Wir Ochtersumer – Januar 2018

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SENIOREN-WEIHNACHTSFEIER

ORTSRATSSITZUNG

IM INTERVIEW

Krippenspiel und stimmungsvolle Lieder: S. 2

Bürger beklagen Missstände im Ortsteil: S. 4–5

Franziska Funk, Leiterin des St.-Altfrid-Kindergartens: S. 6

Kinder und Eltern backen gemeinsam Stockbrot.

Weihnachtsmann und Christkind haben Süßigkeiten für die Kinder.

Weihnachtsmarkt der Feuerwehr Am Ersten Advent veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr zum zweiten Mal einen Weihnachtsmarkt rund um das Feuerwehrhaus. Höhepunkt war der Besuch des Weihnachtsmannes und des Christkindes. Sie wurden mit einem Einsatzwagen zur Feuerwehr gebracht und verteilten Süßigkeiten an alle Kinder. Es gab Gegrilltes, Stockbrot, Glühwein und Kakao. Im Ortsgemeinschaftshaus nebenan konnten Besucher stöbern, denn hier boten Ochtersumer Hobbykünstler weihnachtliche Dekorationen und Geschenk­-Ideen an. Auch

die Kinder- und Jugend-Feuerwehr war mit einem Stand vertreten. In einer Café-Ecke konnten Besucher bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen klönen. Ortsbrandmeister Godehard Plötze sagt: „Trotz des schlechten Wetters können wir den Weihnachtsmarkt als Erfolg verbuchen. Er wird von den Ochtersumern angenommen und gewünscht.“ Die Feuerwehr möchte diese Veranstaltung zur Tradition werden lassen. Die Bürger sollten sich dafür jeweils den ersten Adventssj samstag im Jahr notieren.

Den Stand mit Geschenken, die Kinder- und Jugendfeuerwehr anbieten, betreuen Julia Basten, Leiterin der Kinderfeuerwehr, sowie Jan Marten Harms und Maurice Schaare.

Rita Rothe bietet Schmuck an, den sie selbst gefertigt hat.

Rita Nottrodt bietet Selbstgestricktes, Annemarie Zwienk Weihnachtspostkarten (von links) und am Stand von Renate und Kristina Lehne (von rechts) gibt es farbenfrohe gehäkelte Figuren.


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Vorschulkinder der Kita Lindholzpark führen ein Krippenspiel auf, zu dem sie das Lied singen „Das Öchslein steht im Stalle“. Als Zugabe geben sie ihren Dauerbrenner zum Besten: „In der Weihnachtsbäckerei“. Foto: Mechthild Brien

Krippenspiel und stimmungsvolle Lieder Weihnachtsfeier des Ortsrates für 200 Senioren Anfang Dezember kamen 200 Senioren auf Einladung des Ortsrates zur Weihnachtsfeier in die Aula. Sie verbrachten den Nachmittag bei einem stimmungsvollen Programm mit

Krippenspiel, Weihnachtsliedern, Geschichten und Gedichten. Zu Beginn der Veranstaltung führten die Vorschulkinder der Kita Lindholzpark auf der

Ich komme gern zur Weihnachtsfeier, ... ... weil hier jedes Jahr schöne Adventslieder gesungen werden. Es macht mir auch große Freude, die Kinder auf der Bühne zu beobachten, die so natürlich das Krippenspiel aufführen. Außerdem treffe ich hier viele Bekannte. Anneliese Moschner

Brunhilde Kamenz.

Bühne ein Krippenspiel auf und begeisterten ihr Publikum, das sich mit großem Applaus bedankte. Weihnachtliche Geschichten und Gedichte trugen Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme, Ortsratsmitglied Carsten Schiedeck sowie die Seniorin Brunhilde Kamenz vor. Der Feuerwehr-Chor Hildesheim, der die Feier schon in den vergangenen Jahren mit traditionellen Weihnachtsliedern bereicherte, sang sich erneut in die Herzen der Gäste. In diesem Chor singt der Ochtersumer und Ehrenbrandmeister Wilhelm Wildschütte mit, der kürzlich seinen 80. Geburtstag feierte. Für die schmuckvoll gedeckte Kaffeetafel und Weihnachtsbäume auf der Bühne sorgten zahlreiche Helfer, zum Beispiel Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Ortsrates sowie Schüler der Renataschule – allen voran Anette Schmetz und Yvonne Plötze, die das ganze Jahr über die Senioren-Veranstaltungen sj unterstützen.

