Ausgabe Nr. 21
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Stadtlesen
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Offenburg feiert am 21. und 22. Juni bunt, international und mit Herzblut
INTEGRATION ges Ganz schön bunt wird es am 21. und 22. Juni in der Innenstadt zugehen, wenn wieder das Internationale Fest gefeiert wird. Für zwei Tage verwandelt sich der Marktplatz in eine farbenfrohe Bühne der Kulturen. Zur Eröffnung am Samstag um 11 Uhr mit OB Marco Steffens spielt erstmals die Stadtkapelle Weiz. Am Samstag gibt es um 12 Uhr das Friedensgebet der Religionen – organisiert vom Offenburger Arbeitskreis Interreligiöser Dialog.
Das Fest will mehr sein als ein kulturelles Event. Offenburg, allen voran das Team des Integrationsbüros, möchte damit ein freud- und friedvolles Zeichen für eine offene, plurale Stadtgesellschaft setzen und über Herkunft, Sprache, Religion und Alter hinweg den Zusammenhalt feiern. Gemeinsam soll gezeigt werden, wie Verständigung, Respekt und Teilhabe im Alltag gelingen kann.
Respekt und Teilhabe
Denn in Offenburg leben Menschen aus über 140 Ländern. Das Internationale Fest macht diese Vielfalt nicht nur sichtbar, sondern auch erlebbar. Es würdigt das große Engagement vieler Migrantenorganisationen und Gemeinschaften, die mit viel Herzblut und Zeit zum Fest beitragen. Ihre Kultur, ihre Stimmen und ihre Geschichten sind ein wichtiger Teil dieses besonderen Wochenendes.
Vorfreude: v.r. OB Marco Steffens, Christoph Heimel und Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Foto: Siefke
Es gibt 40 Essens- und Aktionsstände aus 26 Ländern und Regionen, darunter Afghanistan, Gambia, Hongkong, Mazedonien, der Türkei, Ukraine, Kirgistan und Brasilien. Die kürzeste Nacht des Jahres soll zur längsten werden: Vorgesehen sind 30 Gruppen und Bands mit rund 350 Beteiligten und 50 Auftritten. Christoph Heimel, Teamleiter des Integrationsbüros, hebt besonders das Spiel von „Unojah“ hervor, die am Samstag ab 21 Uhr Reggae und World Pop präsentieren. Sein Dank gilt den Hauptsponsoren von Badenova und Meiko. Der Eintritt für beide Tage ist frei.
Live-Musik, Tanz und Kulinarik gibt es am Samstag von 10 bis 23 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Das Bühnenprogramm wird von Norbert Großklaus moderiert. Das Internationale Friedensgebet wird am Sonntag von 12 bis 13 Uhr gesprochen. Darüber hinaus gibt es Mitmachaktionen für Kinder und Familien, darunter Kinderschminken, Malstationen und kreative Aktionen. Für den Kinderflohmarkt am Sonntag von 14 bis 17 Uhr vor dem Historischen Rathaus sind Anmeldungen möglich unter der E-Mail-Adresse integration@offenburg.de.
8. Juni 2025
+++ Aktuelles aus dem Gemeinderat: Seite 3 +++ Vor 75 Jahren fand das erste Seifenkistenrennen am Hexenstein in Zell-Weierbach statt: Seite 5 +++ Die offenen Fahrradwerkstatt lädt zum Tag der offenen Tür: Seite 6 +++
Es kann losgehen
Die Bebauung des Kronenquartiers nimmt konkrete Formen an. Voraussichtlich ab September wird Wilma Wohnen Süd die Erdarbeiten fortsetzen, um dann zum Ende des Jahres mit dem Rohbau zu beginnen. Auf dem rund 9000 Quadratmeter großen Areal zwischen der Zeller Straße, der Turnhallestraße und der Moltkestraße sollen dann 120 Wohnungen mit insgesamt 9800 Quadratmeter Wohnfläche sowie 800 Quadratmeter Gewerbeflächen entstehen. „Ich freue mich sehr, dass Wilma zeitnah mit dem Bau startet, um an dieser attraktiven Stelle neuen Wohnraum zu schaffen“, so Baubürgermeister Oliver Martini. Die Rohbauarbeiten sollen bis Anfang des Jahres 2027 abgeschlossen sein. Läuft alles nach Plan, können die Gebäude im ersten Quartal 2028 bezogen werden.
Kooperationsprojekt von Bürgerstiftung St. Andreas und Lesewelt Ortenau wird ausgeweitet
SPRACHFÖRDERUNG gr 17 von rund 30 Offenburger Kitas sind bereits Teil der Kooperation zwischen der Bürgerstiftung St. Andreas und der Lesewelt Ortenau e.V, die ergänzend im Rahmen des Sprachprojektes „Sprache der Schlüssel zur Zukunft“ Ende 2024 ins Leben gerufen wurde. Bei einem Pressegespräch in der Kita „Haus der kleinen Freunde“ informierten die Verantwortlichen über den Fortgang des seit 2022 laufenden Projekts. Ehrenamtliche Vorleser*innen werden weiterhin händeringend gesucht.
„Das Vorlesen ist für die sprachliche Entwicklung von Kindern unwahrscheinlich wichtig“, betonte der Noch-Vorstandssprecher der Bürgerstiftung, Armin Fink. Und, so Fink weiter, Vorlesen bedeute nicht einfach nur zuhören, sondern schließe auch den Austausch über das Gelesene mit ein. Dadurch würden sowohl die Kreativität als auch die Fantasie der Kinder angeregt. Konkret setzen die ehrenamtlichen Vorleser*innen das in den Kitas in Form eines spielerischen Vorlesens um. Die städtische Fachberatung für Sprach-Kitas,
Samantha Schröder, ist überzeugt vom Projekt: „Vorlesen im Kita-Alltag ist mehr als ein Ritual. Es eröffnet den Kindern kontinuierlich neue sprachliche und kognitive Zugänge. Daher sind zusätzliche Vorlesegelegenheiten ein großer Gewinn.“ Carmen Stürzel von der Lesewelt Ortenau erläutert das dahinterstehende Konzept weiter. Sie und ihre Mitstreiter*innen vermitteln und qualifizieren ehrenamtliche Vorleser*innen für den Einsatz in Kindertageseinrichtungen. Dabei können die Ehrenamtlichen selbst entscheiden, welche Bücher sie gemeinsam mit den Kindern lesen möchten. Die Lesewelt Ortenau unterstützt sie bei Bedarf und
bietet außerdem kostenfreie Fortbildungen an. Die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Projekts betonte der stellvertretende Vorsitzende der Bürgerstiftung, Oberbürgermeister a. D. Wolfgang Bruder: „50 bis 60 Prozent der heutigen Schulkinder benötigen eigentlich Sprachförderung.“ Die Folgen davon seien dramatisch und bereits zu beobachten. So seien die germanistischen Fähigkeiten heutiger Abiturienten dramatisch schlechter als noch vor zehn Jahren. „Eigentlich bedarf es einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung“, fügte Projektpartner Frank Mildenberg, Geschäftsführer des Mildenberger-Verlags, an.
Das Sprachförderungsprojekt wird wissenschaftlich von der Hochschule Schwäbisch Gmünd begleitet. Dabei geht es sowohl um die Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten der Kinder als auch die Verbesserung der sprachbezogenen Prozessqualität im pädagogischen Kita-Alltag. Die Finanzierung für das Gesamtprojekt ist indes noch bis 2027 gesichert. Wolfgang Bruder stellte klar, dass die Bürgerstiftung für die Zeit danach bei der Stadt Offenburg für eine Anschlussfinanzierung werben wird, verwies aber gleichzeitig auf finanzielle und die noch größeren personellen Herausforderungen bei der Gewinnung von Sprachfachkräften. Zugleich lobte er die aus seiner Sicht heute schon wegweisende Arbeit der Stadt. „Offenburg ist bereits in der Spitzengruppe bei diesem Thema.“
Wer sich vorstellen kann, sich als ehrenamtliche Vorleserin oder als ehrenamtlicher Vorleser zu engagieren, kann sich per EMail an mitmachen@leseweltortenau.de wenden oder telefonisch unter 0781/93603690 melden.
