Ipa aktuell 3 2013

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IPA aktuell © 2013

Im Land der aufgehenden Sonne:

Polizei und IPA in Japan

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KGGP e.V. - Ziemlich beste Freunde

IPA-Fluthilfe

IPA-Austauschprogramm

IPA Youth-Travel Miami ware selungssoft Verschlüs ratis itglieder g für IPA-M

Zeitschrift der International Police Association Deutsche Sektion e.V. 58. Jahrgang - Nr. 3

15. September 2013

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Ehre, wem Ehre gebührt! Die IPA Deutsche Sektion ehrt ihre Mitglieder für langjährige Treue und Vorstandsarbeit 40 Jahre Mitgliedschaft

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Georg Hube Manfred Forreiter Herbert Schneider Norbert Kölzer Heinz Rüge Wolfgang Adler Hans Henkel Lothar Schulz Siegfried Ter Wey Dietmar Zacher Jürgen Buch Harald Wulf Horst Heidemann Wilhelm Danielcik Norbert Schwierz Eliane Bartsch Eva-Maria Dietrich Ernst Flackus Werner Hilgert Siegmund Hoff Erich Kiefer Walter Reichert Egon Rheinbay Hermann J. Rindsfüßer Gerhard Schaible Klaus-Günter Schmitt Klaus-Jürgen Spangenberg Eberhard Sturm Edith Witteyer Raimund Zestermann Peter Sengpiel Hans-Jörg Grade Hans-Joachim Veit Heinz Wiesner Jürgen Alka Klaus Jürgen Aring Helmut Baier Reinhard Becker

Mainz Schaumburg Lindau Betzdorf/Altenkirchen Betzdorf/Altenkirchen Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Leverkusen/Rhein-Wupper Leverkusen/Rhein-Wupper Essen Essen Düsseldorf Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Berlin-West Berlin-West Berlin-West Berlin-West Hanau Bergstraße Darmstadt Fulda

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9 Jahre Vorstandsarbeit Andreas Hempe Betzdorf/Altenkirchen Ralf Rogoza Bebra-Rotenburg Udo Huck Büdingen

18 Jahre Vorstandsarbeit Rudi Janßen

Groß-Gerau

Franz Josef Böhm Gerd Bonk Klaus Dieter Buttler Klaus Dahn Helmut Deltau Joachim Dillmann Horst Giesler Helmut Gladbach Volker Glätzer Harald Heuser Alfons Hoff Heinz-Jochen Hoffmann Elisabeth Höhne Oswin Karolus Karl Heinz Kehl Walter Kirschbaum Heinz Dieter Klages Bernd Klippstein Helmut Link Ernst Mock Günter Nehls Dieter Neumann Wolfgang Ochs Manfred Pfeiffer Hartmut Schacht Horst Schade Wolfram Schikora Kurt Schramm Eugen Siebecke Erich Spottka Günter Töpfer Wilfried Trietsch Armin Visosky Rudolf Wingenfeld Klaus Dieter Wolf Reinhardt Wufka Siegbert Zimmer

Käthe Hilbricht Heinz Bodden Josef Deisen Bernd Heymann Herbert Focke Heinrich Lumer Heinz Frömbgen Dieter Schottes Ernst Gugau Ewald Rebmann Richard Schneider Franz Schönig

Hanau Hanau Darmstadt Rheingau Darmstadt Wiesbaden Bebra-Rotenburg Fulda Wiesbaden Wiesbaden Fulda Fulda Fulda Wiesbaden Alsfeld Bergstraße Marburg/Lahn Fulda Fulda Fulda Hanau Wetzlar Bergstraße Darmstadt Darmstadt Bebra-Rotenburg Dieburg Fulda Bergstraße Bergstraße Mühlheim am Main Bergstraße Wiesbaden Fulda Darmstadt Darmstadt Marburg/Lahn

50 Jahre Mitgliedschaft Rhein-Erft-Kreis Leverkusen/Rhein-Wupper Leverkusen/Rhein-Wupper Leverkusen/Rhein-Wupper Mühlheim am Main Essen Koblenz Koblenz Wiesbaden Bergstraße Wiesbaden Wiesbaden

Hohe europäische Auszeichnung für Georg Danzl Verbindungsstelle Nürnberg Aus den Händen des Bundesinnenministers Dr. Hans-Peter Friedrich und des Honorarkonsuls der Tschechischen Republik, Hans-Peter Schmidt, empfing der IPA-Freund Gerhard Danzl die „Europamedaille Karl der IV.“ der Fördergesellschaft für europäische Kommunikation. Zu den bisherigen neun Trägern der seit 1997 im Zwei-Jahres-Rhythmus vergebenen Auszeichnung zählen Bundesaußenminister a.D. HansDietrich Genscher, der verstorbene Dr. Otto von Habsburg, die ehemaligen Präsidenten Ungarns, Gyula Horn, und Litauens, Vytautas Landsbergis, sowie der ehemalige Ministerpräsident Luxemburgs Jean-Claude Juncker. Minister Friedrich würdigte in seiner Laudatio das jahrelange herausragende Engagement für den Aufbau einer demokratischen Polizei im Osten Europas. Gerhard Danzl hat zusammen mit dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten und Ehrenmitglied der IPA-Landesgruppe Bayern, Dr. Günther Beckstein, einen bis heute aktiven Freundeskreis für den internationalen Austausch von Polizeikolleginnen und -kollegen gegründet und somit „Brücken des Vertrauens“ geschlagen. Die Polizeiakademie der Ukraine verlieh ihm in Anerkennung dieser Verdienste eine Ehrenprofessur. Der IPA hält Gerhard Danzl seit über 35 Jahren die Treue. Die Landesgruppe Bayern und die Verbindungsstelle Nürnberg haben durch ihn für die vielfältigsten Aktivitäten stets die erforderliche Unterstützung erhalten. Die IPA gratuliert IPA-Freund Gerhard Danzl recht herzlich zu dieser Auszeichnung und wünscht ihm weiterhin viel Kraft beim Bau der „Brücken des Vertrauens“.

27 Jahre Vorstandsarbeit Roland Kreutz

Rheingau

v.l.: Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich, Georg Danzl und Honorarkonsul der Tschechischen Republik, Hans-Peter Schmidt

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Liebe IPA-Freundinnen und -Freunde,

verehrte Leserinnen und Leser von IPA aktuell,

„Gemeinsamkeit macht stark“, oder „alle an einem Strick ziehen“ sind nur zwei Aussagen von vielen ähnlichen, welche uns Menschen sagen wollen, dass man im Team in der Regel bessere Erfolge erzielt, als in der Form des Einzelkämpfers. Das junge, aber schon erfolgsgepriesene Präventionsmodell „Cool and Safe“, ist ein solches Produkt von Teamwork. Anlässlich einer Jahreshauptversammlung des Partnervereins der IPA-Deutsche Sektion, „Schule machen ohne Gewalt – SMOG e.V.“, vor rund drei Jahren hatte der Vereinsvorsitzende und langjährige IPA-Freund Erwin Maisch, IPA-Verbindungsstelle Fulda, die zündende Idee zum - von der Europäischen Union geförderten - Gemeinschaftsprojekt „Cool and Safe“, mit den Teamplayern SMOG, der Filmgesellschaft Mecom, der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt und den IPA-Sektionen Luxemburg und Deutschland. Unterstützt durch Vizepräsident Hubert Vitt, die Leiter der Landesgruppen und viele IPA-Freundinnen und -Freunde, wird das Projekt derzeit bundesweit der Öffentlichkeit vorgestellt. Im kommenden Jahr soll das Projekt anlässlich der in Potsdam stattfindenden internationalen IPA-Konferenz (IEC), an der alle 64 Mitgliedsstaaten mit ihren Delegierten und Observern vertreten sind, auf Antrag der Sektion Luxemburg präsentiert werden. Aber auch an anderer Stelle ist Teamwork gefragt. Viele unserer IPA-Mitglieder waren von der Hochwasserkatastrophe des Frühsommers betroffen und brauchten schnelle Hilfe. Diese wurde in großartiger Form von vielen IPA-Freundinnen und Freunden geleistet. Die Deutsche Sektion hat spontan Geldmittel aus dem Sozialfonds bereitgestellt. Viele deutsche IPA-Gästehäuser und auch das IPA-Haus der Sektion Luxemburg haben kostenfreie Erholung für die Opfer angeboten. Schatzmeister Rolf Schubert hat mit Unterstützung der Landesgruppen und Verbindungsstellen die Betroffenen gelistet und je nach Bedürftigkeit und Schaden Geldleistungen aus dem Sozialfond der IPA-Deutschland übergeben. Danke an alle die, welche uns seit vielen Jahren die Treue halten und stets da sind, wenn man sie ruft. Gemeinsamkeit macht eben stark!

Euer

Horst W. Bichl Präsident

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Im Land der aufgehenden Sonne Polizei und IPA in Japan

Goldender Tempel in Kyoto „Kinkaku-Ji“

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Der Gedanke kam Ende 2011: Welche Ziele gehe ich als Nächstes an? Was möchte ich in naher Zukunft realisieren? Da gab es kleine Dinge. Dinge, die keiner großen Planung bedurften. Mittelgroße Dinge gab es auch. Etwas mehr Planung, dafür keine größeren Umsetzungsschwierigkeiten. Und es gab große Dinge, die viel Zeit und finanzielle Ressourcen benötigten. Irgendwie waren das aber keine Pläne, die für mich besonders wichtig waren. Es gab keinen bestimmten Auslöser und keinen bestimmten Grund, aber plötzlich wusste ich, was ich unbedingt tun musste: Ich musste nach Japan. Dieser Gedanke ist grundsätzlich ein Wunsch, den viele Menschen schon einmal hatten. Japan, das Land der aufgehenden Sonne, der Samurais, von Sushi und Pokemon. Betrachtet man meine Vita, ist es bei mir eine Reise zu meinen Wurzeln. Denn ich wollte diese Reise nicht alleine antreten. Ins Gepäck packte ich in Gedanken von vornherein meinen Vater. Aus Tokyo stammend lebt er seit 35 Jahren in Deutschland. Mein letzter Besuch in Japan war 1990. Erinnerungen habe ich nur lückenhaft. Deshalb musste ich noch einmal zusammen mit meinem Vater eine bewusste Reise antreten Seit Anfang meiner Ausbildung bin ich Mitglied der IPA. Der Gedanke der länderübergreifenden Freundschaft interessierte mich sofort und deshalb gab es keinen Zweifel, dass ich dieser Organisation angehören wollte. So kam es auch, dass ich den Kontakt nach Japan suchte. Da ich selbst kein Japanisch spreche, war der erste Besuch auf der japanischen IPAInternetseite ein genauso großes Abenteuer wie wohl für die meisten westeuropäischen IPA-Freunde. Zum Glück habe ich ja meinen Vater. Er konnte schnell eine E-Mail-Adresse ausfindig machen. Eigentlich habe ich bei der vergleichsweise geringen Mitgliederzahl in Japan (ca. 300) nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet. Doch ich wurde binnen 12 Std. eines Besseren belehrt: Eine geringe Mitgliederzahl geht offenbar nicht zwangsläufig mit geringem Engagement einher. Nach den ersten E-Mails in hervorragendem Englisch gab ich bei Detailfragen die Koordination in die Hände meines persönlichen Reiseführers; meinem Vater. Toru Warigaya, Generalsekräter der IPA Japan, war ohne zu zögern hilfsbereit und bot direkt seine Dienste als Reiseführer an und versprach auch ein Treffen mit dem Präsidenten der Sektion Japan und anderen IPA-Mitgliedern. Wie er mir später erzählte, pflegt Toru seit jeher eine besondere Beziehung zu Deutschland. Er hat 3 Jahre in München gearbeitet und war Verbindungsbeamter insbesondere für Fragen der RAF.

von Kazuo Takagi - Verbindungsstelle Krefeld Nach seinem Deutschlandaufenthalt arbeitete er bis zu seiner Pension als International Affairs Officer in der japanischen Polizei. Toru, ein Mann Anfang 70, zeigte sich sehr unternehmungslustig und organisierte für unseren ersten Tag direkt zwei Programmpunkte: Nach seiner Begrüßung in perfektem Englisch typisch japanisch mit kurzer Verbeugung - stand direkt ein Besuch im kaiserlichen Palast in Tokyo mit anschließender Führung durch das Tokyo Metropolitan Police Department auf der Agenda. In wohlsortierten Zweierreihen wartend erzählte mein Vater derweil ein bislang unbekanntes Detail: Toru hatte schon im Vorfeld persönliche Berechtigungen für den Zutritt zum Anwesen des Kaiserpalastes organisiert und hatte sie meinem Vater nach Deutschland geschickt. Das ist erwähnenswert. Erwähnenswert ist auch die Strenge, die das Aufsichtspersonal walten ließ: „Bitte Zweierreihen bilden, losgehen, stehenbleiben, jetzt bitte Fotos machen, weitergehen, nicht stehen bleiben bitte,…“ Alles nach Vorschrift! Bitte! Diese Vorschriften zeigten sich kurz nach dem Besuch des Kaisergartens in unserem ersten Kontakt mit den „echten“ Kollegen am Headquarter der Tokyo Metropolitan Police. Sind wir es meistens gewohnt, moderne behördliche Gebäude „kundenorientiert“ zu gestalten - wie etwa durch offene Bauweise, helle Empfangsbereiche, Transparenz, Öffentlichkeit - fällt in Tokyo sofort das etwas andere Verständnis auf: Das Gebäude war mit Polizisten umstellt, die es vor möglichen „Eindringlingen“ schützten: Betreten des Geländes nur mit Erlaubnis! Nach fünf Minuten Funksprüchen und Hinzuziehung des Vorgesetzten erlaubte man uns den Zugang zum Gebäude. Natürlich nicht einfach so, sondern mit Salutgrüßen aller in Sichtweite befindlichen Beamten. Der zugegeben etwas nüchternen Begrüßung durch Hirosaburo Ohtomo und Hidenori Ito folgte ohne großen Wortwechsel zunächst ein kurzer Imagefilm, der in einer Art Konferenzkinosaal für Besucher vorgeführt Eine der vielen Kōban in Tokyo wurde. Auffällig dabei: Die Polizeibeamten in diesem Film rannten bei jeder Gelegenheit. Das Tokyo Metropolitan Police Department (MPD) ist, ähnlich wie ein Präsidium, für die „Stadt“ Tokyo zuständig. Tokyo an sich ist aber eine der 47 Präfekturen. Das MPD ist wegen der Zuständigkeit für die Landeshauptstadt in einer Sonderrolle. Es gibt dort kein „Headquarter“ welches dem MPD überstellt ist. Neben Polizeiwachen gibt es hunderte Kōban. Das sind kleine Gebäude, die den zuständigen Polizisten Unterschlupf bieten. Die dort arbeitenden Polizisten sind (weiter Seite 6)

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Fakten - Tokio und seine Metropolitan Police

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Das Organigramm der Tokyo Metropolitan Police

Die Tokyo Metropolitan Police in Zahlen

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Dienstgrade der Tokyo Metropolitan Police

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Tokyo liegt 8916 km von Berlin ungefähr auf dem gleichen Breitengrad wie Malta. Die Stadt hat über neun Millionen Einwohner und erstreckt sich über eine Fläche von rund 622 Quadratkilometer. Zum Vergleich: Berlin hat ein Drittel der Einwohner, aber eine Fläche von 892 Quadratkilometern und weist damit nur rund ein Viertel der Bevölkerungsdichte Tokyos auf. Betrachtet man die jeweilige Metropolregion kommt man bei Berlin auf rund sechs Millionen und bei Tokyo auf fast 36 Millionen Menschen. Die Durchschnittstemperatur liegt zwischen 5,2 im Januar und 27,1 Grad Celsius im August. Bei subtropischem Klima ist es im Sommer heiß und feucht im Winter sonnig und trocken. Die Regenzeit mit täglichen Niederschlägen dauert von Mitte Juni bis Mitte Juli. Tokyo liegt in einem der aktivsten Erdbebenregionen der Welt sechs Meter über dem Meeresspiegel.


