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die unabhängige Zeitung für die Karwendel- & Wettersteinregion

Seefeld hat seinen „König“

Das „Nordic Combined Triple“ feierte vergangenes Wochenende in der WM-Arena-Seefeld seine zehnte Auflage und Österreichs Kombinierer setzten alles daran, die sieglose Durststrecke auf heimischem Boden endlich zu beenden. Bei hervorragenden Bedingungen aber klirrender Kälte wurden sie bei diesem Ansinnen von tausenden Fans unterstützt. Mehr darüber auf Seite 19

Nummer 022023 vom 03. Feber 2023 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 22A043462 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld Foto: Yakobchuk Olena / adobe stock
Foto: Heinz Holzknecht

Trotz Riesenminus keine Ängste

Wegen einmaliger Mehrkosten kämpft nun auch Leutasch mit Budgetnöten: 875.000 Euro fehlen heuer im Finanzierungshaushalt. Dieser kann nur mit dem positiven Girostand von einer Million Euro abgedeckt werden. Für die Mehrkosten beim Saunazubau im Alpenbad sind weitere 500.000 Euro nötig. Diese entnimmt man aus Rücklagen, die demnach auf eine Million geschrumpft werden. Insgesamt rechnet Leutasch im Finanzierungshaushalt mit 9,8 Mio. an Ausgaben, im Ergebnishaushalt hingegen nur mit 8,3 Mio Euro. Dort gibt es ein positives Jahresergebnis mit fast 400.000 Euro. „Im Vorjahr hatten wir dort noch ein deutliches Minus, weil Zahlungen für die Wasserversorgung erst im neuen Jahr eintrafen“, erinnert Bgm. Jorgo Chrysochoidis.

Er nannte auch gleich einige Gründe für die negative Entwicklung im Finanzierungshaushalt: Während der Ort vor der Pandemie 500.000 Gäste verzeichnete, waren es in Folge der Lockdowns 2021 nur 230.000 Gäste, was sich erheblich auf den Finanzausgleich auswirkte, der mit zweijähriger Verzögerung ausbezahlt wird: „2022 hatten wir wieder 480.000 Gäste und werden 2024 wieder normale Einnahmen verzeichnen!“

Auch die Ausgaben durch die gestiegenen Energiekosten, der Ankauf eines Feuerwehrfahrzeuges und Mehrkosten bei Bauvorhaben führten dazu, dass man im kommenden Jahr den Gürtel enger schnallen müsse.

Dazu GR Siegmund Neuner: „Im neuen Budget sind Investitionen für den Pavillon-

vorplatz, Straßenbauten, den Radweg ins Gaistal und in die Schulinfrastruktur enthalten. Da eine Million am Rücklagenkonto verbleibt, kann ich mit diesem Budget gut leben!“ VBgm. Stefan Obermeir: „Die Mehrkosten beim Saunabungalow sind nicht nur infolge der gestiegenen Baukosten entstanden. Es wurden auch

mehrere Mängel behoben, die im Zuge der Bauarbeiten entdeckt wurden. Das wird uns in den kommenden Jahren zugute kommen, wenn wir nicht durch plötzliche Reparaturen

überrascht werden.“

Bgm. Chrysochoidis führte noch weitere Gründe an, warum er mit dem Budget gut „schlafen“ könne: „Die von Bund und Land angekündigten Unterstützungen betreffend Teuerungen usw. wurden im Budget nicht berücksichtigt, da es hierfür bis jetzt keine entsprechenden Zusagen gibt. Sollte im Laufe des Jahres Geld eintreffen, wären die jeweiligen Summen als ‚Puffer‘ vorhanden. Auch beim Alpenbad ist die Wirtschaftsförderung von 300.000 Euro noch nicht eingeplant, da wir den Antrag erst mit der Inbetriebnahme einreichen konnten und noch keine schriftliche Zusage vorliegt. Auch für die Photovoltaik können wir die Mehrwertsteuer zurückfordern. Da aber bis dato auch nicht alle Baufirmen abgerechnet haben, können auch noch Mehrkosten auf uns zukommen!“

2 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung
von Thomas Schiessendoppler Die Baukosten beim Saunaneubau stiegen um 500.000 Euro Foto: Alpenbad Leutasch

Golf-Restaurant ohne Pächter?

Alles auf einmal?

Seit Frühjahr betreiben Richard und Rudolf Stöckel das am Golfplatz Lenerwiese gelegenene Restaurant „Kulinarik am Abschlag“. Gleich zu Saisonbeginn gab es einen Streit zwischen Golfclub SeefeldReith und der Gemeinde, der rasch auf die Betreiber „überschwappte“. Zum Jahresbeginn kündigte die Gemeinde daher den Pachtvertrag. Pikantes Detail am Rande: Richard Stöckl spielt bei „Wakis Theaterstadl“ und sollte demnächst mit dem Ortschef auf der Bühne stehen.

Laut Bgm. Markus Wackerle war die Kündigung unumgänglich: „Zwischen Golfclub und den Betreibern hatten sich unüberwindbare Hürden aufgebaut. Da die Familie Stöckl mit den Betriebskosten im Rückstand war, musste ich als Geschäftsführer der WMSportanlagen die Kündigung aussprechen. Die Betreiber haben im Frühjahr das Restaurant

neu eingerichtet und werden eine Abfertigung erhalten. Auf Ersuchen der Rechtsanwältin der Famlie Stöckl kommt es am 2. Feber zu einer Aussprache, wo wir uns sicher einigen werden!“

Ganz anderes klingt dazu die Stellungnahme der Betreiber: „Die Kündigung wurde vom Geschäftsführer der WM Sportanlagen und den Oppositionsparteien ohne öffentlichen Gemeinderatsbeschluss ausgesprochen und ist nicht rechtskonform. Wir hatten einen Rückstand von knapp 280 Euro, den wir nach der Aufforderung sofort ausgeglichen haben. Unser Mietvertrag sichert uns zu, dass die Gemeinde diesen erst nach fünf Jahren lösen darf. Wir werden also den Verdienstausfall einfordern!“

Die Pächter munkeln, dass der Vertrag mit dem Golfclub ausgelaufen sei, und es bestünde die Möglichkeit, einen plateauweiten Golfclub mit Kostensy-

nergien zu gründen. Für beide Aussagen erhielten wir jedoch keine Bestätigung. Ganz im Gegenteil: Bgm. Wackerle erklärt, dass der Golfclub ein Konzept vorgelegt habe, das Restaurant künftig selbst betreiben zu wollen. Auch von Gemeinderäten aller Gemeinderatsfraktionen wurde uns bestätigt, dass der Club an die Gemeinde weit mehr als den zehnfachen Betrag bezahlt wie der Pächter und dieser über lange Zeit Geld schuldig geblieben war. Da kein Frieden herzustellen war, trat man gemeinsam für eine rasche Lösung ein. Auch wenn der Pachtvertrag nicht zugunsten von Gemeinde und WM-Sportanlagen abgeschlossen war, müsse man auf den Gesamtbetrieb am Golfplatz Rücksicht nehmen.

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Als gäbe es in Seefeld keine anderen Probleme als einen 220.000 Euro teuren Spielplatz oder ein Vereinsfest im Winter, was – ohne Zweifel – im Sinne der Bevölkerung wäre. Sicherlich darf der Gemeinderat angesichts des Riesenfinanzlochs von 2,5 Mio. Euro jetzt nicht den Fehler machen, einfach alles tot zu sparen. Doch wenn ein Autofahrer auf eine Betonwand zurast, wird er nicht vom teuren Autotuning träumen, sondern den Wagen mit allen Mitteln zum Stillstand bringen, um nach kurzer Verschnaufpause – ohne eine neue Gefahrensituation heraufzubeschwören – die Fahrt fortsetzen. In der Gemeinde Seefeld sind jetzt Geldgespräche mit Land (19. Jänner) und Bund (Anfang Feber) angesagt, um das Finanzloch kurzfristig zu „stopfen“. Bereits am 4. Feber trifft sich der Gemeinderat zu einer Klausur, wo das Budget durchkämmt und Ideen gesammelt werden, wie man die Misere in den Griff bekommen könnte. Gemeindeinfrastruktur und neue Erlöse für die Gemeindebetriebe gilt es zu finden. Nach dieser Pause gilt es, das Notwendigste abzuarbeiten. Erst wenn der Dampfer ohne Abgänge wieder läuft, sind Initiativen wie ein Abenteuerspielplatz oder Neubelebung des Schneefestes, die für die Dorfgemeinschaft gut sind, wieder subventionierbar.

