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Neue Ingelheimer Zeitung Ihr Wochenende mit lokalen Nachrichten

1. Jahrgang ¡ KW 7 35 3.

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Samstag, 15. Februar 2014

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Wild und weit wie die Seele

Neues Konzertprogramm der „Klezmers Techter“ Ingelheim (red). „Shoshanim, so lautet der Titel des neuen Programms von „Klezmers Techter“. Die KĂźnstlerinnen gastieren am Sonntag, 9. März, um 17 Uhr, im GroĂ&#x;en Saal des Weiterbildungszentrums. Angetrieben von Neugierde, unbändiger Spielfreude und Lust am musikalischen Dialog, Ăźberschreiten Klezmers Techter in ihrem Repertoire die Grenzen der traditionellen Klezmermusik, die ursprĂźnglich aus dem jid-

dischsprachigen Osteuropa stammt. Tango-, arabische und Jazzelemente unterstreichen die einzigartige Vielfalt ihrer Interpretationen. In tiefer Verbundenheit und mit groĂ&#x;em Respekt vor dem musikalischen Erbe erzählen Klezmers Techter von Leid, Sehnsucht, von bitteren Zeiten, aber auch von groĂ&#x;er FrĂśhlichkeit. Sie bringen unzählige Facetten menschlicher GefĂźhle zum Klingen, und dabei erzählt jede KĂźnst-

lerin auch etwas von sich selbst: Gabriela Kaufmann an der Klarinette und Bassklarinette, Almut Schwab an Akkordeon, FlĂśten und Hackbrett sowie Nina Hacker am Kontrabass. Karten gibt es im Vorverkauf fĂźr 10 Euro / ermäĂ&#x;igt 5 Euro, Abendkasse 12 und 6 Euro. Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Wagner und Musikschule im WBZ. Weitere Infos unter www.wbz-ingelheim.de. Foto: Veranstalter

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Wackernheim (lis). Letztes Wochenende war es endlich soweit: Unter dem Motto „Die Fassenacht in Wackernheim, wird diesjahr wie ein Comic sein“ erĂśffnete der Carneval Club Wackernheim am Samstag mit der ersten Erwachsenensitzung seine Sitzungsfastnacht. Um den Nachwuchs muss sich die Chefin des Jugendausschusses, Kirsten Knauf, keine Sorgen machen, denn die Jugendarbeit wird beim CCW groĂ&#x;geschrieben. Die Kinder und Jugendlichen kĂśnnen

viel von den altgedienten Fassenachtern lernen. So zum Beispiel wie man einen Vortrag humorvoll in der BĂźtt präsentiert. Die Reden dazu mĂźssen die Jugendlichen nicht selbst schreiben. Der Verein hat ein Ass im Ă„rmel, Arno Zimmer, ein Redenschreiber, der die Vorträge mit viel Witz und noch mehr Ideenreichtum auf den jeweiligen Redner zugeschnitten, unermĂźdlich zu Papier bringt. Und das nicht nur fĂźr die Jugend. Wie gut die Arbeit funktioniert, davon

konnten sich die Gäste der Jugendsitzung am vergangenen Sonntag Ăźberzeugen. Zweieinhalb Stunden gutgelaunte Akteure, witzige Vorträge, farbenfrohe und rhythmische Tänze. Nicht selten wurde in den vergangenen Jahren auf der Jugendsitzung ein Talent entdeckt. Nun steht die heiĂ&#x;e Phase der fĂźnften Jahreszeit vor der TĂźr. Wann und wo sie mit dem CCW in Wackernheim Fastnacht feiern kĂśnnen, sowie einen Blick hinter die Kulissen, finden Sie auf Seite 8. Foto: privat

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2 Neue Ingelheimer Zeitung

KW 7 - 15. Februar 2014

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Impressum Die Neue Ingelheimer Zeitung wird herausgegeben von der Informationsgesellschaft Rhein-Main mbH + Co. KG RheinstraĂ&#x;e 223 ¡ 55218 Ingelheim am Rhein Telefon 0 61 32/89 897-0 ¡ Fax: 0 61 32/89 897-29 (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) GeschäftsfĂźhrung: Bernadette Schier ¡ Veronika Madkour Layout: Maria Pach, Rosanna Feldweg (MBR Marketing & PR) Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 01.10.2012 Redaktionell verantwortlich: Bernadette Schier Verantwortlich fĂźr den Anzeigenteil: Bernadette Schier Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 RĂźsselsheim. Verteilte Auflage: 20.126 ¡ info@neue-ingelheimer-zeitung.de

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Neue Ingelheimer Zeitung 3

15. Februar 2014 - KW 7

Modernes Gebäudemanagement

Vorwort

Städtische Immobilien sollen zentral verwaltet werden

Auch die Turnhalle, die an der Brüder-Grimm-Schule entsteht, wird in das Gebäudemanagement integriert werden. Foto: G. Starosczyk-Gerlach Ingelheim (gsg). Die Stadt Ingelheim strafft die Verwaltung. Das Ziel ist klar: Die Kosten, die im Bereich des Gebäudemanagements steigen, sollen optimiert werden. Seit Anfang des Jahres wird die 2013 begonnene Umstellung des Gebäudemanagements fortgesetzt. Künftig sollen die städtischen Liegenschaften, die bisher auf mehrere Zuständigkeitsgebiete aufgeteilt waren, zentral erfasst und beaufsichtigt werden. „Das Gebäudemanagement soll sowohl die Verwaltung als auch die Bewirtschaftung der städtischen Gebäude und Anlagen betreiben“, erläutert die Bürgermeisterin von

Ingelheim, Eveline Breyer (CDU). Die neue Abteilung, die im Bauamt angesiedelt ist und zum Dezernat der Bürgermeisterin gehört, besteht aus einem technischen und einem kaufmännischinfrastrukturellen Management. Mit der Leitung hat die Stadt Christiane Janoske beauftragt. Neben der Kostenoptimierung geht es auch um die Transparenz der Ausgaben. Das Vorhaben begann mit der Erfassung von rund 60.000 Quadratmetern städtischer Liegenschaften. Im Januar übernahm das Management als erstes die Schulen, die fast 40 Prozent aller städtischen Liegen-

schaften darstellen. Wenn in den nächsten Jahren das gesamte immobile Eigentum der Stadt komplett erfasst sein wird, dann könnte die Datensammlung einen Überblick über bis zu 120.000 Quadratmeter geben. Und sie wird wachsen, denn auch die künftigen oder gerade begonnen Bauvorhaben werden in die Zuständigkeit des Gebäudemanagers übergehen. Dazu zählt beispielsweise die neue Turnhalle an der BrüderGrimm-Schule in Frei-Weinheim. Am kommenden Donnerstag wird die Stadt auf dem Schulhof der Schule den symbolischen ersten Spatenstich vornehmen.

Aus dem Polizeibericht Einbruch in Küchenstudio Gau-Algesheim. Küchengeräte im Wert von 80.000 Euro entwendeten Unbekannte aus einem Küchenstudio in der Rheinstraße. Sie gelangten über ein Fenster in das Studio. Mehrere Bewegungsmelder hatten die Täter unbrauchbar gemacht. Bei der Tat am 6. Februar, kurz nach Mitternacht, transportierten sie die Beute mit einem größeren Wagen ab.

Verkehrskontrolle bringt erste Hinweise

Gau-Algesheim. Am 5. Februar, gegen 23.30 Uhr, wurde durch eine Streife der Polizeiautobahnstation Darmstadt ein Sprinter mit MZ-Kennzeichen auf einem Rastplatz der

A 67 bei Rüsselsheim kontrolliert. Die Beamten stellten fest, dass die Kennzeichen über den regulären Kennzeichen angebracht wurden. Die gestohlenen KFZ-Schilder stammten von einem in Gau-Algesheim zugelassenen Firmenwagen. Der 54-jährige Fahrer, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland besitzt, wurde festgenommen. Bei der Durchsuchung des Sprinters wurden hochwertige, teils original verpackte Küchengeräte, sowie diverse hochwertige Werkzeuge, im Gesamtwert von mehreren tausend Euro sichergestellt. Ob diese Geräte aus dem Einbruch in Gau-Algesheim stammen, wird noch ermittelt. Der Festgenommene wurde

dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erließ und ihn in Untersuchungshaft schickte.

Nicht Lustig Wackernheim. Nach einer Fastnachtssitzung kam es vor der TSV-Halle in der Nacht zum Sonntag zu einer Schlägerei. Ein 17-jähriger drängte einen 20-jährigen Bekannten aus der Halle, da dieser mit einer Gruppe in Streit geraten war. Draußen wurde der 17Jährige von hinten angetippt. Als er sich umdrehte, bekam er einen Faustschlag ins Gesicht und musste sich in ärztliche Behandlung geben. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ingelheim unter 06132-6551-0.

Wenn ich zu Fastnachtsveranstaltungen zur Berichterstattung gehe, dann am liebsten verkleidet. Kleider machen Leute, das weiß man ja. Gemeint ist, dass unsere Umgebung uns, wenn wir einen schicken Anzug tragen, anders gegenübertritt als wenn sie uns in Jeans, einfachem T-Shirt und Gummistiefeln sieht. Im Sommer war ich einmal als Patientin beim Hausarzt, ich trug ein weißes Leinenkostüm und stand in

der Anmeldung lässig, weil gelangweilt, am Empfangstresen. Wie angenehm war es da doch, einmal den Respekt zu spüren, den die Patienten ihrer Ärztin zollen. Ich genoss den gestohlenen Respekt der mir zugeschriebenen Rolle und der damit einhergedachten charakterlichen Eigenschaften. An der Fastnacht können wir, maßloser als im Alltag, die Rolle, die uns zugeschrieben werden soll, selbst bestimmen. Wir können uns piratenmäßig, sexy, fröhlich oder künstlerisch präsentieren. Ich gehe meist als Clown, was sicher auch viel über mich aussagt. Ich habe schon überlegt, ob ich am Wochenende ein Aerobic-Kostüm tragen sollte. Ich würde ja auch gerne einmal entdecken, wie es wohl wäre, wenn ich sportlich bin. Und wie sieht Ihre Leidenschaft beim Kostümieren aus?

