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Neue Ingelheimer Zeitung 1. Jahrgang Jahrgang ¡ KW 3. ¡ KW 13 35

Ihr Wochenende mit lokalen Nachrichten

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Samstag, 29. März 2014 UNSER GRĂ–SSTES

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Rock-n Pop Youngsters-Unplugged im Yellow Ingelheim. Im Rahmen der „Yellow Nights“ tritt am Freitag, 4. April die Band "ACHTzuEINS" im Ingelheimer Jugend- und Kulturzentrum Yellow auf. Die Besucher kĂśnnen die Band dabei hautnah miterleben. Die Musiker beschreiben sich selbst als: "dynamisch-verrĂźckt" und haben einen HeidenspaĂ&#x; an ihrer Musik, die unter die unter die Haut geht.

Die Herkunft ihres Namens, so die Bandmitglieder, sei eine logische und nicht zu umgehende Konsequenz des Winters 2012/13: „Mit Balkontemperaturen zur Weihnachtszeit und mit Schnee und Kälte bis in den späten April“. In Erinnerung an jenen Winter sei ihnen geblieben: Ein Zigarettenpäckchen groĂ&#x;es StĂźck eines Apfelstrudels und eine acht Liter groĂ&#x;e

Bierkaraffe voller Eiscreme. Die perfekten Zutaten fĂźr den Bandnamen "ACHTzuEINS". Das „Wohnzimmer“-Konzert findet fast ohne Strom im YellowBistro statt und beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Publikum fĂźllt bei Gefallen einfach den Hut. Weitere Infos gibt es im Yellow bei Evi Lamby, eva.lamby@ingelheim.de, Tel. 06132782426. Foto: privat

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Wir liefern es Ihnen warm auf den Tisch

Wir haben „Rundgefragt“ Heute: „Freizeitkicker 1964 Ingelheim“ Ingelheim (gsg). Sie haben keinen Vorstand, kein Vereinsemblem, kein Vereinslokal geschweige denn Vereinsfarben. Und wer die „Freizeitkicker 1964 Ingelheimâ€? im Vereinsregister sucht, findet dort keinen Eintrag. Dennoch: Es gibt sie wirklich und das seit nunmehr 50 Jahren. Eine Top-Leistung, wĂźrden Sportler sagen. Seit einem halben Jahrhundert am Ball. Auch wenn es bei ihrem ersten Spiel,

im Juni 1964, gleich sechs mal im eigenen Kasten klingelte. Die „Freizeitkickerâ€? hat das nicht entmutigt. Heute teilen sich die Kicker in drei Gruppen auf, die untereinander  verzahnt  sind: die älteren Freizeitkicker, oder die Aktiven von einst, dann die Montagskicker, die sich jeweils montags in der Halle der Pestalozzischule zum FuĂ&#x;ball treffen und die „Tirol-Fahrer“, die jedes Jahr an einem Pfingstturnier bei

Innsbruck teilnehmen. In das Jubiläumsjahr 2014 starten die Kicker mit der mittlerweile 34. Auflage ihres Hallenturniers, an dem am 5. April, acht Mannschaften teinehmen. Der Wettbewerb in der Halle des Sebastian-MĂźnster-Gymnasiums startet um 9.30 Uhr, die Siegerehrung ist fĂźr 16 Uhr geplant. Ăœber das Jubiläumsjahr und ihr Hobby plaudern die „Freizeitkickerâ€? auf Seite 6.

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2 | Neue Ingelheimer Zeitung

KW 13 | 29. März 2014

Notrufnummern Polizei Polizeiinspektion Ingelheim Feuerwehr Rettungsdienst + Krankentransport Weisser Ring Telefonseelsorge Vergiftungszentrale Mainz

Tel. 110 Tel. 06132-6551-0 Tel. 112 Tel. 112 Tel. 116006 Tel. 0800-1110111 oder 0800-1110222 Tel. 06131-232466

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Tel. 06132-785-0

Ă„rztliche Notdienste Bereitschaftsdienstpraxis (TurnerstraĂ&#x;e 23): Tel. 0 61 32 19 29 2 Tel. 116 117 Mo., Di., Do. ab 19 Uhr, Mi. ab 14 Uhr bis jeweils 7 Uhr des Folgetages Fr., 19 Uhr bis Montag 7 Uhr (mĂśglichst nach vorheriger telefonischer Anmeldung) Zahnärztliche Notdienstzentrale

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Samstag, 29. März: Apotheke am Markt, Marktplatz 6, 55218 Ingelheim, Telefon: 06132-2282 Sonntag, 30. März: Apotheke Ockenheim, Hindenburgplatz 10, 55437 Ockenheim, Telefon: 06725-933030 Montag, 31. März: Carolus-Apotheke, Rheinstr. 47, 55218 Ingelheim Telefon: 06132-982370 Dienstag, 1. April: Apotheke am Brunnen, Mainzer Str. 15, 55262 Heidesheim, Telefon: 06132-59393 Mittwoch, 2. April: Johannis-Apotheke, Querbein 2, 55435 Gau-Algesheim, Telefon: 06725-2228 Donnerstag, 3. April: Apotheke Steidle, Mainzer Str. 9, 55262 Heidesheim, Telefon: 06132-4353850 Freitag, 4. April: Bahnhof-Apotheke Neue Mitte, Georg-RßckertStr.5, 55218 Ingelheim, Telefon: 06132-2746

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31.03. bis 04.04.2014 von 11:30 – 14:00 Uhr Montag Sutter´s Mittagstisch Schweinenackensteak Pfeffersauce & Kartoffel-RĂśstzwiebel-Stampf fĂźr 6,90 â‚Ź Dienstag Nur so lange Vorrat reicht ! Hähnchenbrustfilet Bärlauchrisotto Mittwoch Schweineschnitzel Waldpilzsauce & Rosmarinkartoffeln Donnerstag Gekochte Rinderbrust Salbei-Senf-Sauce & WurzelgemĂźse & Salzkartoffeln Freitag Backfisch Remouladensauce & Kartoffelsalat

Samstag, 5. April: Pfalz-Apotheke, Bahnhofstr. 26, 55218 Ingelheim, Telefon: 06132-75741

Impressum Die Neue Ingelheimer Zeitung wird herausgegeben von der Informationsgesellschaft Rhein-Main mbH + Co. KG RheinstraĂ&#x;e 223 ¡ 55218 Ingelheim am Rhein Telefon 0 61 32/89 897-0 ¡ Fax: 0 61 32/89 897-29 (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) GeschäftsfĂźhrung: Bernadette Schier ¡ Veronika Madkour Layout: Maria Pach, Rosanna Feldweg (MBR Marketing & PR)

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 01.10.2012 Redaktionell verantwortlich: Bernadette Schier Verantwortlich fßr den Anzeigenteil: Bernadette Schier Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rßsselsheim. Verteilte Auflage: 20.126 ¡ info@neue-ingelheimer-zeitung.de

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Aktuell

29. März 2014 | KW 13

Stadtrat einigt sich auf Kürzungen

Neue Ingelheimer Zeitung | 3

Vorwort

Neuer Markt soll nicht mehr als 62 Millionen Euro kosten

Liebe Leser, sehr geehrte Geschäftspartner. für das Team der Neuen Ingelheimer  Zeitung  brachte  der März keine guten Nachrichten.

