Offenblatt 13 2013

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Nr. 13, 13. April 2013

ihre bürgerzeitung

www.offenburg.de

kal ungs t l a t ns ril 28. Ap Vera 13. bis

Flanieren am Sonntag

ende

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diskussion

Die Innenstadt erwacht aus dem Winterschlaf / Wasser und Pflanzen kehren zurück Auch in Offenburg zieht der lang ersehnte Frühling ein. Während die Temperaturen im Vergleich zu den vergangenen Jahren ungewohnt langsam ansteigen, rüstet sich die Stadt für den ersten verkaufsoffenen Sonntag 2013. Morgen, 14. April, zeigen die Geschäfte der Offenburger Innenstadt von 13 bis 18 Uhr ihre neuen Kollektionen und Angebote. Ein buntes Rahmenprogramm soll für einen entspannten Sonntagsbummel sorgen. Wie sieht dieses Rahmenprogramm aus? Am Lindenplatz werden Gokarts und kleine Sportrennwagen präsentiert. Auf der Hauptstraße steht für Kinder ein Karussell bereit. Selbstverständ-

Braucht das Oberzentrum Offenburg eine Einkaufsgalerie? Um diese Frage ging es diese Woche im Gemeinderat und in einer Bürgerinfo. ❚ Seite 4 + 5 wettbewerb

Das Offenburger Freizeitbad nimmt Formen an. Im Mai erfolgt der Startschuss für den europaweiten Hochbauwettbewerb. ❚ Seite 6

Einkaufserlebnis lich laden zahlreiche Straßencafés am Marktplatz, in der Haupt- und Steinstraße sowie natürlich am Lindenplatz dazu ein, eine Shopping-Pause zu machen. Auf dem Marktplatz werden FlohmarktHändler ihre Ware ausbreiten: Schnäppchenjäger und Sammler können mit allerlei Nützlichem und Kuriosem rechnen. Das Bürgerbüro der Stadt Offenburg am Fischmarkt hat ebenfalls den ganzen Nachmittag geöffnet. Die Mitarbeiter/innen halten Informationen bereit und stehen für Auskünfte zur Verfügung. Genutzt stichwort

Zwei Sonntage offen In Offenburg gibt es jährlich zwei verkaufsoffene Sonntage. Der zweite wird am 13. Oktober veranstaltet. Im Frühjahr und Herbst nutzen die Innenstadt-Geschäfte diese Plattform, um die neuen Kollektionen zu präsentieren.

lärmschutz

Bummeln durch Offenburg: sehen und gesehen werden – und vielleicht einen Kaffee oder das erste Eis im Freien genießen. Foto: Hermann

werden können die Parkgaragen Marktplatz, Alt Offenburg und das City-Parkhaus – rund um die Uhr. Die Sparkassengarage hat von 11 bis 20 Uhr geöffnet, das KarstadtParkhaus von 12.15 bis 18 Uhr. Die City Partner erstatten die Parkgebühren in Höhe von 50 Cent ab einem Einkauf von zehn Euro.

Grüne Tupfer Holger Ehret, Abteilungsleiter für Garten- und Landschaftsbau bei den Technischen Betrieben Offenburg, TBO, sorgt dafür, dass in der Innenstadt 60 Palmen aufgestellt wurden. Hinzu kommen Photinias, etwa unter den Pagoden, ein Busch mit einer extrem leuchtenden und schönen Färbung – vor allem, wenn die Sonne

scheint, was rechtzeitig zum verkaufsoffenen Sonntag angekündigt ist. „Unsere über den Winter frostfrei und kühl gelagerten Pflanzen haben die kalte Jahreszeit ohne Schäden überstanden“, berichtet Ehret. Ende März wurden sie ans Licht geholt, damit sie sich nicht bei den ersten Sonnenstrahlen einen „Sonnenbrand“ zuziehen.„DieGrünpflegekommt dieses Jahr, bedingt durch den lang anhaltenden Winter, geballt. Statt acht haben wir vier Wochen, um die Außenanlagen auf Vordermann zu bringen“, so Ehret. In Betrieb genommen sind auf jeden Fall die Wassersprudler auf dem Marktplatz. Auch die Brunnen am Fischmarkt und auf dem Lindenplatz werden am Sonntag mit Wasser gefüllt sein.

Die Deutsche Bahn nimmt die bereits 1989 zwischen Bahnhof und Windschläg zugesagten Lärmschutz-Maßnahmen in Angriff. Es geht dabei um aktiven und passiven Schallschutz. ❚ Seite 7


2 13.4.2013 alles gute zum geburtstag

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre kann Gertrud Busam (18. April) aus Zell-Weierbach zurückblicken. Ernst Safferling (13. April), Elisabeth Müller und Käthe Speck (beide 14. April) begehen das 91. Wiegenfest. Den 93. Geburtstag feiern Franz Wolter aus Griesheim, Elfriede Fetscher und Gertrude Klingenmeier (alle 18. April). Herzlichen Glückwunsch!

Frühlingsbrunch Zum Brunch im Frühjahr lädt das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, am Sonntag, 21. April, zwischen 9 und 13 Uhr ein. Das Team des „Sozialen Netzes Offenburg Süd-Ost“ (soNet e.V.) bewirtet und hält ein reichhaltiges Buffet bereit: mit allem was zu einem richtigen Sonntagfrühstück dazu gehört.

Bücherflohmarkt Der große Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses findet am Wochenende 20./21. April im KiK statt: Samstag, 12 bis 22 Uhr, Sonntag, 10 bis 16 Uhr. Wer gut erhaltene Bücher spenden möchte, kann diese am Freitag, 19. April, 14 bis 19 Uhr im KIK Offenburg in der Weingartenstraße 34c abgeben. Der Erlös ist eine wichtige finanzielle Stütze im Budget des Vereins Frauen helfen Frauen Ortenau.

Die magische 147 Für Snooker-Fans: Tag der Offenen Tür am Sägeteich Sie haben sich der DJK Offenburg angeschlossen, wo sie im Dachgeschoss des DJK-Neubaus Vereinsräumlichkeiten bekommen haben: der Snooker-Club, dessen Mitglieder das Spiel am Billard-Tisch schätzen. Die OFFENLATT-Redaktion im Gespräch mit Abteilungsleiter Peter Wagner, gleichzeitig amtierender Landesmeister, und seinem Stellvertreter Florian Werres, 2009 Deutscher U 21-Jugendmeister. Herr Wagner, Herr Werres, wieviele Mitglieder hat die Snooker-Abteilung? Peter Wagner: Wir haben 18 Mitglieder, in den vergangenen vier Jahren hat sich dieser Kern so langsam herausgeschält. Seit dieser Saison stellen wir auch eine LigaMannschaft. Florian Werres: In England ist Snooker nach dem Fußball die beliebteste Sportart. In Deutschland wird zwar auf Euro-Sport nahezu jedes Turnier übertragen, dennoch ist das Niveau auf Vereinsebene nicht professionell. Auch wir betreiben den Sport als Amateure. Was macht den Reiz von Snooker aus? Wagner: Das Spiel mit den Kugeln ist sehr komplex – allein schon die Dimension des Tisches stellt die Spieler vor große Herausforderungen. Entweder man hasst dieses Spiel oder man liebt’s. Ein Dazwischen gibt es nicht. Werres: Unsere Internet-Adresse lautet denn auch „www.snooker-

suechtig.de“. Beide Tische, an denen wir spielen, kommen aus Holland, wo wir sie gebraucht erworben haben. Ein Spezialist aus Essen hat sie aufgebaut und das grüne gewebte Baumwolltuch gespannt. Es muss regelmäßig gebügelt werden, damit die Oberfläche schnell genug bleibt. Materialpflege ist uns sehr wichtig. Suchen Sie noch weitere „Snooker-Süchtige“? Wagner: Wir würden uns über weitere Vereinsmitglieder natürlich freuen! Am Wochenende 4./5. Mai bieten wir jeweils ab 11 Uhr einen Tag der Offenen Tür an, an dem Interessierte bis 20 Uhr Snooker ausprobieren können. Kostenfrei kann dann auch BundesligaSpielernüberdieSchultergeschaut werden. Deutschlandweit steht dieses Wochenende unter dem Motto „Deutschland spielt Snooker“. An diesen beiden Tagen wird auch das WM-Finale ausgespielt. Werres: Snooker ist zwar ein anspruchsvoller, vor allem aber ein schöner Sport. Die Fairness steht im Vordergrund, es gibt ein paar einfache Grundregeln. Diesen Sport kann man auch lange auf hohem Niveau spielen. Wagner: Snooker ist eine technische Sportart, bei der die AugenHand-Koordination zentral ist, um einen geraden Stoß hinzubekommen. Es bedarf einer hohen Konzentration und viel Ruhe. Wenn bei einem Spieler Nervosität aufkommt, wird es schwierig. Die sehr selten erreichte Traumpunktzahl ist übrigens die 147.

sonntags- und nachtdienst der apotheken 13.4. 14.4. 15.4. 16.4. 17.4. 18.4. 19.4. 20.4. 21.4.

Stadtapotheke Schwarzwaldapotheke Apotheke am Ebertplatz Johannisapotheke Hirschapotheke Lindenapotheke Schlossapotheke (Ortenberg) Hildaapotheke Apotheke Zunsweier

Schönes Ambiente. Florian Werres und Peter Wagner im Snooker-Raum in der Zähringer Straße 40. Foto: Reinbold

sitzungsplan 15.4.

Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 17.4. Umweltausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 15.

senioren helfen senioren telefon 07 81 / 82-22 22

amtsblatt der stadt offenburg

impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Gelbe Karte OB Schreiner kontert Sibylle Laurischks Behauptungen / Von Anfang an Suche nach der besten Lösung für Offenburg Auf die Unterstellungen von Sibylle Laurischk, der FDP-Fraktionschefin im Offenburger Gemeinderat, in der jüngsten Fraktionsspalte des Offenblatt vom 6. April 2013 reagiert OB Edith Schreiner mit klaren Worten: „Willkür ist der Begriff, der rücksichtsloses staatliches Handeln kennzeichnet. Dies drohte Offenburg mit der völlig unsachgemäßen Bahnplanung, die zu einer unzumutbaren Dauerbelastung für Offenburg hätte werden können und ursprünglich von der Oberbürgermeisterin unterstützt wurde. Das hohe Engagement der Bürgerinitiative Bahntrasse führte zu einem Umdenken im Rathaus“, schrieb Laurischk.

