Company Cars

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Neue BusinessMobilität im Fokus

Der Flotten- und Business-MobilityMarkt bietet neue Modelle sowie Dienstleistungen für eine effiziente, klimaschonende und zukunftsgerichtete Business-Mobilität.

NICHT VERPASSEN:

Die intelligente

E-Flotte

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Zukunftsweisende Mobilitätskonzepte Seite 13

EINE UNABHÄNGIGE KAMPAGNE VON MEDIAPLANET
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VERANTWORTLICH FÜR DEN

INHALT IN DIESER AUSGABE

Tanja Bickenbach, MBE

Die Zukunft der Mobilität ist und bleibt ein dynamisches Thema. Mit dieser Ausgabe beleuchten wir relevante Trends.

IN DIESER AUSGABE

10 Experten für neue Business Mobilität im Interview

Head of Key Account Management: Tanja Bickenbach Geschäftsführung: Richard Båge (CEO), Philipp Colaço (Managing Director), Franziska Manske (Head of Editorial & Production), Henriette Schröder (Sales Director) Designer: Ute Knuppe Mediaplanet-Kontakt: redaktion.de@mediaplanet.com Coverbild: GaudiLab/shutterstock

Alle Artikel mit der Kennung „in Zusammenarbeit mit“ sind keine neutrale Mediaplanet-Redaktion.

Die Welt wird elektrisch

Zumindest Deutschland und Europa werden angesichts der jüngsten dramatischen Ereignisse in der Ukraine noch stärker auf „hausgemachte“ Energieformen setzen, also vornehmlich verstromte Sonnen-, Wind- und Wasserkraft.

Ralph Wuttke Chefredakteur des Fachmagazins „Flottenmanagement“

Zusätzlich wird darüber nachgedacht, vielleicht die Laufzeiten von Kohleund Atomkraftwerken zu verlängern. Die jüngsten Gaspreise und Speicherfüllstände wurden von vielen Politikern als Weckruf verstanden, sich unabhängiger von einzelnen Energieträgern und Lieferanten zu machen.

Das wird die Elektrifizierung auch in den Fuhrparks noch schneller vorantreiben, ein Zurück wird es nicht mehr geben. Dadurch entsteht ein hoher und kurzfristiger Informationsbedarf zur Elektrifizierung und seine vielen Fragen, von Einkauf, Betankung, den Fördermöglichkeiten bis hin zu „money for nothing“ mit dem THG Quotenverkauf.

Die größte Netzwerkmesse für Fuhrparkentscheider „Flotte! Der Branchentreff“ gibt hier Antworten und neben den rund 250 Ausstel-

DIE ZUKUNFT

DER ZULAS SUNG beginnt mit den digitalen Lösungen vom DAD

Digitale Zulassung

THG-Quote

BAFA-Prämie

Jetzt individuelles Angebot anfordern: DAD Deutscher Auto Dienst GmbH T

Die jüngsten Gaspreise und Speicherfüllstände wurden von vielen Politikern als Weckruf verstanden.

lern der Branche eine geballte Ladung Wissen mit rund 100 Vorträgen, Workshops, Roundtables und Expertentreffs, die in fachlicher Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Fuhrparkmanagement gestaltet wurden.

Natürlich verliert die „Flotte!“ dabei nicht die klassischen Verbrenner und die Lösungen für das „hier und jetzt“ aus den Augen, ebensowenig wie die neuen Mobilitätsformen von CarSharing, E-Bikes, E-Scooter bis hin zu E-Lastenrädern.

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Intelligente Infrastruktur für die E-Flotte

Die Elektrifizierung der Flotte bedeutet mehr als nur die Anschaffung von E-Autos und die Bereitstellung einer passenden Ladekarte. Die elektrifizierte Flotte muss vielmehr in eine maßgeschneiderte, intelligente Infrastruktur eingebettet sein.

Das bedeutet, es werden Lademöglichkeiten auf dem Firmengelände und unterwegs – mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen – ebenso benötigt wie Anwendungen für Management, Analyse und Optimierung der Fahrzeuge. Nur so lässt sich das volle Potenzial aus der eigenen E-Flotte herausholen und die Dekarbonisierung des eigenen Fuhrparks vorantreiben.

Elektrische Flotten werden für Unternehmen besonders dann attraktiv, wenn sie diese Infrastruktur aus einer Hand bekommen und an ihre Bedürfnisse anpassen können.

Deswegen bietet Shell seinen Flottenkunden eine Vielzahl integrierter Services und Hardware-Angebote, die diese Anforderungen erfüllen. Das ermöglicht Shell unter anderem mit der Shell Card. Sie bietet bequemes Laden an mehr als 50.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Deutschland und über 250.000 in ganz Europa. An den Shell-eigenen Schnellladestationen sogar mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen sowie einer Leistung von bis zu 150 Kilowatt – wenn es mal wieder etwas schneller gehen muss. Komfortables Laden unterwegs ist allerdings nur eine

Seite der Medaille. Für viele Unternehmen wird auch das Laden am Standort ein wichtiger Baustein ihrer zukünftigen Ladeinfrastruktur sein. Ob vier, 14 oder 40 Ladepunkte: Die Experten von Shell Recharge Solutions planen und errichten die komplette, intelligente Ladeinfrastruktur an Unternehmensstandorten unterschiedlicher Größe –und haben dabei immer die individuellen Anforderungen vor Ort im Blick. So bietet Shell etwa mit dem Dynamic Power Management eine Lastenausgleichslösung, mit der sich die Ladeleistung ganz ohne kostspielige Netzaufrüstung optimieren lässt.

Über die Online-Plattform Business-Hub lässt sich die eigene Ladeinfrastruktur zentralisiert überwachen, analysieren und steuern – digital und über alle Standorte hinweg. Diese effiziente Verwaltung der einzelnen Ladepunkte ermöglicht auch wichtige Einblicke in die Nutzung und die Gesamtkosten. So bietet Shell ein Angebot, mit dem Unternehmen ihre Flotten vollumfänglich elektrifizieren und so die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks voranbringen können.

Shell. Mobilität, die heute schon von morgen ist.

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit SHELL entstanden. ANZEIGE
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Die Zukunft ist grün

Die Deutschen entdecken nicht nur zunehmend Elektromobilität, sondern auch nachhaltige Versicherungen für sich. Fast jeder Zweite begrüßt es, wenn der Anbieter einer Police Wert auf Klimaneutralität und Umweltschutz legt.

Das Ergebnis einer AllensbachUmfrage zu diesem Thema von Juli 2021 verrät weitere Details: Nur etwa vier Prozent der Kunden haben schon Policen von einem Versicherer, der Wert auf ökologische Aspekte legt. Der Grund? Noch scheint eine Mehrheit nicht zu wissen, dass es diesen Ansatz bei Versicherungen gibt.

