Offenblatt 05 2019

Page 1

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Nr. 5, 9. Februar 2019

www.offenburg.de

nd kale ungs t l a 9 t 1 ns uar 20 Vera 4 . Fe b r 9. bis 2

48 Nationen auf Geotherm

er

STREITKULTUR

Europas größte Geothermie-Fachmesse mit Kongress lädt ein / Gastregion Baltic Sea

Eine lebhafte Diskussion um den kleinen und großen Messekreisel gab es in der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses am Mittwoch. ❚ Seite 3 IDEENFORUM

Die erste Bürgerwerkstatt zur Bewerbung um die Landesgartenschau 2032/34 wurde gut besucht. Nächster Termin ist der Jugend-Workshop. ❚ Seiten 4 und 5 ZUKUNFTSMUSIK

Offenburg rückt in Europas Mittelpunkt. V. l. Detlev Doherr, Anja Kurz, Sandra Kircher, Ulrich Hahne und Ingrid Stober präsentierten im Rahmen eines Pressegesprächs, was die Besucher auf der Geotherm erwartet. Foto: Walz

Am 14./15. Februar bietet die Geothermie-Fachmesse mit Kongress zum 13. Mal eine Plattform für intensiven Austausch und aktuelle Diskussionen rund um die Erdwärme. Bereits am 13. Februar begrüßt Oberbürgermeister Marco Steffens die Gäste aus den Anrainerstaaten der Ostsee zu einem Symposium. Mit dem durch die Bundesregierung beschlossenen Kohleausstieg Ende Januar soll die Geothermie einen maßgeblichen Anteil der Wärmeversorgung übernehmen, so der Wunsch des Bundesverbands Geothermie. „Das Land investiert in verschiedene Geothermie-Forschungsprojekte mit dem Ziel einer zukunftssicheren, CO2neutralen Wärmeversogung“, berichtet Professorin Ingrid Stober (Universität Freiburg) und stellte eine Broschüre vor, die umfassend und für Jedermann verständlich

rund um das Thema informiert (kostenloser Download unter www.lfzg.de). „Mit der Geotherm leistet Offenburg einen wichtigen Beitrag zur deutschen Energiewende“, ist sich Professor Detlev Dohherr (Hochschule Offenburg) sicher. Offenburg habe sich in den vergangenen 13 Jahren als die Konferenzstadt Europas etabliert. „Ak-

Ausbau tuell laufen u.a. Bohrarbeiten im 20 Minuten entfernten Vendenheim bei Straßburg. Seit 13 Jahren und damit von Anbeginn sind wir gerne Sponsor der Geotherm“, erklärt Ulrich Hahne (Herrenknecht Vertical GmbH). Die Geothermie werde nach dem Kohleausstieg maßgeblich zur Wärme- und Stromversorgung beitragen, vor allem am Oberrhein, wo man mit geringer Bohrtiefe ideale Bedin-

gungen vorfindet, freut sich Manfred Dittmer (Deutsche Erdwärme GmbH & Co. KG). Ein Hektar brauche man für eine Tiefengeothermie-Anlage, das entspreche umgerechnet zehn Windrädern, wirbt er für diese regenerative Energieform. Als „sauber, sicher und zuverlässig“ deklarierte Doherr die aktuell genutzte Erdwärme. Seit Staufen habe man dazugelernt, geforscht und weiter verbessert, lädt er auch die Vertreter der BI gegen Tiefengeothermie im südlichen Oberrheingraben zu konstruktiven Gesprächen ein. „Nicht nur für Experten, sondern auch für Studierende, Jobeinsteiger oder die interessierte Bürgerschaft ist die Geotherm eine Plattform, um sich umfassend über die Technologie informieren und beraten zu lassen“, hofft Projektleiterin Anja Kurz auf ein bunt gemischtes Publikum.

Im Hauptausschuss am Montag wird der Geschäftsführer des Ortenau Klinikums, Christian Keller, den Sachstand zum Neubau des geplanten Großklinikums präsentieren. ❚ Seite 6

HASU Küche und Wohnen Moltkestraße 2 77654 Offenburg Tel. 0049-781-924290 www.hasu.de


2 9.2.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt werden Leonid Slouscher, Gertrud Müller (beide 9. Februar), Hella Ambrosinov und Heinrich Bauer (15. Februar). Herzlichen Glückwunsch!

Öko-AG tagt Die Öko-AG der Offenburger Grünen lädt zu ihrem öffentlichen Treffen am Dienstag, 12. Februar, 19 Uhr, im „Grünen Büro“, Metzgerstraße 13, ein. Besprochen wird die Planung für die Jahresreihe „Wasser“: z.B. die Aufführung des Filmes „R(h)eines Wasser“, ein Bildvortrag „Leben in heimischen Gewässern“ oder Aktionen gegen die Gewässerverschmutzung.

MPD-Prüfung Die Fachstelle Sucht Offenburg des Baden-Württembergischen Landesverbandes für Prävention und Rehabilitation bietet ab März einen MPU-Vorbereitungskurs an. Dieser Kurs richtet sich an alle, die den Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren haben und eine MPU machen müssen. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 6. März 2019 und findet an neun Terminen von 17 bis 19 Uhr statt. Informationen gibt es unter Telefon 07 81/91 93 480. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 9.2. Weingartenapotheke 10.2. Hirschapotheke 11.2. Einhornapotheke Caunes 12.2. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 13.2. Apotheke Zunsweier 14.2. Apotheke Haaß Schillerplatz 15.2. Marienapotheke (Schutterwald) 16.2. Löwenapotheke 17.2. Stadtapotheke

Mehr als nur Kino VHS-Filmgespräche feiern ihren zehnten Geburtstag Wenn am Donnerstag, 14. Februar, die neuen VHS-Filmgespräche mit „Le Prénom“ beginnen, besteht die Reihe seit zehn Jahren. Anlass für die OFFENBLATT-Redaktion, bei Benjamin Köhler von der Volkshochschule nachzufragen, der das Projekt federführend betreut. Was gab denn 2009 den Ausschlag, die Filmgespräche einzuführen? Benjamin Köhler: Der damaligen VHS-Leiterin Martina Wörner ging es darum, den Film als neues Bildungsformat zu etablieren. Wir wollen mehr sein als Kino. Zunächst gibt es eine thematische Einführung ins Thema, dann wird der Film gezeigt – und anschließend findet ein Gespräch statt. Durch dieses Vorgehen wird der Benjamin Köhler: „Wieder ein buntes Programm zusammengestellt.“ Foto: Siefke

Filmabend zu einer Bildungsveranstaltung. Auffallend sind die vielen Kooperationspartner ... Köhler: Zunächst haben wir mit dem Kommunalen Kino, dem KoKi, zusammengearbeitet. Inzwischen sitzen das BUND-Umweltzentrum mit Petra Rumpel, die städtische Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte, Claudia Roloff von der Evangelischen Erwachsenenbildung und Clemens Bühler vom katholischen Bildungszentrum mit im Boot. Was wollen Sie mit den Kooperationen bezwecken? Köhler: Es geht uns um unterschiedliche Sichtweisen und Blickwinkel. Durch die vielen Kooperationen versuchen wir, möglichst viele und unterschiedliche Gruppen zu erreichen. Auch mit dem Frauennetzwerk, Amnesty International oder der Aidshilfe

haben wir schon kooperiert. Wobei längst nicht alle Filme inhaltlich mit den Anliegen unserer Partner zu tun haben. Es geht uns um Themen mit gesellschaftlicher Relevanz, häufig um soziale Botschaften. Wie gehen Sie konkret bei der Auswahl vor? Köhler: Wir treffen uns zwei bis drei Mal pro Semester, um das nächste Programm zu gestalten. Die Filmgespräche haben jeweils ein Motto. Ab und zu übernehmen wir das Schwerpunktthema der Volkshochschule, ansonsten sind wir da ganz frei. Dieses Jahr orientieren wir uns mit „An Grenzen gehen“ am Semesterschwerpunkt Schweiz, gehen aber über den geografischen Bezug hinaus. Welche Filme werden gezeigt? Köhler: Wir zeigen ganz bewusst nicht nur neue Filme, sondern möglichst aus allen Epochen. Die typischen Blockbuster gibt es bei uns nicht, sondern Streifen, über die auch kontrovers diskutiert werden kann. Mitunter sind es sperrige und nicht leicht verdauliche Filme. Es geht aber durchaus auch lustig zu. Gibt es ein Stammpublikum? Köhler: Viele Gesichter sind uns bekannt. Eine Besonderheit liegt auch darin, dass wir fremdsprachige Filme in der Originalsprache mit deutschen Untertiteln zeigen. Die sind in der Regel besonders gut besucht, weil dann auch die Fremdsprachenkurse kommen. Worauf freuen Sie sich in dieser Saison besonders? Köhler: Wir haben wieder ein buntes Programm zusammengestellt – es wäre unfair, einen Titel herauszugreifen. Es gibt historisch interessante Beiträge, Dokumentationen zum Klimaschutz, Klassiker. Details sind der Broschüre „Filmgespräche“ zu entnehmen, die an den bekannten Stellen ausliegt. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Mit der VHS-Card für 20 Euro entstehen keine weiteren Kosten.

