Ausgabe 10_2017

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Jungg esellenkompanie

Lichtungen die Zweite

Eine Stunde länger wird getanzt

Planungen laufen auf Hochtouren

Die längste Ballnacht des Jahres 2017

Internationale Licht Kunst Biennale Hildesheim Seite 4

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Heute – St. Bernward

Thementag chron. Wunden Bis zu vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer schlecht heilenden, sogenannten chronischen Wunde. Oft sind krankhafte Veränderungen im Gefäßsystem die Ursache, aber auch Verletzungen oder Tumore können ein Grund sein. Für Betroffene, Angehörige und Interessierte veranstaltet das St. Bernward Krankenhaus erstmals einen Informationstag zum Thema "Chronische Wunden". Am Sonnabend, 21. Oktober, dreht sich von 10 bis 15 Uhr alles um Ursachen und Therapien von chronischen Wunden, Vorbeugungsmaßnahmen,

Möglichkeiten der Wundversorgung, Leistungsansprüche und vieles mehr. Veranstaltungsort ist die Ambulanzebene C2 im St. Bernward Krankenhaus, die Teilnahme ist kostenfrei. Als Ansprechpartner stehen an diesem Tag das Team des Wundmanagements und der Gefäßchirurgischen Klinik des St. Bernward Krankenhauses sowie ambulante Versorger, Praxen, Selbsthilfegruppen und andere Einrichtungen zur Verfügung. An zahlreichen Infoständen können sich die Besucher über die verschiedenen Angebote in der Region Hildesheim informieren. Zudem stehen mehrere Vorträge auf dem Programm: Von 11 Uhr an spricht Silke Reinhold, Pflegetherapeutin für chronische Wunden, über das Thema "Moderne phasengerechte Wundversorgung bei chronischen Wunden". Im Anschluss referiert von 12 Uhr an Hautarzt Dr. Holger Petering über "Kontaktallergien und bösartige Entartungen bei chronischen Wunden". Dr. Joachim Melles, Chefarzt der Gefäßchirurgie, informiert von 13 Uhr an über das "Diabetische Fußsyndrom". Die Vortragsreihe schließt um 14 Uhr mit dem Thema "pAVK - Diagnostik und Therapie", Referent ist erneut Dr. Joachim Melles. Wer möchte, kann seine Arterien im Doppler-Ultraschall untersuchen und seine Venen messen lassen. Darüber hinaus stehen für alle Besucher ein kleiner Imbiss und Getränke bereit. Das Programm finden Interessierte im Internet unter www.bernward-khs.de/veranstaltungen zum Download.

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

Neue Ära: Innenstadt mit Weihnachtsbeleuchtun g

Es werde Licht...

Tatsächlich, nach langen Jahren ist es soweit. Erste Teile der Innenstadt bekommen eine neue Weihnachtsbeleuchtung. Nachdem es einen Unfall gab, wurde die alte, marode Weihnachtsbeleuchtung abgebaut. Endlich kommt Ersatz. Hier in der Fotomontage der „Kurze Hagen“. Nach einem tragischen Unfall in der Schuhstraße in 2012, bringt die Hildesheimer Kaufmann schaft im Quartier Hoher Weg in diesem Jahr wieder vorweihn achtliche Atmosphäre in die Innenstadt. Gemeinsam mit Hil-

desheim Marketing wurden zu nächst durch eine Fachfirma die noch bestehenden Wandhalte rungen für die Seilüberspannungen überprüft und erneuert, ehe dann ab Mitte November die eigentlichen Lichtelemente an ins -

gesamt siebzehn Stahlseilen an gebracht werden können. Die Kosten in Höhe von etwa 25.000 Euro für die Einrichtung der technischen Infrastruktur sowie die Anschaffung der Lichtobjekte tragen insgesamt zehn Einzel-

händler und Dienstleister im Quartier Hoher Weg. Hildesheim Marketing kümmert sich um die Auf- und Abhängung, Stromver sorgung, Lagerung, Wartung und Versicherung der Weihn achtsbeleuchtung. Mehr Seite 3

XIV/Ausg. 10

23.09.2017

Adventskalender

Mit Motiven von Hildesheim Wer sich schon jetzt einen Hildesheim-Adventskalender sichern möchte, hat hierzu ab sofort im Besucherzentrum Welterbe & tourist-information die Gelegenheit. Nachdem im vergangenen Jahr der Kalender innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war, hat Hildesheim Marketing für die Vorweihnachtszeit 2017 vorgesorgt: insgesamt 1.500 Exemplare hat die Marketinggesellschaft geordert. Unter dem Schriftzug „Weihnachtszauber in Hildesheim“

schmückt der Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz in zwei Varianten im Hoch- und Querformat die beiden Kalender in den Maßen 346 x 248 x 10 mm. Hinter den Türchen verbergen sich 24 verschiedene Weihnachtsmotive in Vollmilchschokolade der Confiserie Gubor. Die Adventskalender sind jeweils für 4,99 Euro sowohl im Besucherzentrum Welterbe Hildesheim als auch im Internet unter www.hildesheim.de/weihnachtsshop erhältlich, solange der Vorrat reicht. In den gleichen Motiven gibt es bereits zwei Postkarten zu je 80 Cent.

Aus dem Inhalt: Lichtungen Planungen auf Hochtouren Seite 4 Baufinanzierung Sparmaßnahmen Seite 5 Herbst Farbe im Garten

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Unterhaltung Kreuzwort Rätsel Seite 10 Erbrecht Wichtige Fragen

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Unterhaltung

23. September 2017

Ihr Horosko p Was die Sterne Ende Oktober versprechen Widder 21.3. – 20.4. Je stärker Sie sich in diesen Oktoberwochen an Ihrem Arbeitsplatz engagieren, umso besser. Vielleicht streichen Sie auf einer spontan angesetzten Geschäftsreise sogar noch Erfolge ein, die Ihnen obendrauf noch finanzielle Vorteile bringen können. Sämtliche Wochenenden sollten Sie aber im Kreis der Familie verbringen!

Waage 24.9. – 23.10. Im Job läuft nicht alles nach Plan. Konzentrieren Sie sich deshalb in der ersten Oktoberhälfte auf die Theorie, hierbei können Sie sich entfalten und spontane Einfälle zu langfristigen Projekten ausarbeiten. Wollen Sie von Ihrem Partner vielleicht zuviel? Warten Sie mit Forderungen, bis Sie emotional auf einer Wellenlänge sind.

Stier 21.4. – 21.5. Am Arbeitsplatz sitzen Sie ziemlich fest im Sattel. Fixe Ideen taugen allerdings nur etwas, wenn Sie auf lange Sicht auch tatsächlich durchführbar sind. Greifen Sie deshalb unbedingt zur kritischen Lupe. In finanziellen Dingen sieht es in diesem Herbstmonat gar nicht rosig aus. Sie haben ein zu lockeres Verhältnis zum Geld.

Skorpion 24.10. – 22.11. Ein Stimmungshoch sorgt in diesen Oktoberwochen dafür, dass Sie mit Zuversicht eine neue Aufgabe in Angriff nehmen. Sie stecken mit Ihrem Optimismus auch Ihre Umgebung an, was sich positiv auf das Kollegenteam auswirkt. Ihren Schatz dagegen vernachlässigen Sie allerdings total. Passen Sie auf, dass er nicht sauer wird!

