Ausgabe 08_2016

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24. September 2016

20.Au gust 2016

Erstes Hildesheimer Hafenfest

St. Ansgar feiert großes Sommerfest

„ELAIZA“ vom Eurovision Songtest sind Highlight Seite 10

Viel Spiel und Spaß in der Wiesenstr. 23E

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Hermann Roemer

Ausstellung im Rathaus Der Geburtstag Hermann Roemers jährte sich am 4. Januar zum 200. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums widmet das Roemer- und PelizaeusMuseum (RPM) seinem Gründer die Sonderausstellung „WELT WEITES WISSEN, zum 200. Geburtstag des Museumsgründers Hermann Roemer“, die die Stationen seines ereignisreichen Lebens beleuchtet. Neben der Privatperson, die für Hildesheim und insbesondere für die Entstehung des heutigen Roemer- und Peli-

zaeus-Museums von großer Bedeutung ist, steht Roemers Arbeit als Forscher, Sammler und Denkmalpfleger im Mittelpunkt. Begleitend zu der großen Sonderausstellung wird im Hildesheimer Rathaus in Kooperation mit der Stabsstelle Kultur und Stiftungen der Stadt Hildesheim erstmalig eine dreiteilige „Roemer-Ausstellung“ gezeigt. Diese wurde von den Kunsthistorikern Dr. Stefan Bölke und Dr. Jürgen Vespermann (beide RPM) konzipiert und kann vom 8. August bis zum 11. September, montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr, kostenlos im Historischen Rathaus der Stadt Hildesheim besichtigt werden. Teil 1, eine Fotoausstellung „Museumsgeschichte in Bildern“ ist auf der Galerie (erste Etage) zu sehen, Teil 2, die Fotoausstellung „Hermann Roemer und die Stadt Hildesheim“ in der Rathaushalle und Teil 3, „Objekte aus dem naturwissenschaftlichen Bereich und der paläontologischen, völkerkundlichen und stadtgeschichtlichen Sammlung des Roemer- und Pelizaeus-Museums“ in mehreren Wandvitrinen in der dritten Etage.

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

XIII/Ausg. 8 13.08.2016

Dr. Ingo Meyer: „Volksfest platz wird ausreichend saniert.“

2017 mit Schützenfest?

Die Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 feiert im kommenden Jahre die 650. Wiederkehr der „Schlacht von Dinklar“, von der sie ihre Gründung ableitet. Im Zuge der geplanten Feierlichkeiten soll es wieder ein Schützenfest geben. Die Verwaltung signalsiert Hilfe. Ob’s wahr wird? – 2012 – Die Fahrgeschäfte waren abgebaut, die letzten Schausteller und Gastronomen hatten ihre Zelte abgebrochen und rund um die Sparkassenarena erinnerte nur

noch, quasi symbolisch, ein einsamer Müllcontainer an das vielleicht letzte Schützenfest mit lauter Musik, größeren Fahrgeschäften, Trallalla und Tschingderassabum. Die Öffentlichkeit und

die meisten Schützen hatten gar nicht realisiert, das es das gewesen sein sollte mit „Ihrem“ Schützenfest. Das Schützenfest sterben zu lassen, hatten die wenigsten wirklich „auf dem

Schirm“. Das Hildesia-Fest, 2015 unterbrochen vom „Tag der Niedersachsen“, löste das traditionelle Schützenfest ab. Früher an zehn Tagen, wurden seitdem in Klein-Klein alle traditionellen

