Wir Ochtersumer – Februar 2018

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Februar_2018 Nr. 94

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KARL STARKEBAUM

KULTURFRÜHLING

IM INTERVIEW

Pädagoge und Ehrendoktor veröffentlicht Kinderbuch: S. 3

Ortsrat lädt am 4. März ein zu Kunst und Konzert: S. 5

Julia Wolpers, Leiterin der Kinderfeuerwehr: S. 6

Ehrenbrief für Renate Smock Die vor 20 Jahren eröffnete Kita Lindholzpark richtet den Neujahrsempfang des Ortsrates aus „Die Bauarbeiten waren noch nicht abgeschlossen, als wir am 2. Feb­ruar 1998 die erste Gruppe mit 25 Kindern eröffneten“, sagte Mechthild Brien, die seitdem die Kita Lindholzpark unter der Trägerschaft des Förderzentrums Bockfeld leitet. Inzwischen werden hier 95 Kinder in zwei Krippen- und drei Kindergarten-Gruppen betreut. Zum 20-jährigen Bestehen richtete die Kita in diesem Jahr den Neujahrsempfang aus. Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme berichtete, dass im alten Jahr die Ursache für die Überschwemmungen und die damit vollgelaufenen Keller gefunden wurde, von denen die Bewohner des Altdorfes in den letzten Jahren mehrfach betroffen waren: „Die alten Kanalrohre waren nicht mit der neuen Kanalisation verbunden.“ Diese

Die Sternsinger der St.-Altfrid-Gemeinde kommen zum Neujahrsempfang, um Geld für Kinder in Indien zu sammeln.

Verbindung sei inzwischen hergestellt. Darüber hinaus sei das Neubaugebiet am Steinberg abgeschlossen und das ehemalige TankstellenGelände an der Theodor-Storm-Straße wurde mit einem gelungenen Neubau mit Arztpraxis aufgewertet. In diesem Jahr werde nun auf die Gartenfreunde Ochtersum geblickt, die im letzten Jahr den Landeswettbewerb gewonnen haben und sich im Frühsommer dem Bundeswettbewerb um die schönste Kleingarten-Anlage stellen werden. Den Ochtersumer Ehrenbrief erhielt in diesem Jahr Renate Smock. Kumme sagte: „Sie ist ein Vorbild, wie sie sich in den letzten Jahren für die Pflege öffentlicher Flächen eingesetzt hat und Jugendliche zur Mithilfe motiviert.“ Die 75-Jährige engagiert sich in erster Linie für die

Okka Schumüller gewinnt eine BerlinReise, spendiert von Bernd Westphal.

Die Kinder, die Lieder zum neuen Jahr sangen, dürfen sich an einer Süßigkeiten-Pyramide bedienen.

Ulrich Kumme würdigt Mechthild Brien, Renate Smock und Sparkassen-Leiterin Claudia Meschter, die für viele Tombola-Preise sorgte (von rechts).

Sauberkeit auf dem Spielplatz Lindholzpark und an der angrenzenden Bushaltestelle Ochtersum Süd und verabredet sich oft mit Kindern, um mit ihnen gemeinsam Müll aufzusammeln. „Für mich ist das selbstverständlich und ich habe es in meiner Umgebung gern genauso aufgeräumt sj wie zu Hause“, sagt sie.

Die ehemaligen Leiter von Ochtersumer Schulen, Karl Starkebaum, Annegret Rehbock und Martin Lücke (von links), freuen sich über ein Wiedersehen.


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Ochtersumer

„Wir müssen schon die Kleinsten motivieren“ Der Pädagoge und Ehrendoktor Karl Starkebaum veröffentlicht Kinderbuch Was macht eigentlich Karl Starkebaum, der von 1993 bis zu seiner Pensionierung 2006 die Renataschule leitete und vor 14 Jahren mit dem Ochtersumer Ehrenbrief für sein besonderes Engagement im Jugendförderverein ausgezeichnet wurde? Das wollte WIR OCHTERSUMER von ihm wissen und hat ihn in seinem Haus in Diekholzen besucht.