Zwillinge 22.5. – 21.6. Sparsamkeit in allen Ehren, doch Geiz ist in diesem Monat fehl am Platz, Ihr Finanzpolster ist zurzeit nämlich prall gefüllt. Bessern Sie Ihre momentan miese Stimmung mit ein bisschen Luxus auf. Sie können es sich jetzt wirklich unbesorgt erlauben. Vor allem Singles sollten sich in ihrer Freizeit ein wenig Seelenbalsam gönnen.

Schütze 23.11. – 21.12. Sie liebäugeln in diesem Monat mit einer außergewöhnlichen Idee. Sie sollten sich einem Freund anvertrauen und sich noch nach anderen Sichtweisen erkundigen. Im Job werden Sie ganz schön auf Trab gehalten. Am Ende des Monats sollten Sie sich Zeit nehmen, um auszuspannen. Stress ist auf Dauer nämlich nicht gut.

Krebs 22.6. – 22.7. Es gibt keine Hürde, die Sie in den kommenden Wochen nicht energiegeladen überwinden können. Versäumen Sie nicht, Ihren Bewegungsdrang zum Ausgleich auch beim Sport auszuleben. Pflichten sollten Sie gleich am Monatsanfang erledigen, dann fühlen Sie sich besser und schieben den Kollegen gleich noch einen Riegel vor.

Steinbock 22.12. – 20.1. Sie haben wichtige Aufgaben vernachlässigt und viel Arbeit liegen lassen. Strengen Sie sich, besonders in der dritten Oktoberwoche, an, sonst hat sich bald zuviel angehäuft. Mit dem Verhalten Ihres Partners sind Sie nicht einverstanden. Überlegen Sie sich gut, was Sie von Ihm verlangen können. Vielleicht übertreiben Sie etwas.

Löwe 23.7. – 23.8. Bevor Sie Ihr Ziel nicht erreicht haben, lassen Sie auch nicht locker. Weiter so, wenn’s auch Komplikationen geben kann. Am zweiten Oktoberwochenende ist Entspannung überaus wichtig, denn Sie neigen derzeit zu sorglosem Umgang mit Ihrem Körper. Seien Sie netter zu sich selbst. Sie wollen doch nicht schlapp machen.

Wassermann 21.1. – 19.2. Sie verblüffen einen Vorgesetzten durch Ihre Respektlosigkeit. Wenn Sie nicht übertreiben und Ihre Forderungen sich in Grenzen halten, werden Sie Erfolge erzielen. Daheim werden Sie in der Monatsmitte daran erinnert, dass Sie vor längerer Zeit ein Versprechen abgelegt haben. Diese Tatsache ändert Ihre Pläne.

Jungfrau 24.8. – 23.9. Geben Sie es jetzt im Oktober bitte auf, sich an Ihrem Partner oder einem Kollegen die Zähne auszubeißen. Machtkämpfe haben Sie nicht nötig. Setzen Sie Ihre Energie lieber vernünftig ein. Ihre Finanzlage lässt sich ohne Übertreibung als stabil deklarieren. Und solange Sie nicht allzu konsumfreudig reagieren, bleibt es auch weiter so.

Fische 20.2. – 20.3. Sie verletzen einen Menschen, obwohl das nicht Ihre Absicht war. Vielleicht merken Sie es noch zeitig. Für eine Entschuldigung ist immer Zeit, möglichst aber noch in der ersten Monatshälfte! Passen Sie im Job auf, dass Sie die Steine, die Ihnen in den Weg gelegt werden, umgehen. Es wird Ihre Widersacher noch mehr ärgern!

Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe geht es gleich zwei mal um Licht. Um Licht in der Vorweihnachtszeit und um Licht bei den Evi-„Lichtungen“, die ab sofort „Internationale Licht Kunst Biennale Hildesheim“ heißen und im Januar 2018 die Augen der Hildesheimer und Bürgerinnen erfreuen sollen – das eine ist fürs Herz erwärmen und das andere ist Kunst. Wobei Kunst nicht auch gelegentlich das Herz erwärmen mag. Aber die Vorweihnachtszeit ist lang und da hält die Weihnachtsbeleuchtung länger vor. Jahre mussten die Menschen in Hildesheim während der Vorweihnachtszeit auf die funkelnden Lichter über und zwischen den Einkaufstempeln verzichten. Die „Lichtungen“ gabs zuletzt in 2015. Wir werden jetzt also beleuchtungstechnisch verwöhnt: „Es werde Licht in Hildesheim.“ Ob nun der ein oder andere auch erleuchtet wird sei dahingestellt – mancher könnts brauchen. Nicht nur im Rathaus, wie immer wieder böswillig kolportiert wird. Nein, auch auf der Straße, allgemein gesprochen also der „Normalo“ wie Sie und ich, könnten ab und an Erleuchtung gebrauchen. Sei es mein Nachbar, dem ich die Meinung „geigte“, als vergangene Woche sein Hund wieder mal in unseren Vorgarten kackte und er die Kacke nicht weg machte oder der Typ Mitte vierzig bei HIT, der ohne zu helfen, einen großen Bogen um die ältere Dame machte, der gerade die Tüte mit den über den Fußboden rollenden Äpfeln geplatzt war. So einer von den ganz agilen, Endvierziger auf Mitte zwanzig getrimmt. Derselbe Typ der mir mit seinem Roadster später auf dem Parkplatz die Vorfahrt nehmen wollte. Wollte – zwar habe ich an Kopf und Kotflügel eine Beule riskiert, doch ich habe mich durchgesetzt. Ein armseliger Triumph eigentlich. Denn darum geht es. Nicht darum wer recht hat, sondern darum miteinander vernünftig umzugehen. Sich im Dialog zu üben, miteinander auskommen. Da hilft freundlich reden. Mit einer freundlichen Ansprache hätte ich meinem Nachbarn die Kacketüte reichen können, die ich für unsere „Bella“ immer dabei habe. Vielleicht hätte der „frisierte“ Endvierziger nach ein paar netten Worten der Dame geholfen und ich hätte ihm mit einer gelassenen Geste die Vorfahrt auf dem Parkplatz gelassen. Die neue Weihnachtsbeleuchtung nützt nicht, wenn wir gestresst durch die Einkaufszone hasten ohne den Blick auf die Menschen drum herum. Ohne auch mal inne zu halten und zu schauen wie geht es dem Nachbarn. Miteinander nicht nebeneinander macht die Vorweihnachtszeit viel mehr Spaß. Das gilt auch für die Kunst, die sich einem miteinander bestimmt noch besser erschließt. Miteinander und füreinander, das in Kürze auch noch mit Beleuchtung – darauf freut sich Ihr

