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Neue Ingelheimer Zeitung Ihr Wochenende mit lokalen Nachrichten

1. Jahrgang ¡ KW 8 35 3.

Samstag, 22. Februar 2014

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Ingelheim (red). Unter dem Motto „45 Minuten Orgelmusik zum Schmunzeln“ erklingen beim Familienkonzert in der Saalkirche gleich beide Orgeln im Wechsel. Carsten Lenz lässt zu Beginn den bekannten Narrhallamarsch erklingen. Weiterhin stehen auf dem kurzweiligen und fĂźr alle Altersgruppen von Kindern bis Senioren geeigneten Konzertprogramm humorvolle Kompositionen von

Orgel-Tänzen Ăźber Orgel-Gewitter bis hin zu beschwingten Swing- und JazzStĂźcken von Katharina Winteler. Das Konzert findet am Fastnachts-Samstag, 1. März, um 16 Uhr, in der Evangelischen Saalkirche in Ingelheim statt. Die Konzertbesucher kĂśnnen gerne verkleidet kommen. AuĂ&#x;erdem wird Prof. Ernst L. Fellechner im Clowns-KostĂźm die Moderation Ăźberneh-

men und humorvoll durch das Programm fĂźhren. Die Orgel-Spielanlage der beiden Orgeln wird per Video auf eine Leinwand im Kirchenraum Ăźbertragen. Der Eintritt ist frei, Kollekte fĂźr die Skinner-Orgel erbeten. Gleichzeitig findet an diesem Nachmittag der Kreppelkaffee im Anbau der Saalkirche, von 14.30 bis 17.30 Uhr, statt. Infos zu weiteren Konzerten unter www.lenz-musik.de.

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Wir haben „Rundgefragt“ Heute beim Schwabenheimer Carnevalverein 1927 e.V. Schwabenheim (lis). „Manege frei“ heiĂ&#x;t es dieses Jahr in Schwabenheim. Die Kampagne 2014 des Schwabenheimer Carnevalverein (SVC) steht unter dem Motto: „Es trifft sich heut die ganze Welt beim SCV im Zirkuszelt.“ Bei der Kinderfassenacht letzte Woche verzauberte Clown Filou mit seinem Mitmachzirkus die

Kinder. Der Countdown fĂźr die groĂ&#x;e Fastnachtssitzung läuft. Am heutigen Samstag, 22. Februar, Ăśffnet sich um 19.33 Uhr in der Olbornhalle in Schwabenheim, der Vorhang. Seit der vereinsinternen SaisonerĂśffnung am 11.11.2013 fiebern die Aktiven diesem Tag entgegen. Die Halle ist geschmĂźckt, die Tänze sind einstudiert, die

Kostßme geschneidert, die Redner haben noch bis zuletzt an ihren Texten gefeilt und die Getränke und das Essen stehen fßr die Gäste bereit. Es kann losgehen. Die Neue Ingelheimer Zeitung hat sich bei der Generalprobe am Freitag umgeschaut und einige Aktive interviewt. Mehr dazu auf Seite 8. Foto: privat

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2 Neue Ingelheimer Zeitung

KW 8 - 22. Februar 2014

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APOTHEKEN Samstag, 22. Februar 2014: Apotheke Ockenheim, Hindenburgplatz 10, 55437 Ockenheim, Telefon: 06725-933030 Sonntag, 23. Februar 2014: Carolus-Apotheke, Rheinstr. 47, 55218 Ingelheim, Telefon: 06132-982370 Montag, 24. Februar 2014: Apotheke am Brunnen, Mainzer Str. 15, 55262 Heidesheim, Telefon: 06132-59393 Dienstag, 25. Februar 2014: Johannis-Apotheke, Querbein 2, 55435 Gau-Algesheim, Telefon: 06725-2228 Mittwoch, 26. Februar 2014: Apotheke Steidle, Mainzer Str. 9, 55262 Heidesheim, Telefon: 06132-4353850 Donnerstag, 27. Februar 2014: Bahnhof-Apotheke Neue Mitte, Georg-Rückert-Str.5, 55218 Ingelheim, Telefon: 06132-2746 Freitag, 28. Februar 2014: Pfalz-Apotheke, Bahnhofstr. 26, 55218 Ingelheim, Telefon: 06132-75741 Samstag, 1. März 2014: Rheingold-Apotheke, Rheinstr. 216, 55218 Ingelheim, Telefon: 06132-982260

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Die Neue Ingelheimer Zeitung wird herausgegeben von der Informationsgesellschaft Rhein-Main mbH + Co. KG Rheinstraße 223 · 55218 Ingelheim am Rhein Telefon 0 61 32/89 897-0 · Fax: 0 61 32/89 897-29 (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Geschäftsführung: Bernadette Schier · Veronika Madkour Layout: Maria Pach, Rosanna Feldweg (MBR Marketing & PR) Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 01.10.2012 Redaktionell verantwortlich: Bernadette Schier Verantwortlich für den Anzeigenteil: Bernadette Schier Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim. Verteilte Auflage: 20.126 · info@neue-ingelheimer-zeitung.de

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Neue Ingelheimer Zeitung 3

22. Februar 2014 - KW 8

Aufstellungsbeschluss „Sporkenheimer Weg“

Vorwort

Keine Steuergelder für die Aufwertung der Hafenbetriebe Ingelheim (gsg). Die Wünsche nach Bauland in Ingelheim nehmen nicht ab. Der Ingelheimer Stadtrat hat in der jüngsten Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans „Sporkenheim Süd" beschlossen. Das Gebiet umfasst einen unbebauten und einen zum Teil bebauten Bereich am Tulpenweg und der Straße „Am Landgraben“. Während der Diskussion forderte Heinrich Jung (Grüne), bei der Umsetzung der Pläne „behutsam mit den benachbarten Naturschutzflächen umzugehen“. Er plädierte auch dafür, die später ausgewiesenen Grundstücke „zeitnah und in einem Stück“ bebauen zu lassen. „Es kann nicht sein, dass wir immer neue Baugebiete ausweisen, wenn parallel andere Flächen in der Stadt nicht bebaut werden“. Dagegen sprach sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Hans-Richard Palmen und Ratsmitglied Hans-Werner Klose (FBI) aus. „Wir müssen in Generationen denken. Die Grundstücke wollen die Besitzer oft ihren Nachkommen überlassen, da-

mit auch sie irgendwann günstig bauen können“, so Klose. Die Installation der so genannten offenen Bücherschränke in der Rotweinstadt genieße nicht absolute Priorität in den Überlegungen der Stadtverwaltung. Das sagte die Beigeordnete der Stadt, Irene Hilgert (CDU). Sie teilte mit, dass die Suche nach Sponsoren bisher keinen Erfolg gehabt habe. Rund 6.000 Euro kostet ein Bücherschrank. Dieses Ansinnen hegt indes die SPD-Stadtratsfraktion, die im vergangenen Jahr einen entsprechenden Antrag gestellt hatte. Demnach sollten an zentralen Orten der Stadt „strapazierfähige, wetterfeste Bücherregale aufgestellt werden, in die Erwachsene wie Kinder Bücher einstellen können, so dass sie von anderen mitgenommen, gelesen und zurückgebracht oder auch gegen andere Bücher eingetauscht werden können“. Betreut werden sollten die Bücherschränke ehrenamtlich. „Bisher haben wir auch nur eine Zusage“, so Hil-

gert. „Mir fallen auf Anhieb fünf Namen ein, die wir fragen könnten“, entgegnete SPD-Fraktionsvorsitzender Norbert Külzer, der außerdem fragte, was die SPD tun müsse, damit das Projekt bis zum Sommer umgesetzt werde. Hilgerts Antwort: „Nennen Sie mir die Sponsoren, dann wird die Verwaltung Gespräche mit ihnen führen“. Einstimmig beschloss der Stadtrat den Beitritt der Stadt Ingelheim zur gemeinnützigen Gesellschaft „Kulturregion FrankfurtRhein-Main“ (NIZ berichtete). Hilgert: „Wir versprechen uns einen ImageGewinn.“ Palmen ergänzte: „Es ist eine einmalige Chance. Ingelheim könne vom Wochenendtourismus profitieren“. Für die optische Aufwertung des Hafens in FreiWeinheim sollen nach wie vor keine Steuergelder verwendet werden. Diese Position bekräftigte in der Sitzung der Oberbürgermeister von Ingelheim, Ralf Claus (SPD), bei einer Anfrage aus dem Rat erneut.

Brandgefährlich Ingelheim. Vergangenen Sonntag, gegen 21.30 Uhr, meldete die Berufsfeuerwehr Mainz den Alarm eines Feuermelders in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in Ingelheim, Konrad-Adenauer-Straße. Vor Ort konnte die Funkstreife Rauchentwicklung im Gebäude 3 feststellen. Die Bewohner, circa 50 Leute, hatten das Gebäude schon verlassen. Das Feuer war beim Kochen in der Gemeinschaftsküche ausgebrochen. Zwei Dunstabzugshauben wurden beschädigt. Die Anwohner konnten den Brand selbst löschen. Nachdem die Feuerwehr das Gebäude mittels eines Gebläses gelüftet hatte, konnten die Bewohner wieder in ihre Zimmer.