• 8.6 Paracelsus-Apotheke Hindenburgplatz 1 77767 Appenweier
• 9.6 Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12
• 10.6. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3
• 11.6. Stadt-Apotheke Hauptstraße 43
• 12.6. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50
• 13.6. Rössle-Apotheke Franckensteinstraße 30 77749 Hohberg
• 14.6. Delta-Apotheke Schillerplatz, Zeller Str. 31
• 15.6. Apotheke im E-Center Wilhelm-Röntgen-Str. 1
• 16.6. Ortenau-Apotheke Ortenauer Straße 33, 77767 Appenweier
• 17.6 Apotheke im E-Center
• 18.6 Einhorn Apotheke Caunes, Hauptstraße 88
• 19.6 Hilda-Apotheke
20.6 Rössle-Apotheke Franckensteinstraße 30 77749 Hohberg
• 21.6 Delta-Apotheke Heimburgstraße 1
• 22.6 Apotheke im E-Center Notdienste
KULTUR gr Anders als vom Kulturausschuss empfohlen, hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am Montag nun doch die Einstellung des Europäischen Übersetzerpreises beschlossen. Bürgermeister Hans-Peter Kopp sprach von einer Ressourcenfrage. So sei der alle zwei Jahre verliehene Übersetzerpreis mit jährlichen Kosten von 80 000 Euro sehr teuer und stehe in einem Missverhältnis zum Nutzen. Der Europäische Kunstpreis hingegen passe besser in das städtische Kulturkonzept, indem er, laut Vorlage, das künstlerische Schaffen am Oberrhein würdige und das Renommee der Städtischen Galerie auf dem Kulturforum stärke. Ersatzweise wird im kommenden Doppelhaushalt das Budget für die Literaturreihe „Wortspiel“ um 10.000 Euro erhöht. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen Veranstaltungen für herausragende Autor*innen und Übersetzer*innen finanziert werden.
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
Mark Gregotsch (gr), Telefon 0781/82-2102
Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200
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Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
nutzt Vorverkaufsrecht
Die Stadt wird ihr Vorkaufsrecht für den Erwerb der Platanenallee 11 und 13 ausüben. Das hat der Gemeinderat beschlossen. Die voraussichtlichen Kosten dafür belaufen sich auf rund eine Million Euro. Die beiden an den Südring angrenzenden Grundstücke umfassen zusammen eine Fläche von fast 2000 Quadratmetern. Der Gemeinsame Gutachterausschuss hat den Kaufpreis bereits als angemessen bewertet. Die Stadt sieht in dem Erwerb der Grundstücke ein erhebliches städtebauliches Potenzial. So grenzt die Hansjakob-Schule direkt an die Grundstücke an und in unmittelbarer Nähe befinden sich die Helme-Heine Schule, die städtische Konrad-Adenauer-Schule und ein städtischer Parkplatz. Foto: Gregotsch
„Das Ergebnis stimmt mich zuversichtlich“, sagte Bürgermeister Oliver Martini scherzhaft nach einer denkbar knappen Entscheidung des Gemeinderates (15 zu 14 Stimmen, zwei Enthaltungen) für die Aufstellung einer Baumschutzsatzung. Während die Grünen-Fraktion für den Prozess argumentiert, zeigte sich insbesondere die CDU/FDP-Fraktion skeptisch. „Es geht darum, gemeinsam eine vernünftige Lösung zu finden“, appellierte Norbert Großklaus (Grüne) an die Mitglieder des Gremiums. Eine grundsätzliche Verweigerungshaltung sei nicht zielführend. Werner Maier (CDU/FDP-Fraktion) zeigte sich hingegen grundlegend skeptisch. Er warnte sowohl vor einem erhöhten Verwaltungsaufwand als auch einer „drohenden Bevormundung“ der Bevölkerung.
Gerhard Schröder (SPD-Fraktion) warb für den Verwaltungsvorschlag, bei dem es aber seiner Ansicht nach noch offene Fragen gebe. Er erinnerte an die Bedeutung von Bäumen für das Mikroklima und appellierte an die Skeptiker, ihre Haltung zu überdenken. Simone Brudy (Grüne) betonte, dass der Inhalt der Satzung flexibel gestaltet werden könne und es eben nicht das befürchtete Verbotswerk werden müsse.
Zell-Weierbach
In der Ortsmitte von Zell-Weierbach wird es keinen MiniKreisel geben. Denkbar knapp (15 zu 14 Stimmen) entschied der Gemeinderat, stattdessen dem Verwaltungsvorschlag zu folgen. Dieser sieht vor, den Verkehrsfluss im Kreuzungsbereich der Weingartenstraße mit der Weinstraße, dem Talweg und dem Lerchenbergweg durch ein Bündel baulicher Maßnahmen zu verlangsamen. Darüber hinaus sollen die Straßenüberquerung für Fußgänger*innen vereinfacht und die Bussteige barrierefrei ausgebaut werden.
Kontrovers diskutiert
Ein Problem bleiben dabei die fehlenden Gehwege in dem Bereich. Die gesamten investiven Kosten werden in der Vorlage auf knapp 3,5 Millionen Euro geschätzt und sollen im Doppelhaushalt 2026/27 eingeplant werden. Die Umsetzung der nun beschlossenen Pläne sollen im Anschluss an die Verdolung des Talbachs beginnen. Der Ortschaftsrat hatte sich zuvor für einen Mini-Kreisel ausgesprochen. Die Diskussion im Rat verlief kontrovers. Insbesondere Willi Wunsch, Stadtrat und gleichzeitig Ortsvorsteher von Zell-Weierbach, setzte sich für die Umsetzung der Mini-Kreisel-Variante ein.
Baumbericht
Knapp 21.000 Bäume sind im Offenburger Baumkataster verzeichnet, genauer: 20.886. Damit der Bestand auch gut gedeiht, gibt es quasi eine Rundum-Betreuung. Sage und schreibe 18.860 Bäume wurden im vorigen Jahr durch Fachleute der Stadtverwaltung und der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) begutachtet. Das entspricht über 90 Prozent des Bestandes.
Vor dem Planungs- und Umweltausschuss schlüsselte Wolfram Reinhard, Baumschutzbeauftragter der Stadt, die Kosten dafür auf: Der finanzielle Aufwand für Pflege belief sich 2024 demnach auf gut 1,7 Millionen Euro, dazu kommt eine halbe Million für Nachpflanzungen. Noch vor zehn Jahren war die Stadtverwaltung mit einem Fünftel der Summe ausgekommen.
Ein Klimahain soll für Schatten und angenehme Temperaturen auf dem Marktplatz sorgen und damit die Aufenthaltsqualität signifikant verbessern. Gemäß der jetzt beschlossenen Empfehlung des Planungs- und Umweltausschusses soll der Gemeinderat demnächst den Baubeschluss fassen.
In der beschlossenen Variante soll der Standort der jetzigen Wasserspiele im Norden des Platzes mit Bäumen bepflanzt werden. Sie dürfen mit Rücksicht auf die Statik der darunterliegenden Tiefgarage allerdings nicht höher als 12 Meter werden. Der Belag soll aus Schotterrasen bestehen. Unter den Bäumen des Klimahains können Tische und Bänke aufgestellt werden. Berechnungen zufolge soll der Hain die Temperaturen um bis zu 10 Grad senken. Für Schatten sollen auch dreieckige Sonnensegel sorgen, die bei Veranstaltungen flexibel über den Platz verteilt werden. Ein neu konzipiertes Wasserspiel wird die gesamte Länge der Westseite des Platzes einnehmen. An eine Wasserrinne schließt sich ein Fontänenfeld an, das im Süden mit Nebeldüsen seinen Anschluss findet. Die beschlossene Variante ermöglicht es, den Marktplatz auch weiterhin für größere Veranstaltungen zu nutzen.