Hildesheimer Michel

Dreis prachi ges Kinderstück feiert Premiere

Theater R.A.M. mit „Ali Bey und Mr. Allen“

„Bir – iki - üç“, Ali Bey tritt aus der Tür hinaus, einen Hocker in der Hand und geht drei Schritte in seinen Vorgarten. „One – two – three“, Mr. Allen tut es ihm gleich. Die beiden Herren sind Nachbarn. Beide trinken Tee und lieben ihre Musik. Aber beide glauben, sie hätten nichts gemeinsam. Einer spricht türkisch, der andere englisch. Einer spielt Baglama, der andere Gitarre. Das stört irgendwie. Tägliche Kabbeleien und Gefechte sind die Folge. Iris, Götterbotin in Ausbildung mit Helfersyndrom, die lediglich eine Nachricht überbringen soll, wird neugierig. Vielleicht könnte sie ein klitzekleines bisschen nachhelfen? Das Theater R.A.M. erarbeitete gemeinsam mit Regisseur Thomas Esser, Kostümbildnerin Constanze Böhm, Bühnenbildner Thomas Rump und Ausstat-

terin Ines Glawe seit Anfang September das Stück „Ali Bey und Mr. Allen“. Manuela Hörr hatte die Idee zu dieser türkisch-englisch-deutschen Stückentwikklung, in der es um Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener Kulturen geht. Dabei herausgekommen sind die Charaktere Ali Bey und Mr. Allen, die von den Schauspielern Mehmet Çetik und Mark Roberts verkörpert werden. Obwohl das Stück dreisprachig ist, sind hierfür keine sprachlichen Vorkenntnisse erforderlich. „Alles, was gesagt wird, wird auch auf der Bühne sichtbar gemacht“, erklären die Darsteller. Das Team möchte in „Ali Bey und Mr. Allen“ vor allem die Gemeinsamkeiten zwischen den Figuren herausstellen und dabei weitestgehend auf gängige Klischees verzichten.


Hildesheim

23. September 2017

Erste Schritte: Innenstadt erstrahlt endlich wieder weihnachtlicher

Kaufleute investieren in eine neue Weihnachtsbeleuchtung Dank der gemeinsamen Initiative einiger Kaufleute startet das Quartier Hoher Weg um Axel Kressmann jetzt in der Innenstadt mit der Umsetzung eines neuen Lichtkonzepts: „Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr unser Einkaufsviertel zur Vorweihnachtszeit mit einem neuen und modernen Beleuchtungskonzept ausstatten und damit für Hildesheimer und unsere Gäste festlichen Lichterglanz in die Innenstadt zaubern können“, kündigt der Inhaber des Modehauses Kressmann an. Damit steigt die Aufenthaltsqualität für Besucher und letzten Endes die Attraktivität der Innenstadt. „Gerade in der Winter- und Weihnachtszeit spricht eine atmosphärisch beleuchtete Innenstadt vor allem Emotionen an und erhöht die Besucherfrequenz“, kommentiert der Geschäftsführer der Hildesheim Marketing GmbH Boris Böcker. Daher freue er sich, dass im Quartier Hoher Weg ab diesem Jahr neue weihnachtliche Beleuchtungselemente die seit 2012 bestehenden Lichterketten in den Bäumen optisch passend ergänzen. Neben zwei 4 Meter breiten Rosenmotiven mit Lichtschweif an den Zugängen zum Hohen Weg sollen 15 neun Meter breite und 0,90 Meter hohe sogenannte IceLites über der Straßenmitte

weitere Sposoren fänden, die es zuließen die Beleuchtung kontinuierlich auszunbauen. Die Marketinggesellschaft, die zum Thema Weihnachtsbeleuchtung eine koordinierende Rolle zwischen den Beteiligten einnimmt, kümmert sich um die Auf- und Abhängung, Stromversorgung, Lagerung, Wartung und Versicherung der Weihnachtsbeleuchtung.

Schon 2013 wurde das Konzept einer neuen Weihnachtsbeleuchtung entwickelt, aus dem u.a. die Idee übernommen wurde, darin eine Blüte der„Hundsrose“ (Rosa canina) des „Tausendjährigen Rosenstocks“ (siehe Abbildungen dieser Seite) stilisiert zu integrieren. handlung Decius, Uhren Virks, becker + flöge, Blumen Lange sowie der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine und der Volksbank Hildesheim Lehrte Pattensen übernommen, ebenso wie die Kosten für die Beleuchtungselemente selbst in Höhe von 11.500 Euro. Es bleibt zu hoffen das sich

Die neue Illuminierung war schon seit 2013 in Planung

mit ihren unzähligen kleinen LED-Lichtern für eine gemütliche, atmosphärische Vorweihnachtsstimmung sorgen. Die IceLites – eine Art Lichtervorhang mit unterschiedlich langen aneinandergereihten LED-Lichterketten – werden auch in den zum Quartier gehörenden Straßen „Kurzer Hagen“ und Rathausstraße aufgehängt. Produziert werden die Beleuchtungselemente von der Firma MK Illumination. Das Motiv der Rose gründet auf dem Ergebnis eines Workshops, bei dem sich im März 2014 Vertreter der Kaufmannschaft, der Händlervereinigung „Die Freundlichen Hildesheimer“, der Stadt Hildesheim, Hildesheim Marketings und des Lichtplanungsbüros Studio DL für die fünfblättrige Hildesheimer Rose in Abwandlung einer Weihnachtsrose als individuelles Gestaltungselement der Weihnachtsbeleuchtung entschieden haben. Die sich an der Finanzierung beteiligenden Unternehmen des Quartiers Hoher Weg hoffen, durch ihr Engagement auch weitere Quartiere und Einkaufsstraßen dazu zu animieren, ab 2018 weihnachtlichen Lichterglanz in ihre Einkaufsstraßen zu bringen. Solange wird dort die bisherige Baumbeleuchtung die Abendstunden erhellen. Die Fachfirma NEL wird ab Montag, 9. Oktober zunächst einmal die Voraussetzungen für

die Aufhängung schaffen, das heißt, bestehende Wandhalterungen einer Zuglastprüfung unterziehen und diese gegebenenfalls durch Austausch auf aktuelle Sicherheitsstandards bringen. Auch werden sämtliche alte Überspannungsseile durch neue ersetzt. Die Arbeiten werden vermutlich zwei Tage dauern. Im zweiten Schritt folgt dann die Anbringung der Beleuchtungselemente. Die Kosten für die Einrichtung der Infrastruktur im Hohen Weg belaufen sich auf rund 13.500 Euro. Sie werden aus der Kaufmannschaft vom Modehaus Kressmann, Adamski, Gold- und Silberschmiede TH. Blume, Koffer Koch, der Buch-

Die bisherige Weihnachtsbeleuchtung hing über 30 Jahre, bis sie wegen eines tragischen Unfalls in der Schuhstraße, im Dezember 2011 aus Sicherheitsgründen endgültig abgehängt wurde. Es gründete sich ein Arbeitskreis, der gemeinsam an einem neuen Beleuchtungskonzept für die Innenstadt arbeitete. Zunächst illuminierte eine Herbst- und Winterbeleuchtung die Innenstadt in der dunklen Jahreszeit. Mitwachsende LED-Lichterketten, die über zahlreiche Baumpatenschaften finanziert wurden, beleuchten seither über 80 Bäume in der Fußgängerzone. Bereits 2013 wurde das Konzept entwickelt dem die neue Weihnachtsbeleuchtung zu Grunde liegt (siehe Fotomontagen). Insbesondere die Idee eine Blüte der„Hundsrose“ (Rosa canina) des „Tausendjährigen Rosenstocks“ stilisiert in die Weihnachtsbeleuchtung zu integrieren wurde übernommen. Allerdings hätten diese Beleuchtungskonzepte für die gesamte Innenstadt, inklusive der Einrichtung der benötigten technischen Infrastruktur, ein