Zimmerbrand Ober-Hilbersheim. Eine brennende Kerze war wahrscheinlich die Ursache für einen Brand ver-

Vorfahrt missachtet Gau-Algesheim. Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro entstand bei einem Unfall am Kreisel an der Rheinwelle. Gegen 8 Uhr, fuhr ein 71-jähriger PkwFahrer aus Ingelheim die L419 in Richtung Bingen. Als er in den Kreisel an der Rheinwelle einfuhr, kollidierte er mit einem Bus im Kreisel.

Einbrüche Schwabenheim/Engelstadt. In der Nacht von Dienstag 18. Februar auf den 19. Februar, brachen unbekannte Täter in die Kin-

Ihre Bernadette Schier

Veranstaltungskalender Wochenmarkt Mittwochs, 14 bis 19 Uhr und samstags, 7 bis 13 Uhr

Termine So. 23. Februar, 17 Uhr: Preisträgerkonzert des Wettbewerbs Jugend musiziert im WBZ. Eintritt frei. Di. 25. Februar, 15.30 Uhr: Malen auf Keramik. Malspaß für Jung und Alt im Café Kunterbunt, Obere Gärtnerstr. 9, Ingelheim. Infos unter Tel. 06132- 432529 oder www.muetze-ingelheim.de. Di. u. Do. 25/28. Februar, 10 Uhr: Frühstückstreff, ausgewogenes Frühstücksbuffet für 5 Euro mit Babyberatung im Café Kunterbunt, Obere Gärtnerstr. 9, Ingelheim. Infos unter Tel. 06132- 432529.oder www. muetze-ingelheim.de.

Aus dem Polizeibericht gangene Woche in einem Einfamilienhaus in OberHilbersheim. Die 82-jährige Hausbewohnerin wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus verbracht. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Die Ermittlungen dauern noch an.

Nach einem langen Arbeitstag in der vergangenen Woche hatte ich abends so gar keine Lust, noch auf eine Fastnachtssitzung zu gehen. Und dass ich eine zusätzliche Abendveranstaltung im Kalender hatte und ohnehin erst zur zweiten

Sitzungshälfte dazustoßen konnte, hat meinen Antrieb, beim närrischen Treiben dabei zu sein, nicht gerade verstärkt. Ich wäre am liebsten einfach heimgefahren. Und dann? – Wer hätte noch gerne in der Sektbar getobt und sich beim Cocktailverkosten eine rote Nase verdient? Ich! Ist es nicht oft so? Wenn wir es am wenigsten erwarten, werden wir am schönsten überrascht. Es ist doch wirklich erfreulich, dass das doch immer wieder möglich ist. In diesem Sinne: Lassen Sie sich hin und wieder einfach angenehm überraschen und genießen Sie diese Momente ganz bewusst.

Narrenfahrplan dergärten von Schwabenheim und Engelstadt ein. In Schwabenheim hebelten die Täter die Eingangstür auf und brachen im Inneren mehrere Schränke auf. Aus dem Büro der Leiterin wurde ein Laptop entwendet. In Engelstadt gelangten die Täter über eine Nebentür ins Innere. Hier wurden zwei Laptops und ein Beamer entwendet.

Ehrliche Finderin Ingelheim. Eine Einwohnerin der Aufnahmestelle für Asylbegehrende in Ingelheim übergab am Mittwoch, 19. Februar, eine Geldbörse mit 130 Euro, die sie vorher gefunden hatte, an die hiesige Polizei. Die Geldbörse konnte an die glückliche Verliererin übergeben werden, die sich persönlich bei der ehrlichen Finderin bedanken will. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ingelheim unter 06132-6551-0.

Sa. 22. Februar, 19.11 Uhr: Sitzung des ICV unter dem Motto: „Mit Fassenacht rund um die Welt, mir feiern dort, wo’s uns gefällt.“ Turnhalle der TuS Ober-Ingelheim (Burgkirche) , Einlass ab 18.30 Uhr. Eintritt 10 Euro. Im Anschluss Tanzmusik. Sa. 22. Februar, 19.11 Uhr: Motto-Sitzung „WWW Wild West Weinum“ CARNEVAL-Verein Frei-Weinheim, Theodor-Heuss-Grundschule Ludwig-Richter-Straße 7, Ingelheim. Eintritt 11 Euro. Kostenloser Bustransfer hin: ab MVB Frei-Weinheim um 17.30 und 18 Uhr, zurück: ab Theodor-Heuss-Grundschule um 1 Uhr und 1.30 Uhr.www.cvfw.de. Do. 27. Februar, 15.11 Uhr: VdK Kreppelkaffee mit Musik und Unterhaltungsprogramm bei Kaffee und Kreppel im MGH, Matthias-Grünewaldstr.15, Ingelheim. Do. 27. Februar, 20.11 Uhr: Altweiberball des Ingelheimer Carneval Vereins. Party Nonstop. Feiern und Tanzen mit „Golden Gate" und „Yusufs Erben“. Narrhalla Turnhalle der TuS Ober-Ingelheim (Burgkirche). Eintritt 10 Euro. Fr. 28. Februar, 20 Uhr: Fastnachtsdisco im Yellow für Jugendliche ab 16 Jahren. Personalausweispflicht. Eintritt 3 Euro. Info Tel. 06132782426. Fr. 28. Februar, 14.11 Uhr: Gemeinschaftliche Kindersitzung aller Ingelheimer Carnevalvereine. Von Kindern für Kinder. Narrhalla Turnhalle TuS Ober-Ingelheim (Burgkirche) Eintritt: Erwachsene 3 Euro, Kinder 2 Euro. Sa. 1. März, 15.11 Uhr: Fastnachtsumzug durch Frei-Weinheim Sa. 1. März, 16 Uhr: Familienkonzert zum Kreppelkaffee „Orgelmusik zum Schmunzeln“ Saalkirche Ingelheim. Orgel: Carsten Lenz. Eintritt frei. Kreppelkaffee von 14.30 -17.30 Uhr. Sa. 1. März, 20.11 Uhr: Erlebnisabend mit Live-Musik mit „Sky - Die Band für alle Fälle“. Carneval-Verein Frei-Weinheim. Theodor-HeussGrundschule, Ludwig-Richter-Straße 7, Ingelheim. Eintritt 9 Euro.


4 Neue Ingelheimer Zeitung

KW 8 - 22. Februar 2014

Termine

Einfach tierisch

Termine

TUS 1848 Ober-Ingelheim

Die Tiersprechstunde mit Dr. Rolf Spangenberg

Neuer Kurs

Stadt ingelheim

Neue Kurse Yoga für Kinder Die meisten Yoga-Übungen haben Tier-Namen und stehen im Zusammenhang mit den Eigenschaften dieser Tiere. Dadurch eignen sie sich sehr gut, Kindern einen spielerischen Zugang zu entspannenden, ausgleichenden Bewegungen zu vermitteln. Durch das Üben werden die Beweglichkeit und die gesunde Entwicklung von Körper, Geist und Seele gefördert, die Konzentrationsfähigkeit verbessert, der Gleichgewichtssinn geschult und das Immunsystem aktiviert. Veranstaltungsort: Sitzungszimmer der Vereinsturnhalle der TuS 1848 Ober-Ingelheim. Der Kurs umfasst sechs Einheiten à 60 Minuten und kostet für Mitglieder des Vereins 10 Euro, Nichtmitglieder zahlen 28 Euro. Der Kurs startet am Donnerstag 6. März um 16.45 Uhr, für 5- bis 8-Jährige und um 18 Uhr, für 9- bis 13-Jährige. Für Babys Ein Kurs der Hebamme Bärbel Federlein bietet Anregungen für eine spielerische und altersgerechte Förderung der Babys im Alter von 3 bis 6 Monaten. Durch die fördernde Beschäftigung mit dem Baby wird die ElternKind-Beziehung gestärkt. Die Hebamme beantwortet gerne alle Fragen rund um den Alltag mit dem Baby. Der Kurs beginnt am Montag, 17. März, 10 Uhr, umfasst 10 Einheiten à 90 Minuten und kostet 68 Euro. VereinsMitglieder zahlen 30 Euro. Veranstaltungsort: Vereinsturnhalle der Turn- und Sportgemeinde 1848 Ober-Ingelheim. Infos und Anmeldung für beide Kurse unter Tel. 06132-621510 oder www. tus-ober-ingelheim.de.

Gesangverein Germania

Schnupperprobe Der gemischte Chor des Gesangvereins Germania lädt zum Mitsingen ein. Jeden Dienstag, um 20 Uhr, wird im Neuweg 24, in Ober-Ingelheim im vereinseigenen Proberaum gesungen. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wird viel erzählt, gelacht und gefeiert. Die Frauen und Männer des Chores freuen sich auf Sie und Ihre Stimme. Kontakt: Monika Reble, Tel. 01736641027.