Klare Vorgabe: Die Außenfassade am künftigen WBZ soll von den Planern weiter entwickelt werden. Foto: Lieb und Lieb Architekten Ingelheim (gsg). Rund 61,3 Millionen Euro soll der neugestaltete Neue Markt in Ingelheim kosten. Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung die fortgeschrittene Planung der Bebauung in einer aktuellen Version angenommen. Erfreut zeigten sich die Stadtratsmitglieder darüber, dass es damit gelungen sei, das im Juni 2013 beschlossene Budget von rund 60 Millionen Euro einzuhalten. Zwischenzeitlich – im November 2013 – gingen die Berechnungen noch von Kosten in Höhe von 71 Millionen Euro aus. Dass die nun beschlossene Projektierung auf die politisch gewollte Summe von rund 60 Millionen Euro gesunken ist, verdankt man einer Reihe von Einsparungen, die der Stadtrat beschlossen hat. Wie bekannt, soll auf dem Areal des Marktzentrums, das derzeit abgerissen wird, neben einer neuen Kultur- und Veranstaltungshal-

le auch ein modernes Gebäude für das Weiterbildungszentrum (WBZ) entstehen. Ein Vorhaben, das der Oberbürgermeister von Ingelheim, Ralf Claus (SPD), in der Sitzung als ein „wegweisendes Projekt für die Zukunft der Stadt“ bezeichnete. Lediglich die FWG bezeichnete die Summe für das Gesamtprojekt als „für unsere Stadt unangemessen” (Klaus  Hüttemann,  FWG Fraktionsvorsitzender). In der aktuellen Ausführung sollen die beiden Tiefgaragen (Gartenfeldstraße und Neue Mitte) über eine Rampe verbunden werden: eine teurere aber geräumigere Gesamtlösung. Die Tiefgarage ist der Faktor, bei dem der Rat nicht ans Sparen gedacht hat. Einsparungen soll es indes am WBZ-Gebäude geben. Zum Einen soll die Gestaltung der Außenfassade in Holz mit Sichtbeton weiter entwickelt werden. Vor der endgültigen Entscheidung soll dem Rat aber eine ande-

re Alternative präsentiert werden, so ein Antrag der CDU-Fraktion. Weniger ausgeben will die Stadt für die Veranstaltungs- und Medientechnik im WBZ, die aber einer guten Grundausstattung entsprechen sollte, hieß es. Außerdem: der Küchenaufzug soll als Güteraufzug ohne Personenbeförderung ausgeführt werden, aber mit der Option der Nachrüstbarkeit. In der Kultur- und Veranstaltungshalle wird beispielsweise die Saalinnenbekleidung kostenoptimiert. Gleichzeitig soll die Klimaanlage auf eine höhere Besucherzahl ausgelegt sein. Die Einsparpotentiale liegen in den Freianlagen unter anderem in der Verwendung von Treppenstufen aus Beton. Die öffentlichen Flächen sollen indes mit qualitativ hochwertigen Materialien in Anlehnung an die vorhandenden Flächen der Stadtmitte angepasst werden.

Aus dem Polizeibericht Trickdiebin

Ingelheim. Eine Trickdiebin erbeutete in der Bahnhofstraße zwei 50 Euro Scheine. Sie bat eine Passantin um eine Spende. Nachdem sie von der Geschädigten zwei Euro erhalten hatte, umarmte sie diese und entnahm das Geld aus der Geldbörse. Die Täterin war etwa 20-25 Jahre alt, dunkel gekleidet, hat südeuropäisches Aussehen und dunkle, zum Zopf gebundene Haare.

Kinder bestohlen

Großwinterheim. Zwei Kindern, die auf dem Spielplatz in der Kreuzstraße Großwinternheim spielten, wurde ein Tretroller und ein Fahrrad entwendet, welches sie

vor dem Spielplatz abgelegt hatten. Der Fahrer eines roten Pkw mit polnischem Kennzeichen wurde dabei beobachtet, als er am 24. März, gegen 15.45 Uhr, das Fahrrad und den Tretroller in sein Auto lud und damit wegfuhr.

schlug sich. Unfallursache war vermutlich eine nicht angepasste Geschwindigkeit in der S-Kurve. Der Fahrer wurde vorsichtshalber zur Untersuchung ins Krankenhaus eingeliefert.

Unfälle

Ingelheim. In den späten Abendstunden des 22. Märzes ereilte ein Hilferuf die Polizeidienststelle. Eine männliche Person gab an, unter Wahnvorstellungen zu leiden und bat um Hilfe. Vor Ort traf die Polizei den Mann nackt auf dem Gehweg sitzend mit schwankender Stimmungslage und mutmaßlichen Halluzinationen an. Auf eigenen Wunsch wurde er in die Rheinhessenfachklinik eingeliefert.

Heidesheim. Eine Kradfahrerin stürzte bei einem Bremsversuch auf regennasser Fahrbahn auf der L 422, Höhe Abfahrt Uhlerborn. Das Krad rutschte noch 50 m weiter. Bei dem Sturz zog sie sich leichte Verletzungen zu. Gau-Algesheim. Ein Pkw-Fahrer kam auf der L 415 zwischen Appenheim und Gau-Algesheim, von der Fahrbahn ab und über-

Das Blatt wird zum April aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Deshalb liegt heute die letzte Ausgabe vor Ihnen. Mit Geduld, Freude und Optimismus sind wir daran gegangen, eine ansprechende Wochenendzeitung auf den hiesigen Zeitungsmarkt zu bringen. Leider hatte das Engagement keinen kaufmännischen Erfolg. Wir werden natürlich das Geschehen in der und rund um die Rotweinstadt weiter verfolgen: Karls Jubiläumsjahr, die Umbaumaßnahmen am Neuen Markt, die Veränderungen in der kommunalpolitischen Struktur. Das alles werden wir wirklich vermissen – und hoffen, ein bisschen vermissen Sie uns auch. Ihre Bernadette Schier

Veranstaltungskalender Wochenmarkt

Samstag, 7 bis 13 Uhr. Ort: Sebastian-Münster-Platz

Ausstellungen

Museum bei der Kaiserpfalz: Dauerausstellung „Die Kaiserpfalz Karls des Großen, Vor- und Frühgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter“. Öffnungszeiten: Di bis So 10-16 Uhr. Info www.museum-ingelheim.de. Von 3. April bis zum 14. Dezember, Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr, Studioausstellung „Personenkult“, Eintritt 3 Euro, ermäßigt für Gruppen ab zehn Personen 2,50 Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei. Weiterbildungszentrum: VHS-Ausstellung der Zeichen- und Malkurse der Heidesheimer Künstlerin Petra Stüber zum Thema: Mensch, Tier, Natur. Bis 11. April . Eintritt frei. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 21 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. Wilhelm-Leuschner-Straße 61, Ingelheim.