Kostenvolumen von rund 350.000 Euro bedeutet. Mit einer aufwendigen Broschüre, aus der auch die Fotomontagen auf dieser Seite stammen, warb die Projekgruppe „Weihnachtsbeleuchtung Hildesheim“ (Hildesheim Marketing, Die freundlichen Hildesheimer, Sudio DL, StadtHildesheim) für Sponsoren. Der Plan der Projektgruppe diese neue Weihnachtsbeleuchtung umzusetzen scheiterte jedoch an der Finanzierung. Es fanden sich nicht genug Finanziers. Nach konzeptionellen Änderungen und zahlreichen Gesprächen mit Dienstleistern, hat sich nun ein geringerer Investitionsaufwand für die jeweiligen Einkaufsquartiere ergeben und damit ist der erste Schritt zur Umsetzung der neuen Beleuchtung getan. Was zukünftig eventuell noch möglich wäre zeigen weitere Abbildungen. So könnten Elemente an der Fassade des Rathauses auftauchen, Lichterbögen die Straßen zieren oder an Tannenbäumen auftauchen. Vorausgesetzt es fänden sich weitere Sponsoren für einzelne Elemente. Schön wär’s!

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Hildesheim

23. September 2017

„Lichtun gen“-Festival zum zweiten Mal – 25. bis 28. Januar 2018

Planungen für die „Internationale Licht Kunst Biennale Hildesheim“ laufen auf Hochtouren Das Projektteam bei der Hildesheim Marketing GmbH steckt mitten in den Vorbereitungen für die EVI LICHTUNGEN. Das Festival wird vom 25. bis 28. Januar 2018 zum zweiten Mal an verschiedenen Orten in der Innenstadt veranstaltet, nachdem es seine erfolgreiche Premiere zum Abschluss des Hildesheimer Jubiläumsjahres 2015 feierte. Und diesen Zweijahresrhythmus

möchten die Marketinggesellschaft und die EVI Energieversorgung Hildesheim als Titelsponsor auch beibehalten, weshalb die EVI LICHTUNGEN zukünftig den offiziellen Beinamen „Internationale Licht Kunst Biennale Hildesheim“ tragen. Für das Festival sucht Hildesheim Marketing „Komplizen“, die mit eigenen Worten und im Dialog mit dem Publikum die

künstlerischen Arbeiten vorstellen und erläutern. Ein erster Informationsabend für Interessierte findet am Donnerstag, 19. Oktober um 19 Uhr, im Stammelbach-Speicher statt. Die insgesamt 25 eingeladenen internationalen Künstlerinnen und Künstler stellen dem Kuratorenteam um Klaus Wilhelm und Bettina Pelz, Dozentin an der Hochschule für Künste Bre-

men, ihre Arbeiten derzeit nach und nach vor. In wenigen Monaten werden sie zusammen einen Lichtkunstparcours in der Innenstadt Hildesheims gestalten. Der thematische Schwerpunkt der Installationen liegt 2018 auf Metaphern des Lichts. „Wir sind derzeit intensiv in die Organisation und logistische Vorbereitung für den Parcours eingebunden, den sich die Besucherinnen und Besucher sowohl drinnen als auch draußen ansehen können“, erläutert Projektleiter Klaus Wilhelm den aktuellen Planungsstand. Einige Orte, an denen die Lichtkünstler ihre Projekte an vier Abenden bis in die Nacht hinein

vor dem Beamten-WohnungsVerein und vor dem Bernward Krankenhaus freuen. Außerdem werden zwei Arbeiten etwas außerhalb der Innenstadt das

zum Leuchten bringen, stehen bereits fest. Gäste dürfen sich schon jetzt auf spannende und beeindruckende Installationen auf dem Marktplatz, in den Kirchen St. Michaelis, St. Andreas, St. Godehard, Heilig Kreuz, St. Magdalenen und St. Mauritius, an der Fassade der Volksbank Hildesheim sowie im Dommuseum, Roemer- und PelizaeusMuseum, Stammelbachspeicher,

EVI-Gebäude am Römerring und das Wasserkraftwerk Johanniswehr an der Innerste, das von der EVI betrieben wird, bespielen. Bis die EVI LICHTUNGEN am Abend des 25. Januars eröffnet werden, hat das Projektteam noch alle Hände voll zu tun. So prüft es derzeit die Installationsorte auf technische und künstlerische Anforderungen, arbeitet in Abstimmung mit den Künstlern

intensiv am Programm, plant die Werbung oder organisiert begleitende Fachkonferenzen. Möglich machen die „Internationale Licht Kunst Biennale Hildesheim“ zahlreiche Unterstützer – allen voran der Titelsponsor EVI Energieversorgung Hildesheim: „Der Erfolg des Festivals im Jubiläumsjahr hat uns darin bestärkt, uns erneut für dieses Leuchtturmprojekt stark zu machen. Insbesondere freuen wir uns, daran mitzuwirken, jeden an diesem Lichtkunstprojekt teilhaben zu lassen“, fasst der EVI-Geschäftsführer Michael Bosse-Arbogast das Engagement des Unternehmens zusammen.


Haus & Garten

23. September 2017

Wie man eine Baufinanzierung durchhalten kann

Kleine Sparmaßnahmen große Wirkung

Die Finanzierung der eigenen Immobilie gleicht oft einem Marathon. Damit den Eigentümern in spe nicht auf halbem Weg die Luft ausgeht, gilt es Ausdauer zu beweisen und sich die Strecke gut einzuteilen. Wo Sparpotenziale schlummern und Geldquellen angezapft werden können: 1. Von staatlicher Förderung profitieren Bauwillige sind bei der Verwirklichung ihrer Wohnträume nicht auf sich allein gestellt. Vater Staat fördert die eigenen Sparleistungen mit lukrativen Zulagen: Mit Wohn-Riester, Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie profitieren Häuslebauer gleich dreifach. Clever kombiniert erhält eine vierköpfige Familie bis zu 1.040 Euro im Jahr extra. Riester-Sparer können zusätzlich von Steuervorteilen profitieren. Während für Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie Einkommensgrenzen gelten, greifen diese für Wohn-Riester nicht. 2. Günstige Kredite der KfW nutzen Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält für Bauherren einige Förderprogramme mit zinsgünstigen Dar-

lehen oder direkten Zuschüssen bereit. So erhalten Bauherren im Rahmen des KfW-Wohneigentums-Programms für den Bau oder Erwerb einer selbst genutzten Immobilie ein Darlehen von bis zu 50.000 Euro bei 0,75 Prozent effektivem Jahreszins. Wer sein Traumhaus außerdem nach den Energieeffizienzkriterien der KfW baut oder saniert, kann zusätzlich einen Kredit bis maximal 100.000 Euro je Wohneinheit erhalten (0,75 Prozent effektiver Jahreszins). Alternativ unterstützt die KfW die energetische Sanierung auch mit einem Investitionszuschuss von bis zu 30.000 Euro. Diese Direktzahlung richtet sich nach der Energieeffizienz der Wohneinheit und entspricht maximal 30 Prozent der förderfähigen Kosten. Sie muss bei der KfW vor Beginn des Projekts beantragt werden. 3. Sondertilgung vereinbaren Bauwillige können ihre Finanzierungskosten senken, indem sie bereits bei Vertragsabschluss kostenlose Sondertilgungen vereinbaren. Einen gesetzlichen Anspruch gibt es darauf allerdings nicht. Wer dies frühzeitig berükksichtigt, spart am Ende bares

