Bilanzpressekonferenz des E-Werks Mittelbaden: Seite 10
30. Juni 2024
+++ Beratung rund um die Pflege gibt es am 7. Juli in der Moschee: SEITE 2 +++ Messechef Frank Thieme stellt sich den Fragen der OFFENBLATT-Redaktion: SEITE 3 +++ Das jüngste Wirtschaftsforum lief im Kesselhaus: SEITE 9 +++
50 Jahre erfolgreich miteinander
Verwaltungsgemeinschaft Offenburg feiert rundes Jubiläum/Stadtplanung steht im Fokus
STADTPLANUNG aw 50 Jahre Verwaltungsgemeinschaft Offenburg steht für ein konstruktives Miteinander der Kommunen Schutterwald, Hohberg, Durbach, Ortenberg und Offenburg in der städtebaulichen Planung. Was einst die Gründungsväter der Gemeinschaft am 19. Juni 1974 besiegelten, führen heute OB Marco Steffens mit den Bürgermeistern Andreas Heck (Hohberg) Andreas König (Durbach) sowie Martin Holschuh (Schutterwald) und Markus Vollmer (Ortenberg) erfolgreich fort.
Vor rund 50 Jahren, am 19. Juni 1974, unterzeichneten die Bürgermeister aus Offenburg (Karl Heitz), Schutterwald (Paul Armbruster), Hohberg (Michael Bayer), Durbach (Hans Weiner) und Ortenberg (Hermann Litterst) den Vertrag über die Gründung einer Verwaltungsgemeinschaft (VG) zwischen den Kommunen. Die Aufgaben der Geschäftsstelle der VG nimmt bis heute die Stadt Offenburg als Planungsträgerin wahr.
Ziel des FNP
„Da es um Planungsaufgaben geht, ist hier in erster Linie unsere Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung tätig“, informiert Daniel Ebneth, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht. So habe die VG die Aufgabe, den Flächennutzungsplan (FNP) als vorbereitende Bauleitplanung zu erstellen und fortzuschreiben. Dabei ist Ziel
des FNP, eine bedarfsgerechte, klima- und umweltschonende und vor allem qualitätsvolle Entwicklung der Kommunen zu erreichen. Bebauungspläne der einzelnen Gemeinden müssen nach dem Baugesetzbuch aus dem FNP entwickelt sein.
Digital erstellt
Im Jahr 2009 wurde der gesamthaft fortgeschriebene FNP – erstmals digital erstellt – in der Verwaltungsgemeinschaft verabschiedet und vom Regierungspräsidium genehmigt.
„Durch die Aufstellung des Flächennutzungsplans im Rahmen
der Verwaltungsgemeinschaft ist gewährleistet, dass die städtebaulichen Planungen der fünf Mitgliedsgemeinden in ihren Grundzügen aufeinander abgestimmt sind. Auch die Planung gemeinsamer Entwicklungsflächen, wie die des interkommunalen Gewerbegebiets Gewerbepark Hoch³, wird so erleichtert“, erklärt Leon Feuerlein, Leiter der städtischen Abteilung Stadtplanung und -gestaltung.
Der erste Meilenstein der gemeinsamen Arbeit der VG war die Verabschiedung des ersten gemeinsamen
Flächennutzungsplans im Jahr 1978.
Meilenstein Klinik-Campus
„Ein wichtiger Meilenstein in jüngster Zeit war die Flächenaufnahme des rund 20 Hektar großen neuen Klink-Campus in Offenburg in den Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft im Jahr 2021“, betont Feuerlein und ergänzt: „Der neue Klinik-Campus wird eine herausragende Rolle für die Gesundheitsversorgung in der Verwaltungsgemeinschaft und darüber hinaus übernehmen.“
Der Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft tagt ein bis zwei Mal im Jahr.
Freude am Jubiläumstag: OB Marco Steffens (2. v.l.) mit den Bürgermeistern (v.l.) Andreas Heck, Andreas König und Martin Holschuh. Markus Vollmer ist nicht auf dem Bild.
Foto: Stadt Offenburg
Skulpturen stehen wieder: Seite 14
Foto: Reinbold
Beratung rund um die Pflege
Besonderes Angebot am Sonntag, 7. Juli, in der Moschee in deutscher und türkischer Sprache
PFLEGESTÜTZPUNKT ges Ein Beratungsangebot zum Thema Pflege findet am Sonntag, 7. Juli, von 14 bis 17 Uhr in der Moschee, Stegermattstraße 16, statt. Informiert wird auf Deutsch und auf Türkisch. Alle Interessierten sind willkommen.
Temel Aydin ist angetan: „Das ist eine gute Sache.“ Der Pressesprecher der Offenburger Moschee freut sich, dass die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunkts Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, auf die Vertreter*innen der Moschee zugegangen sind, um rund um die Pflege zu informieren.
Wie fülle ich einen Antrag aus? Wo bekomme ich Hilfe? Auf welche Leistungen habe ich Anspruch? Wie schreibe ich eine Vollmacht oder eine Patientenverfügung? Mit diesen Fragen werden die Fachfrauen in ihrem Alltag ständig konfrontiert – sowohl am Standort des Pflegestützpunkts in den Räumen der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Am Marktplatz 5. Oder in all den Außensprechstunden,
Notdienste
• 30.6. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12
• 1.7. Hilda-Apotheke Hildastraße 69
• 2.7. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1
• 3.7. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50
• 4.7. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3
• 5.7. Einhorn-Apotheke Caunes Hauptstraße 88
• 6.7. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13
• 7.7. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2
Sitzungsplan
1.7. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
3.7. Verkehrsausschuss 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php.
Tagesordnungen auf Seite 13.
die seit einiger Zeit auch in den Stadt- und Ortsteilen sowie den Umlandgemeinden angeboten werden. Bei der Veranstaltung
Pass-Gültigkeit
Das Ausländerbüro informiert: „Bitte prüfen Sie die Gültigkeit Ihres elektronischen Aufenthaltstitels. Derzeit liegen die Produktionszeiten der elektronischen Aufenthaltstitel und Reiseausweisen bei bis zu sechs Wochen. Um Ihre Dokumente rechtzeitig beantragen zu können, buchen Sie bitte vorab einen Termin auf unserer Website www.offenburg.de.“
Jetzt Blut spenden
Ausgehend von einer Fünf-TageWoche werden in Deutschland täglich zirka 15.000 Blutspenden benötigt, um das Gesundheitssystem mit unverzichtbaren Blutpräparaten sicher versorgen zu können. Aktuell zählt jede Blutspende. Nächster Blutspendetermin in Offenburg ist am Mittwoch, 3. Juli, von 11 bis 16 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Zähringer Straße 38. www.blutspende.de/termine.
Moschee besuchen. „Wir stellen unsere Räume sehr gerne zur Verfügung“, unterstreicht Aydin. Denn viele Besucher*innen der Einrichtung in der Stegermattstraße hätten sich mit dem Thema noch nicht intensiver auseinandergesetzt: „Viele wissen gar nicht, dass es so etwas wie Pflegeversicherung oder Patientenverfügung gibt.“ Dabei richtet sich das kostenlose und neutrale Angebot nicht nur an die ältere Generation. „Schon 18-Jährige sollten Vorsorge treffen“, appelliert Fabienne Steiner vom Pflegestützpunkt auch an die jüngere Generation, sich kundig zu machen.
Ohne Anmeldung
am 7. Juli sollen ganz gezielt Menschen angesprochen werden, die einen Migrationshintergrund haben und/oder die
Impressum
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
Der Versammlungssaal im Keller des Moscheegebäudes wird bestuhlt. Nach einem Vortrag als Einstieg gibt es Einzelberatung. Aydin wird als Dolmetscher fungieren und für seine Landsleute nach Bedarf übersetzen. Der Bedarf sei groß, ist sich Aydin sicher. Auch der Imam wird im Freitagsgebet für die Veranstaltung werben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Christoph Lötsch (stv. Leitung, cl), Telefon 0781/82-2200
Sandra Martin (sam), Telefon 0781/82-2102
Anja Walz (aw), Telefon 0781/82-2666
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Fabienne Steiner vom Pflegestützpunkt und Temel Aydin, Pressesprecher der Moschee, werben für die Veranstaltung am 7. Juli.