Termine

So., 29. März, 20 Uhr: Liederabend mit Jürgen Schwab, Pfarrscheune, Pfarrstr. 1, Heidesheim Mi., 2. April, 19 Uhr: Vernissage der Studioausstellung „Personenkult“ im Museum bei der Kaiserpfalz. François-Lachenal-Platz 5, Ingelheim. Do., 3. April, 19 Uhr: Vernissage Ausstellung „Essen und Trinken“, Rathaus, Neuer Markt 1 Mi., 9. April, 18 Uhr: Tanzcafé für Senioren, MGH, Matthias-GrünewaldStr. 15

Nicht vergessen die Uhr vorzustellen

Hilflos

Dieses Wochenende ist wieder eine Stunde kürzer. Am morgigen Sonntag, 30. März, werden die Uhren von 2 auf 3 Uhr vorgestellt.


Aktuell

4 | Neue Ingelheimer Zeitung

Einfach Tierisch

Termine Stadt Ingelheim Zur Eröffnung der Ausstellung „Essen und Trinken“ am Donnerstag, 3. April 2014 um 19.00 Uhr laden die Malschule Steger und das Amt für Kultur und Touristik der Stadt Ingelheim ins neue Rathaus ein. Zur Vernissage sprechen Kulturdezernentin Irene Hilgert und Ellen Steger. Almut Schwab und ihr Akkordeon sorgen für die angemessene musikalische Umrahmung an diesem Abend. Dauer der Ausstellung: bis 2. Mai 2014.

Tiefgarage geschlossen

Reinigung Die Tiefgarage Gartenfeldstraße / Friedrich-Ebert-Straße wird am 5. April gereinigt. In der Zeit von 8 bis 12 Uhr kann die Tiefgarage daher nicht genutzt werden. Die Dauermieter wurden bereits gesondert informiert.

Spielplatz Großwinternheim

Übergabe im Mai Mit einem Spielefest am 17. Mai übergibt die Stadt Ingelheim offiziell den sanierten Spielplatz in der Obentrautstraße in Großwinternheim. Die Kinder wurden im letzten Herbst nach ihren Wünschen gefragt. Ihre Vorstellungen konnten weitgehend umgesetzt werden. So gibt es eine Ritterburg, eine Tunnelrutsche, ein Trampolin und eine Bobbycar Rennstrecke. Der Spielplatz ist für Kinder von drei bis zwölf Jahren konzipiert. Die Sandspielecke mit einer kleinen Rutsche wird auch Jüngere begeistern. Die Bauarbeiten sind fertiggestellt und die Geräte wurden sicherheitstechnisch abgenommen. Lediglich das Trampolin kann noch nicht benutzt werden, da das Gummigranulat für den Boden eine höhere Temperatur zum Auftragen benötigt. Ab sofort können also die Kinder ihre Ritterburg „erobern“.

Tennisclub Boehringer

Versammlung Am Freitag, 4. April dieses Jahres um 19.30 Uhr findet die ordentliche Mitgliederversammlung des TCB im Clubrestaurant „Matchpoint“ statt. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des neuen Vorsitzenden. Aber auch die Wahlen der Präsidiumsmitglieder für Wettkampfsport, Verwaltung/Informatik und Umweltschutz/Events stehen an. Abgestimmt werden soll außerdem über drei Satzungsänderungen, unter anderem über die Einführung von verpflichtenden Arbeitsleistungen oder alternativ eines Abgeltungsbetrages.

Termine Stadt Ingelheim

Die Tiersprechstunde mit Dr. Rolf Spangenberg

Rathausgalerie

Vernissage

KW 13 | 29. März 2014

St. Michael lädt ein

Willkommen zur 43. Folge unserer Serie „Einfach tierisch“ mit dem beliebten Ingelheimer Tierarzt Dr. Rolf Spangenberg.

Dr. Rolf Spangenberg ist als tierärztlicher Berater der ZZFOnlinepraxis unter www.zzf.de kostenlos zu kontaktieren.

Kastration oder nicht?

Katzen vertreiben.

Salat für Kaninchen

Unser Hündchen ist acht Monate alt, ein Terrier. Er läuft aber schon hinter läufigen Hündinnen her. Sollen wir ihn kastrieren lassen? Man hört da so viel, es würde seinen Charakter verändern. Was meinen Sie?

Immer wieder kommen Katzen in unseren Garten. Wir sind Tierfreunde und wollen ihnen nicht schaden. Doch wie können wir sie vertreiben oder verscheuchen, ohne sie zu verletzen? Sie setzen ihren Kot in den Erdbeeren ab, was sehr eklig ist.

Unser Zwergkaninchen frisst zwar Heu und Trockenfutter, mag aber besonders gern Blattsalat. Warum soll ich den nicht geben? Er ist angeblich ungesund.

Da gibt es neuerdings eine tolle Möglichkeit: die Kastration auf Probe! Der Rüde bekommt dabei vom Tierarzt einen Hormon-Chip eingepflanzt und ist danach etwa 12 Monate kastriert. Sie können sich überzeugen, ob Ihr Hund irgendwie verändert wirkt. Wenn nicht, lassen Sie ihn endgültig kastrieren, wenn es Ihnen nicht gefallen hat, lassen Sie die hormonelle Kastration einfach ausklingen.

In Spielwarengeschäften sind leistungsfähige Wasserpistolen erhältlich. Sie spritzen fast 10 Meter weit. Damit können Sie die Katzen gefahrlos anschießen, was sie vertreiben wird. Es wirkt noch besser, wenn Sie dem Wasser etwas Parfüm zusetzen. Besonders effektiv, wenn man die Katzen erschreckt, also aus dem Hinterhalt anschießt.

Ein Blättchen ab und an schadet zwar nicht, Salat kann das empfindliche Verdauungssystem eines Kaninchens aber so durcheinanderbringen, dass es zu schweren, ja tödlichen Verdauungsstörungen kommen kann. Daher wird von der Verfütterung dringend abgeraten. Als Leckerbissen bietet sich eine einzelne (!) Haferflocke, mit der Hand gegeben, an. Die meisten Krankheiten bei Heimkaninchen entstehen durch Fütterungsfehler, vor allem durch plötzliche Futterwechsel.

