Ausgabe 12_2016

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Zweiter Teil

Merry Christmas

WeihnachtsGewinnSpiel

Post aus den Staaten

Schöne Preise und spannendes Rätsel Seite 5

1946 – Brief aus der Gefangenschaft Seite 5

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Weihnachten im TfN

Ein attraktives Programm Auch zwischen Weihnachten und Silvester hat das Theater für Niedersachsen ein attraktives Programm zusammengestellt. „Frisch gebacken bin ich, an mir ist alles dran, hey, hey, ich bin der Lebkuchenmann.“ - turbulent und liebevoll leitet das Familienmusical „Der Lebkuchenmann“ in die Weihnachtszeit ein. Für alle ab fünf Jahren macht der junge Lebkuchenmann am 23.12. um 18 Uhr und am 26.12. um 11 Uhr das Küchenregal unsicher und rettet mit der Hilfe seiner Freunde den heiseren Herrn von Kukkuck aus der Kuckucksuhr vor dem Mülleimer. „Jackpot, Baby“, freut sich Henry Perkins, ein zurükkhaltender Buchhalter und Ehemann, der bis zu diesem besonderen Abend ein ganz unscheinbares Leben geführt hat. Nachdem er in der UBahn seinen Aktenkoffer verwechselt hat und dadurch nun stolzer Besitzer von viel Geld geworden ist, geht für ihn alles drunter und drüber. Am 1. Weihnachtsfeiertag um 18 Uhr ist Ray Cooneys turbulente Komödie „Funny Money!“ im Großen Haus zu sehen. Mit atemberaubendem Tempo und vielen Verstrickungen treibt der britische Komödienautor die Charaktere von einer Katastrophe in die nächste. Der 2. Weihnachtsfeiertag steht ganz im Zeichen der tschechischen Nationaloper „Die verkaufte Braut“. Friedrich Smetana begeistert mit herrlichen Chören und volkstümlichen Tänzen sowie buffonesken Solo- und Ensemble-Szenen. Mit „Effi Briest“ kommt am 29. Dezember ein Klassiker des poetischen Realismus auf die Große Bühne. „Die Geschichte hat Fontane vor dem Hintergrund einer untergehenden Welt der preußischen Gesellschaft geschrieben. Mich interessiert zu untersuchen, wie weit sich diese Regeln, Rituale und Ehrvorstellungen erledigt haben oder welche Verhaltensmuster noch heute aktuell sind“, sagt Petra Wüllenweber – die Regisseurin. Kurz vor dem Jahreswechsel ist das David Orlowsky Trio am 30. Dezember um 19.30 Uhr zu Gast in Hildesheim. Im „Festlichen Konzert zwischen den Jahren“ sorgen Jens-Uwe Popp (Gitarre), Florian Dohrmann (Kontrabass) und David Orlowsky (Klarinette) für kammermusikalische Höhepunkte mit Klezmer-Musik und Klassik. Karten sind im TfN-ServiceCenter (Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim), unter Tel. 0 51 21/1693-1693 und unter www.tfn-online.de erhältlich.

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

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XIII/Ausg. 12 17.12.2016

Große Münchner Kri pp e aus Freisin g im Dom-Museum

Stern über Bethlehem

der oberen Ausstellungsebene des Dommuseums werden ergänzend zur Krippe zahlreiche Objekte vom Mittelalter bis in die Moderne aus der Museumssammlung und der Dombibliothek präsentiert. So wird zum ersten Mal seit mehreren Jahren wieder der sogenannte Fiesole-Altar mit der Verkündigung an Maria ausgestellt, für welche Fra Angelico als Maler diskutiert wird. Aus dem kostbaren Albani-Psalter der Dombibliothek, einer der bedeutendsten englischen Handschriften, sind Miniaturen des 12. Jahrhunderts zu den Heiligen drei Königen zu sehen. Darüber hinaus werden die Weihnachts-Illustrationen mehrerer mittelalterlicher Evangeliare aufgeschlagen. Sowohl selten präsentierte als auch hochberühmte Objekte aus dem Hildesheimer Domschatz zeigen verschiedene Szenen zum Weihnachtsfest. Von der Verkündigung über die Geburt Christi bis zur Darbringung im Tempel thematisiert die Ausstellung die biblischen Berichte über die Menschwerdung Gottes. Die Ausstellung „Stern

Die Große Münchner Krippe des Diözesanmuseums in Freising gehört mit über 400 Teilen, zu den spektakulärsten Darstellungen des Weihnachtsgeschehens aus dem 19. Jahrhundert und wird im Dom-Museum bis zum 02. Februar 2017 erstmals außerhalb Bayerns gezeigt. Zur weihnachtlichen Festzeit präsentiert das Dommuseum noch bis zum 02. Februar 2017 die Große Münchner Krippe aus dem Diözesanmuseum in Freising.Die Große Münchner Krip-

pe gehört zu den spektakulärsten Darstellungen des Weihnachtsgeschehens aus dem 19. Jahrhundert. Mit ihren über 400 Teilen, darunter zahlreiche Tierfiguren, ist sie zum ersten Mal außerhalb

Bayerns zu sehen. Mehrere Szenen von der Geburt des Jesuskindes bis zur Anbetung der Heiligen Drei Könige werden in einer eigens für die Hildesheimer Ausstellung entwickelten großforma-

tigen Landschaft gezeigt. Weihnachten wird als großes Familienfest gefeiert, doch welche biblischen Ereignisse liegen diesem christlichen Fest, seinen Bildern und Traditionen zugrunde? Auf

über Bethlehem“ lädt Besucher jeden Alters ins Dommuseum ein, um besonders die Große Münchner Krippe ausführlich zu betrachten, die detailreichen Szenen, die vielen Figuren sowie die ausgefallenen, fantasievollen Wesen zu entdecken.