„Peterchen und Oskar“ begannen und zum Nachdenken anregen und Werte vermitteln sollten. Für sein Buch inspirierte ihn nun sein vierjähriger Enkel Joris. Karl Starkebaum, der sich sein ganzes Leben mit Schülern beschäftigte und für eine Pädagogik einsetzte, die allen zugute kommt, sagt: „Wir müssen schon die Kleinsten im Kindergarten motivieren stark und mutig zu werden.“ Alle Kinder sollten dieselben Chancen auf Bildung haben, allerdings gebe es viele Be„So richtig pennachteiligte, zum Beispiel sioniert fühle ich wenn Deutsch nicht ihre mich noch nicht“, sagt Muttersprache ist oder sie in der 70-Jährige, der seit Karl Starkebaum zeigt seinen ihrer Familie nicht ihren Begabun1972, nachdem er sein Ehren-Europapreis. gen entsprechend gefördert werden. Lehramts-Studium mit Er ist der Meinung, dass nicht jeder dem Schwerpunkt „Englisch“ beendet hatte, unbedingt ein Abitur anstreben müsse, um ein bis vor Kurzem auch Lehraufträge an der Uni wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu werden. Hildesheim hatte. 2010 wurde ihm die Ehren- Denn dieses Ziel haben inzwischen so viele Doktor-Würde verliehen für seine Verdienste Schüler, dass dieser Schulabschluss immer weiin Forschung und Lehre. Die großen Seminare ter abgewertet wird. Vielmehr ist ihm eine Bilhat Karl Starkebaum aufgegeben und betreut dung wichtig, bei der Herkunft oder Geld keine jetzt nur noch Master-Studenten. Dafür ist Rolle spielen. eine neue Aufgabe in sein Leben getreten: Er Unter seiner Leitung wurde die Renataschule ist jetzt Kinderbuch-Autor und hat Ende 2017 eine der ersten Europaschulen in Niedersachsein Buch „Oskars erste Abenteuer“ veröffent- sen. Mit weiteren Europaschulen hat er sich licht, das Helga Kloppenburg illustriert hat, die Starkebaum als Kunstlehrerin an der Renataschule kennenlernte.

für ein Bundesnetzwerk stark gemacht, das die Idee der sprachlichen und Länder übergreifenden Kompetenz von Schülern fördert. Dieses Bundesnetzwerk verlieh ihm 2016 den EhrenEuropapreis. Karl Starkebaum war der Dritte, der diesen Preis nach Hans-Dietrich Genscher und Gesine Schwan erhielt.

Motivation für soziale Werte Noch immer ist er im Vorstand der RenataStiftung, die er vor über 20 Jahren mit einem Startkapital von 60.000 Mark durch Einnahmen bei Schulfesten, Abschlussbällen und Preisgeldern ins Leben rufen konnte. Die Stiftung unterstützt benachteiligte Schüler zum Beispiel bei Jugend-forscht-Projekten. Besonders freut es ihn, dass er als Vertrauensschulleiter beim Ins­titut der Deutschen Wirtschaft in Berlin am Auswahl-Verfahren von Stipendiaten beteiligt ist. Denn auch hier geht es um die Förderung von Bewerbern, die es in unserer Gesellschaft schwerer haben als andere. Karl Starkebaums Herz schlägt für Gerechtigkeit und für Europa – und vor allem für die Motivation von Schülern, die soziale Werte tragen. Damit das gelingt, hat er sich stets der Ausbildung von Lehrern gewidmet, die diese Werte nicht nur vermitteln, sondern im besten Fall auch verinnerlichen und Sabine Jüttner vorleben.

Herkunft darf keine Rolle spielen

. Das Vorlesebuch für Kinder ab zwei Jahren erzählt Geschichten aus dem Leben des kleinen Oskar, der im Kindergarten, im Zoo oder beim Kekse backen viele neue Lebenserfahrungen gewinnt, zu denen er sich seine eigenen Gedanken macht. Früher erfand Karl Starkebaum Geschichten aus dem Leben, die er seinen beiden Söhnen erzählte und die stets mit den Worten

Oskars erste Abenteuer Das Buch von Karl Starkebaum mit 15 Geschichten für Kinder ab zwei Jahren ist im Hottenstein Buchverlag erschienen, ISBN 978-3-93592878-6, und kostet 14,90 Euro. Die Illustrationen sind von Helga Kloppenburg, ehemalige Lehrerin der Renataschule.

Neben seinem Engagement für Bildung will Karl Starkebaum dem Ausbau seiner Märk­linEisenbahn-Anlage mehr Zeit widmen.


