Markt am Dom Ausgabe Frühjahr 2023

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auf dem Lieblingsplatz der Stadt

Nr. 45 • Frühjahr 2023 Praktisches Lastenrad • Jetzt haben wir den Spinat! Kleine Zeitreise: Der Send • Endlich: Angrillen! Regelmäßig aktualisierter Marktplan www.marktmagazin-muenster.de MÜNSTERS MAGAZIN FÜR DEN WOCHENMARKT
Frühling

Liebe Marktbesucher!

Endlich Frühling! Ist Ihnen dieser Winter auch so lang und trist vorgekommen? Obwohl es noch bis in den späten Herbst hinein so warm war, hat das graue Einerlei des Winters, gemischt mit den katastrophalen Nachrichten aus der Welt, dann ganz schnell die Überhand gewonnen. Man hat das Gefühl, noch nie so viele schlechte Nachrichten auf einmal gehört zu haben. Für uns Einzelne sind Spenden oft die einzige Möglichkeit, etwas zur Linderung des Leidens beizutragen.

Wie gut, dass man zweimal in der Woche eine angenehme Abwechslung haben kann: den Wochenmarkt am Dom! Nicht nur, dass man hier hervorragend einkaufen kann, auch die bunte, quirlige Atmosphäre auf dem Domplatz tragen zum Markterlebnis bei. Und jetzt im Frühling lässt es sich hier auch so gut verweilen; auf einen Kaffee, einen Snack und/oder auf einen kleinen Tratsch.

Was gibt es neues? Dass immer mal wieder Marktbeschicker (meist aus Altersgründen) ihren Stand aufgeben, andere auf einen freigewordenen Standort wechseln und neue Anbieter hinzu kommen, das kennen Sie. Wir bemühen uns, die aktuelle Lage immer auf unserem Marktplan darzustellen. Eine Neuerung ist auch die Alkoholausschank-Erlaubnis an den Gastro-Ständen, zunächst erstmal in einer einjährigen Versuchsphase.

Besorgen Sie sich noch ein paar frische Lebensmittel und einen bunten, duftenden Blumenstrauß und nehmen Sie sich so ein bisschen Frühling mit nach Hause.

Wir wünschen Ihnen viele frühlingsfrische Marktmomente!

Andreas Middendorf und Elisabeth Vollmer vom Marktmagazin Münster

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Weil’s um mehr als Geld geht.

Unsere Themen der Frühjahrs-Ausgabe �23

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Münster, Markt und mehr!

Rund um den Domplatz: Neuigkeiten kurz zusammengefasst.

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Auf die Leeze, fertig, los!

Ganz schön praktisch: Mit dem Lastenrad zum Wochenmarkt.

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Jetzt haben wir den Spinat! Frischer Blattspinat ist wahrlich ein kulinarisches Multitalent.

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Markt am Dom Nr. 45

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Eine kleine Zeitreise.

Schon immer ein Vergnügen: Der Send in Münster.

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Münsters Magazin für den Wochenmarkt

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Die Stadtteilmärkte

Eine Übersicht über alle Märkte in Münster und deren Öffnungszeiten

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Na dann: Prost!

Probephase: Alkoholausschank auf dem Wochenmarkt am Dom

Endlich: Angrillen

Jetzt kommt Vielfalt auf den Grill: Ein kleiner Überblick.

Großer Marktplan.

So finden Sie sich zurecht: Der Wochenmarkt am Dom auf einen Blick.

Alle auf einen Blick. Die Marktbeschicker vom Wochenmarkt am Dom in der Übersicht.

Neues von den Marktbeschickern finden Sie auf den Seiten 28 bis 34!

Impressum und Kontakt

Markt am Dom – Münsters Magazin für den Wochenmarkt erscheint viermal jährlich und ist kostenlos erhältlich (solange Vorrat reicht).

www.marktmagazin-muenster.de info@marktmagazin-muenster.de

Herausgeber: Marktmagazin Verlag GbR (D. Behringer, V. Mauch, A. Middendorf) Haus Hülshoff 1, 49545 Tecklenburg

Büro Münster: Lohausweg 32, 48145 Münster Tel. (0251) 2038555 oder (0171) 3610785

Verantwortlich für den Inhalt: Andreas Middendorf (am@marktmagazin-muenster.de)

Redaktion:

Elisabeth Vollmer (ev@marktmagazin-muenster.de)

Verkauf und Vertrieb: Andreas Middendorf, Tel. (0171) 3610785 (am@marktmagazin-muenster.de) Verena Mauch, Tel. (05451) 9549829 (vm@marktmagazin-muenster.de)

Layout: Behringer Mauch – Werbung seit 2009 www.behringer-mauch.de

Titelmotiv: Elisabeth Vollmer

Auflage: 10.000 Stück, verteilt auf dem Wochenmarkt und in der Innenstadt von Münster

Hier bekommen Sie unser Magazin!

„Markt am Dom“ bekommen Sie nicht nur an den Marktständen des Wochenmarktes, sondern auch in der Tourist Information im Stadthaus 1, im Rathaus, in der Stadtbücherei, in Münsters Gastronomie in der Innenstadt, bei Salamon und Thalia sowie in den Innenstadt-Museen.

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Lieblingsplatz
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Münster, Markt und mehr!

Immer aktuell!

Die Umverteilung der Stände auf dem Domplatz ist noch immer nicht abgeschlossen. Obwohl wir uns bemühen, Ihnen zur jeweiligen Ausgabe unseres Marktmagazins einen möglichst genauen Marktplan zu erstellen, können einzelne Stände schon kurze Zeit später wieder einen anderen Platz eingenommen haben. Da dies ein dynamischer Prozess ist, wird von Seiten der Stadt Münster, der Plan auf der Internet-Seite der Stadt immer wieder aktualisiert und kann mit dem hier abgebildeten QR-Code eingesehen werden. •

Saisonale Anbieter

Wie in jedem Frühjahr wird das Angebot des Wochenmarktes durch zusätzliche saisonale Angebote an Frühlingsgemüsen bereichert. Die Produktpalette reicht vom Spargel über Beerenfrüchte bis zu Frühkartoffeln. Die Anbieter Plagge, Becker, Lütke-Laxen, Heiler-Lülfs sowie Gut Erpenbeck sind an verschiedenen Standorten auf dem Wochenmarkt zu finden. •

Taschenwagen und Botendienst

Ab 9:30 Uhr kann man seine gefüllten Taschen am Taschenwagen abgeben, wo sie gekühlt aufbewahrt werden. Man findet ihn am südlichen Rand des Marktplatzes in Höhe des LWL-Museums im Bereich der Gastrofläche unter den Linden. Einem ausgedehnten Stadtbummel oder einem Museums- oder Restaurantbesuch stehen nun keine unpraktischen und schweren Einkaufstaschen mehr im Wege. Bis 15:00 Uhr kann man die Taschen dann wieder abholen.

Münsteraner haben zudem die Möglichkeit sich die Taschen per Fahrradkurier durch die Leezenheroes ganz CO2-neutral zwischen 17 und 20 Uhr nach Hause bringen lassen. Das ist besonders praktisch für alle, die mit dem Rad oder dem Bus in die Stadt gefahren sind und es rechnet sich, denn es fallen die Parkgebühren weg.

Der Taschentransport kostet dann 4,99 Euro oder, für diejenigen, die eine Stadtwerke Plus Card haben, 3,99 Euro. •

Im Winter wurde am Rande des Domplatzes eine größere Fläche für Fahrräder hergerichtet – und wie man den Fotos entnehmen kann, wird diese auch schon rege benutzt. •

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Wer kommt, wer geht…

Ein neuer Anbieter ist die Käsekuchenmanufaktur Mädel mit köstlichen Käsekuchenvariationen. Direkt gegenüber steht nun ein Wagen der Hofmetzgerei May mit Wurst-, Fleisch und Eierprodukten vom eigenen Hof. Ein Imbisswagen von Fisch Bussmeyer ist nun auch im Gastrobereich unter den Linden zu finden.

Das Familienunternehmen Karbe bekommt einen dritten Standort, neben Vater und Sohn hat nun ein weiterer Sohn einen Stand mit Obst und Gemüse vom Hof. Er wird auf dem vormals von Blumen Hülsmeier belegten Standort zu finden sein. Dieser ist in der Reihe weiter zum Mittelgang gezogen und steht nun direkt an der diagonalen Hauptachse des Marktplatzes auf dem alten Standplatz von Obst und Gemüse Weber, die ihren Platz aufgeben. Außerdem müssen wir in der Zukunft auf Senf von Riffelmann und auf Salami vom Salamistand verzichten. Auch beim Feinkostpate kann man keine Snacks mehr bekommen. •

Auf dem Marktplatz wird’s mal wieder kriminell: Rund um Ostern entstehen zwei neue Folgen des Wilsberg-Krimi und gedreht wird unter anderem auf dem Wochenmarkt. Die Folgen werden unter den Titeln „Blut geleckt“ und „Über dem Gesetz“ dann ausgestrahlt werden.

Neben den bekannten Wilsberg-Darstellern werden u.a. auch Johann von Bülow, Liza Tzschirner und Jörn Hetschel in Episodenrollen spielen. •

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KUNSTMUSEUM PABLO PICASSO münster Picassoplatz 1 | 48143 Münster | T.: 0251 /414 47-10 | info@picassomuseum.de www.kunstmuseum-picasso-muenster.de | Dienstag bis Sonntag: 10–18 Uhr MONSIEUR P Dienstag bis Sonntag geöffnet Reservierungen unter 0251 41447-30 MONSIEUR P – BISTRO AM PICASSOPLATZ Picassoplatz 1 48143 Münster bistro@picassomuseum.de FRÜHSTÜCK • WARME SPEISEN • KAFFEE & KUCHEN
Oskar Schlemmer, Hellgraue Gruppe, 1936, Bleistift und Öl auf Papier
Der Wochenmarkt als Filmkulisse

Ziel: der Wochenmarkt am Dom. Je nachdem, wo in Münster man wohnt, ist

Auf die Leeze, fertig, los!

