Ausgabe 11_2015

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Spaß und Unterhaltun g

12. Seniorentag

AdventsGewinnSpiel

Sankt Bernward Krankenhaus

Gutscheine: Essen für Zwei und mehr...

Operation live am Kniegelenk

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Besucherzentrum

Schwebendes Reliquiar

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

Wir waren auch Messdiener bei Bischof Heinrich-Maria Janssen

Nichts Perverses erlebt

Hildesheim Marketing vervollständigt die im Juli 2015 eröffnete multimediale Präsentation im Besucherzentrum Welterbe Hildesheim um zwei Module: Seit heute [22. Oktober] ergänzt eine Präsentation des Marienreliquiars die Welterbeausstellung in der tourist-information. Mitte November folgt das interaktive Stadtmodell.

Weihnachtsmärchen

Bremer StadtMusikanten Mit Esel, Hund, Katze und Hahn durch die Adventszeit Für alle Zuschauer ab 5 Jahren zeigt das Theater für Niedersachsen ab dem 20. November das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ nach den Brüdern Grimm. In einer Bühnenfassung und der Regie von Dietrich Trapp kommt ein fröhlich buntes Schauspiel mit viel Witz und Musik-Einlagen auf die Bühne. Esel, Hund, Katze und Hahn sind ihren Besitzern zu nichts mehr nütze und werden aussortiert. Aber sie lassen sich davon nicht unterkriegen! Die vier Tiere raufen sich zusammen und wollen in Bremen Stadtmusikanten werden. Da der Weg in die Hansestadt aber sehr lang und

XII/Ausg. 11 21.11.2015

Das Foto zeigt vermutlich eine Fronleichnamsprozession Anfang der 60er Jahre. Dem damaligen Bischof von Hildesheim. Heinrich Maria Janssen (im Bild hinter der Monstranz), wird Kindesmissbrauch vorgeworfen. Einige seiner ehemaligen Messdiener aus der fraglichen Zeit, halten die Vorwürfe für nicht sehr glaubwürdig und wenden sich in einem offenen Brief mit Einzelheiten an die Öffentlichkeit. Ein etwa 70-jähriger Mann, Pseudonym Helmut Schuster, hatte sich an die entsprechenden Institutionen, zuständig für Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche, mit dem Vorwurf

gewandt, über Jahre von Bischof Heinrich Maria Janssen wiederholt aufs Schwerste sexuell missbraucht worden zu sein. Die Kommission befand die Schilderungen zumindestens glaubhaft

und zahlte sogar wegen der Schwere, statt der gebräuchlichen 5000,- Euro, sogar deren 10.000. Nach einiger Zeit war dies dem Mann zu wenig. Für nunmehr 50.000 Euro wollte er

darauf verzichten, mit seinem Fall an die Öffentlichkeit zu gehen. Das wurde abgelehnt. Der Mann wandte sich an eine große deutsche Illustrierte. Die Kirche ging ebenfalls an die Öffentlich-

keit. Eine Lawine war losgetreten. Für und wider wurde diskutiert. Ohne Prüfung der Einzelheiten kamen in Hildesheim und Duderstadt schon Bestrebungen in Gang, nach dem verstorbenen Bischof benannte Straßen umzubennen. Es überwiegen derzeit noch Stimmen aus der Bevölkerung und aus Kirchenkreisen, die sich diese Pervertierung des hochrangigen Priesters einfach nicht vorstellen können. Der Bischof ist verstorben. Das „Opfer“ hat keine Zeugen, hat seine Schilderungen aber eidesstattlich unterstrichen. Seine quasi Erpressung macht doch sehr nachdenklich. Eine unabhängige Prüfung steht an. Jetzt haben sich objektive Zeitzeugen, ehemalige Bischofsmessdiener aus der Hildesheimer Domgemeinde, mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit gewandt und schildern den „Alltag“ der Bischofsmessdiener im „Hohen Dom zu Hildesheim“: Wir waren von etwa 1960 - 1970 Bischofs-Messdiener im Dom. Seit mehr als 30 Jahren treffen wir, Bischofs-Messdiener aus dieser Zeit, uns jährlich, anfangs mit den ganzen Familien und später nur noch gemeinsam mit den Ehepartnern. Seit einiger Zeit besuchen wir alle 2 Jahre eine Bischofsstadt in Europa. Zum 30. Treffen waren wir in Rom bei Papst Benedikt. Zu Lebzeiten des Bischofs haben wir dann jedes Mal eine Grußkarte mit einigen freundlichen Sätzen an Heinrich Maria gesendet und regelmäßig eine Antwort erhalten. Wir haben den Bischof immer als freundlichen, weltoffenen und sympathischen Menschen erlebt. Wie uns die augenblickliche Kampagne bewegt, braucht man wohl nicht extra zu betonen. Lesen Sie weiter Seite 3

Aus dem Inhalt: Senioren alternative Wohnformen Seite 4

beschwerlich ist, übernachten sie im Wald. Und das Abenteuer beginnt. Die Premiere von „Die Bremer Stadtmusikanten“ findet am Freitag, 20. November, um 8.45 Uhr im Großen Haus statt. Weitere Vorstellungen sind in Hildesheim bis zum 26. Dezember 2015 zu sehen. Karten kosten zwischen 7 und 15 Euro und sind beim TfN-ServiceCenter (Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim), unter Telefon 05121/1693-1693 und im Internet auf www.tfn-onli-

Neue Webseite Zwangsarbeit bei Seite 6 Bosch Diakonie Martinsmarkt

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Jungg esellen Eine tolle Ballnacht Seite 10 Freizeit Riesen-KreuzwortRätsel Seite 11


