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Rock me Margareten

Schlossquadrat trifft auf Volkswohnungspaläste, Johann Hölzl auf Bruno Kreisky – der 5. Bezirk begeistert durch seinen Abwechslungsreichtum und ganz eigenen Mix aus hippen Lokalen, lässigen Shops und geschichtsträchtigen Spuren des „Roten Wiens“.

Margareten ist für viele Wiener der „Underdog“ unten den Innenstadtbezirken. Nicht nur, dass er als einziger nicht an den 1. grenzt, gibt es – im Gegensatz zu den Nachbarvierteln – keine prunkvollen Theater oder schicken Einkaufsstraßen. Und doch hat sich der 5. in den letzten Jahren zu einem aufstrebenden, herrlich unaufgeregten Fleckchen Erde gemausert, in das es vermehrt Künstler, Designer und Feinspitze zieht.

Der Rekordhalter in puncto Siedlungsdichte (rund 55.000 Einwohner) ist nicht unbedingt ein Ort der Gegensätze, aber bestimmt einer der abwechslungsreichsten: traditionell trifft auf modern, Werkstätten koexistieren neben angesagten Cafés und Lokalen. schen „Beserlparks“ wie den Bacherpark, die mit Parkbänken, Kinderspielplätzen und Hundezonen Erholungsraum schaffen. Erwähnenswert sind auch die sieben Naturdenkmäler, die im 5. unter Schutz gestellt wurden. Darunter eine Weiße Maulbeere in der Schlossgasse. Sie steht repräsentativ für den Maulbeerbaumbestand, der unter Kaiserin Maria Theresia in den Vorstädten zur Seidenraupenzucht gepflanzt wurde. Wozu damals der Aufwand? Um der Kaiserin unter anderem ein Paar Seidenstrümpfe aus rund 350 Kokons zu weben.

Berühmte Söhne oder es grünt so grün.

Apropos Einwohner: Falco, Bruno Kreisky, Hans Moser – auf diese prominenten „Söhne“ des Bezirks ist man natürlich mächtig stolz. So wuchs der gebürtige Johann Hölzel in der Ziegelofengasse auf. Auch Bruno Kreisky, der bedeutende Sozialdemokrat und ehemalige österreichische Bundeskanzler, wurde am 22. Jänner 1911 in der Schönbrunner Straße 122 geboren. Bei Hans Moser erinnert eine Gedenktafel an der Rechten Wienzeile 93 an den Geburtsort des Volksschauspielers – das Haus „Zum Schwarzen Bären“. Nach Falco wurde eine Stiege benannt, nach Kreisky ein Park.

Grünflächen sind in Margareten, aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte, eher dünn gesät. Umso mehr schätzt man die typiKönigliches Zentrum. Früher war Margareten übrigens ein Teil des 4. Bezirks, bis dieser 1861 von Wieden abgetrennt wurde. Heute hat sich auf den rund zwei Quadratkilometern, die der 5. umfasst, ein vielfäl-

Sagenhaft. Der Wienfluss bildet im Norden die natürliche Grenze zwischen dem 5. und 6. Bezirk. Im Gewässer soll früher ein Wassermännle gelebt haben. tiger und eigenständiger Mikrokosmos entwickelt. Zentrum des Bezirks ist für viele das Grätzel rund um den Margaretenplatz. Hier hat sich gerade in den vergangenen Jahren ein cooles „Weggeh-Viertel“ mit stadtbekannten Restaurants und Lokalen entwickelt, die den Vergleich mit Hipster-Bezirken wie etwa Neubau oder Leopoldstadt nicht zu scheuen brauchen.

Dass sich gerade hier ein Szeneviertel entwickelt hat, kommt nicht von ungefähr. Am Margaretenplatz befindet sich eines der bekanntesten und schönsten Gebäude des Bezirkes: der Margaretenhof. Früher stand an dieser Stelle das Schloss Margareten. Der heutige Hof mit seiner prachtvollen Fassade ist eine Reminiszenz an diese längst vergangenen aristokratischen Zeiten. Geblieben sind die Begrifflichkeiten: So spricht man bis heute bei der Gegend um den Margaretenhof vom „Schlossquadrat“.