Allein für die Bewässerung von Jungbäumen wurden über 130.000 Euro aufgewendet. 2011 waren es 5.000 Euro –das entspricht einer Steigerung um 2.600 Prozent in 13 Jahren. Den Höchststand gab es allerdings im Jahr 2023 mit 282.000 Euro. Die Explosion der Kosten für Pflege und Bewässerung erklärt sich vor allem durch den menschengemachten Klimawandel.
Steigende Temperaturen und lange Trockenperioden bedeuten vor allem für einheimische Arten wie die Hainbuche erheblichen Stress.
Gefällt wurden im vergangenen Jahr 833 Bäume. 516, also fast zwei Drittel, entfallen dabei auf Wild- und Flächenwuchs. Bleiben 317 gefällte Einzelbäume. Davon waren 196 (62 Prozent) bereits abgestorben, 60 waren unrettbar krank, 35 waren Sturmschäden zu Opfer gefallen. 23 Bäume standen in mangelhaften Quartieren. Lediglich vier Bäume waren Baumaßnahmen zum Opfer gefallen – Beleg für die Sorgfalt, mit der die beteiligten Stellen der Stadtverwaltung Baumaßnahmen möglichst baumschonend planen. Bauunternehmen haben strenge Auflagen zu erfüllen – etwa bei der Glasfaserverlegung oder beim Fernwärmeausbau. Bei Verstößen versteht die Stadtverwaltung keinen Spaß. So wurden im Februar wegen Beschädigung des öffentlichen Grüns zwei Strafanträge gestellt.
Um
GRÜNPFLEGE ges Mähen, wenn's am schönsten ist: Es gibt viele Gründe, warum gerade jetzt, wenn die Wiesen in voller Blüte stehen, der Mäher herausgeholt werden soll. Denn grundsätzlich gilt: Wiesen bieten mehr Biodiversität und sind fürs Klima gut, da sie bessere Kohlendioxid-Speicher als Rasenflächen haben.
Die Einsaaten der heimischen Blumenwiesen müssen fachgerecht gepflegt werden, damit sie dauerhaft bestehen bleiben. Um die unterschiedlichen Blütenpflanzen in der Wiese zu erhalten und zu steigern, müssen die verdrängenden Gräser unterdrückt werden – das ist mit Mähen am besten zu erreichen. Die Mahdzeiten sind an die Wiesenmahd zur Heuernte angelehnt. Durch die Klimaerwähnung beginnt die erste Mahd bereits Ende Mai und dauert bis Ende Juni, je nach Witterung auch bis Anfang Juli. Bei geeigneten Flächen werden zehn Prozent der Wiese stehengelassen. Dieses Areal dient den Kleinstlebewesen als Rückzugsort und wird dann erst im Herbst mitgemäht: Die zweite Mahd (regional auch „Öhmd“ genannt) erfolgt von September bis Anfang Oktober. Durch das Mähen werden
TBO-Mitarbeiter Andreas Schmieder bedient einen Mähroboter mit Mähbalkenaufsatz und ist an der Gifizhalbinsel beim Einsatz. Foto: Stadt Offenburg
viele Blumen angeregt, später im Jahr erneut zu blühen, wenn auch nicht ganz so üppig wie im Frühjahr. Je magerer und sonniger der Standort, desto vielfältiger entwickeln sich die Blumenarten. Das Mahdgut muss hier unbedingt abgetragen werden, um dem Boden Nährstoffe zu entziehen. Das Mahdgut wird in der Regel nach dem Mähen zwei bis vier Tage liegengelassen und dann erst abgeräumt.
So können sich die Insekten aus dem gemähten Gras retten und sich anderswo niederlassen. Die Blumen, die noch keine fertigen Samen gebildet haben, können durch die sogenannte „Notreife“ eine schnelle Samenreife einleiten und sich durch Selbstaussaat vermehren. Wenn hingegen nicht regelmäßig gemäht wird, dominieren Gräser die Fläche und verdrängen die schwächeren
Blumen. Langfristig verbuscht die Fläche. Die Mahd erfolgt mit Balkenmähern oder Sichelmähern. Als ungeeignet hat sich der Mulchmäher erwiesen, da er den Grünschnitt mitsamt den Tieren zerhäckselt. Zudem bleibt das Mahdgut auf der Fläche liegen und führt Nährstoffe zu. Weitere Informationen gibt es im Internet unter bio.og (Blumenwiese - Stadt Offenburg).
Wenn eine Partnerin/ein Partner an Demenz erkrankt, verändert sich nicht nur massiv ihr/ sein Leben, sondern auch das der Partnerin oder des Partners. Was bedeutet das, und wie ist damit umzugehen? Der Vortrag von Andrea Krüger versucht Wege aufzuzeigen, um in dieser schwierigen Lebenssituation nicht die eigene Kraft und Lebensfreude zu verlieren. Der Vortrag findet am Dienstag, 24. Juni, um 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 statt.
Der Vortrag wird als Hybridveranstaltung stattfinden, d.h. man kann persönlich zur Veranstaltung ins Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt (im Bürgerpark neben dem Billet’schen Schlösschen) kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen. Zur Online-Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter Angabe der Emailadresse verpflichtend entweder unter Telefon 0781/82-2337 oder per E-Mail an demenzagentur@offenburg.de oder über den Link seniorenbuero-offenburg.de/ aktuell/veranstaltungen/. Anmeldeschluss ist Montag, 23. Juni. Für die Online-Teilnahme werden am Tag der Veranstaltung der Zugangslink und weitere Informationen per E-Mail zugeschickt. Die Teilnehmerzahl im Stadtteil- und Familienzentrum ist begrenzt. Eine Anmeldung ist daher erwünscht. Der Eintritt ist frei. Der Veranstalter ist das Demenz Netzwerk Offenburg und Umgebung, das sich für Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten und Informationsveranstaltungen für Menschen mit Demenz, deren Angehörige und ehrenamtliche Helfer*innen einsetzt.
FREIZEIT ges Vor 75 Jahren, am 10. Juni 1950, wurde am Hexenstein ein Seifenkistenrennen gestartet, das inzwischen als „legendär“ gilt. 15.000 Besucher*innen säumten die Strecke bis zum „Riedle“. Eine Neuauflage gab es von 1989 bis 1991. Aus Sicherheitsgründen erteilte das Landratsamt später keine Genehmigung mehr.
Das Offenburger Tageblatt widmete seinerzeit dem Großereignis eine ganze Seite: Fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs habe die „Offenburger Jugend“ ihren „großen Tag“ gehabt, dem sie „mit freudiger Erwartung und großer Spannung seit Wochen und Monaten entgegengefiebert“ habe. Erwähnt wird der „Ehrgeiz der Väter“, die sich mächtig ins Zeug gelegt hätten, um ihren Sprösslingen ein schnittiges Gefährt zu liefern – ging es doch darum, die Familie würdig zu vertreten.