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21. November 2015

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne bis Weihnachten versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Vermeiden Sie zur Zeit Anstrengung und Geschäftigkeit, weniger ist Sie sollten damit aufhören, dem gesellschaftlichen Leben aus dem auf jeden Fa ll mehr. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung Weg zu gehen. Verbringen Sie die nächsten Wochenenden in ange und sorgen Sie für ausreichenden Nachtschlaf. Das sind die Vorausnehmer Gesellschaft und genießen Sie das Zusammensein mit ande setzungen für einen gesunden Geist in einem gesunden Körper, den Sie im der ren Menschen zum Beispiel im Kino oder auf dem Weihnachtsmarkt. Sie ver Adventszeit brauchen, um Leistung zu bringen. sauern sonst noch und stecken andere mit Ihrer miesepetrigen Laune an. Stier 21.4. - 20.5. Skorpion 24.10. - 22.11. Am Arbeitsplatz scheint alles in Ordnung zu sein, im Privatleben je Das Bestreben, Ihre Mitmenschen von gewissen Ansichten zu über doch hat sich der Wurm eingeschlichen. Sie sollten sich in Ihrer zeugen, sollte in der ersten Dezemberwoche bei Ihnen im Vorder partnerschaftlichen Beziehung, besonders in den Weihnachtswo grund stehen. Neue Gedanken lassen sich dann sehr gut realisieren. chen, um eine besondere Ausgeglichenheit bemühen. Eine gewisse Distan - Seien Sie aber bitte am Monatsanfang nicht allzu arbeitstoll. Ihre Angehöriziertheit könnte nicht schaden, abkapseln sollten Sie sich nicht. gen wollen schließlich auch etwas von Ihnen haben. Zwillinge 21.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Es ist denkbar, dass Sie sich in der nächsten Woche besonders mit Seien Sie freundlichen Ratschlägen gegenüber bitte offen. Sie könn sozialen und gese llschaftskritischen Themen intensiv auseinander ten auf etwas Besonderes stoßen, dass die Verwirklichung Ihrer Plä setzen müssen. Es spricht nichts dagegen, mit anderen konträr zu di ne in greifbare Nähe rückt. Privat erinnert man Sie an ein gegebenes skutieren. Vertreten Sie Ihre Meinung. Vergessen Sie nicht, Ihren Partner bei Versprechen, das Sie noch immer nicht eingelöst haben. Jetzt bieten sich gute mit einzubeziehen. Weihnachtsmarkt geht gut zu zweit. Gelegenheiten, das Versäumnis nachzuholen. Krebs 22.6. - 22.7. Ihre Beziehung steckt in diesen Wochen in einer Steinbock 22.12. - 20.1. ziemlich tiefen Krise, an der Sie beide Ihr Päckchen zu tragen haben. Eine Adventszeit voller Harmonie und liebevoller Hingabe im Krei Wollen Sie von Ihren eigenen Schuldgefühlen loskommen, schlagen se der Familie steht Ihnen bevor. Lassen Sie sich mal nach Strich Sie Ihrem Partner ein offenes und ehrliches Gespräch vor. Allerdings und Faden verwöhnen und genießen Sie jede Streicheleinheit in volsollten Sie nicht bei allem einlenken. Suchen Sie nach Kompromissen. len Zügen. Eine besondere Überraschung erwartet Sie von Ihrem Partner in der Dezembermitte. Ein lang gehegter Wunsch geht dann in Erfüllung. Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Wenn Sie im Gespräch mit Ihren Mitmenschen im beruflichen und Ende November sollten Sie eine Kursänderung an Ihrem Arbeits privaten Bereich nicht ganz ehrlich sind, wird man Ihnen in der platz berücksichtigen, damit sich der Erfolg in einer bestimmten Sa kommenden Woche auf die Schliche kommen. Setzen Sie sich dieser che einstellen kann. In einer privaten Angelegenheit steht Ihr Part voraussehbaren Peinlichkeit bitte nicht aus. Bemühen Sie sich um die Wahr- ner zu Ihnen, wie Sie sich auch immer entscheiden mögen. Genießen Sie es, so heit, denn nur die führt Sie zu Ihren Zielen. viel Rückendeckung von Ihrem Schatz zu bekommen. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Sie nehmen im Moment mal wieder alle Dinge viel zu wichtig. Mit Sich in ungewohnten Verhältnissen zurechtzufinden, fällt Ihnen ein bisschen mehr Lässigkeit würden Sie sich und anderen Menschen schwer, obwohl Sie von allen Seiten Hilfe erhalten. Fällen Sie kein das Leben erheblich leichter machen. Probieren Sie es doch mal aus. vorschnelles Urteil über einen Mitmenschen, der Ihnen neue Metho Sie werden dann schnell feststellen, wie hell und heiter die allgemeine Stim - den nahe legt. Diese müssen Sie - ob Sie wollen oder nicht - annehmen, wenn mung und der Umgang um Sie herum wird. Ihre beruflichen Pläne Zukunft haben sollen.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, es war einer jener Momente in der „die Welt den Atem anhält“. Die Nachricht von den schrecklichen Anschlägen in Paris. In Paris begangen, gegen Europa gerichtet. Inzwischen über 130 Menschen ließen ihr Leben, einige der fast 350 Verletzten ringen auch jetzt noch, eine Woche später, mit dem Tod. „Die Welt hielt den Atem an“ wie beim Olypia-Attentat 1972, am 11. September 2001 beim Terroranschlag auf das World Trade Center oder am 22. November 1963 als John F. Kennedy im Kugelhagel eines verwirrten Attentäters starb. Als Kennedy getötet wurde war ich erst 10 Jahre alt, verstand nichts von Politik. Aber Kennedy kannte ich. Kein Tag verging, an dem Amerikas Held nicht im Fernsehen erschien. Gerade erst war das „Zweite deutsche Fernsehen“ aus der Taufe gehoben. Wir empfingen nur „Erstes“, „Zweites“ und „Ostzone“. Ich schlief bereits als die Nachricht über den Bildschirm flimmerte. Mein Vater weckte mich und erzählte von der Ermordung. Ich verstand deren Bedeutung nicht. Aber ich spüre noch heute den Ernst und die Erschütterung meines Vaters, die Bedeutung des Momentes als „die Welt den Atem anhielt“. Unabhängig von Politik und Herkunft. So war es auch jetzt. Fassungsloses Entsetzen. Weltweit. Trotz Bemühungen aller Sender und dem Versuch vieler Experten die Situation zu erklären, es geht über die Sinne hinaus, ist unfassbar. Bleibt Trauer, Mitgefühl und Angst. Schon jetzt ist absehbar: Die Anschläge von Paris werden Folgen für ganz Europa haben. Präsident Hollande sprach von Krieg, bezeichnete die Attentate als „Angriff auf uns alle, auf unsere Freiheit“. Auf der ganzen Welt werden die nationale Sicherheit und Gesetze überprüft. Präsident Putin hat die Weltgemeinschaft zum „Kampf gegen den Teufel“ aufgerufen. Werden die westlichen Staaten und auch die NATO jetzt stärker und gezielt in den Krieg in Syrien eingreifen? Der Terror darf uns nicht einschüchtern. Auch nicht im Alltag. Sonst haben die Terroristen ihre Ziele erreicht. Und diejenigen die die Anschläge politisch nutzen wollen und Ängste, Hass und Argwohn schüren, gegenüber Ausländern, Migranten oder Deutschen mit solchen Wurzeln, egal ob Moslem oder Christ, darf kein Raum gegeben werden. Die Terroristen kommen von außen, jenseits von Gut – nur Böse. Ja, wir gehen wie immer zum Fussball, ins Konzert, zum Weihnachtsmarkt. Zusammenrücken, statt wegducken meint Ihr

Hildesheimer Michel

Bernd Westphal (MdB) bei „Daheim statt Heim“ Anzeige

Informationen über die Pflegeversicherung & Co.

Der Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal erkundigte sich bei Daheim statt Heim über die Arbeitsbedingungen in der Pflege. In dem Gespräch in der Wollenweberstraße ging es aber auch um die zukünftige Ausgestaltung der Pflegeversicherung, die mit ihrer letzten Reform ab Januar 2016 in Kraft treten wird. Westphal wollte wissen, wie sich die „Pflegelandschaft“ dadurch verändern wird. Der Geschäftsführer von Daheim statt Heim, Sebastian Adamski, gab bereitwillig Auskunft. Die zunehmende Ambulantisierung begrüßt er. Dennoch sieht er ein paar dunkle Wolken am Horizont. So wurde im Gesetz ausdrücklich festgeschrieben, dass ambulant vor stationär gelten solle. Nun moniert der Gesetzgeber z.B. aber, dass es viele Heimbetreiber gäbe, die aus Ihren Pflegeheimen Wohngemeinschaften mit angeschlossener Tagespflege

machen würden um diesem Bedarf gerecht zu werden. Wo sei denn da die Logik, kritisiert Adamski. Auch zur Umgestaltung der Dokumentation wollte Westphal von Adamski einiges wissen. Auch hier hat der Pflegedienstbetreiber klare Worte gefunden. Adamski sieht die Umstellung des Dokumentationsverfahrens als gut und richtig an. Dennoch so Adamski weiter, sei es zu wenig. Alleine in seinem Pflegedienst sind 3,5 Vollzeitstellen nur mit Verwaltung und Administration beschäftigt. Arbeitsstellen, die bei der eigentlichen Aufgabe des Unternehmens, nämlich der Versorgung von Kranken- und Pflegebedürftigen Menschen fehlen. Adamski kritisiert zudem das weitestgehend schlechte Image der Pflegekräfte und die Bezahlung. Westphal stimmte zu und versprach, sich für eine Aufwertung der Pflegeberufe einzusetzen.


