Offenblatt 23/2025

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Ausgabe Nr. 23

29. Juni 2025

+++ Bis Oktober können

Springmesser straffrei abgegeben werden: Seite 2 +++ Hans-Robert Schmid ist jetzt Ehrenbürger der Stadt Offenburg: Seite 3 +++ Das Flachdach am Technischen Rathaus wird nachhaltig begrünt: Seite 4 +++

Sich festlegen oder frei wählen

Kulturbüro bietet mehrere Möglichkeiten, am Programm in der Oberrheinhalle zu partizipieren

KULTUR ges Das Jahresprogramm des Kulturbüros für die Saison 2025/26 liegt vor. Beim Pressegespräch Anfang der Woche richteten Kulturbürochefin Antje Haury und ihr Mitarbeiter Maximilian Schleyer ihr Augenmerk auf die Veranstaltungen in der Oberrheinhalle. Wer sich nicht für ein Abonnement entscheiden will, hat ab 1. Juli die Möglichkeit, Karten im freien Verkauf zu erwerben.

Wie es sich für engagierte Programmplaner*innen gehört, sind Haury und Schleyer Feuer und Flamme für das Angebot in der neuen Saison. Die Kulturfans können sich für vier Festabos und ein Wahlabo entscheiden – bei letztgenanntem ist neu, dass jetzt auch die Oberrheinkonzerte aufgenommen werden können. Wer die Wahl hat, hat die Qual? Um diesen unangenehmen Zustand zu vermeiden, können sich die Kulturbegeisterten für alle 18 Veranstaltungen entscheiden, die im Rahmen der verschiedenen Abos in der Halle auf dem Messegelände geboten werden.

Zwei Theaterabos

Fürs Theater gibt es zwei Abos: beim einen (I) ist laut Antje Haury „Lachen garantiert“, beim zweiten (II) geht es „etwas ernster zu“. Letztlich sei es Geschmacksache. Los geht es auf jeden Fall am 10. Oktober mit dem „Mord auf Schloss Haversham“ (II), einer Kriminalkomödie, die von

der Badischen Landesbühne Bruchsal gerade „tourneefähig“ gemacht wird. Freund*innen des englischen Humors werden auf ihre Kosten kommen. Eine Woche später heißt es „Es war eine Lerche“ (I) – Ephraim Kishon hatte die Geschichte von Romeo und Julia weitergesponnen und aus dem berühmtesten Liebespaar der Welt ein seit 30 Jahren verheiratetes Ehepaar mit all seinen Alltagssorgen gemacht; mit viel Spielfreude vom Neuen Globe Theater Potsdam umgesetzt. Am 26. November präsentiert das Théatre National Luxembourg mit dem Renaissance Theater Berlin „Stahltier. Ein Exorzismus“ (II). Das Auftragswerk wirft Fragen zur Integrität und Menschlichkeit Kulturschaffender in Zeiten der

Diktatur am Beispiel von Leni Riefenstahl auf. Der Leiter der Jungen Theaterakademie, Paul Barone, wird bereits um 19 Uhr in das Stück einführen. Mit einem „Road Trip through the Länd“ warten die Blues Brothers (II) am 30. Januar auf. Die Württembergische Landesbühne zeigt eine temporeiche und energiegeladene Bühnenversion frei nach dem Kultfilm von John Landis, mit viel schwäbischem Lokalkolorit und Live Band.

Am 13. März wird die Familie Flöz mit „Hokuspokus“ (II) zu Gast sein und Offenburgs Beitrag zur Puppenparade vorstellen. Die Theatercompany kommt fast ohne Worte aus, bedient sich starrer Masken und berichtet auf charmante und lebenskluge

Weise von der Absurdität des menschlichen Seins.

Drei Tanzabende

Tanz in all seinen Facetten wird an drei Sonntagen ab 19 Uhr geboten: Den Anfang macht die Philadelphia Dance Company mit „Philadanco“, gefolgt von „Tutu“ mit Chicos Mambo und „Marrow“ mit dem Australian Dance Theatre. Und dann gibt es noch die ambitionierte Oberrhein Konzertreihe, die Bratschen-Klavier-Duo bis zum Sinfonieorchester fast die ganze Bandbreite an Klassik-Besetzungen aufbieten kann.

Weitere Infos: www.kulturbuero. offenburg.de

Kulturzukunft im Blick. Antje Haury und Maximilian Schleyer. Foto: Siefke
Neues von der Pflasterstube: Seite 7
Das Internationale Fest hat gezeigt: Gemeinsam sind wir stark: Seite 10

Kurz notiert

Hallenschließung. Die Offenburger Turn- und Sporthallen sind während der Sommerferien vom 31. Juli bis 14. September für den Sportbetrieb geschlossen. Das Training beginnt wieder am 15. September. Sondertraining (maximal die letzten drei Ferienwochen, also 25. August bis 14. September) kann in begründeten Ausnahmefällen beim Sachgebiet Sport, E-Mail: sport@offenburg.de bis 20. Juli beantragt werden. Spätere Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

Erschließung vorbereiten. Seit Dienstag, 24. Juni, laufen die vorbereitenden Arbeiten für die Erschließung des Canvas+ Areals in der Straße Im unteren Angel. Die Firma Huber-Bau aus Ottenhöfen bereitet zur Zeit die Umlegung einer Gashochdruckleitung der Terranets GmbH vor. Diese Gashochdruckleitung muss im Vorfeld aus einem möglichen Bebauungsgrundstück in die Straße verlegt werden. Die Arbeiten finden im Bereich der Straße Im unteren Angel von der Straße Am unteren Mühlbach bis zu dem Firmengelände von Aldi Süd statt und werden voraussichtlich bis 30. September andauern.

Notdienste

• 29.6 Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50

• 30.6 Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2

• 1.7. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12

• 2.7. Staufenberg-Apotheke Kirchplatz 2 77770 Durbach

• 3.7. Marien-Apotheke Hauptstraße 73 77746 Schutterwald

• 4.7. Ortenau-Apotheke Ortenauer Straße 33 77767 Appenweier

• 5.7. Einhorn-Apotheke Caunes Hauptstraße 88

• 6.7. Schwarzwald-Apotheke Gartenstraße 16 77723 Gengenbach

Sitzungsplan

30.6. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen

2.7. Technischer Ausschuss 18 Uhr, Salmen

Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnungen auf Seite 13.

Springmesser-Verbot

Amnestie-Regelung: straffreie Abgabe bis 1. Oktober 2025 möglich

Seit dem 31. Oktober 2024 sind sogenannte Springmesser in Deutschland grundsätzlich verboten. Gleichzeitig wurde eine Amnestieregelung geschaffen, die es Besitzerinnen und Besitzern solcher Messer ermöglicht, diese bis zum 1. Oktober 2025 straffrei abzugeben – bei der Waffenbehörde der Stadt Offenburg oder bei jeder Polizeidienststelle.

Springmesser – also Messer, deren Klinge auf Knopf- oder Hebeldruck automatisch aus dem Griff herausspringt – dürfen seit Ende Oktober 2024 nicht mehr privat besessen oder getragen werden, unabhängig von der Klingenlänge. Nur in sehr eng begrenzten Fällen sind Ausnahmen erlaubt. Diese Ausnahmen gelten ausschließlich, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind:

Seitlicher Klingenmechanismus: Die Klinge springt seitlich (und nicht nach vorn) aus dem Griff heraus. Begrenzte Klingenlänge: Die Klinge ist maximal 8,5 Zentimeter lang. Einseitiger Schliff: Die Klinge ist nur auf einer Seite geschliffen (nicht beidseitig

Personalausflug

Aufgrund des Personalausflugs der Offenburger Stadtverwaltung am Freitag, 4. Juli, sind die Dienststellen der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) und der Stadtverwaltung mit den Bürgerbüros im Salzhaus (Hauptstraße 75-77) und im Technischen Rathaus (Wilhelmstraße 12), das Museum sowie das Stadtarchiv im Ritterhaus (Ritterstraße 10), die Städtische Galerie (Amand-Goegg-Straße 2) und die Stadtbibliothek auf dem Kulturforum (Weingartenstraße 32/34) geschlossen, ebenso der Salmen (Lange Straße 52).

Von der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung sind das Seniorenbüro, der Pflegestützpunkt Offenburg, das Jugendbüro und das Mehrgenerationenbüro ganztägig geschlossen. Auch der Abwasserzweckverband (Elsässer Straße 1a) hat geschlossen. Bei Störungen im Kanalnetz ist die Bereitschaft des AZV, Telefon 0781/24414, erreichbar.

scharf). Berechtigtes Interesse: Es liegt ein legitimer Grund für den Einsatz des Messers vor –eine berufliche Nutzung oder weil eine einhändige Bedienung zwingend erforderlich ist.

