Vocalensemble Piacere im sinnklang vom 19. August 2023

Vocalensemble Piacere im sinnklang vom 19. August 2023
Gottesdienstzeiten
Sonntagsgottesdienste
Samstag
17.00 Pfarrkirche (Vorabendgottesdienst)
Sonntag
07.00 Kapuzinerkirche (Laudes mit Kommunionfeier)
10.00 Wohnheim Nägeligasse
14-täglich
10.30 Pfarrkirche
17.00 Klosterkirche St. Klara
Rosenkranz in der Lourdesgrotte am Rotzberg
Werktagsgottesdienste
in der Pfarrkirche
08.00 Dienstag, Mittwoch und Freitag (bei Beerdigungen 09.30 Uhr)
09.30 Donnerstag, Samstag
in der Mettenwegkapelle
09.30 am letzten Dienstag im Monat
Rosenkranzgebete
in der Muttergotteskapelle
16.45 Montag bis Freitag
Beichtgelegenheit
nach telefonischer Anmeldung
Tel. 041 610 92 61
von Montag, 4. September bis Dienstag, 12. September, täglich um 19.00 Uhr
Donnerstag, 31. August
09.30 Gottesdienst
16.45 bis 17.15 Rosenkranz und 17.15 bis 17.45 Stille Anbetung, jeweils in der Muttergotteskapelle
Freitag, 1. September
Herz-Jesu-Freitag
08.00 Gottesdienst
Samstag, 2. September
09.30 Gottesdienst
– Stiftjahrzeit für Ferdinand und Anna Niederberger-von Deschwanden, Buochserstrasse 40, Stans; Karl und Annamarie KranzNiederberger, Buochserstrasse 38, Stans
11.30 sinnklang
17.00 Sonntagsgottesdienst
Sonntag, 3. September
22. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für die pastoralen Aufgaben des Bistums Chur
09.00 Aussetzung des Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle
10.30 Gottesdienst
17.00 Gottesdienst in der Klosterkirche St. Klara
Montag, 4. September
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
19.30 Gottesdienst in der St.-HeinrichKapelle
Dienstag, 5. September
08.00 Gottesdienst im Gedenken an den 9. September 1798 mit Teilnahme der Regierung, von Schulklassen und der Nidwaldner Schützenvereine
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
Mittwoch, 6. September
08.00 Gottesdienst
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
Donnerstag, 7. September
09.30 Vereinsgottesdienst der Frauen
Gemeinschaft Stans mit Gedächtnis für Martha Kaiser-Odermatt, Bitzi 1, Stans
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
Freitag, 8. September
08.00 Gottesdienst
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
19.30 Gottesdienst in der St.-Anna-Kapelle
Samstag, 9. September
09.30 Gottesdienst
– Dreissigster für Laura Zarra-De Matteo, Engelbergstrasse 38, Stans
11.30 Orgelmatinee
17.00 Sonntagsgottesdienst
– Stiftjahrzeit für Familie Josef und Anna Näpflin-Leuthold, Langmattring 34, Stans
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
Sonntag, 10. September
23. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für die Inländische Mission
10.30 Gottesdienst
– Stiftjahrzeit für Eduard FischerOdermatt und Franz Fischer, Kaisermatt 2, Oberdorf
17.00 Gottesdienst in der Klosterkirche St. Klara
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
Montag, 11. September
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
Dienstag, 12. September
08.00 Gottesdienst
19.00 Rosenkranz in der Lourdesgrotte
Mittwoch, 13. September
08.00 Gottesdienst
Donnerstag, 14. September
09.30 Gottesdienst
In der Klosterkirche St. Klara
Sonntag, 3. September
17.00 Gottesdienst
Sonntag, 10. September
17.00 Gottesdienst
Im Wohnheim Nägeligasse
Sonntag, 10. September
10.00 Wortgottesdienst
In der Spitalkapelle
Mittwoch, 6. September
10.30 Gottesdienst
Mittwoch, 13. September
10.30 Gottesdienst
Freitag, 1. September
19.30 Herzjesu-Messe und Predigt am Gedenktag des sel. Apollinaris Morel – VKS-Gedächtnis für Damasus
Flühler OFMCap
Sonntag, 3. September
07.00 Laudes mit Kommunionfeier
09.00 Messa italiana
Donnerstag, 7. September
14.15 Andacht Lehrerverein Kanton Zug
Sonntag, 10. September
07.00 Laudes mit Kommunionfeier
09.00 Messa italiana
Montag, 11. September
14.30 Rosenkranz und heilige Messe
Marianische Frauen- und Müttergemeinschaft NW
Manche dieser Fragen führten mich zuerst zum Studium der Sozialanthropologie und der vergleichenden Religionswissenschaft, bevor ich andere als Redaktorin weiter vertiefte. Schliesslich liess ich mich zum Life Coach weiterbilden, um dem Menschen mit seinen eigenen Fragen und persönlichen Antworten noch näher zu sein. Diese Leitgedanken klingen bei mir besonders an und führten mich auch zur Pfarrei Stans: der Dienst am Menschen und die Sorge für das Innerste, die Seele.