Zum Glück sind Lastenräder momentan der letzte Schrei und ein Must-have für jeden, der seine Kinder, Hunde oder eben Einkäufe nachhaltig, sprich CO2 neutral, transportieren möchte. Klar, es funktioniert auch der althergebrachte Fahrradkorb auf dem Gepäckträger – und die meisten von uns kommen damit auch nach wie vor gut zurecht, aber so ein Lastrad hat dann zugegebenermaßen doch wesentlich mehr Beladungskapazität. Zusätzlichen Stauraum bieten zwar auch Körbe, die man an der vorderen Stange befestigen kann, allerdings geht dies oft zu Lasten der Stabilität beim Lenken und besonders beim Absteigen. Besser sind da Räder, bei denen die vor dem Lenker platzierte Ladefläche mit dem Rahmen verbunden ist. In den professionellen Varianten werden sie auch als Bäcker- oder Postfahrrad bezeichnet, dann ist auch häufig das Vorderrad kleiner als das Hinterrad, damit der Schwerpunkt niedrig bleibt und der Blick durch hohe Gepäckstücke nicht gestört wird. Natürlich haben diese Räder auch einen hinteren Gepäckträger. Einen besonders großen hinteren Gepäckträger ha-ben die sogenannten Backpacker. Dieser ist extrem langgezogen und sehr stabil, eignet sich also auch für große Lasten und man hat auf ihnen ein ganz normales klassisches Fahrradgefühl.

Eine Variante, die immer häufiger im Stadtbild auftaucht, ist das schon in den 1920er Jahren in Kopenhagen entwickelte Long John. Die Ladefläche liegt hierbei zwischen Lenker und Vorderrad, es ist relativ leicht zu fahren, zumal die modernen Varianten üblicherweise als E-Bike angeboten werden.

Dann gibt es auch noch das dreirädrige Fahrrad, das Trike. Meist ist es so konstruiert, dass es vorne zwei Räder und hinten ein Rad hat. Das ist natürlich extra stabil und man kann in der vorne liegenden Ladebox viel transportieren– man ist allerdings nicht besonders schnell unterwegs.

Mit welchem Rad auch immer - beim Marktbesuch mit dem Fahrrad verbinden sich auf jeden Fall gleich zwei wesentliche Münster-Momente, denn was könnte für einen Münsteraner typischer sein, als mit der Leeze zu einem der schönsten Wochenmärkte im ganzen Land zu radeln? •

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Text: Elisabeth Vollmer Fotos: Elisabeth Vollmer; stock.adobe.com
das auch mal eine kleine Radtour.
Da braucht man ein praktisches Rad und – ganz wichtig, eine Transportmöglichkeit für die Einkäufe.
Praktisch: Am Domplatz gibt es für Lastenräder auch extra gekennzeichnete Abstellflächen.

Das Münsterland schmeckt

Entdecke die Hofl äden im Münsterland auf muensterland.com/ho laeden und paulapumpernickel.com

9 Markt am Dom #dasguteleben muensterland.com/hofl aeden
© Münsterland e.V./Romana Dombrowski (mitte und rechts) © Münsterland e.V./Estelle Beck

Spinat erlebt seit Jahren eine Renaissance. Nicht der dunkelgrüne Brei unserer Kindheit, sondern frischer Blattspinat, der im Frühling als eines der ersten Blattgemüse im Freiland geerntet werden kann, ist ein kulinarisches Multitalent. Spinat schmeckt angenehm nach grünem Gemüse, dem eine leicht bittere Note das besondere Extra verleiht.

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Text: Elisabeth Vollmer Fotos: stock.adobe.com

Jetzt haben wir den

Spinat

Jetzt wird der zarte Frühlings- und Sommerspinat an den Marktständen angeboten. Er ist milder und feiner im Geschmack als der kräftigere dunkelgrüne Herbst- und Winterspinat, der langstieliger ist und feste, fleischige Blätter besitzt. Man bekommt den Spinat als Wurzelspinat oder auch als handverlesenen Blattspinat. Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass alles frisch und grün aussieht.

„Spinat macht groß und stark!“, dieser Mythos entstand durch den Irrglauben, dass der Spinat extrem viel Eisen enthält. Dieser Trugschluss ist durch einen Berechnungsfehler des Physiologen Gustav von Bunge entstanden, der 1890 den Nährwert von Spinat untersuchte, dafür aber keinen frischen, sondern getrockneten Spinat verwendete. Da frischer Spinat zu 90% aus Wasser besteht, musste seine Berechnung des Eisengehaltes von 35mg pro 100g auf etwa 3mg pro 100g korrigiert werden. Aber auch das ist ein sehr hoher Eisengehalt im Vergleich zu anderem Gemüse. Allerdings enthält der Spinat auch Oxalsäure, welche die Eisenaufnahme erschwert. Darum macht es Sinn, Spinat zusammen mit Milchprodukten zu essen, die Calciumoxalat enthalten, welches die Oxalsäure unschädlich macht. Wer aber durch die Ernährung seinen Eisengehalt im Blut erhöhen möchte, sollte doch besser auf tierische Produkt (z.B. Leber) zugreifen, denn die enthalten mehr Eisen, welches auch besser verstoffwechselt

werden kann. Auch wenn die Sache mit dem Eisen nicht so üppig ist, wie früher gedacht, kann Spinat mit vielen gesunden Inhaltsstoffen punkten: Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Phosphor, Kalium, Kupfer und Jod sowie Vitamine aus der BGruppe sind in seinen grünen Blättern zu finden. Außerdem enthält er richtig viel Vitamin C, je nach Sorte und Jahreszeit pendelt Freilandspinat zwischen 50 und 150 mg pro 100 g. Auch Beta-Carotin, wichtig für gesunde Haut und gutes Sehen, ist überdurchschnittlich üppig im Spinat enthalten.

Des weiteren stecken in den Spinatblättern die so oft verteufelten Nitrate, die aber nach neuen Erkenntnissen sehr vorteilhaft sind, da sie die Mitochondrien in den Muskelzellen nähren. Leistungsstarke Mitochondrien sorgen für einen insgesamt reibungslosen Ablauf im Körpergeschehen: sie regulieren den Blutdruck, das Immunsystem, den Zellstoffwechsel und vieles andere mehr. Außerdem werden die Nitrate zur körpereigenen Produktion von Stickstoffmonoxid gebraucht, welches wiederum ein wichtiger molekularer Bestandteil unseres Organismus ist. Er ist zuständig für den Sauerstofftransport und wirkt zudem entzündungshemmend, antithrombotisch und gefäßerweiternd. Um die Vitamine bei der Zubereitung zu erhalten, wird Spinat nach dem Blanchieren in Eiswasser abgeschreckt. Dadurch wird der Vitaminabbau gestoppt und auch seine satte grüne Farbe bleibt erhalten.

Frischer Spinat sollte nicht zu lange gelagert werden, da sonst das nützliche Nitrat in schädliches Nitrit umgewandelt wird. In ein feuchtes Tuch gewickelt kann er aber bedenkenlos etwa zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Und wer sich kalorienbewusst ernährt, darf sich beim Spinat immer noch einen Nachschlag genehmigen, denn er hat auf 100 Gramm gerade mal 14 kcal.

Spinat ist unter den Gemüsesorten der große Wandlungskünstler: ob klassisch mit Spiegelei und Kartoffeln, asiatisch mit Soja-Sauce und Ingwer oder deftig mit Makkaroni und Gorgonzola – Spinat weiß mit seinem delikatem Geschmack zu überzeugen. Sein angenehm würziges Aroma passt sowohl zu Fleisch, wie auch zu Fisch. Er schmeckt in Teigtaschen, Cannelloni oder Quiche, in Gratins oder Currys, eignet sich aber auch für cremige Suppen und für grüne Smoothies. Auch roh kann dieser Alleskönner, denn als Salat ist er ein richtiger Genuss!

Lassen Sie sich von unseren Spinatrezepten auf den nächsten Seiten inspirieren!

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Lassen Sie sich von unseren Rezept-Ideen inspirieren. Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen!

Cremig und aromatisch Asiatische Spinatsuppe

Zutaten:

1 Zwiebel; 1 – 2 Möhren; 500 g Kartoffeln; 1 EL Sesamöl; 1 ltr. Gemüsebrühe; 400 ml Kokosmilch; 1 (je nach Geschmack auch mehr) TL rote Currypaste; 1 TL Paprikapulver;

Meersalz, Pfeffer; 150 g frische Blattspinat

Zubereitung:

Zwiebel klein würfeln, Möhren schälen und in Scheiben schneiden, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln glasig andüns ten, Möhren und Kartoffeln dazugeben und für ca. 2 Minuten andünsten. Mit Brühe ablöschen, Kokosmilch und Gewürze zugeben und etwa 15 Minuten kochen lassen. Nach der Garzeit die Suppe abschmecken und evtl. nachwürzen. Dann den Spinat zugeben und nur kurz erwärmen, bis der Spinat zusammenfällt. Dazu schmeckt Naan Brot oder auch ein Baguette. •

Bodenständig mit Pfiff Frittata mit Spinat und Spargel

Zutaten:

4 Eier; 100 ml Milch; 250 g grüner Spargel; 50 g weißer Spargel; 100 g Spinat; 1 Lauchzwiebel; 70 g Feta; Salz, Pfeffer; 1 TL Olivenöl; 1 EL Pinienkerne; 3 Zweige Basilikum

Zubereitung:

Eier und Milch verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Spinat abspülen, abtropfen lassen, fein hacken und unter die Eimasse rühren. Feta grob zerbröseln und unterheben.

Weißen Spargel schälen, das untere Drittel des grünen Spargels schälen und die Spargelstangen in ca. 1 cm lange Stücke schneiden. Lauchzwiebel schräg in Scheiben schneiden. Olivenöl in einer kleinen ofenfesten Pfanne erhitzen. Spargel und Lauchzwiebeln darin kurz scharf anbraten, Eiermasse darüber gießen und etwa 2 Minuten stocken lassen. Die Pfanne vorsichtig in den auf 180°C vorgeheizten Backofen stellen und ca. 10 Minuten backen.