Hildesheim

21. November 2015

Zu Vorwürfen gegen den ehemaligen Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen

Wir waren Messdiener bei Bischof Heinrich Maria Janssen

Wie wurde man eigentlich Bischofs-Messdiener: Grundsätzlich konnte man erst nach der ersten heiligen Kommunion Ministrant in seiner Heimat-Pfarrei werden. Die 1. hl. Kommunion war damals üblicherweise in der 4.Schulklasse, d.h. also im Alter von ca. 10 Jahren. In seiner Heimat-Pfarrei bekam man sozusagen die Grundausbildung. Danach wurde man eventuell gefragt und das war dann für jeden eine besondere Ehre, ob man auch BischofsMessdiener werden wolle. Das passierte bei uns allen nach dem Ablauf von ca. 3 Jahren, d.h. in unserer Generation ist >niemand < unter ca.13 Jahren BischofsMessdiener geworden. Unsere Aufgaben bestanden darin den 10 Uhr Gottesdienst am Sonntag und alle bischöflichen Gottesdienste (Pontifikalamt) und Andachten mitzugestalten. Zu denen Küstern des Doms ent-

wickelten wir ein freundschaftliches Verhältnis, sodass wir auch die verschiedensten Aufgaben für sie erledigten. Unser Ansprechpartner war der bischöfliche Kaplan. Zu unserer Zeit war es erst Kaplan Freter und die meiste Zeit Kaplan Schwarzenburg, der später Pastor in Buchholz i.d. Nordheide wurde. Er war für uns ein Freund von dem wir viel gelernt haben, für die Liturgie und für's Leben. Alle Vorkommnisse wurden über ihn geregelt. Wie war die Situation vor der Domeinweihung im Jahr 1960: Der normale Gottesdienst-Raum war die Laurentiuskapelle, heute Sakristei. Die Priester zogen sich in der Kapelle um, wenn durchaus schon Gläubige in den Bänken saßen. Unsere MessdienerGewänder befanden sie im Vorraum, der auch der Eingang zur Kapelle war. Dort hielten wir uns auf. Alles was für den Gottes-

dienst gebraucht wurde, befand sich in der Kapelle in der hinteren, rechten Ecke in einem ca. drei Quadratmeter großen Raum, auch der Messwein. Dieses war auch der Aufenthaltsbereich der Küster. Zu unserer Zeit gab es 2 Küster, von denen immer einer anwesend war. Es ist für uns kaum vorstellbar, dass ein Küster gepetzt hätte, wenn wir Messwein probiert hätten. Das waren gestandene Männer, die solche Lappalien selbst regelten. Zumal der "Dienstweg" über den Bischofskaplan gegangen wäre. Der Bischof hätte nie etwas davon erfahren. Wie muss man sich die Sakristei nach einem Pontifikalamt z.B. der Domeinweihung vorstellen: Nach dem Auszugaus dem Dom versammelten sich die Messdiener, die ja zuerst gingen, in der oberen Sakristei. Bei einem solchen Anlass waren es sicher mehr als 15 Ministranten. Die Priester und Bischöfe sicherlich mehr als 20, gingen an uns vorbei in die untere Sakristei, Laurentiuskapelle. Als letztes kam unser Bischof, der dann bei uns anhielt und einige Worte des Dankes an uns richtete, die meist mit einem kleinem Scherz verbunden waren. Die Sakristei war also überfüllt mit Geistlichen und Messdienern. Es gab dort keine Möglichkeit zu einem verschwiegenen Kontakt, was man sich wohl vorstellen kann. Wenn der Bischof nach einem Pontifikalamt in Prozession zum Bischofshaus gebracht wurde, ging er die Treppe zur Haustür

hoch, sprach ein paar Worte, grüßte und ging hinein. Bei der Domweihung waren nicht nur viele andere Bischöfe sondern auch der Ministerpräsident da. Man hat vermutlich gemeinsam zu Mittag gegessen und gemeinsam einen Teil des Nachmittags verbracht. Wir Messdiener gingen nach einem solchen Gottesdienst entweder noch gemeinsam in die Stadt oder man ging nach Haus. Wie sollte man jemanden benachrichtigen? Handy gab es nicht, man musste schon zu Hause anrufen. Es ist unvorstellbar, dass Bischof Heinrich Maria zu Hause bei dem vermeintlichen Opfer angerufen hat und ihn, vermutlich über die Eltern, nochmal einbestellt hätte. In das Bischofshaus kam man nur über die Pforte, an der eine Ordensschwester saß. Im Bischofshaus wohnten mehrere Ordensschwestern, der Bischofskaplan und teilweise auch der Fahrer des Bischofs. In unserem Rechtsstaat muss die Schuld bewiesen werden. Wer das nicht kann, der schweige! Wir haben größte Zweifel an der Richtigkeit der Vorwürfe. Die Zeit als Messdiener war für uns alle eine nachhaltige und positiv prägende Erfahrung, die keiner von uns missen möchte. gez. Gerhard Henze, Bernward Gassmann, Paulus Fleige, Martin Steinwede, Dr. Andras Limmer, Hildesheim im November 2015

Das Advents-Gewinns piel 2014

Mitmachen und schöne Preise gewinnen Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Jahr können Sie sich wieder auf schöne Preise freuen. Unsere Preise können sich blikken lassen und versprechen viel Freude bei den Gewinnern. Um bei der Verlosung müssen Sie die Anzeigen in dieser Ausgabe genau studieren. Vergleichen Sie die dann mit den sechs Abbildungen von Anzeigen-Ausschnitten, die wir Ihnen unter diesem Artikel zeigen. Schreiben Sie die Namen der entsprechenden Inserenten in der richtigen Reihenfolge auf eine Postkarte und senden Sie die an DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim Abgeben können Sie die Lösungen nicht mehr, da in unseren neuen Readktionsräumen kein öffentlicher Personenverkehr möglich ist. Sie können aber auch per Mail an post.an@hildesheimer-michel.de teilnehmen. Oder gehen Sie auf unsere Webseite www.der-hildes-

heimer.de auf den Menüpunkt „Leserbriefe“ und schicken Sie uns Ihre Lösung so zu. Vergessen Sie nicht Ihren Namen mit Adresse u n d Telefonnummer a n z u g e b e n . D i e G e w i n n e r werden aus Zeitgründen nur telefonisch benachrichtigt . Sie haben zwei Gewinnchancen. Lösen Sie auch die Aufgabe in unserer Dezember-Ausgabe und senden Sie uns auch da die richtige Lösung. Dann kommen Sie ein zweites Mal in die Verlosung. Die Preise werden unter allen Teilnehmern mit den richtigen Lösungen aus der November- und der Dezember-Ausgabe verlost.

Das sind Ihre Gewinne in diesem Jahr: Gutschein für einen Radwechsel + Einlagerung von JENDROSSEK-AUTOTEILE Rex-Brauns-Str. 1 31139 Hildesheim

1 Gutschein für Braunkohlessen SATT für 2 Pers. von GASTHOF KUPERSCHMIEDE Steinberg 6 31139 Hildesheim 1 Gutschein für ein Gänseessen für 2 Pers. von MEYERS TREPPCHEN Brauhausstr. 40 31137 Hildesheim

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 28. November 2015. Verlagsmitarbeiter, Mitarbeiter teilnehmender Firmen und Familienmitglieder dürfen am Gewinnspiel nicht teilnehmen. Viel Glück und Spaß dabei wünscht Ihnen Ihr

Hildesheimer Michel

3 x 1 Gutschein für je 3 Portio nen Eintopf/Suppe im Eimer von SUPPENMOBIL je nach Standort/Wochentag 1 Gutschein über 10,- Euro für eine Taxifahrt von TAXI-DANIELZIK Mietwagen- und Kurierdienst 31139 Hildesheim

Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Behälter bei uns aus.

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Senioren heute

21. November 2015

Polizei Hildesheim

Besitzer gesucht

Polizei sucht Fahrradbesitzer09.11.2015 - 12:11 Uhr, Polizeiinspektion Hildesheim Hildesheim (ots) - (clk.) Im Asservatenkeller der Hildesheimer Polizei steht ein auffälliges,neuwertiges Herren Mountainbike der Marke Bulls.King Cobra, 30 Gang. Das Rad ist imSeptember sichergestellt worden und soll nach Möglichkeit an seinen Besitzer ausgehändigtwerden. Das MTB ist bei einem Mann sichergestellt worden, der damit unterwegs war und füreinige Raubüberfälle im Hildesheimer Stadtgebiet verantwortlich ist. Nach Aussagen diesesMannes hat er das MTB am Hildesheimer Hauptbahnhof gestohlen, in dem er das Schloss"geknackt" hat. Der eigentliche Besitzer hat sich bei der Polizei noch nicht gemeldet.Dieser wird nun gebeten, seine Anzeige nachzuholen und sich unter Telefon 05121-939115 zumelden. Gegen Vorlage eines Eigentumsnachweises kann die Polizei das Rad nach Abschlussaller Ermittlungen an den rechtmäßigen Eigentümer wieder aushändigen.

