Ausgabe 10_2015

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Mackensen-Kaserne

Besuch im Mariendom

Zimmer statt großer Schlafsäle

Treffen ehemaliger Messdiener

Politiker besuchen Flüchtlinge

Adjudanten von Bischof Heinrich Maria Janssen Seite 10

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Blutspende

DRK im Vinzentinum

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

Intern. Lichtkunstfest EVI Hildesheim vom 29. 10 bis 01. 11. 2015

Licht teilt und verbindet

Das Deutsche Rote Kreuz bittet am Dienstag, 20. Oktober, von 11 bis 15 Uhr zur Blutspende ins Ärztezentrum Vinzentinum am St. Bernward Krankenhaus. Veranstaltungsort ist die Cafeteria des Vinzentinums, Langelinienwall 7. Die Blutspender werden gebeten ihren Personalausweis mitzubringen. Nach der Spende stehen Essen und Getränke bereit.

Cyber-Mobbing

Courage im Internet

Präventionsrat informiert über „Courage im Internet“ Die gestiegene Nutzung der technisch-medialen Kommunikation innerhalb neuer Medien wie „WhatsApp“ oder „Facebook“ hat in den letzten Jahren sehr große kulturelle Veränderungen hervorgebracht. Leider bleiben diese Fülle neuer Kommunikationsmittel nicht von negativen Phänomenen wie „Cyber-Mobbing“ verschont und stellen alle Betroffenen – insbesondere Kinder und Jugendliche – vor immer wieder neue Herausforderungen. Mit dem vom Präventionsrat der Stadt Hildesheim initiierten und von der Cluster Sozialagentur organisierten Projekt „Courage im Internet“ erhalten Hildesheimer Schulen die Möglichkeit, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen. Die Auftaktveranstaltung des von der Stiftung „Kinder haben Vorfahrt“ geförderten Projekts findet am Dienstag, 13. Oktober, ab 16 Uhr, im Hildesheimer Rathaus, Markt 1, Sitzungssaal Gustav Struckmann (2. OG, Raum 209), statt.

XII/Ausg. 10 17.10.2015

St. Andreas nach dem Krieg, zu Beginn des Wiederaufbaus. Im linken Bild oben rechts, die Front des Rathauses, davor der Bereich ist bereits von Trümmern geräumt. Die Dachdecker auf dem Turm machen Pause. Bild rechts das Kirchenschiff ohne Dach. Auch komplett ohne Trümmer. Oben mittig das Hildesheimer Fachgeschäft Bastian-Stoffe (später Schuhstr.) hat geöffnet. Hildesheim „lebt“ bereits wieder. National und international renommierte Künstlerinnen und Künstler werden Gebäude, Plätze und Räume der vertrauten Stadtlandschaft in Hildesheim vom 29. Oktober bis 1. November 2015

einzigartig illuminieren und interpretieren. Ob komplexes Gefüge einer Fassade, kleine Innenräume oder Plätze unter freiem Himmel – die verschiedenen Lichtinstallationen ermöglichen

es, das Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, zwischen Feuer und LEDs, in der Stadt neu zu betrachten und zu entdecken. Mit mehr als 30 Standorten entlang des Welterbe-

bandes verbindet der Lichtkunstparcours die UNESCO-Welterbekirchen Dom und St. Michaelis sowie das Dommuseum und das Roemer- und Pelizaeus-Museum mit Gebäuden in der Innenstadt

und dem Marktplatz. Die HAWK ebenso wie die Universität Hildesheim haben bereits in den vergangenen Monaten Projekte initiiert und entwickelt. Die Arbeiten der HAWK sind im Rahmen von zwei Workshops entstanden, zu denen die Studienrichtung Lighting-Design der Fakultät Gestaltung vier prominente Akteure im Bereich Lichtkunst eingeladen hatte. Das waren Jürgen Meier, künstlerischer Leiter des Lichtfestes Leipzig, Kurt Laurenz Theinert aus Stuttgart, Licht-Installationen und -Performances, Diana Ramaekers Kerkrade, Künstlerin Licht und Raum aus den Niederlanden sowie Prof. Dr. Bettina Catler-Pelz von der Hochschule der Bildenden Künste Saar, die auch die Kuratorin der Hildesheimer „Lichtungen“ ist. Die Lichtinstallation der HAWK Lighting-Design-Studentin Lena Weisner wird im Bereich der ehemaligen mittelalterlichen Wasserversorgung der Stadt, der sogenannten Sültequelle, zu sehen sein. Lena Weisner inszeniert dort lichttechnische Phänomene und lässt so mit Oberflächen, Farben und Formen neue Bilder entstehen. Liubov Moskvina stellt im Römer- und Pelizaeus Museum aus, Paul Ole Matyschok’s Installation ist beim Lappenberg. Beide sind ebenfalls Lighting-DesignStudierende. Begleitend zu den Lichtungen lädt „HUB LICHTUNGEN“ – ein internationales Treffen von Künstlern, Kuratoren und Produzenten – am Freitag, 30. Oktober und am Samstag, 31. Oktober, zum Austausch über das Thema „Licht in der Bildenden Kunst“ in die HAWK auf den neuen Campus Weinberg, RenaSeite 3 tastraße, ein. Lesen Sie

Aus dem Inhalt: Diakonie ambulant vor stationär Seite 4 Tipp Kick Dispenstedter Seite 5 TFB ‘77 Hilfe im Trauerfall Der Bestatter Seite 7 hilft Herbstfest Vogelschießen bei Seite 10 der HSG Freizeit Riesen-KreuzwortRätsel Seite 11


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Unterhaltung

17. Oktober 2015

Ihr Monats-Horoskop Was die Sterne für den Oktober versprechen Widder 21.3. - 20.4. Würden Sie gern für eine Weile Ihren Aufgaben entfliehen? Wie wäre es, auf einem Führungskräfteseminar das Laufen über glühende Kohlen zu lernen? Buchen Sie doch für Ende des Monats eine entsprechende Veranstaltung. Sie werden schnell erkennen, das es für Sie auf verschiedenen Ebenen Gewinnbringend sein kann.

Waage 24.9. - 23.10. Sie gehen in der zweiten Oktoberhälfte mit ziemlichem Elan und noch mehr Ehrgeiz an eine Sache ran und wollen diese unbedingt durchsetzen. Dafür nehmen Sie in Kauf, dass sich andere von Ihrem Verhalten vor den Kopf gestoßen fühlen. Passen Sie bloss auf, dass Ihnen die Angelegenheit nicht über den Kopf wächst.

Stier 21.4. - 21.5. Treiben Sie regelmäßig Sport. Dann werden Sie auch nicht mehr so schnell schlapp machen, wenn Sie sich auf einen Wettkampf einlassen. Sie sind dann nämlich fit! Natürlich dürfen Sie eine gesunde Ernährung nicht vergessen. Notieren Sie, besonders ab der dritten Oktoberhwoche, viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan.

Skorpion 24.10. - 22.11. Sie dürften sich fit, gesund und belastbar fühlen und vielleicht gar nicht wissen, wie Sie Ihr Temperament und Ihre Energie ausleben sollen. Wenn die Arbeit Sie nicht auslastet, versuchen Sie es mit Sport. In Liebesdingen hängt der Himmel in der letzten Oktoberwoche voller Geigen. Ihre Partnerschaft gestaltet sich harmonischer denn je.

Zwillinge 22.5. - 21.6. Beruflich sitzen Sie in diesen Herbstwochen ganz fest im Sattel und können mit der vollen Unterstützung Ihrer Vorgesetzten und Kollegen rechnen. In Sachen Liebe kann es im Oktober sehr abwechslungsreich zugehen. Lassen Sie Ihr Herz ruhig einmal ein paar Takte höher schlagen, Ihr Gegenüber wird es ganz bestimmt hören.