Viele Versicherungen arbeiten noch auf tradi-

tionelle Weise. Werden für eine Flotte Policen abgeschlossen, sind die Verträge oft noch immer aus Papier. Das bedeutet nicht nur Unmengen von Akten. Dieses Vorgehen setzt weitere Prozesse in Gang: Die Herstellung der Papierdokumente kostet Energie, ihre Beförderung verursacht Emissionen, und alles bindet – bei Versicherern wie Kunden –wertvolle Ressourcen und Arbeitszeit.

Dabei lassen sich die Wege heute schlank und effizient gestalten. Excel- oder PDF-Dokumente lassen sich digital ablegen und weiterbearbeiten. Auch Schadensfälle werden auf digitalem Weg zügiger geklärt als postalisch, die Fahrzeuge sind schneller wieder im Einsatz.

Erste Versicherer haben damit begonnen, ihre Arbeitsweise umzustellen. Dafür bieten sie nicht nur ihre Services vollumfäng-

lich digitalisiert an, sondern gehen auch intern in die Offensive: Vom Gebäudemanagement über den eigenen Fuhrpark bis ins Daily Business – Energie, CO2 und Ressourcen lassen sich in jedem Bereich sparen. Papierlos und klimaneutral versichern –das geht also schon jetzt. Kombiniert mit einer E-Flotte? Dann steht einer grünen Zukunft des Fuhrparks nichts mehr im Weg.

Besuchen Sie unseren Stand bei „Flotte! Der Branchentreff“.

WIR SIND MOBILISIERER.

Weil wir sicherstellen, dass Ihr Fuhrpark immer einsatzbereit ist.

Unser Know-how hält Ihren Fuhrpark in der Erfolgsspur. Denn eine passgenaue Versicherungslösung mit umfassendem Service ist der stärkste Antrieb für Ihre Flotte – auf lokalen und globalen Wegen.

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ÖKOSTROM

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SE >
Global
Kraftfahrt
2020
Text Miriam Rauh

So schnell wie ein Tankstopp

Elektromobilität für

Flottenkunden zu Ende gedacht.

Die E-Mobilität wird wichtiger. Wie bleibt Aral zukunftsfähig?

Traditionelle Kraftstoffe spielen noch für eine längere Zeit eine wichtige Rolle. Wir treiben aber auch den Wandel voran und entwickeln uns von einem internationalen Ölunternehmen zu einem integrierten Energieunternehmen. Auf diesem Weg sind wir ein gutes Stück vorangekommen und investieren massiv in den Ausbau von E-Mobilität.

Welche Rolle kann Aral dabei spielen?

Wir wollen zum führenden Anbieter ultraschneller Ladeangebote werden. Das Nachladen eines E-Autos darf nicht viel länger als ein Tankstopp dauern. Auf dieser Überzeugung basiert unsere Strategie. Deshalb setzen wir an unseren

Tankstellen auf ultraschnelle Ladepunkte.

Wie weit ist der Ausbau fortgeschritten?

Mit mehr als 500 Ladepunkten an rund 100 Tankstellen haben wir ein erstes Etappenziel erreicht. Verfügt das Auto über die entsprechende Technik, kann innerhalb von zehn Minuten eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern geladen werden. Mittelfristig wollen wir die Mehrzahl unserer rund 2.500 Tankstellen mit Ladestationen ausstatten. Und mit Aral Fuel & Charge haben unsere Kundinnen und Kunden mit einer gewerblichen Flotte sowohl Zugang zu ultraschnellem Laden bei Aral als auch zu rund 99 Prozent aller öffentlich zugänglichen Ladepunkte.

ARAL FUEL & CHARGE

Mit der innovativen Aral Fuel & Charge Karte kann die gesamte Flotte mit Energie versorgt werden – mit nur einer Tankkarte, europaweit, immer und überall. So lassen sich mit Aral Fuel & Charge in Europa mehr als 300.000 Ladepunkte nutzen – für maximale Versorgungssicherheit. Die Kosten – egal ob getankter Kraftstoff oder geladene Energie – werden auf nur einer Rechnung ausgewiesen. Darüber hinaus unterstützt Aral Geschäftspartner*innen und Kund*innen mit einer gewerblichen Flotte auch beim Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur auf dem Firmengelände oder bei Mitarbeiter*innen zu Hause.

Aral Fleet Solutions: Ein starker Partner für Ihre Flotte

Als eines der weltweit führenden Energieunternehmen ist bp in über 70 Ländern auf sechs Kontinenten tätig.

Die bp Gruppe, zu der auch die Marke Aral gehört, hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 oder früher klimaneutral zu werden. Für Geschäftspartner*innen und Kund*innen schafft das Unternehmen zukunftssichere Lösungen, die die sich wandelnden Anforderungen im Energie- und Mobilitätssektor jederzeit erfüllen, egal welche Veränderungen bevorstehen.

Als Tankstellen-Marktführer unterstützt Aral Kund*innen dabei, ihr

Geschäft voranzutreiben, die CO2-Emissionen der Flotte zu neutralisieren und die Gesamtkosten zu senken. Die Tankkarten und Mobilitätslösungen von Aral Fleet Solutions ermöglichen eine professionelle Steuerung der gewerblichen

Flotte – unabhängig davon, ob diese aus einem einzelnen Pkw oder mehreren Tausend Fahrzeugen besteht. Deshalb gehören klassische Tankkarten zum Bezug von (alternativen) Kraftstoffen, ganzheitliche Lösungen zu allen Aspekten der Elektromobilität sowie weitere fuhrparkrelevante Produkte und Services zum Portfolio. Dazu zählen etwa Qualitätskraftstoffe mit Aral Anti-Schmutz-Formel, die Teilnahme an Deutschlands größtem Bonusprogramm PAYBACK, REWE To Go mit

einem hochwertigen Lebensmittel- und Getränkeangebot oder bp Target Neutral, womit der CO2-Ausstoß der Flotte neutralisiert werden kann.

Durch den ROUTEX Verbund und exklusive Partnervereinbarungen werden die Tankkarten von Aral in Deutschland auch bei eni, OMV, Westfalen und TotalEnergies akzeptiert. Damit wächst das Akzeptanznetz auf rund 4.400 Stationen, in Europa sind es mehr als 24.000 Tankstellen in 32 Ländern.

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Michael Brell Senior Sales Manager Germany, Austria, Switzerland (DACH) bei bp/Aral
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Aral entstanden.
FOTO: PICTURE PEOPLE/ARAL FOTO: ARAL
„Schlanke

und auf Flottenbetreiber ausgerichtete Prozesse“

Effizientes Autoglas-Schadenmanagement erfordert Servicepartner, die durchdachte Prozesse und Technologien für die Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen nach einem Scheibentausch sicherstellen, erklärt Matthias Wittenberg, Head of Key Account Management der Carglass Deutschland GmbH.