3. FEBRUAR 2023 3 plateauzeitung
Editorial
Bernhard Rangger, Redakteur Braucht man bald einen neuen Pächter für das Golfrestaurant? Fotos: Woduschegg/Kulinarik am Abschlag Die Stöckel-Brüder.

Gregor Weihs ist neuer Uni-Vizerektor

Die Universität Innsbruck wird ab 1. März 2023 von einem neuen Rektoratsteam geleitet. Diesem gehört als neuer Vizerektor der Seefelder Quantenphysiker

Gregor Weihs an. Unter anderem forschte er im Team von Anton Zeilinger an der Bell‘schen Ungleichung, wofür dieser den Nobelpreis erhielt.

Gregor Weihs ist Universitätsprofessor für Photonik am Institut für Experimentalphysik. Von 2016 bis 2021 war er außerdem Vizepräsident für Naturwissenschaften und

Technik des Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Weihs ist gebürtiger Seefelder und Enkel von Altbürgermeister Karl Glas. Sein Vater war Vermesser, seine Mutter Hotelbesitzerin. Auf Anregung seines Klassenlehrers im Gymnasium Adolf-Pichler-Platz nahm Weihs im Jahr 1986 zum ersten Mal an der Österreichischen Physik-Olympiade teil, wo er 1988 den ersten Platz belegte. Damit sicherte er sich die Teilnahme an der Internationalen Physikolympiade, wo er in Warschau für

Österreich eine Silbermedaille errang.

Dies war auch Motor für das spätere Physikstudium, das Weihs bei Anton Zeilinger mit der Diplomarbeit „Quanteninterferometrie an Glasfaserstrahlteilern“ erfolgreich abschloss. In seiner Dissertation beschäftigte sich Weihs schließlich mit den „Bellschen Ungleichungen unter Einsteinscher Lokalität“. Die Veröffentlichung dieser Arbeit wurde neben anderen in der Begründung der Vergabe des Nobelpreises für Physik an Anton Zeilinger zitiert. Weihs verbrachte als Wissenschafter einen Forschungsaufenthalt am Los Alamos National Laboratory in den USA, beim Projekt Quantum Information and Computation in Tokyo und war Consulting Assistant Professor an der Stanford University sowie Assoziierter Professor an der University of Waterloo. 2008 folgte die Berufung an die Universität Innsbruck, wo er unter

anderem von 2013 bis 2017 und seit 2021 das Institut für Experimentalphysik leitete. Weihs wurde für seine wissenschaftlichen Leistungen mit vielen Preisen ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er bereits 1999 den LoschmidtPreis der Chemisch-Physikalischen-Gesellschaft zu Wien, wurde 2011 Mitglied der Jungen Akademie und erhielt 2018 die Wilhelm-Exner-Medaille, eine Auszeichnung, die herausragende Wissenschaftler und Forscher würdigt, welche die Wirtschaft direkt oder indirekt durch besondere wissenschaftliche Leistungen in hervorragender Weise gefördert haben.

Weihs war fünf Jahre Vizepräsident für Naturwissenschaften und Technik des Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, den er 2021 auch interimistisch leitete. Vor kurzem wurde er als Vizerektor in das Rektorat der Universität Innsbruck bestellt.

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Beirat für Reith und Leutasch

Die Gemeinden Reith und Leutasch richten demnächst einen 30 Leute umfassenden Klimabeirat ein. Nach Vorbild des österreichischen Klimabeirats im Vorjahr werden dafür 30 Teilnehmer zufällig ausgewählt, und diese sollen dann gemeinsam Vorschläge ausarbeiten, die die Gemeinden bei der Umsetzung der Klimaziele voranbringen sollten. Sie erinnern sich vielleicht: Im vergangenen Jahr richtete die österreichische Bundesregierung etwas Ähnliches ein: Zufällig ausgewählte Bürger aus allen Regionen und Teilen der Gesellschaft setzten sich mit Fragen der Klimazukunft auseinander und entwickelten an sechs Wochenenden 700 Anregungen, die der österreichischen Bundesregierung übergeben wurden. Unterstützt wurden die Bürger von Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen, die den aktuellen Forschungsstand einbrachten. Ziel der Aktion war ein klimagesundes Österreich - und damit Klimaneutralität - bis 2040.

Nun haben sich in Tirol das Klimabündnis Tirol und die Bürgerbeteiligungsplattform

„Partizipation Tirol“ zusammengeschlossen, um die gleiche Idee auf Gemeindeebene

herunterzubrechen. Diese haben drei Regionen in Tirol nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Neben ReithLeutasch sind dies die Region Wattens und Kaunergrat. Das Prozedere funktioniert über das Melderegister und ist natürlich freiwillig. Die zufällig Ausgewählten treffen sich dann zu drei Austauschund Anregungsnachmittagen in ihren Gemeinden und werfen auf Gemeindeebene konkrete Fragestellungen auf, die relevant für die jeweilige Region sind. Es kann dabei um Ideen zur nachhaltigen Mobilität, Strategien für umweltfreundliche Ernährung oder Konzepte für Grünflächen in den Gemeinden gehen. Bgm. Jorgo Chrysochoidis: „Wir haben drei Themenkreise vorgeschlagen und wissen natürlich nicht, ob sich die Teilnehmer daran halten. Unsere Schlagworte sind Klima, Nachhaltigkeit und Lebensraum!“

Bis 27. April sollen dann alle Ideen und Anregungen zusammengetragen werden. Für die professionelle Abwicklung und Aufarbeitung zeichnen das Klimabündnis und Partizipation Tirol verantwortlich. Ihnen obliegt es auch Wissenschaftler zu finden, die diesen Prozess begleiten.

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Foto: Archiv d. Gem. Reith
30 zufällig ausgewählte Bürger bilden den Klimabeirat.

Wechsel in der Geschäftsleitung

Der langjährige Geschäftsleiter der Raiffeisenbank

Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz, Rudolf Kirchmair, wechselt in die Freizeitphase seiner Teilzeit und übergibt seine Agenden an Michael Mark, der bereits seit Oktober der Geschäftsleitung angehört.

Über 22 Jahre prägte Rudolf Kirchmair an der Seite von Direktor Horst Mayr die Geschicke der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz. „Als erfahrener Controller und umsichtiger Risikomanager war er maßgeblich mitverantwortlich für den anhaltenden Erfolgskurs unserer Bank“, streut Horst Mayr seinem langjährigen Geschäftsleiterkollegen Rosen. Er wird nach drei Jahrzehnten bei „seiner“ Raiffeisenbank in Seefeld nunmehr ein neues Lebenskapitel aufschlagen und in der mit 1.3.2023 beginnenden Freizeitphase seiner Teilzeit neue Pläne für den Unruhestand schmieden, wie er mit dem ihm eigenen breiten Lächeln verkündet. Das Ausgleiten falle ihm

leicht, so Rudi Kirchmair, wisse er doch sein breites Aufgabenfeld bei seinem Nachfolger Michael Mark in allerbesten Händen. „Es war uns beiden wichtig, dass wir Rudis Position intern nachbesetzen“, betont Horst Mayr. Gerade in herausfordernden Zeiten sei es unerlässlich, die Gegebenheiten vor Ort genau zu kennen, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. „Unsere Kunden wissen und vertrauen darauf, dass sie auch in krisenhaften Zeiten auf uns zählen können“, so Mayr. Der studierte Betriebswirt und gebürtige Rumer Michael Mark ist mit der Philosophie und Strategie der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz bestens vertraut, gehört er dem Team doch schon seit 14 Jahren an. Davor hat er in unterschiedlichen Banken wertvolle Erfahrungen gesammelt. Die neue Aufgabe erfülle ihn mit großer Freude, aber auch mit Demut, gesteht er. „Ich hatte das selbst gar nicht am Plan, aber als man vor zwei Jahren an mich herantrat und mich fragte, ob mich diese Po-

sition reizen würde, habe ich diese einzigartige Gelegenheit natürlich sofort am Schopf gepackt.“ Mittlerweile hat Michael Mark die anspruchsvolle Geschäftsleiterausbildung erfolgreich abgeschlossen und

fühle sich daher bestens gerüstet für die neue Herausforderung. „Ich wünsche Michael genau so viel Erfüllung und Erfolg in dieser Funktion, wie das mir selbst in diesen 22 spannenden Jahren hier in meinem Heimatort Seefeld vergönnt war“, meint Rudi Kirchmair, der sich nun darauf freut, noch einmal ganz etwas anderes machen zu dürfen.