Auf dem Weg zum gesunden Ich Fit in den Frühling / Gartenarbeit endlich ohne Rückenschmerzen Folge 4 Unsere Mitarbeiterin Lioba Schuster startet einen Selbstversuch um schlanker, gesünder und vitaler zu werden. Über Trainingserfolge, aber auch über eventuelle Rückschläge, wird sie wöchentlich in ihrem Blog gesundundfitin2014 berichteten. Ingelheim (lis). Überall grünt es im Garten. Die ersten Narzissen haben bereits ihre Knospen geöffnet. Leider sprießen die „Gartenunkräuter“ wie Löwenzahn und Co. auch bereits kräftig. Gartenbesitzer können davon ein Lied singen. Wer nicht die chemische Keule schwingen will, für den ist eifrig Unkraut jäten angesagt. In den letzten Jahren war Gartenarbeit für mich jedoch immer mit Rückenschmerzen verbunden. Doch dieses Jahr blieben die Schmerzen aus. Endlich schmerzfrei. Was für ein tolles Gefühl! Auch Wanderungen mit größeren Steigungen haben für mich ihren Schrecken verloren. Acht Kilo habe ich bereits abgespeckt, davon allein fünfeinhalb Kilo reine Fettmasse. Meine Muskelmasse konnte ich um 10 Prozent erhö-

Fastenessen

Die Gartensaison hat begonnen, unsere Mitarbeiterin bei Jäten der Beete. Foto: Clara-Maria Schuster hen. Und das trotz eines Kurzurlaubes in Italien und diverser Feierlichkeiten, bei denen ich mich nicht gesundheitsbewusst ernähren konnte. Seit acht Wochen trainiere ich nun ein bis zweimal die Woche in einem Fitness-Studio. Jeweils nur 35 Minuten dauert das Training im Milon-Zirkel. Hinzu kommen noch zehn Minuten zum Aufwärmen der Muskulatur. 45 Minuten, die ich mir Wert

bin und auf die ich auch zukünftig nicht verzichten möchte. Dass das Training mir solchen Spaß macht und auch noch so effektiv ist, hätte ich anfangs nicht für möglich gehalten. Meinem Ziel, „Gesund und fit in 2014“ zu werden, bin ich einen großen Schritt näher gekommen. Weitere Kilos sollen noch purzeln. Mehr dazu auf meinem Blog bei wordpress.com „gesundundfitin2014“.

Die Michaelsgemeinde lädt am Sonntag, 6. April, nach dem Gottesdienst, zu einem Fastenessen nach St. Nikolaus ein. „Heute bleibt die Küche kalt“, ist ihr Slogan. Eingeladen sind nicht nur die Gemeindemitglieder, sondern auch alle Nachbarn in Ingelheim-Nord. Das Motto der diesjährigen Fastenaktion von Misereor lautet: „Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen“. Die Spendenaktion ist neben den festen Projekten, die Misereor unterstützt, Uganda zugedacht. Das Küchen-Team freut sich über jeden, der diese Aktion tatkräftig unterstützt.

Karl der Große

Die Eindeutigkeit Der Historische Verein Ingelheim lädt zu einem Vortrag von Prof. Dr. Stefan Weinfurter, aus Heidelberg ein. In der Epoche Karls des Großen wurden die Grundlagen für die europäische Kultur gelegt: unter anderem Klöster als Wissensspeicher, Entwicklung einer neuen Schrift (karolingische Minuskel), Einübung der wissenschaftlichen Methoden (artes liberales). Die kostenfreie Veranstaltung ist am 29. April 2014, 19 Uhr, im Fridtjof-Nansen-Haus (Großer Saal).

Showtanzturnier

Wettkampf Die Showtanzgruppe „Just4Fun” der TG Nieder-Ingelheim veranstaltet am Samstag, 12. April, das 9. Showtanzturnier. 16 Gruppen aus der Umgebung treten im Wettkampf gegeneinander an. Neben der Beurteilung durch eine Fach-Jury wird auch das Publikum eine Möglichkeit bekommen, seine Lieblingsgruppe zu wählen. Darüber hinaus können sich die Besucher auf unterhaltsame Showacts sowie das aktuelle Programm von „Just4Fun” freuen, das unter dem Motto „Art Attack” steht. Beginn: 20 Uhr im Sportzentrum der TG Nieder-Ingelheim, Ludwig-Langstädter-Straße 2. Einlass: 19 Uhr.

Mehrgenerationenhaus

Fünfjähriges Fünf Jahre MGH. Das Mehrgenerationenhaus feiert am 30. März Geburtstag. Zahlreiche Workshops für Klein und Groß, Kinderschminken, Theater, Bastelecke und vieles mehr bieten Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Für das leibliche Wohl ist mit Spießbraten, Kuchenbuffet, Waffeln und anderen Leckereien gesorgt. Ein Popund Jazzchor sorgt ab 17 Uhr für Ohrenschmaus.


Neue Ingelheimer Zeitung | 5

Unsere Angebote:

Metzgerei Petry 55411 Büdesheim Saarlandstraße 101 Tel. (06721) 4 11 33 55218 Ingelheim Binger Straße 71 Tel. (06132) 79 94 40

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29. März 2014 | KW 13

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6 | Neue Ingelheimer Zeitung

Termine Stadt Ingelheim Öffentliche Führungen

Gästeführer laden ein Die öffentlichen Führungen in der Kaiserpfalz finden wie gewohnt ab 5. April bis 25. Oktober samstags um 15 Uhr statt. Der Treffpunkt für die Führungen ist das Museum und Besucherzentrum bei der Kaiserpfalz am Francois-Lachenal-Platz 5. Die Führungen in der Burgkirche mit den Wehranlagen in Ober-Ingelheim finden in den Monaten April bis Oktober an jeweils einem Sonntag im Monat um 14 Uhr statt. Termine: 6. April, 4. Mai, 15. Juni, 6. Juli, 10. August, 7. September und 19. Oktober. Der Treffpunkt für diese Führungen ist die Burgkirche Ober-Ingelheim. Führungen in Großwinternheim finden von April bis Oktober einmal im Monat abwechselnd entweder freitags um 18 Uhr oder sonntags um 15 Uhr statt. Termine: Freitag, 25. April um 18 Uhr, Sonntag, 25. Mai um 15 Uhr, Freitag, 27. Juni um 18 Uhr, Sonntag, 27. Juli um 15 Uhr, Freitag, 29. August um 18 Uhr, Sonntag, 28. September um 15 Uhr und Freitag, 24. Oktober um 18 Uhr. Der Treffpunkt für diese Führungen ist an der Kreuzung Schwabenheimer Straße/Obentrautstraße. Alle öffentlichen Führungen kosten drei Euro pro Person, Kinder bis einschließlich zehn Jahren sind frei. Die Führungen können direkt beim Gästeführer bezahlt werden.

Ostermarkt St. Wendel

Seniorenfahrt Zur Fahrt des Seniorenbüros der Stadt Ingelheim im Rahmen des Seniorenfreizeitprogramms am 3. April zum Ostermarkt nach St. Wendel/Saarland sind noch Restplätze frei. Wegen der großen Nachfrage wird ein zusätzlicher Bus eingesetzt. Anmeldungen nimmt Klaus Anthes und Christa Altkrüger unter der Telefonnummer 06132/782175 entgegen. Der Kostenbeitrag beträgt pro Person 11 Euro. Abfahrt ist um 11.30 Uhr von verschiedenen Haltestellen im Stadtgebiet. Ein Fahrplan mit den Haltestellen und weiteren Informationen wird den Teilnehmern zugeschickt.

Meditationsreise

Entspannungstechniken Am Dienstag, 8. April findet in der Zeit von 19 bis 20:30 Uhr im Bewegungsraum des MGH ein Abend zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte statt. Kosten: 15 Euro. Anmeldung bei Daniela Arnold unter Tel. 06130/207974 oder per E-Mail an Daniela-N.Arnold@ gmx.de.

