Offenblatt 19/2025

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Mai 2025

Spannender Theaterabend: Seite 12

Schönheit und Lebensstil

Mit der „Shine“ stellt die Messe Offenburg Ende Juni ein neues Format vor

her eure Pflegeprodukte: Das neue Messeformat macht's möglich.

MESSE Die Messe Offenburg startet mit einem neuen Angebot in den Sommer: Die „Shine – Beauty, Body & Selfcare“ (Schönheit, Körper und Selbstfürsorge) feiert am 28. und 29. Juni ihre Premiere. Parallel zur etablierten Tattoo & Art Show öffnet die „Shine“ erstmals ihre Tore – und verspricht schon jetzt, ein echter Publikumsmagnet zu werden.

Die „Shine“ richtet sich an ein trend- und stilbewusstes Publikum, das sich für aktuelle Lifestyle-Themen, BeautyTrends, Fashion, Wellness und Wohlbefinden interessiert. In der Baden-Arena erleben Besucher*innen eine bunte Mischung aus Produkten, Angeboten und Marken zum Entdecken, Ausprobieren und Shoppen.

Schon jetzt haben sich über 30 Aussteller für die Premiere angekündigt – ein starkes Zeichen für das Potenzial der

neuen Plattform. Die „Shine“ lädt Unternehmen, Marken, Start-ups und Dienstleister ein, sich einem aufgeschlossenen, lifestyle-affinen Publikum zu präsentieren und direkt vor Ort erlebbar zu werden.

Ein Ticket, zwei Events

„Mit der Shine schaffen wir ein modernes Format, das die Themen Schönheit, Lebensstil und Selbstentfaltung in den Mittelpunkt stellt – interaktiv, inspirierend und mit einem vielversprechenden Rahmenprogramm“, sagt Projektleiterin Kristin Osing. „Dass wir das Ganze parallel zur Tattoo & Art Show veranstalten, bringt zusätzliches Synergiepotenzial –für Aussteller und für Besucher.“

Ein Ticket – zwei Events: Besucher*innen zahlen nur einmal Eintritt und können sich auf beiden Messen – die etablierte Tattoo & Art Show und die neue

Shine – umschauen. Während in einer Halle Kunst unter die Haut geht, dreht sich in der anderen alles um das äußere Strahlen.

„Mit der Shine schaffen wir eine neue Bühne für moderne Lebensstile – offen, bunt, inspirierend. Gerade in der Kombination mit der Tattoo & Art Show entsteht ein außergewöhnliches Messewochenende für ein breites Publikum“, so Tanja Hartmann, Bereichsleiterin Messen.

Unternehmen, Marken und Kreative, die Teil der Shine sein möchten, können sich unter www.shine-offenburg. de informieren und anmelden. Wer früh bucht, profitiert von medialer Sichtbarkeit im Vorfeld der Messe.

Bei Fragen und Anregungen steht Projektleiterin Kristin Osing unter E-Mail an osing@ messe-offenburg.de oder Telefon 0781/9226-247 zur Verfügung.

+++ Themen der jüngsten Sitzung des Haupt- und Bauausschusses: Seite 2 +++ Das 46. Offenburger Wirtschaftsforum war zu Gast bei den Technischen Betrieben: Seite 5 +++ Informationsabend zum Klinikneubau: Seite 7 +++

Mit Western-Show

Im Rahmen der Eurocheval 2025, die vom 10. bis 13. Juli auf dem Messegelände stattfindet, warten auf Pferdesportbegeisterte sportliche Wettbewerbe in unterschiedlichen Disziplinen. Dabei werden sowohl etablierte Reiter*innen als auch der Nachwuchs ihr Können in Dressur- und Springprüfungen unter Beweis stellen. Am Donnerstag steht ein offenes Messeturnier mit Springprüfungen bis zur Klasse M** auf dem Programm. Hier zeigen ambitionierte Amateure und Profis Springsport auf hohem Niveau. Neu in diesem Jahr ist der Western Show Cup, der ebenfalls am Samstag auf dem Westernreitring ausgetragen wird. Namhafte Reiter haben ihr Kommen zu diesem Einladungsturnier bereits zugesagt. Gezeigt werden soll die Vielseitigkeit des Westernreitens.

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Zeigt
Das „Offenburger Modell“ macht Schule: Seite 3
Foto: Walz

Brennpunkt Feuerwehr

Haupt- und

Bauausschuss entscheidet über Kleiderpool und Einsatzkosten

Wenn es um die Feuerwehr geht, sind sich alle einig. In Rekordzeit von wenigen Minuten empfahl der Haupt- und Bauausschuss dem Gemeinderat am Montag zwei Satzungen und die Einrichtung eines in Offenburg angesiedelten gemeinsamen Kleiderpools mit benachbarten Wehren.

Das Vorhaben dient der Optimierung der persönlichen Schutzausrüstung für die Angehörigen der Feuerwehren in Offenburg, Durbach, Ortenberg, Hohberg und Schutterwald. Die gemeinsame Beschaffung spart Kosten. Ausrüstungsgegenstände können in verschiedenen Größen und Varianten zentral vorgehalten, verwaltet, gewartet und gereinigt werden. Schnell wie die Feuerwehr soll –nach dem Beschluss – auch die Umsetzung erfolgen. Bereits am 1. Juli wird das neue System eingeführt. Einstimmig votierten die Räte auch für Änderungen an der Feuerwehr-Kostenersatz-Satzung und der Feuerwehr-Entschädigungssatzung. Sie regeln die Kosten, die bei Einsätzen für

Notdienste

• 25.5. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12

• 26.5. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1

• 27.5. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2

• 28.5. Schwarzwald-Apotheke Gartenstraße 16 77723 Gengenbach

• 29.5. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13

• 30.5 Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12

• 31.5. Sonnen-Apotheke Caunes

Marlener Straße 11

• 1.6. Apotheke im E-Center Wilhelm-Röntgen-Str. 1

Sitzungsplan

28.5. Planungs- und Umweltausschuss 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php.

Tagesordnung auf Seite 13.

Personal und Gerät anfallen bzw. den finanziellen Ausgleich für ehrenamtliche Feuerwehrleute. Sie bekommen nun 15 statt bisher 13 Euro pro Einsatzstunde. Dauert der Einsatz mehr als zwei Tage, wird der real ausgefallene Lohn erstattet. Funktionsträger*innen erhalten darüber hinaus Pauschalen. 1.080 Euro pro Jahr sind dies bei ehrenamtlichen stellvertretenden Kommandantinnen oder Kommandanten, 600 Euro beim Leiter oder der Leiterin einer Sondereinheit, 400 Euro bei Jugendfeuerwehrwart*innen. Die Kostenersatz-Satzung

Ausbau Fernwärme

Seit dem 20. Mai erweitert die Wärmeversorgung Offenburg GmbH & Co. KG das Fernwärmenetz in der Straßburger Straße, der Witschstraße und der Franz-Volk-Straße. Um die Einschränkungen möglichst gering zu halten, wird die Baumaßnahme in zwei Bauabschnitte mit einer jeweiligen Dauer von zwei Wochen aufgeteilt. Dadurch muss die Straßburger Straße im Baustellenbereich nur halbseitig gesperrt werden und bleibt durchgehend befahrbar. Die gesamten Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis 17. Juni. Der erste Bauabschnitt erstreckt sich entlang der Witschstraße. Die Einbahnstraßenregelung wird aufgehoben. Der zweite Bauabschnitt schließt sich an den ersten an. Während beider Bauabschnitte gelangen die Anlieger*innen unter Berücksichtigung der entsprechenden Beschilderung zu ihren Grundstücken und Garagen. Fußgänger*innen können die Gehwege weiterhin nutzen.

Aus dem Ausschuss

Landesgartenschau

Der Haupt- und Bauausschuss empfiehlt dem Gemeinderat, die „Landesgartenschau Offenburg 2032 GmbH“ mit „Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse“ zu betrauen. Durch den formalen Akt der Betrauung kann das stadteigene Unternehmen finanzielle Unterstützung durch die Stadt Offenburg erhalten, ohne dass damit gegen Europarecht verstoßen wird.

Sportpark Süd

regelt die anfallenden Gebühren für einen Einsatz. Sie reichen bei Feuerwehrleuten von 28 bis 63 Euro pro Stunde. Der genannte Spitzensatz gilt für Mitarbeitende im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst. Einen Tarif gibt es auch für die Technik: Eine Drehleiter kostet im Einsatz bis zu 290 Euro, Löschgruppenfahrzeuge zwischen 172 und 236 Euro – pro Stunde, wohlgemerkt. Auch kleinere Geräte werden berücksichtigt. So beträgt der Stundensatz für einen „Abrollbehälter Rüstmaterial“ 36 Euro. Siehe auch Seite 4

Impressum

Herausgeberin: Stadt Offenburg

Verantwortlich: Fabian Fallert

Weiterhin empfiehlt der Ausschuss dem Gemeinderat, das Planungsbüro SETUP mit der Planung der Frei- und Verkehrsanlagen im ersten Bauabschnitt des künftigen Sportparks Süd zu beauftragen. Das Honorar beträgt 765.000 Euro.