SITZUNGSPLAN 11.2. Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 13.2. Seniorenbeirat 15 Uhr, Salzhaus, Haupstraße 75-77, Sitzungssaal Z. 318 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 16.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telafax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

www.offenblatt.de


9.2.2019 3

Entspannung des Messeverkehrs Lebhafte Diskussionen um Konzept verschiedener Maßnahmen zur Entlastung des Verkehrs bei Messeveranstaltungen Einen Zwischenbericht über die verschiedenen Möglichkeiten, die verkehrlichen Abläufe rund um die Messe zu Spitzenzeiten zu optimieren, hat Diplom-Ingenieur Manuel Hitschreich vom Verkehrsberatungsbüro PTV Transport Consult GmbH aus Karlsruhe in einem Konzept dem Verkehrsausschuss am 6. Februar vorgestellt. Auf der Grundlage einer umfassenden Verkehrserhebung während der Forst Live 2018 empfahl Hitschreich eine Optimierung der Beschilderung, Erschließung sowie Parkplatzbefüllung. Auch eine stärkere und eindeutige Trennung zwischen Besucher und Aussteller

Dosierungsampel bei Spitzenveranstaltungen sieht er im verkehrlichen Ablauf als Vorteil. Darüber hinaus schlägt er eine verstärkte und verbesserte Nutzung von Park & Ride-Flächen vor. Eine so genannte Dosierungsampel am großen Messekreisel, die nur bei hohem Verkehrsaufkommen anspringt, erleichtert die Messeabfahrt zur A 5, B 3 und B 33, ist sich der Experte sicher. Auch die Beschilderung in Richtung Autobahn hält Hitschreich für verbesserungswürdig. Für eine KURZ NOTIERT

Zur Flüchtlingspolitik Die Heinrich Böll Stiftung BadenWürttemberg lädt am Dienstag, 12. Februar, zur Lesung und Diskussion zur europäischen Flüchtlingspolitik ein. Taz-Redakteur Christian Jakob stellt sein Buch „Diktatoren als Türsteher Europas“ vor und diskutiert mit Barbara Lochbihler, Mitglied im Europaparlament, Fraktion Die Grünen/EFA, über die konkreten Auswirkungen dieser Politik sowie ihre Alternativen. Migrationskontrolle ist in der EU zu einer Frage von höchster innenpolitischer Bedeutung geworden. Dabei rückt zunehmend Afrika in den Fokus. Beginn ist 19.30 Uhr.

kunftskonzept vorgestellt wurde. Er forderte, mehr Anreize für die Nutzung des ÖPNV zu schaffen, und mehr Park & Ride-Plätze zur Verfügung zu stellen. Er vermisse Kombi-Tickets für Eintritt und Anreise. Angie Morstadt (FWO) verlangte kostengünstigere und luxuriösere OPNV-Angebote. „Wie wäre es mit einer Verschie-

Werbung für ÖPNV

Rückstau am Kreisverkehr an der Schutterwälder Straße, ausgelöst durch das Kassieren der Parkgebühren, sind keine Seltenheit. Foto: Walz

reibungslose Zufahrt ohne Rückstau wäre ein schnellerer Kassiervorgang von Vorteil, ist der Projektleiter überzeugt. Einen möglichen Umbau des großen Messekreisels für eine reibungslose Messeabfahrt sieht er als eine weitere mögliche Maßnahme an. „Auslöser für die Verkehrsuntersuchung sei der Hallenneubau und die Zustände, die bei Messetagen in den angrenzenden Wohngebieten herrsche, fasste Albert Glatt (CDU) zusammen. Einer

Dosierungsampel steht er skeptisch gegenüber: ein Risiko für Auffahrunfälle? An wie vielen Tagen sei denn die Überlastung, wollte er wissen. Die Dosierungsampel am großen Messekreisel hat ihren Reiz, glaubt Heinz Hättig (SPD). Vielleicht würde eine interessantere Gestaltung der Park & Ride-Plätze die verkehrliche Situation auch entspannen, gab er zu bedenken. Arthur Jerger (Bündnis 90/Die Grünen) war es zu wenig, was an Maßnahmen für ein Zu-

bung der Messezeiten, um der Kollision mit dem Berufsverkehr zu entgehen“, schlug Morstadt vor. Silvano Zampolli (FDP) sieht den Einsatz einer Dosierungsampel nur dann für realisierbar, wenn sie kostengünstig und portabel wäre. Zusätzliche Parkhäuser lehnte er ab. Bürgermeister Oliver Martini sieht die Grundphilosophie darin, die Parker vom Messegelände fernzuhalten beispielsweise über gute Shuttle- und ÖPNV-Angebote, die noch stärker beworben werden müssten. Messe-Chefin Sandra Kircher informierte, dass es an fünf Tagen im Jahr zu einer extremen Überlastung kommt: am Sonntag bei der Forst Live, an beiden Sonntagen und am Feiertag bei der Oberrheinmesse sowie am Sonntag der Eurocheval.

BI gegen Klinikstandort Bühl

Für Seenotrettung

Rolf Anti und Karl Schmider, Sprecher der Bürgerinitiative gegen einen Klinikstandort in Bühl, kündigen eine Unterschriftenaktion an. Mitglieder der Bürgerinitiative werden die Bühler Haushalte aufsuchen und um Unterschriften bitten. Worum geht es der Bürger­ initiative? Sie spricht sich gegen den Standort Bühl (Holderstock) für ein künftiges Klinikum in Offenburg aus. „Eine Realisierung des Klinikstandorts ,Holderstock‘ hätte gravierende Folgen für Bühl“, so die beiden Sprecher in einem Schreiben. Dem Dorf würden die Entwicklungsmöglichkeiten genommen, denn das Areal des Kli-

Eine Informationsveranstaltung mit anschließendem Konzert für die Seenotrettung im Mittelmeer gibt es am Samstag, 23. Februar, ab 19 Uhr im Jugendzentrum Kessel, Wilhelmstraße 12. Angelika Nain, kürzlich zurückgekehrtes Crewmitglied, und Georg Albiez, Schiffsarzt der Lifeline, werden einen Vortrag halten. Die Seebrücke Freiburg wird mit einem Infostand präsent sein. Der Alarm e.V. wird veganes Essen anbieten. Ab 22 Uhr beginnt ein buntes Liveprogramm mit Mama Sun System, Zéro Talent, Down on me, Inan€, QERL und Tupamaro. DJ-Musik läuft im Gang. Der Eintritt beträgt 5 Euro (Spende).

nikum würde an die vorhandene bzw. nach dem Flächennutzungsplan mögliche Wohnbaufläche heranrücken. Dies widerspreche dem vor einigen Jahren vom Gemeinderat verabschiedeten Orts­ entwicklungskonzept. Bühl, Bohlsbach, Griesheim und Weier müssten mit erheblichem zusätzlichen Verkehr rechnen. Auch würde der Grünzug zwischen Offenburg und Bühl zerstört. Die Bürgerinitiative wolle mit allen Fraktionen des Gemeinderats und des Kreistags Gespräche führen, um die Gründe für eine Ablehnung des möglichen Standorts darzulegen. „Wir wollen unserem Anliegen Gehör verschaffen.“


4 9.2.2019 KURZ NOTIERT

Weitere Angebote Das Zukunftsprojekt Landesgartenschau baut auf die Jugend. Beim Workshop am Mittwoch, 20. Februar, von 8.30 bis 13 Uhr sind junge Leute aufgefordert, Wünsche zu äußern und Ideen zu entwickeln. Der Workshop findet im Salmen statt. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung bei Siegrun Henco Fraser, E-Mail: siegrun.henco-fraser@offenburg. de, Telefon 07 81/82-23 03, wird gebeten. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite (www. lg-og.de); unter anderem geht es um den aktuellen Stand des Bewerbungsprozesses und zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung. So wird zum Beispiel eine Postkartenaktion angeboten. Miteinander. Das gemeinsame Ziel heißt „Landesgartenschau 2034“.

Fotos (3): Bode

Vom Förderkreis bis zum Gastronomiekonzept „Es ist beeindruckend zu sehen, was an den Pinnwänden alles dran hängt“, fasste Oberbürgermeister Marco Steffens das Ergebnis der Bürgerwerkstatt am vergangenen Samstag zusammen: „Ich hoffe, Sie haben jetzt noch mehr Lust.“ Beim Schwerpunkt „Ausstellungskonzept“ wurde ein Busshuttle angeregt. Es ging um die Forderung nach moderaten Eintrittspreisen und ein nachvollziehbares Leitsystem. Am Jokertisch kam die Einbindung der Partner-

städte zur Sprache sowie die Gründung eines Förderkreises, der bereits im Vorfeld eingebunden werden soll. Barrierefreiheit ist ein großes Anliegen, ebenso ein schlüssiges Gastronomiekonzept. Ein Ziel soll sein, Gewerbe und Handel einzubinden sowie Offenburg als wichtigen Innovationsstandort zu stärken. Im Zusammenhang mit dem Komplex „Wasser“ soll der Mühlbach als Kulturdenkmal herausgestellt werden und eine Auseinan-

Informativ. Bürgermeister Oliver Martini führte fachkundig ins Thema ein.

dersetzung mit der Geschichte der Kinzig stattfinden – Stichwort: Tulla. Vorrangiges Ziel müsse sein, Flora und Fauna frühzeitig zu stärken und an die ökologische Vernetzung von Stadt und Grünraum zu denken. Ein Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) soll in den Blick genommen und Inklusion als Querschnittsaufgabe verstanden werden. Im Bereich „Infrastruktur und Stadt“ fiel das Stichwort „Bahnhalt Messe“; ein

Radschnellweg entlang der Kinzig wurde ebenso thematisiert wird die Schaffung von ausreichend Parkplätzen. Mitmachangebote sind ein großes Anliegen, Bewegungsparks für alle Generationen, die Berücksichtigung von Trendsportarten und Wasserspielen. Es geht um eine gute Ausleuchtung des öffentlich zugänglichen Areals, um Beschattung sowie die Einrichtung von Grillplätzen. Auch die Möglichkeit der Kinderbetreuung sei ein wichtiger Aspekt.