... weil mir das Programm gefällt und mir die Aufführung der Kinder große Freude macht. Franz-Josef Tylinski

... weil sie für Menschen im Ortsteil ist, die hier in Gemeinschaft feiern können. Mit meiner Teilnahme würdige ich auch das Engagement der Ehrenamtlichen. Außerdem war ich 14 Jahre lang Vorleserin in der Kita Lindholzpark und habe mich gefreut die Kinder noch einmal zu sehen, bevor sie in die Schule kommen. Hannelore Zimmermann

Renataschüler der 9. Klassen helfen beim Kaffee-Ausschank.


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Weihnachtsbaum 2017

Der winterliche Weihnachtsbaum vor dem Ortsgemeinschaftshaus am späten Nachmittag des 2. Advents.

Das Team von Engel & Völkers Hildesheim wünscht Ihnen ein gesundes und glückliches neues Jahr! Schuhstraße 28 · Hildesheim Tel. +49-5121-28 68 70 · Makler www.engelvoelkers.com/hildesheim


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G RU S SWO RT Liebe Ochtersumerinnen, liebe Ochtersumer! Zum neuen Jahr wünsche ich Ihnen auch im Namen der Mitglieder des Ortsrates Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Mögen viele Ihrer Wünsche und die Vorhaben, die bei Ihnen für die kommenden zwölf Monate vorgesehen sind, in Erfüllung gehen. Ich hoffe, dass das neue Jahr in ruhigen Bahnen verlaufen wird, ohne Terror und Gewalt, aber mit viel Engagement für die Mitmenschen. Für das Jahr 2018 haben wir mit den Vereinen, Verbänden und Institutionen ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Ich würde mich freuen, wenn viele Ochtersumer einige der Termine wahrnehmen würden, um sich mit Mitbürgern zu treffen, auszutauschen und vielleicht Gemeinsamkeiten zu entdecken. Am Sonntag, 4. März, bietet der Ochtersumer Kulturfrühling mit einer Ausstellung von Ochtersumer Künstlern, Kaffeetafel und Musik hierzu eine erste Möglichkeit. Am Sonnabend, 24. März, wollen wir gemeinsam unseren Ortsteil im Rahmen des Umwelttages vom Müll befreien, den manche Mitbürger rücksichtslos auf eine für sie bequeme Weise in freier Natur entsorgen. Ich würde Sie gern in großer Zahl bei dieser Aktion begrüßen.

Straßenlärm und Ratten Bürger informieren den Ortsrat über Missstände Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme hatte es nicht für möglich gehalten, dass die Tanne vor dem Ortsgemeinschaftshaus während dieser Weihnachtszeit leuchten wird. Die alte Lichterkette sei kaputt und ein Ersatz könne nicht mehr beschafft werden, erläuterte er in der Ortsratssitzung kurz vor dem ersten Advent. Zwei Tage später kam die Überraschung: Mit einem Kranwagen rückten Mitarbeiter der Stadt an und sorgten für doch noch für eine weihnachtliche Beleuchtung (Foto auf Seite 3).

Viele Anregungen von Bürgern Zur Bürgerfragestunde gab es einige Wortmeldungen, bei denen zum Beispiel auf überquellende Mülleimer auf Spielplätzen, defekte Glühlampen von Straßenlaternen und Ratten rund um den Container-Stellplatz an der Kurt-Schumacher-Straße gegenüber dem Aldi-Markt aufmerksam gemacht wurde. Jasmin Weprik, Verwaltungsmitarbeiterin der Stadt, riet den Bürgern, diese Probleme direkt den zuständigen Ämtern der Stadt zu melden. Wenn Mülleimer in öffentlichen Grünflächen trotz wöchentlicher Leerung überquellen oder einzelne Straßenlaternen nicht leuchten, ist der Bauhof zuständig, Telefon 301-35 00. (Bei kaputten Straßenla-

Der Ortsrat freut sich darüber hinaus stets über die kritische und konstruktive Begleitung durch Sie, die Bürger Ochtersums. Nur so können wir die bestmöglichen Lösungen für unseren Ortsteil erreichen. Ihnen allen ein gutes Jahr 2018 – in jeder Hinsicht.

ternen ist es hilfreich die Lampen-Nummer nennen, die in etwa zwei Metern Höhe angebracht ist.) Für Rattenbekämpfung gibt es eine Abteilung beim Ordnungsamt, Telefon 301-31 32. Eine Anwohnerin vom Wildgatter beklagte, dass das Osterfeuer auf dem Parkplatz so dicht an den Häuser brennt, dass Ruß und Gestank noch tagelang in der Luft liegen. Sie fordert einen anderen Platz für das Feuer, der – wie in anderen Orten auch – am Ortsrand liegt. Ortsbrandmeister Godehard Plötze erläuterte, dass die Feuerwehr als Veranstalter aus Rücksicht auf die Anwohner das Feuer wesentlich kleiner hält, als es früher üblich war. Er habe auch schon nach anderen Standorten für die Traditions-Veranstaltung gesucht und hoffte auf das brachliegende Gelände neben Hagebau, das dem Hit-Markt gehört, der vor zehn Jahren dort neu bauen wollte. Hit hätte das jedoch abgelehnt. Nachdem eine Bürgerin sagte, „Hit baut dort nie“, gab Kumme preis: „Wenn Hit 2018 nicht baut, kann die Stadt 2019 den Bebauungsplan ändern.“ Er gab zu bedenken, dass Hit den Wert seines Grundstücks nur erhalten könne, wenn dieses Jahr laut der bestehenden Genehmigung gebaut wird. Über Straßenlärm, den Fahrzeuge auf der