Stadt Ingelheim

Mamafit

Willkommen zur 39. Folge unserer Serie „Einfach tierisch“ mit dem beliebten Ingelheimer Tierarzt Dr. Rolf Spangenberg.

Dr. Rolf Spangenberg ist als tierärztlicher Berater der ZZF-Onlinepraxis unter www.zzf.de kostenlos zu kontaktieren.

Trockenes Auge

Perverser Appetit

Schwanzlose Ratten

Mein Terrier (Mischling) hat eine chronische Augenentzündung. Seine Augen sind ständig gereizt, er juckt daran. Salben und Tropfen halfen nicht, was soll ich nur tun?

Die Katze einer Nachbarin wirkt wie verrückt. Sie nagt ständig an unverdaulichen Stoffen herum und schluckt sie teilweise auch herunter. Was ist das für eine Krankheit, was kann man da machen? Gefährlich?

Eigentlich mag ich Ratten recht gern, doch mich stören deren lange, kahle Schwänze. Kürzlich sah ich im Zoofachhandel schwanzlose, sehr putzige Tierchen. Was ist das?

Es handelt sich wahrscheinlich um eine trockene Bindehautentzündung, die man auch „trockenes Auge“ nennt. Die Ursache liegt im gestörten Immunsystem, eine ursächliche Heilung ist nicht bekannt. Der Tierarzt kann allerdings mit immunmodulierenden Medikamenten helfen, kurzfristig lindern Tropfen (künstliche Tränenflüssigkeit) den Reiz. Es gibt auch eine komplizierte Operation, bei der ein Speichelgang ins Auge verlegt wird. Dann wird das Auge durch den Speichel gereinigt. Vertrauen Sie Ihrem Tierarzt!

Diese nicht einmal seltene Angewohnheit nennt man „Pica“, die Katzen nagen ständig an irgendetwas herum und fressen beispielsweise Erdboden/Katzenstreu/Unrat. Die Ursache ist unbekannt, man nimmt Mangelzustände an doch bisher hat keines der gängigen Präparate geholfen. Gefährlich ist es eigentlich nicht, es sei denn, die Katze verschluckt Dinge, die ihr den Darm verstopfen. Man kann versuchen, sie mit leckerem Futter und Spielen abzulenken. Verbote bringen leider nichts.

Das dürften Degus gewesen sein. Das sind südamerikanische Nagetiere, die ähnlich wie Ratten leben. Sie werden auch gern als Heimtiere gehalten, was unkompliziert möglich ist. Allerdings muss man eines bedenken, Degus gelten als wahre Ausbruchskünstler! Mit ihren scharfen Zähnen nagen sie sich fast überall durch. So gelangten sie schon in die Freiheit, wo sie auch bei uns existieren können. Sie sehen unglaublich putzig aus, wie kleine Chinchillas!

Pünktlich zum Frühlingsanfang startet der Turnverein Frei-Weinheim in die zweite Runde. Der Kurs „Mamafit“ richtet sich an Mamas mit ihren Kindern. Frühester Einstieg ist drei bis vier Monate nach der Geburt. Gerne sind aber auch Mütter mit älteren Kindern willkommen! Die Gruppe trifft sich jeweils freitags, zwischen 10 und 11 Uhr, auf dem Parkplatz an der Jungau. Nach einem kurzen Warmup geht es in zügigem Schritt mit dem Kinderwagen los. Dabei wird öfter das Tempo gewechselt. Zwischendurch findet in einzelnen Abschnitten ein Workout mit und ohne Kleingeräte statt. Arme, Beine, Bauch, Po und natürlich auch der Beckenboden werden trainiert. Zum Abschluss gibt es ein gemeinsames Stretching. Für den 10-stündigen Kurs fallen für Nichtmitglieder Kursgebühren in Höhe von 30 Euro an, Vereinsmitglieder kostenlos. Anmeldungen bei Ines Pfahl unter ines.pfahl@tvfw.de.

Termine für Mamafit sind: 21. und 28. März, 4., 11. und 25. April, 2., 9., 23. und 30. Mai und am 6. Juni 2014.

Auf dem Weg zum gesunden Ich Eine Konfektionsgröße weniger dank Sport und Ernährungsumstellung Folge 3 Unsere Mitarbeiterin Lioba Schuster hat einen Selbstversuch gestartet, schlanker, gesünder und vitaler zu werden. Über Trainingserfolge, aber auch über eventuelle Rückschläge, berichtet sie wöchentlich in dem Blog gesundundfitin 2014. Zu sehen unter www.neue-ingelheimerzeitung.de oder alternativ auch 14-tägig in der Wochenendausgabe der Neuen Ingelheimer Zeitung zu lesen. Ingelheim (lis). Lange Zeit wurde sie nicht beachtet. In der hintersten Ecke im Schrank hatte ich sie verstaut. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren großen Auftritt. Meine Jeans. Ich habe es geschafft. Die erste Kleidergröße weniger. Fünf Kilo habe ich bisher abgenommen. Grö-

ße 48 ist jetzt angesagt. Wie ich hoffe, nur für eine kurze Zeitspanne. Dann werde ich mich auch gerne von ihr verabschieden. Denn die nächste Konfektionsgröße habe ich bereits im Visier. Aber jetzt freue ich mich erst mal über meinen kleinen Erfolg. Vier Wochen sind bereits vergangen, seitdem ich mit meinem neuen Fitnessprogramm und einer Ernährungsumstellung begonnen habe. Zweimal die Woche führt mich mein Weg nun ins Fitnessstudio. Ich freue mich sogar auf das Milon-Zirkeltraining. Es ist zeitsparend – insgesamt 35 Minuten dauert eine Trainingseinheit, effektiv – meine Ausdauer konnte ich bereits um 25 Prozent steigern und es macht einfach Spaß. Nach dem Training habe ich immer gute Laune. Klar, es ist auch megaanstrengend. Durch die

kurzen Trainingsintervalle, auf den Kraftgeräten je eine Minute und bei den Ausdauergeräten je vier Minuten, ist das Programm gut zu bewältigen. Lediglich dem Crosstrainer im Milon-Zirkel fühlte ich mich bis gestern nicht gewachsen. Unerbittlich zeigte mir die visuelle Anzeige des

Gerätes, dass ich zu langsam war. Doch nach einem klärenden Gespräch mit dem Fitnesstrainer kann ich auch das locker angehen. „Das wird schon“ beruhigte mich Tobias, „Lauf einfach etwas langsamer“. Gesagt, getan. Auch Geduld kann man im Fitnessstudio lernen.

Unsere Mitarbeiterin genießt nach dem anstrengenden Training einen leckeren Eiweißshake. Foto: G. Staroczyk-Gerlach


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KW 8 - 22. Februar 2014

Theater 1+1 Der gestiefelte Kater

Formen und Farben Ausstellung von Heinz-Günter Buchberger im Mehrgenerationenhaus

Das Mehrgenerationenhaus Ingelheim zeigt bis 19. März, die Ausstellung „Formen und Farben“ von Heinz-Günter Buchberger. Der Heidesheimer Künstler beschäftigt sich seit seiner Jugend intensiv mit dem Thema Mensch. Die realistische Wiedergabe des menschlichen Antlitzes und historischer Themen in verschiedenen Techniken – Bleistift, Kohle, Rötel, Pastell, Gouache, Aquarell, Öl und Acryl, bilden den Schwerpunkt seiner Arbeit. Darüber hinaus werden Landschaftsbilder und abstrakte Farbkompositionen sowie Skulpturen zu sehen sein. Die Zeichnungen, Malereien und Plastiken können montags bis freitags, von 9 bis 17 Uhr, in den Räumen des MGH, Matthias-Grünewald-Str. 15 besichtigt werden.

Eine turbulente Inszenierung des Grimmschen Klassikers erwartet die Kinder ab fünf Jahren am Sonntag 9. März, um 16 Uhr, in der Aula des Sebastian-Münster-Gymnasiums, Friedrich-Ebert-Str. 13, Ingelheim. Der Kater, zunächst als nichtsnütziges Tier verachtet, verhilft einem armen Bauern zu Reichtum und Ansehen. Mit einer Mischung aus Dreistigkeit und Cleverness verschafft er sich das Vertrauen des Königs. Dessen maßlose Genusssucht befriedigt er mit Rebhühnern aus Schokolade; für die anschließenden Bauchschmerzen hat er die richtige Medizin parat und die Langeweile des Königs besiegt er mit phantastischen Geschichten und Abenteuern. Dies alles geschieht im Auftrag seines Herrn, einem edlen Grafen.... Eintritt 4 Euro im Vorverkauf zuzüglich VVK-Gebühr, Tageskasse 6 Euro. Kartenbestellungen am Tag der Veranstaltung ab 14 Uhr Tel. 0151 - 50 75 97 66.

