

Pfarrblatt
Stans | Oberdorf | Büren | Maria Rickenbach

25. Sept. - 15. Okt. 2025
Stans / Oberdorf
Kath. Pfarramt Stans
Knirigasse 1, 041 610 92 61 sekretariat@pfarrei-stans.ch www.pfarrei-stans.ch
Sekretariat und Pfarrblatt
Claudia Halter-Häfliger Mo, Di, Do und Fr, 08.30 − 11.30 / 14.00 − 17.00 Uhr Mittwoch geschlossen, vormittags telefonisch erreichbar
Seelsorgeteam
Knirigasse 1, 041 610 66 07
Bede Nwadinobi Pfarreileitung, Pfarradministrator Leitung Liturgie 079 603 30 15 bede.nwadinobi@pfarrei-stans.ch
Marino Bosoppi-Langenauer Pfarreileitung, Seelsorger 041 610 21 01 marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch
Markus Elsener Pfarreileitung, Leitung Jugendarbeit 041 611 05 81 markus.elsener@pfarrei-stans.ch
Melchior Betschart Mitarbeitender Priester 078 905 61 82 melchior.betschart@pfarrei-stans.ch
Markus Leuthold Leitung Katechese 079 173 91 42 markus.leuthold@pfarrei-stans.ch
Sylvie Eigenmann Leitung Erwachsenenbildung und Öffentlichkeitsarbeit sylvie.eigenmann@pfarrei-stans.ch
Cristinel Rosu Seelsorger cristinel.rosu@pfarrei-stans.ch
Kerstin Wesner Katechetin kerstin.wesner@pfarrei-stans.ch
Sandra Fresa Katechetin sandra.fresa@pfarrei-stans.ch
Dienste
Knirigasse 1, 041 610 66 07
Daniel Lüönd Leitung Dienste, Pfarreiheim 079 818 80 55 pfarreiheim@pfarrei-stans.ch
Ines Hammer Sakristanin 079 818 80 54 ines.hammer@pfarrei-stans.ch
Musik
Judith Gander-Brem
Organistin und Chorleiterin 041 610 99 81 judith.gander@pfarrei-stans.ch
Jan Sprta Chorleiter und Organist 078 773 58 53 jan.sprta@pfarrei-stans.ch
Susanne Odermatt Organistin, 041 620 62 35
Denise Kohler-Kull Leiterin «rise up»-Chor 041 610 21 09
Kirchenrat
Thomas Keiser
Präsident des Kirchenrates thomas.keiser@pfarrei-stans.ch
Pfarreirat
Monika Durrer
Präsidentin des Pfarreirates 041 610 64 37
Kaplanei Büren
Marino Bosoppi-Langenauer
Seelsorger, Gemeindeleitung 041 610 21 01 seelsorger@kirchebueren.ch www.kirchebueren.ch
Michèle Gut
Präsidentin des Kapellrates 079 488 50 51 michele.gut@kirchebueren.ch
Denise Kohler-Kull
Chorleiterin 079 745 28 77 denisekohler@kfnmail.ch
Jolanda Kündig
Vermietungen
Clubraum/Kirchensaal 077 474 43 35 jolanda.kuendig@kirchebueren.ch
Kaplanei Maria Rickenbach
tel. erreichbar via Pfarramt Stans wallfahrt@maria-rickenbach.ch
Klosterkirche St. Klara
tel. erreichbar via Pfarramt Stans
Kapuzinerkirche Stans
Christian Schweizer, 079 301 69 72 csch@kfnmail.ch www.kapuzinerkirche.ch
Missione Cattolica Italiana
Don Stefano Ranfi stefano.ranfi@migrantenseelsorgeluzern.ch
Sekretariat: 041 269 69 69
Friedhofverwaltungen
Gemeindeverwaltung Stans 041 619 01 00
Gemeindeverwaltung Oberdorf 041 618 62 62
Bruder Klaus von Flüe: Superkraft Frieden
Ob beim Stanser Verkommnis oder in der Zeit der Weltkriege — Bruder Klaus gilt als Friedensstifter und Beschützer. Eine Spurensuche.
Jedes Jahr finden gegen 100‘000 Pilgerinnen und Pilger den Weg zum heiligen Bruder Klaus nach Flüeli-Ranft. Überall auf der Welt gibt es Kirchen, die ihm geweiht sind. Man findet Gedenkstätten, Kapellen und eine wachsende Zahl von Publikationen in verschiedenen Sprachen. Es ist beeindruckend, wie viele Menschen sich tief mit Niklaus von Flüe und auch mit seiner Frau Dorothee Wyss verbunden fühlen. Für die Pilgerinnen und Pilger sind sie nicht nur historisch interessante Persönlichkeiten, sondern auch Begleiter/in und Helfer/in im Alltag.
Landespatron und Friedensstifter
Die historische Bedeutung von Bruder Klaus als Friedensstifter in der Alten Eidgenossenschaft im Zusammenhang mit dem Stanser Verkommnis von 1481 ist unbestritten. Zu Recht steht eine Statue von ihm im Bundeshaus in Bern.
Schon bald nach seinem Tod wurde Bruder Klaus als «Landesvater» verehrt. Landeswallfahrten an sein Grab in Sachseln sind in Obund Nidwalden seit der Mitte des 16. Jahrhunderts urkundlich belegt.
Der Titel «Vater des Vaterlandes» reicht mindestens ins 19. Jahrhundert zurück. «Auch die Vereinigte Bundesversammlung verwendete diesen Begriff, als sie 1917 Obwalden zum 500. Geburtstag des Eremiten gratulierte.»
(Roland Gröbli)

