Ausgabe 11_2016

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Seniorentag

Hildesheim

Fit bis ins hohe Alter

Neue Gesichter im Stadtrat

Informationen im St. Bernward Krankenhaus Seite 5

Ratsvorsitzende neu und „alte“ Bürger meister Seite 4

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Martin-Luther-Kirche

Konzert vom Capt’n & Co Am Samstag den 26.11.16 geben der Capt'n und seine Band ein Jahresabschlußkonzert im Gemeindesaal der Martin-Luther-Kirche in Hildesheim. Dieser Konzertabend verspricht eine besondere Atmosphäre wegen Ort und Zeit, denn es ist das erste Adventwochenende. Unter dem Titel „Leise verrieselt das Jahr“ geht es bestimmt nicht nur leise zu, verspricht der Capt'n Dirk Fröhlich und freut sich auf seine neuen rockigen Songs und auf die schönen Räumlichkeiten der Martin-Luther-Gemeinde. „Das ist uns alles bestens bekannt und vertraut“, verrät der Capt'n, „denn die Gemeinde in der Nordstadt samt Pastoren und Kirchenvorstand unterstützten mich schon öfter bei meinen unterschiedlichsten Projekten. So drehten wir erst letztes Jahr unser Musikvideo „Leise rie-

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M i n i s t e r O l a f L i e s z u Entwicklun g im Gewerbe p ark Nord

Autobahnanschluss???

Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer (re.) informierte gemeinsam mit Michael Veenhuis (li., Stadt Hildesheim, Bereichsleiter Stadtplanung und -entwicklung) Minister Olaf Lies über den Stand der Entwicklung des Gewerbeparks Nord. Mit der Inbetriebnahme des LIDL-Logistik-Zentrums wurde ein wichtiger Meilenstein der Entwicklung im Gewerbepark Nord realisiert. Weitere Firmenansiedlungen werden in den bisselt der Schnee“ in der Kirche (youtube) und beim Nordstadt-Strand-Event war ich als Entertainer auch in diesem Jahr wieder gern dabei“. Natürlich gibt es in dem Zwei-Stunden-Programm neben all den Capt'n-Klassikern auch die eigene Swing-Version von „Leise rieselt der Schnee“ und ein weiteres Weihnachtslied zu hören. Außerdem feiert das neue Capt'n-Album „Nordstern“ an diesem Abend Premiere. Einige brandneue Titel werden erstmalig live gespielt und die neue CD wird erhältlich sein. Tickets gibt es zu Bürozeiten im Gemeindebüro der Martin-Luther-Gemeinde, bei Radio Tonkuhle in der Andreaspassage, im Cafe Chocolat in Himmelsthür oder bestellbar per Mail unter enter@dercaptn.de . Der Eintritt kostet 10.- Euro plus Versand (Briefgebühr), an der Abendkasse 12.- Euro.

XIII/Ausg. 11 19.11.2016

her planungsrechtlich gesicherten Bereichen vorbereitet und sollen im kommenden Jahr umgesetzt werden. Somit geht die Entwicklung des Gebietes, entgegen anderslautender Berichter-

stattung wie aus dem Rathaus verlautet, bereits jetzt weiter. Hierdurch werden nicht nur zusätzliche Arbeitsplätze für die Region geschaffen – gegenüber dem Bund wird auch der bereits

mehrfach reklamierte Nachweis erbracht, dass der dritte Autobahnanschluss für Hildesheim volkswirtschaftlich sinnvoll und zwingend notwendig ist. Mit Blick auf die Potenziale des

Standortes bekommen die Anbindung an die zukünftig verlegte B6 (Planung liegt bereits vor) und der neue Autobahnanschluss Hildesheim Nord eine stärkere Bedeutung. Firmenansiedlungen, die über die bisherigen Entwikklungen einschließlich des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplans „Langes Feld“ hinausgehen, lassen sich ohne Anbindung an die B6 und die A7 über das bestehende Verkehrssystem der Stadt nicht bewältigen. Ohne 3. Autobahnanschluss wird eine weitergehende Entwicklung nicht stattfinden. Daher begrüßt die Stadt Hildesheim die Einleitung konkreter Planungsschritte der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr zur Vorbereitung des A7-Autobahnanschlusses Hildesheim Nord. Zunächst werden die Entwurfsplanungen mit den beteiligten Kommunen abgestimmt. Da für die Maßnahme ein Planfeststellungsverfahren notwendig ist, werden bis zur Umsetzung noch einige Jahre vergehen. Bis dahin werden die Erschließungsarbeiten für den Bereich Langes Feld mit dem Ziel umgesetzt, für die Jahre 2018 und 2019 weitere Flächen für Firmenansiedlungen anbieten zu können. Eine erste Entlastung für das städtische Verkehrssystem wird über die in diesem Zuge mit projektierte Anbindung des Gewerbeparks Nord an die neue B 6 eintreten. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer will dies intensiv begleiten und sich persönlich für die Beschleunigung der Verfahrensabläufe einsetzen, wie zum Beispiel jüngst beim von ihm initiierten Besuch von Olaf Lies (Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr) Seite 4 im Gewerbepark Nord.

Aus dem Inhalt: Gewinnspiel Weihnachtliche Gewinne Seite 3 Ministerbesuch Gewerbegebiet Seite 4 Nord Haus & Garten WinterSeite 5 Check Nordstadt Runder Tisch

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Unterhaltung Riesen-KreuzwortSeite 11 Rätsel


