Maschinenring-Zeitung Tirol Dezember 2020

Dezember D ezem mb 2020 | Ausgabe 171

Erscheinungsort Innsbruck. Verlagspostamt 6020 Innsbruck, Österreichische Post AG/Sponsoring.Post Zln 09Z038023S

Maschinenring Zeitung

Neuigkeiten für Mitglieder der Tiroler Maschinenringe

Sicherer Verdienst in unsicheren Zeiten Abwechslungsreich und krisensicher: Die Einkommensmöglichkeiten beim Maschinenring

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Wir haben es gemeinsam in der Hand.

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» Zamhaltn « heißt auch bewusst in der Region kaufen.

Starke Regionen machen uns alle krisenfester.

Stärken wir also der heimischen Wirtschaft und damit uns selbst den Rücken. Denn indem wir konsequent regional einkaufen, erhalten wir Arbeitsplätze, bleibt die Wertschöpfung im Land, sichern wir nachhaltig und dauerhaft unser aller Lebensqualität. #gemeinsamschaffenwirdas

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07.10.20 09:23

Editorial E

Inhalt

Gestärkt aus der Krise

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Sicherer Verdienst in unsicheren Zeiten

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Der Winterdienstroutinier aus Pfafflar

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Kurz und bündig

Da Jahr 2020 ist bald Geschichte und Fakt ist, dass es in die Das Geschichte eingehen wird. Ein gefährliches Virus hat vieles Ge verändert, vieles in Frage gestellt und vieles ist nicht mehr so, ve wie es war. Die Pandemie hat die Welt und unser Land in den wi Krisenmodus gebracht und es kann Jahre dauern, bis wieder Kr Normalität, Stabilität und Kontinuität in die von der Krise betrofNo fenen Bereiche einkehren. Wir alle sollten und müssen aus dieser fe Situation lernen und Antworten für die Zukunft finden.

Sit Die heimische Landwirtschaft hat sich in der schwierigen Zeit als verlässlicher Partner bewährt und bewiesen. Lebensmittel aus der Region haben Saison und sind gefragt. au Regional liegt im Trend: Regional sichert Arbeitsplätze, regional na schützt unser Klima, regional fördert Kreisläufe, regional ist sozial, regional ist krisenfest, regional ist ganz einfach genial. so Als Maschinenring können und sollten wir dazu beitragen, die heimische und regionale Lebensmittelproduktion zu stärken. he Gerade die aktuellen Agrarprojekte des Maschinenring bringen Ge ökologische und ökonomische Vorteile für unsere Mitglieder. ök Durch verstärkte und gelebte Zusammenarbeit und Kooperation Du im Maschinenring kann man wirtschaftlich und sozial profitieren, aber ab vor allem Risiko minimieren.

Unser Auftrag und Ziel für die Zukunft muss es sein, Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und im nachgelagerten Bereich plä zu erhalten und abzusichern. Der Maschinenring Tirol mit über 7.000 Mitgliedern ist heute als agrarischer und gewerblicher 7.0 Dienstleister ein verlässlicher Partner in der Landwirtschaft, in Di der de Wirtschaft, für Gemeinden und für viele private Kunden. Wir stehen für heimische Wertschöpfung, Biodiversität, Nachhalste tigkeit und regionale Kreisläufe. Ein herzliches Danke unseren tig Mitgliedern, ein großes Danke allen Kunden und Partnern, ein Mi Danke unseren Funktionären und ein besonderes Danke unseDa ren re Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Gemeinsam wird es uns gelingen, Antworten und Lösungen auf au aktuelle Herausforderungen zu finden. Gemeinsam können wir wi schwierige Situationen und Krisen bewältigen. Daher aktiv und un positiv bleiben, lokal statt global denken und handeln, denn gemeinsam geht es leichter. Gehen wir gege meinsam gestärkt aus dieser Krise! m

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Maschinenring erhält SCC-Zertifikat

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Der allererste Leasingkunde

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my-Regio.shop – Der Marktplatz für regionale Lebensmittel

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Hilfe für Bauernfamilien in Not

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Großes Interesse an Einsätzen bei Freiwillig am Bauernhof

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Mobile Geflügelschlachtung

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Gemeinsam geht’s leichter

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Die neue Vorteilskarte ist da!

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Eine Almsaison mit digitaler Unterstützung

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Wusstest du, dass …

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Ringberichte

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Bauernkessel

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Maschinenring-Stellenmarkt

Sicherer Verdienst in unsicheren Zeiten

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Ich Ic wünsche euch besinnliche und fröhliche Weihnachten und für 2021 fr viel vi Glück und Erfolg!

Hermann Gahr Euer Landesgeschäftsführer

Trotz der Einschränkungen durch die Ausbreitung des Coronavirus konnte der Maschinenring den Tiroler Bäuerinnen und Bauern auch in diesem Jahr flexible Verdienstmöglichkeiten in der Region bieten. Von den Hunderten Maschinenring-Mitgliedern, die auch in diesem Jahr im Einsatz waren, geben in dieser Ausgabe der Maschinenring-Zeitung einige einen Einblick in ihre abwechslungsreichen und spannenden Tätigkeitsbereiche.

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Sicherer Verdienst in unsicheren Zeiten Abwechslungsreich und krisensicher: Die Einkommensmรถglichkeiten beim Maschinenring

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as Coronavirus hat den Alltag, die Abläufe, eigentlich die ganze Welt in einem Maß verändert, wie man es vor einem Jahr noch für denkunmöglich gehalten und ganz und gar ausgeschlossen hätte. Nicht nur im privaten Umfeld haben sich Begegnungen und das Leben schlagartig geändert, auch in betrieblicher und wirtschaftlicher Hinsicht hat das kleine Virus große Auswirkungen. Umso wichtiger ist es, dass das Einkommen und

gerade auch die flexiblen Zuverdienstmöglichkeiten für Bäuerinnen und Bauern weiterhin abgesichert sind. Die Arbeitsmöglichkeiten beim Maschinenring sind vielfältig und zum größten Teil auf den landwirtschaftlichen Jahresablauf und die Zeitressourcen abgestimmt. Trotz Coronapandemie konnten die Beschäftigungsmöglichkeiten sichergestellt werden, und so waren auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Dienstleisterinnen und Dienstleister

sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über den Maschinenring im Einsatz – ob in der Betriebshilfe oder bei überbetrieblichen agrarischen Dienstleistungen, bei der Grünraumpflege, im Forst, bei unterschiedlichsten Aufträgen auf Werkvertragsbasis, bei zahlreichen Tiroler Unternehmen über das Maschinenring-Personalleasing oder als Angestellte in einem der regionalen Maschinenring-Büros.

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu, Weihnachten steht vor der Tür. Diese Zeit wird gerne dazu genutzt, um das abgelaufene Jahr Revue passieren zu lassen. „Auch wir beim Maschinenring blicken auf ein außergewöhnliches, ein sonderbares Jahr zurück. Große Pläne und Projekte, wie die umfassende Anpassung der Strukturen im Rahmen eines Organisationsentwicklungsprojekts oder die zahlreichen Initiativen im Agrarbereich, konnten trotz der schwierigen Rahmenbedingungen realisiert werden. Die Entwicklungen und Vorgaben rund um das Coronavirus erforderten nicht nur bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität, auch bei den betrieblichen Abläufen waren zahlreiche Anpassungen notwendig, um angesichts von Hygienevorgaben, Lockdown und Infektionsrisiken Aufträge, Leistungen und Projekte in gewohnter Qualität und Verlässlichkeit abwickeln zu können. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, die trotz der schwierigen Umstände für den reibungslosen Betrieb und die verlässliche Auftragsabwicklung gesorgt haben“, ist Landesobmann Christian Angerer dankbar. Hunderte Landwirte nutzen jedes Jahr die Verdienstmöglichkeiten beim Maschinenring, um wertvolles Zusatzeinkommen zur Landwirtschaft zu generieren, auch in diesem Jahr waren sie in den verschiedensten Tätigkeitsbereichen im Einsatz. Einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben nachfolgend einen Einblick in ihren Arbeitsalltag beim Maschinenring.

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Elfriede Aschaber E Allrounderin, A l Waidring Wo warst du heuer im Einsatz?

Die Tätigkeiten waren wieder sehr vielfältig.

Hau Hauptsächlich war ich mit dem Gärtnertrupp bei P Pflegearbeiten unterwegs. Auch beim Schw Schwenden von Weiden wurde ich vom Maschinenring eingesetzt, oder als Beifahrerin über MR-Personal bei der Firma Sinnesberger.

Was gefällt dir an der Arbeit beim Maschinenring?

Besonders taugen mir der gärtnerische Bereich, das Arbeiten mit der Natur und das Draußensein. Neben unserem Mutterkuhbetrieb und der Bewirtschaftung der Alm im Sommer bin ich auf Flexibilität angewiesen. Seit mehr als drei Jahren bin ich in den Wintermonaten zwei bis drei Tage pro Woche im Einsatz, im Sommer eher sporadisch.

Johannes Erler Allrounder und Zivildiener, Oberlienz In welchen Bereichen warst du heuer im Einsatz?

Heuer absolvierte ich von März bis November meinen Zivildienst beim Maschinenring und war dabei auf zahlreichen reich Bauernhöfen im Bezirk Lienz im Einsatz.

Schon Scho davor habe ich im September 2019 beim Maschinenring zu arbeiten begonnen und war Mas neben neb dem Winterdienst überall dort im Einsatz, wo Not am Mann war. Auch nach dem Zivildienst arbeite ich nun wieder beim Maschinenring und arb werde in allen Bereichen eingesetzt, so auch im we Personalleasing und in der landwirtschaftlichen Pe Betriebshilfe – je nach Bedarf und ganz nach B meinen Wünschen. m Highlight beim Maschinenring?

Dein bisheriges bishe Besonders war sicherlich der Extremwintereinbruch im Herbst 2019. So aussichtlos die Schneemassen erschienen, gemeinsam im Team waren diese Herausforderungen zu schaffen. Aber auch die Einsätze während des Zivildienstes werde ich so schnell nicht vergessen.

Wir waren dort schnell zur Stelle, wo dringend Hilfe gebraucht wurde. Zum Beispiel musste ich auf einem Betrieb sschon am Abend einspringen, wo der Bauer am Vormittag von der Leiter stürzte.

Vormitta Warum arbeitest du beim Maschinenring – gefällt dir an der Arbeit? was gef gefallen die Abwechslung und die Möglichkeit, viel Mir gefa Neues zu lernen. Beim Maschinenring bin ich nicht auf Bereich oder eine Werkshalle fixiert. Ich kann meieinen Be von der Tischlerlehre gut einsetzen und ne Kenntnisse Kenn Arbeitszeiten, Stundenausmaß sowie Einsatzbereiche in Arbeitsz Abstimmung mit dem Maschinenring flexibel einteilen.

Abstimm

Sebastian Klingler Forstarbeiter, Thierbach In welchen Bereichen warst du heuer im Einsatz?

Ich bin über den Maschinenring seit rund 14 Jahren im Forst im Einsatz und dabei hauptsächlich beim Leitungsfreischneiden tätig. Ich bin gerne draußen und aufgrund meines Milchviehbetriebes mit 35 Stück Vieh auf Flexibilität angewiesen, sodass ich mir die Arbeitszeiten in gewissem Maße selbst einteilen kann. Das bietet mir die Forstarbeit auf Werkvertragsbasis beim Maschinenring.

Was gefällt dir an der Arbeit beim Maschinenring?

Ich kann meine Ausbildung zum Forstfacharbeiter bestens einsetzen und mir damit neben dem Hof im landwirtschaftlichen Umfeld etwas dazuverdienen.

Das Wichtigste ist für mich h die Flexibilität und der Freiraum bei der Einteilung, damit genügend Zeit für die Arbeiten in der Landwirtschaft bleibt.

Markus Feiersinger Personalleasing, Agrar und Service, Reith i. A. In welchen Bereichen bist du beim Maschinenring im Einsatz?

Im Winter arbeite ich über Maschinenring Personalleasing bereitss zum vierten Mal bei den Zeller Bergbahnen. Ich werde dort in allen Bereichen – vom Pistendienst über die Stützenkontrolle bis hin zur Pistenrettung eingesetzt. In den Sommermonaten war ich mit meinem Brielmaier-Motormäher beim Mulchen von Skipisten im Einsatz.

Was gefällt dir an der Arbeit beim Maschinenring?

Die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten, wie die Beschäftigung über MR-Personal bei Seilbahnen im Winter und in den Maschinenring-Bereichen Agrar und Service in den Sommermonaten, bieten die notwendige Flexibilität neben der Arbeit am Hof und im Stall.

Hannes Gastll Landwirtschaftliche Arbeiten und Winterdienst, Inzing In welchen Bereichen warst du heuer im Einsatz?

Ich bin gemeinsam mit einem weiteren Bauern hauptsächlich in der Landschaftspflege im Einsatz. Unser Spezialgebiet ist das Mulchen von Steilflächen mit dem Motormäher. Zum einen können wir auf einen Mäher vom Maschinenring zurückgreifen und zum anderen auch eigene Maschinen besser auslasten. In den Wintermonaten erledigen wir Aufträge im händischen Winterdienst bei verschiedenen Objekten in Innsbruck, aber auch die Mautgates über der Autobahn werden je nach Schneelage und Bedarf von uns geräumt.

