Wir Ochtersumer - November 2014

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November_2014 Nr. 55

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Flohmarkt

Im Interview

Sonntags um 6 Uhr warten schon die ersten Händler: S. 3

Fritz Ziesener – sein ganzes Leben Sieger sind Carolina Bosch mit dem VfR verbunden: S. 6 und Lea-Marie Weber: S. 11

VorLesewettbewerb

O chtersumer Kulturtag e

Tansanisches Daumenklavier und Berliner Lieder „Wegen der späten von Renataschülern im Schulferien in dieWerk- und Kunstuntersem Jahr haben wir die richt originalgetreu nachKunstausstellung und gebaut. das Konzert vorverlegt“, „Unser Ziel ist, jedes sagte Ortsbürgermeister Jahr mindestens 400 Dr. Ulrich Kumme zur Euro Spenden zu beEröffnung der Ochterkommen, damit wir die sumer Kulturtage. Acht Schule in Iambi, die nur Künstler präsentierten dürftig ausgestattet ist, ihre Bilder, Fotografien unterstützen können“, und Handarbeiten erstsagte Lehrerin Barbara mals im Oktober statt Puschmann-Herbst, die Anfang November. die Ausstellung gemeinDer Termin am 12. sam mit Schülern betreuOktober machte zwar te. Sie erläuterte, dass die möglich, dass die RenaSchule in Tansania mit taschule im Foyer Kaffee Spenden aus Ochtersum und Kuchen anbieten Ivo Zöllner trägt stilgetreu Lieder von zum Beispiel Holz ankonnte. Aber für eine Otto Reutter vor. schaffen kann, um Tische Kunst-Präsentation der und Stühle zu bauen, Schüler reichte die nur vierwöchige Vorberei- oder Englisch-Bücher kaufen kann, mit denen tungszeit seit Beginn des neuen Schuljahres die tansanischen Schüler die Sprache lernen nicht. und so mit ihren Partnerschülern an der RenaZufrieden waren die Helfer der Renata- taschule in Kontakt treten können. schule mit den leckeren Kuchenspenden von Zum Abschluss der Veranstaltung gab Ivo Eltern der 5. und 6. Klassen und dem Interesse Zöllner, Musikdramaturg des TfN (Thean ihrer „Iambi“-Ausstellung. Iambi heißt der ater für Niedersachsen), ein Konzert mit Ort in Tansania, in dem es die „Iambi-Primary Liedern von Otto Reutter. Er begrüßte sein School“ gibt, zu der die Renataschule seit 15 Publikum mit dem Lied „Einmal im Jahr“ Jahren eine Partnerschaft pflegt. An ihrem und fuhr fort mit „Gräme dich nicht“. Mit Stand präsentierte die Renataschule unter an- seinem stilgetreuen Vortrag witziger und saderem Schmuck und geflochtene Körbe, her- tirischer Lieder in Berliner Mundart und angestellt von Schülern und ihren Familien in deren Dialekten gelang es dem Künstler sein Iambi. Einige Gegenstände, zum Beispiel ein Publikum zu begeistern. Sabine Jüttner dort gebräuchliches Daumenklavier, wurden

Barbara Puschmann-Herbst blickt auf Schülerin Celine (rechts), die ein tansanisches Daumenklavier vorführt.

Die Schüler Laura, Pascal und Tharsikan (von links) sind begeistert von den schmuckvollen Bonbonieren am Stand von Heidi Thomaszik.


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Ochtersumer

S onntag s - Flohmarkt in Ochtersum

Um 6 Uhr warten schon die ersten Händler „Mir macht es Spaß auf dem Flohmarkt zu verkaufen“ Einmal im Monat lockt ein SonntagsFlohmarkt mehr als tausend Besucher auf den Parkplatz am Hagebaumarkt, die die große Auswahl hier schätzen. 74 Aussteller boten bei der Veranstaltung im September ihre Waren an. Einer kam sogar aus Hamburg – so weit hat sich der beliebte Flohmarkt in Ochtersum bereits herumgesprochen.

ebenfalls auf dem Flohmarkt unter anderem Schmuck, Glas und Porzellan verkauft. Es seien alles Sachen, die sie geerbt, geschenkt bekommen oder früher einmal gekauft hat und nicht mehr benötigt. Sie weiß aus Erfahrung, dass sie Menschen mit diesen Sachen glücklich machen kann. Dana Herrmann sagt: „Mir macht es Spaß, auf dem Flohmarkt zu verkaufen.“ Das Gespräch wird unterbrochen, denn Dana Herrmann muss sich auf ihren Stand konzentrieren, an dem ein Interessent für eine alte Petroleumlampe auf sie wartet. „Was soll die kosten?“, fragt der Mann. Die Antwort lautet: 70 Euro. „Aber sie muss gelötet und restauriert werden und ist höchstens 20 Euro wert“, sagt er. Herrmann zeigt Verständnis und geht mit dem Preis auf 25 Euro runter. Da­raufhin bietet der Mann 22 Euro und bekommt die Lampe zu diesem Preis. „Das war ein typisches Verkaufsgespräch auf dem Flohmarkt“, sagt Rehkate. Der Käufer, Manfred Klopp, war aus Laatzen angereist. Er ist als leidenschaftlicher Sammler alter Lampen stets auf der Suche Sabine Jüttner nach Schnäppchen.