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19. November 2016

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne vorweihnachtlich versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Vermeiden Sie zur Zeit Anstrengung und Geschäftigkeit, weniger ist Sie sollten damit aufhören, dem gesellschaftlichen Leben aus dem auf jeden Fa ll mehr. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung Weg zu gehen. Verbringen Sie die nächsten Wochenenden in angeund sorgen Sie für ausreichenden Nachtschlaf. Das sind die Voraus nehmer Gesellschaft und genießen Sie das Zusammensein mit ande setzungen für einen gesunden Geist in einem gesunden Körper, den Sie im der ren Menschen zum Beispiel im Kino oder auf dem Weihnachtsmarkt. Sie ver Adventszeit brauchen, um Leistung zu bringen. sauern sonst noch und stecken andere mit Ihrer miesepetrigen Laune an. Stier 21.4. - 20.5. Skorpion 24.10. - 22.11. Am Arbeitsplatz scheint alles in Ordnung zu sein, im Privatleben jeDas Bestreben, Ihre Mitmenschen von gewissen Ansichten zu über doch hat sich der Wurm eingeschlichen. Sie sollten sich in Ihrer zeugen, sollte in der ersten Dezemberwoche bei Ihnen im Vorder partnerschaftlichen Beziehung, besonders in den Adventswochen, grund stehen. Neue Gedanken lassen sich dann sehr gut realisieren. um eine besondere Ausgeglichenheit bemühen. Eine gewisse Distanziertheit Seien Sie aber bitte am Monatsanfang nicht allzu arbeitstoll. Ihre Angehöri könnte nicht schaden, abkapseln sollten Sie sich nicht. gen wollen schließlich auch etwas von Ihnen haben. Zwillinge 21.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Es ist denkbar, dass Sie sich in der nächsten Woche besonders mit Seien Sie freundlichen Ratschlägen gegenüber bitte offen. Sie könn sozialen und gesellschaf tskritischen Themen intensiv auseinander ten auf etwas Besonderes stoßen, dass die Verwirklichung Ihrer Plä setzen müssen. Es spricht nichts dagegen, mit anderen konträr zu di ne in greifbare Nähe rückt. Privat erinnert man Sie an ein gegebenes skutieren. Vertreten Sie Ihre Meinung. Vergessen Sie nicht, Ihren Partner bei Versprechen, das Sie noch immer nicht eingelöst haben. Jetzt bieten sich gute mit einzubeziehen. Weihnachtsmarkt geht gut zu zweit. Gelegenheiten, das Versäumnis nachzuholen. Krebs 22.6. - 22.7. Ihre Beziehung steckt in diesen Wochen in einer Steinbock 22.12. - 20.1. ziemlich tiefen Krise, an der Sie beide Ihr Päckchen zu tragen haben. Eine Adventszeit voller Harmonie und liebevoller Hingabe im KreiWollen Sie von Ihren eigenen Schuldgefühlen loskommen, schlagen se der Familie steht Ihnen bevor. Lassen Sie sich mal nach Strich Sie Ihrem Partner ein offenes und ehrliches Gespräch vor. Allerdings und Faden verwöhnen und genießen Sie jede Streicheleinheit in volsollten Sie nicht bei allem einlenken. Suchen Sie nach Kompromissen. len Zügen. Eine besondere Überraschung erwartet Sie von Ihrem Partner in der Dezembermitte. Ein lang gehegter Wunsch geht dann in Erfüllung.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, die dunklen Tage sind da. Am Morgen im dunkeln zur Arbeit und kommt man nach Hause ist es schon wieder duster. Das ist nicht schön. Ein Lichtblick ist die festliche Beleuchtung in der Adventszeit, die sie Herzen wärmt. Moment – welche Weihnachtsbeleuchtung? Tja, da liegts im Argen. Außer ein etlichen Bäumen die zur Weihnachtszeit ein Kleid mit gesponsorten LED-Leuchten tragen gibts in Hildesheim keine Weihnachtsbeleuchtung. Die letzte wurde Anfang der achtziger Jahre angeschafft. Nachdem 2011 ein Trage-Stahlseil riß und es zu einem tragischen Unglück kam bei dem ein junger Mann schwer verletzt wurde, hängt in Hildesheim keine Weihnachtsbeleuchtung mehr. „Die freundlichen Hildesheimer“, Hildesheim Marketing, die Stadtverwaltung? „Kein Geld“, wird abgewunken. Einmal mehr eine Lachnummer. Das kleinste Städtchen leistet sich eine Weihnachtsbeleuchtung, wohlwissend das es gerade zur Weihnachtszeit auf das i-Tüpfelchen ankommt, wenn man Kunden nicht in andere Einkaufs-Zentren abwandern lassen will. Schade eigentlich. Die Firmen, die im Stadtzentrum ihr Geschäft machen, müssten eigentlich mit einer Umlage dafür sorgen. Doch da scheitert es. Weil Filialisten das Thema egal ist, halten sich auch alle anderen vornehm zurück. Ein Armutszeugnis meint Ihr

Hildesheimer Michel

Aktuelle Forsa-Umfra ge zum Welt-Toilettenta g

Smartphone auf dem Klo

Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Wenn Sie im Gespräch mit Ihren Mitmenschen im beruflichen und Ende November sollten Sie eine Kursänderung an Ihrem Arbeits privaten Bereich nicht ganz ehrlich sind, wird man Ihnen in der platz berücksichtigen, damit sich der Erfolg in einer bestimmten Sa kommenden Woche auf die Schliche kommen. Setzen Sie sich dieser che einstellen kann. In einer privaten Angelegenheit steht Ihr Part voraussehbaren Peinlichkeit bitte nicht aus. Bemühen Sie sich um die Wahr - ner zu Ihnen, wie Sie sich auch immer entscheiden mögen. Genießen Sie es, so heit, denn nur die führt Sie zu Ihren Zielen. viel Rückendeckung von Ihrem Schatz zu bekommen. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Sie nehmen im Moment mal wieder alle Dinge viel zu wichtig. Mit Sich in ungewohnten Verhältnissen zurechtzufinden, fällt Ihnen ein bisschen mehr Lässigkeit würden Sie sich und anderen Menschen schwer, obwohl Sie von allen Seiten Hilfe erhalten. Fällen Sie kein das Leben erheblich leichter machen. Probieren Sie es doch mal aus. vorschnelles Urteil über einen Mitmenschen, der Ihnen neue Metho Sie werden dann schnell feststellen, wie hell und heiter die allgemeine Stim - den nahe legt. Diese müssen Sie - ob Sie wollen oder nicht - annehmen, wenn mung und der Umgang um Sie herum wird. Ihre beruflichen Pläne Zukunft haben sollen.

Bis zu zehnmal täglich suchen Frauen das stille Örtchen auf, über ein unsauber hinterlassenes WC ärgern sich die Deutschen am meisten und das Smartphone legt ein Großteil auch auf der Toilette nicht aus der Hand. Anstehen vor dem Frauen-Klo Die obligatorisch lange Schlange vor dem Damen-WC kommt nicht von ungefähr: Während 49 Prozent der Herren angeben, das stille Örtchen täglich bis zu fünfmal zu besuchen, sagen 57 Prozent der befragten Frauen aus, sechs- bis zehnmal am Tag auf das Klo zu gehen. Noch häufiger ist dann wieder die Ausnahme, denn mehr als zehnmal täglich hingegen „müssen“ nur sechs Prozent aller Befragten. Die Nebensache bei der Nebensache Analog zu ihren häufigeren Sitzungen gehen alle Befragten unter 60 Jahren gerne Nebenbeschäftigungen auf dem stillen Örtchen nach. Vermehrt sind es Herren, die sich bei ihrer Sitzung die Zeit vertreiben. Dabei lesen sie Zeitung (32 Prozent), checken ihre digitalen Kurznachrichten (24 Prozent) oder surfen im Internet (23 Prozent). Manche Klischees erweisen sich bei näherer Betrachtung also doch als Wahrheit. Insgesamt zeichnet sich der Multitasking-Trend vor allem bei den 18- bis 29-Jährigen ab, das Handy landet hier ganz klar auf dem ersten Platz. Lediglich 19 Prozent dieser Be-