Am 7. um 7 im Kloster Engelthal Wolfhard Klein liest aus „Goethe, Liebe und Rheinhessen"

Jazz, Folk, World und Fusion Triosence spielt in der Binger Bühne

Kann man sich vorstellen, dass Goethe, reichlich bekannt als wahrer Frauenversteher, im Sommer 1793, als er im Auftrag des Herzogs Karl-August von Sachsen-Weimar drei Monate lang die Belagerung von Mainz beobachtete, in der Region keine Liebschaft hatte?!? Nein, das kann man sich unmöglich vorstellen! Wolfhard Klein entwickelt ein Szenario zwischen Dichtung und – möglicher – Wahrheit: Bei ihm lernt Goethe die siebzehnjährige Barbara Diehl kennen und verbringt mit ihr manche Nacht im Grünen Baum in Jugenheim … Wolfhard Klein, Journalist und Autor, war bis 2012 Programmchef von SWR4 Rheinland-Pfalz, er lebt in Jugenheim. Die Lesung findet am 7. März um 19 Uhr im Wasems Kloster Engelthal, Edelgasse 15, Ingelheim, statt. Eintritt an der Abendkasse 5 Euro. Reservierung unter Tel. 06132/8369 oder info@leinpfadverlag.de.

Bingen. Am Samstag, 8. März, 20.30 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) lädt die Jazzinitiative wieder in den Jazzkeller der Binger Bühne, Martinstraße 3, ein. Zu Gast ist dann die deutsche Jazzgruppe Triosence, die in klassischer Triobesetzung eine Mischung aus Jazz, Folk, World und Fusion präsentieren wird. Der Stern nennt sie „die neuen jungen Gesichter des deutschen Jazz“ und in der Tat sorgt das Trio seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse. Seit Entstehung der Band im Jahr 1999 hat Triosence in Deutschland so ziemlich alles abgeräumt, was es an Jazzpreisen zu gewinnen gibt. Die Musik zeichnet neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem die Stärke und Klarheit ihrer Melodien aus. Zu einem hohen Grad lyrisch und poetisch bilden sie den Kern aller Kompositionen. In Kombination mit der stilistischen Bandbreite, die von Jazz über Fusion, Folk, Pop und Worldmusic reicht, definiert die Band dadurch einen ganz eigenen Stil, den sie selbst als „Songjazz“ bezeichnet. In Bingen stellen TRIOSENCE ihr aktuelles Album „Turning Points“ vor. Reinhören ins Album unter www. triosence.com. Tickets gibt es an der Abendkasse für 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, Menschen bis 27 Jahre zahlen 6 Euro. Ticketreservierung unter jazz@bingerbuehne.de.


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8 Neue Ingelheimer Zeitung

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Heute beim Schwabenheimer Carnevalverein 1927 e.V.

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OberlingerOrgel erklingt Nach mehrmonatiger Zeit der Ausreinigung, Restaurierung und Ergänzung der Spielanlage erklingt die Oberlinger-Orgel in der evangelischen Kirche Groß-Winternheim am Sonntag, 9. März wieder. Im Gottesdienst um 9.30 Uhr wird sie erstmals wieder zu hören sein. Um 17 Uhr werden die Orgelbauer der Firma Raab & Plenz über die vorgenommenen Arbeiten informieren und Kantor Klaus-Günter Brand wird ein Konzert an der restaurierten Orgel spielen, in dem auch das neue Bassregister und der neu eingebaute Zimbelstern zu hören sein wird. Alle, die das Projekt in den vergangenen Monaten unterstützt haben, sowie sämtliche Gemeindeglieder und Interessierten sind herzlich zu Gottesdienst und Konzert eingeladen.

Anmeldung

Rosenmontagsumzug Das Zugkomitee 1980 GroßWinternheim veranstaltet am Rosenmontag, 3. März ab 14.11 Uhr, seinen traditionellen Fastnachtsumzug durch die Straßen von GroßWinternheim. Die Aufstellung erfolgt wie in den letzten Jahren wieder „An der Selzer Mühle“ (Sportplatz). Der weitere Zugweg nimmt diese Route: Schloßbergstraße, Kreuzstraße, Quellenweg, Schwabenheimer Straße, Tassilostraße, Kreuzstraße, Rosenstraße, Oberhofstraße, Obentrautstraße, Schloßbergstraße, Am Zuckerlottchen und dann erfolgt die Auflösung des Umzugs. Vereine, Gruppierungen und Freunde des Fastnachtsumzugs sind zum Rosenmontagsspektakel eingeladen. Anmeldung am Umzug sowie weitere Infos bei Georg Imig, E-Mail georg.imig@kabelmail.de.

Wir für Sie Tel. 06132 - 89 89 - 70 info@neue-ingelheimer-zeitung.de

Weitere Meldungen www.neue-ingelheimer-zeitung.de

KW 8 - 22. Februar 2014

Schwabenheim (lis). Ein kleiner, aber feiner Verein ist der 1927 gegründete Schwabenheimer Carnevalverein. Zwar verzeichnet er derzeit circa 220 Mitglieder, davon sind aber nur etwa zwei Dutzend Erwachsene aktiv. 30 Kinder und Jugendliche, in vier ver-

schiedenen Tanzgruppen, haben ihren Spaß an der Fassenacht. Hier ist eine gute Organisation gefragt. Ob Damenkomitee, Herrenkomitee, Aufund Abbau-, Deko-, Technik-, Bewirtschaftungs-, Regie-, Masken-, das Kartenvorverkaufsteam, die Aktiven-

betreuung sowie die Gestalter des Internetauftritts haben eines gemeinsam: Ihnen liegt die Fastnacht am Herzen und sie sind mit viel Herzblut dabei. Nicht zu vergessen der Vorstand, der über allem den Überblick bewahren muss. Fotos: L. Schuster

1. Ingrid Schubert, Trainerin der Garde

2. Anna Gebhard, Gardetänzerin

3. Inge Gebhard, Sitzungspräsidentin

Wer ist für die Choreographie zuständig? Für die Choreographie bin hauptsächlich ich als Trainerin zuständig. Ideen hole ich mir bei Tanztrainerseminaren im Laufe des Jahres und natürlich schaue ich auch bei anderen Gruppen genau hin. Zusammen mit vielen eigenen Ideen entsteht dann der Tanz.

Wie oft wird geprobt? Wir proben ein bis zweimal pro Woche mittwochs und sonntags. Kurz vor der Kampagne kommen natürlich die Generalproben und das eine oder andere zusätzliche Training hinzu.

Welche Aufgaben haben Sie im Verein? Als Sitzungspräsidentin bin ich zusammen mit unserem Präsidenten für das Programm und den Ablauf der Sitzung verantwortlich. Wir leiten die Sitzung gemeinsam und wechseln uns bei den An- und Absagen ab.

Wer sucht die Kostüme/Musik aus? Die Auswahl der Musik wird zu Beginn des neuen Tanzes gemeinsam in der Gruppe gemacht. Wenn den Tänzerinnen die Musik nicht gefällt, ist auch der nötige Spaß nicht dabei. Da Gardekostüme sehr aufwendig sind, tanzen wir immer in den gleichen tollen Kostümen, die uns der Verein stellt.

Wer sucht die Musik aus? Die Musik wird zusammen ausgesucht, meistens werden wir uns auch schnell einig. Wir versuche, Lieder auszusuchen, die klassische Gardeelemente mit neuen Melodien vereinen. Da wir zum Teil schon lange dabei sind und ebenfalls immer wieder Trainerseminare besucht haben, fließen auch von uns Schritte mit in die Choreographie mit ein.

Was essen die Gäste bei Ihnen am liebsten? Als „Küchenchefin“ des Cateringteams organisiere ich das Essen für alle Veranstaltungen. An der Kinderfassenacht gibt es selbstgebackenen Kuchen und natürlich Kreppel. Bei der großen Sitzung dürfen neben Würstchen und Bretzel die allseits beliebten und lecker belegten Sesamstangen nicht fehlen.

4. Ingrid Wagner, Rednerin

5. Sabine Ehlers, Rednerin

6. Hendrik Hartmann, Dippetrommler

Welche Art von Vorträgen halten Sie? Ich halte Kokolores – Vorträge. Sie stammen aus der Feder meines Vaters, der viele Vorträge im Laufe von 60 Jahren geschrieben und auch selbst vorgetragen hat. Diese habe ich gesammelt. Mein Vater, jetzt 92-Jährig, sitzt nun im Publikum. Dieses Jahr habe ich tief in den Fundus gegriffen und einen Vortrag aus den 50-iger Jahren ausgewählt: „Das Glück is a Rindvieh von vonne bis hinne, en blöderre wie mich kann mer nit finne.“

Sie treten zusammen mit Ihrem Hund auf der Bühne auf. Wie sieht so etwas aus? Seit vier Jahren stehe ich zusammen mit meiner Hündin Zara, alle nennen sie Prinzessin, einem Lapradule, in der Bütt. Mein Hund bellt nicht wau wau sondern hellau. Dieses Jahr machen wir bei einem Sketch in der Manege mit.