Geld. Anders als bei klassischen Bankdarlehen sind bei den Kombikrediten der Bausparkassen Sonderzahlungen zur Verkürzung oder Beendigung der Finanzierung jederzeit in beliebiger Höhe möglich – ohne zusätzliche Kosten. 4. Versicherungen beitragsfrei stellen Sollte es auf der Zielgeraden mit der Finanzierung doch knapp werden, lohnt es sich, über neue Geldquellen nachzudenken – ohne einen weiteren Kredit aufzunehmen. Bauherren können z. B. einen Teil ihrer Versicherungen (temporär) beitragsfrei stellen – etwa die Lebensversicherung. Je nach Versicherer lassen sich die Beiträge stunden, aussetzen oder aus Überschüssen bezahlen. 5. Rechtzeitig Rücklagen bilden und Nebenkosten beachten Generell gilt: Keine Finanzierung ohne Eigenkapital. Mindestens 25 Prozent der Gesamtkosten sollten Bauherren mitbringen. Künftige Eigenheimbesitzer sollten auch beachten, dass der Bau oder Kauf einer Immobilie zusätzliche Nebenkosten mit sich bringt. Gebühren für Notar und Grundbucheintrag, Grund-

erwerbssteuer und Maklergebühren können sich schnell auf 10 bis 15 Prozent summieren. 6. Rügen statt Rio Um die Finanzierung der eigenen vier Wände zu erleichtern, muss es nicht immer gleich ein neuer Kredit sein. Bereits kleine Änderungen im Konsumverhalten können helfen: So legt der Verzicht auf eine Fernreise oder den neuen Sportflitzer Finanzmittel frei, die in die eigene Immobilie investiert werden können und somit die Finanzierung verkürzen. Ausdauer wird belohnt Der Weg ins Wohneigentum ist manchmal mühsam und kann mit Einbußen verbunden sein. Darüber sollten sich Häuslebauer in spe vor dem Start im Klaren sein. Wer den FinanzierungsMarathon durchhält, wird am Ende belohnt: Eigenheimbesitzer sind Studien zufolge zufriedener als Mieter, nutzen ihre Altersvorsorge schon im Erwerbsleben und haben im Rentenalter mehr finanziellen Spielraum. Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass Besitzer von Wohneigentum im Schnitt monatlich 599 Euro Miete sparen.

Wenn der Garten im Früh jahr bunt werden soll

Im Herbst wird der Grundstein gelegt

Jetzt beginnt im Garten die Zeit der Ernte, der Laubfärbung... und des Pflanzens. Die Bäume und Sträucher bereiten sich auf den Winter vor - gleichzeitig ist aber das Finale der Saison die allerbeste Gelegenheit, den Grundstein für den nächsten Frühling zu legen. Was viele nicht wissen: Garten und Landschaft können durch geschickte Pflanzenauswahl und Kombination zum Beispiel einen Heidegarten so gestalten, dass er fast das ganze Jahr über die typische Blütenfülle zeigt. Vom Sommer bis zum Herbst blüht auf einer angelegten Fläche beispielsweise die Sommerheide (Calluna vulgaris) in den unterschiedlichsten Farbtönen von Weiß über Rosa und Rot bis hin zu Violett. Auch verschiedene andere Arten wie die Grauheide (Erica cinerea) und die Glockenheide (Erica tetralix)

bringen nun Farbe und Abwechslung ins Gelände. In der kalten Jahreszeit bis hin zum Frühjahr bildet dann die Winteroder Schneeheide (Erica carnea) dichte, weithin sichtbare, bunte Blütenteppiche. Durch das Einpflanzen am Ende der Vegetationsperiode werden die Pflanzen kaum gestresst und sind so bestens auf das kommende Jahr und den neuen Austrieb vorbereitet. Für die Gartenbesitzer bringt die Herbstpflanzung ebenfalls Vorteile mit sich. Ist der frisch eingesetzte Strauch oder Baum gründlich angegossen, braucht er bei mildem, oft regnerischem Herbstwetter keine zusätzliche Bewässerung mehr. Ein weiterer Grund, den Garten zu erneuern, ist eine Veränderung der Nutzung. Wenn Kinder größer werden, sind Sandkasten und Schaukel irgendwann überflüssig. An de-

ren Stelle kann eine attraktive Bepflanzung entstehen: eine Wildobsthecke, die Vögeln und Bienen Nahrung bietet, oder etwas, was man schon jetzt im Herbst genießen kann. Gartenbesitzer können sich jetzt ein Geschenk für den nächsten Frühling und Sommer machen, indem sie Teile der Rasenfläche in Rabatten mit blühenden Gehölzen und Stauden umwandeln. Auf diese Weise verringert man den Aufwand fürs Rasenmähen und gewinnt neue Gestaltungsmöglichkeiten. Die entstehende Blütenpracht braucht wesentlich weniger Pflege: von Zeit zu Zeit ein wenig Unkraut jäten und einbis zweimal im Jahr ein entschlossener Rückschnitt. Insbesondere in Vorgärten lässt sich seit einiger Zeit beobachten, dass die Besitzer immer öfter vermeintlich pflegeleichte Kiesflächen anlegen. Unkraut bahnt sich jedoch auch hier seinen Weg und fällt vor dem grauen Einerlei besonders stark auf. Der

Schotter heizt sich bei sommerlichen Temperaturen auf, die Luft wird staubig, trocken und heiß. Eine üppige Bepflanzung hat den gegenteiligen Effekt: es entsteht ein natürlicher Wasseraustausch, der eine angenehm kühle Atmosphäre schafft. Es gibt in den Gartencentern immergrüne Gehölze in allen erdenklichen Formen und Grüntönen, sommergrüne Bäume und Sträucher, deren Herbstlaub den Garten in ein Meer aus Farben verwandeln. Kleine, große, schmale und breite Pflanzen, auch für die unterschiedlichsten Standorte und Gärten.