KW 13 | 29. März 2014

Rundgefragt Zu Gast bei den „Freizeitkickern 1964 Ingelheim” Ingelheim (gsg). Nach dem Hallenturnier im Jubiläumsjahr wollen die „Freizeitkicker” es richtig krachen lassen und ihren Fünfzigsten am Ursprungsort feiern. Im Kiliansgarten der Pfarrgemeinde St. Remigius. Vor 50 Jahren habe man dort, auf der

Naturwiese, „aus Balken und Latten ein Tor zusammengezimmert”, erinnert sich Clemens Schweikhardt in der Festschrift. „Allerdings nur ein Tor, weil ein zweites wohl schon von Anfang an zu den Problemen geführt hatte, die letztlich dem Fußball

im Kiliansgarten das Aus bescherten.” Sie mussten an einen anderen Ort ausweichen und sind der Stadt dennoch erhalten geblieben. Zum Glück. Im Kiliansgarten wollen die Kicker am 27. und 28. Juni, drei Tage vor dem eigentlichen Gründungs-

tag, an dem sie die Niederlage gegen die katholische Jugend aus Gau-Algesheim einstecken mussten. In Erinnerung an die phantastische Leistung macht am Freitag, 27. Juni, sogar die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien eine Pause.

Clemens Schweikhard, 68 Gründungsmitglied

Waldemar Bubel, 64, Gründungsmitglied

Meine Eltern wollten nicht, dass ich Fußball spiele. Ich wurde stattdessen Leichtathlet. Ich spürte aber, dass mir Fußball weit mehr liegt. Doch als Quereinsteiger es in einem Fußballverein zu versuchen, schien mir schwierig. Ich habe ja nicht die Fußballjugend durchlaufen. In der Katholischen Jugend habe ich dann mit dem Fußballspielen begonnen und aus der Bewegung heraus initiierte ich mit einigen Anderen die Freizeitkicker. Wir sind mit 50 Jahren ein etwas exotischer Hobbyverein und sehr stolz auf das Jubiläum. Von den Gründungsmitgliedern bin ich der einzige, der noch ein bisschen Fußball spielt, ich war und bin halt ein richtiger Freizeitkicker, von daher sind die Knochen noch einigermaßen intakt.

In 175 Spielen für die Freizeitkicker habe ich 128 Tore gemacht. Ich habe auch für die Spielvereinigung gekickt. Mit 20 Jahren habe ich mir aber eine schwere Knieverletzung zugezogen, so dass ich nach der Genesung nicht mehr für die erste Mannschaft spielen konnte. Aber: einmal Kicker, immer Kicker. Bei den Freizeitkickern hatte ich viele Freunde und es hat mir dann Spaß gemacht, für sie weiterzuspielen. Sie haben einen gebraucht, der die Tore schiesst hat (lacht). Zusammen haben wir auch Partys gefeiert, Radtouren unternommen und Einiges mehr, bis heute. Im Partykeller von Herrn Schweikhard schauen wir zusammen Bundesliga- oder Pokalendspiele. Spielen kann ich leider – wegen der Verletzung von damals – nicht mehr.

Reinhold Lang, 64 Jahre, Gründungsmitglied

Ansgar Budinger, 45 Jahre, Vertreter der Montagskicker

Ich bin der Abwehrspieler der Freizeitkicker. Wir haben immer viele Tore zählen müssen (lacht), weil wir die meisten Spiele verloren haben. Gespielt haben wir gegen Theken- oder Freizeitmannschaften. In den 1990er Jahren hat es viele gegeben. Meistens haben wir gegen renommierte Mannschaften gespielt, wie die Feuerwehr, oder die Polizei oder die Firma Gemünden. Heute bin ich körperlich nicht mehr fit. Als Abwehrmann hatte ich den Spitznamen „Beton“ und habe bei unserem ersten Spiel gegen die katholische Jugend Gau-Algesheim die Ehre der Freizeitkicker gerettet und das erste und einzige Tor für uns in dem Spiel gemacht. Wir haben es sechs zu eins verloren.

„Die Montagskicker laufen sozusagen „unter dem Dach“ der Freizeitkicker. Als ihre legitimen Nachfolger haben wir uns bisher nicht gesehen, aber es dürfte darauf hinauslaufen. Ich hoffe, wir bleiben die nächsten 50 Jahre gesund wie unsere Alten Herren, sie sind in dieser und vielerlei anderer Hinsicht ein Vorbild. Ich lerne jeden Montag beim Training dazu. Es macht uns Spaß, und die Leidenschaft verbindet uns. In der Regel sind wir genügend Leute beim Training, aber über Nachwuchs würden wir uns freuen.“

Thomas Schweikhard, 39 Jahre, Vertreter der Tirol-Fahrer

Bernd Mißkamp, 49 Jahre, Organisator der Radtouren

„Seit 1987 fahren wir auch nach Tirol, wo wir an den Turnieren teilnehmen. Seit Kurzem organisiere ich die Fahrten dorthin mit. In diesem Jahr fahren wir zu zehnt mit. Das Freizeitkicken am Montagabend ist für mich eine Entspannung nach den Sonntagsspielen, die ich für einen Verein absolviere. Ob ich die nächsten 50 Jahre für die Freizeitkicker unterwegs sein werde, was – so glaube ich – der Wunsch von meinem Papa ist, das hoffe ich. Dass die Herren so lange am Ball sind verdient eben großen Respekt. Dass ich dazu gehöre, macht mich sehr Stolz.

Ich bin in den 1990er Jahren zu den Freizeitkickern gekommen. Neben dem Fußballspielen organisiere auch unsere Radtouren. Die haben wir schon immer in der nahen Umgebung gemacht. Den Wunsch, eine größere Radtour zu organisieren, hat irgendwann die „ältere Fraktion“ geäußert. Das hat sich in in den Jahren gefestigt. in diesem Jahr geht es nach Südtirol. Dort gibt es in den Tälern Wege für gemütlichere Fahrten. Die Bergetappen haben wir mittlerweile entschärft. Wir fahren mit Privat-Pkws für eine Woche dorthin und unternehmen jeden Tag eine neue Radtour. Eine Vereinsstruktur ist für Unternehmungen und einen Freizeitverein wie den unseren nicht notwendig, aber die Gemeinschaft, die auf gemeinsamen Interessen gründet, muss da sein.