Ich bin gespannt auf unsere neuen gemeinsamen Perspektiven und freue mich, Ihnen zu begegnen.
Grüezi, liebe Leserinnen und Leser
Kennen Sie das auch? Wenn sich der innere Fokus verschiebt, verändert sich irgendwann auch die Aussicht.
Meine eigene Aussicht hat sich Anfang August gleich doppelt erneuert: Einerseits geniesse ich seither diejenige aus dem Pfarrhaus über den Stanser Dorfplatz und damit über ein Stückchen Heimat. Andererseits darf ich mich als neue Mitarbeiterin des Pastoralteams auf ein vielfältiges Wirkungsfeld freuen, das sich von der Erwachsenenbildung über die Diakonie bis zur Öffentlichkeitsarbeit erstreckt.
Ich bin von Natur aus neugierig. Was macht mensch aus dem Leben? Wie sind wir «gestrickt», und warum? Wie können wir ein gutes Miteinander gestalten? Und wie finden wir Sinn – innerhalb, neben und zwischen verschiedenen Spiritualitäten?
Im Namen des Kirchenrates und der Pfarreileitung heissen wir Dich in der Pfarrei Stans herzlich willkommen.
Wir wünschen Dir eine erfahrungsreiche Einarbeitungszeit und viele «gfreute» Begegnungen!
Thomas, Bede, Markus und Marino
(17.
Am Fest «Verklärung des Herrn» (6. August) verstarb der Nidwaldner Kapuziner Damasus (Nikolaus) Flühler 86-jährig im Kapuzinerkloster Schwyz. Er wurde am 16. August 2023 auf dem Friedhof des Kapuzinerklosters Wesemlin in Luzern bestattet. Der Sohn des Nidwaldner CVP-Regierungsrates Adolf Flühler wuchs in Oberdorf NW an der Wilgass auf. Seine Mutter Josefa Bünter aus Büren war die Tante des Pater Adelhelm Bünter. In Stans besuchte er die Primarschule und danach bei den Kapuzinern das Kollegium St. Fidelis, bis zur Matura 1958.
Er trat dann am 6. September des gleichen Jahres in den Kapuzinerorden ein und erhielt im Noviziat im Kloster Wesemlin in Luzern den Ordensnamen Damasus. Zur Berufung in den Kapuzinerorden bewog ihn sehr wohl der damalige Lehrer und Spitalseelsorger Pater Salvian Füeg, der damals jeden Sonntag Christenlehre in St. Anna auf Waltersberg gegeben hat. Er wurde zum geistlichen Vater von Br. Damasus erkürt. Nach Absolvierung seiner Ordensstudien bis zur Priesterweihe und nach dem Universitätsstudium in Fribourg (Sekundarlehrerdiplom) lebte und wirkte er 35 Jahre lang in Stans im Zeitraum 1969-2004: Lehrer und Vizepräfekt am Kollegium, dann Spitalseelsorger am Nidwaldner Kantonsspital, geistlicher Assistent der Franziskanischen Laiengemeinschaft Nidwalden und Spiritual der Kapuzinerinnen zu St. Klara und schliesslich Guardian ab Herbst 1998 bis zur Aufhebung des Kapuzinerklosters 2004.