Interview
„Es muss zu Offenburg passen“
Neuer Geschäftsführer Frank Thieme bringt bewährte und neue Messen in die Stadt
Messen sni Fast sechs Monate ist er schon im Amt. Frank Thieme ist neuer Geschäftsführer der Messe OffenburgOrtenau GmbH. Im Interview mit dem OFFENBLATT verrät Thieme, wie er sich eingelebt hat und was seine Pläne sind.
Herr Thieme, wie war der Einstieg in Ihre neue Stelle hier in Offenburg als Leiter der Messe Offenburg-Ortenau GmbH?
Frank Thieme: Mein Einstieg war sehr angenehm. Ich hatte einen Monat Einarbeitung bei meiner Vorgängerin Sandra Kircher und konnte gemeinsam mit ihr die Abläufe kennenlernen. Bei meiner ersten Messe hier in Offenburg konnte ich dann auch gleich an meine letzte in Karlsruhe anknüpfen. Im November habe ich dort noch die „TIERisch gut“ gemacht und hier ging es im März gleich mit der Internationalen Rassehunde-Ausstellung weiter. Da habe ich einige bekannte Gesichter getroffen.
Mir hat bisher gefallen, was ich sehen konnte. Messen sind für uns ja wie ein Spiegelbild. Das, woran wir das ganze Jahr arbeiten, erhalten wir als finales
Produkt in Form einer Messe. So habe ich schnell ein Bild der effektiven Arbeitsweise meiner Vorgängerin und aller Mitarbeitenden erhalten.
Wie planen Sie, die Messe Offenburg-Ortenau GmbH als Standort weiter zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit in der Region auszubauen?
Thieme: Ich habe in Karlsruhe im Bereich der Neuproduktentwicklung gearbeitet. In den letzten Jahren hat die Messebranche einen Wandel erlebt. Da knüpfe ich an. Meine Stärke ist es, Nischen zu finden und aus ihnen Märkte zu machen. Wir gehen mit dem Wandel mit und kreieren gefragte Veranstaltungen für Kunden und Kundinnen.
Für Offenburg ist mir dabei wichtig, dass die Produkte authentisch zur Region passen. So wird es dieses Jahr im Oktober wieder die BioAgrar Messe geben. Messen für Landwirtschaft gibt es anderswo bereits große – wir machen eine zur ökologischen Landwirtschaft, weil das Interesse in dieser Gegend dazu groß ist und es zur Region passt.
Auch daran arbeiten wir neben dem regulären Messebetrieb.
Bei über fünf Monaten im Amt können Sie sicher schon sagen, was Sie an der Messe Offenburg-Ortenau GmbH schätzen?
Mit welchen Herausforderungen rechnen Sie in Ihrer neuen Position als Geschäftsführer?
Thieme: Der Unterhalt der Bestände ist sicher die größte Herausforderung. Bei so einem großen Messegelände steht immer etwas an und mit Überraschungen muss man ebenfalls rechnen. Geplant sind auch die Modernisierung des Empfangsgebäudes und der Verwaltung.
Zudem denken wir stetig über eine Verbesserung der Parksituation nach. Vielleicht findet sich im Zuge der Landesgartenschau eine nachhaltige Lösung.
Maßnahmen greifen
In den Kindertageseinrichtungen stimmen die Rahmenbedingungen
KINDERTAGESSTÄTTEN ges „Die Maßnahmen greifen“: Auf diese Weise hat Bürgermeister Hans-Peter Kopp die jüngste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend eingeleitet. Es gebe ausreichend Kita-Plätze und genügend Fachkräfte: „Wir sind froh, dass wir allen Eltern ein Angebot machen können.“ Sehr viele Eltern erhielten ihre Wunsch-Kita. Fürs Kita-Jahr 2024/25 seien im Bereich der unter Dreijährigen (U3) 561 Plätze belegt und noch 151 Plätze frei; bei den über Dreijährigen (Ü3) 2247 Plätze belegt und 158 frei, konkretisierte Fachbereichsleiterin Martina Köllner die Einschätzung Kopps: „Wir stehen gut da“, die Einführung des „Offenburger Modells“
habe sich ausgezahlt. Dadurch werden die Fachkräfte konzentriert am Vormittag bis maximal 14.30 Uhr eingesetzt – und rund 27 Fachkräftestellen weniger benötigt und damit der Arbeitsmarkt entlastet. Die städtischen Ausgaben verringern sich allerdings nicht, da die Spielzeitbetreuung durch die Malteser sowie die Betreuung durch die Tageseltern von der Stadt Offenburg finanziell gefördert werden.
Damit sind die Ziele (verlässliche Betreuung, Erfüllung des Rechtsanspruchs, angemessene Arbeitsbedingungen) weitestgehend erfüllt. Ab Juli wird das „Offenburger Modell“ mit pädagogischen Fachkräften sowie Spiel- und Betreuungszeit in
Bühl, Elgersweier, Rammersweier, Zunsweier sowie den Kitas in den Stadtteil- und Familienzentren Innenstadt und Albersbösch angeboten. Eine Erweiterung ist nicht vorgesehen. Während das Angebot der Ganztagsplätze für die U3 auf 60 Plätze stadtweit reduziert wird, soll zugleich das Angebot der Kindertagespflege gestärkt werden. Derzeit sind ausreichend freie Plätze vorhanden. Zum nächsten Kitajahr sollen Heilpädagog*innen eingestellt und mit der Fachausbildung für die Eingliederungshilfe gestartet werden. Köllner ist davon überzeugt: „Die Rahmenbedingungen sind wieder gut.“ Der geringe Krankenstand sei auch ein Indiz dafür.
Thieme: Offenburg hat einfach ein großartiges Freigelände –ebenerdig und umgeben von den Messegebäuden. Hier liegt großes Potenzial. Messen mit Live-Demo-Charakter eignen sich besonders gut. Ein Beispiel ist die „FORST live“, die wir im April hatten. Auf dem Freigelände wurden Maschinen wie Holzhäcksler live präsentiert.
Sie planen leidenschaftlich gerne Veranstaltungen seit Ihrer Jugend. Dürfen wir fragen, wer bei Ihnen zu Hause die Familienfeiern plant?
Thieme: Das dürfen Sie (lacht). Das übernehme ich. Wir teilen uns nach Kompetenzen auf. So mache ich das mit meinem Team auch. Wer Stärken hat, wird in dem Bereich eingesetzt. Schwächen oder Unlieben gleicht das Team aus. So macht das Arbeiten allen mehr Spaß.
Aus den Ausschüssen
Schulstatistik. Im laufenden Schuljahr 2023/24 besuchen 212 Schüler*innen mehr die städtischen Schulen als 2019/20. Während der Anteil derjenigen, die auf die Werkrealschule gehen, von 389 auf 303 zurückging, gab es deutlich mehr Anmeldungen bei den Grundschulen: von 1867 auf 2161. Auch der Zulauf bei den Gemeinschaftsschulen ist stärker geworden: von 177 auf 287. Nach wie vor hoch ist der Anteil derjenigen, die aufs Gymnasium wechseln: „Die eigentliche Volksschule ist bei uns das Gymnasium“, so Bürgermeister Kopp.
Ganztagsbetreuung. Bis zum Schuljahr 2029/30 haben alle Grundschüler*innen ein Recht auf Ganztagsbetreuung, so der Gesetzgeber. In Offenburg werden derzeit 1368 Kinder betreut, das sind bereits 66 Prozent.
Hat seinen Platz gefunden: Messechef Frank Thieme.
Foto: Marko Scheerschmidt
Kühlende Oase am Marktplatz
sni Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung vom 5. Juni 2024 die Förderung von 53 kommunalen Projekten mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ beschlossen. Der Stadt Offenburg wurde zugesagt, das Projekt „Klimahain Marktplatz Offenburg“ im Programm aufzunehmen. Eine Fördersumme von 731.250 Euro wird in Aussicht gestellt.