Ihre Bernadette Schier

Veranstaltungskalender Wochenmarkt Mittwochs, 14 bis 19 Uhr und samstags, 7 bis 13 Uhr

Termine Do. 20. Februar, 19 Uhr: Mulitmediaschau - Kuba, Insel zwischen Gestern und Morgen. WBZ, Wilhelm-Leuschner-Straße 61. Eintritt frei. Fr. 21. Februar, 19.30: Rheinhessische Bibeltexte treffen Skinner-Orgel, Saalkirche Ingelheim. Eintritt frei, Spende erbeten. Info www.lenz-musik.de So. 23. Februar, 17 Uhr: Preisträgerkonzert des Wettbewerbs Jugend musiziert im WBZ. Eintritt frei.

Narrenfahrplan Sa. 15. Februar, 20.11 Uhr: 2. NCI-Sitzung im WBZ, unter dem Motto „Sommer, Sonne, Strand und Meer, beim NCI da geht's heiß her!“ Sa. 15. Februar, 19.11 Uhr: Promi-Sitzung des Carneval-Vereins Frei-Weinheim. Theodor-Heuss-Grundschule, Ludwig-RichterStraße 7, Ingelheim. Eintritt 15 Euro. Kostenloser Bustransfer hin: ab MVB Frei-Weinheim um 17.30 und 18 Uhr, zurück: ab Theodor-Heuss-Grundschule um 1 Uhr und 1.30 Uhr. So. 16. Februar, 15.11 Uhr: Kreppelkaffee der AWO und des CCW mit den besten Vorträgen aus den Sitzungen. TSV Halle Wackernheim. Einlass 14.11 Uhr. Kaffeegedeck mitbringen. Eintritt 7 Euro. So. 16. Februar, 14.11 Uhr: Kreppelkaffee des ICV. Turnhalle der TuS Ober-Ingelheim (Burgkirche) Eintritt 11 Euro. Einlass 13.30 Uhr. Bitte eine Kaffeetasse mitbringen. Sa. 22. Februar, 19.11 Uhr: Sitzung des Carneval-Vereins FreiWeinheim. Theodor-Heuss-Grundschule Ludwig-Richter-Straße 7, Ingelheim Eintritt 11 Euro. Motto-Sitzung WWW Wild West Weinum. Kostenloser Bustransfer. www.cvfw.de Sa. 22. Februar, 19.11 Uhr: Sitzung des ICV unter dem Motto: „Mit Fassenacht rund um die Welt, mir feiern dort, wo’s uns gefällt.“ Turnhalle der TuS Ober-Ingelheim (Burgkirche) , Einlass ab 18.30 Uhr. Eintritt 10 Euro. Im Anschluss Tanzmusik.


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KW 7 - 15. Februar 2014

Termine

Einfach tierisch

Termine

Kaiserpfalz

Die Tiersprechstunde mit Dr. Rolf Spangenberg

DRK

Stadt Ingelheim

Kunst am Mittag Seit der Antike gibt es die Technik der Blattvergoldung. Auch im Museumsbereich wird auf die Fachkenntnis der Vergolder zurückgegriffen, wenn es beispielsweise gilt, einen wertvollen Barockrahmen zu restaurieren. Wie Vergolder heute arbeiten und welche Aufgaben noch zu ihrem Tätigkeitsfeld gehören, darüber berichtet Ellen Gold, Vergolderin und Restauratorin anhand einiger ausgesuchter Beispiele am Donnerstag 20. Februar um 12.30 Uhr. Eintritt: 4 Euro, inklusive einer Tasse Kaffee und einer leckeren Karlspraline. Veranstaltungsort ist das Museum bei der Kaiserpfalz, Francois-Lachenal-Platz 5, Ingelheim. Informationen gibt es unter Tel. 06132714701. Ein Porträt zu Ellen Gold finden Sie auf Seite 10 dieser Ausgabe.

Tischtennis

Freizeitspieler gesucht Sport am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Mittwochs und freitags können Freizeitsportler, von 8.45 bis 10.15 Uhr, in der Gymnastikhalle der Vereinsanlage der Turn- und Sportgemeinde 1848 Ober-Ingelheim, nach Herzenslust Tischtennis spielen. Der Tischtennissport bietet für jeden etwas, ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Zurzeit hat der Verein noch eine Tischtennisplatte frei, teilt aber auch gerne weitere Platten mit neuen Spielern zu einem Doppel.

Vortrag/Verlegung

Stolpersteine Gunther Demnig, der bekannte Künstler, der die Aktion Stolpersteine ins Leben gerufen hat, hält am Dienstag, 18. Februar, um 19 Uhr, einen Vortrag über seine Arbeit und die Stolpersteinaktion. Die Veranstaltung findet im Haus St. Martin, Belzerstr. 7 in Ingelheim statt. Am 19. Februar wird der Stolperstein für Jakob Möhner in Groß-Winternheim verlegt.

Stadt Ingelheim

Blutspendetermin

Willkommen zur 38. Folge unserer Serie „Einfach tierisch“ mit dem beliebten Ingelheimer Tierarzt Dr. Rolf Spangenberg.

Dr. Rolf Spangenberg ist als tierärztlicher Berater der ZZF-Onlinepraxis unter www.zzf.de kostenlos zu kontaktieren.

Löwenjagd

Schnurren

In Afrika, doch auch in Deutschland, gibt es eine Hunderasse, die man zur Jagd, selbst zur Löwenjagd, verwendet. Diese Tiere sehen wundervoll aus, wir wollen uns einen zulegen. Ich verfüge über ein großes Haus mit Garten. Liebevolle Aufzucht und Haltung ist garantiert. Was halten Sie davon?

Wir haben ein Kätzchen, das wunderbar schnurrt. Dieses Geräusch wirkt unglaublich beruhigend, wir glauben, dass es Krankheiten (Rheuma) heilt und schlaffördernd wirkt. Doch die Frage, wie und womit schnurren Katzen überhaupt. Doch nicht mit den Stimmbändern, denn sie können gleichzeitig miauen.

Buchstäblich nichts! Auch ich finde die Rhodesian Ridgebacks ganz toll, es sind bewundernswerte Tiere. Allerdings eignen sie sich nur für die Jagd. „Liebevoll aufgezogen“ würden sie sich bald langweilen, mürrisch und gefährlich werden. Diese Hunde gehören nur in einen Jägerhaushalt, in dem sie jagdlich abgeführt werden. Dort werden sie treue Begleiter des Jägers, natürlich nicht für die Löwenjagd. Sie benötigen viel Platz und menschliche Anteilnahme. Erkundigen Sie sich bei einem Züchter.

Das Schnurren der Katzen ist bis heute wissenschaftlich nicht vollständig erforscht! Es wird von einigen Kehlkopfmuskeln erzeugt Katzen können beim Ein- und Ausatmen schnurren. Selbst kleine Kätzchen tun es beim Saugen. Es ist wohl zumeist ein Ausdruck der Zufriedenheit, die sie auch ihren menschlichen Partnern vermitteln wollen. Allerdings schnurren auch Katzen mit Schmerzen und nach Verletzungen. Vielleicht dient es ihnen zu einer Art Selbstheilung! Katzenfelle heilen Rheuma, jedoch nur, wenn eine schnurrende Katze im Fell steckt.

Kaninchen und Meerschweinchen Im Garten halte ich – getrennt – eine Gruppe Kaninchen und Meerschweinchen. Die Meerschweinchen „unterhalten“ sich ständig sehr lebhaft. Teilweise glaube ich sogar, ihre Sprache deuten zu können. Die Kaninchen sind dagegen praktisch stumm. Sie kommunizieren miteinander, doch meistens mit Körpersprache. Wieso das? Die Frage kann ich nicht beantworten, das müssen Sie den Schöpfer fragen. Kaninchen sind tatsächlich außer einem Schrei in höchster Todesnot praktisch stumm. Sie haben aber eine lebhafte und ausdruckstarke Körpersprache. Denken Sie nur an das Aufrichten und Umherschauen in freiem Gelände. Oder das typische Klopfen mit den Hinterläufen, wenn sie aufgeregt sind! Auch beim Kuscheln und Anschmiegen, zeigen sie, wie ihnen zumute ist. Allein das Ohrenspiel ist doch schon eine Sprache für sich.

Die nächste gemeinsame Blutspendenaktion des DRKBlutspendedienstes und des DRK-Ortsvereins Ingelheim findet am Sonntag, 24. Februar, von 16 bis 20 Uhr, im DRK Haus Max Planck Str. 3A, Ingelheim statt. Blutspenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 Jahren, der mindestens 50 kg wiegt. Zur Identifizierung wird ein gültiger Personalausweis oder ein Blutspenderausweis benötigt. Als Dank bekommt jeder Spender ein kleines Geschenk und es wartet ein Buffet für das leibliche Wohl.

Vortrag

Seniorenbeirat Der Seniorenbeirat des Landkreises Mainz-Bingen lädt zu einem Vortrag zum Thema „Die Situation älterer Wohnungsloser“ ein. Referent ist der bekannte Mainzer Wohnungslosenarzt Prof. Dr. med. Gerhard Trabert. Der Vortrag findet am Dienstag, 18. Februar, 16 Uhr, in der Kreisverwaltung MainzBingen in Ingelheim, GeorgRückert-Str. 11, Raum 458 „Verona-Zimmer“ (4. Stock), statt. Um eine telefonische Anmeldung 06132-7873020 oder per E-Mail: jung.wolfgang@ mainz-bingen.de wird gebeten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, der Seniorenbeirat bittet stattdessen um eine Spende zu Gunsten des Vereins „Armut und Gesundheit“, Mainz.

Kulturregion Rhein-Main im Fokus Stadtrat entscheidet über Beitritt zur gemeinnützigen Gesellschaft „Kulturregion“ Ingelheim (gsg). Die Stadt Ingelheim sucht Partner in der Rhein-Main-Region. In der Sitzung des Stadtrats am kommenden Montag wollen die Stadtratsmitglieder über den Beitritt der Stadt Ingelheim zur „Kulturregion Frankfurt Rhein-Main“ befinden. Die gemeinnützige Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main hat sich zum Ziel die Kulturförderung in der Region gesetzt. Sie ist ein freiwilliger, Bundesländer übergreifender Zusammenschluss von 33 Städten und Kreisen in

der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main. Durch die Schaffung und Durchführung regional, überregional und international bedeutsamer Kulturprojekte und Veranstaltungen will „Kulturregion“ das Rhein-MainGebiet in der Öffentlichkeit in ihren verschiedenen Facetten zeigen und das Bewusstsein für dessen Schönheit und den kulturellen Reichtum schaffen. Zu den Gesellschaftern gehören in der Nachbarschaft der Rotweinstadt bereits jetzt Bingen und Eltville. Von den

Vorteilen der Kooperation profitiert Ingelheim schon jetzt ein wenig. Im vergangen Jahr realisierte die „Kulturregion“ das für die Stadt Ingelheim interessante Programm „Burgen, Schlösser und Paläste“, in das die Kaiserpfalz mit aufgenommen wurde. Auch im aktuellen Jahresprogrammheft, das den Titel trägt, „Museen und Sonderausstellungen 2014 in der Kulturregion Frankfurt-Rhein-Main“, ist Ingelheim mit dem Hinweis auf die Veranstaltungen, die das „Karlsjahr 2014“ beglei-

ten, vertreten. Die Stammeinlage der Stadt Ingelheim beträgt 250 Euro und ist mit dem Beitritt zu zahlen. Der jährliche Beitrag, der sich nach der Einwohnerzahl richtet, soll 2.500 Euro betragen. Die Sitzung des Stadtrates findet am Montag, 17. Februar, 17 Uhr, im Ratssaal des Rathauses statt. Die kompletten Beratungsunterlagen können auf der Homepage unter ingelheim. more-rubin1.de/sitzungen eingesehen werden. Für Besucher ist die Tiefgarage am Rathaus geöffnet.