Wurst und Weltflug
Auch die Preise spornten den Siegeswillen an: 300 Eier, 40 Liter Kakao und 100 Würste gab es zu gewinnen. Den Vogel jedoch hatte „Pan American World Airways“ abgeschossen: Für die Elf- bis 15-Jährigen stand ein „Flug um die Welt“ in Aussicht. Schon am Morgen habe die „Völkerwanderung“ begonnen, weiß die Zeitung zu berichten. „Schwarz vor Menschen“ sei es an der Strecke gewesen. Die
lokale Politprominenz eröffnete den Renntag, unter ihnen der Leiter des Jugendbildungswerkes, der Landrat und Offenburgs Oberbürgermeister Karl Heitz. Der Patron der Autofahrer, Christophorus, wurde bemüht in der Hoffnung, dass die Jugend unfallfrei auf der Strecke bleibe. Auch ein Vergleich mit dem Nürburgring wurde nicht gescheut. Man wolle der Jugend neue, friedliche Ideale geben – dazu sollte das Hexensteinrennen gehören. Zuspruch und Begeisterung waren riesig. Dennoch wurde das Event nach
Baden-Württembergischen Meisterschaften wurden hier ausgetragen. Doch die Professionalisierung forderte ihren Tribut: Mit bis zu 100 Stundenkilometern rasten die Teilnehmer*innen den Berg hinunter. Von „Seifenkisten“ konnte keine Rede mehr sein; die Untersätze waren kleine Rennwagen, zum Teil sogar aus dem ultraleichten Material Carbon und im Windkanal von Mercedes-Benz getestet. Das Landratsamt als Genehmigungsbehörde untersagte das flotte Vergnügen. Das Seifenkistenrennen war endgültig Geschichte. 2016 erinnerte man mit einer Ausstellung im von Alfons End geleiteten Schulmuseum an die Wettfahrten und zeigte den Originalfilm, der 1950 gedreht wurde.
Seifenkisten als Werbegag
einer Wiederholung 1951 vorerst beendet. Zu viele Unfälle – und ein Ausbau der Strecke zu kostspielig: Damit war es vorerst vorbei mit den Seifenkistenrennen in Zell-Weierbach. Die Narrenzunft versuchte es Ende der 1980er-Jahre mit einer Neuauflage. Daran erinnert sich Zell-Weierbachs Archivar Alfons End, der im ersten Seifenkistenrennjahr 1950 geboren wurde. Drei Jahre lang sei es gut gegangen, so der gelernte KfzMechaniker. Die Strecke verlief jetzt von der Wolfsgrube bis in die Ortschaft hinein. Sogar die
Bleibt die Frage, was es mit dem Begriff „Seifenkiste“ auf sich hat? Einer amerikanischen Seifenfabrik fiel 1933 ein besonderer Werbegag ein: Auf ihre Verpackungskisten wurden die Umrisse eines Kinderautos gezeichnet. Daher rührt der Name Seifenkiste (soapbox). Nach dem Krieg erweckten amerikanische Besatzungstruppen die Idee wieder zum Leben. Die „Rosinenbomber“ versorgten Berlin auch mit Seifenkisten und schufen damit die Grundlage für die Karosserie. Die Räder wurden ausgedienten Kinderwägen entnommen.
SPORT sni Vom 27. bis 29. Juni dreht sich in Waltersweier alles um den Jugendfußball: Die Offenburger Junioren-FußballStadtmeisterschaften stehen vor der Tür. Rund 450 aktive Kinder aus zehn teilnehmenden Vereinen werden an diesem Wochenende auf dem Sportgelände in Waltersweier um Tore, Punkte und den Stadtmeistertitel kämpfen. Erwartet werden über 1.500 Gäste. Bereits Ende Mai fand die Turnierauslosung statt. Die gelosten Partien sind auf der offiziellen Homepage unter www. stadtmeisterschaften-offenburg.de veröffentlicht. Der Turnierplan ist bunt und abwechslungsreich gestaltet: Am Freitagabend eröffnet die C-Jugend (Jahrgänge 2010/2011) das Fußballwochenende mit Gruppenspielen und anschließendem Finale. Am Samstag treten vormittags die Teams
der E2-Jugend an, nachmittags folgt die E1-Jugend, und den Abschluss bildet die D-Jugend. Der Sonntag gehört den Jüngsten: Ab 9:30 Uhr laufen parallel die Spiele der Bambini (G-Jugend) und der F2-Jugend. Den feierlichen Schlusspunkt setzt die F1-Jugend mit ihrem Finale am Sonntagnachmittag. Alle Spiele finden mit Siegerehrung statt. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Der SV Waltersweier übernimmt die Bewirtung und lädt herzlich zum „Einkehrschwung“ ein. Besucher*innen werden gebeten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Haltestelle „Römerstraße“ in Waltersweier liegt in unmittelbarer Nähe zum Sportplatz. Die Offenburger Fußballstadtmeisterschaften der Junioren versprechen drei Tage voller Teamgeist, Begeisterung und fairer Wettkämpfe.
„Ein sehr schönes Miteinander“
Offene
Fahrradwerkstatt mit Tag der offenen Tür
Drohneneinsatz: Jonas Kiefer hat einen Film über die Fahrradwerkstatt gedreht. Viele Akteure kommen zu Wort.
EHRENAMT ges Die offene Fahrradwerkstatt feiert mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 28. Juni, ihren zehnten Geburtstag. Von 14 bis 18 Uhr gibt es im Innenhof der Okenstraße 73 ein buntes Programm rund um das umweltfreundliche Verkehrsmittel. Premiere wird ein zehnminütiger Film feiern, der eigens zum Jubiläum gedreht wurde.
Praktisch, wenn der eigene Sohn mit der Kamera umzugehen vermag: Jonas (22), Sprössling der Initiatoren Nicola und Helmut Kiefer, hat im Frühjahr vor Ort gedreht und Interviews geführt. Herausgekommen ist ein kurzweiliger und informativer zehnminütiger Streifen, der am 28. Juni erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt wird. Ergänzt wird der Film durch Material, das vor fünf Jahren von der Bürgerstiftung St. Andreas in Auftrag gegeben wurde. Die offene Fahrradwerkstatt, inzwischen eingetragener Verein, besteht derzeit aus 14 ehrenamtlich Tätigen, die sich um die abgegebenen Drahtesel kümmern und diese verkehrstauglich machen. Für einen kleinen Obolus werden sie dann an bedürftige Menschen abgegeben.
Auslöser für das Engagement war die sogenannte „Flüchtlingskrise“ 2015. Auch die Kiefers sagten sich damals: „Wir schaffen das.“ In ihrem überschaubaren Rahmen wollten sie einen Beitrag zu mehr Mobilität und Teilhabe benachteiligter Menschen leisten. Gleichgesinnte hatten sich angeschlossen, Menschen, die etwas vom Schrauben verstehen und helfen wollten. „Man braucht nicht viele Worte, es funktioniert, es läuft“, beschreibt Nicola Kiefer die Atmosphäre. Ein früherer Unfallchirurg gehört ebenso zum Team wie ein Vater von vier Söhnen, die alle mit dem Radfahren groß geworden sind. Die Werkstatt lebt von der Spendenbereitschaft der Bevölkerung, die nicht mehr benutzte Räder zu den Öffnungszeiten abgeben kann. Technische Mängel werden in der mittlerweile großzügigen Werkstatt mit sechs voll ausgestatteten Arbeitsplätzen behoben. Seit Bestehen haben rund 3000 Räder die Besitzer*innen gewechselt. Diese Erfolgsgeschichte soll Ende Juni gefeiert werden. Mit Flammenkuchen, Getränken, Wurfmaschine und Kinderschminken. Und vielen Gesprächen.
Innenstadt: Die Bevölkerung ist gefragt
GO:OG 2.0
Offenburgs neues Innenstadtprogramm
Schwerpunkte für die nächsten Jahre - jetzt Feedback geben !
Infostand: Samstag, 28. Juni 2025
Historisches Rathaus von 10 – 13 Uhr
Ausstellung im STADT:RAUM: 18. Juni – 3. Juli 2025 Mittwoch 15 – 18 Uhr; Donnerstag 10 – 19 Uhr
Online-Beteiligung: 13. Juni – 6. Juli 2025 mitmachen.offenburg.de
Das Plakat zum Veranstaltungsreigen.