Die fertige Frittata mit Pinienkernen und gehacktem Basilikum bestreuen. Dazu passt knuspriges Baguette. •

Frühlingsfrisch und knackig Spinatsalat

Zutaten:

4 Streifen Frühstücksspeck; 60 g Walnüsse; 2 TL Ahornsirup; 1 Prise Salz; ¼ TL Cayennepfeffer; ¼ TL Zimt; 1 knackiger Apfel; ½ Schalotte; 50 g Feta; 200 g Spinat; 2 EL Olivenöl; 2 EL Apfelessig; ½ TL Dijon Senf

Zubereitung:

Speck in einer trockenen Bratpfanne anbraten und auf ein Papiertuch legen. Die Nüsse in die Pfanne geben und bei reduzierter Temperatur rösten. 1 EL Ahornsirup, Cayennepfeffer, Zimt und Salz in einer Schüssel vermengen, Walnüsse zugeben und abkühlen lassen. Apfel und Schalotte jeweils in dünne Streifen schneiden, Feta zerbröseln und zusammen in eine Salatschüssel geben. Spinat und Nüsse zufügen. 1 EL Ahornsirup mit dem Öl, Essig und Senf verquirlen, über den Salat geben und umrühren. Schmeckt super mit Fladenbrot als Mittagssnack. •

Würzig und sättigend Spinatauflauf

Zutaten:

500 g Spinat; 400 g frische Tagliatelle; 1 Zwiebel; 2 Knoblauchzehen; 100 g Blauschimmelkäse; 180 g Frischkäse; 300 ml Gemüsebrühe; 100 geriebener Gouda; 1 EL Olivenöl

Zubereitung: Spinat spülen, abtropfen lassen und mit ca. 100 ml Brühe in einen Topf geben und aufkochen, dann für etwa 15 Minuten köcheln lassen.

Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen, Zwiebel anschwitzen, Knoblauch hinzugeben. Mit 200 ml Brühe ablöschen, Frischkäse unterrühren und Blauschimmelkäse in der Sauce auflösen. Den Spinat ebenfalls zur Sauce geben.

Nudeln in eine Auflaufform geben und mit der Käsesauce bedecken, mit geriebenem Gouda bestreuen. Bei 180°C im Ofen etwa 25 backen, bis der Käse goldbraun und knusprig ist. Der Auflauf schmeckt auch sehr gut mit Lachs oder Geflügel. •

Einfach und einfach köstlich Spinatquiche

Zutaten Teig:

250 g Mehl; 125 kalte Butter; 1 Ei; ½ TL Salz; Mehl zum Ausrollen, Fett für die Form, Hülsenfrüchte zum Vorbacken

Zutaten Belag:

500 g Blattspinat; 1 Knoblauchzehe; 2 Schalotten; 20 g Butter; Pfeffer; Muskat; 10 Kirschtomaten; 100 g Bergkäse

Zutaten Guss:

3 Eier; 75 ml Schlagsahne; 150 g Crème fraîche

Zubereitung:

Mehl, Butter, Ei und Salz erst mit dem Knethaken, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten und für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Spinat abspülen und abtropfen lassen. Knoblauch und Schalotten abziehen, würfeln und in der Butter glasig dünsten, Spinat dazugeben und unter aufgelegtem Deckel zusammenfallen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Nun den Spinat in einem Sieb abtropfen und etwas abkühlen lassen, dann leicht ausdrücken. Tomaten putzen und halbieren, Käse fein reiben.

Teig kurz durchkneten und auf etwas Mehl zu einem Fladen ausrollen und in eine gefettete und mit Mehl ausgestreute Tarteform legen, mit einer Gabel mehrmals einstechen. Backpapier darüber legen und mit Hülsenfrüchten bedecken. Bei 180 °C etwa 20 Minuten vorbacken, dann Papier und Hülsenfrüchte entfernen.

Eier, Sahne und Crème fraîche verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Spinat auf dem Teig verteilen, Tomaten darauflegen und den Guss darübergießen, zum Schluß den Käse darübersteuen. Bei 180°C etwa 20 – 30 Minuten backen. •

Die Quiche, eine französische Spezialität, die ursprünglich aus Lothringen stammt, hat eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben und zahlreiche Nachahmungen und Variationen hervorgerufen. Zum Beispiel diese: Die Spinatquiche ist einfach bereitet - und alle Zutaten lassen sich bei einem bequemen Marktbummel in der Frühlingssonne besorgen. Steht sie einmal auf dem Tisch, zaubert sie ein Lächeln auf die Lippen der Genießerinnen und Genießer - vor allem, wenn dann auch noch der Fonfile Chardonnay ins Spiel kommt. Schnuppern Sie mal daran: da weht frische Frühlingsluft aus dem Glas: Herrlicher Geschmack nach gelben Früchten, feine Balance, gute Länge. À votre santé!

14 Markt am Dom

Aufwändig, aber lecker

Spinatknödel mit Tomaten und Salbeibutter

Zutaten für die Knödel:

300 g Blattspinat; Salz; 2 Eier; 80 g feingeriebener Parmesan; 250 g altbackene Brötchen; 1 Zwiebel; 10 g Butter; 140 ml Milch; frisch geriebene Muskatnuss

Zutaten für die Tomaten:

2 Knoblauchzehen; 450 g kleine Strauchtomaten; 2 Lorbeerblätter; 2 Zweige Rosmarin; 3 EL Olivenöl; Meersalz; Pfeffer

Zutaten für die Salbeibutter:

20 g Butter; 3 EL Olivenöl; 3 Zweige Salbei

Zubereitung:

Spinat spülen, abtropfen lassen und in kochendem Salzwasser 30 Sekunden vorkochen, abgießen, kurz in Eiswasser legen, abtropfen lassen und mit den Händen so gut wie möglich ausdrücken. Spinat sehr fein hacken und mit den Eiern verquirlen. Brötchen fein würfeln, Zwiebeln fein würfeln. Butter in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten. Milch erwärmen, mit Salz und Muskat würzen. Milch, Zwiebel- und Brötchenwürfel mischen und mit einem Teller bedeckt 15 Minuten quellen lassen. Dann die Hälfte des Parmesans und die Eier-Spinatmischung dazugeben und mit den Händen zu einem glatten Knödelteig verkneten. Zu 8 gleich großen Knödeln formen und mit einem feuchten Tuch bedeckt 15 Minuten ruhen lassen.

Knoblauchzehen andrücken. Tomaten abspülen und mit Knoblauch, Lorbeer, Rosmarin. Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer ofenfesten Form mischen und bei 180°C ca. 15 Minuten backen. Inzwischen die Knödel in reichlich kochendes Salzwasser geben und die Hitze sofort reduzieren. Bei kleiner Hitze knapp unter dem Siedepunkt etwa 20 Minuten ziehen lassen.

Für die Salbeibutter Butter und Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen, Salbeiblätter abspülen, trocken tupfen und in der Buttermischung 1 Minute ziehen lassen.

Knödel mit der Schaumkelle herausnehmen, abtropfen lassen und mit den Tomaten und der Butter anrichten und mit dem restlichen Parmesan bestreuen. •

Jacques’ Wein-Depot Borkstraße 2 48163 Münster-Süd

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Ob Rot, Weiß oder Rosé – einer unserer über 200 charaktervollen Winzerweine aus aller Welt erobert garantiert auch Ihr Herz. Bei Jacques’ finden Sie besondere Präsentideen rund um Wein und Feinkost.

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15 Markt am Dom

Schon immer ein großes Vergnügen:

Der Send in Münster

Nehmen wir mal einen fiktiven x-beliebigen Tag im Jahr 1801, vielleicht den 13. Oktober: An diesem Dienstag werden gerade die Waren für den großen Münsteraner Jahrmarkt ausgepackt, denn es ist Send! Gestern ist um Mitternacht das Sendschwert als Zeichen des Marktfriedens aufgehängt worden. Ab jetzt ruht die Zunftverfassung, es dürfen fremde und nichtzünftige Händler in die Stadt kommen und überhaupt darf jedermann frei kaufen und verkaufen. Im Münsteraner „Intelligenzblatt“ sind schon seit Tagen Anzeigen von Sendbeschickern erschienen, darunter auch von vielen Juden, denen sonst der Aufenthalt in der Stadt Münster verboten ist. (Erst ab 1810 durften sich wieder Juden in der Stadt niederlassen.)

Und es ist wie fast immer beim Send: es regnet! Aber die Stimmung in der Stadt ist voller Vorfreude und Erwartungen, denn viele Dinge kann man einfach nur auf dem Send kaufen! Wie zum Beispiel die exquisiten Galanteriewaren, die Elias Marks und sein Schwiegersohn aus Hamm anbieten: gemusterte Tücher und Bänder, feine Brokat- und Seidenstoffe, Strümpfe und Mützen, Lackwaren, Porzellan, Möbel

oder Pferdegeschirr. Auch der aus Warendorf kommende Levi Herz Windmüller hat wunderschöne Stoffe verschiedenster Art im Angebot und muss dabei gegen jede Menge Konkurrenz von Händlern aus Elberfeld und Aachen kämpfen. Aus Göttingen ist Justus Knierim mit seinem Sohn angereist, um goldene und silberne Uhren, Tischuhren, Uhrenketten und wirklich begehrenswerten Schmuck feilzubieten. Und aus Böhmen kommen die Glasfabrikanten Gebrüder Greibisch mit geschnittenen und geschliffenen Gläsern, Flaschen und Glaswaren von schlichten Salzfässern bis zu funkelnden Kronleuchtern. Morgen wird der Verkauf starten, dann wird man wieder von überall her die Rufe der Händler hören, die ihre Waren anpreisen, dazwischen Musikanten und Gaukler – wie immer wird es ein lautes und buntes Treiben! Und Münster ist für ein paar Tage eine Stadt von Welt… Ganze acht Tage dauert dieser Freimarkt und er wird wie jedes Jahr gut besucht werden. In dieser Zeit beherrscht der Handel die ganze Stadt. Wohl dem, der genug Taler in seinem Beutel klimpern hört! Und dann ist ja für den morgigen Mittwoch auch noch ein Ball im Komödien-

haus angekündigt! In diesem Jahr ist es noch die einzige vergnügliche Veranstaltung während der Sendtage, aber in den kommenden Jahren wird der Send immer mehr zu einer Jahrmarktveranstaltung mit Volksfestcharakter werden, wie man auf dem Gemälde von Edward Henry Corbould aus dem Jahre 1856 gut erkennen kann.