Schütze 23.11. - 21.12. Beruflich sind Sie am Wochenanfang ziemlich eingespannt, was Ihnen Ihre sonst so gute Laune verderben könnte. Gehen Sie deshalb an den Wochenenden öfter mal aus. Das macht nicht nur viel Spaß, sondern gibt Ihnen auch Gelegenheit, neue Menschen kennen zu lernen. Nebenbei können Sie noch Ihren Horizont erweitern.

Krebs 22.6. - 22.7. Sie könnten bei Ihren Mitmenschen sehr beliebt sein wie schon lange nicht mehr. Aber: "Übermut tut selten gut"! Lassen Sie sich daher in der dritten Oktoberwoche nicht zu Dingen hinreißen, die Sie schon bald bereuen würden. Vor allen sollten Sie es vermeiden, Ihren Partner zu reizen, indem Sie ihm Grund zur Eifersucht geben.

Steinbock 22.12. - 20.1. In diesen herbstlichen Oktoberwochen sind Sie mit sich selbst und Ihren Unternehmungen nicht so recht zufrieden. Es wird Ihrem Seelenfrieden hervorragend bekommen, wenn Sie sich für andere Menschen einsetzen würden. Sie werden darin garantiert eine innere Befriedigung empfinden und auch noch Freunde gewinnen.

Löwe 23.7. - 23.8. Zeigen Sie am Wochenanfang Bereitschaft, nüchtern Informationen zu sammeln, der Realität ins Auge zu sehen und das Notwendige zur Erhaltung oder Besserung Ihrer beruflichen Position zu unternehmen. In Beziehungsangelegenheiten dürfen Sie in diesen Wochen zur Harmonie beitragen, indem Sie Ihren Partner mit einbeziehen.

Wassermann 21.1. - 19.2. Wechselnde Situationen mit viel Hektik und Stress können auf Sie zukommen. Gereiztheit und Erschöpfung könnte die Folge sein, wenn Sie nicht beizeiten an sich denken. Ziehen Sie deshalb spätestens in der Mitte der Woche die Bremse und legen Sie Erholungspausen ein. Sie werden sehen, dass Sie so noch viel mehr schaffen.

Jungfrau 24.8. - 23.9. Mit dem Alleinsein sollte jetzt im Herbst Schluss sein! Stellen Sie in der vierten Oktoberwoche unbedingt Ihre Verführungskünste unter Beweis. Je zurückhaltender und einfühlsamer Sie dabei auf eine neue Bekanntschaft zugehen, desto harmonischer gestaltet sich der weitere Verlauf. Vielleicht ist es ja etwas Dauerhaftes.

Fische 20.2. - 20.3. Sie können sich jetzt außerordentlich glücklich schätzen! Amors Pfeil hat es nämlich auf Sie abgesehen. Wer die Liebe auch außerhalb des gemeinsamen Schlafzimmers mag, ist in einer Partnerschaft mit Ihnen wohl derzeit sehr gut aufgehoben! Suchen Sie die lauschigen Plätze aber mit Bedacht aus, es könnte kühl sein.

Liebe Leserinnen und Leser, „Nein“ Frau Merkel ist nicht mehr an der Spitze der beliebtesten Politiker. In den Umfagen ist sie auf Platz 4 abgerutscht. Warum? Weil sie erstmals vorher nicht abgecheckt, abgewartet, der Volksstimme nicht erst zugehört hat. Sondern sie hat spontan die Entscheidung getroffen: „Alle reinlassen!” hat sie gesagt. Und es scheint ihr nichts auszumachen, dass sie nicht mehr an der Spitze in der Gunst des Volkes liegt. Sie wirkt abgeklärt und scheint völlig davon überzeugt, das Thema Flüchtlinge lösen zu können. Auch wenn sie bereits aus dem eigenen Lager kritisiert wird. Man darf gespannt sein was wird. Täglich kommen Tausende nach Deutschland. Gäbe es nicht die vielen Ehrenamtlichen wäre bereits das Chaos ausgebrochen. Aber es scheint immer wieder zu klappen. Die großen Organisationen, Malteser, ASB, THW, Caritas usw. hangeln sich von Tag zu Tag. Hier passen noch hundert, da können wir noch Zelte aufbauen und die Verantwortlichen in den Rathäusern räumen Turnhallen und leestehende Gebäude als Aufenthaltsorte der für die vom Krieg traumatisierten Menschen. Natürlich immer wieder durchsetzt von jenen, teils ganzen Familien, die aus nicht gefährdeten Ländern kommen. Die von den Annehmlichkeiten des sozialen Netzes in Deutschland gehört haben. Hartz IV, Kindergeld – man erzählt sich wundersame Dinge von dem Land dem „Mama Merkel“ vorsteht. Deren Leben aber nicht bedroht wird, die zwar arm, aber nicht verfolgt, geschlagen, gefoltert oder in der Gefahr schwebten getötet zu werden. Für die soll es jetzt einen Transit-Übergang geben. Um vor dem Betreten zu prüfen, wo die Flüchtlinge herkommen. Um sie ggf. sofort zur Umkehr zu bewegen, sie nicht erst ins Land zu lassen. Bevor sie sich festsetzen und zum weiteren Aufenthalt das Rechtsystem zu nutzen. Beschlossen ist das. Doch niemand kann sich vorstellen, wie das umgestzt werden soll. Zäune oder gar Natodraht – wohl eher nicht. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Das weiter alles klappt und das beschlossene Vorgehen wenigstens ansatzweise und auch human umgesetzt werden kann, hofft Ihr

Hildesheimer Michel


Hildesheim

17. Oktober 2015

Internationales Lichtkunstfest EVI Hildesheim vom 29. Oktober bis 1. November 2015

Lichtinstallationen allein an dreißig Standorten entlang des Welterbebandes EVI Energieversorgung Hildesheim. „Wir engagieren uns selbstverständlich gerne als Sponsor des Lichtkunstfestes. Schließlich sind Licht und Energie zentrale Themen der EVI“, so Michael Bosse-Arbogast, Geschäftsführer der EVI Energieversorgung Hildesheim. Das Internationale Lichtkunstfest EVI Hildesheim ist von Donnerstag, 29. Oktober bis Sonntag, 1. November, jeweils von 18 bis 24 Uhr frei zugänglich oder kann in Führungen entlang des Lichtkunstparcours erkundet werden. Während des Festivals werden Mit Arbeiten gleich mehrerer Künstlerinnen und Künstler ist das Roemer- und Pelizaeus-Museum einer der Orte des Lichtkunstfestes. Neben den Räumen, die täglich für die Besucher geöffnet sind, werden auch Teile des Museums aufgeschlossen, die schon lange nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich waren. Vollkommen abgedunkelte Bereiche stehen hohen, mit großer Fensterfront versehenen Räumen gegenüber, in denen die Künstler überraschende Lichtinstallationen zeigen. Eine weitere Station ist etwa die St.-Andreas-Kirche, die gleich mit zwei besonderen Projektionen bespielt wird: Der in Polen geborene Künstler Marek Radke entwickelt ein UV-Licht basiertes Konzept für ein dreidimensionales Lichtbild, das genau in die Versöhnungshalle der Kirche passt. Lichtgestalterin Ghiju Díaz de León aus Mexiko fertigt für die West-Fassade des St.-Andre-

as-Kirchturms eine Projektion, die die Geschichte und Architektur des Ortes aufgreift. Die Lichtungen bilden den Abschluss des Stadtjubiläums „Hildesheim 2015“ und sind Teil des von der UNESCO ausgerufenen Internationalen Jahrs des Lichts. Titelsponsor von LICHTUNGEN – Internationales Lichtkunstfest EVI Hildesheim ist die

tägliche Führungen um 18.30 Uhr, 20.00 Uhr und 21.00 Uhr angeboten, die einen Einblick in die Künstlerpositionen des Festivals geben werden. In rund zwei Stunden erhalten Besucherinnen einen ersten Überblick über die Vielfalt Lichtkunstwerke, diverse Hintergrundinformationen und viele Anregungen für den weiteren Be-

such. Tickets für die öffentlichen Führungen sind u.a. in der tourist-information Hildesheim (www.hildesheim.de) erhältlich. Zum „Light-Night-Shopping“ am Freitag, 30. Oktober, öffnen die Geschäfte der Innenstadt bis Mitternacht Mehr Information auf www.lichtungen.eu oder www.hildesheim 2015.de