Vom «Landespatron» spricht man erst seit seiner Heiligsprechung am 15. Mai 1947. Informell wurde er jedoch schon seit Jahrhunderten als Schutzheiliger der Schweiz verehrt – sowohl von katholischer als auch von evangelisch-reformierter Seite.
Eine herausragende Verehrung erfuhr Bruder Klaus im 20. Jahrhundert. Besonders während der beiden Weltkriege und in der Zwischenkriegszeit wurde er als Beschützer des Landes wahrgenommen. Ausdruck davon ist das Monumentalgemälde von 1921 in der Unteren Ranftkapelle. Die umlaufende Inschrift bringt den Zeitgeist auf den Punkt: «Im August 1914, als der Weltkrieg Tod und Verderben brachte, haben wir dich um deine Fürbitte bei Gott angerufen. Lob und Dank dir, seliger Bruder Klaus. Unser liebes Vaterland blieb wunderbar behütet & verschont.»
Die himmlische Hand bei Waldenburg?
Vom Zweiten Weltkrieg ist vor allem das Ereignis im baselländischen Dorf Waldenburg in der
Zelle von Bruder Klaus im Ranft. © Bruder Klaus Sachseln
Nacht vom 13. auf den 14. Mai 1940 in Erinnerung geblieben. Die Bewohner der Stadt Basel seien – so der Buchautor Gabriel Heim – «seit dem 10. Mai 1940 (…) zunehmend verängstigt, dass auch ihre kaum befestigte Heimatstadt leichte Beute der deutschen Truppen werden könnte. Zur steigenden Unruhe gesellt sich die Anspannung, denn schon am 14. Mai erwartet das Stadtkommando Basel, gestützt auf Meldungen des militärischen Nachrichtendienstes, einen unmittelbar bevorstehenden Angriff. In Basel wird die höchste Alarmbereitschaft ausgelöst, die Massenflucht aus der Grenzstadt setzt ein.»
In der Nacht zuvor soll sich nun am wolkenlosen Himmel bei Waldenburg eine riesige leuchtende Hand in beschützender Haltung gezeigt haben. Der Ort liegt etwa zwanzig Kilometer von Liestal entfernt, das im Leben von Bruder Klaus eine wichtige Rolle spielte.
Viele Menschen in Waldenburg und Umgebung – Zivilisten wie Soldaten – wurden zu Zeugen dieser rund 20 Minuten dauernden Erscheinung. Zahlreiche sahen darin die «Hand des Landesvaters Bruder Klaus» und waren überzeugt, dass er an diesem Tag die Schweiz vor dem unmittelbar drohenden Krieg bewahrt habe. Der damalige Bruder-Klausen-Kaplan befragte viele der Zeuginnen und Zeugen. Für eine fundierte Deutung wäre allerdings eine wissenschaftliche Sichtung und Auswertung der Protokolle notwendig. Die Erscheinung von Waldenburg prägte die Verehrung von Bruder Klaus jedenfalls über Jahrzehnte nachhaltig.
Patron auch in Deutschland
Mit der Heiligsprechung 1947 hat der heilige Bruder Klaus die Landesgrenzen endgültig überschritten. Bald darauf wurde er Patron der «Katholischen Landvolkbewegung Deutschland». Auch das «Katholische Männer-
werk der Erzdiözese Freiburg» wählte Bruder Klaus zu seinem Patron. Beiden Organisationen liegt zudem die Verehrung von Dorothee Wyss am Herzen. Bis heute pilgern jedes Jahr Tausende Deutsche zu Bruder Klaus und Dorothee.
Befreier deutscher Kriegsgefangener?
In Deutschland wird Bruder Klaus auch mit der Befreiung deutscher Kriegsgefangener aus sowjetischer Gefangenschaft 1955/56 in Verbindung gebracht. Der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer war Bruder Klaus besonders verbunden. Er gehörte zu den Leitbildern seines geschichtlichen Denkens und seiner weltanschaulichen Überzeugungen. Vor den Verhandlungen in Moskau im September 1955 verbrachte Adenauer eine Gebetsnacht am Grab des heiligen Bruder Klaus in der Wallfahrtskirche Sachseln. Zudem begleitete eine Gruppe von Männern aus der Erzdiözese Freiburg das Unterfangen mit ihrem Gebet.
Wider alle Erwartungen entliessen die Sowjets nach den Verhandlungen nahezu zehntausend Kriegsgefangene und zwanzigtausend Zivilpersonen in die Freiheit. Einige pilgerten später regelmässig zu Bruder Klaus, um Gott dafür zu danken. Der gläubige Mensch kann staunend und dankbar zur Kenntnis nehmen, dass der heilige Bruder Klaus bei der Befreiung Tausender deutscher Kriegsgefangener und Zivilpersonen aus Sowjetrussland seine Hand im Spiel gehabt haben könnte. Beweisen lässt es sich nicht – es gehört zu jenen vielen Dingen zwischen Himmel und Erde, die uns «jetzt noch nicht offenbar geworden sind» (vgl. 1 Joh 3,2).
Ernst Fuchs, Bruderklausenkaplan, Sachseln
Titelbild:
Aus dem Comic «Bruder Klaus» von Mariann Wenger-Schneiter, Canisi Edition.
Agenda Stans
Werktagsgottesdienste
08.00 Uhr, Pfarrkirche Stans Dienstag und Freitag (bei Beerdigungen 09.30 Uhr)
10.30 Uhr, Spitalkapelle Mittwoch
09.30 Uhr, Pfarrkirche Stans Donnerstag und Samstag
09.30 Uhr, Mettenwegkapelle am letzten Dienstag im Monat
19.00 Uhr, Kapuzinerkirche am ersten Freitag im Monat
Rosenkranz
16.45 Uhr, Muttergotteskapelle Montag bis Freitag
Sonntagsgottesdienste
Samstag 17.00 Uhr, Pfarrkirche Stans
Sonntag
07.00 Uhr, Kapuzinerkirche
10.00 Uhr, Wohnheim Nägeligasse
10.30 Uhr, Pfarrkirche
18.00 Uhr, Klosterkirche St. Klara
Beichtgelegenheit nach telefonischer Anmeldung 041 610 92 61
Hauskommunion oder Krankensalbung nach telefonischer Anmeldung bei Bede Nwadinobi: 079 603 30 15
Datum
Do, 25. Sept. 09.30 Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Fr, 26. Sept. 08.00 Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Sa, 27. Sept. 09.30 17.00 Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart Gedächtnis für Pia von Matt-von Holzen, Stans
Kein Sonntagsgottesdienst
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
So, 28. Sept. 07.00 10.30 17.00 18.00
Di, 30. Sept. 08.00 09.30
Mi, 01. Okt. 10.30
Do, 02. Okt. 09.30 16.45 17.15
Fr, 03. Okt. Herz-Jesu-Freitag / Franziskus-Feier 08.00 19.00
26. Sonntag im Jahreskreis
Niklaus von Flüe
Kollekte für die migratio
Bruderklausen-Messe und Predigt
Liturgie: Domherr Josef Zwyssig
