Wir Ochtersumer – Mai 2018

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Mai_2018 Nr. 97

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Das Osterfeuer

Im Interview

Fahrradtour

... lockt auch bei

Stephan Schumüller engagiert sich für die Lukasgemeinde: S. 6

Abseits der großen Straßen nach Lamspringe: S. 12–13

nasskaltem Wetter: S. 4

Hunderte Kinder stürmen mit Körbchen und Beuteln auf die Wiese, um Ostereier zu suchen.

Kian und Sarina sind mit ihrer Ausbeute zufrieden.

Lotta und Mattes haben erst ein Ei im Korb und wollen noch weitersuchen.

„Die strahlenden Kinder machen mich glücklich“ Der Osterhase versteckt 1000 Eier für den Wildgatter-Förderverein Am Ostersonntag wimmelte es am Wildgatter von Familien, die den Osterhasen sehen und ein paar Eier ergattern wollten, die er versteckt hatte. Der Hase kam nicht allein, sondern brachte seine Freunde Eichhörnchen und Fuchs mit, die ihm halfen, über 1000 süße Eier auf der eingezäunten Wiese neben dem Kaninchengehege zu verteilen. Nur die Kinder sollten die Wiese betreten, denn der Ansturm war groß. Der Osterhase versprach den Eltern, die am Zaun warteten: „Das Gelände ist eingezäunt und Ihre Kinder können nicht verloren gehen.“ Zum zweiten Mal hatte der Förderverein zur Ostereier-Suche ins Wildgatter eingeladen und erneut schlüpfte der Vorsitzende Hans-Uwe Bringmann ins Hasenfell und sagte: „Die vielen strahlenden Kinder machen mich selbst glückSabine Jüttner1 22.04.16 11:37 Seite 1 lich.“ Wir Ochtersumer-Spargel 189x40 mm_Layout

Nach der Eier-Suche sind Eichhörnchen (Frank Schreiber), Fuchs (Anja Meyer-Plötze) und Osterhase ein beliebtes Fotomotiv.

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Ochtersumer

Fotos: Kumme/Bartels/Jugendfeuerwehr

Die Feuerwehr-Jugend befreit das Mufflon-Gehege am Wildgatter von Laub und abgestorbenen Zweigen, damit Rasen eingesät werden kann.

Ist Müllsammeln nur Sache der Feuerwehr? Beim Frühjahrsputz im Ortsteil lässt Bürgerbeteiligung zu wünschen übrig Das Gerätehaus der Feuerwehr war der Treffpunkt für Freiwillige beim Ochtersumer Frühjahrsputz. Viele Mitglieder der Jugendfeuerwehr und aktiven Wehr beteiligten sich, aber nur etwa ein Dutzend Bürger folgten dem Aufruf, darunter sechs Ortsratsmitglieder, um Müll in Ochtersums Grünstreifen zu sammeln. Trotzdem hatte Ortsratsmitglied Manfred Koch, der mit seinem Traktor die gefüllten Müllsäcke einsammelte, einen Hänger mit Unrat gefüllt. Eine Gruppe entdeckte in der Nähe des Hagebaumarktes einen alten Kühlschrank, den jemand am Feldrand abgelegt hatte. Carsten Bartels sagt: „Auf dem Spielplatz am Heinrich-NüsseWeg fanden wir eine Parkbank, die auf der Korbschaukel hing. Wir haben diese Gefahr beseitigt und sie wieder an Ort und Stelle gebracht. Aber insgesamt konnten wir feststellen, dass es die Ochtersumer mit ihrem Stadtteil gut meinen und ihren Müll nur selten in den Büschen entsorgen.“ Über den Standortwechsel der Bank wurde Bernd

Wiltzsch, Kontaktbeamter der Polizei, informiert. Er brachte bei der Stadt Hildesheim in Erfahrung, dass öffentliche Parkbänke nicht mehr befestigt werden und dadurch einige ab und zu an andere Stellen gelangen. Zum Abschluss des Aktionstages stärkten sich die Helfer mit Bratwürsten, Steaks und Getränken und spekulierten über die Gründe der geringen Beteiligung der Bürger. Lag es am nasskalten Wetter, an den Schulferien oder an der Kleidersammlung der Kolpingsfamilie, die parallel stattfand? Diese Frage blieb offen. WIR OCHTERSUMER hatte dazu aufgerufen Fotos vom Frühjahrsputz im Ortsteil zu schicken. Die ersten drei Einsender sollten mit 10-EuroGutscheinen fürs Café Luca belohnt werden. Die Schnellsten waren Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme und Jugendliche der Feuerwehr. Da Kumme seinen Gutschein spendete, darf sich die Feuerwehr-Jugend über 30 Euro für sj einen Ausflug ins Café freuen.

Im Hänger befindet sich der gesammelte Unrat, den andere in der Natur hinterlassen haben.

Carsten Bartels, Carsten Schiedeck, Karl-Heinz Krupp und Jutta Pufahl (von links) finden eine alte Waschmaschine am Feldrand.

Nach der Aktion lassen sich die Helfer Gegrilltes, Brot und Getränke im Feuerwehr-Gerätehaus schmecken.