Stiftungen

Gemeinnützige Stiftungen, die im Interesse der Stadt wirken, müssen weiterhin keine Kosten für Tätigkeiten der Stadtverwaltung zurückerstatten, sofern die in Anspruch genommenen Dienstleistungen in einem verhältnismäßigen Rahmen bleiben. Ein städtisches Interesse liegt vor, wenn die Aktivität nutzbringend für die Offenburger Bürgerinnen und Bürger ist.

Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572

Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666

Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333

Mark Gregotsch (gr), Telefon 0781/82-2102

Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200

Simone Niedick (sni), Telefon 0781/82-2636

E-Mail: offenblatt@offenburg.de Organisationseinheit Marketing und Kommunikation

Hauptstraße 90, 77652 Offenburg

Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de

Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925

E-Mail: zustellung.offenblatt@der-guller.de www.offenblatt-zustellung.de

Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen

Ansprechpartnerin: Maritta Herrmann, Telefon 0781/9340-162

E-Mail: werbung.offenblatt@der-guller.de

Mediadaten: www.der-guller.de/mediadaten-offenblatt

Herstellung: STADTANZEIGER Verlags-GmbH & Co. KG, Scheffelstraße 21, 77654 Offenburg

Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte

Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr

Auflage: 30 500 www.offenblatt.de

Die Feuerwehr stand im Mittelpunkt der Beratungen. Foto: Stadt Offenburg

Offenburger Modell macht Schule

Verlässlichere Betreuungszeiten, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Bildungsqualität

SOZIALES aw Nicht nur Offenburg, sondern Kommunen deutschlandweit stehen vor dem Problem des Fachkräftemangels in den städtischen Kindertageseinrichtungen. Die Folge: Reduzierungen der Betreuungszeiten, so dass Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Alltag nur schwer gemanagt bekommen. Das Offenburger Modell bietet hier eine interessante Alternative und ist bereits in vielen anderen Städten gefragt.

„Seit nunmehr fast zweieinhalb Jahren praktizieren wir das Offenburger Modell erfolgreich in unserer Stadt. Das Modell steht für gute Bildungs- und Erziehungsqualität sowie bessere Rahmenbedingungen in den Kitas und weitestgehend verlässliche Betreuungszeiten mit bis zu neun Stunden täglich durch die an die Kita anschließende Spielzeit der Malteser – viele Eltern sind damit sehr zufrieden“, freut sich Martina Köllner, Fachbereichsleiterin Familien, Schulen und Soziales.

Win-win-win-Situation

Die positiven Auswirkungen konkret: Eine höhere Bildungsund Erziehungsqualität für alle Kinder sei durch die Reduzierung des Schichtdienstes und der Konzentration der Fachkräfte auf maximal sechs bis sieben Stunden Bildungs- und Erziehungszeit sowie einen höheren Fachkräfteschlüssel gewährleistet, informiert Köllner. „Für unsere Erzieherkräfte und Mitarbeitenden ergeben sich bessere Arbeitsbedingungen, welche die Mitarbeitenden an uns binden und den Krankheitsstand stark reduzieren“, erklärt die Sozialchefin. Eine Win-winwin-Situation für Kinder, Erzieherkräfte und Eltern.

Impulse geben

Kein Wunder, dass regelmäßige Anfragen nicht nur von Städten aus Baden-Württemberg, darunter Stuttgart, Heidelberg und Freiburg, sondern auch aus anderen Bundesländern wie dem Saarland, Bremen sowie Bayern und Rheinland-Pfalz beim Fachbereich Familien, Schulen und Soziales eingehen. Auf

Bürgermeister Hans-Peter Kopp (4.v.l.) und Fachbereichsleiterin Martina Köllner (5.v.l.) freuen sich über das große Interesse am Offenburger Modell. V.l. Kariane Höhn (Referentin, Städtetag Baden-Württemberg), Michael Link (Referent, Städtetag Baden-Württemberg), Klaus Feistauer (Vorstand AG Frühkindliche Bildung, Böblingen), Elke König (stellvertretende Vorsitzende AG Frühkindliche Bildung, Karlsruhe), Benjamin Lachat (Dezernent Städtetag Baden-Württemberg). Foto: Walz

Einladung der Städte Freiburg und Zweibrücken stellte bzw. stellt Martina Köllner im Mai und Juni das Offenburg Modell vor; dort sind bereits Überlegungen zur Umsetzung in vollem Gange.

Darüber hinaus tagte am vergangenen Dienstag die Arbeitsgemeinschaft „Frühkindliche Bildung des Städtetages“ auf dem Offenburger Messegelände. Auch hier bestand der Wunsch nach Vorstellung des Offenburger Modells und seinem aktuellen Umsetzungsstand, um die Mitgliedsstädte zu informieren sowie Städten, die dieses Modell ebenfalls umsetzen wollen, die nötigen Impulse zu geben.

Modell-Entwicklung

Nach einer intensiven Beteiligungsphase zur Konkretisierung des Offenburger Modells und einer rund einjährigen Pilotphase mit intensivem Austausch aller am Projekt Beteiligten beschloss der Gemeinderat im Dezember 2023, dass die

Spiel- und Betreuungszeit immer dann als Regelangebot am Kita-Standort aufgebaut und den Eltern der Ü3-Kindern angeboten wird, wenn nicht mehr ausreichend pädagogische Fachkräfte vorhanden sind, um einen Ganztagsbetrieb durch die Kita aufrecht zu erhalten.

Der Malteser Hilfsdienst hat sich als Träger für die Spiel- und Betreuungszeitzeit angeboten – zunächst für die drei Piloteinrichtungen in Bühl, Rammersweier und Zunsweier. Im Februar 2024 folgten die Kitas in Elgersweier und im Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt, dann die im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch zum 1. Juli 2024. Seit Februar 2025 wird die Spiel- und Betreuungszeit auch in der Kita im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt angeboten.

Übergänge gestalten

„Aktuell haben wir sieben Modell-Standorte stadtweit mit je ein bis zwei Gruppen, insgesamt rund 150 Kinder in der Spiel- und Betreuungszeit“,

stellt Martina Köllner klar. In der Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst gilt es immer wieder, gut in Kontakt zu sein, um Übergänge zu gestalten, Eltern zu informieren und die Kooperation zwischen den Kita-Fachkräften und dem geschulten Personal der Malteser zu gestalten.

Ausbau

Je nach Bedarf sei man so auch in der Lage, das Offenburger Modell weiter auszubauen und den Eltern die Betreuungszeit sehr verlässlich anbieten zu können, freut sich die Sozialchefin. Erkrankungswellen wird es natürlich auch weiterhin –wie schon immer in den Kitas – geben.

Köllner: „Im Rahmen der KitaBedarfsplanung bringen wir Ausschuss und Gemeinderat jedes Jahr auf den neuesten Stand.“

Weitere Informationen zum Offenburger Modell über Herausforderung, Weg und Ausgestaltung finden Interessierte auf der Homepage der Stadt Offenburg.

Programm jetzt online

Frauengesundheitstage mit 120 Angeboten

Für die Frauengesundheitstage an der Waldorfschule Offenburg von Freitag, 31. Oktober, bis Sonntag, 2. November, ist das Programm jetzt online. Auf der Homepage www.fgt-og.de können die Besucherinnen die 120 Angebote von 87 Referentinnen erkunden und ihr ganz eigenes Programm zusammenstellen. Die Broschüre zu den Frauengesundheitstagen steht ab Juli zur Verfügung.

Der Kartenvorverkauf erfolgt über die Homepage – schon jetzt können Karten erworben werden oder gleich der Wochenendpass. „Vielleicht suchen Sie ein ideales Geschenk für Freundinnen, für Mütter und für Töchter. Dann verschenken Sie doch Karten für die Frauengesundheitstage,“ schlägt Regina Geppert vor und ergänzt: „Nutzen Sie gemeinsam die Vielfalt der Angebote rund um die Gesundheit von Frauen und den zentralen Themen: Integrative Medizin: Schulmedizin trifft Komplementärmedizin, Bewegung und Entspannung, Depression und Burnout sowie Sexualität der Frau.“

In diesen drei Tagen haben Frauen und Mädchen die Möglichkeit, sich zu informieren, Neues auszuprobieren und sich

mit anderen Frauen zu vernetzen. Die Besucherinnen erfahren, welche Gesundheitsangebote die Region und darüber hinaus zu bieten hat. Denn auch wenn Frauen sich oft aktiv um ihre Gesundheit kümmern, bleiben viele Möglichkeiten unbekannt. Das wollen wir ändern. Unser Ziel ist es, Frauen zu ermutigen, ihre Gesundheit selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Sie sollen wissen, wo sie die richtige Unterstützung finden, wer ihre Ansprechpartnerinnen sind, und sich trauen, auch heikle Themen offen anzusprechen – und Antworten zu erhalten. Die Vorträge und Workshops sollen den Besucherinnen praxisnahes Wissen vermitteln, das sie direkt in ihrem Alltag anwenden können.