fragten gaben an, während der Toiletten-Nutzung keine weitere Tätigkeit auszuüben. Ärger auf dem Örtchen Bei verschmutzten Toiletten, fehlendem Klopapier und unangenehmen Gerüchen hört der Spaß auf. 91 Prozent der Umfrageteilnehmer ärgern sich über unsaubere WCs, 89 Prozent nennen einen Mangel an Klopapier als besonders problematisch und 77 Prozent stören sich an schlechten Gerüchen auf dem Lokus. Wäre es nicht schön, wenn das der Vergangenheit angehören würde? Übrigens: Entgegen aller Erwartungen sorgt die sagenumwobene, nicht heruntergeklappte Toilettenbrille lediglich bei müden 31 Prozent der Damen für Frust, bei den Herren sind es nur 22 Prozent. Von Missgeschicken und Peinlichkeiten Eine intime Alltagssituation wie den Gang auf die Toilette teilt niemand gern mit anderen und doch wurde ein Drittel aller Befragten bereits dabei überrascht: 33 Prozent gaben an, dass sie schon einmal vergessen hatten, die Klotüre hinter sich zu schließen. Was vielen vermutlich auch aus eigener Erfahrung schon bekannt sein könnte, ist fehlendes Toilettenpapier – 70 Prozent der Befragten haben schon einmal zu spät bemerkt, dass keines mehr in Griffnähe ist.

Repräsentative Forsa-Umfrage, die im Auftrag des Sanitärtechnik-Spezialisten Geberit durchgeführt wurde.


Advent

19. November 2016

Das Advents-Gewinns piel 2016

Mitmachen und tolle Preise gewinnen Liebe Leserinnen und Leser, auch in diesem Jahr haben wir einige Überraschungen für Sie. Unsere Preise können sich blikken lassen und versprechen viel Freude bei den Gewinnern. Um bei der Verlosung müssen Sie die Anzeigen in dieser Ausgabe genau studieren. Vergleichen Sie die dann mit den sechs Abbildungen von Anzeigen-Ausschnitten, die wir Ihnen unter diesem Artikel zeigen. Schreiben Sie die Namen der entsprechenden Inserenten in der richtigen Reihenfolge auf eine Postkarte und senden Sie die an DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim Abgeben können Sie die Lösungen nicht mehr, da in unseren neuen Readktionsräumen kein öffentlicher Personenverkehr möglich ist. Sie können aber auch per Mail an post.an@hildesheimer-michel.de teilnehmen. Oder gehen Sie auf unsere Webseite www.der-hildes-

heimer.de auf den Menüpunkt „Leserbriefe“ und schicken Sie uns Ihre Lösung so zu. Vergessen Sie nicht Ihren Namen mit Adresse u n d Telefonnummer a n z u g e b e n . D i e G e w i n n e r werden aus Zeitgründen ggf. telefonisch benachrichtigt . Sie haben zwei Gewinnchancen. Lösen Sie auch die Aufgabe in unserer Dezember-Ausgabe und senden Sie uns auch da die richtige Lösung. Dann kommen Sie ein zweites Mal in die Verlosung. Die Preise werden unter allen Teilnehmern mit den richtigen Lösungen aus der November- und der Dezember-Ausgabe verlost.

Das sind Ihre Gewinne in diesem Jahr: Gutschein für einen Radwechsel + Einlagerung von JENDROSSEK-AUTOTEILE Rex-Brauns-Str. 1 31139 Hildesheim

1 Gutschein für Braunkohlessen SATT für 2 Pers. von GASTHOF KUPERSCHMIEDE Steinberg 6 31139 Hildesheim 1 Gutschein für ein Gänseessen für 2 Pers. von MEYERS TREPPCHEN Brauhausstr. 40 31137 Hildesheim

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 03. Dezember 2016. Verlagsmitarbeiter, Mitarbeiter teilnehmender Firmen und Familienmitglieder dürfen am Gewinnspiel nicht teilnehmen. Viel Glück und viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihr

Hildesheimer Michel

3 x 1 Gutschein für je 3 Portio nen Eintopf/Suppe im Eimer von SUPPENMOBIL je nach Standort/Wochentag 1 Gutschein über 10,- Euro für eine Taxifahrt von TAXI-DANIELZIK Mietwagen- und Kurierdienst 31139 Hildesheim

versüßen ihnen die Adventszeit. Rund 65 festlich geschmückte Marktstände, umrahmt von meterhohen Tannen, sorgen vom 26. November bis 27. Dezember auf dem Marktlatz, Platz An der Lilie und in der angrenzenden Fußgängerzone für weihnachtliche Stimmung. In Holzhütten, die dem Fachwerkstil alter Hildesheimer Gebäude nachempfunden sind, finden Besucherinnen und Besucher das passende Weihnachtsgeschenk. Von Kunsthandwerk über Christbaumschmuck, Keramik oder weihnachtliche Accessoires ist alles dabei. Die

Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Behälter bei uns aus.

Ab kommenden Donnerstag, 24. 12.2016 öffnet der Hildesheimer Weihnachtsmarkt wieder seine Tore

Vom 24. November - 27. Dezember 2016 verwandeln festlich geschmückte Stände die Hildesheimer Innenstadt in einen Weihnachtsmarkt, der zum Bummeln und Genießen einlädt. Die beeindruckende Kulisse des historischen Marktplatzes, der Platz An der Lilie sowie die angrenzenden Bereiche der Fußgängerzone sind umrahmt von hohen Tannen, in festlichen Glanz gehüllt. Der Duft von frischem Lebkuchen und Becher voll dampfendem Glühwein versetzen Besucherinnen und Besucher alljährlich in weihnachtliche Stimmung und

Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an:

Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Adventlich wirds in der Innenstadt

Highlights des Hildesheimer Weihnachtsmarktes sind die hohe Weihnachtstanne vor dem Rathaus mit über 5.000 LEDLämpchen und eine vierstöckige erzgebirgische Weihnachtspyramide. Gemeinsam zaubern sie über vier Wochen lang festlichen Glanz auf den Marktplatz. Besucherinnen und Besucher können das weihnachtliche Treiben von einer der elf Gondeln des Riesenrads auf dem Platz An der Lilie von oben aus betrachten. Vor dem Rathaus treiben Hildesheimer Kobolde und Unholde im Sagenwald ihr Unwesen. An den Adventssonntagen verschönern Singer, Songwriter sowie bekannte Hildesheimer Bands die

Seit über 15 Jahren !

Weihnachtszeit. An weiteren elf Tagen präsentiert die Bläsergruppe der Musikschule Hildesheim unter der Leitung von Joachim Hartz auf dem Marktplatz und dem Platz An der Lilie alte und moderne Weihnachtsstücke. Nikolaus und Weihnachtsmann besuchen an verschiedenen Tagen den Hildesheimer Weihnachtsmarkt und lassen fotografieren. Der Hildesheimer Weihnachtsmarkt ist von Donnerstag, 24. November, bis Dienstag, 27. Dezember, täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Am 24. und 25. Dezember bleibt der Markt geschlossen. Am Montag, 26. Dezember, kann der Weihnachtsmarkt erst ab 14 Uhr besucht werden.