Lebensader Schönbrunner Straße. In diesem vielfältigen „In-Viertel“ ist das Motto in der Schönbrunner Straße 30/Eingang Rüdigergasse seit Jahren eine feste Größe für Freunde der „Belle Cuisine“ sowie Nachtschwärmer. Tom Sampl übernahm das Szenelokal 2014 von Bernd Schlacher und führte es optisch und kulinarisch in eine neue Ära: Thonet-Sessel, kombiniert mit grünen Samtbänken, Marmortische und rustikale Wände treffen auf kulinarische Klassiker wie Schinkenfleckerl und Filetspitzen. Und weil schon Frau Helene sprach: „Auch der späte Vogel will sein Steak“, ist es im Motto Tradition, dass auch nach Mitternacht niemand hungrig ins Bett muss. Die Speak-easy-Atmosphäre aus sinnlichem Licht, eklektischen Drinks und verrückten DJs im Barbereich tat früher ihr Übriges, dass es ein rundum gelungener Abend wurde – Zeiten, die hoffentlich bald wiederkommen.

Überhaupt ist die Schönbrunner Straße eine Art Lebensader im Schlossquadrat, an der sich zahlreiche angesagte Lokale niedergelassen haben, wie der 1842 gegründete Waldviertlerhof. Im Jahr 2015 übernahmen die Brüder Alexander und Sebastian Laskowsky (ebenso für den Gmoakeller am Heumarkt und die Gelbmanns Gaststube in Ottakring verantwortlich) das ehrwürdige Gasthaus in der Schönbrunner Straße 20. Uriges Interieur und Ambiente wurden weitgehend erhalten – lediglich hinter den Kulissen hat man das Lokal behutsam erneuert. Liebevoll zusammengetragene Artefakte und gedeckte Tische laden zum Verweilen in verschiedenen Stuben ein. An heißen Sommertagen lockt der gemütliche Gastgarten unter alten Bäumen, von denen einer zu den sieben Naturdenkmälern des Bezirks zählt. Geführt wird der Waldviertlerhof von Restaurantleiter Armend Gjocaj, der seine Erfahrung im Eisvogel im Prater sammeln konnte. Küchenchef Stefan Hartl bezeichnet sein Angebot als „typische Wiener Küche mit Waldviertler Einschlag“. Saisonale Spezialitäten, wie Fische, Pilze oder Wild, ergänzen die Speisekarte. Selbstverständlich vertraut man in der Küche heimischen Lieferanten. Für Auswahl und Qualität der „edlen Tropfen“ bürgen die Brüder Laskowsky – selbstredend, dass die beiden exzellente Weinkenner sind. Es lohnt sich, hie und da die Schönbrunner Straße zu verlas-

Heimweh. Sonja Ladstätter-Fussenegger. Urig. Gelebte Gastlichkeit im Waldviertlerhof.

„Längs dieser Straße sind heute prächtige Bauten entstanden, die in ihrer Zweckmäßigkeit und Schönheit die Anerkennung der Welt gefunden haben. So können heute die Margaretner ihren Gürtel eine zweite Ringstraße nennen. Hier ist eine Ringstraße des Volkes entstanden, des Volkes, das wir emporführen wollen zum Verständnis und zum Genuss des Schönen“, so Bürgermeister Karl Seitz bei der Eröffnung des Franz-Domes-Hofes am Wiener Gürtel, 28. Juni 1930.

sen und in vielversprechende Seitengassen abzubiegen – auch hier warten zahlreiche Hotspots nur darauf, entdeckt zu werden.