Unterschied machen

„Gemeinsam können wir einen Unterschied machen! Lassen Sie uns drei inspirierende Tage mit großartigen Frauen aus der Region erleben. Wir freuen uns auf viele spannende Angebote und die Besucherinnen,“ sagt Anke Precht, als Vereinsvorsitzende des Vereins Frauengesundheitstage e.V..

Weitere Infos unter www.fgt-og. de; Facebook und Instagram.

Über 800 Einsätze pro Jahr

Feuerwehr Offenburg stellt sich am 1. Juni vor

Bei einem großen Tag der offenen Tore präsentieren sich alle Einsatzeinheiten der Feuerwehr Offenburg: Am Sonntag, 1. Juni, können sich die Besucher*innen ab 10 Uhr auf und rund um die Feuerwache, Am Kestendamm 4, informieren.

Über 20 Fahrzeuge, darunter Absetzcontainer und die Rettungsboote, können besichtigt werden. Die Jugendfeuerwehr führt Mitmachaktionen für Kinder durch und mit Essenssowie Getränkeständen wird für das leibliche Wohl gesorgt. Einsatzübungen sollen den Besucher*innen die vielfältigen Aufgaben zeigen. Die Feuerwehr als Hilfsorganisation im Brand- und Bevölkerungsschutz bietet den Gästen an diesem Tag vielfältige Möglichkeiten,

sich über Brandschutzthemen zu informieren und Antworten zu „brennenden Fragen“ zu erhalten.

Die Feuerwehr Offenburg, im Herzen der Ortenau, stellt mit ihren fast 400 freiwilligen und hauptamtlichen Einsatzkräften nach elf Jahren am Standort in der Kernstadt ihr Brandschutzportfolio von A wie Atemschutz bis W wie Wärmebildkamera vor. Die Wehr wurde im Jahr 1859 gegründet und feierte 1999 über mehrere Tage hinweg ein imposantes Fest zum 150-jährigen Bestehen. Zehn Einsatzabteilungen und drei Sondereinheiten leisten jährlich über 800 Einsätze. Eine große Jugendfeuerwehr mit fast 100 Kindern und Jugendlichen bildet das Rückgrat des Nachwuchses der freiwilligen Wehr.

Vortrag zum Kriegsende. Am Freitag, 30. Mai, um 19 Uhr findet im Salmen in Kooperation mit dem Historischen Verein Offenburg ein Vortrag von Olivier Wieviorka statt. Wie war die Lage Frankreichs, als seine Truppen am 15. April 1945 in Offenburg einmarschierten? In welchem Zustand haben die deutschen Besatzer das Land sozial, politisch und wirtschaftlich hinterlassen? Wie wird heute die französische Niederlage im Juni 1940 bewertet? Welche Lehren kann man heute aus französischer Sicht aus dem Zweiten Weltkrieg ziehen? Diese Fragen wird der französische Historiker Olivier Wieviorka behandeln. Er ist Spezialist für das 20. Jahrhundert,

insbesondere für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs.

Vernissage. Die „Sichtbar“ Offenburg öffnet am Sonntag, 1. Juni, ihre Türen zur Vernissage „Du bist dran!“ der Friesenheimer Künstlerin Bärbel Wilhelm „sangroart“. Von 14 bis 19 Uhr erwartet die Besucher*innen in der Hauptstraße 47 ein Programm mit Kunst, Künstlermarkt, Musik und Begegnung. Für musikalische Untermalung sorgt DJ ND1. Es gibt die Gelegenheit, mit der Künstlerin persönlich ins Gespräch zu kommen. Ergänzt wird das Programm durch einen kleinen Künstlermarkt, der kreative Positionen weiterer regionaler Kunstschaffender präsentiert.

Kurz

Die ganze Bandbreite des Lebens

Beim 46. Offenburger Wirtschaftsforum präsentieren die TBO sich und ihre Dienstleistungen

WIRTSCHAFT gr Ganz unter dem Motto „Gemeinsam für ein sauberes und lebenswertes Offenburg“ stand das 46. Offenburger Wirtschaftsforum am Donnerstag, 15. Mai. Die Technischen Betriebe Offenburg hatten anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens ins „Palmenhaus“ am Standort Kinzigstraße eingeladen. Dort gaben Oberbürgermeister Marco Steffens und TBO-Betriebsleiter Alex Müller den anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern einen Überblick über die Bandbreite der vielfältigen Dienstleistungen des größten städtischen Eigenbetriebs.

Die TBO sind „viel mehr als nur die orangefarbenen Fahrzeuge“, betonte Oberbürgermeister Marco Steffens in seinem Grußwort. Der größte städtische Eigenbetrieb müsse „eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben jonglieren“ und sei mit vielen Herausforderungen konfrontiert, die denen der anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer ähnele. Beispielhaft nannte der OB hohe Energiepreise, unsichere Lieferketten, fehlende Fachkräfte sowie den Klimawandel und dessen Folgen. Das Thema Digitalisierung werde bei den TBO ernst genommen. Beispielhaft nannte er die Sensoren an Mülleimern im Stadtgebiet, die den TBOMitarbeitenden den Füllstand übermittelten, wodurch unnötige Fahrten vermieden werden können. Weil Offenburg gemäß Klimaschutzkonzept bis 2040

klimaneutral werden soll, steht das Thema Nachhaltigkeit auch bei den TBO schon lange hoch im Kurs. So setzt der städtische Eigenbetrieb bei seinem Fuhrpark schon lange auf alternative Antriebsformen.

TBO-Betriebsleiter Alex Müller führte den Vergleich mit Unternehmen der freien Wirtschaft weiter. Viele typische Merkmale seien auch bei den TBO vorhanden, nur die Begriffe seien andere: So übernehme bei den TBO der Technische Ausschuss des Gemeinderats die Aufgabe eines Aufsichtsrats und der Gemeinderat ersetze die Gesellschafterversammlung. Der Oberbürgermeister, so Müller weiter, nehme die Rolle des Vorstandsvorsitzenden ein. Der Betriebsleiter hob zudem die Bedeutung der TBO als „wichtigen Baustein der Offenburger Daseins- und Notfallvorsorge“ hervor und fügte an:

„Bei uns laufen die Ergebnisse von Messe, Badbetrieb, Wärmeversorgung, Wasserversorgung und Energiebeteiligungen

zusammen.“ Zudem unterhielten die TBO 140 städtische Gebäude, welche die ganze Bandbreite des Lebens, von der Kita bis zum Friedhofsgebäude, abdeckten. Im Anschluss präsentierte Müller den Unternehmerinnen und Unternehmern den neuen TBO-Imagefilm, der auf emotionale Weise einen Einblick in die Aufgabenvielfalt des Eigenbetriebs gibt.

Betriebsführung

Aufgeteilt in Gruppen erfuhren die Unternehmerinnen und Unternehmer bei der darauffolgenden Betriebsführung an verschiedenen Stationen auf dem Gelände mehr über die vielfältigen TBO-Dienstleistungen. So präsentierte Mitarbeiter David Wiedemer, wie die TBO währen der Wiesenmahd Rehkitze mit Drohnen und Wärmebildkameras retten. „Oberstes Ziel ist dabei, Tierleid zu verhindern“, erklärte er. Eine weitere Station demonstrierte, welche technischen Geräte bei der

Biotopspflege im Steilhang zum Einsatz kommen. Eindrucksvoll präsentierte ein Mitarbeiter der TBO anschließend, welche Risiken die Ernte von Sturmholz birgt. Mit einem speziellen Spannungssimulator versetzte er die Baumstämme in realistische Belastungszustände und machte deutlich, wie schnell es bei falscher Einschätzung zu gefährlichen Situationen bei der Arbeit mit der Motorsäge kommen kann. Ebenfalls Thema waren die Herausforderungen, welche die immer häufiger auftretenden Trockenphasen für den städtischen Baumbestand und die TBO-Mitarbeitenden mit sich bringen.

Obwohl die Winter im Oberrheingraben auch bedingt durch den Klimawandel häufig mild sind, ist der Winterdienst der TBO jedes Jahr wieder gut vorbereitet. Und zwar mit großen Mengen Salz und Sole sowie modernen Sensoren an Räumfahrzeugen, die in Echtzeit Daten über die Bodentemperatur liefern.

