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Wertvoller denn je: Heimisches Holz

Wälder nachhaltig bewirtschaften und an den Klimawandel anpassen – das sind die Gebote der Stunde. Der Maschinenring unterstützt dabei.

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Holz ist gefragter denn je: Als nachhaltiger Baustoff, als regional verfügbare Biomasse, die notwendig ist, um der „Raus-aus-Öl-und-Gas“-Forderung nachzukommen – und vor allem als Produkt nachhaltiger Bewirtschaftung der heimischen Wälder, denen im Zuge des Klimawandels immer größere Bedeutung zukommt. Als langjähriger, verlässlicher Partner der Tiroler Waldbauern ist der Maschinenring hier ein guter Ansprechpartner: Denn wer sich mit dem Thema Wald auseinandersetzt, für den ist Nachhaltigkeit schon immer von Bedeutung: Die Balance zwischen ertragreicher Holzernte und Ressourcenschonung ist Basis der Waldbewirtschaftung. Erfolgreiche, nachhaltige Waldbewirtschaftung denkt und arbeitet in Generationen – schon immer. Nachhaltige Forstdienstleistungen in allen Facetten – von der Pflanzung über die Aufforstung bis hin zur regionalen Holzvermarktung – zählen so schon lange zu den wichtigsten Geschäftsfeldern des

Maschinenring. Für Landwirte, aber auch für „waldferne“ Kleinwaldbesitzer sind die Profis vom Land als Experten mit langjähriger Erfahrung wichtige Ansprechpartner für die Waldbewirtschaftung. Auch für die Herausforderungen, die der Klimawandel an den Wald stellt, haben die Forstexperten die richtigen Antworten: Gerade in Tirol ist der Wald nicht nur Wirtschaftsund Erholungsraum, sondern schützt Siedlungen vor Lawinen, Steinschlägen und anderen Naturgefahren. Vor allem reine Fichtenbestände geraten stark unter Druck – eine klimafitte Aufforstung in Richtung Mischwald ist das Gebot der Stunde.

Aktuelle Marktlage

Zur aktuellen Marktlage gibt Stefan Mühlegger (Forstservice Tirol), einen Überblick: „Holz bzw. Biomasse ist aktuell nachgefragt. Vor allem durch die Nahwärmeanlagen, die die Bioenergie Tirol be - treibt, können wir eine sichere Abnahme garantieren. Was aktuell jedoch zu spüren ist: In Südtirol und Osttirol kommt viel Schadholz – aufgrund der Sturmereignisse bzw. die Aufarbeitung des Käferholzes auf den Markt. Durch die steigende Lohnkosten steigen auch die Kosten für die Aufarbeitung“, ergänzt Mühlegger. Immer gesucht werden natürlich auch Landwirte, die den Maschinenring in diesem Bereich als Dienstleister unterstützen – so wie beispielsweise aktuell Franz Berger und Helmut Knapp, die beim Freischneiden der TIWAG-Leitungen in Finkenberg bzw. bei der Aufarbeitung des Holzes dort im Einsatz sind. Alle Infos zu unseren Forstdienstleistungen findest du unter:

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