Frank Rehkate arbeitet für den Flohmarkt-Veranstalter bereits seit 16 Jahren und sorgt für den geregelten Ablauf der Chayenne (sitzend) wartet darauf, dass ihr InteresMärkte. Zu seinen Aufgaben gehören senten Angebote für ihre Ware machen. das Plakatieren von Hinweisschildern, die Platzvergabe an Händler sowie Sauberkeit brauchte Waren wie Geschirr, Kaffeemühlen, und Ordnung auf dem Gelände. Heute ist Bücher, Kerzenleuchter, Schrauben oder Spieler für den voll belegten Markt in Ochtersum zeug werden ebenso angeboten wie Sammlerzuständig. Und wenn noch mehr Händler ge- stücke aller Art oder günstige T-Shirts, Socken kommen wären? „Für die hätte ich auch noch und Jacken als Neuware. Das Angebot wechselt einen Standplatz gefunden, denn wir schicken jeden Monat, je nachdem, was die Händler zum Verkauf mitbringen. Die Standgebühr richtet niemanden weg“, sagt Rehkate. Manche Händler warten bereits, wenn Reh- sich danach, wie viel Meter Verkaufsfläche bekate sonntags um 6 Uhr seinen Dienst zur nötigt werden. Für drei Meter Trödel-Ware werPlatzvergabe antritt. Sie bevorzugen einen den 20 Euro berechnet. Kinder bis zwölf Jahre, die bestimmten Standort, den sie für besonders Kinderartikel erfolgversprechend halten. Aber auch man- ausgediente che Kunden kommen schon um 7 Uhr mor- verkaufen wollen, können gens. Sie leuchten mit Taschenlampen in die ihre Waren auf einer Decke Autos, in denen die noch nicht ausgepackten kostenlos ausbreiten – voWaren liegen, und hoffen, als Erste die besten rausgesetzt, der geschätzte Schnäppchen zu machen. Offiziell öffnet der Verkaufswert liegt unter 50 Euro. Die siebenjährige Markt um 8 Uhr für die Besucher. Chayenne bietet Sachen an, die sie nicht mehr braucht. Keine Standgebühr für Kinder „Ein Buch und zwei DVDs Beim Aufbau der Verkaufsstände achtet der habe ich schon verkauft“, Platzwart darauf, dass sich die Händler auf die sagt sie. Chayenne ist in BeParkbuchten beschränken. Denn für die Besu- gleitung ihrer Großmutter cher soll ein breiter Durchgang bleiben, der im Dana Herrmann aus Bad Ernstfall zur Rettungsgasse werden kann. Ge- Salzdetfurth gekommen, die Robert bietet Gitarren an (oben). Dana Herrmann erhält von Manfred Klopp (unten) den Kaufpreis für eine Petroleumlampe.

Verkehrssituation an Flohmarkt-Tagen Der Flohmarkt-Veranstalter hat darauf reagiert, dass sich Anwohner aus dem Mittelfeld über zugeparkte Straßen gestört fühlen (Foto). Ab sofort wird mit Schildern darauf hingewiesen, dass sich ein Parkplatz direkt am Flohmarkt-Gelände befindet. Bei großem Besucher-Andrang steht die benachbarte Grünfläche mit Parkplatz-Einweisern zur Verfügung.


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P ersö nliches

Feuerwehr-Team siegt beim Boccia-Turnier

Liebe Leser, es gibt viele kleine Dinge im Alltag, die regelmäßig erledigt werden müssen, zum Beispiel Altpapier entsorgen, Leergut wegbringen, Laub fegen, Auto waschen und tanken. Wenn ich mich an Papiercontainern oder Tankstellen umschaue, sehe ich viele Männer. Und bei uns zu Hause ist all das auch Männersache. Aber vor einigen Wochen hat sich mein Mann bei einem Sturz die Kniescheibe gebrochen und so bin ich jetzt mal zuständig. Inzwischen kann ich in die Waschanlage fahren, muss vor dem Tanken nicht mehr nachschauen, auf welcher Seite sich die Tanköffnung befindet, und ich habe meinen Lieblings-Papiercontainer in Ochtersum gefunden. Mit dem leicht veränderten Tagesablauf ist mir bewusst geworden, dass diese kleinen Tätigkeiten ganz schön aufhalten. Ich habe noch eine andere Erkenntnis gewonnen: Mein Mann jammert nicht und lässt sich nur ungern helfen. Er sagt oft: „Es dauert zwar etwas länger, aber ich schaffe das allein.“ Wäre mir dieser Unfall passiert, wäre ich bestimmt ungeduldig und schlecht gelaunt. Für alle Fälle will ich jetzt mal etwas mehr Gelassenheit üben und dabei meinen Mann zum Vorbild nehmen. Übrigens: Zwei Sprüche fallen bei uns zu Hause jetzt öfter: „In guten wie in schlechten Zeiten“ und „Einer trage des anderen Last“. Mein Mann und ich freuen uns darüber, dass es diese Sprüche gibt. Er trägt sie oft so humorvoll vor und interpretiert sie, dass man denken könnte, ich sei diejenige, die aufgemuntert werden muss.

