Ausgabe 03_2018

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14. A pril 2018

Oster-Gewinnspiel

Capt’n kommt mit neuer Show

Da gibts für Sie was Schönes

Dirk Fröhlich verspricht ein „kultiges“ Event Seite 5

In Ruhe suchen, einsenden und gewinnen Seite 4

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Workshop I:

VHS bei Radio Tonkuhle?

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

Am 01. März 2018 war der „Zero Discrimination Day“

Für mehr Toleranz

Die Junge VHS in Kooperation mit Radio Tonkuhle 105,3 Wie funktioniert das eigentlich da im Radio? Der Kurs vermittelt spielerisch Einblicke in die realen Abläufe des Bürgersenders Radio Tonkuhle 105,3. Darüber hinaus werden die TeilnehmerInnen selber zu Redakteuren, Moderatoren und Reportern. Sie lernen, wie man recherchiert, Informationen kritisch verarbeitet und in eine bestimmte Form bringt und wie ein Beitrag zugeschnitten wird. Am Ende des Workshops ist die erste, eigene Sendung entstanden, die im Programm von Radio Tonkuhle 105,3 ausgestrahlt wird. Die Kinder nehmen eine CD mit ihrer eigenen Sendung als Erinnerung mit. Teilnehmerzahl: min. 6, max. 10 – Datum: 19.03.-23.03.2018 – 5 x Mo.-Fr. 09.00, 13.00 Uhr – Ort: Hildesheim, AndreasPassage 1 (1.OG) – Radio Tonkuhle 105,3 – Dozenten: Kristin Moldenhauer – TNGebühr: 98,20 EUR

Workshop II

Rund um die Geburt

Fachkräfte-Workshop mit Padang Vom 4. bis 8. März war eine Delegation mit Fachkräften aus Hildesheims indonesischer Partnerstadt Padang zu Gast, um an einem von der Entwicklungshilfegesellschaft Engagement Global geförderten Workshop teilzunehmen. Dazu trafen sich die indonesischen Expertinnen/Experten verschiedener Fachrichtungen mit ihren hiesigen Pendants aus Denkmalpflege, Städtebau, Abfallwirtschaft, Brandbekämpfung, Katastrophenschutz, Bildung und Wirtschaft. Auf der Agenda standen unter anderem auch die Blindenarbeit mit der Hildesheimer Blindenmission und die Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK). „Beim persönlichen Austausch haben alle voneinander gelernt“, so Oliver Rösner (Stadt Hildesheim, Int. Beziehungen).

Am 01. März war der „Zero Discrimination Day“ (Null-Diskriminierungstag). Aus diesem Anlass wurden in der Hildesheimer Innenstadt Passanten gefragt, ob sie Diskriminierung selbst erfahren oder erlebt haben, das andere Opfer von Diskriminierung wurden. Der 01. März war der „Zero Discrimination Day“. Im Jahr 2014 hatten ihn die Vereinten Natio nen erstmals ausgerufen. Unter anderem das Weltkinderhilfs werk, die Organisation für Bil dung, Wissenschaft und Kultur

(UNESCO) und die Weltgesundheitsorganisation beteiligen sich daran. Ursprünglich sollte der Tag auf die Stigmatisierung von Menschen aufmerksam machen, die sich am HI-Virus infiziert ha ben. Mittlerweile ist die Aktion

zu einer weltweiten Bewegung gegen Benachteiligungen in allen Formen angewachsen. Aus die sem Anlass wurden in der Hildesheimer Innenstadt Passanten gefragt, ob sie Diskriminierung selbst erfahren oder sie erlebt ha-

ben, dass jemand Opfer wurde. A z a d - B o t a n D . – S t u d e n t : „Ich habe mein Leben lang, seit ich in meiner Kindheit als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland kam, Diskriminie rung erfahren.“ Mehr auf Seite 3

XV/Ausg. 3

10.03.2018

Kulturhau ptstadt

Vortrag und Diskussion Am Dienstag,13. März, 18.00 Uhr, lädt das Netzwerk Kultur & Heimat in die Bischofsmühle Hildesheim zu einer Veranstaltung mit dem Thema „Von der Wurzel zur Blüte - Entwicklung des Kulturtourismus in der Region Hildesheim“ ein. In einem Impulsvortrag wird Dr. Katja Drews, Kulturwissenschaftlerin der Universität Hildesheim und Kulturreferentin des Landkreis Holzminden, auf Potenziale und Bedingungen zur Kulturtourismusentwicklung eingehen. In einer anschließenden Podiumsdiskussion werden Entwicklungsziele des hiesigen Kulturtourismus und konkret des Labels ROSEN&RÜBEN zur Diskussion stehen. Geladene Gäste sind neben Dr. Katja Drews, die Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Leine-Weser Heike Fliess, der Leiter des Projektbüros Hi2025 Thomas Harling, und der Leiter des Amtes Kreisentwicklung und Infrastruktur Jürgen Flory. Auch das Publikum wird aufgefordert eigene Ziele und Wünsche einzubringen. Die Veranstaltung ist kostenlos und barrierefrei zugänglich. Anmeldung bitte unter 0 51 21/3 09 60 14 oder per Mail an info@netzwerk-kultur-heimat.de – www.netzwerk-kultur-heimat.de Die Webseite zur Bewerbung Hildesheims um die „Kulturhauptstadt Europas 2025“ ist online! Auf www.hi2025.de gibts Informationen zum Bewerbungsprozess und zu Aktivitäten des Projektbüros „Hi2025“. In Kürze steht auch ein Veranstaltungskalender und eine englische Version zur Verfügung.

Aus dem Inhalt: Vorsorge Der Notfallordner Seite 4 Hildesheimer Autor Peter Hereld Seite 5 Vandalismus Bischof Bernward Seite 7 beschädigt Aktuelles Aus der Welt

Seite 8

Unterhaltung Riesen-Kreuzwort Seite 10 Rätsel


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