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uns auf Englisch über die IPA-Deutschland, über meine Arbeit bei der Polizei in NRW, über die IPA-Japan und darüber, dass die japanische Polizei das Kōban-System in Brasilien, genauer gesagt in Rio de Janeiro entwickelt. Besonderes Interesse weckte der Umgang der deutschen Polizei mit Diversity-Management. Die japanische Delagation zeigte sich begeistert, dass ich mit japanischen Wurzeln „so einfach“ in der Polizei arbeiten kann. Für mich war es umso erstaunlicher, dass Diversität in der japanischen Polizei fast gar nicht gelebt Zu Gast bei der IPA Japan: Hiroshi Takagi, Kazuo Takagi, Takashi Ishii, wird und die Polizei als Organisation sich Matsue Ohta, Koji Nakamura, Takayuki Katayama, Toru Warigaya demgegenüber noch nicht wirklich geöffnet Ansprechpartner in allen Belangen der Bevölkerung und hat. Die Mitglieder der Delegation sind hauptsächlich in der nehmen Ordnungs- und Sicherheitsaufgaben wahr. Sie pflegen Präfektur Kanagawa (Kanagawa Prefectual Police Headquarter engen Kontakt zu den Menschen in ihrem Viertel. Sie kennen in Yokohama) tätig. Die meisten Anfragen ausländischer buchstäblich ihre „Pappenheimer“, da eine ihrer Aufgabe die Kollegen aber an die IPA Japan beziehen sich auf die Stadt regelmäßige Kontrolle des Melderegisters ist und sie so immer Tokyo. Dabei habe die Präfektur Kanagawa ein paar mehr auf aktuellem Stand sind, wer im Viertel wohnt. Das Konzept Möglichkeiten einen interessanten Besuch zu realisieren. ist ähnlich wie das des „community policing“ oder das des Vielleicht entscheiden sich ja interessierte zukünftige Bezirksbeamten. Es wurde 1881 eingeführt. Japanbesucher (Achtung, Werbung in fremder Sache) mal einen Gemütlich gehend schloss sich ein Besuch mit Führung im Abstecher nach Yokohama zu machen. eigens eingerichteten Polizeimuseum an. Dort galt wie in allen Der Leiter der Juvenile Investigation Division, Takashi Sicherheitsgebäuden striktes Fotografieverbot Ishii, lud uns an diesem - und das in Japan. An der Wappenvitrine der Abend kurzerhand für den einzelnen Präfekturen ließ ich mir erklären, nächsten Morgen in seine dass jegliche Abgabe eines Wappens unter Abteilung ein. Spontan strenge Strafe gesetzt ist. Das international gern sagten wir zu und trafen praktizierte Tauschen einzelner Wappen wird in uns am nächsten Tag in Japan somit ein schwieriges Unterfangen. Auch Yokohama. Frau Matsue nach mehrfacher Nachfrage und Verhandlung Ohta, eine sehr engagierte konnte ich die Kollegen nicht zum Tausch Person in der IPA Japan, bewegen. war ebenfalls bei dem Die dritte Station war das „Communication Treffen dabei. Center“. Der Arbeitsprozess läuft ähnlich wie in Als wir die Juvenile hiesigen Leitstellen. Über die „110“ eingehende Investigation Division Anrufe werden bearbeitet und den einzelnen betraten, zeigte sich ein Bezirken zugeordnet. Über einen Tablet-PC weiteres Merkmal der werden zu jedem Einsatz handschriftliche Notizen japanischen Polizeikultur digital an den Einsatz geheftet. - alle zwanzig Mitarbeiter Genau so nüchtern wie er begonnen hatte, standen auf und salutierendete der Besuch nach gut einer Stunde auch. ten zur Begrüßung. Ein Es gab keinen weiteren Gedankenaustausch zu solcher Empfang kann Arbeitsabläufen oder Ähnlichem. Auch die etwas sich sehen lassen. angespannte Atmosphäre hielt sich hartnäckig und Japaner sind komplett ich fand es schade, keine lockere Unterhaltung durchgetaktet wie sich führen zu können. Nicht desto trotz haben wir sich an nachfolgendem uns mit einem Gastgeschenk verabschiedet Gesprächsverlauf zeigte: wichtig dabei: beide Hände zum Überreichen des zunächst knüpften wir an Geschenks benutzen und sich leicht verbeugen. unsere Gespräche vom Akihabara - DAS Elektronikviertel in Tokyo Für den Anfang war der Besuch schon eine Vorabend an. Nach etwa besondere Sache. Der eigentliche Empfang sollte 15 Minuten brach die aber erst noch folgen. Nachdem wir ein paar Tage getourt Unterhaltung abrupt ab und es wurden ein paar Gastgeschenke waren, wurden wir zu einem offiziellen IPA-Empfang in ausgetauscht. Kurz noch ein paar Erinnerungsfotos geschossen Yokohama eingeladen. Dort trafen wir auch Generalsekretär und da hieß es schon weiter. Es folgte ein kurzer Besuch in der Warigaya wieder. An diesem Abend hatten wir die Ehre den Panoramaetage, bei dem sich uns ein herrlicher Blick über die Präsidenten der IPA Sektion Japan, Koji Nakamura, sowie Tokyo Bay bot. weitere Mitglieder, kennen lernen zu dürfen. Die Delegation war Krönen konnte der Besuch in Yokohama danach nur noch eines: sehr an einem Gedankenaustausch interessiert. Wir unterhielten ein Essen in einer typisch japanischen Nudelbar.

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Mitgliederwerbung lohnt sich Übergabe des Hauptpreises in Baden-Württemberg

Auslosung in Berlin: Die Glücksfee des Hotel Estrel mit Generalsekretär Patric Louis

Bundesschatzmeister Rolf Schubert nutzte die Gelegenheit, um gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Im Rahmen seiner Tätigkeit für die Erstellung der Chronik interviewte er die Ehrenmitglieder Ludwig Schmitt, Bruno Fischer und Bertin Rosenfelder. Vor der Eröffnung der eigentlichen Vorstandssitzung machte es Landesgruppenleiter Dieter Barth aber spannend, wer denn der glückliche Gewinner in diesem Saal sein könnte. Nachdem feststand, dass sich Mitgliederwerbung in jeder Hinsicht lohnt, strahlte der Konstanzer Verbindungsstellenleiter Michael ReiÜbergabe des Hauptpreises an Michael Reichenbach (Mitte) durch Bun- chenbach. Glücklicherweise hatte er für den desschatzmeister -Soziales- Rolf Schubert (links) und Landesgruppenlei- Transport ein passendes Auto dabei. Wir gratuter Baden-Württemberg Dieter Barth (rechts) lieren und freuen uns mit ihm!

IPA-Seminar Öffentlichkeitsarbeit Schwerpunkt digitale Fotografie Auf Anregung einiger IPA Freunde bietet die IPA Deutsche Sektion im Rahmen des Projektes „Fortbildung“ ein spezielles Seminar für Öffentlichkeitsarbeit an. Im Mittelpunkt steht die digitale Fotografie. WAS?

Fotografie

Fotobearbeitung Rechtsfragen

Wolfgang Ubl Patric Louis

Redaktionsarbeit Hubert Vitt WANN? 11. bis 13. Oktober 2013 WO?

Hotel Eifelstern, Bitburg

WICHTIG!

Digitalkamera mitbringen

Es sind nur wenige Plätze zu vergeben. Es fallen keine Gebühren an, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung trägt die Deutsche Sektion, Reisekosten werden nicht erstattet, Getränke zahlen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Anmeldungen bitte an die Bundesgeschäftsstelle

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IPA aktuell digitalisiert Alle Ausgaben 1956 - 2012 auf einer DVD IPA aktuell wurde eingescannt und ist als DVD über den Warenshop erhältlich. Zum Preis von 12 € zzgl. Versandkosten sind 276 Ausgaben der Mitgliederzeitschrift auf einer DVD zu haben.

www.guma-systems.de/IPA Weiterhin gibt es dort für IPA Mitglieder die aktuelle Software

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Bei der Sitzung des Bundesvorstands in Berlin wurden unter den etwa 1000 Werberinnen und Werbern, die ihre Mitgliedsnummer in den Aufnahmeantrag eingetragen hatten, drei Gewinner von der Glücksfee des Hotel Estrel gezogen. Michael Reichenbach Verbindungsstelle Konstanz, war stolzer Gewinner des Flachbildfernsehers. Jeweils ein E-Book-Reader ging an Nicole Seliger, Verbindungsstelle Frankfurt am Main und Sabine Meier, Verbindungsstelle Frankfurt/Oder. Im Rahmen der Landesgruppenvorstandssitzung BadenWürttemberg wurde der Hauptpreis aus dem Mitgliederwettbewerb der Deutschen Sektion übergeben.


www.coolandsafe.eu

IPA Deutsche Sektion

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beteiligt sich an zukunftsweisendem Präventionsprojekt Der SMOG e.V. und die IPA

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Der Motor des Projekts COOL and SAFE ist der Verein Schule machen ohne Gewalt (SMOG) e.V. und der Vorsitzende von SMOG ist der langjährige IPA-Freund Erwin Maisch. SMOG wurde im Jahr 1999 als ein Projekt der Polizei, des Jugendamtes und des Staatlichen Schulamtes im Vogelsbergkreis in Hessen initiiert und im Jahr 2001 auf Osthessen ausgedehnt. Dieses Projekt wird seit Februar 2002 ganz wesentlich getragen und weiterentwickelt durch den Verein SMOG e.V. Ziel ist es, dem Gewaltpotenzial präventiv und intervenierend mit einer Vernetzung der unterschiedlichsten Aktivitäten entgegenzutreten, um so gesamtkonzeptionell die Entfaltung positiven Sozialverhaltens und eine stabile Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Der Name SMOG wurde von Schülerinnen und Schülern vorgeschlagen, weil das Konzept darauf abzielt, Täter - aber auch Opfer - aus dem Dunstkreis von Gewalt und Sucht herauszuholen. Die IPA Deutsche Sektion wurde am 1. August 2002 Mitglied bei SMOG e.V. Und so schließt sich der Kreis: Als der SMOG e.V. das Projekt Cool and Safe in Angriff nahm, kam die IPA ins Spiel... und sowohl die IPA Sektion Luxemburg als auch die IPA Deutschland spielten mit und haben es bis heute nicht bereut. Was ist COOL and SAFE? Gewalt gegenüber und unter Kindern ist leider immer wieder tägliche Realität. COOL and SAFE setzt ein interaktives Training dagegen, das Kindern hilft, nicht Opfer zu werden. Wie oft suchen sich Erwachsene, Heranwachsende, Jugendliche - und sogar Kinder - Kinder als Opfer und nutzen dabei die Unerfahrenheit oder Hilflosigkeit der Schwächeren? Kinder sind oder fühlen sich in solchen Situationen meist hllflos, wissen sich nicht zur Wehr zu setzen oder haben nicht den Mut dazu. Eltern und Erzieher sind mit der Vermittlung entsprechender Selbstbehauptungskompetenzen oft überfordert oder es fehlt ihnen das geeignete Medium. Dieses Medium ist COOL and SAFE. Als kindgerechtes gewaltpräventives

Trainingsprogramm richtet es sich an Grundschulkinder und trägt dazu bei, deren Kompetenz zur Selbstbehauptung zu stärken. Es vermittelt Handlungsstrategien zum Umgang mit Gefahrensituationen. Das geschieht nicht belehrend, sondern eher spielerisch. Die Kinder werden in Situationen versetzt, die sie bereits erlebt haben oder sich zumindest gut vorstellen können. Für die richtige Lösung gibt es Punkte. Kurzum: COOL and SAFE macht Spaß! Bausteine sind • Erkennen potentiell gefährlicher Situationen • Verhaltenshinweisen in riskanten Situationen • Hilfsangebote für Kinder. Schwerpunkte sind • Gefahren des Internets • Sexuelle Gewalt durch fremde und bekannte Personen COOL and SAFE ist für den Einsatz im Schulunterricht konzipiert. Es ist aber auch kostenlos und werbefrei im Internet zugänglich und bietet so Kindern und Eltern die Möglichkeit der individuellen Arbeit mit dem Programm.  Vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse liegt COOL and SAFE als web-basiertem Training eine solide theoretische Fundierung zugrunde. Diese basiert auf einer praxiserprobten methodischen Vorgehensweise des SMOG e.V. mit Face-to-face-Beschulungen in rund 1000 Seminaren. Wie funktioniert COOL and SAFE? Um es kurz zu machen: ganz einfach! A u f d e r H o m e p a g e w w w. c o o l a n d s a f e . e u s t a r t e t das selbsterklärende Programm. Gleich hier wird eine Grundentscheidung der Macher bereits in der Einleitung erkennbar. Dort steht bereits in der Begrüßung: „Um bei COOL and SAFE mitzumachen, musst du dich registrieren – aber keine Angst, du musst nicht deinen echten Namen verraten – denke

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Die Präsentation von COOL and SAFE Anfang Juni 2013 wurde COOL and SAFE frei zugänglich ins Netz gestellt. In Fachkreisen von Schule und Jugendhilfe wurde es bereits vorher so intensiv wie möglich vorgestellt. Nun galt es, es auch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Da sich das Programm an Kinder im Grundschulalter richtet, lag es nahe, Grundschulen als Präsentationsort zu wählen. Und da die IPA in ganz Deutschland vertreten ist, bot es sich an, dass diese Präsentationen durch die IPA organisiert wurden. Zielgruppe der Präsentationen waren einerseits die polizeiliche Vorbeugung und andererseits Presse, Schulen und Jugendhilfe. Neben reiner Organisationsleistung galt es auch bürokratische Hindernisse und fachliche Bedenken zu überwinden. Nicht jede Polizeibehörde war bereit, ohne Freigabe durch übergeordnete Behörden einen Vertreter zu

entsenden. Die Suche nach geeigneten Schulen wurde durch bevorstehende Ferien, anstehende Zeugniskonferenzen oder Bedenken erschwert. Aber Überzeugungstäter lassen sich nicht so leicht aufhalten. So organisierte die IPA Präsentationen in Dormagen, Esslingen, Erfurt und Magdeburg. In Erfurt nahm der Innenminister des Landes Türingen, Jörg Geibert, persönlich teil. Dass er zeitgleich IPA-Mitglied wurde, ist sicherlich kein Zufall. Wie geht‘s weiter? Präsentationen in Potsdam und Schwerin stehen als Nächstes auf dem Programm und SMOG e.V. plant weitere Vorstellungen in eigener Regie. COOL and SAFE ist mit Hilfe der IPA entstanden. Also ist es auch an der IPA, das Programm zu „bewerben“. Im Fokus stehen

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die Polizeibehörden, vor Allem die „Vorbeuger“, aber auch die Bezirksbeamten sowie Polizistinnen und Polizisten, die mit Schulkindern und Grundschulen zu tun haben - dienstlich, pruvat, ehrenamtlich. Die Mitteilungsblätter von Verbindungsstellen oder Polizeibehörden sind ein hervorragendes Medium, um das Programm bekannt zu machen. IPA-Vizepräsident Hubert Vitt stellt auf Anfrage an vitt@ish.de gerne Präsentationen, Grafiken oder Presssemitteilungen zur Verfügung. Kurz und gut: Die IPA hat sich an einem einigartigen und zukunftsweisenden Projekt beteiligt. Jetzt ist es an der IPA, für das Produkt zu werben und mit dem Produkt auf die IPA hinzuweisen. SMOG ist in der Situation, das Programm dauerhaft auf dem aktuellen Stand halten zu müssen. Das ist neben einer anspruchsvollen auch eine finanziell aufwändige Sache. Erwin Maisch ist daher ständig auf der Suche nach Sponsoren... denn SMOG hat größere Ziele. Langfristig soll das Programm COOL and SAFE in weitere Sprachen übersetzt werden. Das ist keine reine Dolmetscherarbeit, sondern es müssen auch Kleidung Umgebung und so weiter angepasst werden. Von Seiten der IPA Deutsche Sektion sind wir dabei!

Die Projektpartner SMOG e.V. Projektleitung, Projektsteuerung, Konzepterstellung und -betreuung, Umsetzung in Deutschland, Ansprache politisch Verantwortlicher, Sicherstellung der Fortführung und Finanzierung nach Ende der Projektförderung mecom, Fulda Konzeptentwicklung, Erstellung des Webportals, Umsetzung des Konzepts in ein web-basiertes Training mit Realfilmen, Fremdsprachenerstellung. Goethe Universität Frankfurt/Main Konzeptentwicklung, theoretische Fundierung und wissenschaftliche Begleitung, Evaluation IPA Sektionen Luxemburg und Deutschland Polizeifachliche Begleitung, Aufbau der Strukturen in den Ländern, Betreuung der Web-Plattform, Partnerakquise, Zielgruppenansprache, Informationssteuerung

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dir einfach einen Spitznamen/Nickname aus. Wenn du dir nicht sicher bist, frage deine Eltern und erzähle ihnen von COOL and SAFE.“ Das Programm kann also von jedem anonym genutzt werden. Es gibt keine Post, keine Mails und keine Werbung von COOL and SAFE. Auch die Homepage ist absolut werbefrei. Die Festlegung eines Spitznamens und eines Passworts dient lediglich dazu, die Nutzerin oder der Nutzer nach einer Pause wieder an der gleichen Stelle ins Programm kommen zu lassen. Beginnt man das Programm, wird man durch eine Folge von Kurzfilmen geführt, die Situationen darstellen, die für Kinder vorstellbar oder ihnen aus ihrem Alltag bekannt sind. Dazu werden Fragen gestellt und bei richtigen Antworten gibt es Sterne zur Belohnung. Bei falschen Antworten wird dargestellt, wie die richtige Lösung aussieht. Durch das Programm führt Smoggy, ein Skateboard fahrendes Känguru. Die Homepage beinhaltet auch Hinweise für Eltern und bietet Lehrern ein Handbuch für den Einsatz in der Schule an. Nach rund zwei Stunden hat ein Kind das gesamte Programm „durchgespielt“ und wie die Evaluation gezeigt hat, seine Selbstbehuptungskompetenzen deutlich verbessert. Die Teilnahme an COOL and SAFE kostet übrigens nichts.