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21. Oktober 2017

Junggesellenball 2017

Es ist mal wieder soweit – noch eine Woche und „Die längste Ballnacht des Jahres“ startet. Die Junggesellenkompanie von 1831 e.V. Hildesheim bittet am Vorabend des Wechsels auf Winterzeit, am 28.10.2017, zum Tanz – Einlass ab 19.00 Uhr, Beginn gegen 20.00 Uhr. Nachts um 02.00 Uhr werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt und man gewinnt mehr Zeit um länger zu feiern. Wieder findet der Ball im Saal des >Jim und Jimmys< am Hil-

desheimer Lerchenkamp statt. Mit einer wie immer angemessen flotten Dekoration, bekommt der Saal eine elegante, stimmungsvolle Ball-Atmosphäre. Einer rauschenden Ballnacht steht nichts mehr im Wege. Der Ausgelassenheit und Tanzwut der Gäste, wird wieder mit einer vergrößerten Tanzfläche Rechnung getragen. Es wird schwungvoll dahergehen, wenn die „Superiors“ auf die Tanzfläche bitten und ihre Hits aus den 60ern bis heute zu Gehör bringen. Hannovers beste CoverBand versprechen auf ihrer Webseite eine „mitreißende Dance-

Party“ mit „edler Klang-Qualität. Abwechslungsreich und stilvoll will die Formation mit den einzigartigen Stimmen und perfektem Sound Gänsehaut und und eine heiße Party pur produzieren. Man darf mehr als gespannt darauf sein. Zwischendurch können die Tänzerinnen und Tänzer an der „Pinguin-Bar“ pausieren, auf einen schönen Abend anstoßen und sich nach einem kleinen Plausch dann wieder ins quirlige Leben auf der Tanzfläche stürzen. Natürlich wird mit ausgewählten Speisen und verschiedensten Getränken, zu den bekannt zivilen Preisen, ein toller, abwechslungsreicher Abend einfach perfekt abgerundet. Im Mittelpunkt des Balls steht neben Tanz und Unterhaltung, natürlich wie immer die große Tombola. Ebenso interessante, wie wertvolle Preise warten auf glückliche Gewinner. Die Gestaltung und Organisation des Abends liegt in den Händen des Festausschusses. Tilman Almstedt, Lars Hasenbein, Ingo Vol-

ker und Manfred Jüngerkes denen Gerd „Wurzel“ Niemann mit Rat und Tat zur Seite steht haben den unterhaltsamen Abend geplant. Um den Angriff auf die

Lachmuskeln kümmert sich Peter Löhmann. Der aus Oldenburg stammende Comedian, Moderator, Zauberer und Situationskomiker lebt seit 25 Jahren in seiner Wahlheimat Schweiz und konnte bereits zahlreiche Erfolge im Showbusiness feiern. Peter Löhmann hat für jede Situa-

tion das richtige „rote“ Näschen und bringt sein Publikum mit hundertprozentiger Sicherheit zum Lachen. Der Wahlschweizer mixt seine humorvollen Geschichten mit oscarreifer Zauberei und Spezialeffekten. Die Junggesellenkompanie hat Gäste aus Gesellschaft, Politik und Besucher aus Stadt und Land eingeladen. Man darf sich auf einen unterhaltsamen Abend mit Tanz und bester Unterhjaltung freuen. Wachsende Besucherzahlen in den letzten Jahren lassen es angezeigt sein, sich die begehrten Eintrittskarten vielleicht doc im Vorverkauf zu sichern. Auf www.junggesellenkompanie.de – „Anmeldung Ball 2017“ läu´´ft der Vorverkauf, Restkontigente gibts an der Abendkasse.

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Dies & Das

23. September 2017 VERKÄUFE

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103 kW (140 PS), E10, Klimaautomatik, 5.970,- Firma – T. 6 44 88 Fiat Croma 1.8 16V Dynamic, Kombi, EZ 08/2006, 62.150 km, 103 kW (140 PS), Klimaanlage, 7.970,Firma – T. 6 44 88 Alfa Romeo MiTo 1.6 JTDM 16V Turismo, EZ 06/2010, 83.010 km, 88 kW (120 PS), Diesel, Klimaautomatik, 7.980,- (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Alfa Romeo MiTo 1.4 16V Turismo, mEZ 08/201051.100 km70 kW (95 PS), Klimaautomatik,8.480,- Firma – T. 6 44 88 Ford Fiesta 1.4 Champions Edition, EZ 06/201228.613 km71 kW (97 PS), Klimaanlage, 8.480,- Firma – T. 6 44 88 Volkswagen up! 1.0 move up!, EZ 04/2014, 19.375 km, 44 kW (60 PS), E10, Klimaanlage, 8.980,- (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Fiat Punto 1.4 8V Lounge (Euro 6), EZ 03/2014, 9.876 km, 57 kW (77 PS), E10, Klimaautomatik, 9.980, (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Skoda Fabia 1.0 MPI Ambition, EZ 04/2015, 20.272 km, 55 kW, (75 PS),10.980,- (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Mitsubishi i-MiEV Elektrofahrzeug 35 Kw 48 PS 46900 KM EZ 9-12, Klima, Servo, Sitzheizung, Radio, TFL, uvm 9.990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Toyota Land Cruiser 3.0 D4D Automatik EZ 7/09 127 KW 173 PS, Leder Sitzheizung, Navigation, Dachreling, Alarm, uvm 23990,gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 VW T5 Multivan Spezial 2.0 TDI BMT EZ2013 103 KW 140 PS, Klima, EP Sensoren, Xenon, AHK, TFL uvm 27990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Toyota Auris 1,6 Club EZ 4-10 85900 KM, 97 KW 132 PS 5-türig, klimatronik Metallic, Nvigation AHK uvm 9990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Toyota GT 86 25850 KM 147 KW 200 PS Automatik, Navigation, Leder Alcantara, Sitzheizung, EP Sensoen, Xenon, 18”OZ Alufelgen 21990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Mercedes E 250 Coupé CDI BlueEFF Elegance EZ4/12 76900 KM 150 KW 104 PS Automatik, Navigation, EP Sensoren, Freichsprech., Leder uvm 22990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Toyota Yaris 1.0 Cool EZ 2011 42800 KM 51 KW 69 PS, Klima, 5Türig, Allwetterreifen, verschieb. Rückbank 6990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Honda CRV Comfort 4WD EZ 8/13 51450 KM, 114 KW 155 PS EP Sensoren V+H, Klimatronic, Tempomat, TFL, Metallic Alu uvm 17990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Jeep Wrangler 2.8 CRD Rubicon, EZ 11/15 24440 KM 147 KW 200 PS, Automatik, Klima, Sitzheizung, Navigation, AHK, Diff. Sperren uvm 35980,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 BMW 530d Touring Sport M-Paket EZ 13, 135500 KM 190 KW 258 PS, Automatic, Kamera V+H, Navigation, Panorama, Sitzheizung, Xenon, AHK, Alarm, 30990,- gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60, Mini Clubman Cooper EZ 2010, 64900 KM, 88KW, 120 PS, Glas-

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23. September 2017 dach, Klimatronic, Sitzheizung, BC NFW, Pepper Paket uvm 11980,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60 Toyota Yaris 1-.33 Automatik Life, 33800 KM, 73 KW, 99 PS, Klimatronic, TRC NSW, Kopf- und Knieairbag 8990,-, gewerblich, Tel. 0 51 21/74 99 60