Geld- und Freiheitsstrafen

Nur wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt sind, darf ein Springmesser weiter legal genutzt werden. Ansonsten sind Springmesser verboten. Wer seit 31. Oktober 2024 ein verbotenes Springmesser besitzt oder mit sich führt, macht sich strafbar. Es drohen Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen. Um den Übergang zur neuen Rechtslage bürgerfreundlich zu gestalten, hat der Gesetzgeber eine befristete Amnestieregelung beschlossen. Alle Personen, die am Stichtag 31. Oktober 2024 ein nun verbotenes Springmesser besessen haben, können dieses bis spätestens 1. Oktober 2025 straffrei abgeben. Wer sein Springmesser innerhalb dieser Frist freiwillig abliefert, muss keine strafrechtlichen Konsequenzen befürchten – weder für den vorherigen

Impressum

Herausgeberin: Stadt Offenburg

Verantwortlich: Fabian Fallert

unerlaubten Besitz noch für das Mitführen auf dem direkten Weg zur Abgabe. Wichtig ist dabei, das Messer für den Transport in einem verschlossenen Behältnis mitzuführen, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und die Sicherheit zu gewährleisten. Die freiwillige Abgabe von illegalen Springmessern bleibt sanktionsfrei. Selbst bei späteren Überprüfungen der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit, etwa im Rahmen eines Antrags auf eine Waffenbesitzkarte, wird diese straffreie Abgabe nicht als Verstoß gewertet und führt zu keinen nachteiligen Folgen.

Ziel der Amnestie ist es, die Zahl unerlaubt besessener Springmesser deutlich zu verringern und so einen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit zu leisten. Bürger*innen, die noch im Besitz eines verbotenen Springmessers sind, werden aufgefordert, ihre Messer abzugeben.

Für einen reibungslosen Ablauf: Anmeldung oder Terminvereinbarung notwendig (Telefon 0781/82-2453 oder -2695 oder waffen@offenburg.de).

Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572

Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666

Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333

Mark Gregotsch (gr), Telefon 0781/82-2102

Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200

Simone Niedick (sni), Telefon 0781/82-2636

E-Mail: offenblatt@offenburg.de Organisationseinheit Marketing und Kommunikation Hauptstraße 90, 77652 Offenburg

Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de

Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925

E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de

Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen

Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162

E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de

Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt

Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg

Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte

Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr

Auflage: 30 500 www.offenblatt.de

„Wohltäter und cooler Typ“

Hans-Robert Schmid ist jetzt Ehrenbürger von Offenburg/Feierstunde am Dienstag in der Reithalle

EHRENBÜRGER ges „Ich bin stolz, zu dieser Stadt zu gehören – und jetzt sogar als Ehrenbürger“: Spürbar bewegt hat Hans-Robert Schmid am Dienstag die Ehrenbürgerwürde in Empfang genommen. Der 80-jährige Printus-Chef ist der 20. Ehrenbürger der Stadt Offenburg. Diese Ehrung ist die höchste Auszeichnung, die eine Kommune an Einzelpersonen verleiht (wir berichteten).

Die Auszeichnung sei Motivation, weiter „mein Bestes zu geben“, unterstrich Schmid, der 1973 sein erstes Unternehmen gegründet hatte und später die Hamburger Firma Printus in Offenburg neu auf- und ausbaute. Bis 2030 sollen weitere 200 Millionen Euro in den hiesigen Standort fließen. Offenburg sei „eine Stadt mit Geschichte und mit Zukunft“. Hier fühle er sich zuhause, umgeben von Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Er wolle alles dafür tun, dieser Auszeichnung gerecht zu werden. Schmids Dank galt vorzugsweise seiner Frau („Ohne sie würde ich jetzt wohl nicht hier stehen“), aber auch dem Gemeinderat der Stadt und OB Marco Steffens.

Großzügiger Mäzen

Dieser hatte zuvor den imponierenden Werdegang des gebürtigen Stuttgarters gewürdigt, der immer die Sache in den Mittelpunkt stelle und nicht sich selbst. Als großzügiger Mäzen sehe Schmid „Mitmenschlichkeit als Verpflichtung“. Gerade junge Menschen würden immer wieder bedacht. Ein besonderer

Schwerpunkt liege auf der Förderung des kulturell-musischen Bereichs. Daher passte es, dass mit Leonard Küßner ein aufstrebender Offenburger Komponist der Veranstaltung in der Reithalle seinen Stempel aufdrückte – mit einer elegischgetragenen Uraufführung und einer überaus einfühlsamen Vertonung des Bachmann-Gedichts „An die Sonne“. Ovationen im Stehen gab es dann für alle, die zum Gelingen der Feierstunde beigetragen haben. Allen voran natürlich für den „Wohltäter im allerbesten Sinne und coolen Typen dazu“, wie es der Oberbürgermeister salopp auf den Punkt brachte.

Standing Ovations für den neuen Ehrenbürger der Stadt Offenburg. Fotos: Jigal Fichtner
Eintrag in das Goldene Buch der Stadt.
Hans-Robert Schmid bei seiner Dankesrede.
Musikalische Umrahmung mit Werken von Leonard Küßner (2.v.r.).

Beitrag zur Klimaanpassung

Flachdach am Technischen Rathaus wird extensiv begrünt/Gut für Mensch, Tier und Umwelt

KLIMAANPASSUNG ges Im Rahmen der städtischen Kampagne bio.og wird das Flachdach am Technischen Rathaus extensiv begrünt. Dort, wo früher Kieselsteine lagen, sprießen jetzt zarte Pflänzchen in die Höhe. Mit der Maßnahme wird ein wichtiger Beitrag zur Klimaanpassung in Offenburg geleistet.

Denn durch Dachbegrünungen werden die Luft gekühlt und Feinstaub gefiltert. Zudem wird die Kanalisation entlastet, da durch den Wasserspeicher unter dem Dachsubstrat der Abfluss in die Kanalisation reduziert wird beziehungsweise besser kontrolliert werden kann. Das ist besonders bei Starkregen wichtig, der in Zukunft wohl noch öfter niederprasseln wird.

Biodiversität

Auch die Tierwelt profitiert von der Begrünung und hat einen zusätzlichen Entfaltungsspielraum gewonnen. Bei der Auswahl der Bepflanzung wurde besonders darauf geachtet, heimische Pflanzenarten wie die Karthäusernelke, das Sonnenröschen, Thymian sowie Mauerpfefferarten zu berücksichtigen. Diese Arten sind an die spezifischen Standortbedingungen

Das Flachdach am Technischen Rathaus

eines Daches angepasst und können dort gut gedeihen. Die eingebauten Speichermatten sorgen dafür, dass den Pflanzen nach dem Einwachsen in der Regel ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Durch die Verwendung dieser standortgerechten und heimischen Pflanzen wird zudem die Biodiversität im städtischen Raum nachhaltig gefördert. Als Strukturelement werden Totholzelemente in

die Begrünung integriert. Aus gestalterischer Sicht entsteht ein ansprechendes Gesamtbild, sobald sich die Pflanzen an ihr neues Umfeld gewöhnt haben und sich eine geschlossene Vegetationsdecke gebildet hat. Dieser Prozess kann bis zu zwei Jahre dauern. Dachbegrünung kann zudem als Dämmung verwendet werden – dieser Aspekt war hier allerdings nicht vorrangig.

Die Kosten für die Begrünung der 140 Quadratmeter liegen mit der einjährigen Entwicklungspflege bei 17.000 Euro. Gut angelegtes Geld, davon ist nicht nur die Abteilung Grünflächen und Umweltschutz überzeugt. Das städtische Förderprogramm zur Entsieglung unterstützt Offenburger Privatpersonen bei der Umwandlung von Kiesdächern in Gründächer. Infos: offenburg.de/bio.og

Mit GALA-Shows jeden Abend!

Die Bauarbeiten zum Kreisverkehr an der Kreuzung Südring/ Zähringerstraße beginnen am Donnerstag, 3. Juli. Während des ersten Bauabschnitts, der voraussichtlich bis Mitte September dauert, wird der Verkehr auf dem Südring aufrechterhalten werden, während die Zufahrt zur südlichen Zähringerstraße voll gesperrt ist.

Unter anderem das Christliche Jugenddorf (CJD), das SchaibleStadion, das DJK-Gelände und das Wasserwerk werden in diesem Zeitraum nur über Ortenberg erreichbar sein. Der Rad- und Fußgängerverkehr kann durch die Unterführung aufrecht erhalten werden. Die Stadt empfiehlt jedoch, auf den Radweg entlang des Mühlbachs/Fachhochschule auszuweichen.