An einer weiteren Station des Rundgangs demonstrierten die TBO, wie die Sinkkastenreinigung mittels eines am Fahrzeug angebrachten Greifarms funktioniert, wodurch die früher schwere körperliche Arbeit deutlich erleichtert wird. Auch das ausgeklügelte System zur Umsetzung verkehrsrechtlicher Anordnungen – etwa zur Sicherung von Veranstaltungen, Baustellen, Events, für die Baumschau oder für Schwertransporte – wurde den interessierten Besucher*innen vorgestellt.

Hochschulorchester und Bigband der Uni Freiburg in concert

Das Hochschulorchester steigt mit der Bigband der Uni Freiburg in andere Sphären auf: Die beiden Bands spielen am Freitag, 6. Juni, ab 19.30 Uhr ein Sommerkonzert auf dem Campus der Hochschule Offenburg.

Unter freiem Himmel dringen die Musikerinnen und Musiker unter Leitung ihres erst kürzlich mit der Ehrenmedaille der Hochschule Offenburg ausgezeichneten Dirigenten Udo Sutter zum Auftakt symphonisch in unerforschte Star Trek-Welten

vor. Folkartig geht es weiter in die Catskills-Berge im US-Bundesstaat New York. Und auch auf mögliches schlechtes Wetter ist das Orchester unter anderem mit Adeles Pop-Ballade Set Fire to the Rain vorbereitet. Oder die Zuhörenden fliegen mit den Musikerinnen und Musikern einfach jazzig wie bei der Raumfahrtmission Apollo 10 im Mai 1969 zum Mond. Für noch mehr Abwechslung sorgt dabei ein „tierischer“ Fan: In der Pause stellen Hochschulangehörige wie immer aktuelle

Forschungsarbeiten vor, diesmal unter anderem einen Roboterhund mit ganz besonderen Fähigkeiten und andere Überraschungen.

Nach der Pause können sich die Konzertbesucherinnen und -besucher dann auf ein weiteres Highlight freuen: Das Orchester der Hochschule Offenburg hat die Bigband der Freiburger Uni eingeladen und das Ensemble, das in erster Linie aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen der AlbertLudwigs-Universität Freiburg

besteht, und sein musikalischer Leiter Uli Binetsch haben gern zugesagt. Die Musikerinnen und Musiker wollen nun erstmals auch die Zuhörenden in Offenburg mitreißen.

Für Essen (Wraps, Grillwürstchen) und Getränke (Bier, Wein, Sommerschorle, Sekt) ist gesorgt. Der Eintritt ist frei, eine Spendenkasse wird aufgestellt. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Foyer des Gebäudes B statt. Außerdem organisieren Studierende der Medienfakultät einen Livestream.

Bei der Betriebsführung gab es spannende Einblicke. Foto: Gregotsch

Bewegung und Traumreise

Im Rahmen des Projekts „Gesundheitsförderung in einer Sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“ werden Menschen im Bereich der Bewegungsförderung gesucht, die Lust haben, ehrenamtlich im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, einen Kurs für Stadtteilbewohner*innen anzubieten – zum Beispiel Yoga, Fitness, Gymnastik oder Tanz. Im Sinne der Gesundheitsförderung der Menschen in der Oststadt wäre es eine Bereicherung, wenn sich Bewohnenden in der Nachbarschaft einen der Bereiche vorstellen könnten und ein Angebot bereitstellen würden. Ziel ist es, Menschen aus der Nachbarschaft fit und gesund zu halten. Darüber hinaus lädt eine ehrenamtliche Stadtteilbewohnerin zur Traumreise „Ein Spaziergang im Mai“ am Mittwoch, 28.

Mai, um 18.30 Uhr ins SFZ Oststadt ein, ebenfalls im Rahmen des Projekts „Gesundheitsförderung in einer Sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“. Die Veranstaltung ermöglicht es, mithilfe von Anleitung der ehrenamtlichen Sprecherin, durch eigene Fantasie einen Moment der Ruhe, Entspannung und Entschleunigung des Alltags zu erfahren. Auf diesem Weg kann neue Erholung, Gelassenheit und Kraft geschöpft werden. Bequeme Kleidung, ein Kissen sowie eine Decke sind empfehlenswert.

Ansprechpartnerin für beide Angebote: Gemeinwesenarbeiterin Annabelle Jakob unter annabelle.jakob@offenburg.de oder Telefon 0781/9329234. Das Projekt „Gesundheitsförderung“ wird finanziert über das Förderprogramm „Quartiersimpulse“.

Martinas Spezialitäten

Zehn Jahre auf dem Offenburger Wochenmarkt

WOCHENMARKT aw Wer heimische Produkte und Hausgemachtes direkt von Schwarzwälder Betrieben und Bauernhöfen liebt, ist bei Martina Repple am richtigen Stand auf dem Offenburger Wochenmarkt. Begrüßt werden die Kund*innen mit einem strahlenden Lächeln und einer fundierten Beratung der Oberharmersbacherin – dienstags vor dem Textilunternehmen h&m in der Hauptstraße und samstags in der Metzgerstraße vor dem Spielwarengeschäft „Spiel & Phantasie“, jeweils von 8 bis 12 Uhr.

Holzofenbrot, pikante Dosenwurst sowie geräucherte Wurstspezialitäten und Forellen sowie einem großen Sortiment von Honigsorten und Käsespezialitäten finden die Marktbesuchenden unter „Martinas Spezialitäten“.

Exoten nachgefragt

Zudem bietet Repple ihrer Kundschaft selbst hergestellte Brotaufstriche in vielen Geschmacksrichtungen an. Neu im Sortiment sind Chutney, Pesto und Fruchtaufstriche, von einer Mitarbeiterin aus Gutach produziert. Auch die Meerrettich- und Senfspezialitäten von der Familie Wiedemer aus Appenweier hat Repple im Angebot. Neben dem Altbadischen Süßen, Dill- und Balsamicosenf werden auch die exotischeren Sorten wie Erdbeer- und Mangosenf gerne nachgefragt. Die Schwarzwaldspezialitäten sind

allesamt bei der Offenburger Kundschaft sehr beliebt. Und wer dazu Beratung braucht, ist bei der Fachfrau mit rund 30-jähriger Markterfahrung an der richtigen Adresse. Außerdem blickt die gelernte Kauffrau im Einzelhandel mit viel Sachkenntnis auf die angebotenen Lebensmittel: jahrelang in einem großen Lebensmittelgeschäft an der Käse- Wurst- und Fleischtheke tätig, Direktvermarktung von hausgemachter Wurst, Rind- und Putenfleisch auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Nordrach und nicht zuletzt die zahlreichen Schulungen und Weiterbildungen zur Fachkraft im landwirtschaftlichen Haushalt und zur Agrarbürofachfrau. Sie kennt die Produkte genau und weiß um deren Qualität.

„Als Ortsvorsitzende der Landfrauen in Nordrach kam ich zum Verkauf auf den Landfrauenmärkten im Kinzigtal. Hierdurch entstanden wiederum Netzwerke zu anderen Landfrauen, deren Produkte ich bis heute zusätzlich auf den Märkten anbiete“, blickt die 53-Jährige zurück. Seit nunmehr rund zehn Jahren verkauft sie auf dem Offenburger Wochenmarkt. Ihr zur Seite stehen zwei Minijobberinnen und eine Teilzeitkraft, die sie auch in ihrem „Lädele“ in Zell am Harmersbach unterstützen. Zum Stadtmarketingteam und zu den Marktkolleg*innen habe sie von Anbeginn ein sehr gutes Verhältnis, freut sie sich auf die Dienstage und Samstage in Offenburg.

Mit ihren Schwarzwaldspezialitäten stark nachgefragt: Marktfrau Martina Repple auf dem Offenburger Wochenmarkt. Foto: Walz

Baubeginn fürs Klinikum

Bürgerinfo

am 4. Juni in Bohlsbacher Festhalle

Die Stadt Offenburg und das Ortenau Klinikum informieren am Dienstag, 4. Juni, in der Festhalle Bohlsbach über den Start der Bauarbeiten für das neue Klinikum. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Oliver Martini und der Geschäftsführerin des Ortenau Klinikums, Uta BauerRabe, wird ein Überblick über die Bauphasen für die Klinikgebäude und den Campus, das Straßennetz sowie Anpassungen in der Verkehrsführung während der Bauzeit gegeben. Mit den Bauarbeiten für den neuen Klinik-Campus des Ortenau-Klinikums wird in der zweiten Jahreshälfte 2025 begonnen. Seit Herbst 2024 laufen vorbereitende Erdarbeiten. Bis zum Jahr 2030 entsteht auf dem rund 20 Hektar großen Gelände am Standort „Holderstock“ das Herzstück der zukünftigen Ortenauer Kliniklandschaft: Eine Klinik der höchsten

Versorgungsstufe wird gebaut, darüber hinaus entstehen Einrichtungen für die Versorgung der weiteren Standorte des Ortenau-Klinikums. Im Herbst beginnt der Bau der ersten Gebäude (Klinik, Multi-User-Zentrum, Energieversorgungszentrale).