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Mag. Rudolf Kirchmair verabschiedet sich in den „Unruhestand“. Foto: Raiffeisenbank/T. Cammerlander Neuer Geschäftsleiter neben Dir. Mayr ist Mag. Michael Mark. Auch der Umbau des Zentralgebäudes fällt in die Zeit Kirchmairs

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Wandl neuer Naturpark-Obmann

Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte LR

René Zumtobel gemeinsam mit Geschäftsführer Hermann Sonntag und dem neu gewählten Naturpark-Obmann Christian Wandl das neue Programm des Naturparks Karwendel bis 2028, welches kurz zuvor bei der Generalversammlung verabschiedet wurde. 16 Mitgliedsgemeinden und viele Projektpartner hatten am Fahrplan für den mit 739 km² Fläche größten Naturpark Österreichs mitgearbeitet.

Das Programm definiert einerseits die Grundsätze des Naturparks und enthält andererseits auch konkrete Ziele, Projekte und Maßnahmen. Diese werden künftig in sieben statt bisher fünf Handlungsfelder gegliedert – den aktuellen Herausforderungen wird mit den neuen Schwerpunkten „Biodiversität“ und „Klimawandel“ besonderes Augenmerk geschenkt. Die weiteren Schwerpunkte sind „Naturschutz“, „Erholung und Tourismus“, „Umweltbildung“, „Wissen und Forschung“ sowie „Regionalentwicklung“. „Unsere fünf Tiroler Naturparke beweisen, wie man auf regionaler Ebene die Zukunft unseres Lebensraums gestalten kann und setzen sich für den Erhalt der Natur und die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung ein. Der Naturpark Karwendel hat ein wirklich ambitioniertes Programm vorgelegt, das wir von Seiten des Landes tatkräftig unterstützen werden“, freut sich Landesrat Zumtobel.

„Beispielsweise werden wir den Klimawandel in sämtlichen Umweltbildungspro-

grammen verankern, die Digitalisierung in der Besucherlenkung vorantreiben und auf Basis unserer Artenschutzstudie mit 24 prioritären Arten, wie beispielsweise Rudolphis Trompetenmoos oder dem Schwarzspecht, unseren regionalen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität leisten“, erläutert GF Hermann Sonntag. In der Umweltbildung setzt man im Karwendel verstärkt auf regionale Zielgruppen. Ziel ist es, die heimische Bevölkerung und insbesondere die Kinder der Karwendelgemeinden für Natur- und Umweltschutz zu begeistern und für die Bedeutung des nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen zu sensibilisieren. Aktuell gibt es bereits sieben Naturparkschulen in den Karwendelgemeinden, diese sollen sich künftig stärker untereinander vernetzen und auch schulübergreifend an Projekten arbeiten.

Auch das Junior-Ranger-Angebot, das an Wochenenden und in den Ferien unterschiedliche Programme anbietet und von vielen Kindern regelmäßig besucht wird, wird in den kommenden Jahren weiterentwickelt. Ebenso hat die Regionalentwicklung im Plan für die kommenden fünf

Jahre Gewicht: „In einem der wirtschaftlich und touristisch stärksten Gebiete im Alpenraum geht es allerdings nicht darum, die Wirtschaft anzukurbeln, sondern vielmehr darum, alle wirtschaftlichen Aktivitäten so zu gestalten, dass die Lebensqualität erhalten bleibt“, ist Christian Wandl, der neue Obmann des Naturparks, überzeugt. So soll die Nachhaltigkeit in der Region gemeinsam mit ausgewählten Tourismusbetrieben vorangetrieben und die Besucherzentren zu Oasen der Artenvielfalt weiterentwickelt werden. Auch die Herstellung und Vermarktung der NaturparkSpezialitäten rückt vermehrt

in den Fokus. Im Rahmen der Generalversammlung wurde auch ein neuer Obmann gewählt. Nach 13 Jahren blickt der bisherige Obmann Sepp Hausberger auf eine erfolgreiche Aufbauarbeit zurück: „Es freut mich, dass es uns gelungen ist, unterschiedliche regionale Akteure für die Naturpark-Idee zu gewinnen. Auf dieser Basis lässt sich erfolgreich weiterarbeiten“, so Hausberger. LR Zumtobel dankte Hausberger für seine langjährige Tätigkeit: „Hausberger war mit Leib und Seele Obmann des Naturparks und hat sich seit 2010 für die Interessen des Parks stark gemacht. Er hat zum Bau sämtlicher Besucherzentren beigetragen.“

Einstimmig zum neuen Obmann des Naturparks Karwendel wurde Christian Wandl gewählt. Der Betreiber des „Leutascher Hof“ gilt als Bio-Pionier im heimischen Tourismus. In seiner Tätigkeit beim TVB Seefeld hat er maßgeblich zur Errichtung des Naturpark-Infozentrums Scharnitz beigetragen und unterstützt seit Jahren unterschiedliche Naturschutzprojekte. „Ich kenne und schätze den Naturpark und seine Mitarbeiter und freue mich sehr auf diese Aufgabe“, so Wandl.

8 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung
Telfs • 05262 - 63376 Innsbruck • Hall • Schwaz • Wörgl Lerne bei den Kostenlose Beratung: www.schuelerhilfe.at Obmann Christian Wandl, Vorgänger Sepp Hausberger, LR René Zumtobel und GF Hermann Sonntag. Foto: Land Tirol/Sidon

Viele Faschingstermine in der Region

Das gesamte Seefelder Plateau bereitet sich derzeit gerade auf den Fasching vor. In Seefeld stehen am 10. und 11. Feber im Sportund Kongresszentrum die Fasnachtssitzungen der Höpfeler am Programm. Besonders bunt geht es auch beim Faschingsumzug der Leutascher Trina her. Am 12. Feber um 8 Uhr startet der Zug im Ortsteil Klamm. Die Stationen des Umzuges sind beim Gasthof Gaistal in Obern, am Liadlhof in Platzl, beim Kühtaierhof in Kirchplatzl,

Nach drei Jahren gibt es wieder eine Höpfeler Fasnacht in Seefeld.

beim Quellenhof in Weidach sowie beim Musikpavillon in Weidach. Zum Abschluss findet beim Musikpavillon eine Party mit Musik statt.

In Reith und Scharnitz gibt es heuer zwar keinen Umzug, dafür aber eine Reihe an Faschingsbräuchen. In Reith startet der Reigen mit dem Goggl-

Rustler nun auch in Seefeld

Der Immobiliendienstleister Rustler ist seit 2017 mit einem eigenen Team in Tirol aktiv und betreut alle Arten von Liegenschaften hinsichtlich der Verwaltung, der Vermittlung sowie der technischen Objektbetreuung. Mit der soeben erfolgten Übernahme eines größeren Immobilienportfolios einer am Tiroler Markt etablierten Verwaltung ist eine weitere Dynamisierung des Wachstums eingeleitet. Im Zuge der Übernahme gelang

es, sämtliche Mitarbeiter zu integrieren, und so auch die Kontinuität in der Betreuung der Liegenschaften sicherzustellen. Bei Rustler ist man überzeugt, dass durch die breite Dienstleistungspalette Kunden und bestehende Eigentümer zusätzlich profitieren werden. Als Kundenbetreuer im Tiroler Zentralraum stehen den Kunden mit Werner Vorauer und DI Franziska Scoppetta-Sailer aus Seefeld zwei BranchenInsider zur Seite, die das breite

Rustler-Angebot gut abdecken. denn Vorauer ist spezialisiert auf Geschäfts- und Gastronomiekunden, während Scoppetta-Sailer als Architektin auch bei Fragen von Um-, Aus und Zubauten ihr Know-How einbringen kann.

„Wir freuen uns, mit diesem Schritt die lokale Expertise am Tiroler Markt weiter ausbauen zu können. Die große Anzahl von Liegenschaften in der Verwaltung wird auch eine Intensivierung unserer Aktivitäten

Ausgraben am 3. Feber um 18 Uhr beim Musikpavillon. Die RAUL-Gasthausrunde steht am 11. Feber ab 19 Uhr auf dem Programm. Zum Ausklang am 21. Feber wird ab 18 Uhr beim Dorfbrunnen der Goggl begraben. In Scharnitz heißt die Gallionsfigur Naz, und wurde bereits am 18. Jänner ausgegraben. Am 17. Feber kommt es ab 17 Uhr zur Gasthofrunde der „Ruasnarren“, und zum Faschingsausklang werden am 21. Feber um 22 Uhr bei der Alten Mühle der Naz eingegraben und die Hexen verbrannt.

Ihre

Tirol

im Bereich der Immobilienvermittlung sowie im Facility Management mit sich bringen“, meint der Standortleiter von Rustler Tirol, Martin Troger.