Kooperation mit Eigentümern, Einzelhändlern und Gastronomen
STADTENTWICKLUNG Die Öffentlichkeitsbeteiligung zum neuen Innenstadtprogramm geht in die nächste Runde: Vom 13. Juni bis zum 6. Juli können die Offenburgerinnen und Offenburger ihre Perspektiven und Impulse auf verschiedenen Kanälen einbringen.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich in der Offenburger Innenstadt viel getan: Die Lange Straße und der Lindenplatz haben ein völlig neues Erscheinungsbild bekommen, das Rée Carré ist als lebendiges Quartier für Einkaufen, Wohnen und Freizeit entstanden, und grüne Oasen wie der Zwingerpark und die nördliche Gleispromenade bereichern die Innenstadt. Den Rahmen für die Innenstadtentwicklung bildet das Innenstadtprogramm GO OG. Seit Sommer 2024 arbeitet die Stadt an der Fortschreibung – es geht darum, neue Schwerpunkte zu setzen, um die Innenstadt angesichts aktueller Trends und Rahmenbedingungen fit für die Zukunft zu machen.
Ab Mitte Juni haben alle Interessierten erneut Gelegenheit, sich einzubringen. Im Fokus der Beteiligung stehen insbesondere Maßnahmen, die auf eine
Grüne Innenstadt
Stadt Offenburg
Freiräume für Kinder und Jugendliche
aktive Rolle von Akteuren aus der Stadtgesellschaft abzielen: Welchen Beitrag können und wollen Gebäudeeigentümer*innen und Gewerbetreibende in der Innenstadt leisten? Wo können Kinder und Jugendliche aktiv eingebunden werden? Welche Ideen für bürgerschaftlich getragene Projekte gibt es?
Wer sich einbringen möchte, kann direkt vor Ort in der Innenstadt an einem Infostand und einer Ausstellung im „Stadtraum“ in der Steinstraße 18 mit Vertreterinnen der Stadtverwaltung ins Gespräch kommen – oder online über das Beteiligungsportal mitmachen. offenburg.de teilnehmen.
Die Angebote im Überblick: Online-Beteiligung auf mitmachen.offenburg.de/innenstadt vom 13. Juni bis 6. Juli.
Ausstellung im „Stadtraum“, Steinstraße 18: Mittwoch, 18.6., 25.6. und 2.07., von 15-18 Uhr
Donnerstag, 26.6. und 3.7., von 10-19 Uhr
Infostand vor dem Historischen Rathaus am 28.6. von 10 – 13 Uhr
www.innenstadt-offenburg.de
Bei der zweiten Bürgerinformationsveranstaltung zum Klinik-Campus erhielten die rund 100 Besucher*innen Informationen zu den Bauphasen für die Klinikgebäude und den Campus, das Straßennetz sowie Anpassungen in der Verkehrsführung während der Bauzeit. Insbesondere der Bau des Kreisverkehrs an der Eckener Straße/Engler Straße stand im Fokus. Im Rahmen eines „Marktplatz“-Formats bestand in der Bohlsbacher Festhalle Gelegenheit, sich mit den Vertreter*innen von Stadt und Ortenau Klinikum auszutauschen sowie an Stellwänden die Pläne einzusehen.
Foto: Gabriel
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8. bis 29. Juni 2025
Mittwoch, 11. Juni 2025
Oststadt/Dreifaltigkeitskirche – 19 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche
Samstag, 14. Juni 2025
Barrierefreie Stadtführung in der Innenstadt – 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
Mittwoch, 18. Juni 2025
Stadtmauerrundgang – 19 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz Gerichtsstraße
Samstag, 21. Juni 2025
Lapidarium – 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz Gerichtsstraße
Mittwoch, 25. Juni 2025
Jüdischer Friedhof – 19 Uhr, Treffpunkt: Waldbachfriedhof, Aussegnungshalle
Donnerstag, 26. Juni 2025
Stadtteilspaziergang: Plausch im FranzVolk-Park, 18.30 Uhr, Treffpunkt: FranzVolk-Park, Franz-Volk-Straße 20
Samstag, 28. Juni 2025
Gewölbekeller – Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
2. Mai – 12. Oktober 2025
Ausstellung – Das Rauschen der Zeit: Fotoprojekt mit 22 Kursteilnehmer*innen aus Integrationskursen am Institut für deutsche Sprache, Fotografien von Herbert Mau und Thomas Ahrens, Salmen, Lange Straße 52
Sonntag, 15. Juni 2025
Sonntagsführung – Ein Schmetterling auf dem Stacheldrahtzaun: mit Erläuterungen zum Internierungslager Gurs und Einzelschicksalen, 11.15 Uhr, Salmen siehe Foto
Dienstag, 10. Juni 2025
Toyparty – Workshop mit der „Erogenen Zone“ aus Freiburg, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Mittwoch, 11. Juni 2025
Kulturpause – 15-minütige Kurzführung: 125 Jahre Museum der Stadt Offenburg, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Donnerstag, 12. Juni 2025
Kulturpause – 15-minütige Kurzführung: Bücherverbrennung am 17. Juni 1933, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Sonntag, 22. Juni 2025
Offenburg im Stadtbrand 1698 – 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Bis 28. September 2025
Why Not?: 150+ Jahre Vibratoren, Sex & Tabus. Eine Ausstellung über Lust, Mythen, Falten und Kaninchen, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Freitag, 20. Juni 2025
Barbora Soares – Rock, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Sonntag, 22. Juni 2025
Kreuzgangkonzert – Strasbourg Brass Quintet, 19 Uhr, Kreuzgang/Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7
Sonntag, 29. Juni 2025
Kreuzgangkonzert – Offenburger Streichtrio und Christian Lampert, mit Werken von J. Amon, L. v. Beethoven, P. Wranitzky und W.A. Mozart, 19 Uhr, Kreuzgang/Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7
Sonntag, 15 Juni 2025
„NUR FÜR PERSONAL. Stefan Bircheneder“: Führung durch die aktuelle Ausstellung, 11 Uhr, Städtische Galerie bis 19. Oktober 2025
„NUR FÜR PERSONAL. Stefan Bircheneder“: Ausstellung der Ölgemälde, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Freitag, 27. Juni 2025
Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs: 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)
Donnerstag, 12. Juni 2025
„Die Psalmen - Gebete der Menschheit“: mit Pfarrer Gerhard Bernauer, 15 Uhr, im Gemeindesaal der evangelischen Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 1 Montag, 23. Juni 2025
„Volle Kraft aus dem ganzen Korn“ – vom Ernährungszentrum Ortenau, 19 Uhr, online, Anmeldungen: www.ez-ortenau.de
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Dienstag, 24. Juni 2025
Wenn die Partnerin oder der Partner an Demenz erkrankt – Hybridveranstaltung, Anmeldungen bis 23. Juni: 0781 822337 oder demenzagentur@offenburg.de, 18.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24
Mittwoch, 25. Juni 2025
„So gelingt der Übergang zur Familienkost – Ernährung für Kleinkinder“, vom Ernährungszentrum Ortenau, 19 Uhr, online, Anmeldungen: www.ez-ortenau.de
Donnerstag, 26. Juni 2025
LESBAR des Kulturvereins 361 Grad– Leser*innen stellen Bücher für die Ferienlektüre vor, 19 Uhr, Weingut Pieper Basler, Weierbächle 1–3, Zell-Weierbach
Sonntag, 8. Juni 2025, 18 Uhr + Montag, 9. Juni 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: „Das Große Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger“, Forum Kino
Samstag, 14. Juni 2025
