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kontur“ um die Welt

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Im Vorbeigehen

Im Vorbeigehen

„kontur“ goes international

„Das Magazin ‚kontur‘ gibt uns die Möglichkeit, unsere Visionen, Ziele und Projekte einer breiten Öffentlichkeit weltweit vorzustellen.“ Das berichtet der Director Marketing und Communication von Obrist Powertrain, Thorsten Rixmann.

Das global tätige, österreichische Technologieunternehmen verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Entwickeln von Thermomanagement Systemen, Kompressoren sowie Komponenten/Powertrain für serielle Hybride (Hyper Hybrid). Rixmann: „Aufgrund der exzellenten Präsentation unseres Unternehmens im ‚kontur‘-Magazin, vor allem aber auch der vielen hervorragenden Rückmeldungen seitens der Leserinnen und Leser haben wir uns dazu entschieden, unseren Beitrag in die chinesische, japanische und englische Sprache zu übersetzen.“

Verständnis für neue Technologien. Mitarbeiter und Vertriebspartner in den USA, China und Japan haben das Magazin mit der jeweiligen Übersetzung an Autohersteller und Zulieferindustrie wie GM, Toyota, Nissan, Hyundai, Geely aber auch PSA, Daimler, BMW, VW/Audi, ZF Friedrichshafen, Bosch usw. versandt. Das Echo war, wie die vielen positiven Rückmeldungen von Medien, Denkfabriken, Unternehmern und führenden Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik, äußerst positiv. So schreibt Mr. Wang, General Manager eines chinesischen Innovationszentrums für neue Autoantriebe: „Der Artikel zeigt in hervorragender Art und Weise den Beitrag der ObristGruppe zu den neuen Antriebstechnologien auf. Er trägt sehr dazu bei, den Eindruck und das Verständnis unserer Leser für neue Technologien von Obrist zu stärken.“

Der „kontur“-Artikel, der in der Herbst/Winter-Ausgabe 2020 erschienen ist, wurde auch über die wesentlichen digitalen chinesischen Onlinekanälen wie beispielsweise D1EV oder Wechat verbreitet und erreichte schon in kurzer Zeit beachtliche Zugriffszahlen. „Aktuell arbeiten wir am Aufbau von diversen Prototypenfahrzeugen, deren ZVG (zero vibration generator) mit grünem eMethanol betrieben wird. Dies bedeutet, dass die nächsten Prototypenfahrzeuge auch wieder rein elektrisch angetrieben werden und emissionsfrei auf den Straßen unterwegs sein werden – ohne Reichweitenprobleme, global und leistbar“, erläutert Rixmann abschließend. Ernest F. Enzelsberger

Um die Welt. Der „kontur“Artikel findet in den USA, in China und Japan Beachtung.

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