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Vermischtes

19. November 2016

SsangYong LIV-2

Anzei ge

Großes Premium-SUV debütierte auf dem Pariser Automobilsalon

Auf dem diesjährigen Pariser Automobilsalon im Oktober zeigte SsangYong erstmals den LIV-2 (Limitless Interface Vehicle). Das unter der Bezeichnung Y400 entwickelte Konzeptfahrzeug gibt einen Ausblick auf ein großes Premium-SUV der südkoreanischen Marke. Als Weiterentwicklung des LIV-1, der bereits auf der Seoul Motor Show 2013 in Korea vorgestellt wurde, verkörpert die Studie die neue Designsprache „Dignified Motion“. Diese Philosophie baut auf

dem bekannten Entwicklungsansatz „Robust, Specialty, Premium“ auf, der alle SsangYong Konzeptfahrzeuge kennzeichnet. Das neue SUV soll innerhalb der SsangYong Modellpalette eine strategische Schlüsselrolle einnehmen, die zum weiteren Wachstum der Marke beiträgt. Der SsangYong LIV-2 unterstreicht die Rolle des Unternehmens als Koreas führender Hersteller von Allrad- und SUVFahrzeugen. Inspiriert von der Natur, verbindet das Modell Ele-

ganz und Dynamik – ganz im Sinne der Designsprache „Dignified Motion“. Die robuste, maskuline Optik eines SUV vereint sich mit ebenso kraftvollen wie sportlichen Charakterlinien. In Verbindung mit der zuverlässigen Rahmenkonstruktion und dem markentypischen Allradantrieb kann den LIV-2 nichts aufhalten. Dieses Potenzial trifft dabei auf den Komfort und das Fahrerlebnis einer luxuriösen Limousine, die auch im Fond mit großzügigen Platzverhältnissen und einer umfangreichen Ausstattung aufwartet. Als künftiges Flaggschiff soll der SsangYong LIV-2 die Marke in eine neue Ära und auf neue Märkte führen. Den Vortrieb des SsangYong LIV-2 übernimmt wahlweise ein 2,2-Liter-Dieselmotor oder ein 2,0-Liter-Benziner. Aus 2,2 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder 133 kW (181 PS). Das Triebwerk erfüllt die Abgasnorm Euro 6. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise das serienmäßige 6-Gang-Schaltgetriebe oder die 7-Stufen-Automatik von Mercedes-Benz, die Fahrspaß mit Effizienz verbindet. Der neu entwickelte 2,0-LiterGDi-Turbobenziner entwickelt 165 kW (225 PS). Die Serienversion kommt im Laufe des Jahres 2017 auf den Markt.

Weiterentwicklung Gewerbepark Nord

Dritter Autobahnanschluss wird schon konkreter

Olaf Lies, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsenund Dr. Ingo Meyer trafen sich auf dessen Wunsch im Gewerbepark Nord, um über die dortigen Entwicklungsperspektiven zu sprechen. Nach einer kurzen Rundfahrt ließ sich der Minister im neuen Lidl-Logistikzentrum den aktuellen Planungs- und Vermarktungsstand des Gesamtstandortes erläutern. Der Minister zeigte sich überzeugt, dass die Stadt Hildesheim mit der Entwicklung des insbesondere auf die Anforderungen der Logistikbranche zugeschnittenen Standortes einen erheblichen Beitrag zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover leiste und sicherte dem Oberbürgermeister auch zukünftig die Unterstützung bei der weiteren Realisierung des Gewerbeparks, des dritten Autobahnanschlusses und des Stichkanalausbaus zu. Die Vermarktung des Gewerbeparks Nord geht mit großen Schritten voran: Die bisher verfügbaren Flächen sind entweder bereits veräußert oder Gegenstand konkreter Verhandlungen und Gespräche. „Die gute Nachfrage unterstreicht die Standortqualität, die derzeit für den gesamten Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover beispielhaft ist“, freut sich Hildesheims Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer. Mit dem in Aufstellung befindlichen Bebauungsplan „Langes Feld“ wird aktuell der nächste Abschnitt für die Ansiedlung von Unternehmen ab 2018 auf

Neuer Stadtrat

Konstituierende Sitzung

Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Stadtrats wurde Regina Lücke wurde zur neuen Ratsvorsitzenden gewählt, Ole Hammer zu ihrem Stellvertreter. Beate König, Ekkehard Palandt und Jörg Bredtschneider wurden als ehrenamtliche Bürger-

weiteren 20 Hektar vorbereitet. Immer stärker in den Fokus rükkt der in Planung befindliche neue Autobahnanschluss Hildesheim-Nord. Über diesen soll zukünftig die B 6 direkt an die Autobahn A 7 angebunden werden. Nachdem der Bund 2013 entschieden hat, den neuen Anschluss zu planen und zu finanzieren, sollen erste Planvarianten im Herbst 2016 vorliegen. „Dass der Autobahnanschluss die Standortqualität nochmals deutlich steigern wird, zeigen bereits erste Vormerkungen“, so Dr. Meyer. Viel wichtiger sei aber, dass eine weitere Entwicklung des Gewerbeparks ohne vorhergehende Herstellung des 3. Autobahnanschlusses aus verkehrlichen Gründen nicht möglich sei. Dies könne auch den von den Immissionen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern nicht zugemutet werden. Auch in Sachen „Hafen“ geht es voran: Die Planfeststellung der meisterin bzw. Bürgermeister wiedergewählt und vertreten Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer weiterhin bei repräsentativen Terminen. Dr. Meyer nahm die Verpflichtung der Abgeordneten vor und begrüßte die neuen und alten Ratsmitglieder mit einem kurzen Exkurs in die Geschichte des Hildesheimer Rates. Die urkundliche Erwähnung der ersten Ratsherren geht nachweislich bis ins Jahr 1236 zurück! „Wir

Verlegung der B 6, mit der die für den Hildesheimer Hafen dringend benötigten Erweiterungsflächen geschaffen werden, soll noch in diesem Jahr eingeleitet werden. Damit werden die Voraussetzungen für die Errichtung einer Container-Umschlaganlage geschaffen, mit der sowohl die Attraktivität des Hafens wie auch die des gesamten Gewerbestandortes weiter deutlich steigen werden. Mit der kürzlich getroffenen Entscheidung, den Ausbau des Stichkanals in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans sowie das begleitende Wasserstraßenausbaugesetz aufzunehmen, sind die Voraussetzungen für den weiteren Ausbau der Infrastruktur gegeben. Hier können aufgrund der weitgehend vorliegenden Planungen zum Ausbau des Kanals die entsprechenden Planverfahren ebenfalls zeitnah begonnen werden. folgen als Angehörige des Rates der Stadt Hildesheim dieser langen Tradition. Der Rat heutzutage ist demokratisch legitimiert und als oberstes Gremium unserer Stadt Ausdruck unserer Volkssouveränität im Sinne der Verfassung“, so der Hildesheimer Oberbürgermeister. „Es geht um Sachentscheidungen und darum, das Beste für die Stadt sowie die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen!“