18 Mannschaften traten zum Boccia-Turnier „Adenauer open“ an. Veranstalter war die CDU Ochtersum und Austragungsort der Sportplatz des VfR Germania Ochtersum am Philosophenweg. Im Finale kämpften die Teams „Senioren 1“ und „Feuerwehr 4“ um den Sieg. Ganz knapp ge- Carsten Schiedeck, Vorsitzender der CDU Ochtersum, Bundeswannen Godehard Wehr tagsabgeordnete Ute Bertram, Godehard Wehr und Sascha Vound Sascha Voges vom ges (von links). Feuerwehr-Team. Ihren Preis, eine zweitägige Reise nach Berlin, überreichte Ute Bertram, Bundestagsabgeordnete der CDU. Die Zweitplatzierten, Walter Voges und Dirk Ernst, erhielten einen Gutschein des Restaurants Kupferschmiede. sj

Apfelfest im Schulgarten

Pflege kann so schön sein!

Am 3. Oktober kamen wieder hunderte Familien zum Apfelfest in den Schulgarten in Ochtersum. Sie konnten viel Lehrreiches über Obst erfahren, Äpfel auf der Streuobstwiese pflücken (Foto links) und beim Herstellen von Apfelsaft mit Hebel- und Kurbelmaschinen mithelfen (Foto rechts). Der frisch gepresste Saft wurde direkt an die Besucher ausgeschenkt. sj

Pflege Eröffnung: Tagespflege kann so schön NEUsein!Berezow in Hasede Ich wünsche Ihnen einen unfallfreien Herbst, Sabine Jüttner

Pflege ege Pfl Pfl ege Erntedankfest Gemeinsam Pflegen mit Vertrauen in der Kita Lindholzpark kannso soschön schön sein! NEU kann sein! kann so schön sein! Gemeinsam Pflegen Information mit Vertrauen und Beratung, Wir bieten: Eröffnung: Tagespflege Berezow in Hasede

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Hilfsdienst

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NEU

Eröffnung: Tagespflege

Eröff nung: Tagespflege Berezow in Hasede Eröff nung: Berezow in Tagespfl Hasede ege Berezow in Hasede

Ambulante Kranken- und Tagespflege Berezow Vorschulkinder der Kita Lindholzpark hatten zum Erntedankfest eine kleine SchöpfungsBrückenstraße 3, Die 31180 Hasede geschichte vorbereitet. Dabei stellten sie rund um eine Kugel, die die Erde symbolisiert, Gegenstände, die mit der Erschaffung der Welt verbunden sind: Himmel, Wasser, Sonne, Mond, Tel. 05121 9312-0Pflanzen, Tiere und Menschen. Pastorin Meike Riedel (rechts) brachte die Nahrung ins Spiel und erklärte den langen Weg vom Getreide zum Brot.

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Ochtersumer

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F uttertag e am W ildg atter

530 Kinder bekommen Urkunden für ihre Spende Die Oktobersonne schien zwar noch sommerlich warm durch die Bäume am Steinberg, aber die bunte Laubfärbung zeigte: Der Herbst ist da und damit die Zeit, in der die Tiere am Wildgatter sich ihren Winterspeck anfressen müssen.

Wie in jedem Jahr veranstaltete der Förderverein deshalb zwei Futtertage, an denen die Besucher Früchte spenden konnten. Drei Tonnen Kastanien, eine Tonne Äpfel, jede Menge Eicheln, Haselnüsse, Bucheckern und Maiskolben füllten die bereitstehenden Kisten und Anhänger auf dem Betriebshof des Wildgatters. Als Dankeschön erhielten 530 teilnehmende Kinder eine Urkunde und einen Kakao. Bei der Aktion wurde wieder einmal deutlich, dass das Wildgatter nicht nur für Ochtersumer ein Anziehungspunkt ist. Zu den Futtertagen war auch eine Gruppe des Kindergartens „Die Wühlmäuse“ aus Almstedt gekommen. „Wir sind oft hier, um uns die Tiere anzuschauen“, erzählten sie und ließen sich ihren Kakao schmecken. tr

Eine Gruppe des Kindergartens „Die Wühlmäuse“ ist aus Almstedt angereist.

Der neue Wildgatter-Kalender ist da

Mattis Küken, Friederike Böning und Christian Krupp (von links) liefern Kastanien.

Der neue Jahreskalender des Fördervereins Wildgatter ist da. Unter dem Titel „Wildkumpane 2015“ enthält er wieder Fotos, die Teilnehmer des Fotowettbewerbs eingereicht haben. Der Kalender kostet 10 Euro, ab drei Stück gibt es Rabatt. Erhältlich ist er im Bettenfachgeschäft RückRad in der Andreaspassage und in der Werbeagentur K10 in der Junkerstraße 7. Darüber hinaus kann er per E-Mail bestellt werden: info@wildgatter-hildesheim.de

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Interview in O chtersum

„Ich verfolge jedes Spiel“ Fritz Ziesener ist zeit seines Lebens mit dem VfR verbunden Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Kindheit in Ochtersum?

Wir haben damals anders gelebt. Es gab nicht viel, aber wir hatten Spaß und die Menschen pflegten ein nachbarschaftliches Miteinander. Ich erinnere mich an die heiligen Messen und Gebete auf Latein in der St.-Godehard-Kirche. Einen Sonntag ohne Kirche gibt es für mich bis heute nicht. Das Mindeste ist für mich der Fernsehgottesdienst. Welche Überschrift sollte ein Porträt über Sie tragen?