Aus dem Inhalt: Gewinnspiel Weihnachtliche Gewinne Seite 3 Weihnachtsfeier Fürerschein in Seite 4 Gefahr Haus & Garten Vögel haben Durst Seite 7 Weihnachten Stressfrei feiern Seite 10 Unterhaltung Riesen-KreuzwortSeite 11 Rätsel


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17. Dezember 2016

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne zum Jahresanfang versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Sie schlagen arg über die Stränge! Kulinarische Sünden sollten nie Wenn Sie Ihre trüben Gedanken vertreiben wollen, ist Leichtigkeit zur Regel werden. Das wäre auch besser für Ihre Figur, außerdem: der richtige Weg. Sie müssen nicht gleich oberflächlich werden, aber die Feiertage sind schnell vorbei! Machen Sie schon jetzt Gymnastik nehmen Sie die Dinge etwas leichter. Vor allem am Arbeitsplatz dür und schütteln 2017 mal den Kopf, wenn Ihnen was Leckeres angeboten wird. fen Sie nicht jedes Wort Ihrer Kollegen gleich auf die Goldwaage legen. Auf Gewinnchance: spielen Sie am zweiten Januarwochenende Lotto. Dauer macht der Job dann keinen Spaß. Stier 21.4. - 21.5. Skorpion 24.10. - 22.11. Seien Sie in der ersten Januarhälfte offen und ehrlich! Spielen Sie In der zweiten Januarwoche kann eine erhöhte Verletzungsgefahr nicht nur den Verständnisvollen, sondern versuchen Sie es auch zu auf der Gefühlsebene bestehen, wenn es in der Partnerschaft um sein. Nur mit echter Anteilnahme können Sie die Zuneigung eines emotionale Entscheidungen und Zugeständnisse geht. Bemühen Sie Menschen gewinnen. Wer noch keinen Urlaub gebucht hat, sollte das Ende sich unbedingt um mehr Zurückhaltung, wenn Ihnen Ihr Partner nicht nach des Monats tun und unbedingt ins Reisebüro gehen. der Nase tanzt und seinen eigenen Kopf hat. Zwillinge 22.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Woran Sie letztens noch nicht gedacht haben, kann Sie den ganzen Ihre Erwartungen und Hoffnungen steigen und Ihre emotionale Of Monat beschäftigen. Sie können vielleicht auch nicht mehr verste fenheit befindet sich gleich am Monatsanfang auf einem absoluten hen, wie Sie etwas so Wichtiges übersehen konnten. Ihre ganze Ter Höhepunkt. Gefühlsmäßig können Sie in Geberlaune sein. Passen minplanung sollten Sie für 2017 schleunigst vorausschauend neu organisie - Sie auf, dass Sie Ihr Scheckheft nicht allzu freizügig zücken, wenn Sie einer ren, damit Ihnen so etwas nicht noch einmal passiert! neuen Liebe Geschenke machen wollen. Krebs 22.6. - 22.7. Steinbock 22.12. - 20.1. Manchmal glauben Sie, sich alles auf dieser Welt leisten zu können. Erledigen Sie unangenehme Telefonate in der ersten Januarwoche Sie sind dann einfach zu optimistisch. Denken Sie in den ersten Ja möglichst vormittags. Um Ihr Gleichgewicht wieder herzustellen, nuarwochen lieber daran, dass Ihre Ressourcen nicht unerschöpflich sollten Sie sich an den Nachmittagen vorzugsweise mit angenehmen sind, wenn Sie vom großen Luxus gelockt werden. Kleinere, kulinarische Ge - Dingen beschäftigen. Die zweite und dritte Januarwoche dürfen Sie mit den nüsse können Sie sich auch mal leisten. besten Freunden genießen. Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Sie sollten optimistisch und gut gelaunt sein. Deshalb kann Sie im er Ihre Kondition ist in diesen Winterwochen beneidenswert und see sten Monat des neuen Jahres so schnell nichts aus der Bann werfen. lisch ist auch alles in Ordnung, Dank eines kleinen Winterurlaubs? Auch Ihr Gesundheitszustand ist dadurch stabil. In Liebesdingen Lassen Sie sich auch weiter nicht so schnell unterkriegen, auch wenn müssen Sie kleinere Abstriche machen, wenn Sie Ihre Partnerschaft harmoni - das Wetter es versuchen sollte. Bei all der guten Laune dürfen Sie Ihre Aufga scher als sonst gestalten wollen. ben im Job nicht vernachlässigen. Das wäre ein Fehler. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Halten Sie in diesen Winterwochen mit Ihren Emotionen bloß nicht Wenn Sie Ihre Gefühle und Gedanken zum Beginn des neuen Jahres hinter dem Berg. Wenn Sie mehr Tiefgang in Ihren Beziehungen an klar zum Ausdruck bringen, können Ihre Mitmenschen Sie besser streben, sollten Sie Farbe bekennen, damit erst gar keine Unklarhei verstehen. Sprechen Sie darüber, was in Ihnen vorgeht, und beugen ten aufkommen. Ein jubelndes Herz erleichtert Ihnen dann auch im Beruf - so Missverständnissen vor. Dies gilt für den privaten sowie für den beruf lichen so einiges und Ihre Leistungen steigen. lichen Sektor. Vorsicht ist bei Geldanlagen geboten!

F r o h e We i h n a c h t e n Liebe Leserinnen und Leser, da hats ja in Österreich gerade nochmal so mit dem Volksbegehren geklappt. Ein repräsentativer, gemäßigter, weltoffener, älterer Herr ist Präsident geworden. Bei uns ist das Los auf Herrn Steinmeier gefallen als feststand, das es Herrn Gauck reicht. Dem ist das bestimmt recht dem Herrn Steinmeier. Zwar macht er in den Augen der Bürger als Außenminister eine gute Figur, nicht zuletzt hat ihn der Posten im Ranking auf die vorderen Plätze gebracht. Kein Genosse von der SPD liegt in der Beliebtheitsskala so weit vorne. Auch Frau Merkel landet weit abgeschlagen hinter Frank-Walter Steinmeier. Aber er kann nichts gestalten. Seine Auftritte hat er nur auf Krisengipfeln und muss meist mahnen und trotzdem lächeln. Ändern tut sich nichts. Nicht in der Türkei, nicht in Afghanistan, nicht in der Ukraine und nicht in der Flüchtlingspolitik. Da kann einem die Arbeit keinen Spaß machen. So wird ihm der neue Posten sicher recht kommen. Ist ja auch ein schöner Abschluß für eine Politikerkarriere. Zum Bundeskanzler-Kandidaten hätts nicht gereicht, da ist der gelernte Lehrer aus dem Harz davor – aber so. Und seine Frau hat bestimmt gesagt: „Mach das Frank-Walter, da komme ich auch mal aus’m Haus.“ Um seinen Posten reißt sich keiner. Da muss Frau Merkel vermutlich jemanden bestimmen: „Du machst das. Basta! Sonst ab ins hintere Glied.“ Naja, man darf gespannt sein. Immerhin lernt der Neue auch den Herrn Trump persönlich kennen. Obwohl, wenn er nicht den richtigen Schneider hat oder so, lässt der ihn gar nicht rein in den Trump-Tower. Oder er guckt grad einen spannenden Film der Herr Trump. Dann steht auch ein Präsident vor der Tür rum. Liebe Leser sie bleiben nicht außen vor – ich wünsche Ihnen friedvolle Festtage und bleiben Sie uns bis nächstes Jahr gewogen Ihr

Hildesheimer Michel

Vorweihnachtliche Stimmung

Advent, Advent, ein Kraftwerk brennt… Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr – In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß. 10:14 Uhr – Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr – Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr – Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr – Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble „Metropolis“, das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr – Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk SottrupHöcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr – Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs „Varta Volkssturm“ den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr – Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet. 22:37 Uhr – Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr – Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr – In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12:14 Uhr – In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks SottrupHöcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.