Am Kantonsspital waren ihm Patienten und Personal eine Herzensangelegenheit. Auf Flurprozessionen im Stanser Boden, in den Bergen zu Alp-, Stall- und Tiersegnungen pflegte er den Kontakt zu Bauern und Älpern sowie zur Genossenkorporation Stans. Seiner einfachen Frömmigkeit lebte er in der Josefsbruderschaft Stans nach. Noch als amtierender Stanser Guardian war er Mitbegründer des 2004 gegründeten Vereins Kapuzinerkirche Stans (VKS). Vom Kloster Luzern aus war er weiterhin Seelsorger im Frauenkloster St. Klara in Stans, geistlicher Assistent der Franziskanischen Laiengemeinschaft Nidwalden und feierte in der Kapuzinerkirche Stans an Herzjesu-Freitagen und Festtagen die heilige Messe. 2007 als Spitalseelsorger nach Altdorf und 2013 als Seelsorger nach Brig mutiert musste er deren Klosteraufhebungen miterleben.
Aufgrund all seiner Wirkungsbereiche bleibt er bei der Bevölkerung in Nidwalden und bei Schülern und Schülerinnen als humorvoller, feinfühliger, sportlicher und volksverbundener Kapuziner in dankbarer Erinnerung. R.I.P.
Nidwaldner Abschied von Br. Damasus Flühler in der Herzjesu-Messe am 1. September, 19.30 Uhr, Kapuzinerkirche Stans
Über 70-mal hat sinnklang bereits stattgefunden. Zeit um Rückschau zu halten und einige Rosinen herauszupicken.
Jeden Samstag um 11.30 Uhr ist sinnklang ein einmaliges Ineinandergreifen von Wort und Musik. Wenn ich im Folgenden einige Textfragmente herauspicke, fehlen leider die passenden Klänge dazu. Dennoch spiegeln diese Splitter wie ein Kaleidoskop die vielfältigen und bunten sinnklang-Welten. Wir hörten Chorgesang, Bambusflöten, Mandolinen, Gambe und andere Streichinstrumente und unvergessliche Texte aus fern und nah. Zum Beispiel von Franz Troxler aus Buochs:
We Heiweh schiär
Mängisch / isch e Muisig / e Melodey / es Liäd / wott gheerisch widereinisch / wenes Hämpfili Wehmuet / we Langizeyt / we Heiweh schiär
Uverhofft gälige / oni z dänke / und nache-zsinniäre / isch de siässi Gschmack / wider daa / de heimilig Duft / und diä Wermi / und das teiffi Gfihl / vo due
In Anlehnung an «Die nachdenklichen Hühner» von Luigi Malerba dichtete Philipp Dörig eigene Hühnergeschichten wie diese: Ein frommes Huhn hatte so lange über Gott nachgedacht und wusste so viel von Gott, dass es eines Tages meinte, es sei selbst Gott. Es verkündet darum im Hühnerhof: «Ich bin Gott.» Darauf wurde es mit grossen Fragen und Vorwürfen konfrontiert: «Wie kannst du es zulassen, dass mein Küken schon nach 10 Tagen gestorben ist?», «Warum gibt es arme Hühnerhöfe?», «Warum tust du nichts gegen Krankheiten?» Das fromme Huhn hatte bald den Schnabel voll von all diesen ungemüt-
lichen Fragen und Vorwürfen. Darum teilte es sehr bald dem Hühnerhof mit: «Ab sofort bin ich nicht mehr Gott.»
Vor einigen Jahren begegnete mir der Satz «Wenn du dich Tag für Tag beschwerst, wie soll es dann leichter für dich werden?» Diese Worte fielen mir wieder ein, als Manfred Häfner mitten in der Sommerferienzeit ein Morgenlied von Hans Kruppa vortrug:
Lass blauen Himmel über uns leuchten, lass unser Lebensgefühl steigen –wie ein Ballon dort überm See.
Wir sind zu gewichtig –mit unseren Sandsäcken voller Sorgen und Probleme, unsere Ängste wiegen viel zu schwer, halten uns fest am Boden.
Flösse uns Anmut ein, lass uns die Schwerkraft auf die leichte Schulter nehmen und auf der Luft spazierengehen.
Judith Gander-BremUnser Sommerlager war ein grosser Erfolg. In Meiringen haben wir, zusammen mit Robin Hood, unser neues Lager aufgebaut und zwei wunderschöne Wochen miteinander verbracht.
Als Schar sammelten wir Geld für die Armen, löschten das Feuer des Drachen und besuchten unseren wöchentlichen Markttag. Ein grosses Highlight war unsere Wanderung durch die Aareschlucht.