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Persönliches

Viel Rauch und gute Stimmung

Liebe Leser! Wir fuhren mit unseren Enkelkindern per Brockenbahn extra an einem Tag im März auf den Berg im Harz, an dem die Meteorologen gefühlte minus 10 Grad, Schneefall und Sturm vorausgesagt hatten. Die Kinder sollten diesen Brocken kennenlernen, auf dem Reporter mehrfach im Jahr dem Fernseh-Publikum zeigen, wie sie sich gegen den Sturm stemmen und ihre Mützen festhalten müssen, während im Hintergrund Menschen fast weggeweht werden. Pustekuchen, denn was erlebten wir nach unserem Ausstieg am Bahnhof in 1141 Metern Höhe? Sonnenschein und eine grandiose Aussicht, es war weniger nasskalt als im Tal und völlig windstill. Der Schnee, zu hohen Bergen zusammengeschoben, lud die Kinder in wasserdichten Hosen zum Hochklettern und Runterrutschen ein. Aussichtslos, den Enkeln hier eine Lehrstunde in Sachen Extrem-Wetter zu erteilen, aber sie hatten ihren Spaß. Angesichts des BahnFahrpreises, für den wir diesen Tag auch in einem angesagten Freizeitpark hätten verbringen können, wäre Nörgelei auch fehl am Platz gewesen.

Das Osterfeuer lockt auch bei nasskaltem Wetter Während Ochtersumer am Vormittag ihren Strauchschnitt für das Osterfeuer auf dem Parkplatz am Wildgatter ablieferten und Feuerwehrleute Verpflegungs-Stände aufbauten, regnete es noch. Vor dem Anzünden des Feuers waren die Pfützen bei nasskaltem Wetter noch nicht getrocknet, aber die Besucher warteten schon in einer langen Schlange auf Bratwürste vom Grill. Zahlreiche Familien standen direkt hinter der Absperrung, um das Feuer zu beobachten, das durch das nasse Holz mehr rauchte als loderte. Andere kamen miteinander ins Gespräch oder backten Stockbrot. Die Freiwillige Feuerwehr organisiert das Osterfeuer seit vielen Jahren. Sie sorgt nicht nur für die Sicherheit, sondern auch für die Verpflegung der Bürger, für die der Besuch der Veranstaltung zur Tradition geworden ist. Ei-

Deutlich günstiger war ein Ausflug nach Pullman City. Die „Main Street“ der Westernstadt im Harz sieht aus, als sei sie die Kulisse eines amerikanischen Westerns, der vor 100 Jahren spielt. Shows mit Lasso-Werfern, Colt-Jongleuren, Postkutschen und Pferden begeisterten uns und im Saloon gab es die besten Burger, die wir je gegessen haben. Interessant waren auch einige Statisten, die im Western-Stil gekleidet durch die Stadt liefen. Pullman City war ein überraschend schönes Erlebnis, das dem Brocken die Show gestohlen hat. Viel Spaß bei Ihren Ausflügen wünscht Sabine Jüttner

Nele, Emma und Marleen (von links) backen Stockbrot.

Das Holz ist so nass, dass es statt lodernder Flammen viel Rauch gibt.

Dichtgedrängt stehen die Zuschauer an der Absperrung vor dem Feuer.

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nige Ochtersumer würden sich aufgrund der Nähe zu den Tieren am Wildgatter, zum Wald und der Wohnhäuser einen anderen Platz für diese Veranstaltung wünschen und auch die Feuerwehr hatte sich bereits um eine Alternative bemüht. Ortsbrandmeister Godehard Plötze sagt: „Das hat bisher leider nicht geklappt. Aber zumindest ist das Feuer in den letzten Jahren wesentlich kleiner geworden.“ Der Stimmung auf dem Platz hat das nicht Sabine Jüttner geschadet.


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Ochtersumer

Beim Tag der offenen Tür begeistert Max Domin Kinder für Taekwondo.

„Mehr als Bewegung“ Kampfsport-Schule für Kinder Max Domin, der seit drei Jahren eine Kampfsport-Schule betreibt, bietet ab sofort jeden Donnerstag Taek­wondo-Unterricht für Kinder und Jugendliche im Gymnastikraum der Sporthalle Ochtersum. „Taekwondo ist mehr als nur Bewegung, es ist eine Lebensschule“, sagt der 24-Jährige, der gerade sein Lehramtsstudium für Mathematik und Sport abgeschlossen hat. Als Siebenjähriger hat Domin mit dem fernöstlichen Sport begonnen, jetzt will er selbst Kinder dafür begeistern und sagt: „Ich arbeite leidenschaftlich gern mit Kindern.“ Bei einem Tag der offenen Tür erläuterte er, dass die Mädchen und Jungen nicht nur körperlich trainiert werden, sondern auch ihre Wahrnehmung für Gefahren im Haushalt, in der Freizeit und mit sozialen Medien geschärft

Ochtersumer

werden. Darüber hinaus lernen sie Techniken zur Selbstverteidigung, bei der die Einschätzung und Vermeidung von Risiken im Vordergrund steht. Domin sowie drei erfahrene Trainer, die wie er WettkampfSportler sind, legen ihren Schwerpunkt auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder, können aber auch besondere Talente fördern. Neben dem festen Mitglieder-Training bietet die Kampfsport-Schule auch Selbstverteidigungs- und Anti-Gewalt-Kurse in Schulen und Jugendzentren an, eine Arbeitsgemeinschaft gibt es zum Beispiel in der Renataschule. Wer an einem Probetraining interessiert ist, kann einen Termin vereinbaren per Telefon 01.76 / 83 30 86 35 oder unter www. kampfsportschule-domin.de sj

N E U E S AU S D E M S Ü D E N

Das Stadtteilmagazin

Wir Ochtersumer wird am ersten Mittwoch im Monat an alle Ochtersumer Haushalte verteilt. Eine Abholstelle ist bei der Sparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48. Anzeigen: Michael Busche, Telefon: 307 870 E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Die nächste Ausgabe erscheint am 6. Juni, Anzeigenschluss ist am 23. Mai

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I nterview in O chtersum

„Mehr als nur ein Ort für Gottesdienste“ Stephan Schumüller engagiert sich seit 2006 in der Lukasgemeinde Stephan Schumüller wurde 1966 in Oldenburg (Oldb.) geboren und ist dort aufgewachsen. Nach dem Wehrdienst und einem freiwilligen Jahr im CVJM studierte er in Hannover Bauingenieurwesen und arbeitet als Ingenieur für die Trinkwasserversorgung. Nach einigen Zwischenstationen zog er 2003 mit seiner Familie nach Ochtersum. Inzwischen sind seine drei Kinder erwachsen. Seit 2006 engagiert er sich im Kirchenvorstand der evangelischen Lukasgemeinde, in den er kürzlich zum dritten Mal gewählt wurde. Warum engagieren Sie sich in der Lukasgemeinde?