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6 Neue Ingelheimer Zeitung

KW 7 - 15. Februar 2014

Konzert der Preisträger von Jugend musiziert

100. Freitagskonzert Rheinhessische Bibeltexte treffen Skinner-Orgel Das 100. Freitagskonzert in der Evangelischen Saalkirche Ingelheim am Freitag, 21. Februar, um 19.30 Uhr, steht unter dem Motto „Rheinhessische Bibeltexte treffen Skinner-Orgel”. Das erste Konzert fand vor elf Jahren im Januar 2003 statt. Im Lauf dieser Zeit haben sich die Freitagskonzerte in der Saalkirche zu einer der am besten besuchten Orgelkonzertreihen im RheinMain-Gebiet entwickelt. Zum 100. Jubiläum findet nun bewusst ein Konzert mit einer regionalen Note statt. Pfarrer Dr. Michael Finzer, vor einigen Jahren an der Saalkirche tätig, hat zwischenzeitlich ein originelles Buch mit ausgewählten Bibeltexten auf Hochdeutsch und in rheinhessischer Mundart veröffentlicht. An diesem Abend präsentiert er eine Auswahl humorvoller Texte, unter anderen „Die Schebfung”, „Die Erschaffung vun de Eva“. Carsten Lenz ergänzt dazu festliche und humorvolle Orgelkompositionen an der Skinner-Orgel. Der Eintritt ist frei, Kollekte für Skinner-Orgel erbeten. Konzertdauer: circa eine Stunde. Im Anschluss: Orgelwein aus der Orgelweinpfeife. Weitere Infos zu den Konzerten als auch kostenfreie Möglichkeit zur Sitzplatzreservierung unter: www.lenz-musik.de, www.skinner-orgel.de.

Die Musikschule im Ingelheimer Weiterbildungszentrum (WBZ) präsentiert die Preisträger des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ in einem Konzert am 23. Februar 2014 um 17 Uhr im WBZ. Der Wettbewerb richtet sich an junge Musiker, die ihr musikalisches Talent als Solist oder im Ensemble vor einer Jury präsentieren wollen. Der Regionalwettbewerb für den Landkreis Mainz-Bingen wurde Anfang Februar im Peter-CorneliusKonservatorium in Mainz durchgeführt. Für die Schüler und Schülerinnen der Musikschule im WBZ hat sich das Üben gelohnt. Zahlreiche Erstplatzierungen, sowie zweite und dritte Plätze wurden in den Kategorien: KlavierSolo, Streicher-Ensemble, Holzbläser-Ensemble, Harfe und Drum-Set erzielt. Manche Teilnehmer werden sich demnächst auf dem Landeswettbewerb präsentieren, wo weiterhin die Möglichkeit besteht, zum Bundeswettbewerb zugelassen zu werden. Beim Preisträgerkonzert am 23. Februar im Großen Saal des WBZ haben die Musiker nochmals die Gelegenheit, vor großem Publikum zu spielen. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

im n e eig n z r e ne m n h ö e n Teil Z ihr K WB

„Das Schwere leicht gesagt“ Ein Leseabend „in memoriam Hanns Dieter Hüsch“ Den Verehrern der Poesie und Kunst von Hanns Dieter Hüsch wird ein vergnüglicher Abend gewidmet. „,Das Schwere leicht gesagt’, lautet der Titel eines seiner Bücher und so haben wir auch das Thema dieses Abends überschrieben“, sagt Rita Eppelsheimer, eine der Initiatoren der für den kommenden Freitag geplanten Lesung, bei der die Zeit für einige Momente gewiss in einem anderen Rhythmus ticken oder vielleicht etwas langsamer vergehen dürfte. „Hüsch war zeitlebens einer der beliebtesten Kabarettisten, der mit seinen tiefgründigen und poetischen Texten die Menschen zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln brachte“, fährt Eppelsheimer fort. Insbesondere die tiefgründigen Einblicke auf Alltägliches dürften den Kennern der Kunst von Hüsch erneut gut tun. Aber auch Neulinge in Hüschs-Gedankenwelten können sich überraschen lassen. „Er verleiht denjenigen eine Sprache, denen es die Stimme verschlagen hat. Wo viele schweigen, hält er nicht den Mund. Er bekennt da Farbe, wo sich andere anpassen oder sich ducken“, sagt Eppelsheimer. „Aber er ist nicht nur Querdenker mit Phantasie und Protest, er ist auch voller Trost und Zuversicht und hat zum lieben Gott ein unkompliziertes offenes Verhältnis.“ Hüsch, der 2005 verstorben ist, ist in Ingelheim kein Unbekannter. Viele seiner Soloprogramme hat er in Ingelheim gestartet. Jetzt kehrt er mit seinen Texten in die Rotweinstadt für einen Abend zurück, weil sich eine kleine Gruppe schon seit einigen Jahren zusammengefunden hat, um im NansenHaus, in St. Paulus und in der Versöhnungskirche in Ingelheim-West Leseabende zu veranstalten. Die Einführung übernimmt Uli Zöllner. Ihre Stimme verleihen dem Künstler: Pfarrer Thomas Henn, Annette Henn und Rita Eppelsheimer. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Musikschule im Weiterbildungszentrum (WBZ). Das Programm beginnt am Freitag, 21. Februar um 20 Uhr, im Großen Saal des WBZ in Ingelheim. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende gebeten.

eater h T n o t a t n a C r Erbache elheim zu Gast in Ing

„Jüdische Satiren“ Mit Lesung und Rezitation, Gitarre und Gesang lädt Burkhard Engel vom Erbacher Cantaton Theater zu einer vergnüglichen Begegnung mit Satiren jüdischer Autoren ein. Alle Satiriker brauchen ein außergewöhnliches Gespür, um die Paradoxien des Lebens aufzuspüren und zu beschreiben. Am Dienstag, 11. März, gastiert Engel um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Ingelheim, Konrad-Adenauer-Str. 4. Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro sind ab sofort in der Stadtbücherei Ingelheim erhältlich. Da nur eine geringe Anzahl an Plätzen vorhanden ist, wird darum gebeten, den Vorverkauf zu nutzen.


15. Februar 2014 - KW 7

Neue Ingelheimer Zeitung

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Wellness Beauty Fitness ISBT Bowen Therapie Zur Behandlung akuter und chronischer Beschwerden Viele akute und chronische Beschwerden haben ihre Ursachen in ungewohnten oder einseitigen körperlichen Beanspruchungen, geringfügigen „Unfällen“ wie stolpern, Verletzungen, Operationen oder Entzündungen. Dadurch können Fehlhaltungen oder Fehlstellungen des Bewegungsapparates entstehen, die oft nicht wahrgenommen werden und manchmal erst nach Monaten oder Jahren Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen. Oft geschieht

dies schleichend, so dass die eigentlichen Ursachen kaum noch nachvollziehbar sind. ISBT Bowen Therapie ist eine manuelle, regulierende Körpertherapie, die der Australier Tom Bowen entwickelt hat. Sein Ziel war, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und dem Körper die Möglichkeit zu geben,sich neu zu ordnen und seinen natürlichen Urzustand wieder zu finden. Was geschieht bei einer ISBT Bowen Therapie? Mit den Händen werden an bestimmten Stellen des Kör-

pers sanfte Impulse, sogenannte Bowen Moves, gesetzt. Dadurch haben die Muskeln die Möglichkeit zu entspannen, die Durchblutung und der Lymphfluß wird angeregt. Der Nervendruck und die oft damit einhergehenden Schmerzen können sich somit dauerhaft lösen. Einen weiteren ausgleichenden Effekt wird bei dieser Behandlungsmethode bei organischen Beschwerden und im psychisch/emotionalen Bereich beobachtet.

Irene König Praxis für Heilpraktikerin seit 1995 Naturheilverfahren

ISBT Bowen Therapie = manuell Stotternheimer Str. 10 regulierende Körpertherapie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. 55435 Gau-Algesheim Weitere Info´s zu ISBT Bowen Therapie Tel.: 06725/308501 sende ich Ihnen gerne unverbindlich zu Sprechzeiten nach Vereinbarung oder unter: www.isbt-deutschland.de

Eine Auswahl der Einsatzmöglichkeiten der ISBT Bowen Therapie zur Behandlung akuter und chronischer Beschwerden: • Schulterbeschwerden mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, Tennisellenbogen, Karpaltunnelsyndrom • Akute und chronische Rückenbeschwerden wie Schmerzen, Muskelver- spannungen, Rundrücken, Haltungsschäden, Bandscheibenbeschwerden • Kniebeschwerden, Fußprobleme wie z.B. Hallux valgus, Hammerzehen, Arthrose • Kopfschmerzen, Migräne, Kiefergelenksbeschwerden, Zähneknirschen, Tinnitus • Rheumatische Beschwerden, Fibromyalgie • Hüftbeschwerden, Beckenschiefstand • Lymphabflussstörungen • Organische Beschwerden wie Asthma, Menstruationsstörungen, Nieren- und Blasenbeschwerden, Verdauungsprobleme • Als Begleittherapie bei neurologischen Erkrankungen wie z.B. MS oder nach Schlaganfall • Zur Beschleunigung von Heilungsprozessen nach Verletzungen und Operationen • Allgemeine Gesundheitsvorsorge, beispielsweise zur Vorbeugung von Haltungsschäden bei Kindern und Jugendlichen

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8 Neue Ingelheimer Zeitung

Termine

Rundgefragt

Für Kleinkinder

Heute beim Carneval Club Wackernheim (CCW)

Stadt ingelheim

Tanzsportclub Ingelheim Der Tanzsportclub Ingelheim bietet bereits für die Kleinsten im Alter von zweieinhalb bis vier Jahren eine tänzerische Früherziehung an. Die „Flohhüpfer“ treffen sich immer freitags, 15.30 bis 16.30 Uhr, in der Präsident-Mohr-Schule. Hier bewegen sich die Jungen und Mädchen spielerisch und mit großer Freude auf die Musik. Sie erfahren verschiedene Bewegungsabläufe, die in viele verschiedene Geschichten verpackt sind. Ohne Stress lernen sie zuzuhören, mitzusingen und Berührungsängste abzubauen, weil der Spaß an der Bewegung und der Musik im Vordergrund steht. Durch Reime in Verbindung mit Bewegung verbessert sich das Körpergefühl, die Konzentration und die Rhythmusfähigkeit wird geschult. Weitere Infos www. tsc-ingelheim.de.