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Titularfest der Niklausianerbruderschaft mit Gedächtnis für Werner Odermatt-Blättler, Oberdorf, und Paul Zurkirch-Imboden, Oberdorf Messa italiana
Liturgie: Don Stefano Ranfi
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart bis 17.15 Rosenkranz und bis 17.45 Stille Anbetung
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart Messe und Predigt
Hl. Franziskus von Assisi
Liturgie: Bruno Fäh OFMCap
VKS-Gedächtnis für Maria Luisa und Giovanni Sestili-Ree; Gebhard Kurmann OFMCap
Kapuzinerkirche
Pfarrkirche
Kapuzinerkirche
Klosterkirche St. Klara
Pfarrkirche
Mettenwegkapelle
Spitalkapelle
Pfarrkirche
Muttergotteskapelle
Pfarrkirche
Kapuzinerkirche
Sa, 04. Okt. 09.30 17.00
So, 05. Okt. 07.00 09.00 10.00 10.30 18.00
Gottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
Jahresgedächtnis für Emil Landolt, Rotzring 3, Stans
Stiftjahrzeit für Adolf und Marie
Zimmermann-Bircher und Familien, Stans
Stiftjahrzeit für Josef und Marie
Zimmermann-Odermatt, Stans
Stiftjahrzeit der Schülervereinigung 1920/21 für lebende und verstorbene
Mitglieder
Sonntagsgottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
27. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Kirchenrenovation der Pfarrei Ennetmoos
Laudes mit Kommunionfeier
Liturgie: Klara Niederberger
Aussetzung des Allerheiligsten
Gottesdienst
Liturgie: Klara Niederberger
Gottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
Gottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
Di, 07. Okt. 08.00 Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Mi, 08. Okt. 10.30 Gottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
Do, 09. Okt. 09.30 Gottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
Fr, 10. Okt. 08.00 Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Kapuzinerkirche
Muttergotteskapelle Wohnheim Nägeligasse
Pfarrkirche
Klosterkirche St. Klara
Pfarrkirche
Spitalkapelle
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Sa, 11. Okt. 09.30 17.00
So, 12. Okt. 07.00 10.30 17.00 18.00
Mo, 13. Okt. 14.30 15.15
Di, 14. Okt. 08.00
Gottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
Sonntagsgottesdienst
Liturgie: Bruno Fäh OFMCap
Stiftjahrzeit für Ernst und Trudi Christen-Odermatt, Adrian Christen, Esther und Arthur Kamber-Christen, Oberdorf
28. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Missio / Weltmission
Laudes mit Kommunionfeier
Liturgie: Diakon Hans Schelbert
Gottesdienst
Liturgie: Bruno Fäh OFMCap
Titularfest der Remigianerbruderschaft mit Gedächtnis für Kaspar
Remigi Niederberger, Nina FluryRoos und Edy Wagner-Schwegler
Stiftjahrzeit für Damian ScheuberMüller, Ennetmoos
Messa italiana
Liturgie: Don Stefano Ranfi
Gottesdienst
Liturgie: Bruno Fäh OFMCap
Rosenkranzandacht
Margaret Leuthold
hl. Messe MFM NW
Liturgie: Michael Dahinden
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Mi, 15. Okt. 10.30 Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Do, 16. Okt. 09.30
Gottesdienst
Liturgie: Hans Imboden
Stiftjahrzeit für Fürstabt Pankratius
Vorster, St. Gallen
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Kapuzinerkirche
Pfarrkirche
Kapuzinerkirche
Klosterkirche St. Klara
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche
Pfarrkirche
Spitalkapelle
Pfarrkirche
Datum Zeit Termin Ort
Fr, 17. Okt. 08.00 19.00
Gottesdienst
Liturgie: Bede Nwadinobi
Messe und Festpredigt zum Kirchweihfest
Liturgie: Bede Nwadinobi und Marino Bosoppi-Langenauer
Agenda Büren
Sonntagsgottesdienst
09.00 Uhr, Bruderklausenkirche Büren
Datum Zeit Termin
So, 28. Sept. 09.00
So, 05. Okt. 09.00
So, 12. Okt.
09.00
26. Sonntag im Jahreskreis
Niklaus von Flüe
Kollekte für die migratio
Gottesdienst
Liturgie: Hans Imboden
27. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Kirchenrenovation der Pfarrei Ennetmoos
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
28. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für die Missio / Weltmission
Gottesdienst
Liturgie: Cristinel Rosu
Pfarrkirche
Kapuzinerkirche
Ort
Bruderklausenkirche
Bruderklausenkirche
Bruderklausenkirche
Agenda Maria Rickenbach
Sonntagsgottesdienst
10.45 Uhr, Wallfahrtskirche Maria Rickenbach
Datum Zeit Termin Ort
So, 28. Sept.
10.45
So, 05. Okt.
10.45
26. Sonntag im Jahreskreis
Gottesdienst
Liturgie: Hans Imboden
Musik: Rudolf Zemp
27. Sonntag im Jahreskreis
Gottesdienst
Liturgie: Melchior Betschart
Gedächtnis der Locher-Vereinigung für die verstorbenen Cousinen und Cousins
Stiftjahrzeit für Familie Keiser und Krähemann, Stansstad
Wallfahrtskirche
Maria Rickenbach
Wallfahrtskirche
Maria Rickenbach
So, 12. Okt.
10.45
Samstag, 27. September
28. Sonntag im Jahreskreis
Gottesdienst
Liturgie: Cristinel Rosu
Der Sonntagsgottesdienst, 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Stans entfällt aufgrund des Urschweizer Bistumstages.
Möchten Sie am Bistumstag teilnehmen? Mehr dazu: bistum-chur.ch/bistumstag-urschweiz.html
Wallfahrtskirche
Maria Rickenbach
Kollekte vom 5. Oktober: für die Kirchenrenovation Ennetmoos
Die Kirche St. Jakob wird 2025 umfassend renoviert. Geplant sind Arbeiten am Dach, an der Fassade und an den Fenstern, die zusammen rund Fr. 600‘000 kosten. Damit die Finanzierung gelingt, ist jede Form der Mithilfe willkommen. So kann die Kirche für kommende Generationen ein Ort der Begegnung und Besinnung sein.
Zäme fiire: Kartoffelfest zum Erntedank
Mittwoch, 15. Oktober, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Stans
Wir feiern ErnTedank rund um die Kartoffel, den Härdepfel, den Gummel.
Ihr werdet staunen, was wir mit dem Gemüse alles machen können: spielen, basteln und natürlich auch essen.
Wir freuen uns auf euch.