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G E DAN K E N Liebe Leser! Laut einer Veröffentlichung der Bundesregierung haben weltweit 2,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser und 4,5 Milliarden Menschen stehen keine sanitären Einrichtungen wie Toiletten, Waschbecken und Duschen zur Verfügung. Bei den 7,5 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben, heißt das: Zwei Drittel der Menschen leben unter schlechten hygienischen Bedingungen. In Deutschland verbraucht ein Mensch jeden Tag etwa 120 Liter Wasser und benutzt Trinkwasser sogar zur Toilettenspülung oder zum Rasensprengen. Rechnet man hinzu, wie viel Wasser für die Produktion von Lebensmitteln und Konsumgütern verbraucht wird, landet jeder Einzelne bei rund 5000 Litern Wasser pro Tag. Für die Herstellung eines T-Shirts werden 2500 Liter Wasser benötigt, gibt der Entwicklungsdienst „Brot für die Welt“ auf seiner Homepage bekannt. In Afrika schleppt die Landbevölkerung das Wasser zum Teil kilometerweit von einem Brunnen nach Hause. Mit durchschnittlich 20 Litern pro Tag muss ein Mensch dort auskommen. Jedoch sind laut der Vereinten Nationen mindestens 50 Liter sauberes Wasser nötig, um Krankheiten zu vermeiden. Vor acht Jahren hat die UN als Weltgemeinschaft beschlossen, dass der Zugang zu sauberem Wasser ein Menschenrecht ist und bis 2030 soll erreicht werden, dass dieses Recht nicht nur auf dem Papier steht. Ich halte mir die Zahlen vor Augen: Selbst wenn ich täglich nur 120 Liter Wasser im Haushalt verbrauche, kommen durch die Herstellung meiner Konsumgüter 5000 Liter täglich zustande. Soll ich das T-Shirt, das zum Beispiel im wasserarmen Afrika produziert wird, nicht mehr kaufen? Wenn sie an meinem T-Shirt nichts mehr verdienen, werden sie noch ärmer. Ich hoffe, dass es bald gelingt diese Probleme zu lösen. Einen ideenreichen Monat wünscht Ihnen Sabine Jüttner

Die Zauberer Wahnfried Teufelsacker (Mitte) und Blasphemia Vampirella (rechts), die einen höllischen Punsch brauen, ahnen noch nicht, dass Kater Claudio und Rabe Eduard die Zauberwirkung umgekehrt haben.

„Der höllische Punsch“ Theaterstück in der Aula begeistert die Zuschauer Der Zauberer Wahnfried Teufelsacker (Michael Demuth) ist mit seinen jährlichen Übeltaten im Rückstand und muss noch am Silvesterabend auf der Erde Unheil anrichten. Mit seiner Tante Blasphemia Vampirella (Petra Besten), die ein besonderes Rezept hat, schmiedet er den Plan: „Zu brauen bitterbösen Punsch ist unser größter Wunsch.“ Damit der gute Hausrabe Eduard Corwinus (Simon Nowitzki) und der warmherzige Kater Claudio Corleone (Hanan El-Trabulsi) ihre böse Absicht nicht durchschauen, hecken die Zauberer den Plan aus, ihre Wünsche gegenteilig zu formulieren, wenn sie von dem Punsch trinken, der ihre Zauberkraft entfaltet. Aber Rabe und Kater schaffen es, die Umkehrwirkung durch eine extra Zu-

gabe im Punsch aufzuheben. So werden die Zauberwünsche wahr: Keine Tierart stirbt aus und es gibt keine Kriege und Seuchen mehr. Das Stück „Der höllische Punsch“ nach dem Kinderbuch „Der Wunschpunsch“ von Michael Ende führte das Theater Kalle­ ratschmatsch bereits vor 17 Jahren in Hildesheim auf. Jetzt brachte es Stadtjugendpfleger Jörg Aschemann als Regisseur noch einmal für einige städtische Jugend-Einrichtungen auf die Bühne. Die 80 großen und kleinen Zuschauer, die die Aufführung in der Aula Ochtersum gesehen haben, waren begeistert. Der Eintritt war übrigens frei, nach der Vorstellung wurde um Spenden gebeten. sj

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Ochtersumer

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DER ORTSRAT LÄDT EIN:

Ochtersumer Kulturfrühling

1 kleiner Salat gratis*

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die Kulturtage in Ochtersum, die im Herbst 1993 ins Leben gerufen wurden, haben Tradition. Am Sonntag, 4. März, organisieren wir Kunstausstellung und Konzert als „Kulturfrühling“. Hobbykünstler aus Ochtersum präsentieren KUNST in der Aula des Schulzentrums ihre Gemälde, Fotografien, textile und kunsthandwerkliche UND Arbeiten und stehen den Besuchern für GeKULTUR spräche zur Verfügung. Das Konzert gestaltet Stephan Freiberger, Mitglied des TfNChores mit Liedern von Frank Sinatra und anderen bekannten Sängern. Schüler der Renataschule bieten den Besuchern am Nachmittag Kaffee und Kuchen im Foyer. Der Ortsrat lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein und freut sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei.