Wir freuen uns jetzt schon auf weitere Abenteuer im nächsten Jahr.
Ganz Gallien ist von den Römern besetzt ... ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten ...
Dies war das Motto des diesjährigen Lagers.
Ein Zaubertrank wird gebraut.
Auch Erholung ist wichtig.
Ein grosses Danke an alle Leiterinnen und Leiter, an alle Köchinnen und Köche und an alle, die das Lager auf irgendeine Weise unterstützt haben.
Euer Präses Lidu
Fotos: Lidu
Frauen Gemeinschaft Stans
Golf Schnupper-Kurs
Samstag, 2. September, 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr, im Golfclub Engelberg
Frauen Gemeinschaft Stans
Jassen
Montag, 4. September, 13.30 Uhr, im Pfarreiheim Stans
Donnerstag, 14. September, 19.30 Uhr bis ca. 22.00 Uhr im Clubraum Büren
MiKi-Treff
Dienstag, 5. September von 13.30 bis 16.30 Uhr im Kirchensaal
Alle Mütter, Väter, Grosis und Grossdädis, Tanten...MIT KINDERN sind herzlich eingeladen!
Frauengemeinschaft Stans/Pro Senectute
begegnen und bewegen
Mittwoch, 6./13. September, 09.00 Uhr, bei der Muttergotteskapelle
Mittagstisch ab 50 für Menschen aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach
Donnerstag, 7. September um 11.30 Uhr im Pilgerhaus in Maria Rickenbach; Luftseilbahn um 11.10 Uhr; Anmeldung bitte bis Mittwoch, 6. September unter 041 611 02 78!
Pro Senectute
«Sunntigs-Träff» in Stans
Sonntag, 3. September, 11.30 Uhr, im Restaurant Tell; Anmeldung erforderlich, jeweils bis Freitagmittag an: Irma Tuor, Tel: 079 671 69 54, E-Mail: irma.tuor@bluewin.ch
Pro Senectute
Mittagstisch
Samstag, 9. September, 12.00 Uhr, Speisesaal Heilpädagogische Schule, Stans 4-Gang-Menü und Getränk: Fr. 16.–
Neuanmeldungen bis vier Tage vor dem Datum sowie Abmeldungen und Auskunft: Anna Maria Kälin, Tel. 041 610 43 53
Ursula Hüsler, Tel. 079 784 74 78
Samstag, 16. September
Losgehen in fremde Welten – neugierig unterwegs sein – mich ansprechen lassen – hinsetzen und schauen, was passiert – wahrnehmen, was ist – sich von Gott berühren lassen. Das sind Exerzitien auf der Strasse nach Christian Herwartz SJ.
An diesem Tag sind die Teilnehmenden eingeladen, längere Zeit auf den Strassen Luzerns zu verbringen, wenn möglich ohne Handy und Geld.
Treffpunkt: Barfüsser Pfarreizentrum, Winkelriedstrasse 5, 6003 Luzern
Leitung:
Sabine Bohnert, Theologin Zürich / Cornelia Stockmann, aktuRel Stans
Tagesstruktur
9:15 Ankommen bei Kaffee/Tee
9:45 Begrüssung und Einführung
11:00 Ab in die Stadt
15:00 Zurückkommen zum Zvieri Kaffee/Tee
15:30 Austausch in Kleingruppen und besinnlicher Abschluss
16:30 Feier
17:00 Abschluss
Bitte mitnehmen: Picknick und Trinkflasche, sowie wetterangepasste Kleider evtl. Regenschutz, da wir sehr viel Zeit draussen verbringen werden.
Anmeldung bis 11. September an c.stockmann@bluewin.ch oder 079 549 69 31
Mit Globi waren die Wölfli unterwegs ins Urnerland, nach Erstfeld. Globi begleitete sie bei vielfältigen, interessanten und lustigen Aktivitäten. Manchmal verwandelten sich die Wölfli sogar selbst in kleine Globis.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Wölflilagers beigetragen haben.
Präses: Kerstin Wesner
Die Goldschürferinnen und -schürfer trafen sich an ihrer Meisterschaft in Hofstatt bei Luthern. Praktisch gekleidet, in Latzhosen, wurden ihre Fähigkeiten auf vielen Gebieten geprüft. Und dann wurde es tatsächlich gefunden – GOLD!
Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu den tollen Lagertagen beigetragen haben.