Seit meiner Zeit in der evangelischen Jugend meiner Heimatgemeinde in Oldenburg engagierte ich mich in allen Kirchengemeinden, die zu meinem jeweiligen Wohnort gehörten. Eine Gemeinde ist für mich der Ort, an dem ich mit anderen Menschen meinen Glauben teilen kann – im Alltag und zu besonderen Anlässen. Als Teil der Gemeinde möchte ich diesen Ort mitgestalten und andere dorthin einladen. Deshalb ist die Lukasgemeinde für mich mehr als nur der Ort, an dem Gottesdienste stattfinden.

chern. Weil ich in der Gemeindeleitung weiterhin mitarbeiten möchte, habe ich erneut für den Kirchenvorstand kandidiert. Welche Überschrift könnte ein Porträt über Sie tragen?

Leben in Ochtersum und in der Lukasgemeinde. Was bedeutet Ochtersum für Sie?

Ich habe mir Ochtersum als Wohnort mit meiner Familie ausgesucht, weil der Ortsteil am Stadtrand von Hildesheim liegt, ein landschaftlich attraktives Umfeld hat und alles bietet, was man zum Leben braucht. Was könnte man in Ochtersum verbessern?

Ich finde es schade, dass Ochtersum keinen echten Ortskern hat. Die letzte Chance dafür wurde leider durch das Neubaugebiet neben der Sporthalle verpasst. Wenn Sie nicht hier leben würden, wo dann?

Letztlich ist es mir wichtig, Menschen in der Nähe zu haben, die mir nahestehen und mit denen mich etwas verbindet. Auch wenn wir gern hier leben, kann ich mir auch andere Orte vorstellen, an denen es lebenswert ist. Ich finde es attraktiv, weder direkt in einer Großstadt noch auf dem platten Land zu wohnen.

Welche Aufgaben hat der Kirchenvorstand?

Er ist das Leitungsgremium. Gemeinsam mit Pastorin Meike Riedel werden alle wichtigen Dinge für die Gemeinde entschieden. Neben vielen Verwaltungsdingen wie Finanzen, Personal und Gebäude geht es um die Gestaltung des Gemeindelebens – vom Gottesdienst bis zum Gemeindefest. Der Kirchenvorstand hat auch beschlossen, das LUCA als öffentliches Café in den Räumen des Gemeindezentrums einzurichten, um sich damit den Menschen weiter zu öffnen und den Stadtteil zu berei-

Wenn Sie nicht Bauingenieur geworden wären, was dann?

Die Arbeit als Ingenieur in der Trinkwasserversorgung ist für mich eine sehr befriedigende Aufgabe. Nur manchmal würde ich mir wünschen, am Ende eines Arbeitstages ein konkretes Arbeitsergebnis zu sehen und stelle mir vor, dass das bei Handwerkern, zum Beispiel Tischlern, eher der Fall ist. Was liegt Ihnen beruflich besonders am Herzen?

In unserem Land kann jeder jederzeit den Wasserhahn aufdrehen und erhält sauberes Trinkwasser, so viel er braucht. Gerade weil das oft selbstverständlich hingenommen wird, ist es eine besondere Verantwortung dafür zu sorgen, dass das so möglich ist. Haben Sie ein Hobby?

Wenn neben der Familie, unserem Garten und der Kirchengemeinde noch Zeit bleibt, betreibe ich Bogenschießen – ein Sport, bei dem ich gut entspannen kann. Wo und wie verbringen Sie Ihren Urlaub am liebsten?

Ich bin gern in den Bergen, meine Frau lieber am Meer. Wir genießen die Abwechslung und zwischendurch darf es dann auch mal eine weite Reise sein, wie zuletzt nach Südafrika. Nennen Sie uns die Lektüre, die Sie anderen empfehlen können.

Das Buch „Das Blackbox-Prinzip“. Der Autor Matthew Syed beschreibt, dass die moderne Luftfahrt deshalb so sicher ist, weil unter anderem über die Auswertung der Blackbox nach einem Flugzeugabsturz aufgetretene menschliche und technische Fehler konsequent aufgedeckt werden. Eine positive Fehlerkultur auch in anderen Bereichen und im persönlichen Umgang miteinander kann also zu einem besseren Zusammenleben führen. In der beschriebenen konsequenten Umsetzung ist das ein faszinierender Gedanke! Wofür sind Sie besonders dankbar?

In Frieden leben zu können, mehr als gut versorgt zu sein, eine harmonische Familie und Freunde zu haben, mit denen mich gemeinsame Interessen und Werte verbinden, sind für mich reichlich gute Gründe, sehr dankbar zu sein.

Inhaberin: Jutta Seidel St.-Godehard-Straße 23 • 31139 Hildesheim OT Ochtersum

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BO E ANGE

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Ochtersumer

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T ermine Vortrag über den 1. Mai Der Ortsrat lädt die Senioren am Mittwoch, 2. Mai, um 14.30 Uhr ins Ortsgemeinschaftshaus (Konrad-Adenauer-Straße 9) zu einem Nachmittag mit Dr. Hartmut Häger ein, der zum Thema „1. Mai“ referiert.