Warum nutzt du die Arbeitsangebote des Maschinenring?

Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit, berufliche Tätigkeit und Landwirtschaft besser zu kombinieren.

Der Maschinenring bietet hierfür flexible Möglichkeiten in der unmittelbaren Region, wodurch sich die Arbeit auf unserem Hof mit Direktvermarktung von Lamm- und Putenfleisch sowie Kartoffeln besser einteilen lässt.

Auch a andere Leistungen, wie Leihmaschinen oder die L mobile Geflügelschlachm tung, werden bei uns in tu Anspruch genommen.

An

Kathrin Ganahl Mitarbeiterin Gärtnertrupp, Ried i. O. In welchem Bereich bist du im Einsatz?

Ich war heuer den zweiten Sommer im Gärtnertrupp des Maschinenring Tiroler Oberland tätig. Wir übernehmen alle Tätigkeiten im Gartenbereich – von Gartengestaltungen über Grünraumpflege, Mäharbeiten bis hin zum Baumschnitt.

Dein Highlight am Maschinenring-Job? In und mit der Natur zu arbeiten und dabei von meinen Kolleginnen und Kollegen jeden Tag etwas Neues lernen zu dürfen.

Kein Tag ist wie der andere.

Gerade in diesem Jahr mit der Coronapandemie ist es ein Privileg, draußen an der frischen Luft arbeiten rbeiten zu können und einen festen, aber trotzdem flexiblen Arbeitsplatz in der Region zu haben. Der Job beim Maschinenring ermöglicht es mir, im Winter Skilehrerin zu sein und im Sommer neben der Arbeit auch Zeit für die Landwirtschaft zu Hause zu haben.

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Der Winterdienstroutinier aus Pfafflar Seit acht Jahren sorgt Landwirt Andreas Krabacher in seiner Heimatgemeinde für geräumte Straßen

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it der Umstellung auf die Winterzeit und den ersten frühwinterlichen Temperaturen beginnt für Hunderte bäuerliche Winterdienstleister und die Dispositionsmitarbeiter der Maschinenringe wieder eine besonders arbeitsreiche Jahreszeit. Mit November startet die Winterbereitschaft für die Betreuung der tirolweit rund 1.500 Objekte. Bereits eine Woche vorher fiel in diesem Jahr der erste Schnee bis in tiefe Lagen. Darüber hinaus waren bereits im September in höher gelegenen Gebieten Winterdienstleister des Maschinenring im Einsatz. So auch Landwirt Andreas Krabacher, der bereits seit acht Jahren für die Schneeräumung und Streuung auf den Gemeindestraßen von Pfafflar, das auf über 1.300 Meter Seehöhe in einem Seitental des Lechtales liegt, sorgt. Martin Ganahl, Vertriebsleiter des Maschinenring Tiroler Oberland, besuchte den verlässlichen Winterdienstleister Ende Oktober zur finalen Abstimmung vor dem nahen-

den Winter und zu einem gemütlichen Gespräch über den anstehenden Winterdienst und seine Erfahrungen. „Einerseits ist es für uns und unsere Kunden ein gutes Gefühl, wenn wir uns wie bei Andreas auf die Dienstleister verlassen können, anderseits freut es uns, wenn der Maschinenring für Zusatzeinkommen mit sicheren Rahmenbedingungen bei unseren Mitgliedern sorgen kann“, erklärt Ganahl.

Verdienstmöglichkeit vor der Haustür Biobauer Andreas ist erfahrener Maschinenring-Dienstleister. Während er bis vor wenigen Jahren hauptsächlich im Forstbereich beim Leitungsfreischneiden eingesetzt wurde, betreut er nun in der 105-Seelen-Gemeinde mit viel Herzblut das sieben Kilometer umfassende Straßennetz. „Man kennt sich im Ort, und so weiß ich, wer besonders früh zur

Arbeit muss. Dort beginne ich dann auch h mit der Schneeräumung und Salzstreuung, damit alle pünktlich und sicher in den Tag starten können“, erzählt der leidenschaftliche Dienstleister, dem die reibungslose und verlässliche Betreuung g der Verkehrsflächen in seiner Heimatgemeinde ein besonderes Anliegen ist. „An einem durchschnittlichen Wintertag mit Schneefall über Nacht bin ich rund zwei Stunden unterwegs. Ich starte um vier Uhr, damit auch die Frühaufsteher geräumte Straßen für ihren Weg zur Arbeit vorfinden.“ Für Andreas Krabacher, der im Ortsteil Bschlabs einen zwölff Hektar großen Mutterkuhbetrieb mit insgesamt 14 Kühen und Kälbern sowie mehreren Schafen und 170 Legehennen bewirtschaftet, stellt der Winterdienst im Ort die ideale Ergänzung zur Landwirtschaft und Zimmervermietung dar: „Der Winterdienst ermöglicht es mir, zusätzliches Einkommen zu generieren und dadurch auch im Winter daheim auf

Andreas Krabacher räumt und streut rund sieben Kilometer Straßennetz in Pafflar und sichert sich dadurch auch im Winter wertvolles Zusatzeinkommen, das es ihm ermöglicht, ohne Fixanstellung bei einem auswärtigen Arbeitgeber auszukommen 8

Martin Ganahl, Vertriebsleiter des Maschinenring Tiroler Oberland (l.), freut sich über die verlässliche und gewissenhafte Arbeit von Ma Andreas Krabacher (r.)

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de Betrieb bleiben zu können.“ Zusätzdem lich zur Arbeitsmöglichkeit im Ort hat der lic Winterdienst noch weitere Vorteile für W den 52-Jährigen: „Ich bin mein eigener de Herr, kann mir je nach Wetterlage die He Arbeiten selbst einteilen. Ich bin nicht so Ar gebunden wie bei einem auswärtigen ge Arbeitgeber und kann den Hof dadurch Ar gut bewirtschaften. Zusätzlich kann ich gu den Traktor in den ansonsten ruhigeren de Wintermonaten auslasten.“ Auch mit der W Betreuung der fünf Ferienzimmer und Be Gäste lässt sich der Winterdienst bestens Gä kombinieren, wobei Andreas seit Herbst ko die Auswirkungen der Coronapandemie mit Stornierungen und fehlenden m Buchungen zu spüren bekommt. „Man Bu muss das Beste daraus machen, und so m habe ich die Zeit genutzt, um gemeinsam ha mit meinem Neffen den Schneepflug von m Grund auf neu herzurichten. Ein paar KleiGr nigkeiten müssen noch montiert werden, nig bis zum richtigen Wintereinbruch ist er wieder komplettiert", erzählt Krabacher. wi Der Winterdienst und der Maschinenring De bieten Stabilität und sichern dem ehrenbie amtlich engagierten Landwirt – Andreas am ist unter anderem seit 24 Jahren als Ortsbauernobmann aktiv – auch in unsicheren ba Zeiten wertvolles Einkommen.

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Rechtlich abgesichert Durch die Abwicklung des Winterdienstes über den Maschinenring sind bäuerliche Dienstleister wie Andreas (gewerbe-) rechtlich sowie haftungstechnisch abgesichert. Werden die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht eingehalten beziehungsweise kann keine vollständige arbeits- und gewerberechtliche Grundlage vorgewiesen werden, können die Konsequenzen bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung reichen. Auch das Thema Haftung ist beim Winterdienst ein besonders wichtiger Punkt. Oft landen Personenoder Sachschäden sogar vor Gericht.

Ohne entsprechende Versicherung ist dies ein enormes wirtschaftliches Risiko.

Vorsicht ist auch bei Aufträgen geboten, die vom Kunden direkt an den Landwirt erteilt werden. Der Maschinenring warnt daher vor Tätigkeiten, die in einem rechtlich nicht sicheren Bereich durchgeführt werden: „Es sollten keine voreiligen Winterdienstverträge abgeschlossen werden, selbst wenn die Auftragserteilung nur mündlich erfolgt“, erklärt MR-Service-Tirol-Geschäftsführer Hannes Ziegler.

Beim Maschinenring kommen Landwirte

im Rahmen eines Dienstverhältnisses zum Einsatz und sind dadurch gewerbe- und sozialversicherungsrechtlich abgesichert.

Zudem sind die Dienstverhältnisse einem eigenen Kollektivvertrag unterworfen und es werden auch Sonderzahlungen sowie etwaige Zulagen bezahlt. Kommt es im Zuge eines Auftrages zu Sach- oder Personenschäden, sind diese weitgehend durch die Betriebshaftpflichtversicherung gedeckt.

Weitere Informationen gibt’s in allen Maschinenring-Geschäftsstellen!

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Kurz & bündig K Beschauliche LanB desversammlung d

Neun Monate im Einsatz auf Tiroler Bauernhöfen

An Anders als gewohnt verlief die heurige Generalversammlung des MaschinenGe ring Tirol (Landesversammlung). rin Coronabedingt fand die Versammlung, Co die im April verschoben wurde, aber aus gesetzlichen Gründen noch heuer au hat stattfinden müssen, in ha kleinem Rahmen (nur Obmänner) kle im MR-Zentrum Mils statt. Die Inhalte beschränkten sich im Wesentlichen auf be die gesetzlich und statutarisch notwendigen Punkte. Die Leistungen dig und Kennzahlen des Jahres 2019 un wurden in bewährter Form in einen wu Jahresbericht gegossen, der auf Ja www.maschinenring.tirol zur ww Ansicht bereitsteht.

An

Der Zivildienst in der Landwirtschaft bietet Bauernfamilien eine wertvolle Hilfestellung bei der Bewirtschaftung ihrer Höfe in Notsituationen. Im November starteten 13 neue Zivildiener, die Arbeiten rund um Hof und Stall erledigen und damit für die Fortführung des Betriebs sorgen, wenn der Betriebsführer oder die Betriebsführerin ausfällt. „Ob Unfall, Krankheit, Rehabilitation oder auch Todesfall – unsere Zivildiener kommen dort zum Einsatz, wo es rasch und unkompliziert Hilfe braucht“, bringt es Hermann Gahr, Einsatzleiter der Zivildiener, auf den Punkt und ergänzt: „Diese Arbeit verlangt von den Burschen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.“

wirtschaft eine frühzeitige Anmeldung notwendig. Es wird empfohlen, bereits vor oder direkt nach der Musterung mit dem Maschinenring Kontakt aufzunehmen, um den gewünschten Einrückungstermin zugesichert zu bekommen.

Zivildienstkontakt: 059060 70012 oder tirol@maschinenring.at

Frühzeitige Anmeldung notwendig

13 neue landwirtschaftliche Zivildiener haben ihren neunmonatigen Präsenzdienst

Aufgrund des großen Interesses ist für einen Platz als Zivildiener in der Land-

Neue MRÖN G Geschäftsführerin

Handysammlung für den guten Zweck

Ge Gertraud Weigl, seit 2016 Geschäftsführerin von Maschinenring Personal und re Service eGen, übernahm per 01.11.2020 Se auch die Geschäftsführung des Maschiau nenring Österreich. Damit lenkt die auf ne einem landwirtschaftlichen Betrieb ein im Mühlviertel aufgewachsene 49Jährige auch den Dachverband von Jä 90 Organisationen mit insgesamt 73.600 landwirtschaftlichen Mitglie73 dern de

Im Rahmen einer bundesländerübergreifenden Aktion beteiligen sich die Maschinenringe in Österreich in diesem Jahr an der Ö3-Wundertüte. Bei diesem Benefizprojekt des führenden österreichischen Radiosenders werden alte Smartphones und Handys gesammelt, um sie nach einem Verwertungsprozess in Spendengeld umzuwandeln.

In den Maschinenring-Geschäftsstellen stehen ab Herbst Sammelboxen bereit, um nicht mehr benötigte Geräte abzugeben, fachgerecht zu entsorgen und gleichzeitig für den guten Zweck zu spenden.

angetreten und unterstützen Tiroler Bauernfamilien in Not

Wichtige Infos zur Sammlung: • alle Daten löschen und die SIM-Karte entfernen • Handys mit oder ohne Zubehör sammeln • keine losen oder beschädigten Akkus sowie keine Handys, die aufgebläht oder komplett zerstört sind oder aus denen Flüssigkeiten austreten, abgeben

Neue Geschäftsführerin: Gertraud Weigl Ne

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Maschinenring erhält SCC-Zertifikat S Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz nehmen einen noch höheren Stellenwert im Arbeitsalltag ein n

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ahlreiche Arbeiten, die der Maschinenring beauftragt oder vermittelt, sind mit Unfall- und Gesundheitsrisiken verbunden. Sei es in der Holzaufarbeike tung, beim Baumschnitt in großen Höhen tu oder bei Arbeiten mit Geräten. od

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherheitstechnisch bestens unterwiesen“, erklärt MR-Service-Tirol-Geschäftsführer Mag. Hannes Ziegler.

Erweiterung durch SCC-Zertifikat Erfolgreiches SGUEr Zertifizierungsverfahren Ze Zur Erhöhung der Sicherheit seiner Zu Dienstleister hat sich die MR-ServiceDi Genossenschaft nun erfolgreich einem Ge SGU-Zertifizierungsverfahren unterzogen.

