MICE- und Bleisure Reisen
In unvergesslicher Atmosphäre netzwerken und genießen.
Seite 04 – 05
Nachhaltige Mitarbeitenden-Mobilität
Großer Hebel für Nachhaltigkeit von Unternehmen.
Seite 10

MICE- und Bleisure Reisen
In unvergesslicher Atmosphäre netzwerken und genießen.
Seite 04 – 05
Nachhaltige Mitarbeitenden-Mobilität
Großer Hebel für Nachhaltigkeit von Unternehmen.
Seite 10
“Eine erfolgreiche Geschäftsreise beginnt mit der Vorbereitung –und dafür nehme ich mir Zeit.“
Diana zur Löwen, erfolgreiche Unternehmerin, Investorin, ContentCreatorin und Influencerin im Interview.
Seite 08 – 09
VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT IN DIESER AUSGABE SEPTEMBER 2024
Sarra Gläsing Geschäftsreisen fördern die globale Vernetzung, schaffen Vertrauen und fördern den Austausch von Innovationen.
Tanja Bickenbach, MBE
Nachhaltige Transformation von Flottenmobilität ist unumgänglich. Dabei spielt die Elektrifizierung eine zentrale Rolle.
Björn Sänger über KI bei der Veranstaltungsorganisation
Fabian Seithel über die Potentiale der Flottenelektrifizierung
Strategic Account Manager: Sarra Gläsing Head of Key Account Manager: Tanja Bickenbach, MBE Geschäftsführung: Johan Janing (CEO), Henriette Schröder (Managing Director), Philipp Colaço (Director Business Development), Lea Hartmann (Head of Design), Cover: Diana zur Löwen © Gian Meinecke
Alle Artikel, die mit “In Zusammenarbeit mit“ gekennzeichnet sind, sind keine neutrale Redaktion der Mediaplanet Verlag Deutschland GmbH. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Mediaplanet-Kontakt: de.redaktion@mediaplanet.com
„Reisen verbindet“ und in einer globalen Welt ist die geschäftliche Mobilität für die wirtschaftliche Stabilität von großer Bedeutung. Ökonomie und Innovationskraft können nur gefördert werden, wenn Unternehmen in einer globalen Welt mobil sind und ein regelmäßiger persönlicher Austausch möglich ist.
Text Christoph Carnier
In sbesondere nach der Pandemie haben die Unternehmen den zusätzlichen Wert von vis-à-vis Begegnungen erkannt und wollen ihre Geschäftsbeziehungen weiterhin pflegen und ausbauen. Die Geschäftsreisen gehören wieder zum Business-Alltag –das zeigen auch die Ergebnisse unserer VDR-Geschäftsreiseanalyse 2024 (www.geschaeftsreiseanalyse.de): Der deutsche Geschäftsreisemarkt hat sich im vergangenen Jahr mit über 116 Millionen Reisen, einem Plus von 55 Prozent gegenüber 2022, nach der Pandemie wieder rasant entwickelt. Im Vergleich zum Vor-Pandemie-Niveau war die Anzahl der Reisen jedoch um 40 Prozent niedriger. Die Gründe hierfür liegen zum einen im deutlichen Anstieg der Kosten für Geschäftsreisen, zum anderen darin, dass Reisende heutzutage bewusster entscheiden, wann und ob ein Business Trip notwendig ist. Dabei werden Umweltaspekte einbezogen, digitale Optionen für virtuelle Meetings abgewogen und Reisen vermehrt gebündelt. Dieser Trend führt dazu, dass die durchschnittliche Dauer einer Geschäftsreise gestiegen ist und „Ein-Tages-Reisen“ deutlich reduziert wurden. Während im Jahr 2019 noch 72 Prozent der Dienstreisen ohne Übernachtung stattfanden, waren es im Jahr 2023 nur noch 42 Prozent.
Geschäftsreisen sind zudem ein wichtiger Konjunkturmotor für Deutschland: Vom Verkehr über die Hotellerie bis hin zu Einzelhandel und Gastronomie profitieren viele Branchen davon regional und saisonal unabhängig. So erlebten im letzten Jahr auch die Meeting- und Eventbranche ein Comeback. Trotz der Virtualisierung, die nachhaltig Vorteile für die Arbeitswelt geschaffen hat, sind persönliche Plattformen wichtig, um Partnerschaften zu pflegen und neue zu knüpfen sowie innovative Prozesse voranzutreiben. Bei einem Business-Trip kommt eine Vielzahl an Themen zusammen, die bei der Umsetzung berücksichtigt werden müssen.
Daher gibt es bereits bei vielen größeren Firmen konkrete Ansätze, das Thema Mobilität ganzheitlich zu betrachten und an einer Stelle im Unternehmen zu bündeln. Eine umfassende Mobilitätsstrategie sollte neben den direkten Kosten und Prozessen vor allem die Auswirkungen auf die Umwelt und Klimabilanz des Unternehmens berücksichtigen.
Betrachtet wird hierbei die gesamte betriebliche Mobilität: neben Geschäftsreisen auch der Arbeitsweg der Mitarbeitenden. Es gilt die Transformation zur ganzheitlichen geschäftlichen Mobilität auf vielen Ebenen voranzutreiben.
Denn eines ist klar: Geschäftsreisen und Mobilität von Mitarbeitenden werden sich weiterentwickeln. Sie bleiben ein unverzichtbarer Teil der Wirtschaft und Gesellschaft.
Insbesondere nach der Pandemie haben die Unternehmen den zusätzlichen Wert von vis-à-vis Begegnungen erkannt und wollen ihre Geschäftsbeziehungen weiterhin pflegen und ausbauen. Die Geschäftsreisen gehören wieder zum Business-Alltag.
Christoph Carnier VDR-Präsident (Verband Deutsches Reisemanagement e.V.)
In der MICE-Branche (Meetings, Incentives, Conventions und Events) spielt die Wahl des Veranstaltungsortes eine zentrale Rolle. Unternehmen und Organisationen sind zunehmend auf der Suche nach außergewöhnlichen Veranstaltungsorten, die über herkömmliche Tagungshotels und Konferenzzentren hinausgehen. Längst geht es nicht mehr nur um funktionale Räumlichkeiten, der Veranstaltungsort soll inspirierend und unvergesslich sein. Hier bieten sich zahlreiche innovative Möglichkeiten, die weit über die klassischen Eventlocations hinausgehen.
Besonders Events auf Kreuzfahrtschiffen bieten hier eine spannende und einzigartige Alternative zu den traditionellen Tagungsorten an Land. Kreuzfahrtschiffe kombinieren die Vorteile einer luxuriösen und gleichzeitig komfortablen Atmosphäre mit der modernsten Konferenztechnologie, die den hohen Anforderungen der MICE-Branche gerecht wird. Gleichzeitig eröffnen sie eine Vielfalt an Möglichkeiten, Events flexibler und kreativer zu gestalten. Der besondere Reiz solcher Veranstaltungen liegt jedoch nicht nur in der modernen Ausstattung, sondern vor allem in dem Erlebnischarakter, der durch die bewegliche Location auf See entsteht. Neben Kreuzfahrtschiffen, die zweifelsohne eine besondere Faszination ausüben, gibt es in der MICE-Branche viele spannende Alternativen.
Ein wachsender Trend zeigt, dass Veranstaltungen immer öfter an ungewöhnlichen Orten wie in historischen Gebäuden, auf abgelegenen Inseln oder in modernen Architekturwundern stattfinden. Solche Locations bieten nicht nur einzigartige Erlebnisse, sondern auch eine inspirierende Atmosphäre, die die Kreativität und das Engagement der Teilnehmenden fördert. Gerade bei Incentive-Reisen spielt der Erlebnisfaktor eine wichtige Rolle. Mitarbeitende oder Kunden, die für besondere Leistungen belohnt werden sollen, erwarten nicht nur ein attraktives Programm, sondern auch einen Veranstaltungsort, der sie begeistert.
Vom Luxusresort in den Alpen bis zur exklusiven Villa am Tropenstrand – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Auch die Wahl ungewöhnlicher Städte kann einen Unterschied machen. Während Metropolen wie London, Paris oder New York nach wie vor zu den beliebtesten Zielen für Geschäftsreisen und Konferenzen zählen, gewinnen kleinere, weniger bekannte Städte zunehmend an Attraktivität. Diese Orte bieten oft eine authentischere, weniger touristische Atmosphäre, die den Teilnehmenden das Gefühl gibt, etwas Besonderes zu erleben. Eine Konferenz in einer mittelalterlichen Stadt in der Toskana oder ein Meeting in einer renovierten Industriehalle in Skandinavien - solche außergewöhnlichen Kulissen bleiben im Gedächtnis und machen Veranstaltungen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Neben dem Erlebnisfaktor sind aber auch praktische Überlegungen wichtig. Moderne Technologien und maßgeschneiderte Veranstaltungsformate spielen in der MICE-Branche eine immer größere Rolle. Veranstalter haben die Möglichkeit, High-Tech-Ausrüstung zu integrieren, um hybride Veranstaltungen zu ermöglichen, bei denen die Teilnehmenden sowohl vor Ort als auch online eingebunden werden können. Dadurch kann eine Veranstaltung global zugänglich gemacht werden, ohne dass alle Teilnehmenden physisch anwesend sein müssen. Locations wie hochmoderne Kongresszentren oder innovative Coworking Spaces bieten diese technischen Voraussetzungen und gleichzeitig ein kreatives Umfeld, das der Veranstaltung einen besonderen Charakter verleiht.