In der Nähe des ContainerStellplatzes an der KurtSchumacher-Straße haben einige Bürger schon Ratten gesehen.

Dr. Ulrich Kumme Ortsbürgermeister

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Ochtersumer

Ohne Schallschutz zum Beispiel durch eine Hecke dringt viel Autolärm von der Kurt-Schumacher-Straße in die Hannah-Arendt-Straße.

Kurt-Schumacher-Straße verursachen, beklagten sich Bürger der Hannah-ArendtStraße im Neubaugebiet am Steinberg. Die Anwohner wünschen sich eine Hecken-Bepflanzung, die ihrer Meinung nach ursprünglich auch vorgesehen war, um die Geräusche von der Hauptverkehrsstraße zu dämpfen. Darüber hinaus wurde angeregt, dass eine dauerhafte Geschwindigkeitsanzeige wie an der Wunramstraße helfen könnte, das Tempolimit von 50 km/h an der Kurt-SchumacherStraße einzuhalten und dadurch den Lärmpegel zu reduzieren.

Kurze Themenliste Jasmin Weprik teilte mit, für welche Einrichtungen die Stadt Haushaltsmittel zur Verfügung stellen will. Die Kita Villa Kunterbunt soll einen Anbau erhalten, mit dem Platz für eine zusätzliche Krippen-Gruppe geschaffen

wird. Außerdem soll die Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr erweitert werden, da neue Fahrzeuge größer sind und deshalb in Zukunft nicht mehr in die vorhandene Halle passen. Darüber hinaus fordert der Ortsrat die Aufnahme von Planungskosten für ein neues Schulungs- und Bürogebäude im Schulbiologiezentrum in den Haushalt der Stadt, denn das alte ist so marode, dass ein Schulungsbetrieb hier in absehbarer Zeit nicht mehr möglich sein wird. Ortsratsmitglied Carsten Schiedeck teilte mit, dass der offene Bücherschrank auf dem Grundstück der Lukasgemeinde einen regen Zulauf hatte, bis es einige Pannen gab. Zuerst habe der Dauerregen dem Holz zugesetzt, dann der Sturm, der den Schrank mitsamt dem Beton-Fundament aus dem Boden riss. Jetzt wurde er wetterfest verpackt gelagert, bis Firma Labora, die den Schrank gebaut hat, einen freien Termin findet, um ihn zu reparie-

ren und ein stabileres Fundament zu schaffen. Folgende Termine wurden für 2018 bekanntgegeben: Die Ortsratssitzungen im Ortsgemeinschaftshaus sind am 14. Februar, 16. Mai, 22. August und 12. Dezember. Der „Kulturfrühling“, bei dem der Ortsrat eine Ausstellung mit örtlichen Künstlern und ein Konzert organisiert, wird am 4. März ab 11 Uhr in der Aula veranstaltet. Der Umwelttag, an dem Bürger um Mithilfe beim Sammeln von Unrat gebeten werden, findet am 24. März ab 9 Uhr Sabine Jüttner statt. Fünf Jugendliche warteten geduldig, bis alle Bürger ihre Anliegen vorbrachten, bevor sie dem Ortsrat schilderten, wie er sie dabei unterstützen kann, auf dem Bolzplatz an der Adolf-Kolping-Straße Basketball zu spielen. Ihre Sachlichkeit und Höflichkeit waren beeindruckend. Lesen Sie mehr auf Seite 11.


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I N T E RVI E W I N O CH TERSUM

„Ochtersum ist für mich ein Stück Heimat“ Franziska Funk leitet seit 2014 den St.-Altfrid-Kindergarten Franziska Funk wurde im Januar 1986 in Landsberg am Lech geboren. Nach ihrem Abitur in Hildesheim machte sie eine Ausbildung zur Erzieherin in der katholischen Kita St. Martin in Emmerke und übernahm die stellvertretende Leitung. Sie absolvierte eine berufsbegleitende Ausbildung zur Sozialwirtin für Management und Leitung und übernahm im Oktober 2014 die Leitung des St.-Altfrid-Kindergartens. Mit ihrem Mann und ihrem zweijährigen Sohn lebt sie am Moritzberg. Wenn Sie nicht Erzieherin geworden wären, was dann?