Ein Herz für schöne Dinge. Parallel zur Schönbrunner Straße schlängelt sich die Wiedner Hauptstraße zielstrebig vom 4. Bezirk Richtung Reinprechtsdorfer Straße. Auch sie bietet Raum für zahlreiche coole Geschäfte. In ihrem Conceptstore Heimweh (Wiedner Hauptstraße 81) stellt Sonja Ladstätter-Fussenegger eindrücklich unter Beweis, dass sie einen Sinn für handgefertigte Produkte mit zeitlosem Design hat. Auf gut 300 Quadratmetern präsentiert die gebürtige Kroatin ihre persönlich ausgesuchten Lieblingsstücke. Dabei kommt ihre Schwäche für schöne Dinge nicht von ungefähr: Sonja Ladstätter-Fussenegger war viele Jahre für das Design der Textilprodukte des Vorarlberger Traditionsunternehmens David Fussenegger verantwortlich. „2010 ging mein Mann in den Ruhestand und übergab das Unternehmen. Das war der Zeitpunkt für mich, um beruflich durchzustarten.“ Es folgte zuerst der DF-Shop im Lagerhaus Dornbirn, dann das Heimweh in Margareten. Derzeit ist ein weiterer Ableger in Split, dem Geburtsort der umtriebigen Wahl-Vorarlbergerin, geplant. Wohnen erlebbar, spürbar machen, lautet das Credo und so

Genial. Jella Franks Porzellan-Kreationen. Szeneviertel. Um den Margaretenplatz herum.

warten zahlreiche aufeinander abgestimmte „Schätze“ in den verschiedenen Wohnwelten darauf, entdeckt zu werden. Neben den Textilen aus dem Ländle finden sich Accessoires für Küche, Wohnzimmer oder Bad, Büroartikel und nachhaltiges Spielzeug im nordischen Design sowie Ethno-Styles wie etwa das Binsenkörbchen aus Kenia, an dem die Flechterin ein handgeschriebenes Zettelchen mit ihrem Namen hinterlassen hat – denn Ladstätter-Fussenegger ist bei der Auswahl ihrer Produkte besonders wichtig, auch die Leute vor Ort zu unterstützen. Die Auswahl an Einzelstücken und ausgesuchten Accessoires in ihrer „Halbinsel“, wie sie das Haus mit den zwei Fensterfronten liebevoll bezeichnet, kann sich sehen lassen. „Man muss uns entdecken, und wer uns einmal entdeckt hat, kommt immer wieder“, so die Vorarlbergerin, die den Standort in Margareten bewusst ausgewählt hat, um abseits der großen Einkaufsstraßen ein entspanntes Einkaufserlebnis zu vermitteln.

Einige Häuser weiter (Wiedner Hauptstraße 113) ist man im The Viennese Guy ebenfalls schönen Dingen zugewandt. Ziel von Inhaber Markus Oliver Radakovits ist es, das Bewusstsein für regional hergestellte Produkte zu stärken und in gemütlicher Atmosphäre einen Zugang zu diesen zu ermöglichen – der Webshop ist mittlerweile auch salonfähig. Derzeit sind 20 Designer und Künstler im Concept Store vertreten. Das ausgesuchte Angebot reicht von nachhaltig produzierter Kleidung über Lebensmittel und Schmuck bis hin zu coolen Faultierbags. „2016 habe ich mein Taschenlabel

gegründet. Schnell wurde mir bewusst, wie schwierig es für kleine Labels ist, ihre Produkte einer breiten Masse anzubieten.“ So wurde die Idee zum The Viennese Guy geboren: „Unser Konzept war von Anfang an klar: Raum schaffen für qualitativ hochwertige, regionale, nachhaltige Produkte zu fairen Konditionen“, so der Designer.

