Premiumanbieter im Fokus Luxus und Leistung neu definiert.
Seite 09 und 13
"Flotte! Der Branchentreff " Das Highlight der Mobility-Szene rund um neueste Trends der Fuhrparkbranche.
Seite 10
Business Mobility im Wandel Experten über die Zukunft der Firmenflotten.
Seite 11 – 13
Die Zukunft fährt vor!
Führende Akteure der Branche geben Einblicke in neue Dienstleistungstrends und Technologien – für eine Mobilitätswelt im Wandel.
VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT IN DIESER
AUSGABE MÄRZ 2025
Tanja Bickenbach, MBE
Betriebliche Mobilität
bleibt auch in 2025
Wandel des Treibers für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Innovative Konzepte und Technologien sind gefragter denn je!
IN DIESER AUSGABE
17
Reparaturprofis im Fuhrpark-Einsatz Schnelle Lösungen für klare Sicht.
21
Das Fuhrparkmanagement der Zukunft Effiziente Mobilitätskonzepte für Unternehmen.
Head of Key Account Management: Tanja Bickenbach, MBE , Geschäftsführung:Jakob Söderbaum (CEO), Henriette Schröder (Managing Director), Philipp Colaço (Director Business Development), Lea Hartmann (Head of Design) Cover: Shutterstock, 1746717524
Mediaplanet-Kontakt: de.redaktion@mediaplanet.com
Alle Artikel, die mit “In Zusammenarbeit mit“ gekennzeichnet sind, sind keine neutrale Redaktion der Mediaplanet Verlag Deutschland GmbH. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Im Wandel der Zeit
Text Ralph Wuttke
Die betriebliche Mobilität war schon immer ein Treiber des Fortschritts. Das ist ja auch logisch: Zum einen werden in den Unternehmen die Dienstwagen üblicherweise alle drei Jahre durch Neuwagen ersetzt, so dass stets die neueste Technologie in den Zweitmarkt über führt wird. Zum anderen legen die Unternehmen meist viel Wert auf die Sicherheit ihrer Mitarbeiter, so dass die Dienstwagen vollgepackt sind mit automatischen Sicherheitssystemen wie Bremsassistenten, RadarTempomat, automatischem Fernlicht (gern in LED-Qualität), Abbiegelicht und vielen mehr. Dadurch gelangt viel relevante Sicherheitstechnologie in den Privatmarkt, der sich das alles ansonsten vielleicht nicht hätte leisten können oder wollen.
Auch Elektrofahrräder, zunächst als „RentnerRäder“ verspottet, haben sich durch unternehmenseigene Mobilitätsprogramme auch in der arbeitenden Bevölkerung durchgesetzt und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sicher auch weil hier – sofern dem Mitarbeiter das E-Bike „on top“, also ohne Lohnverzicht zur Verfügung gestellt wird – überhaupt keine Steuer anfällt.
Gleiches gilt für das Antriebssystem: Unternehmen wollen und – je nach Größe der Firma – müssen CO2 einsparen und darüber auch Berichte abliefern. Dadurch liegt der Fokus vieler Unternehmen auf der Umstellung zur Elektromobilität, wo manch ein privater Käufer vielleicht noch etwas zögerlicher wäre.
Firmenkunden unterstützen die Elektromobilität dabei auch ganz eigennützig: Der zu versteuernde geldwerte Vorteil für die Mitarbeiter liegt je nach Preisklasse des Elektroautos nur bei 0,25 statt einem Prozent des Listenpreises, mit entsprechenden Folgen natürlich für die Sozialabgaben. Und wenn dann noch Platz für eine solarbetriebene betriebseigene Stromtankstelle ist, lohnt es sich doppelt. Aber auch Plug-In-Hybride und ihr Steuervorteil von 0,5 Prozent sind in Unternehmen beliebt.
Die betriebliche Mobilität war schon immer ein Treiber des Fortschritts.
Ralph Wuttke
Chefredakteur bei Flotte Medien GmbH
Weitere Informationen zur Flotte und dem nächsten "Flotte! Der Branchentreff" 2025, finden Sie unter: www.flotte.de
PRAGMATISMUS STATT IDEOLOGIE
Sales-Manager von Aral Fleet Solutions: Alle Optionen sinnvoll nutzen
Herr Brell, kommen die vergleichsweise niedrigen Zulassungszahlen bei Elektrofahrzeugen 2024 für Sie überraschend?
Nein, denn angesichts auslaufender Förderung und einem insgesamt angespannten Konsumumfeld war das zu erwarten. Es beweist aber auch, dass sich Innovationen dann durchsetzen, wenn sie gegenüber der alten Technik echte Vorteile bringen. Speziell im Gewerbesektor haben wir diesen Punkt erreicht. Denn mit unserer Tankund Ladekarte Aral Fuel & Charge schaffen wir beste Voraussetzung für die notwendige Transformation für fast alle Use-Cases in einer Flotte. Vor diesem Hintergrund ist dann der Umstieg auf E-Fahrzeuge keine Ideologie, sondern schlicht und einfach eine gute Lösung für eine spezifische Transportanforderung.
Was macht Sie da so sicher?
Unter anderem eine von uns aktuell veröffentlichte Umfrage unter Mobilitätsprofis im gewerblichen Bereich. Im Pkw-Segment hat ein Großteil von ihnen schon selbst Erfahrungen mit E-Autos gemacht und
auch bei den Truckern liegt die Quote bei über 50 Prozent. Das hat maßgeblich Einfluss auf die Grundeinstellung, denn fast alle Umfrageteilnehmer stufen die Fahrerfahrungen positiv oder sehr positiv ein.
Wie Aral eine schnellere Elektrifizierung unterstützen kann? Durch ein Ladeangebot, das wirtschaftliche Verlässlichkeit, Tempo und Flexibilität miteinander verbindet!
Michael Brell
Wie kann Aral eine schnellere Elektrifizierung unterstützen?
Durch ein Ladeangebot, das wirtschaftliche Verlässlichkeit, Tempo und Flexibilität miteinander verbindet. Das gelingt uns durch ein ultraschnelles Ladenetz an Aral Tankstellen. Dort lässt sich je nach Fahrzeugtechnik in 10 Minuten die Energie für eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern laden.
Unser Business Charging Festpreis sorgt für Transparenz und Planungssicherheit. Schließlich bieten wir gemeinsam mit unserem Partner Vattenfall auch den Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur etwa auf dem Firmengelände an.
Senior Sales Manager Germany, Austria, Switzerland (DACH) bei bp/Aral
Dazu muss E-Mobilität effizient, wirtschaftlich und alltagstauglich sein. Der Use-Case entscheidet schließlich darüber, welche Antriebsform gewählt wird.
Dürfen wir Sie unterstützen bei der Suche nach der passenden Mobilitätslösung?
Umfassende Lösungen und Beratung für Ihr Flottenmanagement finden Sie unter:
Perfektes Match für die Flotte
Tank- und Ladekarten von Aral verbinden beide Antriebswelten
Tanken, laden, shoppen und obendrein PAYBACK Punkte sammeln:
In den Händen von Dienstwagenfahrern, Außendienstmitarbeitern oder Flottenmanagern wird Aral Fuel & Charge zum Alleskönner. Die wesentlichen Vorteile der Tank- und Ladekarte auf einen Blick:
• Klassische Kraftstoffe:
Allein in Deutschland können die Tankkarten seit März an rund
6.000 Stationen für den Bezug klassischer Kraftstoffe eingesetzt werden, in Europa sind es 30.000 Tankstellen.
• Ultraschnelles Ladenetz:
3.300 Ladepunkte an mehr als 470 Standorten bieten eine Ladeleistung von teilweise bis zu 400 kW. Je nach Fahrzeugtechnik, insbesondere im Hinblick auf Typ, Alter und Zustand der Batterie,
ANZEIGE
kann damit innerhalb von nur 10 Minuten eine Reichweite von rund 300 Kilometern geladen werden.
• Breites Ladeangebot:
Bei der Ladeinfrastruktur eröffnet die Aral Fuel & Charge Karte den Zugriff auf 99 Prozent aller in Deutschland zugänglichen Ladepunkte In ganz Europa liegt die Akzeptanzquote bei rund 82 Prozent.
• Komfortable Pause:
Die Zeit des Ladevorgangs können Fahrerinnen und Fahrer für einen leckeren Kaffee oder einen Snack bei REWE To Go nutzen. An neuen Ladeparks von Aral wie dem in Mönchengladbach hält der innovative REWE To Go Smart Store ebenfalls Snacks, Getränke und Sitzgelegenheiten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr bereit.
Text Philipp Colaço
HDI: Flottenbetreiber effektiv entlasten
Die Versicherungsprämien steigen – gleichzeitig sind Unternehmen mit Lieferkettenproblemen, steigenden Kosten und neuen gesetzlichen Anforderungen konfrontiert. Was können Versicherer für ihre Flottenkunden tun?
Text Miriam Rauh
Herr Dr. Eller, welche Herausforderungen sehen Sie aktuell für Fuhrparks?
Versicherer sind gezwungen, auf Marktveränderungen zu reagieren. Besonders im Bereich Kraftfahrtversicherung mussten in den letzten Jahren deutliche Prämienanpassungen vorgenommen werden, was Unternehmen trifft. Für Fuhrparkleiter in Speditionsbetrieben oder Handwerksunternehmen, wo die Flotte einen wesentlichen Produktionsfaktor darstellt, ist diese Preisanpassung eine große Belastung. Hinzu kommen steigende Kosten für Werkstatt und Ersatzteile. Viele Unternehmen haben in dieser angespannten Lage nicht die finanziellen Reserven, um solche Erhöhungen zu stemmen. Den Mittelstand trifft es besonders stark.
Mit welchen Lösungen können Sie als Versicherer Fuhrparks entlasten? Wir sind flexibel und bestrebt, unseren Kunden individuelle Lösungen zu bieten, die
über die reine Prämienanpassung hinausgehen. So können wir beispielsweise eine geringere Prämienanpassung ermöglichen und dadurch auch Versicherungssteuer einsparen, indem wir den Versicherungsschutz in bestimmten Bereichen anpassen. Das kann durch die Erhöhung der Selbstbeteiligung oder durch die Aus- bzw. Abwahl bestimmter Versicherungsbausteine geschehen. Wir arbeiten mit den Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden.
Wagen wir den Blick in die Zukunft –welche Themen werden für Flottenmanager und Versicherungen in den kommenden Monaten wichtig?
Die Inflation und andere wirtschaftliche Faktoren wirken sich auf die gesamten Fuhrparkkosten aus. Die Branche wird sich weiter transformieren, und alle Marktteilnehmer werden einen hohen Anpassungsdruck haben, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Wir sind flexibel und bestrebt, unseren Kunden individuelle Lösungen zu bieten, die über die reine Prämienanpassung hinausgehen.
Dr. Tönnjes Eller Head of Underwriting Motor, HDI Global SE
Flottenmanager können darauf zählen, dass wir ihnen mit der HDI auch in Zukunft die nötige Flexibilität bieten werden und ihre Mobilität sichern.
Lieber persönlich beraten lassen? Kontaktieren Sie uns ganz einfach per Telefon, E-Mail, auf unserer Webseite oder besuchen Sie uns auf den Sozialen Medien!
Effizienter Flottenservice: Mobilität und Nachhaltigkeit neu gedacht
In der modernen Geschäftswelt ist ein effizient geführter Fuhrpark ein zentraler Erfolgsfaktor – ob für kleine Handwerksbetriebe oder multinationale Konzerne. Die Ansprüche an Servicepartner steigen stetig, wobei Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die intelligente Vernetzung von Dienstleistern eine entscheidende Rolle spielen.
Text Philipp Colaço
Digitalisierung: Der Gamechanger im Flottenmanagement
Digitale Technologien haben das Flottenmanagement revolutioniert. Moderne Tools und Plattformen ermöglichen Fuhrparkmanagern, Abläufe effizienter zu steuern, Kosten transparent darzustellen und den Zustand der Fahrzeuge in Echtzeit zu überwachen. Innovative Lösungen des Servicepartners wie digitale Führerscheinkontrollen, automatisierte UVV-Prüfungen oder zentralisierte ReifenmanagementSysteme sind längst Realität. Diese Anwendungen minimieren den Verwaltungsaufwand, reduzieren Fehlerquellen und optimieren die Planungsprozesse – ein großer Vorteil in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt.