Ein weiterer Trend ist die Verbindung von geschäftlichen Aspekten mit Elementen der Entspannung und Erholung. Viele Veranstalter integrieren gezielt Freizeitaktivitäten und Wellnessprogramme in ihr Veranstaltungskonzept, um den Teilnehmenden eine ausgewogene Mischung aus Arbeit und Erholung zu bieten.
Darüber hinaus Punkten viele alternative Veranstaltungsorte mit ihrer Flexibilität. Sie ermöglichen maßgeschneiderte Konzepte, die genau auf die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden zugeschnitten sind. Ob kleine, intime Meetings oder große Kongresse mit mehreren hundert Teilnehmenden – es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die flexibel an die Anforderungen angepasst werden können. Diese Flexibilität ist gerade in Zeiten der Unsicherheit und des schnellen Wandels ein entscheidender Vorteil. Planende können so auf kurzfristige Änderungen reagieren und dennoch einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die MICEBranche heute mehr denn je von Kreativität, Flexibilität und außergewöhnlichen Locations geprägt ist. Das Ziel bleibt jedoch immer dasselbe: eine Veranstaltung zu schaffen, die nicht nur produktiv, sondern auch inspirierend und unvergesslich ist.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der Koreanischen Zentrale für Tourismus entstanden.
Südkorea hat sich in den letzten Jahren als einer der attraktivsten Businessstandorte weltweit etabliert. Das Land vereint technologische Innovation, wirtschaftliche Stabilität und eine ausgezeichnete Infra-struktur, was es zu einem Magneten für internationale Geschäftsreisende macht. Doch neben dem geschäftlichen Erfolg bietet Südkorea auch einmalige Erlebnisse für Reisende, die das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden möchten – und genau hier kommt das Konzept „Bleisure“ ins Spiel.
Text Georg Sandmann
SÜDKOREA – DER IDEALE BUSINESSUND FREIZEITHOTSPOT
Südkorea hat sich in den letzten Jahren als einer der attraktivsten Businessstandorte weltweit etabliert. Das Land vereint technologische Innovation, wirtschaftliche Stabilität und eine ausgezeichnete Infrastruktur, was es zu einem Magneten für internationale Geschäftsreisende macht. Doch neben dem geschäftlichen Erfolg bietet Südkorea auch einmalige Erlebnisse für Reisende, die das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden möchten – und genau hier kommt das Konzept „Bleisure“ ins Spiel.
BLEISURE WELCOME-KIT – PERFEKT FÜR GESCHÄFTSREISENDE
Für alle, die 2024 geschäftlich nach Südkorea reisen, bietet die Korea Tourism Organization (KTO) ein besonderes Highlight: Das Bleisure Welcome-Kit. Dieses exklusive Paket ist darauf zugeschnitten, Geschäftsreisenden eine einfache Möglichkeit zu bieten, ihre Zeit in Korea auch privat zu genießen. Das Kit beinhaltet sorgfältig ausgewählte Broschüren und Gutscheine, die eine nahtlose Verbindung zwischen Arbeit und Freizeit ermöglichen.
INHALT DES BLEISURE WELCOME-KITS:
• VISIT KOREA Reiseführer: Ein umfassender Guide für alle, die die Highlights Koreas entdecken möchten.
• Reiseinformationen zu Seoul & Busan: Erleben Sie die pulsierende Hauptstadt Seoul und die Küstenstadt Busan, die für ihre Märkte und Strände bekannt ist.
• Wellness Korea Guidebook: Entdecken Sie Orte zur Entspannung, von luxuriösen Spas bis hin zu traditionellen Wellness-Angeboten.
• Broschüre zu Tages- und Kulturprogrammen: Tipps für Tagesausflüge und kulturelle Erlebnisse, die Ihnen das authentische Korea näherbringen.
• 1330 Korea Travel Hotline Info: Eine ServiceHotline, die in mehreren Sprachen Informationen zu Reisefragen bietet.
• Gutscheine für exklusive Erlebnisse: Geschäftsreisende können aus einer Vielzahl von Kultur- und Freizeitangeboten wählen. Darunter kostenlose Tickets für eine NANTA-Performance, eine Han River Cruise, Eintritt ins Lotte World Aquarium oder ins SEOUL SKY Observatorium. Zudem gibt es einen Gutschein für traditionelle Märkte und einen Wellness-Voucher für "The SPA at Paradise".
KOREA – EINE REISE ZWISCHEN
MODERNE UND TRADITION
Neben dem exklusiven Bleisure-Angebot bietet Korea einzigartige Reiseerlebnisse. Von der hochmodernen Hauptstadt Seoul bis zur idyllischen Insel Jeju gibt es unzählige Facetten zu entdecken. Seoul, das wirtschaftliche Herzstück des Landes, beeindruckt durch seine Wolkenkratzer, während traditionelle Paläste und Tempel einen Hauch von Geschichte vermitteln. Busan, die zweitgrößte Stadt des Landes, lädt mit atemberaubenden Stränden und traditionellen Märkten zum Verweilen ein.
Für Wellnessliebhaber bietet Südkorea zudem ein breites Angebot an Spas und Wellnesszentren, die den idealen Ausgleich zum hektischen Geschäftsalltag bieten. Das Land ist bekannt für seine innovativen Beauty- und Wellnessprodukte, die weltweit geschätzt werden.
ARBEITEN UND ENTSPANNEN IM EINKLANG
Südkorea ist auch ein Vorreiter im Bereich "Workation" –einer Kombination aus Arbeit und Urlaub. Verschiedene Regionen des Landes haben sich auf dieses Konzept spezialisiert und bieten inspirierende Arbeitsumgebungen mit einer beeindruckenden landschaftlichen Kulisse. Besonders beliebte Workation-Ziele sind:
• Seoul: Die Hauptstadt Koreas verbindet Tradition und Moderne und bietet eine exzellente Infrastruktur für digitale Nomaden.
• Jeju: Die größte Insel des Landes ist ein Paradies für Natur- und Kulturliebhaber. Hier lassen sich erholsame Stunden am Strand ideal mit der Arbeit verbinden.
• Busan: Die Hafenstadt bietet eine perfekte Mischung aus urbanem Leben und entspannten Stränden – ideal für alle, die Arbeit und Freizeit in Balance halten möchten.
EINFACHER ZUGANG DURCH SPEZIELLE VISA-PROGRAMME
Die koreanische Regierung unterstützt ausländische Fachkräfte mit speziellen Visaprogrammen, die längere Aufenthalte für Geschäftsreisen oder Workation ermöglichen. Mit dem "Workation-Visum" können ausländische Staatsangehörige bis zu zwei Jahre in Korea bleiben und remote für internationale Unternehmen arbeiten. Dies bietet die perfekte Gelegenheit, um Arbeit und Urlaub nahtlos miteinander zu verbinden.
Zusätzlich gibt es das Working Holiday Visum (H-1), das jungen Menschen die Möglichkeit bietet, bis zu einem Jahr in Korea zu leben, zu arbeiten und das Land in all seinen Facetten zu entdecken.
SÜDKOREA - DIE PERFEKTE BLEISURE-DESTINATION
Ob als Geschäftsreisender oder digitaler Nomade – Südkorea bietet eine unvergleichliche Mischung aus beruflichen Möglichkeiten und touristischen Highlights. Mit dem Bleisure Welcome-Kit der Korea Tourism Organization erhalten Besucher einen perfekten Einstieg in das Land und können die vielen Facetten Koreas unkompliziert entdecken. Wer 2024 nach Korea reist, sollte sich dieses exklusive Angebot nicht entgehen lassen und das Beste aus seiner Geschäftsreise herausholen.
DIE 4 WICHTIGSTEN
SCHLÜSSELWÖRTER, UM KOREA ZU VERSTEHEN
Lokale Erlebnisse
Ein längerer Aufenthalt in Korea kann Ihnen helfen, die koreanische Kultur eingehend zu erleben. Genießen Sie den K-Fun von Chimaek (Hühnchen und Bier) bis hin zu Noraebang –ganz wie die Locals!
Traditionelle Erlebnisse
In jeder Ecke Koreas kann traditionelle Kultur erlebt werden. Ob das Tragen von Hanbok oder der Besuch von traditionellen Märkten.
Feinschmecker Tour
Koreanisches Essen hat die Welt im Sturm erobert. Scharfe Ramyeon, Bibimbap, Samgyeopsal (gegrillter Schweinebauch) und Kimchi fallen einem sofort ein, aber die koreanische Küche bietet auch nahrhafte vegetarische Optionen.
Unterwegs in der Natur
Korea ist berühmt für seine schönen Berge und das Meer. Besucher können am Templestay- Programm in den Wäldern teilnehmen oder am Meer fischen gehen.