Ein Thema, dass Flottenbetreiber im Schadenmanagement zunehmend beschäftigt, ist die Kalibrierung der Fahrsicherheitssysteme, die bei vielen Fahrzeugen nach einem Scheibentausch obligatorisch ist. Damit die Abläufe fachgerecht ausgeführt dokumentiert werden können, haben wir massiv in die Werkstattausrüstung und Weiterbildung investiert. Nicht zuletzt dank eines markenübergreifenden Online-Zugangs ist die rechtskonforme Kalibrierung nach Herstellervorgaben

heute bei nahezu allen neuen Modellen ab Markteinführung sichergestellt. Dabei werden die Protokolle rechtssicher automatisiert: Eine Schnittstelle im Auftrags- und Abrechnungssystem erlaubt die Rechnungsstellung nur dann, wenn der Nachweis einer erfolgreichen Kalibrierung durch das System bestätigt wurde. Dahinter stehen Technologien und Prozesse, die in unserem branchenweit einzigen Kompetenzzentrum weiterentwickelt werden, dass international als „European Technology Center“ fungiert.

Matthias Wittenberg

Head of Key Account Management der Carglass Deutschland GmbH

Übergreifend für das Fuhrparkmanagement und das Bestreben zu einer nachhaltigen Unternehmensmobilität ist unser „Repair First”-Ansatz von Bedeutung: Wir prüfen grundsätzlich zuerst, ob eine Scheibe repariert werden kann, bevor wir sie austauschen. Durch die Reparatur

eines Steinschlagschadens werden nicht nur Kosten reduziert, sondern auch 75 Prozent an CO2-Emissionen gegenüber einem Scheibenaustausch eingespart.

Schlanke und auf Flottenbetreiber ausgerichtete Prozesse stellen grundsätzlich Transparenz und Effizienz im Schadenmanagement sicher. Das erreichen wir auch, indem wir Großkunden über ein eigenes Kontaktcenter und feste Außendienstmitarbeiter persönlich und individuell betreuen.

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit CARGLASS entstanden.
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ALLANE MOBILITY CONSULTING GMBH A PART OF ALLANE MOBILITY GROUP entstanden.

Innovatives Flottenmanagement: Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle

Die Ansprüche an moderne Fuhrparks steigen, gleichzeitig wächst die Komplexität von Mobilitätslösungen enorm. Wir haben mit Ömer Köksal von Allane Mobility Consulting gesprochen, wie man die Mobilität der Zukunft mit digitalen Lösungen maximal flexibel, komfortabel und effizient gestalten kann.

Herr Köksal, was sind die aus Ihrer Sicht größten Pain Points von Fuhrparks?

Die Zunahme der Komplexität steht an erster Stelle. In vielen, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen wird das Fuhrparkmanagement noch über analoge Prozesse mit Excel- und Papierdokumenten abgewickelt. Das ist ineffizient und aufwändig. Es mangelt oftmals an digitalen Lösungen, zudem steigt der Druck auf Unternehmen, auf den Mobilitätswandel zu reagieren. Im Wettbewerb um die besten Talente muss der Mobilitätsmix erweitert werden.

Was verändert sich mit dem Mobilitätswandel?

Viele junge Menschen ziehen in die Großstädte. Dadurch ändert sich auch das Mobilitätsbedürfnis der neuen Generationen. Die Nachfrage nach E-Bikes und Carsharing steigt, zugleich möchte man nicht auf Dienstwagen oder Nahverkehrsticket verzichten. Auch Nachhaltigkeitsaspekte

spielen eine wichtige Rolle. Das alles muss im Fuhrpark abgebildet werden, zum Beispiel über ein frei verfügbares Mobilitätsbudget. Im Trend sind hier Auto-Abo und Corporate Car Sharing für Firmen.

Wie ist der Ansatz von Allane Mobility Consulting, das Flottenmanagement zu vereinfachen? Unsere innovativen Lösungen sind optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter:innen zugeschnitten. Die Digitalisierung spielt dabei eine entscheidende Rolle, weil sie Prozesse automatisiert, die Fahrzeugnutzung erleichtert und den Verwaltungsaufwand reduziert. Das sorgt für höhere Effizienz und niedrigere Betriebskosten sowie auch für zufriedenere Angestellte. Darüber hinaus umfasst unser Leistungsspektrum die markenunabhängige Beratung bei der Steuerung von Fuhrparks sowie die Übernahme von sämtlichen Dienstleistungen für Pkw und Transporter.

Ömer Köksal Sprecher der Geschäftsführung der Allane Mobility Consulting GmbH

Wie unterstützen Sie Ihre Kunden konkret mit digitalen Lösungen?

In den vergangenen Jahren haben wir ein breites Portfolio intelligenter Lösungen aufgebaut. Unsere Smartphone-App „The Companion“ wird bereits von mehr als 15.000 Dienstwagenfahrer:innen genutzt. Mit der Anwendung lassen sich u. a. Werkstatttermine buchen, Tankfüllungen direkt an der Zapfsäule bezahlen oder selbstständig die gesetzlich vorgeschriebene Führerscheinkontrolle durchführen. Im Juni 2021 haben wir zudem einen Relaunch unseres digitalen Analysetools „FleetIntelligence“ durchgeführt. Die Anwendung basiert auf modernster Cloud-Technologie und ermöglicht Flottenmanagern, ihren Fuhrpark im Hinblick auf wichtige Parameter wie Bestand, Kosten, Nachhaltigkeit und Schäden schnell, einfach und sicher zu analysieren. Das ist Fuhrparkmanagement 2.0.

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Text

Inspiriert immer wieder.

Der neue Kia Sportage.

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Woran man das perfekte Auto erkennt? Daran, dass man immer wieder Neues entdeckt. Beim neuen Kia Sportage hat schon das fortschrittliche Design mit den bumerangförmigen Tagfahrlichtern und markanten LED ­Scheinwerfern Eyecatcher­Wirkung. Innen geht die Entdeckungsreise weiter. Neueste smarte Technologien erwarten Sie, so wie das großflächige, hochauflösende Panorama ­ D isplay¹. Und smart ist auch Ihre Entscheidung für den passenden Antrieb. Wie wäre es zum Beispiel mit dem effizienten Plug­in ­ H ybrid?

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Kia Sportage Plug-in Hybrid 1.6 T-GDI AWD (Benzin/Strom, DCT); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,6. Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 16,5; CO2-Emission: kombiniert 36 g/km. Effizienzklasse: A+++.