Gleichzeitig werden die Straßen im Auftrag der Stadt Offenburg ausgebaut, um für eine gute Anbindung des Klinik-Campus mit Auto, Bus und Rad zu sorgen.

Marktplatz-Format

In einem „Marktplatz“-Format können Interessierte sich dann an mehreren Stationen vertieft informieren und mit den Vertreterinnen und Vertretern von Ortenau Klinikum und Stadt austauschen.

Die öffentliche Veranstaltung findet in der Festhalle Bohlsbach, Festhallenstraße 1, 77652 Offenburg, statt. Um Anmeldung im Internet auf mitmachen.offenburg.de/veranstaltungen wird gebeten.

Alte Klamotten aufpeppen

Manche Kleidungsstücke sind besonders – Farbe, Passform, Material sind schön, man fühlt sich wohl darin und verbindet gute Erinnerungen damit. Wenn der Zahn der Zeit daran nagt oder ein kleiner Fleck nicht mehr entfernt werden kann, kann kreatives Upcycling das gute Stück retten. Bei diesem Kurs zeigt Textilkünstlerin Claudia Treffert, was sich auch ohne Vorkenntnisse mit ein bisschen Aufmerksamkeit mithilfe von Nadel und Garn erreichen lässt: Aus Löchern werden Hingucker, Jeans erhalten ein Redesign, Flecken verschwinden ohne Waschen. Das Stichwort lautet „Visible Mending“. So

Spanferkelfest. Am Abend vor dem traditionellen Spanferkelfest, am Mittwoch 28. Mai, ab 19 Uhr startet die „Partynight to Spanferkelfest“ auf dem Schuckshof. Geboten werden Drinks, Maibock vom Fass, Sommerschorle und kleine Snacks. Für Musik sorgt DJBulli Gottlieb. Das Spanferkelfest des Fessenbacher Musikvereins beginnt an Christi Himmelfahrt um 10.30 Uhr ebenfalls auf dem Schuckshof. Ab 11.30 Uhr spielt das Jugendorchester des Musikvereins Fessenbach unter der Leitung von Simon Schmider. Nachmittags spielen die „Mellow Yellow Dixie Fellows“ aus dem Kinzigtal GuteLaune-Musik, insbesondere Dixieland und New-Orleans-Jazz. www.musikverein-fessenbach.de.

Rechtliche Betreuung. Der katholische Verein für soziale Dienste im Ortenaukreis SKM Ortenau als anerkannter Betreuungsverein bietet ein Online Einführungsseminar

für neue ehrenamtliche rechtliche Betreuer*innen und Interessierte an. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die Einsatzbereitschaft und soziale Kompetenz erfordert, aber auch viel an die Ehrenamtlichen zurückgibt. Tanja Stahlhoff, Ingrid Isen und Bianca Kranz, selbst rechtliche Betreuerinnen des SKM Betreuungsvereins, werden die Rechte und Pflichten von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuer*innen erläutern, die Rolle derer verdeutlichen und auch Grenzen der rechtlichen Betreuung aufzeigen. Es ist genug Zeit vorhanden, um Fragen zu klären. Der Kurs ist kostenfrei und schafft die Voraussetzung um selbst als ehrenamtliche*r Betreuer*in tätig werden zu können. Die Onlineschulung findet an vier Abenden am 25. Juni, 2., 9. und 16. Juli statt, jeweils von 18 bis 20 Uhr. Anmeldung bis Montag, 23. Juni, beim SKM unter Telefon 0781/990993-15 oder b.kranz@ skm-ortenau.de möglich.

macht Upcycling Spaß und die Kleidung wird nachhaltig.

Der Workshop findet am Mittwoch, 4. Juni, von 17 bis 20 Uhr im Kreativraum (208) der VHS Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2 - 4, statt, der Kostenbeitrag liegt bei 25 Euro (Ermäßigungen möglich). Eine Anmeldung ist erforderlich bis Freitag, 30. Mai, unter vhs-offenburg.de, anmeldung@vhs-offenburg.de oder Telefon 0781/9364-200. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung von BUNDUmweltzentrum Ortenau, VHS Offenburg, Stadtbibliothek Offenburg, Weltladen Regentropfen und Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e.V..

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Mehr Infos: www.ortenaulinie.de/d-ticket

Kurz notiert

VERANSTALTUNGEN

25. Mai bis 8. Juni 2025

KOSTENLOSE STADTFÜHRUNGEN

Samstag, 31. Mai 2025

Gewölbekellerführung: durch die unterirdische Stadtgeschichte Offenburgs, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz

Mittwoch, 4. Juni 2025

Mikwe: Besichtigung des Jüdischen Ritualbades, 19 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz

Donnerstag, 5. Juni 2025

Auf den Spuren der Althistorischen Narrenzunft: 18 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz

Samstag, 7. Juni 2025

Orte der Revolution der Freiheitsbewegung 1848/49, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz

SALMEN

Sonntag, 25. Mai 2025

Sonntagsführung: durch die Ausstellungsräume der Dauerausstellung, 11.15 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

Freitag, 30. Mai 2025

Das Kriegsende aus französischer Sicht: Vortrag von Prof. Olivier Wieviorka in Kooperation mit dem Historischen Verein, 19 Uhr, Mediathek Salmen (mehr auf Seite 4)

Dienstag, 3. Juni 2025

Feierabendführung „Bilder zur Freiheit“: Führung zu den Graffiti–Wandbildern in der Bauerngasse am Salmen, Blick auf die Entstehungsgeschichte und die künstlerischen und technischen Aspekte, 18 Uhr, Salmen

2. Mai – 12. Oktober 2025

Ausstellung – Das Rauschen der Zeit: Fotoprojekt mit 22 Kursteilnehmer*innen aus Integrationskursen am Institut für deutsche Sprache, Fotografien von Herbert Mau und Thomas Ahrens, Salmen

MUSEUM

Donnerstag, 5. Juni 2025

125 Jahre Museum der Stadt Offenburg: Führung für Erwachsene im Rahmen des Langen Donnerstags, Eintritt 4 Euro, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Bis 28. September 2025

Why Not?: 150+ Jahre Vibratoren, Sex & Tabus. Eine Ausstellung über Lust, Mythen, Falten und Kaninchen, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

THEATER

Sonntag, 25. Mai 2025

Perpetuum (Quark)s mobile: ComedySommershow 2025 auf Jubiläumstour; es wird gesungen, getanzt, sich die Worte um die Ohren gehauen, 18 Uhr, vor der Reithalle am Kulturforum, Moltkestraße 31

Freitag, 30. Mai 2025 + Samstag, 31. Mai 2025

„Die Zwölf Geschworenen“: Filmklassiker nach Reginald Rose, von der Theatergruppe „ThiG (Theater im Gewölbe) Offenburg“, mit Regisseurin Dagmar Wagner, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 (mehr auf S. 12)

KONZERT

Samstag, 31. Mai 2025

BluesWashed – mit einer Auswahl, besonderer Coverversionen, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c

Sonntag, 1. Juni 2025

FUSION – Abschlusskonzert eines Kooperationsprojektes von Schillergymnasium Offenburg, Jazzdor Strasbourg und Kulturbüro Offenburg, 17 Uhr, Reithalle Magnificat und Himmelfahrts-Oratorium: der Kammerchor Offenburg mit Werken von Johann S. Bach, 19 Uhr, Heilig-KreuzKirche (mehr auf Seite 11)

Freitag, 6. Juni 2025

Sommerkonzert des Hochschulorchesters: 19.30 Uhr, Campus der Hochschule Offenburg, Badstraße 24 (s. S. 5) siehe Foto

Samstag, 7. Juni 2025

Literaturkonzert des Offenburger Ensembles: „Kafka-Fragmente für Sopran und Violine“ im Wechsel mit drei Kafka-Erzählungen, 17 Uhr, Salmen

KUNST

Sonntag, 1. Juni 2025

„Du bist dran“ – Vernissage der Künstlerin Bärbel Wilhelm „sangroart“, 14 – 19 Uhr Uhr, SICHT.BAR, Hauptstraße 47 (mehr auf S. 4) bis 19. Oktober 2025

„NUR FÜR PERSONAL. Stefan Bircheneder“: Ausstellung der Ölgemälde, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