Nachhaltigkeit: Verpflichtung & Chance zugleich
Nachhaltigkeit ist im Flottenmanagement längst kein Zusatz mehr, sondern ein zentraler Bestandteil der Strategie. Elektromobilität, energieeffiziente Antriebe und Recyclinglösungen für Altmaterialien wie Reifen oder Batterien helfen Unternehmen, ihrer
ökologischen Verantwortung gerecht zu werden. Innovative Recyclingverfahren machen es möglich, aus Altreifen wertvolle Ressourcen zu gewinnen, etwa für Laufbahnen, Spielplatzbeläge oder als runderneuerte Reifen von höchster Qualität. Solche Ansätze fördern nicht nur den Umweltschutz, sondern stärken auch das nachhaltige Image von Flottenbetreibern – ein wichtiges Signal für Kunden und Geschäftspartner.
Service: Mehr als Wartung und Reparatur Ein zuverlässiger Service bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Flottenmanagement. Regelmäßige Wartung und Reparaturen garantieren die Sicherheit der Fahrzeuge und minimieren Ausfallzeiten. Doch moderner Service geht weit darüber hinaus. Ganzheitliche Serviceangebote berücksichtigen Herstellervorgaben, bieten mobile Reparaturlösungen und nutzen digitale Schnittstellen, um die Anforderungen der Flottenmanager nahtlos zu erfüllen. Diese umfassenden Ansätze verlängern die Lebensdauer der Fahrzeuge und steigern die Effizienz des gesamten Fuhrparks – ein entscheidender Vorteil in einem wettbewerbsintensiven Markt.
WIR BIETEN
Der Servicepartner ist gut vernetzt und digital
Die Zukunft des Flottenmanagements liegt in der intelligenten Vernetzung. Die Zusammenarbeit mit spezialisierten Servicedienstleistern, die Wartung, Reifenmanagement und digitale Lösungen bündeln, sorgt für eine reibungslose Mobilität. Diese Partnerschaften ermöglichen es Unternehmen, sich voll auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und den Service ihres Fuhrparks in kompetente Hände zu legen.
Ein verlässlicher Partner als Schlüssel zum Erfolg
Effizienter Flottenservice erfordert eine Balance aus moderner Technologie, nachhaltigem Handeln und zuverlässigem Service. Die Wahl eines kompetenten Partners, der diese Elemente vereint, ist der Schlüssel zum Erfolg. Nur so können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Flotten wirtschaftlich, umweltfreundlich und flexibel bleiben. In einer Zeit, in der Mobilität neu definiert wird, ist ein verlässlicher Servicepartner mehr als eine Unterstützung – er ist der Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Flottenstrategie.
DIGITALE LÖSUNGEN AN!
FÜR ALLE UNTERNEHMENSGRÖSSEN
Für die individuellen Anforderungen Ihrer Flotte stehen wir Ihnen gerne zur Seite:
Entdecken Sie jetzt unser vollelektrisches Premium-SUV auf volvocars.de oder bei Ihrem Volvo Händler.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Lowago entstanden.
Ladestationen im Tarifvergleich: DIE KOSTENLOSE LOWAGO-APP
Wer mit dem E-Auto unterwegs ist, steht häufig vor der Frage: Wo kann ich laden und zu welchem Preis? Genau hier setzt die Marke Lowago an. Sie hilft Nutzern, die für sie günstigsten Ladestationen in ihrer Nähe zu finden und Ladekosten zu optimieren. Übersichtlich, transparent und verlässlich.
Text Miriam Rauh
Frau Hein, welche Herausforderungen sehen Sie aktuell beim Thema Elektromobilität, insbesondere im Hinblick auf das Laden von Elektrofahrzeugen?
Die Elektromobilität ist eine der vielversprechendsten Technologien der Zukunft. Immer mehr Unternehmen positionieren sich am Markt und schaffen somit ein großes Angebot, welches die Verbraucher jedoch überfordert.
Besonders bei der Entscheidung, den richtigen Tarif für das Laden im öffentlichen Raum zu finden, sind die Möglichkeiten unübersichtlich. Die Angebote unterscheiden sich stark, was einen direkten Kostenvergleich für Nutzer zur Herausforderung macht. Diese Intransparenz führt dazu, dass E-Mobilisten die großen Einsparpotenziale nicht erkennen können. Eine weitere Schwierigkeit stellt das sogenannte Roaming dar: Nicht jeder Tarif kann an jeder Ladesäule genutzt werden. Es kommt ganz darauf an, ob Tarifanbieter und Ladesäulenbetreiber kooperieren.
Mit dem Tarifvergleich ist Lowago eine Innovation gelungen, die Nutzern hilft,
die beste Lademöglichkeit zu finden. Wie funktioniert das Konzept dahinter? Wir von Lowago gestalten die Elektromobilität so, dass jeder sie unbeschwert erleben kann. Dabei schaffen wir Transparenz und erleichtern unseren Nutzern ihren Alltag mit dem E-Auto spürbar.
Jeder soll die passende Ladesäule für seinen spezifischen Ladebedarf finden und günstig laden können.
Caroline Hein Produktmanager Lowago
Unser einzigartiger Tarifvergleich kombiniert mehrere Funktionen: Nutzer können in einer Karte nach Ladestationen in Deutschland suchen und verfügbare Tarife an der gewünschten Ladesäule einsehen. Außerdem berechnen wir die exakten Ladekosten auf Basis gewünschter Vorgaben, sodass Nutzer den günstigsten Ladetarif wählen können.
Wie unterstützt der Tarifvergleich Nutzer dabei, die richtige Wahl für ihre individuellen Ladebedürfnisse zu treffen?
Der Prozess ist einfach und intuitiv: Nutzer öffnen den Tarifvergleich auf app.lowago.com oder über die kostenlose Lowago App und suchen den gewünschten Standort per Adresseingabe oder Standortfreigabe. Über Schnellfilter in der Kartenansicht können sie gezielt nach bestimmten Kriterien wie Ladeleistung oder Stecker-Typ filtern. Beim Klick auf eine Ladesäule erscheinen detaillierte Informationen, wie Adresse, Ladepunkte, Ladeleistung und verfügbare Tarife inklusive genauer Preisangaben.
Zusätzlich gibt es den Bereich „Tarife“. Dort führt das Tool eine exakte Kalkulation durch, um Nutzern ihre Ladekosten transparent aufzuzeigen. Grundgebühren, Standzeitzuschläge und andere Zusatzkosten werden hier gleich mit einberechnet, sodass ein realistischer Vergleich möglich ist. Die Tarife sind aufsteigend nach Preis sortiert, wobei die günstigste Option ganz oben steht.
Unser Ziel ist es, E-Mobilisten dazu zu ermutigen, sich vor dem Laden über die Preise zu informieren. Jeder soll die passende Ladesäule für seinen spezifischen Ladebedarf finden und günstig laden können. Viele Nutzer wissen gar nicht, dass es teils erhebliche Preisunterschiede gibt, die jährlich mehrere hundert Euro Ersparnis bedeuten können. Uns ist es wichtig, darüber zu informieren, damit die E-Mobilität ganz klar positiv erlebt wird.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.lowago.com
Auftanken, Aufladen, Waschen, Abrechnen – für alle Ansprüche
Die Circle K Tankkarte ist Ihre Eintrittskarte zu 5.000 Stationen von:
Wir bieten umfassende Services:
• Attraktive Nachlässe auf alle Kraftstoffe, Autowäschen, Schmierstoffe, Fahrzeugzubehör
• Akzeptanz an deutschlandweit rund 124.000 Ladestationen und international an rund 550.000 Ladestationen
• Volle Kostenkontrolle durch Einsicht aller Tanktransaktionen und Sicherheit durch ChipTechnologie
Lernen Sie uns kennen an Stand D03-7 in Halle 6 und erfrischen Sie sich an unserer „Ladestation“
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit MHP Management- und IT-Beratung GmbH entstanden.
Kundenbindung durch Charging Lounges?
Neue Mehrwertdienste auf dem Prüfstand
Für Automobilhersteller wächst der Druck, Umsatzrückgänge durch zusätzliche und neue Einnahmequellen im Aftersales auszugleichen. Welche Optionen sind hier aussichtsreich? In einer Kurzstudie hat die Management- und IT-Beratung MHP das Potenzial von drei Value Added Services unter die Lupe genommen: Charging Lounges, Automated Pitstops und Loyalitätsprogramme. Fünf Fragen an die Studienautoren Stephan Rönner, Manager bei MHP, und Florian Langer, Partner bei MHP.
Warum sollten sich Automobilhersteller mit Value Added Services beschäftigen?
Stephan Rönner: Um sich im globalen Wettbewerb differenzieren zu können, kommt es rund um den Autokauf und im Aftersales-Bereich immer häufiger auf mehrwerthaltige Leistungen an. Automobilhersteller (OEM) müssen Kundinnen und Kunden stärker an sich binden und gleichzeitig Umsatzrückgänge kompensieren. Wir haben rund 1.400 Pkw-Besitzerinnen und -Besitzer nach der Attraktivität bestimmter Value Added Services befragt. Zentrale Erkenntnis: Alle drei untersuchten Services werden positiv wahrgenommen – und bieten damit die Chance auf mehr Kundenbindung und eine neue Einnahmequelle. Kernfrage nun, wer ist schneller OEMs oder Dritte, die ein lukratives Geschäft wittern.
Einer der untersuchten Services sind Charging Lounges. Porsche zum Beispiel hat 2023 eine erste Station eröffnet –inzwischen sind es mehrere in Deutschland.
Florian Langer: Charging Lounges bieten schnelle Lademöglichkeiten, dazu ein hochwertiges Ambiente: zum Beispiel entspannte Aufenthaltsräume, kulinarische Angebote, Arbeitsbereiche mit WLAN und Ladeanschlüssen, Wellness-Optionen wie Massagestühle oder Ruhebereiche und Services wie Fahrzeugreinigung oder technische Beratung. Diese neue Art des Zwischenstopps ist nicht nur funktional, sondern soll auch erholsam und komfortabel sein. 72% der Studienteilnehmer bewerten eine Charging Lounge als attraktive Zusatzleistung, BEV-Besitzer sind mit über 90% besonders aufgeschlossen. Vielfahrer übrigens auch.
Gesammelt wird bevorzugt beim Tanken oder Laden bei Partnertankstellen (74%), für gefahrene Kilometer (44%) und Service-Umsatz (43%). Den Bonus würden die meisten dann für einen Nachlass bei Partnertankstellen (60%) nutzen, für Geschenkgutscheine (54%), für Serviceleistungen bei ihrem Hersteller – oder für einen kostenfreien Zugang zu Charging Lounges (23%). Insbesondere Besitzer von elektrischen und Hybridfahrzeugen (85% bzw. 82%) bewerten Loyalitätsprogramme als sehr attraktiv. Insbesondere mit Blick auf die Eigentümer älterer Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben bieten solche Loyalitätsprogramme zudem das „Zurück in die Vertragswerkstatt Potential“.
Wir haben rund 1.400 PkwBesitzerinnen und -Besitzer nach der Attraktivität bestimmter Value Added Services befragt. Zentrale Erkenntnis: Alle drei untersuchten Services werden positiv wahrgenommen
Stephan Rönner
Manager bei MHP und Experte für Digital Sales & Customer Experience
Also unterscheiden sich die Vorlieben zwischen den Fahrern von E-Autos und Verbrennern?
Florian Langer: Bei den beiden Value Added Services Charging Lounges und Automated Pitstops sehen wir deutlich, dass Besitzer von E-Fahrzeugen diese Leistungen attraktiver finden als Fahrer mit konventionellen Antrieben. Ähnlich bewerten die befragten Pkw-Besitzer Automated Pitstops: Zwei Drittel würden automatisierte und routinemäßige Services nutzen. Besonders Halter von E-Fahrzeugen würden für Angebote wie schnelle Reifenwechsel zahlen. Automated Pitstops könnten auch zu einer höheren Kundenzufriedenheit beitragen, hat doch fast jede zweite befragte Person beim letzten Werkstattbesuch etwas Unangenehmes erlebt.
Werfen wir noch einen Blick auf Loyalitätsprogramme. Was können Autofahrer hier künftig erwarten?
Stephan Rönner: Sie werden künftig innerhalb des OEM-Ökosystems Punkte sammeln können, um diese für Angebote und Services einzulösen.