Senioren heute

19. November 2016

Senioren wollen nicht in „Sonderwelten“ leben

Mallorca, Frankreich oder USA:

Alternativen für ein selbstbestimmtes Leben

Immer mehr Senioren sind im Langzeiturlaub

Ob Senioren-WG, Mehrgenerationenhaus oder Betreutes Wohnen: Alternative Wohnformen in heimischer Umgebung sind für viele ältere Menschen eine erstrebenswerte Perspektive. Jeder Zweite wünscht sich im Pflegefall ein Leben in einer alternativen Wohn- und Versorgungsform. Das belegen repräsentative Umfragen. So viel ambulante, vernetzte Wohn- und Pflegeangebote im Quartier wie möglich und wirklich nur so wenig stationäre Plätze wie unbedingt nötig, lautet die Maxime. Die Integrationskraft der Zivilgesellschaft steigt in dem Maße, wie Pflege- und Betreuungsangebote möglichst kleinräumig und kleinteilig organisiert sind. Manche stoßen jedoch bei der Pflege ihrer Angehörigen an ihre Grenzen. Das Konzept eines niedersächsischen Demenzdorfes wie beispielsweise in Hameln

scheint da eine zukunftsweisende Lösung zu sein. Doch auch wenn Demenzdörfer das soziale Zusammenleben stärken wollen, würden sie Sonderwelten darstellen, die sich und ihre Bewohner abgrenzen - trotz aller Versuche, den Einzelnen und ihren Angehörigen gerecht werden zu wollen, so viele Kritiker. Einblicke in die niederländische Diskussion über kleinmaßstäbliche Wohnformen für Menschen mit Demenz gewährt der Architekt Jarno Nillesen aus Arnheim. In einem Interview (www.caretrialog.de) gibt er Tipps und Planungsanleitungen für Innen- und Außenbereiche von Wohngruppeneinrichtungen. Auch umstrittene Themen wie beispielsweise geteilte Badezimmer, Rundgänge oder Lebensstilgruppen greift er dabei auf und zeigt so unterschiedliche architektonische Gestaltungswege.

Immer mehr Senioren gehen länger auf Reisen und verbringen vor allem die kalten Wintermonate im warmen Süden. Wechselkurse, Wohnsitz oder Reiseziel können dabei eventuell die Rentenbezüge und den Versicherungsschutz beeinträchtigen. Endlich mal länger als nur zwei oder drei Wochen am Stück verreisen? Was für die meisten Berufstätigen ein Traum bleibt, ist für immer mehr Senioren Realität: Im vergangenen Jahr ließen sich laut Deutscher Rentenversicherung rund 170.000 Ruheständler ihre monatlichen Bezüge ins Ausland überweisen. Und das bei nahezu gleichbleibender Rentnerzahl. Planen Senioren einen längeren Auslandsaufenthalt, sollten sie nicht nur sichergehen, dass ihre Rentenbezüge weiterhin ausgezahlt werden, sondern auch gemeinsam mit Experten zunächst ihren Kranken- und Pflegeversicherungsschutz überprüfen. Verbringen Senioren mehrere Monate am Stück im Ausland, laufen die Rentenauszahlungen normal weiter. Vorausgesetzt, der sogenannte „gewöhnliche Aufenthalt“, das heißt der Wohnsitz, ist während dieser Zeit weiterhin in Deutschland gemeldet. Wenn allerdings bei Rentenüberweisungen ins Ausland durch Gebühren oder Wechselkursverluste zusätzliche Kosten entstehen, muss der Empfänger diese selbst tragen. Keine Reise in andere Länder ohne Auslandskrankenversicherung - dieser Grundsatz ist umso ratsamer bei längeren Aufenthalten. Denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen außerhalb Europas so gut wie keine Behandlungskosten, sagen Experten. Und selbst

im europäischen Ausland ist ein hundertprozentiger Schutz nicht gewährleistet: So geht zum Beispiel ein medizinisch notwendiger Rücktransport oder die Behandlung durch einen Privatarzt auf Kosten des Versicherten. Hiervor schützt eine Auslandskrankenversicherung. Allerdings nur, wenn der Versicherte vor Reisebeginn nicht absehen konnte, dass diese Behandlung während der Reise notwendig sein wird. Die üblichen Auslands-Angebote für ungefähr zehn Euro pro Jahr und Person gelten ausschließlich für kurze Reisen von maximal sechs bis acht Wochen. Bei Langzeitaufenthalten wird es schnell um einiges teurer, insbesondere wenn das Reiseziel in den USA oder Kanada liegt. Egal ob lange oder kurze Reise: Einige Anbieter nehmen ab einem gewissen Alter keine Versicherten mehr neu auf oder berechnen einen sogenannten Alterszuschlag. Senioren bei der Suche nach dem passenden Auslandskrankenschutz sollten immer darauf achten, ab welchem Alter der Versicherer den Alterszuschlag erheben. Besonders über 60-Jährige können durch einen Preisvergleich mehrere hundert Euro einsparen. Der Preis allein sollte allerdings nicht entscheiden. Zu günstige Tarife haben oft Mängel - zum Beispiel werden Leistungen für chronische Erkrankungen teilweise ausgeschlossen. Übrigens: Auch bei der Krankenversicherung spielt der Wohnsitz eine Rolle. Manche Auslandskrankenversicherungen greifen nicht in Ländern, in denen der Versicherte einen Wohnsitz angemeldet hat - auch wenn es nur ein Zweitwohnsitz ist.

Seniorentag im St. Bernward Krankenhaus

Wer sich bewegt, bleibt auch im Alter fitter und Fitness stand in diesem Jahr ein Vortrag über Operationen an der Hand auf dem Pro-gramm. Wie bereits in den Vorjahren boten zudem zahlreiche Aussteller Informationen zu Angeboten für Senioren in Hildesheim und der Region an. An den Messeständen im Mehrzweckraum waren unter anderem ambulante Pflegedienste, verschiedene Pflegeberatungen, Vereine und Selbsthilfegruppen sowie auch Optiker, Hörgeräteakustiker, Sanitätshäuser und Apotheken vertreten. Den Kuchen mussten sich die Besucher beim diesjährigen Seniorentag im St. Bernward Krankenhaus erst verdienen. Der eine oder andere schaute überrascht, als Physiotherapeut Stephen Hurst nach seinem Vortrag über Mobilität und Fitness im Alter seine Zuhörer plötzlich aufforderte: „Und jetzt setzen wir uns alle nach vorn an die Stuhlkante und heben unsere Arme hoch.“ Doch das gesamte Publikum machte bereitwillig und gut gelaunt mit und stellte nach zehn Minuten Senioren-

gymnastik fest: Die Bewegung tut Körper und Geist gut. „Das sind die Endorphine, die freigesetzt werden“, erklärte Stephen Hurst und betonte erneut, wie wichtig Sport und viel Bewegung bis ins hohe Alter sowohl für das körperliche als auch das geistige Wohlbefinden seien. Bereits zum 13. Mal hatte die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Privatdozent Dr. Markus Beck zum Seniorentag in das St. Bernward Krankenhaus eingeladen. Neben Sport