TPZ-Theaterprojekt

Schräge Vögel gesucht Willkommen sind Menschen mit und ohne psychotherapeutische Erfahrungen Alle Vögel suchen Futter, bauen sich ein Nest und singen auf einem Ast. Alle Vögel? Nein! Schräge Vögel singen eine neue Melodie, wirken ein bisschen zerzaust, haben Wurmoder Höhenangst. Für ein neues Projekt des Theaterpädagogischen Zentrums Hildesheim (TPZ) suchen die beiden Theaterpädagog’innen Karu-Levin Grunwald und Silke Pohl Frauen und Männer ab 18 Jahren mit und ohne psychotherapeutische Erfahrungen, die auf der Bühne mit Mitteln des biografischen und dokumentarischen Theaters Einblick in kleine, große und alltägliche Macken geben möchten. Menschliche „schräge Vögel“ und der gesellschaftliche Blick auf sie sind das Thema; das Material sind Berichte, Texte und Improvisationen der Mitwirkenden sowie Beobachtungen in Kunst, Medien und „freier Wildbahn“. Zwei öffentliche Aufführungen finden im Mai 2016 statt. Interessierte sind eingeladen, am Mittwoch, 9. Dezember und Mittwoch, 16. Dezember von 16 bis 19 Uhr in der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) an einem kostenlosen Schnupper-Workshop teilzunehmen. Treffpunkt ist die Bushaltestelle „Goschentor“. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des TPZ telefonisch unter 0 51 21/31 432 oder per EMail an schraeger.vogel@tpzhildesheim.de entgegen. Die Teilnahmegebühr für das gesamte Projekt beträgt 45 Euro (ermäßigt 30 Euro). „Schräge Vögel“ wird gefördert von Aktion Mensch, der Johannishofstiftung, dem Landschaftsverband Hildesheim e.V. und dem Landkreis Hildesheim.

Senioren wollen nicht in „Sonderwelten“ leben

Alternative Wohnformen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter

Ob Senioren-WG, Mehrgenerationenhaus oder Betreutes Wohnen: Alternative Wohnformen in heimischer Umgebung sind für viele ältere Menschen eine erstrebenswerte Perspektive. Jeder Zweite wünscht sich im Pflegefall ein Leben in einer alternativen Wohn- und Versorgungsform. Das belegt eine repräsentative Umfrage im aktuellen Pflege-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK. Das weiß auch KDA-Kurator Alexander Künzel von der Bremer Heimstiftung:

"So viel ambulante, vernetzte Wohn- und Pflegeangebote im Quartier wie möglich und wirklich nur so wenig stationäre Plätze wie unbedingt nötig" lautet deshalb seine Maxime. Die Integrationskraft der Zivilgesellschaft steige in dem Maße, wie Pflege- und Betreuungsangebote möglichst kleinräumig und kleinteilig organisiert seien, sagt Künzel, der auch Sprecher des Netzwerks "Soziales neu gestalten" ist. Manche stoßen jedoch bei der Pflege ihrer Angehörigen an ihre

Grenzen. Das Konzept eines Demenzdorfes wie beispielsweise im niedersächsischen Hameln scheint da eine zukunftsweisende Lösung zu sein. Doch auch wenn Demenzdörfer das soziale Zusammenleben stärken wollten, "stellen sie Sonderwelten dar, die sich und ihre Bewohner abgrenzen - trotz aller erkennbaren Versuche, den Einzelnen und ihren Angehörigen gerecht werden zu wollen", kritisiert KDA-Vorsitzende Jürgen Gohde. "Einem Leitbild ,sorgender Gemeinschaften' auf kommunaler Ebene werde das Konzept der Demenzdörfer nicht gerecht, betont Jürgen Gohde. Einblicke in die niederländische Diskussion über kleinmaßstäbliche Wohnformen für Menschen mit Demenz gewährt der Architekt Jarno Nillesen aus Arnheim. In seinem Interview mit ProAlter gibt er Tipps und Planungsanleitungen für Innenund Außenbereiche von Wohngruppeneinrichtungen. Auch umstrittene Themen wie beispielsweise geteilte Badezimmer, Rundgänge oder Lebensstilgruppen greift er dabei auf und zeigt so unterschiedliche architektonische Gestaltungswege.

Mallorca, Frankreich oder USA:

Langzeiturlaub im Ruhestand Frankfurt (ots) - Immer mehr Senioren gehen länger auf Reisen und verbringen vor allem die kalten Wintermonate im warmen Süden. Inwiefern dabei Wechselkurse, Wohnsitz oder Reiseziel die Rentenbezüge und den Versicherungsschutz beeinträchtigen können, erklärt die DVAG. Endlich mal länger als nur zwei oder drei Wochen am Stück verreisen? Was für die meisten Berufstätigen ein Traum bleibt, ist für immer mehr Senioren Realität: Im vergangenen Jahr ließen sich laut Deutscher Rentenversicherung rund 170.000 Ruheständler ihre monatlichen Bezüge ins Ausland überweisen - 18 Prozent mehr als noch 2008. Und das bei nahezu gleichbleibender Rentnerzahl. Planen Senioren einen längeren Auslandsaufenthalt, sollten sie nicht nur sichergehen, dass ihre Rentenbezüge weiterhin ausgezahlt werden, sondern auch gemeinsam mit Experten ihren Kranken- und Pflegeversicherungsschutz überprüfen. Rentenbezug Verbringen Senioren mehrere Monate am Stück im Ausland, laufen die Rentenauszahlungen normal weiter. Vorausgesetzt, der sogenannte "gewöhnliche Aufenthalt", das heißt der Wohnsitz, ist während dieser Zeit weiterhin in Deutschland gemeldet. Wenn allerdings bei Rentenüberweisun-

gen ins Ausland durch Gebühren oder Wechselkursverluste zusätzliche Kosten entstehen, muss der Empfänger diese selbst tragen. Krankenversicherung „Keine Reise in andere Länder ohne Auslandskrankenversicherung - dieser Grundsatz ist umso ratsamer bei längeren Aufenthalten. Denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen außerhalb Europas so gut wie keine Behandlungskosten", erklären die

Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Und selbst im europäischen Ausland ist ein hundertprozentiger Schutz nicht gewährleistet: So geht zum Beispiel ein medizinisch notwendiger Rücktransport oder die Behandlung durch einen Privatarzt auf Kosten des Versicherten. Hiervor schützt eine Auslandskrankenversicherung. Allerdings nur, wenn der Versicherte vor

Reisebeginn nicht absehen konnte, dass diese Behandlung während der Reise notwendig sein wird. Die üblichen Auslands-Angebote für ungefähr zehn Euro pro Jahr und Person gelten ausschließlich für kurze Reisen von maximal sechs bis acht Wochen. Bei Langzeitaufenthalten wird es schnell um einiges teurer, insbesondere wenn das Reiseziel in den USA oder Kanada liegt. Egal ob lange oder kurze Reise: Einige Anbieter nehmen ab einem gewissen Alter keine Versicherten mehr neu auf oder berechnen einen sogenannten Alterszuschlag. "Wir empfehlen Senioren bei der Suche nach dem passenden Auslandskrankenschutz darauf zu achten, ab welchem Alter der Versicherer den Alterszuschlag erhebt", raten die Experten der DVAG. Besonders über 60-Jährige können durch einen Preisvergleich mehrere hundert Euro einsparen. Der Preis allein sollte allerdings nicht entscheiden: Zu günstige Tarife haben oft Mängel - zum Beispiel werden Leistungen für chronische Erkrankungen teilweise ausgeschlossen. Übrigens: Auch bei der Krankenversicherung spielt der Wohnsitz eine Rolle. Manche Auslandskrankenversicherungen greifen nicht in Ländern, in denen der Versicherte einen Wohnsitz angemeldet hat - auch wenn es nur ein Zweitwohnsitz ist.