SG „SGU“ steht für Sicherheits-, Gesund„S heits- und Umweltschutz-Management he und nimmt im Maschinenring traditionell un eine wichtige Rolle ein. „Bereits seit zwei ein Jahren werden Maßnahmen in der BeJa trieblichen Gesundheitsförderung (BGF) tri gesetzt, es werden regelmäßig Sicherge heitsschulungen durchgeführt und alle he

Zur weiteren Verbesserung dieser Standards unterzog sich MR-Service im heurigen Frühjahr einem Zertifizierungsverfahren nach dem SCC-Standard (Safety Certificate Contractors), einer internationalen Norm für Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz für technische Dienstleister und Auftragnehmer. Nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten unter der Regie von Projektleiterin Maria Hauser erteilte der TÜV Austria als zuständige Zertifizierungsstelle nach den obligatorischen Audits Ende September schließlich grünes Licht für die Erteilung

des Zertifikats. In weiterer Folge wird sich der Maschinenring nun jährlichen FolgeAudits sowie alle drei Jahre einer Rezertifizierung unterziehen.

Wesentliche Ziele der SGU-Politik sind die Verhütung von Unfällen, Berufskrankheiten, arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie von Umweltschäden. Neben dem Sicherheitsteam des Maschinenring mit den verantwortlichen Beauftragten und den Sicherheitsvertrauenspersonen sorgen insbesondere auch die externen Spezialisten Ing. Andreas Löffler (Fa. Safe-Project) als Sicherheitsfachkraft und Arbeitsmediziner Dr. Markus Schuler für eine entsprechende Umsetzung.

Der Maschinenring sorgt in seinen verschiedenen Tätigkeitsbereichen für die Grundvoraussetzungen, die ein sicheres, gesundes und De umweltgerechtes Arbeiten ermöglichen um

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Der allererste Leasingkunde Eine jahrelange Partnerschaft, die auf Vertrauen und Respekt basiert: Stihl Tirol GmbH

Langjährige Partnerschaft: Produktionsleiter Josef Koller und sein Nachfolger Richard Felix, MR-Kufstein-GF Josef Unterweger und Stihl-Tirol-GF Clemens Schaller im Schauraum des Unternehmens

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ir sind zu Gast beim Traditionsunternehmen Stihl Tirol GmbH in Langkampfen im Tiroler Unterland. Drei Führungskräfte des Unternehmens haben sich extra Zeit für ein Interview genommen: Geschäftsführer Clemens Schaller, Bereichsleiter für die Produktion Josef Koller, er wird nach 40-jähriger Tätigkeit im Unternehmen seine Pension antreten, und sein Nachfolger Richard Felix. Geballtes Know-how, das Hand in Hand die Geschicke dieses besonderen Unternehmens lenkt und bereits jahrelang mit dem Maschinenring im Bereich Personalbereitstellung zusammenarbeitet.

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In der Region verwurzelt, in der Region gewachsen Stihl Tirol ist stark in der Region verwurzelt, aufgebaut mit Mitarbeitern, von denen sogar noch einige im Unternehmen aktiv sind. Einer davon ist Josef Koller: „Wir haben 1981 mit 13 Angestellten und dem Gartenhäcksler als Produkt begonnen. Heute haben wir ca. 700 festangestellte Mitarbeiter.“ Eine gute Nachricht für Arbeitssuchende, besonderes in Zeiten von Stellenabbau und Kurzarbeit. „Wir hatten all das nicht, mussten auch keine Hilfe in Anspruch nehmen. Darauf sind wir mit Recht stolz.“ Aktuell hat man beson-

ders viel zu tun, denn der Absatzmarkt für ür die Produkte floriert. Hier kommt auch der er Maschinenring, als Leasingdienstleister und verlässlicher Partner in Zeiten von Arbeitsspitzen, ins Spiel. „In den 28 Monaten, seit ich im Unternehmen bin, habe ich viel über die Zusammmenarbeit mit dem Maschinenring und über die Leasingkräfte im Besonderen erfahren: Sie sind zur Abdeckung des saiisonalen Geschäfts ganz besonders wich-tig“, erklärt uns Geschäftsführer Clemenss Schaller. Gerade in Zeiten der Coronakrise se boomt das Gartengeschäft. Ohne eine Verstärkung der Stammmannschaft durch ch das Team des Maschinenring Kufstein

Stihl Tirol G.m.b.H. In den Werkshallen von Stihl werden verschiedene Gartengeräte hergestellt

wä das nicht zu stemmen. 2020 waren wäre die Leasingmitarbeiter über die Saison, die normalerweise von September bis März geht, hinaus im Einsatz. Auch BeMä triebsferien gab es heuer keine. Um die tri hohe Nachfrage zu bedienen, produzierte ho man selbst im August an acht Bändern ma durch. Fazit: Ein historischer Rekord und du die höchste Monatsmenge an jemals im Haus produzierten Geräten!

Ha Dass man sich auch in solchen Ausnahmesituationen immer auf das Personal m vom Maschinenring verlassen kann, ist vo selbstverständlich. Kein Wunder, denn se die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ist inzwischen eine jahrzehntene lange Partnerschaft. Stihl Tirol (damals lan noch Viking) war mit der Einstellung von no sechs Leasingmitarbeitern im Novemse ber 1999 sogar der allererste Kunde der be Maschinenring Personal und Service eGen Ma überhaupt! üb Heute gehört das Team vom Maschinenring längst zur Mitarbeiterstruktur von ne Stihl Tirol, manche Angestellte arbeiten St über den Maschinenring seit vielen üb

Teambesprechung beim Rundgang durch Te

Jahren hier. An ihnen schätzt das Management, dass sie topausgebildet, fleißig und vor allem loyal sind. Mitarbeiterfluktuation möchte man, auch beim Leasingpersonal, unbedingt vermeiden. Denn die Aufgaben und Abläufe sind anspruchsvoll, und Genauigkeit sowie Schnelligkeit erwachsen eben vor allem aus der Erfahrung. „Bei uns kann man sich nicht einfach hinstellen und losarbeiten, es sind umfangreiche Einschulungen notwendig. Stetiger Wechsel ist für unser Geschäft also denkbar schlecht. Wir haben ein hohes Interesse daran, unsere Mitarbeiter, als solche sehen wir auch die Leasingkräfte, im Unternehmen zu halten. Dafür machen wir auch viel. Von den Sozialleistungen angefangen bis hin zur Arbeitsplatzergonomie“, so Clemens Schaller.

Gute Stimmung und Wertschätzung Offensichtlich zeigt das Konzept Wirkung.

Es herrscht eine besondere Stimmung in den riesigen Hallen, durch die uns Clemens Schaller, Josef Koller und Richard Felix begleiten. Fünf der Maschinenring-Leasingdienstnehmer sind heute im Einsatz. Überall werden unsere Begleiter und auch MR-Kufstein-GF Josef Unterweger herzlich begrüßt. Trotz der hohen Arbeitsgeschwindigkeit nimmt man sich Zeit dafür, das ist wichtig und bedeutet Wertschätzung. Kein Wunder, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier gerne im Einsatz sind und auch bleiben.

Firmensitz: Langkampfen Geschäftsführung: Dr. Clemens Schaller Gründung: 1981 als Viking GmbH in Kufstein gegründet, seit 2019 werden alle Produkte unter Stihl vertrieben.

Produkte: Akkubetriebene Gartengeräte.

Der Standort Langkampfen ist zudem Kompetenzzentrum für bodengeführte Gartengeräte, wie Rasenmäher, Mähroboter, Aufsitzmäher oder Gartenhäcksler.

Mitarbeiter: Stihl Tirol beschäftigt insgesamt rund 700 fix angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Zusammenarbeit mit dem Maschinenring: Seit 1999, als Stihl Tirol (vormals Viking) der erste PersonalleasingKunde des Maschinenring war.

die Unternehmenshalle

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Der Marktplatz für regionale Lebensmittel Alles Gute aus Tirol: Der Maschinenring liefert bäuerliche Produkte bis vor die Haustür

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erade in der aktuellen Situation gewinnt Regionalität mehr und mehr an Bedeutung. Zahlreiche Mitgliedsbetriebe der Maschinenringe sind bereits in der Direktvermarktung aktiv, viele steigen mit dem Verkauf von hochwertigen, selbsterzeugten Produkten neu in diesen Betriebszweig ein. Gleichzeitig nimmt die Sensibilität für echte Lebensmittel direkt vom Bauernhof zu. Um Angebot und Nachfrage noch einfacher zusammenzubringen und Bauernfamilien in Zeiten der Coronapandemie bei der Vermarktung mit einem zusätzlichen Vertriebskanal zu unterstützen, startete der

Maschinenring Schwaz im Frühjahr mit einem Lieferservice für regionale Produkte. „Auf der Onlineplattform my-Regio.shop findet sich mittlerweile ein bunt gefüllter Marktplatz für bäuerliche Waren, von Milchprodukten über Gemüse, Fleisch bis hin zu Eiern, Getränken, Brot, Honig und anderen saisonalen Spezialitäten. Produkte von mehr als 30 Bauernhöfen werden vom Maschinenring immer freitags an Kunden zwischen Hall, Achenkirch, Finkenberg und Wörgl ausgeliefert. Aktuell wird an der Erweiterung des Einzugsgebiets auf ganz Tirol gearbeitet, um mit Unterstützung durch

Ins n ges e amt be bew wir tsc wi wir sch haf a tet et Fa Fam miilie Kern am m Leng en auh u o off in in G Gin i zlin De ng en So en g kna Som app 20 mm m me er verb 20 H Hektar Flläch er ri ringt g dass Vie äc e. e eh h auf uff de derr Ob Obe erböd öde denn n- und un nd Wil W ld dalm all .

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das Land Tirol allen Tiroler Landwirten Zugang zu dieser zusätzlichen Vermarktungsschiene bieten zu können“, freut sich ch h Projektinitiator Hubert Hotter, Geschäftssführer des Maschinenring Schwaz, über die erfolgreiche Entwicklung. Er ergänzt:: „Auf unserem Marktplatz zeigt sich einmal mall mehr, welche Vielfalt an Produkten heute e von unseren Tiroler Bäuerinnen und Bauuern produziert wird. my-Regio.shop bietet et damit eine kulinarische Entdeckungsreise se quer durch die heimische Landwirtschaft.“ t.““

täglich zwischen 16 und 18 Uhr geöffnet hat, und über einen Automaten verkauft.

Der Lieferservice des Maschinenring ermöglicht es nun, dass auch Kunden, für die der Weg zum Hofladen in Ginzling zu weit ist, Milch, Butter, Joghurt und Co vom Lengauhof genießen können. „Die Nachfrage von Privatkunden auch außerhalb des Zillertals war immer da, nur war der Aufwand für die Belieferung von einzelnen Haushalten für uns zu groß. Der Maschinenring ermöglicht uns nun mit my-Regio.shop, auch diese Zielgruppe mit unseren Produkten zu versorgen“, freut sich Brigitte Kern, die sich am Hof um den Verkauf kümmert. „Wir bekommen jede Woche spätestens am Donnerstag Bescheid, welche Produkte bestellt worden sind, und bringen diese dann im Zuge unserer Auslieferungstour am Freitag zum Maschinenring, der sich um die weitere Logistik kümmert“, freut sich die findige Zillertaler Landwirtin über die optimale Ergänzung zum erfolgreichen Hofkonzept und zahlreiche Bestellungen. e, ge g rtig erti we für hochw of fü gauhof ga ng Len m Le gen am o ge K rn sor eisch eis ass Ke Fle F oma i zu Fl nd Thom und is hin b (l.)) un n e (l. sse i gn g u Briigit te B Br e ze zeu r rze er he ilch en Milc edenen ed chiiie sch ver on v – t te k uk du P Pro e gte e eugte bstterz elbs se

Von V o Quereinsteigern zu z u Vollerwerbslandwirten Einer E in der Produzenten, die ihre Produkte über ü b den neuen Onlinemarktplatz anbieten, ist Familie Kern vom Lengauhof in b ie Ginzling.

Die erfahrenen Direktvermarkter G i verarbeiten auf ihrem Demeter-zertifizierv e tten e Bergbauernhof die Milch von rund 114 4 Grauvieh-, Fleckvieh- und Braunviehkühen zu Bergkäse, Butter, Joghurt und k ü Topfen.

Auch die Milch von 16 Ziegen wird T o jje e nach Saison unter anderem zu Ziegengervais veredelt. Um darüber hinaus die g e Verantwortung für ihre Tiere nicht aus der V e Hand H a zu geben, schlachtet Familie Kern und kann so auch hochwertiges sselbst e Fleisch von Kälbern und Rindern, DurocF le Freilandschweinen und Kitzen anbieten.

F re Dabei war der Weg in die Landwirtschaft D a bei b e Thomas und Brigitte nicht von Vornherein klar, keiner der beiden hatte einen h e eigenen Betrieb. Der Traum von einem e ig eigenen Hof begleitete Thomas jedoch e ig seit seiner Kindheit, die er während sschon c der d e Sommermonate immer auf der Alm verbrachte.