Wie ist der Name Dippetrommler entanden?

Gibt es Vereinstreffen auch nach der Kampagne? Wir veranstalten im Juni ein Sommerfest für die Aktiven und Helfer und für die Kinder einen Ausflug. Ansonsten trifft man sich auch mal in lockerer Runde in einer Straußwirtschaft oder in der Eisdiele.

Die „Dippetrommler“ wurden 1993 gegründet. Im ersten Jahr ihres Bestehens 1993, hatte die Trommelgruppe noch keine Instrumente. Im ersten Jahr ihres Bestehens 1993, hatte die Trommelgruppe noch keine Instrumente und hatte daher auf „Dippe“ also alten Kochtöpfen getrommelt. Heute spielen wir natürlich auf richtigen Trommeln. Kann man bei Euch das Trommelspielen lernen? Wie oft probt Ihr? Ja klar. Wer Lust zum Trommeln hat, kann dies bei uns lernen. Wir proben jedoch nicht das ganze Jahr über, sondern nur saisonal zur Fastnacht.


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Termine

Im Portrait: Christel Bieger

Fastnachtspredigt

Leiterin der Musikschule im Weiterbildungszentrum in Ingelheim

Stadt ingelheim

Ev. Kirchengemeinden Die evangelischen Kirchengemeinden Groß-Winternheim-Schwabenheim laden herzlich ein zu den Gottesdiensten am Fastnachtssonntag, 2. März, um 9.30 Uhr in Schwabenheim sowie um 10.45 Uhr in GroßWinternheim. Pfarrer Holger Scheid hat im Laufe des Jahres wieder allerhand Lokales gesammelt und wird dieses in seinen Fastnachtspredigten kom-mentieren und den einen oder anderen auf die Schippe nehmen.

Yellow

Fastnachtsdisco Im Jugend- und Kulturzentrum Yellow findet am Freitag, 28. Februar eine Riesenfastnachtsdisco statt. Alle Jugendliche ab 16 Jahren und jung gebliebene Erwachsene sind herzlich zum Discobesuch eingeladen. Geboten werden eine Lasershow, Sektbar, Kostümprämierung, die besten Hits der Fastnachtszeit und viele weitere Highlights. Discobeginn ist um 20 Uhr, der Eintritt beträgt drei Euro. Der Einlass erfolgt nur mit gültigem Personalausweis. Weitere Infos Yellow bei Evi Lamby, eva.lamby@ingelheim.de, Tel. 06132-782426.

Stadtfernsehen

Programm Am Samstag, 22. Februar wird gegen 18.30 Uhr auf OK:TV Blickpunkt Ingelheim – das Magazin ausgestrahlt. Die Einstimmung auf die fünfte Jahreszeit ist der Schwerpunkt des Programms. Weitere Ausstrahlungstermine, jeweils Dienstag gegen 19 Uhr und Samstag gegen 18.30 Uhr auf OK:TV im digitalen und analogen (Kanal S20). In der Stadtbücherei und im MGH liegen wieder zwei DVD zum Ausleihen bereit. Weitere Infos und die Möglichkeit, die Sendung im Internet online anzuschauen finden Sie unter www.blickpunkt-ingelheim.de. Inzwischen kann das Stadtfernsehen auch mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tabletcomputern empfangen werden.

Die positive Wirkung von Musik in der Entwicklung und Erziehung von Kindern ist in unzähligen Studien belegt und allgemein anerkannt. Und so gehört heute (glücklicherweise) für viele Kinder das Erlernen eines Instruments oder das gemeinsame Musizieren im Chor oder Ensemble zum Alltag. Die Musikschule im Weiterbildungszentrum (WBZ) in Ingelheim bietet musikinteressierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein umfassendes Angebot, das weit über Geige-, Flöten- und Klavierunterricht hinausgeht. Am kommenden Sonntag stellen sich im Rahmen eines Konzertes die Preisträger des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ aus dem Landkreis Mainz-Bingen im Weiterbildungszentrum vor. Die Neue Ingelheimer Zeitung unterhielt sich mit der Leiterin der Musikschule, Christel Bieger. Die 44-Jährige Diplom-Musikpädagogin und Mutter von drei Kindern leitet die Schule bereits im zwanzigsten Jahr und kann mit Stolz auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre zurückblicken. Was werden die Zuschauer am Sonntag sehen und hören können? Die Kinder, die beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ des Landkreises Mainz-Bingen einen 1. Preis gewonnen haben, werden am Sonntag vorspielen. Das sind insgesamt 11 Kinder in den Kategorien Klavier solo, Drumset Pop und den Ensemblewertungen Streicher und Holzbläser. Das Konzert wird circa eine Stunde dauern. Von unserer Musikschule haben 12 Kinder am Wettbewerb teilgenommen, alle haben einen ersten bis dritten Preis bekommen und fünf Kinder (Geige, Saxophon und Schlagzeug) wurden für den Landeswettbewerb zugelassen. Jetzt heißt es Daumendrücken, dass sie sich für den Bundeswettbewerb qualifizieren. Außerdem werden am Sonntag die Urkunden an alle Teilnehmer des Landkreises durch den Landrat übergeben. Wie viele Schüler besuchen die Musikschule? Wir haben circa 1850 Schülerinnen und Schüler. Diese unglaubliche Zahl kommt auch durch Kooperationen zustande, denn wir sind sehr gut vernetzt. Wir haben ein tolles Musikprojekt mit allen Kindertagesstätten, wir sind bei den Ganztagesklassen der PräsidentMohr-Schule vertreten, ebenso wie bei den Bläserklassen des SebastianMünster-Gymnasiums, bei den Streicherklassen der Integrierten Gesamtschule und wir arbeiten mit den Ingelheimer Bläserchören zusammen. Wir kommen auf über 2300 Belegungen, da viele Schüler mehrmals

in der Woche zur Musikstunde kommen oder in einem unserer zahlreichen Ensembles spielen. Welche Instrumente umfasst das Angebot der Musikschule? Wir bieten wirklich ein sehr breites Spektrum an Instrumenten zum Unterricht an. Man kann bei uns sogar Harfe lernen. Ich würde sagen, wir bieten alle gängigen Instrumente an, nur bei regionalen Instrumenten wie zum Beispiel Alphorn oder Zither müssen wir passen. Auf dieses umfassende Angebot sind wir sehr stolz. Es ist zwar die Aufgabe einer öffentlichen Musikschule, aber in diesem Umfang ist das nicht üblich. Wie finanziert sich die Musikschule? Wir finanzieren uns nicht ausschließlich über die Kursgebühren. Wir erhalten Zuschüsse von der Stadt Ingelheim und als Mitglied im Verband deutscher Musikschulen, nach dessen Richtlinien wir strukturiert sind, auch Landesmittel. Seit 20 Jahren leiten Sie die Musikschule, auf welche Dinge sind Sie besonders stolz? Da gibt es zwei Dinge. Zum einen ist das Projekt „MusiKiTa“ ein „Baby“ von mir. Wir bieten in allen Ingelheimer Kindertagesstätten einen Kurs zur musikalischen Früherziehung an, und die Stadt Ingelheim finanziert dieses Projekt. Das ist wirklich ein Traum, dass dies in dieser Form umgesetzt werden kann. Wir können damit alle Kinder erreichen, das ist für mich Chancengleichheit pur.

Das andere ist die EuropaOrchesterWoche, die wir – ebenfalls unterstützt durch die Stadt Ingelheim – alle zwei Jahre an unserer Musikschule durchführen. Junge Musiktalente aus Polen, Frankreich, Italien, England und Deutschland treffen sich dann hier in Ingelheim, um eine Woche lang gemeinsam zu musizieren und ihre Freizeit gemeinsam zu verbringen. Stichwort Chancengleichheit: Haben Kinder, deren Eltern finanziell weniger gut ausgestattet sind, auch die Chance ein Musikinstrument zu erlernen? Die Stadt Ingelheim gewährt Zuschüsse im Rahmen des Familienfonds u.a. auch für die Gebühren der Musikschule. Darüber hinaus bieten wir in solchen Fällen eine Sozial- und eine Geschwister-Ermäßigung an. Was ist für Sie die größte Herausforderung Ihrer Arbeit? Wir haben ohne Frage eine gute Rückendeckung durch unsere Zuschussgeber, aber man muss sich ständig in Erinnerung rufen und Aufzeigen wie wichtig die Arbeit der Musikschule ist. Zum anderen ist Kontinuität im Unterricht eine große Herausforderung. Wir haben 95 Lehrkräfte, davon sind fünf Festangestellte und der Rest – also 83% – freie Mitarbeiter. Mit festangestellten Mitarbeitern kann man jedoch ein ganz anderes Angebot auf die Beine stellen, das weit über den normalen Unterricht hinausgeht. Wir können zum Beispiel Ensemble-Wochenenden anbieten,