Konzentriert. OB Marco Steffens warb für die LGS-Bewerbung.


9.2.2019 5

Großes Engagement. Konzentriert und konstruktiv ging es bei der Bürgerwerkstatt am vergangenen Samstag zur Sache.

Foto: Bode

„Ich möchte Ihnen Lust machen“ Erste Bürgerwerkstatt zur Bewerbung um die Landesgartenschau 2032/2034 am Samstag stieß auf große Resonanz Die erste Bürgerwerkstatt zur Bewerbung um die Landesgartenschau im Jahr 2032 oder 2034 war erfolgreich: Rund 100 Interessierte sowie 20 Vertreter/ innen der Verwaltung brachten sich aktiv in die Vorbereitungsphase ein. OB Marco Steffens unterstrich: „Den Weg zur Landesgartenschau möchte ich gemeinsam mit Ihnen gehen.“ Die Konferenzräume der Messe Offenburg standen am Samstag ganz im Zeichen der LGS-Bewerbung. An großen Schautafeln und Tischen konnte sich die Bürgerschaft mit ihren Ideen und Anregungen einbringen. Insgesamt drei Stunden dauerte die Auftaktveranstaltung, der weitere Workshops und Veranstaltungen folgen sollen. „Ich möchte Ihnen Lust machen“, erklärte der Oberbürgermeister in seiner Begrüßung:

Denn die LGS biete eine riesige Chance, wobei die eigentliche Schau lediglich „das Krönchen“ bilde. Ein zentrales Anliegen sei, der Stadt die „Natürlichkeit und Erlebbarkeit der Kinzig zurückzugeben“, indem der Flusslauf naturnah und sichtbar gestaltet wer-

Element Wasser de. Derzeit fließe die Kinzig an Offenburg vorbei. Neben dem Element Wasser gehe es um die Grünräume um die Kinzig, die miteinander vernetzt und verbunden werden sollen. Dadurch entstehe ein großzügiger Raum der Erholung, der alle Generationen einlade und zu einem guten Miteinander zusammenführe. Moderatorin Petra Pintscher appellierte an das Engagement der Teilnehmenden: „Sie sind heute

gefragt.“ Auch die junge Generation werde gezielt angesprochen, wobei dafür auch die sozialen Medien verstärkt eine Rolle spielten. Am Mittwoch, 20. Februar, ist im Salmen von 8.30 bis 13 Uhr ein Jugendworkshop vorgesehen, für den die Schülerinnen und Schüler freigestellt werden. Bürgermeister Oliver Martini betonte, dass es sich bei einer LGS um die Präsentation der Stadtgesellschaft gehe. Die Kinzig besitze großes Potenzial und soll vom Kanal zum Naturfluss umgestaltet werden. Ziel der Werkstatt sei, die bereits vorhandenen Bausteine mit Inhalt zu füllen und neue Bausteine dazuzustellen. Das Logo „lg, og“ sei bewusst als „Mitmachlogo“ konzipiert: „Machen Sie mit und haben Sie Spaß daran“, forderte Martini die Bürgerschaft auf. Kritische Fragen kamen zum Hoch-

wasserschutz (Martini: „ein absolutes Muss“), zur verkehrlichen Anbindung und zur Beteiligung von Vereinen sowie anderen Gruppierungen. Die Ökologie müsse einen ganz großen Stellenwert erhalten – bezogen auf die Gesamtpolitik und

Mehrwert nicht nur auf die Bewerbung: Ob Klimaneutralität ein Ziel sei, wollte ein Besucher wissen. Martini verwies darauf, dass Offenburg bereits heute gut aufgestellt sei und weiter daran arbeite. Selbst wenn die Stadt den Zuschlag nicht bekomme: „Wir werden auf jeden Fall einen Mehrwert daraus ziehen“, so Martini. Auch Petra Pintscher unterstrich: „Die LGS-Bewerbung stößt Themen über den Tag hinaus an.“


6 9.2.2019

Abwägungsprozess in vollem Gang Haupt- und Bauausschuss: Geschäftsführer des Ortenau Klinikums stellt Sachstand vor / Vertiefende Untersuchungen Wo soll das Großklinikum gebaut werden? Lauf Bürgermeister Oliver Martini befinden sich die Entscheidungsträger derzeit mitten im Abwägungsprozess. Christian Keller, Geschäftsführer des Ortenau Klinikums, wird in der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses am 11. Februar im Salmen (Beginn 18 Uhr) zum Sachstand vortragen. In enger Abstimmung zwischen dem Ortenaukreis und der Stadt Offenburg wurde eine Entscheidungsmatrix zu den möglichen Standorten eines modernen Kreiskrankenhauses festgelegt, so Martini: „Diese wird nun zügig abgearbeitet.“ Dabei geht es auch um die Information und Einbindung

Möglichst fundiert der Stadträte und der Bevölkerung. Denn: Bevor eine abschließende Entscheidung zu einer so wichtigen Zukunftsmaßnahme im Kreistag und im Gemeinderat der Stadt Offenburg erfolgt, ist es notwendig und richtig, eine möglichst

meister Marco Steffens ist es wichtig, dass die medizinische Versorgung in Offenburg weiter verbessert wird. Im Übrigen hat das Stadtoberhaupt bereits in seiner Neujahrsansprache gesagt, dass es trotz aller Anstrengungen und Abwägungen immer Betroffenheiten geben wird. Sein Ziel ist es, den Standort mit der größten

Strukturreform

Klinikum. Noch ist der Eingang am Ebertplatz.

fundierte sowie vertiefte Untersuchung und Bewertung der Standortalternativen durchzuführen, um eine geeignete Entscheidungsgrundlage zu haben. Möglichst bald ist vorgesehen, auch den Gemeinderat und die Öffentlichkeit zum Verfahren und zum Zeitplan zu informieren.

Archiv: Stadt Offenburg

In einer ersten Information am 14. Mai 2018 im Haupt- und Bauausschuss wurden bereits wichtige Kriterien genannt und in zwei Bereiche untergliedert: Standortbezogene Kriterien wie Siedlungsstruktur/Städtebau, Ökologie, Erreichbarkeit (Kfz-Verkehr, öffentlicher Verkehr), Verfügbarkeit (Flächengröße und -zuschnitt, Eigentumsverhältnisse) und Gelände- und Bodenverhältnisse; das Kriterium bezogen auf den Klinikverbund ist die Lage im Klinikverbund. Aus Sicht des Krankenhausträgers Ortenaukreis kommen den klinikspezifischen Gründen eine höhere Bedeutung zu und werden daher auch höher bewertet. Es hat aber noch keine Festlegung auf einen Standort gegeben. Eine erste fachliche Bewertung kam zu dem Ergebnis, dass der Standort „nordwestlich Holderstock“ am besten geeignet sei. Die Verwaltung wurde beauftragt, „einen möglichen Standort für das Ortenau Klinikum“ in Offenburg auf der Grundlage der Standortermittlung und Standortbewertung planerisch vorzubereiten.“ Der Gemeinderat hat hierzu also noch nicht abschließend beraten und entsprechend auch noch keinen Beschluss gefasst. Eine Vorentscheidung zum Klinikstandort ist nicht getroffen. Oberbürger-

Schnittmenge und den geringsten Belastungen für die Anwohner zu finden. Der Ortenaukreis plant aus guten Gründen eine Strukturreform des Ortenau Klinikums: Die Strukturreform soll eine möglichst gute medizinische Versorgung sicherstellen, das Ortenau Klinikum als Arbeitgeber attraktiv halten und die Wirtschaftlichkeit gewährleisten. Ein großes Haus kann dabei umfassendere medizinische Angebote machen und ist auch für die Mitarbeiter attraktiver als Arbeitgeber. Im Rahmen der Strukturreform sollen verschiedene Standorte zusammengeführt werden, so auch die Offenburger Standorte Ebertplatz und St. Josefsklinik und ebenso teilweise Kehl und Oberkirch. Am Standort Ebertplatz ist die benötigte Fläche – der Kreis hat insgesamt einen Bedarf von 20 Hektar ermittelt – nicht vorhanden, gibt Martini zu bedenken. Es wäre zudem sehr schwierig und aufwändig, dort einen Neubau zu errichten, während gleichzeitig der Krankenhausbetrieb aufrechterhalten bleibt. Es ist daher daran festzuhalten, dass vor diesem Hintergrund eine weitere Prüfung des Standorts Ebertplatz weder sinnvoll noch erforderlich ist. Um Offenburg als herausgehobenen Klinikstandort im Ortenaukreis zu sichern und im Sinne einer bestmöglichen medizinischen Versorgung weiter zu entwickeln, ist es erforderlich, einen geeigneten Standort für einen Neubau festzulegen, der den Zukunftsanforderungen des Ortenau Klinikums entspricht.