Joyeux Noël

17. Dezember 2016

Bundestagsbeschluss: Kanalausbau rückt näher

Ma yor Alan Peak und Luis Durnwalder

Hartnäckigkeit scheint sich doch auszuzahlen

Hoher Besuch schreibt sich ins Goldene Buch Der Bürgermeister von Hildesheims englischer Partnerstadt Weston-super-Mare, Mayor Alan Peak, hat sich im Rahmen seines mehrtägigen Besuchs ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer empfing Peak vergangene Woche in Begleitung von dessen

Mit dem jüngst gefassten Beschluss des Bundestags zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 wurde die Aufnahme des Stichkanals Hildesheim in den vordringlichen Bedarf nunmehr auch offiziell bestätigt. Damit erhält der Kanal eine Realisierungsperspektive, die durch das begleitende Wasserstraßenausbaugesetz auch mit einer Finanzierung hinterlegt worden ist. Nicht zuletzt durch die Einbindung zahlreicher regionaler Akteure konnte unter Federführung der Hildesheimer Hafenbetriebsgesellschaft dieser Erfolg für die Region erreicht werden. Auch Hildesheims Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer hat sich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs Stadtplanung und -entwicklung intensiv für die Priorisierung des Projekts eingesetzt, zuletzt noch beim Besuch von Minister Olaf Lies im Gewerbepark Nord. „Ich freue mich sehr, dass unsere ge-

meinsamen Anstrengungen mit dem Beschluss des Bundestages entsprechend gewürdigt werden“, so der Oberbürgermeister. „Ich danke daher allen, die sich in den letzten Monaten und Jahren für den Kanalausbau eingesetzt haben. Die Aufnahme dieses Projekts in den vordringlichen Bedarf des BVWP ist erneut ein Beweis dafür, dass sich Hartnäckigkeit und das gemeinsame Handeln vieler Akteure letztendlich auszahlt. Nun geht es darum, die bereits in großen Teilen vorliegende Planung wieder aufzunehmen, um die Voraussetzungen für eine zeitnahe Umsetzung zu schaffen.“ Die Stadt Hildesheim und weitere regionale Partner haben hierfür ihre intensive Unterstützung bereits zugesagt. Nach einer ersten Einschätzung des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums könnte der Ausbau des Stichkanals bis zum Jahr 2024 abgeschlossen sein.

gemacht haben. Im weiteren Verlauf ihres Aufenthalts in Hildesheim besuchten die Peaks unter anderem auch Radio Tonkuhle, die Friedrich-List-Schule, die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), die Firma AutoGyro, das Theater für Niedersachsen (TfN), das Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) und den Mariendom. Begleitet wurden sie dabei unter anderem auch von Bürgermeister Ekkehard Palandt. Zum Abschluss stand noch ein Besuch der KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora auf dem Programm. Bereits Ende November hatte sich der Landeshauptmann außer Dienst der autonomen Provinz Bozen-Südtirol, Luis Durnwalder, im Beisein von Bürgermeisterin Beate König ins Goldene Buch der Stadt Hildesheim eingetragen. Durnwalder weilte im Rahmen der Europagespräche der Stiftung Universität Hildesheim in der Domstadt.

Ehegattin Mayoress Jacqueline Peak im Rathaus. Er blickte in seinem Grußwort voraus ins Jahr 2017: Dann nämlich feiern Weston-super-Mare und Hildesheim das 40-jährige Bestehen ihres Jugendabkommens, das den Weg für die seit 1983 offiziell bestehende Städtepartnerschaft ebnete. Der Oberbürgermeister dankte Stephanie Thiedau und Jupp Gerhardy für Organisation und Begleitung des Englandaustausches sowie allen Mitgliedern der Arbeitskreise beider Städte, die sich mit ihrem Engagement um den freundschaftlichen Austausch verdient

Mitmachen und tolle Preise gewinnen

DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim Abgeben können Sie die Lösungen nicht, da unseren Redaktionsräume nicht öffentlich zugänglich sind. Sie können aber auch per Mail an post.an@hildesheimer-michel.de teilnehmen. Oder gehen Sie auf unsere Webseite www.der-hildes heimer.de auf den Menüpunkt

„Leserbriefe“ und schicken Sie uns Ihre Lösung so zu. Vergessen Sie nicht Ihren Namen mit Adresse u n d Telefonnummer a n z u g e b e n . D i e G e w i n n e r w e r d e n a u s Z e i t g r ü n d e n even tuell telefonisch benachrichtigt. Sie haben zwei Gewinnchancen. Lösen Sie auch die Aufgabe in unserer Dezember-Ausgabe und senden Sie uns auch da die richtige Lösung. Dann kommen Sie ein zweites Mal in die Verlosung. Die Preise werden unter allen Teilnehmern mit den richtigen Lösungen aus der November- und der Dezember-Ausgabe verlost.

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Das sind Ihre Gewinne in diesem Jahr:

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Wir machen Betriebsferien vom 24.12.2016 bis 07.01.2017 Allen Kundinnen und Kunden Frohe Weihnachten und 2017 Glück und Gesundheit

Das Advents-Gewinns piel 2016 Liebe Leserinnen und Leser, auch in Teil 2 müssen Sie für die Lösung Anzeigen vergleichen. Unsere Preise können sich sehen lassen und versprechen viel Freude bei den Gewinnern. Vergleichen Sie wieder die Anzeigen in dieser Ausgabe mit den sechs Abbildungen von Anzeigen-Ausschnitten, die wir Ihnen unten zeigen. Schreiben Sie die Namen der entsprechenden Inserenten in der richtigen Reihenfolge auf eine Postkarte und senden Sie die an

Seit über 15 Jahren !