Sonntagsspaziergang Die Lukasgemeinde bietet für alle, die gern in Gesellschaft und bei gemäßigtem Tempo gehen, am 13. Mai einen 70-minütigen Sonntagsspaziergang unter der Leitung von Carsten Schiedeck. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Lukaskirche (Schlesierstraße 5).

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Am Mittwoch, 6. Juni, um 14.30 Uhr kommen Christa und Günther Malorny zum Senioren-Nachmittag ins Ortsgemeinschaftshaus, um über ihre Reise nach Nordkorea im Jahr 2016 zu berichten.

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Heilpflanzen-Pädagogin Angela Sarti bietet im Schulbiologiezentrum (Am Wildgatter) am Samstag, 26. Mai, von 14 bis 18 Uhr einen Workshop zur Herstellung von selbstgebrühten Pflanzentees, Blütenwasser, Räucherwerk und Duftkugeln. Der Kurs kostet 10 Euro und ist für Teilnehmer ab 14 Jahren geeignet. Anmeldungen bis zum 24. Mai im Schulbiologiezentrum, Telefon 26 49 11, E-Mail: info@schulbiologiezentrum.de

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Wellness-Kurs im Schulgarten

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Der bekannte Kinderbuch-Autor und Liedermacher Wolfram Eicke aus Lübeck (Foto) ist am Donnerstag, 17. Mai, um 15.30 Uhr zu Gast im Kinder- und Jugendzentrum Ochtersum (Schlesierstraße, neben der Aula). Auf dem Programm stehen Geschichten und Lieder zum Lachen, Staunen und Freuen. Der Eintritt ist frei.

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Lieder und Geschichten mit Wolfram Eicke

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Am Mittwoch, 16. Mai, um 18 Uhr trifft sich der Ortsrat zu seiner nächsten Sitzung im Ortsgemeinschaftshaus (Konrad-AdenauerStraße 9). Zu Beginn können Bürger ihre Anliegen einbringen.


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Termine der Lukasgemeinde Veranstaltungen:

Feierabend-Gottesdienst

Di, 08.05., 18.00 Uhr: Jugendteamer-Treffen 19.30 Uhr: Bastelgruppe Mi, 09.05., 19.30 Uhr: Stille und Tanz 19.45 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“ Mo, 14.05., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): Albert Schweitzer (Helga Neigenfind) Do, 17.05., 19.00 Uhr: Geburtstags-Besuchsdienstkreise Mi, 23.05., 19.30 Uhr: Tanzen im Kreis: „Zwischen Himmel und Erde“ Di, 29.05., 16.30 Uhr: Gemeindebriefverteiler-Treffen 19.30 Uhr: Frauenkreis: „Eva und der Zitronenfalter“ – Biblisches mal anders Do, 31.05., 10.00 Uhr: Neuzugezogenen-Besuchsdienstkreise 15.00 Uhr: Herrenrunde (Senioren): „Brauchen wir Vorbilder?“ (Dietmar Knorr)

Schluss mit den Anstrengungen der Woche, wir machen Feierabend und nehmen uns Zeit für das Wesentliche. Das ist der Gedanke, der hinter dem erste Feierabend-Gottesdienst für Jung und Alt steckt, der am Freitag, 25. Mai, um 19 Uhr gefeiert wird. Die Gemeinde lädt zum Zuhören ein und zum Kraft-Tanken für die neue Woche. Es gibt Musik mit der Kirchenband und einen Ausklang im Café Luca, das seinen ersten Geburtstag feiert.

Jeden Dienstag: Jeden Freitag:

16.15 Uhr Kinderchor ab 5 Jahren (außer in den Ferien) 16.30 Uhr Pfadfindergruppe des VCP für 10–13-Jährige (außer in den Ferien)

Gottesdienst am Gipfelkreuz Die ev. Gemeinden im Süden Hildesheims veranstalten einen Gottesdienst am Gipfelkreuz auf dem Tosmar am Sonntag, 27. Mai, um 14 Uhr. Die Predigt hält Pastorin Marianne Gorka, für die musikalische Begleitung sorgt der Michaelis-Posaunenchor. Wer möchte, kann ab 9 Uhr von der Markuskirche (Ulmenweg 11) mit Andachts-Impulsen dorthin pilgern oder an weiteren Stationen dazukommen (11 Uhr: Klosterkirche St. Michael, Marienrode, 12 Uhr: Auferstehungskirche Diekholzen). Mountainbiker starten um 11.30 Uhr an der Markuskirche, Wanderer um 13 Uhr ab Söhrer Forsthaus.

Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 10 Uhr: Andacht im Altenheim Sa, 05.05., 18.00 Uhr: Vorabendgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl So, 06.05., 09.30 Uhr: Konfirmationsgottesdienst 11.30 Uhr: Konfirmationsgottesdienst Do, 10.05., 10.00 Uhr: Gottesdienst am Söhrer Forsthaus, anschl. Mittagessen So, 13.05., 10.00 Uhr: Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee So, 20.05., 10.00 Uhr: Pfingstgottesdienst mit Abendmahl und Verabschiedung von Vikarin Meike Magnussen und Sekretärin Christina Schiller, Einführung von Sekretärin Paola Schneider, anschl. Kirchenkaffee Mo, 21.05., 10.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst in St. Altfrid, anschl. Kirchenkaffee Sa, 26.05., 15.00 Uhr: Taufgottesdienst So, 03.06., 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Verabschiedung des alten Kirchenvorstands und Gemeindebeirates und Einführung des neuen Vorstands, anschl. Empfang

Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5, Tel. 26 32 08, www.lukasgemeinde-ochtersum.de