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Haus & Garten

19. November 2016

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Wärme aus dem Ofen

Erster Hildesheimer Wohlfühlmorgen hat 90 Gäste

Förderung von Dachund Hausbegrünung

„Hier gibt es viele nützliche Kleinigkeiten“

Im Zuge der Anstrengungen der Kommunen zur Anpassung an den Klimawandel tritt auch die Dach- und Fassadenbegrünung wieder in den Fokus. Mehr und mehr Städte fördern auf Antrag die Gebäudebegrünung. Grundsätzlich gibt es bislang drei Förderformen: Direktzuschüsse zu den Baukosten, Festsetzungen in Bebauungsplänen oder indirekte Förderung durch Splittung der Abwassergebühren. Die Ziele der öffentlichen Hand liegen dabei in erster Linie darin, konkrete Umweltverbesserungen zu unterstützen, die vorhandene Umweltbeeinträchtigungen nachhaltig vermindern. Die Stadt Düsseldorf fördert beispielsweise neben der Begrünung von Dächern, Wänden und Balkonen unter anderem auch die Entsiegelung und Bepflanzung

von Straßen, Höfen und Plätzen, sowie die Anlage und Pflege von Naturgärten oder Graswegen. Ähnliche Förderkataloge finden sich auf den Websites vieler Kommunen, meist ergänzt um praktische Tipps und Empfehlungen, Pflanzenlisten und direkte Links zu den Förderanträgen. Die Stadt Paris hat jüngst ein Stadtbegrünungs-Programm beschlossen, das konkrete Maßnahmen vorsieht, um bis 2020 den städtischen Wärmeinsel-Effekt zu reduzieren und das Stadtklima zu verbessern. Alle Neubauten müssen demnach Gebäudebegrünung erhalten, es sollen 100 Hektar zusätzlicher Dach- und Fassadenbegrünung entstehen, darüber hinaus sind 30 Hektar zusätzliche Grünflächen und 20.000 zusätzliche Bäume vorgesehen.

Nach Wetterkapriolen 2016 – Wintercheck

Mit einem reichhaltigen Angebot für Körper und Seele präsentierte sich der erste „Hildesheimer Wohlfühlmorgen“ am Samstag, 5. November, in der Hildesheimer Marienschule den Wohnungslosen und Armen der Stadt. Dafür sorgten mehr als 120 Helfer der Hildesheimer Malteser sowie der Marienschule und Walter-Gropius-Schule. Wohin zuerst sich wenden? Am besten gleich duschen, dann ab in die Kleiderkammer der Malteser und danach vielleicht einen neuen Haarschnitt mitnehmen und fachkundig die Muskeln massieren lassen. Die meisten der mehr als 90 Besucherinnen und Besucher nahmen zumindest einige dieser Angebote wahr. Alle aber genossen das leckere Essen, das Schülerinnen der Walter-Gropius-Schule und die Malteser zubereitet und in der Schulmensa

zählt Heiner Wermer (Name geändert) bei einer heißen Suppe. Das Angebot überzeugt ihn. „Hier gibt es viele nützliche Kleinigkeiten“, freut sich der 62-Jährige, der eineinhalb Jahre obdachlos war, jetzt aber eine Wohnung in Hildesheim hat. Doch das Materielle alleine ist es nicht: Hier könne man gut mit Menschen ins Gespräch kommen, lobt der Mann. Was man besser machen könne? „Da fällt mir jetzt spontan gar nichts ein!“ Zufrieden mit der Resonanz zeigten sich auch die Organisatoren des Wohlfühlmorgens, der auf eine Idee der Malteser zurückgeht. Seit Jahren findet ein ähnliches Angebot in Hamburg immer größeren Zuspruch. Durch persönliche Kontakte erfuhren Lehrer der Marienschule davon und beschlossen, das auch in ihren Räumen anzubieten. „Wir sind froh,

liebevoll aufgetragen hatten. Großer Andrang herrschte beim improvisierten Friseursalon, in dem angehende Haartalente der Walter-Gropius-Schule so mancher Kopfmähne einen ansehnlichen Schnitt verpassten. Auch Massage und Nagelpflege waren gut nachgefragt, während das MediMobil der Malteser und das Zahnmobil der Diakonie Hannover doch recht ruhig durch den Vormittag kamen. Wenig beschäftigt waren auch die jungen Helfer bei Kinderbetreuung und Gesellschaftsspielen. Es waren kaum Kinder an diesem Morgen gekommen, so spielten die Schüler und Schülerinnen eben miteinander. Die Gäste fühlten sich gut aufgehoben in den Räumen des Bischöflichen Gymnasiums. Er habe in der Suppenküche der Vinzentinerinnen von diesem Wohlfühlmorgen erfahren, er-

dass auch in Hildesheim die Malteser als starke und erfahrene Partner mit dabei sind“, lobt Lehrer Siegfried Weiß, der diesen Vormittag gemeinsam mit seiner Kollegin Dörte Albrecht und Isabell Windel von den Maltesern geplant hat. Die Zahl von 90 Besuchern zeige, dass man auf dem richtigen Weg sei. Beigetragen haben zu diesem Erfolg auch zahlreiche Sponsoren. Edeka Potratz spendete die Lebensmittel, Blumen Böhm verschönerte die Tische und die Friseure „Hajo Huth Team“, „Trio“ und „Klier“ stellten ihre Auszubildenden an diesem Vormittag frei. „Schmatzpaket e.V. – Tafel für Tiere“ sorgte dafür, dass auch die mitgebrachten Vierbeiner zu ihrem Recht kamen und Andreas Migura mit Annika Paßlich zauberten mit ihren Gitarren eine angenehme Hintergrundmusik.