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2016. Verlagsmitarbeiter, Mit arbeiter teilnehmender Firmen oder deren Familienmitglieder dürfen am Gewinnspiel nicht teilnehmen. Viel Glück und viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihr

Hildesheimer Michel

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Feliz Navidad

17. Dezember 2016

Führerschein ist schon bei 0,3 Promille in Gefahr

Obacht bei der Weihnachtsfeier

Die Vorweihnachtszeit ist eine besinnliche Zeit – und eine gesellige Zeit. Verkehrsteilnehmer sollten deshalb auf Weihnachtsmärkten und Weihnachtsfeiern besonnen bleiben und ihren Alkoholkonsum kontrollieren. Am sichersten ist es, auf Alkohol ganz zu verzichten, wenn man sich hinter das Steuer oder den Zweiradlenker setzt. Wer in geselliger Runde bei der Weihnachtsfeier Alkohol trinkt, plant am besten den sicheren Hin- und Heimweg schon im Voraus. Der Führerschein kann schon ab 0,3 Promille Blutalkoholwert in Gefahr sein, wenn es dann zu einer Gefährdung beteiligter Ver-

kehrsteilnehmer kommt. Ab 0,3 Promille Blutalkoholkonzentration steigt das Unfallrisiko deutlich an. Experten: „Wir empfehlen deshalb, auf dem Weihnachtsmarkt grundsätzlich auf Alkohol zu verzichten oder im Zweofelsfall das Auto oder Zweirad stehen zu lassen.“ Tipps von Verkehrsexperten: 1. Besonnen durch die besinnliche Zeit. Nicht nur den Heimweg vorher planen! Wenn Alkohol getrunken wird, ist es ratsam, erst gar nicht mit dem Auto zur Feier zu fahren. 2. Der Alkoholabbau verläuft langsamer als viele denken: nur durchschnittlich 0,1 bis 0,15 Pro-

mille Blutalkohol wird pro Stunde abgebaut. Den Alkoholabbau kann man nicht durch Kaffee, Schwitzen, Schlafen oder andere „Tricks“ beschleunigen. 3. Vorsicht, Restalkohol! Wer bis spät in die Nacht feiert, sollte sicher sein, dass der Alkohol so weit abgebaut ist, dass er wieder fahren darf. 4. Alkohol und Medikamente können gefährliche Wechselwirkungen auslösen. Drogen sind im Straßenverkehr tabu. 5. Auch Fahrradfahrer dürfen nicht alkoholisiert fahren. Spätestens ab 1,6 Promille gelten sie als fahruntauglich und müssen den Führerschein abgeben.


Buone Feste Natalizie

17. Dezember 2016

„Merry Christmas“ – im Jahre 1946

Ein Weihnachtsgruß aus Amerika

Immer wenn ich „Merry Christmas“ lese oder höre, denke ich an Weihnachten im Erzgebirge und an eine außergewöhnliche Weihnachtsgeschichte, die ich im Jahr 2001 gehört hatte. Wann immer es sich machen läßt, verbringe ich dort Weihnachten, weil es in dieser Gegend besonders schön ist. Jedesmal bin ich in Hammerunterwiesenthal, einem sehr kleinen beschaulichen Ort, der unterhalb des Städtchens Oberwiesenthal liegt. Die Wälder scheinen endlos und sind geradezu märchenhaft verschneit. In der Erzgebirgsgegend ist alles um Weihnachten herum besonders idyllisch, und die Gegend ist zu Recht als das deutsche Weihnachtsland bekannt. Die Zeit scheint dort stehengeblieben zu sein, und alle paar Jahre werde ich wieder in ihren Bann gezogen. Es sind nicht die Gegend und die Atmosphäre allein. Es sind auch die Menschen mit ihrem urigen sächsisch-erzgebirgischen Dialekt und ihrer freundlichen Art. Einige von ihnen treffe ich immer am Stammtisch im Dorfwirtshaus. Es geschah eines Abends am zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 2001. Wie immer unternahm ich am Nachmittag eine weihnachtliche Winterwaldwanderung. Mein Ziel war der Kreuzbrükkfelsen. Auf dem zugeschneiten Weg bin ich fast niemandem begegnet, nur ein Skilangläufer kam mir entgegen, der mir freundlich zunickte. Ich verließ die Wege und betrat weiter oben Pfade, auf denen unberührter Tiefschnee lag. Ich schaute auf eine zauberhafte Landschaft. Eine fast unwirkliche Stille lag auf der so friedlich und schön anmutenden Natur. Der kleine Felsen, der eigentliche Gipfel, schien inmitten der Fichten etwas unwirklich, von den meisten wurde er auch überragt. Er war unter einer Schneehaube versteckt, die glitzerte wie Zuckerguß. In dieser schneeverzauberten Idylle verweilte ich einige Minuten. Beim Abstieg hörte ich aus der

Ferne die Fichtelbergbahn bimmeln. Als ich den Wald verließ, tauchten die ersten Häuser in der Ferne auf. In fast allen Fenstern leuchteten die fürs Erzgebirge typischen Lichterbögen, die Menschen hier nennen sie Schwibbögen. Sie sind seit jeher Ausdruck der Sehnsucht der Bergleute nach Tageslicht. Das bekamen sie während der Wintermonate über Wochen kaum zu sehen. Diese Schwibbögen sind für mich der Inbegriff des erzgebirgischen Weihnachtscharmes: gemütlich, heimelig, aber nicht aufdringlich. Am Ende der Wanderung war ich an meinem abendlichen Ziel angelangt, dem Dorfwirtshaus „Rotes Haus“. Im Vorraum stampfte ich mir den Schnee von den Stiefeln und trat in die Gaststube ein. Mir wurde gleich warm. In einer Nische war ein verträumt wirkendes kleines Weihnachtsdorf aus Holz aufgebaut. Auf einem Tischchen in der Mitte der Stube drehten sich die Figuren auf dem Karussell der kleinen Holzpyramide, angetrieben durch winzige Propeller, die von der Wärme brennender Kerzen bewegt wurden. Sie stellten Szenen aus der Weihnachtsgeschichte dar. Aus den Mündern der Räuchermännchen zog wie Fäden der blaue Weihrauch zur Decke empor. Im Radio spielten sie „Stille Nacht“. In einer Ecke an einem großen, runden Tisch entdeckte ich Manfred, ein damals etwa 80jähriger Erzgebirgler mit sonnigem Gemüt und weißen Haaren. „Glück auf!“, grüßte ich und klopfte auf den Tisch. Das sagen hier alle immer. „Glück auf!“, erwiderten Manfred und die beiden anderen Männer am Tisch wiederholten den Gruß der Erzgebirgler, der die jahrhundertealte Bergbautradition verrät. So setzte ich mich zu ihnen und wünschte allen „Frohe Weihnachten“. „Und ich wünsche euch allen Merry Christmas“, erwiderte Manfred. Erstaunt sahen alle am Tisch ihn an, und es folgte eine kurze Stil-