Hildesheim

21. November 2015

Es weihnachtet sehr in der Innenstadt

Am kommenden Donnerstag um 17.30 Uhr wird der Hildesheimer Weihnachtsmarkt eröffnet

In Kürze verwandelt sich die Hildesheimer Innenstadt in ein Weihnachtsdorf. Vom 26. November bis 27. Dezember zaubern rund 65 Marktstände festlichen Lichterglanz auf den Marktplatz, Platz An der Lilie und in die angrenzende Fußgängerzone. Der Aufbau beginnt am Montag, 23. November. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer eröffnet den Weihnachtsmarkt offi-

ziell am Donnerstag, 26. November, um 17.30 Uhr, auf dem Marktplatz. Eine etwa 15 Meter hohe Tanne, eine vierstöckige Pyramide und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgen über vier Wochen lang für weihnachtliche Atmosphäre. Veranstalter des Weihnachtsmarktes ist Hildesheim Marketing GmbH gemeinsam mit der Markt Event GmbH.

www.zwangsarbeit-bosch.de – ab 22.01.2016

Neue Webseite zur Geschichte Hildesheims

Über 3.000 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und italienische Militärinternierte waren im Zweiten Weltkrieg in einer Hildesheimer Tarnfabrik des Bosch-Konzerns beschäftigt. Auf einer neuen Website dokumentiert die Berliner Geschichtswerkstatt e.V. aktuelle Forschungsergebnisse und zahlreiche Videointerviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Die Website www.zwangsarbeitbosch.de wird am 22. Januar 2016 online gestellt - 74 Jahre nach der Ankunft der ersten polnischen Zwangsarbeiterinnen im Hildesheimer Wald. „Die ehemaligen ZwangsarbeiterInnen haben uns mit großem Vertrauen ihre Erlebnisse geschildert und uns Dokumente und Fotos überlassen“, schreiben die Autorinnen. „Ihre Erinnerungen ermöglichen die Auseinandersetzung mit einem Aspekt der deutschen Geschichte, der jahrzehntelang absichtlich verdrängt worden ist.“ Bereits seit Mitte der 1990er Jahre befassen sich die Historikerin Angela Martin und die Publizistin Ewa Czerwiakowski mit der NS-Zwangsarbeit und KZ-Außenanlagen. Im Auftrag der Berliner Geschichtswerkstatt veröffentlichten sie 2002 ihre Forschungen über das Bosch-Ausweichwerk I in Kleinmachnow bei Berlin. Auf der neuen Homepage rücken sie nun das Ausweichwerk II im Hildesheimer Wald in den Focus.

1937 als reine Rüstungsfabrik gegründet, erhielt das Werk aus Tarnzwecken den Namen Elektro- und Feinmechanische Industrie GmbH. Später wurde es in Trillke-Werke umbenannt. Hier mussten die ZwangsarbeiterInnen Zubehör für Panzer und schwere LKWs der Wehrmacht fertigen. Ab Oktober 1943 nahmen die Trillke-Werke eine Monopolstellung ein. Alle deutschen Panzer wurden mit elektrotechnischer Ausrüstung aus dem Hildesheimer Wald ausgestattet. Woher kamen die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter? Wie waren sie untergebracht, wie haben sie gelebt? Und was geschah mit ihnen nach dem Ende des Krieges? Diesen Fragen geht die neue Website nach. Neun ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter berichten in Videointerviews über die Trennung von ihren Familien, über Angst und Hunger, die unfreiwillige Arbeit in der Fremde und über die Befreiung. Die Berichte werden durch seltene Fotos, persönliche Dokumente und informative Hintergrundtexte zu den Themenkomplexen „Zwangsarbeit“ und „Firmengeschichte“ ergänzt. Die Website versteht sich auch als ein Beitrag für die Erinnerungskultur der Stadt. Außerdem stellt sie vielfältige Materialien für die Bildungsarbeit in Schulen und im außerschulischen Bereich bereit.

Weihnachtsmarkt versüßt die Adventszeit in Hildesheim Wenn die Straßenlaternen Nikolausmützen tragen und durch die Innenstadt der süße Duft von gebratenen Mandeln und Lebkuchenherzen weht, dann beginnt in Hildesheim die Weihnachtszeit. Rund 65 festlich geschmükkte Marktstände, umrahmt von meterhohen Tannen, sorgen vom 26. November bis 27. Dezember auf dem Marktlatz, Platz An der Lilie und in der angrenzenden Fußgängerzone für weihnachtliche Stimmung. In Holzhütten, die dem Fachwerkstil alter Hildesheimer Gebäude nachempfunden sind, finden Besucherinnen und Besucher das passende Weihnachtsgeschenk. Von Kunsthandwerk über Christbaumschmuck, Keramik oder weihnachtliche Accessoires ist alles dabei. Die Highlights des Hildesheimer Weihnachtsmarktes sind eine etwa 15 Meter hohe Weihnachtstanne aus einer stillgelegten Kleingärtnerkolonie aus der Oststadt mit über 5.000 LEDLämpchen und eine vierstöckige erzgebirgische Weihnachtspyramide. Gemeinsam zaubern sie über vier Wochen lang festlichen Glanz auf den Marktplatz. Besucherinnen und Besucher können das weihnachtliche Treiben von einer der elf Gondeln des Riesenrads auf dem Platz An der Lilie von oben aus betrachten. Abwechslungsreiches Programm auf dem Weihnachtsmarkt Vor dem Rathaus treiben Hildesheimer Kobolde und Unholde im Sagenwald ihr Unwesen. In diesem Jahr bekommen sie Besuch von zwei neuen Fabelgestalten. Live vor den Augen der Gäste

schnitzt der Holzkünstler Harald Kolbe am 12. und 19. Dezember Kornmuhme und Hakelmann aus massiver Eiche. Die zwei Naturgeister dienten in alter Zeit als Kinderschreckfiguren, damit die Kleinen nicht ins Feld oder zu nah ans Wasser liefen. An den Adventssonntagen verschönern Singer, Songwriter sowie bekannte Hildesheimer Bands die Weihnachtszeit. An weiteren elf Tagen präsentiert die Bläsergruppe der Musikschule Hildesheim unter der Leitung von Joachim Hartz auf dem Marktplatz und dem Platz An der Lilie alte und moderne Weihnachtsstücke. Nikolaus und Weihnachtsmann besuchen an verschiedenen Tagen den Hildesheimer Weihnachtsmarkt und lassen fotografieren. Einkaufen und Bummeln während der Feiertage Die Einzelhändler in der Innenstadt laden zudem am Freitag, 4.12., zum Einkaufsbummel beim Nikolaus-Shopping bis 22 Uhr ein. Der Weihnachtsmarkt endet am 27. Dezember mit einem verkaufsoffenen Sonntag. Unter dem Motto „Preisfeuerwerk“ öffnen die Einzelhändler von 13 bis 18 Uhr ihre Geschäfte und laden zwischen den Feiertagen zum gemütlichen Einkaufsbummel durch die Fußgängerzone ein. Öffnungszeiten des Hildesheimer Weihnachtsmarktes Der Hildesheimer Weihnachtsmarkt ist von Donnerstag, 26. November, bis Sonntag, 27. Dezember, täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Am 24. und 25. Dezember bleibt der Markt geschlossen. Am Samstag, 26. Dezember, kann der Weihnachtsmarkt ab 14 Uhr besucht werden.

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Vermischtes

21. November 2015

Goldene Erntezeit

Appetit auf frische Äpfel?

(rgz-p/rae). Frische Äpfel machen Appetit auf leckere Herbstgerichte. Denn das Obst schmeckt keineswegs nur im Kuchen, sondern auch herzhaft im Salat, in der Suppe, zu Fleisch oder Fisch. Auf www.suedtirolerapfel.com. gibt es Rezeptideen und einen Apfelkonfigurator für die Wahl der passenden Sorte. In Äpfeln stecken außerdem mehr als 30 Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Damit sie möglichst lange frisch bleiben, sollten sie kühl, trocken und dunkel lagern.

Zecken noch aktiv

Impfschutz vor FSME

(rgz-p/su). Wandern, Pilze sammeln, Gartenarbeiten: Bei zahlreichen Aktivitäten im Freien können Zecken mit einem Stich gefährliche Krankheiten wie Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Unabhängig von dem irreführenden Begriff sind Zekken bei Temperaturen über sieben Grad aktiv. Das FSME-Risiko ist daher auch im Herbst noch hoch. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung aller, die in Risikogebieten leben oder dort Urlaub machen. Auf www.zecken.de gibt es mehr Informationen zum Thema.