Charging Lounges bieten schnelle Lademöglichkeiten, dazu ein hochwertiges Ambiente (...) Diese neue Art des Zwischenstopps ist nicht nur funktional, sondern soll auch erholsam und komfortabel sein.
Florian Langer
Partner bei MHP und verantwortlich für den Bereich Digital Sales & Customer Experience
Zusammengefasst: Worauf sollten die Anbieter achten?
Florian Langer: Für erfolgreiche Services ist es wichtig, Zielgruppen- und OEM-gerecht zu planen – eben wegen der verschiedenen Erwartungen und Präferenzen. Ein Beispiel: Besonders BEV-Besitzer und Fahrer von Premium-Marken wie Audi und Mercedes schätzen das Angebot von Charging Lounges, da sie nicht nur eine Ladepause, sondern auch ein erweitertes Markenerlebnis bieten können. Mit attraktiven Zusatzangeboten motiviert eine Lounge dazu, längere Zeit in der Markenwelt des Herstellers zu verbringen –und das stärkt die Kundenbindung.
Weitere Informationen: www.mhp.com/de
Text Christian Boeckmann
Cadillac – Tradition, Innovation und die Zukunft der Elektromobilität
Cadillac ist eine der legendärsten Automarken der Welt. Wie würden Sie das Erbe der Firma beschreiben?
Die Marke steht für Innovation, Stil und Luxus. Seit über 120 Jahren setzen wir Maßstäbe in Design und Technologie. Unsere Marke hat Musik, Mode und Film beeinflusst und symbolisiert ein einzigartiges Lebensgefühl. Ein Cadillac ist kein gewöhnliches Auto – er ist ein Statement und ein Ausdruck persönlichen Erfolgs. Niemand bekommt einen Cadillac einfach geschenkt – man verdient ihn sich.
Die Marke ist bekannt für das unverwechselbare Design. Was macht das Auto so besonders?
Unser Design vereint Eleganz, Innovation und technische Präzision. Inspiriert von legendären Modellen wie dem Eldorado von 1957, setzen wir auf skulpturale Formen, hochwertige Materialien und modernste Technologien. Unsere Fahrzeuge sind sofort erkennbar – sie verkörpern Luxus, Dynamik und einen gewissen avantgardistischen Stil. Auch in unseren Elektrofahrzeugen bleibt diese DesignDNA erhalten. Mit jedem Modell möchten wir Emotionen wecken und ein Fahrerlebnis bieten, das den luxuriösen Charakter unserer Marke unterstreicht.
Der Wandel zur Elektromobilität ist ein großer Schritt. Wie geht die Firma damit um?
Cadillac war schon immer ein Vorreiter in Technik und Design. Der Schritt zur Elektrifizierung ist daher eine logische Weiterentwicklung unserer Innovationsgeschichte. Wir möchten nicht nur nachhaltige Fahrzeuge bauen, sondern auch das Fahrerlebnis neu definieren. Unsere DNA basiert auf drei Säulen: ikonisches Design, technologische Innovation und höchste Performance. Mit unseren neuen Elektrofahrzeugen bleiben wir unseren
Wurzeln treu, ohne Kompromisse in Eleganz oder Leistung einzugehen. Die Umstellung auf Elektroantriebe ist ein weiterer Meilenstein in unserer langen Geschichte technischer Pionierarbeit.
Wir sind überzeugt, dass unsere Elektrofahrzeuge ein neues Kapitel in unserer Erfolgsgeschichte schreiben werden.
Welche Bedeutung hat der deutsche Markt für Cadillac?
Deutschland ist für uns ein strategisch wichtiger Markt. Hier verfolgen wir einen hybriden Direktvertriebsansatz, der Direct-to-Customer (D2C) mit exklusiven Agenten kombiniert. Das bedeutet, dass Kunden direkt mit uns in Kontakt treten können, während ausgewählte Partner als Händler und Serviceanbieter fungieren. Aktuell gibt es vier Business Elite Partner mit sieben Standorten, darunter Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln. So garantieren wir unseren Kunden erstklassigen Service und eine optimale Betreuung. Zudem ist Deutschland einer der ersten Märkte weltweit, in dem wir dieses Vertriebsmodell umsetzen.
Der LYRIQ ist das erste Elektroauto von Cadillac. Was macht ihn besonders?
Dieses Modell verkörpert unsere Vision von Mobilität: null Unfälle, null Emissionen, null Staus. Sein Design ist von Cadillac-Ikonen inspiriert und verbindet klassische Eleganz mit modernster Technologie. Ein echtes Highlight ist das 33-Zoll-LED-Display, das nahtlos ins Cockpit integriert ist und dem Fahrer alle wichtigen Informationen über-
sichtlich präsentiert. Zudem bietet der LYRIQ ein fortschrittliches regeneratives Bremssystem und eine Schnellladefunktion, die eine Reichweite von bis zu 200 km in nur 15 Minuten ermöglicht.
Welche besonderen Features bietet der LYRIQ?
Neben seinem beeindruckenden Design bietet der LYRIQ ein einzigartiges Fahrerlebnis. Das AKGStudio-Audiosystem mit 19 Lautsprechern sorgt für eine herausragende Klangqualität und unterstreicht unsere Verbindung zur Musik. Die Sitze sind nicht nur beheizbar, sondern verfügen auch über eine Massagefunktion, um höchsten Komfort zu gewährleisten. Zudem verfügt der LYRIQ über modernste Fahrerassistenzsysteme wie eine automatische Notbremsung an Kreuzungen und ein adaptives Kurvenlicht. Jedes Detail ist darauf ausgelegt, das Fahren noch angenehmer und sicherer zu machen.
Was sind die nächsten Schritte für Cadillac in Deutschland?
Unser Ziel ist es, unsere Präsenz in Deutschland weiter auszubauen. In 2025 planen wir eine Erweiterung unseres Netzwerks, um noch mehr Kunden zu erreichen. Gleichzeitig möchten wir das Einkaufserlebnis weiter verbessern und unseren Kunden den bestmöglichen Service bieten.
Cadillac bleibt eine Marke für Menschen, die Individualität, Performance und Luxus schätzen. Wir sind überzeugt, dass unsere Elektrofahrzeuge ein neues Kapitel in unserer Erfolgsgeschichte schreiben werden.
Text Philipp Colaço
Chan Uk Jun Head of Sales, General Motors Germany GmbH
„FLOTTE! DER BRANCHENTREFF“ – DIE LEITMESSE FÜR DIE FUHRPARKBRANCHE
Am 26.+27. März 2025 ist es in Düsseldorf wieder so weit: Die „Flotte!“ öffnet ihre Türen. Und „Flotte!“ ist mehr als nur eine Messe: Sie ist DER Treffpunkt der Fuhrparkbranche, das Klassentreffen, bei dem fast jeder mit Rang und Namen vertreten ist.
Dieses Jahr treffen exakt 333 Aussteller auf rund 3.000 Fuhrparkentscheider, Einkäufer und Geschäftsführer überwiegend mittelständischer und größerer Unternehmen mit zwischen zehn und tausenden Fahrzeugen.
Das diesjährige Fachprogramm fokussiert neben den drängenden Fragen der Einführung von Elektromobilität über alle Fahrzeugklassen hinweg natürlich auch die „üblichen“ Themen mit neuen Impulsen und Ideen.
Freuen können sich die Besucher auf fast alle großen Player der Hersteller, Importeure und Leasinggesellschaften, dazu zahlreiche Anbieter von Fuhrparkmanagementsoftware, Logistikunternehmen, Mineralölkonzerne, Sachverständige, Softwareentwickler, Versicherer, Werkstattketten, Fahrzeugbekleber und Führerscheinkontrollsystem-Anbieter. Für fast jedes Thema im gewerblich genutzten Fuhrpark werden Lösungen gezeigt. In Zeiten des Wandels dürfen natürlich auch die Inhalte nicht fehlen: In rund 100 praxisnahen Vorträgen, Workshops und Roundtables darf gelernt oder einfach nur die ein oder andere gute Idee aufgeschnappt werden. Das diesjährige
Fachprogramm fokussiert neben den drängenden Fragen der Einführung von Elektromobilität über alle Fahrzeugklassen hinweg natürlich auch die „üblichen“ Themen mit neuen Impulsen und Ideen. Ein weiterer Fokus liegt am zweiten Messetag auf Trucks und Kommunalfahrzeugen und deren Elektrifizierung.
Besonderes Highlight ist wie jedes Jahr die weiträumige Netzwerk-Area, in der ganztägig hochwertiges Essen und Getränke angeboten wird. Am Abend findet ebenfalls in der Netzwerk-Area die große Netzwerk-Party mit Galabuffet und zwei Live-Bands statt. Hier wird nicht nur gefeiert, sondern ganz ungezwungen die Kontakte des Tages vertieft und neue in lockerem Rahmen geknüpft. Ein Paradies für Netzwerker!
ABLAUF
„Flotte! Der Branchentreff“ findet wieder in der Messe Düsseldorf, in der Halle 6 statt.
TAG 1: 26. März Mittwoch 8:00 bis 9:00: Business-Frühstück
9:00 bis 18:30: Messe, Vorträge, Workshops 12:00 bis 14:00: Mittagsbuffet 18:30 bis open end: "Netzwerk-Abend" mit Live-Band, Dinner und Drinks
TAG 2: 27. März Donnerstag 8:00 bis 9:00: Business-Frühstück 9:00 bis 18:30: Messe, Vorträge, Workshops 12:00 bis 14:00: Mittagsbuffet
HIGHLIGHTS DER LOCATION
In allen Eintrittskarten ist wie jedes Jahr das bewährte „All-Inclusive-Paket“ enthalten: Ganztägig hochwertiges Essen und Getränke, der große Netzwerkabend und natürlich das komplette Fachprogramm sind inkludiert. So können sich die Besucher voll und ganz auf ihr Business konzentrieren, und das ganz ohne Compliance-Fragen: Denn hier muss kein Dienstleister Kunden einladen – es ist ja vom Essen über normale Getränke bis hin zu frischem Orangensaft, Wein und Cocktails alles inkludiert. Natürlich auch leckere Desserts wie Kuchen, Waffeln oder Pancakes.
Tickets sind unter derbranchentreff.de bestellbar. Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Sie dann einen QR-Code per Mail, mit dem Sie ganz bequem Ihr Ticket am Ticketautomaten vor Ort ausdrucken können.
• Hochmodernes Messegelände mit kurzen Wegen
• Komplette Veranstaltung in nur einer Halle
• Optimale Verkehrsanbindung: unmittelbar an der Autobahn, Flughafen 6 Kilometer, U-Bahn und ausreichend Parkplätze fußläufig zur Halle
• Ausreichend Zimmerkontingente und exzellente IT-Infrastruktur
Viele weitere Highlights warten auf Sie!
Weitere Informationen: derbranchentreff.de
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Carglass GmbH entstanden.
Weniger CO , mehr Sicherheit:
Carglass® optimiert das Flottenmanagement mit smarter Reparaturstrategie
Text Miriam Rauh
Warum investiert Carglass® in das Thema Rekalibrieren von Fahrerassistenzsystemen?
Die Rekalibrierung ist wichtig, weil viele moderne Fahrzeuge mit Fahrerassistenzsystemen wie Notbrems-Assistenten oder Spurhalte-Assistenten ausgestattet sind.
Sie stellen einen wesentlichen Sicherheitsfaktor dar, und nach einem Scheiben-Neueinbau ist eine Rekalibrierung vorgeschrieben, um sicherzustellen, dass diese Systeme korrekt funktionieren. Wir haben über unser flächendeckendes Netzwerk von Service-Centern deutschlandweit die Möglichkeit, eine professionelle Rekalibrierung der Frontkamera durchzuführen.
Ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema für ihre Kunden?
Wir arbeiten nach unserer Repair-First-Stratege und sparen dadurch Zeit und Ressourcen –und verursachen 80 % weniger CO2-Emissionen als beim Austausch einer Windschutzscheibe. So gelingt es uns, die Schadenssummen zu reduzieren. Repair First bedeutet, dass ein Steinschlag nicht automatisch eine neue Scheibe erfordert. Dank des patentierten Glass-Medic-Verfahrens kann in vielen Fällen der Schaden ohne Austausch repariert werden.
Welche Vorteile bietet Carglass® Firmenkunden?