Die Geschichte des Sends

Die erste urkundlich belegte Synode im Bistum Münster fand am 7. Oktober 889 statt, es trafen sich unter Vorsitz des Bischofs Klerus und Laien um kirchliche und gesellschaftliche Fragen zu diskutieren und dazu Beschlüsse zu fassen. Um die Versorgung der Synodenteilnehmer zu gewährleisten, fand spätestens seit dem 11. Jahrhundert gleichzeitig ein großer Jahrmarkt statt, eben der Send. Auf diesem Jahrmarkt konnte jeder seine Waren anbieten, denn es herrschte Marktfriede. Marktfriede bedeutete, dass Streitereien, bei denen Blut floss, mit dem Tod bestraft wurden. Dies galt bis 1578, danach durfte der Rat in weniger schweren Fällen das Urteil mildern. Seither hängt

Eine kleine Zeitreise 16 Markt am Dom
Gemälde von Edward Henry Corbould aus dem Jahre 1856, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Text: Elisabeth Vollmer

während des Sends das Sendschwert am Rathaus als Zeichen des Marktfriedens. Im Oktober 2000 wurde es gestohlen und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Es wurde eine Rekonstruktion des Schwertes angefertigt, die seit 2001 wieder in der Stadt vom Send kündet. Doch in der Stadtverwaltung und sicherlich auch bei vielen Bürgern herrscht immer noch die Hoffnung, dass das Originalschwert eines schönen Tages wieder auftaucht.

Seit seinem Beginn fand der Send auf dem Domplatz statt. 1855 wurde dann dem Klerus und auch den Anwohnern der Lärm von Buden, Karussells und Schaustellern zu laut. Der Jahrmarkt wurde aufgeteilt: die Viehhändler zogen vor das Schloss, der Rest der Volksbelustigung fand vor der Ägidiikaserne, dem heutigen Ägidiimarkt statt. Mitten im ersten Weltkrieg, im Jahr 1916, legte man den Send dann wieder zusammen und veranstaltete ihn auf dem Schlossplatz. Der zweite Weltkrieg machte dann erst mal Schluss mit dem bunten Treiben und als man nach Kriegsende die Sendtradition wieder aufleben lassen wollte, wurde für die ziemlich abgespeckte Version, der damals schon weitgehend von Trümmern geräumte Servatiiplatz gewählt. Doch schon im nächsten Jahr zog man mit dem Send erst mal wieder auf den Domplatz. Seit 1952 findet er nun dreimal jährlich auf dem Schlossplatz statt und bildet mit etwa 250 Schaustellerbetrieben aus der ganzen Welt die größte Kirmesveranstaltung in der Region, die mit dem großen Feuerwerk am jeweiligen Freitag festlich und farbenprächtig gefeiert wird. •

THE ELTON SHOW

THE GREATEST CELEBRATION OF THE Starring C.J. Marvin Fotos: Stadtacrhiv Münster

Die Stadtteilmärkte

Auf dem Domplatz findet bekanntermaßen mittwochs und samstags von 7:00 bis 14:30 Uhr der große Wochenmarkt sowie freitags von 12:00 bis 18:30 Uhr der Ökologische Bauernmarkt statt. Doch in den Stadtteilen haben sich über die Woche verteilt, auch kleinere Märkte etabliert. Hier eine Aufstellung, wann Sie wo, frische Marktprodukte in Wohnungsnähe bekommen können:

Warendorfer Straße/ Ecke Oststraße dienstags und freitags von 7:00 bis 13:00 Uhr

Geiststraße/Sentmaringer Weg

Hubertiplatz

Wolbecker Straße/Margaretenstraße

Aegidiimarkt

Gremmendorf, Gremmendorfer Weg

Handorf, Hugo-Pottebaum-Platz

Wolbeck, Hiltruper Straße

Angelmodde West, Clemens-August-Platz

mittwochs und samstags von 7:00 bis12:30 Uhr

mittwochs und samstags

April bis Oktober von 7:00 bis 13:30 Uhr

freitags von 7:30 bis 12:30 Uhr

freitags von 13:30 bis 18:30 Uhr

freitags von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr

dienstags von 13:30 bis 18:00 Uhr

mittwochs von 15:00 bis 18:00 Uhr

donnerstags von 8:00 bis 13:00 Uhr

Angelmodde Dorf, Haus Angelmodde samstags von 8:00 bis 12:00 Uhr

Kinderhaus, Idenbrockplatz

Gievenbeck, Rüschhausweg/Ortsmitte

donnerstags von 7:30 bis 12:30 Uhr

donnerstags von 14:00 bis 18:00 Uhr

Hiltrup, Moränenstraße/Parkplatz freitags von 7:30 bis 12:30 Uhr

Nienberge, Kirchplatz

Roxel, Pantaleonplatz

freitags von 8:00 bis 13:00 Uhr

freitags von 13:30 bis 18:00 Uhr

18 Markt am Dom

Na dann: Prost!

Weißwein zum Fisch, Prosecco und Fritten, zum Anstoßen das Gläschen Sekt – all das ist jetzt auch auf dem Wochenmarkt möglich. Seit Anfang Februar läuft eine erstmal auf ein Jahr begrenzte Testphase, in der alkoholische Getränke an den Ständen ausgeschenkt werden dürfen, die sowieso ein gastronomisches Angebot und somit eine gaststättenrechtliche Dauergestattung haben. Doch nicht alles ist erlaubt, eigentlich ist die Vorgabe sogar sehr konkret, denn eine Regelung in der Gewerbeordnung lässt nur Getränke zu, die von einem Urproduzenten stammen. Als Urproduzent gilt derjenige, der alles für die Getränkeherstellung benötigte, selbst anbaut. Vorläufig ist vorgesehen, kein Bier und auch keinen Glühwein zuzulassen, denn man möchte den Alkoholkonsum ausschließlich als ergänzendes Angebot zu den Speisen sehen. Beim Ordnungsamt geht man davon aus, dass mindestens die Hälfte der Stände mit kulinarischem Angebot die Möglichkeit nutzen und gute Winzerweine ausschenken werden. Die meisten der potentiellen Anbieter warten seit Beginn der Schankerlaubnis allerdings erstmal auf laues Frühlingswetter, um mit dem Ausschank zu beginnen.

Wie kann man unseren ohnehin schon beliebten Wochenmarkt noch attraktiver gestalten?

Beim Brainstorming in der Stadtverwaltung hatte man die Idee, von einer Regelung in der Gewerbeordnung Gebrauch zu machen und ein langjähriges Verbot aufzuheben...

Es dürfen aber nicht nur geistige Getränke ausgeschenkt werden, die Stände ohne gastronomisches Angebot können beispielsweise selbsterzeugte Obstliköre oder -brände flaschenweise verkaufen.

Ob alles so wie vorgesehen läuft, die Weine tatsächlich direkt vom Winzer mit eigenem Weinberg kommen und die angebotenen Spirituosen auch aus eigener Herstellung sind, das wird das Ordnungsamt zwischendurch immer mal überprüfen. Vor Ablauf der einjährigen Probephase soll dann der Marktbeirat, bestehend aus Verwaltungsspitze und den Marktvereinen, prüfen, ob das Projekt „Sehr zum Wohle“ gut gelaufen ist und man in die Verlängerung gehen wird. •

Das Domkapitel, welches die Plätze in den Domnischen vermietet, schließt sich der Aktion übrigens an, so dass die Regelung für den gesamten Marktplatz gilt. Da dieses Thema sicherlich kontrovers gesehen und diskutiert werden kann, würde uns Ihre Meinung sehr interessieren. Schreiben Sie uns an ev@marktmagazin-muenster.de

19 Markt am Dom
Text: Elisabeth Vollmer Fotos: Elisabeth Vollmer; stock.adobe.com

Endlich: Angrillen!

Womit grillen Sie: Kohle, Strom, Gas oder ganz innovativ?

Das „richtige“ Grillgefühl stellt sich ja bei vielen erst ein, wenn es anständig qualmt und so lecker rußig duftet, dadurch schmeckt das Grillgut vom Holzkohlegrill doch auch so einzigartig rauchig! Diese beliebte Grillmethode hat aber dummerweise einige Nachteile, die zwar allseits bekannt sind, aber meist trotzdem nicht so richtig abschrecken. Neben den gesundheitlichen Risiken durch den häufigen Genuss von stark gegrilltem Fleisch oder anderem Grillgut, ärgert man möglicherweise auch die Nachbarn durch den rußigen Qualm. Deshalb und auch wegen der Brandgefahr durch offenen Feuerstellen, besonders auf kleinen Balkonen in Mehrfamilienhäusern, ist es dort oft durch eine Hausordnung verboten.

Aber zum Glück gibt es ja auch Alternativen: Die Klassiker wie Gas- und Elektrogrills in den unterschiedlichsten Ausführungen für Einsteiger oder ambitionierte Profis sowie innovative Grillmethoden wie Pelletgrills oder die „Egg-Grills“. Hier lohnt sich der Gang ins Fachgeschäft, um den passenden Grill für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Fleisch, Fisch, vegetarisch oder gar vegan?

Traditionell gehört natürlich ein ordentliches Stück Fleisch oder zumindest ein anständiges Würstchen auf den Grill. Auch wenn heutzutage immer noch Nackensteaks und Co. bei Grillpartys dominieren, gibt es auch hier natürlich vielfältige Alternativen für jeden Geschmack.

Nach dem Motto „weniger ist mehr“ geht der Trend bei den Fleischfans immer mehr zu hochwertigen Fleischsorten, die z.B. für einen tollen Steakgenuss sorgen oder den selbst kreierten Burger zu einem echten Geschmackserlebnis machen.

Unser Tipp: Die Fleischer auf dem Wochenmarkt am Dom beraten Sie gerne! Und das gilt selbstverständlich auch für unsere Fischhändler, denn frisch gegrillter Fisch ist für laue Sommerabende einfach ein herrlich leichter Genuss. Und natürlich muss es nicht immer Fleisch sein, denn heute gibt es auch für die Freunde der vegetarischen und veganen Küche so einige Ideen für den Grillabend. Käse, und da vor allem der griechische Feta, eingewickelt in Alufolie, gerne zusammen mit mediterranen Kräutern, eignet sich hervorragend für den Grill. Gemüse, eigentlich fast jede Sorte, kann aber auch auf dem Grill ganz groß rauskommen. Ob

Paprika, Champignons, Kartoffeln, Tomaten, Zwiebeln, Aubergine oder Maiskolben - das Geheimnis für den richtig guten Geschmack liegt (wie fast immer bei der Nahrungszubereitung) beim Würzen. Generell sollte Gemüse vor dem Grillen mit hochwertigem Öl bestrichen werden, aromatische Kräuter, wie beispielsweise Rosmarin, Thymian oder Oregano geben dem Gemüse dann den richtigen Pfiff. Wer es optisch fleischähnlicher möchte, kann auf Bratlinge auf Tofu- oder Soja-Basis zugreifen – oder es vielleicht mal mit einem Burger mit Auberginen oder großen Austernpilzen zwischen den Brötchenhälften versuchen.