MütZe

Flohmarkt Zum großen Frühjahrsflohmarkt lädt das Mütter- und Familienzentrum (MütZe) am Samstag, 29. März, nach Ober-Ingelheim ein. Wer nicht nur Stöbern, sondern auch verkaufen möchte, hat weitgehend freie Hand: Ob Kleidung, Spielzeug oder Handarbeiten, angeboten werden darf alles, das selbst gemacht oder noch gut erhalten ist. Aufbau der Anbieter ist um 13 Uhr, der Verkauf startet um 14 Uhr. Die Standgebühren betragen drei Euro pro laufendem Meter sowie eine Kuchenspende. Kinder brauchen nur einen Kuchen mitzubringen, sofern sie ihre eigenen Sachen verkaufen. Der Flohmarkt findet im Stadtteilhaus, Bahnhofstr. 119, statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich, Mo-Do, 10 bis 17 Uhr, im Café Kunterbunt oder Tel. 06132-432529 oder e-mail: kontakt@muetze-ingelheim.de.

Wir für Sie Tel. 06132 - 89 89 - 70 info@neue-ingelheimer-zeitung.de

Weitere Meldungen www.neue-ingelheimer-zeitung.de

KW 7 - 15. Februar 2014

Wackernheim (lis). Ausverkaufte Sitzungen. Dreimal volles Haus. Ein größeres Lob an die Akteure des CCW kann es nicht geben. Da die Nachfrage nach Eintrittskarten so groß ist, muss der Carnevalclub Wackernheim sogar

Karten im Losverfahren vergeben. Wer nicht das Glück hat eine der heißbegehrten Eintrittskarten zu erhalten, kann noch auf den „Kreppelkaffee“ hoffen. Bei dieser Gemeinschaftsveranstaltung der Arbeiterwohlfahrt und des

CCW wird ein „Best-of-Wackernheim“ geboten, so der erste Vorsitzende Norbert Bäcker. Los geht es am Sonntag, 16. Februar, um 15.11 Uhr, in der TSVHalle. Karten für den Kreppelkaffee sind an der Tageskasse erhältlich.

Bianca Kippel-Moskalczuk, 1. Kassiererin, 45 Jahre, Wackernheim

Dietmar Butter, Sitzungspräsident, 49 Jahre, Ingelheim

Gerald Haberzettel, Ehrenvorsitzender, Wackerheim

Wie kamen Sie zur Fastnacht? In meiner Jugend war ich in einer Laienschauspielgruppe aktiv. Da war der Weg in die Bütt nicht weit. Bis Mitte 20 habe ich Vorträge gehalten und danach eine Pause eingelegt. Vor sechs Jahren hat es wieder gepasst und seitdem stehe ich wieder in der Bütt.

Was ist für Sie als Sitzungspräsident im Vorfeld der Kampagne zu erledigen? Um mir einen Überblick zu verschaffen, besuche ich alle Tanzgruppen beim Training. Ich lasse mir erklären, welche Kostüme ausgesucht und welche Musik ausgewählt worden ist. Damit Dopplungen vermieden werden, findet für alle Büttenredner ein Vortreffen und etwas später ein Vorsprechabend statt. Zum Großteil sind dann die Vorträge fertig. Aktuelle Ereignisse werden dennoch aufgegriffen und kurzfristig eingefügt. So kann es sein, dass ein Vortrag an der Generalprobe sich noch ganz anders anhört als beim eigentlichen Auftritt. Das ist für unsere Redner, die übrigens alle Eigengewächse sind, kein Problem. Nach Sichtung aller Gruppen lege ich den Programmablauf fest. Ja und dann gilt es natürlich noch, an der An- und Abmoderation zu feilen.

Seit wann sind Sie im Verein aktiv und welche Tätigkeiten haben Sie bisher im Verein ausgeübt? Im Verein bin ich seit 1966 und jahrelang tanzte ich im Männerballet mit. 1976 wurde ich Komiteemitglied und im gleichen Jahr auch in den Vorstand gewählt. Schließlich war ich, von 1990 bis 2001, erster Vorsitzender. Seit zwei Jahren bin ich Ehrenvorsitzender.

Lina Müller, langjährige Rednerin in der Bütt, 75 Jahre, Wackernheim

Norbert Bäcker, 1. Vorsitzender, 49 Jahre, Wackernheim

Yannik Hammer, Redner, 19 Jahre, Wackernheim

Sie sind ein echtes Unikat der Wackernheimer Fassenacht. Jahrelang standen Sie in der Bütt. Wie kamen Sie dazu? Eigentlich wollte ich nur meinen Frust als „Frau von Format“ loswerden. Seit jeher wird über die Moppeligen gelästert. Da musst ich einfach einen Vortrag schreibe. Nachdem ich die „Eignungsprüfung“ vor den Komitee-Mitgliedern bestanden hatte – ich musste vor diesen meinen Vortrag halten „Hier stehe ich, ihr braucht nit se lache, ich wollt halt mal ´nen Vortrag mache …“ – durfte ich auf die Bühne. Das war 1969. Seitdem bin ich dabei und die Fassenacht hat mich nicht mehr losgelassen.

Welche Aufgaben übernehmen Sie im Verein? Meine Hauptaufgabe sehe ich darin, den Verein zusammenzuhalten. „Allen wohl und niemand weh“, wie es so schön in der Fassenacht heißt. Das fällt mir leicht, da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin. Aber auch die gesamten administrativen Tätigkeiten gehören zu meinem Job. Angefangen von der Gema-Anmeldung, der Sponsorenfindung, über Geburtstagsbesuche bei den Vereinsmitglieder bis hin zu Trauerreden. Ach ja, als sogenannter Uffstumper, in unserem Fall Laternenmännchen, begleite ich die Aktiven auf die Bühne.

Seit wann stehen Sie in der Bütt? Angefangen habe ich, zusammen mit meinem Freund Jakob Stock, vor sieben Jahren bei der Kindersitzung. Wir hielten ein Zwiegespräch. Dann fiel plötzlich auf der Erwachsenensitzung ein Vortrag aus und wir sind eingesprungen. Seitdem sind wir auch bei der großen Sitzung dabei.

Welche Art von Vorträgen halten Sie? Zusammen mit einem Partner gestalten wir den Vortrag als Zwiegespräch und natürlich in der heimischen Mundart. Haben Sie Lampenfieber? Wie gehen Sie damit um? Ja, das ist immer noch vorhanden. Da gibt´s nur eins: Augen zu und durch.

Sie können sich jetzt also ganz entspannt eine Sitzung anschauen? Ja, das schon. Gerne nehme ich noch die Aufgabe des Honneurs war, das heißt, ich empfange und begrüße die Gäste und informiere den Sitzungspräsidenten, wenn Ehrengäste fehlen.

Ihre zweite Profession ist der DJ? Ja, zum einen auf dem Samstagsball, aber auch an privaten Veranstaltungen lege ich mit einem Kumpel zusammen die Musik auf. Ganz traditionell mit zwei CD-Spielern.


15. Februar 2014 - KW 7

Neue Ingelheimer Zeitung

Pfl egen • I m A l t e r u nd be

Helfen

i K r a n k h ei t gut aufge hoben

Im Alter gut aufgehoben

• Heile n

Richtig pflegeversichert?

Der Medizinische Dienst prüft die Pflegequalität Irgendwann geht es nicht mehr ohne Hilfe und es stellt sich die Frage, ob man durch die Unterstützung eines ambulanten Pflegedienstes und zusätzlichen Serviceleistungen wie „Essen auf Rädern“ weiter Zuhause bleiben will und kann. Alternativ gibt es zum Beispiel Wohnstifte und Seniorenresidenzen, die – je nach Gesundheitszustand – die Unabhängigkeit des Einzelnen bewahren und ein

Höchstmaß an Sicherheit und Service bieten. Pflegeeinrichtungen sind auch für pflegende Angehörige in Form der Kurzzeitpflege eine gute Hilfestellung, um zum Beispiel auch mal selbst Urlaub machen zu können.

Ambulante Pflegdienste und stationäre Einrichtungen werden überprüft. Der Medizinische Dienst (MDK) prüft die Pflegequalität von stationären Pflege-

Was prüft der MDK?

Im Vordergrund der MDK-Prüfung steht die Einschätzung der Versorgungsqualität bei den Pflegebedürftigen. Hierzu wird bei jedem zehnten Pflegebedürftigen der Gesundheitszustand überprüft. Wie ist der Allgemeinzustand? Wie ist es um die Körperpflege bestellt? Wird genug getan, um eine ausreichende Ernährung und Versorgung mit Getränken zu gewährleisten? Zudem wird die Dokumentation der Pflege überprüft.

Was passiert bei Mängeln?

Entspricht ein Heim/ ein Pflegedienst nicht den gesetzlich vorgegebenen Anforderungen an Pflege- und Servicequalität, kann der MDK eine Empfehlung zur Beseitigung dieser Mängel aussprechen.

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einrichtungen und ambulanten Pflegediensten. Den Auftrag für eine Prüfung bekommt der MDK von den Verbänden der Pflegekassen im jeweiligen Bundesland. Die von den Pflegeeinrichtungen erbrachten Leistungen und ihre Qualität werden in Form von Noten bewertet und die Ergebnisse im Internet und durch Aushang in der Pflegeeinrichtung veröffentlicht.