Aktionszeitraum bis 28.2.2018.

2-3 x Sauna pro Woche – richtig gut für Körper und Seele!

Ihr Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme

Wir freuen uns auf Sie!

Sonntag, 4. März 2018

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11 Uhr: Eröffnung der Ausstellung Ochtersumer Künstler präsentieren ihre Werke

Saunabesuche sind mehr als reine Entspannung – sie stärken die Abwehr und die Gefäße. Entkommen Sie dem Alltagsstress und sagen Sie Atemwegserkrankungen den Kampf an! Wer 2-3 Mal in der Woche in die Sauna geht, reduziert das Risiko einer Atemwegserkrankung erheblich. Zudem trainiert ein regelmäßiger Saunabesuch den Kreislauf, stärkt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Was dem Körper gut tut, tut auch der Seele gut!

17 Uhr: Konzert Stephan Freiberger, Mitglied des TfN-Chores singt Songs von Frank Sinatra und anderen Interpreten. Veranstaltungsort ist die Aula in der Schlesierstraße.

* Bei jedem 2. Saunabesuch innerhalb einer Kalenderwoche

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I N T E RVI E W I N O CH TERSUM

„Eine Frau für alle Fälle“ Feuerwehrfrau Julia Wolpers leitet seit vier Jahren die Kinderfeuerwehr Julia Wolpers, geb. Basten, wurde im Oktober 1992 geboren, seit dem 11. November 2017 ist sie verheiratet. Nach ihrem Abitur 2011 am Josephinum und einer Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation wurde sie Sekretärin beim Verband der Wohnungswirtschaft für Niedersachsen und Bremen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich als Feuerwehrfrau in Ochtersum und leitet seit vier Jahren die Kinderfeuerwehr. Kurz nach diesem Interview wurde sie Mutter ihres Sohnes Levi, der am 4. Januar geboren wurde. Welche Überschrift könnte ein Porträt über Sie tragen?

„Eine Frau für alle Fälle“ finden meine Eltern passend. Wenn Sie nicht Sekretärin geworden wären, was dann?

Ich wollte immer mit Kindern arbeiten, dies mache ich nun aber in meiner Freizeit bei der Kinderfeuerwehr. Was liegt Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders am Herzen?

Bei der Feuerwehr und ganz besonders bei der Kinderfeuerwehr möchte ich meine Begeisterung für die Feuerwehr und die ehrenamtliche Arbeit weitergeben.

Wie sind Sie zur Feuerwehr gekommen?

Durch meinen Vater, der Leiter der Jugendfeuerwehr ist. Schon als kleines Kind wollte ich immer mit zur Feuerwehr. Es gab aber noch keine Kinderfeuerwehr und so konnte ich als Zehnjährige endlich in die Jugendfeuerwehr eintreten. Die Kinder heutzutage haben Glück, denn vor zehn Jahren wurde die Kinderfeuerwehr gegründet, in der sie schon mit sechs Jahren Mitglied werden können.

Nennen Sie uns die Lektüre, die Sie anderen empfehlen können:

Lesen gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, deshalb kann ich keine Empfehlungen geben. Mit Lektüre habe ich mich zuletzt in der Schule beschäftigt. Aber ich freue mich schon auf die Gute-NachtGeschichten, die ich Levi vorlesen werde. Was ist Ihr Lieblingsgericht?

Rouladen mit Kartoffeln und Rotkohl, zubereitet von meiner Mutter. Wofür sind Sie besonders dankbar?

Für meine Familie und dass wir alle gesund und munter sind.

Was bedeutet Ochtersum für Sie?

Hier bin ich aufgewachsen und durch die Feuerwehr ist die Bindung zu Ochtersum noch etwas stärker. Allerdings wohne ich nun – meinem Mann zuliebe – auf dem Moritzberg.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Dass mein Leben so glücklich verläuft wie bisher. Denn so ist alles super.

Haben Sie ein Hobby?

Mein Hobby ist die Feuerwehr. Über was können Sie sich freuen?

Über meine tolle Familie. Wo und wie verbringen Sie Ihren Urlaub am liebsten?

Mit meiner Familie in der Wärme. Sehr gern reisen wir auch auf der AIDA, mit der wir schon auf den Kanaren und zur MetropolenTour unterwegs waren. Wann waren Sie zuletzt im Kino oder Theater und was haben Sie sich angeschaut?