die die Kinder kostenfrei besuchen können und somit den Spaß am gemeinsamen Musizieren vermitteln. Was erhoffen Sie sich vom neuen Standort im Stadtzentrum? Wir platzen mittlerweile aus allen Nähten. Als ich 1995 hier begonnen habe, hatten wir 310 Schüler – mittlerweile hat sich die Zahl versechsfacht. Wir hoffen auf mehr Platz und Räume, die wir nach unserem Bedarf gestalten können. So können wir die Akustik besser gestalten und vermeiden Konflikte mit der Volkshochschule, mit der wir zurzeit die Räumlichkeiten teilen. Und wir sind im Zentrum natürlich besser für die Schülerinnen und Schüler erreichbar. Wie ist nach Ihrer Meinung die Wahrnehmung der Musikschule in der Öffentlichkeit? Wir sind hier in Ingelheim sehr gut vernetzt, anerkannt und bestens aufgestellt. Ich glaube jedoch, dass wir weiterhin an dem Bewusstsein arbeiten müssen, dass die Musikschule offen ist für alle und wir viel mehr bieten als Klavierunterricht für Begabte. So werden wir in Zukunft noch mehr in die Arbeit mit Bands investieren, eine Rock- und Pop-Werkstatt anbieten und das Chor-Studio weiter ausbauen. Preisträgerkonzert des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ 23. Februar, 17.00 Uhr Weiterbildungszentrum Wilhelm-Leuschner-Straße 61 Ingelheim


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punkt gestellt und den „Reifenmonat März“ ins Leben gerufen.

Der März im Zeichen des Reifens „Sommerreifen von Ostern bis Oktober“ heißt die Faustregel, also wird es im März höchste Zeit, sich um die Sommerbereifung des Autos zu kümmern. Bei der Aktion „Reifenmonat März“ werden Autofahrer, die im März 2013 bei den Kooperationspartnern DEKRA, TÜV Rheinland oder KÜS die Hauptuntersuchung durchführen lassen, über die Sicherheitsrisiken abgefahrener Reifen informiert. „Der Reifenmonat März leistet einen wichtigen Bei-

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KW 8 - 22. Februar 2014

Einmal in der Erde graben wie die Profis Junge Menschen leisten ein freiwilliges Jahr in der Forschungsstelle Kaiserpfalz Ingelheim Ingelheim (gsg). Die Zahnbürste ist ein gutes Werkzeug. Eifrig säubert Tamara Winkhardt-Möglich damit einen Stein. Keinen gewöhnlichen Stein. Er stammt aus den Ausgrabungen an der St. Remigiuskirche in Ingelheim. Immer wieder taucht sie den handtellergroßen Brocken ins Wasser und reibt erneut an ihm. Es ist ihr Abenteuer Forschung. WinkhardtMöglich ist 19 Jahre alt und absolviert gerade das Freiwillige Soziale Jahr bei der Forschungsstelle Kaiserpfalz in Ingelheim. Sie hat sich um eine Stelle beworben und begann den Einsatz im letzten Herbst. Noch bis August wird sie helfen, die Geheimnisse, die Kaiser Karl in Ingelheim hinterlassen hat, zu erforschen. „Ich wollte nach meinem Abitur etwas Praktisches machen, etwas, was mit dem Lernstoff nichts zu tun hat."

Sie ist auf das Angebot eines „Freiwilligen Jahres in der Denkmalpflege" gestoßen. Winkhardt-Möglich kommt aus Braunfels bei Wetzlar. Für das freiwillige Jahr ha sie sich eine Wohnung in Ingelheim gesucht. 39 Stunden pro Woche arbeitet sie und hat 26 Tage Urlaub. 25 Bildungstage stehen ihr ebenfalls zu, die der Träger des FSJ organisiert. „Ich hatte schon immer ein Interesse für Geschichte, Archäologie und Kunst.“ Besondere Kenntnisse, oder für andere Voraussetzungen seien aber für ihre Arbeit nicht notwendig, „Nur Mut", empfiehlt sie anderen Jugendlichen. Derzeit sucht die Forschungsstelle nach einem Freiwilligen, der ebenfalls ein freiwilligen Einsatz in der Forschungsstelle leisten würde. „Im Rahmen des FSJ-Kultur“, sagt Katharina Ferch

von der Forschungsstelle. Im Prinzip eine vergleichbare Aufgabe, die andere Schwerpunkte hat. „Er liegt auf dem kulturellen Bereich, zu dem auch die Öffentlichkeitsarbeit gehört." Der Einsatzbeginn ist am 1. April. Zurück zu Winkhardt-Möglich. Ob sie die Aufgaben bei der Arbeit in der Forschungsstelle überfordern? „Überforderung nein, anspruchsvoll ist es wohl.“ Die junge Frau zeigt eine Zeichnung. Eine große Aufgabe bekam sie, als sie Skizzen für ein Präsentationshäuschen anfertigen sollte, in dem ein Teilstück der karolingischen Fernwasserleitung der Kaiserpfalz ausgestellt werden soll. Jetzt liegen ihre Entwürfe bei den Architekten. „Ich habe außerdem die Möglichkeit, ein eigenes Projekt durchzuführen." Sie hat sich dafür entschieden, die Veränderungen, die das

Geschichte zum Anfassen. Tamara Winkhardt-Möglich ist von ihrem Freiwilligen Denkmaljahr in Ingelheim begeistert. Foto: Starosczyk-Gerlach Kaiserpfalzgebiet in den letzten 20 Jahren durch die archäologischen Forschungen und die denkmaltouristische Erschließung durchlaufen hat, chronologisch abzubilden. Eine zusammenfassende Rückschau dieser Art gebe es bisher nicht, bestätigt Ferch.

„Wenn ich es schaffe, wird das Ergebnis nicht nur in die Begleitpublikation zum Karlsjahr, sondern auch in die Ausstellung „Pfalzansichten“ im Herbst einfließen", sagt sie nicht ohne Stolz und vertieft sich gleich wieder in ihre Arbeit.

Diabetiker-Selbsthilfegruppe besteht seit 20 Jahren Einmal im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch im Café Dia

Peter Dobbeck ist erst seit einem halben Jahr dabei. Die Ingelheimer Diabetiker-Selbsthilfegruppe trifft sich schon seit 20 Jahren. Foto: Starosczyk-Gerlach

Ingelheim (gsg). Peter Dobbeck möchte Mut machen. Das jüngste Mitglied der Ingelheimer Diabetiker-Selbsthilfegruppe hat es auch getan. Er hat im vergangenen August bei einem der regelmäßigen Treffen der Gruppe vorbei geschaut und ist geblieben. „Ich halte es für sinnvoll. Der Name ,Selbsthilfegruppe’ sagt ja alles. Hier kann ich von Menschen, die mehr Erfahrungen haben als ich, Einiges lernen. Das ist wichtig für mich.“ Das stimmt durchaus, bestätigen die anderen Teilnehmer des jüngsten Treffens. Menschen, die seit Jahren ihr Leben mit Diabetes meis-

tern, wissen oft über die Krankheit und das Verhalten im Alltag vielfach mehr als der durchschnittliche Hausarzt. Alois Michel leitete die Selbsthilfegruppe seit Jahren und freut sich, dass den Mitgliedern ab sofort einmal im Monat die Räumlichkeiten im „Café Dia“ zur Verfügung stehen. Bei den Treffen in 2014 werden erneut einerseits der Erfahrungsaustausch und anderseits die Fachvorträge im Vordergrund stehen. Demnächst soll ein ganz neues Blutzuckermessgerät vorgestellt werden. „Im April wird eine Diabetesberaterin neue Erkenntnisse und die Zusammenhänge zwischen

einem hohen Blutdruck und Diabetes von Typ eins erläutern.“ Ein wichtiges Anliegen: neue Teilnehmer zu werben. Denn nur mit einer starken und präsenten Interessenvertretung lassen sich die politischen Ziele umsetzen. Deutschland sei eines der wenigen Länder in der EU, die bisher keinen nationalen Diabetesplan haben, der die Prävention von Diabetes stärkt. „Das wollen wir aber noch in dieser Legislaturperiode erreichen,“ sagte Alois Michel. Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe ist am 18. März, 19 Uhr, im Café Dia“, Georg-Rückert-Straße 24, Ingelheim.