Lichtinstallationen

Standorte alphabetisch An der Lilie, Rathausrückseite, Rathausstraße| Arneken Galerie Hildesheim, Arnekenstraße 9 | Bischofsmühle, Dammstraße 32 | Dom, ehemaliges Domkapitel, Domhof 7 | Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21 | Kirche Heilig Kreuz, Kreuzstraße | Judenstraße | Kaiserhaus, Am Ratsbauhof 1| Kehrwiederturm, Am Kehrwieder | Kesslerstrasse 57 | Kressmann, Hoher Weg 1314 | Kunstraum 53, Wollenweberstraße 53 | Kunstverein Hildesheim, Kehrwiederturm, Am Kehrwieder |Magdalenengarten, Klosterstraße | Markt | Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, Am Steine 1 | St. Andreas, Andreasplatz 5 | St. Godehard, Godehardsplatz| St. Jakobi Literaturhaus, Jakobikirchgasse | St. Michaelis, Michaelisplatz 2 | Sültequelle, Kennedydamm/ Bahnhofsallee | Volksbank, Kennedydamm/Einumerstraße | Zingel 34

Hildesheimer Politiker besuchen ASB-Flüchtlingsunterkunft

An der Wand steht „Thank you Germany“ Ein Mann baute aus den Rudern seines Flüchtlingsbootes Krükken und machte sich auf nach Deutschland. Seine Hände waren ganz kaputt. Als wir ihm neue Gehhilfen gaben, war er überglücklich. Ein anderer war bereits beim Anlanden in Griechenland gestürzt. Er schaffte es verletzt bis zu uns, brach dann aber zusammen – es geht ihm sehr

„Thank you Germany“ prangt auf einem an die Wand gepinnten Blatt – in etwas ungelenker Schrift und mit einem großen Herzen verziert. Die Besucher stutzen, unterbrechen bewegt kurz ihren Rundgang, ein Smartphone hält die Botschaft fest. Der Hildesheimer Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal (SPD) hat am Donnerstag erstmals die Flüchtlingsunterkunft in der Mackensen-Kaserne besucht. Begleitet wurde er vom städtischen Sozialdezernenten Dirk Schröder (SPD), der mit der Einrichtung bereits vertraut war. ASB-Kreisgeschäftsführer Markus Dolatka und seine Mitarbeiter zeigten den Politikern die vom Arbeiter-Samariter-Bund betriebene Anlage und beantworteten alle anstehenden Fragen. Zurzeit leben rund 1000 Menschen unterschiedlichster Herkunft hier friedlich zusammen, darunter viele Familien. Gerade Flüchtlinge mit Kindern bemühen sich oft um eine Unterbringung in Hildesheim, weil es hier im Gegensatz zu vielen anderen Unterkünften Zimmer statt Schlafsäle gibt. Der letzte Septembertag ist es, den Markus Dolatka nicht mehr vergessen wird. „Die Kaserne hatte acht Jahre leer gestanden. Wir hatten nur Stunden von der Anforderung bis zum Eintreffen

unserer hilfreichen Security-Leute mit Migrationshintergrund klappt die Verständigung aber prima.“ In Zukunft können die Flüchtlinge auch Ein-Euro-Jobs annehmen, denn sie möchten sich nützlich machen und nicht nur herumsitzen. Sorgen dagegen machten dem ASB-Geschäftsführer zunächst manche bürokratische Hürden, die jedoch insbesondere dank Stadtkämmerin Antje Kuhne überwunden wurden. Auch Dirk Schröder versprach Unterstützung: „Ich werde weiterhin mein Bestes geben, damit in Härtefällen unbürokratisch gehandelt werden kann. Manchmal muss man einfach zum Hörer greifen und andere Kommunen anrufen, z. B. um Familien zusammenzuführen.“ Der ASB bedankte sich für die große Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung. Wer helfen möchte, kann sich einfach am Eingang in der Senator-Braun-Allee melden. Bernd Westphal zeigte sich beeindruckt auch von der schnellen und professionellen Arbeit des ASB. Die Politiker reagierten mit einer symbolträchtigen Geste: „Dirk Schröder und ich haben eben spontan zugesagt, am Freitag dem16. Oktober bei der Essens-ausgabe zu helfen.“

schlecht.“ Eine Herausforderung sei es, Menschen mit ganz verschiedenem Hintergrund dabei zu helfen, sich einzuleben. „Wir haben Akademiker hier wie auch Menschen aus Bergdörfern, die Toiletten wie unsere gar nicht kennen“, so Dolatka. „Dank der der ersten Busse. Vielen Men- ehrenamtlichen Dolmetscher und schen ging es schlecht, auch Kindern, etliche litten unter alten Verletzungen, die behandelt werden mussten. Und eine Syrerin bekam noch in derselben Nacht ihr Baby. Alle haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind in den letzten Tagen an die Grenze ihrer Belastbarkeit gegangen und haben Unglaubliches geleistet.“ Bernd Westphal interessierte sich besonders für Jugendliche, die allein geflüchtet sind. Markus Dolatka hob die tägliche Betreuung durch das Jugendamt hervor. Er berichtete auch von zahlreichen weiteren dramatischen Einzelschicksalen. „Einige sind Hunderte oder sogar Tausende von Kilometern zu Fuß gelaufen, bis sie hier anka- Markus Dolatka (Geschäftsführer ASB Hild./Ham.-Pyrm.), Bernd men – teilweise auf Gehhilfen. Westphal (SPD/MdB) und Dirk Schröder (Soialdezernent Hi.)

Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr.

Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Behälter bei uns aus.

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Senioren heute

17. Oktober 2015

Zehnte Fachtagung der Diakonie Himmelsthür im Rahmen der Konversion

„Ambulant vor stationär“ ist eine der Forderungen der UN-Behinderten-Rechtskonvention

Hildesheim. Oberbürgermeister Ingo Meyer gab in seiner Begrüßung die Richtung vor: „Ambulant vor stationär - das ist eine der Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention.“ Bei der zehnten Fachtagung der Diakonie Himmelsthür im Rahmen der Konversion, die im Rathaussaal stattfand, drehte sich alles um die Frage, wie Menschen mit Unterstützungsbedarf leben und wohnen möchten: seien es alte, behinderte oder wohnungslose Menschen. Die ReferentInnen kamen aus Berlin, Hamburg und Hannover, prominentester Gast war die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Cornelia Rundt. „Ambulant gehört die Zukunft, stationär war gestern“, zitierte Ulrich Stoebe eine weit verbreitete Meinung. Der Direktor der Diakonie Himmelsthür hält allerdings nichts von sol-