Chorkonzert Cantus: «Hoffnung»
Dienstag, 28. Oktober, 19.30 Uhr
Pfarrkirche Stans
Der ukrainische Kammerchor Cantus singt sein neues Programm «Hoffnung». Das Ensemble zählt zu den renommiertesten ProfiChören Europas und gastiert im Herbst 2025 bereits zum 14. Mal auf Konzerttournee in der Schweiz.
Trotz widriger Umstände bewahrt der Chor sein ausserordentliches musikalisches Niveau und versteht es immer wieder, sein Publikum tief zu bewegen. Im neuen Programm «Hoffnung», zusammengestellt vom Dirigenten und Chorgründer Emil Sokach, verbinden sich die Trauer über die Schrecken des Krieges mit der Hoffnung auf Frieden und neues Leben nach der Besatzung.
Für das Schweizer Publikum vereint Cantus Werke geistlicher Musik von ukrainischen Komponistinnen und Komponisten zu einem berührenden Reigen — geprägt von grosser Ausdruckskraft und bewegender Stimmkultur.
Eintritt frei — Kollekte.

Trommelkreis mit Bede Nwadinobi
Dienstag, 28. Oktober
17.30 Uhr — 18.30 Uhr
Oberes Beinhaus Stans
Gemeinsam zu singen, zu trommeln und zu tanzen gehört wie selbstverständlich zur afrikanischen Spiritualität. Unser Priester Bede Nwadinobi zeigt uns einfache GospelRhythmen, zu denen wir mitspielen, mitklatschen und mittanzen können.
Bringt Freude, Freunde und eure Tanzbeine mit — und die, die mögen, eine eigene Trommel. Zwei Leihtrommeln sind vorhanden.
Keine Anmeldung nötig. Bei Fragen: bede.nwadinobi@pfarrei-stans.ch