Veranstaltungen an einem Wochenende abgehandelt. Zwar mit Vesper und Schützenfestumzug, sogar Festzelt – nur ohne Fahrgeschäfte und nur als Erinnerung an früher ein paar Imbissständen, Kinderkarussell, Zuckerwatte und Lebkuchenherzen. Dafür aber jede Menge Musik – auf gleich vier Bühnen. Schon seit einigen Jahren war die finanzielle Basis des Festes brüchig und stand auf wackeligen Beinen. Entgegen der allgemeinen Auffassung, die Veranstaltung sei ein von der Stadt ausgerichtetes Fest, wird es seit jeher ausschließlich vom „Verein Hildesheimer Volksfest e.V.“ (VHV) bzw. dessen Vorläufern ausgerichtet, der sich aus Mitgliedern der beiden großen Schützenvereine Hildesheims, der „Junggesellenkompanie von 1831 Hildesheim e.V.“ (JGK) und der „Hildesheimer Schützengesellschaft v. 1367“, rekrutiert. In den meisten Städten ist es allerdings tatsächlich so, dass Volks- oder Schützenfeste Sache der Kommune sind und sich oft sogar feste, bezahlte Kräfte, ausgestattet mit entsprechenden, finanziellen Mitteln, ganzjährig um Organisation und Ausrichtung kümmern. Und es wird ein Platz zur Verfügung gestellt (!), auf dem in vernünftigem Kostenrahmen, auch Feste durchgeführt werden können. In Hildesheim fanden sich bisher immer noch schützenfestbegeisterte Mitstreiter und Sponsoren in den Vereinen, die diesen immensen Aufgabenbereich ehrenamtlich übernahmen und oft sogar Teile der Aufwandskosten aus eigener Tasche bezahlten. Die Finanzierung erfolgte über Standgebühren der Schausteller, Firmen-Spenden von Vereinsmitgliedern und Sponsoren. Seite 3

Aus dem Inhalt: Glenn Miller Swing im Audimax Seite 3 Senioren Barrierefrei bauen Seite 5 Lackierzentrum an der Lademühle Seite 6 Hafenfest ELAIZA als Highligh Seite

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Unterhaltung Riesen-KreuzwortSeite 11 Rätsel