Ich lernte die Polizeiorganisation und Kultur Ungarns ausgiebig kennen. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Erfahrungen auch in meinem beruflichen Alltag eine Bereicherung sein werden.

Polizeidienst - ganz woanders

Timo Münd – IPA Hessen

Das IPA - Austauschprogramm Ich habe hier nicht nur Kollegen kennengelernt, sondern echte Freunde. Das Motto der IPA ist voll aufgegangen. Ich komme wieder nach Mazedonien! Björn Loop – IPA Schleswig-Holstein

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Darüber hinaus kann ich jedem IPA Freund nur empfehlen sich für die Teilnahme an solchen Programmen zu bewerben. Für mich war das IPA pur! Dietmar Kaske – IPA Brandenburg

Das Austauschprogramm der IPA war für mich eine sehr intensive und lehrreiche Erfahrung. Die Kombination aus polizeilicher Arbeit und dem Kennenlernen von Land und Leuten ist eine großartige Sache, die unbedingt weitergeführt werden sollte. Stephan Dannigkeit – IPA Berlin

Den IPA-Austausch nach Polen halte ich persönlich für sehr notwendig und für die Ermittlungsarbeit hier in Deutschland n u r v o n Vo r t e i l . Der persönliche Umgang mit den Kollegen in anderen Ländern steigert d a s Ve r s t ä n d n i s Ein Höhepunkt war sicherlich auch der Besuch bei füreinander und wird der Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in sehr oft mit einer schnellen und unkomplizierten Zusammenarbeit Mazedonien, Frau. Dr. Steinacker. belohnt. Bereits nach meiner Rückkehr hat mir der Austausch ganz Oliver Toop – IPA Nordrhein-Westfahlen konkret in einem Fall sehr weitergeholfen. Peter Wengerek – IPA Baden-Württemberg

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Das IPA Austauschprogramm Wer kann teilnehmen?

Jedes IPA Mitglied.

In welche Länder kann ich zurzeit gehen?

In der Regel zwei Wochen.

Wie lange dauert der Austausch?

Wie sind die dienstlichen und privaten Anteile ? Bekomme ich für diesen Austausch Sonderurlaub?

Polen, Ungarn, Mazedonien.

70% sind dienstliche und 30% sind private Zeit.

In vielen Bundesländern wird Sonderurlaub gewährt. Viele Innenminister und auch Bundesinnenminister Friedrich stehen hinter dem Austauschprogramm.

Wo wohne ich im Gastland? Bekomme ich einen Zuschuss von der IPA Deutschland? An wen muss ich mich wenden wenn ich Interesse habe?

F ür die Reise in das Ausland gewährt die IPA Deutschland einen Zuschuss in Höhe von 200 €. Die Planungen für den Austausch 2014 werden in IPA aktuell Ausgabe 4/2013 veröffentlicht.

Besuch von Hospitant Radoslaw Karpinski, IPA Kielce/Polen, bei Oliver Hoffmann Vizepräsident IPA Deutschland. Karpinski: Ich bin sehr begeistert die Ermittlungsarbeit der Polizei in Stuttgart kennen gelernt zu haben.

Bei Vizepräsident Oliver Hoffmann oliver.hoffmann@ipa-deutschland.de

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Wo bekomme ich weitere Infos?

In der Regel in den Familien der IPA Mitglieder im Gastland.

Die Rückreise nach Deutschland trat ich mit viel Wehmut an. Ich habe Land und Leute kennen gelernt und bin der IPA sehr dankbar, dass solche Austausch-Programme aufgelegt werden. Christoph Krolop – IPA Nordrhein-Westfalen Eine sehr positive Erfahrung konnte ich im Rahmen einer Fahrzeugkontrolle machen, als wir ein Fahrzeug aus NRW anhielten und sich das Ehepaar doch sehr überrascht über die Ansprache eines Polizisten aus NRW zeigte. Die Rückmeldung über diese internationale Zusammenarbeit und den Einsatz deutscher Polizisten in Mazedonien zeigte auch hier, dass diese Art der Zusammenarbeit gewünscht und begrüßt wird. Ein Abschlussessen der gesamten Delegation in Skopje auf Einladung der IPA Mazedonien bildete dabei einen tollen Abschluss und allen Beteiligten war klar: Mazedonien wir kommen wieder! Oliver Toop – IPA Nordrhein-Westfahlen

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Ihre Gastfreundschaft in Polen hat mich wirklich überwältigt und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich Ihnen danken kann! Laura Hartmann – IPA Hessen


„Es ist ein tolles Gefühl helfen zu können und es ist ein tolles Gefühl zu wissen, dass man nicht alleine ist, wenn man in Not geraten ist,“

Freunde in der Not... ...gehen hundert auf ein Lot! Das alte Sprichwort mag stimmen, aber nicht bei der IPA. Bei der IPA gilt ein anderer Satz

freut sich Oskar, das Maskottchen des Sozialfonds der Deutschen Sektion.

„SERVO PER AMIKECO - Dienen durch Freundschaft“.

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Das Hochwasser stand noch in den Wohnzimmern als der GBV sich schon zusammensetzte und überlegte, wie man den Freundinnen und Freunden in Not helfen könne. Die Landesgruppen wurden informiert und gebeten, aktiv nach IPA-Mitgliedern zu „fahnden“, denen nach dem Hochwasser buchstäblich das Wasser bis zum Hals steht. 17 Fälle sind bekannt geworden und die Höhe der Hilfe aus dem Sozialfonds wird sich auf rund 100.000 € belaufen. Auch die Betreiber der IPA-Häuser und -Wohnungen wollen helfen. Fast alle bieten kostenlose Erholungsaufenthalte an, um den geschädigten Familien nach den Aufräumungsarbeiten ein paar Tage der Entspannung zu ermöglichen. Brief einer IPA-Freundin: Die IPA ist ein Synonym für Freunde… Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst möchte ich mich aufrichtig bei ihnen bedanken, dass ich durch sie eine fixe Idee in die Tat umsetzen konnte. Alles begann mit den Worten: „ Ja man könnte ja mal….“ Und endete in einer wundervollen Erfahrung, die ich nicht missen würde wollen. Ich will ehrlich zu ihnen sein, natürlich kannte ich die IPA vor dieser Reise nicht. Wir, mein Kollege und ich, sind erst auf die Organisation aufmerksam geworden, als wir nach einer Möglichkeit suchten, an einem Praktikum im Ausland teilzunehmen. Und da war die Möglichkeit! Durch die Vorbereitungen, die wir für die Hospitation getroffen hatten, wurden auch andere Kollegen auf unserer Dienststelle hellhörig. Und die IPA bekam durch unsere Erläuterungen allmählich ein Gesicht. In Florida angekommen, war dort allen Kollegen das Gesicht schon längst bekannt und das hat mich positiv überrascht. Auf einem Meeting, an welchem wir teilnehmen durften, wurden wir beide mit offenen

Armen empfangen. Ca. 30 Mitglieder nahmen an diesem teil und Bob Killen, 1. Vizepräsident der Region 11, Florida, stellte uns stolz seinen Freunden vor. Und auch uns gab man schnell das Gefühl ein Teil dieser Freunde zu sein. Keiner unserer Kollegen in Deutschland konnte mit dem „Begriff“ IPA was anfangen, jedoch ALLE Kollegen des Miami Gardens Police Departments wussten wovon wir reden. Die IPA gibt einem dort das Gefühl zu einer großen Familie zu gehören und verbindet auch über die Dienstzeit hinaus. Dort ist und „darf“ man auch ein/e Polizist/in sein, obwohl man seine Uniform schon ausgezogen hat. Die Hospitation ermöglichte uns natürlich Einblicke die wir sonst nie hatten gewinnen können, aber sie zeigte uns auch, dass der Beruf des Polizisten eine Berufung ist, die man nach dem Dienst nicht ablegen sollte. Die IPA ist ein Synonym für Freunde, den diese haben wir dazugewonnen. Ich danke allen, die diese Erfahrung möglich gemacht haben. Servo per Amikeco Isabelle Miels Verbindungsstelle Berlin-Nord

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Im Oktober werden die IPA-Mitglieder wieder Post von der IPA Deutsche Sektion mit Informationen über unsere Gruppenversicherung bekommen. Die IPA Deutsche Sektion hat vor einigen Jahren einen Gruppenversicherungsvertrag mit der DBV-Winterthur abgeschlossen. Bestandteil dieses Gruppenversicherungsvertrags ist eine Sterbegeldversicherung. Durch den Gruppenvertrag erhalten unsere Mitglieder verschiedene Vorteile.

AXA/DBV-Bezirksdirektion Friedrich Kohlmann Freiherr-vom-Stein-Str. 35 59368 Werne ( 02389-52730, FAX: 02389-527322 friedrich.kohlmann@dbv.de abgegeben. Bitte wenden Sie sich an diese Agentur, wenn Sie Informationen zu Ihrer Sterbeversicherung oder den aktuellen Stand Ihres Vertrages haben möchten. Wie bisher ist der Schatzmeister– Soziales, Rolf Schubert, zuständiges Mitglied im Geschäftsführenden Bundesvorstand und verantwortlich für die Zusammenarbeit zwischen der Agentur Kohlmann, der IPA Deutsche Sektion und deren Mitgliedern.

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Zwei dieser Vorteile fallen besonders ins Auge: eine Aufnahme erfolgt ohne Gesundheitsprüfung

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IPA aktuell 3/2013

Ein Unternehmen der AXA Gruppe


Ziemlich beste Freude Bürgerinnen und Büger sorgen sich um Polizistinnen und Polizisten Es war ein Seminar der Polizei-Poeten im IBZ Schloss Gimborn und es war eine bunte Truppe, die daran teilnahm (Bericht in IPA aktuell 4/2013). Eine der Teilnehmerinnen war Gerke Minrath, die Vorsitzende des Vereins Keine Gewalt gegen Polizisten e.V. „Bestimmt so ein Selbsthilfeverein, den ein traumatisierter Kollege gegründet hat,“ mag der ein oder andere gedacht haben. Aber weit gefehlt. „Normale“ Bürgerinnen und Bürger sorgen sich um die Polizei und finden es unerträglich, was Polizistinnen und Polizisten sich fast wie selbstverständlich gefallen lassen müssen. Und wenn ein Verein sich für die Polizei einsetzt, dann ist er dem IPA-Gedanken so nahe, dass IPA-Freundinnen und -Freunde ihn kennen sollten. Was ist das also für ein Verein?

Keine Gewalt gegen Polizisten e.V.

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Am 3. September 2011 fanden sich zwölf Leute in Remagen, einer Kleinstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz zusammen, um aus dem bereits seit 2009 existierenden Projekt einen Verein zu machen: Keine Gewalt gegen Polizisten e.V. Von diesen zwölf Menschen arbeitet nur einer bei der Polizei, alle anderen sind Bürger, die sich an der steigenden Gewalt gegen Polizeibeamte stören. Darunter Lehrer, Pfarrer, IT-Spezialisten, Kraftfahrer, ein Rockmusiker usw. Bereits das Projekt ging auf die Initiative von Gerke Minrath, ebenfalls einer Nichtpolizistin, zurück. Minrath auf die Frage, warum ihr Gewalt gegen Polizisten stinkt: „Seit ich einmal in einem Entwicklungsland einer mehrstündigen Verkehrskontrolle unterzogen wurde, weil mein Reiseleiter kein Bestechungsgeld zahlen wollte, kann ich die Mär von der deutschen Polizeiwillkür nicht mehr ernst nehmen. Ich weiß, was ich an einer demokratisch legitimierten und rechtsstaatlich verfassten Polizei habe. Wir sind auch kein Polizeiverherrlichungsverein. Dürfte man unsere Polizei nicht kritisieren, gäbe es den Verein nicht in seiner jetzigen Form. Aber Kritik muss eben auch durchdacht sein und auf der Basis von Gesetzen erfolgen.“ Seit der Gründung ist viel passiert. Der Verein hat mittlerweile 67 Mitglieder mit steigender Tendenz. Die Mitglieder ziehen sich quer durch alle Altersklassen und durch fast alle Bundesländer. Da das Problem auch bei den Nachbarn auftritt, sind je ein Mitglied Schweizer und Österreicher. Der Vorstand von Keine Gewalt gegen Polizisten e.V. freut sich auch immer über neue Mitglieder – unsere Polizeibeamten haben jede Unterstützung verdient. Damit der Verein aber ein Verein von Bürgerinnern und Bürgern für Polizeibeamten bleibt, wäre es schön, wenn sich Ehepartner, Verwandte oder Freunde von Polizeibeamten zur Mitgliedschaft entschließen könnten. Diese ist ab 50 Cent im Monat zu haben. Der Verein ist beim zuständigen Amtsgericht eingetragen und als gemeinnützig anerkannt, d.h. Spenden an ihn können steuerlich geltend gemacht werden.

Bei der Gründung hat sich Keine Gewalt gegen Polizisten e.V. mittels Satzung Ziele gegeben, die man in zwei Hauptziele zusammenfassen kann: Die Problematik der Gewalt gegen Polizeibeamte soll bekannt gemacht werden, denn viele Menschen wissen gar nicht darum. Und Polizeibeamten soll Rückhalt signalisiert werden.

Viele Menschen in Deutschland wissen die Arbeit ihrer Polizeibeamten zu schätzen – die Vereinsmitglieder sagen es!

Die Umsetzung der Ziele erfolgte zuerst im Internet: Die Gewalt gegen Polizeibeamte im deutschsprachigen Raum wird in verschiedenen Internetpräsenzen dokumentiert. Zuvorderst steht da der Blog „Galerie der Gewalt“, in dem im ersten Halbjahr 2013 insgesamt 2.601 Meldungen über Gewalt gegen Polizeibeamte veröffentlicht wurden - davon elf aus der Schweiz, vier aus Österreich, vier aus Luxemburg, eine aus Frankreich. Insgesamt 743 dieser Meldungen hatten verletzte Polizeibeamte zum Inhalt. Zudem unterhält der Verein Präsenzen in den Social Communitys Facebook, Wer-kennt-wen, Google+ und Twitter. Natürlich wird dabei auch die Welt außerhalb des Internets nicht aus den Augen verloren. Deshalb bietet der Verein Vortragsveranstaltungen an. Darüber hinaus erarbeitet Keine Gewalt gegen Polizisten e.V. Informationsmaterial zum Thema Gewalt gegen Polizeibeamte. Die Vorstandsvorsitzende Gerke Minrath hat eine Broschüre geschrieben, in der bundesweit die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik zusammengeführt wurden. Zudem wurde Ende März eine Broschüre über politisch motivierte Gewalt gegen Polizeibeamte in Druck gegeben, ebenso wie die erste Ausgabe einer Mitgliederzeitschrift. Eine Broschüre mit Argumenten gegen Stammtischparolen ist ebenfalls mittlerweile gedruckt. Der Verein schickt regelmäßig Genesungskarten an Polizei- und Zollbeamte, die in Ausübung ihres Dienstes verletzt wurden. Dabei können derzeit aus zeitlichen und finanziellen Gründen leider nur schwer verletzte oder dienstunfähige Beamte berücksichtigt werden. Die Reaktionen auf diese Karten zeigen, dass die Betroffenen sich darüber sehr freuen. Im ersten Halbjahr 2013 wurden in 117 Fällen Besserungskarten versendet. Natürlich können in einem Fall mehrere Polizeibeamte verletzt worden sein. Ebenfalls schreibt Keine Gewalt gegen Polizisten e.V. Kondolenzkarten, wenn Polizei- oder Zollbeamte im Dienst ums Leben gekommen sind. Im ersten Halbjahr war es leider in einem Fall notwendig, nämlich im Falle des tragischen Unfalls, bei dem ein Mannschaftswagen der sächsischen Bereitschaftspolizei durch die Leitplanke brach und sich überschlug. Zwei blutjunge Polizeibeamte starben, drei weitere wurden schwer verletzt. Dabei geht jeweils eine Karte an die Kollegen der Verstorbenen sowie eine an die Hinterbliebenen.