Brigitte war in der Gastrov e nomie tätig, einen eigenen Bauernhof zu n o bewirtschaften war eigentlich nie geplant. b e Thomas’ Leidenschaft für die LandwirtT h erfasste auch Ehefrau Brigitte, und sschaft c sso o pachteten sie 2006 den Lengauhof,

den sie schon kurze Zeit später kaufen konnten. „Für die Bewirtschaftung im Nebenerwerb ist der Betrieb mit zwölf Hektar Eigenfläche zu groß, die Einnahmen von der Milchproduktion allein wären aber zu gering, um davon leben zu können. Durch meine Lehre zum Käser und unseren Wunsch, die Kreislaufwirtschaft fest im Betriebskonzept zu verankern, war der Weg in die Milchverarbeitung und Direktvermarktung schnell klar“, erzählt Thomas. Während anfangs im alten Stall begonnen und die Milch in der adaptierten Waschhütte verarbeitet wurde, ermöglichte der Neubau von Wohnhaus, Stall und Verarbeitungsräumen schließlich die Erweiterung der Produktpalette und die Verarbeitung aller eigenen Produkte.

my-Regio.shop ergänzt Vermarktungsmöglichkeiten Die Nachfrage nach den vielfach prämierten Produkten ist groß und so beliefert Familie Kern neben ausgewählten Betrieben in der Gastronomie und Hotellerie auch Geschäfte des Lebensmitteleinzelhandels im Zillertal und in Innsbruck. Zusätzlich werden die Produkte im eigenen Hofladen, der

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Maschinenring-Zeitung Tirol

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Hilfe für Bauernfamilien in Not M

it der Spendenaktion Bauern für Bauern hilft der Maschinenring bäuerlichen Familien, die in akute Notsituationen geraten sind. Seit der Gründung der Aktion im Jahr 2007 wurden bereits mehr als 200 bäuerliche Familien mit 500 bis 6.000 Euro rasch und unbürokratisch unterstützt. In der Vorweihnachtszeit bittet der Verein wieder um Spenden.

Bauern für Bauern springt in Notfällen ein und greift Landwirtinnen und Landwirten und deren Familien finanziell unter die Arme, wenn zum Beispiel ein Elternteil nach einem Todesfall plötzlich alleine dasteht und die Kinderbetreuung neben der Arbeit am Hof organisieren muss oder Folgekosten von schweren Krankheiten zu tragen sind.

Jeder Euro hilft „Die Idee des Maschinenring wurzelt in der solidarischen, wechselseitigen Hilfe unter Landwirten. Mit ‚Bauern für Bauern‘ gehen wir einen Schritt weiter und helfen Familien, die durch Schicksalsschläge in schwierige Situationen geraten sind“, erläutert Hans Peter Werderitsch, Obmann von Bauern für Bauern. „Wir wissen aus vielen Gesprächen, wie groß die Verzweiflung sein kann, wenn etwa eine Krankheit eintritt, ein Unfall passiert oder ein anderes unvorhersehbares Ereignis die Familie trifft. Mit ‚Bauern für Bauern‘ können wir in solchen Fällen schnell und unbürokratisch reagieren“, sagt Johann Schinko, Vorstand von Bauern für Bauern.

Die Spenden kommen dabei bei jenen an, die sie wirklich brauchen. Bei der Ver-gabe arbeiten die Landwirtschaftskammer, die Sozialversicherungsanstalt der Bauern und die regionalen Maschinenring-Büros Hand in Hand. Jede Bauernfamilie, die Unterstützung benötigt, kann n einen Antrag in einer Maschinenring-Ge-schäftsstelle stellen. Eine Mitgliedschaft beim Maschinenring ist nicht Voraussetzung.

Jetzt spenden www.bauernfuerbauern.at oder Spendenkonto Bauern für Bauern: IBAN: AT36 3400 0000 0268 0700, BIC: RZOOAT2L, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich

Seit Beginn der Aktion „Bauern für Bauern“ im Jahr 2007 konnte 219 notleidenden bäuerlichen Familien mit insgesamt 909.589 Euro geholfen werden, z. B.: - bei Ausfall des Betriebsführers im Krankheits- oder Todesfall, - bei Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen, - bei der psychologischen Begleitung in Krisensituationen, - beim Aufbau von Infrastruktur nach Brand oder Naturkatastrophen, - bei der Sicherung der Ausbildung der Kinder

Foto: © JackF/Fotolia.com

Not kennt keine Saison

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!

Der Maschinenring Österreich bittet wieder um Ihre Unterstützung, um in Not geratenen Bauernfamilien zu helfen.

Konto: Bauern für Bauern | IBAN AT363400000002680700 | Raiffeisenlandesbank Oberösterreich | BIC: RZOOAT2L Ein Antrag auf Unterstützung kann von jeder Bäuerin bzw. jedem Bauern aus Österreich gestellt werden. Die Mitgliedschaft beim Maschinenring ist dafür NICHT Voraussetzung.

Die Fachzeitschrift für die bäuerliche Familie

www.landwirt.com

Raiffeisen Landesbank Oberösterreich

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Ihre Spende an „Bauern für Bauern“ ist steuerlich absetzbar.

Geben Sie dafür unter „Verwendungszweck“ Ihren Vornamen, Nachnamen und Ihr Geburtsdatum (laut Meldezettel) an.

Großes Interesse an Einsätzen bei Freiwillig am Bauernhof Im Jahr 2020 wurden knapp 800 Anmeldungen von Helferinnen und Helfern verzeichnet u

D

as Interesse an einem Hilfseinsatz auf einem Tiroler Bauernhof war auch in diesem Jahr ungebrochen.

Trotz Tro oder gerade aufgrund der Corona-

So wie Wanda bei Gertrud Pfurtscheller in Neustift, leisteten insgesamt 511 Helferin rinnen und Helfer einen Einsatz auf Tiroler Be Bergbauernhöfen

pandemie suchten noch mehr Freiwillige nach Möglichkeiten, einen guten Dienst zu tun und neue Lebenserfahrung zu sammeln. Bauernhöfe waren beliebte Ziele, um abseits größerer Menschenansammlungen und in der Natur sinnvolle Zeit zu verbringen und gleichzeitig den Alltag in der kleinstrukturierten Berglandwirtschaft kennenzulernen. 796 Anmeldungen von Helferinnen und Helfern aus vielen verschiedenen Nationen wurden verzeichnet, 511 Vermittlungen konnten durchgeführt werden. 126 Betriebe sind aktuell Mitglied beim Verein Freiwillig am Bauernhof und vertrauen bei Arbeitsspitzen und zur Unterstützung im Arbeitsalltag auf Freiwillige, die gegen Kost und Logis auf dem Feld genauso mitanpacken wie im Stall, im Haushalt oder auch bei der

Kinderbetreuung. Zusätzlich leisteten 13 Freiwillige im Rahmen sogenannter Tageseinsätze ohne Übernachtung am Hof insgesamt 60 Einsatztage. Neue Betriebe werden laufend aufgenommen – auch für das kommende Jahr lohnt sich eine frühe Anmeldung, die bereits jetzt unter www.freiwilligambauernhof.at ausgefüllt werden kann.

Für weitere Informationen steht Julia Sieberer unter 059060 70010 zur Verfügung!

Mobile Geflügelschlachtung B Bereits in den ersten Einsatzmonaten erfreute sich das mobile Metzgerteam großer Nachfrage und tourte durch ganz Tirol M

D

ie mobile Geflügelschlachtung, die in Zusammenarbeit von Landwirtschaftskammer und Maschinenring rin ins Leben gerufen und im Juli 2020 präsentiert wurde, ist erfolgreich gestarpr tet. tet Bis Ende November wurden bereits über üb 4.500 Lege- bzw. Masthennen auf mehr als 45 verschiedenen Betrieben gem schlachtet.

Auch für die Schlachtung von sc Weidegänsen wurde das mobile MetzgerWe team tea stark nachgefragt. In der intensiven Zeit Ze kurz vor Martini Anfang November wurden knapp 600 Gänse in der mobilen wu Geflügelschlachtung direkt auf den Höfen Ge fachgerecht geschlachtet. Ein zweiter fac Brühkessel und ein extra angeschafftes Br Nachrupfgerät erhöhten die SchlachtNa leistung bei dem schwierig zu rupfenden lei Wassergeflügel.

Wa Das Einsatzgebiet der mobilen Geflügelschlachtung mit dem zweiköpfigen Metzsc

gerteam Martin und Michael erstreckte sich über ganz Tirol – von Kirchdorf im Tiroler Unterland über den Zentralraum Innsbruck-Land bis ins Außerfern, in das Obere Gericht und ins Arlberggebiet.

Auch in Osttirol wurden mehrere Betriebe angefahren. Durch sorgfältige Tourenplanung und die Organisation von Kettenschlachtungen, bei der das Geflügel mehrerer Betriebe hintereinander am selben Standort geschlachtet wird, konnte die Dienstleistung vielen Landwirten angeboten und Einsatzkosten reduziert werden.

Der Maschinenring bittet um frühzeitige Anmeldung und Bekanntgabe gewünschter Schlachttermine unter 059060 70073, damit die Touren geplant und die Schlachtungen auf weiteren Betrieben organisiert werden können. Wenn sich beispielsweise Landwirte in einer Region bereits bei der Bestellung von Mastküken abstimmen,

kann die Schlachtung auch gemeinsam und somit kostengünstig organisiert werden. Dadurch können die Auslastung erhöht, Fahrtkosten gespart und die Einsatzkosten für den einzelnen Betrieb minimiert werden.

Auch zur Gänseschlachtung war die mobile Geflügelschlachtung unterwegs

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Gemeinsam geht’s leichter Neue Seitenstreuer und Güllefässer: Gemeinschaftliche Nutzung modernster Landtechnik zu attraktiven Preisen

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emeinsam geht’s leichter: Unter diesem Motto forciert der Maschinenring tirolweit die gemeinschaftliche Nutzung von Landtechnik. Damit lassen sich gerade in der kleinstrukturierten Tiroler Landwirtschaft im Vergleich zur Eigenmechanisierung Kosten bei Anschaffung und ebenso im laufenden Betrieb sparen sowie modernere und besser ausgestattete Technik einsetzen.

Durch die schnellere Amortisation der Kosten aufgrund der höheren Auslastung können Maschinen zudem rascher ersetzt werden. Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit sind vielfältig und reichen von Gemeinschaften mit unterschiedlichen Beteiligungsformen bis hin zu Leihma-

schinen, die vom Maschinenring für den Einsatz am eigenen Betrieb zur Verfügung gestellt werden. Als Leihmaschinen konzipiert sind auch die beiden bei den Maschinenringen Innsbruck-Land und Kufstein stationierten Güllefässer mit Schleppschuhverteiler oder die Anhänge-Seitenstreuer der Maschinenringe InnsbruckLand, Kufstein und Kitzbühel. Martin Zürcher, Obmann des Maschinenring Innsbruck-Land, fungiert beim neuen Seitenstreuer als Stationswart: „Das Leihmodell ermöglicht es, dass Mitgliedern modernste Technik zur Verfügung steht, die man sich aufgrund der zu geringen Auslastung niemals selbst anschaffen könnte.“ Zürcher ergänzt: „Auch das Unterbringen

und die laufende Wartung verursachen Kosten, die durch die gemeinschaftliche Benützung auf die Betriebsstunden und damit auf die vielen Nutzer aufgeteilt werden. Ein weiterer Pluspunkt ist auch die bessere Ausstattung, die sich auf den n Komfort, die Qualität und die Schlagkraftt auswirkt und damit für Freude bei der Arbeit sorgt.“ Die neuen Seitenstreuer der heimischen Firma Stöckl überzeugten bei den ersten Einsätzen im Herbst: „Perfektes Streubild, hohe Wurfweite und d auch eine einfache Bedienung. Mit einem m Traktor ab 80 PS lässt sich das Gerät ein-setzen“, so Zürcher.

Drei neue Seitenstreuer stehen in Innsbruck-Land, Kufstein und Kitzbühel zur Verfügung. Martin Zürcher ist vom Leihmodell überzeugt.

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Die neue Vorteilskarte ist da!

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eit mehr als 50 Jahren sind die Tiroler Maschinenringe im Dienste ihrer Bauern im Einsatz. Die positive Entwicklung der letzten Jahre verdankt En das bäuerliche Unternehmen nicht zuletzt da seinen Mitgliedern. Als zusätzlicher Nutse zen der Mitgliedschaft wurde die Maschize nenring-Vorteilskarte ins Leben gerufen, ne welche Einkaufsvorteile bei regional we tätigen Händlern bringt. tät

Beiliegend erhältst du deine NEUE Maschinenring-Vorteilskarte. Sie kann einfach vom Klebestreifen abgezogen werden. Auf der Vorderseite befinden sich Name, Adresse und deine Maschinenring-Mitgliedsnummer. Die Karte ist bis 31.12.2024 gültig und kann nur auf Familienmitglieder übertragen werden.

Die bisherige Karte verliert mit Ende des Jahres ihre Gültigkeit und

sollte daher vernichtet und entsorgt werden.