„Mein Thema“ Edith Schreiner: „Hierzu, Frau Laurischk, möchte ich Ihnen dringend die Lektüre der Definitionen von Wahrheit und Unwahrheit empfehlen. Und Ihr Gedächtnis bemühen. Was Sie behaupten, ist nämlich schlicht unwahr. Wahr ist: Nie, zu keinem Zeitpunkt, ha-

sierung des Projektbeirats auf den Offenburger Tunnel für unsere Stadt ein enormer Schritt zu einer weit verträglicheren Lösung als die ursprüngliche Bahnplanung erreicht wurde – ein wichtiger Erfolg dank des gemeinsamen, konsensualen und kraftvollen Kampfes von Stadtverwaltung, Gemeinderat, Bürgerschaft und BI Bahntras-

„Unser Erfolg“

Klarstellung: „Ihre Behauptung ist unwahr.“

be ich die Planungen der Bahn gutgeheißen! Sondern von Anfang an engagiert die Suche nach einer besseren, der besten Lösung für Offenburg im Bahnausbau vorangetrieben. – Dabei hätte ich mir übrigens gelegentlich auch Ihre Unterstützung als Abgeordnete auf Bundesebene gewünscht. So wie ich sie von anderen Abgeordneten erfahre. Ich habe mich in Sachen 3./4. Gleis in ein schon viele Jahre laufendes Verfahren

Städtisches Gedenkprojekt Am 12. April 2015 jährt sich die bestialische Ermordung von 41 KZ-Häftlingen in Offenburg. Die über 635 Häftlinge gehörten zu einem Bauzug des oberpfälzischen Konzentrationslagers Flossenbürg. Darunter befanden sich auch Juden, die im Mai 1943 die Vernichtung des Warschauer Gettos überlebt hatten und nach Flossenbürg überstellt wurden. Die Häftlinge mussten zwischen dem 25./26. März und 13. April 1945 Bombenblindgänger und Trümmermaterial der von zahlreichen Luftangriffen beschädigten Bahnanlagen räumen. Schon auf der mehrtägigen Zugfahrt nach Offenburg verhungerten mehrere Häftlinge, die entweder aus dem Zug geworfen oder in Offenburg bestattet wurden. Ihren Höhepunkt fanden die Grausamkeiten am 12. April 1945 in einem Mas-

saker, bei dem insgesamt 41 kranke und nicht mehr marschfähige Häftlinge von SS-Männern und Kapos skrupellos umgebracht wurden. Die Erich-Kästner-Realschule, die sich auf dem Gelände des Lagers befindet, hat inzwischen mit den Vorbereitungen zu einem Schülergedenkprojekt begonnen, mit dem zum 70. Jahrestag 2015 an dieses brutale Verbrechen erinnert werden soll. Unterstützt wird die Schule vom Stadtarchiv Offenburg. In einem 54-seitigen Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft aus dem Jahr 1972 werden die Vorgänge um das Massaker und die Namen der Täter dokumentiert. Auf dieser Basis und der weiterer Archivquellen entstand mittlerweile eine Datenbank mit den Namen aller in Offenburg eingesetzten Häftlinge.

Foto: Bode

eingeklinkt – und, wie Sie wissen, das für Offenburg geradezu existenzielle Thema Rheintalbahnausbau zu meinem wichtigsten Thema erklärt. Dies ist es bis heute und wird es noch lange bleiben. Denn es benötigt weiterhin unsere ganze Aufmerksamkeit, unseren vollen Einsatz und unsere Wachsamkeit. Inzwischen sind wir in der erfreulichen Situation, dass mit der kürzlichen Einigung und Fokus-

se für diese Alternative. Ich bin erleichtert und stolz auf unseren Erfolg. In der inzwischen schon jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit den Bahnplänen sind, glaube ich, alle Beteiligten erfahrener und kompetenter geworden. Unser Konsens hat besonderes Gewicht, unser Miteinander ist respektvoll und getragen von der Überzeugung, dass unser Austausch und unsere auch weiterhin gemeinsame Anstrengung für Offenburgs Zukunft der einzig richtige Weg ist. Willkür und giftige Polemik haben hierbei wirklich nichts zu suchen.“


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Kunden halten – und neue gewinnen OB Edith Schreiner erklärt vor dem Gemeinderat, warum eine Einkaufsgalerie das Oberzentrum weiterbringt Die Botschaft lautet: In der richtigen Größe mit ergänzender Geschäftsstruktur ist eine Einkaufsgalerie in der nördlichen Innenstadt eine gute Sache. In einer Sondersitzung des Gemeinderats hat die Stadtverwaltung am Montagabend ihre Position zur geplanten Galerie erläutert und bekräftigt. Die Fraktionen äußerten sich überwiegend positiv zur eingeschlagenen Linie. OB Schreiner erklärte mit Nachdruck die Ziele einer zukunftsgerichteten Innenstadtentwicklung. Ebenso, welche Überlegung zur Planung eines Einkaufszentrums führten und welche Vorteile gerade das Dialogverfahren dafür bietet. „Ja, wir brauchen eine Einkaufsgalerie“, machte Schreiner

Neue Impulse die Ausrichtung der Stadtpolitik deutlich. „Das Oberzentrum darf diese Entwicklung nicht verpassen!“ Ziel sei es, Kunden in der Innenstadt zu halten sowie neue Kaufkraft und Impulse in die City zu bringen. Es gelte zudem, dem Internethandel mit attraktiven Einkaufserlebnissen zu begegnen. „Der Standortwettbewerb wird härter. Meine Pflicht ist es, mit dem Gemeinderat Antworten zu finden, um die Stadt für die Zukunft aufzustellen,“ so Schreiner. Von einem neuen Frequenzbringer würde nicht nur die nördliche Innenstadt, sondern auch andere Innenstadtgeschäfte profitieren. „Offenburg strebt kein Mega-Center an“, betonte sie. Erkenntnisse der GMA, Gesellschaft für Marktund Absatzforschung, untermauern die Haltung der Verwaltung. Angesichts von aktuell 42 000 Quadratmetern Einkaufsfläche der bestehenden Innenstadt und inklusive grüner Wiese einer Gesamtverkaufsfläche von 192 000 Quadratmetern in Offenburg seien 12 000 Quadratmeter Zuwachs durch die Einkaufsgalerie vertretbar, so GMA-Experte Gerhard Beck. Zieht man von den derzeit diskutierten 12 000 Quadratmetern Verkaufsfläche die in der City

einem Bieter hinsichtlich einer in sich geschlossenen Shopping-Mall auf diesem Areal verhandelte, bietet das Verfahren des wettbewerblichen Dialogs deutlich bessere Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten, erläuterte Schreiner. „Durch das gleichzeitige Verhandeln mit vier Bietern hat die Stadt eine bessere Verhandlungspositi-

„Gescheites Verfahren“

Größenordnung. Kommt eine Einkaufsgalerie mit 12 000 qm dazu, ergäbe dies einen Anteil von 22 Prozent an der gesamten Innenstadtverkaufsfläche. Darstellung: GMA

derzeit fehlenden Sortimente – einen Elektro- und einen Lebensmittelhandel – ab, dann beträgt die verbleibende Ladenfläche der Galerie noch 8500 Quadratmeter. „Das entspricht etwa der Verkaufsfläche von Karstadt“, nannte Schreiner eine Vergleichsgröße. Weit wichtiger aber als die reine Quadratmeterzahl seien Anzahl und Zuschnitte der Läden – kleine Geschäfte sollen beschränkt sein. Darauf werde man bei den den Investoren drängen. „Die Verträglichkeit der Galerie mit der Innenstadt ist oberstes Ziel“, unterstrich das Stadtoberhaupt. Beck erläuterte auch, warum die Einkaufsgalerie an dieser Stelle funktionieren kann. Anhand von gelungenen Beispielen aus Aalen, Speyer, Schwäbisch-Hall oder

Ludwigsburg zeigte er auf, dass in offener Bauweise gebaute Center die dortigen Innenstädte bereichert haben. Mit Ladenflächen von 11 000 bis 14 000 Quadratmetern hätten diese einen mit Offenburg vergleichbaren Verkaufsflächenzuwachs gebracht, ohne

Verträgliche Planung nennenswerte Verlagerungen aus den bisherigen guten Lagen ins neue Center oder Leerstände zu erzeugen. Negativbeispiele wie Passau oder Bayreuth gibt es auch – diese erklärte Rolf Junker vom Stadtforschungs- und Planungsbüro Junker + Kruse mit mangelnder stadtplanerischer Qualität. Anders als im ergebnislosen Verfahren, als die Stadt 2000 mit nur

stichwort

Vergabekommission: Sitze reduziert Der Gemeinderat hat am Montag dem Verwaltungsvorschlag zur Besetzung der Vergabekommission Nördliche Innenstadt mehrheitlich zugestimmt. Bei fünf Gegenstimmen (FDP-Fraktion) und einer Enthaltung hat das Gremium entschieden, die Kommission von acht auf sieben Mitglieder zu verkleinern. Damit ist sie um den Sitz der FDP-Fraktion reduziert. FDP-Stadtrat Silvio Zampolli musste jüngst aus Gründen der Verletzung des Neutralitätsgebots aus der Kommission ausgeschlossen werden – das Offenblatt berichtete. In Folge seines AusschlussesbeantragteauchFDP-ChefinSibylleLaurischkihrdortigesAusscheiden, was der Rat akzeptierte. Andere Nachbenennungen eines anderen FDP-Vertreters sowie -Stellvertreters lehnte die Fraktion ab. Mit der aktuellen formalen Neufestlegung ist die Besetzung wieder ordnungsgemäß geregelt. „Im Falle eines Sinneswandels der FDP können wir die Kommission wieder erweitern“, signalisierte OB Schreiner – die Tür für die FDP bleibt offen.