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13. August 2016

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne im August versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Sie reden sich um Kopf und Kragen, ohne auf den Inhalt Ihres GeplapManchmal hat man das Gefühl, das sich die ganze Welt gegen einen verpers zu achten. Passen Sie in der zweiten Augusthälfte auf, dass Sie sich schworen hat. Lassen Sie in der zweiten Augusthälfte im Job die Fünf genicht in irgendwelche Belanglosigkeiten verstricken. Am Ende verlieren rade sein, wenn Sie sich nicht leistungsfähig fühlen. Erledigen Sie nur das Sie nämlich noch die Übersicht, was dann auch Ihrem Partner oder dem Freun- Nötigste und nehmen Sie Urlaub, wenn das möglich ist. Mehr Power haben Sie deskreis nicht verborgen bleibt. dann wieder gegen Ende des Monats. Stier 21.4. - 21.5. Skorpion 24.10. - 22.11. An Ihrem Arbeitsplatz ist alles in Butter, die Aufgaben können Sie mit Der Kosmos spielt mit, indem er in diesen Augustwochen Gefühle, AnLinks erledigen. Nur daheim läuft es derzeit nicht rund. Lassen Sie sich in ziehungskraft und Zuverlässigkeit in der Partnerschaft fördert. Singles der dritten Augustwoche nicht zu Frustkäufen hinreißen, die streichen können am vierten Wochenende des Monats ihr Solodasein an den NaIhre schlechte Laune auch nicht, ganz im Gegenteil. Versuchen Sie es doch einmal gel hängen, wenn sie das Alleinsein satt haben. Mischen Sie sich unters Volk und mit romantischer Zweisamkeit. suchen Sie Ihr passendes Gegenstück. Zwillinge 22.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Zum Ende dieses Sommermonats sitzen Sie zwischen zwei Stühlen und Sie können sich wirklich freuen, ein langweiliger Monat ist der August wissen nicht, wie Sie sich nun verhalten sollen. Hören Sie in den kombestimmt nicht. Im Gegenteil, eine aufregende Zeit steht Ihnen in den menden Wochen bitte gleichermaßen auf Ihr Gefühl wie auch auf Ihren kommenden Wochen bevor, denn eine überraschende Neuigkeit bietet gesunden Menschenverstand. So können Sie bei schwierigen Aufgaben den Lö- Ihnen die Möglichkeit, dem derzeitigen Alltagstrott zu entrinnen. Haben Sie bloß sungen besser auf den Grund gehen. keine Scheu, greifen Sie zu. Krebs 22.6. - 22.7. Steinbock 22.12. - 20.1. Ihre häusliche Atmosphäre ist in diesem Monat ganz schön spannungsBei einem Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten kommt es auf Ehrlichkeit geladen. Eine Forderung an den Partner sollte deshalb nicht geäußert an. Machen Sie dabei unbedingt Ihren Standpunkt klar und lassen Sie werden. Sie müssen also einen besseren Zeitpunkt dafür abpassen. Achsich, besonders in der dritten Augustwoche, bitte nicht ausschließlich tung ist auch im Job angesagt, Sie haben nämlich Neider. An dem, was so vor sich von Äußerem leiten. Sie sollten wissen, was Sie wollen, danach handeln und sich geht, sind Sie nicht ganz schuldlos. nicht zum Spielball machen lassen. Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Denken Sie sich für Ihr Herzblatt eine Überraschung aus. Kleine GeSie könnten die Lust verspüren, sich in ruhigen Stunden mit den großen schenke erhalten bekanntlich die Freundschaft, auch nicht Liierte erhalFragen des Lebens zu befassen. Dieser Monat ist dazu besonders günten auf diese Weise ein positives Echo. Empfehlenswert ist ein Urlaub, stig. Aber tun Sie das nicht allein. Durch anregende Kommunikation mit den Sie auch kurzfristig buchen können. Gehen Sie ins Reisebüro und suchen Sie anderen Menschen werden Sie mehr erfahren. Mischen Sie sich unters Volk, sosich eine idyllische Bucht aus. bald sich eine Gelegenheit dazu bietet. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Kleinere Wünsche können Sie sich im August gerne erfüllen, größere Sie haben Ihren Egotrip lange genug gepflegt. Es ist ab diesem Monat müssen Sie noch verschieben. Nehmen Sie sich auch bitte vor Ratenzahratsam, pfleglich und besonders freundlich mit Ihrer Umgebung umzulungen in Acht, unvorhersehbare Belastungen könnten diese nämlich ungehen. Sie sollten zudem unbedingt auf eine gesunde und ausgewogene tragbar machen. Die Freizeitgestaltung für diesen Sommermonat sollten Sie mit Kommunikation sowie auf Hilfsbereitschaft achten. Nur das kann Sie jetzt berufdem Familienrat absprechen. lich und privat weiterbringen.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, ich werde beobachtet. Geradezu verfolgt. „Stalking“ nennt man das glaube ich. Die offizielle präventivpolizeiliche Definition in Deutschland lautet: „Das beabsichtigte und wiederholte Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwer wiegend beeinträchtigt wird.“ Und das ist strafbewehrt. Seit Tagen geht das schon so. Setze ich mich am Morgen in meinen PKW, biege um die nächste Ecke, da - >Herr XYZ<. Ich nenne jetzt mal keine Namen, der kennt mich. Und beobachtet mich. Nur wenige Meter weiter. >Herr XYZ<. Gekämmte Haare, weißes Hemd, ordenliches Jakett. Um die Mundwinkel jenes Lächeln, das sich manche Verkäuferinnen von Damen-Oberbekleidung nach der Morgentoilette ankleben und den ganzen Tag vermeintlich freundlich vor sich hertragen: Etwas gequält, etwas bemüht, leicht herablassend. Als stehle man ihnen die Zeit. Ich warte vor der roten Ampel. Da ist er wieder, mitten auf der Verkehrsinsel, grinst mir frontal, ohne mit der Wimper zu zucken, frech ins Gesicht. >Herr XYZ<. Ich kenne den nicht, er spricht nicht mit mir. Lauert mir aber an jeder Ecke in meinem Stadtteil auf. Das macht mir Angst. Und ich kann mich nicht wehren. Überall an allen Straßen und Wegen werde ich angestarrt. Man schaut mir ins Auto.. Unaufgefordert. Schamlos. Schlimm. Ich muss das jetzt bis September ertragen. Fahre ich in Richtung Hohnsen, starren sie mir, mit besagtem Lächeln, gleich im Rudel entgegen, die potentiellen Orts- und Stadträte. Unabhängigkeit offerieren sie mir. Honorige Unternehmer dabei, Lehrer. Ein buntes Völkchen. Viele neue Gesichter. Aber auch bewährte Strategen. Die schleudern mir ihre Namen entgegen. Bei einigen ist vom Auto aus auch der Vorname lesbar. Doch das bringt mich nicht weiter. Ich sehe nur Gesichter. Am Computer entpickelt, geschönt und herausgeputzt. Ein Schlips macht nicht schlauer und ein Besuch beim Visagisten und Coiffeur, macht aus Aschenputtchen vielleicht ein Schneewittchen, erhöht aber keineswegs den Intelligenzquotienten. Also liebe Leser, hören Sie sich doch mal an, was die Kandidaten so äußern, auf den Flugblättern oder in der Zeitung. Vielleicht erschließt sich daraus, was die so „auf der Pfanne“ haben. Gehen Sie hin zur Wahl. Und machen Sie auf jeden Fall ihre Kreuzchen. Seien Sie kreativ. Wenn der Kandidat nach Ihrer Meinung gut ist und auch Stadt und Land gut tut, dann ist die Partei eigentlich egal. Sonnige Tage wünscht Ihr