Ringstraße des Volkes. Verlässt man das Schlossquadrat stadtauswärts Richtung Gürtel, kreuzt man unweigerlich die Reinprechtsdorfer Straße. Auf der westlichen Seite dieser Verkehrsader befindet sich das andere, ursprünglichere Margareten: Eine klassische Arbeitergegend mit zum Teil etwas in die Jahre gekommenen GründerzeitHäusern, die durch ihre „Ranzigkeit“ einen ganz eigenen Charme versprühen. Sie ziehen sich hin bis zum Margaretengürtel mit seinen mächtigen historischen Gemeindebauten. Shops und Restaurants mit HipsterFaktor sind hier Mangelware und dennoch ist dieser Teil durchaus bei einem Stadtspaziergang erkundenswert, denn städtebautechnisch war Margareten den anderen Bezirken in mancherlei Hinsicht voraus. So wurde hier der erste Gemeindebau Wiens errichtet: Der heute denkmalgeschützte Metzleinstalerhof steht am Margaretengürtel und beherbergt mehr als 250 Wohnungen. Er wurde nach einem Entwurf des Architekten Robert Kalesa 1920 unter Bürgermeister Jakob Reumann errichtet – genauso wie der Reumannhof oder der FranzDomes-Hof, die wenige Jahre später erbaut wurden. Nach deren Vorbild entstanden in der Zwischenkriegszeit immerhin 65.000 Wohnungen in ganz Wien. Vermutlich kommt daher das Arbeiterviertel-Image, denn der Straßenzug um den Wiener Gürtel ist auch als „Ringstraße des Proletariats“ bekannt. Das „Rote Wien“ betrachtete die monumentalen Bauten als „politischen Gegenentwurf“ zur bürgerlichen Ringstraße voller Stolz als „Volkswohnungspaläste“ und „Ringstraße des Volkes.“

Hoch hinaus. Einen Steinwurf davon entfernt ist der Matzleinsdorfer Platz. Der „Matz“, wie er von den Bewohnern oft genannt wird, ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt des Bezirks: S-Bahnen, Straßenbahnen und künftig auch die U2 verbinden Margareten mit dem Rest von Wien und dem südlichen Umland. Hier wurde zwischen 1954 und 1957 das erste Hochhaus Wiens in den Himmel gebaut. Bis heute hat das 20-stöckige Gebäude einen hohen Prestigewert, da es das erste Wohnhaus mit Anschluss an die Fernwärme war. Gerade dieser westliche Teil des Bezirks hat noch ein unheimliches Potenzial, was den „InFaktor“ und das „Heraus-geputzt-sein“ betrifft. Das könnte sich mit dem U-Bahn-Ausbau ändern: In den kommenden Jahren wird die neugeführte U2 vom Schottentor bis zum Matzleinsdorfer Platz verlängert. Später wird die lila Linie bis zum Wienerberg weitergeführt. Für Margareten bedeutet das endlich eine Anbindung an die U-Bahn mitten im Bezirk. Öffentlich war der 5. bisher vor allem durch den Bus zu erreichen.

Das Resümee am Ende dieses Stadtspaziergangs, angelehnt an Falcos berühmte Lyrics: Er ist ein Underdog in der großen Stadt. Er ist so populär, because er hat viel

Flair. Christiane Schöhl von Norman

Er ist ein Underdog in der großen Stadt. Er ist so populär, because er hat viel Flair.

Design. Regionales im The Viennese Guy. Gnüßa. Bei Katrin Schedler im Grundbira.

Diese Hotspots im 5. Bezirk sind ebenfalls einen Besuch wert.

Jella Frank Porzellan. Naturmotive und klare Formen prägen das Design der Teller, Becher und Vasen. Die Einzelstücke und limitierten Kleinserien werden in reiner Handarbeit vor Ort produziert. Pannaschgasse 7

Pizza Randale. Pizza Wiener Blut belegt mit Blutwurst, Apfel und Majoran oder Pizza Bud, eine Hommage an Bud Spencer, mit Wildschwein-Fenchel-Wurst – was auf den Teller kommt, darf sich aufgrund der ungewöhnlichen Ingredienzien und deren Kombinationen durchaus Hipster-Pizza nennen. Keine Sorge, der neapolitanische Pizzaiolo Carmine Cilento schiebt auch Klassiker in den Ofen. Nach Küchenschluss verwandelte Betreiber Niko Kölbl die Pizzeria früher in einen Club mit DJ-Sounds – in der PostCoronazeit hoffentlich bald wieder. Kettenbrückengasse 1