on – und nur Vorteile“, betonte Rolf Junker, der kürzlich mit der Stadtspitze und Stadträten eine Besichtigungsfahrt zu verschiedenen deutschen und holländischen Einkaufscentern unternommen hatte. „Ein gescheites Verfahren.“ Die Fraktionen werteten das bisherige Vorgehen überwiegend positiv. CDU-Chef Kurt Feger: „Das gewählte Dialogverfahren hat sich bisher bewährt.“ Der Verkaufsflächenzuwachs von 8500 Quadratmetern, wenn man den Elektro- und Lebensmittelmarkt herausrechne, sei verträglich. Seine Fraktion wünsche nun zeitnah Überlegungen zu einer sinnvollen Verkehrserschließung der Galerie. Dieser Forderung schloss sich SPD-Fraktionsvorsitzender Jochen Ficht an. „Die heutige Sitzung ist wichtig und richtig“, unterstrich er zudem. „Sie versachlicht die Diskussion, hoffe ich.“ Kein anderes Verfahren biete so viele Chancen. Auch Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, veranschaulichte die Chance und die Pflicht, die Stadt weiterzuentwickeln. „Offenburg braucht nicht zwingend ein Einkaufscenter“, argumentierte hingegen Grünen-Chefin Angelika Wald. „Offenburg braucht eine Innenstadtentwicklung.“ Es gebe heute keine neuen Fakten, daher sehe ihre Fraktion die aktuelle Sitzung als unangemessen an. Im Übrigen seien Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung nicht dasselbe. Wo die Kaufkraft herkommen soll, fragte Silvano Zampolli, FDP. „Gibt es einen Staubsaugereffekt – oder wird der Kuchen für alle kleiner?“


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Einkaufsgalerie: Intensive Diskussion Gut besuchter Bürgerinformationsabend in der Reithalle / Das Stadtoberhaupt: „Man muss auch mal etwas wagen!“

Konzentriert lauschten die Teilnehmer den Ausführungen der Experten.

Am Mittwochabend hat die Stadt zu einer Bürger-Informationsveranstaltung in die Reithalle geladen. Der Einladung, über die geplante Einkaufsgalerie und die Entwicklung der Nördlichen Innenstadt zu diskutieren, sind zirka 140 Bürger/innen gefolgt. Information und engagierte Diskussion berührten in fast vier Stunden so gut wie alle wichtigen Aspekte des Themas. OB Edith Schreiner, die Bürgermeister Christoph Jopen und Oliver Martini sowie Gerhard Beck von der GMA und der externe Stadtplaner Rolf Junker standen Rede und Antwort. OB Edith Schreiner warb zum Auftakt des Abends noch einmal engagiert für den Bau der Einkaufsgalerie, um das Quartier in der Nördlichen Innenstadt in Richtung Bahnhof endlich zu entwickeln. Immer wieder werde ihr die Frage gestellt: Brauchen wir in Offenburg überhaupt eine solche Einkaufsgalerie? Neben der Aufgabe, einem ganzen Gebiet, das seit Jahren sanierungsbedürftig ist, einen Impuls zu geben, nannte das Stadtoberhaupt auch die Herausforderung, Kunden nicht nur in der Innenstadt zu halten, sondern darüber hinaus neue zu gewinnen. Hinzu komme, dass es seit Jahren nicht gelinge, in der Innenstadt einen großen Lebensmittel- oder einen Elektromarkt unterzubringen – mangels geeigneter Flächen. „Wir haben zusammen mit dem

Gemeinderat im schärfer werdenden Standortwettbewerb eine Verantwortung für die Zukunft der Einkaufsstadt Offenburg“, brachte Schreiner die kommunalpolitische Herausforderung auf den Punkt. Gerhard Beck wies im Vergleich mit anderen Einkaufszentren darauf hin, dass Offenburg mit der Ortenau ein Einzugsgebiet

Gesamtkonzeption von 270 000 Einwohnern habe. Der Blick über die Grenze nach Straßburg blieb in dieser Bewertung sogar außen vor. Die kompakte Innenstadt gepaart mit einer stadtplanerischen Konzeption, die in vielen Städten, in denen in der Vergangenheit Einkaufzentren gebaut worden sind, gänzlich fehle, machen in seinen Augen eine Einkaufsgalerie durchaus verträglich für unsere Innenstadt. Stadtplaner Rolf Junker vom Büro Junker + Kruse leitete aus dem Fehlen von Leitbranchen in Offenburgs Zentrum, dem stabilen Einzugsbereich und dem beteiligungsfreundlichen Verfahren ab: „Die Stadt kann Impulse vertragen.“ Wie sah nun an diesem Abend die Reaktion der Bürger aus? Anneliese Postels brachte die Haltung der Kritiker auf den Punkt: „Dem Versuch, die nördliche Haupstraße mit einer Galerie zu beleben, traue ich nicht!“ In Schwäbisch Hall, wo eines der Vergleichs-Center steht, habe die Stadt selbst gebaut, ver-

mietet, seien einheimische Handwerker zum Zug gekommen. Postels sieht die Gefahr, dass Innenstadt-Geschäfte ins Center abwandern, im Zentrum dann Leerstände zunehmen könnten. Generell fordert sie eine bessere Öffnung zur südlichen Hauptstraße, als dies die bisherigen Pläne vorsehen. Andreas Heckmann fragte, wann die Verträglichkeitsprüfung erfolge, von wem und wie sie erstellt werde. Außerdem wies er auf die Bedeutung der Verkehrserschließung hin. Dazu stellte Oliver Martini klar: Die Verträglichkeitsprüfung komme, wenn eine vergleichbare Datengrundlage auf der Basis der Bieterentwürfe geschaffen worden sei. Sie werde von zwei Gutachtern vorgenommen. Martinis Botschaft: „Wir wollen kein geschlossenes Konzept, sondern ein offenes Quartier.“ Beck unterstützte diese Aussage mit den Worten: „Offenburg soll unverwechselbar bleiben.“ Denn die Sorge wurde mehrfach geäußert, dass mit dem Bau einer Einkaufsgalerie es auch hier einmal so monoton und gleichförmig aussehen könnte wie in vielen ShoppingMalls dieser Republik. Hans-Peter Schemitz möchte Offenburgs kulturelle Attraktivität steigern, das Einkaufen mit einem technischen Erlebnismuseum in der Stadthalle verbinden. Auch könne er sich ein Bürgerhaus im Areal vorstellen. Christoph Jopen erwiderte unmissverständlich:

Engagiert ging es zur Sache.

„Offenburg hat nicht die Substanz für ein technisches Erlebnismuseum. Da müsste man richtig klotzen, wofür weder die Kraft noch der Bedarf vorhanden sind.“ Er verwies auf die Erfolge der Investitionen in die kulturelle Infrastruktur in den vergangenen 25 Jahren. Und das Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt habe sich zu einem gut angenommenen Bürgerhaus entwickelt.

Einkaufserlebnis Max Keilbach, der sich zusätzliche 12 000 qm Einkaufsfläche in Offenburgs Innenstadt gut vorstellen kann, wollte wissen, wie groß der Einfluss der Stadt darauf sei, dass Lebensmittel- und Elektromarkt, wenn sie denn kommen, auch bleiben? Und ob nicht doch durch nachträgliche Änderungen die Gefahr der Monotonie bestehe? Martini stellte klar, dass die Nutzungsmöglichkeiten über den Städtebau geregelt würden. Man rede auch deshalb von einem „Quartier“, weil es eine lebendige Nutzungsmischung geben solle: Neben dem Handel wolle man die Sparkasse und Wohnungen ansiedeln. OB Schreiner: „Das Quartier soll atmen können, um Nutzungsänderungen, die es immer gibt, zu ermöglichen.“ Die Rathauschefin fügte an: „Man muss auch mal etwas wagen. Und nicht sagen, das ist schlecht dort – jetzt machen wir an der Stelle gar nichts mehr.“

Fotos (2): Reinbold


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Freizeitbad nimmt Konturen an Startschuss für den Hochbauwettbewerb im Mai / Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema / Erweiterungen denkbar Die Badkommission hat am Montagabend mit dem 50-seitigen Wettbewerbstext fürs neue Offenburger Freizeitbad den Rahmen für den Hochbauwettbewerb abgesteckt. Der Gemeinderat wird am 13. Mai darüber entscheiden. Mit der europaweiten Ausschreibung soll am 16. Mai der Architektenwettbewerb für das 26,5 Millionen Euro teure Projekt starten. Offenburgs größtes Bauprojekt nimmt immer mehr Konturen an. Am 10. Juli können sich die Interessenten am Wettbewerb das Gelände vor Ort in Offenburg anschauen, bis 2. September müssen

sie ihre Arbeiten einreichen, so Architektin Andrea Thomann vom städtischen Hochbau. Mit 60 bis 80 Wettbewerbern kann man erfahrungsgemäß rechnen. 24 werden ausgewählt, sechs seitens der Stadt direkt gesetzt – mit 30 will

Preisgericht man in die Arbeit einsteigen. Baubürgermeister Oliver Martini erläuterte im Pressegespräch am Dienstag, das Preisgericht werde im Oktober die besten Entwürfe küren. Das mit der Stadtspitze und städtischen Fachleuten, Vertretern des Gemeinderats und externen

Experten besetzte Preisgericht wird die Entwürfe dabei anonymisiert bewerten. Die Mitglieder der Badkommission werden zudem im Juli einige moderne Freizeitbäder besichtigen und sich daraus Anregungen mitnehmen. Mit dem Siegerentwurf geht es dann an die Bauarbeiten. 2014 beginnen die Feinplanungen, Anfang 2015 sollen die Bagger anrollen, schon im Sommer 2017 könnte der Neubau seine Türen für Badegäste öffnen. Die Auslobung umfasst alle Elemente, die laut Martini „in die Gebäudehülle gepackt werden müssen“. Zum Architektenwettbewerb gehört aber nicht nur ein Entwurf für das eigentliche Kombibad, sondern in einem sogenannten Ideenteil auch Vorschläge für die Anbindung an den Bürgerpark, die Gestaltung der Stegermattstraße und der Parkflächen. Deshalb wünsche man sich Arbeitsgemeinschaften von Architekten und Landschaftsplanern für die Teilnahme am Wettbewerb. Umgesetzt werden soll eine ganze Reihe von Anforderungen (siehe Kasten) – auch Erweiterungen sind denkbar und werden vorsorglich flächenmäßig eingeplant: im Hallenbad ein 20 Quadratmeter großes Warmsprudelbecken, im Freibad ein größeres Nichtschwimmerbecken und im Saunagarten ein zusätzliches Solebecken. Was davon umgesetzt wird, ist

aber offen und hängt von den Entwicklungen ab. Auch würden die Optionen rund zwei Millionen Euro zusätzliches Geld kosten, so TBO-Chef Alex Müller. Die Bäder werden derzeit von rund 220 000 Gästen jährlich genutzt, darunter 40 000 Schüler. Im Neubau wird mit einer Steigerung von fünf bis zehn Prozent gerechnet. Insbesondere im Saunabereich wird eine Verdopplung der Nutzerzahlen von 20 000 auf 40 000 erwartet.