3. FEBRUAR 2023 9 plateauzeitung
DI
(FH) Gerhard Hauer +43 0512 9002 480 hauer@rustler-tirol.eu
Werner
www.rustler.eu
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DI Franziska Scoppetta-Sailer +43 676 834 34 472 scoppetta-sailer@rustler-tirol.eu
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Die Rustler-Zentrale in Wien. Fotos: Rustler/Die Fotografen
Foto: Archiv

Peckl übernahm Kommando in Scharnitz

Die Feuerwehr Scharnitz blickte am 13. Januar im Wiesenhof auf ein einsatz-, veranstaltungs- und übungsreiches Jahr 2022 zurück. Bei den Neuwahlen übergab OBI Christian Ihrenberger nach 20 Jahren das Amt des Kommandanten an BI Kevin Peckl. Ihrenberger will sich künftig ganz dem Amt als Bürgermeister widmen.

Wie Peckl berichtete, liegt der aktuelle Mannschaftsstand bei 60 aktiven Mitgliedern und neun Reservisten. Die Scharnitzer Kameraden rückten heuer zu drei Brandeinsätzen und zu sechs technischen Einsätzen aus. Bei diesen Einsätzen leisteten insgesamt 107 eingesetzte Mann 121 Einsatzstunden. Es fanden 17 allgemeine Proben und die Ortsgrundausbildung statt.

Bei den Neuwahlen kam es zur Übergabe des Kommandos. Kevin Peckl, der

seit 2007 Mitglied der FFW Scharnitz ist und zuletzt schon fünf Jahre Stellvertreter des Kommandant war, sprach in Richtung Ihrenberger: „Du hast 20 Jahre unser Team geleitet und warst davor fünf Jahre Kdt.-Stellvertreter. Außerdem warst du Sachgebietsleiter beim FeuerwehrFlugdienst Ibk. Land. Unter deiner Führung wurden drei neue Einsatzfahrzeuge und viele weitere Arbeitsgeräte angeschafft. Es ist schwer für mich, in so große Fußstapfen zu treten!“

Bei den Neuwahlen wurden folgende Funktionäre gewählt: BI Peckl Kevin (Kommandant), OV Michael Gaugg (Stv.), OFM Daniel Leismüller (Kassier), FM Fabian Hartmann (Schriftführer), LM Christoph Triendl (Gerätewart), FM Armin Lechner (Obermaschinist), LM Daniel Reinpold (Atemschutzbeauftragter) und OV Matthias Stütz (Funkbeauf-

tragter). Als Ehrengast durfte man den Postenkommandanten der PI Seefeld, ChefInsp. Hannes Mader, begrüßen. Am Ende der Versammlung bedankte sich Kdt. Peckl bei

der Familie Neuner (@isarlodge) für die ausgezeichnete Bewirtung und wünschte allen Kameraden und Freunden ein gesundes und unfallfreies Jahr 2023!

Kdt. Gapp sorgt für Kontinuität bei FFW

Mitte Jänner fand auch in Reith die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Freiwilligen Feuerwehr Reith statt. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit berichteten der Kommandant und die Beauftragten über die Tätigkeiten im vergangenen Jahr. Anschließend übernahm Bürgermeister Mag. Dominik Hiltpolt den Vorsitz und leitete die Wahl des neuen Kommandos.

Kommandant OBI Martin

Gapp und Kommandant Stellvertreter BI Daniel Schöpf, beide seit 2013 im Amt, stellten sich erneut zur Verfügung und wurden von der Vollversammlung wiedergewählt.

Die beiden Verwalter wurden ebenfalls einstimmig in ihrer Funktion bestätigt, als Kassier FM Daniel White und als Schriftführerin OV Simone Mantl.

Bezirks-Feuerwehrkommandant Stv. Lorenz Neuner und Abschnitts-Feuerwehrkommandant Markus Gapp überreichten Kommandant OBI Martin Gapp für besondere Verdienste im Feuerwehrwesen das Verdienstzeichen des Landes-Feuerwehrverbandes in Stufe IV.

Reith

10 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung
Kdt. Kevin Peckl mit Alt-Kdt. Christian Ihrenberger und dem neu gewählten Team der Feuerwehr Scharnitz. Foto: FFW Scharnitz In Reith wurde das FW-Kommando wiedergewählt. Foto: FFW Reith

Riesenglück bei „Kleiner Serie“

Ein Neujahrsgeschenk, das wohl jeder gerne hätte! Ein Gast setzt auf die „kleine Serie“ bei Roulette und hat Fortuna an seiner Seite.  Für reichlich Verblüffung sorgte zu Beginn des Jahres ein Gast im Casino Seefeld. Der Gast spielte wiederholt die „kleine Serie“ (Abschnitt im Roulettekessel mit den zentralen Zahlen 5, 8, 10, 11, 23, 30) und lag damit jedes Mal goldrichtig. Am Schluss durfte er sich über die stolze Gewinnsumme von 345.000 Euro freuen! „Elfmal infolge ist die ‚kleine Serie‘ gefallen. Das sieht man nicht häufig“, so Thomas Erhardt, neuer Head of Operations Manager über die überraschende Glücksserie.

Im Vergleich zu den einfachen Spielmöglichkeiten beim Roulette wird die kleine Serie (5/8) seltener gespielt und ist eine von vielen möglichen Varianten, die beim amerikanischen Roulette gespielt werden kann. Dabei setzt ein Spieler auf jene Zahlen, die den sogenannten „Nachbarn der 0“ gegenüberliegen. Dies betrifft die Zahlen 27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16 und 33. Mathematisch liegen die Gewinnchancen des Spielers bei einem Prozentsatz von 32,4% und einer 17-fachen Auszahlungsquote.

Für den Gast im Casino Seefeld bedeutet das wohl, dass Fortuna nicht nur großzügig, sondern auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.

Musikschule sehr aktiv

Wie die Landesmusikschule

Zirl bekannt gibt, finden im Laufe des Frühjahres wieder zahlreiche Konzerte von verschiedenen Musikgruppen und -ensembles statt, Der Tag der offenen Tür in der LMS Seefeld

findet am 22. April statt. Die Notwon-Big-Band präsentiert sich am 15. Juni im Kurpark Seefeld. Hier ein tabellarischer Überblick über die Termine:

16.03., Pfarrkirche Zirl: Kirchenkonzert mit Clarinova und dem Kirchenchor Zirl,

31.3. LMS Saal Seefeld, Gemischter Vorspielabend

1.-21.4 Wochen der offenen Musikschule

22.04. LMS Zirl und Seefeld, Tag der offenen Tür

12.-13.5., Rietz, Podium jazz. pop.rock (Landesbewerb)

1.6. LMS Saal Seefeld, Gemischter Vorspielabend

15.6. Kurpark, Konzert mit der Notwon-Big-Band

23.6. B4, Großer Saal, Schlusskonzert Weiter Infos: www.tmsw.at

3. FEBRUAR 2023 11 plateauzeitung Prof. Schreyögg-Platz 3 • 82481 Mittenwald Tel. (08823) 1754 MÜTZE € 17.–SKIHOSE € 69.–SKIJACKE jetzt € 89.–Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Mit der „kleinen Serie“ räumte der Gast ab. Foto: Casino Seefeld

Saunaneubau in Leutasch ist fertig Willkommen!

Saunafans dürfen sich freuen. Seit Weihnachten verfügt Leutasch über eine komplett neue bzw. neurenovierte Sauna- und Wellnesslandschaft inmitten einer der schönsten Naturidyllen der Alpen – am Leutascher Hochplateau. Nach einer monatelangen, bestens koordinierten Bauphase gelang es den beauftragten Firmen, den nach Plänen von DI Alfons Witting erstellten Neubau rechtzeitig zur Wintersaison fertig zu stellen und seiner Bestimmung zu übergeben. Den Besuchern steht seither ein rundum erneuertes Saunaerlebnis mit Panoramasauna, Dampfbad, Almsaunahütten, Panoramapool, Außenpool, Panoramaruheräumen und

ein Sauna-Restaurant zur Verfügung, welches durch die großzügigen auf die Bergwelt ausgerichteten Fensterflächen glänzt. Die großzügige Saunawelt ist direkt an das Alpenbad Leutasch angeschlossen und beheimatet mehrere Saunaangebote mit Blick in die Natur, eine Poollandschaft mit Innen- und Außenbecken, in denen sich die Saunabesucher Abkühlung verschaffen können, entspannende Massageliegen und großzügige Ruheräume mit neuen innovativen Infrarotliegen, die es den Besuchern ermöglichen, sich beim Entspannen in die Leutascher Natur- und Bergwelt zu verlieben.