Grundbira. „Ned hudla, sondern gnüßa“, unter diesem Motto führt die gebürtige Vorarlbergerin Katrin Schedler ihre Ländle-Greißlerei. Sura Käs bis Rässkäse – nicht nur Käse gibt es in all seinen Variationen, auch Sennereibutter aus Schlins, Kalbsbratwürste, Lustenauer Senf oder Schokolade von Fenkart aus Hohenems sind hier zu erstehen. Im Grundbira muss aber auch niemand verdursten – Vorarlberger Wein vom Bodensee, Riebelmais Whisky, Subirer Schnaps oder

Hipster. Pizza Randale setzt auf coole Zutaten. Niveau. Kreative, asiatische Küche im ON.

Mohren-Bier sei Dank. Grundbira, also Kartoffeln, gibt es im Grundbira übrigens nicht, vielmehr ist der Name eine Hommage an die Bodenständigkeit und regionale Verbundenheit der Vorarlberger. Das passt auch zu den Produkten, die größtenteils von kleinen Betrieben kommen. Wo Tradition und handwerkliches Können noch immer eine wichtige Rolle spielen. Margaretenstraße 78/III

ON. Das Restaurant von Simon Xie Hong lässt kulinarisch gesehen die innere Glückskatze jubeln. Das Credo: eine modernisierte, kreative asiatische Küche, kombiniert mit regionalen sowie saisonalen Produkten. Auf den Teller kommen verfeinerte chinesische Gerichte auf hohem Niveau in Verbindung mit tollen Weinen und Tees. Simon Xie Hong betreibt neben dem ON auch das ON-Market am Naschmarkt und die China Bar im 7. Bezirk. Wehrgasse 8

Chili-Werkstatt. Eine Reise durch den mexikanischen Dschungel entfachte bei Simone Taschée und Klaus Postmann die Liebe zur scharfen Gewürzen. Wichtig ist den beiden die Verwendung regionaler Zutaten, die Komposition eigener Rezepte und die handwerkliche Produktion. Klar, dass die frischen Chilis zu 100 Prozent aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kommen. Pilgramgasse 16

Köstlich. Gregors versüßt das Leben. Woracziczky. Sprich: „Woraschitzki“ – Das Nachbarschafts-Beisl von Marion Jambor und Küchenchef Martin Buzernic begeistert durch sein freundliches Ambiente, die netten Menschen und das äußerst gute Essen. Der Schwerpunkt liegt auf der Austro-Cuisine: Frittatensuppe, Backhendl, Schnitzel und Zwiebelrostbraten werden mit Witz und Know-how zubereitet, so dass man gerne immer wieder kommt. Sprengergasse 52

Gregors Konditorei. Hier wird einem das Leben mit herrlichen Torten, feinster Confiserie und köstlichem Eis versüßt – selbstverständlich wird alles in liebevoller Handarbeit in der hauseigenen Backstube hergestellt. Großer Wert wird vor allem auf die verwendeten Zutaten gelegt. „Wir verwenden nur Rohstoffe, deren Herkunft und Reinheit ich persönlich kenne. Regionalität hört bei uns nicht in der Backstube auf. Unsere Teller und Tassen, ja sogar unsere Lampenschirme stammen aus einer kleinen feinen Porzellan-Manufaktur ums Eck und unsere Möbel wurden in befreundeten Handwerksbetrieben gefertigt“, so Gregor Lemmerer. Mit allen Sinnen genießen lautet also die Devise und so spiegelt sich die Verbindung zwischen regionalen Spitzenprodukten und die Liebe zum Handwerk im Geschmack und der Optik der Kreationen wider. Schönbrunner Straße 42

Chili. Klaus Postmann und Simone Taschée.

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