Kirchgemeinde-Versammlung mit Apéro
Freitag, 7. November, 19.30 Uhr im Kloster St. Klara
Traktanden
1. Wahl der Stimmenzähler /-innen
2. Finanzen
2.1 Genehmigung des Budgets für das Jahr 2026
3. Informationen aus der Pfarrei
Im Anschluss an die ordentliche Kirchgemeinde-Versammlung gibt Marita Haller Einblick in das franziskanische Leben und Erbe des Klosters St. Klara.
Die Unterlagen zu Traktandum 2 können ab Montag, 13. Oktober 2025, beim Pfarramt Stans, Knirigasse 1, oder unter pfarrei-stans.ch eingesehen werden.
Stimm- und wahlberechtigt sind alle Einwohnerinnen und Einwohner von Stans und
Oberdorf, die der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft angehören. Sie haben das 18. Lebensjahr erfüllt und sind im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungs- und Aufenthaltsbewilligung.
Die stimmberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind zur Teilnahme an der Kirchgemeinde-Versammlung und dem anschliessenden Apéro freundlich eingeladen.

«Wer
Freundschaften
lebt Diakonie bereits»
pflegt und solidarisch ist,
Kirche vor Ort ̵ das sind Menschen, die sich für Menschen einsetzen. Wir wollen sie besser kennenlernen und haben nachgefragt, diesmal bei Severin Luther.
Sie arbeiten bei der Fachstelle KAN der Katholischen Kirche Nidwalden im Bereich Diakonie. Wie sieht Ihr Engagement konkret aus? Ich berate Nidwaldner/innen, die persönliche, familiäre oder finanzielle Probleme haben. Ebenso berate ich kirchliche Mitarbeitende, die solche Menschen begleiten, und/oder übernehme die Begleitung ab einem gewissen Punkt. Ich bin ausserdem stark vernetzt mit anderen Fachstellen, den Behörden des Kantons sowie kirchlichen und ausserkirchlichen Arbeitsgruppen. Eine sinnstiftende Arbeit!
Wie können wir Diakonie auch im Alltag leben?
Wer Freundschaften pflegt, Solidarität lebt, hilft und nicht vor Notlagen anderer die Augen verschliesst, lebt Diakonie bereits. Auch muss Hilfe nicht materieller Natur sein: Oft reicht es, Zeit oder ein offenes Ohr zu schenken. Es geht um Interesse am Gegenüber und um Gemeinschaft.
Kennen Sie ein Anzeichen dafür, dass der Gott, an den Sie glauben, Humor hat?
Für mich ist Gott eine Art kosmische Entität. Ich halte nicht viel davon, ihm menschliche Attribute wie Humor zuzuschreiben. Aber wenn ich das ausser Acht lasse, sind wir Menschen als Schöpfung wohl der beste Beweis dafür, dass Gott Humor hat.
Wenn Sie morgen mit einer neuen Fähigkeit aufwachen könnten, welche wäre es?
Aus jeder Geduldsprobe nachhaltig verwendbare Energie produzieren zu können. Fliegen zu können wäre auch genial.
Wenn Sie am Kundendienst des Universums einen Verbesserungsvorschlag abgeben könnten, was wäre das?
Für harte Lektionen, die das Leben mit sich bringt, könnten im Vorfeld vielleicht mehr kleinere Hinweise versendet werden. Und wenn das nicht geht, eine Rückgabegarantie für verpasste Chancen.
Text und Foto: Sylvie Eigenmann
Bei einem Kaffee ein offenes Ohr haben: Severin Luther ist für Menschen in Notlagen da, aber auch für die Vernetzung von Pfarreien, Fachstellen und Behörden.