Grillen kann so vielfältig sein!

Moderne Grills machen es längst möglich: Mit ihnen kann man (fast) alles machen. Mit einem entsprechend ausgestatteten Gasgrill lässt sich locker an einem schönen Sommertag die Küche ersetzen: Frühstücksbrötchen backen und dazu ein Spiegelei von der Plancha? Kein Problem. Ein zünftiger Kaiserschmarrn zur Kaffeezeit? Auch das geht. Pizza vom Pizzastein? Funktioniert sowieso. Die einschlägigen YouTube-Kanäle der zahlreichen BBQ-Profis haben sicher auch für Sie jede Menge Ideen und Tipps parat! •

20 Markt am Dom
Der Weihnachtsbraten ist nur noch eine blasse Erinnerung, die ersten floralen Frühlingsboten sind auch schon wieder Geschichte und das Thermometer zeigt zweistellige Temperaturen an, die nach draußen einladen. Was liegt da näher, als endlich die Grillsaison zu starten?
(Gilt natürlich nicht für unerschrockene „Rund-ums-Jahr-Griller”!)
Text: Elisabeth Vollmer Foto: stock.adobe.com

✔ Fleisch etwa eine halbe Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen und trockentupfen

✔ falls das Fleisch mariniert werden soll, der Marinade am besten eine säurehaltige Zutat, wie beispielsweise Essig oder Wein zugeben, damit das Fleisch zarter wird

✔ beim Fleisch sind die Stücke idealerweise mindestens 2 bis 3 cm dick, dann werden sie außen knusprig und innen saftig – vor dem Grillen dünn mit Öl einpinseln oder -sprayen

✔ das Fleisch nicht zu früh wenden – erst, wenn es sich problemlos vom Rost löst

✔ verwenden Sie immer eine Grillzange zum Wenden, keine Gabel, da sonst Saft aus dem Fleisch austritt und es trocken werden lässt

✔ das Grillgut nicht zu früh oder zu spät salzen: zu früh gesalzen, kann das Fleisch trocken werden, zu spät, fehlt es an Geschmack. Der beste Zeitpunkt ist unmittelbar vor dem Grillen

✔ für den perfekten Garzeitpunkt einfach ein Fleischthermometer verwenden

✔ fertig gegrilltes Fleisch nicht auf dem Grill warmhalten, sondern in Alufolie wickeln und zur Seite legen

✔ Fisch am einfachsten in einem Fischbräter grillen, so wird verhindert, dass er zerfällt

✔ Geflügel muss wegen der Gefahr von Salmonellen-Infektionen unbedingt komplett durchgegart werden.

✔ Gemüse kann man gut gemischt auf Grillspieße stecken, so kann man es zum einen besser wenden und man hat zum anderen dadurch auch gleich eine abwechslungsreiche Auswahl

✔ den Grillrost immer sofort reinigen, am besten geht das mit einer Drahtbürste wenn er noch warm ist. Man kann den Rost aber auch nachts im Gras liegen lassen, durch die Feuchtigkeit lassen sich Rückstände am nächsten Morgen gut lösen.

Bitte beachten Sie: Stand des Marktplans bei Redaktionsschluss. Die Marktsituation kann sich jederzeit ändern. Nutzen Sie bitte den aktuellen Marktplan auf der Website der Stadt Münster mithilfe des QR-Codes.

Flammkuchen 28 Unser Markt am Dom 702 700 706 603 604 803 26 504 801 800 810 407 404 501 505 405 600 20 14 18 13 24 12 10 9 7 5 31 17 609 602 813 601 605 23 701 610 607 P. Kemker 406 22 25 21 27 32 29 19 506 502 500 606 503 Yoppertjes 16 22a 11 8 707 407a Obst und Gemüse Essen und Trinken Fisch & Meeresfrüchte Bäckereien Feinkost, Gewürze und mehr Süßwaren Kunsthandwerk & Textilien Parkplatz Westfalenfl eiß St. Paulus Dom Eingang 6 Cibaria BioVollkornBäckerei | Seite 21 104 Landfleischerei Beermann | Seite 28 309 Blumen Hülsmeier | Seite 29 19 Küchenschätze | Seite 29 9 Die Tirolerin | Seite 34 öffentliches Diese ausgewählten Marktbeschicker präsentieren sich in dieser Ausgabe: 305 Bioland-Gärtnerei Neiteler | Seite 33 17 Obst- / Gemüsehof Löbke | Seite 34 407a Leckermädel Käsekuchen | Seite 31 409 Hofmetzgerei May | Seite 31 706 Arning’s Bratkartoffelwagen | Seite 28 105 Feinkost Vinzenz Kuhl | Seite 30 110 Bauernhof Holkenbrink | Seite 29 101 Gewürze Pollak | Seite 32 800 Wolle & Moritz | Seite 33 103 Wild, Geflügel, Lamm Steinhoff | Seite 34 Domplatz Fleischwaren WC Westenberg Arning van der Post Odenbach Gröne China Pfanne Dieks’ Stürzl’s Grill Kochstation Pudliszewski Ökullus Fuestruper Pflanzenhof Horstmann Wermelt Hölscher Kemker Krunk 812 Pietsch Schünemann Peinemann Wolle & Moritz Rooseboom Dübjohann Sommer Weiner Hell Potthinck Feinkost Sultan Frede Terwei Riffelmanns Deeken Bolster Imkerei Schmidt Lamskemper Gebrüder Bani & Mani 30 Dilling Palczinski Schnittblumen Rosi Die Tirolerin Gottschling Früchteparadies Küchenschätze Jackenkroll Karbe Lammerding Hof Löbke Hof Rotthove Düpmann Frenster Naili 705 Café e più Kittner 15 Niehues Jalall D’or 704 Genius NABU 703 Dieks’ Bolster Taschenwagen Bussmeyer Mädel 22 Markt am Dom

Markttage und Öffnungszeiten … der Wochenmarkt am Dom findet mittwochs und samstags jeweils von 7.00 bis 14.30 Uhr statt. Bitte beachten Sie mögliche Abweichungen durch Feiertage oder Sonderveranstaltungen!

der kultivierte ToilettengangKunst zum Mitmachen... ein sehr praktisches Überbleibsel der Skulptur 2007 lässt den Toilettenbesuch unter dem Domplatz zum kulturellen Erlebnis werden!

6 305 804 809 805 307 402 403 306 400 121 212 408 206 207 119 110 120 112 808 309 807 300 806 204 302 4 1 802 301 401 304 303 3 2 308 111 Brotzeit 104 103 117 105 106 108 109 113 114 115 118 107 211 210 101 100 209 Cadés Bio-Käse 116 Schmelter 409 Blumen und Pflanzen Gärtnereien Eingang
entliches 1 Familienbäckerei Tollkötter | Seite 33 18 Obst & Gemüse Ralf Terwei | Seite 34 Prinzipalmarkt Käse und Molkereiprodukte Aussengastronomie 500 Ökullus – Bioland-Hof Schulze Buschhoff | Seite 27 505 Obst und Gemüse Weiner | Seite 31 Neiteler Cibaria Singh Gürtel Rötters Hof Thöben Schnittblumen Hof Klöpper Korbstand Feinkost Bramers Reckermann Asino Nero Bauer Hillmann Uekötter Tollkötter Jackenkroll 213 Der Milchmann Hülsmeier 200 Walkewitz Pollak/Krey Pasta Grande 201 Wesche Karbe Bioland Meyer Paris Direkt Kürten‘s Bergkäse Tante Tomate Firat Karbe Kemper Rohlmann Huckenbeck Edelsteinschmuck DesignerSchmuck CHICANE de Jong Bussmeyer Wieczorek Saisonstand Saisonstand Café am Dom Kriegels Kruste Holkenbrink Holstiege Madl Beermann Tebbehof Steinhoff Edles Fleisch Feinkost Kuhl Imkerei Gerdes Warendorfer Ölmühle Dijkhof Bedi Textilien Koch 202 Peiske 203 van Veen Feinkost Kürten 208 Lütjen Papenbrock Der Olivenstand 102 Ziegenhof am Ströhn 812 Socken Nieberg Hof May 23 Markt am Dom

Alle auf einen Blick!

Hier finden Sie alle Marktbeschicker vom Wochenmarkt am Dom auf einen Blick. Mithilfe der Standnummer finden Sie den Marktstand ganz einfach auf unserem großen Marktplan wieder.

Süßwaren

Fisch und

24 Markt am Dom
Bäckereien Bäckermeister Ralf Rötters Vollwertbackwaren, Kuchen und Gebäck 3 Familienbäckerei Tollkötter Brot- und Brötchen, Kuchen und Gebäck 1 Bäckerei und Konditorei Frede Brot, Brötchen und diverse Backwaren 14 Bio Brotzeit, Marcus Bender Brot, Brötchen und Gebäck 111 Cibaria Ökologisch-biologische Vollkornbäckerei 6 Küchenschätze Konditor- und Backwaren 19 Holzofenbäcker Niehues traditionelle Backwaren aus dem Holzofen 15 Bäckerei Uekötter Brot, Brötchen, Kuchen, Vollwertbackwaren 2 Kriegels Kruste Low Carb Backwaren für Genießer 303 Gärtnereien Gärtnerei Dübjohann Selbst kultiviertes Gemüse in Gärtnerqualität 404 Gartenbau Benedikt Wermelt Schnittblumen, Blumensträuße, Topfpflanzen 604 Gartenbaubetrieb Hell Topfpflanzen in bunten Farben 504 Gartenbaubetrieb Karl Krunk Frische Schnittblumen, gebundene Sträuße uvm. 813 Kräutergärtnerei Rohlmann Küchen-, Heil- / Duftkräuter im eigenem Anbau 306 Gartenbau Hölscher Kräuter, Gemüse, Stauden, Schnittblumen 609 Gartenbaubetrieb Gebrüder Potthinck Versch. Beet- und Balkonpflanzen, Stauden 20
Rooseboom Lakritz Über 140 Sorten Lakritz und Weingummi 810 Lakritz Jackenkroll Süßigkeiten aus aller Welt 5 Kunsthandwerk und Textilien Seide Schünemann Handgemalte und -gebatikte Seidenartikel 803 Surjit Bedi Textilien, Hosen, Blusen, Röcke, Schals 806 Designer-Schmuck CHICANE Designerschmuck 805 Edelsteinschmuck Edelsteinunikate der Extraklasse 809 Wieczorek Bilder und Souvenirs, Fotocollagen von Münster 802
Meeresfrüchte Fischhaus Kittner Fisch, Meeresfrüchte, Fischbrötchen uvm. 22 Fischspezialitäten Bussmeyer Fisch, Meeresfrüchte, Bratheringe, Rollmöpse uvm. 206 Fischspezialitäten de Jong Frischfisch, Räucherfisch, Salate, holl. Matjes 207 Fischfeinkost Lütjen Fisch, Räucherfisch, Matjes, Salate 208