Präses: Kerstin Wesner
Die PTA wurde in den Zirkus Fantastico nach Seelisberg eingeladen. Globi, der die PTA schon das ganze Jahr bei ihren Aktivitäten begleitet hat, möchte natürlich auch dabei sein. Die Hauptakteure des Zirkus – Artisten, Zauberer, Tiere und Clowns – sind aber irrtümlich an einen anderen Ort gereist. Kein Problem für die PTA, sie stellen eine eigene Zirkusvorstellung auf die Beine und überraschen damit die Zirkusdirektorin Stelle und alle Zuschauer.
Unvergessliche Lagertage! Herzlichen Dank dem Leitungs- und Küchenteam und allen Helfenden, die dazu beigetragen haben.
Präses: Kerstin Wesner
Gottesdienste
Sonntag, 3. September
22. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für die pastoralen Aufgaben des Bistums Chur
09.00 Gottesdienst
– Stiftjahrzeit für Paul und Anna Christen-Liem und Familie, Buoholz, Büren
Sonntag, 10. September
23. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für die Inländische Mission
09.00 Gottesdienst
Sonntag, 3. September, ab 11 Uhr auf dem Schulhausplatz Büren
Der Kapellrat lädt alle ein, unsere Dorfgemeinschaft am Laaangen Tisch Büren mit GROSS und KLEIN zu geniessen.
So funktioniert's:
– Picknick-Korb einpacken (Teller, Besteck, Gläser, Servietten, Esswaren etc.)
– zum Schulhausplatz pilgern
– am Laaangen Tisch Büren Platz nehmen
– eine gemütliche Zeit in GEMEINSCHAFT verbringen!
Der Anlass findet bei «gutem» Wetter statt. Details zur Durchführung entnehmen Sie bitte ab Freitag, 1. September den Angaben auf www.kirchebueren.ch!
MIKI-Treff
Dienstag, 5. September von 13.30 bis 16.30 Uhr im Kirchensaal
Alle Mütter, Väter, Grosis und Grossdädis, Tanten...MIT KINDERN sind herzlich eingeladen!
Mütter- und Väterberatung
Telefonische Beratung und Anmeldung jeweils von Montag bis Donnerstag, 8.00 – 10.00 Uhr, Telefon 041 611 19 90. Die Beratung findet am Dienstag, 5. September, im Clubraum statt.
Mittagstisch ab 50
für Menschen aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach
Donnerstag, 7. September um 11.30 Uhr im Pilgerhaus in Maria Rickenbach; Luftseilbahn um 11.10 Uhr; Anmeldung bitte bis Mittwoch, 6. September unter 041 611 02 78!
Frauen Gemeinschaft Stans
Abend-Jass
Donnerstag, 14. September, 19.30 Uhr bis ca. 22.00 Uhr im Clubraum
Taufen
Durch die Taufe wurde in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen:
– Laura Gisler, Schinhaltenstrasse 26, Oberdorf, Tochter von Jasmine Scheuber und Simon Gisler
Wir wünschen den Eltern, den Geschwistern, Taufpatin und -paten und allen Angehörigen viel Freude.
Ort der Kraft und Stille
Gottesdienste
Sonntag, 3. September
22. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
14.30 Wallfahrtsgottesdienst der Pfarrei Beckenried
Sonntag, 10. September
23. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
– Stiftjahrzeit für Josef und Marie
Arnold-Bissig, Andreas und Agnes
Arnold-Waser, Franz und Marie
Arnold-Arnold
Verband Katholisches Landvolk
Auch dieses Jahr pilgerten über 50 Personen aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart von Friedrichshafen am Bodensee nach FlüeliRanft und übernachteten im Pilgerhaus Maria Rickenbach.
Kaum in Niederrickenbach angekommen, wurden die Bergschuhe ausgezogen, die Füsse gepflegt, Kaffee getrunken und Glace genossen – bevor die Gruppe den Abendgottesdienst in unserer Wallfahrtskirche feierte.
Rückblick Patrozinium
Herzlichen Dank den vielen Pilgerinnen und Pilgern aus nah und fern, die Maria Himmelfahrt in Niederrickenbach gefeiert haben.