Automobil-Partner der DKB-Bundescham pionate in Warendorf Anzeige

Deutsche Vizemeisterin Dr. Angelika Trabert bleibt Markenbotschafterin

KFZ-SUCHE Su. WR, f. Kia Sportage, T. 01 76/94 27 64 98 Su. überdachten Stellplatz, f. Wohnmobil, möglichst in Nähe HIBockfeld, T. 6 66 25 Wohnwagen, oder Wohnmobil gesucht, T. 01 77/8 66 44 43 Su. So.-Reifen, m. Felge, 255/75 R 15 104 S, Opel Frontera, T. 0 50 64/9 60 04 94

ZUBEHÖR Basis-Dachträger, m. 2 abschl. Fahrradtr., 30.-, T 2 28 73 WR, Michelin A55R16, M+S, 5 Loch Mercedes, Felgen, 350.- VB, T. 0 51 23/40 06 16 Alpin, 205Dachgepäckbox, Voltex, VW-GR.,Davos,Tragestäb. f. Reeling,2,15 m,50.-,T. 0 50 64/82 81 WR, 4 auf Alu Nono Felge mit ABE, 195/655 R 15, für Touran bis 08/2015, 100.-, T. 26 77 65 4 SR, Conti ECO Contact, neuw., 215/60 R 17H, VB 200.-, T. 01 75/4 08 59 16 Fahrradträger, f. d. Heckklappe, 50.-, neuw., T. 2 21 30 Für Astra Coupe, Scheinwerfer Front u. Stoßstange Front, Spoiler VB 150.-, T. 26 35 65 WR, 175/70 R14 84T 5,5 Jx14, Opel- Stahlfelge, 4 Loch, Matador, f. 50.-, T. 0 50 67/64 25 Dachgepäckbox, Votex (VW-Gr.) Davos mit Tragstäben, f. Reeling, 2 m, 100.-, T. 0 50 64/82 81 WR, m. Felgen, 4x, Ca 50 % Opel Corsa 145 80 R13 65 EM, T. 01 78/9 33 76 98 4 WR m. Felgen, 5 - 6 mm, 175/70R14 84 T, 5x14, ET50, 5X112, VB 100.-, T. 01 51/20 00 40 89 4 WR, Roint-S, 6 mm, 185-65-15 88T, auf Mercedes Stahlfelge, VB 99.-, T. 2 81 63 17

ZWEIRÄDER Yamaha 600 XJS, EZ 08/94, 599 Hubraum, grün, 58000 km, H408.18., VP 888.-, T. 0 51 27/4 04 90 09 Piaggio Vespa GTS250 ***SCHEIBE/ABS, EZ 03/2007, 5.300 km, 16 kW (22 PS), Automatik, 3.650,Händler – T. 74 99 60 Motorrad-Helm, UVEX, Gr. M-57 schwarz, VB, Motorrad-Hose XS schwarz, VB, T. 77 03 33 Kleinkraft Roller, San Yang, top Zustand, 600.-, T. 01 60/97 98 46 53 Roller, PGO (Roc), 2-Takt, 50 Km, VB 350.-, T. 01 62/8 43 47 40 Peugeot Roller, Jetforce, Bj. 10/2010, 7500 km, Scheckheft, blau-weiß, top Zustand, Topcase, VB 1450.-, T. 01 52/29 89 84 52 Motorrad-Jeans, neu, Gr. 30/30, blau, 25.-, T. 26 53 16 Jacke Gr. 36, wie neu, T. 01 72/5 17 72 58 Jethelm, wie neu, Gr. L, 20.-, Jethelm, neu, Gr. S, 20.-, Motorradjakke, Gr. L, wie neu, 40.-, T. 26 10 86 Intergralhelm, m. Wolfsmotiv, in weiss, VB 40.-, T. 2 81 36 04 o. 01 77/7 43 01 43

SsangYong war nach 2014 und 2016 zum dritten Mal exklusiver Automobil-Partner der DKBBundeschampionate, die in Warendorf ausgetragen wurden. Zur 41. Ausgabe der wichtigsten Veranstaltung für Nachwuchspferde in Deutschland wurden den ca. 40.000 Besuchern aus dem Inund Ausland rund 1.000 Pferde und Ponys in verschiedenen Wettbewerben präsentiert. „Als Unternehmen sind wir dem Reitsport in Deutschland seit vielen Jahren eng verbunden“, so Ulrich Mehling, Geschäftsführer von SsangYong Motors Deutschland. „Bei den Bundeschampionaten erwarten die Zuschauer Topnachwuchspferde und -ponys aus verschiedenen Altersklassen, von denen die 21 besten in den Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit und Fahren zu Bundeschampions gekürt wer-

den. Diese Kombination von Qualität und Vielfältigkeit trägt nicht nur zur hohen Attraktivität des Events bei, sondern spiegelt auch den Charakter unserer Marke wider. Daher sind wir stolz darauf, dass wir die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder als Automobilpartner unterstützen konnten.“ Beim „Schaufenster der Pferdezucht“ übernahm SsangYong auch ein Prüfungspatronat. Das Finale der siebenjährigen Springpferde „Preis von SsangYong Motors Deutschland“. Die Fahrzeuge des Allradspezialisten wurden als Shuttle zwischen den Wettbewerbsorten eingesetzt. Zudem konnten sich die Besucher am „Löschteich“ über die Vorzüge der SsangYong Modelle informieren. Besonders auf die Bedürfnisse von Reitsportlern zugeschnitten ist der Rexton W,

der auch beim Auf- und Abbau des Parcours zum Einsatz kam. Mit einer Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen ist der SUV ein idealer Partner beim Pferdetransport.# Der 131 kW/178 PS starke Vierzylinder entwickelt ein maximales Drehmoment von 400 Nm – und somit mehr als ausreichend Kraft, um selbst größere Anhänger zu ziehen. Der Allradantrieb sorgt auch auf unwegsamen Untergrund für zuverlässigen Vortrieb. Mit bis zu zwei Tonnen Anhängelast ist auch der Korando ein interessanter Partner im Reitsport. Ins neue Modelljahr startet der SUV-Crossover optisch aufgefrischt und mit bewährten Aggregaten. Den Vortrieb übernehmen der 2,2-Liter-Dieselmotor e-XDi220 mit 131 kW/178 PS oder der Benziner e-XGi200 mit zwei Litern Hubraum und 110 kW/149 PS. Die Kraft der Vierzylinder überträgt ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 6-Stufen-Automatik wahlweise auf zwei oder vier Räder. Anlässlich der Bundeschampionate gab SsangYong auch die Forstsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit seiner Markenbotschafterin Dr. Angelika Trabert bekannt. Die fünffache Paralympics-Teilnehmerin ist amtierende Deutsche Vizemeisterin im Para Dressurreiten (Grade III). Zu ihren Einsätzen ist sie im SsangYong Rexton W unterwegs.