Obst und Gemüse

Fleischwaren

25 Markt am Dom
Hofmetzgerei May Fleisch-/Wurstwaren aus eigener Herstellung, Eier 409 Landfleischerei Beermann Westfälische Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren 104 Bioland Bauernhof Klöpper Zertifiziertes Fleisch von Rind, Schwein, Geflügel 117 Edles Fleisch – Burkert & Schräder Nationale und internationale Fleischspezialitäten 115 Wild-, Geflügel- & Lamm Frenster Geflügel und Geflügelprodukte, Pfannengerichte 31 Wild und Geflügel Steinhoff Zur Saison frisches Wildfleisch uvm. 103 Kemper´s Markthandel Fleisch- und Wurstwaren, bes. Mettendchen 109 Hof Holstiege Diverse Wurst- und Fleischwaren 118 Wildspezialitäten Düpmann Geflügel, Lammspezialitäten uvm. 29 Fleischerei Madl Diverse Fleisch- / Wurstwaren, Fleisch-Sommelier 113 Ross- und Lammschlachterei Schmelter Fleisch- und Wurstwaren von Pferden uvm. 116 Fleischerei Fachgeschäft Laurenz Koch Schinken und Wurst 106 Landfleischerei Reckermann Diverse Fleisch- und Wurstwaren 108 Bauer Hillmann regionale Bio-Fleisch- und -wurstwaren 107 Tebbe Hof Div. Fleisch- Wurstwaren, hofeigene Produktion 114
Gärtnerei Neiteler Gemüse produziert nach Bioland-Richtlinien 305 Bauernhof Holkenbrink Kartoffeln, diverse Sorten, stets frisch geerntet 110 Obst- / Gemüsehof Löbke Obst und Gemüse der Saison, Marmeladen uvm. 17 Ökullus – Bioland-Hof Schulze Buschhoff Gemüse und Obst der Saison, Kräutertöpfe, Eier 500 Paris Direkt Obst und Gemüse, Kräuter und Nüsse 400 Obst und Gemüse Weiner Saisonales Obst und Gemüse, Kartoffeln, Eier 505 Bioland Hof Norbert Meyer Gemüse, Eier, regionale Bioprodukte, Bioimporte 408 Gemüse Lammerding Gemüsesorten der Saison 405 Gemüse Westenberg Feldfrüchte, Küchenkräuter, Topfpflanzen 28 Hof Thöben Eier, Gemüse, Marmeladen und Gelees, Kürbisse 401 Kräutergärtnerei Rohlmann Frisches Gemüse, Obst, Kartoffeln und Bio-Eier 306 Obst und Gemüse Papenbrock Obst und Gemüse der Saison, frische Eier 300 Obst, Gemüse, Südfrüchte Sommer Regionale u. internationale Obstsorten, Gemüse 501 Obst und Gemüse Nieberg Regionales Obst und Gemüse, Elbeobst 304 Obst & Gemüse Ralf Terwei Frische Eier, Säfte, Marmeladen, Honig 18 Obst und Gemüse Karbe Obst und Gemüse der Saison 307 Obst und Gemüse Karbe Saisonales Obst und regionale Gemüsesorten 407 Obst und Gemüse Karbe Saisonales Obst und regionale Gemüsesorten 402 Hof Rotthove Kartoffeln, Eier, Äpfel, Tomaten, Möhren uvm. 506

Blumen und Pflanzen

Essen und Trinken

26 Markt am Dom
Blumen Hülsmeier Obst und Gemüse, saisonale Planzen, Kränze, Eier 309 Blumen- und Zierpflanzenhandel Gröne Sträuße, Gewächse, Beet- und Balkonpflanzen uvm. 603 Blumen Horstmann Topfpflanzen in bunten Farben 605 Blumenhandel Bolster Blumenzwiebeln aus NL, Topf- und Kübelpflanzen 23 Blumenhandel Odenbach Frische Schnittblumen, bunte Sträuße 602 Rosen und Tulpen van der Post Über 30 Sorten Rosen, versch. Tulpensorten 601 Schnittblumen Rosi Frisch gebundene Sträuße der Saison 7 Blumen/Floristik P. Kemker Blumen, Blumensamen, Floristik-Artikel 606 Gärtnerei Kemker Frische Schnittblumen, Beet- und Balkonpflanzen 607 Fuestruper Pflanzenhof – Andreas Stoppe Pflanzen, Rosen, Solitärpflanzen, Deko-Artikel 610 Blumen Gottschling Beet- und Balkonpflanzen, Hochstämmchen 11
Wolle & Moritz – Kaffee & Feinkost Kaffeespezialitäten, Tees oder Säfte, Snacks 800 Arning’s Bratkartoffelwagen Krosse Bratkartoffeln mit Beilagen 706 Winterhoff’s Café am Dom Kaffee, Tee, Snacks, frische Waffeln, Crêpes 112 Stürzl’s Reibekuchen Reibeplätzchen, Kartoffelpuffer 701 Café e più Kaffeerezepturen aus dem Hause Lavazza 705 Dieks’ Kaffee & Curry Imbiss 26 Reibekuchen Genius Reibekuchen nach überlieferten Rezept 704 Die rollende Kochstation Erbseneintopf mit Wiener Würstchen uvm. 700 Leckermädel Käsekuchen Käsekuchen-Manufaktur 407a Helmut Peinemann Imbiss Mittagstisch mit diversen Tellergerichten 801 Asia Imbiss Nguyen Asiatische Spezialitäten 702 Yoppertjes Hollands Poffertjes 503 Käse und Molkereiprodukte Die Tirolerin Tiroler Spezialitäten 9 Klaus Höggemann Eier, Milch- und Milchpodukte 213 Käsespezialitäten Ralf Kürten Mehr als 200 Käsespezialitäten 204 Kürten’s Bergkäse / Gerharz Käsespezialitäten aus den Alpen 119 Alp- und Bergkäse Roede Dilling Käsespezialitäten aus dem Allgäu 30 Ziegenhof am Ströhn Ziegenkäse, Ziegenfleisch und -wurst uvm. 102 Cadés Bio-Käse-Stand Rohmilchkäse, Ziegenkäse, Bio-Käse 209 Käsespezialitäten Palczinski Hart- und Weichkäse, Frischkäsevariationen uvm. 32 Käse Peiske 250 Sorten Käse, Käseplatten nach Wunsch 202 Käsehandel Raymond van Veen Holländische Käsespezialitäten, Vla, Butterkekse 203 Käse Wesche Günstige Käsetüten, Gouda, Bergkäse 201 Käse Walkewitz Diverse Käsesorten 200 Käse Lamskemper Hart- und Weichkäse, Frischkäsevariationen 27
27 Markt am Dom
Kräuter und Gewürze Pollak / Krey Gewürze, Tee und Kräuter 101 Asino Nero Sardische Produkte 211 Der Olivenstand Mediterrane Produkte 100 Feinkost Vinzenz Kuhl Ausgewählte Feinkost: diverse Käsesorten uvm. 105 Imkerei Mike Gerdes Einheimische und Sortenhonige 121 Bramers Mediterrane Feinkost Antipasti 210 Gebrüder Bani & Mani Feinkost, Saft- und Gewürzmanufaktur 13 Riffelmanns – Mein Senf. Senfmühle Hochsauerland Manufaktur 21 Pasta Grande Pasta, Pesto-Saucen, ital. Spezialitäten 120 Marktstand Firat Obst, Gemüse, eingelegte Oliven und Antipasti 403 Imkerei Schmidt Über 60 Sorten Honig und -fruchtcremes, Met uvm. 12 Jalall D’Or Trockenfrüchte und -Nuss-Mischungen 406 Tante Tomate Antipasti, eingel. Tomaten, Pepperoni uvm. 212 Dijkhof Nüsse und Trockenfrüchte 301 Griechische Spezialitäten Naili Eingelegte Produkte, div. Oliven, Dips 10 Früchteparadies Gusejnova Diverse Trockenfrüchte, auch Mischungen 8 Feinkost Huckenbeck Französische Wurstwaren 308 Bernd Pudlizewski Tee und Gewürze 600 Warendorfer Ölmühle, G. Rabbe Diverse Öle 302 Feinkost Sultan Feinkost, Griechische Spezialitäten 502 freundeskreis.ms regionales & saisonales Obst und Gemüse online bestellt & frisch nach Haus geliefert individuell bestellbar & mit tollen Rezepten ökullus.de | 0251/927 785 877
Feinkost, Gewürze und Spezialitäten

Der Wochenmarkt am Dom

Veranstalter Wochenmarkt: Stadt Münster, Ordnungsamt

E-Mail: ordnungsamt@stadt-muenster.de

Zeiten: mittwochs und samstag, 7.00 bis 14.30 Uhr

Veranstalter Ökol. Bauernmarkt: Ökologischer Bauernmarkt Münster e.V. www.oekomarkt-ms.de

Zeiten: freitags, 12.00 bis 18.00 Uhr

Interessengemeinschaft der Marktbeschicker

Münster Westf. e.V. www.wochenmarkt-muenster.de

Fällt der Markttag auf einen Feiertag, finden die Wochenmärkte in der Regel am Tage vorher statt. Die Marktsatzung des Ordnungsamtes regelt die Belange der Marktbeschicker hinsichtlich deren Standplätze, des Verkaufs, des Lieferverkehrs usw. Als Besucher des Marktes beachten Sie bitte, dass das Mitführen von Hunden und Fahrrädern ebenso nicht gestattet ist wie das Fahrradfahren auf dem Marktgelände.