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Ziemlich beste Freundin Gerke Minrath Vorsitzende des Vereins Keine Gewalt gegen Polizisten e.V. ist eine außergewöhnliche junge Frau. Nach ihrer Banklehre studierte sie Wirtschaft, arbeitete im Bankwesen und jetzt als Berufschullehrerin. Sie lebt mit Mann und Hund in Remagen und engagiert sich in ihrer Freizeit für die Belange verletzter oder traumatisierter Polizistinnen und Polizisten. Auf allen Ebenen sucht sie offene Ohren, lehnt sich gegen Stammtischparolen auf und verfolgt konsequent ihr Ziel: Keine Gewalt gegen Polizisten. Gerke Minrath besuchte Chefredakteur Hubert Vitt in seiner Dienststelle in Viersen. Vitt: Wer so positiv zur Polizei steht, der steht auch positiv zu den Zielen der IPA und hat Unterstützung verdient. Wie kann die IPA Dir helfen? Minrath: Die IPA kann mir nicht helfen, indem viele ihrer Mitglieder auch Mitglied in meinem Verein werden. Ich möchte keinen Verein von Polizisten für Polizisten leiten, sondern einen Verein von Bürgerinnen und Bürgern für Polizisten. Das heißt, je höher der Anteil der Nichtpolizisten ist, umso glaubhafter werden wir. Wenn IPA-Mitglieder unsere Ziele fördern wollen, werben sie für uns in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis. So werden wir ein Sprachrohr von Bürgerinnen und Bürgern und erscheinen nicht als Selbsthilfeverein von Polizisten. Vitt: Und wenn Polizisten persönlich Interesse an Deinem Verein haben? Minrath: Wir freuen uns natürlich über jedes Mitglied, würden aber die Polizeibeamten bitten, wegen der angesprochenen Glaubwürdigkeit mit dem Beitritt noch ein wenig zu warten. Zur Zeit denken wir über neue Wege nach, wie einen Förderverein. Wenn dort die Polizisten in der Mehrheit sind, so ist das vollkommen in Ordnung. Vitt: Danke, Gerke. Ich wünsche Deinem Verein im Namen der IPA Deutsche Sektion viel Erfolg.

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Die Gewinner - TOP SECRET A n d e r Ve r l o s u n g v o n 1 0 x 2 Eintrittskarten zur Ausstellung TOP SECRET (IPA aktuell 2/2013) nahmen über 50 Leserinnen und Leser teil. Die Gewinner sind benachrichtigt und haben ihre Freikarten erhalten: Gerhard Lantzberg

Verbindungsstelle Main-Taunus

Christian Hamm

Verbindungsstelle Koblenz

Hubert Glock

Verbindungsstelle Viersen

Harald Harders

Verbindungsstelle Bremen

Karsten Burchard

Verbindungsstelle Esslingen

Michael Bantle

Verbindungsstelle Esslingen

Klaus Mosig

Verbindungsstelle Werra-Meissner

Rupert Osswald

Verbindungsstelle München

Uwe Neumann

Verbindungsstelle Recklinghausen

Felix Hoffmann

Verbindungsstelle Paderborn

Die Teilnehmer an der Auslosung hatten den Satz „Ich bin IPAMitglied, weil...“ mit eigenen Worten fortgesetzt. Auch wenn Silvia Becker aus Soest bei der Auslosung kein Glück hatte, ist ihr Beitrag der Lieblingsbeitrag der Redaktion: Hallo liebe Ausloser, ich bin IPA-Mitglied, weil mich der vermutlich aktivste und überzeugenste IPA-Mitglieds-Sammler, Holger Rehbock aus der KPB Soest, davon überzeugt hat, dass eine Mitgliedschaft nicht nur etwas für Polizeibeamte ist, sondern auch QuereinsteigerRegierungsbeschäftigte am vollen IPA-Programm teilhaben können und davon profitieren. Und es kam wie es kommen musste, seit dem esse ich Grünkohl (Grünkohlessen im November), hab die ein oder andere Besichtigung miterlebt und auch schon 3 x im Schloss Gimborn genächtigt. Egal, wen man dabei trifft, alle nett und ohne Standesdünkel. Viel Spaß beim Auslosen und falls ich die Kartengewinnerin sein sollte, sag ich schon mal DANKE. Liebe Grüße Silvia Becker KPB Soest

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Der Verein wendet sich in Briefen an Menschen und Institutionen, wenn er von ihnen mehr Solidarität mit Polizeibeamten erwartet. So wurde zuletzt der DFB gebeten, sich von den Plakaten, mit denen ein tödlich verunglückter Bundespolizist verhöhnt wurde, zu distanzieren. Polizeibeamte, die einen Schusswaffengebrauch oder ähnliche Erfahrungen zu verkraften haben, bekommen per Post wenigstens ein kleines Zeichen der Unterstützung. Außerdem unterhält der Verein ein Online-Unterstützungsangebot für Polizeibeamte, die Opfer von Gewalt geworden sind - mehr dazu auf www.kggp.de. KGGP e.V. unterstützt Projekte, die „den Menschen im Polizisten“ zeigen, wie die Polizei-Poeten, und es gibt eine Kooperation mit CopCare – die helfende Hand e.V.


PDWatch2Go Private Daten sicher immer und überall

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Daten werden immer mobiler. Ob mobile Datenträger oder der Austausch über Clouddienste, sei es im privaten Umfeld oder in Unternehmen, für den Austausch und die Lagerung von mitunter vertraulichen Daten. Gerade personenbezogene Daten wie beispielsweise Vermögensaufstellungen, Steuerunterlagen, Versicherungsunterlagen und zugehörige Krankenberichte oder Kontodaten bedürfen nicht nur nach dem gültigen Bundesdatenschutzgesetz eines verlässlichen Schutzes der Vertraulichkeit – es ist auch im Interesse des Dateneigentümers. USB-Sticks und andere mobile Datenträger gehen auf Grund der geringen Größe leicht verloren, die Daten in der Cloud hat man sowieso aus der Hand gegeben. Sind die Daten nicht geschützt, kann sie der Finder lesen. Neben direktem finanziellen Schaden entsteht durch das Bundesdatenschutzgesetz auch eine Haftung. Hardwareverschlüsselung gilt als sicherer Schutz mobil gespeicherter Daten; schützt aber nur gegen den Diebstahl des Datenträgers. Sobald der Datenträger zum Transport an fremde PCs, z.B. beim Kunden vor Ort angesteckt wird kann jede Anwendung (also auch der Schadcode oder Internetspähprogramme) die Daten aufgrund der transparenten Entschlüsselung im Klartext auslesen und weiterleiten. Diese Art der Angriffe wird als USB-Dumper bezeichnet, bezieht sich aber natürlich auf alle transparenten Entschlüsselungen – also auch Daten, die in der Cloud verschlüsselt liegen und nach Eingabe einer PIN, eines Passwortes oder anstecken einer Smart Card transparent lokal für alle Anwendungen transparent entschlüsselt werden.

So kommen IPA-Mitglieder an PDWatch2Go: 1. www.pdwatch2go.de/download_ipa.php 2. Formular ausfüllen und abschicken 3. Bestätigungsmail abwarten 4. Zugangslink in Bestätigungsmail anklicken 5. Benutzername und Passwort aus Bestätigungsmail eingeben 6. Entpacken und fertig Die mobile Verschlüsselungslösung PDWatch2Go bietet den sichersten und unkompliziertesten Schutz. Sie verschlüsselt nicht die Festplatte oder den gesamten Datenträger, sondern einzelne Dateien und Verzeichnisse. Ohne Installation auf dem Drittrechner kann PDWatch2Go intuitiv auch vom Laien benutzt werden ohne ihn in seiner Nutzungsfreiheit einzuschränken. Per Drag & Drop werden Dateien ohne großen Aufwand sicher verschlüsselt. Die Vergabe von unterschiedlichen Schlüsseln ermöglicht die Einhaltung verschiedener Vertraulichkeitslevel auf einem Datenträger. Nur die eine Anwendung PDWatch2Go

bekommt Zugriffe auf die entschlüsselten Daten im Klartext. Der Nutzer bestimmt, welche Daten er an wen weitergibt. Da PDWatch2Go direkt auf dem mobilen Datenträger lagert, können befugte Kommunikationspartner die Dateien entschlüsseln und die modifizierten Daten wieder verschlüsselt zurückgeben.

PDWatch2Go... ...für IPA-Mitglieder kostenlos Wir freuen uns Ihnen eine exklusive und kostenfreie PDWatch2Go IPA-Version zur Verfügung zu stellen. Unter dem folgenden Link können Sie PDWatch2Go ab sofort herunter laden: www.pdwatch2go.de/download_ipa.php Ihre Daten sollen auch lokal, in der Cloud und im Netzwerk sicher liegen? Mit PDWatch-local, PDWatch4Net und PDWatch4Cloud erfüllen Sie alle Anforderungen an das vertrauliche Speichern ihrer Daten und entscheiden was optional und was zwangsweise von welchen Anwendern verschlüsselt werden muss. Mit der itWatch Enterprise Security Suite können Sie Ihre Microsoft Betriebssysteme in allen Lebenslagen sicher machen. itWatch GmbH • Aschauer Str. 30 • 81549 München ( +49 (0)89/620 30 100 • Fax: +49 (0)89/620 30 10 69

...dann findet in Leipzig der 20. Nationale Kongress der IPA Deutsche Sektion statt.

Foto: Michael Bader

Noch ein Jahr... ...dann findet in Potsdam die 39. IEC-Konferenz statt. International Executiv Council

Foto: Gerd Niehoff

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IPA Bonn Ganz oben

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Im Frühling ging es für 15 Mitglieder der IPA Bonn (Foto unten) hoch hinaus. Genau genommen auf den höchsten Punkt der Stadt Bonn – den sogenannten Posttower. Der Post Tower in Bonn ist die Zentrale des Logistikkonzerns Deutsche Post DHL. Er wurde in einer Stahl-Glas-Bauweise konstruiert und besteht eigentlich aus zwei Towern, die in jedem Geschoss durch Stahlverbundstützen Der „Post Tower“ in der Bonner und großflächige VerbinRheinaue Foto: Deutsche Post AG dungsplattformen miteinander verbunden sind. Er ist mit 162,5 Metern das höchste deutsche Hochhaus außerhalb von Frankfurt/Main und das neunthöchste in Deutschland überhaupt. Die IPA-Mitglieder erhielten Informationen über das Unternehmen, Planung, Durchführung und heutige Nutzung des Gebäudes. Es wurde in nur zweieinhalb Jahren, von 2000 bis 2002, für etwa 78.000.000 € gebaut und bietet allen ca. 2000 Mitarbeitern Arbeitsplätze mit Fenster, die geöffnet werden können. Eine Klimaanlage existiert nicht, da die Fassade zweischalig ist. Der Zwischenraum ermöglicht eine Belüftung. Das Gebäude wurde besonders energiesparend gebaut und verfügt u.a. über ein grundwasserbasiertes Kühlsystem.

Erwischt! Zugegeben, das Foto ist gestellt, aber zu gerne hätte Susanne Braun von der Verbindungsstelle Regensburg ein solches Schild als Souvenir mitgenommen.

Sie werden so oft geklaut, dass man schon darauf verzichtet, sie zu ersetzen. Und die deutschen Touristen stehen im Fokus der schwedischen Polizei. Susanne Braun machte im Rahmen des Fachhochschulstudiums ein Praktikum bei der schwedischen Polizei in Sundsvall. Mit Ihrer Praktikums-Dienstgruppenleiterin Jessika Johansson von der Polizeiinspektion Sundsvall machte sie sich den Spaß, das Tatfoto zu stellen. Übrigens kam die deutsche Praktikantin ohne ein Elch-Schild heim, denn kaufen kann man die begehrten Andenken nicht.

It’s so delicious! Ein Amerikaner auf Stippvisite in Rostock

3/2013 Mit einem der 12 Hochgeschwindigkeitsaufzüge ging es in 20 Sekunden in die oberste Etage und von dort auf die Dachkonstruktion des Hauses. Von einem durch eine Glasfassade vor Wind geschützten Stahlträgerrost bot sich aufgrund einer für das Rheinland selten zu erlebenden klaren Sicht ein atemberaubender Ausblick über 360° auf die ganze Stadt, den Rhein und das Umland. Der Bau dieses Hochhauses war in Bonn politisch umstritten. Die Gegner des Entwurfs legten Wert auf den Bestand des Bonner Stadtbildes, in dessen Silhouette kein weiteres Hochhaus neben dem „Langen Eugen“, dem ehemaligen Abgeordneten-Hochhaus Platz haben sollte. Umstritten war auch die Außenbeleuchtung des Gebäudes. An der Fassade ist auf mehreren Ebenen eine Beleuchtungstechnik montiert, die es ermöglicht, die Fassade nachts in wechselnden Farben zu erleuchten, wodurch sich Nachbarn gestört fühlen. Zur Zeit der Haupt-Vogelzüge wird die Beleuchtung seit 2008 auf Blau umgestellt und durch bewegte Vogel-Silhouetten ergänzt.

Wenn Cops in Serien wie „NYPD Blue“ im Fernsehen zu sehen sind, schaut man in Deutschland gebannt zu. Die Kriminalfälle, die Gewalt - der Polizeiberuf scheint dort um einiges härter und die Polizisten des N.Y.P.D. um einiges cooler zu sein als hier. Und genau so ein - ehemaliger - Cop aus New York war am im Mai zu Gast in Rostock. Der 68-jährige Stan Kriegsman (Foto: 2. v. r.) war Passagier auf dem Kreuzliner „Constellation“. Auf der Reise von

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Amsterdam nach Stockholm liegt das Schiff ein Tag lang in Rostock/Warnemünde. Und diese Zeit wollte Stan nutzen. Schon Wochen vorher hatte er per E-Mail Kontakt zur IPA Rostock aufgenommen. Die zwei IPA-Mitglieder Ragna Leirich und Ralph Walde erwarteten seine Frau (Foto: 2.v.r.) und ihn am Passagierkai. Die Kriegsmans waren zum ersten Mal in Deutschland. Als ehemaliger Polizist interessierte sich Stan natürlich für die Arbeit der Kollegen hier. So zeigten ihm die Gastgeber nicht nur die Einsatzleitstelle des PP Rostock in Waldeck, sondern begleiteten ihn auch zu einem Gespräch mit dem Leiter der PI Rostock, Michael Ebert (Foto links). Den intensivsten Eindruck bei den amerikanischen Gästen hinterließen aber ganz andere Dinge: „German Bratwurst“ und „German Schnitzel“. “It’s so delicious!” Mit diesen Worten kommentieren die Amerikaner auch den Eisbecher beim Stadtbummel und das Abendessen in einer urigen Warnemünder Kneipe. Wie sehr es ihnen hier gefallen hat, zeigt die E-Mail, die Stan am nächsten Morgen schickt: „Hi Ragna, Carole & I can't thank you enough for the great time you showed us in Rostock & Warnemunde. You are a real credit to the IPA…. Thanks again, Stanley.”

Das Motto der IPA für krebskranke Kinder gelebt Getreu nach dem Motto der IPA wurde eine Radsternfahrt in Thüringen durchgeführt. Die Thüringer Mitglieder der IPA haben mit der Ausgestaltung und Durchführung dieser Familiensportaktion einen erlebnisreichen Höhepunkt im Verbandsleben vollzogen. Sinn der Veranstaltung war es, gleichzeitig einen Beitrag zur Unterstützung von Einrichtungen zu leisten, die sich um die Sorgen und das Wohl krebskranker Kinder kümmern. In der Vorbereitungsphase kam es zu einem Gespräch mit dem Innenminister des Landes Thüringen, Jörg Geibert (Foto links). Auf Anfrage übernahm dieser sofort die Schirmherrschaft und sagte seine Unterstützung zu. Die Sternfahrt führte die Teilnehmer aus sechs Verbindungsstellen nach Erfurt. Zur Ankunft spielte das Thüringer Polizeimusikkorps für das Publikum und die Teilnehmer flotte Weisen auf.

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Benzin im Blut

Kurzentschlossen kamen gut ein Dutzend ehemalige IPAHochseeangler mit Freunden und Familienangehörigen nach Eckernförde, um zu angeln. Für die Quartierbeschaffung, nebst Bezahlung, waren die Kommer selbst verantwortlich. Lediglich mein JHB – Gruppenausweis wurde benötigt. Rutenplätze konnten auf der Antje D gesichert werden. Unterzeichner gab „landeskundlichen Heimatunterricht“ für Nichtangler und Pausierende. Von wegen, es gibt KEINEN Fisch mehr für die Dorschjäger! Ein IPA-Freund hat in drei Tagen ca. 30 sehr gute Dorsche gezogen. Auch ein 80er Fisch war dabei. Ein Wettbewerbsangeln war aber nicht angesagt. Alle Angler waren mit dem Fangergebnis zufrieden. Es waren tolle Tage mit netten Leuten! Dank dem Personal der JHB!