Kommunales Kino – „Der seidene Faden“: 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Donnerstag, 12. Juni 2025, 19.30 Uhr Sonntag, 15. Juni 2025, 18 Uhr Montag, 16. Juni 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: „Was Marielle weiß“, Forum Kino, Hauptstraße 111
Donnerstag, 19. Juni 2025, 19.30 Uhr Sonntag, 22. Juni 2025, 18 Uhr Montag, 23. Juni 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: „Eine Letzte Reise“, Forum Kino
Mittwoch, 25. Juni 2025
Kommunales Kino – „Outrun“: 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c
Donnerstag, 26. Juni 2025
Seniorenkino: „Der Spitzname“, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Mittwoch, 11. Juni 2025
Spielaktion zum Weltspieltag: der Marktplatz wird zum bunten Spielraum, 10 – 15 Uhr, Marktplatz Offenburg
Donnerstag, 12. Juni 2025
Mäuse, Mäuse, Mäuse – Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Mittwoch, 18. Juni 2025
Wald – Land – Fluss, Schwerpunkt Sommer: ein Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahre, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Dienstag, 10., 17. + 24. Juni 2025
Internationales Sprachcafé: Deutsch sprechen und Leute treffen, 16.30 Uhr, Mehrgenerationen-Haus, Glaserstraße 8 Internationaler Stammtisch: Kennenlernen, Austauschen, Nachbarschaft Pflegen, 17 Uhr, Info-Tanke, Okenstraße 30a
Donnerstag, 12., 19. + 26. Juni 2025
WE SPEAK ENGLISH. Deutsch-EnglischStammtisch. 18h30 at Biergarten Brandeck, Zeller Str 44, Offenburg. Please come directly or contact: hilda49@t-online.de
Freitag, 27. Juni 2025
La Charla en Español – deutsch-spanische Runde. 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Samstag, 21. Juni 2025, ab 10 Uhr + Sonntag, 22. Juni 2025, ab 11 Uhr
Internationales Fest – Marktplatz Offenburg
Mittwoch, 25. Juni 2025
Spieleabend: 18 Uhr, in der Tagespflege im Marienhaus, Prädikaturstraße 3
Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Juni 2025
Fußball-Stadtmeisterschaften: SV Waltersweier, Mattenweg 13
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im Juni erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt
täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg
Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 20. Juni 2025
Gilt für den Zeitraum 29. Juni bis 13. Juli 2025
Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Eine Spende in Höhe von 8435 Euro übergab Alt-Stadtrat Michael Hummel vor dem Historischen Rathaus an Rudolf Seiler, Vorsitzender des Berghauptener Vereins Burkina-Faso-Supporter. Gedacht ist sie für den Bau eines Tiefbrunnens im Buschgebiet, etwa 100 Kilometer entfernt von der Hauptstadt des westafrikanischen Binnenstaats. „Damit erhalten rund 3000 Menschen Zugang zu sauberem Wasser“, verkündete Seiler beim Termin. Das veranschauliche „wie wenig es manchmal brauche, um viel zu erreichen“, ergänzte Bürgermeister Hans-Peter Kopp, der zudem betonte, dass er dem Projekt und auch dem Namen „Offenburg-Brunnen“,
welchem der Gemeinderat im April seinen Segen gab, „vollen Herzens zustimmt“. Die Namensgebung wird am fertigen Bauwerk mit einer großen Plakette sichtbar sein. Dabei handelte es sich um einen ausdrücklichen Wunsch des Spenders Michael Hummel. Nach Vereinsangaben ist es der 15. Brunnen, den die BurkinaFaso-Unterstützer bauen lassen. Mit dabei (von links): Stadtrat Norbert Großklaus, Carlo Parisel, Brigitte Santos-Parisel, Bürgermeister HansPeter Kopp, Spender Michael Hummel, Vereinsvorsitzender Rudolf Seiler, Christoph Schmidt, Heike Geiger, Franz Bayer und Helga Riehle. Foto: Gregotsch
Das OFFENBLATT geht in die Pfingstpause und erscheint wieder am Sonntag, 22. Juni. Die Redaktion wünscht ihren Leserinnen und Lesern ein frohes Pfingstfest. Offenblatt-Pause
Hüpfburg, Kinderkarussell und Bundeswehrfahrzeuge – das sind einige der Attraktionen des Veteranentages am Sonntag, 15. Juni, auf dem Marktplatz. Mit dem Veteranentag soll der Einsatz der ehemaligen Bundeswehrangehörigen zur Erhaltung von Frieden und Freiheit gewürdigt werden. Schirmherren sind OB Marco Steffens und Landrat Thorsten Erny. Brigadegeneral Kay Brinkmann vertritt das Eurokorps in Straßburg. Den Auftakt macht um 9.30 Uhr ein Feldgottesdient im Vinzentiusgarten, das Bühnenprogramm mit Blasmusik und Linedance beginnt um 10.30 Uhr. Das Karrierecenter der Bundeswehr informiert über berufliche Perspektiven.
Starte deine Karriere: e-werk-mittelbaden.de/ ausbildung
Das Ferienprogramm der Stadt Offenburg liegt vor. Bis 13. Juni kann man sich anmelden. Bis 20. Juni wird die Zuteilung bekannt gegeben: Denn innerhalb der Anmeldefrist gilt nicht die Reihenfolge des Eingangs. Die Anmeldungen werden durch ein Computerprogramm erfasst und verlost. Innerhalb der Frist können ausschließlich Offenburger Kinder angemeldet werden. Ab 18. Juli, 12 Uhr, können Kinder online für die restlichen freien Plätze angemeldet werden. Hier gilt die Reihenfolge des Eingangs. Dann können auch Mädchen und Jungen, die nicht aus Offenburg sind, angemeldet werden.
Die Festgemeinschaft Uffhofen lädt am Sonntag, 29. Juni, von 13.30 bis 17 Uhr zum „Sommer am Gifizsee“ mit Mitmachaktionen und einem kleinen Programm rund um den Spielplatz auf der Gifiz-Halbinsel ein. Das Fest steht unter dem Motto „Picknick – Mitmachen – Leute treffen“. Weitere Informationen gibt es unter www.sfz-offenburg.de/uffhofen.
KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM
mcg Der Skulpturenweg entlang des Mühlbachs wird weiterentwickelt: Werke der Künstler Armin Göhringer und Jürgen Knubben zieren nun die Uferpromenade.
Im Herbst 2016 wurde die Skulptur „Endlos“ von Werner Pokorny vom Standort in der Okenstraße an das Mühlbachareal versetzt. Seit Anfang Juni steht sie nicht mehr alleine, sondern in Sichtweite sind zwei Skulpturen – derzeit als Leihgabe – hinzugekommen.
Armin Göhringer aus Zell am Harmersbach dient Holz als Arbeitsmaterial für seine Werke. Für den Außenbereich überträgt er diese Holzarbeiten in Eisenguss. Die sogenannten „Kreuzschichten“, die dann entstehen, wenn die Kettensäge auf Holz trifft, stehen für das, was
sich zwischen den Extremen abspielt. Das dabei entstehende Spannungsverhältnis zwischen horizontalen und vertikalen
Linien zeigt das Ausloten zwischen „Streben und Kraft“ sowie „Stille und Ruhe“ auf. Der Rottweiler Künstler Jürgen Knubben greift mit der „Linse“ das Interesse am Zwillingsprinzip auf: Zwei symmetrisch verschweißte Hälften bilden eine Einheit. Das Objekt ist zwar mittels eines Stahlstifts im Boden befestigt, bleibt aber dennoch beweglich.
Entlang des Mühlbachs sind weitere raumgreifende Werke geplant, die im Zuge des Ausbaus des Areals entlang des Schlachthofs/Canvas aufgestellt werden. „Werke von Künstlerinnen sollen ebenfalls hinzukommen“, wie Patricia Potrykus, Abteilungsleiterin Bildende Kunst, verriet.