TANZ

Freitag, 30. Mai 2025

Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

WOCHENMARKT

dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr

Foto: Hochschule Offenburg

Samstag, 31. Mai 2025

Saisonabschluss–Tanzbar mit DJs TS & Los Mayos, 22 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße 1a

LESUNG/VORTRAG

Montag, 2. Juni 2025

Literatur am Montag: „Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“ von Fjodor Dostojewski mit Dr. Renate Tebbel, 19 Uhr, Stadtbibliothek (mehr auf Seite 11)

Mittwoch, 4. Juni 2025

„KI – Hat der Mensch noch eine Chance?“: der Autor und Zukunftsanalytiker KlausUlrich Moeller, 16.30 Uhr, Fessenbacher Buchlädele, Am Winzerkeller 5 (UG), Anmeldung: hass.u@t-online.de

KINDER

Montag, 26. Mai 2025

„Gehört das so?“ – Theaterstück über Schubladen-Denken für alle ab 7 Jahren, 10 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31

Dienstag, 27. Mai + 3. Juni 2025

Café Kinderwagen: Treffpunkt für Eltern und ihre Kinder, 9.30 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14a

Donnerstag, 29. Mai + 5. Juni 2025

Mehrsprachige Krabbelgruppe: für Eltern mit Kindern bis 3 Jahre, 10.30 – 12 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24

Freitag, 30. Mai 2025

Auf leisen Pfoten: Kurs für Kinder von 7 –10 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 –16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Sonntag, 1. Juni 2025

Internationaler Kindertag – Tag der offenen Tür im Salmen: 11 – 13 Uhr: Werkstatt Demokratie ab 9 Jahren, vorige Anmeldung erbeten 14 – 16 Uhr: Stadtmaskottchen Gustav kommt zum Basteln und Fotos Machen 15 – 16 Uhr: Vorlesestunde „Bestimmter sein. Wie Elvis die Demokratie erfand“, ab 4 Jahren

Freitag, 6. Juni 2025

Ein Tag im Leben der Erde: Kurs für Kinder von 8-12 Jahren in der Naturkundeabteilung des Museums im Ritterhaus, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

FILM

Sonntag, 25. Mai 2025, 18 Uhr + Montag, 26. Mai 2025, 18 + 20.30 Uhr

Filmkunst: „Das Kostbarste aller Güter“ – ein Baby wird in einem Akt größter Verzweiflung aus einem Todeszug auf dem Weg nach Auschwitz geworfen, Forum Kino

Donnerstag, 29. Mai 2025, 19.30 Uhr + Sonntag, 1. Juni 2025, 17.30 Uhr + Montag, 2. Juni 2025, 17.30 + 20.30 Uhr

Filmkunst: „Für immer hier“, Forum Kino

SPRACHE

Dienstag, 27. Mai + 3. Juni 2025

Internationales Sprachcafé: Deutsch sprechen und Leute treffen, 16.30 Uhr, Mehrgenerationen-Haus, Glaserstraße 8

Freitag, 30. Mai 2025

La Charla en Español – deutsch-spanische Runde, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

SONSTIGES

Sonntag, 1. Juni 2025

Feuerwehr Offenburg – Tag der offenen Tore, 10 Uhr, Am Kestendamm 4 (mehr auf Seite 4)

Mittwoch, 4. Juni 2025

Infoveranstaltung Klinik-Campus: Stadt und Ortenau Klinikum informieren zum Start der Bauphase, 18.30 Uhr, Festhalle Bohlsbach, Talackerweg 9 (mehr auf S. 7)

RATHAUS-GLOCKENSPIEL

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Im Mai erklingen folgende Weisen:

täglich, 11.50 Uhr

Der Mai ist gekommen Komm' lieber Mai und mach' täglich, 17.50 Uhr

In einem kühlen Grunde O Täler weit, O Höhen samstags, 9.50 Uhr

Jetzt gang i ans Brünnele Wenn ich ein Vöglein wär'

Im Juni ertönen folgende Lieder: täglich, 11.50 Uhr

Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt täglich, 17.50 Uhr

Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr

Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle

Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel

Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern

Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de

Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de

Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de

Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de

Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de

Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 30. Mai 2025 Gilt für den Zeitraum 8. bis 29. Juni 2025

Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33 E-Mail: offenblatt@offenburg.de

So sehen Sieger aus

Optimale Bedingungen beim ersten Triathlon Offenburg: Das Team um Jörg Scheiderbauer hatte ganze Arbeit geleistet, um die Herzen von Sportler*innen und Zuschauer*innen höher schlagen zu lassen. Nach 500 Metern Schwimmen im Gifizsee, 22 Kilometern Radfahren über den Südring und Umgebung sowie fünf Kilometern Laufen auf dem Kinzigdamm stand mit Jonas Hoffmann (2.v.l.) der Sieger nach 55,13 Minuten fest. Dahinter platzierten sich Nils Lorenz (l.) und Dominik Sowieja. Bei den Frauen gewann Paula Sterr. OB Marco Steffens freute sich mit dem männlichen Siegertrio und dankte insbesondere allen ehrenamtlich Engagierten, die zum Gelingen entscheidend beigetragen hatten. Foto: Ingo Kutsche Photo

Pflegestützpunkt

Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet von 9 bis 12 Uhr Außensprechstunden an. Interessierte können in dieser Zeit am jeweiligen Außenstandort ohne Anmeldung vorbeikommen. Die Außensprechstunden finden in der kommenden Woche an folgenden Terminen statt: Am Montag, 26. Mai, in der Ortsverwaltung Rammersweier, Am Pflenzinger 3; am Dienstag, 27. Mai, im Bürgersaal im Alten Schulhaus Berghaupten , Rathausplatz 4, und am Mittwoch, 28. Mai, im Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt , Gemeindezentrum St. Martin, Zähringerstraße 38. Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung.

Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 0781 82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.

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Minigolf startet

Der Frühling ist da, und damit beginnt auch die Minigolfsaison. Die Minigolfanlage in der Stegermattstraße, gegenüber dem Freizeitbad Stegermatt, öffnet ab sofort wieder regelmäßig ihre Tore. Kleine und große Besucher*innen können jeden Sonntag von 13 bis 18 Uhr ihr Können mit Schläger und Ball unter Beweis stellen.

Die Anlage des Jugendzentrums Kessel bietet abwechslungsreiche Bahnen für Jung und Alt – ideal für einen entspannten Nachmittag mit Familie oder Freunden. Ob Anfänger oder ambitionierte Hobbyspieler*innen, hier ist jeder willkommen. Bitte beachten: Bei schlechtem Wetter bleibt die Anlage geschlossen. Aktuelle Hinweise dazu gibt es auf unserem Instagram-Account (@juzekessel_minigolf). Für Anfragen außerhalb der Öffnungszeiten ist das Team des Jugendzentrums zudem per E-Mail (juze.kessel.minigolf@ web.de) erreichbar. Das Team des Jugendzentrums freut sich auf viele Besucher*innen und eine tolle Saison voller Spiel, Spaß und guter Laune.

Technik spielerisch entdecken

Die Stadtbibliothek

hat jetzt eine TechnoThek

Wurde gleich begeistert angenommen: die neue VDI-TechnoThek in der Stadtbibliothek, offiziell eröffnet von Malena Kimmig (Leitung Stadtbibliothek) und Carsten Busam (VDI). Foto: Heer/Stadtbibliothek

Kultur Technik muss erfahren werden, wenn daraus Begeisterung werden soll. Gemäß diesem Grundsatz haben sich der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und die Stadtbibliothek zusammengetan und in den Räumen der Stadtbibliothek eine TechnoThek eröffnet.

Der VDI ergänzt mit Experimentierkästen und anderen Materialien das Angebot der Stadtbibliothek. Die Bibliothek stellt diese Materialien zur Ausleihe oder zur Verwendung vor Ort bereit. Mit dem innovativen Konzept schafft der VDI einen einzigartigen Ort, an dem Kinder und Jugendliche spielerisch Technik entdecken, erforschen

und erleben können. Die VDITechnoTheken sind speziell darauf ausgerichtet, den Nachwuchs für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Hier können junge Tüftlerinnen und Tüftler eigenständig experimentieren, technische Zusammenhänge verstehen und kreative Lösungen für spannende Herausforderungen finden. Ende April wurde die TechnoThek in der Kinder- und Jugendabteilung der Stadtbibliothek offiziell eröffnet und zur Nutzung freigegeben. VDI und Stadtbibliothek freuen sich auf viele junge Technikfans, welche zukünftig die Angebote nutzen und die Welt der Technik spielerisch entdecken können.

Soll Dichtung Sinn stiften?