Wenn Horst Kuster (Foto Mitte) von der Verbindungsstelle Waldshut-Tiengen mit IPA-Freunden auf Motorrad-Tour geht, kommt es immer wieder zu Begegnungen mit der Polizei. Gemeinsam mit IPA-Freunden aus Kempten, Freiburg, Aargau und Waldshut Tiengen traf man im Hafen von Olbia/Sardinien auf eine Motorradstreife der Carabinieri. Die nächsten Touren sind in Planung.

Nostalgie-IPA-Spontan-Anglertreff in Eckernförde Ein etwas anderer Kurzbericht von Peter Petersen Verbindungsstelle Rendsburg-Eckernförde Wann? Himmelfahrt-Wochenende 2013 v. 08. bis 12. Mai Wo? Quartier in der JHB Eckernförde Ort: Hafen Maasholm an der Schlei Kutter: A N T J E D. Motto: Vieles ist einfach, man muss es nur wollen! Wer Spaß hat, hat auch gewonnen!

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Die 75 Teilnehmer der Radsternfahrt aus den Verbindungsstellen Nordhausen, Eichsfeld, Jena, Meiningen, Arnstadt und Erfurt trafen froh gelaunt, bei Sonnenschein und Musik auf dem Domplatz ein. Sie wurden von Innenminister Jörg Geibert, vom Vertreter des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Beigeordneter Udo Götze und von Thomas Kuhl, dem Leiter der IPA-Landesgruppe Thüringen begrüßt. Insgesamt kamen Spenden in Höhe von 3010 Euro zusammen. Wir sind stolz, durch unsere Sternfahrt, eine solche große Spende zu Gunsten krebskranker Kinder aufgebracht zu haben. Die Spenden wurden an die Vertreter der Isabell-Zachert-Stiftung und an das Kinderhospiz Mitteldeutschland übergeben.“


24-Stunden-Lauf an der Hochschule für Polizei IPA sponsort das Rekordteam Im Sommer war es mal wieder soweit. An der Hochschule der Polizei in Villingen Schwenningen fand der diesjährige 24-Stunden-Lauf zur Unterstützung eines wohltätigen Zwecks in der Schwenninger-Umgebung statt. Dazu meldeten sich 26 Teams an, welche sich im Vorfeld jeweils mindestens einen Sponsor gesucht hatten. Der Sponsor unterstützte sein Team mit mindestens 0,50 € pro gelaufener Runde. Eine Mannschaft aus zwei Studiengruppen konnte die IPA Landesgruppe Baden-Württemberg als Sponsor gewinnen. Um 17 Uhr fiel der Startschuss und für die nächsten 24 Stunden hatten die drei Laufkoordinatoren die Regie. Die Läuferinnen und Läufer legten immer eine eine Runde so schnell wie möglich zurück und machten danach eine Pause. Somit konnte eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht und insgesamt eine große Strecke zurückgelegt werden. Das Konzept ging auf. Schnell hatte sich das Team einen Vorsprung erarbeitet und konnte diesen kontinuierlich ausbauen. Nach 24 Stunden hatte das von der IPA gesponsorte Team bisher unerreichte 1085 Runden zurückgelegt - nicht nur ein deutlicher Vorsprung vor den Zweitplatzierten, sondern auch ein neuer Hochschulrekord.

Fahrradtour am Steinhuder Meer Im Juni beteiligte sich die IPA-Verbindungsstelle Schaumburg an der Organisation einer Radtour am Steinhuder Meer, die in Hagenburg startete. Kurz hinter dem Hagenburger Schloss, der ehemaligen Sommerresidenz der Grafen und Fürsten zu Schaumburg-Lippe, wurde der Hagenburger Kanal überquert. Vorbei an Fischteichen ging es weiter in Richtung Meerbruch, einer offenen, weiträumigen Wiesenlandschaft, die sich über den gesamten Westen des Steinhuder Meeres erstreckt und größtenteils unter Naturschutz steht. An einer Aussichtsplattform wurde die Gelegenheit genutzt, die Artenvielfalt des Vogelbiotops zu erleben, ohne die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu stören.

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Insgesamt wurden von allen teilnehmenden Mannschaften knapp 20.000 Runden erlaufen und somit konnten der Rehabilitationsklinik Katharinenhöhe, sowie dem Förderverein der Hochschule Villingen-Schwenningen eine beachtliche Summe von jeweils 6.250 € überreicht werden. Die neuen Rekordinhaber hatten während des Laufs einen Riesenspaß und bedankten sich bei der IPA für das Sponsoring. Und weil Begeisterung ansteckt, gab es danach neun neue IPAMitglieder.

Verein des Monats:

IPA Verbindungsstelle Bergstraße

Jeden Monat wählt der Bergsträßer Anzeiger in Kooperation mit der Sparkasse Bensheim unter einem anderen Leitthema einen „Verein des Monats“ aus. Der jeweilige Verein wird in einem umfangreichen Bericht im Bergsträßer Anzeiger vorgestellt und die Sparkasse Bensheim eine Vereinzuwendung in Hhe von 200 € an die Vereinskasse. „Im Juli fiel die Wahl auf unsere Verbindungsstelle,“ freut sich Verbindungsstellenleiter Jupp Simon. „Die Berichterstattung unter der Schlagzeile Polizisten blicken über den Tellerrand stellte die Arbeit der IPA vor und berichtete über die vielfältigen Aktivitäten unserer Verbindungsstelle. Dabei fand vor Allem unser internationales Engagement hohe Beachtung.“

Nach 10 Kilometer erwartete die Radler auf der Zufahrt zu einer Wisentweide eine Erfrischungsstation. Von dort ging es dann weiter durch einen Kiefernwald zum Ferienort Mardorf am Nordufer. Der Blick über das Steinhuder Meer Richtung Steinhude war überwältigend. Eine halbe Stunde später wurden die Radler von zwei „Auswanderer“-Schiffen (Foto) abgeholt. Mit diesen historischen Holzbooten wurden schon vor hundert Jahren Gäste über das Wasser geschippert. Da damals das Nord- und das Südufer in unterschiedlichen Verwaltungsgebieten lagen, begab man sich mit diesen Booten auf eine Fahrt von einem in das andere „Land“ und so kam der Name „Auswanderer“ zustande. So überquerten nun auch die Radler das Steinhuder Meer. Ein Boot nahm die Fahrräder und das andere die Personen auf. Vorbei an der Insel „Wilhelmstein“ ging es zurück in den Hagenburger Kanal. Von dort war es nicht mehr weit zum Ausgangsort, wo nach ca. 4 Stunden die 20 Kilometer lange Tour endete. Ein kräftiger Imbiss sorgte für einen gemütlichen Ausklang, wobei natürlich auch der Flüssigkeitshaushalt entsprechend ausgeglichen wurde.

IPA-Motorrad-Ausflug...

...schön war’s!

Seit bereits mehreren Jahren führen die beiden Verbindungsstellen Betzdorf im Landkreis Altenkirchen und Linz/Rhein gemeinsam ihren Motorradausflug durch. Dieses Jahr organisierte wieder Linz die Tour und suchte die Strecke aus. Daher reisten zunächst sieben Motorräder aus dem Westerwald zum Start an den Rhein.

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Bevor es richtig losging, wurde in der Linzer Dienststelle ein stärkendes Frühstück eingenommen. Danach starteten alle gemeinsam bei strahlendem Sonnenschein: Erst ein Stück am Rhein entlang, um dann über kleine und kleinste Straßen die Stadt Blankenburg hoch über der Sieg anzusteuern. Blankenburg mit seinen wunderschönen Fachwerkgebäuden gilt als kleinste Stadt Deutschlands.

Nach kurzer Pause führte die Strecke direkt ins Bröltal. Dort reihte sich kilometerlang Kurve an Kurve bevor es dann über weitere verkehrsarme Nebenstrecken ins Bergische Land ging. Nach einer weiterer kurzen Rast führte der Weg über Umwege wieder zurück in Richtung Westerwald. Nach einem gemütlichen Ausklang trennten sich wieder die Wege; es ging nach Hause. Schön war’s!

und besuchte an diesem Tag noch den Badeort Sopot und die Hafenstadt Gdingen ehemals Gotenhafen. Den Abend verbrachten alle wieder in der schönen Danziger Altstadt. Nach drei Tagen in Danzig fuhren wir weiter nach Torun einst Thorn. Auch hier ist die Altstadt die Sehenswürdigkeit schlechthin. Am Abend folgte der letzte gemeinsame IPA-Abend mit polnischer Küche und Livemusik im Spichrz, einem alten toll restaurierten Speicherhaus mit hervorragender Gastronomie. Das folgende Wochenende galt noch einem Abstecher nach Berlin. Unterwegs von Torun dorthin machten wir Halt an der höchsten und größten Christusstatue der Welt, die Katholiken in Polen bei Swiebodzin errichtet haben. In Berlin hatten wir dann ein freies Wochenende zur Verfügung. Sehr zufrieden, aber auch ziemlich kaputt von den anstrengenden Tagesprogrammen, ging es schließlich am achten Tag zurück in den Kreis Steinfurt. Beinahe hätte das Hochwasser der Elbe bei Magdeburg noch eine Reiserouten Änderung bewirkt. So kamen wir aber gut durch und blicken nun auf eine sehr schöne und erlebnisreiche Fahrt zurück.“

Tradition verpflichtet - XIX. Maifest in Bork Wenn nicht im Mai, wann dann? 1500 Bedienstete des LAFP (Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NW) mit Vertretern aus Politik, Borker Vereinen, Gästen aus Polen und den Niederlanden feierten das schon traditionelle Maifest der IPAVerbindungsstelle Bork.

Verbindungsstellenleiter Gerd Hahn berichtet von einer Polenreise seiner Verbindungsstelle Kreis Steinfurt im Juni: „50 IPA-Freundinnen und -Freunde aus dem Kreis Steinfurt gingen auf eine achttägigen Kultur- und Erlebnisreise in Richtung Polen. Erste Station war die polnische Hafenstadt Stettin. Von dort ging es weiter nach Danzig, dem Hauptziel der Reise. Das sehr günstig zur Altstadt gelegene Hotel war drei Tage lang ein ausgezeichnetes Quartier für die Gruppe. Von dort aus ging es zu Tagesausflügen zur größten Backsteinburg der Welt, der Marienburg in Malbork. Einer interessanten Führung folgte dort in der Pivnica ein geselliger IPA-Abend. Wegen schlechter Witterung wurde die geplante Schifffahrt auf der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, einen Tag später in Danzig quasi nachgeholt. Es ging mit einem nachgebauten Piraten-Segelschiff vom bekannten Krantor zur Westerplatte. Der unter den Teilnehmern befindliche Polizeipfarrer sagte einige informative Worte zum geschichtlichen Hintergrund und die Gemeinschaft gedachte an dieser Stelle der Opfer des zweiten Weltkrieges. An der Westerplatte wurde die Gruppe wieder vom Bus aufgenommen

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Von der Ems an die Weichsel

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Überrascht wurden die Gäste durch den Auftritt der Schülerband „Hotpants“ des Gymnasiums Selm. Sie erfreuten die Senioren mit ihrer Darbietung auf den „Steel-Drums“ und trotzten mit karibischen Klängen dem ungemütlichen Wetter. Ein einmaliges Gastgeschenk erhielten die IPA-Freunde aus Radom/Polen, sie hatten sich einen Besuch im „Signal-IdunaPark“ gewünscht. Konrad Bröker konnte ihnen den Wunsch erfüllen und Karten für das letzte Bundesligaspiel der Saison BVB – Hoffenheim überreichen. Als die Band „Pete Anderson Brass-A-Billy“ aus Lettland ihr Musikprogramm startete und der Geruch von Grillwürstchen sich über den geschmückten Platz an der Mensa verbreitete, hatte plötzlich auch Petrus ein Einsehen und wie auf Kommando hörte der Regen auf. Auch in diesem Jahr nutzten viele Bedienstete das Maifest zu einem Treffen, Jung und Alt feierten ausgiebig. Die Band „Pete Anderson“ verzauberte die Gäste und avancierte zum absoluten Publikumsliebling, ein wahrer Glücksgriff. Für die Freunde des „Schüttelns und Zappelns“ gab es natürlich genügend Gelegenheit. Im Vorraum der Mensa lies DJ Holger B. CDs und USB-Sticks glühen, es ging hoch her.


Jahresfahrt nach Prag Andreas Hempe, Leiter der Verbindungsstelle Betzdorf im Landkreis Altenkirchen berichtet: „Die IPA Verbindungsstelle Betzdorf im Landkreis Altenkirchen hat Mitte Mai ihre Jahresfahrt durchgeführt. 2013 hieß das Ziel Prag. So fuhren 45 IPA Freunde bei bestem Sommerwetter im Reisebus zur tschechischen Hauptstadt an die Moldau. Erste Sorgen, dass das wenige Tage zuvor für Prag gemeldete Hochwasser noch Beeinträchtigungen nach sich ziehen würde, blieben unbegründet. Die Stadt zeigte sich von ihrer besten Seite. Selbstverständlich wurden die Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie die Karlbrücke, der Wenzelsplatz, das jüdische Viertel, der Rathausturm mit der berühmten Rathausuhr sowie viele weitere Highlights besichtigt. Unterstützt wurden wir dabei ganz im Sinne des IPA Gedankens durch örtliche Kollegen, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen.

regnete es ab Mittag sehr stark, so dass wir die grandiose Aussicht nicht so sehr genießen konnten. Als Entschädigung wurden wir von der IPA-Verbindungsstelle Potsdam zu einem Grillabend eingeladen. Die hervorragende Bewirtung und die tollen Gespräche ließen den nassen Tag in Vergessenheit geraten. Am dritten Tag kam der Höhepunkt der Tour. Wir trafen uns mit dem IPA-Kollegen Klaus Berger von der IPA Berlin Süd an der Bornholmer Straße in Berlin. Von dort begleitete er uns über den Berliner Mauerweg. Wir fuhren zunächst zur Gedenkstätte Bernauer Straße und dann weiter zum Brandenburger Tor und Potsdamer Platz. Aus der Großstadt heraus, fuhren wir durch

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Ein ganz anderer Höhepunkt war der Besuch der deutschen Botschaft in Prag (Foto), die besonders durch die jüngere deutsche Geschichte im Zusammenhang mit der Flucht von Tausenden von DDR Bürgern unmittelbar vor der Einheit der beiden deutschen Staaten Berühmtheit erlangt hatte. Wir standen unmittelbar unter dem Balkon, auf dem der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher die Ausreise bekannt gegeben hatte. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr auch das Kunstwerk eines in Originalgröße aufgestellten Trabbi – Modells im Garten der Botschaft. Nach drei Tagen in Prag wurde dann wieder der Westerwald mit der Gewissheit angesteuert, eine tolle Stadt näher kennen gelernt zu haben.“

Seit 15 Jahren gemeinsam auf Radtour Ein Bericht von Martin Schmitz, Verbindungsstelle Osnabrück: „Vor 15 Jahren haben Kollegen des Polizeikommissariates Georgsmarienhütte als Schichtfahrt eine Radtour unternommen. Daraus entwickelte sich ein fester Termin. Also trafen sich von nun an jedes Jahr Kollegen zum gemeinsamen Radfahren, auch wenn sie schon nicht mehr der Dienststelle angehörten. Im Jubiläumsjahr sollten Berlin und Potsdam mit dem Rad erkundet werden. In Potsdam angekommen, wurden wir sehr herzlich von dem Landesgruppenleiter Brandenburg, Thomas Loschek, und dem Schatzmeister der IPA Potsdam, Wolfgang Schmidt, empfangen. Und schon ging es auf’s Rad und die beiden IPA-Freunde machten mit uns eine herrliche Tour um den Schwielow- und Templinersee. Am nächsten Tag fuhren wir auf dem Berliner Mauerweg rund um die Havel. Leider

den sehr schönen Treptower Park und entlang des Teltower Kanals bis nach Potsdam. Nach 100 Kilometern bei herrlichem Wetter kamen wir unfallfrei wieder an unserem Hotel an. Klaus Berger überraschte uns immer wieder mit seinen Geschichten zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten auf der Tour. Dank der IPA-Freunde aus Potsdam und Berlin-Süd war unsere Reise ein unvergessliches Erlebnis.“

16. Familien-Radwandertour der IPA Güstrow Von einer sonnigen Radtour berichtet Pit Möller von der Verbindungsstelle Güstrow: „Am ersten Sommerwochende im Juni dieses Jahres trafen sich Freundinnen und Freunde der Verbindungsstelle Güstrow zu ihrer traditionellen 16. Familien-Radwandertour im kleinen Örtchen Bresewitz am Barther Bodden. Bereits am Freitag trafen die meisten Freundinnen und Freunde in der Pension Boddenblick ein. Am Samstagmorgen startete die Tour. Über die Meiningen-Brücke querten sie den Barther Bodden, gelangten auf den Darß und fuhren bis zum kleinen Bootshafen in Zingst. Nach einer kleinen Fotopause ging die Tour weiter durch den Ort und dann auf dem Deichwanderweg entlang bis nach Praerow. Die Sonne brannte von oben. An einem schattigen Plätzchen folgte eine längere Mittagspause. Als sich alle von der bisherigen Wärmetour ein wenig erholt und gestärkt hatten, ging es wieder auf die Sättel und in direkter Fahrt bis zum Leuchtturm am Darßer Ort. Um den Leuchtturm herum und im Turm selbst ging jeder seinem Vergnügen nach. Die einen genossen die herrliche Aussicht vom Turm aus, die nächsten machten sich im Natureum schlau, die meisten gingen zum Strand und genossen Sonne, Strand und Meer. Noch ein zünftiges Gruppenfoto, und dann wieder auf die Drahtesel. Nach zwei kurzen Pausen in Praerow und an der

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dem Prgramm standen Besuche des Klosters Tilbeck, des Annette von Dorste-Hülshoff-Museums, des Doms zu Münster, der Burg Hülshoff, des Longinusturms, des Benediktinerklosters Gerleve und der St. Laurentius Pfarrkirche in Senden. In dieser Kirche ließ es sich die Organistin nicht nehmen, für die IPA ein kleines Sonderkonzert zu geben. Bei der wieder einmal gelungenen Radtour legten die 23 IPA-Freunde bei idealem Radlerwetter insgesamt 280 km zurück.“

„Die Brezel ruft, der König kommt, die Dirndl feiern“ Unter diesem Motto startete in diesem Jahr beim größten Volksfest am Oberrhein am Brezelfest sonntags der traditionelle Festzug mit 101 Zugnummern durch die Speyerer Innenstadt. Bei bestem Sommerwetter boten unterschiedlichste Vereine, Organisationen und Institutionen den vielen Tausenden Zuschauern entlang der Zugstrecke ein tolles Schauspiel.