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FÜHRENDE EXPERTEN FÜR NEUE BUSINESS

THG-Quote für eine wirtschaftliche E-Mobilität

Was steckt hinter der THG-Quote? Zur Umsetzung der Klimaschutzziele im Verkehr wurde die Treibhausgasminderungsquote (kurz „THGQuote“) eingeführt. Sie verpflichtet Inverkehrbringer fossiler Kraftstoffe, ihren Treibhausgasausstoß bis 2030 um 25 Prozent zu reduzieren. Diese Quotenverpflichtung dürfen sie per Emissionshandel an andere Akteure übertragen. Dazu zählen seit 2022 auch Betreiber von E-Flotten.

Wie können Flottenbetreiber von der THG-Quote profitieren? Unternehmen, die ihren Fuhrpark auf E-Mobilität umstellen, können mit der THG-Quote Zusatzerlöse generieren, indem sie sich pro E-Fahrzeug und Jahr für ihre CO2-Ersparnis entlohnen lassen! EMOVY ermöglicht E-Flottenbetreibern über ihre rein batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) den kosten- und risikolosen Zugang zum Emissionshandel und übernimmt die aufwendige Abwicklung und sorgt dank Festpreisangebot für Planungssicherheit.

Mobilitätsbudgets ohne Aufwand managen

Moovster hat Mitarbeiter-Mobilität neu definiert – wie genau? Moovster ist ein One-Stop-Shop für nachhaltige und flexible Mobilität, der sich als Full-Service-Lösung nahtlos in jede HR- und Buchhaltungslandschaft integriert. Unsere Mobilitätsbudget-Lösung automatisiert alle Prozesse und ist ohne aufwändigen Belegupload oder vorherige Minutenpaket-Auswahl nutzbar. Auch das Firmenfahrradleasing von JobRad können wir End-to-End managen – wir übernehmen alle Verwaltungsaufgaben für die Firmen.

Die App arbeitet mit einem Belohnungssystem für nachhaltiges Mobilitätsverhalten. Wie funktioniert das?

Wir haben ein Benefit-System entwickelt, um Veränderung mit Anreizen zu fördern und Unternehmen zu unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Nachhaltige Mobilitätsentscheidungen belohnt die Moovster-App mit attraktiven Prämien – super für die Mitarbeitermotivation und für die CO2-Bilanzierung von Unternehmen.

Matthias Küchemann

Leiter Motor Underwriting Germany, HDI Global SE (HDI)

Papierlos und klimaneutral: Fuhrpark versichern

Als eine der ersten Versicherungen versichert HDI Global SE Unternehmensfuhrparks papierlos und klimaneutral. Wie setzen Sie das um?

Wir erledigen alle Vorgänge rund um die Kfz-Versicherung papierlos. Das spart viel Zeit, Papier und Energie. Auch die Logistik ist schlanker, weil der Postweg entfällt. Unsere Lösungen bieten dabei Unternehmen einen Rundumservice, mit bedarfsgerechten Versicherungslösungen, professionellem Schadensmanagement und Unterstützung im Schadensfall. Fahrzeuge müssen nach einem Schadensfall schnell wieder einsatzbereit sein, auch hier sind unsere digitalen Lösungen perfekt.

Worauf sollten Fuhrparkkunden außerdem bei Policen achten?

Eine Flotte mit Elektrofahrzeugen hat spezifische Anforderungen für das Versicherungs- und Schadensmanagement, auch wegen der Akkus. Die Police sollte eine All-RiskAbdeckung für E-Fahrzeuge haben. Auch hier bieten wir Firmenkunden umfassende Lösungen.

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Matthias Kerner Geschäftsführer von EMOVY Mario Lochmüller Founder & CEO Moovster

BUSINESS MOBILITÄT IM INTERVIEW

Richtige Einstellung

Bei einem Scheibenersatz erfordert bereits jedes dritte Fahrzeug eine Kalibrierung des Fahrsicherheitssystems – mit steigender Tendenz. Immer mehr Autos verfügen somit über Frontkameras, die sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme mit Bildinformationen versorgen. Fuhrparkverantwortliche und unsere Partner profitieren beim Autoglasschadenmanagement von der weitreichenden Technologie-Expertise, die Carglass® in allen 370 Service Centern dank eines markenübergreifenden Online-Zugangs bereitstellt, um die rechtskonforme Kalibrierung nach Herstellervorgaben bei nahezu allen neuen Modellen ab Markteinführung sicherzustellen. Dahinter stehen Technologien, die unserem einzigartigen Kompetenzzentrum weiterentwickelt werden und uns in die Lage versetzen, auf Flottenbetreiber und Großkunden ausgerichtete, transparente sowie effiziente Prozesse vorantreiben, die einen Unterschied machen.

Silke Evers

Geschäftsführerin euroShell Deutschland GmbH & Co. KG

Mobility Card und Auto Abo

Warum gehört die Mobility Card zum modernen Mobilitätskonzept dazu?

Mit der Mobility Card bieten Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen höchste Flexibilität bei der Nutzung von Sharing-Angeboten oder ÖPNV. Alles läuft über eine Karte – mit individuellem Budget, transparent und unkompliziert. Als Ergänzung zu Auto Abo oder Leasing ist die Mobility Card ein interessanter Baustein im flexiblen Mobilitätsmix, um Unternehmensziele mit dem individuellen Mobilitätsbedarf der Mitarbeiter zusammenzubringen.

Ist das Auto Abo die Zukunft des Fuhrparks?

Auto Abo boomt. Auch hier ist Flexibilität der Erfolgsfaktor und Auto Abo ein wichtiger Baustein im Mobilitätsbudget. So können die Mitarbeiter*innen im Winter mit dem Auto fahren und im Sommer mit der Mobility Card das Bike-Sharing nutzen. Viele unserer Kunden nutzen Auto Abo auch, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen im Fuhrpark zu testen. belmoto bietet dafür eine breite Auswahl verschiedener Modelle.

Nicht wann, sondern wie!

Einfach und bequem: Diese Wörter sind für viele Flottenmanager immer noch so weit von der Elektromobilität entfernt wie der Verbrenner von der Klimaneutralität. Das ist besonders problematisch, da für sie die Senkung des CO2-Fußabdrucks immer drängender wird. Doch so muss es gar nicht sein. Schon heute gibt es entsprechende Angebote wie die Flottenservices der Shell Card. Mit ihr haben Flottenmanager einen starken Partner für die Elektrifizierung ihrer Flotte, der Zugang zu einem der größten öffentlichen Ladenetze Europas ermöglicht und gleichzeitig Ladestationen für Unternehmensstandorte sowie passende Management- und Analysesoftware anbietet. So lässt sich die komplette Elektrifizierung des Fuhrparks durchführen – natürlich aufeinander abgestimmt und komplett aus einer Hand.