Energiestandard Höchste Maßstäbe werden an die Energieeffizienz gelegt, führte Projektleiter Müller weiter aus. Der derzeitige Energiestandard soll um 30 Prozent verbessert werden. Er erläuterte: „50 Prozent der gesamten Energie fließen in die Beckenwasser-Erwärmung, 20 Prozent in die Warmwasseraufbereitung für Duschen und je 15 Prozent in Lüftung und Heizleistung.“ Denkbar seien der Einsatz von Solarenergie, einer Hackschnitzeloder auch Biogasanlage. Das bisherige Bäderdefizit von 1,4 Millionen Euro pro Jahr werde es auch künftig geben – allerdings für ein deutlich breiteres Angebot im 26,5 Millionen teuren Badneubau. Martini: „Jedes Bad mit Funktionen der kommunalen Daseinsvorsorge braucht Zuschüsse. Wir habenbeiunseremNeubaujedenfalls den richtigen Grundansatz.“

stichwort

Das neue Freizeitbad Hallenbad, Freibad, Sauna, Wellness – dies alles soll umgesetzt werden. Hallenbad: Schwimmbecken (25 x 21 m); Lehrschwimmbecken (ca. 150 qm); Kinderplanschbecken (ca. 40 qm); Erlebnisbecken (ca. 220 qm mit Erweiterungsoption Warmsprudelbecken 20 qm); Rutsche (Rutschenturm mit einer Röhrenrutsche von 60 Metern und getrenntem Landebecken; Sprungbecken (12,5 x 16 m mit 1 m- und 3 m-Sprungbrett sowie 5 m-Plattform); Kursbecken (ca. 8 x 12,5 m) Freibad: Schwimmbecken (50 x 16 m / 6 Bahnen); Nichtschwimmer-/Erlebnisbecken (ca. 250 qm, Erweiterungsoption 500 qm); Kinderplanschbecken (100 qm) Sauna: Innenbereich (400 - 500 qm) mit mehreren Saunen und einem Dampfbad); Saunagarten (ca. 500 qm mit 2 Außensaunen und 25 qm Solebecken sowie einer Erweiterungsoption 500 qm) Wellness: Kleiner Wellnessbereich mit drei Anwendungsräumen, Empfangsbereich plus Theke sowie kleinem Ruhebereich


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Endlich Lärmschutz!

kurz notiert

Offenburger Tafel

Bahn geht an die 1989 zwischen Bahnhof und Windschläg zugesagten Maßnahmen Diesen Herbst will die Bahn nördlich des Offenburger Bahnhofs mit dem längst überfälligen Bau der dort noch fehlenden Lärmschutzwände beginnen. Im Frühjahr 2014 sollen die Arbeiten beendet sein. Zudem soll für rund 3800 Wohnungen an der Strecke zwischen Windschläg und dem Bahnhof überprüft werden, ob eine Ausstattung mit passiven Schallschutzmaßnahmen, d.h. Schallschutzfenstern und Lüftern, erfolgt. Für diese individuellen Kontakte und Überprüfungen rechnet die Bahn vier Jahre. Es ist anzunehmen, dass ob der langen Wartezeit etliche Betroffene längst selbst für Schutz-

Rechtliche Beratung maßnahmen gesorgt haben. Diese Ausgaben und Anstrengungen soll die Bahn berücksichtigen – OB Schreiner sagte in der Gemeinderatssitzung am 18. März zu, die hier betroffenen Bürger über einen Anwalt mit rechtlicher Beratung zu unterstützen. 1989 erfolgte der Planfeststellungsbeschluss, wurde quasi die Baugenehmigung für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Windschläg und Offenburg erteilt. Seit 2004 sind die zusätzlichen Gleise in Betrieb. Festgelegt war, dass in diesem Bereich aktiver Lärmschutz umzusetzen ist, also Lärmschutzwände zu errichten sind. Außerdem haben Anwohner, bei denen die Grenzwerte – in Wohngebieten 49 dB(A) – dennoch überschritten werden, einen Anspruch auf Lärmschutzfenster oder Lüfter – passiven Lärmschutz. Lärmschutzwände und Lärmschutzwälle bei Windschläg und Bohlsbach wurden errichtet, nördlich des Bahnhofs fehlen aber noch damals zugesagte Wände. Für den passiven Lärmschutz wurde bisher wenig getan. Nachdem die A 3-Ausbautrasse kürzlich gekippt wurde und der Stadtwaldtunnel als verträglichere Alternative weitergeplant wird, drängt die Stadt umso mehr auf eine vollständige, gesamtstädti-

Die Mitgliederversammlung der Offenburger Tafel e.V. findet am Mittwoch, 17. April, 19.30 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3, statt. Es stehen Vorstandswahlen an.

Studienreise

Strittig ist die Berücksichtigung des Lärmbonus.

sche Lärmschutzsanierung. Und stellte erneut einen Antrag auf Aufnahme ins Lärmsanierungsprogramm. In der Sitzung des Planungsausschusses im Februar hatte Bahnplaner Christophe Jacobi zugesichert, dass noch dieses Jahr mit dem Einbau der Lärmschutzvorrichtungen im Offenburger Norden zwischen dem Bahnhof und Windschläg begonnen wird. Keinen Konsens gab es über die Werte, die zugrunde gelegt werden. Die Bahn bezieht sich auf Daten, bei denen der Schienenbonus abgezogen ist. Dieser Bonus bedeutet: Zügen wird eingeräumt, fünf Dezibel lauter sein zu dürfen als Autos, weil Schienenlärm gemäß einer Studie als weniger störend empfunden wird als Straßenverkehr. Die Annahme gilt allerdings als überholt, der Bonus ist längst strittig und als wahrscheinlich gilt, dass er 2015 fällt. Die Stadt fordert daher auf Antrag der Fraktionen (eine Enthaltung), den Schienenbonus dabei nicht mehr zu berücksichtigen. Stadtrat Bernhard Hügel (CDU) erklärte, dass bereits Steigerungen um 0,5 Dezibel spürbare Auswirkungen haben können. „Lärm macht krank. Er erhöht das Herzinfarktrisiko und führt beispielsweise zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen“, führte der Mediziner aus. Wie Loretta Bös, SPD, und Rudi Zipf, FWO, fordert er eine zügige Umsetzung: „Es

Foto: Heinzmann

kann nicht sein, dass noch einmal fast ein Vierteljahrhundert gewartet wird.“ CDU-Chef Kurt Feger wollte wissen, ob der Planfeststellungsbeschluss immer fristgemäß verlängert worden sei. Auch Christina Schäfer, Bündnis 90/Die Grünen, begrüßte den Prüfauftrag, bemängelte aber, dass die Stadt nicht schon früher energischer agierte. Viele Anwohner hätten

Offene Fragen wegen der langen Wartezeit selbst schon auf eigene Rechnung Abhilfe geschaffen, betonten Schäfer und Karl-Heinz Eckerle (FDP). Dieter Gloede, Deutsche Bahn, erklärte: „Das Baugeld ist bewilligt. Wir brauchen noch die planrechtliche Genehmigung durch das Eisenbahnbundesamt.“ Dann gebe es die Chance, Offenburg „homogen zu bearbeiten.“ OB Schreiner sicherte zu, die offenen Fragen zu klären und alles zu tun, um die Entscheidung des Eisenbahnbundesamts zu beschleunigen. Den Antrag von Klaus Binkert, CDU, die Abstimmung über diese Vorlage zu verschieben, bezeichnete die Rathauschefin als „Katastrophe für die Bürger.“ Die Anwohner würden auf einen Beschluss warten – „lassen wir den Bürgern diese Chance!“ Bohlsbachs Ortsvorsteher Victor Schreiner wie auch Grünen-VorsitzendeAngelikaWaldunterstrichen, die Bahn dürfe sich hier nicht länger davonstehlen.

Für eine Studienreise nach Andalusien vom 31. August bis 7. September sind noch einige Plätze frei. Stationen der von Gottfried Wiedemer organisierten Fahrt sind: Granada (Alhambra), Córdoba, Sevilla, Ronda und Málaga. Der Flug geht von Frankfurt nach Málaga. Preis mit Unterbringung in Doppelzimmern: 1300 Euro. Anmeldung unter Telefon 07 81/325 27, E-Mail goetzwie@gmx.de.