Senioren-Assistenten

Begleitung im Alltag

(djd). Gut jeder fünfte Einwohner in Deutschland gehört zur sogenannten Generation 65 plus. Prognosen gehen davon aus, dass es bis zum Jahr 2060 sogar jeder dritte sein wird und sich die besonders auf Unterstützung angewiesene Altersgruppe der über 80-Jährigen bis dahin verdoppelt hat. Der größte Wunsch vieler Senioren ist es, möglichst lange selbstbestimmt im vertrauten Zuhause wohnen bleiben zu können. Professionelle Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags bieten Haushaltshilfen oder ambulante Pflegedienste. Doch wenn Freunde oder Familienangehörige fehlen, in der Ferne leben oder zu wenig Zeit haben, bleibt die persönliche Ansprache zumeist auf der Strecke. Der Kabinettsentwurf zum zweiten Pflegestärkungsgesetz greift die soziale Teilhabe nunmehr verstärkt auf und will entsprechende Dienstleistungen mit öffentlichen Geldern fördern. Die von den sozialen Einrichtungen und auch ehrenamtlich organisierten Angebote werden diesen Bereich wegen des großen Betreuungsbedarfs aber nicht allein abdecken können. Es bedarf zusätzlich der Ergänzung durch professionelle Dienste. Hier setzt die qualifizierte Senioren-Assistenz an. Die ausgebildeten Assistenten orientieren sich ganz individuell am persönlichen Bedarf der alten Menschen: Das kann die Begleitung zum Friedhof, aber auch ein gemütliches Kaffeetrinken mit anregenden Gesprächen oder gemeinsames Spielen sein. Darüber hinaus organisieren sie Termine beim Arzt oder dem Friseur, helfen beim Schriftverkehr mit Behörden oder beantragen eine Pflegestufe.

chem Schwarz-Weiß-Denken. Entscheidend sei viel mehr, welchen Hilfsbedarf der oder die Einzelne habe. Unterstützung für diese Haltung bekam er von Dr. Stephan Pfeiffer, dem Geschäftsführer der großen Hamburger Organisation "Leben mit Behinderung". Die erste Frage müsse sein, wie und wo jemand leben möchte - alleine oder in einer Wohngemeinschaft, zentral oder im Grünen. Dann erst könne geklärt werden, mit welchen Unterstützungsleistungen dieses Ziel am besten zu verwirklichen ist. Für die Gruppe der Seniorinnen und Senioren hatte Ministerin Cornelia Rundt eine sehr klare Antwort auf das Wie und Wo: „Sie wollen am liebsten in ihrer vertrauten Umgebung bleiben und in ihren eigenen vier Wänden. Nur ein Drittel möchte ins Heim.“ Um diesem Wunsch zu entsprechen, müssten Hilfsangebote ausgebaut werden,

die zu den Menschen kommen. Cornelia Rundt: „Das Land setzt ganz klar darauf, das ambulant vor stationär steht.“ Die Ministerin machte aber auch deutlich, dass die Voraussetzungen noch längst nicht ideal sind, zumal der Prozentsatz alter Menschen in der Bevölkerung wächst. „Viele Wohnungen entsprechen nicht dem Bedarf und sind nicht barrierefrei“, so Rundt. Bis 2020 würden bundesweit drei Millionen zusätzliche barrierefreie Wohnungen benötigt. Zugleich sei sie aber auch „realistisch genug, um zu wissen“: Menschen mit höheren Beeinträchtigungen sei mit einer stationären Lösung oft besser geholfen als mit einem nicht ausreichenden ambulanten Dienst. Insgesamt sei Inklusion „ein Prozess, ein sehr langer Prozess.“ Die nötigen Um- und Neubauten würden wohl schneller gehen als

der Umbau in den Köpfen Dass neue Strategien genauso in der Hilfe für Wohnungslose benötigt werden, betonte Prof. Dr. Andreas Strunk, Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts für Sozialwirtschaft. Hier wünschen sich viele Betroffene eher kleine Einzelwohnungen als die bisherigen Sammelunterkünfte. Wie groß der Bedarf in Hildesheim ist, machte Judith Hoffmann deutlich. Für mindestens 200 Menschen fehlten derzeit Wohnungen in Hildesheim, sagte die Geschäftsführerin der Herberge zur Heimat und Regionalgeschäftsführerin der Diakonie Himmelsthür. Für Wohnungslose, SeniorInnen und Menschen mit Behinderung habe die Tagung in der Summe das selbe Ergebnis erbracht, so Judith Hoffmann: „Es geht nicht um stationär oder ambulant, sondern darum, individuell zu unterstützen. Ralf Neite


Hildesheim

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17. Oktober 2015

Das Fußball-Spiel auf dem Wohnzimmertisch

Dr. Angelika Trabert erhält neuen SsangYong Rexton

Beim Drispenstedter TFB ‘77 wird professionell Tipp-Kick gespielt

Dressur-Weltmeisterin ist neue Markenbotschafterin von SsangYong

Fast jeder kennt Tipp-Kick aus dem Spielwarengeschäft und viele spielten und spielen es auch zu Hause mit Eltern, Geschwistern und Freunden auf dem Wohnzimmertisch. Kaum jemand weiß aber, dass sich etliche Vereine im Deutschen Tipp-Kick-Verband (DTKV - www.deutscher-tippkick-verband.de) organisiert haben und dass Tipp-Kick dort auf sehr hohem Niveau recht professionell gespielt wird. Da herrschen natürlich etwas andere Bedingungen als auf dem heimischen Rollfeld. Zum Beispiel ist das Spielfeld größer und die Figuren haben präzise, der Spielsituation angepasste, gefeilte Schussbeine aus Stahl. TippKick wird dann zum sportlichen Wettkampf, der unter anderem Konzentration, Nerven, Ausdauer, Kondition, Ballgefühl, Motorik und nicht zuletzt Spiel-Intelligenz erfordert und – fördert. Tipp-Kick gilt nicht umsonst als

Präzessionssportart und Geschicklichkeitsspiel. In ganz Deutschland (auch in der Schweiz und in Österreich) kämpfen an fast jedem Wochenende Tipp-Kick-Spielerinnen und -spieler um Punkte in Meisterschaftsspielen oder bei Einzelturnieren. Mit dem unterhaltsamen Spiel auf dem Küchentisch hat das dann nicht mehr viel zu tun, wie viele Zuschauer schon oft erstaunt festgestellt haben. Spieler betrachten das Tipp-Kick tatsächlich als „die“ Sportart, die Einiges an Kondition und Feinmotorik abverlangt. Die bisherigen Leistungen von Mitgliedern des TFB 77 Drispenstedt: 5 x Deutsche Mannschaftsmeister – 1 x Deutsche Mannschafts-Pokalsieger - 3 Deutsche Einzelmeister - amtierender Deutscher Einzelmeister der U 18 - Nordund Süddeutsche Damen-Einzelmeisterinnen. Seit 15 Jahren trainieren die Drispenstedter Tipp-

Kicker jeden Montag ab 18.00 Uhr in der St. Thomas-Kirchengemeinde, Ehrlicherstr. 9. Der Verein, der sich „TFB (TischFußball-Bund) Drispenstedt 77“ nennt, nimmt derzeit mit drei Mannschaften am Ligaspielbetrieb des DTKV teil. Die 1. Mannschaft geht in der 2. TippKick-Bundesliga auf Punktejagd. Im Nachwuchsbereich ist der Verein, mit der Mannschaft als Deutscher Jugend-Pokalmeister, besonders gut aufgestellt. Damit das auch künftig so bleibt, wird ständig interessierter weiblicher und männlicher Nachwuchs gesucht. Ein Einstieg ist in jedem Alter möglich. Alle,die sich angesprochen fühlen und mal in die Atmosphäre der Freizeit-Tipp-Kicker reinschnuppern möchten, sind herzlich zum Probetraining eingeladen: Jeden Montag ist von 18.00 bis etwa 21.00 Uhr Training. Auch ein spezielles Juniorentraining beginnt um 18.00 Uhr. Neben dem obligatorischen Training werden auch Wettbewerbe ausgetragen. Jeder Spieltag ist in sich abgeschlossen, so dass auch Quereinsteiger jederzeit mitspielen können. Gastspieler aus anderen Tipp-Kick-Vereinen sind natürlich ebenfalls jederzeit gern willkommen! Mehr Informationen erhält man von Aimé Lungela am Telefon, unter 0 51 21/7 55 11 12 oder 01 79/62 766 18 oder per Mail an aimelun@aol.com oder Dirk Kandziora, Telefon 0 51 21/51 18 16, Mail dirk.kandziora@web.de