Scannen Sie den QR-Code und erfahren Sie mehr auf Instagram! Besuchen Sie unsere Webseite unter: german.visitkorea.or.kr
Kontaktieren Sie uns!
Dank einer exzellenten Internet-Infrastruktur und einer Vielzahl von Coworking Spaces ist Korea der perfekte Ort, um produktiv zu arbeiten und gleichzeitig die Schönheit des Landes zu genießen.
E-Mail: ktopr@euko.de Tel.: 069 / 233 226
Die gute Nachricht ist: die Veranstaltung, das reale Aufeinandertreffen von Menschen, gibt es noch. Nach der Pandemie gab es viele Stimmen, die der Auffassung waren, parallel zum Homeoffice werde auch das Event, der Kongress, das Seminar in den virtuellen Raum ausgelagert werden. Zwar ist dies bei einigen Formaten auch geschehen, aber wenn man die Zahlen der Messen etwa heranzieht, wird deutlich, dass es Formate geben muss, bei denen Menschen auf Menschen treffen, sich austauschen und auch netzwerken können. Die Kaffeepause, bei der viele Dinge besprochen und angestoßen werden, gibt es bei einem virtuellen Kongress zwar, die Teilnehmer stehen allerdings allein vor ihrer Kaffeemaschine. Wie auch beim Homeoffice kristallisiert sich ein Mittelweg heraus. Natürlich gibt es Webinare und auch Routinemeetings werden in den virtuellen Raum verlagert, was schlussendlich auch der Nachhaltigkeit dient. Aber dann, wenn man in Erinnerung bleiben möchte, wenn man die Botschaft unterstreichen will, dann trifft man sich persönlich, dann gestaltet man ein Event.
Gleichwohl sind Veränderungen festzustellen. Der Fachkräftemangel macht sich auch bei den Veranstaltungsplanern, wie sie im Verband der Veranstaltungs-
organisatoren (VDVO) als größtem Verband für Corporate Planer organisiert sind, bemerkbar. Für viele Planer ist die Eventplanung nur ein Teil der Arbeitsplatzbeschreibung. Andere Aufgaben müssen ebenso erledigt werden. Hier können Technologien, die auf künstlicher Intelligenz basieren, tatsächlich helfen.
Um die Branche weiter entwickeln zu helfen, hat sich der VDVO am von der EU geförderten Projekt „BEFuture“, wobei BE für „Business Events“ steht, beteiligt. Hier werden Ideen und Start-Ups, die die Veranstaltungsbranche disruptiv voranbringen, gecoached und gefördert, in etwa vergleichbar mit der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“. Die 15 besten Ideen / Start-Ups, die sich im Rahmen des VDVO-Captain MICE Future Awards präsentieren, erhalten Zugang zum europäischen Accelerator-Programm und bis zu 30.000 € Förderung. Start ist mit dem Bootcamp am 28. und 29. November in Hamburg.
Aus dem Projekt entstanden ist bereits ein Avatar, der mit künstlicher Intelligenz arbeitet, und der „Max“ getauft wurde. Max kann man sich ein wenig vorstellen, wie die bekannten Systeme Siri oder Alexa, allerdings ist er auf Veranstaltungsplanung spezialisiert.
Für viele Planer ist die Eventplanung nur ein Teil der Arbeitsplatzbeschreibung. Andere Aufgaben müssen ebenso erledigt werden. Hier können Technologien, die auf künstlicher Intelligenz basieren, tatsächlich helfen.
Björn Sänger
Geschäftsführer Verband der Veranstaltungsorganisatoren
Im Dialog entwickelt er Ideen zur geplanten Veranstaltung, stellt Rückfragen, klärt Details und organisiert dann im Hintergrund das Event. Er schlägt Orte und Rahmen vor und erledigt den Anfrage- und Buchungsprozess. Der menschliche Planer wird von der rein organisatorischen Arbeit entlastet und kann sich auf den kreativen Teil seiner Tätigkeit konzentrieren.
Diese Entwicklungen sind verstärkt zu beobachten und dieser Einsatz von KI wird im Bereich der Corporate Planer zunehmen, nicht nur, weil der VDVO Max seinen Mitgliedern zur Nutzung zur Verfügung stellt.
Dieser
Dresden hat sich als eine der führenden Wissenschafts- und Innovationsstädte Europas etabliert und bietet hervorragendeVoraussetzungen für Kongresse und Tagungen, die ihre Schwerpunkte auf die Themen der Zukunft setzen. In dieser Stadt treffen Tradition und moderne Technologie aufeinander und somit eine unvergleichliche Kulisse für Veranstaltungen, die sowohl Inspiration als auch praxisnahe Anwendung suchen.
Besonders im Bereich Robotik und hochentwickelter Wissenschaften setzt Dresden internationale Maßstäbe. Als Hotspot für Innovation zieht die Stadt nicht nur Fachleute, sondern auch Unternehmen und Investoren aus der ganzen Welt an, die von der Nähe zu Spitzenforschung und Hightech-Unternehmen profitieren. Diese Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft macht Dresden zu einem idealen Standort für Kongresse, bei denen der Austausch von Wissen und die Präsentation neuester Entwicklungen im Vordergrund stehen.
In Dresden wird die Robotik nicht nur erforscht, sondern aktiv in die Praxis umgesetzt. Roboter sind in der Industrie, der Medizin und sogar der Landwirtschaft längst unverzichtbarer Bestandteil des Alltags.
Dresdens Innovationskraft zeigt sich in HightechBereichen wie Mikroelektronik, Künstlicher Intelligenz und 5G/6G-Mobilfunktechnologie. Im „Silicon Saxony“, dem größten Mikroelektronik-Cluster Europas, wird jeder dritte Mikrochip der EU produziert. Diese gebündelte Innovationskraft schafft ideale Bedingungen für Kongresse und Tagungen, bei denen die neuesten Technologien im Mittelpunkt stehen.
Mit der Technischen Universität Dresden als Exzellenz-Universität und einem dichten Netzwerk von über 45 Forschungsinstituten bietet Dresden das Zentrum für zukunftsweisende Forschung. Im „Robot Valley“ arbeiten führende Wissenschaftler, Ingenieure und kreative Start-ups an Lösungen, die die Welt der Robotik und Automatisierung revolutionieren. Veranstaltungen in Dresden profitieren direkt von diesem Umfeld, da sie Zugang zu den Ideen haben, die den globalen Markt prägen.
In Dresden wird die Robotik nicht nur erforscht, sondern aktiv in die Praxis umgesetzt. Roboter sind in der Industrie, der Medizin und sogar der Landwirtschaft längst unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Die hier entwickelten Technologien treiben die Automatisierung weltweit voran, was mittelständischen Unternehmen ebenso zugutekommt wie großen Konzernen. Auch bei Veranstaltungen wird Dresdens technologische Expertise greifbar. So präsentierte der Dresden Convention Service auf der IMEX Frankfurt 2024 einen besonders beeindruckenden Vertreter des „Robot Valley“: den Barista-Bot. Der Barista-Bot bediente eine Kaffeemaschine, druckte Logos auf Milchschaum und servierte den Kaffee präzise vor dem Gast. Diese erste Version des Barista-Bots ist nur der Anfang – bereits für 2025 sind weitere Modifikationen wie eine vollständige Automatisierung mit Hilfe von Kameras und künstlicher Intelligenz sowie verschiedene Barista-ArtMotive geplant.
Solche Innovationen verdeutlichen, wie stark Dresden als Kongressdestination mit den technologischen Entwicklungen vor Ort verbunden ist. Wer in Dresden ein Event plant, kann sicher sein, von dieser einzigartigen Kombination aus Forschung, Praxis und modernster Technologie zu profitieren.
Der Dresden Convention Service unterstützt Sie bei der Planung Ihres Events. Ob in modernen Konferenzräumen oder in historischen Veranstaltungsorten – Dresden bietet für jede Veranstaltung die passende Bühne und schafft den Rahmen für erfolgreichen Wissenstransfer und Networking.
Entdecken Sie Dresden als Ihre nächste Kongressdestination und erleben Sie eine Stadt, die Innovation, Wissenschaft und Tradition auf unvergleichliche Weise verbindet. Nutzen Sie den Standortvorteil Dresdens und machen Sie Ihre Veranstaltung zu einem zukunftsweisenden Erfolg.
5G/6G Mobilfunktechnologie
Robotik und Künstliche Intelligenz
Mikroelektronik und Nanotechnologie
Smart Materials & Green Technologies
E-Mobilität
Biotechnologie und Life Science
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„WAS
Diana zur Löwen (29) ist im Schnitt an sieben Tagen eines Monats auf Geschäftsreisen. Im Interview spricht die erfolgreiche Unternehmerin, Investorin, Content-Creatorin und Influencerin darüber, wie es ihr dank Routine gelingt, auf Geschäftsreisen genauso effizient zu arbeiten wie im Homeoffice.
Mobiles Arbeiten wird immer wichtiger. Diana, welche Rolle spielt es in deinem Alltag?
Meine Arbeit ist sehr vielseitig. Ich arbeite viel im Home-Office und viel von unterwegs. Etwa eine Woche im Monat bin ich auf Geschäftsreisen. Ich habe das große Glück, dass ich allein mit meinem Smartphone schon das Arbeitsmittel in der Hand habe, mit dem ich einen Großteil meiner Arbeit als Creatorin erledigen kann.