Bei gezielt ausgewählten Betrieben besteht die Möglichkeit, mit der Maschinenring-Vorteilskarte bestimmte Ermäßigungen zu erhalten. Der Maschinenring ist stets bemüht, die Liste der Partnerbetriebe zu erweitern, um die Vorteile der Mitgliedschaft auszubauen. Die aktuelle Liste aller Partner kann jederzeit über die Maschinenring-Homepage unter www.maschinenring.tirol abgerufen werden.

Und so einfach geht es: Beim Bezahlen an der Kassa die Karte vorweisen beziehungsweise bei Onlineshops Name und Maschinenring-Mitgliedsnummer bekanntgeben.

Maschinenring-Mitglieder freuen sich über zahlreiche Vorteile Ma

MaschinenringMitglied sein und Vorteile nutzen

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Der Beste am Berg

Eine Almsaison mit digitaler Unterstützung M Maschinenring begleitete Praxiseinsatz von Weideviehortungsgeräten auf der Schwarzwasseralm im Außerfern g

S

chafe und Rinder aus ganz Tirol verbringen ihren Sommer im extrem weitläufigen Almgebiet der Schwarzwasseralm, das sich nördlich von Sc Weißenbach und Forchach im Lechtal bis We ins Tannheimer Tal und an die deutsch-österreichische Grenze erstreckt. Insgesamt te verbringen dort mehr als 200 Rinder, Galtve und un Jungvieh sowie über 700 Schafe ihre Sommerfrische.

Hirtin Carmen ist für die So Schafe zuständig und zieht während des Sc Sommers mit ihrer Herde über drei verSo schiedene Hütten. Seit mittlerweile mehr sc als zehn Almsaisonen ist Geggi für die Obhut hu der 200 Rinder zuständig, mit welchen er ausgehend von der 800 Hektar großen Vorweide im Talboden des Lechtals weiter Vo auf au zwei verschiedene Hochleger namens „Kasten“ und „Oberlicht“ zieht. „K Testlauf für GPS-Ortung Te Für Fü die Ortung der Schafe wurden kompakte und leichte batteriebetriebene pa Geräte verwendet. Die Befestigung der Ge 145 14 Gramm schweren Tracker erfolgte mittels te eines mitgelieferten Riemens in einer stabilen wasserfesten Tasche, welche bei sta den de Schafen einen sehr zufriedenstellenden de Dienst leistete. Im Unterschied dazu wurden für die Rinder auf dieselbe Weise wu akkubetriebene Geräte verwendet. Die ak Akkutracker sind mit 390 Gramm deutlich Ak schwerer und größer als die batteriebesc triebenen, haben aber den Vorteil, dass sie tri wieder aufgeladen werden können und wi somit keine neuen Batterien notwendig so sind. sin Der mitgelieferte Riemen war auch bei be den Rindern sehr zufriedenstellend ausgeführt, die Taschen wiesen allerdings au bereits nach der ersten Almsaison starke be Abnutzungserscheinungen auf.

Ab

Testergebnisse aus der Praxis

Verbesserungsbedarf, was die Handhabung und Übersichtlichkeit betrifft.

Die aktuelle Position der Tiere wird in einem periodischen Intervall, das individuell konfiguriert werden kann, über das Mobilfunknetz übertragen. Bei den Akkugeräten ist es zusätzlich möglich, das Intervall auf gewisse Stunden am Tag einzuschränken. Hier kann jeder Hirte das Intervall an seinen Tagesrhythmus anpassen. Das Almpersonal kann die aktuelle Position der Tiere über ein Webportal mittels Smartphone abrufen und über eine Kartenansicht orten. Die Treffsicherheit der Ortung hat die Hirten überzeugt.

Die übermittelten Positionen passten sehr genau mit dem tatsächlichen Standort der Tiere überein. Eine große Herausforderung auf der Alm ist der schlechte Handyempfang in mehreren Gebieten.

Trotzdem konnte laut Aussage der Hirten mindestens einmal pro Tag eine Position übertragen werden. Als größeres Problem stellte sich hier das Abrufen der Daten mit dem Smartphone bei schlechtem Empfang heraus. Sendeintervall und Empfang wirken sich auf die Akku- bzw. Batterielaufzeit aus – je häufiger die Position gesendet wird, desto geringer die Laufzeit.

Bei den akkubetriebenen Geräten ergab sich durch die schlechte Netzqualität ein hoher Stromverbrauch und somit war der Akku bereits vor dem Abtrieb erschöpft.

Bei dem zur Verfügung gestellten System handelt es sich um eine Entwicklung aus der Automobilbranche zur Ortung von Fahrzeugen. Die webbasierte Software kann über jedes internetfähige Endgerät aufgerufen werden. Vor allem für Geräte mit kleinem Bildschirm besteht nach Meinung der Almhirten hier noch

Virtuelle Zäune Eine zusätzliche, sehr attraktive Funktion ist das Einrichten von virtuellen Zäunen, sogenannter Geofences. Überschreitet ein mit einem Ortungsgerät ausgestattetes Tier diese Grenze, wird der Landwirt automatisch per E-Mail oder SMS über den Standort und das betreffende Tier benachrichtigt und kann entsprechend reagieren.

Resümee der Hirten Das größte Potenzial sehen die Hirten der Schwarzwasseralm beim Einsatz auf Almen, die nicht dauerhaft behirtet werden können. Durch die täglichen mehrstündigen Rundgänge durch das Almgebiet können Carmen und Geggi die Bewegungen der Tiere sehr gut mitverfolgen und wissen deshalb meist sehr genau, wo sich das Vieh befindet. Bei Almen, die im Nebenerwerb betrieben werden und bei denen die Nachschau der Tiere nur alle paar Tage stattfinden kann, kann dieses System von sehr großem Nutzen sein, da man die Tiere schnell lokalisieren kann.

Zusätzlich ist die Überwachung vom Tal aus einer wertvollen Unterstützung bei der Almwirtschaft.

Rinder und Schafe wurden mit akku- bzw. batteriebetriebenen GPS-Trackern ausgestattet

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Maschinenring Kitzbühel Neue Geschäftsstelle des Maschinenring Kitzbühel in Betrieb Ende September übersiedelte der Maschinenring Kitzbühel in das neue Betriebsgebäude Nach nicht einmal einjähriger Bauzeit war es Ende September so weit, das neue Büro- und Betriebsgebäude des Maschinenring Kitzbühel konnte seiner Bestimmung übergeben werden. In einer kleinen, aufgrund der Coronapandemie eingeschränkten Feierstunde erfolgte im Beisein der Funktionäre und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Maschinenring Kitzbühel sowie Bundes- und Landesobmann Christian Angerer, MR-ServiceGeschäftsführer Hannes Ziegler und der Architekten Wilfried Filzer und Gottfried Heugenhauser von P3 die Schlüsselübergabe. Eine große offizielle Eröffnungsfeier muss aufgrund der angespannten Situation rund um die Verbreitung des Coronavirus auf sich warten. „Die Freude ist riesengroß, nach mehrjähriger bereits von meinem Vorgänger Josef Edenhauser gestarteten Suche nach einem geeigneten Grundstück, aber einer umso kürzeren Bauzeit schlussendlich eingezogen zu sein. Endlich können wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angemessene Büroräumlichkeiten und auch unseren Gärtner- und Winterdiensttrupps den Arbeiten entsprechende Lager-, Werk-

stätten- und Garagenflächen bieten. Auch unsere Mitglieder und Kunden sollen von einer noch professionelleren Betreuung profitieren“, freut sich Obmann Hermann Huber. Geschäftsführer Andreas Brugger ergänzt: „Gerne hätten wir auch unsere Mitglieder und die Öffentlichkeit eingeladen, dieses Ereignis mit uns zu feiern.

Sobald es möglich ist, werden wir die Eröffnung mit einem umso schöneren Fest feiern.“ Holzbau mit Bauernhauskonzept Nicht weit entfernt vom bisherigen Standort am Gelände der LLA Weitau steht der neue, funktionale Vollholzbau, der Platz für einladende, lichtdurchflutete Büroräumlichkeiten und praktische Lager- und Garagenflächen bietet. Lediglich das Lager wurde aufgrund von Brandschutzbestimmungen und Statikvorgaben in Betonbauweise errichtet. So nachhaltig sich das einem Bauernhaus nachempfundene Gebäude nach außen hin präsentiert, so energiesparend ist es auch im Inneren.

Strom wird mit einer Photovoltaikanlage am Dach produziert, die Heizung erfolgt durch ein innovatives Erdwärmesystem mit Erdwärmeflächenkollektor, der im Winter für Wärme sorgt und im Sommer

kühlt. „Das Gebäude ist nahezu energieautark. Das passt gemeinsam mit dem Holzbau zur nachhaltigen Ausrichtung des Maschinenring. Auch auf die Beauftragung von Unternehmen aus der Region on wurde besonderer Wert gelegt – von derr Architektur bis hin zum Innenausbau.

Gerade in Zeiten wie diesen heißt es in der Region noch stärker zusammenzuhalten und den Kopf nicht in den Sand zu u stecken“, erzählt Huber. Die Verwurzelung ng im bäuerlichen Bereich zeigt auch die Aufufteilung der Büro- und Lagerflächen, die sich an der Bauweise alter Bauernhäuserr in der Region orientiert: „Die Büroräumlichkeiten im vorderen Bereich sind der Wohnbereich, das Lager und die Garagen sind wie Stall und Tenn im hinteren Bereich positioniert“, erklärt Brugger beii der ersten Gebäudeführung mit einem Strahlen im Gesicht.

Die ersten Arbeiten für den Neubau der Geschäftsstelle des Maschinenring Kitzbühel erfolgte im Spätherbst des vergangenen Jahres

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Maschinenring KitzbĂźhel

FĂź FĂźr die AusfĂźhrung der Arbeiten wurde auf Firmen aus der Region zurĂźckgegriffen, die fĂźr eine reibungslose Abwicklung sorgten

Nach einer Bauzeit von weniger als einem Jahr erfolgte Ende September die Schlßsselßbergabe fßr das neue, funktionale Gebäude Na

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Maschinenring-Zeitung Tirol

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Maschinenring Innsbruck-Land Chancen für Mitarbeiter

Bildungsoffensive Güllemanagement & Grünlandsanierung: Fachtag mit Abstand

Die Baumkletterer des Maschinenring werden in praxisnahen Kursen ausgebildet

Die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nimmt beim Maschinenring einen wichtigen Stellenwert ein. Aus dem Gärtnerteam absolvierten Elias Wittmer und Philipp Maier im April einen viertägigen, intensiven Kurs im Baumklettern (SKT-A).

Neben den theoretischen Grundlagen rund um Materialkunde, Baumsicherheitsbeurteilung und Unfallverhütung stand vor allem der praktische Teil im Vordergrund. Ein Abschluss dieses Kurses ist für Arbeiten erforderlich, sobald ein Baumschnitt in einer Höhe von über zwei Metern durchzuführen ist. Die Kursleiter zeigten anschaulich Möglichkeiten und Wege auf, wie sich Baumkletterer sicher, schnell und effizient am Baum bewegen können.

Die Technik ermöglicht es auch, einen Baum von oben herab abzutragen. In vielen Fällen kann damit auf den Einsatz eines Steigers verzichtet werden.

Nach etwa 300 Stunden praktischer Klettererfahrung im beruflichen Alltag dürfen Elias und Philipp einen weiterführenden Kurs absolvieren (SKT-B).

Die Teilnehmer waren allesamt begeistert. Es ist dem Maschinenring ein großes Anliegen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine bestmögliche Weiterbildung ermöglicht wird.

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Neben der Vorführung des Leihfasses mit Schleppschuhverteiler und anderen Grünlandmaschihinen referierte Dipl.-Ing. Alfred Pöllinger über fachgerechte Düngung und Nachsaatmaßnahmen en

Standortangepasste Pflanzenbestände, sachgerechte Düngung und das Wissen über Nährstoffgehalte in Böden und Wirtschaftsdüngern sind die Grundvoraussetzungen für die effiziente Grünlandbewirtschaftung. Düngemaßnahmen mit emissionsmindernder Technik und Nachsaat können nicht nur Kosten sparen, sondern sie erhöhen auch Ertrag und Qualität des Grünlandes. Klima- sowie schädlingsbedingte Ausfälle können reduziert und Nährstoffverluste sowie Geruchsbelastung minimiert werden. Zu diesen Themen wurde von Maschinenring Innsbruck-Land, LFI Tirol und BLK Innsbruck auf dem Feldbestand des Mitgliedsbetriebes Christian Fritz in Oberhofen ein Fachtag organisiert.

Der Experte Dipl.-Ing. Alfred Pöllinger informierte in einem Vortrag über Verbesserungsmöglichkeiten bei der Grünlandversorgung. Neben der Praxisvorführung der bodennahen Gülleausbringung wurde auch über die Grundlagen einer fachgerechten Grünlandsanierung referiert und die entsprechende Nachsaattechnik vorgestellt. Trotz strenger Vorgaben laut Covid-19-Präventionskonzept nahmen rund 40 Teilnehmer an der Veranstaltung teil.