Treffpunkt Café Luca

Verschiebung der Abfuhrtage durch Feiertage im Jahr 2018 Christi Himmelfahrt statt Donnerstag 10. 05. 2018 statt Freitag 11. 05. 2018

auf Freitag auf Samstag

11. 05. 2018 12. 05. 2018

auf Dienstag auf Mittwoch auf Donnerstag auf Freitag auf Samstag

22. 05. 2018 23. 05. 2018 24. 05. 2018 25. 05. 2018 26. 05. 2018

Pfingstmontag statt Montag statt Dienstag statt Mittwoch statt Donnerstag statt Freitag

21. 05. 2018 22. 05. 2018 23. 05. 2018 24. 05. 2018 25. 05. 2018

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Ein Kinder-Café wird im Café Luca am Donnerstag, 3. Mai und 7. Juni, ab 15.30 Uhr geboten, zum Feierabend-Café wird am Donnerstag, 17. Mai, von 18 bis 20 Uhr eingeladen und eine Buchvorstellung unter dem Motto „Mein Lieblingsbuch“ gibt es am Mittwoch, 30. Mai, um 16.30 Uhr. Ein Info-Abend für Menschen, die sich für die Mitarbeit im Treffpunkt interessieren, findet am 17. Mai um 20 Uhr statt.

Kinderchor-Konzert Zum zehnjährigen Dienstjubiläum der Chorleiterin und Organistin Margarita Chopova in der Lukasgemeinde gibt der Kinderchor ein Konzert am Samstag, 2. Juni, um 16 Uhr in der Kirche. Es wirken mit der Männerchor „Eintracht“ aus Bad Salzdetfurth sowie Russlan Bojkov, Solo-Oboist am Theater für Niedersachen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.


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Termine der St.-Altfrid-Gemeinde

Steuerberater Axel-Michael Klauke ■ Finanzbuchhaltung ■ Lohnbuchhaltung ■ Jahresabschlüsse für alle Rechtsformen ■ Betriebliche und private Steuererklärungen ■ Existenzgründungsberatung ■ Rechtsformwahl ■ Beratung bei Erbschaft und vorweggenommener Erbfolge ■ Allgemeine Beratung und Auskünfte

Motorrad-Wallfahrt Die St.-Mauritius-Gemeinde lädt am Samstag, 23. Juni, zur Motorrad-Wallfahrt zum Benediktinerkloster Huysburg bei Halberstadt ein. Die Teilnehmer treffen sich mit vollgetanktem Motorrad um 9 Uhr an der St.-Altfrid-Kirche und fahren in Gruppen durch den Harz mit Kaffeepause am Torfhaus. Nach der Ankunft am Ziel wird Kaplan Matthias Rejnowski um 13 Uhr mit den Teilnehmern einen Gottesdienst feiern, anschließend gibt es Eintopf. Nach der Rückfahrt ist um 18 Uhr bei Gegrilltem Ausklang in der St.-Altfrid-Gemeinde. Die Teilnahme kostet inklusive Mittag- und Abendessen sowie Getränken 20 Euro. Anmeldung bei Kaplan Matthias Rejnowski, E-Mail: matthias. rejnowski@pfarrgemeinde-st-mauritius.de oder im Pfarrbüro, Telefon 4 26 99.

Telefon: 05121 / 31036 Bahnhofsallee 3 Telefax: 05121 / 38857 31134 Hildesheim E-Mail: Kanzlei@Klauke-Steuerberater.de

Gottesdienste Heilige Messe: jeden Sonntag um 11 Uhr jeden Donnerstag um 9 Uhr (außer Christi Himmelfahrt und Fronleichnam) Vorabendmesse: jeden 2. und 4. Samstag um 18 Uhr Beichtgelegenheit: jeden 2. und 4. Samstag, 17.30 Uhr Do, 10.05., 10.00 Uhr: Hochamt zu Christi Himmelfahrt So, 20.05., 10.00 Uhr: Pfingstgottesdienst Do, 31.05., 10.00 Uhr: Fronleichnamsmesse, anschl. Prozession

Veranstaltungen Rosenkranz-Gebet: dienstags um 15.30 Uhr, anschl. Kaffetrinken Handarbeitskreis: donnerstags um 15 Uhr Messdiener-Gruppenstunden: Mo 16 Uhr, Do 17 Uhr, Fr 16 Uhr Mini-Jugendtreff: sonntags 17 bis 18 Uhr Jugendtreff: sonntags 18 bis 19 Uhr Fr, 04.05, 19.00 Uhr: Feierliche Eröffnung der Maiandachten, anschl. Begegnung bei Maibowle Sa, 05.05., 10.00 Uhr: Thementag: „Bestattungskultur im Wandel der Zeit“ in der St.-Mauritius-Gemeinde am Moritzberg (bis 14 Uhr), nähere Infos und Anmeldung im Pfarrbüro, Telefon 4 26 99 Mi, 16.05., 20.00 Uhr: Offener Frauentreff MuM, Thema: Pfingsten – ein schwieriges Fest? (Ref. Monika Nagel) Do, 17.05., 16.00 Uhr: Kindermaiandacht Sa, 26.05., 10.00 Uhr: Bibelrucksack-Wanderung, Start ist um 10 Uhr im Kreuzgang von St. Mauritius, Abschluss um 18 Uhr mit dem Vorabendgottesdienst in der St.-Altfrid Kirche (Infos und Anmeldung bis 18.05. im Pfarramt St. Mauritius, Tel. 4 26 99)

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Planu hr SPEZIALIST für BAD „In Frankreich sagen wir Bonjour“