Für den Content, den ich für meine Follower:innen produziere, brauche ich kaum mehr an Equipment, da ich Essentials wie Kamera und Apps damit immer bei mir habe. So bin ich nicht ans Homeoffice gebunden –und kann von jedem Ort aus arbeiten.
Was ist dein Lieblingsort zum Arbeiten –und warum?
Ich bin da nicht so wählerisch, Hauptsache, es gibt eine gute Internetverbindung. Am Liebsten setze ich mich zum Arbeiten in kleine Cafés –mitten in der Stadt, in der ich gerade bin.
So kann ich beim Arbeiten die Atmosphäre der Stadt aufnehmen und ein Gefühl dafür entwickeln. Das mache ich aber nicht nur auf Geschäftsreisen gerne, sondern auch, wenn ich zuhause in Berlin arbeite.
Wohin führen dich deine Geschäftsreisen und wie bist du unterwegs?
Ich bin viel in Deutschland und Europa unterwegs. Meine Parfüms beispielsweise werden in Frankreich produziert, deshalb treffe ich das Team regelmäßig in Paris. Gerade war ich in Kopenhagen auf der TechBBQ, ein Startup-Event, das ich als Investorin besuchte.
Notfall unerlässlich – so wie neulich zum Beispiel: Da fiel zuerst ein Zug komplett aus und im Ersatzzug gab’s keine Steckdosen. Häufig habe ich auch ein großes Selfie-Licht in meinem Gepäck. Damit bin ich unabhängig von den Lichtverhältnissen vor Ort. Wichtig sind auch meine Airpods.
Für den kleinen Hunger zwischendurch habe ich immer einen kleinen Snack dabei, meist eine Handvoll Nüsse. Außerdem Supplements zum Runterkommen und Schlafen. Zum Packen nehme ich mir Zeit: Ich plane meine Outfits zu den einzelnen Terminen und Content-Produktionen oft vorab.
Ob geplant oder nicht – mein Anspruch an meinen Content ist hoch, ganz gleich wo ich ihn produziere: Ich möchte spannende Informationen bieten, anwendbare Tipps geben, die jede:r versteht. Wenn es dann mal stressig wird, sollen meine Inhalte trotzdem gut sein –da heißt es dann für mich, ruhig zu bleiben.
Zuhause mache ich viel Sport, um Stress auszugleichen: Ich gehe ins Fitnessstudio, zum Spinning und zum Pilates Reformer Training. Auf längeren Geschäftsreisen achte ich deshalb bei der Wahl des Hotels auch darauf, ob es dort ein gutes Fitnessstudio gibt.
Eine erfolgreiche Geschäftsreise beginnt mit der Vorbereitung – und dafür nehme ich mir Zeit. Planbares plane ich, um auf Unvorhersehbares gelassener reagieren zu können.
Ob ich zu einem Termin fahre oder fliege, mache ich an der Entfernung fest – bei mehr als 600 Kilometern Anreise fliege ich meist. Für ein einstündiges Treffen lohnen sich keine zwölf Stunden Fahrt, selbst wenn ich dabei teilweise arbeite. Ansonsten fahre ich viel Bahn, das ist nachhaltig und dank der Bahncard spare ich Fahrkosten. Beim Buchen bin ich recht entspannt: Wenn ich weiß, wohin ich muss, wähle ich oft kurzfristig, welchen Zug ich nehme.
Wie entscheidest du, ob du dich mit Geschäftspartner:innen persönlich oder digital triffst? Ich genieße die globale Erreichbarkeit schon sehr, die die Digitalität mir als Unternehmerin bietet. Doch nicht jedes Treffen lässt sich digital abwickeln –gerade, wenn ich über Investitionen entscheiden soll. Mit Gründer:innen von Startups, bei denen ich eine Beteiligung erwäge, spreche ich gerne persönlich. Der Businessplan allein reicht mir für eine Entscheidung nicht. Ich will genau wissen, mit wem ich es zu tun habe. Als Investorin trage ich nicht nur die Verantwortung für mein Investment, sondern auch für die Menschen, in deren Businessidee ich investiere. Auch mit Mitinvestor:innen tausche ich mich zu potentiellen Deals gerne in einem persönlichen Sparring aus. Da geht es ja oft um langfristige Geschäftsbeziehungen –und die starte ich lieber in Person.
Was darf in deinem Businessreisegepäck nicht fehlen?
Neben dem Smartphone ist eine Powerbank für den
Welche 3 Tipps hast du für Business-Reisende, um das Beste aus Geschäftsreisen zu machen und zugleich effektiv mobil zu arbeiten?
Ich genieße die globale Erreichbarkeit schon sehr, die die Digitalität mir als Unternehmerin bietet. Doch nicht jedes Treffen lässt sich digital abwickeln – gerade, wenn ich über Investitionen entscheiden soll.
Das perfekt zum Anlass passende Outfit ist mir wichtig – denn es tut was für mein Selbstbewusstsein. Wenn ich schon vorher entscheide, was ich wann wie trage, vergeude ich unterwegs mit der Kleiderfrage keine Zeit. Vor welche Herausforderungen stellen dich deine Geschäftsreisen und wie meisterst du sie? Die größte Herausforderung ist wohl die, dass ich mich nicht allzu sehr stresse. Deshalb bereite ich mich so gut es geht vor: auf den Termin an sich, also das Thema, was ansteht, auf die Menschen, die ich treffe, auf die Location. Diese intensive Vorbereitung verschafft mir unterwegs die Sicherheit und Gelassenheit, die ich brauche, um mich auf mein Business zu fokussieren und auf Unvorhergesehenes – und das passiert auf jeder Reise (siehe der Zugausfall neulich) – flexibel zu reagieren. Ich nehme meine Follower:innen gerne mit, lasse sie teilhaben an dem, was ich tue. Manche meiner Themen nehme ich mir gezielt vor, andere ergeben sich spontan.
1. Die Vorbereitung ist entscheidend. Der Aufwand vorab lohnt sich, denn gut vorbereitet habe ich während der Reise mehr Zeit für die Menschen, die ich geschäftlich und privat treffen möchte. Zudem gelingt es mir dann auch besser, Arbeit und Freizeit unterwegs in Einklang zu bringen.
2. Geschäftsreisen sind aufregend
Ich fahre mit Erwartungen los und bin gespannt, ob sie sich erfüllen. Damit die Aufregung nicht in Stress umschlägt, helfen mir die Routinen aus meinem Arbeitsalltag zuhause, die ich auch auf Businessreisen mitnehme. Das gibt mir Struktur. Sport schon vor dem ersten Termin, weckt buchstäblich alle meine Geschäftssinne. Wie in Berlin laufe ich zwischen Businesstreffen auch zu Fuß durch Paris oder Kopenhagen, arbeite dort in Cafés und trinke dabei meinen Kaffee.
3. Besonders aufregend ist es, auf Fremde zuzugehen Das kostet mich immer Überwindung. Ich habe mir aber bereits im Studium angewöhnt, nicht zu warten, bis mich jemand anspricht. Stattdessen spreche ich auf Events die Speaker:innen direkt an, die ich kennenlernen möchte. Ich mache ihnen ein Kompliment, beispielsweise zum Vortrag, den ich gerade von ihnen gehört habe. Anschließend stelle ich mich vor und schon sind wir mitten im Gespräch.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Instagramprofil von Diana!
Die betriebliche Mitarbeitenden-Mobilität ist ein großer Hebel, wenn es um Nachhaltigkeit von Unternehmen geht. Das sollten Unternehmen im Blick haben und mit innovativen Managementstrategien die richtigen Stellschrauben identifizieren und nutzen. Das ist nicht nur ein Thema für große Unternehmen.
Text Melanie Schmahl
Es geht aber nicht nur darum, den automobilen Fuhrpark durch alternative Antriebe oder Kraftstoffe und andere Instrumente nachhaltiger zu gestalten. Das Mobilitätsmanagement muss jegliche vom Unternehmen veranlasste Mobilität im Blick haben. Dazu gehören neben den Geschäftsreisen und dem Fuhrparkmanagement auch die Pendelndenmobilität und die Frage, wie die Mitarbeitenden zur Arbeit kommen. Abhängig vom Standort haben Mitarbeitende teils kaum noch Interesse an traditionellen Dienstwagen und wünschen sich alternative Mobilitätsangebote. Wie Mitarbeitende das Thema der persönlichen Mobilität sehen und welche Angebote letztendlich von den Mitarbeitenden genutzt werden würden, gilt es im ersten Schritt herauszufinden. Studie gibt die Richtung vor Der im letzten Jahr durchgeführte „BBM Mobility Survey“ hatte genau das Ziel herauszufinden, was die Menschen über die Mitarbeitendenmobilität denken (die Folgestudie läuft gerade). Das ergab ein differenziertes Bild und zeigte, wie der Stand ist und wie Unternehmen in Bezug auf eine Mobilitätswende aktiv werden können. 47,5 Prozent der befragten Mitarbeitenden waren der Meinung, dass ihre Arbeitgeber eine gute Auswahl an Mobilitätsangeboten bieten. Trotzdem waren knapp die Hälfte noch nicht zufrieden.