Fußball-Mädchen starten in die Rückrunde Der 1. Frauenfußballclub (FFC) Rheinhessen Ingelheim hofft auf Erfolge Ingelheim (gsg). Der Ball rollt jetzt auch im lokalen Frauenfußball wieder. An diesem Montag, 19 Uhr, starten die Fußballerinnen des Mädchen- und Frauenfußballvereins, 1. FFC Rheinhessen Ingelheim, mit einem Nachholspiel in die Rückrunde. Derzeit belegt die erst vor der Saison neu zusammengesetzte Mannschaft der Frauen mit drei

Punkten den letzten Platz der Landesliga Rheinhessen. Der Gegner, SV 1919 Ober-Olm, auf den sie im Stadion in Gau-Algesheim, Binger Straße 49, treffen, ist um drei Plätze besser. Eifrig bereiten sie sich auch die jüngeren Damen auf die Rückrunde vor (Foto). Insgesamt kicken rund 70 Mädchen in fünf Mannschaften des Vereins.

Ob im Tor, in der Mauer oder beim Freistoß: im Training geben die Mädchen der Jahrgänge 1998 bis 2001 alles. Foto: Starosczyk-Gerlach


22. Februar 2014 - KW 8

Neue Ingelheimer Zeitung

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Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, mehr Veganes auf Ihren Speiseplan zu setzen? Vielleicht im Rahmen einer Heildiät oder einer Fastenzeit. Wir stellen Ihnen hier Rezepte zum Ausprobieren, Rumexperimentieren und GenieĂ&#x;en vor.

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Zubereitung Die BÊchamel-Sauce Margarine zerlassen, nach und nach, unter ständigem Rßhren, das Mehl und die Sojamilch zugeben, bis es eine dickflßssige Konsistenz annimmt. Auberginen schälen, in feine

Scheiben schneiden, salzen, pfeffern und in OlivenÜl anbraten. Tomatensauce und Lasagneblätter bereit stellen. Dann abwechselnd in einer Auflaufform Tomatensauce, Lasagneblätter, BÊchamelsauce und

Auberginenscheiben schichten. Den AbschluĂ&#x; macht die BĂŠchamelsauce. Darauf die Pinienkerne mit der MaisgrieĂ&#x;-Brot Mischung verteilen und fĂźr 30 Minuten bei 200 °C auf mittlerer Schiene im Ofen backen.

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16 Neue Ingelheimer Zeitung

KW 8 - 22. Februar 2014

Termine

Im Gespräch mit Sybille Vogt

Sprechstunde

FWG aus Wackernheim setzt erneut auf die Ortschefin

region

Beirat Migration/Integration Kreis. Die nächste Sprechstunde des Beirates für Migration und Integration des Landkreises Mainz-Bingen findet am Donnerstag, 27. Februar, von 17 bis 18 Uhr, in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen, Georg-Rückert-Straße 11, 55218 Ingelheim im Raum 001 (EG) statt. Das Mitglied des Beirates, Ute Labita, wird anwesend sein. Während der Sprechzeit ist sie telefonisch unter 06132-7871072 erreichbar.

Sitzung

Kreisausschuss Die nächste öffentliche Sitzung des Kreisausschusses findet am Montag, 24. Februar, 16 Uhr, statt. Veranstaltungsort ist die Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim, GeorgRückert-Straße 11, Verona-Zimmer, Raum 458, 4.OG.

Comic-Helden in der Bütt Wackernheim feiert die fünfte Jahreszeit

Mario Gierholz macht als Cäsar eine gute Figur. Foto: G. Starosczyk-Gerlach Wackernheim (tl/gsg). In Wackernheim feiert der Carneval Club Wackernheim die Fastnacht zusammen mit dem ganzen Dorf. In diesem Jahr kommt die Fastnacht als Comic-Ausgabe daher. Direkt aus dem „Wilden Westen" reitet Lucky Luck (Carsten Jens): „Es ist ein Hohn, ich schaffe hier zum Mindestlohn“, meint er. „In Heidesheim da täten sie prahlen, für schlechte Redner viel Geld zu bezahlen“. „Na saademo, wo isses schee? Ei is doch klar, beim CCW.“ Den Anfang machten Superman und Batmann (Dietmar Butter und Christoph Emmerich), die sich mit Ihren zahlreichen Heldentaten brüsten und ein gepflegtes Feierabendbier genießen. Der Sitzungspräsident Dietmar Butter ist stolz auf den Erfolg ohne „eingekaufte“ Beiträge auszukommen. Kurz weil aus dem alten Rom bieten Mario Gierholz als Cäsar und Bianca Klippel-Mos-

calzcuk als energische und verliebte Putzfee in Madame Tussauds Kabinett. Der Vatermörder Brutus (Felix Anspach) und die „scharfe Torte“ Cleopatra bringen den Wachs-Cäsar zum Schmelzen. Dass der Verein keine Sorge haben muss, aus der Jugend gute Nachwuchstalente zu bekommen, zeigten die Jüngsten im „Zwiegespräch“. Letitzia Flemig und Marcio Mitz berichteten über die 20 Diätversuche ihres Vaters: „Papa macht Diät und wir nehmen ab“. Eine weitere Stimmungsrakete zünden Jakob Stock als Feuerwehrmann und Yannic Hammer als partyorientierter „Work and Traveller“. Eine Casting Show der besonderen Art bieten die Schlümpfe der „Wackernumer All-Stars“. Mit dabei das CCW-Ballett mit ausschließlich rassigen Cat-Women, „Just for Fun“, „New Generations“ und das CCWMännerballett.

Die Neue Ingelheimer Zeitung stellt vor der Kommunalwahl die Kandidaten für die kommunalen Ämter vor. Heute im Interview: Sybille Vogt. Die Noch-Ortsbürgermeisterin von Wackernheim wurde Anfang Februar von der Freien Wählergruppe Wackernheim (FWG) erneut als Kandidatin für das Führungsamt vorgeschlagen. Nach langem Überlegen habe sie die Entscheidung auch für sich getroffen, sagt Vogt. Sollte sie bei der Kommunalwahl am 25. Juni Erfolg haben, wird ihre wohl größte Herausforderung sein, Wackernheimer Interessen in Verhandlungen mit Ingelheim hinsichtlich einer möglichen Eingemeindung zu vertreten. Ganz eindeutig „pro Ingelheim“ stehen die Zeichen in Wackernheim jedenfalls nicht. Ganz anders als bei den Nachbarn in Heidesheim. Die Ortschefin plädiert dafür, vor der Entscheidung die Vor- und Nachteile sorgfältig zu überlegen. Frau Vogt, warum haben Sie sich entschieden, noch einmal zu kandidieren? Ich habe den Schritt gut und lange überlegt. In den nächsten fünf Jahren stehen grundlegende Entscheidungen für Wackernheim an. Zum einen geht es bei der Verwaltungs- und Kommunal reform um die Frage: Bleibt die Gemeinde eigenständig oder wird sie nach Ingelheim eingemeindet? Zum anderen habe ich einige Projekte, die ich zu Ende bringen will. Insbesondere das eine: die Attraktivität von Wackernheim erhalten. Wie stehen Sie zur möglichen Fusion mit Ingelheim? Eine Entscheidung von dieser Tragweite muss eine breite Bevölkerung tragen. Ich glaube, das kann kein Rat alleine entscheiden, anders als bei einem Baugebiet oder einer Schulhofsanierung. Wir werden die Bürger umfassend beteiligen, aber dafür müssen zunächst die Fakten auf den Tisch.

mich gegen den Zeitdruck. Die Verwaltungsreform hat etwas Anderes vorgesehen: Eine vergrößerte Verbandsgemeinde Budenheim. Dies hätte an der Eigenständigkeit von Wackernheim nicht gerüttelt. Jetzt bewegen wir uns außerhalb dieses Gesetzes auf einer freiwilligen Ebene. Man muss uns die Zeit geben, abzuwägen, ob wir auf die Selbstbestimmung, die eine Ortsgemeinde hat, verzichten oder ein Ortsteil von Ingelheim werden wollen. Diese Unterschiede herauszuarbeiten, das ist bisher nicht ganz gelungen, da müssen wir noch Aufklärungsarbeit leisten.

Wackernheim schaut bisher nicht mit einem verliebten Blick auf die Stadt Ingelheim? Wir wollen in Verhandlungen mit Ingelheim treten. Das heißt aber nicht, dass die Eingemeindung schon eine Tatsache wäre. Wir sind immer noch im Entscheidungsprozess und benötigen wirklich alle Fakten und Zeit. Wir wollen erstmal überlegen, was für die Gemeinde wichtig ist und was das Beste für unsere Zukunft ist.

Was sind es für Unterschiede? Eine Ortsgemeinde entscheidet über die Planungen auf ihrem Gebiet selbst. Sei es bei Bebauungsplänen, Ausweisung neuer Baugebiete oder bei möglichen Gemeindestraßensanierungen, bis hin zur Gestaltung des Ortsbildes. Wir treffen alle Entscheidungen vor Ort, jeder Bauantrag wird den Gremien vorgelegt. Wir haben einen eigenen Haushaltsplan und entscheiden darüber, wie viel Geld für was ausgegeben wird, darunter fallen alle Einrichtungen wie Grundschule, Gemeindewohnungen, Spielplätze, Dorfgemeinschaftshaus, usw. Wir gestalten unsere Satzungen und schließen Verträge über Nutzungen, Mieten und Pachten. Als Ortsteil werden uns solche Entscheidungen vom Stadtrat abgenommen. Ein Ortsbeirat in Wackernheim wird eine beratende Funktion haben.