Ein Grund zur Freude bei Bürgermeister Oliver Martini: „Ich freue mich sehr über die Förderung dieses zentralen Projekts in der Innenstadt. Ich bin mir sicher, dass es den Stadtraum bereichert und eine kleine Wohlfühloase in der Innenstadt schafft.“
Verdunstung freisetzt und den Platz zudem resistenter gegenüber Regenereignissen macht. In der thermischen Modellierung wird in der Tag-Situation davon ausgegangen, dass die gefühlte Temperatur (PET) durch die Maßnahme im Bereich des Baumhains um über 8° C reduziert werden kann.
Wasserspiel auf der südlichen Platzfläche ersetzt werden. Zur Verschattung des dann verlagerten Wasserspiels werden die Befestigungspunkte für die bestehende Zeltkonstruktion versetzt, so dass dies weiterhin zur Verfügung steht und die Verschattungsleistung erhöht.
Reserven der Tiefgarage werden keine ergänzenden bzw. verstärkenden Konstruktionselemente für die Lastabtragung des „Klimahains“ erforderlich. Das beim Bau der Tiefgarage mit der Tragwerksplanung damals betraute Büro Decker Ingenieure (heute Kuhn Decker) aus Böblingen bestätigt, dass der Baumhain in der vorgeschlagenen Form ohne statische Ertüchtigungen des Tragwerks sowie ohne Einschränkung der bisher angesetzten Verkehrslasten auf der Platzoberfläche umgesetzt werden kann.
Ausreichend Wurzelraum
Für das Projekt sollen zirka 550 m² der gepflasterten Platzoberfläche zusammen mit dem darunterliegenden 90 Zentimeter hohen Deckenaufbau auf der Tiefgarage entfernt und durch rund 400 m³ Pflanzsubstrat mit einer wassergebundenen Deckschicht ersetzt werden, welche wasser- und luftdurchlässig ist. Zusätzlich ist eine breitflächige Tiefenbelüftung vorgesehen. Jedem der geplanten zwölf Bäume des „Klimahains“ stehen rechnerisch über 30 m³ Wurzelraum zur Verfügung, ein Vielfaches dessen, womit Stadtbäume in der Regel auskommen müssen. Zusage: Projekt „Klimahain“ geht in die nächste Phase mit einem Zuschuss von 731.250 Euro
Der steinerne Marktplatz ist in der hoch verdichteten Altstadt Offenburgs als Ort großer thermischer Belastung, als sogenannter Hot Spot, identifiziert worden. Die Errichtung eines Klimahains und damit einhergehende Verschattungsleistung führt in Kombination mit Entsiegelungsmaßnahmen zu einer Verbesserung der Wasserspeicherfähigkeit der Oberfläche, was weitere Kühleffekte durch
Das vorhandene, nicht mehr reparaturfähige Wasserspiel soll entfernt und durch ein modernes, wartungsarmes und spielerisch interessanteres
Durch flache Wasserrinnen und das neue automatische Bewässerungssystem könne der „Klimahain“ zur kühlenden Oase in der Altstadt werden.
Durch die optimale Nutzung der vorhandenen statischen
Im Rahmen des Projekts „Gesundheitsförderung in einer sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“ lädt das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelhausenstraße 30, alle Stadtteilbewohner*innen der Südoststadt zum zweiten Nachbarschaftsdialog ein. Der Abend beginnt am Mittwoch, 3. Juli, um 18.30 Uhr im SFZ Oststadt. Am ersten Nachbarschaftsdialog im Mai konnten bereits einige Wünsche und Ideen zu den zentralen Themen Stärkung der Nachbarschaft, Gesundheitsförderung, gemeinsamer Mittagstisch und gemeinschaftliche Wohnformen gesammelt werden. Ziel des zweiten Nachbarschaftsdialogs ist es, an diesen ersten Gedanken anzuknüpfen, weitere Ideen zu entwickeln und erste Schritte gemeinsam zu
planen. Das SFZ freut sich über die Teilnahme interessierter Stadtteilbewohner*innen und einen ideenreichen Austausch. „Quartiersimpulse“
Das Projekt „Gesundheitsförderung in einer sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“ wird über das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration finanziert. Das Förderprogramm ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030 - Gemeinsam. Gestalten“ und wird mit Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat, gestemmt. Fragen beantwortet Projektkoordinatorin Gianna Danieli unter gianna.danieli@offenburg.de
Ein Gang über den Marktplatz könnte zukünftig so aussehen.
Wohnraum als wichtiger Motor
44. Wirtschaftsforum im Kesselhaus auf dem Mühlbachareal/Firma Wackerbau als Gastgeberin
WIRTSCHAFT ske Bezahlbarer Wohnraum steigert die Attraktivität eines Arbeitgebers und ist daher ein wichtiger Motor für die Wirtschaft. Die Stadt Offenburg hat den Wohnbau in den letzten Jahren daher intensiv gefördert. Im Rahmen des 44. Offenburger Wirtschaftsforums im Kesselhaus erläuterte die Firma Wackerbau, was Unternehmen selbst tun können.
Das Kesselhaus bot einen würdigen Rahmen für das 44. Offenburger Wirtschaftsforum zum Thema „Unternehmen.Bauen. Wohnen.“. Das sakral anmutende Fabrikgebäude, Atelier des Künstlers Stefan Strumbel, liegt eingebettet im prämierten Sanierungsgebiet Mühlbachareal, das 620 neue Wohneinheiten umfasst. Daneben entstand es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und damit in derselben Ära, in der die Firma Wackerbau GmbH & Co. KG ihren eigenen Grundstein legte.
150-Jähriges
1874 war das Geburtsjahr des Offenburger Unternehmens, das in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen feiert. Anlass genug, als Gastgeber des diesjährigen Wirtschaftsforums aufzutreten. Rund 120 geladene Gäste waren gekommen, um zu gratulieren und gemeinsam mit dem Jubilar ein wichtiges Wirtschaftsthema zu erörtern: die Gewinnung talentierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ein gutes Angebot an bezahlbarem Wohnraum.
Offenburg habe in den zurückliegenden Jahren pro Jahr 330 neue Wohneinheiten geschaffen
und damit die selbst gesteckten Vorgaben der Bundesregierung übertroffen, informierte Oberbürgermeister Marco Steffens. „Doch es reicht leider noch nicht“, resümierte er.
Andreas Klein, Geschäftsführer „Projektentwicklung“ bei der Wacker Projekt GmbH untermauerte das mangelnde Angebot durch Zahlen: Im Jahr 1990 hätten deutschlandweit zirka 3 Millionen Sozialwohnungen zur Verfügung gestanden, 2023 waren es nur noch 1,07 Millionen. 54 Prozent der Deutschen lebten zur Miete. „Sie geben bis zu einem Drittel ihres Einkommens für die Miete aus“, machte Klein die hohe Belastung deutlich. Die Kommunen alleine könnten den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum nicht decken. „Eine Lösung sind Mitarbeiterwohnungen“, sagte Klein.
Die Firma Wackerbau bietet selbst Mitarbeiterwohnungen an und kann dadurch ihre Attraktivität als Arbeitgeberin steigern. Wohnungen aus der Hand des Chefs erleichterten das Recruiting und förderten gleichzeitig die Mitarbeiterbindung, führte Andreas Klein aus. Sie erhöhten oft auch die Flexibilität des Arbeitnehmers. Besonders für Talente aus dem Ausland seien Mitarbeiterwohnungen interessant, da sie den Antrag auf ein Arbeitsvisum erleichterten.
Mitarbeiterwohnungen können durch An- und Weitervermietung, Kauf von Belegungsrechten sowie durch Kauf oder Bau von Wohnungen gewonnen werden. Andreas Klein rechnete aus, dass sich der Neubau trotz der anfänglich höheren Kosten durch attraktive
35. Kinder-Uni der Hochschule am Freitag, 12. Juli
Alle wissensdurstige Acht- bis Zwölfjährigen sind für Freitag, 12. Juli, 14 bis 17 Uhr, zur 35. Kinder-Uni der Hochschule Offenburg eingeladen.