Zingster Seebrücke und über einen kleinen Umweg von etwa 5 km stiegen die meisten nach 48 km ziemlich platt von den Rädern. Aber alle hatten durchgehalten! Am Sonntagmorgen beim gemeinsamen ausgiebigen Frühstück wurde die Tour ausgewertet. Fazit: Ein tolles Wochenende mit viel Spaß.“

IPA Mettmann per Rad durch‘s Münsterland Auch die Verbindungsstelle Mettmann war per Rad unterwegs. Verbindungsstelleleiter Eckhard Zimmermann berichtet: „Nach

Beim Fest der Feste in Speyer darf natürlich die IPA nicht fehlen. Mit der Startnummer 31 präsentierte sich eine achtköpfige Gruppe der Verbindungsstelle Speyer mit einem Funkstreifenwagen der neuen Generation und einem Motivwagen mit dem Leitspruch „IPA: Polizei, weltweit, weltoffen“ und erntete dafür jede Menge Beifall.

Gastfreundschaft in Kroatien

elf großartigen und unvergessenen Fern-Radtouren in beinahe allen Landschaften Deutschlands waren auf der diesjährigen 12. Tour im Juni 23 IPA Freunde der IPA-Verbindungsstelle Mettmann mit den eigenen Fahrrädern auf Sterntouren im Münsterland unterwegs. Vom Basishotel in Schapdetten starteten sie schon am ersten Nachmittag zu einer kurzen Kaffeefahrt. An den folgenden Tagen lernten sie bei Tagesstrecken bis zu 65 km auf gutem Radwegenetz die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung von Münster kennen: Coesfeld, Billerbeck, Nottuln, Havixbeck, Lette, Darfeld, Mecklenbeck, Senden und natürlich Münster selbst. Auf

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Dr.hc.Peter Brockers (Foto Mitte) von der Verbindungsstelle D ü s s e l d o r f e r l e b t e I PA Freundschaft in Kroatien: „Im April war ich als Kampfsportexperte zu einem von der IPA Zagreb ausgerichteten Seminar nach Zagreb/Kroatien eingeladen. Da ich IPA Mitglied bin, wurden mir von der Verbindungsstelle Düsseldorf einige IPA-Geschenke mitgegeben. So konnte ich im Namen der IPA Düsseldorf einige kleine Gastgeschenke übereichen. Die kroatischen Freunde gaben mir auch Geschenke für die IPA Düsseldorf mit auf den Rückflug. Es war ein tolles Erlebniss die Gastfreundlichkeit der Kollegen aus Kroatien zu erleben.“

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„Mission Pakapieni“ hilft

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IPA aktuell 2/2013 berichtete von einer Hilfslieferung der IPA Bork nach Lettland. Nun kam der zweite Transport mit einem Volumen von 160 Kubikmetern in Lettland an. Bei der Auslieferung besuchten die Initiatoren eine von 300 betroffenen Familien. Seine Eindrücke schildert ein Teilnehmer: „Die Familie lebt mit vier Kindern in einer 20 m² Behausung, zwei Räume, die gleichzeitig Schlaf- Ess- und Aufenthaltsraum sind, ausgestattet mit einem selbst gemauerten Herd. Ein Bild, das sich bei allen eingeprägt hat, Betroffenheit machte sich breit.“ Eine andere Familie konnte ihr Glück kaum fassen: „Was? Sind diese Matratzen wirklich für uns? Ist es kein Missverständnis? Es ist wie ein Traum. Nun werden wir ganz schön, wie feine Herrschaften schlafen“.

die erste Residenz der Malteser, die von hohen Sandsteinmauern umschlossen ist. Am nächsten Tag ging es nach Valletta, der Hauptstadt Maltas mit der wunderschönen St. John’s Kathedrale und dem Großmeisterpalast, heute offizieller Amtssitz des Staatspräsidenten und die daneben liegenden Städte Vittoriosa und Senglea. Ein besonderes Erlebnis auf der Nachbarinsel Gozo war die Fahrt mit kleinen Booten durch das „Azure Window“, einem das Wasser überspannenden Felsbogen (Foto). Der letzte Tag begann mit einer Grand-Harbour-Hafenrundfahrt. Ganz Valletta, die riesigen Befestigungsanlagen, kleine Anlegestellen, große Paläste und vieles mehr boten ein eindrucksvolles Gesamtbild. Nach dieser Tour wurde die Gruppe in der Zentrale der maltesischen Polizei empfangen, welche in einem wunderschön restaurierten, ehemaligen Hospital, residiert. Darin befindet sich auch das Kriminalmuseum. Nach dem Empfang durch den IPA-Präsidenten der Sektion Malta, Dione Bugeja, den Generalsekretär Romeo Micallef und den Schatzmeister Joseph Mamo konnten die sehr interessanten Räume des Kriminalmuseums eingehend besichtigt werden.

Besuch aus Liverpool Stephanie Williamson und ihr Mann Mark (Foto links) sind Polizisten in Liverpool. Sie kannten Magdeburg bereits und buchten erneut eine Wochenendreise, eigentlich um die Polizeischau zu besuchen, die dann aber nicht stattfand... sie kamen trotzdem.

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Durch das Azure Window

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53 kulturinteressierte Münchener IPA-Freundinnen und -Freunde reisten im April nach Malta, wo sie am Flughafen vom IPAFreund Joseph Cilia und seiner Frau, die im Jahr 2010 München besuchten, herzlich empfangen wurden.

Auf dem Besuchsprogramm standen unter anderem Besichtigungen der Stadt Mosta mit der gewaltigen Rundkirche, die an das Pantheon in Rom erinnert, das Handwerkerdorf Ta’Qali, wo die feinen Silberfiligranarbeiten und Keramiken hergestellt werden und als besonderes Highlight die Städte Rabat mit den St. Paul’s Katakomben und das altehrwürdige Mdina,

Besonders mit Annett Gartmann frischte Stephanie ihre beim ersten Besuch geschlossene Freundschaft auf. Inzwischen ist Stephanie Mitglied der IPA geworden und wollte natürlich auch in Magdeburg die Bekannten von ihrem ersten Besuch wiedersehen. Mark hatte vom Wasserstraßenkreuz Magdeburg gehört und konnte sich absolut nicht vorstellen, wie Schiffe hoch oben quer über einen Fluss kreuzen. Am Schiffshebewerk Rothensee erhielt er einen Überblick über das gesamte Projekt. An der Sparkammerschleuse Hohenwarthe konnte er ein Schiff aus der Schleuse kommen sehen, das nicht zu enden schien. Schließlich bekam er vom Aussichtsturm der Schleuse einen Überblick über die gigantischen Ausmaße des Wasserstraßenkreuzes. Mittlerweile wurde die Zeit schon knapp, denn neben dem Abendessen wollten unsere Gäste natürlich auch nochmals der historischen Innenstadt eine kleine Visite abstatten.

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Ein Bericht vom Sekretär der Verbindungsstelle Wiesbaden, Josef Schön: „Zum vierten Mal veranstalteten die IsabellZachert-Stiftung und die IPA Verbindungsstelle Wiesbaden eine Fahrradtour zugunsten der Stiftung. Diese Tour stand unter der Schirmherrschaft des Ministers des Innern, des Landes BadenWürttemberg, Reinhold Gall. Untergebracht waren die Radler in der Akademie der Polizei in Freiburg. Von dort fuhren wir täglich in das Umland und kehrten abends zurück. Am Montag stand die erste Fahrt an. „Verabschiedet“ wurden wir vom Leiter der Polizeiakademie und dem Leiter der Polizeidirektion Freiburg. Der IPA Landesgruppenleiter Baden-Württemberg, Dieter Barth, überbrachte die Grüße des Schirmherrn, Minister des Innern Gall. Die beiden Geistlichen, Pfarrer Metzger und Pfarrer Hauser sangen zunächst mit uns den Kanon: Lobet und preiset ihr Völker den Herrn. Pfarrer Metzger machte sich Gedanken zur Situation und Pfarrer Hauser

Anschließend gab es noch ein Highlight. Es ging wieder 5 km lang, aber diesmal bergab... Am Abend erzählte uns Frau Geib, die Leiterin des Waldpiratencamps über das Camp und ihre Arbeit. Es war sehr beeindruckend. Ich habe schon lange niemanden mehr mit Begeisterung über seine Arbeit reden hören, wie Frau Geib. Und dies, obwohl es auch viele traurige Aspekte gibt. Ihr Vortrag hat uns natürlich angespornt, nicht mehr so wild über die kleinen Anstiege zu klagen. Mittwoch sollte unser gemütlicher Tag werden. Er sollte mit einer Stadtführung per Fahrrad beginnen. Tat er auch, aber nicht so, wie wir es uns vergestellt hatten. Die erste Runde zum Wasserwerk ging ja noch, aber dann der Weg zum Kanonenplatz. Schwitz, schnauf, keuch und ächsz. Gegen Mittag trafen wir uns auf dem Karlsplatz in Freiburg. Dort erwarteten uns schon die Kollegen der Freiburger Polizei. Wir fuhren nämlich im Konvoi vom Karlsplatz zum Rathaus. Begleitet vorne von zwei Motorrädern, an der Seite von Polizeibeamten auf dem Fahrrad und am Schluss gesichert von einem Streifenwagen. Im Rathaus empfing uns für den in Urlaub weilenden Oberbürgermeister Stadtrat Bock, der im Hauptberuf auch Polizeibeamter ist. Nach dem Empfang ging es dann wieder in geschlossener Formation unter Begleitung durch die Polizei zurück in die Akademie der Polizei. Nach einem verspäteten Mittagsmahl machten sich dann noch einige Unentwegte, zusammen mit Frau Zachert auf den Weg nach Staufen und zurück nach Freiburg. Am Abend gab es dann noch die von IPA Freunden aus Freiburg organisierte Weinprobe. Mehr weiß ich darüber nicht mehr.“

Lindau - Hinterm Deich Offizielle Begrüßung der Radler: v.l.n.r.: Herr Oschwald, PD Freiburg, Herr Egetemaier, Akademie der Polizei, Pfarrer Hauser, Pfarrer Metzger, Landesgruppenleiter Dieter Barth

betete mit uns. In dieses Gebet wurden auch die beiden Freunde eingeschlossen, die aufgrund ihrer schweren Erkrankung nicht an der Tour teilnehmen können. Gemeinsam haben wir das Vater unser gesprochen und wurden von den beiden Geistlichen gesegnet. Dann ging es ab nach Riegel. Sah es zunächst so aus, daß die Temperaturen etwas weniger heiß werden sollten, änderte sich dies jedoch am Nachmittag. In Riegel wurden wir vom Vorsitzenden des Sportvereins, auf dessen Gelände wir Mittagspause machten, und der ersten Stellvertreterin des Bürgermeisters begrüßt. Der Leiter der Polizeidirektion Emmendingen und zwei weiteren Kollegen.des zuständigen Polizeireviers waren auch zugegen. Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es wieder zurück nach Freiburg. Dabei wurde es immer heißer und wir waren froh, endlich in der Polizeiakademie angekommen zu sein. Am Dienstag war es etwas anstrengender. Wir sind nach St. Peter gefahren. Keiner hat natürlich gedacht, dass dieser Ort so weit oben liegt. Immerhin ca. 5 km war der Anstieg nach St. Peter. Am Sportplatz wurden wir vom Bürgermeister der Gemeinde begrüßt. Auch ein Vertreter der zuständigen Polizei war anwesend. Nach dem Essen und der Begrüßung gab es noch die Möglichkeit in einem Weiher zu baden und sich abzukühlen.

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Die Lindauer IPA-Freundinnen und -Freunde reisen gerne. Diesmal per Bus zunächst nach Bremen und dann weiter nach Ostfriesland. Sie hatten Ihre Fahrräder mitgenommen, die in einem Busanhänger transportiert wurden und eines der wihtigsten Requisiten war die Regenkleidung. Bremen, Norden, Boutange in den Niederlanden, Papenburg, Norddeich und die „Siele“ waren Ziele, teils per Bus, teils mit dem Rad. In Emden waren die Emder Matjestage.. Die Gäste aus dem Süden der Republik suchten lange, bis sie endlich einen Stand mit „Matjes“ entdeckten. Auf mehreren Showbühnen traten Shanty-Chöre und Musikgruppen auf, es war sehr abwechslungsreich. Einige unternahmen eine Hafenrundfahrt, andere saßen im Cafe um sich aufzuwärmen oder auszuruhen. Im Hafen lagen historische Schiffe, die meisten waren bewirtschaftet. Auch das Haus von „Otto“ (Otto Walkes) lag auf dem Weg. Und auf der Rückreise planten die Hinterbänkler im Bus bereits die Tour 2014 - ins Frankenland.

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Radeln für die, die nicht mehr radeln können


Post vom IBZ Schloss Gimborn…. Liebe IPA aktuell-Leserinnen und -Leser, es gibt auch heute wieder viel zu berichten aus dem Bergischen Land. Auch in der seminarfreien Zeit bewegt sich was im IBZ Schloss Gimborn!