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Philip Kneissler Geschäftsführer belmoto

Dieser

Shared Mobility 2022: 3 Trends, die die Branche bewegen

Die Zukunft der Mobilität ist und bleibt ein dynamisches Thema: Elektromobilität, autonomes Fahren, Leichtfahrzeuge, innovative Nutzungsszenarien. 3 aktuelle Trends, die die Shared-MobilityBranche in diesem Jahr bewegen wird:

1Fahrzeugdaten gewinnen an Relevanz

Autonomes Fahren, Infotainment und ComfortFunktionen, Wartungsplanung, Fahrtenanalysen – Anwendungsfälle, für die umfassende, verlässliche Daten aus dem Fahrzeug nötig sind. Das Thema ist nicht neu, Anwendungen wie Carsharing nutzen den Datenzugriff schon seit einiger Zeit. Allerdings gerät es zunehmend ins öffentliche Interesse, wohl auch, weil sich Fahrzeugdaten über die Cloud komfortabel nutzen und für weitere innovative Dienste einsetzen

lassen. Dabei stellt sich auf der einen Seite die Frage, welche Daten wem gehören und wie mit sensiblen Daten umzugehen ist. Aktuelle Initiativen wie das Data Governance Act der Europäischen Union belegen, wie relevant Fahrzeuginformationen für die Branche sind. Auf der anderen Seite zeigen innovative Lösungen, wie sich Mobilität auf der Basis intelligenten Dateneinsatzes verbessern lässt. So kann mithilfe von Fahrtenanalysen zum Beispiel umweltschonendes Fahren honoriert werden. Außerdem können Sharing-Anwendun-

gen die Fahrzeugauslastung verbessern. Ein effizientes Life-Cycle-Management für Fahrzeuge über deren gesamten Lebenszyklus auf der Grundlage der konkreten Nutzungsdaten kann die Ressourcennutzung weiter optimieren.

2Auto-Abos locken weitere Marktteilnehmer

Eine komfortable Alternative zum Autobesitz bieten vor allem Auto-Abos. Marktteilnehmer aus verschiedenen Segmenten haben das Potenzial für sich entdeckt. Darüber hinaus steigen

klassische Rental-Anbieter in das Geschäft ein.

3

Microcars erleben

Lackmustest Twizy, Microlino, City Transformer, Rocks-e –Leichtfahrzeuge erleben derzeit ein Revival. Sie sind anders als das klassische Auto sehr bedarfsgerecht für das klar definierte Einsatzfeld der urbanen Mobilität entwickelt worden: für das geringere Tempo im Stadtverkehr mit einem dem Auto vergleichbaren Komfort und dabei leichter und kostengünstiger. Als Grenzgänger zwischen Auto und Motorrad kombinieren sie in gewisser Weise die Parkvorteile eines Zweirads mit den Transportmöglichkeiten eines Autos. Als Elektrofahrzeuge versprechen sie außerdem nachhaltige, innerstädtische Mobilität, ein Plus aus der Sicht der Städte- und Verkehrsplaner, die sich Sustainable Urban Mobility (SUM) zum Ziel gesetzt haben. Geringere Anschaffungskosten im Vergleich zu E-Autos machen sie zudem für Sharing-Betreiber attraktiv. Die Gelegenheit scheint günstig, die spannende Frage lautet für das Jahr 2022: werden Microcars ihren Platz im urbanen Mobilitätsmix behaupten können?

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Text & Bild: INVERS GmbH
Artikel ist in Zusammenarbeit mit INVERS GMBH entstanden.

Nachhaltiger, flexibler, mobiler

Die ManpowerGroup setzt auf ein innovatives und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept.

Die ManpowerGroup Deutschland mit bundesweit 160 Standorten sieht sich als Vorreiter in Sachen Klimaschutz. „Wir haben uns Klimaneutralität als verbindliches Ziel gesetzt und lassen dieses Ziel als erster Personaldienstleister auch extern validieren. Wir sind bereits seit vielen Jahren im Klimaschutz aktiv, vielfach ausgezeichnet und machen dies in unserem jährlichen ESG-Report transparent“, macht Eric de Jonge, Country Manager Deutschland, den Anspruch der ManpowerGroup deutlich. Das ganzheitliche Mobilitätskonzept für die eigenen Angestellten ist dabei eine wichtige Stellschraube, mit der das Unternehmen Nachhaltigkeit und Flexibilität vereint. „Uns war es wichtig, beim Thema Mobilität der Zukunft nicht nur in der Kategorie Fuhrpark zu denken, sondern verschiedene Mobilitätsmöglichkeiten anzubieten und optimal miteinander zu verschmelzen“, so Terry Cade, Financial Director Germany.

Mobilitätsmix aus einer Hand

Mit dem Mobilitätsmanager belmoto steht der ManpowerGroup ein strategischer Partner zur Seite, der dem Konzern sowohl Beratung als auch alle Mobilitätsdienstleistungen aus einer

Hand bietet – von Leasing und Auto Abo bis zu Job Bike sowie Elektromobilität. Im Fuhrparkmanagement arbeiten die beiden Unternehmen bereits seit einigen Jahren partnerschaftlich zusammen und entwickelten auch das Mobilitätskonzept gemeinsam. Auf Basis einer umfassenden Analyse entstand so ein mehrstufiger Umsetzungsplan, der komplett auf das Net-Zero-Ziel des Personaldienstleisters einzahlt.

„Im Fuhrpark haben wir bereits 35 Prozent vom Leasing auf Auto Abo umgestellt“, nennt Fuhrparkmanager Dirk Arndt einen ersten Schritt. So kann das Unternehmen flexibel und schnell reagieren, wenn sich der Bedarf an Dienstwagen verändert. Das spart sowohl CO2 als auch Kosten. Zusätzlich hat der Personaldienstleister vor Kurzem ein Fahrradleasingangebot für seine Angestellten eingeführt, denn Flexibilität und

Nachhaltigkeit gewinnen zunehmend an Bedeutung. Gerade in den Ballungsräumen möchten Mitarbeitende immer mehr bewusst auf ein Auto verzichten und wünschen sich dafür freie Wahl bei Sharing-Angeboten und ÖPNV.

Mobility Policy der Zukunft

Mobilität zu verändern und mit Kunden wie der ManpowerGroup gemeinsam neu zu gestalten –das ist belmoto.

Philip Kneissler, Geschäftsführer belmoto

Auf dem Weg zur Klimaneutralität greift die ManpowerGroup diesen Trend auf und entwickelt aktuell eine Mobility Policy der Zukunft, die noch mehr nachhaltige Mobilitätsalternativen integriert. Im Gespräch ist beispielsweise die Einführung der belmoto Mobility Card und eines Mobilitätsbudgets, die die individuelle Nutzung mehrerer Mobilitätsangebote komfortabel verbinden.