Grundschul- oder Berufsschullehrerin. Was liegt Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders am Herzen?

Ein wertschätzender Umgang mit Kollegen, Kindern und Eltern.

nengruppen im Hip Hop, Kindertanzen, Kinderturnen und Eltern-Kind-Turnen. Momentan bleibt neben Familie und Arbeit leider nur noch sehr wenig Zeit für diese Dinge. Was würden Sie anders machen, wenn Sie die Zeit zurückdrehen könnten?

Nichts. Ich bin glücklich über mein Leben, wie es ist. Wo und wie verbringen Sie Ihren Urlaub am liebsten?

Mit meiner Familie auf Mallorca.

Der St.-Altfrid-Kindergarten

Wann waren Sie zuletzt im Kino oder Theater und was haben Sie sich angeschaut?

Ich habe mit meinem Mann das Musical „Phantom der Oper“ in Hamburg gesehen. Nennen Sie uns die Lektüre, die Sie anderen empfehlen können:

Alle „Dan-Brown“-Bücher. Was ist Ihr Lieblingsgericht?

Was bedeutet Ochtersum für Sie?

In Ochtersum habe ich meine Jugend verbracht. Ich bin kurzzeitig zur Grundschule Ochtersum gegangen und war in der Kinderund Jugendfeuerwehr Ochtersum. Daher ist Ochtersum für mich ein Stück Heimat. Über was können Sie sich freuen?

Viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Haben Sie ein Hobby?

Bevor mein Sohn zur Welt kam, trieb ich sehr viel Sport im Fitness-Studio. Von Tae Bo, Pump, Spinning, Zumba bis hin zu Body Attack war alles dabei. Ich unterrichtete verschiedene Kinder-, Jugend- und Erwachse-

Am liebsten esse ich selbstgemachte Burger. Wofür sind Sie besonders dankbar?

Dass ich zufrieden durchs Leben gehen kann. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Ich würde die regierenden Politiker in die Kita einladen und dazu ermutigen, eine Woche lang die Aufgaben eines Erziehers zu übernehmen. Im Anschluss sollten sie darüber nachdenken, ob die Gehälter gerechtfertigt sind oder besser bewertet werden müssten. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass Erzieher, die eine vierjährige unbezahlte schulische Ausbildung abgeschlossen haben, mit 25 Kindern in ei-

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nem Gruppenraum ihren Tag verbringen, der die Größe eines durchschnittlichen Wohnzimmers hat. Am Ende der Woche würde diese Erkenntnis stehen: Die Mitarbeiter sind hoch qualifiziert und motiviert und leisten die beste frühkindliche Bildung, die man sich wünschen kann. Die Bezahlung dieser Fachkräfte und die qualitative Ausstattung der Kita muss aufgewertet werden, damit wir unseren Kindern gerecht werden können.

... ist ein katholischer Kindergarten in Trägerschaft der Caritas, in dem 90 Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt betreut werden. 13 pädagogische Mitarbeiter, eine Leiterin und eine stellvertretende Leitung sowie Verwaltungsmitarbeiterin, Hauswirtschaftskraft, Reinigungskraft und Hausmeister sorgen sich um das Wohl der Kinder und der Einrichtung. Für die Kleinsten, 1 bis 3 Jahre, gibt es eine Krippengruppe mit 15 Kindern und drei Erzieherinnen, die von 8 bis 16 Uhr geöffnet ist. Für Kinder ab 3 Jahren bestehen drei Gruppen mit je 25 Kindern und zwei Erzieherinnen. Zwei Gruppen sind ganztags von 8 bis 16 Uhr geöffnet, eine Dreiviertelgruppe von 8 bis 14 Uhr. Ein Frühdienst steht ab 7 Uhr zur Verfügung. Der Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit liegt darin, jedes einzelne Kind mit seinen Bedürfnissen individuell zu begleiten und zu fördern. Die Kinder werden in ihrem Handeln bestärkt durch den Leitsatz: „Hilf mir es selbst zu tun.“ Außerdem spielt religionspädagogische Arbeit eine Rolle.

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Ochtersumer

TERMINE

Steinofen

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Seniorennachmittag Am Mittwoch, 10. Januar, um 15 Uhr trifft sich der Seniorenkreis im Ortsgemeinschaftshaus (Konrad-Adenauer-Straße 9). Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken referiert der Apotheker Dr. Fred Martin.