Die Linienbusse werden in beiden Bauabschnitten entsprechend umgeleitet, für die Bushaltestelle „Kreisschulzentrum“ wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

Weitere Infos zum Busverkehr sind auf der Homepage des Stadtbus Offenburg unter www.stadtbus-offenburg.de abrufbar.

Im zweiten Bauabschnitt ab zirka Mitte September 2025 wird der Verkehr dann über den neuen „Halbkreis“ mittels Ampelregelung geleitet. Während ab diesem Zeitpunkt dann die nördliche Zähringerstraße voll gesperrt ist, wird die Zufahrt zur südlichen Zähringerstraße wieder möglich sein. Zu gegebener Zeit wird zum zweiten Bauabschnitt gesondert informiert. Baustart

wird zum Pflanzbeet. Foto: Stadt Offenburg

Interview

Für wenig Arbeit große Erfolge

Aktion Baumpatenschaft läuft seit rund drei Jahren/Hauptverantwortung behält die Stadt

KLIMA aw In Zeiten des Klimawandels werden Stadtbäume immer wichtiger für uns: Sie produzieren Sauerstoff, verbrauchen klimaschädliches Kohlendioxid und kühlen die Luft. Durch die Auswirkungen des Klimawandels leiden aber immer mehr Stadtbäume unter den langen Trockenheitsperioden. Auf Anregung des Umweltausschusses hat die Stadt vor drei Jahren die Aktion Baumpatenschaften ins Leben gerufen. Das OFFENBLATT im Gespräch mit dem städtischen Baumschutzexperten Wolfram Reinhard über die Entwicklung der Aktion.

Seit drei Jahren läuft die Aktion Baumpatenschaften. Wie hat sich die Aktion entwickelt?

Wolfram Reinhard: Ehrlich gesagt leider nicht so, wie wir uns das erhofft hatten. Die Anzahl unserer Baumpaten liegt aktuell bei neun Personen und das nach drei Jahren. Dafür, dass das Thema Baum im öffentlichen Diskurs immer so hochemotional gehandhabt wird, ist die Resonanz ernüchternd, wenn es darum geht, tatsächlich etwas zu tun. Umso dankbarer bin ich den Baumpaten, die sich für unsere Stadtbäume stark machen.

Welche Aufgaben übernehme ich als Baumpatin und Baumpate?

Reinhard: Die reine Baumpatenschaft umfasst eine zusätzliche

Wolfram Reinhard, städtischer Baumschutzexperte, freut sich über neue Baumpatinnen und Baumpaten. Foto: Walz

Wassergabe pro Woche in den Sommermonaten. Dabei sollten 100 Liter pro Woche an den Baum gegeben werden. Zudem sollten Beschädigungen oder Totholz in der Krone gemeldet und die Baumscheibe, also der bepflanzte/eingesäte Bereich um den Stamm herum, gesäubert werden. Ganz wichtig ist zu betonen, dass die Technischen Betriebe weiterhin reguläre Baumkontrollen und Bewässerungsgänge vornehmen – die Hauptverantwortung für die Verkehrssicherheit liegt also weiterhin bei der Stadt, nicht bei den Paten.

Kann ich mir meinen zu pflegenden Baum aussuchen?

Reinhard: Natürlich, das ist kein Problem. Der Baum oder die Bäume sollten im Idealfall nicht

zu weit entfernt sein, damit die Wassergabe noch zu leisten ist. Aber auch für weiter entfernte Bäume kann auf Wunsch eine Patenschaft übernommen werden. Je nachdem, was sich die/ der Einzelne zutraut.

Wie werde ich auf die Aufgabe vorbereitet?

Reinhard: In der Regel erfolgt vor Übernahme einer Patenschaft ein Vororttermin. Ich freue mich immer, neue Pat*innen direkt persönlich kennenzulernen und die Patenschaft mit ihnen zu besprechen. So können auch Fragen direkt geklärt werden und ich kann mit meinem Zugang zum Baumkataster direkt die Baumnummer des entsprechenden Baumes registrieren. Einmal im Jahr laden wir als Dankeschön unsere

E-Werk Mittelbaden jetzt mit Führungsduo

Ab 1. Juli bilden Bernhard Palm (57) und Martin Wenz (56) die gemeinsame Führungsspitze des E-Werks Mittelbaden. Während Palm die Rolle des Vorstandsvorsitzenden (CEO) übernimmt, ist Wenz zum Finanzvorstand (CFO) ernannt. Mit dieser Doppelspitze setzt das Unternehmen auf bewährte Stärke und frischen Wind – für eine nachhaltige und innovative Energiezukunft in der Region. Marco Steffens, Aufsichtsratsvorsitzender des E-Werks Mittelbaden, unterstreicht: „Die Entscheidung für diese Doppelspitze ist ein klares Signal für Wachstum, Innovation und

Kontinuität. Bernhard Palm bringt die Erfahrung und Leidenschaft mit, um das Unternehmen auf Kurs zu halten, während Martin Wenz mit seinem Know-how in der Finanzund Energiebranche die Führungsmannschaft ideal ergänzt und die finanzielle Stabilität weiter stärkt.“

Bernhard Palm, der seit zwei Jahren als Vorstand des E-Werks Mittelbaden tätig ist, zeigt sich über die Neuaufstellung äußerst motiviert: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Gemeinsam mit Martin Wenz und dem E-Werk-Team werden wir die Weichen für eine

Baumpat*innen zu einem gemütlichen Beisammensein. Leider kam dies in vergangener Zeit etwas zu kurz. Umso mehr ist es mir eine Herzensangelegenheit, dass wir das ab diesem Jahr konsequent durchführen.

Die Bürger*innen können sich auch für eine Beetpatenschaft entscheiden. Was steckt dahinter?

Reinhard: Bei der Baum- und Beetpatenschaft sind es dieselben Aufgaben wie bei der normalen Baumpatenschaft. Zusätzlich können die Pat*innen die Baumscheibe mit von der Stadt zur Verfügung gestellter Pflanzenware bepflanzen. Die folgenden Pflegearbeiten fallen dann ebenfalls in die Verantwortung der Pat*innen.

Entscheidend ist hierbei, offen und ehrlich miteinander zu sein. Wir sind niemandem böse, wenn sie oder er irgendwann merkt, dass die Aufgaben die eigenen Kapazitäten übersteigen. Dann ist es bloß wichtig, dass man uns das mitteilt, damit die Technischen Betriebe das Beet wieder in die Pflege nehmen.

Interesse an einer Baum- oder Beetpatenschaft – Kontakt: Wolfram Reinhard, Telefon 0781/82-2380, oder E-Mail schreiben an wolfram.reinhard@offenbzurg.de.

Mikwe-Führung

nachhaltige Energieversorgung stellen und die Energiewende aktiv vorantreiben.“

Martin Wenz bringt eine breite Palette an Erfahrung aus der Verwaltung und der Energiebranche mit. Seine Laufbahn begann im gehobenen Verwaltungsdienst beim Landratsamt und in der Gemeindeverwaltung Hohberg, bevor er leitende Positionen im E-Werk Mittelbaden übernahm. „Ich bin begeistert, unsere erfolgreiche Arbeit fortzusetzen und gemeinsam mit unserem Team innovative Lösungen für unsere Kunden und die Umwelt zu entwickeln“, so Wenz.

Zur monatlichen Öffnung der historischen Mikwe laden auf Samstag, 5. Juli, Aufstehen gegen Rassismus Offenburg gemeinsam mit dem Museum im Ritterhaus ein. Von 10 bis 17 Uhr ist das Kulturdenkmal für die Öffentlichkeit frei zugänglich – begleitet von einem kleinen Cafébetrieb mit Kaffee, Kuchen und Gesprächen. Die Mikwe, ein jüdisches Ritualbad, liegt etwa 15 Meter tief unter der Glaserstraße 8 und zählt zu den bedeutendsten historischen Bauwerken Offenburgs. Ihr Ursprung reicht in die Zeit vor dem großen Stadtbrand von 1689 zurück, den sie nahezu unversehrt überstand.