Carglass® bietet Firmenkunden individuelle
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Aral entstanden.
und persönliche Betreuung, kurze Standzeiten durch schnelle Schadenabwicklung und eine schnelle Verfügbarkeit von Scheiben in Originalqualität.
Dank des patentierten Glass-Medic-Verfahrens kann in vielen Fällen der Schaden ohne Austausch repariert werden.
Matthias Wittenberg Head of Key Account Management
Einen besonderen Vorteil bieten wir Kunden auch dadurch, dass wir gemeinsam mit ihnen ein personalisiertes Online-Buchungsportals mit Echtzeit-Terminvereinbarung einrichten können, das auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.carglass.de
„Wir müssen auch über Ladequalität reden“ – Transformation oder Mobilitätswende
Text Dennis Schuurmann
Die Transformation des Mobilitätssektors ist in vollem Gange – von alternativen Antrieben über digitale Lösungen bis hin zu neuen Geschäftsmodellen. Eines sehen wir dabei jeden Tag: Kein Unternehmen kann den Mobilitätswandel allein auf den Weg bringen. Mehr denn je entscheiden starke Partnerschaften und ein enges Zusammenspiel aller Beteiligten über den Erfolg dieser gemeinsamen Mission.
Aral Fleet Solutions begleitet Unternehmen bei der Umstellung auf nachhaltige Mobilitätslösungen. Dabei haben wir verstanden, wie wichtig Kooperationen zwischen Fuhrparkbetreibern,Energieversorgern,Technologiean-
bietern und der Politik sind. Nur wenn wir gemeinsam an Lösungen arbeiten, können wir eine effiziente und gleichzeitig wirtschaftliche Mobilität realisieren.
Die Mobilitätswende ist und bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe.
Dennis Schuurmann
Sales-Manager Car & Van Deutschland bei Aral
Von der Bereitstellung flächendeckender Ladeinfrastruktur bis hin zu intelligenten Ab-
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit smart Europe GmbH entstanden.
rechnungssystemen – jeder Akteur hat eine essenzielle Rolle. Wir bei Aral verstehen uns als Bindeglied zwischen diesen Partnern und bietet innovative Lösungen, die zukunftssichere Mobilität für Unternehmen alltagstauglich machen. Denn die Mobilitätswende ist und bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe. Und meine Überzeugung lautet: Nur mit Technologieoffenheit und Pragmatismus kommen wir unserem Ziel näher.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.aral.de/fleet
Der smart #5: Der neue Maßstab im Flottenmarkt
Der Flottenmarkt wird 2025 im vollelektrischen Segment deutlich an Fahrt aufnehmen. Wir erwarten, dass die Zurückhaltung gegenüber der Elektromobilität – insbesondere im Vergleich zum Privatsektor – spürbar weiter abnimmt. Mit der Einführung des smart #5 setzen wir gezielt neue Impulse und schaffen einen Standard für Unternehmenskunden.
Der smart #5 überzeugt durch seine technologischen Benchmarks und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dank der leistungsstarken 800-Volt-Plattform lädt
das Fahrzeug in nur 18 Minuten von 10 % auf 80 %. Hinzu kommen ein großzügiger Innenraum und eine hohe Reichweite, die den smart #5 auch für Langstrecken prädestinieren.
Als vielseitiges Erstfahrzeug erfüllt er die Ansprüche anspruchsvoller User-Chooser und leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Klimabilanz von Unternehmensflotten. Wir sind überzeugt, mit dem smart #5 eine zukunftsweisende Lösung zu bieten, und freuen uns darauf, den Wandel im Flottensegment 2025 aktiv mitzugestalten.
Mit der Einführung des smart #5 setzen wir gezielt neue Impulse und schaffen einen Standard für Unternehmenskunden.
Wolfgang Ufer CEO smart Deutschland
Weitere Informationen: de.smart.com/de/models/hashtag-five
Text Philipp Colaço
Führende Experten für neue Business-Mobilität
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Geotab entstanden.
Daten treiben die Flottenelektrifizierung voran
Text Fabian Seithel
Immer mehr Fuhrparkmanager wollen die Vorteile von Elektrofahrzeugen nutzen und sich damit nicht nur nachhaltig und zukunftssicher aufstellen, sondern auch von geringerem Wartungsbedarf und damit geringeren Kosten profitieren. Trotz immenser Fortschritte gibt es in der Branche aber noch Vorbehalte gegenüber dem Batterieantrieb: Reichweiten und unzureichende Ladeinfrastruktur werden oft bemängelt.
Gehen Unternehmen bei der Elektrifizierung ihrer Flotten strategisch und sukzessive vor, lassen sich diese Vorurteile in der Praxis meist nicht mehr halten: Basierend auf hochwertigen Daten können sie sich ein genaues Bild der aktuellen Lage machen
und die Anforderungen ihrer Routen, die (Lade-) Situation auf der Strecke und die Leistungsdaten von in Frage kommenden Elektrofahrzeugen beurteilen.
Daten aus einer Telematikplattform sind die ideale Grundlage für solche Analysen. Dank dieser Informationen können Flottenmanager detaillierte Routenprofile erstellen und darauf basierend die Eignung für EFahrzeuge beurteilen.
Telematikanbieter mit großen Mengen spezifischer Kundendaten können zudem mit realistischen Leistungsvergleichen für verschiedene Elektromodelle unterstützen.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch GmbH entstanden.
Bosch spürt den Fahrzeug-Herzschlag
Text Miriam Rauh
Wie entwickelt sich der Flottenmarkt?
Ebenso wie in anderen Bereichen des Lebens, spielt auch bei den Flotten das Thema Digitalisierung, Vernetzung und Effizienzsteigerung eine große Rolle. Bosch bietet zu jedem dieser Trends passende Lösungen an. Datenintelligenz ist hier ein entscheidendes Stichwort.
Was unterscheidet Ihre Lösungen von anderen?
Als einer der größten Automobilzulieferer bringen wir eine hohe Kompetenz für das Fahrzeug und seine Komponenten mit. Wir können Datenpunkte auslesen und
verstehen, die sonst nur schwer zugänglich sind. Das ermöglicht uns, Fehlerquellen frühzeitig zu identifizieren und Probleme präventiv zu beheben.
C
Für Flotten spielen die Themen Digitalisierung, Vernetzung und Effizienzsteigerung eine große Rolle.
laudia Barthle
Senior Vice President bei Robert Bosch GmbH
Wie sehen Sie die Zukunft der vernetzten Fahrzeugdiagnose?
Sie wird immer intelligenter und umfassender werden. Bosch setzt hier auf cloudbasierte
Immer mehr Fuhrparkmanager wollen die Vorteile von Elektrofahrzeugen nutzen.
Fabian Seithel
Associate Vice President EMEA Sales & Business Development bei Geotab
Durch diese Erkenntnisse optimieren Unternehmen ihre Abläufe bereits heute und ebnen den Weg für eine nachhaltige, effiziente und zukunftssichere Flotte.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.geotab.com/de
Diagnoselösungen, die eine Fernwartung und Echtzeit-Fehlersuche ermöglichen. Besonders in der Datenanalyse spielt Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle. Ein neuer Service, der 2025 auf den Markt kommt, ist der SuperTechnician. Dieser wird Werkstätten dabei unterstützen, Probleme zu diagnostizieren und zu beheben. Die KI greift dabei nicht nur auf unser umfangreiches Wissen aus der Fahrzeugdiagnose zurück, sondern bezieht auch relevante Informationen zu einem Fahrzeug und möglichen Fehlern aus dem Internet mit ein. Zunächst wird der Service für ausgewählte Kunden verfügbar sein, bevor er anschließend für den breiten Markt ausgerollt wird. Und das Beste daran: Der SuperTechnician ist in jeder Sprache verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.bosch-mobility.de
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Raiffeisen-IMPULS Fuhrparkmanagement GmbH & Co. KG entstanden.
Zukunft der Flottenmobilität: Nachhaltigkeit, Flexibilität und Digitalisierung
Text Miriam Rauh
Welche Mobilitätstrends beobachten Sie im Flottenmarkt?
Nachhaltigkeit, Flexibilität und Digitalisierung sind Schlüsseltrends. Die Nachfrage nach elektrischen Fahrzeugen wird bis 2030 deutlich steigen, da Unternehmen zunehmend auf nachhaltige Mobilitätslösungen setzen – auch durch die EU-Richtlinien zur CO2-Reduktion, die strenge Emissionsvorgaben für gewerbliche Flotten vorsehen.
Zudem gewinnt das Konzept „Mobility-as-aService“ an Bedeutung. Unternehmen suchen vermehrt flexible Lösungen anstelle traditioneller Fahrzeugbesitzmodelle. Ein weiterer Trend ist die digitale Transformation. Telematik und datenbasierte Analysen spielen eine immer größere Rolle. Sie senken Kosten und steigern die Effizienz.
Welche Lösungen bietet RIL hier an?
Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Aspekt unserer Unternehmensphilosophie.
Wir bauen nachhaltige, kosteneffiziente und zukunftsfähige Fahrzeugflotten auf – maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kunden.
Jochen Seitz, Geschäftsführer, Raiffeisen-IMPULS Fuhrparkmanagement GmbH & Co. KG
Für unser Engagement im Bereich Umweltschutz, soziale Verantwortung und wirtschaftliche Nachhaltigkeit erhielten wir die höchstmögliche Punktzahl in der Studie „Exzellente Nachhaltigkeit 2024“.
Und im „Deutschland Test 2024“ von FOCUS Money ranken wir schon zum vierten Mal in Folge unter den drei besten Leasinggesellschaften Deutschlands.
Dank unseres individuellen und flexiblen Services können sich Unternehmen vollkommen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, während wir uns um ihren Fuhrpark kümmern. Wir bauen nachhaltige, kosteneffiziente und zukunftsfähige Fahrzeugflotten auf – maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kunden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ril-fuhrpark.de
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Volvo Car Germany GmbH entstanden.
Wachstum, Digitalisierung, E-Mobilität: Volvo setzt neue Maßstäbe!
Text Miriam Rauh
Welche Entwicklungen beobachten Sie im Flottenmarkt?
Die Mobilität wird nachhaltiger und elektrischer. Der Wettbewerb wird durch neue Marktteilnehmer, besonders aus außereuropäischen Ländern angeheizt. Die traditionellen Hersteller überbieten sich gerade mit aggressiven Nachlässen bei Elektroautos; wohl auch, um Strafzahlungen wegen verfehlter Emissionsgrenzwerte zu vermeiden. Da sind wir bei Volvo entspannter und besser aufgestellt.
Welchen Stellenwert nimmt die E-Mobilität für Volvo ein?
Unser Ziel ist die vollständige Elektrifizierung unserer Flotte und bis 2040 wollen wir NullTreibhausgasemissionen erreichen – auch in der Produktion. Nachhaltigkeit wird immer
wichtiger, da helfen unsere BEVs und PHEVs, unsere CO2-Bilanzen sowie die unserer Kunden zu verbessern und CO2-Vorgaben zu erreichen.
Unser Ziel ist die vollständige Elektrifizierung unserer Flotte und bis 2040 wollen wir Null-Treibhausgasemissionen erreichen –auch in der Produktion.
Axel Zurhausen Manager B2B
Sales, Volvo Car Germany
Was ist Ihre Rolle bei der Gestaltung neuer Mobilitätskonzepte und welche Visionen haben Sie für 2025?
Unser und mein Ziel ist es, Lösungen zu ent-
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ATU Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG entstanden.
wickeln, die einen Mehrwert für unsere Kunden darstellen. Hier erarbeiten wir gerade neue digitale Lösungen für eine erfolgreichere Interaktion zwischen uns und unseren Partnern. Darüber hinaus habe ich das Ziel, die Marktposition von Volvo weiter zu stärken und das hervorragende Ergebnis des Jahres 2024 nochmal zu toppen. Hier sehe ich uns besonders im vollelektrischen Premiumsegment mit dem neuen EX90 sowie dem neuen ES90 hervorragend aufgestellt.
Fokus Digitalisierung – Der zentrale Treiber der Weiterentwicklung
ATU bietet mit rund 530 Filialen flächendeckenden Service, transparente Prozesse und digitale Lösungen wie Führerscheinkontrolle und UVV-Unterweisungen. Im Interview spricht Georg Thoma, Director Fleet und B2B Partnerships bei ATU, über Nachhaltigkeit und seine Zukunftsvision im Flottenservice.