Feuerwehr sammelt Weihnachtsbäume Die Jugend-Feuerwehr sammelt am Samstag, 13. Januar, ab 8 Uhr Weihnachtsbäume ein. Wer seine Tanne abholen lassen möchte, wird um Anmeldung gebeten vom 8. bis 11. Januar jeweils zwischen 17 und 20 Uhr, Telefon 2 87 14 49. Die Feuerwehr bittet um eine Spende von 3 Euro. Das Geld sollte nicht am Baum befestigt werden, um Diebstähle zu vermeiden. Der Erlös der Aktion ist für die Kinder- und Jugendfeuerwehr bestimmt.

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Fasching beim Seniorenkreis Am Mittwoch, 7. Februar, ab 14 Uhr feiert der Seniorenkreis im Ortsgemeinschaftshaus Fasching. Für Live-Musik ist gesorgt, gute Laune ist mitzubringen.

Grünkohlwanderung des VfR Am Samstag, 10. Februar, um 13.30 Uhr bietet der VfR Ochtersum für alle Bürger eine Winterwanderung mit anschließendem Grünkohlessen (oder à la carte) im Clubhaus am Philosophenweg. Die Wanderung rund um Ochtersum beginnt am Ortsgemeinschaftshaus (Konrad-Adenauer-Straße 9) und dauert etwa 2,5 Stunden. Unterwegs gibt es eine Station mit heißen und kalten Getränken. Anmeldungen zum Essen (Grünkohl satt: 13,50 Euro) bei den Klubhauswirten Manuela und Biagio Errante-Parino, Telefon 2 23 83, oder bei Alfred Gentemann, Telefon 26 28 79.

Treffpunkt Café Luca Das Eltern-Kind-Café ist am Donnerstag, 11. Januar, und Donnerstag, 1. Februar, jeweils von 15.30 bis 17 Uhr geöffnet. Zum Erzähl-Café wird am Freitag, 26. Januar, um 16 Uhr eingeladen, ein Feierabend-Café wird am Donnerstag, 11. Januar, und am Donnerstag, 8. Februar, angeboten.

Schnäppchen für die Schätzchen“ Zum Basar rund ums Kind lädt der Spielkreis „Zwergenparadies“ der St.-Altfrid-Gemeinde am Samstag, 10. Februar, von 14 bis 16 Uhr zu seinem Frühjahrsbasar „Schnäppchen für die Schätzchen“ in die Aula ein (Schlesierstraße). Angeboten werden Kinderkleidung, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, Spielsachen und weitere Artikel für Kinder. In der Cafeteria gibt es selbst gebackenen Kuchen, frische Waffeln und Herzhaftes. Private Anbieter können sich am Samstag, 3. Februar, ab 9 Uhr einen Standplatz reservieren, Telefon 0 51 21/102 96 30.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen einen gesunden Start ins neue Jahr !!!


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Termine der Lukasgemeinde Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 10 Uhr: Andacht im Altenheim So, 07.01., 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Kirchenkaffee So, 14.01., 10 Uhr: Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Sa, 20.01., 10 Uhr: Lukas-Kinderkirche, anschließend Imbiss (bis 12.30 Uhr) So, 21.01., 10 Uhr: Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee So, 28.01., 10 Uhr: Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee So, 04.02., 10 Uhr: Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee

Die Besucher genießen die vorweihnachtliche Stimmung in der Kirche.

Advent in der Lukasgemeinde Singen mit Fritz Baltruweit

Veranstaltungen: Di, 09.01., 19.30 Uhr: Bastelgruppe Mi, 10.01., 19.30 Uhr: Stille und Tanz 19.45 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“ Do, 11.01., 19.00 Uhr: Geburtstags-Besuchsdienstkreise Mi, 17.01., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): „Umsonst: Gedanken zur Jahreslosung“ mit Pastorin Meike Riedel 18.00 Uhr: Jugend-Teamertreffen Mi, 24.01., 19.30 Uhr: Tanzen im Kreis: „Wir tanzen ins neue Jahr“ Do, 25.01., 10.00 Uhr: Neuzugezogenen-Besuchsdienstkreise 15.00 Uhr: Herrenrunde (Senioren): „Umsonst: Gedanken zur Jahreslosung“ mit Pastorin Meike Riedel Di, 30.01., 19.30 Uhr: Frauenkreis: „Glück“ Di, 06.02., 18.00 Uhr: Jugend-Teamertreffen Jeden Dienstag: Jeden Freitag:

16.15 Uhr Kinderchor ab 5 Jahren (außer in den Ferien) 16.30 Uhr Pfadfindergruppe des VCP für 9-11Jährige (außer in den Ferien)

Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5, Telefon 26 32 08

Fast 100 Besucher kamen zu einem ökumenischen Beisammensein in die Lukasgemeinde, bei dem Liedermacher Fritz Baltruweit zum Singen von adventlichen Liedern anstimmte. Zwischendurch lasen Jorunn Braun und Heidi Thomaszik eine Geschichte über den Stern von Bethlehem, der hell zu strahlen beginnt und so den Menschen den Weg zum Kind in der Krippe zeigt. Nach der ersten geplanten halben Stunde rief Pastorin Meike Riedel dazu auf, ruhig schon zu Punsch und weihnachtlichem Gebäck zu greifen, während Fritz Baltruweit noch weitere Musikstücke zum Mitsingen präsentiert. Der Liedermacher fragte sein Publikum, was es denn gern hören möchte. Die Antwort Fritz Baltuweit lädt zum Mitsingen kam spontan: „Jeder Mensch braucht einen Engel“, eine ein. Eigenkomposition von Baltruweit. Anschließend folgten noch viele weitere Lieder, die die Teilnehsj mer in eine wunderbar adventliche Stimmung versetzten.

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IMPRESSUM WIR OCHTERSUMER

Bernward Mediengesellschaft mbH, Domhof 24, 31134 Hildesheim, Telefon 0 51 21 / 307-800 verantwortlich für den Gesamtinhalt (Text und Anzeigen): Sabine Jüttner, Tel. 0 51 21/26 52 61, E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Anzeigen: Michael Busche, Tel. 0 51 21/307-870, Fax 307-801, E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Handelsregister Hildesheim Nr. B147. Geschäftsführer Thomas Hagenhoff, Hildesheim Verteilung: H.V.O. – Hildesheimer Verteilerorganisation GmbH & Co. KG Druck: B&W Druckservice, Radlerstraße 12, Hildesheim Anzeigenpreisliste: gültig ab Januar 2015, abrufbar unter www.wir-ochtersumer.de oder Tel. 0 51 21/307-870 verteilte Auflage: 4000 Exemplare, monatlich

Diese Kinder schauen sich in einer Lese-Ecke still Weihnachts-Bilderbücher an, während sie den Gesängen zuhören.


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Ochtersumer

Termine der St.-Altfrid-Gemeinde

Ameland 2018 Vom 21. Juli bis 4. August wird die 32. Ameland-Freizeit veranstaltet. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren. Eine Anmeldung ist am Samstag, 13. Januar, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr telefonisch möglich unter 0 51 21 / 26 82 32. Über Zusagen oder Absagen werden die Anrufer bis Anfang Februar per Post informiert. Nähere Infos gibt es unter www.himbarsum.com

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N E U E S AU S D E M S Ü D E N

Veranstaltungen Rosenkranz-Gebet jeden Dienstag um 15.30 Uhr Handarbeitskreis jeden Donnerstag um 15 Uhr Junior-Jugend jeden Sonntag um 18 Uhr Jugendtreff jeden Sonntag um 19 Uhr Di, 09.01., 20.00 Uhr: Taufkatechese Elternabend Do, 11.01., 10.00 Uhr: Gemeindefrühstück: „95 Thesen an der Kirche zu Wittenberg (Ref. Thomas Michalski) So, 14.01., 12.00 Uhr: Kommunionkinder 17/18 basteln die Kommunionkerze 12.30 Uhr: Braunkohlwanderung der Kolpingsfamilie, Anmeldung bei Karl-Josef Ernst, Tel. 26 12 39 19.30 Uhr: St.-Altfrid-Chorprobe Di, 16.01., 20.00 Uhr: Taufkatechese Elternabend Mi, 17.01., 15.00 Uhr: Frauenrunde 20.00 Uhr: MuM – offener Frauentreff: Jahresplanung Fr, 26.01., 18.00 Uhr: Firmkatechese in der Aula (Schlesierstraße) Di, 30.01., 19.30 Uhr: Begegnung mit Vertretern der Lukas- und St.-Altfrid-Gemeinde: Konkrete Schritte auf dem Weg der Ökumene in Ochtersum

Das Stadtteilmagazin

WIR OCHTERSUMER wird am ersten Mittwoch im Monat an alle Ochtersumer Haushalte verteilt. Eine Abholstelle ist bei der Sparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48. Anzeigen: Michael Busche Telefon: 307 870 anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Die nächste Ausgabe erscheint am 7. Februar, Anzeigenschluss ist am 24. Januar