Grenzerfahrung mit D-Ticket

Grenzüberschreitende Mobilität für junge Menschen: ein Zeichen gelebter Freundschaft –Baden-Württemberg und Grand Est erkennen im Sommer erneut gegenseitig die Bahntickets von jungen Menschen an Das Deutschlandticket macht das Reisen für junge Menschen aus Baden-Württemberg in ganz Deutschland möglich. Und diesen Sommer sogar wieder bis ins Elsass und in weitere Gebiete Frankreichs bis nach Paris. Im Juli und August 2025 berechtigt das D-Ticket sie zur Fahrt in allen Regionalzügen der französischen Région Grand Est – ohne Aufpreis. Die Région erstreckt sich von der deutschen Grenze über die Vogesen, Metz, Nancy und den Ardennen bis nach Reims, vor den Toren Paris. Die gegenseitige Anerkennung haben das Land BadenWürttemberg und die Région Grand Est gemeinsam mit

Rheinland-Pfalz und dem Saarland vereinbart. Das D-Ticket (einschließlich D-Ticket JugendBW) wird für alle Inhaberinnen und Inhaber unter 28 Jahren mit Wohnsitz in Baden-Württemberg im gesamten Regionalverkehr „TER Fluo“ anerkannt. In Baden-Württemberg wiederum können junge Menschen mit Wohnsitz in Grand Est bei Vorzeigen des „Pass Jeune“ der Région Grand Est kostenlos das regionale Bahnnetz mit MEX, IRE, RE, RB und S-Bahnen nutzen. Das Land Baden-Württemberg und die Région Grand Est fördern durch diese Kooperation die grenzüberschreitende Mobilität von jungen Menschen und stärken die deutsch-französische Zusammenarbeit und Freundschaft.

Alles zum D-Ticket JugendBW: Ministerium für Verkehr BadenWürttemberg (baden-wuerttemberg.de)

Neue Lagerhalle für Sanacorp

Zum Spatenstich hatten sich am vergangenen Dienstag Oberbürgermeister Marco Steffens (Mitte) und Verantwortliche der Apothekengenossenschaft Sanacorp im Waltersweierer Industriegebiet eingefunden. Nach rund 18 Monaten Bauzeit sollen die Um- und Neubauarbeiten am Standort Offenburg voraussichtlich im Frühjahr 2027 abgeschlossen sein. Die Baumaßnahmen erfolgen bei voller Leistungsstärke, denn die 75 Mitarbeitenden arbeiten durchgehend weiter. Foto: Gabriel

Pflegebedürftig – was nun?

Damit eine Versorgung zu Hause möglich ist, sollte man wissen, welche Leistungen der Pflegeversicherung der pflegebedürftigen Person und der pflegenden Angehörigen zustehen. In dem Vortrag wird Fabienne Steiner vom Pflegestützpunkt Offenburg die wichtigsten Punkte der Pflegeversicherung vorstellen. Sie erläutert, wer Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung hat, wie ein Antrag gestellt werden muss, was bei der Feststellung des Pflegegrades berücksichtigt wird und welche Leistungen bei der Bewilligung eines Pflegegrades in Anspruch genommen werden können. Der Vortrag am Dienstag, 8. Juli, 18.30 Uhr, wird als Hybridveranstaltung stattfinden, d.h. man kann persönlich zur Veranstaltung in den Pflegestützpunkt

Offenburg, Am Marktplatz 5, 77652 Offenburg, kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen. Zur online-Teilnahme ist eine Anmeldung unter Telefon 0781/82-2222, per E-Mail an va.engagement@offenburg. de oder über den Link auf der Veranstaltungsseite https:// seniorenbuero-offenburg.de/ aktuell/veranstaltungen/ unter Angabe der E-Mailadresse verpflichtend. Anmeldeschluss ist Montag 7. Juli. Für die OnlineTeilnahme werden am Tag der Veranstaltung der Zugangslink und weitere Informationen per E-Mail zugeschickt. Die Teilnehmerzahl im Pflegestützpunkt ist begrenzt. Eine Anmeldung für die Teilnahme in Präsenz ist daher erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Abseits der Bestsellerlisten

Der Freundeskreis der Stadtbibliothek Offenburg lädt für Montag, 7. Juli, um 19 Uhr im Rahmen der Reihe „Literatur am Montag“ zu einer besonderen Veranstaltung ein. Kirsten Pieper und ihr Team von der Buchhandlung „Akzente Bücher und Wein“ werden auf dem Weingut Pieper-Basler in Zell-Weierbach anregende Ferienlektüre vorstellen. Das Team

hat Bücher ausgewählt, die egal ob zu Hause oder im Urlaub, für großes Lesevergnügen sorgen sollen. Der Schwerpunkt liegt auf Tipps, die abseits der herkömmlichen Bestsellerlisten liegen. Neben toller Literatur werden die Weine des Weinguts Pieper Basler ausgeschenkt. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 4 Euro. Bei Regen wird in den Weinkeller umgezogen

„Wir dürfen nicht wegschauen“

Pflasterstube: Michael Eickmann neuer Vorsitz

EHRENAMT ges Die Hitze macht auch vor der Wärmestube nicht Halt: Um den obdachlosen Menschen in Offenburg in den Sommermonaten zu helfen, hat sich der neue Vorsitzende des Vereins Pflasterstube Ortenau, Michael Eickmann, am Hitzeaktionstag der Stadt informiert. Im Ursulaheim liegen jetzt Flyer zu den „coolen Orten“ aus. Außerdem wird im Eingangsbereich der Wärmestube ein Wasserspender aufgestellt.

Michael Eickmann war 29 Jahre lang Hausarzt in Renchen. 2022 ging er in den Ruhestand. Nachdem er die freie Zeit zunächst genossen hatte, wollte er sich wieder engagieren. Und meldete sich bei Axel Richter, dem langjährigen Vorsitzenden der „Pflasterstube“. Die beiden Mediziner kümmerten sich gemeinsam um erkrankte obdachlose Menschen. Ende 2024 stieg Eickmann in die Vereinsarbeit ein. Jetzt hat Richter dem 69-jährigen Westfalen den Vorsitz überlassen. Die Zusammenarbeit mit dem gesamten Team bezeichnet Eickmann als angenehm: „Ich fühle mich wohl.“

Sehr guter Kontakt

Inzwischen habe er einen sehr guten Kontakt zu der nicht immer leichten Klientel: „Ich will die Arbeit nicht mehr missen.“ Eickmann kann sich völlig auf die Behandlung der Leiden und Gebrechen konzentrieren. Der ganze bürokratische Aufwand, der das Führen einer Arztpraxis zunehmend mit sich bringt, fällt weg. Wunden, die oft schon lange offen liegen, müssen versorgt werden. Es geht um Blutdruck, Zuckerkontrolle, Herzprobleme, um psychische Beschwerden und um das weite Feld der Abhängigkeit. Erschwert wird das Engagement dadurch, dass sich viele Menschen auf der Straße nicht helfen lassen wollen: „Das ist nicht leicht zu akzeptieren, wenn man ein Helfersyndrom hat“, sagt Hannes Schadeberg schmunzelnd. Er ist ebenfalls Arzt und seit der Gründung des Vereins 2007 dabei. Auch Eickmann lächelt. Er habe immer Berührungsängste mit den Leuten auf der Straße gehabt. Mittlerweile durfte er erfahren, dass es sich um Persönlichkeiten

handelt – mit oftmals gescheiterten Lebensläufen. „Sie sind Teil unserer Gesellschaft – da darf ich nicht weggucken.“ Eickmann guckt nicht nur nicht weg, sondern inzwischen ganz genau hin. Und hat hinter der mitunter kaputten Fassade ganz liebe Menschen entdeckt.

WG-Zimmer gesucht

Jetzt hofft er, dass es mit der Suche nach Zimmern für eine „Pflege-WG“ vorangeht. Viele obdachlose Menschen halten es im Krankenhaus nicht lange aus. Oder werden sehr zeitnah entlassen. Für sie soll es Räume geben, in denen sie genesen können, ehe es wieder auf die Straße geht. Drei bis vier Zimmer mit einer Küche zur Selbstverpflegung – optimal wäre eine räumliche Nähe zur Haselwanderstraße, in die die Wärmestube demnächst umziehen wird. Optimal wäre es, wenn sich zudem ein ambulanter Pflegedienst um die Patienten kümmern könnte, die Verbände wechseln und bei der Körperpflege behilflich sein. Den Mitgliedern der Pflasterstube ist schon klar: „Die Aufgabe kostet für manche Überwindung.“ Aber man bekomme auch einiges zurück. Neben der Wohnungssuche geht es Eickmann darum, die gute Vernetzungsarbeit seines Vorgängers fortzuführen. Neue Kontakte zu anderen Organisationen zu knüpfen. Und weitere Sponsoren zu finden. Denn die Pflasterstube wird ausschließlich über Spenden finanziert. Geld wird immer benötigt. Zum Beispiel für den Wasserspender. Infos: www.pflasterstube.de.