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Service verlassen. Und wenn es notwendig wird, ist eine qualifizierte und professionelle 24-Stunden-Betreuung garantiert - und selbstverständlich kann der vertraute Hausarzt weiter die medizinische Versorgung übernehmen. Wenn schon eine intensivere Betreuung oder Pflege notwendig ist, bieten sich Altenund Pflegeheime an, die neben der Langzeitpflege auch Kurzzeit- und Tagespflege anbieten.

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KW 7 - 15. Februar 2014

Spende zugunsten Haus St. Martin Bilder für Ingelheimer Impressionen 2015 gesucht Ingelheim (red). Die dem Haus St. Martin zu Gute kommenden Erlöse erreichten in diesem Jahr rund 3.000 Euro. Damit erzielte der aktuelle Kalender das bisher zweitbeste Ergebnis aller Ausgaben. Der anhaltende Erfolg beflügelt die Initiatoren. Schon jetzt

werden ambitionierte Hobbyund Profifotografen aufgerufen, Motive aus Ingelheim und Umgebung für den Kalender 2015 zu fotografieren. Um die Motivwünsche der späteren Käufer noch besser zu berücksichtigen, ist anstelle der Motivauswahl durch

eine Jury für den nächsten Kalender ein „Public Voting“ geplant. Die Bewerbungsmodalitäten und alle weiteren Infos zum neuen Kalender werden in Kürze im Internet unter www.incom24.de unter der Rubrik ›Kalender 2014‹ zu finden sein.

Pfarrer Tobias Schäfer verlässt Gemeinde Ab Sommer 2014 – Neue Aufgabe im Dom St. Peter in Worms Worms/Ingelheim (red). Pfarrer Tobias Schäfer aus Ingelheim übernimmt zum 1. August in der Nachfolge von Propst am Dom, Monsignore Engelbert Prieß, die Aufgabe als Pfarrer am Dom St. Peter in Worms und in der Gemeinde St. Martin. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, hat die Ruhestandsversetzung von Propst Prieß und die Ernennung von Pfarrer Schäfer in einem Brief unter anderen den Oberbürgermeistern sowie den pastoralen Räten von Worms und Ingelheim mitgeteilt. Die beiden Geistlichen ha-

ben ihre Gemeinden über den Wechsel in den Gottesdiensten informiert. Kardinal Lehmann schreibt, dass er Propst Prieß „nach 44 Jahren Dienst im Bistum und auch angesichts der seit langem tapfer ertragenen gesundheitlichen Beeinträchtigung“ die Ruhestandsversetzung gerne zugestanden habe. Im Rahmen eines Pontifikalamtes am Sonntag, 20. Juli, um 10 Uhr im Wormser Dom wird der Kardinal Propst Prieß verabschieden. Nach dem Gottesdienst wird ein Empfang stattfinden. Kardinal Lehmann wird auch

die noch nicht terminierte Einführung von Pfarrer Schäfer im Herbst vornehmen. Tobias Schäfer wurde am 13. Juni 1992 in Mainz zum Priester geweiht. Nach verschiedenen Stationen als Seelsorger in Rheinland-Pfalz wurde er im Jahr 2008 Pfarrer in Ingelheim-Mitte und Ingelheim-Süd. Im gleichen Jahr wurde er zudem Ausbildungsleiter für Gemeindeassistentinnen und Gemeindeassistenten im Bistum Mainz und Dozent für Gemeindepastoral im Ausbildungsseminar für die Gemeindeassistentinnen und Gemeindeassistenten.

Jeremy D. Frey singt für guten Zweck Erlös der CD fließt in die Jugendarbeit

Wir freuen uns auf Sie: Montag - Donnerstag: 10 - 23 Uhr Freitag: 10 - 24 Uhr Samstag: 9 - 24 Uhr

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Chiara von der Burg

NEUERÖFFNUNG ab Donnerstag

20.2. auch in

Ingelheim!

Jeremy D.Frey und sein Chaote-Cheerleader-Dance-Team. Foto: privat er der Jugendarbeit. So ist er auch als Trainer der Chaote-Cheerleader aktiv.

Mit etwas Glück können Sie eine CD gewinnen. Info auf der Rätselseite.

Tolle Eröffnungsangebote!

istockphoto: ©giraffarte # 9649121

Kreis (red). Ganz egal ob in der Saalfastnacht oder auf zahlreichen Sitzungen und Maskenbällen wenn „der Jeremy“ angekündigt wird, dann wissen die Fastnachtsfans: Jetzt ist Stimmung pur angesagt. Jeremys CD „Meenzer Mädscher sinn spitze“ hat die Titel drauf, die ihn über Mainz hinaus bekannt gemacht haben wie „Prinz vun Meenz“. Längst ist Jeremy als Stimmungssänger nicht mehr ganz alleine auf der Bühne. „Die Meenzer Mädscher sinn quasi jetzt nicht nur als Song, sondern auch tänzerisch dabei!“, sagt Jeremy und zeigt sich dankbar darüber, dass sein Danceteam - gerade in der Fastnachtszeit - diesen vierfarbbunten Stress mitmacht. Der Verkaufserlös seiner CD widmet

Friedrich-Ebert-Platz in Ingelheim

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Erleben, entdecken, entspannen Einkaufsmeile mit Entspannungsfaktor

Kunst im Café 20.02.14 ·19.00 Uhr

Inhabergeführte Geschäfte und Gastronomie laden zum Verweilen ein

Weinverkostung

21.02.14 · 18.00 Uhr

Abendlesung Florian Dirks 27.02. – 03.03.14 Di – Sa 9:30 – 18:00 Uhr So 10:00 – 18:00 Uhr Bahnhofstr. 27 · 55218 Ingelheim Tel.: 06132/ 8994933 kontakt@hueftgold-ingelheim.de

Bayrisch entspannt mit Weißwurstfrühstück · Rosenmontag geöffnet 27.03.14 · 19.00 Uhr Tea Talk – mit Anmeldung Monat März Fotoausstellung von Frau Ludwig „Natur im Rahmen“

Buchgenuss nach Ladenschluss

Ingelheim (gsg). Es ist ein Platz, der die besten Voraussetzungen hat, ein Ort des Treffens und Verweilens zu sein: der FriedrichEbert-Platz in Ingelheim. Ob mit der Bahn - der Fußweg über die Bahnhofstraße dauert nur wenige Minuten - oder mit dem PKW - unterhalb befindet sich eine Tiefgarage - der Platz ist auch für auswärtige Besucher der Stadt gut erreichbar. Auch von den Ingelheimern wird er mit seinem guten Mix aus inhabergeführten Geschäften und Freizeitmöglichkeiten sehr gut angenommen. Der FriedrichEbert-Platz ist aufgrund seiner architektonischen Gestaltung und zentralen Lage ein attraktives Umfeld für Einzelhändler. Eingebettet in das innerstädtische Gesamtkonzept, soll er nach

der Umgestaltung des Neuen Marktes, die diesem Jahr beginnt, seine Wirkung erst recht entfalten. Zwar muss sich der Platz in einer gewissen Konkurrenz zur Ingelheims Neuen Mitte behaupten, doch insbesondere an warmen Tagen und speziell bei besonderen Veranstaltungen, die auf dem Platz stattfinden, zeigt er sein Potenzial. Die besten Beispiele dafür sind Konzerte, wie beim Rheinland-Pfalz Tag, oder auch Filmvorführungen. Eine andere Dimension, künstlerischer Natur, schafft der Ingelheimer Brunnen von Carin Grudda, der den Friedrich-EbertPlatz dezent aber wirkungsvoll bestimmt. Die auf einer Rheinbarke balancierende Prinzessin mit einem Weinglas in der rechten und einem großen Herzen

in der linken Hand ist eine Hommage an die Rotweinkönigin. Sie bewahrt ihre tänzerische Haltung und schaut zu einer weiteren Figur derselben Künstlerin hinauf: zum Kleinen König, der auf dem Gebäude gegenüber steht und ein wenig schelmisch hernieder schaut. Seine drei Finger der linken Hand sollen die himmlischen Sphären andeuten die vier Finger rechten Hand hingegen die vier irdischen Elemente. Wer auf dem Platz verweilt, kann in den attraktiven Geschäften shoppen, seine Fitness verbessern und danach bei einer guten Tasse Kaffee entspannen und die Gedanken schweifen lassen und dabei über das Fleckchen rheinhessischer Erde nachzudenken, die irgendein Gott geküsst haben muss.

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12 Neue Ingelheimer Zeitung

KW 7 - 15. Februar 2014

Termine

Im Portrait: Ellen Gold

Termine

Fridtjo-Nansen-Akademie

Ingelheimer Vergoldermeisterin und Restauratorin im Handwerk

Infoveranstaltung

Weiterbildungszentrum Erstwählern bietet die Fridtjof-Nansen-Akademie im WBZ, am 7./8. März zur diesjährigen Europawahl die Möglichkeit, sich kreativ mit dem Thema Europa, Europawahlen und Euroapolitik auseinanderzusetzen: Im Improvisationstheater-Workshop „Europa – Was für ein Theater!?“ werden an zwei Tagen gemeinsam Improvisationstechniken erarbeitet, die die Gruppe dann im Rahmen einer Aufführung mit „Profis“ vor Publikum im WBZ Ingelheim auf die Bühne bringen wird. Nährer Infos unter: www.fnaingelheim.de/programm. Aufgrund der finanziellen Unterstützung des Bundespresseamtes kann die Veranstaltung für insgesamt 20 interessierte Erstwählerinnen und Erstwähler kostenlos angeboten werden. Anmeldeschluss ist der 19. Februar.

Letztmalig

Bewundert man als Besucher eines Schlosses oder einer Kirche prunkvolle Ausstattungen und Dekorationselemente, kann man als Laie kaum abschätzen, wie viel handwerkliches Können, Geschick und Zeit darauf verwendet wurde. Die Arbeit des Vergolders ist in solchen Bauten allgegenwärtig, schließlich ist dieser Beruf einer der ältes-

ten Handwerksberufe, den man heute noch erlernen kann. Schon in der Antike gab es die Technik der Blattvergoldung, mit der heute beispielsweise bei der Restauration eines wertvollen Barockrahmens gearbeitet wird. Die Ingelheimerin Ellen Gold hat in München den Beruf der Vergolderin gelernt, die Meisterschule absolviert und am Europä-

Ökumenische Fastnacht

Kreppelkaffee Die Katholische Pfarrgemeinde St. Michael und die evangelische Gustav-AdolfKirchengemeinde laden gemeinsam zum Kreppel-Kaffee ins Pfarrheim St. Nikolaus, Dammstr. 52 ein. Die närrische Veranstaltung startet um 15.11 Uhr, Einlass 14.15 Uhr. Für Unterhaltung ist wie immer bestens gesorgt. Eingeladen sind alle Narren, die einen schönen Nachmittag erleben wollen. Eintritt ist frei.

ischen Zentrum für „Berufe in der Denkmalpflege“ in Venedig die Qualifikation als Restauratorin im Handwerk erlangt. Am kommenden Donnerstag erklärt sie anhand einer praktischen Vorführung im Museum an der Kaiserpfalz, wie Vergolder heute arbeiten. Mit der Neuen Ingelheimer Zeitung unterhielt sich die 45-jährige über ihr seltenes Handwerk.