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Schwerpunkt: Einzelhandel Schwerpunkt: Handel Schwerpunkt: Einzelhandel Schwerpunkt: Handel Schwerpunkt: Einzelhandel Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss Ziel: Versetzung in Klasse und Realschulabschluss oder Erw. Sek Ziel: Versetzung 22und Realschulabschluss oder Erw. Sek. II I Ziel: Versetzung inKlasse Klasse und Realschulabschluss oder Erw. Ziel: Versetzung ininin Klasse 22und Realschulabschluss oder Erw. Sek ISek Ziel: Versetzung in 222und Realschulabschluss oder Erw. Sek Ziel: Versetzung Klasse und Realschulabschluss oder Erw. Sek II I Ziel: Versetzung inKlasse Klasse und Realschulabschluss oder Erw. Sek

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Gottesdienste Heilige Messe: jeden Sonntag um 11 Uhr jeden Donnerstag um 9 Uhr Vorabendmesse: jeden 2. und 4. Samstag um 18 Uhr Beichtgelegenheit: jeden 2. und 4. Samstag, 17.30 Uhr So, 07.01., 11.00 Uhr: hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Fr, 12.01., 10.00 Uhr: hl. Messe im Altenheim am Steinberg 19.00 Uhr: Firmkatechese: Auftaktveranstaltung der Katecheten So, 21.01., 12.30 Uhr: Taufgottesdienst Fr, 26.01., 10.00 Uhr: Wortgottesdienst im Altenheim So, 28.01., 11.00 Uhr: hl. Messe zum Kirchweihfest mit Chor St. Georg, anschließend Sektempfang Mo, 29.01., 18.00 Uhr: Friedensgebet

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Ausbildungsjahres Fachoberschule – Wirtschaft, Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl.Kl. 1111 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Voraussetzung: Ziel: Versetzung Realschulabschluss in Klasse 12 und Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 1111 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Fachoberschule – Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzung in Klasse 12Wirtschaft, und Fachhochschulreife Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule –– Wirtschaft, Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl.Kl. 1212 Fachoberschule Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Informatik, Kl. 11 NEU Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. Ziel: Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, 12 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl.Kl. 12–12 Ziel: Fachhochschulreife Ziel: Fachhochschulreife Voraussetzung: Voraussetzung:Realschulabschluss Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Voraussetzung: kaufm. Ausbildung Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule ––12 Gestaltung, Ziel: Versetzung inRealschulabschluss, Klasse und Fachhochschulreife Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule Gestaltung, Kl. 11 Fachoberschule – Gestaltung, Kl.Kl. 1111 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14 Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14 Neu ab Schuljahr 2013/14 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Fachoberschule -Gestaltung, Gestaltung, Kl. Fachoberschule – Kl. 12 Fachoberschule Gestaltung, Kl. 11 Fachoberschule Gestaltung, Kl. 1111 Fachoberschule –Gestaltung, Gestaltung, Kl. 12 Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 12 Vorraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, gestalt. Ausbildung Vorraussetzung: Realschulabschluss Vorraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss, gestalt. Ausbildung Voraussetzung: Realschulabschluss, gestalt. Ausbildung Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss, gestalt. Ausbildung Ziel: Fachhochschulreife Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife : Ziel: Fachhochschulreife Ziel: Fachhochschulreife bben Ziel: Fachhochschulreife fo d: dd: en ben -A fo-A Anmeldezeiten: fo In-A Anmeldezeiten: InIn + 2017 Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: 2.17 Anmeldezeiten: .1 Anmeldezeiten: 07 + 17 + 2.20 Montag 2..120 Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis15.30 16.00Uhr Uhr 07.1 07 Anmeldezeiten: 2018 Montag bis 8.00 15.30 Uhr 1.18 Montag bis Donnerstag Donnerstag von 8.00 bis 16.00 Uhr Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.30 Uhr Montag bisvon Donnerstag vonvon 8.00 bisbis 16.00 Uhr 181..0 20 Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr 1. 201818 .0 Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.30 Uhr .0 18 Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr. 18 Uhr Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr s umUh Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr. jewseil Freitag von 8.00 bisbis 13.00 Uhr. 18 18rUhr Freitag von 8.00 13.00 Uhr ums um jeweil jeweil Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz 1 Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz 1 1 31134 Hildesheim • Telefon: 0 51 21/3 30 73 31134 Hildesheim • Telefon: 51 21/3 30 73 31134 Hildesheim • Telefon: 0 51021/3 30 73 E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de

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Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme hebt Leonie hoch, damit sie Christbaumschmuck in die Baumkrone hängen kann.

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Erzieherin Nicole Koch, Ulrich Kumme, Mechthild Brien, Claudia Meschter und Erzieherin Katharina Reinert (hinten von links) freuen sich mit den Kindern der Kita Lindholzpark über den schönen Weihnachtsbaum in der Sparkasse Ochtersum.