Der von Sr. M. Franziska musikalisch festlich gestaltete Gottesdienst zu Ehren der Muttergottes im Ahorn erfreute sehr, sehr viele Mitfeiernde. Sichtlich erfreut zeigte sich auch P. Romuald aus Engelberg, der mit 85 Jahren erstmals in unserer Wallfahrtskirche Eucharistie feiern durfte.
Die über 80 (!) von Manuela Achermann liebevoll gebundenen und von P. Romuald gesegneten Kräutersträusschen fanden regen Absatz. Ein herzliches Dankeschön gilt ebenfalls den «uifgestellte» Mitarbeitenden des Pilgerhauses und der Luftseilbahn, die an diesem Tag einmal mehr gefordert waren.
Marino Bosoppi-LangenauerDie Pfarrei Dallenwil lädt zum Fest anlässlich ihres 100. Geburtstags ein.
Das Jubiläumsfest am 10. September ist der eigentliche Höhepunkt im Jubiläumsjahr 2023, nachdem während dem Jahr schon mehrere Veranstaltungen stattfanden. Für das Jubiläumsfest erwartet das umtriebige Organisationskomitee viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus nah und fern. „Bestimmt sind einige auswärtige Heimweh-Dallenwilerinnen und Dallenwiler am Jubiläumsfest anzutreffen“, ist René Wallimann überzeugt. Der Anlass ist dafür geeignet, sich zu treffen, gemeinsam zu feiern und gemütliche Stunden zu verbringen und von vergangenen Zeiten zu erzählen und auch zu schwärmen, ganz nach dem Motto „weisch nu“. Der Grossteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird aus der näheren Umgebung auszumachen sein, vor allem aus dem Seelsorgeraum Engelbergertal, zu dem Dallenwil, Wolfenschiessen und Oberrickenbach gehören.
Am Sonntag, 10. September um 10 Uhr beginnt
die Feier mit dem Festgottesdienst, der Kirchenchor begleitet die Messe gesanglich. Anschliessend wird auf dem Schulhausareal der Volksapéro offeriert. Verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten ermöglichen den Hunger und Durst zu stillen. Um 12 Uhr erfolgt die offizielle Begrüssung. Die Kinder dürfen sich auf die Kinderanimation freuen, die sie ganz bestimmt begeistern wird.
Dallenwiler Pfarrkirche - Mitte September steigt hier ein grosses Fest Bild: Pfarrei Dallenwil
Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm in der Mehrzweckanlage ab 13.30 Uhr verspricht viel Überraschendes. «Ehret einheimisches Schaffen», hat sich das Organisationskomitee zum Ziel gesetzt. Der Kinderchor Dallenwil wird Lieder vortragen, die Dallenwiler Muilörgerler sind als Stimmungsmacher bekannt und auch der Kirchenchor wird seinen Teil zu einem gelungenen Fest beitragen. Einige Kostproben ihres sportlichen Könnens zeigen Mitglieder vom Karateverein Dallenwil. Nicht fehlen darf selbstverständlich der Jodlerklub Wiesenberg. Gegen 17 Uhr ist das Ende der Veranstaltung vorgesehen.
Die Vorfreude ist gross, das Organisationskomitee und der Pfarreirat freuen sich auf ein gelungenes Jubiläumsfest.
Franz NiederbergerWeltjugendtag
Vom 1. bis 6. August ging in Lissabon der 37. Weltjugendtag über die Bühne. Für viele Jugendliche und junge Erwachsene, die katholisch sozialisiert sind, waren diesen Tage eine Chance, sich mit ihresgleichen über die grossen Fragen des Lebens und Glaubens auszutauschen.
Jugendliche, soweit das Auge reicht Glauben und Gemeinschaft gehören im Christentum zusammen. Ein Christ „glaubt“ nicht für sich alleine, sondern immer als Teil einer Gemeinschaft. So versammeln sich sonntags die Christen seit den Anfängen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Sie danken Gott für seine Gegenwart unter ihnen und stärken in diesem Tun die Gemeinschaft.
Als Gemeinschaft und in Gemeinschaft glauben: Diese Erfahrung haben Anfang August über 1.5 Millionen Jugendliche und junge Erwachsene in besonderer Weise machen dürfen. Aus allen Teilen der Welt sind sie gemeinsam mit 700 Bischöfen und 10‘000 Priestern der Einladung von Papst Franziskus gefolgt und in Portugals Hauptstadt Lissabon für sechs Tage zusammengekommen. Weltjugendtag nennt sich dieses Format, das alle paar Jahre an einem anderen Ort stattfindet und zum Ausdruck bringt, dass die Kirche «jung» ist.