Das Alpenbad und die Gemeinde Leutasch bedanken sich bei den angeführten Firmen für die hervorragend geleistete Arbeit.

www.alpenbad-leutasch.com info@alpenbad-leutasch.com

Tel. 05214 6380

Die neue Sauna ist geöffnet von: Mo. bis Fr. von 13.30 bis 22 Uhr, Sa., So. und feiertags von 11 bis 22 Uhr

Danke für das Vertrauen und viel Freude mit der neuen Einrichtung.

föger

© Einrichtungshaus Föger | www.foeger.at

Foto: Alpenbad Leutasch/Lair/Bichler

Ehering-Gießen für Verliebte

Der Trauring – das Symbol jeder Hochzeit begleitet Sie nicht nur am Hochzeitstag, sondern das ganze Eheleben lang und meist auch 24 Stunden am Tag. Nehmen Sie sich daher bei der Auswahl der Eheringe genügend Zeit und vertrauen Sie auf unsere fachliche Kompetenz seit über 80 Jahren!

Wir führen Sie durch die Trauringkollektionen der Marken Meister und Ruesch oder empfehlen Ihnen eine individuelle Anfertigung in unserer Goldschmiedewerkstatt.

Ehering-Gießen für Verliebte

Der individuelle und handangefertigte Ehering aus unserer Werkstatt von Goldschmiedemeister Stefan Armbruster ist ein besonderer Höhepunkt in unserem Angebot. Viele einheimische Pärchen haben sich diesen Wunsch schon erfüllt. Das Design kommt aus seiner Hand, natürlich bindet er Ihre Wünsche gerne mit ein. Sie selbst dürfen dann Ihre Ringe gemeinsam mit Meister Stefan Armbruster in Gold gießen

und sind somit bei der Entstehung Ihrer Ringe „live“ dabei! Ein romantischer und bewegender Beginn Ihres Ehelebens!  Aufgepasst liebe Männer Bevor wir an die Auswahl der Eheringe gehen können, braucht es die alles entscheidende Frage: WILLST DU MICH HEIRATEN? ... und dazu sollten Sie den Verlobungsring bereithalten. Wir beraten Sie in entspannter Atmosphäre über die verschiedensten Möglichkeiten. Nicht nur die Eheringe selbst, sondern auch den passenden Brautschmuck oder die Morgengabe für die Allerliebste können Sie bei uns finden. Wir freuen uns, Ihnen die Welt der Eheringe in unserer diskreten Lounge präsentieren zu dürfen – auf Wunsch auch gerne außerhalb der regulären Öffnungszeiten.

Ihre Gebrüder Armbruster Juwelier & Goldschmied, im Tiroler Schmuckkastl in Seefeld seit 1937, www.armbruster.at, Tel. 05212-2317, juwelier@ armbruster.at

Drittes Sacher auch „Leading Hotel“

Authentizität und Einzigartigkeit zeichnen die Leading Hotels of the World aus, zu denen das Alpin Resort Sacher seit 1. Jänner gehört. Drei der insgesamt acht Leading Hotels of the World in Österreich sind nunmehr Sacher Hotels.

Leading Hotels of the World ist eine kuratierte Kollektion von rund 400 unabhängigen Hotels in mehr als 80 Ländern. „Die Sacher Hotels sind die einzigen Luxushotels in Österreich, die nicht nur im Besitz einer Familie sind, sondern die auch von uns mit höchsten Qualitätsstandards, Liebe zum Detail und vor

allem Begeisterung geführt werden. Dem Anspruch von Leading Hotels of the World werden wir seit vielen Jahren in Wien und Salzburg gerecht. Wir freuen uns, dass nun auch das Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol in diesen exklusiven Kreis aufgenommen wurde“, so Matthias Winkler, CEO der Sacher Gruppe. Nach intensiven Umbauten, Erweiterungen und Verfeinerungen begrüßt das Gastgeber-Team rund um Eigentümerin Elisabeth Gürtler und General Manager Anton Gustav Birnbaum die Gäste seit September unter dem neuen Namen im höchstgelegenen

„Sacher“. Das vielfach ausgezeichnete Hotel mit 81 individuell gestalteten Zimmern sowie einem einzigartigen, rund 5.000 m² großen Wellnessbereich besticht durch Großzügigkeit und zeitlosen, alpinen Luxus. Die familiäre Atmosphäre sowie den exzellenten Service schätzen Gäste aus Europa und den USA.

Elisabeth Gürtler ist seit vielen Jahren eng mit Leading Hotels of the World verbunden und hat die Standards der kuratierten Sammlung mitgeprägt, seit 2016 ist Sacher auch im Executive Board von Leading Hotels of the World vertreten. 2010 wurde Elisa-

beth Gürtler aufgrund ihres persönlichen Engagements und der gelebten „Trendition“ als erste „Leading Legend“ ausgezeichnet. „Ein Leading Hotel of the World zu se,,n ist keine Selbstverständlichkeit, und ich freue mich, dass wir das Alpin Resort Sacher dazu entwickelt haben“, so Elisabeth Gürtler. Das Team des Alpin Resort Sacher Seefed hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit dem Bewerbungsprozess vor dem Leading Hotels of the World Board beschäftigt und konnte aufgrund der herausragenden Vorbereitung im Auswahlverfahren eindeutig überzeugen.

14 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung
Jürgen und Stefan Armbruster sind Experten in Sachen Ehering. Im Schmuckkastl kann man bei der Ringherstellung live dabei sein. Fotos: Hiltpolt, Armbruster

Neu in Barwies: Brautmoden Tirol

Brautmoden Tirol ist vor wenigen Tagen übersiedelt: Und zwar von Obermieming nach Barwies 245. Im 200 Quadratmeter großen neuen Brautmoden-Geschäft in Mieming erwarten Sie eine facettenreiche Auswahl an Braut- und Ballkleidern von namhaften Designern und jede Menge Accessoires.

Exclusiv bietet das achtköpfige Team von Dagmar Melmer am Standort des ehemaligen Gasthofs zum Löwen auch Bride & Friends-Termine an – und zwar jeden Donnerstag und Freitag ab 18.30 Uhr. Zu diesem exclusiven VIP Beratungstermin kommen neben 2,5 Stunden intensiver Fachberatung eine eisgekühlte Flasche Schlumberger White Secco, Erfrischungs-

getränke und kleine Leckereien und Köstlichkeiten. Ein Abend, den man einer Braut auch als Gutschein schenken kann!

Wie gewohnt, gibt es bei Brautmoden Tirol Brautkleider von Größe 34 bis 60 (also auch Übergrößen), die bei Bedarf auch professionell abgeändert werden. Neben Brautmode

bietet man auch für die Hochzeitsgäste das passende Outfit, genauso wie für Ballgäste und andere festliche Anlässe. Im neuen Geschäft erwartet die Kunden auch verschiedene Überraschungen, von einer Fotowand, über die Fotobox bis hin zu Special Effekts. Doch das testen Sie am besten selbst!

3. FEBRUAR 2023 15 plateauzeitung
Der Foyerbereich im neuen Geschäft in Barwies. Dieses Team kümmert sich um die Kunden. Fotos Belinda Wolf
Wir bitten um Terminvereinbarung Barwies 245 . A-6414 Mieming www.brautmoden-tirol.at T +43 (0)5264 43491 TRAU DICH MIT UNS! Finde dein Traumkleid in unserem neuen, wunderbar großzügigen Geschäft. WOW-Momente inklusive!
Das neue Geschäft in Barwies.
NEUE ADRESSE
©Morilee

Schülerbild für Rathaus Gewehre für SG Wallgau

(WK) Bei der Vernissage

„Neues Logo für die Karwendel-Grund- und Mittelschule“ Ende November 2022 entdeckte Wolfgang Schwind als Vorsitzender des Isartaler Kulturkreises ein Bild, das er in der Folge für das Marktgemeindeamt kaufte und zur Verfügung stellte.

Die Schülerin Masitulah aus der Klasse 6a von Lehrerin Karin Hösl hatte das Werk im Rahmen des von der Künstlerin Manuela Dilly angeregten Wettbewerbs „Stilrichtungen - mein Logo für die Schule Mittenwald“ angefertigt. Dem Bahnhofsinvestor und Bildersammler hat das Werk so

gut gefallen, dass er es spontan der jungen Malerin abgekauft hat. „Ich habe das Bild an unseren Bürgermeister Enrico Corongiu mit der Bitte weitergegeben, es im Rathaus aufzuhängen“, verriet Schwind, „die Besucher sollen merken, wie viele junge talentierte Künstler es bei uns in Mittenwald gibt“.