Der Offene Kinderbereich des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt ist von Montag, 16. Juni, bis Mittwoch, 18. Juni, an verschiedenen Orten in der Stadt unterwegs. Ausgerüstet mit Großbrettspielen, Fallschirm und Jongliermaterial sind Kinder und Familien zum gemeinsamen Spiel eingeladen. Am Montag, 13 bis 17 Uhr, auf der Wiese neben dem Spielplatz Alte Spinnerei; am Dienstag, 13 bis 17 Uhr, am Spielplatz in der Gustav-Ree-Anlage; am
Siegel
Die Stadtbibliothek wurde kürzlich für ihr vorbildliches Engagement im Bereich Barrierefreiheit und Inklusion mit dem Signet „einfach, barrierefrei…“ ausgezeichnet. Die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch-Lahr e. V. würdigte damit die vielfältigen Maßnahmen, mit denen die Bibliothek Menschen mit Behinderung die Nutzung ihrer Angebote erleichtert. So verfügt die Einrichtung über einen barrierefreien Zugang mit Rampe, Aufzug und Behindertentoilette. Neben Hörbüchern und Filmen mit Audiodeskription gibt es Romane in großer Schrift und Bücher in einfacher Sprache. Ein Bibliotheksflyer in Leichter Sprache erklärt die Nutzung der Stadtbibliothek auf einfache und besonders
verständliche Weise. Das Team der Bibliothek bietet individuelle Unterstützung bei der Medienauswahl und der Nutzung von Internetplätzen an – auf Wunsch werden Führungen für Behindertengruppen durchgeführt. All diese Maßnahmen setzen ein deutliches Zeichen für Teilhabe und zeigen, wie Barrierefreiheit im Alltag gelebt werden kann.
Rund 40.000 Menschen im Ortenaukreis leben mit einer Schwerbehinderung. Auch Senior*innen, Eltern mit Kinderwagen und Menschen mit Migrationshintergrund erleben so mehr Teilhabe und Lebensqualität. Mit dem Siegel „einfach, barrierefrei…“ wird das Engagement der Stadtbibliothek nun sichtbar ausgezeichnet.
Mittwoch, 13 bis 17 Uhr, auf dem Marktplatz. Wer Offenburg einmal anders entdecken will, ist bei der Schnitzeljagd am Freitag, 20. Juni, richtig. Kinder ab acht Jahren können mit Spaß die schönsten Sehenswürdigkeiten finden und tolle Spielplätze entdecken. Treffpunkt dazu ist 14 Uhr an der Ursulasäule am Rathausplatz. Die Schnitzeljagd dauert mit Aufenthalt auf den Spielplätzen etwa drei Stunden. Eine Anmeldung für die Aktionen ist nicht erforderlich.
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Stegermattstraße 11 77652 Offenburg
+49 781 9276-600
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Wasserspaß fürGroß und Klein.
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AMTLICHER TEIL
Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 10 „PV- Freiflächenanlage Obere Matten“
Gemarkung Bühl
nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Offenlagebeschluss
Der Gemeinderat hat am 02.06.2025 für den Bebauungsplan „PVFreiflächenanlage Obere Matten“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.
Ziele der Planung
Im Anschluss an das bestehende Werksgelände der tesa-SE in Offenburg ist die Errichtung einer 5 ha großen PV-Anlage auf nördlich anschließende Freiflächen im Eigentum des Unternehmens vorgesehen. Hiermit soll neben einer Klimaneutralität auch eine nachhaltige und autarke Energieversorgung am Standort ermöglicht werden. Für die Herstellung der planungsrechtlichen Zulässigkeit der geplanten PV-Freiflächenanlage wird die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich. Durch den Bebauungsplan sollen die hierfür erforderlichen Flächen bereitgestellt werden.
Geltungsbereich
Der geplante Geltungsbereich für den neuen Bebauungsplan wird begrenzt durch
• Landwirtschaftlich genutzte Flächen (Ackerbau, Grünland) im Norden und Osten,
• das Werksgelände der Fa. Tesa im Süden sowie
• den Mühlbach und die Kinzig im Westen.
Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
vom 10.06.2025 bis einschließlich 11.07.2025 (Veröffentlichungsfrist)
im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www. offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.
Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg während der Öffnungszeiten eingesehen werden.
Es sind folgende umweltbezogene Informationen verfügbar:
• Umweltbericht mit Bestandsbeschreibung und Bewertung zu den Schutzgütern Boden und Fläche, Wasser, Klima und Luft, Mensch, Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter sowie Pflanzen und Tiere mit Erfassung der Artgruppen Vögel sowie Schmetterlinge und Tagfalter. Enthalten ist die Darstellung des Eingriffsumfangs mit Aussagen zu den Auswirkungen auf die Schutzgüter, Darstellung der Maßnahmen zur Vermeidung, Minderung und Kompensation innerhalb des Plangebiets. Integriert ist ein Antrag auf Ausnahme nach § 30 Abs. 3 BNatschG zum Eingriff in 217 m² Fläche des besonders geschützten Biotops Nr. 33.43 «Magerwiese Mittlerer Standorte».
• Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) zum Bebauungsplan Nr. 10 «PV-Freiflächenanlage Obere Matten» mit Darstellung der Untersuchungsmethodik, der Erläuterung der Ergebnisse der untersuchten Artengruppen Vögel sowie Schmetterlinge und Tagfalter. Es werden Betroffenheit prüfungsrelevanter Arten durch das Vorhaben und Ableitung der erforderlichen artenschutzrechtlichen Maßnahmen dargestellt.
• Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung zum Bebauungsplan Nr. 10 «PV-Freiflächenanlage Obere Matten» mit Einschätzung der Habitatpotenziale und der daraus resultierende empfohlene Untersuchungsumfang.
• Relevanzeinschätzung möglicher Bildwirkungen einer FreiflächenPV-Anlage durch die Realisierung des Bebauungsplans «PV-Freiflächenanlage Obere Matten» sowie Empfehlungen zur Vermeidung von Überschreitungen der Erheblichkeitsschwelle der LAI-Lichtrichtlinie.
Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, textlichen Festsetzungen, Begründung nebst Umweltbericht und örtlichen Bauvorschriften sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen können in der Zeit
• Stellungnahme von Bürger*innen zu Artenschutz, Beeinträchtigung des Landschaftsbilds und der Erholung, Blendwirkung, Auswirkungen auf die Landwirtschaft und Jagd sowie Alternativenprüfung zum Flächenlayout.
• Stellungnahme von Behörden und Trägern öffentlicher Belange im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung, darunter:
- Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Landwirtschaft, zu landwirtschaftlichen Flurbilanz und Flächenwertigkeit des Plangebiets, möglichen Auswirkungen auf die Landwirtschaft, Konflikten mit oder durch angrenzende landwirtschafte Nutzungen (Lärm, Staub, Spritzmittelabdrift) und Hinweisen zur Vermeidung sowie zum Untersuchungsumfang und der Bewertung des Schutzgut Boden.
- Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Gewerbeaufsicht, Immissionsschutz und Abfallrecht, zu Untersuchungen zu Licht- und Blendwirkungen im Rahmen der Umsetzung des Bebauungsplans.
- Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Umweltschutz, mit Hinweisen zum Umfang der erforderlichen Unterlage (spezielle artenschutzrechtliche Prüfung), möglichen betroffenen Biotopen und der Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung.
- Stellungnahme Ortenaukreis, Amt für Wasserwirtschaft und Bodenschutz, zu Hochwasserschutz und der Lage in HQextrem-Überflutungsflächen, Altlasten und Bodenschutz.
- Stellungnahme des Überlandwerk Mittelbaden GmbH & Co. KG zur Trasse der 110 kV Leitung und notwendigen Abständen.
- Stellungnahme des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. zu Ausgleichsmaßnahmen und Begrünung.
Fortsetzung auf Seite 13
AMTLICHER TEIL
- Stellungnahme des Naturschutzbund Offenburg zu Monitoring, Ausgleichsmaßnahmen, Begrünungsmaßnahmen, Artenschutzmaßnahmen, Pflegemaßnahmen, naturverträglicher Gestaltung der Freiflächenphotovoltaikanlagen, Einfriedungen und Einzäunung sowie Rückbau der Anlage.
- Stellungnahme des Abwasserzweckverbands zur Lage und Schutzstreifen des angrenzenden Verbandssammlers.
- Stellungnahme des Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9, Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, zu bodenkundlichen und geologischen Rahmenbedingungen im Plangebiet.