Älperchilbi Stans
Sonntag, 19. Oktober

09.00 Uhr Festgottesdienst mit Stanser Jodlerbuebä, Alphorn Artiste Briädere Christe, Betruf, Segnung der Erntegaben. Festprediger: Elmar Rotzer, Ennetbürgen
10.15 Uhr Volksapéro auf dem Dorfplatz ab 11.30 Uhr Festwirtschaft
14.00 Uhr Älperchilbi-Umzug mit Alpabzug
15.30 Uhr Älperspriich auf dem Dorfplatz
16.00 Uhr Tannenklettern und Festbetrieb mit Unterhaltung «Zingelgruess», Ennetmoos
ab 18.00 Uhr Ländlertrio «KüWy», Emmetten im Älper-Stibli
Älpertanz
Montag, 20. Oktober
09.00 Uhr Gottesdienst mit Gedächtnis für die verstorbenen Mitglieder der Älperbruderschaft mit «Peter Arnold — ä Jodler», Stansstad
20.00 Uhr Älpertanz im Hotel Engel mit dem Schwyzerörgeli «Trio St. Jakob», Ennetmoos, grosse Tombola
Annahme der Erntegaben
Freitag, 17. Oktober, 13.30 — 19.00 Uhr
Samstag, 18. Oktober, 12.00 — 13.30 Uhr
Wie in den vergangenen Jahren danken wir ganz herzlich für alle Gaben, welche uns die Älplerinnen und Älpler, die Bäuerinnen und Bauern aus der Region als Erntegaben zur Verfügung stellen.
Gebinde bitte angeschrieben deponieren.
Diese wunderbaren Geschenke der Natur werden im Gottesdienst gesegnet und durch die Frauen Gemeinschaft Stans an Menschen verteilt, welche sich sehr darüber freuen.
Gerne nehmen wir Ihre Gaben in der Pfarrkirche beim Seitenaltar entgegen.

Älperchilbi Stans 2024
sinnklang
Kath. Kirche Stans
Jeweils Samstag, 11.30 Uhr bis 11.50 Uhr
Pfarrkirche Stans
Sa, 27. September
Sr. Sabine Lustenberger (Text)
Saitentrio PJL: Julia Amstutz (Gitarre & Kalimba)
Pino Masullo (Chitarra battente & Tamburello) Leo Odermatt (Mandoline)
Sa, 4. Oktober
Christian Schweizer (Sonnengesang des Franz von Assisi)
Jan Sprta
Sa, 11. Oktober
Elsbeth Flüeler (Buochser- und Stanserhorn: Eine Plauderei zwischen Bergen)
Christian Hartmann (Improvisationen auf Nyckelharpa und Contrabass)
Mehr dazu: www.sinnklang.ch
Begegnen und bewegen
Frauen Gemeinschaft Stans / Pro Senectute Stans Mi, 1. /8. / 15. Oktober jeweils 09.00 Uhr
Muttergotteskapelle Stans Mehr dazu: www.fgstans.ch
Mittagstisch ab 50
Für Menschen aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Do, 2. Oktober, 11.30 Uhr
Restaurant Schlüssel, Büren
Anmeldung bis Sonntag, 28. September, 041 610 11 71
Di, 21. Oktober, 11.30 Uhr
Restaurant Eintracht, Oberdorf
Heilige Messe zum 799. Todestag von Franz von Assisi
Verein Kapuzinerkirche Stans VKS Fr, 3. Oktober, 19.00 Uhr
Kapuzinerkirche Stans


Bilder: Bruno Fäh OFMCap
anschliessend Vernissage mit Umtrunk im Inneren Chor: Sonnengesang und Beiträge aus Helvetia Franciscana
Jassen
Frauen Gemeinschaft Stans / Pro Senectute Stans Montag, 6. Oktober 13.30 Uhr
Pfarreiheim Stans Donnerstag, 9. Oktober 19.30 Uhr
Clubraum Büren
Mehr dazu: www.fgstans.ch
Treffpunkt für Trauernde
Trauerkreis Nidwalden Mo, 6. Oktober, 19.00 bis 20.30 Uhr
Reformierte Kirche Stans Christine Dübendorfer, 079 769 79 21 info@trauerkreis.ch; www.trauerkreis.ch
Handwerkstube
Frauen Gemeinschaft Stans / Pro Senectute Stans Dienstag, 14. Oktober, 13.30 Uhr
Pfarreiheim Stans