Die erst vor zwei Jahren aus Uganda nach Mittenwald gekommene Schülerin war richtig stolz. „Ich male gerne, deshalb habe ich mich auch mit vier Bildern an dem Wettbewerb beteiligt. Toll, dass jetzt mein Bild im Rathaus ausgestellt wird.“

(WK) Dank einer großzügigen Spende von Kurt Grohmann konnte sich die Schützengesellschaft

SG Wallgau bei der Firma

Christoph Ostler in Garmisch-Partenkirchen zwei Luftgewehre vom Typ „Anschütz Modell 9015, Kaliber 4.5“ im Wert von rund 3.700 Euro anschaffen.

„Kurt ist bei uns Mitglied und seit Jahrzehnten ein großer Gönner unserer Gesellschaft“, freut sich Schützenmeister Matthias Breith. „Die Gewehre werden wir für Training und Weiterbildung nutzen.“

Besonderes Augenmerk legt die SG Wallgau dabei auf die Ausbildung ihrer Jungschützen durch Jugendleiter Anton Simon. „Normal schießen sie mit einem 3,5 Kilogramm schweren Luftgewehr“, erklärt Breith, „da aber unser Nachwuchs immer größer und stärker wird, schießen sie mittlerweile auch mit Erwachsenen-Gewehren. Da kommt diese Spende genau zum richtigen Zeitpunkt“.

PERSONAL-Training

16 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung
Bgm. Enrico Corongiu, Wolfgang Schwind und die junge Künstlerin. Helmut Neuner, Christoph Neuner, Matthias Breith und Kurt Grohmann mit den zwei neuen Luftgewehren. Foto: W. Kunz
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Foto: W. Kunz
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Reitherin bei „Soundklaut“ Seefelder Hexen in Telfs

Per Zufall entdeckte Autogrammjäger Fritz Kreiser Ramona Hanser auf der Hochzeitsmesse in Innsbruck. Sie bot sich gemeinsam mit ihrer Partyband „Soundklaut“ als Volksrock-Party-Band für Hochzeiten und Trauungen an. „Ob in der Lederhose auf Jungbauernbällen und Zeltfes-

ten oder mit Anzug auf Hochzeiten und Maturabällen, die sechsköpfige Truppe ‘klaut‘ nicht nur die Herzen des Publikums, sondern sorgt auch für Bomben-Stimmung und abwechslungsreichen Sound“, heißt es auf ihrer Homepage www.soundklaut.at. Dort gibt es auch Hörproben.

Ein buntes Treiben der Faschingsnarren gab es kürzlich unter dem Motto „Maschgererschaug‘n“ im Sportzentrum Telfs. Unter anderem gab es Gastauftritte der Inzinger Jungklötzler, Brauchtumsgruppe Vomp, Brauchtumsgruppe Schwaz, Völser Plattler, Brauchtumsgruppe

Aldrans, Flaurlinger Hexen, und Inzinger Klötzler. „Vom Publikum besonders umjubelt wurde der Auftritt der Höpfeler Hexen aus Seefeld, die in Telfs nicht nur mit ihren tollen geschnitzten Larven beeindruckten, sondern auch mit ihrem gelungenen Auftritt“, berichtet Autogrammjäger Fritz Kreiser.

Telfs: AK Steuerspartag am 23. März

Verschenken Sie kein Geld! Expert:innen von AK Tirol und Finanzamt helfen beim Steuerausgleich. Nutzen Sie als AK Mitglied dieses kostenlose Service.

Mit der Arbeitnehmerveranlagung können sich AK Mitglieder (auch in Pension) vom Finanzamt die zu viel bezahlte Steuer zurückholen! Wer Hilfe braucht, nutzt den AK Steuerspartag, am Donnerstag, 23. März, in der AK Telfs, Moritzenstraße 1.

Egal, ob Sie Fragen zum Steuerausgleich haben, Unterstützung beim Ausfüllen des Formulars oder der OnlineVariante benötigen: Hier gibt es Tipps und Hilfe von Experten. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin unter 0800/22 55 22 – 2023 (Mo bis Do von 8 bis 18 und Fr von 8 bis 13 Uhr).

Melden Sie sich gleich an für den Steuerspartag in der AK Telfs unter 0800/22 55 22 – 2023.

Zum Steuerspartag alle nötigen Unterlagen mitbringen und einen Ausweis für die PIN-Code-Vergabe nicht vergessen, falls die Arbeitnehmerveranlagung online

durchgeführt werden soll (Beratung nur zu nichtselbständigen Einkünften, NICHT zu Mieteinkünften bzw. NICHT für Inhaber von Gewerbescheinen).

Gut zu wissen: Anträge für das Veranlagungsjahr 2022 erst ab März einreichen, weil erst ab diesem Zeitpunkt alle Jahreslohnzettel beim Finanzamt vorliegen.

3. FEBRUAR 2023 17 plateauzeitung
Foto: Studio Romantic, stock.adobe.com Ramona Hanser mit ihren Band-Kollegen von „Soundklaut“ Die Seefelder Hexen im Sportzentrum in Telfs. Foto: F. Kreiser Foto: F. Kreiser

Reitherin macht „Skull-Art“ salonfähig

Die in Reith lebende Künstlerin Nadine Kuprian sorgt derzeit in der Kunstszene für Furore. Da sie ihre Werke von 3. bis 26. März in der Galerie von Alexander Prachensky am Claudiaplatz ausstellt, haben wir uns ihre „SkullArt“ näher angesehen. Mit ihrem Vater, Gerhard Kuprian gründete Nadine Kuprian 2013 das Label „WildlichtDesign“. In der hauseigenen Werkstatt begannen sie, die fantastischen und einmaligen Kunstwerke zu kreieren. Als Materialien wurden ausschließlich natürliche Materialien wie Holz (Altholz- z.B. für Raumteiler), Tierschädel (Hirsch, Stier, Büffel, ...) verwendet, welche mit SwarovskiElementen und 24 Karat Blattgold veredelt wurden. Im Jahr 2022 entdeckte die Künstlerin die Technik „Texture art“ für sich. Sie verarbeitet in ihren Werken verschiedene Texturen, die man nur von der Baustelle kennt, von Fugen-, Spachtelmassen, Moltofill und vieles mehr. Abstrakte und minimalistische Kunstwerke auf der Leinwand sind ihr Markenzeichen.

Die Leidenschaft zur SkullArt (Schädel-Kunst) ist natürlich geblieben und hat sich von den großen, maskulinen Tierschädeln auf anatomisch nachgeformte Menschenschädel verlagert. Der gruselige Gedanke verfliegt sofort beim Betrachten ihrer ästhetischen Kunstwerke.

Ihre Werke sind minimalistisch und romantisch geprägt bis hin zu schaurig und dennoch wunderschön. Die hohe Qualität ihrer Materialien und die liebevolle Verarbeitung machen jedes Stück einzigartig.

Die Künstlerin legt großen Wert auf komplette Handarbeit und ausgewählte Produk-

te. Jedes Werk ist und bleibt ein Unikat!

Nadine signiert ihre Leinwandkunst nicht vorne, zudem haben ihre Bilder meist keinen Titel, da sie es als störend empfindet und sie der Meinung ist, dass jeder Betrachter nicht durch einen Namen oder Titel beeinflusst werden soll. Jeder sieht, was er fühlt und sehen möchte.

Nadine, die in Innsbruck geboren wurde, fühlt sich seit ihrer frühesten Jugend zur Kunst und Malerei hingezogen. Sie versuchte sich in den verschiedensten Techniken und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für die „KnochenKunst“. Es dauerte allerdings ein paar Jahre, bis die Künstlerin den Entschluss traf aus der Leidenschaft einen Beruf zu machen.

Senioren-Hoangart erfolgreich

„Wir brauchen noch einen Tisch und zusätzliche Stühle“. Mit so vielen Gästen hatten die Organisatoren rund um Erich Müller nicht gerechnet. Schon zweimal kamen mehr als 50 Reither der Einladung zum 1. Senioren-Hoangart ins Gemeindezentrum. Da wurden Erinnerungen wach-

gerufen, Neuigkeiten ausgetauscht, geplaudert und ganz viel gesungen –mit selbstgebackenen Kuchen, köstlich belegten Broten und vielem mehr. Der große Erfolg verlangt natürlich eine Fortsetzung. „Wir treffen uns an jedem 3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Gemein-

dehaus in Reith“, lädt Erich Müller alle Seniorinnen und Senioren ein. „Ihr seid herzlich willkommen!“

18 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung
Kuprian beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit „Schädelkunst“. Fotos: Bizcomburnz Die Organisatoren des Reither Senioren-Hoangarts mit Bgm. Dominik Hiltpolt. Foto: Gemeinde Reith

Lamparter ist „König von Seefeld“

Aus österreichischer Sicht war es ein historischer Triumph: Erstmals nach genau zehn Jahren siegte mit Johannes Lamparter ein ÖSVKombinierer beim begehrten Nordic Combined Triple. Stefan Rettenegger als Fünfter und Franz-Josef Rehrl als Siebter komplettierten das starke österreichische Mannschaftsergebnis.