Das ist schon Jahre her, denn ins Kino oder Theater gehe ich nicht gern.

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Die Kinderfeuerwehr ... wurde 2007 gegründet. Zurzeit treffen sich 26 begeisterte Kinder im Alter zwischen sechs und neun Jahren jeden Freitag von 16 bis 17 Uhr am Feuerwehrhaus in der Konrad-Adenauer-Straße 11 (außer in den Ferien). Bei Spielen, Bastelarbeiten, Ausflügen und der Beschäftigung mit der Ausrüstung wird kindgerecht der Bezug zur Feuerwehr hergestellt. Infos bei Julia Wolpers, E-Mail: julia.basten@t-online.de

„Wie stellst du dir eigentlich deinen letzten Weg vor?“ Einfach mal darüber sprechen. Das befreit.

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Ochtersumer

TERMINE Fasching beim Seniorenkreis

Am Mittwoch, 7. Februar, ab 14 Uhr feiert der Seniorenkreis im Ortsgemeinschaftshaus Fasching. Für Live-Musik ist gesorgt, gute Laune ist mitzubringen.

Grünkohlwanderung des VfR

Am Samstag, 10. Februar, um 13.30 Uhr bietet der VfR Ochtersum für alle Bürger eine Winterwanderung mit anschließendem Grünkohlessen (oder à la carte) im Clubhaus am Philosophenweg. Die Wanderung rund um Ochtersum beginnt am Ortsgemeinschaftshaus (Konrad-Adenauer-Straße 9) und dauert etwa 2,5 Stunden. Unterwegs gibt es eine Station mit heißen und kalten Getränken. Anmeldungen zum Essen (Grünkohl satt: 13,50 Euro) bei den Klubhauswirten Manuela und Biagio Errante-Parino, Telefon 2 23 83, oder bei Alfred Gentemann, Telefon 26 28 79.

„Schnäppchen für Schätzchen“

Zum Basar rund ums Kind lädt der Spielkreis „Zwergenparadies“ der St.-AltfridGemeinde ein am Samstag, 10. Februar, von 14 bis 16 Uhr zu seinem Frühjahrsbasar in die Aula (Schlesierstraße). Angeboten werden Kinderkleidung, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, Spielsachen und

weitere Artikel für Kinder. In der Cafeteria gibt es selbst gebackenen Kuchen, frische Waffeln und Herzhaftes.

Ortsratssitzung

Am Mittwoch, 14. Februar, um 18 Uhr tagt der Ortsrat im Ortsgemeinschaftshaus (Konrad-Adenauer-Straße 9). Zu Beginn können Bürger ihre Anliegen äußern.

Film-Nachmittag

Am Mittwoch, 7. März, ab 14 Uhr lädt der Ortsrat die Senioren ins Ortsgemeinschaftshaus zum Film-Nachmittag ein. Gezeigt wird die französische Filmkomödie „Ziemlich beste Freunde“. Sie erzählt von der Freundschaft zwischen einem wohlhabenden Mann, der an den Rollstuhl gefesselt ist, und seinem Pflegehelfer, der ihm mit seiner unkonventionellen Art neuen Lebensmut bringt.

Frühlingsbasar

Am Samstag, 10. März, veranstaltet der Förderverein der Grundschule von 11 bis 13 Uhr einen Basar mit Cafeteria in der Aula. Angeboten werden Kleidung, Spielzeug und Ausstattung für Kinder und Teens. Einlass für Schwangere mit Mutterpass ist bereits um 10.30 Uhr.

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Termine der Lukasgemeinde Kirchenvorstands-Wahlen am 11. März

Veranstaltungen: Do, 08.02., 19.00 Uhr: Geburtstags-Besuchsdienstkreise Mo, 12.02., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): Weltgebetstag aus Surinam – Land und Leute (Okka Schumüller) Di, 13.02., 19.30 Uhr: Bastelgruppe Mi, 14.02., 19.00 Uhr: Stille und Tanz 19.45 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“ Do, 22.02., 10.00 Uhr: Neuzugezogenen-Besuchsdienstkreise 15.00 Uhr: Herrenrunde (Senioren): „Jesu Passion – eine Bildbetrachtung“ (Pastor i. R. Paul Gerhard Braun) Di, 27.02., 16.30 Uhr: Gemeindebriefverteiler-Treffen 19.00 Uhr: Vorstellung der Kirchenvorstands-Kandidaten Mi, 28.02., 19.30 Uhr: Tanzen im Kreis: „Gottes Schöpfung ist sehr gut“ Do, 01.03., 19.30 Uhr: Frauenkreis: „Bäume erzählen“ Mi, 07.03., 18.00 Uhr: Jugendteamer-Treffen Jeden Dienstag: 16.15 Uhr Kinderchor ab 5 Jahren Jeden Freitag: 16.30 Uhr Pfadfindergruppe des VCP für 9-11-Jährige