le. Wir fragten uns, warum ausgerechnet Manfred uns auf Englisch ein frohes Fest wünschte. Da begann Manfred zu erzählen: „Es war im Januar 1945, als sie meinen kleinen Bruder Erwin zur Wehrmacht holten. Er war damals erst siebzehn.“ Manfred schüttelte den Kopf bei der Erinnerung. „Der Abschied war fürchterlich. Unsere Mutter weinte, der Vater war wie versteinert. Erwin kam an die Westfront. Danach verlor sich seine Spur, und wir hörten nichts mehr von ihm. Kein Brief hat uns erreicht, auch keine Meldung, daß er vermißt, getötet oder gefangengenommen wurde. Das schmälerte unsere Hoffnung auf ein Wiedersehen. Wir wußten ja, daß die Amerikaner und Engländer ihren Kriegsgefangenen gleich am ersten Tag im Lager eine Karte gaben. Darauf konnten sie ihre persönlichen Daten notieren und nach Hause schicken. Das hatte sich herumgesprochen. Wir hatten aber nichts bekommen, gar nichts und das war das Zermürbende – die Ungewißheit, diese quälende Ungewißheit. Wir hatten von keinem ähnlichen Fall gehört. Gleichzeitig war aber immer Hoffnung da, weil auch keine schlimme Nachricht gekommen war. So wurde unser Briefkasten für meine Familie zum Symbol für Hoffnung und Zuversicht. Dieses rostige Kästchen mit dem klappernden Deckel und dem quietschenden Türchen wurde zum Zentrum unseres Alltags. Jeden Tag ging ich vor’s Haus, öffnete mit zittrigen Händen das Briefkastentürchen und sah immer wieder die gleiche Leere, immer wieder das gleiche enttäuschte Gesicht meiner Mutter im Hausflur, wenn ich hereinkam. Und abends blickte ich stets in das traurige Gesicht meines Vaters. Jedesmal wenn er von der Arbeit nach Hause kam, fragte er aufs Neue voller Hoffnung: „Und, Post?“ Dabei wußte er, daß wir von uns aus schon etwas gesagt hätten. Wann immer

Westfront – Erwin – USA – Gefangenenlager – Leben durch den Kopf, Leben! Ungläubig las ich diese Worte noch einmal. Hastig riß ich den Umschlag auf. Darin war kein Brief, sondern eine Weihnachtskarte – eine Weihnachtskarte an Ostern – und sie war von meinem Bruder! Wer weiß, wo die solange gelegen hatte? Wer weiß, wer die solange vergessen hatte? Darauf stand gedruckt: ‚Merry Christmas’. Mir schossen Tränen der Erleichterung in die Augen, alles verschwamm, und ich konnte erst nicht weiterlesen. Der Text schien in Eile geschrieben zu sein. Ich las weiter: ‚Alles unversehrt überstanden, verschifft in Kriegsgefangenenlager USA, geht mir gut, komme bald heim, Erwin’. Ich drehte mich um, sah meine Mutter durch die offene Tür im Hausflur stehen, hielt die Karte in die Höhe und schrie: ,Erwin, von Erwin, eine Karte von Erwin!’ Das war für unsere Familie der glücklichste Moment seit Jahren. Alle redeten durcheinander. Wir fragten uns, wie lange er an der Front gewesen war, ob es Tage, Wochen oder gar Monate gewesen waren, ob er gefangengenommen wurde, oder ob er sich wohl ergeben hatte. Und wir rätselten, in welchem Teil der USA der Ort Algona wohl sein mochte ... Mit meiner Mutter und meinem Vater saß ich lange am Wohnzimmertisch. Wieder und wieder haben wir die Weihnachtskarte in die Hand genommen. Und immer wieder lasen wir die beiden Worte ,Merry Christmas’. Da stand mein Vater plötzlich auf und verschwand. Später kam er mit einem Tannenbaum wieder. Ich sehe ihn heute noch in der Tür stehen, wie er sagte: ,Heute feiern wir Ostern und Weihnachten zusammen!’ Mich durchflutete ein wärmendes Gefühl. Meine Mutter brachte den Karton mit der Weihnachtsdekoration aus dem Keller, wir schmückten den Baum und am Abend sangen wir Weihnachtslieder. Ein

einer aus der Familie am Nachmittag das Haus verließ oder wieder zurückkam, blickte er auf diesen Briefkasten, dachte an Erwin und an das Wort: Morgen. Morgen wird es was, morgen muß doch was kommen, morgen wird doch was kommen ...! Jeden Abend sah meine Mutter noch einmal erwartungsvoll zum Briefkasten, bevor sie die Fensterläden schloß. Am Ostersamstag 1946 war alles anders. Ich zog wie seit Monaten das Türchen auf und fand einen seltsamen alten Brief. Er war zerknittert und schon vergilbt, die Farbe des Poststempels war verwischt, das Datum gerade noch lesbar: ,8. Dec. 1945’. Auch die Tinte des Absenders war bereits mehrfach in Kontakt mit Wasser geraten. Verschwommen las ich die Worte ,ALGONA P. W. CAMP USA’. Blitzschnell schossen mir die Gedanken

Weihnachtsfest mußten wir noch ohne ihn feiern. Das zweite feierten wir dann zusammen mit Erwin. Seit Ostern 1946 haben wir in der Familie nicht mehr ,Frohe Weihnachten’, sondern immer ,Merry Christmas’ gesagt. ,Merry Christmas’ war nicht nur ein froher Weihnachtswunsch, sondern das Sinnbild für die Hoffnung, die die Verzweiflung besiegt hat. Als Manfred endete, herrschte Stille am Tisch. Wir waren sprachlos, so ergriffen waren wir. Wie aus der Ferne hörten wir aus dem Radio „Oh, du Fröhliche ...“ Immer, wenn ich die Worte „Merry Christmas“ lese oder höre, sehe ich Manfred dort sitzen.

Frohe n chte Weihna uten und G ! Rutsch

Von Christian Metzner aus „Unvergessene Weihnachten. Band 12 – 29 besinnliche und heitere Zeitzeugen-Erinnerungen aus den Jahren 1925 bis 2009. – 192 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister – Zeitgut Verlag, Berlin – Taschenbuch ISBN: 9783-86614-266-4, EURO 6,90 – Gebunden ISBN: 978-3-86614-265-7, EURO 8,90

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God Jul

17. Dezember 2016

Schwanzmeisen , Bergfinken und Birkenzeisi ge

Gartenvögel haben auch im Winter mächtig Durst

Wasser zum Trinken brauchen Vögel vor allem in der hochsommerlichen Hitze, könnte man meinen. Das stimmt auch, aber nicht nur: Im Sommer ernähren sich viele Gartenvögel von frischen Früchten, Insekten und Raupen und nehmen dabei gleichzeitig einen Großteil ihres

