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Ersatzneubau anstelle des Moser-Anbaus

• In den Vermittlungsräumen entstehen Rundgänge, die den Erzählungen im Raum dramaturgische Start- und Schlusspunkte bescheren statt wie heute Sackgassen.

Das BHM erhält eine zweite Schauseite und orientiert sich künftig gleichermassen zum Helvetiaplatz im Norden wie ins Museumquartier nach Süden. Die erarbeiteten Varianten heissen die Nutzer:innen von beiden Seiten her willkommen. Sie befreien das südseitige Areal von den dortigen Baracken, um Freiflächen für den Museumsgarten im neuen Museumsquartier Bern (MQB) zu ermöglichen.

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Abschliessend veranschaulicht die Nutzungsstudie, wie das BHM die Aufteilung von Dauer- und Wechselausstellungen zugunsten einer dynamischen Bespielung mit Jahresthemen aufhebt. Das gesamte Museum ist auf diese in laufender Veränderung begriffene Vermittlungsweise ausgelegt.

Abb. 1: Satellitenaufnahme (Google Maps) des BHM-Areals – zwischen Helvetiaplatz im Norden und künftigem Museumsquartier Bern (MQB) im Süden

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