Treffpunkt Café Luca Feierabend-Café: Do, 08.02., 17.30 bis 20 Uhr Vortrag zur Einbruchsprävention: Mi, 28.02., 16 Uhr Kinder-Café – auch für Eltern: Do, 01.03., von 15.30 bis 17 Uhr Babysitter-Blind-Date: Do, 01.03., 18 Uhr Für Interessierte: Info-Treffen zur Mitarbeit im Café: Do, 22.02., 17 Uhr

Menschen würdig pflegen

Am Sonntag, 11. März, wird der Kirchenvorstand neu gewählt, der wichtige Entscheidungen über das kirchliche Leben in der Gemeinde trifft. Wahlberechtigt sind Mitglieder der Lukasgemeinde, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Wahlbenachrichtigungen werden im Februar zugestellt. Die Kandidaten stellen sich am Dienstag, 27. Februar um 19 Uhr vor. Infos zu Wahl und Kandidatur gibt es bei Pastorin Meike Riedel, beim Kirchenvorstand und unter www.kirchemitmir.de

Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 10 Uhr: Andacht im Altenheim Sa, 10.02., 11 Uhr: Taufgottesdienst So, 11.02., 11 Uhr: Familiengottesdienst, anschl. Mittagessen So, 18.02., 10 Uhr: Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee Di, 20.02., 18 Uhr: Passionsandacht Sa, 24.02., 10 Uhr: Kinderkirche, anschl. Imbiss (bis 12.30 Uhr) So, 25.02., 10 Uhr: Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee Di, 27.02., 18 Uhr: Passionsandacht Fr, 02.03., 18 Uhr: Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag in der St. Altfridkirche Sa, 03.03., 11 Uhr: Taufgottesdienst So, 04.03., 11 Uhr: Familiengottesdienst, anschl. Mittagessen Di, 06.03., 18 Uhr: Passionsandacht

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WIR OCHTERSUMER wird am ersten Mittwoch im Monat an alle Ochtersumer Haushalte verteilt. Eine Abholstelle ist bei der Sparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48. Anzeigen: Michael Busche Telefon: 307 870 E-Mail: anzeigen-ochtersumer @bernwardmedien.de Die nächste Ausgabe erscheint am 7. März, Anzeigenschluss ist am 21. Februar

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Ochtersumer

Termine der St.-Altfrid-Gemeinde

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Rosenkranz-Gebet jeden Dienstag um 15.30 Uhr Handarbeitskreis jeden Donnerstag um 15 Uhr Mini-Jugendtreff jeden Sonntag von 17–18 Uhr Jugendtreff jeden Sonntag von 18–19 Uhr Do, 08.02., 10.00 Uhr: Gemeindefrühstück: Vorbereitung Weltgebetstag Sa, 10.02., 14.00 Uhr: Erstkommunionkinder Katechese, Thema: Taufe (bis 17 Uhr) So, 11.02., 15.00 Uhr: Kinderfasching, Eintritt frei (bis 17.30 Uhr) Do, 15.02., 20.00 Uhr: Aktivkreis-Treffen Mi, 21.02., 15.00 Uhr: Frauenrunde 20.00 Uhr: MuM – offener Frauentreff

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Gottesdienste Heilige Messe: jeden Sonntag um 11 Uhr jeden Donnerstag um 9 Uhr Vorabendmesse: jeden 2. und 4. Samstag um 18 Uhr Beichtgelegenheit: jeden 2. und 4. Samstag, 17.30 Uhr Fr, 09.02., 10.00 Uhr: hl. Messe im Altenheim am Steinberg 19.00 Uhr: Firmkatechese: Auftaktveranstaltung der Katecheten So, 11.02., 11.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder und Taufe 15.00 Uhr: Medjugorje-Gebetskreis Mi, 14.02., 18.00 Uhr: Heilige Messe am Aschermittwoch mit Austeilung des Aschenkreuzes So, 18.02., 11.00 Uhr: „Kleine Kirche“ – Kinder-Wortgottesfeier Mo, 26.02., 11.00 Uhr: Rosenmesse der Kommunionkinder von St. Altfrid und St. Mauritius 18.00 Uhr: Friedensgebet Fr, 02.03., 18.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag, anschl. Beisammensein im Altfridheim