Aus der Schweiz haben über 1000 Jugendliche im Alter von 14 bis 30 Jahren an diesem kirchlichen Grossereignis teilgenommen. Wie die übrigen Teilnehmenden waren auch sie mehrheitlich bei Gastfamilien untergebracht und lernten dabei etwas von der portugiesischen Kultur und den familiären Gepflogenheiten kennen. Erfahrungen, die sie bestimmt nicht missen wollten.
Die Anfänge
Der Input für den Weltjugendtag geht auf Johannes Paul II. zurück. An einem Treffen mit Mitarbeitern der römischen Kurie im Jahr 1985 schlug er vor, dass er und dann seine Nachfolger sich alle paar Jahre mit den katholischen Jugendlichen aus der ganzen Welt treffen sollten. 1986 fand der erste Weltjugendtag in Rom statt. Dessen Nachfolger Benedikt XVI. und nun Franziskus haben diese schöne Tradition aufrechterhalten. Der letzte Weltjugendtag war 2019 in Panama-Stadt, zuvor 2016 Krakau. Der deutschsprachige Raum war bisher einmal Austragungsort, nämlich Köln im Jahr 2005.
Glauben und Kultur
Der diesjährige Weltjugendtag hat Lissabons Patriarch Kardinal Manuel Clemente am 1. August mit einer Eucharistiefeier im Park Eduard VII. eröffnet. Für die Schweizer Teilnehmenden war dieser Moment, wie man in den Medien lesen konnte, ein doppelter Anlass zur Freude: Eröffnung des Weltjugendtages und zugleich Schweizer Nationalfeiertag. In den sechs Tagen erwartete sie ein abwechslungsreiches Programm: morgendliche
Jugendliche während einer Begegnung mit dem Papst am Sonntag vor besonderer Kulisse Bilder: KNA
Katechesen, Festivals, Gottesdienste wie ein Kreuzweg und viele Begegnungen untereinander. Zwischendurch gab es die Möglichkeit, auch an kulturellen Anlässen wie Theaterbesuchen und Führungen in der Stadt teilzunehmen. Lissabon selbst glich in diesen Tagen einem Farbenmeer. Dann und wann erblickte man auch die Schweizerfahne.
te gesagt: „Fürchtet euch nicht!“. „Fürchtet euch nicht.“ Diese Worte von Franziskus werden lange noch in den Köpfen der Teilnehmenden nachwirken.
Der Weltjugendtag 2023 gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Der Alltag hat die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wieder fest im Griff. Was denken sie über diese Tage? Dazu Barbara, 24 Jahre, aus Basel: „Der Weltjugendtag ist für mich eine Quelle des Glaubens. Hier kann ich meine Liebe für Jesus mit anderen teilen und vor ihm meine Sorgen und Ängste ablegen. Ich habe schon an vielen Weltjugendtagen teilgenommen. Und jedes Mal bin ich berührt von der Stimmung. Und das Wetter in Lissabon war einfach super.“
Am Ende der Messe am Sonntagmorgen hat Papst Franziskus auch den mit Spannung erwarteten Austragungsort des nächsten Weltjugendtages verkündet. Er findet 2027 in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas, statt.
Ab Samstagmorgen strömten dann die Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus allen Himmelsrichtungen mit Sack und Pack zum Tejo Park, wo der Papst sie zur Vigil (= Nachtfeier) empfing. Dort übernachteten sie anschliessend auf freiem Feld, um tags darauf der Abschlussmesse mit Franziskus beizuwohnen.