Regionaler Genuss

Raus an die Frühlingsluft!

Aus der Region.

Unsere Landfleischerei hat ihren Sitz in Bad Laer. Seit vielen Jahren schon stehen wir für unsere Kunden auf dem schönen Wochenmarkt in Münster.

Für die Region.

Ob Jungbulle, Kalb, Rind, Schwein, Lamm oder Wild, bei uns findet jeder Genießer die Fleisch- und Wurstware seiner Wahl. Wir garantieren höchste Qualität und Lebensmittelsicherheit durch eigene Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung, denn wir kennen alle unsere Bauern persönlich und holen unser Schlachtvieh nur von den umliegenden Höfen.

Zur Saison.

Wie wäre es jetzt zur Osterzeit mal mit einem Lamm- oder Kalbsbraten?

Endlich Mittagspause!

Ja - und hungrig! Man könnte auf dem Wochenmarkt unter den Linden einen leckeren Snack nehmenvielleicht Bratkartoffeln?

Ja, Bratkartoffeln!

Hier bei Arnings sind die richtig knusprig und es gibt sie mit verschiedenen Beilagen: immer mit Gewürzgurke und wahlweise mit - zwei Spiegeleier - oder Heringsstipp - oder Kesselsülze

Gemütlich!

An unseren Stehtischen is(s)t man ganz gemütlich auf dem Imbiss-Platz unter den Linden.

Mmh, satt und Zufrieden! Mit einem schmackhaften Essen im Bauch und der Frühlingsluft um die Nase gehört der Tag mir!

So eine Mittagspause schmeckt prima!

Arning‘s Bratkartoffelwagen

Ursula Arning-Konopczynski

Feldstiege 74 · 48161 Münster

Marktplan 706

Zum Spargel bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Schinkenspezialitäten in handwerklicher Meisterqualität: Probieren sie unseren natur-gereiften Knochenschicken oder wählen sie aus unseren Kochschinkenvariationen.

Und: Es ist Zeit zum Angrillen! Eröffnen Sie die Grillsaison mit einem saftigen Grillsteak oder einem Käsegriller oder, oder, oder... Über unser breites Angebot beraten wir Sie gerne!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Marktplan 104

28 Markt am Dom
Landfleischerei Beermann Alte Poststraße 6 · 49196 Bad Laer

Bunte Frühlingsgrüße

Küchenschätze

frühlingsfrisch!

Winter ade!

Tulpen und Narzissen künden den Frühling an und werden dann abgelöst von Maiglöckchen, Flieder und Margarithen. Wir haben wunderschöne Sträuße für Sie! Besonders beliebt sind auch unsere Belliessträußchen, denn die niedlichen kleinen Dauerblüher gibt es in vielen schönen Farben.

Wir haben einen neuen Standort auf dem Marktplatz: rechts an der diagonalen Hauptachse (vom Michaelistor aus gesehen)

Hallo Frühling!

Mit jungem Spinat, Stielmus und Bärlauch bekommen Sie bei uns das erste frische Grün im Frühling, dann erwarten Sie frischer heimischer Spargel, Rhabarber und die leckeren Glandorfer Erdbeeren. Für ihre Maibowle haben wir wohlriechenden Waldmeister!

Die saisonalen Früchte für mein Gebäck bekomme ich natürlich immer frisch hier auf dem Wochenmarkt. Jetzt im Frühling trifft herb-säuerlicher Rhabarber auf zarten Kuchenteig und wird zu einem Rhabarber-Gugelhupf – ein Gedicht!

österlich!

Meine traditionellen Osterhasen dürfen an der festlichen Kaffeetafel nicht fehlen!

hausgemacht!

Nach traditionellen Rezepten aus verschiedenen Quellen werden die Backwaren stets frisch hergestellt. Köstlich, nostalgisch, einfach gut!

Mit Liebe gebacken!

Hülsmeier GbR

Niederringel 32

49525

Marktplan 309

Geschichte einer Sackkarre

19

Was wäre der Kartoffelbauer ohne seine Sackkarre? Ja, die Sackkarre von Bauer Holkenbrink hat schon viel erlebt… Früh in den 70er-Jahren, nach Maßstäben des Bauern Anton Holkenbrink gefertigt, hat sie über viele Jahre, Jahrzehnte kann man sagen, zuverlässig die Kartoffeln vom Hof nach Münster in die Keller gebracht. Voran der Junior, der an den Haustüren klingelte. Sonntags hatte Bauer Holkenbrink für Ausflüge keine Zeit, denn er musste ja die Touren planen – nach Namen und Adressen die Straßen und Hausnummern zusammenstellen.

Montags machte er drei Touren nach Münster. Abends geschafft, drängte es ihn nach Hause, wo weitere Arbeit wartete, sodass er einmal in voller Fahrt im Überholverbot an der Wersebrücke auch noch ein Polizeiauto überholte. Nach Entrichtung einer kleinen Gebühr durfte der Bauer seinen Weg fortsetzen. ;)

Peter Holkenbrink hat Kartoffeln geladen für das Restaurant „Spitzner“ im Oerschen Hof

Auch heute noch verrichtet die gute alte Sackkarre – nun mit dem Juniorchef Peter – zuverlässig ihre Auslieferungen, wenn auch nicht mehr so viele wie damals. Denn neben der Tatsache, dass kaum noch Kartoffeln eingekellert werden, ist auch sie in die Jahre gekommen, „ein altes Schätzchen“, wie man auf dem Foto erkennen kann.

Marktplan 110

29 Markt am Dom
Lehmbrock 19 · 48346 Ostbevern Bauernhof Holkenbrink Da steht sie, das gute Stück –auf ihrem Platz in der Kartoffelscheune Lengerich Neuer Standort: Sie finden uns schräg gegenüber vom Domparadies. Marktplan

Die feine Adresse

Unsere Philosophie: Aufgeschlossenheit und Begeisterungsfähigkeit für neue Genüsse! Bei uns bekommen Sie neben einem vielfältigen Angebot an bewährter erlesener Feinkost auch die ganz besonderen Spezialitäten.

Meine Empfehlungen als Begleitung zur Spargelsaison:

Prosciutto di Parma DOP von Devodier - dieser 36 Monate gereifte Schinken von großen italienischen Schweinen hat komplexe Reifenoten. Der Geschmack ist rund, süß und fruchtig mit einem Nachhall von reifer Melone.

Prosciutto al Tartufo von Bonfatti - ebenfalls aus der Emilia Romagna kommt dieser Kochschinken. Er ist herrlich saftig und besitzt ein dezentes Trüffelaroma.

Bergparmesan – Der Parmigiano ist ein weiteres Produkt aus den Bergen der Reggio Emilia. Nach der Herstellung ist es die Zeit, die dem Käse seinen unvergleichlichen Geschmack und seine typisch körnig, mürbe Struktur verleiht.

Prosciutto cotto Nino von Capitelli - der Kochschinken aus der Emilia Romagna ist fein mit Honig abgeschmeckt, ist deshalb besonders mild und leicht süßlich.

Kalbfleisch von Herrmannsdorfer - Echte Bio-Qualität, denn die Kälber werden nur mit Milch, Grasspitzen und Heu aufgezogen und bieten schmackhaft zartes, saftiges Fleisch.

Der Spargel ist wahrlich der König aller Gemüse, bedauerlich nur, dass seine Herrschaft so kurz währt…

Johann Wolfgang von Goethe

Feinkost Vinzenz Kuhl · 48341 Altenberge · kontakt@vinzenz-kuhl.de

Rezeptideen finden sich noch viele auf unserer Homepage: www.vinzenz-kuhl.de

30 Markt am Dom
Marktplan 105

Frühlingsgrüße!

Fürs Osterfrühstück: Frische Eier in bunten Farben sind ein Muss! Besonders lecker ist aber auch Rührei aus unseren Gänseeiern.

Den Frühling auf den Tisch: Frühkartoffeln sind jetzt der Hit. Einfach mal Pellkartoffeln mit einem Dipp oder auch ganz edel zum Spargel – richtig lecker!

Übrigens: für Ihren Einkauf haben wir wiederverwendbare Beutel. Wir bedienen Sie mit Leidenschaft, Ihr Team um Tobias Weiner

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Familie Weiner

Kartoffeln, Eier, Obst und Gemüse

Marktplan 505

Käsekuchen-Manufaktur

Alles aus einer Hand

Ein Schweineleben. Unsere Ameker Strohschweine wachsen mit sehr viel Platz, Licht, Luft und natürlich mit Ringelschwanz auf und dürfen dabei ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben. Sie bekommen regionales und gentechnikfreies Futter und haben Auslauf zur angrenzenden Wiese. Möglichst artgerecht leben sie in gleichbleibenden Kleingruppen.

Fleischprodukte. Geschlachtet werden die Schweine auf unserem Hof, was den Tieren den Transport erspart und weniger Stress bedeutet. In unserer hofeigenen Metzgerei werden die Schweine wertschätzend verarbeitet. Wir bieten Ihnen daher Fleisch und Wurstprodukte von hoher Qualität.

Hühnergackern. Wir haben außerdem Platz für bis zu 3500 Hühner in mobilen Ställen. Auf dem Wochenmarkt bieten wir Ihnen neben den frischen Eiern auch Nudeln und Eierlikör, die in

Die Idee! Mit Liebe, Hingabe und Leidenschaft wird jeder Käsekuchen auf der Basis eines uralten Familien-Rezepts gebacken. Durch kleinere, jedoch wesentliche Veränderungen der Zutaten entsteht ein ganz besonderer Käsekuchen, der eine einzigartig cremige Konsistenz und ein köstliches Aroma hat.

Der Ursprung! Der LECKERMÄDEL-Käsekuchen ist eine Weiterentwicklung des Käsekuchens meiner geliebten Oma Anni, bei der ich als Kind jede freie Minute in ihrer Küche verbrachte.

Saisonale Vielfalt! Jeden Kuchen können Sie pur oder mit saisonalen Zutaten bekommen (mein persönlicher Favorit: Käsekuchen mit Mohnfüllung!). Jetzt im Frühling schmeckt er mit Rhabarber, später mit Erdbeeren und anderen Beeren.

Kommen Sie einfach mal vorbei und überzeugen Sie sich!