Kinder dürfen den Weihnachtsbaum schmücken Engel, glitzernde Kugeln, Tannenbäume und Sterne brachten Kinder der Kita Lindholzpark mit in die Sparkasse, als sie von Geschäftsstellenleiterin Claudia Meschter zum Schmücken

des Weihnachtsbaums eingeladen waren. „Das haben wir alles selbst gebastelt“, erzählt ein Mädchen. „Sogar die Krippen-Kinder haben schon mitgebastelt und Sterne auf Tannen-

bäume geklebt“, ergänzt Kita-Leiterin Mechthild Brien. Zur Belohnung spendierte Claudia Meschter den Kindern Süßigkeiten und Spielsj zeug für die Kita.

„Willi und der magische Adventskalender“ Figurentheater in der Kita Villa Kunterbunt Zur Weihnachtsfeier der Kindergarten- und Hortkinder kam das Figurentheater „Die roten Finger“ in die Kita Villa Kunterbunt und bereitete seinem kleinen Publikum mit dem Stück „Willi und der magische Adventskalender“ viel Freude. Dabei ging es um die magischen Momente der Adventsund Weihnachtszeit. Hinter den Türen steckten Gestalten, zum Beispiel aus einem fernen Land, einer anderen Zeit oder einer fantastischen Welt. Sie brachten kleine Botschaften über das Freude bereiten, Helfen und Teilen. Dazu gab es viele Lieder, bei denen die Kinder einbezogen wurden.


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Ochtersumer

„Wir spielen gern Basketball auf dem Bolzplatz“ Jugendliche wünschen sich ein größeres Spielfeld und einen zweiten Korb Einen Glanzpunkt setzten fünf Jugendliche während der Bürgerfragestunde des Ortsrates. Sie saßen neben anderen Ochtersumern, die sich über Missstände im Ortsteil beklagten und anschließend den Sitzungsraum verließen. Als sich niemand der noch anwesenden Zuschauer mehr meldete, stellte sich einer der Jungen als Marius Daemi vor und berichtete sachlich und höflich, dass er und seine Freunde sich eine Aufwertung des Bolzplatzes an der Adolf-Kolping-Straße wünschen. Auf dem Platz würden sie oft mit zehn oder noch mehr Jugendlichen Basketball spielen. „Das Problem ist aber, dass es nur einen Basketball-Korb gibt. Damit wir richtig spielen können, brauchen wir zwei Körbe“, erläuterte Marius, Sprecher der Gruppe. Der Platz sei groß genug, um das Spielfeld auszubauen. Marius berichtete auch, dass andere Besucher auf dem Gelände Müll hinterlassen, was wohl darauf zurückzuführen sei, dass kein Mülleimer vorhanden ist. Eine Beleuchtung des Platzes, möglicherweise durch zusätzliche Straßenlaternen, sei wünschenswert, da es in den Wintermonaten so früh dunkel wird, dass hier nachmittags nicht mehr gespielt werden kann. Durch Schule, Hausaufgaben und an-

sitzen, aber wir spielen gern Basketball auf dem Bolzplatz“, sagte Marius. Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme sprach für alle Ortsratsmitglieder, als er sagte: „Ich bin sehr beeindruckt, wie ihr das hier vorgetragen habt.“ Der Ortsrat will sich dafür einsetzen, dass es mit Mitteln der Stadt gelingt, die Jugendlichen zu unterstützen und hat die Kontaktdaten von Marius notiert, um mit ihm in Verbindung bleiben zu können. Abschließend haben die jungen Bürger gefragt, ob sie bis zum Schluss der Sitzung bleiben müssten. Es wäre ihnen sehr lieb, wenn sie gehen dürften, weil sie sich noch auf eine DeutschMarius (mit Basketball) bittet im Namen seiner Freunde um Klausur vorbereiten müssen, die die Schaffung eines Basketball-Feldes auf dem Bolzplatz an morgen ansteht. Es blieb zwar unausgesprochen, war aber zu der Adolf-Kolping-Straße. spüren, dass der Ortsrat die Höfdere Pflichten können sie sich aber vor 15.30 lichkeit, die Form der Argumentation und des Uhr nicht treffen. „Jugendlichen in unserem Vortrages insgesamt als Sternstunde empfunSabine Jüttner Alter wird oft vorgeworfen, nur am PC zu den hat.

Ortsbesichtigung Auf dem Bolzplatz an der Konrad-Adenauer-Straße befindet sich ein großer Bolzplatz mit einem kleinen Basketball-Feld. Jugendliche, die sich hier mehrere Male in der Woche treffen, wünschen sich möglichst schnell den Ausbau des Spielfeldes auf mindestens die doppelte Größe, einen zweiten Korb sowie Freiwurf-Linie und 3-Punkte-Linie. Für zehn oder noch mehr Jugendliche ist das Spielfeld zu klein.

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