In Gimborn sind noch Plätze frei: Aktuelle Themen mit Top-Referenten! Medien und Macht

14. bis 18. Oktober 2013

Erwartbare Auswirkungen neuer medialer Techniken auf individuelle Freiheit, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Sicherheit, Bedeutung der Massenmedien in Deutschland, Aufgaben, Möglichkeiten, Bestimmungsfaktoren und Erfolgskontrolle der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit, Konfliktlinien Polizei – Journalismus, Beeinflussung polizeilicher Ermittlung durch mediale Darstellung von Polizei – „CSI-Effekt“, Kommunikationstechniken im Alltag

Politische Systeme und Polizeieinsätze

4. bis 8. November 2013

Möglichkeiten und Grenzen des Transfers europäischer Organisationsmodelle der Polizei, Polizei in Demokratie und Diktatur, Polizei in Afrika zwischen Klientelpolitik und Stammesinteressen, Menschenrechte und Polizei in der Türkei, Stellenwert der Polizei in den nationalen Sicherheitsdoktrinen lateinamerikanischer Staaten, „State-Building“ und Polizeiaufbau als Ziele internationaler Entwicklungspolitik“

Islam und Islamismus - Geschichte und Kultur einer Weltreligion zwischen Alltag und Extremismus

11. bis 15. November 2013

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Das IBZ hat ein neues Outfit mit neuem Logo verpasst bekommen, das ist verbunden mit neuer Schrift, neuen Farben und neuem Design für Briefe, Flyer, Programm u.v.m. Die aussagekräftigen neuen Flyer kann sich jeder I n t e re s s i e r t e e i n f a c h a u f d e r H o m e p a g e d e s I B Z herunterladen. Allen, die IBZ Flyer verteilen oder auslegen wollen schicken wir auch gerne Material zu. Bitte melden bei: info@ibz-gimborn.de oder 02264/ 40433-0 wählen! Dieses Angebot gilt auch für das brandneue Seminarprogramm 2014! Es ist auf der Homepage präsentiert und kann von dort heruntergeladen werden. D a s J a h r 2 0 1 4 w i rd w i e d e r m i t a l t e n u n d n e u e n topaktuellen Seminarthemen, kompetenten Referenten und Seminarleitern aufwarten. Schauen Sie unbedingt mal in das neue Programm! Apropos Homepage! Auch die Homepage ist neu! Der ehrenamtliche Web Master des IBZ Schloss Gimborn, Michael Klapper von der IPA Fulda hat gezaubert! In enger, kreativer Zusammenarbeit entstand eine moderne, übersichtliche und anwenderfreundliche Homepage, die smartphone-tauglich aufgearbeitet ist. Die Nutzer erhalten spannende, neue Einblicke in die Möglichkeiten, die das IBZ bietet, sowie Ausblicke in aktuelle Seminarthemen, die das IBZ allen IPA Mitgliedern der ganzen Welt anbietet. Nach der IEC- Konferenz in Kopenhagen wird ein Kurzfilm über das IBZ in Englischer und Deutscher Sprache auf der Homepage zu sehen sein. Er soll allen IPA Mitgliedern, die noch nicht in Gimborn waren, einen Eindruck vom Schloss, seinen Räumen, dem Seminartreiben und der unvergleichlichen Atmosphäre vermitteln. Nachdem wir endlich WLAN in allen Tagungsräumen und den meisten Zimmern anbieten können, wurden der Brandschutz enorm verbessert, eine moderne Pelletheizung im Gästehaus „Alte Rentei“ eingebaut und hi und da tüchtig repariert und renoviert. Ich sagte ja, es bewegt sich was im IBZ Schloss Gimborn! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Seien Sie Willkommen!

Religion und Geschichte des Islam, Auslegung und Richtungen, Islam im Alltag der Muslime, Bedeutung der Moschee, Rolle der Frau, Islam und Staatsbildung – der Islam in der Türkei und im Iran, Polizei im Kontakt mit muslimischen Bürgern – Konzept und Realisierung der interkulturellen Arbeit der Polizei, Islam und die türkische Polizei – Entwicklungen, Auswirkungen, Prognose

Bürgerrechte und Bürgersicherheit - zwischen Überwachung und persönlicher Freiheit

18. bis 22. November 2013

Privatsphäre versus öffentliches Sicherheitsinteresse, Diskussionen um den „Big Brother“-Staat in westlichen Gesellschaften – Beispiele aus Irland, Großbritannien, Schweden und Deutschland, digitale Ermittlungen in Deutschland, elektronische Überwachung von Kriminalitätsschwerpunkten in Großbritannien? Die Gefahren durch IT-Unternehmen wie Facebook und Google für die individuelle Freiheit

Vermisst! - Das Phänomen vermisster Personen in der heutigen europäischen Gesellschaft

25. bis 29. November 2013

Erste polizeiliche Schritte nach einer Vermissten-Meldung – in Schweden, Groß-Britannien und Deutschland, Vernetzung von Polizeibehörden und gesellschaftlichen Organisationen bei der Suche nach Vermissten, Forensische Methoden zur Identifizierung vermisster Personen – Beispiel Gesichtsrekonstruktion

Polizeieinsätze im Ausland - Konzepten, Zielen und Erfahrungen von entwicklungspolitisch motivierten Auslandseinsätzen der Polizei

2. bis 6. Dezember 2013

Auswahl, Vorbereitung, Begleitung, De-Briefing und Evaluation zu Polizeimissionen in Deutschland, Irland, Schweden und den Niederlanden, Persönliche Erfahrungen aus Polizeieinsätzen in verschiedenen Regionen der Welt, Entwicklungspolitische Aspekte und Zielsetzungen von Polizeimissionen

Organisierte Kriminalität und Menschenhandel

9. bis 13. Dezember 2013

Typologie der Gruppierungen in der Organisierten Kriminalität, Nigerianische Menschenhandels-Banden im Bereich der Prostitution, Menschenhandel und illegale Einschleusung – Beispielsverfahren aus Hamburg, Organisierte Kriminalität aus Osteuropa und Russland, Zeugenschutz in Gerichtsverfahren zur organisierten Kriminalität, Menschenhandel mit armen und behinderten Menschen aus Südost-Europa zum Zwecke des organisierten Bettelns

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Christian Hütter und Jan Winkler - Verbindungsstelle Kiel

...so auch 2014

riet er uns „dann werdet ihr feststellen, wie viel euch diese Reise dienstlich und persönlich gebracht hat.“ Stimmt. Und wir empfehlen diese Reise jedem, der ohnehin schon einmal in die USA wollte und zudem am Polizeidienst der Kollegen dort interessiert ist. Wir aus Kiel hatten das Glück, nach Abschluss der Bildungsreise weitere zwei Wochen privat durch die USA zu reisen. In New York, San Francisco, Los Angeles und weiteren Städten, besuchten wir Polizeistationen, sprachen mit Kollegen und knüpften Kontakte. Auch dabei haben wir sehr viele Eindrücke zur Polizeiarbeit gewinnen können und festgestellt: Die Arbeit der Polizei dort unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der von links: Christian Hütte und Jan Winkler von der VbSt. Kiel , Julia Rupp von der in Deutschland. Befremdlich, dass die Kollegen dort VbSt. Mainz, Sarah Goller von der Vbst. Villingen-Schwenningen, Marcel Blügel von regelmäßig, selbst in gefährlichen Gebieten, alleine Streife der Verbindungsstelle Bonn fahren und das trotz der zahlreichen Erinnerungstafeln für gefallene Kollegen auf jeder Polizeidienststelle. Praktisch Die IPA Deutsche Sektion bietet die Möglichkeit, sich weltweit auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln. Diese Möglichkeit wiederum, dass jeder Polizist seinen ihm persönlich zugewiesenen haben wir, zwei Kriminalbeamte der KPSt Kiel, im März 2013 Streifenwagen fährt, für diesen verantwortlich ist und diesen auch mit nach Hause nimmt. Beeindruckend: Laptops mit wahrgenommen. Wir reisten mit einer Gruppe von 27 IPA-Freundinnen und Sofortabfragemöglichkeit auf jedem Fahrzeug, mobile Bluetooth-Freunden aus dem gesamten Bundesgebiet im Airbus A380 Fingerabdruckscanner zur sofortigen Identifizierung von Personen direkt nach Miami, wo wir, empfangen von IPA Kollegen der und der Taser als alternatives Einsatzmittel. dortigen Sektion, direkt durch den Diplomateneingang ins Vieles erscheint vor einem „europäischen Hintergrund“ fragwürdig. Land einreisen konnten. Polizei, so war bereits hier zu merken, In einem Land, in dem das Tragen von Schusswaffen gängige Regel genießt bei den amerikanischen Staatsbürgern einen besonderen ist und Gangkriminalität die zentrale Gefahr darstellt, erscheint Stellenwert. Untergebracht in einem Vier-Sterne Hotel am „South es aber nur logisch, dass die Polizei zum Teil anders agieren Beach“ vom Miami, nur wenige Blocks vom „Ocean Drive“, muss, um Sicherheit dem bekannten Art Deco-Viertel entfernt, und mobil durch acht zu garantieren. In den nagelneue Chrysler 300C, verbrachten wir zwei in jeder Hinsicht zentralen Fragen ist man sich jedoch einig: Der informative Wochen. Auf dem Programm stand das Kennenlernen aller wichtigen Zusammenhalt in der Institutionen, um einen umfassenden Blick über die Polizeiarbeit Schicht, so wurde uns in Florida zu erhalten. Neben dem Besuch von Polizeirevieren, überall berichtet, macht dem Begleiten einer Schicht als -zumindest überwiegend- die Arbeit genauso aus, „Unarmed Observer“, dem Besuch der Polizeischule und der wie der Stolz, Polizist Teilnahme an einem SWAT-Training, konnte auch die Arbeit zu sein. der Medical Examiners, des CSI Miami und der Justizvollzugsbeamten im State Prison und dem Boot-Camp begleitet werden. Studien-und Bildungsreise Besonders in Erinnerung bleiben wird eine Führung durch das Miami und Fort Lauderdale 2014 Regierungsgebäude, inklusive exklusivem Ausblick vom Dach dieses höchsten Gebäudes von Miami (Foto oben). 14. Februar bis 1. März 2014 Neben entsprechenden offiziellen Besuchen gab es auch genügend Möglichkeiten, privat Land und Leute näher kennen zu lernen. +++ Miccosukee Police Departement + Propellerboote + Einige Beispiele hierfür: Eine Airboat-Tour in den Everglades, Internal Service Department + US-Coast Guard + Miami Erkunden der örtlichen Gastronomie und Trips durch das Dade Public Safety Training Institute + K 9 + Special Nachtleben von Miami. Besonders hervorzuheben ist hier die Response Team + Miami Dade Police Headquarter + DEA Gastfreundlichkeit nahezu aller Amerikaner, mit denen wir in + Broward Sheriff’s Office + SWAT + Boot Camp + Miami Kontakt kamen, insbesondere der Kollegen, die uns zu privaten Dade Medical Examiner + BBQ + Relaxen + Strand +++ Hochsee-Angeltouren, Barbecues und Schießübungen einluden. Keiner der deutschen Kollegen, der nicht mit einem Stapel Nur für IPA-Mitglieder Visitenkarten und dem Versprechen auf baldige Rückkehr die Alter bei Abflug höchstens 35 Jahre Heimreise antrat. 2490 € IPA-Organisator Martin Laubis, der seit über zehn Jahren für diesen Austausch verantwortlich zeichnet, ist es gelungen, eine Programm und Bedingungen auf ganz besondere Art des Erlebens der USA anzubieten. www.ipa-deutschland.de „Die Eindrücke müsst ihr erst in den nächsten Wochen verarbeiten,“

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IPA Youth-Travel Miami - wie 2013...


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30. November 2013 19. bis 26. Januar 2014

IPA Verbindungsstelle Neunkirchen info@ipa-neunkirchen-saar.de IPA Section USA Region 30 www.ipatexas.com

25. Januar IPA Österreich VB Oberkärnten bis 1. Februar 2014 ewald.grollitsch@ipa.at IPA Section New Zealand 9. Februar bis 3. März 2014 region1-chairman@ipa.org.nz IPA Section USA Region 39 26. bis 28. Februar 2014 www.ipa-usa.org IPA Deutsche Sektion 7. bis 9. März 2014 vitt@ish.de 7. bis 11. Mai 2014 7. bis 9. Mai 2014

IPA Canada Region 13 www.ipavancouverisland.org IPA Verbindungsstelle Hof kerstin.doberrentz@ipa-hof.de

Kölle Alaaf!

World Police Futsal Tournament

Wie jedes Jahr wird die IPA Köln ein Karnevalsprogramm für IPAFreundinnen und -Freunde aus aller Welt organisieren. Hier schon mal ein Vorgeschmack: Der Kölner IPAOrden 2014.

19th World Police Futsal Cup 10th Woman Cheetah Cup 8th Silver Cup 35+

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25-29 november 2013

CenterParcs De Vossemeren Lommel Belgium

IPA aktuell veröffentlicht lediglich Veranstaltungen von IPA-Gliederungen ohne weitere Gewähr. Die vom Mitteiler als Veranstalter genannte Gliederung findet sich unter „Wo?“ in roter Schrift. Private oder gewerbliche Veranstaltungen können als kostenpflichtige Anzeige gesetzt werden. Verantwortlich für den Inhalt ist ausschließlich der Inserent. Anfragen an vitt@ish.de

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fricker-k

uster@g

mx.de

10 Tage Sardinien

20. bis 29. September 2013

8 Tage Korsika

01. bis 08. Oktober 2013

10 Tage Pyrenäen mit Motorradtransport

Oktober 2013

Planungen 2014 Kroatien Süddalmatien - 12 Tage im Mai Haute Provence - 28. Juni bis 5. Juli Ü/HP € 580 Dreiländereck D/F/CH - 4 Tage im Hochsommer Wildes Kalabrien - 14 Tage im September Andalusien mit Flug und Motorradtransport - 8 Tage

IPA aktuell 3/2013

Lesung der Krimi-Cops in Essen


Zum Fachbeitrag „Deutsche Volkspolizei“ IPA aktuell 2/2013 erreichten die Redaktion mehrere Leserbriefe. Im Artikel habe ich zwei Fehler festgestellt: 1. Die Deutsche Grenzpolizei unterstand auch nach 1952 nicht dem MfS, sondern dem MdI. 2. Sie wurde nicht 1961 der NVA unterstellt, sondern erstmals mit Beginn der Wehrpflicht 1962. Woher soll der Autor das auch wissen? Heinz Lässig Verbindungsstelle Stollberg/Aue Hallo Hubert, habe gestern die neue IPA-Zeitschrift bekommen und mir die vielen Artikel durchgelesen. Ein Fehler ist Dir unterlaufen, meine Homepage heißt nicht www.deutsche-volkspolizei.de sondern www.deutsche-volkspolizei.de.vu.Das vu fehlt hinten und dadurch wird eine ganz andere Seite geöffnet. Andreas Hinz Verbindungsstelle Waren/Müritz

32 IPA aktuell 3/2013

In diesem Beitrag ist ein eklatanter Fehler enthalten. In der ehemaligen DDR gab es keine BEAMTEN oder BEAMTINNEN, weder in der Polizei noch wo anders. Es gab nur „Angestelte im öffentlichen Dienst“. Den Status Beamte auf Probe und Beamte lernten wir erst nach der Wiedervereinigung kennen. Allein schon aus diesem Grund konnten wir nicht kommentarlos als Beamte in die Polizei der Bundesrepublik übernommen werden, unabhängig von der doch recht umfangreichen Überprüfung unserer politischen Vergangenheit. Mein erster Kontakt zu Kollegen aus der Bundesrepublik Deutschland, fand in Berlin beim ersten Gesamtdeutschen Kiminalistentreffen statt. Ich war damals Stellvertetender Vorsitzender des Verbandes der Kriminalisten der DDR (VdK) im Bezirk Dresden. In dieser Eigenschaft habe ich auch kurz nach diesem Treffen in Berlin am Landesdelegiertentag des BDK in Hamburg teilgenommen. Außerdem habe ich gemeinsam mit anderen Kollegen aus unserem Bezirk an den Verhandlungen zwischen BDK und VdK der DDR teilgenommen, die letztendlich zur Vereinigung des VdK der DDR mit dem BDK der BRD führte. In dieser Zeit hatte ich viele, für mich schöne, Begegnungen mit Kollegen aus der BRD. In meinem Besitz ist auch noch die Teilnehmerliste des 1. Gesamtdeutschen Kriminalistentreffens. Karl-Heinz Sobierajski Verbindungsstelle Dresden In der IPA aktuell vom 15. Juni.2013 habe ich den Artikel von Jürgen Klös „Deutsche Volkspolizei“ gelesen. Darin schreibt der Autor dass das zum MfS gehörende Wachregiment Feliks Dzierzynski die Wache auf der Straße „Unter den Linden“ stellte.