Das weiß ich nicht, aber bitte nicht „Friedrich der Große“. So lautete der Titel eines Zeitungsartikels über mich vor fünf Jahren. Das war ein bisschen zu viel. Was bedeutet Ochtersum für Sie?

Fritz Ziesener, 83 Jahre, wurde in Barienrode geboren. Seit er sieben Jahre alt ist, lebt er in Ochtersum. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder, drei Enkel und eine Urenkelin. Der gelernte Elektriker ist zeit seines Lebens mit dem VfR Germania Ochtersum verbunden, von 1964 bis 1997 war er Vorsitzender des Vereins. Zu seinem 75. Geburtstag gab der VfR seiner Sportanlage den Namen „Fritz-Ziesener-Arena“. Für seine Verdienste um den Verein wurde Ziesener 1994 vom Niedersächsischen Fußballverband mit dem „Niedersachsenross“ ausgezeichnet. Was bedeutet der VfR für Sie?

Ich bin mit dem Verein aufgewachsen und hänge sehr an ihm. Mein Vater war 1924 Gründungsmitglied und Kassenwart. Als der VfR nach dem Krieg den Spielbetrieb wieder aufnahm, gab es noch keine Jugendmannschaft. Am 27. September 1946 bin ich als jüngster Fußballer eingetreten, obwohl ich noch keine 16 Jahre alt war. Wenn ich das nicht gedurft hätte, wäre ich damals zu Borussia 06 gegangen. Unseren Sportplatz hatten wir zuerst am Heidekrug, dann auf dem VfV-Gelände und später am Entenpfuhl. Erst 1971 bekamen wir von der Stadt ein festes Vereinsgelände am Philosophenweg. Da war ich schon Vorsitzender des Vereins. Was bedeutet Ihr Wahlspruch: „Wer die Jugend hat, hat die Zukunft“?

Die vielen Trainer und Betreuer unserer Fußballjugend sind selbst mit dem Verein groß geworden und haben erlebt, was es heißt Kinder- und Jugendmannschaften auf die Beine zu stellen. Jetzt opfern sie ihre Freizeit und geben mit Begeisterung ihre Erfahrung und ihr Können weiter. So bewährt sich der Spruch schon seit Jahrzehnten.

Hier gehöre ich hin, hier ist meine Heimat. Aber als ich als Kind aus Barienrode hierherkam, war es am Anfang für mich sehr schwer, mit den Ochtersumern warm zu werden. Ich hatte noch lange Verbindungen nach Barienrode. Dort gab es eine Badeanstalt, die die Feuerwehr gebaut hatte. Später ist daraus ein Ententeich geworden. Was könnte man in Ochtersum verbessern?

Ochtersum war ein Bauerndorf, es wurde Mist gefahren. Aber zum Wochenende waren die Straßen picobello gefegt. Jetzt liegt überall Dreck. Schauen Sie sich nur mal auf den Spielplätzen um. Wenn Sie nicht hier leben würden, wo dann?

Im Tessin am Lago Maggiore. Dort lebt meine Schwägerin. Meine Frau und ich haben dort fast 30 Jahre lang den Urlaub verbracht, mal im Wohnwagen, mal in einer Ferienwohnung. Wenn Sie nicht Elektriker geworden wären, was dann?

wurde, beschlossen die politischen Gremien Kürzungen der Zuschüsse für Sportvereine. Weil dieselben Politiker, die mich damals von ihren Zielen überzeugt hatten, diese Kürzungen beschlossen, bin ich aus Protest ausgetreten. Dazu stehe ich heute noch. Haben Sie eine Lieblingssendung im Fernsehen?

Ich sehe mir gern Schlager- und Volksmusiksendungen an und „Wer wird Millionär?“. Was ist Ihr Lieblingsgericht? Und wie lautet das Rezept?

Puffer mit Apfelmus. Für den Teig werden Kartoffeln und Zwiebeln gerieben und mit Eiern und etwas Salz vermischt. Welches war Ihr erstes Auto?

Ein VW Käfer. Ich bin mir mit meiner Frau nicht einig, ob er blau oder rot war. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Dass das Morden in der Welt aufhört. Damit meine ich die vielen Kriegsgebiete, die es derzeit gibt. Aber ich wünsche mir auch Gesundheit und noch viele schöne Stunden mit meinen Sportkameraden. Was ist Ihnen noch wichtig?

Es gibt für mich nicht nur den VfR, sondern auch meine Familie. Meine Frau und ich freuen uns, wenn wir unsere Kinder, Enkel und besonders unsere zweijährige Urenkelin Hannah um uns haben. Diese Kleine macht uns im Moment besondere Freude. Für sie haben wir in unserem Garten eine Schaukel und eine Rutsche aufgebaut.

Bäcker. Weil mein Onkel keinen Sohn hatte, sollte ich mal seine Bäckerei übernehmen. Haben Sie ein Hobby?

Nur den VfR Ochtersum. Ich verfolge jedes Spiel und fehle höchstens mal, wenn ich krank bin. Was würden Sie anders machen, wenn Sie die Zeit zurückdrehen könnten?

Ich würde alles wieder genauso machen. Ich war zum Beispiel früher einmal Mitglied einer Partei und wurde in den Gemeinderat gewählt. Kurz nachdem ich für meine 25-jährige Partei-Mitgliedschaft geehrt

Mit dem „Niedersachsenross“ wurde Fritz Ziesener für seine besonderen Verdienste um den VfR Ochtersum 1994 vom Niedersächsischen Fußballverband ausgezeichnet.