9.2.2019 7

Start-up-Initiative überzeugt WRO als beste interkommunale Initiative für Start-ups in Baden-Württemberg ausgezeichnet / 100 000 Euro Preisgeld Die Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) hat in der Endrunde den Landeswettbewerb „Start-up BW“ als beste interkommunale Initiative für Start-ups in Baden-Württemberg gewonnen. Die Konzeption der Ortenauer Gründerinitiative „startUp. connect“ überzeugte Jury und Publikum beim Finale des Landeswettbewerbs. Die Initiative erhält 100 000 Euro Preisgeld. Für die Gesellschafter der WRO war Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens zur Preisübergabe mit nach Stuttgart gereist. „Start-ups leisten einen wichtigen Beitrag zur Innovationsfähigkeit der Ortenau. Ihre Verbindung von Risikofreude, neuen Denkansätzen und unternehmerischem Po-

Innovation tenzial machen Start-ups so wichtig für die Zukunft unserer Wirtschafsregion. Die jungen Unternehmen können im besten Fall neue Ideen zur Produktreife bringen und damit Arbeitsplätze schaffen“, so Marco Steffens. WRO-Geschäftsführer Dominik Fehringer freut sich über den Erfolg: „Die Auszeichnung ist die Frucht einer regionalen Kraftanstrengung. Heute hat nicht die WRO gewonnen, sondern die gesamte Region. Neben den Gesell-

de“, „Stadt“ und „interkommunales Projekt“ traten gegeneinander an. Bewertungskriterium war die Qualität der geplanten, noch nicht umgesetzten Maßnahmen zur Steigerung der Gründungsfreundlichkeit. Die Ortenau setzte sich mit ihrer Gründerinitiative „start Up.connect“ gegen die zwei anderen Finalisten aus den Regionen

Dynamik

Start-up BW. Offenburgs OB Marco Steffens, Landeswirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Alexander Feldberger und Florian Appel. Foto: WRO

schafterkommunen der WRO unterstützen die Volksbanken und Sparkassen, die Kammern und die WRO-Beiratsunternehmen auf vielfältige Art das Gründergeschehen in der Ortenau. Die Unterstützung reicht von der Finanzierung über konzeptionelle Beteiligungen bei Veranstaltungen bis hin zur konkreten Begleitung von Start-ups durch erfahrene Unternehmer“, so Fehringer. Der Preis wurde von Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut übergeben. „Die WRO zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie vielfältig, kreativ und dynamisch

sie ihre Gründungsunterstützung ausgebaut hat“, betonte die Wirtschaftsministerin. Sie zeigte sich beeindruckt von der Substanz der vorgestellten Konzepte und gratulierte der ersten Wettbewerbsrunde des bundesweit einmaligen Landeswettbewerbs. Präsentiert wurde die Initiative von WRO-Bereichsleiter für Existenzgründung Florian Appel beim „Start-up BW Summit 2019“ auf der Landesmesse Stuttgart vor einem Fachpublikum und einer Jury aus gründungserfahrenen Unternehmern. Jeweils drei Konzepte in den Kategorien „Gemein-

Biberach und Rhein-Necker durch. Unter Einbeziehung des Publikumsvotums zeichnete die Jury die Wirtschaftsregion Ortenau als die dynamisch stärkste und innovativste Region im Aufbau von Gründungsvorhaben aus. „Die Fördersumme, die mit diesem Gewinn verbunden ist, gibt uns weiteren Spielraum zur Unterstützung von Existenzgründern“, freut sich Appel. Für die Gesamtsieger in den Kategorien stellt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg eine zweijährige Projektförderung in Höhe von 100 000 Euro zur Umsetzung der Maßnahmen in Aussicht. Voraussetzung für die Projektförderung ist die Einreichung eines entsprechenden Projektantrags nach erfolgter Abstimmung mit dem Landesministerium für Wirtschaft.

Narrenbündnis

Narrenpolonaise. Hästräger des Narrenbündnisses Brauchtum treibender Stadtteilzünfte.

Foto: Litterst

Um auf ihre närrischen Veranstaltungen aufmerksam zu machen, zogen Muhrbergdachse, Krabbenaze, Tscherissili und Rebknörpli zusammen mit Waldwurz, Wierer Frösch, Wolfonia und Buhneschäfe am vergangenen Samstag durch die Innenstadt. Ihre Häs sind in verschiedenen Geschäften ausgestellt und weisen mit Flyern auf die einzelnen Veranstaltungen während der fünften Jahreszeit in den jeweiligen Ortsteilen hin. Online sind die Veranstaltungen und Informationen zu den Zünften unter www.offenburger-narrenkalender.de zu finden.


8 9.2.2019

Kontrolle von Verkehrsverstößen Gemischte Bilanz: gutes fiskalisches Ergebnis – zu viele Verkehrsteilnehmer halten sich nicht an die Regeln Es ist in allen Kommunen ein Thema: Wie intensiv geht man gegen Parksünder und Geschwindigkeitsverstöße vor? Die Einnahmen der Stadt Offenburg aus diesen Kontrollen führen durchaus zu einer zwiespätige Bewertung. Die Einnahmen für 2018 belau­ fen sich auf zirka 1,05 Millionen Euro. Aus rein fiskalischer Sicht ist dies auf Grund der personellen Situation ein gutes Ergebnis, da der Haushaltsansatz, der sich aus den Erfahrungswerten der vergan­ genen Jahre ergibt, nur knapp un­ terschritten wurde. Aus verkehrs­ erzieherischer Sicht sind es zu

viele Einnahmen, da noch viele Verkehrsteilnehmer/innen sich nicht an die Regeln halten oder sie nicht gut genug kennen – so um­ schreibt der städtische Fachbe­ reichsleiter Verkehr Thilo Becker das Dilemma. Insgesamt gab es 50 628 Verfah­ ren, davon zirka 32 500 Parkver­ stöße und 14 500 Geschwindig­ keitsüberschreitungen. Von der Polizei wurden rund 6600 Verfah­ ren eingeleitet. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr wurden 134 Radfahrer beanstandet. Die höchsten Geschwindigkei­ ten wurden außerhalb Offenburgs mit 155 Km/h und 166 Km/h von

ab 31,95 €/mtl.

Sparen mit dem Schüler-Abo! Die Schüler-Monatskarte für Schüler, Azubis und Studenten gibt es auch im günstigen Jahresabonnement, kurz „Schüler-Abo“. 12 Monate fahren zum Preis von 10,5 Schüler-Monatskarten! Beginnen kann man das Schüler-Abo zu jedem Kalendermonat mit einer Laufzeit für die folgenden 12 Monate. Auch beim Schüler-Abo gilt wie gewohnt der bekannte -Freizeitnutzen! Eure Netzkarte für Südbaden ab 14 Uhr, am Wochenende und in den Ferien! TGO-Schüler-Abo

Weitere Infos bei deiner

TGO:

0781 / 805 96 43

o

hueler-ab www.ortenaulinie.de/sc

Lange Straße. Hier gilt Schrittgeschwindigkeit.

der Polizei festgestellt. Der „Spit­ zenreiter“ innerorts war mit 91 Km/h unterwegs. Die Stadt Offen­ burg benutzt zwei mobile Messge­ räte (Einseitensensor der Firma ESO und Messgerät der Firma LeifTec). Außerdem gibt es sechs stationäre Messplätze, die mit ei­ nem Messeinsatz wechselweise betrieben werden. Mit diesem Messeinsatz kann auch gegebe­ nenfalls das Durchfahrtsverbot für LKW zeitgleich zur Geschwindig­ keitsmessung kontrolliert werden. Zusätzliche mobile Messgeräte sind derzeit nicht geplant. Zusätz­ liche stationäre Messorte sind nach einem Beschluss des Ge­ meinderats in der Durbacher Stra­ ße, der Rammersweierstraße, der Freiburger Straße und der B 33a stadteinwärts vor dem Messekrei­ sel vorgesehen. Es werden drei Mitarbeiter/in­ nen (2,5 Stellen) im fließenden Verkehr und sieben Mitarbeiter/ innen (5,5 Stellen) im ruhenden Verkehr eingesetzt. Die Lage hat sich stabilisiert und die Stadtver­ waltung hofft, dass ihre Mitarbei­ ter in diesem Jahr von Unfällen und Krankheiten verschont blei­ ben. Zwei weitere Mitarbeiter kommen in diesem Monat noch dazu. Der Zeitrahmen für die Kontrol­ len ist von 6 bis 24 Uhr. Die Kon­ trollschwerpunkte im ruhenden Verkehr sind in der Innenstadt und der Oststadt. Im fließenden Ver­ kehr sind es die Innerortsstraßen,

Foto: Reinbold

insbesondere Schulwege, Tem­ po-30-Zonen und verkehrsberu­ higte Bereiche. Zur Kritik an einerseits man­ gelnder Kontrollinstensität, ande­ rerseits aber auch mangelndem Fingerspitzengefühlt meint Be­ cker: „Wir haben mit dem vorhan­ denen Personal das Mögliche ge­ tan, deshalb sehen wir diese ,Kritik‘ als Bestätigung der Not­ wendigkeit unserer Maßnahmen. Unsere Mitarbeiter können sich nur nach den Gegebenheiten rich­ ten, die sie vor Ort antreffen. Liegt eine Ordnungswidrigkeit vor, dann ist es die Aufgabe der Mitar­ beiter, diese zu ahnden. Dabei sind wir sicher nicht kleinlich, aber es ist natürlich ein sehr subjektives Empfinden der beanstandeten Verkehrsteilnehmer/innen, die dies dann möglicherweise anders sehen. Damit müssen wir leben, das ist sozusagen ,Berufsrisiko‘.“ Ein Wunsch aus Sicht der Stadt wäre, dass alle Verkehrsteilneh­ mer/innen gegenseitig Rücksicht nehmen und nicht nur auf das eigene Vorwärtskommen sehen. So drückt es übrigens auch § 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) aus. Das generelle Problem: Das individuelle Nichtbeachten von Regeln, das für sich betrachtet un­ bedenklich erscheint, summiert sich und führt in der Gesamtheit zu Problemen. Die Mitarbeiter/in­ nen der städtischen Straßen- und Verkehrsbehörde treffen allerdings oft auf Verständnis.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