Wirtschaftsdünger stellen für viehhaltende und biologisch wirtschaftende

Betriebe eine wichtige Grundlage für die Düngung dar. Dabei gilt es, den Wert der Gülle auf dem eigenen Feld zu erkennen und den innerbetrieblichen Nährstoffkreislauf zu schließen. Gülle hat einen gravierenden Nachteil – sie stinkt. Beim Ausbringen gehen Nährstoffe verloren und klimaschädliche Gase werden frei. Der er Maschinenring nimmt sich des Themas „bodennahe Gülleausbringung“ an und bietet gemeinschaftliche Technik möglichst regional an. Neben dem optimalen Zeitpunkt, einer auf den Bestand abgestimmten Menge und einer durch Verdünnnung angepassten Homogenität kommt der eingesetzten Technik eine besonderss wichtige Bedeutung zu. Beim Fachtag wururr de unter anderem das Leihschleppschuh-fass vorgestellt. Durch den Schleppschuh h wird die Gülle unterhalb des Bewuchses abgelegt, wodurch der Pflanzenbestand besonders im Grünland weniger stark verschmutzt wird. Durch die bodennahe Ausbringung können in Abhängigkeit von n Bewuchshöhe und Bodenfeuchtigkeit Geeruchs- und Ammoniakemissionen deutlich ch gesenkt werden.

Für weitere Informationen steht Agrarbetreuer Gregor Harlander zur Verfügung: g: 0664 2264704 oder gregor.harlander@maschinenring.at

Maschinenring Innsbruck-Land D Dienstleisterwechsel bei der Heustockpresse H

Projekt Grünlandverbesserung

Se 2015 stand durch Mitgliedsbetrieb Seit Thomas Wegscheider aus Vill landesweit Th die vielfach eingesetzte Heustockpresse zur Verfügung. Der verlässliche Dienstzu leister hat nach jahrelangem Einsatz lei beschlossen, die Heustockpresse abzube geben. Seit Herbst 2020 ist nun der Mitge gliedsbetrieb Lohn Pittl im Besitz dieser gli Maschine und übernimmt damit die Ma Dienstleistung des Heustockpressens. Die Di Mitarbeiter des Lohnunternehmens Pittl Mi sind mit der Technik vertraut und werden sin damit in Zukunft wie gewohnt im ganzen da Land unterwegs sein und für alle LandwirLa te zur Verfügung stehen. Für die Heu- und Strohernte wird Thomas Wegscheider St weiterhin mit seiner Quaderballenpresse we im Einsatz sein. Durch die Aufteilung der Maschinen auf zwei Dienstleister können Ma die Aufträge zukünftig noch effizienter, flexibler und schlagkräftiger abgewickelt fle werden. Weitere Informationen zu den we technischen Details, zu den Einsatzvortec

Die bereits im Herbst 2020 angebotenen und vom Land Tirol finanziell unterstützten Maßnahmen für die Nachsaat und Neuanlage von Wirtschaftsgrünland werden im Rahmen der Grünlandoffensive in Kooperation mit den Bezirkslandwirtschaftskammern und MR-Service auf das Jahr 2021 ausgedehnt. Gesunde und ertragreiche Grünlandbestände sind die Produktionsgrundlage für die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel. Der regionale Kreislauf beginnt daher bereits auf der Wiese. Grünland benötigt zusätzlich entsprechende Pflege, um die Ertragsfähigkeit zu erhalten. Neben der laufenden Kontrolle des Bestandes, der Pflanzenzusammensetzung und der Dichte der Grasnarbe ist es wichtig, die negativen Folgen von Auswinterung, Narbenverletzungen und etwaiger Trockenheit im Auge zu behalten und frühzeitig darauf zu reagieren. Schäden durch Schädlinge und durch Verunkrautung können oftmals nur sehr aufwendig saniert werden. Welche Technik bei welchem Problem fachlich geeignet ist, wurde anhand einer Praxisvorführung beim Fachtag in Oberhofen vorgestellt und durch Dipl.-Ing. Alfred Pöllinger erläutert. Für nähere Informationen steht Agrarbetreuer Gregor Harlander zur Verfügung.

aussetzungen und zur Einsatzplanung gibt es im Maschinenring-Büro in Mils unter 059060 704 oder bei Agrarbetreuer Gregor Harlander.

Seit Herbst 2020 ist der Mitgliedsbetrieb Pittl mit der Heustockpresse im Einsatz

S Spektakuläre Rekultivierung im Steinbruch Telfs

Im stillgelegten Steinbruch wurden unter anderem Hangsicherungsarbeiten un durchgeführt du

Im stillgelegten Steinbruch Telfs wurden zur Sicherung der bereits 2018/2019 zu erfolgreich umgesetzten Rekultivierungser maßnahmen wie Aufforstung, Hydrosaat, ma und Ausbringung von Baumsamen zwei un Steinschutzzäune im zentralen WandbeSte reich errichtet. Die 60 Zentimeter hohen re Schutzzäune aus massiven FichtenbretSc tern wurden auf den beiden obersten Berte men, zwei Absätzen in der Felswand zur m Entlastung des Böschungsfußes, errichEn

tet. Unter Einsatz von Seilklettertechnik wurden von Maschinenring-Dienstleistern am gesamten Areal Neophyten entfernt.

Aufgrund des steilen Geländes waren ständiges Sichern und Anseilen unumgänglich, um diesen Auftrag ordnungsgemäß und unfallfrei auszuführen. Zusätzlich wurden am Böschungsfuß mehrere Bahnen Erosionsschutzmatten verlegt, wo im Anschluss mittels Hydrosaat eine Begrünung durchgeführt wurde. Das am Hang verankerte Kokosgewebe schützt das frisch aufgebrachte Saatgut, damit es bei Niederschlag nicht abgeschwemmt wird und auf dem Hang verbleibt. „Diese Art von Rekultivierungen sind keine alltäglichen Einsätze. Ein Dank gilt den Mitarbeitern für den professionellen Einsatz unter schwierigen Bedingungen, wodurch der Auftrag zur vollsten Zufriedenheit des Kunden ausgeführt werden konnte“, so Standortleiter Josef Gahr.

Der Maschinenring führt im Rahmen der vom Land Tirol unterstützten Grünlandoffensive Nachsaatmaßnahmen durch, auch auf Steilflächen im Berggebiet

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Maschinenring Tiroler Oberland Gartenpflege in Coronazeiten

Große Nachfrage für Grünlandaktion

Eine fast fertige Gartengestaltung

Auch in Coronazeiten waren die Gärtner des Maschinenring unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen im Einsatz. Im Bereich Gartenpflege konnte während des gesamten Jahres eine sehr gute Auftragslage verzeichnet werden. Auch mehrere Gartengestaltungen wurden umgesetzt. Es sollte darauf geachtet werden, sich bereits frühzeitig für einen Termin für den Obstbaumschnitt im Frühjahr beim Maschinenring zu melden.

Personalleasing im Tiroler Oberland

Bei Abbrucharbeiten in St. Anton kamen Maschinenring-Dienstnehmer zum Einsatz

Nach einem zufriedenstellenden Sommer startete der Bereich MR-Personal in einen arbeitsreichen Herbst. Besonders die Sparten Zimmerei, Installationen und Lager sind bis Dezember gut gebucht. Durch die ausgezeichnete Wetterlage konnten Baustellen, wie der Trailbau für Tourismusverbände, fortgesetzt werden. Der weitere Ausblick ist verhalten, da der Winter vom Tourismus und der damit zusammenhängenden Bauwirtschaft abhängt.

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Spezialtechnik für das Berggebiet

Die Aktion des Landes Tirol zur Verbesserung und Erneuerung von Grünlandbeständen haben im Tiroler Oberland viele Bauern in Anspruch genommen. Im Gebiet des Maschinenring Tiroler Oberland wurden im heurigen Jahr ca. 315 Hektar nachgesät sowie auf einer Fläche von rund drei Hektar das Grünland komplett neu angelegt. Die zu behandelnden Flächen für Nachsaat und Grünlandneuanlage, welche für 2020 beantragt waren, jedoch aufgrund diverser Umstände (Fläche zu nass, Aufwuchs zu hoch, etc.) nicht behandelt werden konnten, sind bereits für das Jahr 2021 vorgemerkt. Das heißt, dass hierfür kein neuer Antrag notwendig ist. Im Tiroler Oberland stehen flächendeckend rund 20 geschulte Dienstleister mit geeigneter Technik zur Verfügung. Eingesetzt werden Traktoren mit einer drei Meter breiten Güttler-Nachsaatkombination sowie für Steilflächen Mähtraktoren mit einem zweieinhalb Meter breiten Frontstriegel und einer Cambridgewalze mit pneumatischem Sägerät. Um Grünlandbestand in jeder Lage optimal sanieren zu können, stehen mehrere vordefinierte Mischungen in ÖAG-Qualität zur Auswahl, wie eine Nachsaatmischung für mittlere Lagen mit mittelintensiver Bewirtschaftung (Na), eine Nachsaatmischung für trockene Lagen mit mittelintensiver

Bewirtschaftung (Natro) und eine Mischung für Gunstlagen mit mindestens vier Nutzungen (Ni). Für Neuanlagen stehen Dauerwiesenmischungen für mit-telintensive Nutzung für mittlere, feuchte e oder raue Lagen zur Auswahl.

Schlagkräftige Technik für Tallagen

Maschinenring Tiroler Oberland Neu im Team: Sylvia Forgo

Tipps zur Nachsaat: • erhaltungswürdiger Restgrasbestand mit Lücken • Altbestand vor der Nachsaat kürzer als üblich abmähen (rund fünf Zentimeter), damit die Keimlinge genügend Licht bekommen und sie längere Zeit ohne Konkurrenzdruck anwachsen können • übermäßige Düngung nach einer Nachsaat vermeiden – scharfe Gülle kann die Keimlinge verätzen, gut verdünnte Gülle wirkt dem entgegen • auf genügend Bodenfeuchtigkeit achten – für Lagen mit eher trockenem Frühling empfiehlt sich eine Nachsaat zwischen den Schnitten mit längeren Regenphasen beziehungsweise im Herbst, wenn der Tau für Feuchtigkeit sorgt • nicht zu spät nachsäen – ein Richtwert ist bis zum 15. September, da später die Gefahr von Bodenfrost droht und die Keimlinge abfrieren können • sofort nach dem Mähen nachsäen die Nachsaat sollte innerhalb von einer Woche ab dem Schnittzeitpunkt erfolgen

Wichtig!

Sind bei einem Betrieb Flächen zur Nachsaat oder Neuanlage beantragt, ist es wichtig, Maschinenring-Agrarbetreuer Clemens Raffl unter 059060 70132 rechtzeitig im Frühjahr oder bei geplanter Mahd zu kontaktieren, damit eine rasche Auftragsabwicklung gewährleistet werden kann.

E Erleichterung durch Zusammenhalt d der Familie

Vier Pferde werden von Herbert gehalten Vie

Ma Maschinenring-Dienstleister Herbert bewirtschaftet gemeinsam mit seiner be Lebensgefährtin Bettina einen AufzuchtLe betrieb in Fließ. Bettina ist berufstätig, be hilft jedoch in ihrer Freizeit tatkräftig in hil der Landwirtschaft mit. Unterstützt wird de die Familie auch von Herberts Schwester und deren Sohn. Auf dem Betrieb auf un 1.070 Metern werden derzeit drei Kühe, 1.0 17 Stück Jungvieh sowie vier Pferde gehalten. Derzeit werden sechs Hektar ge zweischnittige Wiesen, viereinhalb Hektar zw einschnittige Bergwiesen sowie ein Hekein

tar Eigenwald bewirtschaftet. In nächster Zeit ist geplant, den Stall in einen Laufstall umzubauen und eine Heutrocknungsanlage zu installieren. Herbert ist seit vier Jahren ein verlässlicher Dienstleister beim Maschinenring Tiroler Oberland, wo er im Agrar- sowie im Forstbereich beim Freischneiden von Leitungen eingesetzt wird. „Danke für die zuverlässige Zusammenarbeit und alles Gute für Familie, Hof und Vieh“, ist Geschäftsführer Gottfried Gabl dankbar.

Sylvia Forgo wohnt in Arzl im Pitztal und unterstützt seit November das Team des Maschinenring Tiroler Oberland in der Disposition. Die Mutter von drei erwachsenen Töchtern ist gelernte Bürokauffrau und bringt vielseitige Erfahrung aus unterschiedlichen Branchen mit. Die Mitarbeit am landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Schwiegereltern und der Einsatz am Hof ihrer ältesten Tochter runden ihr Interesse an der Natur und der Landwirtschaft ab. Sportliche Aktivitäten sowie die Liebe zum Verreisen füllen die Freizeit von Sylvia aus.

Neu im Team: Martin Gabl Martin Gabl aus Wald im Pitztal ist 20 Jahre alt, absolvierte die HBLA Ursprung in Salzburg und leistete anschließend seinen Präsenzdienst in Landeck. Im Sommer arbeitete er zu Hause am elterlichen Betrieb mit und verstärkt seit Oktober das Team des Maschinenring Tiroler Oberland in der Disposition. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit seinen Tieren und spielt Fußball. Martin ist Kassier bei den Jungbauern, Posaunist bei der Musikkapelle, Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr und des Norikerzuchtvereins.