Auf dem Programm stehen die spannenden Vorlesungen „Gewitter im Hörsaal UND was hat das mit der Steckdose zu tun?“ und „Null und Eins – warum braucht ein Computer eigentlich nicht mehr?“ sowie
tolle Mitmachangebote zum Entdecken. Professorin Heide Biollaz erforscht mit den Teilnehmenden wie ein Blitz entsteht, zeigt wie ein Stromkreis aufgebaut ist und was sich eigentlich hinter der Steckdose befindet. Nach einer 45-minütigen Erfrischungspause erklärt Professor Tobias Lauer „Ja oder nein; ein oder aus; rechts oder links“: Entweder-Oder-Entscheidungen und
Förderprogramme auch in der momentanen Hochpreisphase lohnt. Und auch die Umsetzung müsse nicht gescheut werden, wenn ein Bauservice zum Beispiel der Firma Wackerbau in Anspruch genommen werde.
Podiumsdiskussion
Ulrich Moosmann, Geschäftsführer der Wackergruppe, warb mit der Erfahrung und Expertise des Traditionsunternehmens. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen 255.000 Kubikmeter neuen Raum geschaffen. Zu den Geschäftsbereichen zählt neben dem Rohbau, dem schlüsselfertigen Bauen, der Projektentwicklung und dem Bauservice auch das nachhaltige Joint Venture „Hybridbau Schwarzwald“. Über einen Imagefilm der Firma wurden den Gästen einige repräsentative Gebäude vor allem in Offenburg vorgestellt, die aus dem Hause Wacker stammen. Die Veranstaltung wurde durch eine Podiumsdiskussion abgerundet, an der neben Andreas Klein auch Alwin Wagner, Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein, und Baubürgermeister Oliver Martini teilnahmen. Moderatorin Silke Moschitz, Leiterin der Abteilung Stadtentwicklung, vertiefte dabei das Thema und erklärte, dass die Stadt Offenburg bei Fragen und Ideen jederzeit kontaktiert werden könne.
Das Wirtschaftsforum ist ein Veranstaltungsformat der Stadt Offenburg, das dem Austausch dient. Es wird von wechselnden Gastgeber*innen aus der Wirtschaft gestaltet.
was es damit auf sich hat, die Verdopplung der Möglichkeiten mit jeder Entscheidung sowie die Murmelbahn als Computer.
In der Pause warten interessante Demonstrationen und Mitmachversuche der Hochschule Offenburg, Edeka Südwest und der Hobart GmbH sowie Getränke und Gebäck auf die Teilnehmenden. Am Ende erhalten alle teilnehmenden
Mädchen und Jungen ein Kinder-Uni-Zertifikat.
Schnell anmelden
Anmeldungen für die KinderUni sind seit Freitag, 28. Juni, über die Seite https://events. hs-offenburg.de/e/kinderuni2024 möglich. Dann heißt es schnell sein, denn erfahrungsgemäß sind die Plätze schnell ausgebucht.
Das Kesselhaus war Veranstaltungsort des 44. Wirtschaftsforums.
FOTO: HOHNWALD
Pflegestützpunkt unterwegs
Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet Außensprechstunden von 9 bis 12 Uhr an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Außensprechstunde im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt , Grimmelshausenstraße 30, findet am 2. Juli statt. Die Sprechstunde im Ökumenischen Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11, findet am 3. Juli statt. Die
Sprechstunde in der Ortsverwaltung Zunsweier, Geroldsecker Straße 36, findet am 4. Juli statt. Die Sprechstunde in der Ortsverwaltung Fessenbach , Winzerstraße 34, findet am 5. Juli statt.
Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 0781/82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
Toni Vetrano liest
Toni Vetrano kommt mit einer Lesung aus seinem Buch „Antonio im Badnerland“ am Mittwoch, 3. Juli, 15 Uhr, ins Fessenbacher Buchlädele. Geschichten und Anekdoten des badischen Sizilianers Antonio Vetrano, aufgeschrieben vom Journalisten Thomas Kastler, werden vom Protagonisten präsentiert.
Im Buch werden die verschiedenen Stationen, sei es im Beruf, in der Familie und auch als Bürgermeister von Durbach wie auch als Oberbürgermeister von Kehl vorgestellt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird unter hass.u@t-online.de gebeten. Mehr dazu auch unter www. fessenbacherbuchlädele.de.
Was wächst denn da?
#Krautschau: mehr über Pflanzen erfahren
Viele nehmen Pflanzen, wenn überhaupt, nur als grünen Hintergrund wahr. Die Stadtbotanik-Aktion #Krautschau soll mehr Bewusstsein für die Präsenz von Wildpflanzen im urbanen Raum und für die Bedeutung von Natur in den Städten schaffen. In diesem Jahr wurde die Aktion erstmals auch in Offenburg durchgeführt.
Initiiert von der Stadt Offenburg, Abteilung Grünflächen und Umweltschutz, und BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisverband Ortenau, machte sich eine Gruppe von Menschen daran, den pflanzlichen Kämpfernaturen vor Ort Aufmerksamkeit zu verschaffen, zu fotografieren und im Netz zu teilen. Mitmachen konnte auch, wer keine außergewöhnliche Artenkenntnis besitzt, denn Pflanzenbestimmungsapps wie FloraIncognita oder PlantNet halfen bei der Erkennung dieser Kleinstflora. So konnten die Pflanzenfreund*innen innerhalb von 90 Minuten mehr als 30 verschiedene Pflanzenarten identifizieren, und das im Bereich von wenigen 100 Metern in der dicht bebauten und versiegelten Innenstadt von Offenburg. Ihre Aktion blieb nicht unbemerkt, viele Passanten wurden aufmerksam, erkundigten sich nach den aufgefundenen Arten und ihren Besonderheiten und ihrem Nutzen. In den Städten spielen Pflanzen eine große Rolle bei der Abmilderung der Folgen des Klimawandels. Das gilt nicht nur für die Bäume und Parks. Auch das zum Teil winzige, zähe Grün, das fast überall zwischen Pflastersteinen, in Rinnsteinfugen und Mauerritzen wächst, nimmt Oberflächenwasser auf, erhöht die Versickerung und bindet
Staub. An heißen Sommertagen trägt es, wie neuere Untersuchungen belegen, erheblich zur Kühlung der gepflasterten Flächen bei. In Deutschland haben sich über 500 Arten an diese extremen Bedingungen angepasst, in dem sie Tritt- und Fahrbelastung, Hitze, Trockenheit, Bodenverdichtung und Verschmutzung trotzen, und stellen wertvolle Mikro-Ökosysteme für zahlreiche Insekten und andere Organismen dar. Außerdem sind die grünen und bunten Farbtupfer im städtischen Einheitsgrau auch eine Wohltat für das menschliche Auge.
Pflanzenblindheit
#Krautschau ist eine Bewegung von Botaniker*innen und Pflanzenfans und entstand als Reaktion auf das weit verbreite Phänomen der Pflanzenblindheit. Dies bezeichnet die Unfähigkeit, die Pflanzen in der eigenen Umgebung detailliert wahrzunehmen. Die Aktion kam aus Frankreich über England nach Deutschland, und hier hat sich in den sozialen Medien der Hashtag #Krautschau etabliert. Der erste bundesweite Aktionstag wurde 2021 von Julia Krohmer mit Alexandra-Maria Klein (Universität Freiburg) koordiniert. 2023 erschien ihr erster gemeinsamer Naturführer: „Das wächst in deiner Stadt: #Krautschau – 95 Pflanzen erkennen“.
Weitere Treffen zum Betrachten und Bestimmen von Pflanzen sind geplant. Kontakt: BUNDUmweltzentrum Ortenau, bund-ortenau@bund.net, Telefon 0781/25484 (Montag- und Mittwochvormittag) oder Stadt Offenburg, Stefanie Birk, stefanie.birk@offenburg.de, Telefon 0781/82-2514.