NIZ KW 13 | 29. März 2014

Helfer

IN SCHWEREN STUNDEN

Die bei Friedhofsgärtnern beliebten Hornveilchen gibt es in einer groĂ&#x;en Sortimentstiefe. Foto: djd/BdF/GdF

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Friedhofsgärtner gestalten derzeit Gräber mit frischen Blumen und Stauden. In diesem Jahr geht der Trend zu den farbenfrohen Hornveilchen. Foto: djd/BdF/GdF

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Tipps bei der Grabgestaltung Friedhofsgärtner bringen Farbe auf die Gräber Im FrĂźhjahr grĂźnt und blĂźht es auf dem Friedhof in einer reichen Farbenvielfalt. Dabei stehen fĂźr eine attraktive Grabbepflanzung viele verschiedene Blumen und Pflanzen zur VerfĂźgung: von Narzissen Ăźber Primeln bis zu Hyazinthen. Der persĂśnliche Geschmack spielt bei der Auswahl eine ebenso groĂ&#x;e Rolle wie die Robustheit oder die BlĂźhdauer. "Sehr beliebt sind in diesem Jahr wieder die Hornveilchen, die es

in einer groĂ&#x;en Sortimentstiefe gibt", weiĂ&#x; Anja Qayyum-Kocks, Friedhofsgärtnerin und Lehrerin an der Fachschule fĂźr Gartenbau in Essen. Die qualifizierten Mitarbeiter der Friedhofsgärtnereien stehen ihren Kunden bundesweit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sie informieren Ăźber die Dauerund Jahresgrabpflege, helfen bei der Pflanzenauswahl und Ăźbernehmen die Pflege der Gräber. djd

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Aktuell

8 | Neue Ingelheimer Zeitung

Beratungsangebot

Wiedereinsteiger in den Beruf Für alle, die eine Lösung zum Wiedereinstieg in den Beruf suchen, bieten die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Alexandra Becker vom Jobcenter Mainz-Bingen und Sandra Thomson von der Agentur für Arbeit Mainz, eine offene Sprechstunde am Montag, 7. April, 10 bis 12 Uhr, an. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Infos vorab gibt es unter Tel. 06132/7876053.

Walzer, Foxtrott, Chachacha

Im Portrait: Katharina Hadding Führerin bei den Internationalen Tagen Mit der Eröffnung der Internationalen Tage am 5. April wird das Alte Rathaus in Ober-Ingelheim zu einer der ersten Adressen für Kunst-Liebhaber im Rhein-Main-Gebiet. Unter dem Titel „Von Liebermann bis Nolde. Impressionismus in Deutschland auf Papier“ werden bis zum 15. Juni 150 Arbeiten auf Papier aus der Zeit von 1880 bis in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ausgestellt. Wer die Ausstellung nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann aus einer Vielzahl von Führungen auswählen. Eine der zehn Führerinnen und Führer, die die Gruppen durch die Räume des Alten Rathauses begleiten, ist Katharina Hadding. Die 47jährige Kunsthistorikerin ist seit über zwanzig Jahren im Team der Internationalen Tage und kann sich selbst nach dieser langen Zeit dem Flair der Veranstaltung nicht entziehen. Mit der Neuen Ingelheimer Zeitung sprach sie über die diesjährige Ausstellung und die besondere Herausforderung, unterschiedlichste Gruppen durch eine Kunstausstellung zu führen.

Fotos der Ausstellung: „Internationale Tage“

Termine Stadt Ingelheim

KW 13 | 29. März 2014

Tanzcafé für Senioren In ein Tanzcafé für Senioren, verwandelt sich das Café des MGH. Zu den Klängen von Walzer, Foxtrott, Chachacha oder Polka können Interessierte das Tanzbein schwingen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Veranstaltung ist kostenlos und startet am 9. April um 18 Uhr. Auf viele Tanzbegeisterte freut sich Bettina VogelGuth von der Kontakt- und Beratungsstelle Mainz-Bingen Nord.

Spaß am Singen

Workshop „Pop it up!“ Pop-Songs von Adele, Bruno Mars oder Christina Aguilera nicht nur hören, sondern selber singen. Darum geht es in dem Workshop „Pop it up!“ der Musikschule im Weiterbildungszentrum. Die Songs der Pop-Idole werden individuell einstudiert und mit Pianobegleitung vorgetragen. Julia Oschewsky, der Gast-Star aus Amsterdam, ist Sängerin, Komponistin und Musiklehrerin. Unter ihrer Anleitung bekommen Teilnehmer, die Spaß am Singen und Lust auf Pop- und Rockmusik haben, die Gelegenheit, an Stimmtechnik und Performance zu arbeiten und dabei die eigenen Lieblingssongs zu singen. Die Künstlerin wird mit den Teilnehmern die Musikstücke neben der stimmtechnischen Herangehensweise auch interpretatorisch behandeln. Die Performance und das Lampenfieber auf der Bühne sind ebenfalls Themen im Workshop. Jeder Teilnehmer sollte vorher zwei Musikstücke auswählen, deren Melodie und Text bereits bekannt sind und sie per E-Mail einreichen. Der siebenstündige Kurs beginnt am Samstag 5. April, um 10 Uhr. Gebühr 55 Euro. Infos auf: www.wbzingelheim.de/Musikschule  oder unter Tel.: 06132/7900329. Frühzeitige Anmeldung erforderlich

erkennen, wen man vor sich hat und wie man mit den Besuchern sprechen kann. Keine Führung gleicht der anderen, denn jede Gruppe ist anders. Nach 20 Jahren Erfahrung spüre ich sofort, wenn eine Gruppe unaufmerksam wird oder etwa sogar Vorbehalte gegen manche Kunstwerke hat. Dann habe ich den Ehrgeiz diese Menschen für die Bilder zu begeistern oder ihnen das Besondere eines Künstlers oder einer Technik näher zu bringen. Wie bereiten Sie sich auf Ihre Aufgabe vor? Wir erfahren meistens Anfang des Jahres das Thema der neuen Ausstellung. Dann beginne ich mich intensiv mit der Thematik zu beschäftigen, um eine Führung ausarbeiten zu können. Es gibt keine „vorgefertigten“ Führungen, das heißt man muss zunächst einmal sehr viel lesen. Die Herausforderung ist viel Hintergrundwissen zu haben aber nur das Wichtigste zusammenzufassen, um es dann in einer verständlichen Sprache in circa einer Stunde vermitteln zu können. Einige Wochen vor Ausstellungsbeginn bekommen wir die Katalogtexte. Und kurz vor der Eröffnung werden wir dann vom Kurator durch die Ausstellung geführt damit man sieht, wo welches Bild hängt, wie die Reihenfolge insgesamt ist und natürlich auch um Fragen zum Konzept stellen zu können. Was ist das Besondere in diesem Jahr? In diesem Jahr werden Werke sehr vieler Künstler gezeigt. Das bedeutet man muss 15 Biographien kennen, die historischen Entwicklungen dazu, Techniken, Vorlieben, wer wen kannte und wie alles verknüpft war. Die Fülle ist eindeutig die Herausforderung. Haben Sie sich auf eine besondere Art der Führung spezialisiert? Ja, es gibt Spezialisierungen. Manche Kollegen machen fast aus-

schließlich die Führungen für Kinder. Ich habe mich auf die Führungen mit Frühstück und Kaffee & Kuchen spezialisiert. Das sind längere Termine, bei denen man nach der Führung noch zusammensitzt und das Thema vertieft. Die Gruppen sind hier auf 12 Teilnehmer beschränkt, und diese „FrühstücksFührungen“ erlauben somit einen interessanten, sehr intensiven Austausch. Worauf muss man bei den Führungen achten? Es ist wichtig die Zuhörenden sowohl sprachlich als auch inhaltlich in den Bann zu ziehen. Da ich privat eher zurückhaltend bin, hilft es mir mich in eine Bühnensituation zu versetzen, um das Publikum als solches wahrzunehmen und zum Beispiel laut und deutlich zu sprechen. Ich versuche auch, auf Reaktionen zu achten, auf Kommentare einzugehen und den Kontakt die Spannung nicht abbrechen zu lassen. Es ist ja das Ziel, dass die Zuhörer ein Erlebnis haben und etwas mit nach Hause nehmen können. Ich führe in der Regel 30 – 40 Gruppen während der Internationalen Tage und ich lerne noch während der Ausstellung hinzu. Ich entdecke nach zwei Wochen noch neue Dinge auf den Bildern, oder jemand aus der Gruppe sagt etwas Hilfreiches. Was ist für Sie die größte Herausforderung? Es ist immer wieder spannend zu