Ist es zeitlich machbar, zunächst die Fakten zu sammeln und erst später zu entscheiden? Ja, warum nicht? Ich wehre

Wie weit sind die Verhandlungen mit Ingelheim fortgeschritten? Die Gespräche wurden initiiert. Ich erwarte, dass inner-

halb der nächsten zwei Jahre klar sein wird, wohin die Reise geht. Sollten Sie gewählt werden, welche Projekte wollen Sie umsetzen? Das größte Projekt, unseren Haushalt zu verbessern, das ist uns schon gelungen. Wir haben den Haushalt konsolidiert, unsere finanzielle Situation hat sich stabilisiert. Die gemeindlichen Einrichtungen werden, je nach finanzieller Lage, weiterhin saniert und renoviert. Mein weiteres Anliegen bleibt indes, das gesunde Miteinander in Wackernheim und die dörfliche Gemeinschaft zu erhalten. Durch das hohe Maß an ehrenamtlichem Engagement sind viele Projekte erst möglich geworden. Das gilt es zu wahren für unsere Dorfkultur, das ist es was Wackernheim auszeichnet und so liebenswert macht. Außerdem will ich weiter die Vereine unterstützen, die auch einen großen Beitrag für unseren Ort leisten. Natürlich gibt es große Vorhaben, aber es sind auch oft die kleinen Dinge, die große Wirkung haben. Mir ist wichtig, dass sich die Menschen hier wohl fühlen, dass die Infrastruktur funktioniert und vor allem auch die Kommunikation untereinander. Nach welchem Rezept gehen Sie vor? Mir bedeuten Transparenz im Handeln und Respekt und gegenseitige Achtung im Umgang miteinander viel. Das Rezept hat seine Wirkung bisher gezeigt und ich will es weiter bei der Ausübung meines Amtes anwenden. Vielen Dank für das Gespräch. Das Gespräch führte Gregor Starosczyk-Gerlach


22. Februar 2014 - KW 8

Neue Ingelheimer Zeitung 17

SPD Heidesheim fordert Rücktritt von Karl Koch

Vierfarbbunte Uterwasserwelt

“Fichte gefällt, wann folgt der Baubeigeordnete?“

MGV Heidesheim unter Neptuns Zepter

Heidesheim (gsg). Den Rücktritt des Heidesheimer Baubeigeordneten, Karl Koch (CDU), fordert jetzt die SPDGemeinderatsfraktion. Koch habe den Ortsgemeinderat und die Öffentlichkeit „bewusst getäuscht“, wirft ihm der SPD-Fraktionssprecher, Rolf Henrich vor. Der Grund sei der Abbruch der Bruchsteinmauer am Rathaus, den Koch mit der Zusage erteilt haben sollte, bei der Erneuerung der Mauer und des Gehweges würden der Gemeinde keine Kosten entstehen. „Seit Freitag vergangener Woche ist jedoch eine Baufirma am Rathaus tätig.“ Auf eine Nachfrage bei der Firmenleitung habe die SPD erfahren, dass die Kosten für die Maßnahme der Gemeinde Heidesheim in Rechnung gestellt werden sollten. Des Weiteren moniert die SPDFraktion, dass die herausgenommenen Steine seit Oktober 2013 am Wegesrand liegen und den Zugang zum Rathaus erschweren. In einer Stellungnahme der Heidesheimer Ortsgemeindeverwaltung, heißt es auf NIZ-Anfrage, der Eingangsbereich des Rathauses in

„Singende Meerjungfrauen“ bringen Lokales aus Heidesheim. Foto: G. Starosczyk-Gerlach Der Zugang zum Rathaus in Heidesheim ist aktuell nur schwer erreichbar. Foto: privat Heidesheim werde derzeit freundlicher gestaltet. „In den letzten Jahren sind an der Stelle drei Nadelbäume gefällt worden, da sie mit ihrem Wurzelwerk die Mauer und den Zugangsbereich schädigten.“ Dadurch sei die Mauer beschädigt. „Der Abbau wurde durch ehrenamtliche Helfer kostenneutral

ermöglicht.“ Nun soll der Fußweg vor dem Rathauseingang wieder gepflastert und ordnungsgemäß hergestellt werden. Auf die Rücktrittsforderung, reagierten Koch und der Ortsbürgermeister von Heidesheim, Jens-Lothar Hessel (CDU), in ihrer Pressemeldung, indes nicht.

Närrisches Feuerwerk Hoffnungsvoller Nachwuchs in der Bütt begeistert die Zuschauer Großwinternheim (gsg). Hausgemacht ist die Fastnacht beim Fanclub des Fußball- und Sportvereins Mainz 05, „Alla hopp“ in Großwinternheim. Eine erfrischende Interpretation der althergebrachten närrischen fünften Jahreszeit. Statt im Elferrat nehmen auf den Sitzgelegenheiten auf der Bühne, die hier „Ersatzbank“ heißt, Männer, Frauen und Kinder gleichermaßen Platz. Alle in rot-weißen Klamotten, entsprechend der farblichen Kleiderordnung des Fußballfanclubs. Was in der mehrstündigen Sitzung passiert, begeistert die Narren im Saal. Das Motto geht auf: „Neunte Sitzung, das ist Top, mit dem Fan-Club Alla Hopp“. Wer bei „Alla hopp“ vorbeischaut, lacht Tränen. Die närrische Stimmung ähnelt der familiären Atmosphäre, wie sie im Stadion der Nullfünfer herrscht. Wie ansonsten die Tore, so stürmisch

Dieser junge Redner steht im zweiten Jahr in der Bütt: Felix Weitzel. Foto: G. Starosczyk-Gerlach klatschten das Publikum den Akteuren. So wie bei Felix Weitzel, der in diesem Jahr zum zweiten Mal in der Bütt begeistert. Auf der Bühne zeigten sich und sorgten für beste Laune: Christiane Adolf und das Funkenmariechen, Helena Ahrens. Außerdem treten auf Sabine Ehlers (Germania), Stefan Schuth, Alexander und André Adolf (Bee Gees) und Ingrid Feldmann. Eine expressive musikalische Reise zeigen Nancy Göhring,

Diana und Cindy Fischer, Lisa Adolf, Jessica Mengers, Steffi Seckler und Helene Barth. In der Showeinlage „Aschenputtel“ begeistern außerdem: Michael Molitor, Fritz Kantner, Fritz-Walter Schmidt und Michael Hefner. Mit einem Zwiegespräch erheitern Christiane Adolf und Margit Bieser sowie Yvonne Fritsch und Sabine Ehlers. Einen lustigen Vortrag bietet Chris Förstel bei. Gesanglich unterhält die Narren im Saal Heiko Rings.

„Heidesummer Dibbescheels“ reisen um die Welt. Foto: privat Heidesheim (gsg). In die Untewasserwelten lud der Heidesheimer „Männergesangverein 1878 und Frauenchor“ die Narren ein. Unter dem Zepter des Meeresgottes Neptun (Winfried Gräff) und seiner Begleiterin, der Meerjungfrau Dorielle (Doris Reis) ließ sich das Publikum mit dem dreifachen, närrischen Meeresruf: „BlubbBlubb“ „Helau“ gemütlich in der Lagune nieder. Mit Blick auf das fantastisches Bühnenbild von Natalie Clement. Viel Klamauk im Gepäck brachten die beiden „Putzerfische“ (Claudia Schmitt und Silvia Hauck) mit. Kokolores lieferten die beiden Kampffische, „Schorsch un sei Rösje" (Roland und Silvia Hauck). Als Automechaniker René und Hanno unterhielten die Matrosen, Fischer, Meerjungfrauen und Froschkönige im Saal das Duo Thomas Catta und Jens Lothar Hessel. Der eine Pfar-

rer, der andere Ortsbürgermeister. Die anfallenden Reparaturen unterstützten die Gesellen des amtierenden Königshausses aus Heidesheim. Mit auf der Bühne präsentierte sich auch die lebenslustige Lederschildkröte (Lothar Kirschenknapp). Gesungene, närrische Reime mit viel Lokalkolorit kamen von den „Singenden Meerjungfrauen“ und dem „Troubadour der Meere“ (Bernd Silz). Die trüben Augen der Meeresbewohner im Saal erfreuten die Garden des Neptun: aus Bingen-Büdesheim das DJK-Gardeballett aus Wackernheim die jungen Seepferdchen von „New Generation“. Aber auch die „Tanzenden Goldfische", das Showballett der Heidesheimer Sängervereinigung und die „Heidesummer Dibbescheels“, die sich auf eine Reise um die Welt aufgemacht hatten.


Kleinanzeigen 18 Neue Ingelheimer Zeitung

KW 8 - 22. Februar 2014

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