1. Deutsche Jugend-Mannschaftsmeisterschaft

Drispenstedter Tipp-Kicker gewinnen im Endspiel gegen Kaiserslautern

Das beste U-18-Team Deutschlands: TFB ’77 Drispenstedt mit Maximilian Wolter, Daniel Bialk, Berthold Nieder, Florian Socha Ein heißer Samstag Anfang Juli, das perfekte Wetter um dem Schwimmbad zu trotzen und Tipp-Kick zu spielen. Doch wer spielte da Tipp-Kick? Etwa alte Hasen aus Grönwohld oder Berlin? Nein. Deutschlands Jugend traf sich im Jugendhaus in Kaiserslautern, um den ersten Deutschen Mannschaftsmeister der Junioren im Jahr 2015 auszuspielen: „Platten fertig, Zeit läuft.“ Die Junioren gingen konzentriert an die Platte, dazu etwa ein Dutzend Betreuer, die Anfeuerungen und Tipps in den Raum warfen. Der Schweiß floss, die ersten Tore fielen. Sechs Mannschaften sind da, um im Modus „Jeder-gegen-Jeden“ (Round Robin) die jeweiligen Plätze und den Titel auszuspielen. Die Teams aus Drispenstedt, Balingen und Delligsen kamen von auswärts. Der gastgebende 1.TKC Kaiserslautern 86 stellte zwei Teams. Dazu kam Harald Geiers Horttruppe „Rappelkiste“, die ihre Figuren zum ersten Mal vor vier Wochen in die Hand genommen hat. Das Dreiergespann aus Kaiserslautern – ein Team wurde aus 3 Spielern gebildet – mit Vincent Scherer, Fabian Werle und Florian Stähle gewann Spiel um Spiel. Erwähnt werden muss, dass Florian Stähle, der trotz der Absage seines Hirschlandener Teams den Weg alleine mit dem Zug auf sich nahm, um bei dem Turnier dabei zu sein. Da der Deutsche U-18 Meister Justin Rennings wegen Kreislaufproblemen zwangspau-

sieren musste, ersetzte ihn Florian adäquat. Ebenso sammelten die Jungs aus Drispenstedt Sieg um Sieg, so dass am Ende des Tages beide Teams mit 8:0-Punkten an der Spitze der Tabelle standen. Im Finale siegten die Drispenstedter mit Berthold Nieder, Daniel Bialk, Florian Socha und Maximilian Wolte, verdient mit 12:6 gegen Kaiserslautern 1. Der Jubel bei den jungen TippKickern und dem Betreuer-Gespann Bialk/Socha war riesig. Glückliche Gesichter nahmen den Siegerpokal in Empfang. Den dritten Platz belegte der TKC Headbangers Balingen. Ein schöner Erfolg für den engagierten Verein, der genauso gelobt werden muss, wie die Mädels und Jungs vom Delligser SC auf Platz vier. Kaiserslautern II holte sich den fünften Platz. Alle Teams zwischen Rang drei und fünf hatten 4:6-Punkte auf dem Konto und zeigt wie eng die Leistungsdichte im Mittelfeld der Junioren war. Der Jubel beim 4:4 zwischen John (Rappelkiste) und Sina (Delligser SC) war groß bei der jungen Truppe, blieb aber der einzige Punkt für das Team. Die „Rappelkiste“ wurde Sechster. Vereinsvater Markus Meyer bedankte sich stolz bei den angetretenen Mannschaften und wünscht sich, dass dieser Weg im Jugendbereich weitergegangen wird. Am Rande ist noch zu erwähnen, dass der Deutsche Meister Philipp Baadte den ganzen Tag als Turnierleiter (mit Meyer und Christoph Haag) agierte,

selbst Schiedsrichter bei Spielen zwischen der „Rappelkiste“ und Kaiserslautern II war und viele wertvolle Tipps gab. Einen Tag später nahmen am Deutschen Junioren-Pokal 14 junge Kicker teil. Berthold Nieder siegte im Drispenstedter Duell gegen Daniel Bialk. Im Spiel um Platz 3 siegte im Kaiserslauterer Brüderduell Vincent gegen Nicklas Scherer. Text: Harald Geier – Fotos: André Bialk, Christoph Haag

Tipp-Kicker des Monats

Berthold Nieder vom TFB 77

Aufgrund der eher wenigen Events bestimmte die Redaktion der Tipp-Kick-Rundschau (www.dtkv. info/tipp-kick-rundschau) den Titelträger direkt. Das Gremium sprach sich einstimmig für den 17-jährigen Berthold Nieder vom TFB ’77 Drispenstedt aus, der souverän den Deutschen Jugendpokal (Einzelturnier gewann und auch am Vortag der entscheidende Mann für den Titelgewinn seines Teams (mit Daniel Bialk, Florian Socha und Maximilian Wolter) war. Als logische Konsequenz seiner Leistungen in den letzten Jahren verdient er sich einen Platz in der ersten Drispentedter Mannschaft, die zur kommenden Saison mit ihm, Marcus Socha, Aimé Lungela und Max Bartels ein kräftiges Wort um den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga mitreden werden.

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zeug, auf das ich mich im privaten wie im sportlichen Alltag voll und ganz verlassen kann. Der Rexton bietet eine ausreichende Zugkraft, viel Stauraum und lässt sich dank des Allradantriebs auch abseits der Straße zuverlässig zum Ziel steuern – damit ist er ideal für den Einsatz im Reitsport geeignet. Ich bin sehr glücklich, dass ich nun das neuste Modell nutzen kann, das zudem optimal auf meine Bedürfnisse angepasst ist.“

Geschäftsführer Ulrich Mehling überreichte die Schlüssel persönlich an die 20-fache Medaillengewinnerin - Trabert: „Rexton ist ideal geeignet für den Einsatz im Reitsport“ Seit dem 1. Juli 2015 ist Dr. Angelika Trabert Markenbotschafterin der SsangYong Motors Deutschland GmbH – und seit kurzem auch stolze Besitzerin eines neuen SsangYong Rexton. Geschäftsführer Ulrich Mehling ließ es sich nicht nehmen, persönlich die Schlüssel zum neuen Fahrzeug zu überreichen. „Frau Trabert und unser Unternehmen verbindet eine große Leidenschaft zum Reitsport“, so Meh-

ling. „Daher freue ich mich umso mehr, dass wir diese Partnerschaft realisieren konnten und bin mir sicher, dass wir viele gemeinsame Erfolgsmomente erleben werden.“ Für Dr. Trabert, die seit ihrem sechsten Lebensjahr reitet und bereits Welt- und Europameisterin in der Kür (Para-Equestrian) war sowie 22 weitere Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften und bei den paralympischen Spielen gewann, ist das SUV von SsangYong kein unbekanntes Fahrzeug – im Gegenteil. „Schon seit langem bin ich ein großer Fan des Rexton“, so Dr. Trabert. „Ich benötige ein Fahr-


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Auto & Mobiles

17. Oktober 2015

Der neue Subaru Levorg

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Der Sportwagen mit viel Platz für die Familie

tor. Subaru hat in diesem Aggregat erstmals einen Turbo-Direkteinspritzer mit Stop & Go-Startautomatik kombiniert. Der 1,6 DIT leistet 125 kW/170 PS, das maximale Drehmoment steht bereits bei 1.800 U/min zur Verfügung. Der Leichtbaumotor zeichnet sich außerdem durch geringe Vibrationen und eine niedrige Geräuschentwicklung aus.