LoÏc Pointeaux vom Francemobil begeistert Fünfklässler für Französisch

Alle Fünftklässler der Renataschule kamen in den Genuss einer besonderen FranzösischStunde, bei der LoÏc Pointeaux vom „Francemobil“ auf spielerische Weise zeigte, dass Französisch gar nicht so schwer ist und sogar Spaß macht. Mit „Bonjour“ begrüßte er die Schüler, die begeistert waren von dem Spiel mit einem Würfel aus Schaumstoff, den sie sich zuwerfen sollten. Ähnlich wie bei der „Reise nach Jerusalem“ war jeweils der Schüler an der Reihe, der den LoÏc vermittelt Schülern, dass Französisch gar nicht so Würfel in der Hand hielt, wenn schwer ist, wie sie glauben. die Musik stoppte. Wer eine 1 würfelte, musste einen französischen Satz spre- dass Orange ein französisches Wort ist. Mit chen, bei einer 6 waren sechs Sätze fällig, die Rouge für Rot kannten sich besonders die Mädchen aus, weil Rouge auch als Accessoire zum LoÏc zuvor auf die Tafel geschrieben hatte. In dieser Stunde wurde fast nur Französisch Schminken dient. Claudia Reuter, Französisch-Lehrerin an der gesprochen, auch als es um die Bezeichnungen für Farben ging. Die Kinder begriffen schnell, Renataschule, war begeistert von LoÏc und ih-

ren Schülern, die nicht nur konzentriert mitmachten, sondern diese Stunde auch genossen. Genau das ist das Ziel des Francemobils, das vom Institut franÇais d‘Allemagne kostenlos von Schulen angefordert werden kann, um Schüler spielerisch für die französische Sprache und Kultur zu begeistern. Die Renataschule ist Europaschule, die Wert auf Fremdsprachen legt. Bis vor einigen Jahren pflegte sie einen Austausch mit einer Schule in Angoulême. Die Französisch-Lehrerin erläutert, dass Schüler der Jahrgänge 7–9 in diesem Jahr zum ersten Mal nach Versailles fahren, wo sie in Familien untergebracht werden und Ausflüge nach Paris und an die Normandie-Küste unternehmen. „Die Schüler lernen Kultur und Familienleben in Frankreich kennen und können ihre Sprachkenntnisse ausprobieren“, sagt sie und wünscht sich, dass der sympatische LoÏc einige Schüler für die Französisch-Klasse begeistern konnte, die den Fünftklässlern im kommenden Schuljahr offen steht.

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4,1 Tonnen Altkleider für die Kolpingsfamilie

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Nicht mehr benötigte Kleidung und Textilien haben Ochtersumer aus ihren Schränken geholt und für die Sammlung der Kolpingsfamilie in Plastik-Säcken an den Straßenrand gestellt. 4,1 Tonnen kamen zusammen, gibt Monika Hartwig bekannt. Die neue Vorsitzende der Kolpingsfamilie hat vor Kurzem Karl-Josef Ernst abgelöst, der 17 Jahre lang Mitglied des Vorstandes war. Über 20 Helfer luden die Säcke in Pkw-Kofferräume und Anhänger und brachten sie zur Sammelstelle auf den Güntherschen Bauernhof, bevor sie zum Wiegen und zur Sortierung am Hafen weitertransportiert wurden. Der Erlös der Kleider-Spenden ist für soziale Projekte sowie die Kinder- und Jugendarbeit des Verbandes bestimmt. Das Ergebnis der Sammlung bedeutet, dass bei 9000 Einwohnern in Ochtersum jeder im Durchschnitt mehr als zwei Kilogramm Kleidung gespendet hat. sj

Planung

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Erst- und Zweitklässler zeigen einige ihrer Frühlingsbilder, die sie für Bewohner des Altenheims Teresienhof gemalt haben.

Blumenwiesen, blühende Bäume und Osterhasen Grundschüler malen Frühlingsbilder für den Therapie-Flur im Teresienhof Stolz präsentieren Schüler der ersten und zweiten Grundschulklassen ihre Bilder mit Blumenwiesen, blühenden Bäume, Osterhasen und vielen Motiven, die sie mit Frühling in Verbindung bringen. Im unteren Teil sind Frühlingsgedichte zu lesen. Die Kunstwer-

ke sind die Ergebnisse einer „Auftragsarbeit“ abwechslungsreicher Gestaltung besonders für das Caritas-Altenheim Teresienhof in der Demenzkranke ansprechen soll. Dort sollen Nordstadt. Lehrerin Claudia Kauffmann er- die Bilder im Frühjahr ausgestellt werden. Die läutert, dass die Idee dazu eine Mutter hatte, Grundschule will auch in Zukunft Kunstwerdie im Teresienhof arbeitet. Für die Bewohner ke liefern. „Unser nächstes Thema wird Zirkus Reifenfachbetrieb + Autoservice sj wurde ein Therapie-Flur geschaffen, der mit sein“, sagt Claudia Kauffmann.

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Frühjahr – Zeit für eine Radtour Abseits der großen Straßen nach Lamspringe Fahrradfahren ist gesund und schafft gute Laune. Wenn die Frühlingssonne lockt, macht auch eine längere Tour Spaß. Die Redaktion von Wir Ochtersumer hat eine besonders schöne Route nach Lamspringe herausgesucht und gibt Tipps rund ums Fahrradfahren. Fahrrad putzen und aufsatteln: Unsere etwa 30 Kilometer lange Tour führt über Radwege und wenig befahrene Straßen vom Hohnsensee nach Lamspringe. Zu sehen gibt es wunderbare Landschaften, beschauliche Orte und viel Geschichte. Und zwischendurch warten Res­ taurants, Cafés und Eisdielen auf den Radler. Wer die Sehenswürdigkeiten am Wegesrand entdecken möchte, sollte einen ganzen Tag einplanen.