An diesen kreativen Nachmittagen wird an eigenen Handarbeiten gestrickt, gehäkelt, etc. Wer keine Handarbeit mitbringt, kann einfach vorbeikommen. Verschiedenes Material und Ideen mit Anleitung sind vorhanden.
Unkostenbeitrag: Fr. 5.— Mehr dazu: www.fgstans.ch
Auto-ABC für Frauen Tipps und Tricks
Frauen Gemeinschaft Stans
Do, 16. Oktober, 19.00 22.00 Uhr
Garage Flury AG, Tottikonstrasse 62, Stans
Verstehe dein Fahrzeug und sei bei Pannen bestens vorbereitet. Erfahre alles über Räder, Wagenheber, Schneeketten und Warnlampen. So bist du immer sicher unterwegs. Leitung: Martin Joller, TCS Untersektion Nidwalden
Kosten: für TCS-Mitglieder kostenlos / Nichtmitglieder TCS Fr. 20.—
Anmeldung: stefanie.wittwer@fgstans.ch, 079 879 30 80
Orgelmatinee
Stanser Orgelmatineen
Sa, 18. Oktober, 11.30 12.00 Uhr
Pfarrkirche Stans
Richard Pürro, Kerns (Mathis-Orgel)
Jodelduett Geschwister Rohrer, Sachseln
Eintritt frei - Kollekte
Mehr dazu: www.stanserorgelmatineen.ch
Mittagstisch
Pro Senectute Nidwalden
Sa, 18. Oktober, 12.00 Uhr
Heilpädagogische Schule Stans
Im Speisesaal der Heilpädagogischen Schule
Stans gibt es ein leckeres 4-Gang-Menü mit Getränk für Fr. 16.–. Neuanmeldungen nehmen wir gerne bis vier Tage vor dem Event entgegen.
Kinderdisco
Frauen Gemeinschaft Stans
Sa, 18. Oktober, 14.00 16.30 Uhr
Senkel Stans

Feiern wie die Grossen mit Animation.
Preis: Fr. 5.— pro Kind (inkl. Sirup Bar)
Alter: für Kinder bis 10 Jahre; Kinder bis 6 Jahren in Begleitung; Animation: mit Judith Die Senkel-Beiz ist geöffnet.
Workshop Bewegung & Klang
Frauen Gemeinschaft Stans
Do, 23. Oktober / 30. Oktober jeweils 18.00 20.00 Uhr Gymnastikraum Paracelsusweg 3, Stans

Mit Musik Freude an der Bewegung erleben. Durch Körperreisen werden wir Räume öffnen, in denen wir uns sicher fühlen. Die Brücke zu den Klangschalen löst Anspannungen; Ruhe, Ausgeglichenheit und Mut für Neues entstehen.
Leitung: Cornelia Bircher
Kosten: Fr. 110.— / Nichtmitglieder Fr. 125.—
Anmeldung: erika.dettling@fgstans.ch, 078 847 14 47
Die Zyklus-Show
Frauen Gemeinschaft Stans
Elternvortrag: «Wenn Mädchen Frauen werden»
Fr, 24. Oktober, 19.00 — 21.00 Uhr Workshop
So, 26. Oktober, 09.00 16.00 Uhr jeweils im Pfarreiheim Stans
Mit einer wertschätzenden Sprache Pubertät, weiblichen Zyklus und die Menstruation verstehen lernen. Ein Tageworkshop für Mädchen von 10 bis 12 Jahren.
Leitung: Karin Feer, www.mfm-projekt.ch
Kosten: Fr. 110.— / Nichtmitglieder Fr. 120.—
Anmeldung: stefanie.wittwer@fgstans.ch, 041 610 80 78
Ein Wochenende
in der Stille
Kath. Kirche Stans / aktuRel Sa / So, 25./26. Oktober Zentrum Ranft, Sachseln