Feiern auf der Gifiz-Halbinsel
Der Stadtteil-Treff in Uffhofen lädt alle Bewohner*innen, Familien, Senior*innen und Interessierte herzlich ein, am 11. Juli von 14.30 bis 18 Uhr gemeinsam Zeit auf der Gifiz-Halbinsel zu verbringen. Es warten Gespräche, Austausch und ein Mitbring-Buffet mit leckeren Snacks und Getränken auf alle.
Für die kleinen Gäste gibt es neben dem großen Spielplatz auch bunte Kinder-Tattoos und italienisches Eis vom Eiswagen „Buon Gelato“. Bei Regen fällt die Veranstaltung leider aus. Alle Infos gibt es unter www.sfz-offenburg.de/uffhofen oder per E-Mail claudia.scharf@offenburg.de.
Zensus: Offenburg wächst
Stadt dankt Bürgerschaft für Kooperation
Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat jetzt die aktuellen Zahlen auch für Offenburg auf Basis des Zensus 2022 vorgelegt. Die Einwohnerzahl zum 15. Mai 2022 beträgt demnach 62.220 Personen. Das sind 246 Personen weniger als im städtischen Melderegister erfasst.
Weiterhin wurden für Offenburg 30.765 Wohnungen in 12.226 Gebäuden mit Wohnraum ermittelt. 41 Prozent der Wohnungen werden von den Eigentümern bewohnt. Mit 3,31 Prozent ist die Leerstandsquote als gering einzustufen.
Ein Zensus ist eine Volkszählung, die alle zehn Jahre in ganz Deutschland stattfindet. So wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Stichtag des letzten Zensus war der 15. Mai 2022. Die Stadt dankt allen Bürgerinnen und Bürgern für ihre Kooperation beim Zensus 2022. Nach den im Zensus ermittelten Zahlen berechnet sich der
Finanzausgleich für die Kommunen. Die fortgeschriebenen Zahlen aus dem Zensus 2022 greifen aber erst im Jahr 2026 zur Gänze.
Für 2023 und 2024 gelten noch die fortgeschriebenen Einwohnerzahlen auf Basis Zensus 2011. Grundlage für 2025 sind jeweils zur Hälfte die Zahlen aus 2011 und 2022. Ab dem Finanzausgleich 2026 gilt die fortgeschriebene Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 2022.
www.zensus2022.de
Für Offenburg ergibt sich daraus ein Vorteil, da die Einwohnerzahl aus 2022 um rund 900 höher liegt als die aus 2011. Das gleiche gilt für die Zahl der Wohnungen. Die aus 2022 fortgeschriebene Zahl liegt um 1.200 höher als die aus 2011.
Weitere Infos auf der von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder verantworteten Website www.zensus2022.de
Wie geht es weiter mit dem Neubau des Ortenau Klinikums Offenburg? Am Dienstag, 2. Juli, 19 Uhr, wird es dazu eine Infoveranstaltung in der Halle in Bohlsbach, Festhallenstraße 1, für alle Interessierten geben. Der Zeitplan für das weitere Vorgehen wird vorgestellt, bereits Anfang Juli wird der offizielle Spatenstich erfolgen. Es gibt Einblicke in die konkrete Gestaltung des Klinikneubaus und in die zukünftige Verkehrsführung. Zudem gibt es Informationen zum Bauablauf und verkehrlichen Steuerung während der Bauphase. Als Ansprechpartner*innen stehen Vertreter*innen der Stadtverwaltung und des Ortenau Klinikums zur Verfügung. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten: per E-Mail an stadtentwicklung@offenburg.de, telefonisch unter 0781/82-2272 oder über den Link: www.offenburg.link/info-neubau-klinikum. Eine Teilnahme ist jedoch auch ohne Anmeldung möglich.
Sommerakademie. Die Sommerakademie für Erwachsene findet vom 28. August bis 6. September in der Kunstschule und in der Villa Bauer statt. Noch sind in allen Kursen Plätze zu vergeben. Das Interesse verteilt sich gleichmäßig. Neben den gewohnten Kursen in Malerei, Zeichnung und Grafik, gibt es das Besonderes zu entdecken: Textile Objekte, Körpergeschichten im Tanz, Cyanotypie und – zum ersten Mal in der Sommerakademie „Kein Drama!“, ein Grundkurs Schauspielerei. Für die besondere spätsommerliche Stimmung sorgen wieder die Ateliers, die den Teilnehmenden ganztägig zur Verfügung stehen und das Café. Zum Abschluss wird es wieder die Blaue Stunde geben und eine gemeinsame Werkbetrachtung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, nur Neugier und etwas Kunstbegeisterung. Wer sich und eine andere Person anmeldet, erhält einen Preisnachlass
von zehn Prozent auf die eigene Kursgebühr.
Anmeldungen online oder unter mail@kunstschule-offenburg.de, Telefon 0781 9364300.
Bufdi bei der DLRG. Vom Schwimmer zum Rettungsschwimmer. Fertig mit der Schule und keine Ahnung, was jetzt? Hier bei der DLRG Offenburg spielen unsere Bufdis eine elementare Rolle zum Erfolg unserer Ortsgruppe. Von der Unterstützung des Schulschwimmens bis zum Wachdienst am Gifiz Strandbad bieten wir ein breites Spektrum an Aufgaben an. Sogar die Computernerds werden mit administrativen Aufgaben ihren Spaß haben. Neben einem festen Taschengeld gibt es noch viele weitere Vorteile, die für ein Bufdi bei der DLRG sprechen. Kontakt übers Internet unter offenburg.dlrg.de; E-Mail: Bufdi@ offenburg.dlrg.de.
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VERANSTALTUNGEN
30. Juni bis 14. Juli 2024
KOSTENLOSE STADTFÜHRUNG
Dienstag, 2. Juli 2024
Themenführung – Wer bist du denn?, Kostenloser Rundgang zu ausgewählten
Kunstwerken mit Dr. Susanne Ramm-Weber, 18 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark)
Mittwoch, 3. Juli 2024
„Wenn die Stadtmauer erzählen könnte“, 19 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz; diese Führung ist barrierefrei
Innenstadt inklusive Mikwe, 19 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
Samstag, 13. Juli 2024
Gewölbekeller, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
Anmeldung erforderlich unter Telefon 0781/82-2577 oder per E-Mail an museum@ offenburg.de bis zum Vortrag um 17 Uhr.