Bereits am Freitag legte Lamparter den Grundstein für diesen tollen Erfolg: Obwohl er beim Springen nur auf den siebten Rang sprang, stürmte er beim 7,5 km-LanglaufSprint noch auf das Podium und wurde hinter Jens Luras Oftebro (NOR) zweiter. Am Samstag flog der Rumer mit einer Weite von 109 Me-

tern schon im Springen klar an die Spitze und holte sich vor den Deutschen Vinzenz Geiger und Julian Schmid nach einem beeindruckenden Loipen-Solo den ersten ÖSV-Sieg in Seefeld seit zehn Jahren. Am Sonntag folgte dann bei Kaiserwetter und vor einer unglaublich tollen Publikumskulisse die Krönung: Diese Mal sprang der Tiroler auf 108,5 Mieter und holte mit einer bärenstarken Leistung auf der Loipe den insgesamt achten Weltcupsieg. Ein besonders wichtiger, denn Lamparter übernahm mit doppelten Punkten auch die Führung im Gesamtweltcup!

„Wahnsinn, was heute passiert ist. Das Triple zu gewinnen ist neben dem Weltmeistertitel

Ein Fest der Freundschaft

und Olympiasieg das große Ziel, das jeder hat“, erklärte Lamparter in einem ersten ORF-Interview. Zweiter wurde an diesem Tag Julian Schmid, dritter der Norweger Jens Luras Oftebro. Eine Premiere feierten beim

Triple heuer übrigens die Kombinierer-Damen, die erstmals in Seefeld starteten und an zwei Wettkampftagen mit der Norwegerin Gyda Westvold Hansen zweimal eine souveräne Siegerin feiern konnten.

Langlauf Masters World Cup

Das österr. Nationalteam fiebert schon aufgeregt dem Event entgegen.

Athleten aus mindestens 13 Nationen werden sich von 12. bis 16. März im Rahmen der erstmals auf österreichischem Boden stattfindenden Virtus-Ski-Weltmeisterschaften in Seefeld messen. Die nordischen und alpinen Disziplinen finden auf der Rosshütte, am Gschwandtkopf und in der Seefeld Sports Arena statt. Die hochkarätigen Paten Marlies und Benni Raich, Mario Stecher und David Kreiner begleiten diese Veranstaltung, und die Region Seefeld präsen-

tiert sich weltmeisterschaftserprobt.

Der Skiclub Seefeld, der LOC, angeführt von Paula Grameiser-Scherl und René Schönberger sowie der Österreichische Behindertensportverband bereiten bestens organisierte Bewerbe und ein großes Fest der Freundschaft vor.

Zum dritten Mal nach 1983 und 2003 wird Seefeld vom 18. bis 24. März Austragungsort der „inoffiziellen“ Senioren-Weltmeisterschaft im Skilanglauf. Veranstalter ist der SC Monte Kaolino Hirschau, der mehr als 1.000 Sportler aus 30 Nationen an fünf Wettkampftagen erwartet. Diese Veranstaltung spricht aber nicht nur Ex-Spitzensportler, sondern auch Hobbysport-

ler an, die sich dieser Herausforderung stellen möchten. Es warten spannende Wettkämpfe und ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Als Schirmherr fungiert der vierfache Olympiateilnehmer und zweifache Gesamtweltcupsieger im Skilanglauf der Herrn, Tobias Angerer. Bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen gewann er insgesamt elf Medaillen.

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3. FEBRUAR 2023 19 plateauzeitung o e alles spricht für das Optikfachgeschäft
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©Hubert Hornsteiner Foto: ÖBSV/Vanessa Zehrfel Johannes Lamparter stürmte auch die Weltcup-Gesamtführung. Foto: H. Holzknecht

Pokal der Alpenwelt

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Pleyers in Krün erfolgreich

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Franz Pleyer zum Ersten- , zum Zweiten und zum Dritten. Beim traditionellen Weihnachtsschießen der SG Wallgau hatte Opa Franz zwei Scheiben für die Sieger der Adlerwertung und für den Jugendsieger angefertigt. Sohn Franz – er ist der erste Schützenmeister – gewann die Adlerwertung und sein Sohn Franz jun. durfte die Jugend-Ehrenscheibe mit nach Hause nehmen. Das Adlerschießen der Jugend gewann Franziska Kriner mit 84,4 Ringen vor Franz Pleyer junior (71,5 Teiler) und Harris Brandlhuber (82,4 Ringe). Die Ehrenscheibe für Erwachsene – gestiftet von Thomas Zilk als Sieger des wegen Corona letztmals im Dezember 2019 ausgetragenen Weihnachtsschießens – holte sich Ludwig Baumann.

Bei der Siegerehrung im Schützenstüberl – die Frauen hatten

Plätzchen gebacken und Dominic Kriner den Glühwein spendiert – gratulierte der zweite Schützenmeister Franz Riesch allen Gewinnern und Platzierten.

Weihnachtsschießen SG Krün Adlerwertung - Erwachsene: 1. Franz Pleyer (103,0 Ringe), 2. Bernhard Riesch (32,0 Teiler), 3. Emmi Schöpf (98,9 R.)

Jugend: 1. Franziska Kriner (84,4 R.), 2. Franz Pleyer junior (71,5 T.), 3. Harris Brandlhuber (82,4 R.)

Ehrenscheibe Erwachsene: 1. Ludwig Baumann (35,4 Teiler), 2. Korbinian Bielmeier (70,2), 3. Franz Neuner (99,9).

Ehrenscheibe Jugend: 1. Franz Pleyer junior (135,9 Teiler), 2. Franziska Kriner (159,6), 3. Harris Brandlhuber (196,4).

20 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung Tu‘sfürDich! F tn ss- und Ges ndhe tscenter Tu‘sfürDich! F tness- und Gesundhe tscenter
Fitness & Gesundheit
Zweiter Schützenmeister Franz Riesch(r.) gratulierte den Siegern. Foto: W. Kunz Hubert Wurmer und Organisator Paul Kemmetter mit den Siegern. Foto: W. Kunz

im Eisstockschießen

Eisschießen verbindet! Das hat sich bei dem im Auftrag der Alpenwelt Karwendel organisierten Schießen um den traditionellen Weihnachtspokal wieder einmal gezeigt.

In der Arena hatten unter der Leitung von Paul Kemmetter sechs zu jeweils einem erfahrenen Moar zugelosten „Fünfer-Mannschaften“ mit Urlaubern aus ganz Deutschland um den Sieg geschossen. Am Ende konnte AlpenweltVertreter Hubert Wurmer bei der Siegerehrung in der Arena-Gaststätte der mit 10:0 Punkten ungeschlagen gebliebenen „Moarschaft Nummer 6“ mit Moar Christof Bielmeier (Mittenwald), Isa und Peter Schneider (Drolshagen), Andi Schütze (Köln) und Yannik Gerbes (Speyer) den begehrten Wanderpokal

überreichen, der demnächst mit den gravierten Namen in der Tourist-Info ausgestellt wird.

Das Siegerteam durfte sich als erstes einen der vielen von Sponsoren gestifteten Preise aussuchen.

Zweite wurde die „Moarschaft Nummer 5“ mit Organisator Kemmetter, Alana Szelinski, Corey Schütz, Herbert Wohletz und Mischa Asnin (6:4/Note 1,040) vor der punktgleichen „Moarschaft Nummer vier“ mit Hannes Bielmeier (Mittenwald), Hanna Heinrich, Pascal Wawart, Jel Schütz und Anna Lesikov (Note 0,615). Der mit 0:10 Punkten auf dem letzten Platz gelandeten „Moarschaft Nummer 2“ spendierte der neue ArenaWirt Martin Ritzer eine Brotzeitplatte.

Seefeld: Winterfest der Vereine

ÖSTERREICHISCHE ICHTHYOL GESELLSCHAFT m.b.H.

& Co. KG

Maxhüttenweg 4a • 6103 Reith b. Seefeld • Tel. +43 5212 2204

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Wir bieten:

Einen sicheren Arbeitsplatz mit ausreichender Einschulung und externen Kursen zur Weiterbildung. Wir sind verpflichtet das kollektiwertragliche Mindestgehalt anzuführen. Dieses liegt für diese Position bei 2605,17 €. Überzahlung je nach Qualifikation (Bei Bedarf wird auch eine Dienstwohnung zur Verfügung gestellt).

Richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung per Email an Frau Tschey: info@ichthyol.at • www.ichthyol.at

Unsere Kurse starten wieder ab 20.2.2023.

NEU IM PROGRAMM:

JuJu‘s kreative Stunde

Malen, kleben, basteln,... für Kinder im Alter von 2 - 4 Jahren mit Begleitung (Start: 16.3.23)

Am 25. Feber findet auf Initiative der Gemeinde Seefeld das „Winterfest der Seefelder Vereine“ statt. Ein Fest im Zentrum von Seefeld, das das Dorfleben und den Zusammenhalt im Ort widerspiegeln soll. Am frühen Nachmittag ab 14.30 treffen sich Familien und Kinder im Kurpark bei „kids und family“ zum gemeinsamen Schneemann bauen. Das Herzstück

der Veranstaltung ist die Bühne am Dorfplatz, die ab 16 mit DJ Kayce auf den Abend einstimmen wird. Ab 19 wird die bekannte Tiroler Partyband Plankton einheizen, bevor es mit DJ Instyle in das große Finale geht. Unzählige Vereine betreiben dort ihre Bars und Holzhütten und bieten ein abwechslungsreiches Angebot für Einheimische und Gäste.

Flohzirkus

Bewegung, Lieder & Spiele für Kinder von ca. 6 Monaten bis 1 1/2 Jahren mit Begleitung (Start: 29.3.23)

Offener Treffpunkt

ohne Anmeldung - MI10.00-11.30 Uhr (Start: 29.3.23)

Unser vollständiges Programm mit allen Kursen und Angeboten findet ihr auf unserer Homepage:

www.ekiz-reith-seefeld.at

3. FEBRUAR 2023 21 plateauzeitung
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Mit DJ Instyle geht es in die rauschende Partynacht. Foto: DJ Instyle

SEEFELD: Bergbahnen Rosshütte, 18 Uhr, wöchentlich, Tourengeherabend bzw. Nachtskilauf

REITH: Musikpavillon, 18 Uhr, Goggl aufwecken der Raul Gilde

SEEFELD: Saal Olympia, 19.30 Uhr, und 11.2. Höpfeler Fasnacht (Faschingssitzung)

SEEFELD: Saal Olympia, bis 25.2., orthopädische Aspekte im Sport (Ärztekongress)

SEEFELD: Fußgängerzone, 14.30 Uhr, Winterfest der Seefelder Vereine

REITH: Raul Vereinslokal,18 Uhr, Gasthaus Runde, 1. Termin: 19 Uhr.

SEEFELD: Seefeld Sports Arena, bis 5. Feber, Austria Cup des ÖSV

SCHARNITZ: Gemeindesaal, 20 Uhr, Ball der Freiw. Feuerwehr Scharnitz

KRÜN: Winterbiathlonanlage Kaltenbrunn, 10 Uhr, bis 5.2., Deutschlandpokal - Biathlon Spring

WALLGAU: Haus des Gastes, 20 Uhr, Feuerwehrball (Faschingsball)

LEUTASCH: Kulturhaus Ganghofermuseum, 17 Uhr, Vernissage mit Monika Neuner

MITTENWALD: Eissportzentrum Arena Mittenwald, 19 Uhr, Discolauf

MITTENWALD: Postkeller, 20 Uhr, Züpflbob Ball

KRÜN: Kurhaus Festsaal, 20 Uhr, Bergwachtball

LEUTASCH: Saal Hohe Munde, 20.15 Uhr, Winterkonzert der Musikkapelle Leutasch

SCHARNITZ: Gemeindesaal Scharnitz, 17 Uhr Gasthofrunde der „Ruasnarren“

SEEFELD: Seefeld Sports Arena, bis 19.2., Austria Cup Biathlon

LEUTASCH: Saal Hohe Munde, 14 Uhr, Kinderfasching

SEEFELD: Seefeld Sports Arena, 13 Uhr, Guglhupfspringen für Kinder

LEUTASCH: Klamm, 8 Uhr, Faschingsumzug der Trina, ab ca. 14 Uhr beim Musikpavillon, Party mit Musik

MITTENWALD: Tourist Information, 16 Uhr, Schmankerl Tour

MITTENWALD: Gasthäuser, 19 Uhr, auch Di. und Do., Maschkera-Gungl

SCHARNITZ: Gemeindesaal, 13.30 Uhr, Kinderfasching mit DJ Willi

SCHARNITZ: Gemeindesaal Scharnitz, 20 Uhr Faschingsball der MK Scharnitz

SCHARNITZ: Gemeindesaal Scharnitz, 20 Uhr Pyjamaball (Faschingsball)

WALLGAU: Start- und Zielplatz an der „Finz“, 20 Uhr, bis 26.2., Int. Schlittenhunderennen

SEEFELD: Fußgängerzone, 10 Uhr, bis 5.3. Seefelder Markttage

ImpressumImpressum

Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger:

Starmaker GmbH, A-6100 Mösern-Seefeld, Möserer Seeweg 8.

Herausgeber/Anzeigen/Redaktion: Bernhard Rangger, Wolfgang Kunz (WK) Tel: +43(0)650/4576196

E-Mail: redaktion@plateauzeitung.at Druck: Styria GmbH & Co KG, Graz Freimachungsvermerk:

P.b.b. A-6401 Inzing

Aus Gründen der sprachlichen Einfachheit verstehen wir alle Begriffe als geschlechtsneutral.

SCHARNITZ: Eislaufplatz, 20 Uhr Kinder Faschingstreiben

SCHARNITZ: Alte Mühle, 22 Uhr Nazeingraben und Hexenverbrennen zum Faschingsende

SCHARNITZ: Museum Holzerhütte, 16 Uhr, Führung durch das Museum, anschl. heimische Schmankerl, Anmeldung; region@seefeld.com

MITTENWALD: Fußgängerzone, 12 Uhr, Unsinniger Donnerstag

KRÜN: Dorfplatz, 11 Uhr, Maschkeratreiben und gemütliches Beieinandersein

REITH: Dorfbrunnen, 18 Uhr, Goggl begraben (Faschingsausklang)

KRÜN: Kurhaus Festsaal, 20 Uhr, Konzert der Staffelsee Bigband

WALLGAU: Dorfplatz, 12 Uhr, Traditioneller Schellenrührerzug und Maskeratreiben

SEEFELD: Casino 14 Uhr, bis 5.3., Casinos Austria Poker Tour CAPT

22 03. FEBRUAR 2023 plateauzeitung Terminservice vom 3.2 bis 3.3.2023 Feber Fr 3. Feber Sa 4. Feber So 5. Feber Mo 6. Feber Mi 8. Feber Di 7. Feber Mi 15. Feber Do 16. Feber Fr 17. Feber Sa 18. Feber Mo 20. Feber Do 23. Feber Sa 25. Feber Fr 3. Feber Di 21. Feber Fr 10. Feber Sa 11. Feber So 12.

Auf Jobsuche

Wir hätten da noch was!

Trina Umzug

Der traditionelle Faschingsumzug der Trina findet am 12. Feber in Leutasch statt. Der Start erfolgt um 8 Uhr im Ortsteil Klamm. Die Stationen des Umzuges sind beim Gasthof Gaistal in Obern, am Liadlhof in Platzl, beim Kühtaierhof in Kirchplatzl, beim Quellenhof in Weidach sowie beim Musikpavillon in Weidach. Zum Abschluss findet beim Musikpavillon eine Party mit Musik statt.

Ganghoferlauf in Leutasch

Der Ganghoferlauf in Leutasch, der heuer am 4. und 5. März ausgetragen wird, ist der älteste Volkslanglauf Österreichs. Er wird seit über einem halben Jahrhundert in Leutasch ausgetragen und erinnert an die Wahlheimat des berühmten bayerischen Dichters Ludwig Ganghofer.

Das Langlaufevent führt über 25 bzw. 50 Kilometer im klassischen Stil oder 20 bzw.

42 Kilometer in der Skating-

Technik und wird als offizielles Euroloppet-Rennen und in den Langstrecken auch als Teil der Visma Ski Classics Challenger Rennserie ausgetragen. Der Termin für den 52. Ganghoferlauf steht bereits fest: Von 4. - 5.03. gehen wieder unzählige Hobby- und Profisportler gemeinsam an den Start. Der Skiclub Leutasch, regionale Vereine und unzählige Freiwillige freuen sich schon auf eindrucksvolle Sportmomente.

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