Kulturcampus in der mittelalterlichen Burg Unsere Tour führt vom Hohnsen auf dem Radweg entlang der Innerste zu unserer erste Station, der Domäne Marienburg. Diese Wasserburg wurde im 14. Jahrhundert von Bischof Heinrich III. erbaut als Schutz gegen die auf-

Die Domäne Marienburg aus dem 14. Jahrhundert ist Kulturcampus der Universität.

begehrenden Bürger der Bischofsstadt. Durch sieben Jahrhunderte hindurch erlebte die Burg eine wechselvolle Geschichte. Bis heute hat das Ensemble seinen mittelalterlichen Reiz bewahrt, obwohl es dort heute modern und jung zugeht: Die Domäne wird von der Universität Hildesheim als Kulturcampus genutzt. Wer nach der ersten Etappe bereits eine kleine Auszeit braucht, kann am Hofcafé absatteln. Wir lassen Alt-Itzum im wahrsten Sinne des Wortes links liegen, folgen dem Louisgraben an der Innerste und fahren durch Groß Düngen. Hier ist die katholische Das Windrad in Wehrstedt St.-Cosmas-undDamian-Kirche wurde 1910 erbaut. mit ihrer barocken Ausstattung zwar sehenswert, geöffnet ist sie jedoch nur zu den Gottesdiensten. Über Wesseln geht es nach Bad Salzdetfurth, wo wir auf einen gepflegten Kurpark treffen mit zwei Gradierwerken. Dort rieselt Sole über aufgeschichtetes Reisigwerk und reichert die Luft mit Salz an. Durch die Inhalation lassen sich die oberen Atemwege befeuchten. Ursprünglich dienten die 13 Meter hohen und 71 Meter langen Gradierwerke der Salzgewinnung. Spaß für die ganze Familie verspricht eine neue Adventure-Golf-Anlage am Kurpark. Beachten Sie, dass das Fahrrad-Fahren im Kurpark nicht

Die Gradierwerke im Kurpark von Bad Salzdetfurth sind in der Region einzigartig.

gestattet ist. Das Ortsbild der kleinen Kurstadt wird durch sehenswerte Fachwerkbauten geprägt, die sich beiderseits der Lamme ausdehnen. Restaurants, Cafés und Eisdielen laden zum Verweilen ein. Jetzt ist die halbe Strecke geschafft und wir fahren ins beschauliche Wehrstedt. Das Wahrzeichen des Ortes ist ein 100 Jahre altes Windrad. In Sichtweite dieses Denkmals lädt eine Bank an der Lamme zum Verschnaufen ein.

Verkehrssicheres Rad Die Vorschriften für ein Fahrrad im Straßenverkehr sind durch die Straßenverkehrsordnung geregelt. Danach müssen zwei voneinander unabhängige Bremsen (für Kinder möglichst Hand- und Rücktrittbremse), eine Klingel (nicht zu leise), eine Lampe (vorn), ein weißer Reflektor (vorn), ein rotes Rücklicht, ein roter Reflektor (hinten), vier gelbe Speichenreflektoren (Katzenaugen) oder reflektierende weiße Streifen an Reifen oder Speichen sowie rutschfeste und festverschraubte Pedale mit Reflektor angebracht sein. Die Beleuchtung muss auch tagsüber funktionstüchtig sein.

Sicherheitsabstand Der Deutsche Fahrradclub warnt vor Fahrradunfällen, die durch fehlende Sicherheitsabstände geschehen. Ein Risiko sind plötzlich öffnende Türen von Autos, die am Fahrbahnrand parken. Halten Sie immer eine Türlänge Abstand. Wenn das nicht möglich ist, fahren Sie lieber langsamer, um frühzeitig bremsen zu können.

Gefährliche Radwege

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Das Bundes-Verkehrsministerium weist in einer mit dem ADFC ausgearbeiteten Sicherheitsbroschüre darauf hin, dass nicht alle Radwege bedingungslos genutzt werden sollten. Besonders baufällige Radwege bergen oft höhere Gefahren als die Nutzung der angrenzenden Straße. Beschilderte Radwege sind jedoch immer zu benutzen, da hier eine individuelle Prüfung durchgeführt wurde.


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Die Quell-Grotte der Lamme befindet sich im weitläufigen Klostergarten in Lamspringe.

Über eine kleine Steigung geht es weiter zur Kirche. Der Ritter von Wehrstedt soll damals an dem Geleitzug für Martin Luther auf die Wartburg beteiligt gewesen sein. Belegt ist das aber nicht. Hinter der Kirche geht es links auf einem geteerten Feldweg nach Bodenburg und von dort aus dem Radweg folgend über Sehlem und Harbarnsen nach Lamspringe.

Gebeine des heiligen Oliver Plunkett In unserem Zielort begrüßen uns Fachwerkbauten aus vielen Jahrhunderten, sehenswert ist aber vor allem das ehemalige Benediktinerkloster, die Klosterkirche mit prächtiger barocker Ausstattung und der Klosterpark. Irische Mönche, die vor

Der Weg ... über Marienburg, Groß Düngen, Wesseln, Bad Salzdetfurth, Wehrstedt, Bodenburg, Sehlem und Harbarnsen nach Lamspringe ist gut ausgeschildert und folgt in weiten Teilen dem „Radweg zur Kunst“. Es sind keine nennenswerten Höhenunterschiede zu bewältigen. Wer auf dem Rückweg nicht mehr die ganze Strecke in die Pedale treten will, kann von Bodenburg oder Bad Salzdetfurth aus stündlich per Bahn zum Hildesheimer Ostbahnhof zurückfahren. Eine Fahrrad-Mitnahme ist laut Bahn-Auskunft begrenzt möglich.