Hildesheimer Michel

Viele glauben nicht an Rente

Muss man schuften bis ans Lebensende?

Viele junge Leute sehen ihre Zukunft nicht sehr rosig – zumindest, was ihren Ruhestand angeht. Die ManPower Group hat eine Studie zur Zukunft der Arbeit von 18 bis 34-Jährigen durchgeführt. Befragt wurden 19.000 Personen aus 25 Ländern. Dass sie länger werden arbeiten müssen als die Generation vor ihnen ist den meisten klar, manche erwarten gar, dass sie nie in Rente gehen werden. Am größten ist dieser Teil in Japan. Mehr als ein Drittel der Befragten glaubt, dass er bis an sein Lebensende schuften muss. Damit liegen die Japaner weit vor den restlichen

Ländern, wie die Grafik von Statista zeigt. In China sind es 18 Prozent, in Griechenland 15. Deutschland liegt mit neun Prozent der Befragten unter dem weltweiten Durchschnitt von 12 Prozent. Am geringsten ist der Anteil derjenigen ohne Glauben an die Rente mit drei Prozent in Spanien. Weltweit stellen sich die meisten auf ein Renteneintrittsalter zwischen 65 und 69 Jahren ein. Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten zwischen 18 und 34 Jahren, die erwarten bis zu ihrem Tod arbeiten zu müssen.