Was ist für Sie das Besondere der Internationalen Tage? Der Ort hat einen besonderen Flair, es sind die ersten Frühlingstage und man genießt das Café auf dem Platz – diese Mischung macht für mich die Internationalen Tage aus. So geht es vielen Besuchern, denn wir haben ein großes Stammpublikum. Die bisherigen Themen trafen oft meine Vorliebe für die klassische Moderne. Die Internationalen Tage haben sich auf Arbeiten auf Papier spezialisiert, die selten in großen Museen ausgestellt werden. Ich finde die Ausstellung

ist technisch immer außerordentlich gut gemacht. Die Räumlichkeiten sind sehr schön mit Farben, Vitrinen, Texten und sogar Pflanzen gestaltet und die Beleuchter setzen die Bilder phantastisch in Szene. Was war ihre Lieblingsausstellung in den vergangenen zwanzig Jahren? Jede Ausstellung ist – wenn sie läuft – meine Lieblingsausstellung, weil ich mich so in das Thema vertieft habe und sehr darin aufgehe. Jedes Thema und jeden ernsthaften Künstler kann man lieben lernen, wenn man sich damit beschäftigt.

Öffnungszeiten der Ausstellung: Dienstag bis Freitag: 11.00 bis 19.00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 11.00 bis 18.00 Uhr Montag geschlossen Alle Informationen zum umfangreichen Angebot der Führungen unter www.internationale-tage.de


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Kartoffel Avocados, reif Zitrone Schalotte Chilischote

1 2 etwas

Tomate Zweige Koriander Petersilie Salz und Pfeffer

Zubereitung Die Kartoffeln in Salzwasser kochen. Je nach Kartoffelsorte kann die Schale an den Kartoffeln bleiben. Die Avocados schälen und mit einer zerdrücken. Die Schalotte und die Tomate in feine Würfel schneiden.

APRI

L

Boden vorbereiten Jetzt ist höchste Zeit, Laub verschwinden zu lassen. Der Boden kann vorsichtig aufgelockert werden. So wird auch gleich die erste Generation des Unkrauts empfindlich gestört. Jetzt ist die beste Zeit für eine Grunddüngung. Rosen, Bäume und Hecken schneiden

Zutaten 8 2 1 1 1/2

Winter adé Frühling juchhe!

Die Chili und die Kräuter ebenfalls klein schneiden. Dann alles miteinander vermischen und mit Salz, Pfeffer sowie dem Saft einer Zitrone abschmecken. Als Dip zu den Kartoffeln reichen.

Die richtige Zeit für den Schnitt vieler Gehölze. Auch Stauden werden jetzt zurückgeschnitten. Rosen, Obstbäume und Ziersträucher, aber auch Hecken, die vor dem Austrieb zurückgeschnitten werden, treiben kräftiger aus, blühen schöner und tragen mehr Früchte. Aufgepasst: Im Frühling blühende Sträucher dürfen allerdings jetzt nicht geschnitten werden .

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Aktuell

10 | Neue Ingelheimer Zeitung

KW 13 | 29. März 2014

Kunstverein Ingelheim gegründet Neue Kunsthalle in der Binger Straße - Erste Ausstellung schon im Juni - Werke von Susanne Mull Ingelheim (red). Jetzt hat Heidesheim einen „Kunstverein“. 16 Ingelheimer Gleichgesinnte haben in dieser Wochen den Verein aus der Taufe gehoben. „Fast muss man sagen ,endlich’“, meint der frisch gewählte, erste Vorsitzende, Michael Horaczek. „75 Jahre brauchte es, um vor Ort einen Verein mit dem Zweck der Förderung bildender Kunst ins Leben zu rufen.“ Der Verein will die zeitgenössische bildende Kunst fördern, was insbesondere durch die „Durchführung von Ausstellungen und Projekten, die den Aus-

tausch und die Vernetzung lokaler, regionaler und überregionaler Kunst fördern sowie durch die Vermittlung der Projekte in die Öffentlichkeit verwirklicht“, geschehen sollte, so die Satzung sinngemäß. Horaczek: „Den Ruf nach einem Kunstverein hatte man in der Vergangenheit schon öfter gehört“. Konkretisiert habe sich der Ruf vor allem im Erfolg der ,Kleinen Ingelheimer Kunsthalle’“. Rund 8.000 Besucher haben sich die wechselnden Ausstellungen angeschaut, die in der Kleinen Kunsthalle – in dem

mittlerweile abgerissenen, ehemaligen Schleckermarkt in der Bahnhofstraße - unter dem Motto „Kunst findet Stadt“ liefen. Nun soll Ingelheim eine neue Kunsthalle bekommen. Wo sie hinkommt, das will Horaczek allerdings noch nicht verraten. Nur so viel: die Ausstellungsräume werden in der Binger Straße stehen. „Ihre Einweihung verschiebt sich aus vertragsrechtlichen Gründen um acht Wochen“, so der Vereinsvorsitzende. Danach – im Juni – wird die Ingelheimer Künstlerin Susan-

ne Mull, ihre Werke in der neuen Kunsthalle des Kunstvereins Ingelheim zeigen. Horaczek appelliert: „Ich rufe Künstlerinnen und Künstler, Kunstliebhaber und Kunstförderer auf, sich zusammenzufinden und gemeinsam Projekte zu initiieren“. Es müsse in Rheinhessen gelingen, die an Kunst interessierten Menschen zusammenzuführen und das kulturelle Profil weiter zu stärken. „Das Kunstangebot der Region sollte noch wesentlich stärker in das Bewusstsein der Bürger gebracht werden.“ Mehr Men-

schen, auch abseits der größeren Städte, sollten am kulturellen Leben teilhaben können. Bei der Vereinsgründung wurden Jens J. Huber als stellvertretnder Vereinsvorsitzender, Ulrike Ahles als Schriftführerin und Petra Borrmann als Kassenwartin gewählt. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf einen Mindestbeitrag von 25 Euro jährlich (ermäßigt 15 Euro) festgelegt. Familien zahlen 40 Euro Mindestbeitrag im Jahr. Weitere Informationen im Internet unter www.kunstverein-ingelheim.de.