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit BELMOTO entstanden. Terry Cade, Eric de Jonge, Birgit Theysohn, ManpowerGroup Deutschland GmbH

Tankkarten – kleine effiziente Helfer

Weniger Bürokratie, mehr Kontrolle und Geld sparen kann man auch: Tankkarten sind in kleinen und großen Flotten gang und gäbe.

Eine Tankkarte ersetzt die Bezahlung des Kraftstoffs mit Bargeld. Die Flottenkarte funktioniert also ähnlich wie eine Kreditkarte. Jeder Angestellte mit einem Firmenwagen bekommt eine persönliche Tankkarte, die bei dem jeweiligen Partner wie eine Kreditkarte benutzen werden kann. Mit ihr können Fahrer Kraftstoff wie Benzin oder Diesel, aber gegebenenfalls auch weitere Kosten wie z. B. Mautgebühren bezahlen. Die Nutzung von Bargeld und das Sammeln von Belegen entfällt dabei gänzlich, da die Tankkarten-Abrechnungen automatisch online einsehbar sind. Die elektronische Verarbeitung der Tankbe-

lege ermöglicht somit eine detaillierte Auswertung des Tankverhaltens und einen aktuellen Überblick über die Ausgaben.

Die Fuhrparkleitung kann im Voraus ein Limit festlegen, wie viel und welche Art von Kraftstoff mit der Tankstellenkarte getankt werden darf. Dadurch wird nicht nur Tankbetrug vorgebeugt – die Fuhrparkleiter erhalten auch einen besseren Überblick über den tatsächlichen Verbrauch im Fuhrparks.

Vorteile von Tankkarten auf einen Blick: n Kostenkontrolle und individuelle Einstellungen für MitarbeiterInnen (Budgetgrenze, Einsatzradius, Art der Waren und

Fleet Card Multi-Energie.

Für den großen und kleinen Fuhrpark.

Dienstleistungen, Kraftstoffart, zugeordnetes Fahrzeug)

n digitalisierte Abrechnung durch Import der Zahlungsdaten in das eigene Buchhaltungssystem

n Preisnachlass, gestaffelt nach Verbrauch möglich n Sicherheit durch PIN und Limitierung (pro Tag, Woche oder Monat)

n Privatanteil der Fahrten kann über den Geldwerten

Vorteil abgerechnet werden

n individuelle Anpassung an die jeweiligen Mitarbeiter n einfache Weiterverarbeitung für die Personalverrechnung und Buchhaltung n verfügt die Fuhrparkleitung über eine gemischte Flotte –Verbrenner- und Elektrofahrzeuge – bieten diese oftmals

auch schon eine kombinierte Tank- und Ladekarte an.

Wer bietet Tankkarten an? Angeboten werden Tankkarten entweder von Mineralölkonzernen oder von Leasinggesellschaften und Fuhrparkmangementgesellschaften, die sich um die administrativen Prozesse mit den Mineralölgesellschaften kümmern.

Der Vorteil: Werden Tankdaten mit weiteren Daten aus dem Fuhrparkmanagement-System oder dem Leasingvertrag verknüpft, gehen sie in die Gesamtkostenanalyse des Fuhrparks ein. Das ermöglicht ein umfangreicheres und damit aussagekräftigeres Flottencontrolling.

Kraftstoff, Gas, Strom oder Wasserstoff?

Die Fleet Card Multi-Energie sorgt für mehr Effizienz im Fuhrparkmanagement.

www.fleet-card.de

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Text Paul Howe

MOOVSTER entstanden.

Flexibel und nachhaltig:

Die Zukunft der Mitarbeiter-Mobilität

Individualisierung ist ein Megatrend, der auch vor der Mobilität nicht Halt macht. Wie lassen sich Mitarbeiter und Unternehmen mit Hilfe von Mobilitätsbudgets in ihrem Bedürfnis nach Flexibilität und Nachhaltigkeit unterstützen?

Mit der Full-Service-Lösung Moovster können Unternehmen ihren Mitarbeitern auf einfache Weise ein digitales Mobilitätsbudget zur Verfügung stellen. Die gemeinsam mit IBM entwickelte Mobility-as-aService-Plattform ermöglicht es, Budgets flexibel zu nutzen und auf die individuellen Mobilitätsbedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen.

Ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand erfüllen Unternehmen mit Moovster die an den jeweiligen Bedarf angepassten Mobilitätswünsche ihrer Mitarbeiter als clevere Alternative bzw. Ergänzung zum Firmenwagen (Downsizing). Ob ÖPNV,

Scooter-, Carsharing oder Firmenfahrradleasing von JobRad, etc. – die intuitive und modulare Lösung übernimmt die vollständige Abwicklung für Unternehmen und erleichtert auch Mitarbeitenden die Organisation.

Darüber hinaus werden nachhaltige Mobilitätsentscheidungen bei Moovster durch ein speziell entwickeltes Anreiz-BenefitSystem, ähnlich Miles & More, gefördert. Auf diese Weise unterstützt die App Unternehmen auch im Erreichen von Nachhaltigkeitszielen. Dabei lässt sich die Software nahtlos in HRund Buchhaltungsprozesse integrieren und ist vollständig Steuer-optimiert. Das Dashboard ermöglicht den Überblick über alle

wichtigen KPI wie ModalSplit, Mobilitätsausgaben oder CO2-Bilanz.

Im Einsatz ist Moovster bereits bei großen Unternehmen wie BMW, UniMedizin Mainz, Versiche -

rungskonzernen aus dem DAX oder auch kleineren Unternehmen wie UnternehmerTUM.

Mehr Infos unter: getmoovster.com

3 TIPPS FÜR DIE EINFÜHRUNG EINES MOBILITÄTSBUDGETS

1 Ist-Analyse: Wie ist der Modal Split heute im Unternehmen und wo will ich hin? So lassen sich Absprungpunkt definieren sowie Veränderung und Erfolg messbar machen.

2 Bedarfsanalyse: Belegschaft und Management bzgl. der Erwartungen befragen, mit Nachhaltigkeitszielen

abgleichen, als Basis für die Ausgestaltung des Mobilitätsbudgets und der Mobility-Policy.

3Pilotierung mit einer ausgewählten Nutzergruppe, um schnell in die Umsetzung zu kommen und offene Fragen pragmatisch in der Praxis zu klären, bevor der Rollout in der Breite erfolgt.

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Text Miriam Rauh
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„Flotte! Der Branchentreff“

am

1.+2. Juni in Düsseldorf – die Leitmesse für Fuhrparkentscheider

Die größte Netzwerkmesse für Fuhrparkleiter in Deutschland, „Flotte! Der Branchentreff“, öffnet am 1.+2. Juni 2022 wieder ihre Tore. Es wird eine weitgehend Corona-freie Messe erwartet, auch weil im Sommer die Inzidenzen traditionell zurückgehen. Man kann also erwarten, sich weitestgehend bequem und einschränkungsfrei über die Neuheiten in der Automobilbranche informieren zu können.

