Marktmagazin Münster Ausgabe 2

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DIE DOM

BAUSTELLE Die Arbeiten am Dom machen Fortschritte, dennoch hat sich dessen Wiedereröffnung verzögert. Durch neue archäologische Funde hat sich der Termin für die Fertigstellung ins nächste Jahr verschoben. Viele Baumaßnahmen nähern sich dennoch der Vollendung

Nichts für Leute mit Höhenangst: Der Holzglockenstuhl von oben (links). Stahlträger als Auflager für den Holzglockenstuhl werden eingebracht (oben). Arbeiten in luftiger Höhe: Maler bei der Verschönerung des Westchorgewölbes (Mitte). Im Westchor wurde für die Maler- und Steinmetzarbeiten ein technisch sehr aufwändiges Hängegerüst montiert (rechts).

oder sind schon abgeschlossen, wie beispielsweise die Restaurierung der ortsfesten Kunstwerke oder auch der Rohbau der neuen Grablege. An anderen Abschnitten gibt es noch viel zu tun, wie bei den Maler- und Steinmetzarbeiten an den Wand- und Gewölbe-

flächen oder beim Aufbau des neuen hölzernen Glockenstuhls im Südturm. Das bischöfliche Bauamt und die Bauleitung sind sehr bemüht, die Terminverzögerung weitestgehend zu minimieren. Der Architekt Stefan Schopmeyer, der uns schon das be-

eindruckende Foto vom Abbau des Baugerüsts (in Ausgabe 1 zu sehen) zur Verfügung gestellt hatte, lässt uns durch neue Fotos einen anschaulichen Einblick in die laufenden Arbeiten nehmen. •

zelne Produkte oder die ganze Warenpalette. Das kam so gut an, dass man die Sache im letzten Jahr dann professionell anging und über vierzig Händler sich mit Gutscheinaktionen beteiligten. Nun kann jeder Interessierte ein Gutscheinheft erwerben und Besitzer des hübsch gestalteten

Büchleins können sich gezielt die Stände mit Rabattaktionen aussuchen und mit vielen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Das Gutscheinbuch ist in vielen Münsteraner Buchhandlungen (schauen Sie unter www.marktmaedels.de) oder direkt auf dem Wochenmarkt zum Preis von 14,90 Euro erhältlich. •

Das Gutscheinbuch der Marktmädels Gutscheinhefte laden mit oft beachtlichen Preisnachlässen zu kulturellen Events oder gastronomischen Genüssen ein. Gedacht ist es als sogenannte Win-win-Situation, bei der sowohl der Kunde, wie auch die Geschäftsleute profitieren.

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ls vor zwei Jahren die beiden Freundinnen Ronja Großecappenberg und Elke Down bei einem Fläschchen Sekt zusammensaßen, hatten sie eine Idee und die ging ihnen dann nicht mehr aus dem Kopf. Warum eigentlich sollte dies auf dem Wochenmarkt nicht auch möglich sein...? Entstanden war der Gedanke durch eine Weihnachtsgeschenke-Aktion für Mitarbeiter, mit der Ronja betraut war. Der Wo-

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chenmarkt war in Kollegenkreisen immer schon ein beliebtes Einkaufsziel und so hoffte man, mit einem Gutscheinheft als Weihnachtspräsent genau richtig zu liegen. Und dann war es plötzlich nicht mehr nur eine Sektlaune, denn die beiden gingen daran, die Idee in die Tat umzusetzen. Zehn Marktbeschicker machten mit und hatten Aktionen wie „Kauf zwei, zahl eins“ oder Rabatte von bis zu 30% auf ein-


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