Flüssigkeitsbedarfs auf. In der kalten Jahreszeit ist dieses wichtige Feuchtfutter hingegen meist nicht verfügbar. Mit Körnerfutter, fettummantelten Haferflokken und gedörrten Beeren aus Menschenhand, versorgen sich die Vögel nun hauptsächlich mit trockener Nahrung. Umso wich-

tiger ist es, dass es Wasserstellen gibt, an denen sie ihren Durst löschen können. Christine Welzhofer, Fachfrau für Wildvogelfütterung aus dem bayerischen Gessertshausen, rät daher, Gartenvögeln auch im Winter ausreichend Wasser anzubieten: „Benutzen Sie dafür einfach weiterhin die Sommertränke oder verwenden Sie einen sauberen Blumentopfuntersetzer oder eine andere, nicht zu hohe Schale. Ein flacher Wasserstand von etwa zwei Zentimeter ist günstig, um die Vögel bei kalten Temperaturen nicht zum Baden zu verleiten.“ Wenn draußen Minustemperaturen herrschen, sollte darauf geachtet werden, dass die Flüssigkeit in der Vogeltränke nicht gefriert. Alkohol oder Frostschutzmittel haben in dem Trinkwasser natürlich nichts zu suchen. Welzhofer: „Am einfachsten ist die Frostüberwachung der Tränke, wenn sie nahe einem Fenster und damit in Sichtweite aufgestellt wurde. Dann sieht man sofort, ob sich Eis bildet. Falls ja, geben Sie einfach warmes Wasser dazu. Dann haben die Tiere die Möglichkeit und genügend Zeit sich zu versorgen. Bei Dauerfrost sollte man das Prozedere zwei

bis drei Mal am Tag wiederholen.“ Heute gibt es auch andere, technische Möglichkeiten die Tränke eisfrei zu halten: beispielsweise kleine Heizkabel oder Wärmematten, wie sie Gartencenter für die Jungpflanzenanzucht empfehlen. Sogar beheizbare Vogeltränken werden im Fachhandel angeboten. Mithilfe einer Zeitschaltuhr wird bei den elektrischen Geräten sichergestellt, dass das Wasser einige Stunden am Tag nicht gefriert. Welzhofer: „In der Regel werden Vogeltränken im Garten und auf dem Balkon in der kalten Jahreszeit von den Tieren sehr gut angenommen. Deshalb sollte man genau wie im Sommer die Schalen etwa wöchentlich mit Bürste und heißem Wasser reinigen und auch das Umfeld sauber halten. Eine Arbeit, die sich lohnt, denn wer neben dem obligatorischen Futterplatz auch eine Tränke aufstellt, lockt noch mehr interessante Vögel in seinen Garten. So lassen sich auch Arten beobachten, die man sommertags nur selten zu Gesicht bekommt: beispielsweise Hauben- und Schwanzmeisen, Bergfinken, Erlen- oder Birkenzeisige – oder sogar die seltenen Wintergoldhähnchen.“

Baufinanzierung durchhalten

Sechs kleine Sparmaßnahmen mit großer Wirkung

Die Finanzierung der eigenen Immobilie gleicht oft einem Marathon. Damit den Eigentümern in spe nicht auf halbem Weg die Luft ausgeht, gilt es Ausdauer zu beweisen und sich die Strecke gut einzuteilen. Wo Sparpotenziale schlummern und Geldquellen angezapft werden können: 1. Von staatlicher Förderung profitieren Bauwillige sind bei der Verwirklichung ihrer Wohnträume nicht auf sich allein gestellt. Vater Staat fördert die eigenen Sparleistungen mit lukrativen Zulagen: Mit Wohn-Riester, Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie profitieren Häuslebauer gleich dreifach. Clever kombiniert erhält eine vierköpfige Familie bis zu 1.040 Euro im Jahr extra. Riester-Sparer können zusätzlich von Steuervortei-

len profitieren. Während für Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie Einkommensgrenzen gelten, greifen diese für Wohn-Riester nicht. 2. Günstige Kredite der KfW nutzen Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält für Bauherren einige Förderprogramme mit zinsgünstigen Darlehen oder direkten Zuschüssen bereit. So erhalten Bauherren im Rahmen des KfW-Wohneigentums-Programms für den Bau oder Erwerb einer selbst genutzten Immobilie ein Darlehen von bis zu 50.000 Euro bei 0,75 Prozent effektivem Jahreszins. Wer sein Traumhaus außerdem nach den Energieeffizienzkriterien der KfW baut oder saniert, kann zusätzlich einen Kredit bis maximal 100.000 Euro je Wohnein-

heit erhalten (0,75 Prozent effektiver Jahreszins). Alternativ unterstützt die KfW die energetische Sanierung auch mit einem Investitionszuschuss von bis zu 30.000 Euro. Diese Direktzahlung richtet sich nach der Energieeffizienz der Wohneinheit und entspricht maximal 30 Prozent der förderfähigen Kosten. Sie muss bei der KfW vor Beginn des Projekts beantragt werden. 3. Sondertilgung vereinbaren Bauwillige können ihre Finanzierungskosten senken, indem sie bereits bei Vertragsabschluss kostenlose Sondertilgungen vereinbaren. Einen gesetzlichen Anspruch gibt es darauf allerdings nicht. Wer dies frühzeitig berükksichtigt, spart am Ende bares Geld. Anders als bei klassischen Bankdarlehen sind bei den Kombikrediten der Bausparkassen Sonderzahlungen zur Verkürzung oder Beendigung der Finanzierung jederzeit in beliebiger Höhe möglich – ohne zusätzliche Kosten. 4. Versicherungen beitragsfrei stellen Sollte es auf der Zielgeraden mit der Finanzierung doch knapp werden, lohnt es sich, über neue Geldquellen nachzudenken – ohne einen weiteren Kredit aufzunehmen. Bauherren können z. B. einen Teil ihrer Versicherungen (temporär) beitragsfrei stellen – etwa die Lebensversicherung. Je nach Versicherer lassen sich die Beiträge stunden, aussetzen oder aus Überschüssen bezahlen. 5. Rechtzeitig Rücklagen bilden und Nebenkosten beachten Generell gilt: Keine Finanzierung ohne Eigenkapital. Mindestens 25 Prozent der Gesamtkosten sollten Bauherren mitbringen. Künftige Eigenheimbesitzer

sollten auch beachten, dass der Bau oder Kauf einer Immobilie zusätzliche Nebenkosten mit sich bringt. Gebühren für Notar und Grundbucheintrag, Grunderwerbssteuer und Maklergebühren können sich schnell auf 10 bis 15 Prozent summieren. 6. Rügen statt Rio Um die Finanzierung der eigenen vier Wände zu erleichtern, muss es nicht immer gleich ein neuer Kredit sein. Bereits kleine Änderungen im Konsumverhalten können helfen: So legt der Verzicht auf eine Fernreise oder den neuen Sportflitzer Finanzmittel frei, die in die eigene Immobilie investiert werden können und somit die Finanzierung verkürzen. Ausdauer wird belohnt Der Weg ins Wohneigentum ist manchmal mühsam und kann mit Einbußen verbunden sein. Darüber sollten sich Häuslebauer in spe vor dem Start im Klaren sein. Wer den FinanzierungsMarathon durchhält, wird am Ende belohnt: Eigenheimbesitzer sind Studien zufolge zufriedener als Mieter, nutzen ihre Altersvorsorge schon im Erwerbsleben und haben im Rentenalter mehr finanziellen Spielraum. Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass Besitzer von Wohneigentum im Schnitt monatlich 599 Euro Miete sparen.