Ein weiteres Ergebnis: insgesamt 49,3 Prozent der Mitarbeitenden bewerteten die Maßnahmen der Bundesregierung im Bereich Verkehr zur Erreichung der Klimaziele mit mangelhaft oder ungenügend. Das ist ein echtes Problem. Die Politik muss hier dringend handeln, damit Unternehmen bessere Möglichkeiten haben. Nur so können Nachhaltigkeitsziele verwirklicht werden.
Menschen machen den Unterschied Die Mobilität als Ganzes muss im Fokus stehen und auf Basis valider Daten gesteuert werden. Aber noch so gute Prozesse und die solideste Datenbasis können den Erfolg nicht garantieren. Veränderungen funktionieren nur, wenn man die Menschen mitnimmt, die Betroffenen zu Beteiligten macht. Im Dialog mit Mitarbeitenden, Verkehrsträgern und der Politik kann an den Rahmenbedingungen gearbeitet und können nachhaltige Mobilitätskonzepte entwickelt werden, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. Stichworte: Mobilitätsbudgets, Diensträder, Elektromobilität, Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. Durch Zusammenarbeit und offenen Dialog können Unternehmen ihre Nachhaltigkeit verbessern. Indem sie Verantwortung übernehmen und innovative Ansätze verfolgen, tragen sie aktiv zur Erreichung der Klimaziele bei.
Melanie Schmahl
Stellvertretende Vorsitzende Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM)
Auf der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität am 19. und 20. November in Mainz können sich Teilnehmende zu diesen Themen informieren. Es geht um die gemeinsame Gestaltung der Mobilität mit den Mitarbeitenden, um Mobilitätshürden in den Köpfen und wie sie besiegt werden könnten, aber vor allem um richtungsweisende Konzepte für eine nachhaltige Mobilität. Dazu werden spannende Keynotes und Impulsvorträge gehalten und sich in gemeinsamen Gesprächsrunden ausgetauscht. Auch das nachhaltige Flottenmanagement steht im Fokus, denn im Bereich der Elektromobilität, der Antriebsarten sowie in der Reduzierung von Flotten gibt es noch großes Potenzial. Die Teilnehmenden bekommen dazu nicht nur die nötigen Informationen und wertvolle Tools, sondern erfahren auch von Experten, wie sie das Potenzial nutzen können. So werden zahlreiche Best Cases und Praxisbeispiele gezeigt, die verdeutlichen, welche Wege man gehen kann und wie Veränderung wirken.
Wichtige Impulse für den eigenen Weg: www.nakobemo.de
Flottenmanager stehen heute vor zahlreichen Herausforderungen: Die steigenden Kraftstoffpreise, strikte CO2-Ziele und das bevorstehende Aus des Verbrennungsmotors machen eine nachhaltige Transformation der Flotten unumgänglich. Dabei spielt auch die Elektrifizierung eine zentrale Rolle. Doch wie gelingt der Umstieg auf Elektrofahrzeuge effizient und sicher? Hier bietet Geotab innovative Telematiklösungen, die den Wandel unterstützen und gleichzeitig die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit verbessern.
Text Katharina Steinl
Wirtschaftlichkeit und Potenzial der Elektrifizierung
Laut des Taking Charge Reports von Geotab, einem der weltweit führenden Anbieter von Telematiklösungen, könnte etwa ein Drittel der deutschen Flotten – konkret 35 % – bereits auf Elektrofahrzeuge umsteigen. Und das, ohne dabei Kompromisse bei der Wirtschaftlichkeit einzugehen. Elektrofahrzeuge bieten aufgrund ihres höheren Wirkungsgrads erhebliche Einsparungen bei Kraftstoff und Wartung. Dieser Schritt zur Elektrifizierung hilft nicht nur, die Betriebskosten zu senken, sondern bringt Unternehmen auch den wachsenden Nachhaltigkeitsanforderungen näher.
Geotab hilft Fuhrparkleitern dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre datengetriebenen Lösungen ermöglichen es, die Elektrifizierung schrittweise und auf Basis des tatsächlichen Bedarfs der Flotte voranzutreiben.
„Unsere Telematiklösungen helfen Flottenmanagern, Hürden wie Reichweitenangst und Unsicherheiten bei der Ladeinfrastruktur zu überwinden. Und durch intelligente Systeme zur Routenoptimierung und die Planung von Ladezyklen, können Elektrofahrzeuge effizienter eingesetzt werden.”
Datengetriebene Flottenoptimierung Eine der Kernstärken von Geotab ist die datenbasierte Optimierung von Flotten. Mithilfe des Tools „Electric Vehicle Suitability Assessment“ (EVSA) können Flottenmanager den Zustand ihrer Fahrzeuge analysieren und herausfinden, welche Fahrzeuge für eine Umstellung auf Elektroantrieb geeignet sind. Diese Analyse berücksichtigt unter anderem Ladeinfrastruktur, Reichweite und den spezifischen Bedarf der Flotte.
Geotab hilft Fuhrparkleitern dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre datengetriebenen Lösungen ermöglichen es, die Elektrifizierung schrittweise und auf Basis des tatsächlichen Bedarfs der Flotte voranzutreiben. Dadurch lassen sich nicht nur Kosten optimieren, sondern auch die gesetzten Nachhaltigkeitsziele einfacher erreichen.
„Unsere Daten zeigen, dass 60 % der leichten Nutzfahrzeuge in Europa bereits jetzt elektrisch fahren könnten –das ist eine gewaltige Chance für Unternehmen, Kosten zu senken und gleichzeitig ihre CO2-Ziele zu erreichen“, erläutert Fabian Seithel. Durch die gezielte Analyse und Planung können Flottenmanager die Effizienz ihrer Flotte maximieren. Telematiklösungen wie Geotabs bieten ihnen wertvolle Insights, um Routen und Einsatzpläne so zu gestalten, dass Ladezeiten minimiert und der Betrieb optimiert werden kann. So kann die Umstellung auf Elektrofahrzeuge reibungslos und wirtschaftlich verlaufen.
„Mit Hilfe von Safety Center und Ace können Flottenmanager Unfälle proaktiv verhindern und die Fahrweise ihrer Flotte optimieren“, erklärt Fabian Seithel. Die Systeme von Geotab unterstützen darüber hinaus eine kontinuierliche Verbesserung der Fahrweise. Fahrer können anhand von Echtzeitdaten geschult werden, um sicherer und effizienter unterwegs zu sein. Das erhöht die Sicherheit und steigert gleichzeitig auch die Produktivität der Flotte. Die Kombination aus Effizienz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit macht Geotabs Telematiklösungen zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Flottenmanager.
Ein besonders innovativer Aspekt der GeotabLösungen ist die tiefgreifende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in das Flottenmanagement. „Geotab Ace“, die erste vollständig integrierte Telematik-KI der Branche, hilft dabei, Trends und Muster zu erkennen, die auf Sicherheitsrisiken hinweisen, und ermöglicht es, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Zusätzlich zur Verbesserung der Sicherheit optimiert die KI auch die Routenplanung und den Fahrzeugbetrieb, sodass Ladezeiten reduziert und die Effizienz gesteigert werden. So unterstützt die Technologie Flottenmanager bei der Transformation von Flotten hin zu einem sichereren und nachhaltigeren Betrieb.
Fabian Seithel, Associate Vice President EMEA Sales & Business Development bei Geotab
Doch trotz der offensichtlichen Vorteile gibt es nach wie vor Bedenken. Eine Geotab -Studie von 2023 zeigte auf, dass lediglich 25 % der Fuhrparkleiter davon ausgehen, bis 2028 eine dominierende Anzahl von E-Fahrzeugen in ihrer Flotte zu haben. Viele Flottenmanager sorgen sich zudem um Reichweite (60 %), die hohen Kosten (47 %) und Ladezeiten (36 %). Die Taking Charge Geotab-Daten zeigen jedoch, dass der durchschnittliche tägliche Bedarf deutscher Flotten bei nur 131 Kilometern liegt – weit unter der Reichweite moderner Elektrofahrzeuge. „Elektrofahrzeuge bieten heute bereits eine Reichweite, die den täglichen Bedarf vieler Flotten in Deutschland problemlos decken kann“, betont Fabian Seithel, Associate Vice President EMEA Sales & Business Development bei Geotab.
Sicherheit und Effizienz durch Telematik und KI Geotab konzentriert sich nicht nur auf die Steigerung der Effizienz, sondern legt auch großen Wert auf die Verbesserung der Sicherheit im Flottenmanagement. Heutzutage geht es für Fuhrparkmanager darum, nicht nur Fahrzeuge zu verwalten, sondern auch Risiken proaktiv zu minimieren und Unfälle zu verhindern. Hier setzt das „Geotab Safety Center“ an, das zusammen mit der generativen KI-Lösung „Geotab Ace“ Flottenmanagern in nahezu Echtzeit Zugriff auf sicherheitsrelevante Daten bietet.