Bis bald an meinem neuen Marktstand, Ihr Frank Martin Mädel

Brüggefeldweg 11a

48161 Münster

Telefon: 0174 – 545 545 0

www.leckermaedel.de

Marktplan 407a

kleinen Handwerksbetrieben in der Nachbarschaft, aus unseren Eiern hergestellt werden.

Gute Nachbarschaft.

Von benachbarten Höfen bekommen wir zudem Rinder, die bei uns geschlachtet und verarbeitet werden.

Wir freuen uns, Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen!

31 Markt am Dom
Marktplan 409 Hof May Ameke 71 · 48317 Drensteinfurt www.hofmay.de follow us on Hof May Ameke

1948 – 2023

75 Jahre Gewürze aus dem Schuhkarton

Ein dreiviertel Jahrhundert ist es nun schon her, dass Adolf Pollak erstmals seine Kräuter und Gewürze auf dem Münsteraner Wochenmarkt feilbot. Von seiner Großmutter hatte er sich in seiner Heimat, im Sudetenland, deren Kräuterkenntnisse angeeignet und nach dem Zweiten Weltkrieg konnte er, durch seinen Wochenmarktstand, den Westfalen Würze in die Küchen bringen. Neben Tee und Honig hielt er auf seinem Stand über 250 verschiedene Gewürze bereit. Dass er dabei auch mit dem Geschmack der Zeit ging,

Gewürze Pollak

Tee, Kräuter und Gewürze

Westumer Landstraße 10 · 48282 Emsdetten

zeigt der Renner des Jahres 1972: damals war die Pizza ganz groß im Kommen und von Adolf Pollak gab es dazu das passende Pizza-Gewürz.

Auch schon seit vielen Jahren, genauer gesagt seit 1996, hat Tochter Angelika den Stand übernommen und führt ihn zusammen mit Ihrem Lebensgefährten

Andreas Krey in traditioneller Weise weiter. Jeden Mittwoch und Samstag kann man sich hier alle erdenklichen Gewürze und Gewürzmischungen inklusive einer guten Beratung besorgen.

Wir sagen: „Danke!“

Für 75 Jahre generationenübergreifende Kundentreue!

Für die vielen herzlichen, teils traurigen, immer wieder lustigen, aufmunternden sowie häufig auch anspruchsvollen Gespräche, die oft über das nur „Kunde sein“ hinausgehen.

Das Gewürz- und Kräuterteam

Andreas und Angelika vom Schuhkarton-Stand

32 Markt am Dom Marktplan 101
P.S. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schuhhaus Zumnorde für das Sammeln der Schuhkartons.

Es grünt so grün

Frühlingsfrischer Genuss! Jetzt schmecken besonders Schnittsalate, Radieschen, Spinat, Mangold, Kohlrabi, Rucola, Stielmus und natürlich aromatisch-frische Kräuter.

Knackige Frische! Unsere Produktpalette orientiert sich an den Jahreszeiten. Die frischen saisonalen Gemüsesorten aus der eigenen Gärtnerei werden ergänzt durch Produkte regionaler Bio-Bauern und aus dem Biologischen Großhandel.

Biologischer Anbau! Wir sind seit fast 30 Jahren im BiolandVerband und wirtschaften nach deren strengen Richtlinien. So grün, so frisch!

Marktplan 305

Bioland Gärtnerei Neiteler

Baumberg 68 · 48301 Nottuln

Ihr Lieben,

Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? (Annette von Droste-Hülshoff)

Schon die gute Annette wusste es – der Lenz ist wunderbar! Auch wir freuen uns auf die helle Jahreszeit, das zarte Grün und vor allem auf die Sonne in euren Gesichtern. Gerne verschönern wir euren Tag mit unseren vielen Kaffeespezialitäten, den lecker belegten Brötchen, einem frisch gepressten vitaminreichen Saft und einem Lächeln.

Wir freuen uns auf Euch!

Das Team von Wolle & Moritz

Im Hagedorn 8 48159 Münster

Familienbäckerei Tollkötter backt das Besondere

Seit 1978 Original Tollkötter Hausbrot®!

DAS Lieblingsbrot der Münsteraner ist ein Sauerteigbrot aus einer Roggenmischung mit einer ca. 1 cm dicken, herrlich schmeckenden, knackigen und kräftigen Kruste. Seit 1979 wird das Hausbrot ununterbrochen DLG-prämiert und ist auch über die Landesgrenzen hinaus, ja sogar weltweit bekannt.

Das Champagnerroggenbrot!

Es ist ein Brot aus Champagnerroggen, ein Urgetreide, das im 19. Jahrhundert aus Frankreich nach Deutschland eingeführt und jetzt rekultiviert wurde. Er wird auf dem Hof Dickhöfer in Waltrop exklusiv für uns angebaut und täglich frisch vermahlen. Diese alte Getreidesorte ist ursprünglich und unverfälscht, geeignet

Marktplan 800

auch für Nahrungsmittelallergiker. Der Geschmack ist roggentypisch und trotzdem mild.

Die schmackhafte Vielfalt!

Walnussbrot, Viererbrot, Kraftprotz, Mandel-Möhren-Dinkelbrot, Zwiebelknüppel, Saftkorn-töpfchen... fast 50 Brotsorten umfasst unser kreatives Sortiment. Sie haben die Qual der Wahl! Bei den Brötchen können Sie aus 30 leckeren Sorten wählen –probieren Sie doch mal die beliebten Knüfchen!

Regionales Tollkötter

Ein Tollkötter Baguette mit würzigem Marktkäse für Ihr Osterfrühstück.

Familienbäckerei

33 Markt am Dom
www.tollkoetter.de · gegenüber der Bezierksregierung
Marktplan 1
Tollkötters Osterbrot Hausbrot Champagnerroggenbrot

Eier: Auf unserem 40 Hektar großen Hof in Rosendahl leben mehrere tausend Hühner in vier Altersgruppen in Bodenhaltung, die mit ausgewogener Kost gefüttert werden, 800 Hühner leben im Freiland. Die Eier kommen immer ganz frisch auf den Wochenmarkt. Übrigens: je jünger die Hühner umso kleiner und festschaliger das Ei, je älter umso größer und dünnschaliger!

Nicht nur zu Ostern, aber ganz besonders dann, gibt es bei uns die Eier auch fertig festgekocht und bunt bemalt.

Obst und Saft: Unser Obst kommt ebenfalls vom eigenen Hof, jetzt im Frühling starten wir mit saftigen Erdbeeren, dann folgen die aromatischen Himbeeren. Selbstgemachten Saft bekommen Sie in Schläuchen für wiederverwendbare Kartonumverpackungen, denn Nachhaltigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen.

H + R Terwei GbR

Höven 129

48720 Rosendahl info@hofladen-terwei.de

Jetzt was

Besonderes!

unsere Frühlingsspezialitäten:

Lamm – jetzt im Frühling, speziell zur Osterzeit, bieten wir Ihnen Lamm, pur oder frisch mariniert. Wir haben für Sie auch fertig vorbereitete Gerichte wie gebratenes Lammgulasch oder, ganz besonders lecker, Ossobucco von der Lammkeule!

Marktplan 18

Mit Geschmack in den Frühling!

Siemensstraße 5 · 48301 Nottuln www.steinhoff-wild-geflügel.de

Kaninchen – auch Kaninchen werden für besondere, schmackhafte Gerichte gerne genommen. Wir empfehlen

Ihnen: geschmorte Kaninchenkeulen oder als Festschmaus Rogout fin vom Kaninchen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und sagen schon mal: „Bis bald!“

Marktplan 103

Obst und Gemüse vom eigenen Hof

Es ist Spargelzeit! Zur Zeit in aller Munde: der Spargel! Egal ob weiß, violett oder grün, Spargel ist DAS Lieblingsgemüse der Saison. Genießen Sie die köstlichen Stangen erntefrisch von unseren Spargelfeldern.

Fruchtige Frühlingsboten! Auch die aromatischen Beeren werden langsam

reif, allen voran die Erdbeeren – was passt besser zum Frühling?

Selbst gemacht! Zum Verschenken und auch prima zum Selbernaschen sind die in unserer kleinen Manufaktur produzierten Marmeladen, Eingemachtes oder Backmischungen in Weckgläsern.

Frühlingsaroma! Bärlauch bringt den Frühling auf den Tisch. Er verleiht mit seinem feinen Duft und dem delikaten Geschmack dem Bärlauchkäse, einem halbfesten Schnittkäse, eine aromatische Frühlingsnote. Die Bärlauchcreme, die wie der Käse aus frischer Heumilch hergestellt wird, eignet sich als Brotaufstrich oder auch als pikanter Dipp. Natur pur! Man schmeckt die gute Bergluft, das reine Quellwasser und die saftigen Almwiesen in den Käse-, Schinkenund Brotspezialitäten.

Bis bald an meinem Stand, Eure Tirolerinnen Marilen & friends

Die Tirolerin GbR

Westhoff/Wälte

Schleswiger Straße 24

48147 Münster

Marktplan 9

Im Mai freuen wir uns auf einen neuen Marktwagen!

Hof Löbke GmbH & Co. KG

Alstedder Str. 148 49479 Ibbenbüren

www.loebke.com

Neuer Standort: Sie finden uns vom Hauptzugang etwa auf der Mitte links neben dem Diagonalgang.

Marktplan 17

34 Markt am Dom
Direkt vom Hof, weil’s besser schmeckt

Mit viel Freude an die Arbeit

Als Inklusionsunternehmen freuen wir uns jeden Tag mit vielen verschiedenen Menschen und unterschiedlichsten Charakteren zusammenzuarbeiten.

Die Vielfalt unserer Mitarbeiter ist bunt, die Fertigkeiten sind vielseitig und als Team sind wir einfach stark.

GUW Ihre Garten- und Landschaftsprofis, Haus Uhlenkotten 12a, 48159 Münster

Telefon: 02 51 / 6 20 33-41, www.guw-muenster.de, info@guw-muenster.de

NEUE

In unseren Filialen und unter www.maas-natur.de

MÜNSTER

Windthorststraße 31

48143 Münster

Mo-Fr: 10-19 Uhr

Sa: 10-18 Uhr

0251 98113612

muenster@maas-natur.de

CODE: S2023 *AKTIONSZEITRAUM:

MAASNATUR.DE

ÖKOLOGISCHE MODE  FAIR PRODUZIERT
SOMMER KOLLEKTION
PORTO FREI
28.3.17.4.2023 *

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