Die Arbeit beim Maschinenring sichert Herbert zusätzliches Einkommen

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Maschinenring Schwaz Ein Dankeschön Eine langjährige und liebgewonnene Tradition, die alljährliche Weihnachtsfeier für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kann aufgrund der Coronapandemie heuer leider nicht stattfinden.

Trotzdem will es sich der Maschinenring Schwaz nicht nehmen lassen, sich bei Dienstleisterinnen und Dienstleistern, Betriebshelferinnen und Betriebshelfern sowie Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern für die verlässliche Arbeit und den Einsatz während des gesamten Jahres zu bedanken. „Wenn es heuer schon keine Weihnachtsfeier mit gemütlichem Zusammenkommen abseits des Arbeitsalltages geben kann, dann soll es wenigstens ein höherwertiges Weihnachtsgeschenk sein, das während des gesamten Jahres eine hoffentlich gute Verwendung findet.

Wir hoffen, die Softshelljacke gefällt“, ist Obmann Mario Rieder dankbar für die Leistungen in diesem Jahr.

Es geht nur gemeinsam

Frohe Weihnachten

Nichts steht dem Maschinenring im Weg

Erich Wiedemann bei der Arbeit in unwegsamem Gelände

Durch die langjährige Erfahrung im Bereich Wegerhaltung ist der Maschinenring ein nicht mehr wegzudenkender Partner für viele Institutionen. In diesem Herbst wurde der Jägersteig des Deutschen Alpenvereins im hinteren Zillertal von der überaus bergtauglichen Grünraumpartie des Maschinenring Schwaz in einen wiederbegehbaren Zustand gebracht.

Der Steig befindet sich auf Höhe der Gamshütte auf 1.921 Meter Seehöhe und

Bodennahe Gülleausbringung

Beim Maschinenring Schwaz werden für den Ankauf von Schleppschuhfässern

Für die gute Zusammenarbeit möchte sich der Maschinenring Schwaz bei Mitgliedsbetrieben, Dienstleistern, Dienstnehmern, Angestellten, Kunden, Lieferanten, Nachbar-Maschinenringen, Maschinenring-Landes- und Bundesorganisationen sowie bei der Landwirtschaftskammer bedanken. „Für die Feiertage wünschen wir viel Ruhe und angenehme Stunden im Kreis der Liebsten. Für das neue Jahr alles Gute, viel Gesundheit und einen guten Rutsch“, so Obmann Mario Rieder und GF Hubert Hotter.

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hat eine Länge von etwa zwei Kilometern. n.

Ursprünglich wurde dieser dafür genützt, t, um das Heu von den Hängen hinter der Gamshütte einbringen zu können. Die größte Herausforderung bei diesem Auftrag war es, wieder ein sicheres und sorgenfreies Begehen zu ermöglichen. Da es entlang des Steigs einige gefährliche Abschnitte gibt, musste notwendigerweiise auch mit Seilsicherungen gearbeitet werden. Als unverzichtbare Begleiter waren Akkugeräte wie Schremmhammerr und Flex sowie Vorschlaghammer immerr mit dabei. Das Einsetzen von Tritteisen, speziell in felsigen Abschnitten, gestaltete te sich als besonders schwierig. Die beiden Wegeprofis vom Maschinenring haben es dennoch geschafft, ein optimales Ergebnis zu liefern. „Aus einem ehemaligen n ‚Heupfad‘ einen begehbaren Steig ins Gelände zu zaubern, erfüllt uns mit großer er Freude. Ja, wir sind auch ein wenig stolz“, “, sind Michl und Erich zufrieden.

Maschinengemeinschaften gegründet

Gülle ist ein wertvoller und vor allem natürlicher Wirtschaftsdünger, der im Sinne der Kreislaufwirtschaft zur Nährstoffversorgung von Grünland- und Ackerflächen eingesetzt wird. Für eine optimale Ausbringung müssen sowohl die Witterung als auch die gesetzlichen Vorgaben, wie zum Beispiel Ausbringverbote im Winter, Gewässerschutz und Nährstoffbegrenzungen, beachtet werden. Um seine Mitgliedsbetriebe zu unterstützen, plant der

Maschinenring Schwaz die Gründung von n Maschinengemeinschaften zur Anschaffung von Güllefässern mit Schleppschuh-verteiler, welche vom Land Tirol gefördert ert werden. Die bodennahe Ausbringtechnik k reduziert die Nährstoffverluste bei der Gülleausbringung um bis zu 60 Prozent, verringert die Futterverschmutzung und d vermindert auch die Geruchsemissionen. n.

Für eine optimale Vorbereitung der Gülle e bietet der Maschinenring auch den Gülleeseparator an, der es ermöglicht, die Gülle e ohne Zugabe von Wasser zu verdünnen.

Bei Interesse an bodennaher Ausbringtechnik oder der Beteiligung an einer Maschinengemeinschaft steht Andreas Bletzacher unter 059060 71830 zur Verfügung.

Maschinenring Schwaz m my-Regio.shop: kleines Team mit großer Wirkung T Produzenten dieses stammt. Ein Team im Hintergrund kümmert sich dabei um alle Anliegen. Mit dem neuen Mitarbeiter Herwig Desch sorgt der Maschinenring für eine noch bessere Kunden- und Lieferantenbetreuung. Wenn es Fragen gibt, ist das Maschinenring-Team unter 059060 718 erreichbar.

losen Ablauf bei my-Regio.shop los

Herwig Desch verstärkt my-Regio.shop

We kennt es nicht, man bestellt beim Wer Onlineshop und es taucht eine Frage oder On ein Problem auf. Gibt es eine Nummer, wo ich anrufen kann, wer ist zuständig? Die Wege bis zu einer Antwort sind oftmals We lang. Der Maschinenring verfolgt eine lan sehr kundenfreundliche Strategie. Bei se my-Regio.shop, dem Lieferdienst für my landwirtschaftliche Produkte aus der lan Region vom Maschinenring, ist bei jedem Re Produkt nachvollziehbar, von welchem Pr

Am 02.11.2020 startete der Bucher Herwig Desch als Projektbetreuer für my-Regio. shop beim Maschinenring Schwaz. Der naturverbundene, verheiratete Vater einer Tochter hat in seiner bisherigen Berufslaufbahn bereits einiges an Erfahrung im Lebensmittelbereich gesammelt. Er freut sich auf die Herausforderung, für die Produzenten von landwirtschaftlichen Produkten tätig zu sein und ein Zukunftsprojekt maßgeblich mitzugestalten.

Ein kleines Team sorgt für den reibungs-

F Füllstandsmessung m mit Radartechnik

Mausefallen abzugeben

Das neue Radarmesssystem ermöglicht Da

Verschiedene Mausefallen werden inklusive

eine genauere Erfassung von Restmengen ein

verschiedenem Zubehör abgegeben

De Maschinenring hat bei nahezu Der allen Salzsilos für den Winterdienst all Waagen zur Mengenverrechnung insWa talliert. Bei den zwei großen Behältern ta in Vomp gibt es eine Brückenwaage, um die Salzentnahmen nachzuverfolgen. Dieses System lässt jedoch keine ge genaue Abfrage der aktuellen, vorge handenen Restmenge zu. Dazu wurde ha ein Radarmesssystem montiert, das den Mitarbeitern erlaubt, die Füllstände de jederzeit abfragen zu können. jed

Der ehemalige Agrarbetreuer des Maschinenring Schwaz, Klaus Wetscher, nutzte seine Pension, um in den vergangenen Jahren Wühl- und Feldmäuse auf landwirtschaftlichen Flächen zu fangen. Aus persönlichen Gründen ist seine Ausrüstung nun günstig abzugeben: rund 200 Stück Bayerische Drahtfallen, 25 Feldmausfallen und Zubehör (Wagen, Träger …). Bei Interesse ist Klaus Wetscher unter 0664 9606645 erreichbar.

Herausforderndes Jahr 2020 2020 ist für alle ein sehr herausforderndes Jahr. Auch für den Maschinenring Schwaz gab es viele Änderungen und Herausforderungen, die es zu bewältigen galt. Neben zahlreichen Versammlungen und Veranstaltungen, die nicht abgehalten werden konnten, wird mit vielen virtuellen Sitzungen im Mitarbeiter- und auch im Funktionärsbereich versucht, unter den gegebenen Umständen alle Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. So waren im heurigen Jahr die Ausbringung der Pilzgerste zur Eindämmung von Maikäfer- und Junikäferengerlingen, die Aktion klimafittes Grünland und nun die Gründung von Maschinengemeinschaften zur Anschaffung von Schleppschuhfässern besonders wichtige Projekte, die teilweise mit kurzen Vorlaufzeiten abgewickelt werden mussten beziehungsweise aufgrund von Lieferschwierigkeiten in Folge der Coronapandemie erschwert wurden. Die interne Neuausrichtung der Maschinenring-Organisation war ebenfalls sehr intensiv.

Die Maschinenringe Innsbruck-Land und Schwaz arbeiten seit heuer in den Bereichen MR-Service und MR Personal noch enger zusammen. Aufgeteilt auf Schwerpunktbereiche werden die Garten- und Winterdienstaufgaben im Bezirk Schwaz vom Maschinenring Innsbruck-Land mitbetreut, umgekehrt wickelt das Team des Maschinenring Schwaz die Personalleasing-Geschäfte für beide Bezirke ab. Ein ebenfalls sehr wichtiges und arbeitsintensives Projekt ist die Zustellung von bäuerlichen Produkten über my-regio.shop.

Von der anfänglichen Idee im April bis heute kann auf eine sehr gute Einführung und Resonanz der Kunden zurückgeblickt werden. Dieses Projekt hat Zukunftspotenzial und wird daher weiter ausgebaut.

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Maschinenring Osttirol Bedarfsgerechte Baumpflege beim Nährstoffversorgung Stadion Lienz

Die bodennahe Gülleausbringung

Der Aufstieg erfolgte mittels Kran

optimiert die Nährstoffversorgung

Das Grünland ist die Hauptfutterquelle für Wiederkäuer. Durch Extensivierung, Trockenheit aber auch einseitige Düngung verlieren diese Bestände an Futterwert. Der Maschinenring bietet ein umfangreiches Dienstleistungspaket zur Verbesserung von Grünlandbeständen an.

• Bodenuntersuchungen – sollten alle vier bis fünf Jahre gemacht werden und geben einen Überblick über Nährstoffpotenziale oder -defizite.

Bodenprobenbohrer können beim Maschinenring ausgeliehen werden, auch die Abwicklung wird organisiert.

• Kalkung – Flächen, die extensiv bewirtschaftet werden, leiden oftmals unter Kalkmangel. Dadurch können vorhandene Nährstoffe teilweise nicht mobilisiert werden. Der Maschinenring bietet laufend Kalkaktionen an.

• Grünlandnachsaat – durch intensive Nutzung oder Bewirtschaftungsfehler verlieren Bestände wertvolle Pflanzen. Die laufende Beobachtung und Nachsaat sichern ertragreiche Wiesen. Der Maschinenring bietet zahlreiche Nachsaat- und Umbruchtechniken an.

• Bodennahe Gülleausbringung – durch Ammoniakemissionen verliert die Landwirtschaft in Österreich jährlich Nährstoffe im Wert von € 50 pro Hektar. Bodennahe Gülleausbringung minimiert Emissionen und reduziert auch die Geruchsbelastung. Für die freiwillige Umstellung werden finanzielle Anreize durch EU, Bund und Land gesetzt. Der Maschinenring wird ab 2021 im Raum Lienz ein 8.000-LiterLeihfass mit Schleppschuhverteiler zur Verfügung stellen.

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Gerade in Siedlungsgebieten und im öffentlichen Raum wird es immer wichtiger, für einen sicheren und nachhaltigen Baumbestand zu sorgen. Im Oktober wurde der Maschinenring von der Stadtgemeinde Lienz beauftragt, eine fachgerechte Pflege von Pappeln beim Stadion in Lienz durchzuführen. Da die Pappeln im Laufe der Zeit immer wieder Äste verloren haben und Gefahr in Verzug war, war ein schnelles Eingreifen dringend notwendig.

Ursprünglich wollte die Stadtgemeinde

Neu im Team: Florian Maier

Florian Maier wird beim Maschinenring zum Gärtner ausgebildet

Seit September 2020 verstärkt Florian Maier aus Lienz das Gärtnerteam des Maschinenring Osttirol. Florian hat sich dafür entschieden, im Rahmen einer Umschulung eine Gärtnerlehre beim Maschinenring zu absolvieren. Mit Maria Told aus Sillian, die im Juli 2019 mit ihrer Lehre startete, werden vom Maschinenring Osttirol damit aktuell zwei Gärtnerlehrlinge zu Fachkräften ausgebildet. Florian kann seine Ausbildung im Bereich Garten- und Landschaftsbau aufgrund einer bereits

Lienz die extrem hohen Pappeln unter Zuhilfenahme der Feuerwehrdrehleiter ausschneiden. Da diese Methode aber zu u gefährlich war, wandten sich die Verantwortlichen an den Maschinenring mitt seinen Fachleuten für den fachgerechten n Baumschnitt. In Zusammenarbeit mit derr Firma Sammer Smetana, die mit ihrem Kran im Einsatz stand, ist es gelungen, die ie Sicherheit für Sportbegeisterte der Stadtt Lienz wiederherzustellen. Insgesamt wurden 82 Pappeln von den Baumpflegeeprofis des Maschinenring gepflegt und mittels Maßnahmen wie Kroneneinkürzungen und Totholzentfernungen wiederr sicher gemacht.