Einfach sein dürfen und nichts müssen, zu Atem kommen, der Seele eine Auszeit schenken und Zeit haben für sich. Das Wochenende lebt von durchgehender Stille, Wahrnehmung der Natur, Einführung in die Meditation/Kontemplation und Shibashi Qi-Gong.
Treffpunkt: MZA St. Jakob: 09.00 Uhr oder ZentrumRanft: 09.30 Uhr; gemeinsamer Abschluss: 15.00 Uhr
Leitung: Astrid Elsener und Markus Blöse Kosten: Fr. 170.— inkl. Übernachtung und Vollpension.
Anmeldung bis 9. Oktober an: pfarramt@pfarrei-ennetmoos.ch
Kinder-Café
Frauen Gemeinschaft Stans Do, 30. Oktober, 09.00 Uhr Pfarreiheim Stans
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Minis, so weit das Auge reicht
Am Sonntag, 7. September, fuhren über 120 Ministrantinnen und Ministranten aus Nidwalden ans Minifest 2025 nach St. Gallen. Gemeinsam mit rund 5000 Minis aus der ganzen Schweiz erlebten sie ein Fest, das ihnen noch lange in lebendiger Erinnerung bleiben wird.
Nach der langen coronabedingten Unterbrechung seit 2017 war es Anfang September endlich wieder so weit: Das nationale Minifest verwandelte das OLMA-Gelände in St. Gallen in ein riesiges Kirchenfest. Mehrere tausend Minis aus allen Landesteilen reisten an. Vier Busse aus Nidwalden starteten noch bei Dunkelheit vor 7 Uhr und fuhren Richtung Ostschweiz. Die Stimmung war schon unterwegs fröhlich und erwartungsvoll. In St. Gallen angekommen, empfing die Minis strahlender Sonnenschein bei angenehmen Temperatu-
ren. Man könnte sagen: ideales Kaiserwetter für ein solches Fest.
Buntes Festgelände
Das Festgelände bot alles, was ein Kinder- und Jugendherz höherschlagen lässt: Hüpfburgen, Rutschbahnen, Kletterparcours, Clowns und Trommler, dazu über 100 Ateliers mit kreativen und spirituellen Angeboten. Wer Hunger hatte, stärkte sich mit Magenbrot, Olma-Bratwurst oder Hot-Dogs. Dazwischen lockten Spielstände, kleine Shows und Begegnungen mit Minis aus allen Ecken der Schweiz. Auch die traditionsreiche Päpstliche Schweizergarde war präsent und sorgte mit ihren farbenfrohen Uniformen für staunende Blicke:
Glauben feiern
Zwei grosse Eucharistiefeiern, eine am Vormittag und eine nach der Mittagspause, setzten zwei Akzente an diesem schönen Spätsommer-
Ein Farbenmeer: 5000 Minis aus der ganzen Schweiz trafen sich in St Gallen zum Minifest


tag. Für Aufmerksamkeit sorgte auch der erste grosse Auftritt des neuen St. Galler Bischofs Beat Grögli, der im Minishirt mitfeierte und den ganzen Tag dabei war. Seine Präsenz machte auch deutlich, dass der Ministrantendienst eben ein Dienst an der Kirche ist. Bischof Gröglis Dank galt denn auch allen Minis, die dabei waren und Sonntag für Sonntag in den Pfarreien ihren Dienst am Altar versehen zum Lob Gottes, und nicht zuletzt dem OK und den über 230 freiwilligen Helferinnen und Helfern. Ohne sie hätte dieses Fest nicht stattfinden können.
Nidwalden mittendrin
Nidwalden war an diesem Tag mit einer grossen Delegation vertreten: Aus den Pfarreien Ennetbürgen, Buochs, Beckenried, Stans, Emmetten, Hergiswil, Obbürgen und dem Seelsorgeraum Engelbergertal reisten Minis an. Sie mischten sich fröhlich unters Festgeschehen und erlebten Gemeinschaft hautnah. Eine Ministrantin aus Hergiswil meinte auf die Frage,
was denn für sie der Höhepunkt an diesem Tag war: «Fürbitten formulieren und die Lesung in der Eucharistiefeier zu halten, war echt toll.»
Zwei jüngere Minis, einer aus Oberdorf und einer aus Stans, waren sich einig: «Das Bungee Jumping war der Hit!»
Am Nachmittag sorgten eine Seifenblasenshow und Jugendbands für weitere Höhepunkte. Zum Abschluss versammelten sich alle nochmals vor der Bühne und sangen gemeinsam, begleitet von einer Band, das Lied «Grosser Gott, wir loben dich». Vor 20 Uhr trafen die Minis mit den Bussen wieder in Nidwalden ein. Sie waren müde nach einem 13-stündigen Tag, aber erfüllt mit Dankbarkeit über all das, was sie in den Stunden zuvor erleben durften. Das Minifest 2025 bleibt in Erinnerung als ein Fest, wo gelacht, gespielt, gefeiert wurde, und als starkes Zeichen, dass der Ministrantendienst verbindet, stärkt und Freude schenkt.
Text: Gian-Andrea Aepli; Fotos: Sandra Fresa
Mit dabei waren auch die Minis der Pfarrei Stans
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Wenn du jemanden ohne Lächeln siehst, gib ihm deines.
Myanmarisches Sprichwort

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