Kunst am Mittag - Wie das Gold auf den Rahmen kommt Museum bei der Kaiserpfalz François-Lachenal-Platz 5 Donnerstag, 20.2.2014, 12.30 Uhr, Kurzvorführung von Ellen Gold Eintritt: 4 Euro (inkl. 1 Tasse Kaffee und 1 Karlspraline)

Wintercafé Noch einmal haben Gäste die Gelegenheit sich, im Wintercafé in Groß-Winterheim mit hausgemachten Kuchen und Torten verwöhnen zu lassen. Der Verein zur Förderung der Wiederherstellung und Pflege der Kohlhaas-Orgel Groß-Winternheim e.V., lädt zum letzten Wintercafé in diesem Jahr in die Altentagesstätte des Bürgerhauses am kommenden Sonntag, 16. Februar, ab 14.30 Uhr, ein. Die Organisation liegt diesmal in den Händen der diesjährigen Kerbejugend Groß-Winternheim.

Stadt ingelheim

Foto: S. Hebel

Stadt ingelheim

Wie kam es zur Veranstaltung am kommenden Donnerstag? Ich habe in den vergangenen Jahren durch Auftragsarbeiten bereits Kontakt mit dem Museum gehabt. Die Leiterin des Museums, Dr. Gabriele Mendelssohn, hat mich dann angesprochen, ob ich mir solch einen Vorführung im Rahmen von „Kunst am Mittag“ nicht vorstellen könnte. Was ist das Besondere am Beruf des Vergolders? Das Besondere am Beruf des Vergolders ist, dass sämtliche Oberflächeneffekte und Einsatzgebiete von Blattvergoldung fast ausschließlich vom Schichtaufbau bestimmt werden, der dem Blattgold zugrunde liegt. Deshalb ist es von Bedeutung, sich Kenntnisse über verschiedene Untergründe, ihre Eigenschaften und Beschichtungsmöglichkeiten anzueignen. Das muss man sich ein bisschen wie in einer Küche vorstellen; man stellt Materialien nach besonderen Rezepturen mit natürlichen Werkstoffen wie

beispielsweise Kreide, Hautleim oder Bolus her. Darüber hinaus spielen besondere Schmuck- und Verzierungstechniken wie die Gravur, die Punzierung und die Radierung eine große Rolle, vor allem bei der Durchführung von Rekonstruktionsmaßnahmen. Welche Fähigkeiten braucht ein Vergolder? Man braucht viel Geduld, Interesse an handwerklicher Tätigkeit und Geschick. Und es ist natürlich ratsam, sich für Kunst zu interessieren, denn schließlich geht es auch um Stilkunde und Kunsthistorie. Wie hat sich das Berufsbild des Vergolders gewandelt? Der heutige Arbeitsbereich des Vergolders wird insbesondere von dem allgemein veränderten denkmalpflegerischen Bewusstsein nachhaltig geprägt. Alte Handwerkstechniken wie die der Blattvergoldung erfahren dadurch wieder eine hohe Wertschätzung. Beim Vergolderhandwerk steht die Durchführung

von Rekonstruktionsmaßnahmen als wichtigstes Aufgabenfeld im Vordergrund. Jedoch lassen sich viele der Techniken auch in unser Zeitalter übertragen, und somit erschließen sich neue Betätigungsfelder wie zum Beispiel die Gestaltung von Geschäftsräumen, hochwertigen Möbeln und modernen Unikatrahmen. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Wie teuer ist das Blattgold, mit dem Sie arbeiten? Das ist im Vergleich zum Material des Goldschmieds nicht so aufwendig, denn wir verwenden nur Blätter mit Blattgold, das sehr dünn geschlagen wurde. Ein Blatt mit der Größe von 8x8cm kostet – je nach Tageskurs – circa 1 Euro. Was unsere Arbeit so „kostbar“ macht, ist der Zeitaufwand beim Schichtaufbau des Untergrundes für die Blattvergoldung und das Ausführen vor Verzierungstechniken. Wir arbeiten noch wie im Mittelalter: Es gibt keinerlei Maschinen, im Vergolderhandwerk ist alles Handarbeit.

Diakoniekrankenhaus Das Agaplesion DiakonieKrankenhaus Ingelheim lädt zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung zum Thema „Leisten-, Narbenund Nabelbrüche. Sympthome und moderne Operationsmethoden“ ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 19. Februar, 19 Uhr, im Weiterbildungszentrum Ingelheim, WilhelmLeuschner-Str. 61, ein. Dr. med. Christof Brammer, Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie im Agaplesion Diakoniekrankenhaus Ingelheim, berichtet über die Ursachen und Symptome von Leisten-, Narben- und Nabelbrüchen sowie verschiedene Operationsmethoden. Im Anschluss an den Vortrag steht der Experte für Fragen zur Verfügung und bietet eine spezielle Bruchsprechstunde an, in der die Teilnehmer ihre Beschwerden abklären lassen können. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Geschlossen

TouristInformation Die Tourist-Information der Stadtverwaltung Ingelheim ist am Donnerstag, 20. Februar, aufgrund einer Schulung der Mitarbeiter geschlossen. Die Zweigstellen, das Besucherzentrum und Museum bei der Kaiserpfalz, sind an diesem Tag, von 10 bis 16 Uhr, geöffnet.

TuS 1848 Ober-Ingelheim

Wanderung Die Wanderabteilung der Turn- und Sportgemeinde 1848 Ober-Ingelheim plant an jedem 3. Sonntag im Monat eine Wanderung. Die Februar-Wanderung am 16. Februar, führt von Sprendlingen über Aspisheim, mit Mittagsrast in einem Gutsausschank, zurück zum Parkplatz in Sprendlingen.Wanderzeit: etwa zweieinhalb Stunden morgens, nachmittags circa eindreiviertel Stunden. Anmeldung bis spätestens Freitag, 14. Februar, 18 Uhr bei Stelzer, Tel. 061322350. Nähere Auskunft gibt Wanderwart Erhard Emrich, Tel.06132-75180.


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LĂśsungen finden Sie auf der Seite 19

Die Neue Ingelheimer Zeitung verlost sechs Fastnachts- CD´s „Meenzer Mädscher sinn spitze“

fel ein Paar Kichererbsen zerdrĂźcken, um eine Bindung der SoĂ&#x;e zu erreichen.

Einsendeschluss: Mittwoch 19. Februar 2014 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung

Dazu schmeckt Basmatireis.

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Nochmal aufkochen lassen und

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junger Mensch zwischen 20 u. 30

Verhältniswort

Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Kennwort „Meenzer Mädscher sinn spitze“ an die info@neue-ingelheimer-zeitung.de.

1 mit einem Stampfer 9 oder LĂśf-

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PflanzenĂśl heiĂ&#x; werden lassen und Garam Masala, Kurkuma, KreuzkĂźmmel, Koriander und Chilipulver kurz anrĂśsten. Die Ingwer-Knoblauchpaste dazugeben und kurz mitbraten. Zwiebeln ebenfalls anbraten. Tomaten und die

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Die SoĂ&#x;e sollte dann schĂśn dick sein, nach Bedarf Wasser hinzufĂźgen, damit das Curry nicht anbrennen kann. Kichererbsen hineingeben und mit Salz und einer Prise Zucker abschmecken.

Zeichen fĂźr Eisen

Hundeschar

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Seemacht

Abk.: Turnwart

Frauenname

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grĂźnen Chilis mit dem Wasser dazugeben und ca. 15 Min. offen einkochen lassen. Ă–fters umrĂźhren!

Zwiebel und Tomaten wĂźrfeln. Chilischote in 1 cm StĂźcke schneiden. Aus Ingwer und Knoblauch mit dem PĂźrierstab eine Paste herstellen, evtl. etwas Wasser dazugeben, damit es leichter geht. Kichererbsen abschĂźtten und unter kaltem Wasser abwaschen.

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Abk.: Umdrehungen pro Minute

Kurzwort fĂźr ein Tauchschiff

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Termine Stadt Ingelheim

Yellow

Osterferienangebot Boulderkurs In den Osterferien hält das Jugend- und Kulturzentrum Yellow der Stadt Ingelheim verschiedenen Angeboten parat: Bei zwei eintägigen Boulderkursen am 15. und am 24. April können Kinder ab zwölf Jahren erste Erfahrungen am Boulderturm erleben. Die kostenlosen Boulderkurse finden, von 16.30 bis 18 Uhr, statt.

Modellboot-Segelkurs Kinder von acht bis zwölf Jahren können im Ingelheimer Strandbad an einem Modellboot die Grundkenntnisse des Segelns kennen lernen. Die Termine: 11. und 25. April. Der Kurs kostet 15 Euro. Bei einer Osterwerkstatt dreht sich alles um die Osterzeit. Die-se Werkstatt wird am 11. April für Kinder von 6 bis 11 Jahren angeboten. Die Osterwerkstatt ist kostenfrei.

Von der Swapping-Party zurück zum Kleiderbasar Spannender Einkauf für Groß und Klein im Mehrgenerationenhaus Ingelheim (lis). Die Idee, Kleider zu tauschen (englisch to swap) fand in Ingelheim keine Anhänger. Deswegen wurde vergangenen Sonntag im MGH statt einer Swapping-Party wieder ein Kleiderbasar ausgerichtet. Hier trafen sich Jung und Alt zum gemütlichen Einkaufsbummel. Die Idee dahinter: sich günstig mit gut erhaltener Kleidung für die nächste Saison einzudecken oder auch selbst durch einen Verkaufsstand den eigenen Kleiderschrank zu lüften. Der Erlös der Kaffee- und Kuchentheke sowie die Standgebühr gehen an den Förderverein des Mehrgenerationenhauses. Der nächste Kleiderbasar für Jugendliche und Erwachsene ist für den Herbst geplant.