MUSEUM
Donnerstag, 4. Juli 2024 Langer Donnerstag: geöffnet bis 22 Uhr
Aufgefächert! Die Kulturgeschichte des Fächers: Führung zum langen Donnerstag im Rahmen von DORT inklusive Sommercocktail, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Samstag, 6. Juli 2024
Vom Bad zum Brunnen: Sonderöffnungszeit in der Mikwe, dem jüdischen Ritualbad, 10 – 17 Uhr, Glaserstraße 8
Mittwoch, 10. Juli 2024
Fundgrube Abfallgrube: Keramik aus dem Spätmittelalter/frühe Neuzeit: Kulturpause – 15-minütige Kurzführung in der Mittagspause, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
SALMEN
Sonntag, 30. Juni 2024
Vom Wirtshaus zum Ort der Demokratie: Die Geschichte des Salmen – Öffentliche Führung mit Marion Herrmann-Malecha, 11.15 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Donnerstag, 11. Juli 2024
Frauen in der Revolution: Führung im Rahmen von DORT (Donnerstags in der Ortenau) mit Umtrunk, Salmen, Lange Straße 52
KONZERT
Sonntag, 30. Juni 2024
Trinationaler Bläsertreff mit Bläsern aus Deutschland, Schweiz und Österreich: Matinée mit allen Orchestern, 10.30 Uhr, Kesselhaus
Kreuzgangkonzerte: Okzident und Orient, 19 Uhr, Kreuzgang/Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße
Dienstag, 2. Juli 2024
Sommerkonzert mit Musik und Tanz, 19 Uhr, Schillersaal
Sonntag, 7. Juli 2024
Geistliche Abendmusik „Da Pacem“, Ensemble graduale vocal, 17 Uhr, Klosterkirche Martín Palmeri: „Misatango“: Chorkonzert des Figuralchor mit dem Ensemble Tango Sí
„Misatango“ + südamerikanische Chor- und Instrumentalmusik, 18 Uhr, Evangelische Stadtkirche
Tormead Jazz auf Tour im Schwarzwald, 17 Uhr, Marktplatz
Samstag, 13. Juli 2024
Kreuzgangkonzerte: Wien im Wandel der Zeit Vol. II, 19 Uhr, Kreuzgang/Kapuzinerkloster, Gymnasiumstraße
THEATER
Donnerstag, 4. Juli 2024
Don Quichotte von Miguel de Cervantes, in der Fassung von Theater Eurodistrict Baden Alsace, 19 Uhr, Open Air vor der Reithalle
Sonntag, 7. Juli 2024
Open Air Theatersommer durch die Ortenau: „Marie-Antoinette oder Kuchen für alle!“: eine toternst-turbulente Komödie, die Altbekanntes neu beleuchtet – von Peter Jordan, Theater Eurodistrict Baden Alsace, 19 Uhr, Marktplatz Offenburg
FILM
Sonntag, 7. Juli 2024
Kinder-Premiere: Ich – Einfach unverbesserlich 4, 14 + 15 + 16.45 + 17.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Foto: Heinzmann
Mittwoch, 10. Juli 2024
Aperol-Preview: To The Moon, 20 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Sonntag, 14. Juli 2024
Klassik im Forum: Andrea Chénier, 16.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
KINDER
Sonntag, 30. Juni 2024
Kinder- und Familienfest, 11 – 19 Uhr, Klinikpark des Mutter-Kind-Zentrums, Ortenau Klinikum Offenburg Ebertplatz, Ebertplatz 12
Miau, miau – alles für die Katz: Kurs für Kinder von 4 bis 5 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Sonntag, 14. Juli 2024
Glasmalwerkstatt: Führung für Familien mit Kindern von 7 bis 12 Jahren im Atelierhaus Karl Vollmer, 14.30 – 16.30 Uhr, Treffpunkt: Museum im Ritterhaus
KUNST
bis 7. Juli 2024
Einblicke: Ausstellung zum Abschluss des Vorstudiums und Orientierungsjahrs Bildende Kunst 2023/24, Mo - Fr, 14 – 18 Uhr, Sa+So, 11 – 17 Uhr, Kunstverein Offenburg bis 21. Juli 2024
Konstruktion/Abstraktion im Dialog: Malerei und Zeichnung von Jonas Göhringer und David Stegmann, Künstlerkreis Ortenau – Galerie im Artforum, Okenstraße 57 (Eingang Tullastraße 3), Fr, 17 – 20 Uhr, Sa+So, 14 – 17 Uhr; Vernissage: 16. Juni, 11 Uhr
Sonntag, 30. Juni 2024
Behind The Wall – Kuratorinnenführung: Rundgang durch die Ausstellung von Claudia & Julia Müller, 11 Uhr, Städtische Galerie
Freitag, 12. Juli 2024
Langer Kunstabend: Die aktuelle Ausstellung „Behind The Wall“ in besonderer Atmosphäre erleben, 18 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
SPRACHE
Donnerstag, 20. + 27. Juni 2024
We speak English. Deutsch-EnglischStammtisch, We meet every Thursday at 19h30 at Brandeck Biergarten, Zeller Straße 44; Native speakers welcome; Please come directly or contact: hilda49@t-online.de.
SONSTIGES
Donnerstag, 4. Juli 2024
Bits & Bias – Geschlechter(un)gerechte Künstliche Intelligenz: Kostenloser OnlineWorkshop via Zoom, 16 – 19.30 Uhr; Anmeldung unter www.ortenaukreis.de/bits&bias Café Rabe: Treffpunkt und Ort des Austausches für alle Bewohnerinnen und Bewohner von Albersbösch, egal welchen Alters, 15 Uhr, Spielplatz August-Hund-Straße
Samstag, 6. Juli, ab 16 Uhr und Sonntag, 7. Juli 2024, ab 10.30 Uhr
After Work meets Flohmarkt, 16.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt,
Stegermattstraße 24; Infos und Anmeldung: www.sfz-offenburg.de/innenstadt
Samstag, 13. Juli 2024
Double Trouble Jam: deutsch-französisches Hip-Hop-Festival, 12 – 21 Uhr, Gifizsee; Kooperationsveranstaltung mit dem Culture Node e.V.
RATHAUS-GLOCKENSPIEL
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien.
Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im Juli erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr
Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen
täglich, 17.50 Uhr
Ein Sträußchen am Hute
Es klappert die Mühle
samstags, 9.50 Uhr
Wir wollen zu Land ausfahren
Oh du schöner Rosengarten
Am 14. Juli erklingt anlässlich des französischen Nationalfeiertages um 11.50 Uhr und um 17. 50 Uhr die Marseillaise.
Weitere Informationen und eine Jahresübersicht aller Lieder sind auf der städtischen Homepage unter www.offenburg.de/glockenspiel abrufbar.
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg
Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
2023: ein herausforderndes Jahr für das E-Werk Mittelbaden
Das E-Werk Mittelbaden schloss das Geschäftsjahr 2023 mit einem Konzernumsatz von rund 507 Millionen Euro ab. Er liegt damit über dem Vorjahresniveau in Höhe von rund 469 Millionen Euro. Die Ausschüttung für die Gesellschafter beträgt 9,8 Millionen Euro auf Basis des Ergebnisses der Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG in Höhe von rund 13 Millionen Euro.
Die Gesellschafter stellen dem Unternehmen drei Millionen Euro für den Ausbau der regenerativen Energieerzeugung zur Verfügung. Zusätzlich fließen 10,5 Millionen Euro Konzessionsabgabe und 2,3 Millionen Euro Gewerbesteuer direkt zur Finanzierung kommunaler Aufgaben in die Gemeindehaushalte.
Für Energieversorger war das Jahr 2023 herausfordernd. Die Preise an den Energiebörsen sanken gegenüber dem Vorjahr, was Internetstrom- und -gashändler begünstigte, die keine langfristige Beschaffungsstrategie verfolgen. Die hohen
Preise für Kunden wurden mit der Einführung der Preisbremen durch die Bundesregierung abgemildert. Praktisch ohne Vorlaufzeit mussten die Energieversorger die Abrechnung der Preisbremsen gemeinsam mit den Entwicklern der Abrechnungssoftware umsetzen und damit einen hohen bürokratischen Mehraufwand meistern. Die Strompreisbremse lief zum Jahresende 2023 aus. Das
Jahr 2023 führte zu einem Boom an neuen PV-Anlagen: Bundesweit wurden PV-Anlagen mit 14,1 Gigawatt Erzeugungsleistung zugebaut.
Zielvorgaben übertroffen
Das übertraf deutlich die Zielvorgaben der Bundesregierung. Sie alle ans Netz anzuschließen, stellte Netzbetreiber vor eine außergewöhnliche
Herausforderung. Im Versorgungsgebiet des Überlandwerks Mittelbaden ist der Zubau von rund 6.000 PV-Anlagen ebenfalls ein Rekordwert. Die Konsequenz dieses Anstiegs ist, dass es temporär zu massiven Überangeboten an Strom – insbesondere an Wochenenden – kam. Das Resultat waren negative Strompreise an der Börse an sonnigen Wochenendtagen. Tendenz steigend.
Zahlen, Daten, Fakten
Im Geschäftsjahr 2023 betrug der Konzernumsatz des E-Werks MIttelbaden rund 507 Millionen Euro. Die Investitionen lagen bei 34,3 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss des E-Werk-Mittelbaden-Konzerns betrug 16,9 Millionen Euro.
Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 445 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Der Stromabsatz im Netzgebiet betrug 2.411.319 Megawattstunden (MWh).
Die Einspeisung regenerativer Energien lag bei 660.137 MWh. Die eigenen regenerativen Stromerzeugungsanlagen des E-Werks Mittelbaden lieferten 103.344 MWh Strom.