Text Philipp Colaço
Welche Zukunftsvision haben Sie für den Flottenservice, insbesondere im Hinblick auf Elektromobilität und innovative Technologien?
Unsere Vision ist es, Flotten jeder Größe optimal zu bedienen – technologieoffen und zukunftsorientiert. Elektromobilität bleibt ein Schwerpunkt, jedoch behalten wir stets innovative Antriebsarten im Blick. Unsere Zukunftsvision ist es, die Customer Journey so einfach wie möglich zu gestalten, etwa durch Self-Service-Check-ins, die es ermöglichen, Fahrzeuge unkompliziert abzugeben um lange Wartezeiten zu vermeiden.
Welche Rolle spielt die Digitalisierung bei Ihren Flottenlösungen, und wie profitieren Unternehmen von den angebotenen digitalen Services?
Digitalisierung ist ein zentraler Treiber unserer Weiterentwicklung. Ein herausragendes Beispiel ist unser neues Produkt zur digitalen Führerscheinkontrolle, das ohne App-Installation funktioniert und sowohl deutsche als auch internationale Führerscheine abdeckt. Unternehmen profitieren von einer einfachen, rechtssicheren Überprüfung der Fahrerlaubnisse ihrer Mitarbeitenden. Der Zugang erfolgt webbasiert per E-Mail- oder SMS-Link, ohne
dass sich Fahrer persönlich im System registrieren müssen. Zusätzlich können digitale UVVUnterweisungen integriert werden, um gesetzliche Anforderungen effizient zu erfüllen. Wir arbeiten kontinuierlich daran Prozesse zu digitalisieren und optimieren.
Das gesamte Interview mit Georg Thoma finden Sie unter: www.zukunftstechnologien.info
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.atu-flottenloesungen.de
Mehr Service, geringere Prämien: Maßgeschneiderte Lösungen für Flottenkunden
Warum steigen die Versicherungsprämien?
Versicherer haben schon vor Corona die Notwendigkeit höherer Prämien erkannt, da die Schadeninflation über Jahre hinweg höher war als die allgemeine Inflation. Dennoch blieben die Versicherungsprämien zunächst stabil, auch durch das Pandemie-bedingt geringere Schadensvolumen. Die Prämien decken jedoch nicht mehr die Kosten. Im letzten Jahr lag die Schadeninflation bei rund 6 %, und es zeichnet sich ab, dass sich diese Entwicklung fortsetzt.
Wie gelingt es HDI Global, Unternehmenskunden dennoch zu entlasten?
Mit Flexibilität und individuellen Lösungen. Wir haben bei der HDI ein neues Produkt für
größere Fuhrparks entwickelt, das besonders für Industriekunden und größere Fuhrparks interessant ist. Hier bieten wir eine breite Palette an individuellen Anpassungen, die über die Standardlösungen hinausgehen. Dabei arbeiten wir eng mit den Unternehmen zusammen, um ihre speziellen Bedürfnisse zu verstehen und Lösungen zu entwickeln.
Was unterscheidet Ihr Produkt von anderen?
Wir bieten hier deutlich mehr Individualität als in den Standardprodukten und können dadurch den Kunden eine bessere Planbarkeit ihrer Versicherungsaufwände ermöglichen.
Wir gehen auf die spezifischen Anforderungen von Unternehmenskunden ein. Dabei geht es nicht nur um die reine Prämienanpassung, sondern auch um maßgeschneiderte Deckungsoptionen und flexible Schadenregulierungen.
Wir bieten eine breite Palette an individuellen Anpassungen, die über Standardlösungen hinausgehen.
Stephan Geis Managing Director Germany, HDI Global SE
Weitere Informationen finden Sie unter: www.hdi.global
Text Miriam Rauh
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit HDI Global SE entstanden.
Was können Kompakt-Fahrzeuge in der Flotte leisten?
Die Anforderungen an moderne Flottenfahrzeuge haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Unternehmen suchen nach effizienten, kostengünstigen und nachhaltigen Lösungen, um Mobilität zu gewährleisten – und hier kommen kompakte Elektrofahrzeuge ins Spiel. Sie ergänzen all das mit den innovativen Möglichkeiten der Elektromobilität und setzen so neue Maßstäbe.
Elektroexperience trifft auf Alltagstauglichkeit
Kompakte Elektrofahrzeuge sind wahre Allrounder. Sie bieten ein überraschend großzügiges Raumangebot trotz ihrer überschaubaren Außenmaße. Für Flottenmanager bedeutet das: Sie erhalten Fahrzeuge, die ideal für den urbanen Einsatz und darüber hinaus sind, ohne dabei auf Komfort oder Stauraum zu verzichten. Ob Dienstreisen, der Transport kleiner Waren oder der tägliche Arbeitsweg – kompakte E-Fahrzeuge meistern jede Herausforderung mit Bravour.
Maßgeschneiderte Vorteile für Unternehmen
Neben der beeindruckenden Funktionalität punkten Elektro-Kompaktfahrzeuge durch faire Listenpreise und attraktive steuerliche Vorteile. Darüber hinaus senken sie Betriebskosten erheblich: Dank effizienter Elektro-
motoren reduzieren sich Wartungsaufwand und Energiekosten im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen spürbar.
Kompakte Elektrofahrzeuge sind wahre Allrounder. Sie bieten ein überraschend großzügiges Raumangebot trotz ihrer überschaubaren Außenmaße.
Der Gamechanger für Ihre Flotte
Das Besondere an modernen Kompakt-Elektrofahrzeugen ist, dass sie nicht nur nachhaltig, sondern auch vielseitig sind.
Sie bieten eine höhere Dynamik als ein Verbrenner, gepaart mit einer leisen und emissionsfreien Fahrweise. Dies sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis und macht sie zu einer idealen Wahl für Unternehmen, die flexibel, effizient und umweltfreundlich agieren möchten.
Mit einem durchdachten Raumkonzept, intelligenten Dimensionen und attraktiven Kostenvorteilen setzen kompakte Elektrofahrzeuge neue Standards und erweisen sich als wahre Gamechanger für Flottenbetreiber.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um Ihre Flotte auf die nächste Stufe zu heben – erleben Sie die Zukunft der Mobilität!
Text Philipp Colaço
Outsourcing im Fuhrparkmanagement:
Effizienz und Kostenkontrolle für Unternehmen
Text Philipp Colaço
Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihren Fuhrpark effizient zu verwalten, Kosten zu optimieren und gleichzeitig nachhaltige Mobilitätslösungen zu integrieren. Der Trend geht daher klar in Richtung Outsourcing und Full-ServiceLeasing, um administrative Aufwände zu reduzieren und finanzielle Flexibilität zu gewinnen.
Aktuelle Zahlen zeigen, dass 67,5 % der Neuwagenzulassungen im Jahr 2024 auf gewerbliche Halter entfielen. Dies verdeutlicht die wachsende Bedeutung professioneller Fuhrparkverwaltungslösungen.
Durch die Auslagerung des Fuhrparkmanagements an spezialisierte Dienstleister profitieren Unternehmen von professioneller Fahrzeugbeschaffung, Wartung, Reparatur und Schadenmanagement aus einer Hand. Full-Service-Leasing bietet zusätzlich feste monatliche Raten, die Planungssicherheit
schaffen und unerwartete Kosten vermeiden helfen.
Fünf Tipps für ein erfolgreiches Fuhrparkmanagement:
1. Bedarf genau analysieren – Eine detaillierte Analyse hilft, die optimale Anzahl und Art der Fahrzeuge festzulegen.
2. Digitale Lösungen nutzen – Telematik und Datenanalyse ermöglichen eine effizientere Steuerung und Kostensenkung.
3. Gesamtkosten im Blick behalten –Neben Leasingraten sollten auch Wartung, Reparatur und Versicherungen berücksichtigt werden.
4. Nachhaltigkeit integrieren – Die Umstellung auf umweltfreundliche Antriebe kann langfristig Kosten sparen und das Unternehmensimage stärken.
5. Erfahrene Partner wählen – Ein verlässlicher Outsourcing-Partner sorgt für eine professionelle Abwicklung und minimiert Risiken.
FULL-SERVICE KOMPETENZ FÜR
IHREN GESAMTEN FUHRPARK
Als 100%ige Tochter der Raiffeisenlandesbank OÖ AG bieten wir seit über 25 Jahren mittelständischen Unternehmen sowie paritätischen Wohlfahrtsverbänden umfassende Leasing-Dienstleistungen und flexible Service-Module, bis hin zum vollständigen Management Ihres Fuhrparks.
An unseren bundesweiten Standorten steht Ihnen jederzeit ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Unsere erfahrenen Kundenbetreuer entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die dank Herstellerunabhängigkeit eine kosteneffiziente und nachhaltige Fahrzeugflotte gewährleisten. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen, wir kümmern uns um Ihren Fuhrpark.
Wir belegten den ersten Platz für „Exzellente Nachhaltigkeit 2024“. Zudem gehören wir zum vierten Mal in Folge im „Deutschland Test 2024“ von FOCUS Money zu den drei besten Leasinggesellschaften Deutschlands.
IHRE VORTEILE IM ÜBERBLICK:
„Alles aus einer Hand“
Konstanter Ansprechpartner/-in vor Ort für kurze Wege
Modulare Dienstleistungspakete wählbar
Konstante Leasingrate mit Flexibilität der Laufleistung und Laufzeit
Hohe Kompetenz bei Sonderfahrzeugen
Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerung durch umfassende Analyse und Optimierung Ihres Fuhrparks
Berücksichtigung bestehender Verbindungen zu Lieferanten möglich
Ein- und Umbauten können bei der Finanzierung berücksichtigt werden
Nutzung von Großkundenkonditionen
Online Reporting für transparente Überwachung
Faire Fahrzeugbewertung bei Rückgabe (gemäß VMF Standard)
Ein weiterer Vorteil: Unternehmen können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während der Fuhrpark stets optimal verwaltet wird. Digitalisierung und innovative Telematiklösungen sorgen zudem für eine transparente Steuerung und datenbasierte Optimierung der Flotte.
Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihren Fuhrpark effizient zu verwalten, Kosten zu optimieren und gleichzeitig nachhaltige Mobilitätslösungen zu integrieren.
Gerade in Zeiten steigender Betriebskosten und neuer Mobilitätsanforderungen ist es für Firmen essenziell, ihre Fuhrparkkosten unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig flexible Mobilitätslösungen bereitzustellen. Outsourcing im Fuhrparkmanagement ist dabei nicht nur eine effiziente, sondern auch eine zukunftsweisende Strategie.
ANZEIGE
Besuchen Sie uns auf unserem Stand Nr. J32 – 34 in der Halle 6!
Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Ansprechpartner vor Ort.
Präzision, die sich auszahlt: Echtzeitdaten
im Fuhrpark
Steigende Kosten für Versicherungen, Kraftstoff und Wartung zwingen Unternehmen, ihre Fahrzeugflotten effizienter zu betreiben. Intelligente Softwarelösungen optimieren Prozesse und sparen Ressourcen. Flotten-Softwareanbieter wie Shiftmove setzen dabei auf Echtzeitdaten, um das Fuhrparkmanagement noch weiter zu verbessern – von KMU bis zu Großkonzernen wie
DB Schenker oder flaschenpost.de. Das Ziel: wirtschaftliche Effizienz steigern.
Digitale Lösungen ersetzen ineffiziente Prozesse
Viele Fuhrparkmanager nutzen auch heute noch manuelle Prozesse – von der Fahrtenbuchverwaltung bis zur Überwachung von Leasingverträgen.
Digitale Softwarelösungen wie Avrios by Shiftmove automatisieren diese Aufgaben, erfassen Kilometerstände in Echtzeit und bündeln alle Flottendaten zentral in einer Plattform. Künstliche Intelligenz (KI) erkennt Abweichungen und Kostentreiber frühzeitig, wodurch Unternehmen fundierte Entscheidungen basierend auf Daten treffen können.
„Unser Ziel ist es, mit unseren Cloud-Lösungen bis 2027 eine Million Fahrzeuge zu verwalten“, sagt Francine Gervazio, CEO von Shiftmove. Der Markt bietet enormes Potenzial: Nur jedes dritte europäische Unternehmen nutzt spezialisierte Software. Digitale Fuhrparklösungen könnten in den kommenden Jahren erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen, insbesondere durch
automatisierte Prozesse und verbesserte Datenanalyse mittels KI.