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Ochtersumer

T ermine Martinimarkt Im Foyer des Altenheims am Steinberg (Schlesierstraße 7) werden beim Martinimarkt am Samstag, 8. November, von 11 bis 17 Uhr Kunsthandwerk und adventliche Bastelarbeiten angeboten. Der Freundeskreis des Altenheims sorgt für Kaffee und Kuchen.

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Tag der offenen Tür in der Kita Villa Kunterbunt Zu einem Tag der offenen Tür lädt die Kita Villa Kunterbunt (Albertus-Magnus-Straße 87) Interessierte ein am Donnerstag, 13. November, von 9 bis 15 Uhr.

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Die St.-Altfrid-Gemeinde lädt am Freitag, 14. November, um 17 Uhr zum Gottesdienst in die Kirche an der Kurt-SchumacherStraße ein. Anschließend ziehen die Teilnehmer, angeführt vom „heiligen Martin“ auf seinem Pferd, zum Kindergarten am Burghof. Dort klingt die Veranstaltung mit einem Imbiss aus.

Arbeiter-Samariter-Bund

Lichterfest Die Kita Villa Kunterbunt (Albertus-Magnus-Straße) feiert am Freitag, 14. November, ab 17 Uhr ein Lichterfest. Das Fest beginnt mit einem Laternenumzug, anschließend gibt es auf dem Kita-Gelände Speisen und Getränke am Lagerfeuer.

Preisskat beim VfR Am Freitag, 14. November, um 19 Uhr veranstaltet der VfR Ochtersum einen Preisskat im Clubhaus (Philosophenweg). Hierzu sind alle Ochtersumer willkommen. Das Startgeld beträgt 10 Euro. Anmeldungen bei Alfred Gentemann, Telefon 26 28 79.

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Gedenken am Ehrenmal Zum Gedenken an die Opfer der Weltkriege treffen sich Ortsrat, Vereine und Bürger am Samstag, 15. November, um 16.30 Uhr am Ehrenmal in der St.-Godehard-Straße. Die Ansprache hält Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme. Schüler der Renataschule sind an der Gestaltung der Gedenkstunde beteiligt.

Theater für Kinder: Der Zauberlehrling Im Rahmen der Ochtersumer Kulturtage führt „Die kleine Bühne“ der Kolpingsfamilie Algermissen am Sonntag, 16. November, um 15 Uhr ihr Theaterstück „Der Zauberlehrling“ auf. Das Stück ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Der Eintritt kostet 4 Euro. Karten gibt es in den Kindergärten und bei Christina Heise, Telefon 26 58 31.

VfR feiert eine „Rot-Blaue Nacht“ Am Samstag, 22. November, ab 19 Uhr feiert der VfR Germania Ochtersum sein 90-jähriges Bestehen mit einem Festkommers und einer „Rot-Blauen Nacht“ in der Aula (Schlesierstraße). Das Duo „Dick & Durstig“ spielt stimmungsvolle Tanzmusik. Eintrittskarten für 10 Euro gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf im VfR-Clubhaus am Philosophenweg täglich ab 17.30 Uhr (außer montags).

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Elternabend zum Thema „Kinder und Medien“ Um die Medienerziehung von Kindern – vom Internet bis zum Fernsehen – geht es bei einem Elternabend im Kinder- und Jugendzentrum Ochtersum (Schlesierstraße) am Dienstag, 2. Dezember, um 18.30 Uhr.

Ortsratssitzung Der Ortsrat trifft sich am Mittwoch, 3. Dezember, um 18 Uhr im Ortsgemeinschaftshaus (Konrad-Adenauer-Straße 9). Zu Beginn der Sitzung können Bürger ihre Anliegen einbringen.

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Termine der Lukasgemeinde Veranstaltungen:

Projektchor für eine Kantate Für alle, die Spaß am Singen haben, bietet die Lukasgemeinde im November einen Projektchor an. Regina Wilken, die schon mehrere Projektchöre geleitet hat, wird die Kantate von Dietrich Buxtehude „Jesu, meine Freude“ mit Chor, Solostummen und Instrumente einstudieren. Die Proben finden an den Donnerstagen 13. und 20. November statt, Generalprobe ist am Samstag, 22. November, von 15 bis 18 Uhr. Aufgeführt wird die Kantate am Ewigkeitssonntag, 23. November, um 10 Uhr während des Gottesdienstes. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Weitere Infos bei Regina Wilken, Telefon 0 51 21 / 26 76 88.

Gottesdienste: Andacht im Altenheim: mittwochs um 10 Uhr 09.11., 10 Uhr: Gottesdienst in der Markuskirche (Ulmenweg 11) 15.11., 11 Uhr: Taufgottesdienst 16.11., 17 Uhr: Ökumenischer Woanders-Gottesdienst bei Eintracht Hildesheim 19.11., 16 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl am Buß- und Bettag 22.11., 10 Uhr: Lukas-Kinderkirche, anschl. Imbiss (bis 12.30 Uhr) 23.11., 10 Uhr: Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen, musikalische Gestaltung: Projektchor, anschließend Kirchenkaffee 30.11., 10 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent mit Konfirmanden und Kirchenband, anschließend Kirchenkaffee 04.12., 06 Uhr: Frühgottesdienst zur Einstimmung in den Advent, anschließend Frühstück