der Reformation geflohen waren, brachten im 17. Jahrhundert die Gebeine des heiligen Oliver Plunkett nach Lamspringe. Überreste davon werden unter dem Hauptaltar in der Klosterkirche verwahrt. Die Kirche ist montags bis freitags von 11 bis 12 Uhr, donnerstags von 14.30 bis 15.30 Uhr und sonntags von 14.30 bis 16.30 Uhr für Besucher geöffnet. Im weitläufigen Klostergarten kann die Quellgrotte der Lamme besichtigt werden, die bei Heinde in die Innerste fließt. Dieses Flüsschen haben wir bereits in Bad Salzdetfurth und Wehrstedt gesehen. Der Sage nach scharrte während einer großen Trockenheit ein Lamm auf dem Boden und plötzlich entsprang an dieser Stelle eine Quelle, die den Wassermangel für bd alle Zeiten beendete.

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Eier aus Ochtersum? Hühner-Paten gesucht

Zehn Hühner sollen im Schulgarten ein Zuhause finden.

Möchten Sie regelmäßig Ihr frisches Bio-Ei, von dem Sie genau wissen, woher es kommt? Im Schulbiologiezentrum unterhalb des Wildgatters ist Platz für Hühner, die hier glücklich leben könnten und der Freundeskreis will einigen Familien die Patenschaft für eine Legehenne anbieten. Marianne Kauers-Theunert vom Freundeskreis sagt: „Wenn wir Interessierte finden, stellen wir ihnen für die Hühnerhaltung einen Stall mit Auslauf auf unserem Gelände zur Verfügung.“ Der Freundeskreis will etwa zehn Hühner und einen Hahn beschaffen und für die vorgeschriebenen Impfungen sorgen. Die Hühner-Paten müssen sich um die Fütterung der Tiere und die Reinigung des Stalls nach einem Dienstplan abwechselnd selbst kümmern. Darüber hinaus können sie den Schulgarten zur Entspannung in ihrer Freizeit nutzen und erhalten die Eier. Die Hühner sollen auch zur Anschauung und Beobachtung beim außerschulischen Unterricht dienen. Wer Interesse an einer Patenschaft und Zeit hat, sich etwa einmal in der Woche um Hühner zu kümmern, erhält nähere Infos im Schulbiologiezentrum, Telefon 0 51 21/26 49 11, E-Mail info@schulbiologiezentrum.de

Dennis Steinemann, Carsten Schiedeck, Manuel Stuwe, Jens Loose (hinten von links), Ruth Matthies, Inge Lemm und Dr. Margrit Eysholdt (vorn von links) gehören dem Vorstand des CDU-Ortsverbandes für eine weitere Amtszeit an.

Vorstand im Amt bestätigt CDU-Mitglieder versprechen Gartenfreunden Unterstützung beim Bundeswettbewerb Als Gastredner stellte Clemens Widrinka vom Vorstand der Gartenfreunde bei der CDUMitgliederversammlung die Kleingarten-Anlage in Ochtersum vor, die im letzten Jahr beim Landeswettbewerb siegte. Die Jury bewertete unter anderem Maßnahmen zu Artenvielfalt und Umweltbildung. In diesem Jahr nehmen die Gartenfreunde am Bundeswettbewerb teil. Widrinka erläuterte, dass der Verein Ruhebänke aufstellen will sowie eine Futterkrippe, in der Nahrung für die Tiere am Wildgatter gesammelt werden soll. Imker werden Bienenstöcke aufbauen und Schülern der Renataschule steht der Schulgarten offen. Bis zur Bewertung

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durch die Bundes-Jury am 16. Juni wollen die Gartenfreunde die Anlage mit frischem Sand und Schotter verschönern. „Wir möchten natürlich den 1. Platz gewinnen“, sagte Widrinka und CDU-Mitglieder versprachen ihre tatkräftige Unterstützung. Die Vorstandswahlen bei der CDU-Mitgliederversammlung brachten keine Überraschung, denn alle bisherigen Mitglieder wurden erneut in ihr Amt gewählt: Carsten Schiedeck (Vorsitzender), Dennis Steinemann (Stellvertreter), Ruth Matthies (Schatzmeisterin), Dr. Margrit Eysholdt (Schriftführerin), Inge Lemm, Manuel sj Stuwe und Jens Loose (Beisitzer).

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Ochtersumer

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Vor 7 0 Jahren

Nachtrag in eigener Sache:

Die Erstkommunionkinder von damals feiern ihr Jubiläum Foto: St.-Altfrid-Gemeinde

In unserer März-Ausgabe wurde auf Seite 10 ein Artikel unter dem Titel „Ochtersumer Geschichten“ veröffentlicht. Er enthielt eine alte Flurkarte von Ochtersum (siehe unten), die durch Unachtsamkeit ohne Quellen-Nachweis veröffentlicht wurde. Wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen und klären nun auf: Diese Karte wurde uns vom Stadtarchiv Hildesheim zur Verfügung gestellt und stammt aus dem Bestand 950 Nr. 933.

1948 empfingen sie ihre erste heilige Kommunion von Pfarrer Fritsch in der St.-GodehardKirche. Nach 70 Jahren trafen sich die Kommunionkinder von damals in Begleitung ihrer Ehepartner und Freunde zur heiligen Messe am Vorabend der Kommunion. Auf dem Foto sind Prälat Heinrich Günther, Wilhelm Wildschütte, Friedrich und Margret Koch, Brunhilde und Friedhelm Fischer, Egon und Marie-Luise Röhrig (hinten von links), Elisabeth Rudloff, Martha Kriegler, Friedrich und Anni Plötze, Gertrud und Franz Ohlendorf (vorn von links).

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