Echtzeitdaten optimieren das Flottenmanagement Mit seinen digitalen Flottenlösungen Avrios und Vimcar by Shiftmove setzt das Berliner Unternehmen neue Maßstäbe.
“Unser Ziel ist es, Telematikdaten nicht nur zur Entscheidungsfindung zu nutzen, sondern vorausschauende Erkenntnisse für eine nachhaltige Mobilität zu gewinnen.”
Fazit: Datenbasierte Flottenverwaltung als Erfolgsfaktor
Mit digitalen Lösungen optimieren Unternehmen ihr Fuhrparkmanagement, sparen Zeit und senken Kosten.
Durch die Automatisierung manueller Prozesse und die detaillierte Analyse von Daten durch KI wird das Fuhrparkmanagement nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch umweltfreundlicher.
Francine Gervazio CEO bei Shiftmove
Durch direkte Integration von Fahrzeugdaten erhalten Fuhrparkmanager tagesaktuelle Kilometerstände – ohne zusätzliche Hardware. Dies ermöglicht eine präzisere Wartungsplanung, optimierte Leasingverwaltung und Kostenreduktion.
Als nächste Innovation will Shiftmove Echtzeit-Einblicke in den Fahrzeugzustand bieten. Ziel ist es, proaktive Wartung zu ermöglichen, unerwartete Ausfälle zu minimieren und Betriebszeiten zu optimieren. „Fahrzeugtelematik ist der Schlüssel für eine neue Ära des Flottenmanagements“, sagt Gervazio.
Echtzeitdaten und KI helfen Fuhrparkmanagern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Digitalisierung ist kein Wettbewerbsvorteil mehr – sie ist zur Notwendigkeit für nachhaltige und kosteneffiziente Mobilität geworden.
Weitere Informationen: www.shiftmove.com
Text Angela Zippelius
Fahrzeugglas-Expertise für Flotten:
Hightech, Qualität und Klimaschutz
Carglass® verfügt mit 410 Service-Centern über ein bundesweites Netzwerk für die Reparatur und den Austausch von Fahrzeugglas. Damit hilft Carglass® Flottenkunden in ganz Deutschland – stationär oder unterwegs – und bearbeitet rund 1,4 Mio. Kundenanfragen pro Jahr. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon mehr als 1.950 in den Service-Centern und mehr als 210 Mitarbeitende arbeiten im Customer Contact Center.
Carglass® ist auf die Reparatur und den Austausch von Fahrzeugglas spezialisiert und optimiert dank unternehmenseigener Innovationen und über einen intensiven Wissenstransfer die eigene Servicequalität kontinuierlich. Die Rekalibrierung von Fahrerassistenzsystemen macht den Scheibentausch immer komplexer. Carglass® hat hierauf schon frühzeitig reagiert und in den letzten Jahren massiv in die Weiterbildung und technisches Equipment investiert. Sämtliche ServiceMonteurinnen und -Monteure sind für eine fachgerechte Rekalibrierung ausgebildet, die Service-Center sind deutschlandweit dafür ausgerüstet und Kundinnen und Kunden erhalten einen schriftlichen Nachweis der erfolgreichen Rekalibrierung.
Erstausrüsterqualität und Garantie
Ausschließlich Scheiben von Zulieferern, die von den Autoherstellern autorisiert wurden, verwendet Carglass®. Konkret heißt das: Die Scheibe – und damit auch die Qualität – ist identisch mit der von Automobilherstellern, nur das jeweilige Logo des Herstellers fehlt. Aus diesem Grund spricht das Unternehmen auch von „Erstausrüsterqualität”.
Carglass® gibt seinen Kunden 30 Jahre Garantie auf die Haltbarkeit von reparierten und die Dichtigkeit von neu eingebauten Scheiben.
Eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung
Bereits seit 2019 betreibt Carglass® in München das „European Technology Center” als Kompetenzzentrum im Bereich der Fahrerassistenzsysteme und Sensoren. Es dient als dedizierter Forschungs- und Entwicklungsstandort und spielt eine entscheidende Rolle für die Erprobung neuer Werkzeuge und Prozesse sowie die Optimierung der Fehlerdiagnostik. Die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung „Belron Technical“ ist übergreifend aktiv in der wissenschaftlichen Ursachenforschung über die Entstehung von Steinschlägen und forscht an innovativen Werkzeugen, Materialien und fortschrittlichen Techniken.
Die Reparatur einer Windschutzscheibe verursacht 80 % weniger CO2-Ausstoß im Vergleich zum Einbau einer neuen Scheibe.
Repair First!
Neben den Weiterentwicklungen im Bereich Technologie und Service investiert Carglass® auch viel in den Umweltschutz. Besonders die Repair-First-Strategie wirkt sich positiv auf die CO2-Bilanz und damit auch auf den Klimaschutz aus.
Die Reparatur einer Windschutzscheibe verursacht 80 Prozent weniger CO2-Ausstoß im Vergleich zum Einbau einer neuen Scheibe. Demnach entstehen bei der Produktion und dem Einbau einer neuen Scheibe durchschnittlich 82,3 Kilogramm CO2 unter Berücksichtigung der Verwertung des Glasabfalls und der Lieferwege. Im Gegensatz dazu werden bei der Reparatur nur 16,4 Kilogramm CO2 freigesetzt. Diese Einsparung von zirka 66 Kilogramm entspricht etwa den ProKopf-Emissionen eines Kurzstreckenflugs von London nach Paris.
Das belegen aktuelle Berechnungen, die vom renommierten Institut „Bureau Veritas“ nach den Anforderungen der ISO-Norm 14067 verifiziert wurden. Die Repair-First-Strategie war auch unter anderem ein Grund, warum Carglass® in der Kategorie Fahrzeughandel und -werkstätten den deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 gewonnen hat. Der Preis würdigt insbesondere die ambitionierten Maßnahmen und Ziele des Autoglasspezialisten in den Bereichen CO2-Reduktion, Ressourcenschonung und soziale Verantwortung.
Foto:
Carglass GmbH
Text Miriam Rauh
Schnellladen, Software und Supermärkte: So gelingt der Wandel zur Elektromobilität
Die Elektromobilität steht an einem entscheidenden Punkt. Reichen die bestehenden Lademöglichkeiten für den Wandel aus – und wie kann die Automobilindustrie auf veränderte Marktbedingungen reagieren?
Text Miriam Rauh
Herr Halbherr, wie bewerten Sie den Ausbau der Ladeinfrastruktur?
In Deutschland gibt es noch nicht genug Ladestationen. Um den steigenden Bedarf zu decken, müssen wir frühzeitig in neue Standorte investieren – und zwar auch dann, wenn die Auslastung anfangs noch gering ist. Bei uns hängt der Ausbau noch stark von staatlichen Regulierungen und Förderungen ab, während in den USA beispielsweise auch private Unternehmen Milliarden in Ladeinfrastruktur investieren. Das beschleunigt den Prozess.
Aktuell scheint der Absatz von Elektroautos in Deutschland zu stocken. Wie schätzen Sie die langfristige Entwicklung des Elektromobilitätsmarktes ein, und welche Herausforderungen sehen Sie für den Ausbau der Ladeinfrastruktur? Die entscheidende Frage ist, ob sich das Elektroauto langfristig durchsetzen wird – und davon bin ich überzeugt. Der Markt wird wachsen und die Ladeinfrastruktur muss dafür vorbereitet sein.
Wechselhafte politische Entscheidungen und die schnelle technologische Entwicklung stellen aktuell große Herausforderungen dar. Für Flottenbetreiber kommen Unsicherheiten bezüglich zu tätigender Investitionen und hinsichtlich des Wieder-
Ein Verbrenner wird ausgetauscht, wenn es ein besseres Modell gibt – bei E-Autos genügt ein Software-Update, um Effizienz und Reichweite zu steigern.
Während in Deutschland noch immer der Maschinenbau dominiert, ist in den USA oder China Software strategisch zentral. Die Hersteller in der EU müssen diese Denkweise adaptieren.
Zurück zur Ladeinfrastruktur. Welche Lösungen sind hier entscheidend?
Es geht um eine nahtlose Mobilitätserfahrung. Laden muss so beiläufig und einfach werden wie Tanken oder Scooter-Fahren. Aktuell gibt es technische Hürden – verschiedene Ladeprotokolle, mangelnde Interoperabilität und zu wenige Schnellladesäulen, besonders in Städten.
Welche Rolle spielt der Einzelhandel beim Ausbau der Ladeinfrastruktur?
Supermärkte und Einkaufszentren haben riesige Parkflächen.
verkaufswerts hinzu. Unsere Industrie ist enorm innovativ und dynamisch. Unternehmen müssen daher genau kalkulieren, auf welche Lösungen sie setzen, damit sich ihre Investitionen amortisieren. In Deutschland braucht es mehr Klarheit und Verlässlichkeit, damit Unternehmen planen können.
Was macht Sie so sicher, dass sich Elektromobilität langfristig durchsetzt?
Elektroautos sind den Verbrennern überlegen. Während ein Verbrennungsmotor etwa 2.000 bewegliche Teile hat, braucht ein Elektromotor nur rund 20. Die Energieeffizienz eines Verbrenners liegt bei 30 %, ein E-Auto kommt auf über 80 %. Und schließlich benötigen E-Autos weniger Wartung und haben eine längere Lebensdauer als Verbrenner. Die Frage ist also nicht, ob sich Elektroautos durchsetzen, sondern wann.
Welche nächsten Schritte sind notwendig, um den Wandel hin zur Elektromobilität weiter voranzutreiben?
Der Schlüssel lautet Innovation. In der hiesigen Automobilindustrie haben Verbrennungsmotoren eine lange Tradition, doch Software ist mittlerweile ebenso wichtig wie klassische Ingenieurskunst. Unternehmen müssen begreifen, dass ein Elektroauto nicht nur ein Auto mit einem anderen Antrieb ist, sondern ein digitales Produkt.
Die entscheidende Frage ist, ob sich das Elektroauto langfristig durchsetzen wird –und davon bin ich überzeugt.
Wenn global agierende Einzelhandelsunternehmen ihre Standorte mit Ladepunkten ausstatten, verbessert das die Ladeinfrastruktur massiv und ermöglicht auch den E-Autofahrern, die nicht zu Hause laden können, im Alltag einen einfachen Zugang zu Ladeinfrastruktur. Immer mehr Supermärkte bieten ihren Kunden bereits Lademöglichkeiten an, aber das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Muss sich auch das Geschäftsmodell für Ladenetze ändern?
Ja. Wir sind in einer frühen Phase der Elektromobilität, ähnlich der mobilen Telekommunikation vor 20, 30 Jahren. Langfristig muss es für das Laden einheitliche Abrechnungen und transparente Preise geben, ohne zu viele verschiedene Apps oder Bezahlkarten. Elektromobilität muss nicht nur technisch, sondern auch im Alltag einfacher werden. Wenn das Laden mühelos in den Alltag integriert wird, beschleunigt sich der Wandel schneller, als viele heute erwarten. Die Industrie muss diesen Weg konsequent gehen, damit es gelingt.
Michael Halbherr CEO ABB E-mobility
Artikel ist in Zusammenarbeit mit IONITY GmbH entstanden.
Besser, schneller, nachhaltiger: IONITY Fleet!
Flottenmanager:innen aufgepasst:
Mit IONITY Fleet hat der Betreiber des schnellsten Ladenetzwerks Europas IONITY seine erste speziell für Firmenflotten entwickelte Lösung auf den Markt gebracht.
Sechs von zehn verkauften Autos in Europa sind Firmenwagen* – und diese sind zunehmend elektrisch. Damit wächst auch der Bedarf an attraktiven Ladelösungen. IONITY hat sein Angebot nun erweitert, um die Nachfrage nach effizienten und nachhaltigen Mobilitätskonzepten für Unternehmen zu bedienen.