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17. Dezember 2016 VERKÄUFE

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Teilnehmer am Mitmach-Experiment werden belohnt

„Mein gelber Sack und ich“ im Umweltkalender 2017 des ZAH

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Verpackungsabfälle vermeiden und damit zur Klima- und Ressourcenschonung beitragen. Dieses Ziel verfolgt der ZAH unter anderem mit dem Mitmachexperiment „Mein gelber Sack und ich„ das als Beilage im Abfall und Umweltkalender 2017 des ZAH enthalten ist und bis Jahresende an alle Haushalte in Stadtund Landkreis Hildesheim verteilt werden wird. 10.000.000 gelbe Säcke werden jährlich im ZAH Gebiet verteilt und 8.500 Tonnen Verpackungsabfälle darin eingesammelt. Viel zu viel, dachte sich die Hildesheimerin Evelyn Spillmann bei Ihrer

Am 13. Januar 2017 geht es los mit dem Eislauf-Vergnügen

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Idee vier Wochen lang ein Tagebuch zu führen über das, was man täglich in den gelben Sack wirft. „Wenn man sich dem bewusst wird, was man so einfach fortwirft wird einem klar, wieviel das eigentlich ist“ Die Idee von Frau Spillmann wurde im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung im Finale des EU-Award 2016 im Frühjahr in Brüssel ausgezeichnet und nun vom ZAH mit dem Mitmachexperiment „Mein gelber Sack und ich„ ab 2017 in Stadt- und Landkreis Hildesheim angeboten. Im Zeitraum von Januar bis April sind

jeden Tag die Abfälle in das Tagebuch zu schreiben, die im gelben Sack gelandet sind, mehr nicht. Und damit es Spaß macht gibt es tolle Preise zu gewinnen, die unter den Teilnehmern im Mai ausgelost werden. Vom 100 Euro Gutschein für einen Einkauf auf einem Wochenmarkt oder Hofladen, bis hin zu einer Bambuszahnbürste. „Wir wollen nicht wissen, was die Haushalte wegwerfen, sondern einfach das Bewusstsein wecken ob nicht schon beim Einkauf auf Verpackungen möglichst verzichtet werden kann“, ergänzt Stefan Grampe aus der ZAH Geschäftsführung.

Anmeldungen für die Eiszeit 2017 sind schon mö glich

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2017

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DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Redaktion: Bella R. - A. Mispagel - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

Auflage: 44.000 Exemplare Verteilung: ca. 35.000 Exemplare flächendeckend an Haushalte der Wohngebiete in der Stadt Hildesheim. 6000 Exemplare flächendeckend in ausgesuchten Wohngebieten in stadtnahen Orten im Landkreis. 3000 Exemplare werden ausgelegt zur kostenlosen Mitnahme in über 70 Abholstellen (Einzelhandel und Dienstleistungsgeschäfte) in den Orten des Landkreises Hildesheim.

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Wer sich schon auf die Hildesheimer Eiszeit freut, muss sich noch etwas in Geduld üben, ehe sich der Platz An der Lilie vom 13. Januar bis zum 27. Februar in einen Schlittschuh-Parcours verwandelt. Aber Reservierungen von Schulklassen oder Kindergärten zum Schlittschuhlaufen oder Anmeldungen für die Teilnahme am Sparkassen-Cup nehmen Hildesheim Marketing und Event Werft bereits entgegen. Bei der Hildesheimer Eiszeit 2017 verwandelt sich der Platz an der Lilie in einen SchlittschuhParcours. Für das Eisstockschießen in privater Runde oder im Rahmen von Veranstaltungen wie etwa Firmenevents oder Ge-

burtstage können ebenfalls schon Bahnen gemietet werden. Schulklassen und Kindergärten können die Eisbahn für das winterliche Sportvergnügen zwischen 8.30 Uhr und 14.30 Uhr reservieren. Ab zehn Kindern erhält eine Begleitperson freien Eintritt und kann sich kostenlos Schlittschuhe ausleihen. Kinder zahlen 2,50 Euro Eintritt für 90 Minuten, 3,50 Euro für den Schlittschuhverleih, sofern sie keine eigenen Schlittschuhe besitzen, und 3,50 Euro für einen Lauflernpinguin. Weitere Informationen gibt es unter www.hildesheim.de/eiszeit/schulen. Auch für die Hildesheimer Eisstockmeisterschaft „SparkassenCup“ können sich die Teams bereits anmelden. Vier bis sechs Spieler bilden eine Mannschaft. Die Zahl der teilnehmenden Teams ist auf 96 begrenzt. Die Anmeldegebühr beträgt 60 Euro pro Team. Weitere Informationen zum Sparkassen-Cup sowie die Termine gibt es unter www.hildesheim.de/eiszeit/s-cup. Darüber hinaus können insgesamt sechs Eisstockbahnen zur privaten Nutzung, wie etwa einem sportlichen Abend mit Freunden, oder für Firmenevents gemietet werden. Die Bahnen stehen täglich von 18 bis 22 Uhr zur Verfügung. Pro Stunde kostet ei-

ne Bahn freitags und samstags zwischen 18 und 21 Uhr 60 Euro, zu allen anderen Zeiten 50 Euro pro Stunde. Eine täglich aktualisierte Belegübersicht steht auf www.hildesheim.de/eiszeit/eisstock zur Verfügung. Spontanbuchungen für das Eisstockschießen sind je nach Auslastung auch direkt vor Ort möglich. Größere Gruppen, die etwa im Rahmen von Geburtstagsfeiern oder zu anderen Anlässen die Eisfläche zum Schlittschuhlaufen nutzen möchten, werden gebeten, sich im Vorfeld anzumelden. Die Eisbahn kann zwar nicht exklusiv reserviert werden, eine vorherige Anmeldung hilft aber, einer Überfüllung der Fläche vorzubeugen. Zudem können Schlittschuhe reserviert und Komplettpakete von der Tischreservierung über Catering bis hin zur Überraschungstorte gebucht werden. Anmeldungen für Gruppen können unter www.hildesheim.de/eiszeit/gruppen heruntergeladen werden. Fragen, Reservierung, Buchung und Anmeldung: Eiszeit-Büro Tel. 05121 1798-122 oder 05121 1798-125 oder per Mail eiszeit@event-werft.net. Fragen zum Sparkassen-Cup unter Mobil 0170 1822012. Anmeldungen sind ausschließlich schriftlich per Anmeldeformular möglich.