Und das ist auch notwendig: Allein durch die Einführung der Elektromobilität ist der Informations- und Abstimmungsbedarf hoch. Von den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten, Dienstwagenbesteuerung, sinnvoller Einbindung in die CarPolicy, Ladeinfrastrukturaufbau und -nutzung nebst ElektroTankkarte bis hin zum Geld verdienen nur durch Besitz von Elektrofahrzeugen mit der THG-Quote sind die Themen vielfältig. Daneben gibt es auch ganze Bandbreite der „neuen“ Mobilität von E-Bikes und E-Scootern bis zu E-Cargobikes. Nicht vergessen

darf man dabei natürlich auch die immer noch aktuellen klassischen Themen rund um die Verbrenner, Leasing, Telematik, Versicherungen, Werkstatt- und Serviceketten, Schadenmanagement, Führerscheinkontrolle und vieles mehr, was in der Vergangenheit allein schon ausgereicht hat, einen jährlichen Messebesuch für das Unternehmen zu einer hochgradig sinnvollen Sache zu machen.

Bei „Flotte! Der Branchentreff“ gibt es neben den rund 250 Ausstellern auch noch eine geballte Ladung Wissen obendrauf: Rund 100 Vorträge, Workshops, Roundtables und Expertentreffs bieten konkretes Fachwissen zu nahezu allen Themenkomplexen des professionellen Fuhrparkmanagements.

„Flotte! Der Branchentreff“ ist dabei eine echte Netzwerkmesse mit realen Kontakten, denn Netzwerken geht nur persönlich und ist nebenbei auch eine gute Gelegenheit Benchmarks auszutauschen. Netzwerken ist quasi der Markenkern von „Flotte! Der Branchentreff“: Nirgendwo in Deutschland treffen so viele

Anbieter und Fuhrparkentscheider an einem Ort zusammen. Dennoch bleibt die Atmosphäre familiär: Denn die gesamte Messe inklusive der Vorträge in der NetzwerkArea findet in nur einer einzigen großen Halle statt.

Mit dem „Flotte!“-Terminmanagement-System wird Ihr Messebesuch noch effektiver: Etwa zwei Wochen vor der Veranstaltung wird unser Termintool freigeschaltet, um sich vorab persönlich auf der Messe zu verabreden.

Nicht reservieren müssen Sie den großen Netzwerkabend: Der ist wie immer für alle Aussteller und Besucher inklusive. Der Tradition von „Flotte! Der Branchentreff“ folgend hat sich auch wieder ein Stargast für den ersten Messetag angekündigt, diesmal Heiner Lauterbach. Außerdem feiert das hinter der Veranstaltung stehende Fachmagazin „Flottenmanagement“ am großen Netzwerkabend seinen 20ten Geburtstag. Seien auch Sie mit dabei!

Mehr Informationen unter: derbranchentreff.de

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit VIVELACAR entstanden.

Firmenauto: Keine Zeit für lange Bindung

Warum Unternehmen mit Auto-Abo oft besser fahren, erklärt Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar.

Wie hat sich Business Mobility durch die COVID-Pandemie verändert, und welche Bedeutung hat Flexibilität?

Unser Leben und unsere Arbeit haben sich verändert, somit auch unsere Erwartungen an Mobilität. Mitarbeitende pendeln weniger, zudem finden Meetings mit Kunden sowie Events häufiger online statt. Es wird also insgesamt weniger gefahren. Hinzu kommt der Wunsch nach Flexibilität, ausgelöst durch die neue Wahrnehmung von Veränderungen.

Längerfristige Verpflichtungen wie

bei Leasing oder Finanzierungen sind damit nicht vereinbar.

ViveLaCar bietet Auto-Abos zum monatlichen Fixpreis an –was ist hier alles enthalten? Der monatliche All-inclusive-Abopreis enthält alle fixen Kosten, also Nutzung, Versicherung, Steuern, Rundfunkgebühr sowie alle Wartungen und die Saisonbereifung. Abonnenten kümmern sich nur noch um das Tanken bzw. Laden der Batterie.

Was ist aus Ihrer Sicht der größte Vorteil des Auto-Abos

eROCKIT: Das Power-Bike mit Investment-Chance

Hier kommt das ultimative Upgrade eines Fahrrades, das erste pedalgesteuerte Elektromotorrad – aber ganz anders als Du denkst.

Das eROCKIT ist der nächste Schritt in der Evolution von eBikes. Perfekt abgestimmte Technologie und die volle Kraft des 16 kW starken Elektromotors. Du bist aktiv und in Bewegung

ohne Dich auszupowern. Sportlich und gesund. eROCKIT gibt Dir Deine Freiheit in einer ganz neuen Dimension. Total intuitiv.

Trage aktiv zum Klimaschutz bei und investiere in ein nachhaltiges Startup mit hohem

für Unternehmen? Was ist der größte Vorteil für Nutzer?

Unternehmen sparen Zeit und Geld durch die Flexibilität und die einfachen, digitalen Prozesse. Nutzern gefällt zudem die schnelle Verfügbarkeit und große Auswahl und dass man monatlich das Kilometerpaket wechseln und so den Preis mitbestimmen kann. Zudem spielt immer mehr auch die Nachhaltigkeit bei den Überlegungen eine Rolle, und durch die Entscheidung über ein Kilometerpaket wird ein Auto bewusster genutzt.

Es gibt auch eine App für Ihren Service – was kann sie?

Damit sichern wir nicht nur ein sehr transparentes und papierloses Abo-Erlebnis, sondern auch die Dokumentation der Fahrzeuge bei Lieferung und Rücknahme. Weitere Funktionen wie das Abrechnen von Parken oder Tanken sind in Vorbereitung.

Renditepotential. eROCKIT sorgt international für Aufsehen und die Nachfrage ist sehr hoch. Daher stellt sich die eROCKIT AG für die Zukunft auf und bietet Beteiligungsmöglichkeiten in Form von Aktien – und das noch vor einem angestrebten Börsengang. Für alle, die die Mobilitätswende mitgestalten wollen.

Es sind bereits über 100 Aktionäre an Bord. Darunter Fußballstar Max Kruse (VfL Wolfsburg) oder die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Mit Richard Gaul hat der ehemalige Kommunikationschef von BMW einen Platz im Aufsichtsrat. Für die Produktion des eROCKIT

ist als COO Dipl.-Ing. Markus Leder verantwortlich. Er war zuvor Entwicklungsleiter bei Pininfarina.