- Stellungnahme des Regierungspräsidium Freiburg, Stabsstelle Energiewende, Windenergie und Klimaschutz, zu Aspekten des Klimaschutzes durch die Planung.
Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per EMail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.
Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.
Offenburg, den 04.06.2025
Marco Steffens Oberbürgermeister
Die Stadt Offenburg verkauft an private Bauherren: Im Ortsteil Rammersweier, Baugebiet „Schleichgässchen“
einen Bauplatz für ein Doppelhaus
Größe: 294 m²
Kaufpreis: 132.300 €
zwei Bauplätze für Doppelhaushälften
Größe: 340 m²
Kaufpreis: 153.000 € und
Größe: 345 m²
Kaufpreis: 155.250 €
Im Ortsteil Zunsweier, Baugebiet „Vorderer Brand“ einen Bauplatz für ein Einfamilienhaus
Größe: 309 m²
Kaufpreis: 130.600 €.
Weitere Informationen zu den Grundstücken, zum Ablauf des Vergabeverfahrens und zur Bewerbung finden Sie auf der Homepage der Stadt Offenburg www. offenburg.de
unter der Rubrik Bauen und Umwelt -> Bauen -> Städtische Bauplätze
Bewerbungen sind ausschließlich über das auf der Internetseite eingestellte Bewerbungsformular möglich bis spätestens Dienstag, 08.07.2025.
Stadtlesen: Wettbewerb für Schüler*innen
STADTLESEN Vom 24. bis zum 27. Juli gastiert Stadtlesen erneut auf dem Marktplatz. Der Schreibwettbewerb „Wortartist“ ist bereits im Gange: Alle Schülerinnen und Schüler sind zum Mitmachen eingeladen – der Erstklässler, die Abiturientin – als Einzelkämpfer oder gemeinsam als Klasse. Mit einem Text, der nicht mehr als 1000 Wörter zählt, beteiligen sich die Schüler*innen an der Aktion Wortartist. Bei der Wahl der Textgattung und des Genres werden keine Vorgaben gemacht. Das Thema lautet „Freiheit“.
Die eingereichten Texte bewertet eine Jury: Von städtischer Seite Oberbürgermeister Marco Steffens, aus der Wirtschaft Franz-Friedrich Müller, als Präsident des Verwaltungsrates der Markant AG, von der schreibenden Zunft Jens Sikeler als Redaktionsleiter der Mittelbadischen Presse und Sebastian Mettler als Erdenker von Stadtlesen.
Dem Gewinnertext winken 500 Euro und ein
Stadtlesen-Bücherpaket, bestehend aus 15 Büchern aus dem aktuellen Verlagsprogramm der Stadtlesen-Partnerverlage. Der zweite Platz gewinnt 300 Euro und ein Stadtlesen Bücherpaket bestehend aus zehn Büchern. Der dritte Platz erhält 100 Euro und ein Stadtlesen-Bücherpaket bestehend aus fünf Büchern. Der prämierte Text wird zusätzlich auf der Webseite von www. stadtlesen.com veröffentlicht. Die Siegerehrung findet am Donnerstag, 24. Juli, im Vorfeld zum Bibliophilen Highlight mit Rufus Beck am Marktplatz statt. Die drei Siegertexte werden feierlich vorgestellt. Ein Foto der Sieger*innen mit Rufus Beck sei garantiert, heißt es in der Pressemitteilung. Anschließend entführt der bekannte Schauspieler in die wunderbare Welt der Literatur. Eintritt frei. Anmeldungen und Einsendungen bis Donnerstag, 27. Juni, per E-Mail an: schreibpreis@stadtlesen.com Bitte nicht vergessen: Name, Anschrift, Telefonnummer, Geburtsjahr, Schule und E-Mail-Adresse.
Vom 13. Juni bis zum 26. Juli verwandelt sich der „Stadtraum“ in der Steinstraße 18 an ausgewählten Wochenenden wieder in einen Pop-up-Store. Die Stadt bietet kleinen Unternehmen aus der Region die Möglichkeit, sich auf einer Ladenfläche in der Innenstadt auszuprobieren und in den direkten Kontakt mit den Kund*innen zu treten. Den Auftakt macht am 13. und 14. Juni ein nachhaltig engagiertes Familien-Duo: YogiLiebe vereint Modebewusstsein mit Nachhaltigkeit und Transparenz. Bei Simone Geyer gibt es nachhaltige Yoga- und Freizeitmode aus
zertifizierten Bio-Stoffen – alle Teile werden fair und in Handarbeit in Deutschland produziert. Die Energieberatung Geyer steht für effiziente Energielösungen. Laura Geyer bietet Beratung zu Energiesparpotenzialen und zur Optimierung von Energiesystemen in privaten Haushalten oder Gewerben, gepaart mit Informationen zu Förderprogrammen. Öffnungszeiten:
Freitag, 13. Juni : 12 – 18 Uhr
Samstag, 14. Juni : 9 – 15 Uhr
Weitere Informationen auf www. stadtraum-og.de
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.
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ALS MITARBEITER*IN DER ABTEILUNG STRASSENBAU FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG
… MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.
MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG! BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de
Die Reisezeit steht vor der Tür. Da es immer wieder vorkommt, dass Urlaubs- und Tagesreisende erst kurz vor Abreise feststellen, dass ihre Ausweise oder Pässe abgelaufen sind, möchte das Bürgerbüro der Stadt Offenburg daran erinnern, Ausweisund Passpapiere rechtzeitig auf ihre Gültigkeit zu überprüfen. Berücksichtigt werden muss dabei, dass Personalausweise und Reisepässe nicht verlängert werden. Aufgrund der Ferienzeit kann es bei der Bearbeitungszeit für eine Neubeantragung zu längeren Lieferzeiten kommen. Empfohlen wird die rechtzeitige Beantragung der Ausweise und Pässe, auch für die Kinder. Seit 1. Mai 2025 gelten neue Bestimmungen für Lichtbilder. Alte
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Lichtbilder, die vor dem 1. Mai erstellt wurden, können nicht mehr benutzt werden. In Offenburg bietet Foto Hund oder DM Lichtbilder nach den neuen Bestimmungen an. Bei digitalen Fotos, die elektronisch übersandt werden, erhält man vom Fotodienstleister einen Data Matrix Code, mit dem das Bild im Bürgebüro abgerufen werden kann.
Termine können im Bürgerbüro bequem online auf www.offenburg.de/terminbuchung oder telefonisch bei den elf Ortsverwaltungen der Stadt Offenburg vereinbart werden.
Aktuelle Länderinformationen und Einreisebestimmungen auf www.auswaertiges-amt.de
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Jeder Mensch kann plötzlich und unerwartet auf Hilfe angewiesen sein. In einem Notfallund Vorsorgeordner können wichtige persönliche Dokumente und alle relevanten Informationen gebündelt an einem Ort aufbewahrt werden. Zu diesen wichtigen Dokumenten gehört die Vorsorgevollmacht: Durch deren rechtzeitige Erstellung kann man im Pflegefall von dem Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch machen. Die Vorsorgevollmacht kann einer oder auch mehreren Personen seines Vertrauens erteilt werden. Die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg bietet am Donnerstag, 12. Juni kostenfreie Beratungen zu
diesen Themen an. Ulrike Eckert erläutert den Notfall- und Vorsorgeordner. Diesen kann man im Anschluss unter anderem als Datei per E-Mail erhalten. Außerdem berät Tanja Stahlhoff vom SKM Ortenau – Kath. Verein für soziale Dienste in der Region Ortenau e.V. zur Vorsorgevollmacht. Für beide Beratungsinhalte kann man sich entweder einen Doppeltermin oder einen Einzeltermin zum Notfall- und Vorsorgeordner oder zur Vorsorgevollmacht geben lassen. Es wird um Anmeldung in der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Pflegestützpunkt, Am Marktplatz 5, Telefon 0781 822337, gebeten.
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