Dank dieser Daten und KI-gestützter Auswertungen bieten diese Lösungen eine vorausschauende Kollisionserkennung und helfen dabei, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen. So können kritische Situationen vorhergesagt und proaktiv Maßnahmen ergriffen werden, um Unfälle zu verhindern. Dadurch wird die Sicherheit der Fahrer erheblich verbessert und teure Betriebsausfälle durch Unfälle werden minimiert.
Fazit: Die grüne und sichere Flotte der Zukunft Der Weg zu einer grünen und sicheren Flotte beginnt jetzt. Mit den datenbasierten und KI-gestützten Lösungen von Geotab können Unternehmen ihre Flotten Schritt für Schritt effizient und sicher transformieren – und gleichzeitig ihre Umwelt- und Sicherheitsziele erreichen. Der steigende Druck, die CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken, macht die Elektrifizierung der Flotte zu einer der wichtigsten Aufgaben für Flottenmanager. Geotab bietet hierbei nicht nur die nötigen Werkzeuge, sondern auch das Know-how, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Ob durch die Einführung von Elektrofahrzeugen, die Optimierung von Routen oder die Verbesserung der Fahrersicherheit – Geotabs praxisnahe Lösungen stellen sicher, dass Unternehmen ihre Flotten zukunftssicher machen können. Mit der richtigen Mischung aus Datenanalyse, Künstlicher Intelligenz und praxisnahen Lösungen ist es möglich, nicht nur den Anforderungen der Gegenwart gerecht zu werden, sondern auch langfristig erfolgreich zu agieren.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit ARVAL entstanden.
Wie blicken Fuhrparkverantwortliche auf das Thema Elektromobilität? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer.
Text Katharina Schmidt
ELEKTRISCH UND ALTERNATIV:
DER FUHRPARK VON MORGEN
Das Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrpark Barometer geht im Jahr 2024 bereits in die 20. Auflage. Neueste Ergebnisse belegen aktuelle Flottenund Mobilitätstrends in Deutschland. Rückläufige Absatzzahlen, ausgesetzte staatliche Förderung und starke Konkurrenz aus Asien – verfolgt man die aktuelle Berichterstattung, entsteht schnell der Eindruck, dass sich die Elektromobilität in der Krise befindet. Dabei ist sie inmitten der dynamischen Transformation der Automobilindustrie hin zu einer nachhaltigen Mobilität ein wichtiger Baustein. Gerade Unternehmensfuhrparks können hier einen bedeutenden Beitrag leisten. Deutschlands Dienstwagenflotten bieten einen großen Hebel und können durch schnelles Handeln nach wie vor eine Vorreiterrolle im Umstieg auf alternative Antriebsformen einnehmen.
Für Unternehmen gestaltet sich die vollständige Elektrifizierung des Fuhrparks allerdings teilweise schwierig.
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es essenziell, Mitarbeitenden neben dem Gehalt attraktive Zusatzangebote zu machen.
Katharina Schmidt, Head of Consulting, Arval Mobility Observatory & Leitung Fuhrpark
Von Unklarheiten bei der Besteuerung von Verbrennungsmotoren, Änderungen bei der Förderung von E-Fahrzeugen bis hin zu einfachen Fragen der Umsetzung, gibt es einige Herausforderungen, welche die meisten Unternehmen nicht ohne einen Partner lösen können. Wie kann also die Transformation der Flotte gelingen und auf welche Trends bezüglich alternativer Antriebe und Mobilitätslösungen sollten Unternehmen bereits jetzt setzen?
GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG: ZU WENIG
LADEMÖGLICHKEIT IM UNTERNEHMEN Aus dem Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer 2024 – einer jährlich durchgeführten Befragung unter Flotten- und Mobilitätsentscheidern –geht hervor, dass die Nutzungszahlen für elektrifizierte Fahrzeuge in deutschen Fuhrparks stabil bleiben. Wie bereits im vergangenen Jahr geben fast neun von zehn (88 Prozent) der befragten Unternehmen hierzulande an, mindestens eine alternative Antriebstechnologie in ihre PKW-Flotte eingeführt zu haben oder die Einführung in den nächsten drei Jahren zu planen. Die Akzeptanz von Plug-In Hybriden (PHEVs) und Hybridfahrzeugen ist mit 54 bzw. 47 Prozent weiterhin stabil, während die rein batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) ihre Position ausbauen können und nun gleichauf mit den PHEVs sind. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass Elektrofahrzeuge mittlerweile eine höhere Reichweite aufweisen und sich schneller aufladen lassen, was immer mehr Fahrzeuge langstreckentauglich werden lässt.
Die größte Herausforderung bei der Nutzung von rein batterieelektrischen Fahrzeugen sind für die Befragten die unzureichenden Lademöglichkeit im Unternehmen. Hier findet sich Potenzial zur weiteren Entwicklung und damit Beschleunigung der Elektromobilität in Flotten. Heimische Wallboxen sind bei der Flottenelektrifizierung ebenso entscheidend. So laden Arbeitnehmende ihr Firmenfahrzeug sowohl während der Arbeit als auch zuhause.
NUTZUNG VON GEBRAUCHTEN FAHRZEUGEN
AUF DEM VORMARSCH
Arval Mobility Observatory Mobilitäts-und Fuhrparkbarometer: Neu hinzugekommen in der 20. Ausgabe des Mobilitäts- und Flottenbarometers ist die Frage nach der Nutzung gebrauchter Fahrzeuge in der Flotte. Mehr als acht von zehn Befragten (84 Prozent) geben an, gebrauchte Fahrzeuge einzusetzen oder dies innerhalb der nächsten drei Jahre zu planen. Es zeigt sich deutlich, dass das Thema Gebrauchtwagen auch in den Flotten angekommen ist – europaweit und über alle Unternehmensgrößen hinweg.
ERGÄNZENDE MOBILITÄTSLÖSUNGEN
GEWINNEN AN BELIEBTHEIT
Wirft man einen Blick in die Zukunft, wird außerdem klar: Es muss nicht immer der Dienstwagen sein. Diese Erkenntnis bestätigt auch das Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer 2024. Ganze 96 Prozent der Befragten geben an, dass sie ihren Mitarbeitenden mindestens eine ergänzende Form der Mobilität anbieten oder entsprechende Angebote in den nächsten drei Jahren geplant haben. Die aktuell am häufigsten genutzten Mobilitätsergänzungen zum Dienstwagen sind: Angebote des öffentlichen Nahverkehrs (33 Prozent), Bike-Sharing oder -Leasing (32 Prozent) sowie Ride Sharing (23 Prozent), dicht gefolgt von kurz- oder mittelfristiger Fahrzeugvermietung (22 Prozent). Dabei sind vor allem Gründe des Personalmanagements entscheidend für die Einführung ergänzender Mobilitätslösungen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es essenziell, Mitarbeitenden neben dem Gehalt attraktive Zusatzangebote zu machen. Damit trägt ein ausgewogener und auf die Belegschaft zugeschnittener Mobilitätsmix enorm zur Attraktivität der Arbeitgebermarke bei. Daneben spielt auch die soziale Verantwortung des Unternehmens eine Rolle bei der Bereitstellung zusätzlicher Mobilitätsangebote.
UNTERNEHMEN ZÖGERN BEI ELEKTRISCHEN NUTZFAHRZEUGEN
Bei der Nutzung von elektrisch angetriebenen leichten Nutzfahrzeugen (BEV oder Wasserstoff/Brennstoffzelle) zeigen sich die Unternehmen jedoch zurückhaltender: 44 Prozent nutzen hier bereits mindestens eine alternative Antriebstechnologie oder planen, diese innerhalb der nächsten drei Jahre einzuführen. Lediglich 18 Prozent haben eine solche Technologie bereits eingeführt. Die Akzeptanz von batteriebetriebenen Fahrzeugen liegt dabei mit 39 Prozent über der von Wasserstoff mit zehn Prozent. Als Hauptgründe für den Umstieg werden sowohl bei Pkw als auch bei LNF die Verringerung der Umweltbelastung und die Verbesserung des Unternehmensimages genannt. Weiterhin spielt der Wunsch, Kraftstoffkosten zu senken, eine große Rolle. Bei den leichten Nutzfahrzeugen kommt noch die Möglichkeit, in Umweltzonen einfahren zu können, hinzu. Als Einschränkungen bei der Umstellung des Fuhrparks werden das Fehlen von Ladestationen an den Unternehmensstandorten und keine Lademöglichkeiten zu Hause genannt, gefolgt von einem höheren Anschaffungspreis im Gegensatz zu Verbrennern.
ZUVERLÄSSIGE PARTNER FÜR DEN UMSTIEG Bei all den genannten Punkten wird klar, der Umstieg auf alternative Mobilitätslösungen oder Antriebsformen bedarf einer guten Planung und konsequenter Umsetzung. Darum ist es für Firmen und Fuhrparkverantwortliche umso wichtiger, zuverlässige Partner an ihrer Seite zu haben, die sie bei dem Prozess begleiten. Gerade in der Übergangszeit, in der Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselantrieb neben solchen mit alternativen Antrieben in der Flotte bestehen, ist es notwendig alle Regelungen zu den einzelnen Antriebsarten im Blick zu haben.