Der Papst war gewohnt direkt und konkret in seinen Botschaften und nahm sich für die Teilnehmenden trotz zahlreicher repräsentativer Aufgaben in diesen Tagen viel Zeit. In seiner Predigt in der Abschlussmesse sprach er ihnen Mut zu. Er sagte: Zu euch, junge Menschen, die ihr „für Gerechtigkeit und Frieden kämpft; zu euch, junge Menschen, die ihr euch anstrengt und Phantasie aufbringt, aber den Eindruck habt, dass dies nicht genügt; zu euch, junge Menschen, die die Kirche und die Welt brauchen...; zu euch, junge Menschen, die ihr die Gegenwart und die Zukunft seid; ja, eben zu euch, liebe junge Menschen, wird heu-
Südkorea ist ein Land mit einer seit gut 20 Jahren stetig steigenden Zahl an Katholiken. Knapp 10% der 52 Millionen Einwohner bekennen sich inzwischen zum katholischen Glauben. Auch hier bleibt der Papst seiner Linie treu, die Ränder der Kirche in den Fokus zu rücken. Eine bessere Möglichkeit, als dies mit einem Weltjugendtag zu tun, gibt es wohl kaum. Gian-Andrea Aepli
Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Gottesdienste im Internet aus der Region
Aus dem Kloster Engelberg (Link und Infos: www.kloster-engelberg.ch):
Täglich: 18.00 Uhr (Vesper)
Montag - Freitag: 07.30 Uhr (Konventmesse)
Samstag: 09.30 Uhr (Pfarreimesse) 19.00 Uhr (Vorabendmesse)
Sonn-/Feiertage: 10.15 Uhr (Konvent- und Pfarreimesse)
Aus der Pfarrei Buochs (Link und Infos: www.pfarreibuochs.ch):
Samstag: 18.00 Uhr
Sonn-/Feiertage: 09.30 Uhr
Spiritualität in der Kapuzinerkirche
Laudes mit Kommunionfeier sonntags, 07.00 Uhr
Spiritualität im Kloster St. Klara Eucharistiefeier sonntags, 17.00 Uhr
Sinnklang
samstags, 11.30 Uhr
Pfarrkirche Stans
02.09.2023
Text: Elisabeth Moser
Musik: Rudolf Zemp, Krummhorn und Querflöte, Susanne Odermatt, Orgel
Stanser Orgelmatinee mit Tomasz Zebura, Basel, an der Mathis-Orgel
Werke von Bach, Reger und Mendelssohn Bartholdy
SA 09.09.2023, 11.30 Uhr
Pfarrkirche Stans Türkollekte
Projekt Voorigs
Gemeinsames Znacht für alle -
gekocht aus unverkäuflichen Lebensmitteln
jeweils erster und letzter Dienstag im Monat, 19.00 Uhr
Chäslager Stans
Kapellenwanderung und Buchvernissage am Freitag, 8. September 2023
Die Sakrallandschaft Nidwaldens wird wesentlich von ihren über 70 Kapellen geprägt. Sie zeugen vom religiösen Leben der ländlich geprägten Gesellschaft über die letzten Jahrhunderte.
Mit der Publikationsreihe «Baukultur in Nidwalden» verfolgt die Denkmalpflege des Kantons das Ziel, den Blick für die Schönheit und Einzigartigkeit der Baukultur in Nidwalden zu schärfen. Der diesjährige Band würdigt die Kapellen in der Sakrallandschaft des Kantons.
mit Sebastian Geisseler, Kantonaler Denkmalpfleger Nidwalden
Kapellenwanderung:
14.30-17.30 Uhr, Treffpunkt: Pfarrkirche Buochs
Buchvernissage: 18.30 Uhr, Winkelriedhaus Stans, mit Bistrobetrieb
Post.CH AG
erscheint 14-täglich
IMPRESSUM
Redaktion pfarreilicher Teil
Kath. Pfarramt, 6370 Stans
Tel. 041 610 92 61
sekretariat@pfarrei-stans.ch
Redaktion regionaler Teil
Fachstelle KAN
Kath. Kirche Nidwalden
Bahnhofplatz 4, 6371 Stans
Tel. 041 610 04 54 / pfarreiblatt@kath-nw.ch
Adressänderungen melden Sie bitte beim
Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61
Hast du dich jemals gefragt, wie es ist, allein auf dem Jakobsweg zu wandern? Möchtest du von den Erfahrungen von Josette Coletto hören, welche sich auf dieses Abenteuer eingelassen hat? Zurück von ihrem Weg lässt sie uns am Erlebten teilhaben.
Brennen dir im Vorfeld schon Fragen auf der Zunge? Dann gestalte den Abend mit, indem du deine Fragen bereits jetzt an Josette stellst.
Wende dich dazu an: stefanie.wittwer@fmgstans.ch Die Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
Wir freuen uns auf dich!
Datum/Zeit: Mittwoch, 27. September, 19.30 Uhr
Ort: Pfarreiheim Stans
Kosten: Kollekte
Anmeldung: keine erforderlich