Sprechstunde

Thomas Marwein, MdL, lädt alle interessierten Bürger/innen zur Sprechstunde in sein Wahlkreisbüro in die Metzgerstraße 13 ein. Am Montag, 15. April, 16 bis 18 Uhr, können alle Anliegen zur Landespolitik persönlich mit dem GrünenAbgeordneten besprochen werden. Anmeldung unter Telefon 07 81 / 97 06 08 40.

aus der geschäftswelt

Neuanmeldungen Bonk, Okenstraße 3: Vermittlung von Versicherungen und Bausparverträgen Heinrich, Johann-Sebastian-BachStraße 2: Vertrieb von Zoobedarf, Telekommunikation, Strom- und Gasberatung Krasmik, Weidenstraße 15: Nagelmodellage, Verkauf von Nagelpflegeprodukten, Kosmetika Ventura, Lange Straße 58: Unternehmensberatung Schwerpunkt Marketing und Vertrieb, Vertriebsdienstleistungen, Handelsvertretung Gartenmöbel Vetter, Brachfeldstraße 18a: Beratung, Konzeption, Entwicklung und Betreuung von Internetlösungen


8 13.4.2013

Mobilität im Fokus

kurz notiert

Hauptversammlung

Führungskräfte besuchen Offenburg/Beeindruckt von städtischem Mobilitätsmanagement Auf Einladung der Fahrradakademie des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu) besuchten Verwaltungschefs, Ratsmitglieder und Führungspersonal aus den Bereichen Verkehr, Stadtentwicklung und Umwelt vergangenen Mittwoch Offenburg. Am Vortag weilte die 24-köpfige Gruppe in Straßburg. Aus der Sicht des difu sind die beiden Kommunen Vorzeigestädte nachhaltiger, selbsterklärender multimodaler Mobilität. In Offenburg interessierten sich die Besucher insbesondere für die Strategie und die beispielhaften Maßnahmen im Bereich der Radverkehrsförderung, der Elektromobilität und der multimodalen Ausrichtung des Konzepts für das neue Mobilitätsmanagement der Stadt mit seiner Vernetzung der einzelnenVerkehrsmittel.OBEdith Schreiner führte in die geplanten Maßnahmen des Klimaschutzkonzepts ein. Verkehrsplaner Mathias

Der VDK-Ortsverband Offenburg lädt am heutigen Samstag, 13. April, um 14 Uhr zur Jahreshauptversammlung in das Jergerheim, Tulpenweg 16a, ein.

Mitgliederversammlung

Am Dienstag, 16. April, um 20 Uhr, veranstaltet der BUND-Kreisverband Ortenau seine Mitgliederversammlung. Sie findet im Spitalspeicher, Spitalstraße 1a, statt.

Wochenmarktfest

Auf Besichtigungstour mit Nextbike-Rädern.

Kassel stellte die einzelnen Bausteine des Mobilitätsmanagements vor, an denen die Stadtverwaltung derzeit arbeitet. Beeindruckt zeigten sich die Besucher insbesondere von dem neuen Ansatz zum Aufbau eines Netzes von Mobilitätsstationen in Offenburg und Umgebung. Die Einrichtung dieser Schnittstellen zwischen den einzelnen Verkehrsmitteln mit

Foto: Heinzmann

ihrer engen Verzahnung zu den Angeboten des ÖPNV auf der Straße und der Schiene sowie den in den künftigen Stationen zur Verfügung stehenden CarsharingFahrzeugen und Mieträdern wurden als überzeugender Ansatz gelobt. Bei einer Radrundfahrt überzeugte sich die Delegation von bereits realisierten Maßnahmen.

Am Samstag, 11. Mai, von 7.30 bis 13 Uhr, findet das fünfte Wochenmarktfest statt. Es werden noch Straßenkünstler und -musiker gesucht, die mit ihren Beiträgen das Fest bereichern wollen. InteressiertekönnensichbisMontag,15.April, mit Foto und Darbietungsbeschreibung beim Stadtmarketing melden: stadtmarketing@offenburg.de

Kleinkunstmarkt

Am Sonntag, 9. Juni, 11 bis 17 Uhr, veranstaltet die Zukunftswerkstatt Uffhofen wieder einen Kleinkunstund Hobbymarkt auf der Gifiz-Halbinsel. Künstler, Handwerker und Bastler können sich bis 17. Mai für einen Stand anmelden. Standgebühr: ein selbstgebackener Kuchen. Anmeldung und Infos: SFZ Uffhofen, Telefon 0781/957812.

Gifiz-Flohmarkt

// Energiewende – mit uns Kostenfreie Beratung zum Energiesparen

Neues Programm

Das neue Frühjahr/Sommer-ProgrammdesFrauen-undMädchengesundheitszentrums ist da. Es liegt in öffentlichenEinrichtungenkostenlos aus oder kann im fmgz, Hindenburgstraße 28, abgeholt werden.

>> Energiespartipps >> Einsatz regenerativer Energien >> Trends in der Energiewelt >> Fachvorträge von Experten Terminvereinbarung unter Telefon: 0781 280-223 oder per E-Mail: kontakt@e-welt-info.de

Der traditionelle Gifiz-Flohmarkt findet am Samstag, 8. Juni, von 11 bis 16 Uhr statt. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und einen selbstgemachten Kuchen. Interessierte können sich ab sofort beim SFZ Uffhofen, Telefon 07 81/95 78 11.

Öffnungszeiten:

Mo.– Fr. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr Do. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 09:00 – 13:00 Uhr E>welt, Freiburger Straße 23a, 77652 Offenburg

www.e-welt-info.de

Wettbewerb

Die Robert-Bosch-Stiftung sucht für den Ideenwettbewerb „On y va – auf geht‘s“ engagierte Bürger in Deutschland und Frankreich. Bewerbungsschluss 13. Mai. Infos unter www.bosch-stiftung.de.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

13. bis 28. April 2013

klassik

do.gma chamber orchestra Samstag, 27. April 20 Uhr Oberrheinhalle

Braucht man jahrelange Hörerfahrung, um klassische Musik zu verstehen? Absolut nicht – davon sind die 16 Mitglieder des do.gma chamber orchestra überzeugt. Das 2004 von Mikhail Gurewitsch gegründete Kammerorchester ist in vielerlei Hinsicht anders als andere professionelle Orchester. Die Musiker, Altersdurchschnitt knapp über 30 Jahre, verkörpern geradezu exemplarisch eine junge Musikergeneration, für die jenseits von überkommenen Orchesterformen einzig die Musik im Vordergrund steht. Dem Ensemble gelingt es immer

wieder, klassische Musik zeitgerecht zu interpretieren. Das hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Repertoireauswahl: nicht nur Werke des Barock, der Klassik, Romantik und der Moderne, sondern auch Eigenkompositionen finden einen festen Platz in den Konzertprogrammen. do.gma lädt ein zu einer Reise, auf der es Neues und Unerwartetes zu entdecken gibt. Gemeinsam mit dem Konzertpianisten Kevin Kenner präsentieren sie unter anderem Stücke von Frédéric Chopin und Peter Tschaikowsky. Eintritt 32 Euro/ermäßigt 16 Euro Tickets sind nur an der Abendkasse erhältlich. www.dogmaorchestra.com

GesChiChte

Kulturpause im Museum 12.30 Uhr Museum im Ritterhaus

Nach den vielfältigen historischen und wirtschaftlichen Themen der Dauerausstellung „Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840 – 1970“ stellen Museumsleiter Wolfgang Gall und Kuratorin Anne Junk in 15 Minuten jeden Monat ein Thema aus der Geschichte der Reichsstadt Offenburg vor. Im Mittelpunkt stehen wertvolle oder kuriose Objekte und ihre Geschichte. Im Anschluss kann man im Museumscafé die Mittagspause kulinarisch abrunden.

Die Termine: Mittwoch, 17. April Der Offenburger Adlerpfennig Mittwoch, 15. Mai Die Jüdische Gemeinde im Mittelalter Mittwoch, 5. Juni Das Andreasspital Mittwoch, 17. Juli Der 30-jährige Krieg Mittwoch, 7. August Der große Stadtbrand von 1689 Der Eintritt ist frei. Infos unter Telefon 07 81/82-25 77.


Überblick

ohne gewähr – änderungen sind noch kurzfristig möglich!

samstag, 13.4. ➜ Messe: Forst Live, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände (auch 14.4.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Einführungs-Workshop: Tai Chi Chuan, fmgz, 10 – 12.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 8 – 11 Jahren: Das perfekte Dinner, 10 – 13 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Einführungs-Workshop:Jin-Shin Jyutsu, fmgz, 14 – 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Vogelstimmenführung: Wer piepst denn da?, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Auferstehungskirche, Hölderlinstraße ➜ Handball: ETSV Offenburg – SV Schutterzell,19.30 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Konzert: Carlos Nuñez, Weltmusik, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Konzert: Jazzchor Offenburg, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Frühjahrskonzert: Märchen, Mythen und Sagen, Musikverein Fessenbach, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Konzert: Pete Ross & The Sapphire, Folk-Rock, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: 10 Jahre Fonkzone, Funk/ Soul, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sonntag, 14.4. ➜ Wanderung: Rund um den Schönberg, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Radtour: Kirschblütentour, ADFC Ortenau, 10 Uhr, Treffpunkt: Nordseite, Bahnhof Offenburg ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Filzen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Frühlingsmatinee, Sängerbund ZellWeierbach, 10.30 –16 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Konzert für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Frühlingserwachen, 11 Uhr, Orchestersaal, Musikschule ➜ Vernissage: Kunst aus Krefeld, Künstlerkreis Ortenau, 11 Uhr, Galerie im Artforum, Okenstraße 57 ➜ Führung: Fotos, Akten, Pergamente, 11 Uhr, Stadtarchiv, Ritterstraße 10 ➜ Verkaufsoffener Sonntag, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Flohmarkt, 13 – 18 Uhr, Marktplatz

➜ Filmkunst im Forum: Das letzte Kapitel, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 15./16.4., 20 Uhr) ➜ Pflanzentauschmarkt, Feuerwehr Elgersweier, 14 – 18 Uhr, Otto-Kempf-Sporthalle, Foyer ➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – SV Bad Peterstal, 15 Uhr, Fußballstadion Zell-Weierbach ➜ Frühjahrskonzert: Musik aus verschiedenen Jahrhunderten, Kammerorchester Freiburg-Landwasser, 18 Uhr, Evangelische Stadtkirche

➜ Seminar: Wege aus der Depression, Bildungszentrum Offenburg, 20 – 22 Uhr, Straßburger Straße 39, Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Astrid Rosenfeld – Elsa ungeheuer, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 mittwoch, 17.4.

➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 (findet wöchentlich statt) ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Bürgerbeteiligung: Vorstellung Vorentwurf Spielplatz am Resedenweg, 17.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kurs: Gelassenheit im Alltag mit Eutonie, fmgz, 18 – 19 Uhr, Hindenburgstraße 28 (5 Termine) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (findet wöchentlich statt) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kurzführung: Kulturpause – Der Offenburger Adlerpfennig, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Ausstellung: Mittwochsatelier, Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmgespräch: Geschichten aus Javé – Narradores de Javé, 19 Uhr, Raum 102/ Saal, Volkshochschule, Kulturforum ➜ Kick im KiK – Die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Fotografie im Gespräch: Das fotografische Werk von Hilla und Bernd Becher, 19.30 – 21.30 Uhr, Raun 101, Musikschule, Kulturforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Vortrag: Kindern Grenzen setzen?, 20 Uhr, Raum 101, Volkshochschule ➜ Theater: Ödipus, 20 Uhr, Oberrheinhalle

dienstag, 16.4.

donnerstag, 18.4.

➜ Infoveranstaltung: BiZ & Donna – Mini-Jobs, 9 Uhr, Raum 256, Agentur für Arbeit, Weingartenstraße 3 ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Vortrag: Wer soll das bezahlen? Über die Finanzierbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens, IG BGO, 19.30 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44

➜ Theater für Kinder ab 4 Jahren: Wenn Teddybären träumen, 10 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs: Aufspüren persönlicher Kraftquellen, fmgz, 10 – 12.30 Uhr, Hindenburgstraße 28 (6 Termine) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (findet wöchentlich statt) ➜ Kurs: Selbstbewusstseinstraining für Frauen, Bildungszentrum Offenburg, 16 – 18 Uhr, Straßburger Straße 39, Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine) ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Die „Türkische Bibliothek“, JensPeter Laut, Osman Okkan, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kommunales Kino: Jagdszenen aus Niederbayern, 20 Uhr, KiK

montag, 15.4.

Kunst 14. April bis 5. Mai Marx Galleries Kittelgasse 22

Dieter Schäfer

Öffnungszeiten: So 11 – 15 Uhr sowie nach Vereinbarung unter 07 81/2 25 26 oder 01 70/2 34 36 42 14. April bis 12. Mai Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Kunst aus Krefeld

Gemeinschaft Krefelder Künstler Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr 20. April bis 16. Juni Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

FARBE

Sabine Funke Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 21. April Altes Gefängnis Grabenallee 8

1. KunstTage Offenburg

Öffnungszeiten: 11 – 21 Uhr Bis 27. April Galerie Ladoga Hauptstraße 1a

Keramik

Ewald Augspurger Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 13 Uhr + 14 – 18 Uhr, Sa 10 – 16 Uhr Bis 12. Mai Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Ein Koffer für die letzte Reise

Fritz Roth Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr Bis 24. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Künstlergruppe LADOGA Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 31. Mai Technologie Park Offenburg In der Spöck 10

Skulpturen/Malerei

Gallien

Fotografie

Tobias Zappe zu den üblichen Öffnungszeiten


Überblick

ohne gewähr – änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Konzert: Dieter Ilg Trio – Parsifal, Jazz, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Maskentheater: Boris Bronski – La Comédie des Masques, 20 Uhr, Reithalle freitag, 19.4. ➜ Berufsinfomesse, 8 – 17 Uhr, Messegelände (auch 20.4., 9 – 17 Uhr) ➜ Seminar: Zeit für neue Wege – Wandern und Coaching, Bildungszentrum Offenburg, 18 – 22 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 0781/925040 (auch 20.4., 9.30 – 17 Uhr) ➜ Radtour rund um Offenburg, RMSV Windschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereinsheim, Oberrothweg ➜ Vernissage: FARBE. sabine funke, 19 Uhr, Städtische Galerie ➜ Erlebnisführung: Mit Muse durchs Museum, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Siemen Rühaak – Die Schachnovelle, 20 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Sarti Blues, Pop/Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c samstag, 20.4. ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Graffiti Spezial, 9.30 –16 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Alter Friedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle ➜ Einführungs-Workshop: Bauchtanz – American Tribal Style, fmgz, 10 – 13 Uhr, Hindenburgstraße 28 ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Bücherflohmarkt zu Gunsten des Frauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK, (auch 21.4., 10 – 16 Uhr) ➜ Wochenendkurs für Kinder von 7 – 11 Jahren: Selbstporträt – gezeichnet und pastelliert, 14 – 16.15 Uhr, Kunstschule ➜ Kabarett: Schmidternacht – Listige Lieder, Konstantin Schmidt, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Konzert: Roundabout, Pop/Rock, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Trinkmanns, Rock-Covers, 361°, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sonntag, 21.4. ➜ Wanderung in den Vorbergen Offenburgs, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Rundwanderung um Haslach auf dem Panoramaweg über Galgenbühl und Waldsee, Natrufreunde Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grim-

melshausenstraße 30 ➜ Kükenschau, Kleintierzuchtverein Bühl, 10 Uhr, Vereinsheim Bühl ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Gesehen und festgehalten – ein bleibender Eindruck, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Ein Spiel mit Wasser und Farben, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: Free the Mind (OmU), 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 22./23.4., 20 Uhr) ➜ Kirchenkonzert, Musikverein Zunsweier, 17 Uhr, Kirche Zunsweier ➜ Konzert: Klezzmates – Klezmer & more, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller montag, 22.4. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (findet auch donnerstags statt) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a dienstag, 23.4. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Theater für Kinder ab 5 Jahren: Neues von Herrn Bello, 10 und 15 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Vernissage: „Kunst kommt“ – Aus einer Familie, 18.30 Uhr, Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2 ➜ Filmgespräch: Wer früher stirbt, ist länger tot, 19 Uhr, Bildungszentrum, Straßburger Straße 39 ➜ Lesung: Spiegelschatten, Monika Feth, 19.30 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Reinhard Kaiser-Mühlecker – Roter Flieder, 20 Uhr, Stadtbibliothek

➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum mittwoch, 24.4. ➜ Seniorenwanderung von Schweighausen zur Lieberatsbergstube, 7.20 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 26.2. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Geh`Du den Frühling suchen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Ausstellung: Mittwochsatelier, Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Die Geschichte der archäologischen Erforschung der Türkei, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Tatort Kultur: Gartenkunst – Landschaft, Natur, Ästhetik, 19 Uhr, Technische Betriebe Offenburg, Kinzigstraße 3 ➜ Vortrag: Krampfaderbehandlung, 19 Uhr, MediClin Facharztzentrum, Okenstraße 27 ➜ Infoveranstaltung: Einkaufzentren, 19 – 21 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Vortrag: Verdi und Wagner im Spiegel der 1848er-Revolution, 20 Uhr, Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 ➜ Kommunales Kino: Die Farbe Safran, 20 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia española, 20 Uhr, KiK donnerstag, 25.4. ➜ Girls' Day/Boys' Day – Mädchenund Jungenzukunftstag, verschiedene Betriebe und Unternehmen in Offenburg ➜ Filmgespräch: Away weg o – Auf nach Irgendwo, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Vortrag: War das mein Leben? Über die Kostbarkeit des Augenblicks, 19.30 Uhr, Saal, Museum im Ritterhaus ➜ Tanz: Cisne Negro Dance Company, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Jeff Zima & Band, Blues, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c freitag, 26.4. ➜ Wochenendkurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: Wiesenwerkstatt, 14.30 –

17.30 Uhr, Kunstschule (3 Termine) ➜ Musical: Happy End, 20 Uhr, Einführungsvortrag, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Sten Nadolny – Weitlings Sommerfrische, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Salsa Dance Night mit der LiveBand Marco de Lahuén, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c samstag, 27.4. ➜ Wanderung von Ettenheim nach Altdorf, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Radtour: Vom Rad ins Bad, ADFC Ortenau, 8.30 Uhr, Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 7 – 12 Jahren: Holzkurs für Jungs, 10 – 12 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Handball: ETSV Offenburg – TV Triberg, 18 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße ➜ Jahreskonzert, Stadtkapelle Offenburg, 20 Uhr, Reithalle ➜ Oberrhein-Konzertreihe: do.gma chamber orchestra und Kevin Kenner, Klassik, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Liederabend, Sängervereinigung/ Volks-Chor, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Konzert: Lorence & The Ruleboys, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Klaus H., 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße sonntag, 28.4. ➜ Wanderung von der Kinzig zur Schutter, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Führung: Ein Koffer für die letzte Reise, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Radtour, RSV Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark, Stegermattstraße 28 ➜ Filmkunst im Forum: Quellen des Lebens, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 29./30.4., 20 Uhr) ➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – FV Urloffen, 15 Uhr, Fußballstadion ZellWeierbach stichwort Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 27. April benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 19. April. redaktion offenblatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


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ohne gewähr – änderungen sind noch kurzfristig möglich!

kennen sie offenburg?

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessier- Für Gruppen können ganzjährig Stadtfühte die Möglichkeit, Offenburg bei kosten- rungen an jedem gewünschten Termin nach losen Stadtführungen kennenzulernen. Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. 13. April: Kirchen, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche Weitere Infos beim Museum im Ritter20. April: Alter Friedhof, Treffpunkt: Ein- haus unter Telefon 0781/82-2460 bzw. segnungshalle E-Mail an museumspaedagogik@of27. April: Gewölbekeller, Treffpunkt: fenburg.de oder im Internet unter www. Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 offenburg.de./stadtfuehrungen.

melodien

Premiere

Rathaus-Glockenspiel

1. KunstTage Offenburg

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Bis 21. April 11 bis 21 Uhr Altes Gefängnis, Grabenallee 8

Im April sind folgende Stücke zu hören:

täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt

täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf du junger Wandersmann

Weitere Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und mit Unterstützung verschiedener Partner organisiert und kuratiert Hugo Näger, Galerie Hagen, die 1. KunstTage Offenburg. Das Alte Gefängnis wird zu einem Ort der Kunst:

JahresKonzert

Kabarett

Stadtkapelle Offenburg

Schmidternacht

Samstag, 27. April 20 Uhr Reithalle, Kulturforum

Marsch-Klassiker „Unter dem Sternenbanner“ auch die Filmmusik aus „Fluch der Karibik“ präsentieren.