11.11., 19.30 Uhr: Bastelgruppe 12.11., 19.45 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“: Prophetengestalten 13.11., 19.30 Uhr: Geburtstags-Besuchsdienstkreise 21.11., 19.30 Uhr: Gesprächskreis „Glauben heute“ – „Vom Auf und Ab des Glaubens“ 24.11., 15.00 Uhr: Spiele-Nachmittag für alle Generationen: Alte und neue Gesellschafts-, Karten- und Brettspiele können getestet und gespielt werden (bis 18.30 Uhr). 25.11., 16.30 Uhr: Gemeindebriefverteilertreffen 25.11., 19.30 Uhr: Frauenkreis: Gemütliche Einstimmung in die Adventszeit 26.11., 9.30 Uhr: Themenfrühstück: Puppenmacherinnen. Renate Mälzig erzählt über das Leben und Wirken von Margarete Steiff und Käthe Kruse. 26.11., 19.30 Uhr: Tanzen im Kreis: „Wir erwarten ein großes Licht“ 27.11., 10.00 Uhr: Besuchsdienstkreise für Neuzugezogene 27.11., 15.00 Uhr: Herrenrunde (Senioren): Die Zukunft unserer Kirche mit Landessuperintendent i. R. Dr. Hans-Christian Drömann Jeden Dienstag: 16.30 bis 17.30 Uhr, Kinderchor ab 5 Jahren (außer in den Ferien) Jeden Freitag: 16.30 Uhr: Pfadfindergruppen des VCP 7–9-Jährige und 11–13-Jährige (außer in den Ferien)

Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5 Telefon: 26 32 08, www.lukasgemeinde-hildesheim.de

Katholische Gemeinden wachsen zusammen

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sprechen an! Wir beratenSie Sieuns gerne, Wir beraten Sie gerne, sprechen Sie uns an! sprechen Sie uns Gertrud an! Wolf Pflegedienstleitung Gertrud GertrudWolf Wolf Tel. 05121 - 200-333 Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Tel. Tel.05121 05121- -200-333 200-333 Schlesierstr. 7, 31139 Hildesheim dst.hildesheim@diakonie-hildesheim.de Schlesierstr. Schlesierstr.7,7,31139 31139Hildesheim Hildesheim dst.hildesheim@diakonie-hildesheim.de dst.hildesheim@diakonie-hildesheim.de

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Zum 1. November fusionieren vier katholische Pfarreien im Westen und Südwesten Hildesheims. Davon sind allein in Ochtersum 2500 Mitglieder der St.-Altfrid-Gemeinde betroffen. Neben St. Altfrid, mit St. Nikolaus in Barienrode, sind auch St. Michael in Marienrode-Neuhof und St. Mauritius am Moritzberg betroffen. Sie alle werden zur neuen Großpfarrei St. Mauritius. Die Kirchen und Pfarrheime bleiben zwar Mittelpunkt des Gemeindelebens, aber die Leitung wird zentralisiert. Diesen Beschluss hatte die Bistumsleitung aus Mangel an Priestern im Bistum gefasst. Über 300 Pfarreien sind von dem Beschluss betroffen. Insgesamt wird es zukünftig nur noch 121 Pfarreien im gesamten Bistum geben. Pfarrer Hendrik Rust, der bislang Seelsorger in Ochtersum war, wurde vom Bischof nach Peine berufen. Der Moritzberger Pfarrer Willy Manzanza wird zukünftig an vier Kirchorten der Großpfarrei die heiligen Messen feiern. Das bedeutet: Die Gottesdienstzeiten in Ochtersum ändern sich und es wird nur noch an jedem zweiten Samstag eine Vorabendmesse geben.

Wahl von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Damit eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe gelingt, werden aus allen Fusionsgemeinden je zwei Mitglieder in den Kirchenvorstand gewählt, der für die Verwaltung und Finanzen zuständig ist, und je zwei Mitglieder in den Pfarrgemeinderat, der sich mit den pastoralen Inhalten der Gemeindearbeit beschäftigt. Diese Gremien werden im November gewählt. Das Wahlbüro in St. Altfrid ist am Samstag, 15. November, von 17 bis 20 Uhr und am Sonntag, 16. November, von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Nähere Infos gibt es unter www.st-altfried. de, „Wahlen 2014“.


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Ochtersumer

Termine der St.-Altfrid-Gemeinde Pfarrer Hendrik Rust wird verabschiedet

Veranstaltungen 06.11., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis 07.11., 18.00 Uhr: Gebet um geistliche Berufe 09.11., 15.00 Uhr: Medjurgorje Gebetskreis 13.11., 09.00 Uhr: Gemeindefrühstück: „Franziskus – Papst der Armen“ (Gisela Kollewe) 13.11., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis 13.11., 19.30 Uhr: Bibelabend 13.11., 20.00 Uhr: Aktivkreis-Treffen 16.11., 19.00 Uhr: Jugendtreff 19.11., 20.00 Uhr: Marta und Maria, offener Frauentreff: „Hannah“ (Monika Nagel) 20.11., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis 23.11., 19.00 Uhr: Jugendtreff 27.11., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis 27.11., 15.00 Uhr: Marta und Maria, offener Frauentreff: Adventskranz-Binden 28.11., 19.30 Uhr: Vortrag der Kolpings familie: „Kongo“ (Pfarrer Manzanza) 30.11., 14.30 Uhr: Advents-Nachmittag 30.11., 19.00 Uhr: Jugendtreff