Senioren heute

21. Oktober 2017

Große Impflücken bei der Generation 60+

Impfungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge

(ots) - Von einem „Rückzug aufs Altenteil“ kann längst keine Rede mehr sein, denn nie waren Senioren so aktiv wie heute. Doch die Bedingung für ein aktives Leben im Alter ist vor allem eine solide Gesundheit. Ein vollständiger Impfschutz kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Aber gerade bei der Generation 60+ sind die Impflücken besonders hoch. Dies kann fatale Folgen haben: Nicht nur für den Einzelnen, sondern für die Gesellschaft, denn angesichts des demographischen Wandels kommt der Gesundheit älterer Menschen eine immer größere Bedeutung zu - auch in ökonomischer Hinsicht. Nach einer Schätzung der WHO wird es im Jahr 2050 rund zwei Milliarden Menschen geben, die 60 Jahre oder älter sind, in Deutschland wird deren Anteil schon 2030 mehr als ein Drittel betragen. In einer stetig alternden Gesellschaft spielen Men-

schen jenseits der Lebensmitte eine immer wichtigere Rolle: Sie bringen ihre Erfahrung in die Wirtschaft ein, engagieren sich für soziale Projekte und in Vereinen oder unterstützen mit ihrer Zeit und Energie ihre Familienangehörigen. Doch um diesen für die Gesellschaft bedeutenden Aufgaben nachkommen zu können, ist eine möglichst gute Gesundheit Bedingung. Impfungen können gerade bei Personen ab 60 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge leisten, denn mit zunehmendem Alter wird die Immunabwehr schwächer. Hierdurch nimmt das Risiko für bestimmte Infektionskrankheiten und für schwere Krankheitsverläufe zu. Doch gerade bei den Älteren weist der Impfstatus erhebliche Lücken auf. So haben sich laut Erhebungen des Robert KochInstitutes in der Grippesaison 2014/2015 nur 36,7 Prozent der

Senioren in Deutschland gegen die Virusgrippe impfen lassen Ziel der WHO sind 75 Prozent. Diese Impfmüdigkeit hat gravierende Folgen: In Winter 2014/ 2015 kam es bei uns zu geschätzten 21.300 influenzabedingten Todesfällen, betroffen waren vor allem ältere Menschen. Im vergleichsweise milderen Winter 2015/2016 wurden immerhin insgesamt 4,1 Millionen grippebedingte Arztbesuche und 16.000 Krankenhausaufenthalte gezählt. Die hierdurch entstehenden Kosten belasten das Gesundheitssystem in nicht unerheblichem Maße. Würde man die Risikogruppe komplett impfen, könnte man in Europa jährlich ca. 2 Milliarden Euro an direkten medizinischen Kosten einsparen. Aber nicht nur die Grippeimpfung wird von den älteren Erwachsenen zu wenig wahrgenommen: Im Zeitraum 2010 bis 2014 haben sich nur 10,2 Prozent der Personen zwischen 60 und 64 Jahren gegen Pneumokokken impfen lassen.(8) Doch besonders Ältere sind sehr gefährdet, an besonders schweren Verläufen durch Pneumokokken-Infektionen zu erkranken. Rund ein Drittel der Menschen ab 60 Jahre hat keinen aktuellen Tetanusimpfschutz. Und lediglich 18,2 Prozent der 60- bis 69Jährigen hat eine Impfung gegen Keuchhusten erhalten.(9) Dabei ist diese Impfung besonders für Großeltern wichtig, denn sie kann nicht nur die geimpfte Person vor Ansteckung schützen,

sondern auch ungeimpfte Säuglinge, für die eine Keuchhustenerkrankung lebensbedrohlich sein kann. In jedem Lebensabschnitt sollte man auf einen aktuellen Impfschutz achten, aber besonders mit zunehmendem Alter rückt der Erhalt einer guten Gesundheit in den Fokus. Ein altersgerechter Impfstatus kann hier einen wertvollen Beitrag leisten. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut empfiehlt deshalb für Menschen ab 60 Jahre vor allem folgende Impfungen: - Die jährliche Grippeimpfung - Impfschutz Pneumokokken - Impfung gegen Keuchhusten - Impfung gegen Tetanus - Impfung gegen Diphtherie - Nachholimpfung gegen Polio wenn kein vollständiger Impfschutz dokumentiert ist. Bei Reisen in Gebiete mit PolioRisiko sollte der Impfschutz aufgefrischt werden. Vor Reisen sollten generell die Impfempfehlungen für die jeweiligen Reiseländer berücksichtigt werden In bestimmten Gebieten in Deutschland kann auch eine FSME-Impfung sinnvoll sein. Außerdem kann man sich gegen Gürtelrose impfen lassen, die vermehrt im Alter ausbrechen kann. Vor Impflücken schützt vor allem die Impfausweiskontrolle beim Hausarzt. Diese Möglichkeit sollten alle regelmäßig wahrnehmen, doch für die größßer werdende Generation 60+ ist die Impfberatung beim Hausarzt besonders wichtig.

Wichtige Fra gen des Erbrechts klärt das Finanztest S pezial

„Mein Sohn soll nichts erben!“

Das Kind oder den Partner enterben – oft ist das der letzte Schritt nach einer langen Geschichte von Streit und Missverständnissen, Enttäuschung und Entfremdung. Doch jemanden tatsächlich leer ausgehen zu lassen, ist gar nicht so leicht: Nahen Angehörigen

steht ein Mindestanteil am Nachlass zu, der so genannte Pflichtteil. Aber auch der lässt sich entziehen oder geschickt verkleinern. Finanztest erklärt, welche Regeln fürs Enterben gelten. Wenn die Eltern versuchen, Schenkungen rückgängig zu machen Der Satz klingt wie aus einem Film: „Du bist enterbt.“ Oft steht er am Ende einer langen Geschichte von Streit, Missverständnissen, Enttäuschung und Entfremdung. „Harte Worte“, findet Eckart Yersin, Rechtsanwalt in Berlin, der auch als Notar tätig war. Yersin hat häufig mit Menschen zu tun, die diesen Satz sagen. „Wenn Eltern mehrere Kinder haben, gibt es oft ein schwarzes Schaf: ein Kind, das

mit den Eltern zerstritten ist oder in irgeneiner Form Ärger immer wieder gemacht hat.“ Wie etwa der Sohn eines Paares, Mandanten von Yersin, der jahrelang im „Hotel Mama“ gelebt hat und seinen Eltern treu verbunden war. Plötzlich lernte er die Frau seines Lebens kennen, die – vermeintlich – gegen die Eltern stänkerte und den Sohn auf ihre Seite zog. Vater und Mutter versuchten, Schenkungen rükkgängig zu machen. Der Sohn verklagte die Eltern. „Jetzt sollte er nichts mehr vom zukünftigen Erbe bekommen“, erzählt Yersin. Die Ansprüche eines Verwandten auf den Pflichteil zu reduzieren, ist nicht schwer. „Entweder ordnet der Vererben-

de in seinem Testament an, dass derjenige nichts bekommen soll, oder er bedenkt ihn einfach nicht“, sagt Rechtsanwalt Yersin. Im Testament könnte die Formulierung so aussehen: „Mein Sohn Florian soll nichts erben.“ Der Sohn ist damit von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen. An seine Stelle treten andere Erben. Gründe muss der Vater nicht angeben. Unter engen Voraussetzungen können Vererbende den Pflichtteil entziehen. Immobilieneigentümer können z.B. den Erben auch übergehen und den Nießbrauch einer sozialenb Organisation (Tierheim) übertragen. Fragen des Erbrecht klärt Finanztest Spezial Nachlass-Set – 160 Seiten, 12,90 Euro.

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