Der neue Subaru Levorg wurde Ende vergangenen Monats beim Autohaus Steinbrecher in Hasede (Giesen) vorgestellt und wurde von den zahlreichen Besuchern nach vielen Probefahrtenäußerst positiv bewertet. Der Sportstourer wird zu Preisen ab 28.900 Euro erhältlich sein. Subaru Deutschland GmbH bietet für diesen Preis das Einstiegsmodell Levorg 1.6 in der Ausstattungsvariante Trend an. Der aus Elementen von Legacy, Revolution und Touring zusammengesetzte Name Levorg verdeutlicht die technische Herkunft des Sportkombi mit symmetrischem Allradantrieb. ebenso bei wie der auf bis zu 1.446 Liter erweiterbare Kofferraum, der bereits bei Normalstellung der Sitze 522 Liter fasst. Die höherwertige Comfort-Ausstattung steht mit 31.400 Euro und die Top-Version Sport mit 34.900 Euro in der Preisliste. Abhängig von der gewählten Ausstattungsvariante erhält der Käufer eines Levorg nicht nur den für alle Subaru-Modelle typischen Allradantrieb Symmetrical AWD, sondern auch weitere Highlights wie die elektronische Fahrmodisteuerung SI-Drive, einen Totwinkel- und Querverkehrsassistenten, eine Rückfahrkamera, Keyless Access, LEDScheinwerfer und einen Fernlichtassistent. Serienmäßig an Bord ist in allen Ausstattungen das stufenlose Automatik-Getriebe Lineartronic. Motorisiert sind alle Ausstattungsvarianten mit dem neuDer Levorg soll als neuer, kom- en 1,6-Liter-Benziner-DIT-Mopakterer Sportstourer punkten, für dessen aktive Seite Anleihen bei der Technik des Supersportlers WRX STI gemacht wurden. Er löst den Subaru Legacy in diesem Segment ab. Die Entwickler des Subaru-Mutterkonzerns Fuji Heavy Industries haben bei der Gestaltung des neuen Levorg eine sportliche Karosserie und die Subaru-typischen Elemente Symmetrical AWD, Lineartronic und Boxermotor mit zahlreichen Elementen verbunden, die ihn zu einem echten Familienauto machen. Die großzügigen Platzverhältnisse im Innenraum tragen dazu

Statement zur Emissionswerte- Ermittlung bei Diesel-Motoren Im Rahmen der jüngst festgestellten Verstöße bei Abgastests in den USA wurde Subaru Deutschland von seinem Mutterkonzern und Hersteller von Subaru-Fahrzeugen, Fuji Heavy Industries (FHI), informiert, dass die Fahrzeugproduktion in vollem Einklang steht mit jeweils sämtlichen gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren rund um Abgasvorschriften und Emissionsregelungen. Alle in Deutschland verkauften Diesel-Modelle stammen uneingeschränkt aus japanischer Produktion und unterstehen damit direkt der Qualitätskontrolle der Konzernzentrale in Tokio. Die amtliche Zulassung der Fahrzeuge im europäischen Markt erfolgt jeweils auf Basis einer EG-Gesamtbetriebserlaubnis.


Hilfe im Trauerfall .Bestattungsfristen

Welche Fristen gelten Die Bestattungsfristen legen die Zeit fest, die zwischen dem Sterbefall und der Überführung des Verstorbenen in eine Leichenhalle nicht überschritten werden darf. Diese Frist liegt je nach Bundesland zwischen 24 und 36 Stunden. Ausgenommen von dieser Frist sind Überführungen über Ländergrenzen hinweg. Die Beisetzung hingegen darf frühestens 48 Stunden nach dem Todesfall durchgeführt werden. Einige Bundesländer geben auch eine Frist vor, bis wann die Bestattung spätestens durchgeführt sein muss. Diese Zeiträume können bei Gesundheitsgefährdung verkürzt beziehungsweise bei ungefährlichen Fällen verlängert werden.

Bestattungen

Wer muss die Kosten tragen Die Kostentragungspflicht ist, anders als häufig erwartet wird, üblicherweise nicht in den Bestattungsgesetzen der Länder geregelt. Das BGB gibt in § 1968 vor, dass der Erbe die Kosten für die Bestattung des Erblassers zu tragen hat. Falls es sich bei dem Erben um eine Gemeinschaft handelt, so werden die Kosten von dieser getragen. Andere Regelungen ergeben sich, wenn der Erbe die Kosten nicht tragen kann und auch nicht aus dem Nachlass zu begleichen sind. In diesem Fall kann eine unterhaltspflichtige Person an diese Stelle treten. Bei unverschuldeten Unfällen mit Todesfolge können die Bestattungskosten von dem Unfallverursacher zurückverlangt werden. Seit dem Wegfall des Sterbegeldes durch die Krankenversicherungen im Jahr 2004 können die Kosten auf Antrag durch den Sozialhilfeträger übernommen werden.

Margot Käßmann

Das Zeitliche segnen

Bestellnummer: 135709095 - EAN: 9783863340247 - Seitenzahl: 224 Verlag: Random House GmbH, Verlagsgruppe

Das Zeitliche segnen. Voller Hoffnung leben. In Frieden sterben. „Ich bin überzeugt: Es tut gut, ans Sterben zu denken - für das Leben! Gerade wer die eigene Endlichkeit und die anderer nicht ignoriert, lebt intensiver. 'Wie will ich leben, damit ich am Ende in Frieden sterben kann?', darum geht es. Ich verstehe das Leben als geschenkte Zeit, die ich nutzen, verantworten und auch auskosten will.“ In ihrem Buch widmet sich Margot Käßmann dem erfüllten, hoffnungsvollen Leben und dem guten Abschied.

17. Oktober 2015

Ein guter Bestatter steht den Hinterblibenen helfend zur Seite

Im Trauerfall herrscht oft große Ratlosigkeit

Ein guter Bestatter ist 24 Stunden täglich erreichbar. Er steht den Hinterbliebenen mit seiner Erfahrung helfend zur Seite. Sonst ist im Trauerfall die Ratlosigkeit manchmal groß. Einäschern oder im Sarg beisetzen? Vor dieser grundlegenden Entscheidung stehen viele Angehörigen im Trauerfall. Wenn jemand stirbt, sind es in der Regel die

nächsten Angehörigen, die sich um die Beisetzung des Toten kümmern. Gut, wenn sich der Verstorbene zu Lebzeiten dazu geäußert hat – noch besser, wenn die Hinterbliebenen mit seinem Wunsch gut weiter leben können. Hat der Verstorbene zu Lebzeiten einen Wunsch dazu geäußert, sollte dieser berücksichtigt werden. Die Wahl der Bestattungs-

form gehört zu den ersten Entscheidungen, die Hinterbliebene im Trauerfall treffen müssen. Ohne den versierten Bestatter stünden viele Hinterbliebenen dabei vor unüberwindbaren Hüren. So übernimmt er beispielsweise sämtliche behördlichen Formalitäten sowie die Organisation der Beisetzung und der Trauerfeier. Er ist aber auch vertrauenswürdiger Ansprechpartner für alle, die zu Lebzeiten selbst Vorsorge treffen wollen.Neben den Anordnungen, die man in diesem Rahmen für die eigene Beisetzung treffen kann, geht es um die finanzielle Absicherung der Bestattung. Wer sich für eine solche Vorsorge entscheidet, nimmt seinen Hinterbliebenen im Trauerfall eine große Last.