„Es ist bemerkenswert, wie stark die Nachfrage nach elektrischen Flottenlösungen in den letzten Jahren gestiegen ist. Immer mehr Unternehmen setzen auf nachhaltige Mobilität – und wir freuen uns, sie mit einer effizienten und skalierbaren Ladelösung zu unterstützen.“ Damla Godefroy, Senior Managerin B2B Sales & Partnerships bei IONITY
IONITY Fleet: Effizienz und Nachhaltigkeit für Firmenflotten
IONITY Fleet ermöglicht es Unternehmen, ihre Flotten optimal zu verwalten und dabei von zahlreichen Vorteilen zu profitieren:
• Vereinfachtes Management: Zentrale Abrechnung und Verwaltung durch IONITY minimiert den administrativen Aufwand und sorgt für optimale Kostenkontrolle.
• Kosteneffizienz: IONITY bietet flexible Tarifmodelle und attraktive Preise, die auf unterschiedliche Flottengrößen und Nutzungsprofile zugeschnitten sind.
• Zeitersparnis: Über 4800 High-PowerCharging (HPC)-Ladepunkte mit 350 kW reduzieren Ladezeiten erheblich und steigern die Produktivität.
• Nachhaltigkeit: Das Ladenetz wird zu 100 % mit Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben.
„Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Strategie. Unser gesamtes Schnellladenetz wird mit 100 % zertifiziertem Grünstrom betrieben. Das ist für viele Unternehmen ein entscheidender Faktor, da sie selbst Nachhaltigkeitsziele verfolgen und ihre CO2-Bilanz optimieren möchten“, so Damla Godefroy.
Herzstück von IONITY Fleet ist die neue RFID-Karte, die einen reibungslosen Zugang zu tausenden Schnellladepunkten in Europa bietet. Die Karte ermöglicht eine einfache Authentifizierung an der Ladesäule und erlaubt Fahrer:innen, Ladevorgänge mühelos zu starten und zu beenden.
Flexibles Flottenmanagement mit IONITY Fleet
Nach oben sind der Flottengröße keine Grenzen gesetzt – und auch für kleinere Unternehmen ab etwa fünf Fahrzeugen bietet IONITY Fleet eine optimale Lösung, um den Ladeprozess effizient und kostensparend zu gestalten. Unterschiedliche Nutzungsmuster innerhalb eines Unternehmens, etwa zwischen Mitarbeiter:innen die viel unterwegs sind und solchen mit geringerer Fahrleistung, werden durch flexible Pakete abgedeckt. Dadurch bleibt das Angebot für Unternehmenskund:innen stets fair und anpassungsfähig.
Start im März 2025
Der Service ist erst seit März offiziell verfügbar, aber bereits jetzt gibt es zahlreiche Interessenten. Dazu zählen große Logistikfirmen ebenso wie Dienstleister und Unternehmen mit umfangreichen Dienstwagenflotten und hohem Mobilitätsbedarf. Die Vertragsverhandlungen laufen auf Hochtouren, um Unternehmen einen nahtlosen Einstieg in das neue Flottenmanagement zu ermöglichen.
„Wir sind in nahezu allen europäischen Ländern vertreten; zudem arbeiten wir an weiteren Automatisierungslösungen, um das Nutzungserlebnis weiter zu verbessern. Auch eine Funktion, die das Laden nur für ausgewählte Länder freischaltet, ist zeitnah verfügbar“, so Damla Godefroy.
Mit IONITY Fleet setzt IONITY einen neuen Standard für effizientes und nachhaltiges Laden von Firmenflotten. Eine einfache, transparente und kosteneffiziente Lösung für die zunehmend komplexen Mobilitätsanforderungen von Unternehmen.
Scannen Sie den QR-Code, um Ihr persönliches Angebot zu erhalten oder besuchen Sie IONITY am 26./27. März in Düsseldorf auf dem Flotte! Branchentreff in Halle 6, Stand C15.
Als Joint Venture von BMW, Ford, Hyundai, Mercedes-Benz und Volkswagen mit Audi und Porsche sowie BlackRock baut IONITY die markenoffene Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos europaweit aus, um das Laden an Autobahnen und wichtigen Verkehrsachsen zu erleichtern. IONITY Ladestationen bieten eine sehr hohe Ladeleistung von 350 kW und ermöglichen es Elektrofahrzeuge innerhalb kurzer Zeit aufzuladen.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.ionity.eu/de
Dieser
Text Miriam Rauh
Foto:
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Allianz Versicherungs AG entstanden.
NACHHALTIG VERSICHERT:
Die Flottenversicherung der Allianz
Flottenfahrzeuge sind ein essenzieller Bestandteil vieler Unternehmen. Mit der Allianz Flottenversicherung profitieren Firmen von maßgeschneiderten Lösungen, die nicht nur Sicherheit und Flexibilität bieten, sondern auch zur Nachhaltigkeit beitragen können. Ob es um den Versicherungsschutz, den Umstieg auf Elektrofahrzeuge oder nachhaltige Reparaturlösungen geht – die Allianz bietet ein umfassendes Paket für moderne Fuhrparks.
Zusätzliche Wechselprämie für Elektrofahrzeuge
Ein wichtiger Schritt in Richtung umweltfreundlicher Mobilität: Bei einem Totalschaden oder Totaldiebstahl zahlt die Allianz jetzt zusätzlich zur Neupreisentschädigung eine Wechselprämie in Höhe von 2.500 Euro, wenn der Kunde anstelle eines Fahrzeugs mit Diesel- oder Benzinantrieb auf ein reines Elektrofahrzeug umsteigt. Damit unterstützt die Allianz den Wandel zu nachhaltiger Mobilität
Erweiterter Schutz bei Eigenschäden
Ein Missgeschick kann schnell passieren –ob beim Einparken auf dem Betriebsgelände oder durch eine unglückliche Kollision im engen Stadtverkehr. Damit Unternehmen sich nicht mit hohen Kosten belasten müssen, bietet die Allianz einen erweiterten Schutz für Eigenschäden. Die Versicherungssumme wurde auf 100.000 Euro pro Jahr und Fahrzeug erhöht, sodass Unternehmen bestmöglich gegen finanzielle Risiken abgesichert sind.
Reparieren statt ersetzen
Nachhaltigkeit steht bei der Allianz im Fokus. Deshalb wird verstärkt auf das Prinzip „Reparieren statt Ersetzen“ gesetzt. Wo immer es möglich ist, werden gebrauchte Original-Ersatzteile wiederverwendet. Dies spart nicht nur erhebliche Kosten, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß und den Ressourcenverbrauch. So trägt die Allianz aktiv dazu bei, die Umwelt zu schonen, ohne dass Kunden auf Qualität und Sicherheit verzichten müssen.
Werkstattnetzwerk: Schnelle Hilfe und erstklassiger Service Im Schadensfall ist eine schnelle und professionelle Reparatur entscheidend. Kunden der Allianz können sich auf das Partnernetzwerk mit rund 1.500 Werkstätten verlassen
– eine Kombination aus Marken- und freien Werkstätten, die höchste Qualitätsstandards erfüllen. Entscheidet sich der Kunde für eine Reparatur innerhalb dieses Netzwerks, genießt er u.a. zahlreiche Vorteile wie:
• Hol- und Bringservice für das beschädigte Fahrzeug
• Gründliche Innen- und Außenreinigung nach der Reparatur
• Sechs Jahre Werkstattgarantie auf durchgeführte Reparaturen bei Werkstattbindung
• Kostenloses Ersatzfahrzeug für die Dauer der Reparatur, maximal für sieben Tage
Nachhaltiger Beitrag: Ein Baum pro Schadensfall
Digitale Begutachtung für eine schnelle Regulierung
Die Digitalisierung macht den Schadenservice der Allianz noch effizienter und kundenfreundlicher. Mit der innovativen VideoBegutachtung können Schäden schnell und bequem per Smartphone dokumentiert und bewertet werden. So lassen sich viele Schäden ohne Vor-Ort-Termin regulieren, was nicht nur Zeit spart, sondern auch den CO2Ausstoß durch weniger Fahrten reduziert. Kunden profitieren von einer schnellen und unkomplizierten Abwicklung.
Im Schadensfall ist eine schnelle und professionelle Reparatur entscheidend. Kunden der Allianz können sich auf das Partnernetzwerk mit rund 1.500 Werkstätten verlassen.
Rundum-Schutz mit nachhaltigem Mehrwert
Mit der Allianz Flottenversicherung erhalten Unternehmen nicht nur umfassenden Schutz für ihre Fahrzeuge, sondern profitieren auch von nachhaltigen und digitalen Lösungen. Durch die Kombination aus finanziellen Vorteilen, erstklassigem Service und aktivem Umweltengagement setzt die Allianz neue Maßstäbe in der Flottenversicherung. Wer seinen Fuhrpark optimal absichern und gleichzeitig nachhaltig handeln möchte, ist hier genau richtig.
Für jeden Schaden, bei dem der Kunde ohne Werkstattbindung den Allianz-Werkstattservice nutzt, wird ein Baum gepflanzt. Damit wird nicht nur die Aufforstung heimischer Wälder unterstützt, sondern auch ein Beitrag zum allgemeinen Naturschutz geleistet. Besonders klimaresistente Baumarten wie Fichten, Lärchen oder Eichen werden in Mischkultur gepflanzt, um geschädigte Biotope wiederherzustellen. Seit dem Start der Aktion im Herbst 2024 wurden bereits 2.010 Bäume gepflanzt (Stand: Februar 2025). Weitere
Text Philipp Colaço
Foto: Allianz
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Arval Deutschland GmbH entstanden.
Die Zukunft der Unternehmensmobilität –Chancen und Entwicklungen
Die Unternehmensmobilität befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Neue Antriebstechnologien, regulatorische Änderungen und Nachhaltigkeitsaspekte ermöglichen Unternehmen, ihre Flotten effizienter und zukunftssicher aufzustellen. Thomas Kupfer, Director Corporate Sales, Arval Deutschland, gibt Einblicke in Entwicklungen und Perspektiven.
Herr Kupfer, wie bewerten Sie die Transformation der Unternehmensmobilität?
Wir erleben eine spannende Umbruchphase. Die Elektrifizierung von Unternehmensflotten schreitet schnell voran, Unternehmen setzen verstärkt auf umweltbewusste Mobilitätslösungen. Es geht nicht nur um emissionsfreie Antriebe, sondern eine umfassende Neuausrichtung der Mobilität –sowohl geschäftlich als auch privat. Die politische und wirtschaftliche Unterstützung ist dabei entscheidend.
Welche Herausforderungen gibt es bei der Elektrifizierung von Flotten? Drei Faktoren sind wesentlich: Ladeinfrastruktur, regulatorische Rahmenbedingungen und Akzeptanz. In Städten verbessert sich die Ladeinfrastruktur, ländliche Gebiete haben jedoch Nachholbedarf. Unternehmen setzen zunehmend auf eigene Ladepunkte oder unterstützen Mitarbeitende beim Aufbau privater Lösungen. Stabile Vorschriften und langfristige Förderprogramme erleichtern Investitionen. Zudem muss das Mindset verändert werden: Oft liegt der Fokus auf Reichweite, obwohl die meisten Pendler weniger als 20 km täglich fahren.
Wie ist der Stand der Elektrifizierung in verschiedenen Fahrzeugklassen? Im Pkw-Segment gibt es zahlreiche elektrische Alternativen, auch bei leichten Nutzfahrzeugen wächst das Angebot. Ein Beispiel ist unser Kunde Zeppelin: Der Baumaschinenanbieter hat bereits fast die Hälfte der Pkw-Flotte elektrifiziert. Herausforderungen bestehen noch in Reichweite und Ladeinfrastruktur bei leichten Nutzfahrzeugen, insbesondere in ländlichen Regionen und bei hoher Fahrzeugbeladung. Alternative Kraftstoffe könnten als Brückentechnologie dienen.
Es reicht nicht aus, einfach auf Elektroantriebe umzustellen – Mobilität muss grundlegend neu gedacht werden. Flexible Konzepte, multimodale Lösungen und digitale Technologien spielen eine Schlüsselrolle.
Thomas Kupfer
Director Corporate Sales, Arval Deutschland
Wie unterscheiden sich europäische Märkte in der Mobilitätswende?
Belgien und die Niederlande sind Vorreiter mit gut ausgebauter Infrastruktur, Deutschland holt aber auf. Bereits über 50 % der bei Arval bestellten Fahrzeuge sind batterieelektrisch. Politische Maßnahmen sind ein Schlüsselfaktor: Während die Niederlande frühzeitig in Ladeinfrastruktur investiert haben, zieht Deutschland nun verstärkt nach. Unternehmen profitieren von Förderprogrammen und steuerlichen Vorteilen.