Samstag, 20. April 19.30 Uhr SFZ Uffhofen, Espenstraße 1

Dirigent Axel Berger hat mit seinen Musikerinnen und Musikern auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Konzertprogramm vorbereitet. Stücke aus allen musikalischen Stilbereichen werden an diesem Abend zu hören sein. Die Stadtkapelle wird neben Johann Strauß‘ berühmter Ouvertüre „Die Fledermaus“, „Cabo Verde“ von Markus Götz und dem

Eintritt 12 Euro/ermäßigt 7 Euro

Kabarett am Klavier präsentiert Konstantin Schmidt mit seinem aktuellen Programm „Schmidternacht – Listige Lieder“. Mit seinem Lied „Gleis acht“ wurde Konstantin Schmidt 2011 Preisträger beim 1. Heidelberger Chanson-Salon. Abendkasse 10 Euro/Vorverkauf 8 Euro Info und Anmeldung beim SFZ unter Telefon 0781/9578-11.

Karten sind im Vorverkauf im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, bei der Mittelbadischen Presse, Hauptstraße 83, sowie online unter www.reservix.de erhältlich. www.stadtkapelle-offenburg.de

regionale, nationale und internationale Künstler stellen auf 600 Quadratmetern Malerei, Fotografie, Skulpturen und Installationen aus. Außerdem stehen Lesungen, Tanzperformances sowie Pop- und Jazzkonzerte auf dem Progamm. Bis auf zwei Veranstaltungen, deren Erlös an Frauen helfen Frauen e.V. geht, ist der Eintritt frei. Das Begleitprogramm und weitere Infos unter www.kunsttage-offenburg.de.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo– Do 14–17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


13.4.2013 13 kurz notiert

Energiepolitik

„Die Energiepolitik der EU“ lautet ein Vortrag, der am Donnerstag, 18. April, 19.30 Uhr, an der Hochschule Offenburg, Saal D-001, stattfindet. Holger Krahmer, energiepolitischer Sprecher der FDP im Europaparlament, widmet sich u.a. der Frage, wie künftig die Energieversorgung in Europa gesichert sowie Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung gefördert werden können.

Filmfestival

borehamwood-elstree

VHS-Studienreise. Eine Gruppe von 21 Teilnehmern unter der Reiseleitung von Ralph Brunner verbrachte die Karwoche in London und in Offenburgs englischer Partnerstadt Borehamwood-Elstree. Diese Studienreise wurde von der VHS Offenburg in Kooperation mit dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften „Die Brücke“ angeboten. Die Reisegruppe wohnte in Borehamwood, wo sie vom Bürgermeister der Stadt, Charles Kelly, sowie von Vertretern der Organisation BETTA, dem englischen Pendant zur „Brücke“, sehr freundlich empfangen wurde. Interessante Vorträge und Be-

sichtigungen zur Geschichte der Film- und Studiostadt Borehamwood-Elstree haben den Offenburgern einen guten Eindruck von ihrer Partnerstadt vermittelt. An einem Abend wurde die Gruppe in ein traditionelles Pub eingeladen, wo sich Borehamwooder und Offenburger bei Gesang, Essen und Trinken kennen lernen konnten. Neben Städteführungen in St. Albans und London besichtigte die Reisegruppe Sehenswürdigkeiten wie etwa das London Eye oder St. Paul´s Cathedral. Außerdem wurden die National Gallery und das British Museum besucht. Foto: Braun

Das Kurzfilmfestival der Hochschule Offenburg „Shorts“ findet am Donnerstag, 18. April, 19.30 Uhr, im Offenburger Forum-Kino statt. Einlass ist ab 19 Uhr. Zum 14. Mal stellt die Medienfakultät ihre besten Kurz- und Animationsfilme vor, die von einer Jury bewertet und am Ende mit Geldpreisen ausgezeichnet werden.

Impulse aus der Kultur Die großen Kulturschaffenden und -anbieter aus der Metropolregion Oberrhein trafen sich dieser Tage in Straßburgs „Opéra du Rhin“, um über die Darstellungsmöglichkeiten der einzigartigen und facettenreichen Kulturlandschaft Oberrhein zu beraten. Eingeladen hatte Jean-Luc Bredel, Präsident des Vereins „Association Europe Culture Citoyenneté“. Zwei Dutzend Vertreter vor allem

aus dem Bereich der Bühnenkunst und der Kulturanbieter tauschten ihre Erfahrungen mit dem seit November 2012 freigeschalteten Online-Portal „Szenik“ aus und erarbeiteten weitere Schritte für dessen Weiterentwicklung und zur dichteren Vernetzung der Kultureinrichtungen. Darunter waren Offenburgs Kulturchef Simon Moser und Christian Kessler vom Kulturbüro der Stadt.

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14 13.4.2013

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Als einzige berufliche Schule im Ortenaukreis bieten die Kaufmännischen Schulen Offenburg mit dem sechsjährigen Wirtschaftsgymnasium begabten Haupt- und Realschülern sowie Schülern eines anderen Gymnasiums die Möglichkeit, nach Abschluss der 7. Klasse innerhalb von sechs Jahren die allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Dieser Abschluss berechtigt zum Studium aller Fachrichtungen an jeder Universität oder Hochschule. Aufgrund der fundierten ökonomischen Kenntnisse wird aber auch der Zugang zum Beruf bzw. zu besonderen Ausbildungsberufen erleichtert. Erste Pflichtfremdsprache ist Englisch. Als zweite Pflichtfremdsprache wird wahlweise Französisch oder Spanisch angeboten. Zusätzlich wird mit den Fächern Deutsch, Mathematik, Geschichte, Gemeinschaftskunde sowie den naturwissenschaftlichen Fächern Physik, Chemie und Biologie eine solide Allgemeinbildung vermittelt. Auch Bildende Kunst oder Musik sowie Sport haben ihren

gesicherten Platz in dieser Schulart. Ab der Klasse 8 ist das Profilfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre verpflichtendes Kernfach, ab der Klasse 11 ergänzt das Fach Informatik den Pflichtbereich. Ebenfalls ab Klasse 11 können die Fächer Musik, Bildende Kunst, Wirtschaftsinformatik, Global Studies, Finanzmanagement oder eine dritte Fremdsprache als Wahlfächer belegt werden. Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss können ausbildungsbegleitend dienstags und donnerstags von 18 bis 21.15 Uhr die Fachhochschulreife erwerben. Beginn ist im September 2013, Dauer bis Juli 2015. Die Prüfung in den Fächern Englisch, Mathematik und Deutsch wird im Mai 2015 abgelegt. Auskünfte und Anmeldeunterlagen: Sekretariat der Kaufmännischen Schulen Offenburg, Zähringer Straße 37, im Internet unter www.ks-og.de. Weitere Infos: Allgemeine Hochschulreife, Telefon 07 81/805-81 17; berufsbegleitende Fachhochschulreife, Telefon 07 81/805-81 23.

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Auf der Badischen Weinmesse am 4. und 5. Mai präsentieren 94 Ansteller der neun Weinbauregionen Badens ihre Spitzenerzeugnisse. Auch acht Winzer aus der diesjährigen Gastregion Champagne-Ardenne reisen an – im Gepäck den markenrechtlich geschützen Champagner. Im Rahmenprogramm werden nicht nur Seminare, sondern auch die beliebten Menus Oenologiques angeboten. Jahr für Jahr kreieren Spitzenköche neue köstliche Variationen, und Winzer aus ganz Baden schenken ihre besten Tropfen aus. Für folgende Se-

minare sind noch Plätze frei: Samstag, 4. Mai, 16 Uhr – Wein und mediterrane Genüsse, Gebühr 20 Euro; Sonntag, 5. Mai, 14 Uhr – Baden trifft Champagne, Gebühr 10 Euro; Sonntag, 5. Mai, 16 Uhr – Über den Tellerrand, Gebühr 20 Euro. Auch für das Menu Oenologique „La belle Alliance“ am Samstag, 4. Mai, um 18.30 Uhr in der Oberrheinhalle werden noch Anmeldungen entgegengenommen, Kosten 109 Euro. Weitere Infos und Anmeldung unter www.badische-weinmesse.de oder telefonisch unter 07 81/92 26-37.

Sportnachmittag in der Oststadt Das Bunte Haus veranstaltet gemeinsam mit dem Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt einen Sportnachmittag in der Sporthalle des Schiller-Gymnasiums. Er findet am Samstag, 20. April, von 15 bis 18 Uhr statt. In einem Hallenteil gibt es ein Extra-Angebot für Mäd-

chen. Mitzubringen sind Sportschuhe und -kleidung. Getränke werden gestellt. Der Eintritt ist frei. Für weitere Informationen stehen Ralph Klingberg, Buntes Haus, Telefon 07 81/948 12 69, und Anja Becker, SFZ Oststadt, Telefon 07 81/932 92 30, zur Verfügung.