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E guëti Wiënachtä

17. Dezember 2016

Wenn die schönste Zeit des Jahres zum Al ptraum wird

Tipps für ein stressfreies Weihnachtsfest Es sollte die schönste Zeit des Jahres sein: Doch oft sieht der Festtag selbst ganz anders aus: An Heiligabend steht Mama gestresst in der Küche, Papa sucht seit Stunden die Christbaumbeleuchtung und die Kinder toben völlig überdreht durchs Haus. Teile vom Weihnachtseinkauf wurden trotz langer Listen doch vergessen, zum Putzen fehlte die Zeit – oh du seelige, gnadenbringende Weihnachtszeit… 1. Es muss nicht immer perfekt sein! Es kann aber so aussehen als ob – mit ein paar Kniffen! Sind die selbstgebackenen Plätzchen an Weih- nachten schon aufgegessen, können Weihnachtsbäcker unter Zeitdruck einfach gekaufte Kekse individuell mit Zuckerguss und bunten Streuseln verzieren. Und statt die Geschenke Heiligabend in Geschenkpapier zu hüllen, können sie schon im Geschäft eingepackt und Zuhause noch mit Schleifen aufgehübscht werden. Wichtig: es kommt von Herzen! 2. Besinnlichkeit im kleinen Kreis: Wer feiert wo und wann? Fährt man zu den einen Großeltern, fühlen sich die anderen benachteiligt, feiert man Weihnachten mit seinen Geschwistern, fühlen sich die Freunde vernachlässigt. Fakt ist, man kann es nicht jedem recht machen. Im kleinen Kreis Zuhause zu feiern, ist deshalb manchmal nicht nur die einfachste, sondern auch die zufriedenstellendste Methode. 3. Nicht alles selbst machen: Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie, also kann man seine Liebsten auch guten Gewissens mit einbeziehen und am Festtag die letzten anliegenden Aufgaben aufteilen. Der Partner kann den Baum aufstellen oder die letzten vergessenen Einkäufe erledigen, die Kinder können beim Dekorieren helfen und die Großeltern können schon eher kommen und die Kinderbetreuung übernehmen,

während die Eltern sich ganz in Ruhe in ihre Abendgarderobe werfen oder die letzten Dinge improvisieren. 4. Weihnachtsessen mal anders: Brust oder Keule? Weihnachtsgerichte kosten Vorbereitungszeit, vor allem, wenn Vor- und Nachspeise dazukommen. Oft hat man, den Weihnachtsfeiern und -märkten sei Dank, bereits vor dem Fest alle Klassiker schon durch. Daher greifen viele am Heiligabend zum Weihnachtsbuffet mit Kartoffelsalat und Würstchen – auch ein Klassiker, aber einfach. Wer auf die anderen Gerichte nicht verzichten möchte ohne das halbe Fest vorm Herd zu verbringen, wählt am besten ein Menü, das leicht vorzukochen ist. Dabei konzentriert man sich auf die Beilagen, lässt die Ente oder Gans einfliegen (Gänse-Taxi oder Metzger) und überlässt die Nachspeise den Gästen. 5. Nicht-Angriffs-Pakt: Weihnachtsgeschenke. Für jeden seiner Liebsten das passende und irgendwie ausgefallene Geschenk zu finden, kostet Zeit und Geld, ganz zu Schweigen von dem Stress, den die Suche bedeutet. Man möchte es allen recht machen, aber müssen es dafür immer gekaufte Geschenke sein? Tante Barbara freut sich doch sowieso am meisten über etwas Gebasteltes von den Kindern. Mit den anderen Freunden und Verwandten kann man explizite Nicht-AngriffsPakte schließen. So spart man einiges an Zeit und das ist vielleicht das schönste Geschenk – insbesondere für Familien. 6. Die Weihnachtsengel rufen: Niemand schafft alles allein, nicht einmal Santa Claus. Er weiß seine fleißigen Helferlein sehr zu schätzen! Daher sollte niemand zögern, seine liebenswerten Weihnachtsengel um Hilfe zu bitten. Während die Haushaltshilfe den vorweihnachtlichen Hausputz übernimmt,

Liebe Leserinnen und Leser, nein, zu dieser Verkleidung sage ich nichts mehr. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und will keinen Herzanfall provozieren. Mein Mensch hälts halt für witzig. Überhaupt ists nicht so weihnachtlich bei uns zu Hause. Mein Mensch der so gut riecht hat zwar alles liebevoll hergerichtet, so mit Tannen und Kerzen und so – aber da fehlt was. Der Duft. Der Duft von frisch gebackenen Keksen. Ich sage Ihnen, im vergangenen Jahr gings hier

rund. Blech auf Blech verließ den Backofen. Aber in diesem Jahr – nix. Habe schon verlauten lassen bei Nachbarn mal anzufragen. „Habe kein Zeit“, so mein Mensch der so gut riecht. Schade eigentlich, denn da ist für mich immer was abgefallen. Mir war zwar ein bisschen schlecht letztes Jahr, aber das ist es wert. Na. schau’n mer mal wie es am Heiligen Abend wird. Zur Not tun es auch gekaufte Kekse oder es tut sich bis Weihnachten doch noch was in Sachen selber backen. Ich hoffe auch bei Ihnen liebe Leser langts für ein paar Kekse am Heiligen Abend. Eine Wurst wär’ natürlich was feines meint Ihre Bella

können die letzten Besorgungen gemacht werden. Sollten noch Geschenke fehlen, freuen sich die Kinder bestimmt auch über eine Bastelstunde mit der Oma, dem Babysitter oder den Nachbarskindern. Aber nicht nur Babysitter und Haushaltshilfen sind gefragt. Kurz vor den Weihnachtstagen nimmt besonders die An fragen nach Tierbetreuern zu. Familien mit Haustieren, die über die Weihnachtsfeiertage verreisen, sollten frühzeitig die Betreuung einplanen. Denn ein guter Tierbetreuer bringt nicht nur Entlastung während der Weihnachtsfeiertage, sondern

sorgt gleichzeitig auch dafür, dass das geliebte Haustier nicht zu kurz kommt. 7. Schöne Bescherung! Mit Kindern droht der heilige Abend jedes Jahr in Tränen auszuarten. Nehmen Sie einfach ein bisschen Spannung raus! Für die Kleinen ist Heiligabend eine Herausforderung, denn sie sind aufgeregt, haben Angst vor Knecht Rupprecht und müssen sich auch noch vorbildlich benehmen. Wie wäre es da vor dem großen Abend mit ein wenig Ablenkung? Ein Theater- oder Weihnachtsmarktbesuch mit den Großeltern zum Beispiel könnte die Lösung sein.




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