Gottesdienste 06.11., 09.00 Uhr: hl. Messe 08.11., 15.00 Uhr: Verabschiedung Pfarrer Hendrik Rust 09.11., 09.30 Uhr: Hochamt zur Weihe der Lateranbasilika 11.11., 15.30 Uhr: Rosenkranzgebet 13.11., 09.00 Uhr: hl. Messe 15.11., 18.00 Uhr: Sonntagvorabendmesse 16.11., 09.30 Uhr: Hochamt 16.00 Uhr: Ökumenischer Woanders Gottesdienst bei Eintracht 18.11., 15.30 Uhr: Rosenkranzgebet 20.11., 09.00 Uhr: hl. Messe 22.11., 18.00 Uhr: Sonntagvorabendmesse 23.11., 09.30 Uhr: Hochamt und Messdieneraufnahme 24.11., 18.00 Uhr: Friedensgebet 25.11., 15.30 Uhr: Rosenkranzgebet 27.11., 09.00 Uhr: hl. Messe 30.11., 09.30 Uhr: Hochamt zum 1. Advent, Vorstellung der Kommunionkinder

St.-Altfrid-Gemeinde

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Pfarrer Hendrik Rust, der eine Pfarrstelle in Peine übernimmt, wird am Samstag, 8. November, um 15 Uhr durch den Stadtdechanten Wolfgang Voges feierlich verabschiedet. Im Anschluss wird zur Begegnung ins Pfarrheim eingeladen.

Neuer Pfarrer ist Willy Manzanza Pfarrer Willy Manzanza ist seit 2007 Seelsorger der St.Mauritius-Gemeinde. Mit der Fusion der Kirchengemeinden ist er jetzt auch Pfarrer für die St.-Altfrid-Gemeinde.

Neue Öffnungszeiten im Pfarrbüro Für die Anliegen der Gemeindemitglieder in Ochtersum ist jetzt Stanislawa Völker (Foto) Ansprechpartnerin im Pfarrbüro. Das Büro ist montags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr und dienstags von 16 bis 19 Uhr geöffnet.

Woanders-Gottesdienst: „Bewegt & bewegend“ Die Lukas- und St.-Altfrid-Gemeinde feiern am Sonntag, 16. November, einen ökumenischen Gottesdienst unter dem Motto „Bewegt & bewegend“ im Balance-Bewegungszentrum von Eintracht Hildesheim (An den Sportplätzen). Der Gottesdienst mit Pastorin Meike Riedel und Pfarrer Romanus Kohl beginnt um 17 Uhr, bereits ab 16 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.

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Anna Henze wird 100 Jahre alt „Meine Hände haben im Leben so viel geschafft“ Am 12. November feiert Anna Henze aus der Paul-Keller-Straße ihren 100. Geburtstag. WIR OCHTERSUMER hat sie besucht. Anna Henze lebt seit 17 Jahren bei ihrer Tochter Sylvia Steinmetz und deren Ehemann in der Paul-Keller-Straße in Ochtersum. Dort wird sie liebevoll betreut und gepflegt. Sylvia Steinmetz sagt: „Meine Mutter war immer eine flotte Frau, sie würde auch noch gern so vieles machen, aber ihre Mobilität konzentriert sich jetzt vor allem auf einige Stunden am Nachmittag.“ Anna Henze fügt hinzu: „Man verliert die Kraft.“ Bis vor wenigen Jahren war Anna Henze noch mobil genug, um zu Fuß Freunde und ehemalige Nachbarn in der Stadt zu besuchen. Kurz vor ihrem 100. Geburtstag sagt sie: „Meine Hände haben im Leben so viel geschafft. Es ist schön, dass sie noch alles greifen können.“ Das Häkeln allerdings – ihre Lieblingsbeschäftigung – klappt seit einigen Monaten nicht mehr. In Groß Förste ist Anna Henze als Tochter einer Landarbeiter-Familie aufgewachsen. Sie erinnert sich an ihre entbehrungsreiche Kindheit und an die Stelle als Magd, die sie Impressum WIR OCHTERSUMER – Neues aus dem Süden Bernward Mediengesellschaft mbH, Domhof 24, 31134 Hildesheim, Telefon 0 51 21 / 307-800 Verantwortlich für den Gesamtinhalt (Text und Anzeigen): Mirco Weiß, Anschrift s. o. Anzeigen: Michael Busche, Telefon 0 51 21 / 307-870, Fax 0 51 21 / 307-801, E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Redaktion: Sabine Jüttner, Telefon 0 51 21 / 26 52 61, Fax 0 51 21 / 307-831, E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Handelsregister Hildesheim Nr. B147. Geschäftsführer Thomas Hagenhoff, Hildesheim. Verteilung: H.V.O. – Hildesheimer Verteilerorganisation GmbH & Co. KG Druck: B&W Druckservice, In den sieben Äckern 2, 31162 Bad Salzdetfurth Anzeigenpreisliste: gültig ab Januar 2014, abrufbar unter www.wir-ochtersumer.de oder Telefon 0 51 21 / 307-870. Verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Pressemitteilungen und Leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfe des Verlages sind geschützt. Übernahme nur nach vorheriger Absprache. Für unverlangt eingeschickte Bilder und Besprechungsexemplare wird keine Haftung übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen wird keine Haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht kein Entschädigungsanspruch.