Steinmetze und Friedhofsgärtner

„Sternenkinder“

Für eine gelungene Grabgestaltung

Vorschriften oft diffus

Die seit Jahren wachsende Vielfalt auf dem Grabmalmarkt bietet neue Möglichkeiten, schafft aber auch Unübersichtlichkeit. Ein Grabmal kaufen die meisten Menschen jedoch höchstens einmal im Leben. Noch vor wenigen Jahren war die Ausgangssituation für Grabmalsuchende einfacht: Sie sondierten das Angebot des Steinmetzbetriebs in der Nähe des Friedhofes und wählten einen mehr oder weniger passenden Stein aus. Heute informieren große Ausstellungen ausgiebig über neue Gestaltungsmöglichkeiten und Grabarten. Die Anbieter halten eine Vielzahl an Formen, Materialien, Größen und Symbolen bereit. Möchte

man zudem eigene Vorstellungen einffließen lassen, so kommt man um den modernen Fachbetrieb nicht herum. Der Steinmetz von heute versteht sich neben der handwerklich künstlerischen Bearbeitung und Gestaltung auch als Berater: Sei es in Hinsicht auf die Größe, Gestaltung und das Material oder auch was es innerhalb eines bestimmten Budgets an Möglichkeiten gibt. Zusammen mit einem Friedhofsgärtner kann er auch für die Gesamtgestaltung der Grabanlage zuständig sein. Wenn es um schöne und einfallsreiche Grabgestaltungen geht, sind Steinmetze und Friedhofsgärtner die richtigen Ansprechpartner. Dabei ist den Experten für blühende Orte der Erinnerung besonders eines wichtig: sie wollen mit ihrer Arbeit für die Hinterbliebenen einen würdigen Ort gestalten, der Trost spendet. In enger Absprache mit ihren Auftraggebern pflegen Friedhofsgärtner auf Wunsch auch dauerhaft die letzte Ruhestätte. Sei es die wechselnde Bepflanzung im Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen oder Entfernen von Unkraut: diese und weitere Dienstleistungen lassen sich alle mit einer Friedhofsgärtnerei vereinbaren.

„Sternenkinder“ dürfen in den meisten Bundesländern unabhängig von Gewicht und Größe bestattet werden. In sieben Bundesländern fehlt jedoch eine gesetzliche Pflicht, die Eltern auf die bestehende Möglichkeit hinzuweisen. Dies kann dazu führen, dass Eltern aus Unwissenheit ihr Recht nicht wahrnehmen und ihre sogenannten Sternenkinder nicht bestattet werden.

Eltern vor oder während der Geburt verstorbener Fehl-, Frühund Totgeburten stoßen seit Jahren zunehmend auf mehr Verständnis. Moderne Bestatter sind auf die Beerdigung der „Sternenkinder“ vorbereitet. Klare Vorgaben zur Vorgehensweise fehlen aber häufig. Selbst Vorschriften in den Bestattungsgesetzen der Bundesländer sind mitunter unklar formuliert. Von einem Bestattungsrecht für alle ungeborenen Kinder wissen zum Beispiel viele betroffene Eltern nichts. Die Hinweispflicht fehlt bisher in Brandenburg, Hamburg, Hessen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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Dies & Das

17. Oktober 2015 Ve r k ä u f e

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Liebe Leserinnen und Leser, ich bin heute Morgen um 06.00 Uhr bereits von Geräuschen aufgewacht, die eigentlich nicht vermisse. Kratz, Kratz, – das geht mir durch Mark und Bein. Ich habe dann auch gegen 07.00 Uhr, als man geruhte mit mir vor die Tür zu gehen, nur zögerlich die Pfote über die Schwelle gesetzt. Wissen Sie was das heißt, Minusgrade und zarte Ballen unter den Pfoten? Ist nichts mit dicke Socken und Stiefel. Habe den Gang ums Viertel verweigert. An sowas muss man sich erst gewöhnen. Am Spätvormittag gings ja. Aber am Morgen – nee geh mir weg. Habe mich nach dem Frühstück, kann ich ja wegen meiner morgendlichen Scheibe Salami nicht auslassen, leicht fröstelnd in meine Decke gekuschelt. Mein Mensch fröstelt ja auch sehr leicht. Da stellt er tagsüber dann doch mal den Temperaturregler etwas höher. Nachts muss ich dann sehen wo ich bleibe. Da wird sich tief unter den Decken vergraben. Meine Menschen legen sich einfach unters Federbett und fertig ist die Laube. Und sind auch nicht gezwungen auf der Wiese unter Blicken von allen Leuten in die Hocke zu gehen. Da friert einem einiges ab, sage ich Ihnen. Oft ist mir das genierlich. Dann ziehe ich meinen Menschen der so gut riecht so lange bis keiner mehr zugucken kann. Man ist ja schließlich Dame. Mit gleich mehreren Stammbäumen. Da am Gardasee wo ich her komme, „Bella von Garda“ klingt gut, also da wo ich herkomme, hat meine Frau Mama immer einiges am Laufen. Aus besten Familien. Mein Vater soll ein Entlebucher gewesen sein. Immerhin. Das sind ja Sennenhunde. Vielleicht mag ich deshalb die Alpen so sehr. Und klettern kann ich wie eine Gemse. Wenn wir im Bayerischen sind, nehme ich oft Wege, auf denen meine menschen mir nicht folgen können. Zu steil. Hihi – da werden sie immer panisch. Bis jetzt bin ich aber nirgends runtergefallen. „Aber Voricht“ liebe Leser immer gut aufpassen an der Steilwand. Viel Spaß beim Glühwein wünschtIhre Bella

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Rita Spieckermann sorgt für den Fall der Trophäe

Wieder Vogelschießen beim Herbstfest der HSG

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Gut hundert Gäste feierten Ende September das Oktoberfest mit Vogelschießen, in der in bayerischem Ambiente gestalteten Luftgewehrhalle im Schützenhaus der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 (HSG). Mit der Live-Übertragung des Geschehens vom KK-50m-Stand mittels Beamer war man auch trotz Oktoberfewst in der Halle im nah am Geschehen auf dem Schießstand. Doch der Vogel war in diesem Jahr hartnäckig. Sein Fall erforderte, dank deutscher Materialien und italienischer Handwerkskunst, enorme Kraftanstrengung und viel Geduld der Teilnehmer. Erst als gegen 20.30 Uhr, bereits das eigentlich nach Fall geplante Essen ausgegeben wurde, war es möglich den Vogel Stück für Stück in die Knie zu zwingen. So schoss dann zunächst Walter

Schäfer den roten Flügel ab und – nach einer Nacharbeitung des gelben Flügels, wenig später Malte Woike auch diesen ab. Das Finale hingegen zog sich und machte es spannend. Zwar zuckte und wackelte der Rumpf des Vogels einige Male, nur fallen wollte er nicht. Erst als Rita Spieckermann anlegte, gab es für den Vogel kein Ausweichen mehr und auch der Rumpf war endlich gefallen. Aufgrund der großartigen Stimmung und der vielen Teilnehmer, ließ es sich der erste Vorsitzender Frank Meyer nicht nehmen, die versprochenen 50 Liter Freibier nochmal um weitere Freigetränke zu erhöhen. Der Dank des Vorstandes ging an Gastwirt Rouven Gibhardt, Lorenzo Bavoso der den Vogel gebaut hatte und Helfern die Aufsichten und Dekoration übernahmen.