9. bis 24. Februar 2019

41. OFFENBURGER NARRENTAG UND LANDSCHAFTSTREFFEN DER VSAN

Narri-Narro in Bohneburg Samstag, 16. Februar 2019, ab 10 Uhr, Innenstadt

Der Offenburger Narrentag zählt zu Recht zu den närrischen Höhepunkten der Fasent in Bohneburg, wie Offenburg zur fünften Jahreszeit genannt wird. Der Platz vor dem Historischen Rathaus verwandelt sich in ein einziges, großes Narrendorf, denn die Offenburger Narrenfamilie kommt zum großen Narrenfest in der Innenstadt zusammen. Los geht es um 10 Uhr mit der Öffnung des Narrendorfs und musikalischer Unterhaltung durch die Stadtkapelle. Ab 10.30 Uhr ziehen die Narren ein, ehe pünktlich um 11.11 Uhr das Rathaus gestürmt und das Stadtoberhaupt entmachtet wird. Um 11.30 Uhr wird eine prominente Persönlichkeit von den Bohlsbacher Krabbenaze „gehängt“ und „gefleddert“. Bevor um 13 Uhr das lustige „Scheeserennen“ der Fessenbacher Narrenzunft Rebknörpli stattfindet, sorgt ab 12.15 Uhr die Guggemusik „Schrottpäperer“ aus Zell-Weierbach für musikalische Unterhaltung. Besonders beim närrischen Umzug aller Zünfte und Musikkapellen, der um 14 Uhr beginnt, zeigt sich die ganze Vielfalt der Bohneburger Fasent. Neben den hier bekannten Häs der Narrenzünfte erwartet die Zuschauer ein buntes Spektakel mit ausgefallenen Masken und Verkleidungen, denn mehr als 800 Kinder begeistern jährlich mit ihren phantasievollen und originellen Kostümen. In diesem Jahr führt der Umzug allerdings nicht über den Lindenplatz, sondern über die Schuttergasse in die Lange Straße. Nachdem der närrische Lindwurm sich aufgelöst hat, beginnen die Feierlichkeiten zum 175-jährigen Jubiläum der Althistorischen Narrenzunft: Um 17 Uhr stellt die Zimmerergilde Stockach den Narrenbaum, ehe um 18 Uhr in der Hl. Geist Kirche ein ökumenischer Narrengottesdienst gefeiert wird. Bevor um 20

und

Narrentreffen der VSAN 16./17. Februar 2019 Samstag, 16. Februar

Sonntag, 17. Februar

10.00 Uhr Beginn des Narrentreibens am Rathausplatz 14.00 Uhr Großer Kinder- und Narrenumzug Anschließend: Beginn der Freinacht

13.45 Uhr Festumzug anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Althistorischen Narrenzunft

Fahren Sie kostenlos zum Narrentag und zurück auf allen fahrplanmäßigen Stadtbuslinien. Zum Narrentreffen gibt es Sonderbusse.

Uhr das große Landschaftstreffen der Vereinigung Schwäbisch-Alemanischer Narrenzünfte mit großem Feuerwerk eröffnet wird, findet um 19.30 Uhr am Historischen Rathaus ein Narrenspiel statt. Am Sonntag, 17.

Februar, beginnt um 10 Uhr das närrische Treiben in der Innenstadt, um 10.30 Uhr der Frühschoppen im Festzelt und um 12.30 Uhr eine Klepperles-Vorführung vor dem Historischen Rathaus. Um 13.45 Uhr startet der

große Umzug mit TV-Übertragung. Weitere Informationen: www.offenburg.de www.narrentreffen-2019.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 9.2. ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: Menschen in Ton, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Samstagskurs für Kinder von 8 bis 10 Jahren: Malen, Zeichnen: Tiere und ihre Umgebung, 10 – 12.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Samstagskurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Zeichnen mit verschiedenen Bleistiftstärken, 13.30 – 15.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fototour: Europäisches Parlament Strasbourg, Fotoamateure Offenburg, 14 Uhr, Clubheim, Am Unteren Mühlbach 1a ➜ Singer Songwriter: Tim Beam, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 10.2.

➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 14.2., 19.30 – 20.30 Uhr)

➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee (wöchentlich) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ 100 Jahre Weimarer Republik – Vortrag: Der erste badische Präsident Anton Geiß, 19.30 Uhr, Foyer Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich)

➜ Familienkunstsonntag 4 für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Zeichnen und Malen mit Pastellkreiden, 10 – 12 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b DIENSTAG, 12.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – nergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum MITTWOCH, 13.2. er, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) Oststadt, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald➜ Frühschoppen, Einwohnergemein➜ Gruppe für Mütter nach dem Woverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, platz Rammersweier (wöchentlich) Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmel➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ➜ Filmkunst im Forum: Die Poesie dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit der Liebe, 13.30 Uhr, Forum Kino, Haupt07 81/639 29 38 (wöchentlich) Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und straße 111 (auch 11./12.2., 20 Uhr) ➜ Kindertheater: Michel aus Lönneberred‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Künstlergespräch: Rainer Nepita ga, 10 + 15 Uhr, Reithalle bersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) und Jörg Bach. Malerei und Bildhaue➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern rei im Dialog, 15 Uhr, Städtische Galerie und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegvon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 ➜ Musical: Catch me if you can, nung und Orientierung für geflüchtete FrauUhr, SFZ Innenstadt (wöchentlich) 19 Uhr, Oberrheinhalle en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Frauentreff, Wasserstraße 5 MONTAG, 11.2. Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Kulturpause – Kurzführung in der ➜ Damengymnastik, Einwohnergenungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Mittagspause: Baden 1818 – 1918, 12.30 meinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jerger➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Uhr, Museum im Ritterhaus heim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteil➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 büro Nordwest) (wöchentlich) Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 JahAm Marktplatz 5 (Seniorenbüro) „The School“ (wöchentlich) ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 JahPietrowski, Artforum (wöchentlich) Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva PieAuf leisen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Rit➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 trowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) terhaus, Ritterstraße 10 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule ➜ Schnupperstunde Kinderchor, ➜ Seniorenkino: Grüner wird‘s nicht, „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) 17 – 17.45 Uhr, Musikschule (wöchentlich) sagte der Gärtner und flog davon, ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“, Gra➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio benallee 22 (wöchentlich) 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, ➜ Offene Werkstatt: Nähen und StriGrabenallee 22 (wöchentlich) Okenstraße 57 (wöchentlich) cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, ➜ Karate für Kids und Jugendliche, mattstraße 22 (wöchentlich) 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, ➜ Ganzheitliches Hatha- und AyurGrabenallee 22 (wöchentlich) Geschwister-Scholl-Halle veda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grim➜ Kunstwerkstatt für Erwachsene: Kre(auch Donnerstag, 14.2., 18.30 – 19.30 Uhr) melshausenstraße 23; Annmeldung bei Siative Experimente, 18.30 – 21.30 Uhr, ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurmone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 Kunstschule, Weingartenstraße 34b veda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimoder info@simonesauer.com (wöchentlich) (auch Mittwoch, 20.2., 18.30 – 21.30 Uhr) melshausenstraße 23; Annmeldung bei Si➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 mone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Uhr, Treff im Park (wöchentlich) oder info@simonesauer.com (wöchentlich) Im Stockfeld 7 (wöchentlich)

KUNST

Ab 12. Februar 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

Werkschau Himmelsblicke Lydia Beyer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 10. Februar 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Malerei und Bildhauerei im Dialog Rainer Nepita & Jörg Bach

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 15. Februar 2019 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Demokratie wagen? Baden 1818–1919 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Bis 24. Februar 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Natur Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 23. Februar 2019 (Zeitraum: 23. Februar – 10. März) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 15. Februar.

Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Plakat Offenburger Narrentag: Stadt Offenburg Foto Ehrlich Brothers: Ralf Larmann Foto Blues Caravan: Sharik Derksen


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Dokumentarfilm: System Error – wie endet der Kapitalismus, 19 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kurzkurs für Erwachsene: Grundlage des Zeichnens – Vom Punkt zur Linie und zur Fläche, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b (wöchentlich, 8 Termine) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Weltmusik: Bassekou Kouyate & Ngoni Ba, 20 Uhr, Reithalle ➜ New Southern Rock-Crossover: Her & Kings County, 361 Grad e.V., 20.30 Uhr, Spitalkeller DONNERSTAG, 14.2.

➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehrhaus Bohlsbach (wöchentlich) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Flohmarkt, 14 –19 Uhr, Halle 2, Messegelände (auch Samstag, 16.2., 9 – 17 Uhr) ➜ Finissage mit Führung zur Sonderausstellung: Demokratie wagen? Baden 1818 – 1918, 16 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Konzert TTR – Rock n‘roll & Blues, 21 Uhr, KiK

➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf ➜ Single-Treff, 20 Uhr, Café am Waldbach ➜ Reinhold Messmer: Weltberge – die 4. Dimension, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Tanzbar mit DJ Pirat, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 17.2. ➜ Familien-Kunstsonntag 5 für Vorschulkinder ab 5 Jahren und Erwachsene– Das Malspiel im Malort, 9.30 – 11 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Sonntagsatelier Februar: Haus und Hund, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kurzkurs Fotografie für Erwachsene: Narrenbilder, 10 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ VSAN Landschaftstreffen anlässlich 175 Jahre Althistorische Narrenzunft Offenburg e.V., 10 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Shoplifters Familienbande, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 18./19.2., 20 Uhr) MONTAG, 18.2. ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 21.2., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 21.2., 19.30 – 20.30 Uhr)

➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ GeoTHERM – expo & congress, 10 –17.30 Uhr, Ortenauhalle + Baden Arena (auch Freitag, 15.2., 9 – 15.30 Uhr) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer DIENSTAG, 19.2. Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 SAMSTAG, 16.2. ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, BegegStadtbibliothek (wöchentlich) nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Yoga für den Mann mit Daniel Trayer, ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK 9 – 11 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule ➜ Vortrag zur Ausstellung: Die GrünPrinz-Eugen-Straße 4 „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) dung der Stadt Offenburg – ein frischer ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 bis 10 ➜ Royal Opera House live-ÜbertraBlick auf ein altes Rätsel, 19.30 Uhr, MuJahren – Ton: Der Hase mit den schögung im Forum: Pique Dame, 19 Uhr, seum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 nen Ohren, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Samstagskurs für Kinder von 7 bis 10 MITTWOCH, 20.2. ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren: Theaterspielen – Geschichten Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, erzählen, 10 – 13 Uhr, Kunstschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) Heilig Kreuz-Kirche (auch Sonntag, 17.2., 10 – 13 Uhr) ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, ➜ Offenburger Narrentag und VSAN We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Landschaftstreffen, 10 Uhr, Innenstadt ➜ Blues/Rock/Pop: Blues Caravan, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Samstagskurs für Kinder von 7 bis 10 20 Uhr, Reithalle ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Jahren: Rahmenbau und Malerei, 13.30 – Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b FREITAG, 15.2. ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: (auch Sonntag, 17.2., 13.30 – 16 Uhr) ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, Von Bergknappen und Münzmeistern, ➜ Repair-Café, 14 – 17 Uhr, Stadtteil- und 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt 15 Uhr, Museum im Ritterhaus Familienzentrum am Mühlbach

➜ 100 Jahre Frauenwahlrecht – Filmgespräch: Sternstunde ihres Lebens, 19 – 22 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Poststraße 16 ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 21.2. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Vereinstreffen: Vortrag – Fototechnik, Fotoamateure Offenburg, 18.30 Uhr, Clubheim, Am Unteren Mühlbach 1a ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 22.2. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ 35. Rockschwoof, Narrenzunft Rebknörpli, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Salsa Dance Night in Kooperation mit dem Salsa Club Ortenau, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Blues, Americana: Bad Temper Joe & Band, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 23.2. ➜ Ehrlich Brothers: FASZINATION, 19 Uhr, Baden Arena ➜ Konzert: Jan Hennig – Kunstharmonium, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Josefskirche SONNTAG, 24.2. ➜ Familien-Kunstsonntag 6 für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene– Das Malspiel im Malort, 9.30 – 11 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Führung zur Ausstellung: Offenburg in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 und 1800, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Colette, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 25./26.2., 20 Uhr) ➜ Royal Opera House live-Übertragung im Forum: La Traviata, 16 Uhr, Forum Kino

Nächster Veranstaltungskalender: 23. Februar bis 10. März 2019 Terminmeldungen bis: 15. Februar 2019


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

BLUES/ROCK/POP

MAGIE

Ehrlich Brothers – FASZINATION Einer der beiden Brüder wird auf Miniaturmaße geschrumpft und in der geheimnisvollen Streckbank wieder auf Normalgröße gebracht. Schaurig wird es, wenn Die Ehrlich Brothers versetzen seit über der andere Bruder gefesselt unter der einem Jahr viele Städte mit ihrer neuen sechs Meter hohen und zehn Meter breiMagie-Show ins Zauberfieber! Aufgrund ten Sensenmann-Säge das riesige, rotiedes Riesenerfolges gibt es Zusatztermine. rende Sägeblatt mit einem Durchmesser Auch nach Offenburg kommen die Zau- von 2 Metern auf sich zukommen sieht. ber-Brüder erneut. Spektakuläre Illusio- Das könnte ins Auge oder besser gesagt nen und zukunftsweisende Magie, durch die Beine gehen! präsentiert mit dem – so ein Pressetext – unvergleichlichen Charme der beiden Eintritt: Zauberbrüder Andreas und Chris Ehrlich: 32,65 - 145,85 Euro

Samstag, 23. Februar 2019, 19 Uhr (Einlass: 17.30 Uhr), Baden Arena

Blues Caravan Belgrad, in Nashville lebend. Sie ist Pianistin – womit der Blick auf die weibliche Blueshistorie an diesem Abend komplettiert wäre. Katharina steht zum einen für Die diesjährige Blues Caravan präsen- satten Groove auf dem E-Piano, anderertiert drei sehr unterschiedliche Bluesla- seits gibt sie ihren Songs auch leise und dies: Ally Venable aus Texas, gerade mal zarte Klänge, und wenn sie mit ihrer 19 Jahre alt. Sie spielt eine richtig taffe rauchigen Stimme solo am Klavier Tom Gitarre, ziemlich hard‘n‘heavy. Waits’ „Invitation to the Blues“ interpreNeben Ally Venable steht Ina Forsman, tiert, zerrt sie definitiv am Herznerv. Dies eine „Nur-Sängerin“ – doch was für ei- wird ein großer Bluesabend, versprone! Vor zwei Jahren war die Unkühle aus chen, heißt es weiter. dem hohen Norden schon einmal dabei. Extravagante Stimme, extravagante Eintritt: Show – eine echte Frontfrau mit erstklas- 25 – 29,70 Euro sigen Songs und toller Präsenz, heißt es Weitere Informationen: in einem Pressetext. Bleibt noch Katharina Pejak, geboren in www.kulturbuero.offenburg.de Donnerstag, 14. Februar 2019, 20 Uhr, Reithalle

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Februar sind folgende Stücke zu hören: Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit Name und Adresse an marie-christine.gabriel@offenburg.de, Stichwort „Magie“. Einsendeschluss ist der 16. Februar, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt.

täglich, 11.50 Uhr: Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr: Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben

samstags, 9.50 Uhr: Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

Weitere Infos zum Glockenspiel und eine Übersicht aller Lieder unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


9.2.2019 13

Offene Schulen Der Februar ist in diesem Jahr auch der Monat, in dem die Offenburger Schulen Eltern von Viertklässlern und die künftigen Gymnasiasten oder Realschüler zum Tag der offenen Tür einladen. Das Grimmelshausen-Gymnasium beginnt am heutigen Samstag, 9. Februar, 9 bis 13 Uhr, mit einem unterhaltsamen Programm. Mehr Infos unter www.grimmelshausen-gymnasium.de. Am Donnerstag, 14. Februar, 16.30 bis 20 Uhr, informiert das Oken-Gymnasium über sein Bildungsangebot. Infos über www.oken.de. Am Donnerstag, 21. Februar, 17.30 Uhr, lädt die Erich-Kästner-Realschule in die Prinz-Eugen-Straße ein. Infos unter www.ekrs.de. Die Theodor-Heuss-Realschule folgt am Freitag, 22. Februar, 15 Uhr, Infos unter www.thr-offenburg.de. Schließlich laden am Samstag, 23. Februar, zunächst von 9 bis 13 Uhr das Schiller-Gymnasium (www. schiller-offenburg.de), dann Gymnasium und Realschule der Kloster-Schulen (www.klosterschulen-offenburg.de) von 10 bis 14.30 Uhr ein.

FINISSAGE

Künstlergespräch. Am Sonntag, 10. Februar, um 15 Uhr lädt die Städtische Galerie zur Finissage mit Rainer Nepita und Jörg Bach ein. Den Maler Rainer Nepita und den Bildhauer Jörg Bach eint die Liebe zum Gestischen. Jörg Bachs Skulpturen sind meist große und kleine Wandobjekte, Bodenund Freiplastiken, naturbelassen, lackiert oder aus poliertem Edelstahl. Rainer Nepita zeichnet nach der Natur Blüten, Blattwerk, Farne, Gräser. Die schlingernden Linien auf seinen Bildern haben zwar ihren Ursprung in der Natur, ihr unmittelbares Vorbild liegt jedoch in den Studienalben des Künstlers. Jörg Bach, geboren 1964 in Wolgast, Akademie der Bildenden

Fasnacht für Kids Für die Grundschulkinder von sechs bis elf Jahren der Nordoststadt läuft an Fasnacht wieder einiges. Am Mittwoch, 27. Februar, steigt die große Kinder-Fasnachts-Party von 14.30 bis 16.30 Uhr im Bunten Haus in der Moltkestraße 10. Am „Schmutzigen Donnerstag“, 28. Februar, treffen sich alle Kinder um 9.15 Uhr am Bunten Haus zum großen Hemdglunkerumzug und Gizigrufen durch den Stadtteil. Die Kinder vom Bunten Haus, der Kindertagesstätten „Haus der kleinen Freunde“ und „Henry Dunant“ ziehen von Haus zu Haus und sammeln Süßigkeiten bei den Geschäften im Stadtteil. Zum Hemdglunkerumzug sollten die Kinder an diesem Tag im Nachthemd oder Schlafanzug kommen. Um 12 Uhr gibt es für alle eine deftige Narrensuppe zum Essen im Hof vom Bunten Haus. Zu den Veranstaltungen ist keine Anmeldung erforderlich. Infos unter Telefon 07 81/94 81 269.