Handgefertigte Unikate

Nach einem erfolgreichen Start geht der Pop-Up-Sommer im „Stadtraum“ in der Steinstraße 18 in die nächste Runde. Die Stadt bietet kleinen Unternehmen aus der Region die Möglichkeit, sich auf einer Ladenfläche in der Innenstadt auszuprobieren und in den direkten Kontakt mit den Kund*innen zu treten. Am 4. und 5. Juli sowie 11. und 12. Juli präsentieren zwei Ausstellerinnen und Aussteller handgefertigte Unikate von Schmuckstücken bis hin zu wundervollen Deko-Artikeln: Bei Xenia Stürz dreht sich alles um kreative Kunststücke – von Acrylbildern und -postern über Zeichnungen bis zu handgemachtem Schmuck aus recycelten Halbedelsteinen, Bernstein und Perlen. Javie`s – a creative story steht für einzigartige Designs. David Meier präsentiert handgemachten Schmuck, personalisierte Geschenke und kreative Deko-Schätze – alles individuell gefertigt, mit Liebe zum Detail. Öffnungszeiten: Freitag, 10 bis 18 Uhr, Samstag, 10 bis 16 Uhr. www.stadtraum-og.de

39,42 € im Monat

Mit dem D-Ticket JugendBW für nur 39,42 € im Monat im gesamten Nahverkehr mit Bus und Bahn bundesweit mobil sein! Und wer möchte bekommt seine Fahrkarte bequem per App auf sein Smartphone. Informiere dich jetzt unter: www.ortenaulinie.de/jugendbw

Michael Eickmann. Foto: Siefke

VERANSTALTUNGEN

29. Juni bis 13. Juli 2025

KOSTENLOSE STADTFÜHRUNGEN

Mittwoch, 2. Juli 2025

Kulturforum, dem ehemaligen Kasernengelände – 19 Uhr, Treffpunkt: Kulturforum, Borofsky-Skulptur

Samstag, 5. Juli 2025

Orte der Revolution – der Freiheitsbewegung 1848/49, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz

Mittwoch, 9. Juli 2025

Kleindenkmale, barrierefrei – 19 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz

Samstag, 12. Juli 2025

Stadtführung Innenstadt inklusive Mikwe – 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz

SALMEN

2. Mai – 12. Oktober 2025

Ausstellung – Das Rauschen der Zeit: Das Fotoprojekt von Herbert Mau und Thomas Ahrens zeigt Porträts und Lebensgeschichten von 22 Teilnehmenden aus Integrationskursen des Instituts für deutsche Sprache Offenburg. In der Ausstellung erzählen sie von Herkunft, Gegenwart und Zukunft. Die Werke thematisieren Erfahrungen wie Einsamkeit, Hoffnung und Zusammenhalt. Salmen, Lange Straße 52

MUSEUM

Sonntag, 29. Juni 2025

„Why Not?“ – Führung mit Sexualpädagogin Susanne Wirth durch die Sonderausstellung, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus

Donnerstag, 3. Juli 2025

Aufgetischt! Essen und Trinken in der Römerzeit – Führung am Langen Donnerstag zur Kulturgeschichte des Essens und Trinkens in der römischen Epoche im Rahmen der DORT-Veranstaltungsreihe, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Mittwoch, 9. Juli 2025

Kulturpause – 15-minütige Kurzführung mit Kuratorin Anne Junk: „Lust und Erotik in der DDR“, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Bis 28. September 2025

Why Not?: 150+ Jahre Vibratoren, Sex & Tabus. Eine Ausstellung über Lust, Mythen, Falten und Kaninchen, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

KUNST

Sonntag, 29. Juni 2025

Vernissage: mit Künstlerin Elisabeth Bereznicki und Künstler Matthias Dämpfle, Bereznicki zeigt Ölmalerei auf Aludibond und Dämpfle präsentiert Skulpturen aus Beton, 11 Uhr, Artforum, Okenstraße 57 (Haupteingang Tullastraße 3)

Sonntag, 6 Juli 2025

Atelierhaus Karl Vollmer – Führung in der Glasmalwerkstatt zeigt die spannende Handwerkskunst, 11 Uhr, Atelierhaus Vollmer, Zähringerstraße 15, Kosten: 4 Euro

Sonntag, 7 Juli 2025

„NUR FÜR PERSONAL. Stefan Bircheneder“: Führung durch die aktuelle Ausstellung, 11 Uhr, Städtische Galerie

Dienstag, 8. Juli 2025

Wer bist Du denn? – Kunst im öffentlichen Raum – ein Rundgang zum Skulpturenpark am Kesselhaus, 18 Uhr, Treffpunkt: Am Kesselhaus 1

29. Juni bis 27. Juli 2025

Elisabeth Bereznicki und Matthias Dämpfle – Bereznicki zeigt Ölmalerei auf Aludibond, in der Alltagsobjekte zu vielschichtigen Metaphern werden und Dämpfle präsentiert Skulpturen aus Beton, in denen Tier- und Menschenformen überraschend ineinander übergehen, Artforum, Okenstraße 57 (Haupteingang Tullastraße 3)

bis 19. Oktober 2025

„NUR FÜR PERSONAL. Stefan Bircheneder“: Der Künstler Stefan Bircheneder (*1974) malt in altmeisterlicher Lasurtechnik verlassene Industrieorte und sogenannte „Lost Places“, inspiriert von realen Schauplätzen. Mit Trompe-l’œil-Effekten und dreidimensionalen Elementen schafft er täuschend echte Gemälde, keine Fotografien, Städtische Galerie

KONZERT

Sonntag, 6. Juli 2025

Kreuzgangkonzert – Giuliano Pompilio (Gitarre) spielt in seinem Programm Werke von Bach, Paganini, Barrios Mangoré und Dusan Bogdanovic, der Jazz, Klassik und Balkanmusik kombiniert. 19 Uhr, Kreuzgang/Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7

Sonntag, 13. Juli 2025

Kreuzgangkonzert – Christoph Soldan (Flügel): der Pianist und Rezitator präsentiert eine musikalische Reise nach Italien, von Neapel und über Heidelberg nach Rom, Mailand und Tivoli, 19 Uhr, Kreuzgang/Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße 7 Geistliche Abendmusik „Sommerpsalm“: A cappella–Musik, 17 Uhr, Klosterkirche, Lange Straße 9

WOCHENMARKT

dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr

Foto: A. Bleyer

LESUNG/VORTRAG

Montag, 30. Juni 2025

Die Himmelsrichtungen – Die faszinierende Lebensgeschichte der Amelia Earhart: gemeinsam mit dem Zonta Club Offenburg e.V., Lesung und Gespräch mit Autor Jo Lendle, 19 Uhr, Stadtbibliothek

Mittwoch, 2. Juli 2025

Lesung mit Thomas Kastler und Antonio Vetrano, 15 Uhr, Fessenbacher Buchlädele, Am Winzerkeller 5, Anmeldung erwünscht: 0781/36125 oder hass.u@t-online.de

Montag, 7. Juli 2025

„Literatur am Montag“ – Ferienlektüre, der Freundeskreis der Stadtbibliothek mit Kirsten Pieper und dem Team der Buchhandlung „Akzente Bücher und Wein“ stellen anregende Ferienlektüre vor, 19 Uhr, Weingut Pieper Basler, Weierbächle 1–3, Zell-Weierbach, Eintritt an der Abendkasse: 4 Euro, bei Regen findet die Veranstaltung im dortigen Weinkeller statt

Mittwoch, 9. Juli 2025

Bretonische Versuchungen – Jean-Luc Bannalec alias Jörg Bong stellt seinen neusten Krimi vor, 19 Uhr, Weingut Pieper Basler, Weierbächle 1–3, Zell-Weierbach, Tickets: AKZENTE – Bücher & Wein, Lange Straße 44, info@buchhandlung-akzente.de

Donnerstag, 10. Juli 2025

Da, wo man Bücher verbrennt – Die Geschehnisse des 17. Juni 1933 in Offenburg, Vortrag in Kooperation mit der Stadtbibliothek Offenburg und dem Historischen Verein für Mittelbaden e.V., 19 Uhr, Salmen, Tickets: 6 Euro/4 Euro ermäßigt, Reservierungen an salmen@offenburg. de oder Telefon 0781/82-2701

FILM

Donnerstag, 4. Juli 2025, 19.30 Uhr

Sonntag, 6. Juli 2025, 18 Uhr

Montag, 7. Juli 2025, 18 + 20.30 Uhr

Filmkunst: „Mit der Faust in die Welt schlagen“, Forum Kino, Hauptstraße 111

Donnerstag, 10. Juli 2025

Seniorenkino – „Konklave“, mit einem Glas Sekt zur Begrüßung, 16 Uhr, Forum Kino

KINDER

Mittwoch, 2. Juli 2025

Kunst im Blick – Kurs für Kinder ab 5 Jahren mit anschließender Kreativarbeit im Atelier, 15 Uhr, Städtische Galerie

Donnerstag, 10. Juli 2025

Miau, miau – alles für die Katz: Kurs für Kinder von 4 – 5 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