Dem war so ganz und gar nicht. Die Wache und auch alle anderen offiziellen Akte damals in der DDR wurden durch das Wachregiment der NVA „Friedrich Engels“ durchgeführt. Dieses stand auch auf dem unteren Bereich auf dem Jackenärmel in Weiß. Uwe Hirch Perlin Liebe IPA-Freunde, es ist mir als pensionierter Polizeibeamter schon etwas sauer aufgestoßen, wie Ihr dieses Unrechtsinstrument VOPO „schönschreibt“. Ihr vergleicht sie mit uns. Man stelle sich solche Vergleiche einmal mit der Polizei in der Nazi-Zeit vor? Ein Aufschrei, völlig zu Recht, ging durch die Reihen der Kollegen. Doch die VOPO wird regelrecht verniedlicht, obwohl sie klipp und klar der Unterdrückung und Verfolgung der Bevölkerung diente, denn schließlich war die DDR eine Diktatur, ein Unrechtssystem, schon vergessen?! Es wurden Menschenrechte mit Füßen getreten und Missliebige verfolgt und in Scheinprozessen verurteilt, ganz wie in der Nazi-Zeit. An dieser scheußlichen Grenze starben Menschen, die nichts anders als ihre Freiheit wollten. Den Opfern war es schließlich völlig gleichgültig, wer sie umbrachte oder Schmerzen zufügte, ob linke oder rechte Sadisten! Also, ich erbitte mir aus, dass Ihr Redakteur doch etwas sachlicher und distanzierter über die Diktatur DDR berichtet!!! Heinz Kugel Verbindungsstelle Cochem-Zell Wi r s c h r i e b e n d a s J a h r 1969. Es gab zwei deutsche Staaten. Ich war in dieser Zeit junger Polizist einer Einsatzhundertschaft im Stadtstaat Hamburg. Durch Aushebelung aller Gesetze der DDR durfte ich in diese Republik einreisen. Nach den Formalitäten am Zielort Magdeburg,stand die Meldung beim PK Magdeburg an. Mit Reisepaß und Einreisebescheinungen begab ich mich zum Kommissariat. Eine bildhübsche Polizeioberwachtmeisterin,die unter Beobachtung des Revierleiters stand, wurde das Dienstgeschäft abgewickelt. Der Dienststellenleiter - so würde man sagen - war ein schneidiger Kerl. Jawohl, Herr Hauptmann der VP. Als ich das Dienstzimmer verließ,saß dort eine Bürgerin der DDR und bat mich um Hilfe bei der Ausstellung der Formblätter für Besuch bei Westdeutschen Verwandten. Da wir Polizisten es gewohnt sind, Bürgernähe zu zeigen, half ich. Aber ich hatte nicht mit dem „Einsatz“ des Revierleiters gerechnet. Dieser zeigte mir nun seine Staatsmacht und Dienststellung. Seine Triaden endeten in Zwangsmaßnahmen und versteckten Drohungen. Als Polizist war ich schon einiges gewohnt von unserem Gegenüber. Also blieb ich die Freundlichkeit in Person, was ihn aus der Fassung brachte. Er verwies mich der Dienststelle. Ja, man konnte feststellen:Die dortige Polizei ist nicht Freund und Helfer seines Volkes, sondern verlängerter Arm von Regierung und Stasi. Eberhasrd Sussiek Landesgruppe Hamburg

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Die IPA Deutsche Sektion trauert um ihr

Ehrenmitglied Günther Marschler

Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Uwe Kokotek Horst W. Bichl Leiter Präsident Landesgruppe Bayern IPA Deutsche Sektion

Die IPA Deutsche Sektion trauert um ihr

Ehrenmitglied Dr. Bruno Merk Staatsminister a.D.

Dr. Bruno Merk verstarb am 13. März 2013 im Alter von 90 Jahren. Er war von 1966 bis 1977 Bayerischer Innenminister. In dieser Funktion unterstützte er die Arbeit der IPA und setzte sich für ihre Belange ein. Aus diesem Grund nahm ihn die IPA Deutsche Sektion im Jahr 1967 als Ehrenmitglied auf. Seitdem gehörte er der Verbindungsstelle München an. Wir werden Dr. Merk stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Horst W. Bichl Präsident IPA Deutsche Sektion

Uwe Kokotek Leiter Landesgruppe Bayern

Die IPA Deutsche Sektion trauert um ihren

Freundschaftspreisinhaber Max Florentin Max Florentin verstarb im Juni 2013 kurz nach seinem 87. Geburtstag. Als Gründer und damaliger Präsident der französischen Sektion hat er sich bereits in den Jahren 1953 und 1954 um die Gründung einer Deutschen Sektion bemüht. Die Wahl des Polizeiinstitut Hiltrup als Gründungsort hat zu dem enormen Zulauf und dem in relativ kurzer Zeit erreichten Stellenwert der IPA Deutsche Sektion beigetragen. Gemeinsam mit Heinz Schelling, der an dieser Entwicklung maßgeblich beteiligt war, erhielt er im Jahr 1995 den Freundschaftspreis der IPA Deutsche Sektion. Wir danken Max Florentin und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Horst W. Bichl Präsident IPA Deutsche Sektion

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Ausgabe 58/3

15. September 2013 Herausgeber:

IPA - Deutsche Sektion e. V. Schulze-Delitzsch-Straße 4 66450 Bexbach  06826/510990 IPA-Deutschland@t-online.de Präsident: Horst W. Bichl Vizepräsidenten: Hubert Vitt Oliver Hoffmann Generalsekretäre: Patric Louis Jürgen Glaub Schatzmeister: Günter Lambrecht Rolf Schubert IPA aktuell Redaktion Hubert Vitt Chefredakteur (V.i.S.d.P) Koniferenstraße 11, 41542 Dormagen  0172/2547788 vitt@ish.de Erscheinungsweise: 15. März 15. Juni 15. September 15. Dezember Bezugspreis: 4 Hefte 12,40 € inkl. MwSt., Porto und Versandspesen, Einzelheft 3,50 € inkl. MwSt., Porto und Versandspesen. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Verbreitungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland sowie alle IPA-Regionen in Luxemburg, den Niederlanden, Norditalien, Österreich und der Schweiz. Informationsexemplare erhalten weltweit alle IPA-Sektionen, der internationale IPAVorstand sowie Polizei- und Sicherheitsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe und Übersendung eines Belegexemplars an die Redaktion. Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen Publikationen nach Entscheidung der Redaktion. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.

Druckauflage: 63.000 Druck: Konradin Druck, Leinfelden

IPA aktuell 4/2013 Erscheinungsdatum: 15. Dezember 2013 Redaktionsschluss: 15. November 2013 Anzeigenschluss: 20. November 2013

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IPA aktuell 3/2013

Günter Marschler verstarb am 25. Mai 2013 im Alter von 91 Jahren. 1957 trat er in die Verbindungsstelle Saarbrücken-Ehrental ein und wurde im gleichen Jahr als Beisitzer in den Vorstand gewählt. 1958 wurde er Beisitzer im Vorstand der Landesgruppe Saarland und von 1960 bis1968 deren Kassierer. Im Anschluss führte er die Chronik seiner Landesgruppe. Von 1971 bis 1973 war er Sekretär seiner Verbindungsstelle und von 1987 bis 2001 erneut Beisitzer im Landesgruppenvorstand. Im Jahr 2001 legte er alle IPA-Ämter nieder und wurde von der IPA Deutsche Sektion zum Ehrenmitglied ernannt. Seinen Lebensabend verbrachte Günter Marschlerer im bayerischen Amberg, wo seine nächsten Verwandten wohnen und schloss sich der Verbindungsstelle Nabburg an.


In stillem Gedenken Baden‐Württemberg

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Bernhard Walter Herbert Helmut Herbert Michael Lothar Eberhard Werner Hartmut Roland Dr. Max Peter Albert Harald Reinhold Gustav Herbert Friedrich Günter Manfred Hubert Jürgen Wolfgang Thomas Marlies

Bauer Bluthardt Braunschmid Daut Franik Friedrich Gröbel Haselau Heyl Josuweit Kellermann Kindervater Kley Klumpp Lüber Mikuteit Nübling Roth Schmetzer Schmidt Slomski Walter Wolf Zimmermann Züfle Karusseit

Bayern

IPA aktuell 3/2013

64 91 67 51 73 54 93 79 72 69 74 80 77 84 66 92 93 83 75 75 69 53 69 67 57 78

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Tübingen/Reutlingen Tübingen/Reutlingen Esslingen Friedrichshafen Ludwigsburg Calw Karlsruhe Ulm/Neu‐Ulm Stuttgart Mannheim Heidelberg Aalen Esslingen Freudenstadt Freiburg Freiburg Lörrach Rastatt/Baden‐Baden Main‐Tauber‐Kreis Offenburg Heidelberg Aalen Stuttgart Tübingen/Reutlingen Stuttgart Offenburg

83 87 86 65 45 75 95 69 87

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Mitte West West Süd Süd West West Süd Mitte

78 57 72 77 86 77 91 62 86 82 60 68 63 51 73 81 87 78

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Winsen/Luhe Osnabrück Lüneburg Hannover Braunschweig Hildesheim Lüneburg Oldenburg Oldenburg Winsen/ Luhe Osterholz Goslar/Harz Osterholz Osterholz Celle Osterholz Hildesheim Helmstedt

Berlin Lothar Horst Rudi Peter‐M. Michael Gert Karl Johanna Herbert

Gartzke Geier Herrmann Klemke Krusenbaum Lehmann Rothe Ruhnau Schramm Niedersachsen

Gerhard Hartmut Gerd Klaus‐D. Heinz Dieter Karl Bolko Benno Werner Eckhard Peter‐Klaus Walter Willy Gordon Adolf Walter Manfred

Brauel Brömstrup Ehlers Gosch Gottsleben Igel Koss Leichter Lübben Megal Pinnow Radischat Schmidt Strelow Tester Umlauf Wiggermann Winne

Mecklenburg‐Vorpommern Ronny Quade

44 J.

Hamburg Horst Ahrens Horst Böthin

84 J. 76 J.

Anklam

Richard Herbert Herbert Alois Gottfried Wolfgang Rudolf Alfred Hans Tassilo Robert August Dr. Helmuth Elisabeth Siegfried Friedrich Christian Günther Reiner Harald Hermann Rudolf Siegfried Ernst Franz Alfred Siegfried Gerhard Anton Ingeborg Josef Lilli Manfred Ludwig Heinrich Siegfried Anton Walter Otto Herbert Hans‐Jochen Dieter Günther Paul Werner Manfred Ernst Ernst Joachim Erich Hugo Ernst Roman

Adelmann Amend Bachmann Bönisch Döhler Ertelt Falke Feicht Franzspeck Gastl Gläß Gleixner Gössl Haberkorn Häring Herrmann Huber Iberl Kaiser Kleinschnitz Kölbl Kramer Kraus Lederer Lerchl Leykauf Mair Matysiak Mertenbaur Mönius Motschenbacher Müller Nickl Ninding Nusser Ottenwalter Regnat Reinel Renner Richter Ried Rüb Sasse Saxer Schmitt Schneider Schwarz Schweinitzer Sigg Stirner Zick Ziegler

83 69 56 75 78 70 75 71 64 79 68 67 93 82 73 78 60 73 69 72 60 86 60 78 86 57 93 89 66 80 76 84 73 72 55 75 76 86 83 80 58 69 65 78 84 70 95 90 73 68 88 83

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München Augsburg Burghausen Würzburg Coburg Nürnberg Weilheim Fürstenfeldbruck München Augsburg Nürnberg Regensburg Landshut München Eichstätt Nabburg Kempten Berchtesgaden Hof Nürnberg Passau Deggendorf München München München Regensburg Augsburg Bayreuth Nördlingen Nürnberg Bamberg München Erlangen Fürstenfeldbruck Würzburg Augsburg Rosenheim Hof Regensburg Nürnberg Hof Rosenheim München Deggendorf Coburg Landshut Nürnberg München Nördlingen Nürnberg Nürnberg Regensburg

Euer D ste im H Eurer F

Bremen Fokke Fokken Frank Richter Jürgen Scharfenberg

55 J. 60 J. 56 J.

Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven

86 70 83 79 71 61 82

Kiel Bad Segeberg Flensburg‐Schleswig Kiel Rendsburg‐Eckernf. Lübeck Lübeck

Schleswig‐Holstein Gerhard Winfried Klaus‐J. Heinz J. Uwe Peter Klaus

Klauke Meyer Müller‐Berg Peters Steinhagen Weidt Zimmermann

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Denkmal eht Herzen Freunde

Winfried Uwe Peter M. Hartmut Elisabeth Hans‐Josef Peter Bernhard Friedrich Heinrich Hans Siegfried Karl Paul‐Leo Karl‐Heinz Dieter Ralf Robert Horst Arnold Werner Hans Werner

Dellwing Kuhn Schüller Baudach Bauer Binz Fink Hetz Hoffmann Koch König Kumb Müller Müller Nagel Paffenholz Peitz Reinhard Rösner Schulz Trepczyk Weidler Welker

Nordrhein‐Westfalen 49 49 53 72 79 67 72 69 75 87 74 71 90 80 63 62 59 90 78 68 74 85 77

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Bernkastel‐Wittlich Kusel Koblenz Koblenz Bingen Trier Koblenz Linz/Rhein Betzdorf Worms Koblenz Oppenheim Bingen Montabaur Donnersbergkreis Ahrkreis Donnersbergkreis Alzey Alzey Landau/Weinstraße Trier Kusel Bad Kreuznach

51 91 68 65 77 85 62 58 66 67 68 63 60 76 58 69 80 28 72 78 72 67 80 75 69 72

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Werra‐Meißner Frankfurt/M. Bergstraße Frankfurt/M. Frankfurt/M. Kassel Wetzlar Kassel Frankfurt/M. Hanau Rheingau Hanau Main‐Taunus Frankfurt/M. Gießen Kassel Alsfeld Wiesbaden Werra‐Meißner Werra‐Meißner Frankfurt/M. Werra‐Meißner Hanau Darmstadt Bebra‐Rotenburg Bergstraße

Hessen Rainer Rudolf Eckhard Peter Reinhart Ilse Bernd Dietrich Uwe Siegfried Josef Gerhard Peter Hartmut Klaus‐Peter Jürgen Jobst Sebastian Dieter Karl Heinz Frank Peter Horst W. Gregor Friedrich J. Gerhard Harald

Ahrens Balzer Bansemer Böschen Brodmerkel Geyer Helm Kamien Kisshauer Mayer Mertük Müller Öhm Pfenning Pompe Prinz Ridder Rieder Salewski Schmiedel Schönhoff Schreiber Seuthe Tögel Wenk Zarges Sachsen‐Anhalt

Ulrich Märker

60 J.

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Gisela Helmut Wolfgang Thomas Dieter Rolf Theodor Rolf Dietrich Georg Hans‐Jochem Wilhelm Fritz Karlheinz Heinz Dieter Frank Jürgen Franz Walter Helmut Horst Günter Ulrich Ralph Günther Karl Ingrid Johanna Friedel Walter Herbert Alois Helmut Heinz Horst Max Günter Klaus‐Jürgen Fritz Ludwig Michael Werner Rudolf Bernhard Siegfried Lutz

Baranowsky Bellstädt Bröskamp Buschhaus Dicke Durczak Engelen Geißmann Haack Heidrich Hofmann Holland Hütteroth Imhof Klein Kraja Landsberger Lemmer Lingstädt Machost Milbradt Nordbeck Pelka Pfeffer Pohlmann Rakowski Röder Röttgers Rudolph Ruschmeyer Schemmer Schiller Schimmelschulze Schmidt Schurz Seidler Steinborn Storck Strosing Teupe Ungewitter von der Twer Voß Weiher Werzinger

69 91 79 58 70 69 78 64 80 84 55 83 65 59 76 59 74 92 86 91 69 83 78 72 74 74 92 75 90 82 85 82 78 87 88 74 72 75 82 59 86 87 93 87 54

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Mettmann Köln Münster Wuppertal Lüdenscheid Oberhausen Essen Soest Bochum Bork Hagen Mettmann Bochum Mettmann Leverkusen/Rhein‐Wupper Dortmund Köln Bonn Kreis Krefeld Bonn Krefeld Münster Essen Siegerland Essen Köln Hagen Hochsauerland Aachen Münster Rhein‐Erft‐Kreis Hamm Herford Bonn Wuppertal Dortmund Bochum Düren Münster Bergisch Gladbach Wuppertal Dortmund Viersen Coesfeld

Rainer Bach aus Freiburg lebt

Da die Liste mit den verstorbenen Mitgliedern aus der Mitgliederdatei erstellt wird, werden auch Fehler in dieser Datei zwangsläufig übernommen. Leider hat ein solcher Fehler dazu geführt, dass Rainer Bach von der Verbindungsstelle Freiburg als verstorben eingetragen wurde und damit in IPA aktuell 2/2013 auch entsprechend in der Liste der verstorbenen Mitglieder aufgeführt wurde. Rainer Bach rief selber bei der Redaktion an und wies auf den Fehler hin.

Entschuldigung, Rainer Bach!

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IPA aktuell 3/2013

Rheinland‐Pfalz


Titelfoto: Kazuo Takagi

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Inhalt:

IPA aktuell

Ehrungen

2

Vorwort

3

Im Land der aufgehenden Sonne

4

Mitglieder werben Mitglieder

7

Cool and Safe

8

3/2013

IPA-Austauschprogramm

10

IPA-Fluthilfe

12

Brief einer IPA-Freundin

12

Ziemlich beste Freude

14

TOP SECRET - Die Gewinner

15

PDWatch2Go

16

IPA vor Ort

18

IBZ - Schloss Gimborn

26

IPA Youth Travel

27

Was? Wann? Wo ?

31

Leserbriefe

32

Impressum

33

In stillem Gedenken

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Studien-und Bildungsreise Miami und Fort Lauderdale 2014 14. Februar bis 1. M채rz 2014

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