Hildesheim

13. August 2016

Zur 650 Jahr-Feier der Hildesheimer Schützengesellschaft

Plant Dr. Ingo Meyer für 2017 ein Schützenfest auf Volksfestplatz sia-Festen gut gelaufen ist. Einiges hat vom „Tag der Niedersachsen“ auf die Agenda. Letztendlich erfordert die Neuausrichtung Mut. Alte Zöpfe müssen abgeschnitten werden. Neue Ideen müssen her. Ein Festzelt muß hochkarätig bespielt werden. Das hat Hannover vorgemacht. Es muss nicht Helene Fischer sein – aber ein wenig sollte man sich unter Rang und Namen doch umschauen. In Goslar z.B. lockt man Publikum mit einer Art „Hausfrauenmesse“ mit Direktverkäufern an. Andere setzen auf Marktschreier und „Fischmarkt“-Feeling. LetzAuch große Firmen und Institutionen, die sich der Region verbunden fühlen haben in der Vergangenheit viel für das Gelingen getan. Die Stadt Hildesheim beteiligte sich nur unterstützend bei der Logistik, reduzierte einige anfallende Gebühren oder verzichtete in Einzelfällen darauf. Nach belegbarem Zuschauerschwund an der Lademühle und Ausbleiben großer Fahrgeschäfte wurde der Festplatz an die Schützenwiese verlegt. Abwässerkanäle die teils in die Innerste führten, Nutzwasserzuführungen und Stromanschlüsse waren auf dem Volksfestplatz nicht mehr zulässig. Die landläufige Annahme große Fahrgeschäfte wären wegen zu hoher Standgebühren ausgeblieben und erst dadurch wäre es zum Rückgang der Besucherzahlen gekommen, ist unrichtig. Die verlangten Standgebühren lagen, verglichen mit gleich oder ähnlich großen Veranstaltungen in Deutschland, in der unteren Hälfte. Die Schausteller waren mit Umsätzen und Besucherzahlen noch zufrieden, allerdings hielt die marode Infrastruktur viele Schausteller ab weiter nach Hildesheim zu kommen. Das Aus an der Schützenwiese kam nach Ablauf der Pachtverträge, reguläre Zahlungen nach Gebührensatzung an die Stadt Hildesheim und die nunmehr geforderte Pacht vom Besitzer der Sporthalle lagen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten. Der Ausbau der Pappelallee als Verbindungsstraße zum Gewerbegebiet am WetzelPlatz und zum Moritzberg gab den Rest. Die Veränderung und Notwendigkeit zur Verlagerung und Neuausrichtung des Schützenfestes ab 2013 stand zu dem Zeitpunkt allerdings schon fast 10 Jahre fest. Man machte sich zwar Gedanken was wohl werden könnte, aber konkretisiert wurden die Bemühungen um eine Lösung kaum. Insgeheim, so hört man aus den Reihen der Schützenvereine, habe man sich an die Hoffnung geklammert, am jetzigen Standort festhalten zu können. Wunschdenken. Welchen Stellenwert aber hat ein funktionierendes Schützenfest im Sozialgefüge einer Stadt? Wieviel darf vergnügliche Freizeitgestaltung, die weder der körperlichen Ertüchtigung dient, noch Wissen und Intelligenz fördert, kosten? Soll man für „einfach mal Spaß haben“ überhaupt Geld ausgeben? Rückläufige Besucherzahlen hätten letztendlich das Schützenfest gekillt, wird oft als Argument genannt und Hannover als Beispiel angeführt. Weit gefehlt. In Hannover hat man auf Besucherschwund reagiert, hat über Veränderungen nachgedacht. Mit Auftritten von z.B. Jürgen Drews, Heino, Tim Toupet u.v.a. bei freiem Eintritt gelockt. Aber auch Original Bayerische Wies’n-Kappellen gehören seither zur Ausstattung der hannöverschen Bierzelte. Kurz man hat sich dem Zeitgeschmack angepasst. Die Besucherzahlen gingen steil nach oben, fielen etwas in