SPRACHE

Dienstag, 1. + 8. Juli 2025

Internationales Sprachcafé: Deutsch sprechen und Leute treffen, 16.30 Uhr, Mehrgenerationen-Haus, Glaserstraße 8

Internationaler Stammtisch: Kennenlernen, Austauschen, Nachbarschaft Pflegen, 17 Uhr, Info-Tanke, Okenstraße 30a

Donnerstag, 3. + 10. Juli 2025

WE SPEAK ENGLISH. Deutsch-EnglischStammtisch. 19h30 at Biergarten Brandeck, Zeller Str 44, Offenburg. Please come directly or contact: hilda49@t-online.de

SONSTIGES

Sonntag, 29 Juni 2025

Sommerfest vom Verein für französischsprachige Menschen „Association des Francophones d'Offenburg et de l'Ortenau e.V.“, 12 Uhr, Brauwerk, Gutenbergstraße 3, jede*r bezahlt Essen und Getränke selbst, Kontakt: francophones. ortenau@gmail.com

Samstag, 7. Juli 2025

Monatliche Öffnung der historischen Mikwe: Aufstehen gegen Rassismus Offenburg lädt gemeinsam mit dem Museum im Ritterhaus ein, das jüdische Ritualbad zu besuchen, das etwa 15 Meter unter der Glaserstraße liegt und den Stadtbrand von 1689 nahezu unversehrt überstand, 10 Uhr, Glaserstraße 8, Café: 10 – 13 Uhr

RATHAUS-GLOCKENSPIEL

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Im Juli erklingen folgende Weisen:

täglich, 11.50 Uhr

Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen

täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle

samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten

Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel

Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern

Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de

Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de

Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de

Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de

Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 4. Juli 2025 Gilt für den Zeitraum 13. bis 27.Juli 2025 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33 E-Mail: offenblatt@offenburg.de

Gemeinsam sind wir unschlagbar

Das Internationale Fest am vergangenen Wochenende hat den Marktplatz wieder in ein farbenfrohes Zentrum verwandelt und eindrücklich gezeigt: Offenburg ist weltoffen, kreativ und gemeinschaftlich. OB Marco Steffens unterstrich: „140 Nationalitäten kommen in unserer Stadt zusammen – und es funktioniert.“ Sein Dank galt allen, die das Fest ermöglicht haben – durch ehrenamtliches Engagement der vielen

Gruppierungen und Vereine, durch Sponsoring und durch professionelle Organisation unter Federführung des Integrationsbüros mit ihrem Leiter Christoph Heimel. Das Bühnenprogramm war dicht gefüllt, auch für die Kinder gab es viele Angebote wie Malaktionen, Flohmarkt und Popcorn. Und es blieb Zeit, um sich auszutauschen und aufeinander zuzugehen. Die beiden Mädchen zeigen, wie's geht. Foto: Krüger

Erfahre mehr

Sommerverkauf. Das Frauenhauslädele am Lindenplatz 4 lädt vom 7. bis 26. Juli zum „SummerSale“ ein. Auf Einzelstücke gibt es bis zu 50 Prozent Rabatt. Geführt wird das Lädele von ehrenamtlichen Helferinnen mit dem Ziel, die Arbeit des Vereins „Frauen helfen Frauen Ortenau e. V.“ zu unterstützen. So fließen die Erlöse des Verkaufs eins zu eins in die Arbeit des Vereins, der dringend auf Spenden angewiesen ist. Der gemeinnützig tätige Verein Frauen helfen Frauen Ortenau e. V. unterhält das Frauenhaus Ortenau und die Fachberatungsstelle „Häusliche Gewalt, Zwangsheirat und Stalking“.

Hilfe nach der Geburt. Der SkF e. V. Ortsverein Offenburg/Ortenau bietet „wellcome – Praktische Hilfe nach der Geburt“ an. „wellcome“ ist ein modernes Hilfsangebot für alle Familien, die sich im ersten Jahr nach der Geburt eines Kindes Unterstützung wünschen. Gesucht werden engagierte und zuverlässige Ehrenamtliche, die Spaß und Freude im Umgang mit Familien und deren Babys haben. Infos unter: www.wellcome-online. de. Kurz notiert

FUNDSACHE DES MONATS

Wer vermisst einen silbernen Ring mit Stein? Der Ring aus 925er Silber und einem hellen Stein wurde Dienstag, 3. Juni, im Freizeitbad Stegermatt, Stegermattstraße 11, gefunden. Bei Rückfragen und Vereinbarung eines Abholtermins: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt, Telefon 0781/82-2000.

Foto: Stadt Offenburg

NACHRUF

Die Stadt Offenburg trauert um Ludwig Fischer

der am 12. Juni 2025 im Alter von 95 Jahren verstorben ist.

Ludwig Fischer gehörte dem Offenburger Gemeinderat von November 1965 bis Oktober 1971 und von Juni 1975 bis Juli 1980 als Mitglied der CDU-Fraktion an, wo er seine Erfahrung, sein Fachwissen und sein Interesse an einer guten Entwicklung Offenburgs einbrachte.

Darüber hinaus war er in weiteren Ehrenämtern engagiert. Viel Gutes für unsere Stadtgemeinschaft bewirkte er im Skiclub und im TCO, im Verein Männerbad und im OFV. Dabei lag ihm vor allem die Jugendförderung am Herzen.

Stadtbildprägende Bauten wie die Dreifaltigkeitskirche, die Unionbrücke sowie Hauptpostamt, Krankenhaus und Kasernen wurden durch das Bauunternehmen Fischer-Bau realisiert. Die Liste der Bauwerke seiner Vorfahren setzte Ludwig Fischer unter anderem mit dem Bau des Burda-Hochhauses, des Langen Franz in Albersbösch und des Karstadt-Gebäudes am Lindenplatz fort.

Wir werden Ludwig Fischer in guter Erinnerung behalten.

Für den Gemeinderat und die Stadtverwaltung

Marco Steffens Oberbürgermeister

Rundgang „Hitze in der Stadt“

Die städtische Klimaanpassungsmanagerin Alexandra Dreyer lädt am Dienstag, 1. Juli, um 17 Uhr zu einem rund 90-minütigen Stadtspaziergang zum Thema „Hitze in der Stadt“ ein. Der Rundgang führt zu geplanten und bereits realisierten städtischen Klimaanpassungsprojekten, wie Trinkbrunnen, Fassadenbegrünungen, Baumpflanzungen und Entsiegelungsprojekten. Mitarbeitende der Stadtverwaltung informieren über den Umsetzungsstand

der geplanten Projekte und geben Tipps für den eigenen Garten und den Umgang mit Hitze im Alltag. Treffpunkt ist am Gerichtsplatz, vor dem Haupteingang des Museums am Ritterhaus. Der Spaziergang sollte bereits am Hitzeaktionstag stattfinden, musste dann aufgrund von Unwetter abgesagt werden. Sollte dies erneut der Fall sein, wird der Spaziergang mittags via Social Media abgesagt.

Stadtteilfest Stegermatt

Die Festgemeinschaft Stegermatt lädt alle Bewohner*innen des Stadtteils zum traditionellen Stadtteilfest am Samstag, 5. Juli, ab 13 Uhr rund um das Bürgerhaus (Pestalozziweg 3a) ein. Oberbürgermeister Marco Steffens eröffnet das Fest offiziell. Für das leibliche Wohl ist mit wohlschmeckendem Essen und kühlen Getränken durch die Festgemeinschaft gesorgt. Besucher*innen können sich zudem auf eine Tombola mit

Klug sein und vorsorgen

Wer klug ist, sorgt vor, weiß der Volksmund: Deshalb sollte man in jeder Lebenslage sicher sein können, dass im eigenen Sinne gehandelt wird. Jede Person kann plötzlich und unerwartet auf Hilfe angewiesen sein. Da stellen sich Fragen wie: Was ist zu tun bei einem Unfall? Wie sorge ich richtig vor? Was ist zu beachten, wenn ein längerer Klinikaufenthalt bevorsteht? Welche Regelungen und Verträge sind bei der eigenen Wohnung von Bedeutung?

In einem Notfall- und Vorsorgeordner können wichtige persönliche Dokumente und alle relevanten Informationen gebündelt an einem Ort aufbewahrt werden. So sind alle Beteiligten, auch die Angehörigen, für den Fall der Fälle gewappnet.

Ulrike Eckert, Bürgerschaftliche Engagierte in der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, wird den Notfall- und Vorsorgeordner am Dienstag, 1. Juli, um 16 Uhr in den Räumen der Abteilung Am Marktplatz 5 vorstellen und Fragen zu den Inhalten beantworten.

Die Teilnehmer*innenzahl im Vortragsraum ist begrenzt. Eine Anmeldung ist daher erwünscht unter Telefon 0781/82-2222, per E-Mail an va.engagement@ offenburg.de oder im Internet unter seniorenbuero-offenburg. de/aktuell/veranstaltungen/. Anmeldeschluss ist Montag, 30. Juni.