Wilde Snacks

Für HundeAbenteuer

(rgz-p/ho). Das gemeinsame Erlebnis kann die Beziehung zwischen dem Hund und seinem Besitzer maßgeblich stärken. Wer neben den täglichen Spaziergängen mehr Abwechslung für sich und seinen Vierbeiner sucht, für den hält Purina Adventuros Hundesnacks nun gemeinsam mit dem Erlebnisexperten Jochen Schweizer aufregende Outdoor-Abenteuer bereit. Infos unter www.so-schmeckt-abenteuer.de. Passend für große und kleine vierbeinige Abenteurer gibt es Leckerlis wie Purina Adventuros. Die Nuggets, Strips, Sticks oder Mini Sticks eignen sich als Belohnung bei einem spannenden Outdoor-Erlebnis und für aufregende Spiele als Abwechslung zum Alltag. So kann man die Snacks in kleine Päckchen verpacken, die der Vierbeiner dann - mit vollem Körpereinsatz - aufspüren muss. Mehr Info: www.purina.de/adventuros

Seniorentag im BK

SsangYong Tivoli ab sofort als Diesel erhältlich

Viel Fahrspaß im Verkehrsalltag Live-OP am Kniegelenk

„Mit der Diesel-Variante können wir unseren Kunden nun noch einmal mehr eine neue, äußerst attraktive, verbrauchs- und emissionsarme Fahrzeug-Variante anbieten“, so Ulrich Mehling, Geschäfts-führer von SsangYong Motors Deutschland. Die fünfte Generation des E-VGT-Turboladers des e-XDi160 Dieselmotors, der die Euro-6-Norm erfüllt, maximiert die Leistung vor allem im mittleren unteren Drehzahlbereich. Er bietet so großen Fahrspaß im Verkehrsalltag. Das Dieselaggregat mit einer Höchstleistung von 85 kW/115 PS bei

3.400 bis 4.000 min-1 und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm im gängigsten Drehzahlbereich von 1.500 bis 2.500 min-1 garantiert ein dynamisches und sportliches Fahrverhalten - bei gleichzeitig geringem Schadstoffausstoß. Denn der Dieselmotor mit manuellem Schaltgetriebe ist mit einer optionalen Start-StoppAutomatik (ISG - Idle Stop & Go) ausgerüstet, um niedrige CO2-Emissionen zu gewährleisten, die in dieser Ausstattungsvariante auf bis zu 109 g/km reduziert werden. Der kombinierte Verbrauch beträgt sparsame 4,2

Liter auf 100 Kilometer. Wie für den bereits im Juni 2015 eingeführten Tivoli mit 1,6-Liter-Benzinmotor, stehen auch für die Dieselvariante zwei Getriebearten zur Auswahl: Das manuelle Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist auf niedrige bis mittlere Geschwindigkeiten mit optimaler Kraftstoffeffizienz und progressiver Beschleunigung bei Alltagsfahrten ausgelegt und überzeugt dank eines fortschrittlichen Zahnraddesigns durch ein minimiertes Geräusch- und Vibrationsniveau. Alternativ ist ein AISIN 6-Stufen-Automatikgetriebe erhältlich, das sich bereits umfassend bewährt hat und für verbesserte Kraftstoffeffizienz mit minimalem Leistungsverlust steht. Diese Option sorgt dank „Quick Shift Control" und optimiertem Übersetzungsverhältnis durch sanftes Schalten für eine komfortable Fahrt und verbessertes Beschleunigungsverhalten. Der Tivoli in der Diesel-Variante ist ab sofort bei allen SsangYongPartnern in Deutschland erhältlich. In der Grundausstattung Crystal ist er bereits ab 17.990 Euro mit Frontantrieb sowie ab 19.990 Euro mit Allradantrieb erhältlich. Die Premiumausstattung Sapphire bietet SsangYong ab attraktiven 24.990 Euro mit Frontantrieb und ab 26.990 Euro mit Allradantrieb an.

fasziniert die Besucher

Klopfen, sägen, hämmern - mit dieser Geräuschkulisse hätten wohl die wenigsten Gäste gerechnet, die am 5. November den Seniorentag im St. Bernward Krankenhaus besuchten. „Na ja“ stellt eine Dame aus dem Publikum mit einem Lächeln fest, „Chirurgen sind eben auch Handwerker.“ Erstmals stand beim Seniorentag, der in diesem Jahr zum zwölften Mal im St. Bernward Krankenhaus stattfand, eine Li-

ve-Operation am Kniegelenk auf dem Programm - selbstredend an einem Kunstknochen. Rund 90 Zuschauer drängten sich in den Vortragssaal des Ärztezentrums Vinzentinum, um den Orthopäden und Unfallchirurgen bei ihrer Arbeit zuzusehen. Souverän implantierte Oberarzt Dr. Daniel Linnenberg ein künstliches Kniegelenk in den Kunstknochen, während Chefarzt Privatdozent Dr. Markus Beck das Geschehen live kommentierte. „So laut ist es tatsächlich auch bei uns im OP“, erklärte Dr. Beck, als Dr. Linnenberg die Säge ansetzte, um den Knochen mit Hilfe einer Schablone an das künstliche Kniegelenk anzupassen. Deutlich ruhiger ging es beim anschließenden Vortrag zu. Manfred Marhenke, Vorsitzender des Betreuungsvereins Hil-

desheim, sprach über die Themen „Patientenverfügung“ und „Vorsorgevollmacht“ sprach. Wie auch in den vergangenen Jahren boten zahlreiche Aussteller Informationen rund ums Thema „Fit und gesund im Alter“ an. An den Messeständen im Mehrzweckraum des St. Bernward Krankenhauses waren unter anderem Apotheken, Hilfsdienste, Pflegeeinrichtungen, Pflegeberatungen, Sanitätshäuser, Selbsthilfegruppen und Rehabilitationsangebote vertreten. Wer die Live-Operation am künstlichen Kniegelenk verpasst hat, muss sich übrigens nicht ärgern: „Im März 2016 gestaltet unsere Klinik den Patienteninfoabend ‚Themen-Donnerstag' “, kündigt Dr. Beck an, „dann werden wir erneut die Live-OP am Kunstknochen zeigen.“


Hildesheim Lichtkunstfest lockt etwa 60.000 Zuschauer

Lichtkunst verzaubert Hildesheims Innenstadt Hildesheim. Vom 29. Oktober bis 1. November erstrahlte Hildesheim in ganz besonderem Licht. Mit Lichtungen – Internationales Lichtkunstfest EVI Hildesheim feierte die Stadt als letztes Highlight ihres Jubiläumsjahres ein internationales Lichtkunstfesti-

val. Die Open-Air-Ausstellung zog an vier Abenden über 60.000 Besucherinnen und Besucher in die Innenstadt, in Museen, Kirchen sowie Parks. Fassaden und Innenräume verwandelten sich in faszinierende, vergängliche Lichtkunstwerke. Bewegte Bilder

21. November und Projektionen auf Fassaden, Bildschirme als Lichtquelle und 3D-Lichteffekte im Wasser. Die Lichtkunstwerke im Rahmen von Lichtungen – Internationales Lichtkunstfest EVI Hildesheim ermöglichten neue, oft verblüffende Blicke auf Hildesheim und ließen die Besucherinnen und Besucher innehalten, staunen und diskutieren. Als Publikumsliebling entpuppten sich „Giant Dandelions“, leuchtende Riesen-Pusteblumen im Magdalenengarten. Besonders gefielen den Besucherinnen und Besu-