tendlich läuft in Hildesheim ein Event wie das M’era Luna seit Jahren hervorragend – mit tausenden von Besuchern. Sicher ein anderes Klientel. Aber logitisch lässt sich das vergleichen und auch am Volksfestplatz kann man einiges tun. Den Tunnel mit Farbe und Beleuchtung aufhellen. Parkplätze und eine Bushaltestelle direkt am Festplatz kämen den Besuchern entgegen. Mit Einbahnstraßenregelung aus Richtung Schützenwiese und Verkehrsabführung in Richtung Lademühlenfeld. Die großen Linienbusse könnten dort nicht fahren. Aber die kleinen „Klinikbusse“. Das reicht aus. Auch die Schausteller würden vermutlich mitziehen und das ihrige tun, Hildesheim wieder zu einem schaustellerischen Anzieden Folgejahren und haben sich inzwischen auf ein achtbares Niveau eingependelt, das sich auch 2016 wieder bestätigt hat. Hannover läuft zufriedenstellend. Also alles eine Frage des Angebotes. Nach Angebot eines vernünftigen Spielortes, ist es also ebenso wichtig, wie dieser bespielt wird. Die Meinung der eigentlich Betroffenen, die der Besucher, die der Einwohnerinnen und Einwohner aus Stadt und Land, sind bei diesen Diskussionen wenig einbezogen worden. Glaubt man den Stimmen in Leserbriefen oder Internetforen, die fast unisono für große Fahrgeschäfte plädieren, so ist die Rückkehr auf den Volksfestplatz die angesagteste Lösung. Und dahin scheint jetzt die Reise, angesichts des 650-jährigen Jubiläums der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367, im kommenden Jahr zu gehen. Wie man hört, hat mittlerweile Dr. Ingo Meyer zugesagt, von Seiten der Stadtverwaltung die Voraussetzungen für ein Schüt zenfest 2017 zu schaffen – am neuen, „alten“ Volksfestplatz an der Lademühle. Bis dahin sollen Strom, Wasser und Kanalisation in nutzbarem Zustand sein. Wie ein neues Schützenfest gestaltet sein könnte wird bereits seit dem vergangenen Jahr diskutiert. Beide federführenden Vereine haben Arbeitsgruppen gebildet, in denen Möglichkeiten ausgelotet werden. Man weiß, man hat nur diese eine Chance Hildesheim zu begeistern und das Schützenfest neu zu beleben. Da muss schon ein „Wurf“ gelingen. Auch wenn der Geldtopf nicht sehr groß ist. Natürlich will man an die Tradition anknüpfen. Gleichzeitig schaut man, was in den letzten Jahren bei den Hilde-

hungspunkt für die Region zu machen. Ein tolles Fest wird hunderte von Kilometern im Land wahrgenommen und ist mehr als zuträglich für das Image der Stadt. Zudem darf man die Einnahmen für die Stadt aus dem Umfeld des Schützenfestes nicht unterschätzen. Auch an die Wünsche der Kinder ist zu denken. Alle Planungen werden von Erwachsenen für Erwachsene gemacht. Aber jeder spricht von „Damals, als ich noch klein war...“ und schwärmt von Schützenfesten die damals so schön gewesen seien. „Damals“ ist zwar vorbei aber das unmittelbare Erleben von Kindern bis zu zwölf, ja vierzehn Jahren, ist heute wie damals gleich. Trotz Smartphone und Internet. Pokemon Go machts vor – es geht auch im Freien was. Andere Städte wie eben auch Hannover haben mit vielen Aktionen und Attraktionen, im Umfeld eines „neuen“ Schützenfestes, die Einwohner „zurück auf den Platz“ gebracht. Ein Schützenfest mit den gebotenen Änderungen, begleitet von „innovativen“, „zeitgemäßen“ Veranstaltungen und Attraktionen, wäre weiterhin das „Jahres-Event“ für mehrere Zehntausende von Einwohnern aus Stadt und Land. Eine Stadt die sich für ein Nischenpublikum ein hochsubventioniertes Drei-Sparten-Theater leisten kann, sollte auch ein spektakuläres Schützenfest auf die Beine stellen können. Den Anfang scheinen Dr. Ingo Meyer und die Verantwortlichen der Vereine mit dem VHV gemacht zu haben. Das Schützenfest schien tot - es gibt erste Lebenszeichen nach Wiederbelebungsversuchen. Der Patient zuckt, ist aber nicht über’n Berg.