Der Eintritt zu der Vorstellung des Notfall- und Vorsorgeordners ist frei.

Nietenverlosung sowie auf Karaoke freuen. Für die kleinen Gäste bietet das Stadtteilfest ein tolles Programm an Spiel- und Bastelangeboten sowie Kinderschminken. Des Weiteren wird es einen Infostand zur Landesgartenschau und zum Verfügungsfonds Südstadt geben. Das Fest wird gemeinsam von den Gruppierungen und den Vereinen des Stadtteils sowie dem Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt organisiert.

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Platanenallee 15 77656 Offenburg

+49 781 9276-700

ÖFFNUNG SZ EITEN

Mo – So. 11:00 – 20:00 Uhr

info@strandbad-gifiz.de www.strandbad-gifiz.de

In den Sommer ferien (Baden-Württemberg) Mo – So. 10:00 – 20:00 Uhr Badesaison Mai – September

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Neuer Leitfaden für den Notfall

Die Frage „Wohin im Notfall“ wird auf der gleichnamigen Internetseite beantwortet

sni Ein akuter Notfall kann jeden treffen: Ob starke Schmerzen, Atemnot oder psychische Krisen – die richtige Hilfe zur richtigen Zeit ist entscheidend. Unter www.wohin-im-notfall. de finden Ratsuchende nun alle relevanten Telefonnummern und Informationen kompakt an einer Stelle.

Der Ortenaukreis will gemeinsam mit der Gesundheitskonferenz und allen Beteiligten die Bevölkerung darin stärken, medizinische Notfalldienste richtig zu nutzen.

Nicht immer Notaufnahme

Viele Patient*innen suchen bei Beschwerden direkt die Notaufnahme auf – doch oft gibt es schnellere und passendere Alternativen. Der neue Leitfaden zeigt, wo man bei körperlichen und seelischen Problemen die richtigen Anlaufstellen findet und erklärt, welche Abläufe in der Notaufnahme auf Patient*innen warten.

Akuter oder lebensbedrohlicher Notfall?

Bei Symptomen wie starker Atemnot, heftig blutenden Wunden, Brust- oder Bauchschmerzen, Lähmungserscheinungen, akuten Schmerzzuständen oder Suizidgedanken rät der Leitfaden, unverzüglich den Rettungsdienst unter 112 zu alarmieren. Um die Leitstelle schnell mit den wichtigsten Informationen zu versorgen, helfen die fünf W-Fragen: Wo? Was? Wie viele? Welche Art? Warten auf Rückfragen.

Psychische Notlagen

Wer sich in einer seelischen Krise befindet, muss nicht allein bleiben:

Telefonseelsorge (anonym, kostenfrei, 24 h): 0800 111 0111 oder 0800 111 0222 (für muslimische Anrufende: 030 443509821).

MediClin Klinik an der Lindenhöhe (Notfallsprechstunde/Stationär): Erwachsene 0781/488700, Kinder & Jugendliche 0781/9192470, Notfallsprechstunde 0781/91920.

Hausarzt, Videosprechstunde & Bereitschaftsdienst Für weniger dringliche Anliegen bieten sich folgende Optionen: DocDirect per Videoanruf oder Telefon (116 117) für gesetzlich Versicherte in Baden-Württemberg.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (116 117) für Beratung, Terminvermittlung oder Hausbesuche außerhalb der Praxiszeiten.

Bereitschaftspraxen an Abenden und Wochenenden: Adressen unter www.bereitschaftspraxen.116117.de.

Apotheken- und Zahnarzt-Notdienst

Apotheken-Notdienst (Deutschlandweit): 0800 0022833

Apotheken-Notdienst BadenWürttemberg: 01805 19 29 24 60 Zahnärztlicher Notdienst Baden-Württemberg (Wochenenden/Feiertage): www.kzvbw. de/patienten/zahnarzt-notdienst bzw. 01801 116 116 (0,039 €/Min.).

Am Sonntag, 13. Juli, gestaltet das Ensemble graduale vocal wieder eine geistliche Abendmusik in der Offenburger Klosterkirche, diesmal unter dem Titel „Sommerpsalm“. Es wird ein abwechslungsreiches a cappella-Programm geboten mit Psalmvertonungen aus verschiedenen Jahrhunderten von der Renaissance bis zur Gegenwart. Zur Aufführung kommen Kompositionen

u.a. von Josquin des Prez, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Hans Leo Hassler, Giacomo Meyerbeer, Carl Loewe, Max Reger bis hin zu zeitgenössischen Meistern wie Javier Busto, Peteris Vasks und Ola Gjeilo. Neben der Musik gibt es geistige Impulse. Beginn ist um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Foto: Bertrand Bellin

Spezialdienste für Vergiftungen Die Vergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg bietet unter 0761/19240 rund um die Uhr kompetenten Rat und schnelle Hilfe bei Verdacht auf Vergiftungen – für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.

Mit diesem zentralen Überblick unter www.wohin-im-notfall.de behalten Betroffene in jeder kritischen Situation den Überblick und finden schnell die passende Hilfe – sei es körperlich, seelisch oder beratend.

QR-Code zum Online-Leitfaden

Kunst im Blick

Ein Kurs für Kinder von fünf bis neun Jahren findet am Mittwoch, 2. Juli, 15 Uhr, in der aktuellen Ausstellung „Nur für Personal. Stefan Bircheneder“ in der Städtischen Galerie statt. Kaputte Gebäude, leere Büros, Duschen und Umkleidekabinen – all das gibt es in der aktuellen Ausstellung in der Städtischen Galerie zu sehen. Alles sieht aus wie Fotos, es sind aber Gemälde! Einige von ihnen füllen den ganzen Raum. Dabei sehen die abgebildeten Orte und Dinge verblüffend echt aus. Wer hat hier gearbeitet und warum ist der Ort heute verlassen? Wie schafft es der Künstler Stefan Bircheneder, seine Gemälde so echt aussehen zu lassen? Beim Kurs „Kunst im Blick“ mit Jutta Hoog können die Kunstwerke nah betrachtet werden. Beim Rundgang erfahren die Kinder mehr über die Arbeiten und den Künstler und können ihren eigenen Eindrücken Raum geben. Im Anschluss wird es kreativ im Atelier. Eine Anmeldung ist per E-Mail an galerie@offenburg.de oder per Telefon unter 0781/822040 erforderlich.

Sommerpsalm in der Klosterkirche

Ausbau Fernwärmenetz

Ab 30. Juni erweitert die Wärmeversorgung Offenburg GmbH & Co. KG das Offenburger Fernwärmenetz zwischen der Bertha-von-Suttner- und Moltkestraße. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juli. Während der gesamten Dauer der Baumaßnahme ist der Radund Fußweg zwischen der Bertha-von-Suttner-Straße und der Moltkestraße gesperrt. Eine entsprechende Umleitungsbeschilderung ist zu beachten.

Zudem wird der Verkehr in der Moltkestraße von der Einmündung Mozartstraße bis zur Einmündung Am Lerchenrain zeitweise durch eine Ampelanlage einspurig geregelt.

Weitere Informationen zum Fernwärmeausbau in Offenburg gibt es unter www.waermeversorgung-offenburg.de. Interessenten finden dort auch ein Formular, mit dem sie unverbindlich ihr Interesse an einem Anschluss bekunden können.

Richtig hauswirtschaften

Die Fachschule am Amt für Landwirtschaft des Ortenaukreises bietet ab Anfang November 2025 wieder eine neue Fachklasse für Hauswirtschaft an. Interessierte sind zu einem Informationsabend am Mittwoch, 9. Juli, um 18 Uhr im Amt für Landwirtschaft, Prinz-Eugen-Straße 2 in Offenburg eingeladen.

Das fachschulische Angebot richtet sich an alle, die ohne Berufsausbildung im hauswirtschaftlichen Bereich beschäftigt sind und nach Berufsabschluss als qualifizierte Fachkraft einsteigen und aufsteigen möchten.

Kinder-Uni:

KI und Flugroboter

Wie lernt eine App die Namen von Blumen und wie bewegen sich Drohnen? Alle Acht- bis Zwölfjährigen sind eingeladen, das am Freitag, 11. Juli, von 14 bis 17 Uhr bei der 37. KinderUni der Hochschule Offenburg herauszufinden.

In Gebäude B, Raum B012, stehen diesmal die spannenden Vorlesungen „Künstliche Intelligenz verstehen: Wie lernt eine App die Namen von Blumen?“ und „Kleine Flugroboter heben ab: Wie Drohnen schweben und sich bewegen“ auf dem Programm.