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chern auch die Installationen „Espectro“, mit dem Ghiju Díaz de León den Andreaskirchturm in ein Empfangsgerät verwandelte, „Wunderkammer“ von Aymen Gharbi im Turmzimmer der St.-Andreas-Kirche und die Projektion „Fadenlauf #3“ von Maria-Elena Schmidt am Dommuseum. Die Veranstalter sind zufrieden mit dem Ergebnis und würden sich über eine Fortsetzung freuen: „Es wäre schön, wenn wir zukünftig an Lichtungen weiterarbeiten könnten und sich das Lichtkunstfest in Hildesheim als Veranstaltung zeitgenös-

sischer Kunst im öffentlichen Raum etablieren würde“, sagt Klaus Wilhelm, Projektleiter der Lichtungen – Internationales Lichtkunstfest EVI Hildesheim bei Hildesheim Marketing. Ein 15-köpfiges Team um Wilhelm, bestehend aus Künstlern, Kuratoren und Technikern, hat das internationale Lichtkunstfestival seit rund zwei Jahren vorbereitet. Viele Künstlerinnen und Künstler lobten die professionelle Organisation und das kompetente Team. Insgesamt nutzten an den vier Abenden rund 800 Besucherinnen und Besucher das Angebot eines geführten Rundgangs über den Lichtkunstparcours. Die Führungen waren an allen Tagen schnell ausgebucht. Zusätzlich informierten Standortbegleiter das Publikum an zahlreichen Installationen über das jeweilige Kunstwerk. Auch das gastronomische Angebot entlang der Lichtkunst-Ausstellung wurde gut angenommen, dank der milden Witterung saßen die Besucherinnen und Besucher sogar bis spät in den Abend draußen. Beim nunmehr 7. Hildesheimer Light-Night-Shopping boten zudem am Freitagabend wieder zahlreiche Geschäfte die Möglichkeit zum Einkaufsbummel bis Mitternacht. Zahllose Besucher füllten in bester Stimmung die Fußgängerzone und die Läden und verliehen dem Abend Festcharakter. Bei der parallel zur Veranstaltung stattfindenden internationalen Tagung „HUB Lichtungen“ trafen sich am Freitag und Sonnabend rund 60 Künstlerinnen und Künstler, Kuratoren und Produzenten zum fachlichen Austausch in der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK). Unter den 15 Referentinnen und Referenten waren der Direktor des Zentrums für Internationale Lichtkunst Unna, John Jaspers, und der australische Künstler und Kurator Craig Morisson. Die Tagung war ein Ort für Gespräche, Austausch von Ideen zur Entwicklung von Licht in der Kunst und im Rahmen von Lichtkunstfestivals. Diskutiert haben Künstler, Kuratoren und Produzenten. „Die Teilnehmer lobten den professionellen Rahmen und die Auswahl der interessanten Gäste und freuen sich über eine Fortsetzung“, so Lichtungen-Kuratorin Prof. Bettina Catler-Pelz, Dozentin an der Hochschule der Bildenden Künste Saar.


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Dies & Das

21. November 2015 Ve r k ä u f e

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Liebe Leserinnen und Leser, nachdsem er es im vergangenen Jahr schlichtweg vergessen hat, hat er es wieder aufgestöbert. Das unsägliche Foto. Eine Jugendsünde. Entstanden zu einer Zeit als ich noch jung und unerfahren war. Noch kein Jahr alt glaube ich. Ich wusste garnicht was mir geschah als mir diese blöde Mütze übergestülpt wurde. Erst später konnte ich bewerten, wie dämlich ich damit aussehe und habe es in den Folgejahren mit allerlei Tricks, Rechnerabsturz, Datei umbenennen und sowas, immer mal wieder verhindern können, dass dieses Bild auftaucht. Ich habe sogar Dateien gelöscht, doch mein Mensch findet das Bild immer wieder. Wenn er dran denkt ist das Ding in der Weihnachtszeit drin. Wenn ich eine einstweilige Verfügung erwirken könnte, würde ich das tun. Der Rechtsanwalt meines Vertrauenes berichtet aber, vor Gericht würden Tiere nur als Dinge/Gegenstand eingestuft. Aber da will ich nicht weiter drüber nachdenken. Jedenfalls wird mit die Vorweihnachtszeit gründlich verdorben mit diesem Foto. Mein Mensch der so gut riecht, findet das Bild auch nicht in Ordnung: „Bella ist doch viel reifer geworden.“ Ich danke ihr innerlich, dass sie nicht das Wort „alt“ benutzt hat. Jawohl ich bin etwas in die Jahre gekommen, habe den 13. Geburtstag überschritten, bin aber immer noch hübsch, ansehnlich, wendig und schlank. Das musste mal gesagt werden. Natürlich redet mein Mensch von irgendwelchen grauen Haaren – ich nenne das den Silberglanz einer reifen Dame. Liebe Leser, bevor Sie mit so einer Mütze, mit oder ohne Beleuchtung, an einer Weihnachtsfeier teilnehmen oder auf dem Weihnachtsmarkt damit ihre Lustigkeit oder Individualität unterstreichen wollen, schauen Sie in den Spiegel. Allerdings bevor Sie den ersten Glühwein genommen haben. – Sie sehen nicht schön aus. Genießen Sie die Adventszeit mit Glühwein, Keks und Co. – ohne Mütze, rät Ihre Bella

Sechs Tipp s wie Sie Brände verhüten können

Gefahr zur Weihnachzeit •Tipp 1: Kerzen richtig anzünden Echte Kerzen - das ist für viele Weihnachtsfans Romantik pur. Wichtig: Die Lichter desTannenbaums von oben nach unten anzünden. So verhindert man, dass Kleidung mit den unterenFlammen in Berührung kommt. Und für den Fall, dass die Zweige doch einmal Feuer fangen, gehörtneben den Baum ein Eimer Wasser zum Löschen. •Tipp 2: Kerzen im Auge behalten Eine altbekannte Regel, gegen die man keinesfalls verstoßen sollte: Kerzen niemalsunbeaufsichtigt brennen lassen - auch nicht, um "mal eben kurz für fünf Minuten" zutelefonieren. •Tipp 3: Leicht entzündliche Deko vermeiden Strohsterne oder Schleifen besser nicht an Tannenzweigen befestigen. Sie geraten ebenfallsschnell in Brand, wie auch in Papier verpackte Weihnachtsgeschenke unterm Baum. •Tipp 4: Für ausreichenden Sicherheitsabstand sorgen Für Gestecke und Kränze ist eine feuerfeste Unterlage Pflicht. Kerzen sollten in ausreichendemSicherheitsabstand zu leicht entflammbaren Gegenständen wie Teppichen oder Gardinenaufgestellt werden •Tipp 5: Vorsicht bei trockenen Nadeln Werden Nadeln oder Blätter trocken, fangen sie schnell Feuer. Deshalb den Tannenbaum vor undan Weihnachten am besten in einem Eimer Wasser aufbewahren. Adventsgestecke ebenfallsregelmäßig mit Wasser besprühen, um sie feucht zu halten. •Tipp 6: Defekte Lichterketten Sind Lichterketten oder -schläuche defekt, ist es besser, diese zu entsorgen. Durch einzelnekaputte Lämpchen erhöht sich die Leistung der übrigen. Sie können dann leichter überhitzen. Wer kommt im Ernstfall für den Schaden auf? Um auf Nummer

sicher zu gehen, sollten Verbraucher nicht nur behutsam agieren, sondern sichauch gegen mögliche Schäden absichern. Eine Hausratversicherung deckt kleine wie große Brandschäden ab. Fängt der Weihnachtsbaum oder der Adventskranz Feuer und Hasb und Gut wird geschädigt, kommt sie zu Hilfe. Denn durch die Hausratversicherung sind Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände weitgehend abgesichert. Impressum: DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Redaktion: Bella R. - A. Mispagel - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

Auflage: 44.000 Exemplare Verteilung: ca. 35.000 Exemplare flächendeckend an Haushalte der Wohngebiete in der Stadt Hildesheim. 6000 Exemplare flächendeckend in ausgesuchten Wohngebieten in stadtnahen Orten im Landkreis. 3000 Exemplare werden ausgelegt zur kostenlosen Mitnahme in über 70 Abholstellen (Einzelhandel und Dienstleistungsgeschäfte) in den Orten des Landkreises Hildesheim.

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Wir wünschen Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch!