Warum gibt es in Europa unterschiedliche Fortschritte?
Neben Politik und Infrastruktur spielt die Kultur eine Rolle. Die Niederlande setzen seit Jahren auf ein stabiles Fördersystem und hohe Steuern auf Verbrenner, während Elektrofahrzeuge steuerlich begünstigt sind. Dies hat früh Anreize geschaffen, auf Elektromobilität umzusteigen. Auch die Ladeinfrastruktur ist dort weiter entwickelt – das Verhältnis von Fahrzeugen zu Ladestationen lag bereits vor sechs Jahren bei fünf zu eins. Deutschland verbessert sich kontinuierlich, aber es gibt noch Aufholbedarf.
Welche Lösungen gibt es für Unternehmen?
Mobilitätsbudgets und multimodale Konzepte gewinnen an Bedeutung. Unternehmen setzen verstärkt auf flexible Mobilitätslösungen wie Car Sharing, Bike Leasing und den öffentlichen Nahverkehr anstelle eines klassischen Dienstwagens. Besonders in urbanen Gebieten bieten diese Konzepte eine attraktive Alternative und helfen, Emissionen zu reduzieren.
Wie entwickelt sich die Unternehmensmobilität in den nächsten Jahren?
Ab 2025 steigen die EU-Emissionsanforderungen drastisch, und Automobilhersteller müssen die Elektrifizierung weiter beschleunigen. Laut Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer nutzen bereits 68 % der deutschen Unternehmen alternative Antriebe, bis 2028 könnte der Anteil auf 80 % steigen. Förderungen und Hersteller-Rabatte machen E-Fahrzeuge wirtschaftlich attraktiver. Gleichzeitig steigt die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in Unternehmen durch eine breitere Auswahl erschwinglicher Modelle. Regulatorischer Druck und wachsendes Umweltbewusstsein treiben die Umstellung zusätzlich voran.
Kann der E-Gebrauchtwagenmarkt eine Lösung sein?
Ja, insbesondere die Langlebigkeit von Batterien spielt hier eine entscheidende Rolle. Mit unserem Partner AVILOO bieten wir Zertifikate, die Transparenz über die Batteriegesundheit schaffen und so Vertrauen im Gebrauchtwagenmarkt stärken. Unsere zurückkommenden E-Fahrzeuge haben nach vier bis fünf Jahren im Schnitt noch 93 % Batteriekapazität. Das bedeutet, dass auch ältere Modelle mit einer ursprünglichen Reichweite von 250 km noch 225–230 km schaffen – ein wichtiger Faktor für den Gebrauchtwagenmarkt und die langfristige Etablierung der Elektromobilität.
Fazit
Es reicht nicht aus, einfach auf Elektroantriebe umzustellen – Mobilität muss grundlegend neu gedacht werden. Flexible Konzepte, multimodale Lösungen und digitale Technologien spielen eine Schlüsselrolle. Unternehmen benötigen stabile regulatorische Rahmenbedingungen und eine konsequente Weiterentwicklung der Infrastruktur. Wer früh handelt, kann sich langfristig Wettbewerbsvorteile sichern und nachhaltige Mobilitätslösungen effizient umsetzen.
Weitere Informationen: www.arval.de
Text Katharina Steinl
F
FIRMENWAGEN:
Mehr als nur ein Auto – Ein Schlüssel zur Mitarbeiterbindung und Motivation
In einer Zeit, in der Fachkräfte händeringend gesucht werden, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, talentierte Mitarbeiter nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch langfristig zu halten. Neben Gehalt und Arbeitsbedingungen spielen Zusatzleistungen eine entscheidende Rolle. Ein Firmenwagen ist dabei weit mehr als nur ein praktisches Fortbewegungsmittel –er ist ein starkes Signal der Wertschätzung und ein entscheidender Motivationsfaktor.
Zahlen, die überzeugen: Der Firmenwagen in Deutschland Firmenwagen sind aus dem deutschen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Aktuellen Daten zufolge wurden im Januar 2025 insgesamt 207.640 Pkw neu zugelassen, wobei 63,9 % dieser Neuzulassungen auf gewerbliche Halter entfielen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Firmenwagen für viele Unternehmen ein zentrales Element in ihrer Personalstrategie darstellt.
Motivation und Loyalität durch Firmenwagen steigern
Die Möglichkeit, einen Firmenwagen zu nutzen, wird von Arbeitnehmern als wertvolle Zusatzleistung wahrgenommen. Warum? Weil er nicht nur ein finanzieller Vorteil ist, sondern auch den Alltag erleichtert. Gerade in ländlichen Gebieten oder für Außendienstmitarbeiter ist er unverzichtbar. Doch auch für Büromitarbeiter oder Führungskräfte ist der Firmenwagen ein attraktiver Benefit.
Studien zur Mitarbeiterzufriedenheit zeigen, dass Arbeitnehmer, die einen Firmenwagen nutzen dürfen, sich im Schnitt loyaler gegenüber ihrem Arbeitgeber fühlen. Die emotionale Bindung an das Unternehmen steigt, was wiederum zu einer geringeren Fluktuation führt. Ein zufriedener Mitarbeiter bleibt – und das spart Kosten für Recruiting und Einarbeitung neuer Kräfte.
Ein attraktiver Arbeitgeber durch Mobilitätsangebote Unternehmen, die Firmenwagen anbieten, haben bei der Personalgewinnung einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Besonders bei jüngeren Fachkräften sind moderne Mobilitätsangebote gefragt. Wer als Arbeitgeber hier investiert, zeigt Innovationskraft und Fürsorge.
Firmenwagen haben zudem einen hohen Prestige-Wert. Ein moderner, gut ausgestatteter Dienstwagen stärkt nicht nur die Identifikation mit dem Unternehmen, sondern auch das Selbstwertgefühl des Mitarbeiters. Wer ein hochwertiges Auto fährt, fühlt sich wertgeschätzt – und motiviert.
Firmenwagen im Zeitalter der Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle in Unternehmensstrategien. Ein Firmenwagenangebot muss nicht automatisch auf klassische Verbrenner setzen. Elektro- oder Hybridfahrzeuge bieten eine umweltfreundliche Alternative und genießen steuerliche Vorteile, beispielsweise durch reduzierte Dienstwagenbesteuerung. Unternehmen können hier aktiv zur CO 2-Reduktion beitragen und gleichzeitig den Fuhrpark modern und effizient gestalten.
Finanzielle Vorteile für Unternehmen
Neben den positiven Auswirkungen auf die Mitarbeiterbindung gibt es auch wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen.
• Die Kosten für Firmenwagen können als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden.
• Durch Gehaltsumwandlungsmodelle profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.
• Moderne Leasingmodelle ermöglichen flexible, anpassbare Lösungen für jeden Bedarf.
Ein Investment, das sich auszahlt Ein Firmenwagen ist nicht nur ein praktisches Transportmittel – er ist ein Instrument zur Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern diesen Benefit bieten, profitieren von höherer Zufriedenheit, geringerer Fluktuation und einem starken Image. Wer also heute in Firmenwagen investiert, sichert sich morgen die besten Fachkräfte. Der Firmenwagen ist mehr als nur ein Auto – er ist ein Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen.
Text Philipp Colaço
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Tönjes Holding AG entstanden.
Die fehlende Komponente für Ihr Autohaus
Dank einer innovativen Lösung der Tönjes Holding AG können Autohäuser ohne eigenes finanzielles Risiko Kfz-Kennzeichen direkt vor Ort prägen und damit die Vorteile des digitalen Zulassungsprozesses voll ausnutzen. Im Interview erklärt Vorstandsmitglied Dennis Lehmann, warum sich Händler in ganz Deutschland diesen entscheidenden Wettbewerbsvorteil unbedingt sichern sollten.
Text
Tjark Worthmann
Die Idee, Kfz-Kennzeichen direkt im Autohaus zu prägen, klingt spannend. Wie ist sie entstanden? Dennis Lehmann: Mit der zunehmenden Digitalisierung in den vergangenen Jahren hat sich das Zulassungsverfahren verändert –insbesondere durch die internetbasierte Zulassung der i-Kfz Stufe 4, die seit September 2023 möglich ist. Trotzdem gibt es einen entscheidenden Medienbruch, Fahrzeugpapiere und Kfz-Kennzeichen müssen immer noch physisch vorhanden sein. Mit unserer Lösung schließen wir diese Schilderlücke und bringen den gesamten Prozess direkt ins Autohaus –vom Fahrzeugkauf über die digitale Zulassung im Internet bis hin zur Kennzeichenprägung. Das ist keine Zukunftsvision, sondern mit unserem Angebot bereits Realität. Wir ermöglichen das sofortige Losfahren.
Wie funktioniert das genau?
Als Vollsortimenter stellen wir alle Maschinen und Kennzeichenrohlinge für die Herstellung von Autoschildern selbst her. Jedem interessierten Autohaus können wir eine Prägeanlage sowie unsere Zulassungssoftware T-Kfz.de komplett zur Verfügung stellen. Mit unserem bundesweiten Kundendienst kümmern wir uns auch um die Installation – und die Verantwortlichen erhalten eine technische Einführung. Zudem sind
wir regelmäßig vor Ort, um Wartungen durchzuführen – ohne zusätzliche Gebühren. Für das Autohaus entstehen mit unserem Angebot keine Anschaffungskosten. Es gilt das Prinzip Pay-per-Use: Erst bei einer erfolgreichen Zulassung und Kennzeichenprägung fällt eine Gebühr an. Der Handel kann also ohne finanzielles Risiko die Zulassung direkt durchführen, die Kennzeichen prägen und das Fahrzeug an den Kunden übergeben.
Das ist keine digitale Zukunftsvision, sondern Realität: Wir ermöglichen mit unserem Angebot sofortiges Losfahren.
Welche Vorteile ergeben sich daraus für den Autohandel?
Autohäuser sparen sich den logistischen Aufwand und sind nicht mehr von Behörden und deren Öffnungszeiten abhängig. Zudem bieten sie ihren Kunden einen echten Mehrwert: Wer ein Fahrzeug kauft, kann es direkt mitnehmen – ohne Wartezeiten oder zusätzliche Behördengänge. Das ist besonders für den Gebrauchtwagenmarkt interessant. Aber auch für Neuwagen kann die Zulassung inklusive der Kennzeichenprägung vollständig im Autohaus ablaufen.
Wie sieht die technische Umsetzung aus? Unsere eigens hergestellten, benutzerfreundlichen Prägemaschinen benötigt nur wenig Platz im Verkaufsraum, und unsere Software T-Kfz.de steuert den gesamten Prozess. Das Autohaus muss keine eigene Infrastruktur aufbauen oder sich um das Thema Wartung kümmern. Das übernehmen wir – genauso wie die Anlieferung von hochwertigen Kennzeichenrohlingen aus der eigenen Produktion. Die ungesiegelten Kennzeichen ermöglichen dank i-Kfz Stufe 4 für bis zu zehn Tage die Teilnahme am Straßenverkehr. Innerhalb weniger Tage sendet die Zulassungsbehörde die Fahrzeugdokumente und Plaketten währenddessen per Post an den Halter oder eine Wunschadresse.
Stehen schon Prägestationen in Autohäusern?
Ja, wir haben bereits erste Umsetzungen gestartet und erhalten positive Rückmeldungen. Die Autohäuser schätzen den Service, weil er den Verkaufsprozess beschleunigt und gleichzeitig für sie Kosten sowie Mühen spart. Besonders in Regionen mit langen Wartezeiten für Zulassungstermine ist das System von Tönjes eine echte Alternative. Wer jetzt mit unserer Lösung für die Kennzeichenprägung im Autohaus startet, ist optimal – und vor allen Dingen ohne großes finanzielles Risiko – für die digitale Zukunft der Kfz-Zulassung aufgestellt.
Vorteile für Autohäuser
• Sofortiges Losfahren möglich
• Kompletter Service aus einer Hand
• Geringere Standzeiten der Fahrzeuge
• Kostenfreie Wartung durch unser Fachpersonal
• Vereinfachung der internen Abläufe
• Telefonischer Support
• Kein finanzielles Risiko
• Zukunftsfähig für die digitale Zulassung
• Qualitätsware Made in Germany
• Zusammenarbeit mit einem zuverlässigen Traditionsunternehmen