Der Unterricht erstreckt sich über zwei Winterhalbjahre sowie ein Sommerhalbjahr mit Fachunterricht in Theorie und Praxis und Fachexkursionen. Er findet wöchentlich an einem Vormittag und an einem Nachmittag statt (Ferienzeiten sind frei).

Die Fachklasse kann im Sommer 2027 mit der Berufsabschlussprüfung „Staatlich geprüfte Hauswirtschafterin“/“Staatlich geprüfter Hauswirtschafter“ abgeschlossen werden.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.fsl-offenburg.de, Telefon 0781/805-7118, E-Mail an maria.gille@ortenaukreis.de

Im Mittelpunkt des Unterrichts steht die Vermittlung von allen prüfungsrelevanten theoretischen und praktischen Fachgebieten wie zum Beispiel Ernährung, Speiseplanung, Wäschepflege, Hausreinigung, Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung, Gesundheitslehre, Wirtschaftslehre und Fachrechnen.

Richtig obstbrennen

Die Fachschule für Landwirtschaft startet im Herbst 2025 erneut eine Fachklasse für Brennereiwesen. Betreiberinnen und Betreiber von Klein- und Obstbrennereien sind zu einem Informationsabend am Donnerstag, 10. Juli, um 18 Uhr im Amt für Landwirtschaft in der PrinzEugen-Straße 2 eingeladen. In der Fachklasse zur „Staatlich geprüften Fachkraft für Brennereiwesen“ erwerben die Teilnehmenden umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Brennereitechnik, Herstellung von Destillaten, Marketing, Betriebsmanagement, Rohstofferzeugung, Ökologie und Landschaftspflege. Ziel der Ausbildung ist es, den Betriebszweig Brennerei

professionell führen und so einen wesentlichen Beitrag zum Einkommen des Betriebs leisten zu können.

Die Ausbildung erstreckt sich über zwei Winterhalbjahre mit Fachunterricht und Praxiseinheiten sowie ein Sommerhalbjahr mit Projektdurchführungen und Exkursionen. Sie wird in Teilzeitform angeboten und in enger Abstimmung mit den Studierenden organisiert, um eine bestmögliche Vereinbarkeit mit beruflichen und betrieblichen Verpflichtungen zu gewährleisten.

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Brennereierfahrung.

Weitere Infos: siehe oben.

Zunächst wird es spannend und lehrreich zugleich. Gemeinsam mit Daniela Oelke gehen die Teilnehmenden der Frage nach „Kann eine Smartphone-App Blumen richtig benennen und wie lernt sie das eigentlich?“. Dabei erkunden sie die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz. Denn mit KI gelingt es, Computer so zu trainieren, dass sie aus Beispielen lernen – ganz ähnlich wie Menschen es tun. Die interaktive Vorlesung zeigt, wie eine Pflanzenbestimmungs-App

funktioniert und wieso auch die Künstliche Intelligenz nicht immer so schlau ist, wie es ihr Name vermuten lässt. Anschließend geht’s in die Luft. Die meisten haben sicher schon einmal eine Drohne am Himmel gesehen, die wie von Zauberhand schwebt und tolle Fotos von oben macht. Vielleicht hat jemand sogar selbst schon eine gesteuert! Doch wie kommen diese kleinen Flugroboter überhaupt in die Luft? Wie schaffen sie es, ganz ruhig an Ort und Stelle zu bleiben – oder blitzschnell in alle Richtungen zu sausen? Die meisten Drohnen haben vier Propeller – wie gelingt es ihnen damit, vorwärts, rückwärts, seitwärts oder nach oben und unten zu fliegen? Und woher wissen Drohnen eigentlich, wohin sie fliegen sollen? Tobias Kreilos zeigt, was in den kleinen Flugrobotern steckt, wie sie sich in alle Richtungen bewegen und wie sie ihren Weg durch die Luft finden.

Anmeldungen ab Freitag, 4. Juli, 18 Uhr, über events.hs-offenburg. de/e/kinder-uni/juli2025

AMTLICHER TEIL

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Einladung

Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 30. Juni, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung

Beratung:

1. Fragestunde

2. Ergänzungsvorlage zu DS 056/25: Masterplan Verkehr, ÖV 2 Taktverdichtung und optimierte Bedienzeiten im Stadtbusverkehr – Vorbereitung Vergabe Stadtbusverkehre

– Angebot ab 11/2027

3. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß

§ 35 Abs. 1 GemO

Einladung

Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 2. Juli, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung

1. Sachstand Radhaus 2. Ausstehende Einlagen der Wärmeversorgung Offenburg GmbH & Co.KG

DU MACHST DEN UNTERSCHIED!

Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.

JETZT BEWERBEN: karriere.offenburg.de

WERDE AUCH DU SPURENHINTERLASSER (M/W/D)!

 ALS SACHBEARBEITER*IN STRASSEN- UND VERKEHRSRECHT IM FACHBEREICH TIEFBAU UND VERKEHR

 ALS MITARBEITER*IN IM SEKRETARIAT DER FACHBEREICHSLEITUNG IM FACHBEREICH FINANZEN

 ALS BILDUNGSREFERENT*IN MUSEUMSPÄDAGOGIK IM FACHBEREICH KULTUR, MUSEUM IM RITTERHAUS

 ALS STELLVERTRETENDE LEITUNG SPIELSTÄTTEN UND PROJEKTASSISTENZ IM FACHBEREICH KULTUR

 ALS SACHBEARBEITER*IN FINANZWESEN IM FACHBEREICH FINANZEN …

 ALS BUNDESFREIWILLIGE*R IM THEMENFELD KLIMASCHUTZ UND KLIMAANPASSUNG IM FACHBEREICH WIRTSCHAFT UND STADTENTWICKLUNG

… MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG! BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de

Blut spenden und viel trinken

Der Sommer lockt derzeit mit zahlreichen Freizeitangeboten. Der Bedarf an Blutspenden macht hingegen keine Sommerpause. Damit sich Patient*innen auch im Sommer auf eine stabile Versorgung verlassen können, ruft das DRK zur gemeinsamen, guten Tat auf: am Mittwoch, 16. Juli, von 14.30 bis 19.30 Uhr in der Abtsberghalle in Zell-Weierbach. Terminbuchung unter www.blutspende.de/termine.

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Insbesondere bei warmen Temperaturen ist es wichtig, vor und nach der Blutspende ausreichend Wasser zu trinken und etwas zu essen. Um den Kreislauf zu schonen, sollte man vor und nach der Spende auf anstrengende Tätigkeiten oder übermäßigen Sport verzichten. Weitere Informationen unter www.blutspende.de oder telefonisch kostenfrei unter 0800/11 949 11.

Einladung zum öffentliche n Informationsabend der Werkrealschule mit Inklusion!

Am Mittwoch den 2 Juli um 18.00 Uhr findet in Schutterwald ein öffentlicher Informationsabend zur Vorstellung der Pegasus Werkrealschule mit Inklusion statt

Der renommierte Senior Geschäftsführer der Pegasus Fachschulen, Kurt Schley wird die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag eröffnen. Im Folgenden stellt das Team der Werkrealschule ihr inklusives Schulkonzept vor. Im Anschluss gibt es eine offene Gesprächsrunde, in der Fragen beantwortet und ein Austausch ermöglicht wird.

Die Pegasus Werkrealschule mit Inklusion verfolgt einen ganzheitlichen Bildungsansatz. Sie erhalten an diesem Abend Einblicke in die pädagogische Arbeit, das Bildungsangebot und die schulische Praxis

Die Einladung richtet sich an Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen, Lehrende und an alle Interessierten.

Veranstaltungsort ist die Pegasus-Fachschule in 77746 Schutterwald Gutenbergstraße 6 –8

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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Genuss unter den Platanen

Am Sonntag, 13. Juli, lädt der Kiwanis-Club Offenburg von 12 bis 16 Uhr zum elften Mal zu seinem Benefiz-Event „Genuss unter den Platanen“ auf den Platz der Verfassungsfreunde am Kulturforum ein. Die Schirmherrschaft hat erneut Oberbürgermeister Marco Steffens übernommen. Offenburgs längste FreiluftPicknicktafel entsteht auch in diesem Jahr wieder im Schatten der Platanen – ein Fest für

Familien, Freundeskreise, Vereine, Projektpartner und Unterstützer. Alle Gäste bringen Speisen, Getränke und Deko selbst mit – Biertischgarnituren stehen bereit. Der Reinerlös fließt in Kinder- und Jugendprojekte des Kiwanis-Förderkreises Offenburg e.V., darunter das vom Eurodistrikt geförderte grenzüberschreitende Bildungsprojekt „Austausch des Deux Rives“. www.kiwanis-offenburg.de

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