In der Reihe „Literatur am Montag“ des Freundeskreises der Stadtbibliothek Offenburg wird Renate Tebbel am Montag, 2. Juni, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek am Beispiel von Fjodor Dostojewskis Werk „Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“ der Frage nachgehen, ob eine Dichtung sinnstiftend sein soll. Wie schafft er es in diesem Roman von schrecklichen Erlebnissen im sibirischen Arbeitslager zu berichten, die am Ende dennoch hoffnungsfroh und positiv stimmen? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass

Kammerchor singt Bach

In seinem nächsten Konzert widmet sich der Kammerchor Offenburg unter der Leitung von Reinhardt Bäder ausschließlich Werken von Johann Sebastian Bach. Das Konzert findet am Samstag, 31. Mai, um 20 Uhr in der Stiftskirche Lahr und am Sonntag, 1. Juni, um 19 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche in Offenburg statt. Es erklingen zwei Werke für Chor, Soli und Orchester: das „Himmelfahrts-Oratorium“ und das „Magnificat“. Dazwischen wird die doppelchörige Motette „Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf“ zu hören sein. Das selten gehörte „Himmelfahrts-Oratorium“ vertont den biblischen Himmelfahrtsbericht, begleitet von Gebeten und Betrachtungen in Chorsätzen, Rezitativen und wunderbaren

Arien. Ein Höhepunkt ist die Fantasie und Fuge in g-Moll (BWV 542), die der Organist Dieter Friede zu Gehör bringt. Den Abschluss bildet das „Magnificat“. Es vertont den Lobgesang Mariens beim Zusammentreffen mit ihrer Base Elisabeth. Für das Orchester konnten renommierte Musiker*innen aus der Region gewonnen werden. Die Solisten sind Svea Schildknecht (Sopran), Viola de Galgóczy (Alt), Joachim Streckfuß (Tenor) und Menno Koller (Bass). Eintritt: Vorverkauf 17 Euro (Musikhaus Eichler, Lahr; Buchhandlung Akzente, Offenburg), Abendkasse 20 Euro, Schüler*innen und Studierende 5 Euro, freie Platzwahl.

Weitere Informationen unter www.kammerchor-offenburg.de

Dostojewski in seiner Biografie – zu der auch ein Aufenthalt in Baden-Baden gehört – alle Höhen und Tiefen der „condition humaine“ ausgelotet hat. Er gilt heute als ein Dichter, der psychologische Erkenntnisse vorweggenommen hat. Kein Wunder, dass Sigmund Freud sagte, dass die „Brüder Karamasow“ der großartigste Roman sei, der je geschrieben wurde. Oder näher an unsere Zeit: In einem Artikel in der Zeitschrift „Mad in America“ hieß es: „Dostojewski ist ein Psychologe, von dem wir alle lernen können.“

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Das Recht auf den Zweifel

Das Theater im Gewölbe führt das Justizdrama „Die zwölf Geschworenen“ in der Reithalle auf

KULTUR Das Theater im Gewölbe e.V. führt ein klassisches Justizdrama auf: Am kommenden Wochenende, 30. und 31. Mai, ist in der Reithalle um 20 Uhr das Stück „Die zwölf Geschworenen“ zu sehen. Es ist die zweite Inszenierung der Basler Regisseurin Dagmar Walter mit dem Offenburger Amateurtheater.

Das Stück entstand ursprünglich als US-TV Produktion und wurde 1957 von Sydney Lumet verfilmt. In der Art eines klassischen Kammerstücks geht es hauptsächlich um den Geschworenen Nummer acht, der sich der Meinung seiner JuryMitglieder nicht anschließen mag und den Angeklagten für unschuldig hält. Zumindest aber müsse seine Schuld angezweifelt werden, so der Geschworene. Es geht also nicht primär um Schuld oder Unschuld, sondern eher um das Recht auf den Zweifel, heißt es in der Pressemitteilung der Theatergruppe. „Wir dürfen zweifeln, unsere Freiheit beruht darauf“, wird in dem Text ausgeführt. Zweifeln, nachfragen, sich nicht mit einfachen Antworten zufriedengeben, das werde heute zunehmend wichtiger.

Die Inszenierung der „Zwölf Geschworenen“ ist das zweite packende Stück der Basler Regisseurin Dagmar Walter beim Theater im Gewölbe (Thig). Und wie ist es zu der Auswahl gekommen? Mehrere Faktoren spielten eine Rolle, erläutert der Vorsitzende Gereon Niekamp. Ein nicht unwesentlicher Grund

sei die Anzahl der Schauspieler*innen des Thig, die in etwa der Zahl der Geschworenen entspreche. Während es in der Vorlage mit dem Titel „Twelve angry men“ um eben zwölf Männer geht, stehen in dieser Produktion acht Frauen und vier Männer auf der Bühne. Der Part

des Geschworenen Nummer acht mit seinen Zweifeln ist in dieser Aufführung weiblich besetzt, verrät Niekamp. Für den größten Teil der Geschworenen ist die Sache klar: Zwei Zeugen haben den Mord gesehen, und sie sagen aus, den Täter erkannt zu haben. Nur

eine Geschworene wendet ein, dass der Pflichtverteidiger zu wenig nachgefragt habe. Die anderen sind empört, die Lage spitzt sich zu.

„Es ist ein anspruchsvolles Stück“, sagt Gereon Niekamp. Und spannend auf jeden Fall: Acht Frauen und vier Männer in einem Raum, den sie erst verlassen können, wenn die Urteilsfindung allen gerecht und richtig erscheint. Gute zwei Stunden gute Unterhaltung, mit einer Pause. Warum „Die zwölf Geschworenen“ auch eine wirksame Waffe gegen Populismus und Desinformation ist, wie der Pressetext ankündigt, solle laut Niekamp nicht verraten werden. „Einfach hinkommen und herausfinden.“

Info: Aufführungstermine 30. und 31. Mai in der Reithalle auf dem Kulturforum, 20 Uhr. Tickets über Reservix, im Bürgerbüro und an der Abendkasse.

Über das Theater im Gewölbe: Das Theater im Gewölbe gibt es bereits seit Ende der 70er Jahre in Offenburg. Zu Anfang ein Theaterprojekt der Volkshochschule, wurde es Mitte der 90er Jahre in einen gemeinnützigen Verein umgewandelt. Seit seinen Anfängen tritt das Theater mit ein bis zwei Aufführungen pro Jahr an die Öffentlichkeit. Das Repertoire reicht von DADA-Revue bis zu Shakespeare. Regelmäßig findet einmal pro Woche eine Probe statt, in der über Improvisationen und Körpertraining an Rolle und Stück gearbeitet wird. Weitere Infos: www.thig-offenburg.de

Rund 200 Unternehmen können auf Glasfaser umsteigen

Der auf Firmenkunden spezialisierte Telekommunikationsanbieter 1&1 Versatel hat in zwei Gebieten Offenburgs den Glasfaser-Ausbau erfolgreich abgeschlossen. Damit erhalten über 200 ansässige Unternehmen die Möglichkeit einer Gigabit-Internetanbindung. Im Gewerbegebiet Elgersweier entlang der Robert-BoschStraße und rund um die Heinrich-Hertz-Straße westlich der Kinzig wurde Glasfaser jetzt ausgebaut. „Wir haben in Offenburg eine zukunftssichere

Glasfaser-Infrastruktur geschaffen, die den Wirtschaftsstandort der Stadt nachhaltig stärkt. Laut einer repräsentativen Befragung von 1&1 Versatel im Jahr 2024 halten 85 Prozent der Unternehmen leistungsstarkes Internet für wirtschaftlich überlebenswichtig“, betont Frank Rosenberger, CEO von 1&1 Versatel.

Vergangenes Jahr unterzeichneten OB Marco Steffens und 1&1 Versatel eine gemeinsame Absichtserklärung zum Glasfaser-Ausbau in Offenburg. Der

erfolgreiche Glasfaser-Ausbau der zwei Gebiete war nur durch die enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung möglich. Weitere Unternehmen im oder in der unmittelbaren Nähe des Ausbaugebiets können kurzfristig an das Glasfaser-Netz von 1&1 Versatel angeschlossen werden und sich per E-Mail an infrastruktur-gewerbe@1und1. net melden. Glasfaser-Anschlüsse ermöglichen InternetGeschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s. Kupferleitungen (also DSL und Vectoring) schaffen

höchstens 250 MBit/s. Damit ist Glasfaser die einzige Übertragungstechnologie, die den steigenden Breitbandbedarf langfristig abdecken kann. Während für einfaches Internetsurfen ein DSL-Anschluss ausreicht, benötigen relevante Geschäftsanwendungen wie Cloud-Applikationen oder Videokonferenzen symmetrische Bandbreiten, die nur echte Glasfaseranschlüsse bieten. Infos: www.1und1.net/internettelefonie/glasfaser-offensive/ ausbau/offenburg.

Vorlage geändert: Acht Frauen und vier Männer statt „twelfe angry men“.