Einjährige Berufsfachschule ––Wirtschaft Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft

Schwerpunkt: Einzelhandel Schwerpunkt: Handel Schwerpunkt: Einzelhandel Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Ziel: Versetzung inHauptschulabschluss Klasse 2 und Realschulabschluss oder Erw. Sek. I Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek

Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büromanagement Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Realschulabschluss Büromanagement Voraussetzung: Schwerpunkt: Büroberufe Ziel: Erw. Sek. I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Erw. SekRealschulabschluss I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Voraussetzung: Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Ziel:Fachhochschulreife Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm.Kl. Ausbildung Fachoberschule – Informatik, 11 – NEU Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Ziel: Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: kaufm. Ausbildung Ziel: Versetzung inRealschulabschluss, Klasse 12 und Fachhochschulreife Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife

Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11 Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 12 Vorraussetzung: Realschulabschluss

Voraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschluss,gestalt. gestalt.Ausbildung Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Fachhochschulreife Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Ziel: Fachhochschulreife Info-Abend: Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: + 2017 8 Anmeldezeiten: 07.12..2 01 Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis15.30 16.00Uhr Uhr .2 15 1. 2018 Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.30 Uhr .0 18 Freitag von 8.00 bis13.00 13.00 Uhr Freitagvon von8.00 8.00 13.00 Uhr. UhUhrr Freitag bisbis Uhr um 18 m s18

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„Vitamin V wie Wohnung“ Die Ochtersumer Autorin Katja Heimann ist am Freitag, 23. Februar, um 19.30 Uhr zu Gast in der Buchhandlung „Ameis Buchecke“ in der Andreaspassage, um aus ihrem ersten Unterhaltungs-Roman „Vitamin V wie Wohnung“ zu lesen. In dem Buch geht es um die Höhen und Tiefen einer unfreiwilligen Wohngemeinschaft.

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Städtische Praktikantin organisiert Projektwoche für Tansania

Kurz vor Weihnachten gab es in der Renataschule keine Weihnachtsbäckerei, sondern Mais, Hühnchen, Kokos und Curry. Die Schüler beschäftigten sich während einer Projektwoche mit Tansania und ein Vormittag war der afrikanischen Küche gewidmet. Es wurden zum Beispiel Maisbrei und Kokos-CurryHähnchen zubereitet. In erster Linie ging es bei dem Projekt aber um gemeinnütziges En-

gagement unter dem Motto „Renata goes Charity“ und um die Förderung der Partnerschule in Iambi in Tansania. Verantwortlich für das Projekt war Laura Schroeder, eine 19-jährige Studentin für Soziale Arbeit, die den praktischen Teil bei der Stadt Hildesheim im Bereich Jugend absolviert. „Für das Projekt habe ich intensiv über die Kultur und die Gesellschaft dort recherchiert“, erzählte sie. „Dabei habe ich selbst viel gelernt.“ So erfuhr sie einiges über die ethnische Minderheit der Massai, Aberglauben, Geschichte und Wirtschaft des afrikanischen Landes. Für die Schüler stellte sie in den Vordergrund, dass Wasserversorgung, Schulbesuch und Handys dort nicht selbstverständlich sind und große Teile der Bevölkerung unter Armut leiden. Mit Geschenken wollten die Schüler ihren Partnerschülern in Tansania eine Freude machen und so gestalteten sie aus Schuhkartons Geschenkboxen, die individuell mit Kleidung, Hygiene-Artikeln und Schulzubehör gefüllt

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Joussef, Louis und Omar (von links) bereiten den Maisbrei Ugali zu, ein in Ostafrika weit verbreitetes Gericht.

Sophia, Liza, Paula und Lara (von links) portionieren den Teig für Chapati, ein Fladenbrot. Mit dem Nudelholz werden die Stücke später in Form gebracht.