Mehrgenerationenhaus

Termine

Versammlung

Für Kinder

Drei Generationen beim Einkauf im Mehrgenerationenhaus. (v. l.) Kitty, Lisa und Ilka Schmitt aus Ingelheim. Foto: Clara-Maria Schuster

Der Name „Fridtjof-NansenHaus“ soll bleiben Verein der Freunde des Fridtjof-Nansen-Hauses votiert einstimmig

Vom 23. bis 25. April findet von 10 bis 16 Uhr, das Projekt „It’s Showtime“ statt. Der BühnenperformanceKurs ist für Kinder und Jugendliche von zehn bis 14 Jahren. Der Kurs kostet 30 Euro. Anmeldung ab sofort bei Kirsten Fürst, Tel. 06132-782-407 oder unter kirsten.fuerst@ingelheim. de. Weitere Infos unter www.yellow-ingelheim.de. mehrgenerationenhaus

Termine

Entspannungsübungen

Fridtjof Nansen (1861 - 1930), Zeichnung von Olaf Gulbrannson, ein Ausschnitt aus der Festschrift „30 Jahre Bürgerinitiative für Bildung“. Ingelheim (red). Mit dem Umzug des Weiterbildungszentrums (WBZ) auf den künftigen Neuen Markt soll das Haus nicht seinen Namen verlieren. Dafür hat sich der Vorstand der „Freunde des FridtjofNansen-Hauses“ in seiner letzten Sitzung ausgesprochen. Auch das neue Wei-

Termine

Die Mitgliederversammlung der Freunde und Förderer des MHG Ingelheim West e. V. findet am Montag, 10. März, um 19 Uhr, im Café des MGH statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Die Bekanntgabe der Tagesordnung erfolgt durch Aushang im MGH.

Bühnenperformance

Durch Achtsamkeitsübungen ist es möglich, einen intensiven Kontakt zu seinem eigenen Körper und Geist herzustellen und dadurch spürbar zu entspannen. Interessierte lernen nach und nach verschiedene Achtsamkeitsübungen kennen und genießen deren beruhigende Wirkung. Das Angebot findet am Dienstag, 18. Februar, von 19.30 bis 20.30 Uhr, im MGH statt und kostet 10 Euro. Weitere Infos und Anmeldung Tel. 06132- 897235 oder www. welz-seminare.de.

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terbildungszentrum solle den Namen des berühmten Forschers, Humanisten und Friedensnobelpreisträgers von 1922 tragen. „Sowohl in der politischen als auch in der Erwachsenenbildung ist es weit über die Grenzen Ingelheims und RheinlandPfalz bekannt“, so Bürgermeisterin Eveline Breyer,

die Vorsitzende des Vereins der Freunde des FridtjofNansen-Hauses. Für die Arbeit des neuen Weiterbildungszentrums sollten Nansens Lebenswerk und seine Zielsetzungen weiterhin Ansporn und Verpflichtung sein. Der Vorstand der Freunde plädierte einstimmig für die Beibehaltung des Namens. Breyer hob noch einmal die großen Verdienste Nansens als Polarforscher, Hochkommissar des Völkerbundes und in seiner Zuständigkeit für Flüchtlinge nach dem Ersten Weltkrieg hervor. Er habe Programme gegen die Hungersnot in Sowjetrussland entwickelt und kümmerte sich um mehr als eine Million Russen, die vom kommunistischen Regime vertrieben worden waren, so Breyer. 1922 führte er den „Nansen-Pass“ ein. „Mit diesem Dokument bekamen die Flüchtlinge wieder einen legalen Status, also ihre Identität zurück.“ Sein Lebensmotto war: „Lasst uns eine Bruderkette um die ganze Erde schmieden“. Der „Verein der Freunde des Fridtjof-Nansen-Hauses“ ist gemeinsam mit der Stadt Ingelheim Träger der WBZStiftung.

Kreativwerkstatt im MGH. Basteln, Malen und das Ausprobieren verschiedener Techniken und Materialien ist regelmäßig für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren möglich. Immer dienstags und mittwochs, von 15 bis 16.30 Uhr. Ob Dekorationen für das eigene Zimmer oder kleine Geschenke für Freunde und Familie, die Themen werden gemeinsam besprochen.

Stressabbau Dieses Angebot richtet sich an alle, die nach einem stressigen Tag in netter Runde entspannen möchten. Verschiedene Techniken, die Körper und Geist helfen, Stress abzubauen werden in dem Kurs gezeigt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Angebot findet vom 6. März bis 10. April an sechs Abenden immer donnerstags, von 19.15 bis 20.15 Uhr oder von 20.30 bis 21.30 Uhr im MGH statt und kostet 27 Euro. Weitere Infos unter Tel. 06132-897235 oder unter www.welz-seminare. de.

Folkloretänze Einfache Folklore-Tänze zum Mitmachen. Für jedes Alter geeignet. Das Angebot der TG 1847 Nieder-Ingelheim findet vierzehntägig immer dienstags, von 14.30 bis 16 Uhr im Bewegungsraum des MGH statt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Kosten: Nichtmitglieder 3 Euro pro Termin. Nächster Termin ist der 18. Februar. Im Café kann der Tag anschließend gemütlich bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Infos bei der Tanzleitung Gerti Wolfgruber Tel. 06132 -73353 oder im MGH unter Tel. 06132898040.


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IMMOBILIEN MIETEN & KAUFEN Immobilien vom Fachmann

Kaufen oder mieten? Wie treffe ich die richtige Entscheidung? Die aktuell niedrigen Zinsen können Immobilien zu einer attraktiven und stabilen Geldanlage machen. Viel Anleger sehen die Anschaffung einer Immobilie auch als einen wichtigen Baustein der privaten Altersvorsorge. Aber stellt sich ein Käufer gegenüber dem Mieter finanziell wirklich besser? Viele Modellrechnungen sprechen - auf lange Sicht - für den Erwerb

einer Immobilie. Dennoch kann die Mietwohnung die bessere Wahl sein, wenn man beispielsweise die berufliche Situation nicht einschätzen kann oder die im Haushalt lebenden Kinder innerhalb von etwa 5 Jahren ausziehen. Klar ist, wer eine Immobilie kauft, braucht einen langen Atem und sollte die Kaufentscheidung nicht nur emotional treffen.

Eine einfache Antwort gibt es also nicht - es sind sehr individuell Betrachtungen notwendig und viele Faktoren, wie beispielsweise die angenommene Wertsteigerung einer selbst genutzten Immobilie, das vorhandene Eigenkapital und der Faktor Zeit, zu berücksichtigen. Wie so oft gilt auch hier: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet.“

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Termine vg heidesheim

Kreppelkaffee

Katholische Pfarrgemeinde Heidesheim. Die Katholische Pfarrgemeinde Heidesheim lädt alle Närrinnen und Narren am Sonntag, 2. März, zur traditionellen Fastnachtveranstaltung in das Pfarrzentrum ein. Ab 16.11 Uhr können in närrischer Atmosphäre bei Kreppel und Kaffee, „Weck, Worscht un Woi“ ein paar gemütliche Stunden verbracht werden.

Christen schunkeln gemeinsam „Wenn Karl der Große singt und lacht, ist ökumenisch Fassenacht“ Ingelheim (gsg). Die Fastnacht hält jung und macht Spaß. Auf jeden Fall ist das bei der ökumenischen Sitzung in Ingelheim so gewesen. Unter dem ehrwürdigen Patronat von Kaiser Karl und im Schatten der St. Remigius-Kirche heißt es in dieser Kampagne: „Wenn Karl der Große singt und lacht, ist ökumenisch Fassenacht“. Während der Sitzung im St. Kilian-Haus, in der auch seine kaiserlichen Hoheit vorbeischaut – in der Rolle tritt Edo Reisinger auf – kommen

keine Zweifel auf. In dem verhältnismäßig kleinen Ver­­an­staltungsraum breitet sich die vierfarbbunte Stimmung gleich zu Beginn wie ein Lauffeuer aus. Und sie hört während der närrischen Stunden nicht auf zu brennen. Das verdankt sich zum Einen den hausgemachten, kritischen und witzigen Reden aus der Feder der Ingelheimer Christen beider Konfessionen. Große Heiterkeit im Publikum ruft beispielsweise das Zwiegespräch von Änne Müller und Änne Müller, 92 Jahre alt und immer noch närrisch unterwegs. Fotos: gsg

AWO/CCW Wackernheim. Zusammen mit dem Carneval Club Wackernheim lädt die AWO zum närrischen Kreppelkaffee ein. Die Sitzung beginnt am Sonntag, 16. Februar, um 15.11 Uhr, in der TSV-Halle in Wackernheim. Einlass ab 14.11 Uhr. Die Besucher können sich auf die besten Beiträge aus der Sitzung des CCW und der Jugendfastnacht freuen. Karten für 7 Euro gibt es im Vorverkauf im Schreibwarenladen Axt im NettoMarkt oder an der Tageskasse. Traditionell bringen die Gäste ihr Kaffeegedeck (Teller und Tasse) mit!

Rathausstürmung

Fastnacht in Rheinkultur Heidesheim. Am Fastnachtsfreitag wird das Rathaus gestürmt. Vor dem Rathaus am Freien Platz geht es um 17.11 Uhr los. Anschließend findet ein Umtrunk statt. Närrische Mitwirkende: Heidesheimer Carneval Verein, Finther Reservisten 1969 e.V., Heidesheimer Königshaus, Musikzug der „Rheingold Show und Brass Mainz“ Herzliche Einladung an alle.

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„Minis“ vom Carneval Verein Wäschbächer

Anneliese Rinkes hervor. Großer Applaus begleitet auch die Tanzeinlagen der Garde des Narren-Clubs Ingelheim, die furios auf der ebenerdigen, improvisierten Bühne tanzte. Das Publikum unterhielten außerdem: Ulla Gremminger, Angela Fries und Monika Monerjan, Tho-

mas Klumb, Pfarrer Tobias Schäfer und die Pfarrerin Anne Waßmann-Böhm. Begeisterung ernten schließlich die „Minis“ vom Carneval Verein Wäschbächer. Närrische Musik lieferten das Quartett Gerhard Rühl, Lukas Römer, Joachim Gerhard und Guido Simons.