Region

Im Gespräch mit Walter Luser Kandidat der Heidesheimer „Grünen” für das Amt des Ortsbürgermeisters Walter Luser, ein Heidesheimer durch und durch, will es wissen. Der Diplom-Geograph und freiberuflicher Unternehmensberater im Bereich Banken-Versicherungen stellt sich für die Heidesheimer „Grünen” dem Votum der Bürger. Er will Ortsbürgermeister von Heideshiem werden. Luser ist 54 Jahre alt und hat eine „grüne” Seele. Das hat er als Ratsmitglied und Mitglied in verschiedenen Ausschüssen auf der Ebene der Ortsgemeinde, der Verbandsgemeinde und des Landkreises bewiesen. Seit Jahren setzt er sich zum Beispiel erfolgreich mit einem Verein gegen die Bebauung der Sommeraue, eines Naherholunggebiets zwischen Heidesheim und Wackernheim. Warum, braucht Heidesheim Ihrer Ansicht nach einen „grünen" Ortsbürgermeister? Der Bürgermeister ist dem Wohl der Bürger verpflichtet. So einfach das klingt, so schwierig ist es in den konkreten Entscheidungen. „Grün“ beschreibt für mich eine grundsätzliche Einstellung, geprägt durch die Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen und unserer Umwelt. In Heidesheim wird zu viel in Richtung Profit und zu wenig über das Wohlbefinden unserer Einwohner nachgedacht. Was hat sie persönlich motiviert, sich als Kandidat für das Amt aufstellen zu lassen? Als gebürtiger Heidesheimer, Diplom-Geograf, Unternehmer und aktiver Kommunalpolitiker setzte ich mich seit Jahren in Heidesheim für sozial-, und umweltverträgliche Politik ein. Als Bürgermeister

erweitern sich die Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen und nachhaltige Politik aufzuzeigen und durchzusetzen, erheblich. Heidesheim hat mit Ihnen nun drei Kandidaten. Jens Lothar Hessel (CDU) setzt auf Kontinuität, Martin Weidemann (SPD) will Bürgermeister für alle werden, womit wollen Sie im Wahlkampf für sich werben? Ich halte das Ausmaß der Werbung und die Materialschlacht im Wahlkampf für überzogen. Der Bürgermeister ist Dienstleister für seine Bürger. Hierfür braucht er eine Menge fachliche und persönliche Kompetenz. Mein Blick richtet sich mehr auf die Aufgaben nach der Wahl. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sehen Sie für Heidesheim? Ein Stichwort: Ihre Beurteilung der Finanzlage. Haben Sie eine Vision für den Ort? Unser Dorfcharakter mit seinen

Vereinen und seiner Dorfkultur muss erhalten werden. Die weitere Verarmung des Ortskerns müssen wir verhindern. Die Finanzen in Heidesheim sind bekanntermaßen nicht in Ordnung. Heidesheim wird zur Zeit faktisch durch die Gemeindeaufsicht mitregiert. Die Entschuldung muss daher erste Priorität haben. Was konkret machbar sein wird hängt maßgeblich von den Ergebnissen und Synergiepotenzialen der Gebietsreform ab. Wir müssen die Definition von Wohlstand auch für Heidesheim überdenken. Die Rahmenbedingungen sind eine schrumpfende und alternde Gesellschaft, endliche Ressourcen und bedrohte Lebensqualität. Bauen auf der grünen Wiese ist nicht mehr begründbar. Wir haben in Heidesheim ein wachsendes Lärmproblem, die Infrastruktur ist nicht mit den zusätzlichen Baugebieten mitgewachsen – im Falle der Hauptschule wurde sie sogar ohne Not zerstört. Ehrenamtliches Engagement wird immer wichtiger, reines Anspruchsdenken gegenüber der Gemeinde ist nicht zielführend. Welche Ideen würden Sie konkret als Bürgermeister umsetzen wollen? Was kann nicht auf eine Umsetzung warten, womit kann sich die Gemeinde Zeit lassen? Für unsere Einwohner, die keine Bürgerrechte haben das heißt Kinder und Jugendliche, NichtEU-Bürger und Asylanten muss mehr getan werden. Wir müssen das Geld für die Menschen und nicht für Beton und Teer ausgeben. Im Investitionshaushalt 2014 sind entgegen des Vor-

schlags der Grünen keine Mittel für das Haus der Jugend eingestellt. Auf unseren Spielplätzen wurden im Laufe der Zeit viele Spielgeräte abgebaut. Auch einige Bänke sind verschwunden. Wir sparen nicht bei unseren Kindern. Unser Lärmproblem muss kurzfristig angepackt werden. Der Durchgangsverkehr, insbesondere für Lkws muss unattraktiv werden. Tempo 30 in ganz Heidesheim und die Beschränkung auf Anliegerverkehr in Wohnstraßen wären erste Maßnahmen. Die jetzt schon sechsspurig genutzte Autobahn und die Bahngleise in der Ortslage müssen mit Lärmschutzeinrichtungen versehen werden. Mittelfristig steht auf meiner persönlichen Wunschliste nach wie vor die Markthalle. Sie gehört zu Heidesheim wie das Erntedankfest und sollte als Mehrzweckhalle ausgebaut werden. Das Goldene Lamm könnte durch die Mithilfe der Vereine und der Heidesheimer Bürger zu einem Haus der Vereine und einem Schmuckstück der Gemeinde werden. Politisch müssen wir in Heidesheim zu mehr Bürgerbeteiligung kommen. Sitzungen des Ortsgemeinderates und der Ausschüsse müssen grundsätzlich öffentlich sein. Transparenz ist die Voraussetzung für einen offenen Dialog mit den Bürgern. Vetternwirtschaft in Ehrenamt und Verwaltung muss verhindert werden. Mit welcher Partei können Sie sich hierbei am ehesten ein Bündnis vorstellen? Die Grünen in Heidesheim waren bisher gut beraten, keine

Bündnisse einzugehen. Wir bringen unsere grünen Positionen in den Gremien ein und versuchen dafür Mehrheiten zu finden. Damit bleiben wir unabhängig und authentisch. Wie sehen Sie die Causa “Fusion”? Welche Schwerpunkte soll Heidesheim bei den Verhandlungen über eine Fusion von Heidesheim mit der Stadt Ingelheim setzen? Ich bin davon überzeugt, dass Heidesheim auf lange Sicht von einer Fusion mit Ingelheim profitieren wird. Es geht dabei nicht vorrangig um die Kapitalkraft von Ingelheim, sondern um die harmonische Entwicklung unseres Raums und um Kosteneinsparung durch eine effizientere Verwaltung. Die Fusion wird nur gelingen, wenn alle beteiligten Gebietskörperschaften dadurch gewinnen. Die Verhandlungen müssen auf Augenhöhe und ergebnisoffen geführt werden. Sie müssen transparent und fair sein und die Bürger müssen maximal eingebunden werden. Ziel muss ein Gesamtkonzept sein, das auch einen Dorfentwicklungsplan für Heidesheim enthält, inklusive einer seriösen Betrachtung der langfristigen Auswirkungen. Nicht alles, was als Einzelmaßnahme finanziell machbar erscheint ist für die Entwicklung von Heidesheim auch wünschenswert. Vielen Dank für das Gespräch.

Das Gespräch führte Gregor Starosczyk-Gerlach


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