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Wir Ochtersumer wird am ersten Mittwoch im Monat an alle Ochtersumer Haushalte verteilt. Eine Abholstelle gibt es in der Sparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48. Anzeigen: Michael Busche, Telefon: 307 870 anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de

Anzeigenschluss für Dezember: 19. November Die nächste Ausgabe erscheint am 3. Dezember

als 17-Jährige antrat: „Wir mussten sehr hart arbeiten, aber wer zu spät zum Essen kam, bekam nichts mehr.“ Ein Jahr später wurde sie Dienstmädchen in einem Haushalt in der Hachmeisterstraße in Hildesheim. Anna Henze heiratete und zog mit ihrem Mann in eine Zwei-Zimmer-Wohnung in der Wiesenstraße, wo auch ihre fünf Kinder aufwuchsen. Sie war an den falschen Mann geraten, der ihr und den Kindern das Leben schwer machte. 13 glückliche Jahre verlebte sie in ihrer zweiten Ehe mit Gustav Henze. „Er war ein gütiger Mann“, sagt die alte Dame. Als er 1986 starb, brach für Anna Henze eine Welt zusammen. Seitdem sorgt ihre Tochter Sylvia Steinmetz dafür, dass ihre Mutter stets gut aufgehoben ist, zuerst versuchsweise im Altenheim und dann noch viele Jahre in einer eigenen Wohnung in der Nähe. Dass die Pflege zu Hause rund um die Uhr gelingt, ist auch der Hilfe von Hausbewohnern zu verdanken, die zur Stelle sind, wenn die Eheleute Steinmetz verhindert sind. Außerdem bekommt Anna Henze regelmäßig Besuch von einer Betreuerin des DiakonieProjektes „ZeitWeise“ in der Schlesierstraße.

Dank dieser Unterstützung können die Eheleute jede Woche drei Stunden lang Pause von der Betreuung machen. Ihren Geburtstag wollte Anna Henze früher nie gern im großen Kreis feiern. „Aber wenn ich den 100. schaffe, will ich mal eine AusnahSabine Jüttner me machen“, sagt sie.

Schöner Abend mit Musik und Eierlikör Zu einem Abend mit dem Comedy-Duo „Die bösen Schwestern“ (Foto) aus Hannover hatte der Freundeskreis des Altenheims am Steinberg in die Lukaskirche eingeladen. Mit viel schwarzem Humor erklären die Schauspieler Chris Palmer als Anita und Adrian Anders als Magda die Welt, wie sie sich in ihrem fiktiven Herz-Jesu-Altenheim abspielt, und lassen dabei kein Klischee aus: Hier sind nur die anderen alt – und manche auch ein bisschen verrückt. „Wir stören bei der Andacht“, sagt Magda, die Anita im Rollstuhl in die Lukaskirche fährt. Hier steigt Anita aus dem Rollstuhl und präsentiert sich als Chansonette auf der Bühne. Magda wird böse und sagt: „Du kannst laufen und lässt mich die ganze Zeit den Rollstuhl schieben?“ Anita erklärt, dass sie sich nur kurz im Rollstuhl der alten Frau Krumbiegel ausruhen woll-

te, „und dann bist du mit mir einfach losgelaufen.“ Obwohl sich die beiden einen schönen Abend mit Musik und Eierlikör machen wollen, fernab ihres Altenheims, streiten sie pausenlos. Beiläufig gibt Magda ihr Familienrezept für Eierlikör bekannt: zwei Flaschen Korn und ein Ei. „Ich habe auch schon mal versucht das Ei wegzulassen, aber das brauchst du für die Farbe.“ Zwischendurch singen die „Bösen Schwestern“ alte Schlager, zum Beispiel von Bata Illic, „Ich möcht‘ der Knopf an deiner Bluse sein“, oder von Gus Backus, „Brauner Bär und weiße Taube“. Darf man lachen, wenn typische Einschränkungen und Gewohnheiten im Alter oder soziale Probleme parodiert werden? Man muss lachen, so großartig spielt das Comedy-Duo, dem das Publikum einen tosenden Schluss-Applaus schenkt. sj


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Sieger beim Lesewettbewerb sind Carolina Bosch und Lea-Marie Weber Am diesjährigen Vorlesewettbewerb im Kinder- und Jugendzentrum Ochtersum nahmen zehn Kinder im Alter zwischen acht und elf Jahren teil. Sie lasen in der ersten Runde aus einem von ihnen ausgewählten Buch vor. Die Besten kamen in die zweite Runde und mussten einen unbekannten Text vortragen. Den ersten Platz teilten sich Carolina Bosch (rechts) und Lea-Marie Weber (Dritte von rechts). Den zweiten Platz belegte Maximilian

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Knüppel (links), gefolgt von Felix Sommerfeld (Dritter von links) auf dem dritten Platz. Alle Kinder erhielten für ihre Teilnahme eine Urkunde und Sachpreise, die Besten wurden mit Büchern prämiert. Zur Jury gehörten in diesem Jahr Erika Schlenk (Renataschule), Marita Riedlinger (Kinder- und Jugendzentrum), Klaus Offen (Bahnhofsbuchhandlung) und Tanja Rückemann (WIR OCHTERSUMER).

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