Flower-Power bei der Sängervereinigung aus Heidesheim Die wilden 70er Jahre versprühten gute Laune non-stop Heidesheim (gsg). Mitten in die „wilden 70er Jahre" hat die Heidesheimer Sängervereinugung die vierfarbbunte Narrenschar in ihrer Sitzung teleportiert. Die im Alltag gerne musizierenden „Blumenkinder“ des Vereins stellten dafür den Schönborner Hof“ dem amerikanischen Örtchen Woodstock gleich, das in die Musikgeschichte eingegangen ist. In der aufwendig produzierten heiteren Zeitreise haben die Sänger und Sängerinnen daher die Musik und die Kostümierung der Flower-

Power- und Hiipie-Zeit angepasst. „Wer nix wird, wird Wirt“, meint Ralf Metzler und gibt seine Storys aus dem „Haresummer Bistro-Treff“ zum Besten. Wie jene vom Heidesheimer Pfarrer, der sich eine neue Badewanne bestellt habe („das Model Limburg“) und wegen der Rechnung jetzt nicht mehr in seine „Wertschaft“ kommt. Die hauseigene Jugend persifliert in einem Schauspiel den Erntedankumzug, das Heidesheimer Volksfest: „Es schmeckt das Bier, es

region

Sitzung

Jugendhilfeausschuss

Ralf Metzler, der Wirt vom „Haresumer Bistro“ Foto: gsg

Am Montag, 17. Februar, 16 Uhr, findet die nächste öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Mainz Bingen statt. Veranstaltungsort ist die Kreisverwaltung MainzBingen in Ingelheim, GeorgRückert-Straße 11, Kreistagssaal (Raum 023, EG) .

schmeckt der Wein, am Erntedank in Heidesheim“, lautet das Motto. Schwungvoll präsentiert sich auch das Ballett „Showtime“ in der „Reise durch die Zeit“. Die reichlich servierte Musik sorgt für beste Stimmung im Saal. Die „Blumenkinder“ feiern eine längst vergan-

Die Jugend der Heidesheimer Sängervereinigung Fotos: ??

gene Zeit, die ihre Anziehungskraft nicht eingebüßt hat. In den vierfarbbunten Reigen reihten sich ein: Udo Arnold, Thomas Catta, Jens Lothar Hessel und Karlheinz Rohr. Mit dabei außerdem das vereinseigene „Männernballett“ und das SVG-Showballett.


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Das Beste aus dem gesamten Kreis Fassenachter aus dem Landkreis Mainz-Bingen feierten gemeinsam bei den Entenbrüdern in Nackenheim zahlreichen Klassiker der vierfarbbunten Jahreszeit trug sie maßgeblich zum Erfolg der Sitzung bei. Der Saal bebte, das gut gelaunte Publikum schunkelte und sang eifrig mit. Mit dabei auf der Bühne und in der Bütt: die Bodenheimer Schoppengarde, die „Magic Moves" des CV

Guntersblum, die Guggemusiker von „Rhoirevoluzzer“, die Musikgruppe „Die Tugendbolde“ sowie die Jazztanzgruppe aus Dienheim, außerdem Rüdiger Schlesinger (Red-Akteur), Bernhard Knab (Deutscher Michel) und Ernst Walter Rohmann vom CV Elsheim.

Die Prinzengarde des „Weilerer Carneval Vereins“ Nackenheim/Kreis (gsg). Super Stimmung, tolle Rollen und Klasse Ballette. Dazu jede Menge fetzig-närrischer Musik: In der 15. Ausgabe der Kreisfastnacht hat die Auswahl der Künstler aus dem Landkreis ein Feuerwerk wahrer Fastnachtsgaudi abgebrannt. Seit Wochen war die Sitzung, die diesmal in der Carl-Zuckmayer-Halle in Nackenheim gastierte, ausverkauft. Und

sie enttäuschte die treuen Narren nicht. Begleitet von Begeisterung und Applaus, raste sie von einem Topact zum nächsten. Einer der Höhepunkte: der „Jungreporter“ Marian Butscher. Auch die anderen Redner geißelten in bester Narrenmanier die Missstände in der großen und der lokalen Politik. Unter anderem Thomas Hintsch, der in die Rolle eines Fastnachtsordens schlüpfte und

verbal nach eigenem Gutdünken einen, mehrere oder keinen Orden den Gestaltern des öffentlichen Lebens verteilte. Tänzerisch unterhielt das Publikum eine Reihe begabter Tänzer und Ballette. Eine Augenweide waren die „Prinzengarde“ aus Weiler und das Tanzmariechen, Svenja Marsula vom Carneval Club Oberheimbach. Nicht zu vergessen: die Musik. Mit

Störrische Automaten Schulung für Senioren an den Fahrkartenautomaten geplant Mainz-Bingen (gsg). Die Idee ist alt. Aber jetzt wird sie verwirklicht. „Vor einem Fahrkartenautomaten stehen nicht nur Senioren oft wie der Ochs vorm Berg“, sagt Herta Fuchs vom Seniorenbeirat des Landkreises Mainz-Bingen im Gespräch mit der Neuen Ingelheimer Zeitung (NIZ). In der jüngsten Sitzung des Fahrgastbeirats, dem sie ebenfalls angehört, hat sie die Anfrage gestellt, ob denn nicht eine Schulung zur Bedienung solcher Automaten angeboten werden könnte. „Für Senioren, aber auch für alle, die es lernen wollen.“ „Das Ticket für die Kurzstrecke ist dabei nicht das große Problem. Problematisch wird es dann, wenn ein Bahnnutzer in eine weiter entfernte Stadt fahren will. Den Übergangstarif beispielsweise bei der Fahrt nach Rüsselsheim zu finden, das ist mir nicht gelungen.“ Ähnliche Klagen hört sie im

Marian Butschler, der Jungreporter

Fotos: gsg

Kulturinitiative Jugenheim Mitgliederversammlung bringt viele Ideen

Nicht selten ein Buch mit sieben Siegeln: der Fahrkartenautomat. Foto: Starosczyk-Gerlach Seniorenbeirat seit Jahren. Doch jetzt rückt die Lösung offenbar näher. Auf ihre Anfrage im Fahrgastbeirat bekam sie prompt die Zusage des Ersten Beigeordneten des Landkreises Mainz-Bingen, Adam Schmitt (FWG) und des zuständigen Angebotsplaners beim Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN), Hendrik Hezinger. „Das können wir uns gut vorstellen“,

so Hezinger. Fuchs regt an, die Schulungen punktuell an Park-and-Ride-Standorten abzuhalten. „Zum Beispiel am Bahnhof in Ingelheim, in Nieder-Olm oder in Oppenheim.“ Wie die Kreisverwaltung jetzt auf NIZ-Nachfrage bestätigt hat, wird sich der Seniorenbeirat mit den Verantwortlichen bei RNN zusammen setzen, „um ein solches Seminar auf die Beine zu stellen“.

Jugenheim (red). Über 40 Mitglieder, Freunde und Interessenten hatten sich am 30. Januar im Vereinsraum der Isola Verde eingefunden, um das Gründungsjahr zu bilanzieren und den Vorstand zu entlasten. „Mit einer so großen Resonanz hatte ich bei unserer ersten Mitgliederversammlung nicht gerechnet“, so der Vorsitzende der 2013 neu gegründeten Kulturinitiative Jugenheim, Knut Krieger, in seiner Begrüßung. Schwerpunktthema war die Frage nach der künftigen Programmgestaltung und Weichenstellung. Als Konsens ergab sich ein Konzept für die nächsten Jahre, welches neben einem Großevent unter dem Arbeitstitel Jugenheimer Kulturtage mit dem insbesondere eine Präsentations-

plattform für die einheimischen Künstler geschaffen werden soll, auch kleinere Veranstaltungen wie eine Kinonacht, Konzerte oder Workshops beinhaltet. Die Einbettung in die bisherigen Strukturen in Jugenheim sowie die Einbeziehung der Winzer war allen sehr wichtig. An dem Abend wurde deutlich, die Mitglieder werden die Initiative mit Ideen und Tatkraft gerne unterstützen. Damit gibt es nun für das Vorstandsteam viel zu tun. Ein Stammtisch am 19. März wurde bereits terminiert und am 16. März wird zu einer Veranstaltung für Kinder ab drei Jahren eingeladen. Das Clowntheater Rosina und Babo gastiert in der Jugenheimer Sport- und Gemeindehalle. Weitere Infos werden zeitnah folgen.


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Ihre Aufgabe: Sie sind verantwortlich fĂźr die DurchfĂźhrung und Ăœberwachung von Sanierungsprojekten, die Organisation der Instandhaltung von Gebäude und Inventar sowie die Kontrolle der technischen Anlagen einschl. der Dokumentation. DarĂźber hinaus sind Sie zuständig fĂźr die Warenein- und Ausgangskontrolle Ihrer Abteilung. Die Organisation der Fahrdienste, des Gepäck- und Winterdienstes runden Ihr Aufgabengebiet ab. Sie fĂźhren ein Team aus im Kern 7 Haustechnikern verschiedenster beruflicher Fachrichtungen sowie Aushilfsmitarbeitern. Die handwerkliche Abwicklung von Projekten im Rahmen Ihres Fachgebiets ist selbstverständlich Bestandteil der Aufgaben. Ihr Profil: Sie haben eine Ausbildung als Anlagenmechaniker (Heizungs- Sanitärinstallateur) erfolgreich abgeschlossen. Idealerweise verfĂźgen Sie Ăźber fundierte Kenntnisse im Bereich Handwerk und Projektabwicklung. Ein Meistertitel wäre wĂźnschenswert, ist aber nicht Bedingung. Sie arbeiten engagiert und sorgfältig und verfĂźgen Ăźber ein hohes MaĂ&#x; an Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Mit der Microsoft Office Software sind Sie gut vertraut. Unser Angebot ist eine interessante, verantwortungsvolle Aufgabe bei geregelten Arbeitszeiten in einem motivierten Team. Sie erhalten eine leistungsgerechte VergĂźtung und weitere Konditionen eines modernen Dienstleistungsunternehmens. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an Klinik Nahetal, Personalabteilung, Simone Strobel Burgweg 14, 55543 Bad Kreuznach Tel: 0671/375-172, nahetal.lohn@hamm-kliniken.de Weitere Informationen Ăźber uns finden Sie unter www.hamm-kliniken.de Gerne beantwortet Ihnen Simone Strobel auch erste Fragen unter der Telefonnummer 0671/375-172.

Wir sind ein wirtschaftliches, gut fundiertes, leistungsstarkes, am Mark t gut eingefßhrtes und international tätiges Gleisbauunternehmen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmÜglichen Eintritt eine/n erfahrene/n, einsatzwillige/n und belastbare/n

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