Arval, mit über 30 Jahren Erfahrung und mehr als 130.000 Fahrzeugen, bietet als einer der führenden herstellerunabhängigen Anbieter von Full-Service-Leasing und nachhaltigen Mobilitätslösungen umfassende Unterstützung. Mit einem 360°-Angebot an vernetzten, flexiblen Produkten und Dienstleistungen sowie einem starken Partnernetzwerk steht Arval Unternehmen jeder Größe und Privatpersonen als vertrauenswürdiger Partner zur Seite.
Sie benötigen weitere Informationen?
Dann rufen Sie uns an unter +49 (0) 89 / 74 423 0 oder besuchen Sie uns online!
Text Kai Krischnak
Herr Brell, was sind die größten Herausforderungen für Flottenmanager:innen?
Wir leben in jeder Hinsicht in herausfordernden Zeiten, denn die Mobilitätswende ist kein Trend, sondern unabdingbare Realität. Unternehmen, die proaktiv mit den Veränderungen arbeiten, können ihre Flotten zukunftsfähig ausrichten. Die zentralen Ziele von Aral Fleet Solutions zur Unterstützung unserer Flottenkund:innen lauten deshalb: Ressourcen schonen, Emissionen senken, wirtschaftlich bleiben und die Gesamtkosten unter Kontrolle halten.
Was macht Aral in diesem Umfeld besser als andere?
Die Marke Aral hat sich über die vergangenen 100 Jahre als verlässlicher, innovativer und transparenter Partner erwiesen. Aral Fleet Solutions liefert in der Kombination aus verschiedensten Mobilitäts- und Serviceleistungen sowie digitalen Elementen ein Angebot, das heute im Markt einzigartig ist. Eine individuelle Bedarfsanalyse bei unseren Kunden steht dabei immer am Anfang. Bei der Entwicklung konkreter Angebote steht das partnerschaftliche Miteinander im Fokus. Außerdem haben wir den Anspruch, beim Kraftstoff, aber auch bei allen anderen Produkten und Services, zu den Qualitäts- und Innovationsführern der Branche zu gehören. Und schließlich bieten wir ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis.
Welchem Kraftstoff gehört bei gewerblichen Flotten die Zukunft?
Wir müssen die Potenziale ALLER Kraftstoff- und Energieoptionen nutzen, um die Klimaziele zu erreichen und die bestehenden Transportbedürfnisse zu befriedigen. Das ist der Kern unserer Strategie mit folgender Formel für die Kraftstoff- und Energieauswahl: „Und, nicht oder.“ Technologieoffenheit ist
dabei eine Grundvoraussetzung – sowohl bei uns als Anbieter als auch bei Unternehmen, die ihre Flotte optimal betreiben wollen. Darauf basiert unsere Strategie, und wir investieren deshalb massiv in den Ausbau ultraschneller Ladeinfrastruktur an Aral Tankstellen und weiteren Standorten. Wir treiben aber auch andere Entwicklungen voran. Ein Beispiel dafür ist die Einführung von Aral HVO, mit dem mindestens 85 Prozent der CO2-Emissionen im Vergleich zu rein fossilem Diesel eingespart werden können. Seit einigen Wochen bieten die ersten Aral Standorte diesen Kraftstoff an und wir planen, das Angebot für den Schwerlastverkehr bis zum Jahresende auf rund 40 Standorte zu erweitern. Es gibt sogar erste Unternehmen, die ihren Speditionen und Zulieferern die Nutzung von HVO dringend empfehlen oder sogar vorschreiben wollen. Daran kann man erkennen, wie wichtig diese Option für den Transportsektor ist.
Welche Rolle spielen Tankkarten bei der Mobilitätswende?
Früher ging es ausschließlich um Benzin und Diesel. Das ist längst überholt. Speziell unsere kombinierten Aral Fuel & Charge Tank- und Ladekarten können schon seit etlichen Jahren viel, viel mehr. Sie sind das Schweizer Taschenmesser für die gewerbliche Flotte mit einem Zugriff auf 30.000 Tankstellen in 32 europäischen Ländern und auf ein umfangreiches Ladenetz in ganz Europa. Neben der Lieferung des Kraftstoffs geht es auch um Services wie etwa die Mautabwicklung, Food-Angebote und alles rund um die Unterwegs-Versorgung für die Fahrer:innen. Unsere Tank- und Ladekarten sind auf der einen Seite extrem flexibel, aber auf der anderen Seite genau auf den Anwendungszweck ausgerichtet.
TANK- UND LADEKARTEN FÜR ZUKUNFTSSICHERE FLOTTENMOBILITÄT
Das größte Netz unter den Anbietern mit eigenen Tankstellen, Zugang zu ultraschnellen Ladeangeboten oder exklusiv PAYBACK Punkte sammeln: Aral Fleet Solutions ist in allen Bereichen erste Wahl. Denn der Spezialist für Tankund Ladekarten bietet ganzheitliche Mobilitätslösungen für Flotten jeder Art und Größe.
Immer eine Tankstelle in der Nähe Beim Thema Versorgungssicherheit mit Kraftstoffen hat Aral nochmals nachgelegt und wird das Akzeptanznetz für Nutzer:innen der Tankkarten von Aral Fleet Solutions deutlich ausweiten. Allein in Deutschland können die Tankkarten dann an rund 6.000 Stationen eingesetzt werden. Denn ab dem 4. Quartal 2024 ergänzen die Tankstellen von Kooperationspartner AVIA das Angebot. Somit bietet Aral unter den Anbietern mit eigenen Tankstellen demnächst den Zugriff auf das größte Akzeptanznetz. Parallel dazu wächst auch die internationale Präsenz mit mehr als 30.000 Tankstellen in Europa. Kund:innen haben somit immer eine Tankstelle in ihrer Nähe. Was mindestens genauso wichtig ist: Sie können sich auf hochwertige Kraftstoffe, ein gutes Shopangebot und eine optimale Verfügbarkeit verlassen. Denn ein Großteil der Tankstellen von Aral hat rund um die Uhr geöffnet. Auch für Flotten, die bereits (teil-)elektrifiziert unterwegs sind, hat Aral an alles gedacht. Denn mit der Aral Fuel & Charge Karte kann getankt und an 95 Prozent aller in Deutschland zugänglichen
Ladepunkte das E-Fahrzeug mit Energie versorgt werden. In ganz Europa sind es mehr als 665.000 Ladepunkte. Das entspricht einer Zugangsquote von mehr als 77 Prozent (Stand: August 2024).
Ultraschnelles Ladeangebot an Aral Tankstellen wächst
An den eigenen Tankstellen in Deutschland setzt Aral konsequent auf ultraschnelle Ladeangebote. Aktuell umfasst das Ladenetz mehr als 2.900 Ladepunkte an mehr als 400 Standorten. Dort können E-Fahrzeuge mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW bei entsprechender Fahrzeugtechnik innerhalb von nur 10 Minuten eine Reichweite von rund 300 Kilometern nachladen. Zusätzlich können Gewerbekunden gemeinsam mit Aral und Vattenfall auch eine eigene Ladeinfrastruktur aufbauen – etwa auf dem Firmengelände oder bei Mitarbeiter:innen zu Hause, die dort den Firmenwagen oder das Servicefahrzeug mit Energie versorgen. Zum Full-Service-Ansatz gehört ergänzend die steuer- und rechtskonforme Rückererstattung dieser Stromkosten an die Mitarbeitenden.
Alles auf nur einer Rechnung
Mit der Aral Fuel & Charge Tank- und Ladekarte kann somit die ganze Flotte jederzeit mit Energie versorgt werden. Damit sinkt der administrative Aufwand: Die Energiekosten – egal ob getankter Kraftstoff oder geladener Strom – werden auf nur einer Rechnung ausgewiesen.
Die zentralen Ziele von Aral Fleet Solutions zur Unterstützung unserer Flottenkund:innen lauten: Ressourcen schonen, Emissionen senken, wirtschaftlich bleiben und die Gesamtkosten unter Kontrolle halten.
Welche Strategie verfolgt Aral bei der E-Mobilität? Für vollständig oder teil-elektrifizierte Flotten bieten wir über unsere Tank- und Ladekarten den Zugriff auf 95 Prozent des Ladenetzes in Deutschland und 77 Prozent in Europa. Damit wird E-Mobilität auch für die gewerbliche Nutzung für nahezu alle Use-Cases alltagstauglich. Parallel dazu bauen wir unser eigenes Ladenetz an Aral Tankstellen kontinuierlich aus. Übrigens konzentrieren wir uns mit unseren ultraschnellen Ladeoptionen nicht ausschließlich auf das Pkw-Segment, sondern bieten auch für Lkw und Busse das passende Ladeangebot. Zu den neuen Schwerpunkten gehören sogenannte GigahubsTM, wie sie demnächst in Mönchengladbach und bald auch in Bochum-Wattenscheid entstehen. Dort wird es jeweils deutlich mehr als 20 Ladepunkte geben. Auch damit unterscheiden wir uns vom Wettbewerb.
Weitere Informationen: ARAL.DE/FLEET
DAS KÖNNEN DIE TANKKARTEN
VON ARAL FLEET SOLUTIONS AUSSERDEM:
Volle Kontrolle über das Kundenportal: Flottenmanager und Tankkartennutzer behalten die Übersicht über alle wichtigen Kennzahlen ihrer Flotte und steuern Verwaltungsvorgänge und Rechnungen online.