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17. Oktober 2015

Haus & Garten

Bischof Heinrich Maria Janssen zahlte Restaurant

Dämmung der obersten Geschossdecke

Bischofs-Messdiener treffen sich zum 33. Mal

Geldsparen wird ab 31. 12. 2015 zur Pflicht

Sie sind schon richtig rumgekommen, die Messdiener die Bischof Heinrich-Maria Janssen in den 60er Jahren am Altar unterstützten. Anlässlich der 30. Wiederkehr ihres Treffens, besuchten die ehemaligen Bischofsmessdiener sogar Papst Benedikt in Rom. In diesem Jahr fand die 33. Zusammenkunft statt. Und diesmal wieder in Hildesheim. Der gastgebende ehemalige Ministrant Martin Steinwede, pensionierter Oberstudienrat (Walter-Gropiusschule), sorgte mit Unterstützung seiner Ehefrau, für Übernachtungsmöglichkeiten, Essen und Trinken und den Programm-Ablauf. Zu dem generell auch Besichtigungen der örtlichen Sehenswürdigkeiten gehören. In

Hildesheim waren das natürlich die Weltkulturerben Michaeliskirche und einmal mehr der renovierte Mariendom, mit ihren Kunstschätzen – aber auch ein Kleinod wie St. Mauritius oder ein malerischer Spaziergang im Magdalenengarten standen an. Ein Besuch des Marktplatzes war ebenfalls Pflicht. Nicht nur der historischen Anmutung, sondern auch der zahlreichen Cafes und Eisdielen wegen. Denn bei allem Bildungshunger, ist die Gruppe kulinarischen Genüssen, gern maßvoll begleitet von geistigen Getränken, nicht abhold. Die ehemaligen Messdiener des Bischofs Heinrich Maria Janssen und ihre Familien, finden schon seit 1982 alljährlich zusammen. Diese Treffen entwickelten sich mit der Zeit zu richtigen Familienfesten, samt Kindern, mit bis zu 30 Teinehmern und Teilnehmerinnen. Ob in Hildesheim, Osnabrück oder in Sögel (Emsland) – man erinnert sich gern an Geländespiele, Kutschfahrten und Wasserbomben-Schlachten mit den Kindern, die mittlerweile alle erwachsen sind. Abends wurden bei diversen Erfrischungen, Anekdoten und Geschichten ausgetauscht, die in der Nachschau immer wieder zur allgemeinen Heiterkeit beitrugen. Zu Lebzeiten erhielt Bischof Heinrich Maria

Janssen (geboren 28. Dezember 1907 in Rindern bei Kleve; † 7. Oktober 1988 in Hildesheim), der vom 3. Februar 1957 bis 28. Dezember 1982 Bischof von Hildesheim war, regelmäßig einen postalischen Gruß von diesen Begegnungen, die er immer freundlich beantwortete. Die Messdienertruppe wurde seinerzeit von Domkaplan Schwarzenburg geleitet, der später Pfarrer in „Buchholz in der Nordheide“ wurde. Dort durften „seine“ Messdiener auch mal gemeinsam ein Wochenende verbringen. Kaplan Schwarzenburg, der in Schanghai aufgewachsen war, brachte seinen Ministranten aber nicht nur das richtige Verhalten bei der Heiligen Messe am Altar bei, sondern auch das richtige Essen mit Stäbchen. Häufiger traf man sich in dem kleinen ChinaRestaurant, über der „Kleinen Schwimmhalle“ in der Kaiserstraße, zum chinesischen Essen. Auf Kosten des Bischofs, als Dank für die Tätigkeit am Altar. Das war zu jener Zeit etwas ganz Aufregendes und ist allen noch in guter Erinnerung. Es war auch Aufgabe der Ministranten den Domküster bei seiner Arbeit, zum Beispiel bei der sonntäglichen Kollekte, zu unterstützen. Manche erinnern sich noch an das eigenartige Gefühl, wenn Sonntagabend nach der

20.00 Uhr Messe, so etwas gab es damals noch, der Dom abgeschlossen und die Lichter ausgeschaltet wurden und der Dom, sonst immer festlich erleuchtet, in einem beinahe unheimlichen Dämmerlicht lag und es auf dem Domhof, der nur von ein paar dumpfen Gaslaternen beleuchtet war, fast stockdunkel wurde. Die Messdienerzeit war für alle eine nachhaltige und auch prägende Erfahrung, die keiner missen möchte. Heute stehen bei den geselligen Treffen meistens Themen zu kirchlichen, kulturellen oder auch familiären Ereignissen und Entwicklungen an. In Osnabrück schlenderte man nicht nur durch die Fußgängerzone, sondern auch das historische Rathaus und der Dom gehörten zu den Stationen. In Sögel (Emsland) waren die Ziele Clemenswerth, diverse Windkraftanlagen und natürlich die Meyer-Werft in Papenburg. Seitdem die Kinder selbstständig geworden sind, besuchten die Alt-Messdiener mit ihren Frauen alle zwei Jahre verschiedene Bischofsstädte. Sie waren neben Rom und natürlich Hildesheim, schon in Limburg, Erfurth und Prag unterwegs. Für 2016 ist eine Fahrt nach der Bischofsstadt Krakau in der Planung.

(epr) Über ungedämmte Dächer verlieren Altbauten häufig wertvolle Wärmeenergie. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt und deshalb entschieden. Ab dem 31. Dezember 2015 sind Hausbesitzer gemäß der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) verpflichtet, in die energetische Qualität zu investieren. Entweder müssen bis dahin die obersten Geschossdecken oder stattdessen die darüber liegenden Dächer EnEV-konform gedämmt werden. Erstgenannte Maßnahme lässt sich dabei besonders schnell, ohne viel Baustellenschmutz und -lärm und schon mit einem weniger gut gefüllten Portemonnaie realisieren. Die Decken dürfen nach der Dämmung den Wärmedurch-

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Check-out Elternhaus, hallo erste Wohnung!

Raufaser bringt Leben ins eigene Zuhause

(epr) Die Kartons sind gepackt, der Mietvertrag unterschrieben und endlich fällt der Startschuss für das Abenteuer erste Wohnung. Ob im kleinen Appartement oder hippen WG-Zimmer: Nun heißt es selbständig wohnen und entscheiden. Kaum ist das neue Reich bezogen, geht es voller Elan ans Einrichten und Gestalten: Wo passt das Bett hin? Was ist der beste Platz zum Lernen für die Uni? Und welche Farbe kommt an die Wände? Doch so riesig die Begeisterung, so schmal ist meist der Geldbeutel. Daher sind Produkte gefragt, die lange halten, leicht zu handhaben sind und Spielraum für persönliche Kreativität bieten so wie Raufaser. Selbermachen, ausprobieren, experimentieren: Bei der Renovierung der Wände kann man seinen Ideen freien Lauf lassen. Ob stylische RetroKreise über der Couch oder eine knallgelbe Küchenwand - in Gedanken ist bereits alles perfekt. Nur wie kommt der Trend nun an die Wand? Nicht jeder weiß, welche Tapete sich am besten eignet oder wie man überhaupt tapeziert. Die einfache Antwort wartet im Baumarkt: Raufaser! Denn mit ihr kann man nichts falsch machen. Ob fein strukturiert, rustikal oder grob gekörnt - den Wandbelag gibt es in zahlreichen

Ausführungen. So wählt man einfach die Variante aus, die einen optisch am meisten überzeugt. Der Baumarktmitarbeiter hilft, dass die richtige Anzahl an Tapetenrollen samt Tapezierzubehör im Wagen landet. Zu Hause geht es unkompliziert weiter: Einfach die Wände von alten Tapetenresten befreien und ausmessen, Raufaser zurechtschneiden und einkleistern. Kurz einwirken lassen und dann Bahn für Bahn anbringen. Ist die Tapete trocken, kann sie in den gewünschten Mustern, Streifen oder unifarben überstrichen werden. Tipp: Mit Freunden macht alles noch mehr Spaß. Zudem ist Raufaser mehrfach überstreichbar - praktisch für WGs, wo die Mitbewohner öfter wechseln. Ruck, zuck können sich Neuzugänge die Wände in der Lieblingsfarbe neu gestalten. Geht es bei der Einweihungsparty etwas wilder zu, kein Problem: Die robuste Tapete verzeiht kleine Stöße. Und steigt die Luftfeuchtigkeit an, etwa durch gemeinsames Kochen, ist Raufaser dank ihrer Dampfdiffusionsoffenheit ideal. Sie nimmt den Wasserdampf auf, gibt ihn in die Wand weiter und später aus der Wand wieder ab, sobald die Raumluft trockener ist. Für ein 1A-Klima! Check-in unter www.raufaser.de.




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