Das Versorgungsgebiet des EWerks Mittelbaden umfasst zum Berichtszeitraum rund 387.583 Einwohner*innen. Im Netzgebiet des Überlandwerks Mittelbaden sind insgesamt mehr als 9.000 km Leitungen verlegt.
V.l.: Matthias Böhmann, Bernhard Palm, Vorstand E-Werk Mittelbaden, Lahrs OB Markus Ibert, Martin Wenz, Leiter Erzeugung und Finanzen E-Werk Mittelbaden, und Ole Wittko.
Ganz großes Kino & Theater
Auf dem Marktplatz gibt
Im Gefolge des Public Viewing zur Fußball-Europameisterschaft der Herren bis Sonntag, 14. Juli, wird der Marktplatz darüber hinaus zum Sommerkino und zur Theaterbühne. Kooperationspartner sind das Forum-Kino und das badischelsässische Theater BAAL. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
„Sideways“ heißt der amerikanische Streifen, in dem zwei alte Kumpane auf einer WeinVerkostungs-Reise durch die kalifornischen Anbaugebiete in Irrungen, Wirrungen und diverse Beziehungskisten verstrickt werden.
Mittwoch, 3. Juli, um 19.30 Uhr. Deutsche Synchronisation
In der Zeit der französischen Revolution spielt die Komödie „Marie Antoinette – Kuchen für alle“ von Peter Jordan, die das Theater BAAL auf die Bühne bringt. Hier verläuft die Geschichte etwas anders: König Ludwig XVI. und Gemahlin
es nicht nur Fußball
Marie-Antoinette warten schon seit 15 Jahren auf ihre Hinrichtung. Gründe der Verzögerung: Bürokratie, Korruption und Machtkämpfe. Als dann auch noch das Eis ausgeht und der Champagner warm wird, reißt der Königin der Geduldsfaden.
Sonntag, 7. Juli, um 19 Uhr.
„Marlene Piaf – Das Leben zweier Diven“ von Edzard Schoppmann wurde bereits im vorigen Jahr von der BAAL-Truppe mit großem Erfolg in der Reithalle auf die Bühne gebracht. Jetzt begegnen sich Marlene Dietrich und Edith Piaf wieder – auf dem Offenburger Marktplatz.
Montag, 8. Juli, um 20 Uhr
„Monsieur Pierre geht online“ heißt die französische Filmkomödie, in der sich ein alter Griesgram anonym auf einem Dating-Portal mit romantischen Texten zum unwiderstehlichen Verführer stilisiert.
Donnerstag, 11. Juli, 19.30 Uhr. Französische Originalsprache mit deutschen Untertiteln
Kurz notiert
Genuss unter
den Platanen
Vor zehn Jahren entstand die Idee zum „Genuss unter den Platanen“: eine Benefizveranstaltung unter Schirmherrschaft von OB Marco Steffens, zu welcher der Kiwanis-Club am Sonntag, 14. Juli, von 12 bis 16 Uhr wieder einlädt. Im Pressetext heißt es: „Bringen Sie Ihre Familie, Freunde, Bekannten, Mitarbeiter*innen zu uns zum Tafeln unter den Platanen auf dem Kulturforum in Offenburg. Essen, Getränke und Tischdekoration bringen Sie nach eigenen Wünschen mit.“
Die Bestellung von Tischgarnituren ist gegen eine Spende von 50 Euro pro Tisch (Sitzplätze für bis zu acht Personen) im Internet (www.kiwanis-offenburg.de), per E-Mail: kiwanis.offenburg@gmail.com oder telefonisch bei Bernhard Junker (0177/4255677), Peter Wiemann
(0163/7713702) oder Hugo Brinkkötter (0172/1487999) möglich. Es können mehrere Tischgarnituren bestellt werden. Die Gesamtzahl der Tische ist aus Platzgründen auf 70 beschränkt. Um Anmeldung wird bis Montag, 1. Juli, erbeten. Die Spenden und Einnahmen, die aus der Veranstaltung erzielt werden, kommen zu 100 Prozent den Kiwanis-Hilfsprojekten zugute. Alle Mitglieder sind ehrenamtlich tätig. Verwaltungskosten fallen keine an. Mit dem Erlös aus der Veranstaltung engagieren sich die Kiwanis-Mitglieder in Projekten zur Unterstützung bedürftiger Institutionen der Kinder- und Jugendbetreuung in und um Offenburg. So wird zum Beispiel seit 14 Jahren das musikpädagogische Bildungsprogramm der Georg-MonschSchule unterstützt.
ER LE BN IS WE LT
NATU RW ELT
U RL AU BS WE LT
ST RA NDB AD G IFI Z
ÖFFNUNG SZ EITEN
Mo – So. 11:00 – 20:00 Uhr
Bufdi bei der Lesewelt. Die Lesewelt Ortenau e.V. bietet ab 19. September einen Platz im Bundesfreiwilligendienst. Die Aufgaben sind vielfältig wie Kindern vorlesen, Mitarbeit in der Geschäftsstelle des Vereins, Veranstaltungen organisieren, Videos drehen, Bearbeitung eines eigenen spannenden Projektes und vieles mehr. Voraussetzungen sind Spaß am Vorlesen und Interesse, viel Neues kennenzulernen und auszuprobieren. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite: www.lesewelt-ortenau.org oder unter Telefon 0781/93603690 bei Carmen Stürzel.
Platanenallee 15 77656 Offenburg
+49 781 9276-700
info@strandbad-gifiz.de www.strandbad-gifiz.de
Latin Solodance. Der TSC SchwarzWeiß Offenburg stellt ein neues Angebot für Kinder und Jugendliche vor. Anna Niczek zeigt, wie Samba und Rumba auch ohne Tanzpartner*in geht. Infos: Telefon 0173/7015580.
In den Sommer ferien (Baden-Württemberg) Mo – So. 10:00 – 20:00 Uhr Badesaison Mai – September
Wir bieten Wohnmobil-Stellplät ze direkt am Strandbad.
Herr, lass Kuchen regnen.
Foto:
Christian Koch
#SPURENHINTERLASSER
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.
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ALS INGENIEUR*IN BRÜCKENBAU IM FACHBEREICH TIEFBAU UND VERKEHR ...
ALS ORGANISATIONSENTWICKLER*IN IN DEM FACHBEREICH PERSONAL UND ORGANISATION
ALS VERKEHRSINGENIEUR*IN IN DEM FACHBEREICH TIEFBAU UND VERKEHR
ALS LEITER*IN UNSERER ABTEILUNG INFORMATIONSTECHNIK
ALS MITARBEITER*IN IT-SERVICE IN DEM FACHBEREICH DIGITALISIERUNG UND INFORMATIONSTECHNIK
ALS LEITER*IN FÜR UNSERE STÄDTISCHEN KINDERTAGESSTÄTTEN IN DEN ORTSTEILEN WALTERSWEIER, ELGERSWEIER ODER RAMMERSWEIER
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... MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.
MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG! BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de
AMTLICHER TEIL
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN
Einladung
Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 1. Juli, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
3. Anträge zur Benennung von Anlagen nach Herrn Dr. Wolfgang Schäuble
4. Kenntnisnahme Eilentscheidung: Ausübung Vorkaufsrecht nach § 29 Wassergesetz Baden-Württemberg (WG-BW)Teilfläche des Flst.-Nr. 2304 in Rammersweier
5. Bebauungsplan Nr. 176 „Gartengebiet Grien“ - Offenlagebeschluss
6. Planfeststellungsverfahren für die 380-kV-Netzverstärkung Daxlanden-Eichstetten, Teilabschnitt B2 Umspannwerk Weier bis zur Gemeindegrenze Neuried/MeißenheimStellungnahme der Stadt Offenburg
7. Aufhebung einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zur Werkrealschule Hohberg
8. Betriebskostenzuschuss an kirchliche und freie Träger
9. Planung im Bereich der Kindertageseinrichtungen
Einladung
Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 3. Juli, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Fahrradförderprogramm V+: Maßnahmenachsen 1 (Moltkestraße); aktueller Stand Prüfaufträge
2. Fahrradförderprogramm V+: Fahrradstraße Zeller Straße Ost - Zwischenstand Evaluation
3. Sachstandsbericht Einfach Mobil – Stabsstelle Mobilität der Zukunft
4. Antrag zur Einrichtung eines autoarmen Quartiers in der nördlichen Lange Straße - Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 22.4.2024
5. Angebote für Pendlermobilität in Offenburg
6. Präzisierung des Vergabeverfahrens zum Neubau der Unionbrücke 2030
7. Bericht zur Verkehrsführung Unionbrücke
AZV: Jahresabschluss 2022 und Wirtschaftsplan 2024
Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 16.1.2024 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss 2022 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2024 beschlossen.
Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 22.184.877,22 Euro ab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Betrag von 7.369.241,- Euro aus.
Das Regierungspräsidium hat mit Schreiben vom 14.6.2024 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes 2024 – wie folgt – bestätigt.
Wirtschaftsplan 2024
1. im Erfolgsplan mit den folgenden Beträgen
1.1 Gesamtbetrag der Erträge
1.2 Gesamtbetrag der Aufwendungen
1.3 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (-) 0
2. im Liquiditätsplan mit den folgenden Beträgen
2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Geschäftstätigkeit
2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Geschäftstätigkeit
2.3 Zahlungsmittelüberschuss (Saldo aus 2.1 und 2.2)
2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
2.6 Finanzierungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5)
2.7 Finanzierungsmittelbedarf (Saldo aus 2.3 und 2.6)
2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit
2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
2.10 Finanzierungsüberschuss aus Finanzierungstätigkeit(Saldo aus 2.8 und 2.9)
2.11 Änderung des Finanzierungsmittelbestands (Saldo aus 2.7 und 2.10)
3. den Höchstbetrag der Kassenkredite auf
4
5. die Gesamtumlage an die Verbandsmitglieder
Der Jahresabschluss 2022 und der Wirtschaftsplan 2024 sind mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Tagen in den Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“, Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.
Birnenpflückerin wieder im Einsatz
Das Ensemble der Barockfiguren auf der Stadtmauer im Vinzentiusgarten ist wieder komplett. Michael Nuvolin von der gleichnamigen Steinmetz-Firma hat den Flötenspieler und die Birnenpflückerin zusammen mit einem Mitarbeiter wieder auf der Mauer befestigt. Beide Figuren waren im Abstand von je einem Jahr in den Zwingerpark gestürzt (worden). „Wie in Puzzle habe ich die Figuren über den Winter wieder ineinandergefügt. Der Hut des Flötenspielers war in zirka 20 Teile zersprungen“, so der Junior-Chef Michael Nuvolin. Die Teile zusammenkleben, das Ganze aushärten lassen, mit Ersatzmasse ergänzen: Die Wiederherstellung der Repliken – die Originale stehen im städtischen Lapidarium unter dem Aenne-Burda-Stift zog sich über Monate hin. „Das braucht einfach seine Zeit“, so Nuvolin. Am Ende sorgte eine Lasur dafür, dass die Sandstein-Figuren wie neu wirken.
Neuer Studiengang
Professor Ingo Dittrich und ein Logistiker stellen am Freitag, 5. Juli, ab 17 Uhr via Zoom den neuen Studiengang der Hochschule Offenburg und die Karrierechancen vor. In einer globalisierten Welt sind fundierte Logistikkenntnisse und internationale Managementfähigkeiten essenziell. Alle, die sich für eine Karriere in der internationalen Logistik interessieren, sollten daher den neuen Studiengang International Management Logistics an der Hochschule Offenburg kennenlernen.
Studiengangleiter Dittrich wird erläutern, warum eine internationale Ausrichtung in der modernen Logistikbranche unverzichtbar ist und warum der Studiengang Logistik und Handel durch diesen neuen
Kurz notiert Job mit Sinn?
Studiengang ersetzt wird. Ein Höhepunkt ist ein Erfahrungsbericht von Tobias Pfeiffer. Der ehemalige Student der Hochschule Offenburg ist momentan als SAP Logistics Consultant bei SICK tätig und wird über seinen Karriereweg vom Studium bis zu seiner aktuellen Position berichten und seine Erfahrungen teilen sowie Einblicke in die Logistikbranche geben. Das Event bietet eine Gelegenheit, sich aus erster Hand über den neuen Studiengang und die vielfältigen Karrierechancen zu informieren. Bei Interesse eine formlose E-Mail mit dem Betreff „Anmeldung zur Online-Info IML“ an Lubow Fischer lubow.fischer@hs-offenburg.de schreiben. Rechtzeitig vor der Veranstaltung wird der ZoomLink zugeschickt.
Das Sommerweinfest des Musikvereins Fessenbach steigt in diesem Jahr am Samstag, 6. und Sonntag, 7. Juli. Gefeiert wird rund um die Bacchus-Anlage, die Franz Burda 1984 gestiftet hat. Los geht es am Samstag von 16 bis 19 Uhr mit dem Kinder-Badespaß im Brunnen. Erwachsene Gäste können es sich in dieser Zeit in der Chill-Lounge gemütlich machen. Danach heißt es „Let me entertain you“ mit Bodo und seiner Gitarre. Am Sonntag geht es um 10.30 Uhr weiter. Den musikalischen Part übernimmt ab 11 Uhr das Jugendorchester des Musikvereins, ab 12 Uhr spielt der Musikverein Rammersweier, ab 14.30 Uhr tritt die Burda-Betriebskapelle auf. Am Weinbrunnen gibt es Sekt- und Weinspezialitäten. Für das leibliche Wohl und für kulinarische Spezialitäten ist ebenfalls gesorgt.
Gemeinsam Gutes tun bei der Tafel in Offenburg. Jetzt bewerben über offenburgertafel@gmail.com oder Anruf unter 0151/40448944
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Für weitere Auskünfte stehen Ihnen beim Wasserstraßen- und Schifffahr tsamt Oberrhein bei fachlichen Fragen Herr Hammerle, Tel.: 07229 1851-2500, und bei tariflichen Fragen Herr Maurer, Tel.: 0761 2718-3122, zur Ver fügung.
Weitere Informationen erhalten Sie über das Internet unter http:// www.wsa-oberrhein.wsv.de und http://www.bav.bund.de
Wir unterstützen nicht nur die betroffenen Eltern, sondern kümmern uns in besonderer Weise um die oft benachteiligten Geschwisterkinder.
Mehr Infos unter: www.helfen-hilft.de
Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg i. Br. Mathildenstraße 3 79106 Freiburg Telefon 0761 / 275242 info@helfen-hilft.de www.helfen-hilft.de
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Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oberrhein sucht für den Außenbezirk Kehl ab sofort, unbefristet, eine/einen Streckenunterhaltungsarbeiterin/ Streckenunterhaltungsarbeiter (m/w/d)
vzw. Wasserbauerin/Wasserbauer (m/w/d) oder artverwandter Beruf im Bauhauptgewerbe Der Dienstor t ist Kehl.
Referenzcode der Ausschreibung 20241461_ 9561
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 16.07.2024 über das Elektronische Bewerbungsver fahren (EBV) auf der Einstiegsseite http ://www.bav. bund.de/ Einstieg-EBV
Wä hlen Sie dor t „Bewerbung mittels Re fe ren zcode“ aus und geben Sie bitte im Ve rlauf Ihrer Be werbung de n Re fe renzcode 20241461_9561 ein. Die Benut zerdokumentation finden Sie über den oben genannten Link.
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen beim Wasserstraßen- und Schifffahr tsamt Oberrhein bei fachlichen Fragen Herr Hammerle, Tel.: 07229 1851-2500, und bei tariflichen Fragen Herr Maurer, Tel.: 0761 2718-3122, zur Ver fügung.
Weitere Informationen erhalten Sie über das Internet unter http:// www.wsa-oberrhein.wsv.de und http://www.bav.bund.de
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