82 Pappeln wurden gepflegt

abgeschlossenen Lehre verkürzt in zwei Jahren abschließen. Die zweimonatige Berufsschule wird in Hall in Tirol absolviert..

Vor seinem Wechsel in den gärtnerischen Bereich hat Florian eine dreijährige e Kochlehre abgeschlossen und war als Küchenchef tätig. Nach einer beruflichen n Neuorientierung und einem Schnupperpraktikum beim Maschinenring entschied ed sich der 33-Jährige für eine dortige Ausbildung. Seine Freizeit verbringt der naturverbundene Lienzer gerne in Osttirols Bergen beim Wandern, und auch das Fischen zählt zu seinen Hobbys. „Ich freue mich sehr auf eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung beim Maschinenring“, so Florian. „Wir wünschen Florian alles Gute und eine lehrreiche Zeit bei uns im Team“, freut sich Obmann Hans Gumpitsch. Der Maschinenring Osttirol bietet jungen Menschen bereits seit vielen Jahren die Möglichkeit für eine Ausbildung in den Bereichen Büro, Forst und seit Kurzem auch in den Bereichen Gartengestaltung und Grünraumpflege an.

Maschinenring Osttirol Mitarbeiter/in für die Auftragsplanung Deine Aufgaben: • Einsatzplanung und Vermittlung von Personal und Maschinen im Bereich Grünraumpflege und Winterdienst • Betreuung von Dienstnehmern, Dienstleistern und Kunden • Führung und Akquise von Personal • Einkauf von Material und Geräten • Verwaltung von Fuhrpark, Gerätschaften und Lager • Durchführung von Unterweisungen und Überprüfung der Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen • Begehung von Baustellen Unsere Anforderungen: • abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen oder land- und forstwirtschaftlichen Bereich • idealerweise Berufserfahrung in der Personalführung • eigenständige und strukturierte Arbeitsweise • kommunikatives und freundliches Auftreten • gute EDV-Kenntnisse Unser Angebot: • eigenverantwortliches und vielseitiges Aufgabengebiet in kollegialem Arbeitsumfeld • Arbeitsmöglichkeit in der Region • flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit • Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung • Mindestgehalt € 2.006,10 brutto mit der Bereitschaft zur Überzahlung

Mitarb eit gesuc er ht!

Mitarbeiter/in Forstdienstleistungen Deine Aufgaben: • Akquise von Aufträgen sowie Angebotserstellung für Forstdienstleistungen • Planung, Organisation und Umsetzung forstlicher Dienstleistungen sowie Führung und Disposition der Forstpartien • Durchführung von Sicherheitsunterweisungen und Überwachung der Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen • Verantwortung für Maschinen und Anlagen • Unterstützung bei der Materialbeschaffung • Abrechnungskontrolle und -freigabe Unsere Anforderungen: • abgeschlossene Ausbildung als Forstfacharbeiter/in oder vergleichbare Ausbildung (Forstwart/in, Absolvent/in HBLA für Forstwirtschaft o. Ä.)

• einschlägige Berufserfahrung im angeführten Aufgabenbereich von Vorteil • eigenständige und strukturierte Arbeitsweise • ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und Serviceorientierung Unser Angebot: • eigenverantwortliches und vielseitiges Aufgabengebiet in kollegialem Arbeitsumfeld • Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung • leistungsgerechte Entlohnung

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Kontaktdaten: z. Hd. Kathrin Aßmayr, MA, +43 59060 70052, Wilhelm-Greil-Straße 9, 6020 Innsbruck Bewerbungen per Mail an kathrin.assmayr@maschinenring.at

Maschinenring-Zeitung Tirol

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Maschinenring Kufstein Neu im Team: Johanna Enthofer

Fachtag im Zeichen von bodennaher Gülleausbringung und klimafitten Wiesen

GF Josef Unterweger heißt Johanna in seinem Team herzlich willkommen

Johanna Enthofer aus Bruck am Ziller verstärkt seit September das Team des Maschinenring Kufstein im Bereich Personalrecruiting und -disposition.

Nach dem Aufbaulehrgang an der HBLFA Tirol war sie als Sachverständige bei einer Kontrollstelle tätig. Ihre Freizeit verbringt Johanna beim Sport in der Natur oder bei der Bundesmusikkapelle und der Landjugend. „Es freut mich, dass Johanna diese wichtigen Aufgaben übernommen hat. Wir wünschen ihr alles Gute“, so GF Josef Unterweger.

Erfolgreiche Lehrlingsausbildung Seit vielen Jahren bildet der Maschinenring Kufstein Büro- und Landschaftsgärtnerlehrlinge aus. „Uns ist es wichtig, jungen Menschen mit einer fundierten und praxisnahen Berufsausbildung den Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen. „Ab sofort nehmen wir deshalb wieder einen Bürolehrling und ab Frühjahr 2021 einen Landschaftsgärtnerlehrling in unserem Team auf“, erklärt Josef Unterweger, der sich unter josef.unterweger@maschinenring.at auf aussagekräftige Bewerbungen freut.

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Freuten sich über das große Interesse am Fachtag: (v. l. n. r.) Sebastian Kofler, Johannes Osl, Andreas Bletzacher, Thomas Resch/Schwoicherbauer, Alfred Pöllinger, Hannes Dengg, Josef Unterweger, Manuel Kaufmann und Andreas Gwiggner

Rund 50 Mitglieder folgten im Oktober der Einladung von Maschinenring Kufstein, LFI und BLK Kufstein zum Fachtag Güllemanagement und Grünlandsanierung am Betrieb Schwoicherbauer in Wörgl. Im Mittelpunkt stand neben der Reduktion von Nährstoffverlusten bei der Gülleausbringung auch die fachgerechte Sanierung von Grünlandbeständen. Referent Dipl.-Ing. Alfred Pöllinger von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein erläuterte die Vorteile der bodennahen Gülleausbringung und veranschaulichte die Unterschiede zu Breitverteilern. Die Technik trägt nicht nur zur effizienten Ausnutzung der Nährstoffe im hofeigenen Wirtschaftsdünger bei, sondern reduziert auch die Geruchsbelastung. „Im Hinblick auf die NEC-Richtlinie, wonach die Ammoniakverluste bis 2030 um zwölf Prozent gesenkt werden müssen, wird es in den nächsten Jahren besondere Bemühungen in Richtung bodennaher Ausbringung brauchen“, erklärt Pöllinger. Der Maschinenring Kufstein stellt Mitgliedsbetrieben seit dem Frühjahr ein neues Güllefass mit Schleppschuhverteiler auf Leihbasis zur Verfügung. „Uns ist es ein Anliegen, Bäuerinnen und Bauern mit neuester Technik auszustatten. Mit dem neuen Leihfass

steht zukunftsweisende Technik überbetrieblich zur Verfügung. Gleichzeitig bietet es im Gegensatz zur Eigeninvestition eine Möglichkeit zur Kosteneinsparung“, so Obmann Hannes Dengg. Auch das Land Tirol unterstützt die Initiative zur bodennahen Gülleausbringung und stellt 2020 und 2021 weitere Mittel für die Anschaffung von gemeinschaftlich genutzten Güllefässern über den Maschinenring bereit.

Zudem besteht im Rahmen der ÖPUL-Maßnahme „Bodennahe Ausbringung“ eine Fördermöglichkeit, wobei die förderfähige Menge je Hektar von 30 auf 50 m3 erhöht wurde. Die Prämie beträgt einen Euro je ausgebrachtem Kubikmeter, wobei 50 % des flüssigen Wirtschaftsdüngers bodennah ausgebracht werden müssen.

Das neue Leihgüllefass mit Schleppschuhverteiler des Maschinenring Kufstein

BAUERN

KESSEL

Thresis Eierlikör Rezept von Theresia Schiestl, Penzinghof in Hainzenberg

Zubereitung • • • • • •

24 Stk. Eigelb 800 g Zucker 1.250 ml Rohmilch 500 ml Sahne 2 Stk. Vanilleschoten 500 ml neutraler Alkohol

Zubereitung Vanilleschoten auskratzen, Mark und Schoten mit Milch und Sahne einmal aufkochen, anschließend rasch abkühlen.

Eigelb mit dem Zucker über Wasserbad bis zur Rose abziehen. Dabei wird der Eischaum so lange gerührt, bis eine Temperatur von zirka 65° C erreicht ist. Somit entsteht eine schön cremige Konsistenz.

Die abgekühlte Vanillemilch portionsweise zur Eiermasse mischen. Zum Schluss Alkohol hinzugeben. In Flaschen abfüllen und kühl lagern.

Zur Person Z Der Startschuss für die Produktion von Eierlikör war, P als a sich Theresias Tochter zu ihrem sechsten Geburtstag ihr zehn Hühner wünschte. Dieser Tag war mehr oder weniger der Beginn der Hühnerhaltung und des daraus folgenden Abhofverkaufs. Aufgrund der rasch steigenden Nachfrage wurde die Produktion schrittweise erhöht. Mittlerweile sind auch Hotelbetriebe und der Einzelhandel auf den Penzinghof aufmerksam geworden. Auf my-Regio.shop, dem Lieferdienst des Maschinenring Schwaz, ist der Eierlikör ebenfalls verfügbar.

Wie so viele andere lebt Familie Schiestl indirekt vom Tourismus. Während der Saisonpausen gibt es immer einen Überschuss an Eiern. Und so kam die Idee für die Produktion von Teigwaren. Nachdem am Hof auch Edelbrände und Liköre produziert werden, wurde auch die Überlegung, den Eierlikör in das Sortiment aufzunehmen, rasch in die Tat umgesetzt! Schell wurde dieser zum meistverkauften Produkt.

Die Rohstoffe der Produkte stammen fast zur Gänze vom hauseigenen Betrieb. Neben den Eiern kommen alle Milchprodukte von den eigenen Tieren, der großzügige Obstgarten liefert beste Ware für Edelbrände, in den Kräuter- und Gemüsebeeten bedienen sich die Kunden zum einen selbst, zum anderen werden feinste Kräutersalze und Suppenwürze hergestellt.

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Maschinenring Kufstein • Technische/r Produktionsmitarb eiter/in • Allrounder/in • Elektriker/in und Elektriker-He lfer/in • Landschaftsgärtner/in • Landschaftsgärtner–Lehrling (m/w) • Büro-Lehrling (m/w)

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) und Helfer/in • Baufachkraft (m/w n uktionsmitarbeiter/i • Qualifizierte/r Prod Schichtmodell) (Bereitschaft für das (m/w) und Helfer/in • Zimmererfachkraft (m/w) und Helfer/in • Spenglerfachkraft

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Maschinenring-Zeitung Tirol

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Frohe Weihnachten Weihnachten – eine Zeit zum Innehalten und Erneuern aller Kräfte.

Eine Zeit für Kerzenschein und Wärme.

Eine Zeit für Dankbarkeit!

Der Maschinenring bedankt sich bei allen Mitgliedern, Dienstleistern, Arbeitern, Angestellten, Kunden, Lieferanten und Partnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Christian Angerer

Abg. z. NR Hermann Gahr

Mag. Hannes Ziegler

Landesobmann

Landesgeschäftsführer

Geschäftsführer

Hermann Huber Andreas Brugger

Hannes Dengg Ing. Josef Unterweger

Martin Zürcher Josef Gahr

Maschinenring Kitzbühel

Maschinenring Kufstein

Maschinenring Innsbruck-Land

Mario Rieder Ing. Hubert Hotter

Hans Gumpitsch Mag. Dr. Ferdinand Ruggenthaler LA Martin Mayerl

Martin Alber Gottfried Gabl

Maschinenring Schwaz

Maschinenring Tiroler Oberland

Maschinenring Osttirol

www.maschinenring.tirol ol

Impressum 4. Ausgabe, Dezember 2020 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Maschinenring Tirol Wilhelm-Greil-Straße 9, 6020 Innsbruck, +43 59060 700 f. d. I. v.: Abg. z. NR Hermann Gahr, Mag. Hannes Ziegler, Martin Egger, BA Redaktionsteam: Martin Egger, BA, Abg. z. NR Hermann Gahr, Mag. Hannes Ziegler, Ing. Roland Platter, Kathrin Aßmayr, MA, Ing. Mag. (FH) Michael Hausegger, Christina Isser, Felix Weber

Fotos: wenn nicht anders angegeben: Maschinenring.

Titel, S. 2, 4, 5, 25: Christian Vorhofer S. 2, 7, 12, 21, 25, 32: Mario Webhofer S. 12, 14, 15, 25: Mario Riener S. 25: Pixelkinder s) S. 37: Adobe Stock (HandmadePictures) Anzeigenberatung: Christina Isser +43 59060 70012 christina.isser@maschinenring.at Lektorat: Mag. Dr. Verena Zankl