Mit der eROCKIT Aktie sicherst Du Dir einen echten Anteil am Unternehmen. Einfach digital zu zeichnen schon ab 1.000 EUR. Investiere in Ingenieurskunst „Made in Germany“ und informiere Dich jetzt über dieses hochinteressante Crowdinvestment im Bereich der Elektromobilität.

Alle Informationen unter: ag.erockit.de

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Mathias R. Albert CEO & Founder ViveLaCar
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Markus Leder Max Kruse
Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 6.12.2021, abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de. Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
Richard Gaul
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Ihre Flotte im Griff

Das Fuhrparkmanagement wird komplexer, die Erwartungen an einen effizienten Flottenbetrieb höher: Bringen Sie Realität und Anspruch zusammen – mit dem One-Stop-Service von FleetPartner und Schnittstellen zur digitalen Anbindung.

Eine Flotte am Laufen zu halten, das ist in den letzten Jahren zunehmend komplexer geworden. Das bestätigt auch die Dataforce-Studie „Fuhrparkmanagement 2021“. Ganze 69 Prozent aller befragten Flottenmanager gaben an, dass ihre Aufgaben umfangreicher geworden seien. Bei großen Fuhrparks liegt dieser Wert sogar bei 89 Prozent. Umso schwieriger, den steigenden Anforderungen

an Effizienz gerecht zu werden.

Abhilfe kann hier ein bundesweites Service-Netzwerk schaffen. Vor allem dann, wenn es Reifen- und Autoservices zusammenführt und darüber hinaus digitale Lösungen für Prozessoptimierung und Kosten-Monitoring bietet. Das weiß auch Sebastian Becker, Leiter des Großverbrauchergeschäfts bei der Vergölst GmbH und Verantwortlicher für FleetPartner.

„Mit FleetPartner profitieren Flottenmanager zunächst einmal von mehr als 1.200 Service-Stationen, die sich auf das gesamte Bundesgebiet verteilen“, berichtet er. Hinzu komme die exzellente Service- und Abwicklungsqualität. Und das sowohl bei Reifen- als auch bei Autoservices.

Zudem ermöglicht das Online-System, alle Services unkompliziert zu terminieren und freizugeben. „Auch die Rechnungsstellung er-

folgt zentral und auf Wunsch auch digital“, erklärt Becker. Darüber hinaus werden alle erbrachten Leistungen lückenlos dokumentiert. Dies sei ungemein wichtig. „Ein ganzheitliches Monitoring kommt bei vielen Unternehmen mangels Ressourcen häufig zu kurz. Das ist ein Problem, denn es stellt die Grundlage für jegliche Kostenreduzierung dar.“

Praktisch sei darüber hinaus die App-Lösung Drivers Care. Sie digitalisiert eine Vielzahl an Abläufen zwischen dem Fuhrparkverantwortlichen und den Fahrern, erleichtert die Kommunikation und trägt maßgeblich dazu bei, Anspruch und Realität im Flottenmanagement zu vereinen.

FleetPartner

gibt es so gut wie überall — auch online: Lernen Sie uns auf unserer Website unter

www.fleetpartner.de noch besser kennen und nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf!

» FleetPartner – das TÜV-zertifizierte bundesweite Service-Netzwerk

» Über 1.200 Stationen für Reifen- und Autoservice

» Ihr digitales Flottenmanagement mit leistungsfähiger Online-Plattform

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MEHR EFFIZIENZ IM FLOTTENMANAGEMENT
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ist in Zusammenarbeit mit FLEETPARTNER entstanden.
Text Paul Howe Dieser
Artikel

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit chargeBIG entstanden.

„Ein Ladestecker an jedem Parkplatz“

Das Thema Ladetechnik nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Elektromobilität ein. Wir haben mit Sebastian Ewert, Gründer und CEO von chargeBIG, über das Angebot von chargeBIG gesprochen und wie er die Lade-Infrastruktur der Zukunft sieht. Text Miriam Barbara Rauh

Wer und was ist chargeBIG? chargeBIG ist Teil des Automobilzulieferers MAHLE und Lösungsanbieter mit einem Full-Service-Portfolio für AC- und DC-Ladetechnik, mit Lastmanagement, inklusive Beratung, Installation, Wartung und Betrieb.

Wie ist Ihre Vision für chargeBIG?

Die Vision ist ein Ladestecker an jedem Parkplatz. Wir wollen die großflächige Elektrifizierung vorantreiben und eine entscheidende

chargeBIG: die Ladelösung von MAHLE

Marktrolle auf internationaler Ebene einnehmen, um die elektrische Mobilität der Zukunft möglich zu machen.

Neben Ihrem Angebot für AC-Ladelösungen gehen Sie auch das Thema DC-Ladelösungen an. Aus welchem Grund?

Der Flaschenhals beim Lade-

prozess sind die Leistungsspitzen im Stromnetz und nicht die eigentlich verfügbare Energie. Das DC-Ladekonzept baut auf dem bewährten chargeBIGPrinzip der intelligenten Lastverteilung auf. Es lässt sich preiswert in die vorhandene Infrastruktur integrieren und ermöglicht es, in einem Ladepark bis zu 20 Schnellladepunkte zu realisieren, trotz begrenztem Netzanschluss.

An wen richtet sich das neue Angebot?

Die DC-Ladelösung richtet

sich an Ladeinfrastrukturbetreiber, Parkflächenbesitzer und E-Mobilitätsinvestoren.

Welche weiteren Meilensteine möchten Sie erreichen?

Dieses Jahr werden wir 2.000 weitere Ladepunkte aufbauen. Auf technischer Ebene arbeiten wir an der Implementierung von Standardprotokollen für das Laden (OCPP und OCPI), am Aufbau des DC-Ladeparkdemonstrators in Stuttgart und an der Zertifizierung für den amerikanischen Markt.

Bereitstellung einer skalierbaren und kostengünstigen AC-Ladeinfrastruktur für Flotten für die Mobilität der Zukunf t

Angebot eines netzdienlichen Systems mit intelligentem Last- und Tarifmanagement und eichrechtskonformer Abrechnung

Umsetzung einer Ladelösung für 18 bis 100 oder mehr Ladepunkte an einem Standort mit Ladeleistungen bis zu 7,2 kW einphasig oder 22 kW dreiphasig

Entwicklung eines DC-Ladesystems für Ladeparks mit bis zu 20 Ladepunkten und einer Ladeleistung von bis zu 750 kW für das Schnellladen an Hubs und Autobahnen

21 Lesen Sie mehr auf zukunftstechnologien.info chargeBIG – ein Teil von MAHLE
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Werde Aktionär der eROCKIT AG!

Das vorliegende Angebot erfolgt auf der Grundlage des gestatteten Wertpapier-Informationsblattes (WIB) vom 6.12.2021, abzurufen unter der Webseite https://ag.erockit.de. Die Gestattung stellt keine Bef¸rwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das WIB lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

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