• Umfassende Sicherheit: Dafür sorgen unter anderem kontaktloses Bezahlen über Chip-Karten, wählbare PIN und Leistungsstufen sowie individuelle Transaktionslimits. Damit gehören die Tank- und Ladekarten von Aral zu den sichersten im Wettbewerb.
• REWE To Go: Das Shopkonzept mit frischen Lebensmitteln und hoher Qualität gibt es an mehr als 900 Aral Tankstellen. Damit entfällt oft der nächste Supermarkt-Einkauf und die Unterwegsversorgung für Fahrende ist ohne Umwege gesichert.
PAYBACK: Mit dem exklusiven Bonusprogramm lassen sich tolle Einkaufsvorteile und Prämien sichern. Auch hier ist der administrative Aufwand fast gleich null, denn die pauschale Versteuerung des geldwerten Vorteils übernimmt Aral.
machen Mobilität einfach.
Die Zukunft der Firmenmobilität ist elektrisch – und das aus gutem Grund. Elektromobilität bietet Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen, die über den reinen Umweltaspekt hinausgehen. Von steuerlichen Vergünstigungen und Kosteneffizienz bis hin zu positiven Auswirkungen auf das Unternehmensimage, wird die Entscheidung für Elektrofahrzeuge in der Firmenflotte zunehmend zu einer strategischen Notwendigkeit. In diesem Artikel beleuchten wir die zahlreichen Vorteile von Elektroautos im Firmenumfeld und zeigen auf, warum sich Unternehmen immer häufiger für diese nachhaltige Mobilitätslösung entscheiden.
1. Umweltfreundlichkeit: Ein klares Plus für die Umwelt
Einer der offensichtlichsten Vorteile der Elektromobilität ist der Beitrag zum Umweltschutz. Elektrofahrzeuge verursachen keine direkten Emissionen, was sie zur optimalen Lösung für umweltbewusste Unternehmen macht, die ihren CO2-Fußabdruck reduzieren möchten. Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die Treibhausgase und andere Schadstoffe ausstoßen, tragen Elektrofahrzeuge dazu bei, die Luftqualität zu verbessern und den Klimawandel zu bekämpfen.
Besonders in Zeiten des steigenden Umweltbewusstseins sind Unternehmen gefordert, Maßnahmen zur Nachhaltigkeit zu ergreifen. Der Einsatz von Elektroautos in der Firmenflotte signalisiert, dass das Unternehmen Verantwortung übernimmt und aktiv zur Erreichung von Klimazielen beiträgt. Dies schafft nicht nur Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern, sondern erhöht auch die Attraktivität des Unternehmens für umweltbewusste Mitarbeiter.
2. Steuerliche Vergünstigungen: Elektroautos werden belohnt Ein erheblicher Anreiz für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen als Firmenwagen sind die umfangreichen steuerlichen Vergünstigungen. In Deutschland und vielen anderen Ländern profitieren Unternehmen von attraktiven Förderungen und Erleichterungen.
Darüber hinaus können Unternehmen von Förderprogrammen und Prämien profitieren, die speziell für die Anschaffung von Elektroautos zur Verfügung stehen. Diese staatlichen Zuschüsse reduzieren die Anschaffungskosten erheblich und erleichtern die Entscheidung für eine nachhaltige Firmenflotte. Auch die Möglichkeit, Ladestationen steuerlich abzusetzen und von weiteren Vergünstigungen zu profitieren, bietet zusätzlichen Anreiz für Unternehmen, in Elektromobilität zu investieren.
3. Kosteneffizienz: Sparpotenzial bei Betriebskosten und Wartung
Neben den steuerlichen Vorteilen bieten Elektroautos erhebliche Kosteneinsparungen im laufenden Betrieb. Elektrofahrzeuge sind in der Regel deutlich effizienter
als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Sie verbrauchen weniger Energie pro gefahrenem Kilometer, da der Wirkungsgrad von Elektromotoren wesentlich höher ist. Unternehmen profitieren dadurch von niedrigeren Energiekosten, was besonders bei größeren Flotten zu erheblichen Einsparungen führen kann. Auch die Wartungskosten von Elektrofahrzeugen sind deutlich niedriger. Elektroautos haben weniger bewegliche Teile und benötigen keine teuren Wartungsmaßnahmen wie Ölwechsel oder den Austausch von Abgasanlagen. Dies führt zu einer deutlich geringeren Ausfallwahrscheinlichkeit und geringeren Reparaturkosten. Für Unternehmen, die auf eine hohe Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge angewiesen sind, ist dies ein entscheidender Vorteil.
Langfristig betrachtet amortisieren sich die etwas höheren Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen schnell durch die deutlich niedrigeren Betriebskosten. Unternehmen, die auf Elektromobilität umstellen, können somit langfristig erhebliche Einsparungen erzielen und gleichzeitig von den vielen weiteren Vorteilen profitieren.
4. Effizienz und Technologie: Die Kraft der Innovation Elektrofahrzeuge stehen für modernste Technologie und höchste Effizienz. Mit ihren leistungsstarken Elektromotoren, der beeindruckenden Beschleunigung und der Möglichkeit der Energierückgewinnung beim Bremsen sind sie ihrer Zeit weit voraus. Unternehmen, die auf Elektromobilität setzen, zeigen, dass sie offen für Innovationen sind und moderne Technologien in ihren Alltag integrieren.
Besonders im urbanen Raum und bei täglichen Pendelfahrten bieten Elektrofahrzeuge unschlagbare Vorteile. Sie sind leise, verursachen keine lokalen Emissionen und sind ideal für den Stop-and-Go-Verkehr geeignet. Zudem ist das Fahren eines Elektroautos besonders komfortabel, da keine Schaltvorgänge notwendig sind und die sofort verfügbare Leistung des Elektromotors eine angenehme Fahrerfahrung bietet.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Batterietechnologie sorgt dafür, dass Elektroautos immer leistungsfähiger werden. Längere Reichweiten und kürzere Ladezeiten machen sie auch für Langstreckenfahrten zu einer immer attraktiveren Option.
Für Unternehmen, die auf flexible Mobilitätslösungen setzen, sind Elektrofahrzeuge die perfekte Wahl, um effizient und modern unterwegs zu sein.
5. Positive Auswirkung auf das Unternehmensimage Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil der Elektromobilität liegt in der positiven Außenwirkung auf das Unternehmensimage. Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzen, werden von Kunden, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit zunehmend positiv wahrgenommen. Eine umweltfreundliche Firmenflotte ist ein klares Signal dafür, dass das Unternehmen Verantwortung übernimmt und aktiv zur Lösung globaler Herausforderungen beiträgt.
Gerade für jüngere Arbeitnehmer, die Wert auf Umwelt- und Klimaschutz legen, kann dies ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers sein. Unternehmen, die in diesem Bereich Vorreiter sind, können nicht nur neue Talente gewinnen, sondern auch die Bindung bestehender Mitarbeiter stärken.
Elektromobilität als Schlüssel zur nachhaltigen Firmenmobilität
Die Vorteile der Elektromobilität für Unternehmen liegen auf der Hand. Mit der Umstellung auf Elektrofahrzeuge profitieren Unternehmen nicht nur von einer sauberen und effizienten Mobilitätslösung, sondern auch von zahlreichen finanziellen und steuerlichen Vorteilen. Elektroautos sind nicht nur eine umweltfreundliche Alternative, sondern auch eine zukunftssichere Investition, die das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähiger macht.
Die Integration von Elektrofahrzeugen in die Firmenflotte ist somit nicht nur eine Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit, sondern auch ein Schritt hin zu einer modernen, effizienten und zukunftsorientierten Mobilität. Unternehmen, die sich für Elektromobilität entscheiden, legen den Grundstein für langfristigen Erfolg und tragen gleichzeitig aktiv zur Gestaltung einer besseren Zukunft bei.
Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung.
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¹ Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht von der Pflicht zur st웞ndigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeugkontrolle.
² Nur mit EV-Antrieben als Ausstattungsoption erh웞ltlich. Nicht Bestandteil der serienm웞ßigen Ausstattung.
³ Ein unverbindliches Leasingbeispiel f잻r Gewerbekunden der KIA Leasing, ein Service der Allane SE, Dr.-Carl-von-Linde-Str. 2, 82049 Pullach. Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung zum Abschluss einer Vollkaskoversicherung. Kostenpflichtige Sonderausstattung ist m읮glich. Zuz잻glich 욪berf잻hrungs- und Zulassungskosten. Kia EV6 GT, Elektromotor, 77,4 kWh, AWD (Strom, Reduktionsgetriebe), 430 kW (585 PS); Fahrzeugpreis 61.336,13 EUR netto, Laufzeit 36 Monate, Gesamtlaufleistung 30.000 km, 36 mtl. Raten 웤 399,00 EUR, Gesamtbetrag 14.364,00 EUR. Angebot g잻ltig bis 31.12.2024. Solange der Vorrat reicht. Alle Preise exkl. gesetzlicher MwSt. Bei allen teilnehmenden Kia Partnern.