Der Einbau von Rauchmeldern in Wohnungen bei Neu- und Umbauten ist inzwischen in fast allen Bundesländern Pflicht. Zug um Zug müssen zudem die Wohnungen im Bestand mit den „kleinen Lebensrettern“ ausgestattet werden. Bis zum Jahreswechsel müssen auch Bestandsgebäude in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt nachgerüstet werden. Darauf macht der Bundesverband BrandschutzFachbetriebe e.V. (bvbf) aufmerksam. Handelt es sich um Mietwohnungen, so ist in allen drei genannten Bundesländern der Wohnungseigentümer für die Installation verantwortlich. Um die laufende Betriebsbereitschaft hat sich in Bremen und Niedersachsen der Mieter zu kümmern,

während in Sachsen-Anhalt diese Aufgabe dem Eigentümer zufällt. Was viele nicht wissen: Rauchmelder sind nicht nur für Wohnungen geeignet, sondern auch für Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung. Kompetente Ansprechpartner für Beratung, Installation und Wartung sind die qualifizierten Brandschutz-Fachbetriebe. Sie bieten neben leistungsfähigen Feuerlöschern und Rauchmeldern auch andere Brandschutzeinrichtungen sowie praktische Löschübungen für Unternehmen und Privatleute an. Adressen lokaler Anbieter können beim bvbf (Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel, Tel. 0561/288640) erfragt und im Internet, www.bvbf-brandschutz.de abgerufen werden.

,Rosa und Apricot

Um einer Amarylliszwiebel ihre wunderschönen, großen Blüten zu entlocken, pflanzt man sie in einen Topf, der einen Daumen breit größer als die Zwiebel selbst ist zu zwei Dritteln ein. Der Topf sollte stabil sein, denn ihre Triebe, die sich schon bald zeigen, wollen hoch hinaus - sie werden bis zu 60 Zentimeter lang. „Am wohlsten fühlt sich die Pflanze an einem hellen Standort im warmen Wohnzimmer, jedoch mit etwas Abstand zur Heizung", rät Carlos van der Veek, Blumenzwiebelspezialist von Fluwel. „Schon bald bilden sich Knospen, die sich beim Öffnen in imposante Blüten verwandeln." Etwa zwei Wochen kann man Amaryllisblüten genießen, je kühler der Standort, desto länger. Es lohnt sich in jedem Fall, nach echten Schönheiten zu suchen. Bestes Beispiel ist die Sorte 'Apricot Parfait' in elegantem Pastell. Im Herzen ihrer Blüte ist sie auffallend hellgrün mit einem Übergang in zartes Apricot. In einem viel kräftigeren Ton, aber einem ebenso faszinierenden Farbspiel zeigt sich die Amaryllis 'Stardust'. Ihre Blüten sehen aus wie tiefrote Sterne mit schneeweißen Spitzen. Besonders auffällig wird sie durch den feinen, roten Streifen am Rand der Blütenblätter, der den Kontrast zwischen Weiß

und Rot noch verstärkt. Die Sorte 'Vera' blüht in einem extravaganten Pink, das in der Mitte leicht bläulich wirkt und sich an den Enden der Blütenblätter in ein warmes Rosa verwandelt.

Die längste Ballnacht des Jahres wird zum Tanzmarathon

Junggesellenkompanie feierte 1200 Jahre Hildesheim mit Tanz, Show und Unterhaltung backene und liebevoll verpackte Hildesheimer Pumpernickel. Selbst die Bedienung war einheitlich mit Shirts ausgestattet, die ebenfalls die Hildesheim-Skyline zeigten. Zu seiner Freude konnte Junggesellen-Präsident Wolfgang Almstedt nahezu 300 Gäste aus Politik, Vereinen und Gesellschaft begrüßen, darunter auch große Abordnungen der ehemaligen Bruchmeister aus Hannover, vom Club Germania aus Burgdorf, der Damengruppe der Hildesheimer Schützengesellschaft und den Kreis-SportschützenPräsidenten Karl-Heinz Readel. Almstedt bemerkte, dass sich die Mit einem beeindruckenden und stimmungsvollen Junggesellenball mit Tanz, Show und Unterhaltung, hat die Junggesellenkompanie Hildesheim von 1831 auf besondere Weise das 1200jährige Jubiläum der Stadt Hildesheim, im Veranstaltungszentrum Jim & Jimmy gefeiert. Der Festausschuss um Torsten Wagner, mit Lars Hasenbein, Ingo Volker und Manfred Jüngerkes, hatten beste Vorarbeit geleistet. An den Wänden der bunt geschmückten Festhalle hing Hildesheims Marktplatz mit Hildesheimer Jungfrau. Selbst die Tischdeko bestand aus den Hochkantaufklebern der freundlichen Hildesheimer „Wir gratulieren...“ als Tischläufer, kleinen Give-Aways mit dem Knochen-

Auszeichnungen

haueramtshaus, der Jungfrau sowie Kerzen und viel Grün. Als Begrüßungsgeschenk gab es nicht nur Sekt sondern auch selbstge-

sellenkompanie hat Präsident Wolfgang Almstedt (zweiter von links) Uwe Herwig (Mitte) für besondere Verdienste um die Junggesellenkompanie mit UrIm Rahmen des Junggesellen- kunde und Ehrengabe ausgeballes der Hildesheimer Jungge- zeichnet. Herwig, so Almstedt,

Ehrung für Uwe Herwig

184 Jahre bestehende Junggesellenkompanie im Laufe des Jahres bei fast allen Veranstaltungen, aus Anlass der Feierlichkeiten des Stadtjubiläums, aktiv eingebracht habe. Mit Daniel Hochsteiner aus Memmingen, sorgte anschließend einer der besten und schnellsten Tempo-TennisJongleure der Welt für Begeisterung. Bei seiner 20-minütigen Varieté Show wirbelte er in der sei nicht nur mehr als 40 Jahre Mitglied der Kompanie, sondern habe sich als langjähriges Vorstandsmitglied um die Kompanie verdient gemacht. Von 1998 bis 2001 sei er stellvertretender Vorsitzendender und danach bis 2008 Vorsitzender gewesen. Seine Spezialität liege nach wie vor darin im Hintergrund Freundschaften mit anderen Vereinen und Verbändenzu knüpfen. So auch vor Jahren zum ältesten Traditionscorps im Kölner Karneval, den „Kölsche Funke rut-wieß vun 1823“. Ein „Elferrat“ der Junggesellenkompanie reise seitdem jedes Jahr zu den „Roten Funken“ nach Köln, wo sie bei den dortigen Sitzungen Ehrengäste seien. Dann stellte Almstedt noch die Sieger

„Arena“ auch noch mit Bällen, Ringen und Flaschen, wobei der Starjongleur selbst das Publikum in dsie Show mit einbezog. Zum Tanz und zur Unterhaltung spielte Coverband „Superiors“ aus Hannover auf, die mit den besten Radiohits aus Pop, Rock und Soul im Gepäck angereist waren. Zwischendurch sonderte „Lilli“, mit schneller und frecherKlappe, ihr gefährliches Halbwissen ab und sorgte mit witzigen Unfug und geflunkerten Wahrheiten für wahre Lachsalven. Die selbsternannte „Pflaume im Speckmantel“ machte keinen Hehl daraus, dass sie aus ihren vielen Verlobungsringen inzwischen eine Schneekette hat anfertigen lassen. Wie ihre Haarpracht mit Lockenwicklern, drehte sie aufgedreht und schief gewickelt zwischen den Tischen ihre spaßigen Runden. „Lilli“ aus Kassel jedenfalls sang, tanzte, zauberte und plauderte an diesem Abend völlig ohne Bodenhaftung. Den Hauptpreis bei der großen Tombola mit einem Einkaufsgutschein von 150 Euro vom Modehaus Adamski, gewann Inga Hoffmann. Zu später Stunde herrschte in der „Pinguinbar“ noch Hochbetrieb. Nicht nur wegen der Zeitumstellung um Mitternacht, wurde dieser glänzende Fest- und Tanzabend einmal mehr zur längsten Ballnacht des Jahres. htw/Fotos: Wiechens der zum Ball ausgeschossenen Dekorationen vor. „Junggeselle “ wurde auf dem 100 Meter Kleinkaliber-Stand mit einem 119,4 Teiler Werner Hollberg (zweiter von rechts). Zu den Gratulanten zählte auch Junggesellen-Vizepräsident Wolfgang Mertha (rechts). Mit der Dekoration „Jungfrau“ sollte Roger Bandemer geehrt werden, der an diesem Abend jedoch verhindert war. Er hatte sich auf dem 50 Meter-Stand mit einem 34,6 Teiler an die Spitze geschossen. Lars Hasenbein (links) war an diesem Abend nicht nur der Standartenträger der Kompanie, sondern zeichnete im Festausschuss auch für die Organisation des Balles mit verantwortlich. htw/Foto: Wiechens




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