Schwachstellen vor dem Winter finden Durch die Witterung im Sommer sind Immobilien vielen Belastungen ausgesetzt, die zu Schäden und Feuchteproblemen führen können. Die schweren Starkregen Ende Mai und Anfang Juni dieses Jahres haben die Belastungen noch erhöht. Es lohnt sich, noch vor dem Wintereinbruch einen genauen Blick auf einige Schwachstellen des Hauses zu werfen und gegebenenfalls Schäden jetzt zu beseitigen. Im Juni 2016 gab es mit 115 Litern pro Quadratmeter über 30 Prozent mehr Niederschlag, als im durchschnittlichen Mittelwert der Jahre 1961 bis 1990 (85 Liter). Die Monate August und September 2016 waren dagegen viel trockener als in den vergangenen Jahrzehnten. Diese Wetterkapriolen mit teilweise stark wechselnden Temperaturen sind für Gebäude eine Belastung. Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, weiß um diese Problematik und zeigt sieben neuralgische Punkte eines jeden Gebäudes auf. 1. Außenliegende Wasserstellen zur Gartenbewässerung müssen vor dem Winter unbedingt abgestellt werden. In den Leitungen steht vielfach noch das Wasser. Wenn dieses mit dem Kälteeinbruch friert, bringt es die Leitungen zum Platzen und das Wasser gelangt unkontrolliert in die Außenwand. 2. Als nächstes ist es wichtig, die Hauswände auf Risse hin zu untersuchen. Sie entstehen immer, wenn ein Gebäude sich im Laufe der Zeit „setzt" oder der Verputz marode wird. Die Risse in den Außenwänden werden schnell zum Einfallstor für Feuchtigkeit und den damit verbundenen Folgeschäden. Gegebenenfalls sollten Hausbesitzer einen Fachmann beauftragen, der diese Schäden noch vor dem Wintereinbruch in Ordnung bringt. 3. Heftige Sommergewitter, Regenfälle und Stürme sind in diesem Jahr übers Land gezogen. Sie können bewirken, dass Dachziegel sich verschieben und

Feuchtigkeit ungehindert ins Gebäude eindringen kann. Deshalb sollte das Dach jetzt überprüft und mögliche Schäden von einem Dachdecker vor dem "richtigen" Wintereinbruch behoben werden. Zudem stellen verschobene Dachziegel eine Gefahr da, für die der Eigentümer haftbar gemacht werden kann, wenn andere zu Schaden kommen. 4. Regenrinnen und Abflüsse sind ein weiterer Schwachpunkt im Dachbereich. Durch Herbstlaub sind sie häufig verstopft, laufen über und Wasser kann in die Gebäudewände eindringen. Deshalb sollten Dachrinnen noch vor dem Winter gereinigt werden. 5. Ein besonderes Augenmerk verdienen außenliegende Kellertreppen eines Hauses. Auch hier sind Rinnen und Abflüsse regelmäßig durch Schmutz und Laub verstopft, sodass sie überlaufen und Wasser unter der Kellertür nach Innen eindringt. Eine sorgfältige Reinigung der Rinne vermeidet unangenehme Feuchteschäden. 6. Dichtungen und Schließmechanismen von Fenstern und Türen sind ebenfalls "wunde Punkte" eines Gebäudes. Denn im Laufe der Jahre werden sie spröde und verschleißen. Wenn es draußen kalt und windig wird, zieht es unangenehm in der Wohnung und es wird ungemütlich. Nicht zuletzt geht durch defekte Dichtungen und Schließmechanismen kostbare Heizenergie verloren. Deshalb gilt: noch vor dem Kälteeinbruch Fenster und Türen überprüfen und gegebenenfalls reparieren lassen! 7. Apropos Energieverlust: Durch schlechte Dämmung der Gebäude geht viel Energie verloren. Deshalb lohnt es sich, jetzt noch die Gebäudehülle zu chekken und bei Bedarf nachzurüsten. "Wer diese Punkte beachtet, hat das Haus gut auf den Winter vorbereitet und vermeidet Feuchteschäden, Energie- und Wertverluste des Gebäudes", so Dipl.-Ing. Thomas Molitor.


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19. November 2016 VERKÄUFE

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Auch eine Exkursion in die Küchenindustrie steht für die Studierenden auf dem Programm. Foto: djd-p/Fachschule des Möbelhandels (djd-p/su). Der Möbelbranche bescheren die aktuellen Einrichtungstrends einen Boom - und einen zusätzlichen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften im Einrichtungs- und Küchenhandel,

die das notwendige Know-how für Beratung und Management mitbringen. Der deutsche Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel verfügt mit der Fachschule des Möbelhandels (Möfa) in Köln

seit fast 80 Jahren über eine eigene, staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung - sowohl für die kompetente Einrichtungs- und Küchenfachberatung als auch für die Übernahme von Führungspositionen. „Täglich gehen Stellenanzeigen der Branche bei uns ein", erklärt Schulleiter Dieter Müller. Entsprechend einfach sei es für die Absolventen, einen Arbeitsplatz nach ihren Wünschen zu finden, sie gehörten zu den begehrten Fachkräften der Branche. Unter www.moefa.de gibt es alle weiteren Informationen. Am 5. November findet von 10 bis 14 Uhr ein Informationstag statt. Auch eine Exkursion in die Küchenindustrie steht für die Studierenden auf dem Programm.

Impressum: DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Redaktion: Bella R. - A. Mispagel - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

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Hildesheim

19. November 2016

TfN: Funny Money

„Ein toller Stadtteil, der sich toll entwickelt“

Eine muntere Jagd auf den Jackpot

Hildesheims Oberbürgermeister lobt das Engagement des „Runden Tisch“ Nordstadt

Mit der Komödie „Funny Money!“ und einer Jagd auf den Jakkpot präsentiert das Theater für Niedersachsen am 26. November 2016 seine erste „Event Night“. Dabei wartet ab 18.00 Uhr eine Vielzahl spannender Aufgaben und attraktiver Preise auf das geneigte Publikum. Plötzlich hat Henry Perkins ihn in der Hand: einen ganzen Koffer voller Geld. Jetzt schnell die Gattin eingepackt und nix wie weg? Denkste! Der britische Komödienautor Ray Cooney schickt Henry und dessen Frau Jean allerhand unliebsame Gäste ins Haus und das Chaos ist perfekt ... Doch nicht nur Henry Perkins muss am 26. November 2016 mit einem Koffer voller Geld zurechtkommen, bei der ersten „Event Night“ begibt sich das Publikum vor der Vorstellung auf die Jagd nach den großen Preisen. Bei witzigen Aufgaben,

spannenden Ratespiele und sehr interessanten Geldfragen müssen die Zuschauer einiges Geschick beweisen und die richtigen Antworten schnell parat haben, um bei einer Verlosung an attraktive Preise zu gelangen. Als Special Guest des Abends verzaubert der Close-Up-Magier Kim von A-Magic die Anwesenden und überzeugt mit Fingerfertigkeit und seinen unglaublichen Kunststücken. Auch beim Eintritt kann bares Geld gespart werden, denn die Tickets gibt es zum speziellen Angebot 2-für-1. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr, die Jagd auf den Jackpot startet bereits 18 Uhr. Tickets für die erste „Event Night“ sind ab 15,50 Euro im TfN-ServiceCenter (Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim) und online unter www.tfn-online.de erhältlich.