wurden. Spielzeug kam nicht infrage, denn es widerspricht den Zoll- und Einfuhrbestimmungen. „Über Federtaschen, Füller oder Zirkel freuen sich die Kinder dort, denn das brauchen sie zum Lernen“, sagte Laura Schroeder, die den bedarfsgerechten Inhalt der Pakete zuvor mit der Leitung der tansanischen Schule abgesprochen hatte. Für die Renataschüler war das Charity-Projekt in der Vorweihnachtszeit eine tolle Woche. Die Siebtklässlerin Julia Gödecke sagte: „Ich wollte wissen, wie das Leben in Tansania ist und habe viel Neues gelernt.“ Ihre Klassenkameradin Liana Klimenko kocht gern und will die afrikanischen Rezepte zu Hause ausprobieren. Die Arbeitsergebnisse wurden auf Plakaten und Schaubildern festgehalten, sodass die Projektwoche noch lange in Erinnerung bleibt. Gespannt sind die Schüler auf die Reaktion der tansanischen Kinder, die ihre Geschenke etwa Anfang Februar auspacken. So lange wird es voraussichtlich dauern, bis sie in Tansania ankommen. Helge Miethe, Stadt Hildesheim

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Inhaber: Josef Bransch

Wir sind umgezogen! Sie finden uns in der Radlerstraße 12 31135 Hildesheim

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Ochtersumer

Fotos: VfR

„Italien“ gewinnt 29. Kuddel-Muddel-Turnier des VfR 60 aktive Fußballer machten beim 29. Kuddel-Muddel-Turnier des VfR Ochtersum am 30. Dezember in der Sporthalle Ochtersum mit. Die Spieler von B-Jugend bis Alt-Senioren wurden sieben Mannschaften mit Ländernamen zugelost. Die Aufgabe der „Losfee“ übernahm erstmals Andrea Buschbaum. Die achte Mannschaft war ein Veteranen-Team des VfR. Hierzu hatten die ehemaligen Spieler Dominik Pranz und Jan Anders ihre ehemaligen Team-Kameraden zusammengetrommelt, mit denen sie vor 20 Jahren in der A-Jugend Meisterschaft und Pokal holten. Die Veteranen belegten am Ende den 6. Platz und zeigten den vielen jungen Spielern, dass sie noch nichts verlernt haben. Lediglich konditionell gab es einige Mängel. In den 12 Gruppenspielen gab es 36 Tore, anschließend mussten beide Halbfinal-Spiele im 9-Meter-Schießen entschieden werden. Die Mannschaften „Brasilien“ und

„Italien“ zogen ins Endspiel ein, dieses wurde ebenfalls im 9-Meter-Schießen für Italien entschieden. Hier endete eine schwarze Serie für den Erste-Herren-Spieler Niklas Preußner, der zum fünften Mal am Turnier teilnahm und zum fünften Mal das Endspiel erreichte. Nach vier verlorenen Endspielen konnte er dieses Mal mit seiner Mannschaft seinen ersten Vereinsmeister-Titel feiern. Insgesamt war es in der langen Geschichte des Kuddel-MuddelTurniers eines der ruhigsten und fairsten Turniere überhaupt, die Schiedsrichter Stefan Staar und Niklas Rohlfes mussten kaum eingreifen. Die Turnierleitung vergab noch folgende Ehrungen: Gastspieler Christian Engel wurde bester Turnierspieler, der Zweite-Herren-Spieler Raimund Hollemann („Die Katze) wurde bester Torwart und B-JugendSpieler Fynn Koopmann wurde mit 8 Turniertoren Torschützenfp könig. Christian Engel, bester Spieler, Fynn Koopmann, Torschützenkönig und Raimund Hollemann, bester Torwart (von links).

Das Siegerteam „Italien“ mit Swen Bütehorn, Tim Braun, Benedikt Domdey, Jakob Möller (hinten von links) Philipp Störig und Niklas Preußner (vorn von links). Es fehlen Niklas Rohlfes und Jan Tribula.

Zeit für Trauer. Zeit für Austausch.

Unser eigenes Hauscafé bietet dafür Raum.

Die Trainer Daniel Mahnkopf (links) und Lars Buschbaum (rechts) mit Domenik, Feliks, Paul, Rafael, Felix, Konstantin (hinten von links), Ole, Lasse, Finn, Anton, Nico, Toni und Mika (vorn von links).

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Kuschel-Pullis für die U10 „Wer so hart und fleißig trainiert und so gut spielt spielt, wie die U10-Jungs vom VfR, hat eine Belohnung verdient“, sagt Karsten Baufeld, Fußballfan und Geschäftsführer der Lambertinum soziale Dienste gGmbH. Mit 25 Punkten und einem Torverhältnis von 91:19 sind die U10-Spieler, die von Daniel Mahnkopf und Lars Buschbaum trainiert werden, unangefochten auf dem 1. Tabellenplatz. Für ihre tolle Leistung stattete er die Jungs mit roten Kapuzenpullis aus.

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