AMTLICHER TEIL

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN

Festsetzung und Bekanntmachung des Wirtschaftsplans 2025 des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO)

Die Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) hat am 13. März 2025 in öffentlicher Sitzung gemäß §§ 19 und 20 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in Verbindung mit § 4 Abs. 2 Nr. 7 und § 10 der Verbandssatzung sowie § 14 des Eigenbetriebsgesetzes (EigBG) in der jeweils geltenden Fassung den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2025 beschlossen und wie folgt festgesetzt:

§ 1 Erfolgsplan, Liquiditätsplan

Der Wirtschaftsplan wird festgesetzt

1. im Erfolgsplan mit folgenden Beträgen

1.1 Gesamtbetrag der Erträge 2.955.000 €

1.2 Gesamtbetrag der Aufwendungen

1.3 Saldo des veranschlagten Jahresergebnisses

2. im Liquiditätsplan mit folgenden Beträgen

2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Geschäftstätigkeit

2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Geschäftstätigkeit

2.3 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus laufender Geschäftstätigkeit

2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit

2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit

2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit

2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf

2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit

2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit

2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit

2.11 Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestandes, Saldo des Liquiditätsplans - 1.225.000 €

§ 2 Kreditermächtigung

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen wird festgesetzt auf

§ 3 Verpflichtungsermächtigungen

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 1.050.000 €

§ 4 Kassenkredite

Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 3.500.000 €

§ 5 Verbandsumlage

(1) Die Betriebskosten- und Zinsumlagen werden nach § 10 der Verbandssatzung erhoben. Sie werden festgesetzt auf 100.000 EUR Betriebskostenumlage (pauschal) 312.000 EUR Zinsumlage (Echtabrechnung)

(2) Eine Kapitalumlage nach § 10 der Verbandssatzung wird nicht festgesetzt.

Das Regierungspräsidium Freiburg hat mit Schreiben vom 6.5.2025 die Gesetzmäßigkeit des Beschlusses der Verbandsversammlung vom 13.3.2025 über den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2025 bestätigt.

Der Wirtschaftsplan 2025 ist mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offenburg (GRO) bei der Stadt Offenburg, Wirtschaft und Stadtentwicklung, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, Zimmer 101, für jedermann zur Einsichtnahme ausgelegt.

Offenburg, den 13. Mai 2025

Gez. Andreas Heck, Bürgermeister und Verbandsvorsitzender

Einladung

Die nächste Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses findet am Mittwoch, 28. Mai, um 18 Uhr im Salmen statt. Tagesordnung

1. Bericht zur Baumkontrolle und Baumpflege 2024

2. Klimahain Marktplatz Offenburg – Baubeschluss

3. Bebauungsplan Nr. 10 «PV-Freiflächenanlage Obere Matten»

– Offenlagebeschluss

4. Ortsentwicklungskonzept Zunsweier – Beschluss

5. Bebauungsplan Nr. 12 «Geroldsecker Straße 89» in Zunsweier, Aufstellungsbeschluss

Arbeiten in Frankreich

Ein französischer Berufs- und Studienberater aus Straßburg informiert am Donnerstag, 5. Juni, im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Offenburg in persönlichen Gesprächen von 10 bis 16 Uhr über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in Frankreich. Es besteht auch die Möglichkeit

zu einem Gespräch per Telefon oder Videocall (zirka 45 Minuten). Schülerinnen und Schüler können einen kostenlosen Beratungstermin über das BIZ Offenburg vereinbaren: Telefon 0781/93 93-247 oder über offenburg.biz@arbeitsagentur. de. Es sollten gute Französischkenntnisse vorhanden sein.

DU MACHST DEN UNTERSCHIED!

Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.

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Infostand am Hitzeaktionstag

Die Stadt Offenburg macht am Mittwoch, 4. Juni, im Rahmen des bundesweiten Hitzeaktionstags auf die Folgen extremer Hitze aufmerksam, zeigt auf, wie sich jede*r Einzelne vorbereiten kann und was die Stadtverwaltung macht, um die Bürger*innen vor den negativen Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Klimaanpassungsmanagerin Alexandra Dreyer hat dafür von 10 bis 15.30 Uhr einen Infostand vor dem Rathaus, am Nachmittag einen Stadtspaziergang (16.30 Uhr, Treffpunkt

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Gerichtsparkplatz) und abends einen Vortrag über die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze organisiert. Der Hitzeaktionstag ist eine Initiative von KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. und soll auf die Folgen der Klimaerwärmung aufmerksam machen. Die Stadt Offenburg beteiligt sich zum ersten Mal an dieser Aktion. Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich an der Coole-Orte-Aktion zu beteiligen, finden sich auf mitmachen. offenburg.de/cooleorte.

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Wir helfen schwerstkranken

Kindern und ihren

Familien!

Bitte helfen Sie uns dabei -mit Ihrer Spende.

•Sparkasse Offenburg/Ortenau

DE616645 0050 0006 0848 42 | SOLADES1OFG

•Volksbank eG –die Gestalterbank

DE43 6649 0000 0050 5588 00 | GENODE61OG1

•Volksbank Lahr

DE30 6829 0000 00013508 03 | GENODE61LAH

Förderverein fürkrebskranke Kinder e.V.Freiburg im Breisgau

Breisacher Str.60|79106Freiburg

Tel. 0761 /2111790 |info@helfen-hilft.de

www.helfen-hilft.de

Diese Anzeige wirdnicht durch Spendenmittel finanziert, sondern erscheint durchfreundliche Unterstützung des Verlages.

Theaternachmittag. Die Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. lädt zu einem Theaternachmittag im Bürgerhaus „Jergerheim“ am 1. Juni um 14.30 Uhr ein. Zu erleben ist mit „Kaufhaus in Trouble“ eine turbulente Komödie von Winnie Abel, präsentiert von der Theaterwerkstatt „alla gued“. Im fast verlassenen Kaufhaus Dickeschanz kämpfen die Verkäuferinnen Gina und Suse mit viel Fantasie und Chaos um ihre Jobs. Doch als ein knallharter Berater, die resolute Inhaberin und eine Klima-Aktivistin auftauchen, ist das Durcheinander

perfekt. Online-Vorverkauf: www. ewg-og-hildboltsweier.de und an der Tageskasse.

Weinheimat. Der Weinjournalist Rudolf Knoll stellt am Mittwoch, 28. Mai, um 19 Uhr im Hof des Weinguts Pieper Basler in Offenburg-Zell-Weierbach sein neues Buch „Baden. Meine Weinheimat“ vor – eine sehr persönliche Hommage an das Weinbaugebiet Baden. Tickets & Info: weingut@ pieperbasler.de oder info@buchhandlung-akzente.de, Lange Straße 44. Bei schlechtem Wetter im Schiller-Saal.

Kolleg*in gesucht

Seit 22 Jahren bietet unser Team kompetente Behandlung für Menschen mit neurologischen Erkrankungen in Offenburg an

- seit 2020 als Team NEUROAKTIV.

Unsere Einrichtung wächst und wir erweitern unser Angebot.

Daher suchen wir neue Kolleg*innen für unser Team:

Physiotherapeut*in

in Teilzeit/Vollzeit

Was Sie mitbringen:

• Sie haben Interesse an der Arbeit mit neurologisch erkrankten Menschen

• Sie arbeiten gerne in einem interdisziplinären Team mit Ergotherapeut*innen und Logopäd*innen

• Sie haben bereits einen Bobath-/PNF-Kurs gemacht bzw. freuen sich darauf, einen machen zu können - wir unterstützen Sie dabei

Dann sind Sie genau richtig bei uns!

Was Sie bei uns erwartet:

• eine spannende Aufgabe mit der Möglichkeit an der Entwicklung unseres Therapieangebots mitzuarbeiten

• intensive Arbeit mit motivierten Patient*innen in einem engagierten Team

• eine faire Vergütung mit zusätzlichen Prämien

• 29 Tage Urlaub + frei am Geburtstag

• persönliche Gestaltungsmöglichkeit der Arbeitszeiten und Arbeitsfelder

• bezahlte Fortbildungstage und Übernahme der gesamten Fortbildungskosten

• neue, großzügige und helle Therapieräume mit einer hochmodernen Geräteausstattung

• zentrale Innenstadtlage, 3 Minuten Fußweg vom Bahnhof

• Beteiligung der Arbeitgeberin an Ihrer betrieblichen Altersvorsorge

• Möglichkeit ein Job-Rad zu nutzen

Gerne möchten wir Sie kennenlernen. Bitte wenden Sie sich an:

NEUROAKTIV gGmbH

Sascha Gawlitzek

Hauptstr. 40/42 | 77652 Offenburg tel 0781-1278260 info@neuroaktiv-offenburg.de

Kurz notiert

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