13.4.2013 15 amtlicher teil

Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungen Stellenausschreibung

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Kultur zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollbeschäftigte/n

Diplombibliothekar/in

1. Vorhaben:

(bzw. Bachelor/Master Bibliotheks- und Informationsmanagement) Die Stadtbibliothek Offenburg verfügt über einen Bestand von rund 100 000 Medien bei über 630 000 Entleihungen pro Jahr. Sie ist auf großzügigen 3 400 Quadratmetern in einem sanierten historischen Gebäudekomplex auf dem Kulturforum, dem Zentrum städtischer Kultur- und Bildungseinrichtungen, in direkter Nachbarschaft zu Volkshochschule, Musik- und Kunstschule untergebracht. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Aufbau und eigenverantwortliche Leitung der Musikbibliothek (Konzeption und Lektorat) • Betreuung des Lektorats Belletristik (inklusive Hörbücher) • Betreuung des Lektorats Zeitschriften und Zeitungen • Öffentlichkeits- und Veranstaltungsarbeit im Bereich Musikbibliothek und in Teilen der Belletristik • Auskunfts- und Beratungsdienst Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium für Öffentliche Bibliotheken oder Bachelor/Master Bibliotheks- und Informationsmanagement • fundierte musikalische Fach- und Notenkenntnisse; wünschenswert ist eine musikbibliothekarische Zusatzausbildung im Musikinformationsmanagement oder eine vergleichbare Qualifikation • sehr gute Fachkenntnisse in den Bereichen Belletristik/ Interesse an zeitgenössischer Literatur • sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office u.a.) und Erfahrung mit der Bibliothekssoftware Bibdia sowie sehr gute Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien und dem Internet • großes Engagement sowie ein hohes Maß an Eigeninitiative und gute organisatorische Fähigkeiten – verbunden mit einem teamorientierten Arbeitsstil • ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, Kooperations- und Durchsetzungsvermögen sowie Freude am Umgang mit Menschen Wir bieten Ihnen: • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9; auf Grund des neuen Aufgabenzuschnitts ist eine zeitnahe Neubewertung der Planstelle vorgesehen • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • qualifizierte interne und externe Fortbildung Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 4. Mai 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Für Auskünfte steht Sibylle Reiff-Michalik, Leiterin der Stadtbibliothek, unter Telefon 07 81/82-27 26 gerne zur Verfügung. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung:

Neubau eines Regenwasserkanals einschließlich Straßenbau im Weierbächle in 77654 Offenburg-Zell-Weierbach Stadtentwässerung Offenburg Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg Stadt Offenburg, Fachbereich 6.1, Straßen und Brücken Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg öffentliche Ausschreibung nach VOB siehe unter Ziffer 1 Kanal- und Straßenbauarbeiten

Steinzeugrohre V DN 400 10m Stahlbetonrohre DN 300 - DN 400 270m Grabenaushub/Fremdmaterial 1055 m³ Kontrollschächte 8 Stück Leitungsgräben (WL, GL, Beleuchtung) 520m³ Asphaltfläche 2200m² Betonbordsteine 505m Rinnenplatten 665m 6. Lose: keine 7. Ausführungsfrist: 10. Juni 2013 – 11. April 2014 8. Angebotsausgabe und 15. April 2013 Einreichungs- bzw. Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Eröffnungsstelle: Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Zimmer 125, Telefon 07 81/82-22 59 oder 82-23 16, Fax 07 81/82-75 13 E-Mail: irene.wanner@offenburg.de oder brigitte.dufner@offenburg.de 9. Entgelt für die 50 Euro Angebotsunterlagen: je Doppelfertigung einschließlich Postversand Zahlung: bar, Verrechnungsscheck oder Überweisung auf das Konto Nr. 34116, BLZ 664 500 50, Sparkasse Offenburg/Ortenau. Eine Entschädigung wird nicht erstattet. 10.Planeinsicht/Auskünfte: Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg, Zimmer 23, Telefon: 07 81/92 17-19 E-Mail: wendelin.maurath@azv-offenburg.de 11.Sprache: Deutsch 12.Angebotseröffnung: 7. Mai 2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 8 13.Sicherheitsleistungen: 3 Prozent 14.Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten 15.Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen 16.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter 17.Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind in Bietereignung: den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbezentralregister einzuholen. 18.Zuschlags- und Bindefrist: 6. Juni 2013 19.Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung behaupteter Vergabeverstöße ist das Regierungspräsidium Freiburg.

Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Montag, 15. April, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 17. April, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung:

Tagesordnung:

1. Ausbau der Kleinkindbetreuung 2. Konzept für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren

1. Mündlicher Bericht zur Umgestaltung des Offenburger Mühlkanals – nördlich Tesa bis zur Einmündung in die Kinzig „Ergebnisse der Bekämpfung des Japan-Knöterichs am Mühlkanal“

3. femmesTISCHE – ein Projekt der Familienbildung in Offenburg

2. Stand der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts


16 13.4.2013 amtlicher teil

Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungen Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“

Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 153 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, nördlicher Teil“

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB

Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 18.3.2013 den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 18.3.2013 den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, nördlicher Teil“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB beschlosssen.

Ziel der Planung Die Nördliche Innenstadt soll zu einem gemischt genutzten Quartier auf Grundlage des vom Gemeinderat beschlossenen städtebaulichen Zielkonzeptes entwickelt werden. Für den Bereich sollen die Vorgaben des rechtskräftigen Bebauungsplans „Innenstadt – Ausschluss von Vergnügungsstätten und anderen Nutzungen“ um Festsetzungen zum Maß der baulichen Nutzung ergänzt werden. Darüber hinaus sollen die Anforderungen, die nach Abschluss des Dialogverfahrens an die Errichtung der geplanten Einkaufsgalerie gestellt werden, in den Bebauungsplan übernommen werden.

Ziel der Planung Die Nördliche Innenstadt soll zu einem gemischt genutzten Quartier auf Grundlage des vom Gemeinderat beschlossenen städtebaulichen Zielkonzeptes entwickelt werden. Für den Geltungsbereich sollen die Vorgaben des rechtskräftigen Bebauungsplans „Innenstadt – Ausschluss von Vergnügungsstätten und anderen Nutzungen“ um Festsetzungen zum Maß der baulichen Nutzung ergänzt werden. Im Gegensatz zum südlichen Teil des Quartiers soll der Einzelhandel auf den Bereich entlang der Hauptstraße begrenzt werden.

Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ wird im Westen durch die Hauptstraße, im Süden durch die Gustav-Rée-Anlage und im Osten durch den Bahngraben begrenzt. Im Norden verläuft die Grenze entlang der nördlichen Grundstücksgrenzen des Hotels „Union“ und der alten Stadthalle.

Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 153 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, nördlicher Teil“ umfasst den nördlichen Bereich des Baublocks zwischen Hauptstraße, Unionrampe und Gustav-Rée-Anlage. Er schließt im Süden unmittelbar an den Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Offenburg, 2.4.2013

Offenburg, 2.4.2013

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

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Los geht‘s. Rund 23 000 Kunden auf Offenburger Gemarkung erhalten voraussichtlich ab Herbst 2013 Zugang zu schnellen Internet-Anschlüssen. Der Spatenstich wurde am Mittwoch in Zunsweier vorgenommen – mit den Telekom-Managern Heieck, Czaschke und Seng freuen sich OB Schreiner, Ortsvorsteher Siefert – und für ihr Ausbaugebiet die Bürgermeister von Durbach, Schutterwald und Ortenberg, Vetrano, Holschuh und Vollmer. „Schnelle Internetzugänge sind heute unverzichtbar. Der Breitbandausbau ist ein signifikanter Standortvorteil für unsere Stadt“, so Edith Schreiner (4.v.l.). „Allein im Ausbaugebiet 0781 werden über 135 Kilometer Glasfaserkabel neu verlegt und 151 neue Netzverteiler aufgebaut werden“, erklärte Manfred Seng (3.v.r.). Foto: Schoch

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Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 1. Vorhaben: 2. Auftraggeberin:

3. Vergabeverfahren: 4. Ort der Ausführung: 5. Art und Umfang der Leistung: 6. Lose: 7. Ausführungsfrist: 8. Angebotsausgabe und Einreichungs- bzw. Eröffnungsstelle:

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13.4.2013 19 ISOTEC im Mittelpunkt von RTL-Doku

Auch Fachbetrieb aus Neuried gehört zur ISOTEC-Gruppe. Joachim Hug ist Fachmann in der Ortenau und dem Großraum Rastatt/ Baden-Baden wenn es darum geht, Gebäude dauerhaft von Feuchtigkeit und Schimmel zu befreien. Er gehört mit seinem Unternehmen zur ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Gebäude in Deutschland, Österreich und der Schweiz fachgerecht saniert hat. Der Gründer und Geschäftsführer der ISOTEC-Gruppe, Horst Becker, hat sich für RTL dem Arbeiteralltag gestellt. Für eine Woche tauschte er Anzug und Krawatte gegen den Arbeitskittel ein. Doch warum entscheidet sich ein erfolgreicher Gründer einer Unternehmensgruppe dafür, vor laufenden Kameras in die handwerkliche Arbeitswelt einzutauchen? – „Ich wollte die ISOTECUnternehmen von innen heraus kennen lernen“, sagt der 51-jährige Horst Becker, „mich hat interessiert, ob unsere permanenten Mitarbeiterschulungen genau das abdecken, was unsere Mitarbeiter für den Baustellenalltag brauchen.“ Auf vier verschiedenen Baustellen mit unterschiedlichen Mitarbeitern ist der Unternehmensgründer zu sehen. Und was sagt der ISOTEC-Fachmann aus Neuried dazu? – „Ich finde es super, dass sich Horst Becker die Sanierungs-Baustellen mal angeschaut hat, beispielsweise wie viel Präzisionsarbeit bei der Anbringung der ISOTEC-Klimaplatte gefragt ist.“

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Die Auflösung der Geschichte zwischen dem „Big Boss“ und den Mitarbeitern gibt es in der neuen RTL-Staffel zu sehen. Sie beginnt mit der ISOTEC-Folge am 15. April 2013 um 21.15 Uhr auf RTL. ISOTEC ist spezialisiert auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden und modernisiert diese energetisch. Über 70 Betriebe an rund 100 Standorten in Deutschland, Österreich der Schweiz und auf Mallorca bilden die ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Gebäude saniert hat. Den ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik Joachim Hug gibt es seit 2007 in Neuried. In den nächsten 3 Jahren will er 6 Mitarbeiter in den Bereichen technische Ausführung, kfm. Mitarbeiter sowie Außendiensttätigkeit einstellen. e

Weitere Informationen: www.isotec.de

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