Eigentlich sollte Dr. Ingo Meyer ein Grußwort an den Runden Tisch Nordstadt richten. Heute stellen die engagierten Bürger des Stadtteils vor vollem Haus schließlich ihren „Aktionsplan Nordstadt 2022“ vor, das Ergebnis von vierjähriger Projektarbeit. Frank Auracher von der Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert der Lebenshilfe Hildesheim fasst die Ergebnisse der Arbeitsgruppe in gebotener Kürze zusammen. Den Oberbürgermeister von Hildesheim dränStadt ist auf Winter vorbereitet gen immerhin Folgetermine. Und dann steht Meyer da und meint: „Ich kann mich nur bei Ihnen bedanken.“ Die Struktur und Vorgehensweise des Aktionsplanes wurde mit Dr. Sandra Schiller und Anja Redmer von der Hochschule HAWK entwickelt. Jugend und Kindheit, Wohnen und Gesundheit sowie „Kultur*(en)“ waren die Leitthemen, an denen BürgerInnen aus dem Stadtteil gearbeitet haben. 20 bis 40 Personen beteiligten sich jeweils an den entsprechenden Workshops. Entstanden sind dabei konkrete Projektideen wie die Stadtteilmütter oder eine Tour der Religionen von Jugendlichen für Jugendliche, aber auch grundsätzliche Handlungsfelder wie beispielsweise der Wunsch, studentisches Wohnen zu fördern. Zum Jahresanfang beginnt die Arbeit in dem StädtebauförderungsproAngesichts der derzeitigen Witte- geklappt wird. Darüber hinaus gramm „Soziale Stadt“ des rung ist der Winterdienst der wird darauf hingewiesen, dass Bundesministeriums für UmStadt Hildesheim bereits aktiv: Anlieger auf öffentlichen GehGestern war das erste Streufahr- wegen beziehungsweise auf komzeug im Einsatz gegen Fahrbahn- binierten Geh- und Radwegen glätte. Die Stadt ist für die bevor- vor ihrem Grundstück auf einer stehende kalte Jahreszeit gerü- Breite von 1,50 Meter räumen stet: Rund 800 Tonnen Streuma- und streuen müssen. Gibt es keiterial (davon 700 Tonnen Streu- nen ausgebauten Weg, ist ein aussalz) lagern auf dem Bauhof. reichend breiter Streifen von „Für den Fall, dass kurzfristig mindestens einem Meter neben mehr Streusalz benötigt wird, der Fahrbahn oder am äußersten kann innerhalb von 48 Stunden Rand der Fahrbahn freizuhalten. für Nachschub gesorgt werden“, An Straßen, auf denen gemäß berichtet Heinz Habenicht (Stadt Straßenverzeichnis (siehe www. Hildesheim, Fachbereichsleiter hildesheim.de/satzungen) kein Winterdienst seitens der Stadt erTiefbau und Grün). Aktuelle Hinweise zu Glatteisge- folgt, müssen Grundstückseigenfahr sind wie in den vergangenen tümer dafür sorgen, dass die Jahren ab sofort unter www.hil- Fahrbahn bis zur Straßenmitte desheim.de erhältlich. Doch die von Schnee und Eis befreit wird. beste Vorbereitung nützt nichts, Der beseitige Schnee ist so zu lawenn Räumfahrzeuge von par- gern, dass der Fußgänger- und kenden Autos behindert werden. Fahrzeugverkehr nicht mehr als Bei einer Fahrbahnbreite von nach den Umständen unvermeid3,10 Meter wird es für den bar behindert wird. Dies kann Schneepflug mit seiner drei Me- zum Beispiel am äußersten Rand ter breiten Schaufel vielerorts so- der Geh- und Radwege oder der wieso schon sehr eng. Wenn dann Fahrbahn geschehen. Hierbei ist noch parkende Autos hinzukom- darauf zu achten, dass die Gosmen, gibt es unter Umständen sen, Einlaufschächte und Hydranten schnee- und eisfrei zu kein Durchkommen mehr. Jede Verzögerung beeinträchtigt halten sind. Die Räum- und das Herrichten der Straße und Streupflicht gilt werktags von 7 damit die Sicherheit der Ver- bis 22 Uhr sowie sonn- und feierkehrsteilnehmer. Daher werden tags von 8 bis 22 Uhr. Bei Schneedie Bürgerinnen und Bürger in und Eisglätte sind Sand oder anihrem eigenen Interesse gebeten, dere salzfreie Mittel zu verwenbeim Parken darauf zu achten, den. Die Verwendung von Aufdass auch Räumfahrzeuge vor- taumitteln wie Tausalz ist grundbeikommen können. Dabei kann sätzlich verboten und nur in Auses schon ausreichen, wenn der nahmefällen wie zum Beispiel bei Außenspiegel zur Straße hin ein- Eisregen erlaubt

Hinweise zu Räumund Streupflicht

welt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie dem Land Niedersachsen. Nicht nur bildet der Aktionsplan Nordstadt 2022 die Grundlage für diese Arbeit, „wegen ihnen konnten wir die Soziale Stadt überhaupt in die Nordstadt holen“, betont Meyer. Den Worten sollen von Seiten der Stadt aber auch Taten folgen. Beim Spielplatz an der Peiner Straße sieht die Arbeitsgruppe Kindheit beispielsweise Handlungsbedarf, wünscht sich Verbesserungen und Pflege. In dieser Hinsicht hat Meyer gute

Nachrichten: „Ich gehe davon aus, dass wir diesen bis Ende des Jahres sanieren können.“ Seit es Nordstadt.Mehr.Wert gibt, sei ohnehin viel in der Nordstadt passiert. Ein Blick in den Aktionsplan verrät, welche Vorschläge und Wünsche die Teilnehmenden der Workshops weiterhin haben. Ein mehrsprachiger Willkommensflyer soll das Ankommen und Zurechtfinden in der Nordstadt erleichtern. Brachliegende Flächen, Freiflächen, ungenutzte Gärten und leer stehende Ge-

bäude sollen zur Nutzung freigegeben werden. Angebote des Betreuten Wohnens sollen ausgebaut werden. Multiplikatoren ist ein Wort, welches Auracher stets benutzt, wenn er die Arbeit der Ehrenamtlichen beschreibt. Dem schließt sich auch Meyer an. „Alles, was wir hier und heute tun, werden wir doppelt und dreifach wiederbekommen“, versichert er. Miteinander und nicht nebeneinander zu leben, müsse das Ziel sein. Eine Gruppe wie der Runde Tisch Nordstadt wirke in die Gesellschaft hinein, „deswegen freue ich mich, dass so viele da sind“. Dem Lob schließt sich auch Sozialdezernent Malte Spitzer an. „Von Ihrer Arbeit können viele nur lernen“, bestätigt er. „Wegweisend“ und „vorbildlich“ nennt er das vernetzte Engagement der Nordstädter. Die Arbeit sei so überzeugend gewesen, dass sie die Stadt zum Paradigmenwechsel gezwungen habe. „Die Stadt unterstützt sie mit dem gemeinsam beantragten Programm CTC – eine Präventionsstrategie für das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Wir werden in zwei Jahren wieder zusammenkommen und Ihnen Ergebnisse präsentieren“, verspricht er deswegen. Diesem Termin sieht der Oberbürgermeister optimistisch entgegen. „Die Nordstadt ist ein toller Stadtteil und ich sehe, dass er sich toll entwickelt. Björn Stöckemann




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