Wärmepumpenwoche Vortrag in der E>welt, Freiburger Straße 23 a, Offenburg 14. Februar, 18:30 Uhr: E>Wärme Wärmepumpe pachten statt kaufen

Anmeldung unter 0781 280-223

Künste Karlsruhe bei Walter M. Förderer, Hiromi Akiyama, Mitglied Künstlerbund Baden-Württemberg und Neue Gruppe München, lebt in Mühlheim/Donau. Rainer Nepita, geboren 1954 in Schweinfurt, Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Peter Dreher, Stipendium für Literatur der Kunststiftung Baden-Württemberg, lebt in Oberkirch. Beim Ausstellungsrundgang und Gespräch mit Kustodin Gerlinde Brandenburger-Eisele erfahren Besucher/innen Interessantes zu Werken und biografischem Hintergrund der Künstler. Die Galerie ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 07 81/82-20 40. Foto: Bleyer


14 9.2.2019

Narrentag: Straßensperrungen Am Samstag, 16.2., ist wieder Offenburger Narrentag mit Umzug (zirka 14 bis 17 Uhr). Wegen des Narrendorfs sind ab Freitag, 15.2., 12 Uhr, die Anwohnerparkplätze in der Kesselstraße/Bauerngasse sowie der Gerichtsparkplatz/Gerichtsstraße und der Lehrerparkplatz am Grimmels gesperrt, voraussichtlich bis Montag, 18.2., 17 Uhr. Für Anwohner der Bewohnerzone I werden Ersatzparkplätze in der Weingartenstraße (Nr. 13 – 17) sowie in der Friedrichstraße 58 – 70 ausgeschildert. Am Sonntag, 17.2., findet das Landschaftstreffen der VSAN statt. Aufstellung der Zünfte ist in Wilhelm-, Luisen-, Friedrich-, Turnhalle- und Friedenstraße. Hier ist von zirka 12 bis 15 Uhr gesperrt, daher können Anwohner in dieser Zeit nicht in den oder aus dem Bereich gelangen. Die Wilhelmstraße ist zugleich Umzugsstrecke

und bleibt bis zum Ende der Veranstaltung voll gesperrt. Die Umzugsstrecke führt von der Wilhelmstraße über die Unionbrücke/ Unionrampe zur Hauptstraße bis zum Historischen Rathaus/Ursulasäule. Auch hier ist von zirka 12 bis 18 Uhr voll gesperrt, Verkehrsteilnehmer sollten diesen Bereich großräumig umfahren. Wegen der Umzugsauflösung in Ritter- und Gerberstraße sowie auf dem Gerichtsparkplatz sind diese Straßen voll gesperrt und die Zufahrt ist für Anwohner bis gegen 18 Uhr nicht möglich. Am Samstag und Sonntag entfallen die Haltestellen Stadtkirche und Rathaus/Zentrum. Ersatzhaltestellen sind am Kino Forum in der Hauptstraße sowie am Rosengarten in der Grabenallee. Am Sonntag ist auch der ZOB nicht anfahrbar. Die Bushaltestellen werden vor den Bahnhof (Bereich Haupteingang) verlegt.

Bauen und Wohnen in Offenburg

Für kleine und große Lebens(t)räume ...

Solide im Bau. Stark im Service. Sicherheit und Verlässlichkeit beim Bauen und Wohnen in Offenburg Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610 E-Mail: kontakt@stadtbau.de · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt sowie zum 1. September 2019

staatlich anerkannte Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte (w/m/d) für Krippe und Kita in Voll- und Teilzeit für die städtischen Kindertageseinrichtungen in Ortsteilen bzw. Stadtteilund Familienzentren. Diese bieten bedarfsgerechte Angebote, auch in Naturgruppen, für Kinder von einem Jahr bis Ende der Grundschulzeit. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stellen erfordern einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzepts sind von Vorteil • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz • idealerweise den Nachweis der Erstbelehrung gemäß § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • unbefristete sowie z.T. befristete Beschäftigungen nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. • fachliche Einarbeitung und kollegiale Unterstützung sowie interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm • Fahrtkostenzuschüsse zum ÖPNV Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 1. März 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 014-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg. de. Weitere Auskünfte erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de


9.2.2019 15

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum 1. April 2019 eine teilzeitbeschäftigte (derzeit 29,25 Wochenstunden)

Verwaltungsfachkraft (w/m/d) für das Sekretariat im Seniorenbüro. Das Sekretariat ist zentrale Anlauf- und Auskunftsstelle des Seniorenbüros mit Pflegestützpunkt sowie verschiedenen Projekten. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • erste/r Ansprechpartner/in, insbesondere für die ehrenamtlich engagierten Nutzer der Einrichtung (Lotsenfunktion) • Assistenz bei Angeboten und Veranstaltungen des Seniorenbüros und des Pflegestützpunktes • Assistenz bei der Öffentlichkeitsarbeit wie beispielsweise Erstellen von Flyern, Pressemitteilungen, Internetpflege, etc. • benutzerfreundliche Organisation der Raumvergabe an interne und externe Kunden • Organisation und Durchführung des Catering • Assistenz für bürgerschaftlich Engagierte und für das pädagogische Team • Koordination der Einsätze von ehrenamtlich Mitarbeitenden im Sekretariat • allgemeine Sekretariatsaufgaben • Pflege der Datenbank • Rechnungswesen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz im Rahmen eines Dienstplanes, orientiert an den Öffnungszeiten, Angeboten und Veranstaltungen des Seniorenbüros. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) oder eine abgeschlossene Ausbildung in einem anderen öffentlichen Verwaltungsbereich bzw. im kaufmännischen Bereich mit nachgewiesener Berufserfahrung in einer Kommunalverwaltung und mit der Bereitschaft zur Weiterqualifikation • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • idealerweise Erfahrung mit dem Software-Produkt InDesign • Freude am Umgang mit Menschen aller Generationen, insbesondere mit älteren Menschen • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz • selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • strukturierte Arbeitsweise in einem offenen Sekretariat Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) bis in Entgeltgruppe EG 6 • fachliche Einarbeitung und kollegiale Unterstützung sowie interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm • Fahrtkostenzuschüsse zum ÖPNV

Offenes Verfahren nach § 3 EU Vorhaben: Umbau und energetische Sanierung der Georg-Monsch-Schule Außenanlage „Grünes Klassenzimmer“, Landschaftsbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2019-0024 Ausführungsfrist: 29.7. bis 4.9.2019, zzgl. Pflanzung Herbst 2019 Angebotseröffnung: 19.3.2019, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/ html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.

Parkplatz Am Unteren Mühlbach

Anfahren, parken und in wenigen Gehminuten in der City entspannt einkaufen. Parkangebote der TBO. Einfacher geht es nicht.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 22.2.2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 015-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

24 h / 7 Tage geöffnet 200 Stellplätze

Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.

bo w.t w w

Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt die Leiterin des Seniorenbüros, Angela Perlet, unter Telefon 07 81/82-25 85. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Tageskarte - 2,00 € bis 3 Std. - 1,00 € Monatskarte - 25,00 €

Am Unteren Mühlbach 3 77652 Offenburg Tel.: 0781 76253

-

nbu offe

rg.de


16 9.2.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 16 „Winkel 2“, Gemarkung Zell-Weierbach Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28.1.2019 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Winkel 2“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden – Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 des Baugesetzbuches (BauGB) hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 des Baugesetzbuches (BauGB) eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, 1.2.2019 Marco Steffens Oberbürgermeister

Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 11. Februar, 18 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: 1. Künftiger Standort des Ortenau Klinikums in Offenburg – aktueller Sachstand und weiteres Vorgehen – mündlicher Bericht – 2. Erneuerung der Einsatzzentrale auf der Feuerwache 3. Änderung der Feuerwehrentschädigungssatzung der Stadt Offenburg

Einladung Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 13. Februar, 15 Uhr, im Sitzungssaal (Zimmer 318, 2. OG) des Salzhauses, Hauptstraße 75-77, statt. Tagesordnung: Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) in Kraft. Gleichzeitig tritt mit dieser Bekanntmachung gemäß § 17 Abs. 5 des Baugesetzbuches (BauGB) die Veränderungssperre im Bereich des Bebauungsplans Nr. 16 „Winkel 2“ außer Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 des Baugesetzbuches (BauGB) beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB) beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 des Baugesetzbuches (BauGB) beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.

1. Verabschiedung und Dank den ausscheidenden Mitgliedern 2. Die Seniorenbeiräte des neu bestellten Seniorenbeirats stellen sich vor 3. Benennung der Vertreterinnen und Vertreter des Seniorenbeirats in das Arbeitsforum des Seniorenbüros 4. Übernahme von Gratulationen bei Jubilaren durch die Mitglieder des Seniorenbeirats und durch die ehemaligen Mitglieder 5. Weiterentwicklung Seniorenbüro – Kurzbericht 6. Vorstellung Notfall- und Vorsorgeordner 7. Seniorenwegweiser 2019/2020 „Älterwerden in Offenburg“ 8. Verschiedenes

Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Holzbesichtigung Donnerstag, 21.2., 16 Uhr, am Verkaufsplatz im Offenburger Stadtwald (ehemaliges Munitionslager) Waltersweier. Registrierung der Bieter ab 9 Uhr; die Anfahrt erfolgt über Langhurst bis zur L 98. Westlich fahrend nach etwa 200 Meter nach Norden abbiegen und der Beschilderung „Submission Offenburg“ folgen. Mehr Infos unter www.tbo-offenburg.de


9.2.2019 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 1) Nochmalige Verlängerung des Erlasses einer Veränderungssperre nach § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 17 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB) für den Bereich des Bebauungsplans „Obertal“ in Zell-Weierbach. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 28.1.2019 die nochmalige Verlängerung der Satzung über die Anordnung einer Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplans „Obertal“ beschlossen.

Satzung der Stadt Offenburg über die nochmalige Verlängerung einer Veränderungssperre im Bereich des Bebauungsplanes „Obertal“ in Zell-Weierbach Aufgrund des § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 i.V.m. § 17 Abs. 2 des Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3.11.2017 (BGBl. I S. 3634) in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.7.2000 (GBI. S. 581, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 19.6.2018 (GBl. S. 221) hat der Gemeinderat am 28.1.2019 die Satzung über die nochmalige Verlängerung der Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplanes „Obertal“ beschlossen. § 1 Nochmalige Verlängerung der Veränderungssperre Zur weiteren Sicherung der Planung im Bereich des Bebauungsplans „Obertal“ in Zell-Weierbach wird die nochmalige Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre um 1 Jahr angeordnet. § 2 Räumlicher Geltungsbereich der Veränderungssperre Der Geltungsbereich der Veränderungssperre ist in dem beigefügten Lageplan in der Fassung vom 16.1.2019 ersichtlich. Der Lageplan ist Bestandteil dieser Satzung. § 3 Inhalt und Rechtswirkung der Veränderungssperre A. Im Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind:

a. Vorhaben, die die Errichtung, Änderung, oder Nutzungsänderung von baulichen Anlagen zum Inhalt haben

b. Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfanges sowie Ausschachtungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten B. In Anwendung von § 14 Abs. 2 BauGB kann von einer Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden, wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegen stehen. C. Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt wurden oder auf Grund eines anderen baurechtlichen Verfahrens zulässig sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung, werden von der Veränderungssperre nicht berührt. § 4 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. § 5 Geltungsdauer Die verlängerte Veränderungssperre tritt gemäß § 17 Abs. 5 BauGB nach Rechtsverbindlichkeit des Bebauungsplanes „Obertal“, spätestens aber am 21.4.2020, außer Kraft. 2) Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Hinweise: 1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsberechtigte nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenn die in § 18 Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburg beantragt. Außerdem wird auf § 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschens von Ent-schädigungsansprüchen hingewiesen. 2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden – Württemberg wird hingewiesen. Offenburg, 1.2.2019 Marco Steffens Oberbürgermeister


Marktplatz im

18 9.2.2019

ZU VERMIETEN

OFFENBURGER BAUGENOSSENSCHAFT EG Rammersweierstraße 66, 77654 Offenburg Tel. 07 81 / 12 03 03 -10; Fax 07 81 / 12 03 03 -19 info@baugenossenschaft-og.de, www.baugenossenschaft-og.de Zu vermieten:

2-Zi.-Wohnung 49,65 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Keller, GEH, EA-V: 100,5 kWh/(m²a), Bj. 1951 Rheinstraße 3a, 3. OG

2-Zi.-Wohnung 54,95 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Keller, GEH, EA-V: 97,9 kWh/(m²a), Bj. 1951 Rheinstraße 5, 1. OG 2-Zi.-Wohnung 55,00 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Keller, GEH, EA-V: 117,5 kWh/(m²a), Bj. 1938, Gartenanteil Rheinstraße 30, 2. OG

Jetzt auch in Offenburg!

• 30 Jahre Erfahrung in Naturheilkunde und Homöopathie • Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen • Innere Erkrankungen • Revitalisierungstherapien • Begleitende onkologische Therapien Im Riedle 4 – 77654 Offenburg-Zell-Weierbach Tel: 0781/96756500 – naturheilpraxis-geissler@t-online.de

Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen

Dokument: Tüv neu farbe.pdf;Seite: 1;Format:(45.00 x 60.00 mm);Plate: Vollfarbe;Datum: 11. Jan 2010 15:37:13

03944 - 36160 www.wm-aw.de (Fa.)

02.04. Golf von Neapel 19.04. Ostern im Harz 07.05. Trentino und Bernina Express 15.06. Griechenland Rundreise 14.07. Ostseeperlen und Hansestädte 04.08. Sommerfrische in Tirol 09.09. Provence und Côte d‘ Azur

Zustieg auch in Offenburg Gerne senden wir Ihnen unseren Katalog zu

2-Zi.-Wohnung 58,63 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Balkon, Keller, GEH, EA-V: 104,3 kWh/(m²a), Bj. 1928, Vorgartenanteil Josef-Gottwald-Straße 8, 1. OG

2-Zi.-Wohnung 60,25 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Balkon, Keller, GEH, EA-V: 105,6 kWh/(m²a), Bj. 1935, Gartenanteil Josef-Kohler-Straße 30, EG Bewerbungsformulare erhältlich Geschäftsstelle

3-Zi.-Wohnung 65,00 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Keller, GZH, EA-V: 148 kWh/(m²a), Bj. 1955 Prinz-Eugen-Straße 7, DG

3-Zi.-Wohnung 73,33 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Balkon, Loggia, Keller, GEH, EA-V: 100,7 kWh/(m²a), Bj. 1964 Walnußallee 16, EG

3-Zi.-Wohnung 75,50 m² Wfl. Küche, Bad mit WC, Balkon, Keller, GEH, EA-V: 125,6 kWh/(m²a), Bj. 1935, Gartenanteil Schaiblestraße 4, 2. OG

4-Zi.-Wohnung 101,37 m² Wfl. Küche, Bad, WC, Balkon, Loggia, Keller, GZH, EA-V: 148 kWh/(m²a), Bj. 1955 Prinz-Eugen-Straße 5, 2. OG Garage Von-Rieneker-Straße 7 Garage Turnhallestraße 20+22

Abstellplätze Prinz-Eugen-Straße 5+7 Abstellplätze Schaiblestraße 20+22

Abstellplätze Senator-Borst-Straße 5+7 Mo. 9.00 – 12.00 Uhr und 16.00–17.00 Uhr Mi. 9.00 – 12.00 Uhr

Abgabeschluss: Donnerstag, 14. Februar 2019 !!!


Marktplatz im

9.2.2019 19

S T E L L E N M A R K T im Offenblatt Foto: Fancycrave CC0 1.0

Mediengestalter Print und Digital (w/m/d)

Du bist in der Print- und Digitalwelt zu Hause? Du liebst den Mac und die Abwechslung? Dann komme in unser Team! In unserer Agentur arbeiten 50 kreative Köpfe für namhafte Kunden. Wir entwickeln und produzieren Content für alle Kanäle. Jetzt suchen wir einen Mediengestalter, der auf allen Kanälen fit ist. Mehr Infos unter: www.kresse-discher.de

Deine Aufgaben: Als Mediengestalter arbeitest du an digitalen und gedruckten Projekten mit: Zeitschriften, Online-Magazine, Newsletter, Social-Media-Posts. Du bearbeitest Bilder, erstellst Composings und rechnest Druckdaten. Deine Stärken: • Ausbildung als Mediengestalter, gerne mit Berufserfahrung • Umfassende Erfahrung in der Druckdatenaufbereitung • Sehr gut in Photoshop,

Illustrator und InDesign • Kenntnisse in WordPress und/ oder Typo3 Worauf du dich freuen kannst: • Interessante Kunden wie Edeka Südwest, Europa-Park, Markant, Bürstner, WeberHaus • Moderne Arbeitsplätze mit Mac, klasse Kollegen und eine Dachterrasse mit Grill Interessiert? Dann bewerbe dich jetzt: karriere@kresse-discher.de

Wir suchen Zusteller für das Austragen des Offenblatts sowie von Prospekten in einem Teilbezirk von

Offenburg sowie in den Ortsteilen von Offenburg Presseservice- u. Vertriebs GmbH Telefon 07721/9950-132 E-Mail: info@psv-gmbh.de

Ihr Wunschauto… Paschke hat’s! Sonderthema Service Service

Autohaus Paschke GmbH · Alte Straßburger Str. 8 · Off ffenburg f

Bauen & Wohnen am 16. Februar 2019

Anzeigenschluss: 12. Februar 2019 Druckunterlagenschluss: 13. Februar 2019

Wer wirbt

gewinnt

Zahn-/Altgold und Münzen, Ringe, Ketten, Silber, Besteck (auch versilbert)

sofort gegen Bargeld!


Foto: Manfred Esser

FELDBERGER

Frau Wäber

PS-Gala 2019 Die „Feldberger“ und „Frau Wäber“ Dienstag, 26. Februar, 19 Uhr Oberrheinhalle Offenburg Einlass ab 18:30 Uhr Eintritt: 08 Euro für PS-Los-Inhaber 12 Euro für Kunden ohne PS-Los

r:

arten unte

Eintrittsk

15 5 1 0 0 2 1 078 icht. er Vorrat re

Solange d


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.