30. September 2016 – 20.00 Uhr – Audimax

Glenn Miller Orchestra directed by Wil Salden

Wenn das Glenn Miller Orchestra directed by Wil Salden mit dem neuen Programm „It’s Glenn Miller Time“ aufwartet, dann wird die Location zum Swing-Tempel und bringt das Lebensgefühl der 30/40er Jahre zurück. Insbesondere in diesen Jahren entstand einer der weltoffensten, unbeschwertesten und mitreißendsten Musikstile aller Zeiten: Der Swing. Mit dem unverwechselbaren, auffallend harmonischen und zugleich elektrisierenden Sound werden zeitlose Welthits wie: In The Mood, Pennsylvania 6-5000, String of Pearls, Moonlight Serenade u.v.m. präsentiert. Der impulsive musikalische Querschnitt von „It’s Glenn Miller Time“ lässt von der ersten Minute an keinen Zweifel an dem Können der exzellenten Musiker offen. Dass im Glenn Miller Orche-

stra die Blechbläser in der Überzahl sind, macht in der großen Big Band Besetzung den unverwechselbaren Glenn Miller Sound aus. Auch nach mehr als 75 Jahren seit der Gründung vom Glenn Miller Orchestra wird die Musikwelt immer noch mit zahlreichen unvergesslichen Tunes und Arrangements bereichert. So wie Coca Cola und Elvis Presley zum global bekannten amerikanischen Kulturgut gehören, ist Glenn Miller mit seiner unvergessenen Musik ein Begriff auf der ganzen Welt. Freitag, 30.09.2016, 20 Uhr, Audimax der Hochschule, Hildesheim. Karten-Vorverkauf: HAZ-Ticketshop, T. 0 51 21 / 106 - 230 in Hildesheim und allen bekannten Vorverkaufsstellen. Informationen und Ticket per Post: Tel. 09 61 85/81 86 22 – www.glenn-miller.de

Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Behälter bei uns aus.

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Haus & Garten

13. August 2016 Bei Pumpentausch und hydraulischem Abgleich

Restfeuchte von unter 20 Prozent ist optimal

30% aller Kosten Brennholz sammeln: übernimmt der Staat Leseschein ist Pflicht

Bringen Sie jetzt Ihre Heizung auf Vordermann und profitieren Sie dabei von staatlichen Zuwendungen: Seit dem 1. August 2016 erhalten Sie ganze 30 % der Kosten für den Austausch von Pumpen und für den hydraulischen Abgleich Ihrer Heizung vom Staat zurück. Mit diesen beiden Optimierungsmaßnahmen schieben Sie der Energieverschwendung in Ihrem Keller einen Riegel vor. Ihre Heizungsanlage wurde vor mehr als zwei Jahren installiert? Dann erfüllen Sie bereits das wichtigste Kriterium, um die Förderung zu erhalten. Wenn Sie außerdem in Zukunft weniger Geld für warme Räume und warmes Wasser ausgeben möchten, sollten Sie jetzt handeln und den neuen Fördertopf der Bundesregierung nutzen. Die Zuschüsse beantragen Sie über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Um die Förderung zu erhalten, müssen die Maßnahmen vom Fachhandwerker durchgeführt werden. Sie

können mehrere förderfähige Maßnahmen miteinander kombinieren. Pro Heizung kann jede Maßnahme aber nur einmal gefördert werden. Mit der Förderung will die Bundesregierung den Energieverbrauch in deutschen Haushalten deutlich senken. Die Heizung gehört zu den größten Energiefressern im Haushalt. Rund drei Viertel aller Anlagen in Deutschland arbeiten ineffizient. Die Förderung für die Heizungsoptimierung schafft neue Anreize für Hauseigentümer. Bereits jetzt haben viele Immobilienbesitzer das Einsparpotenzial moderner Pumpen erkannt: Jedes Jahr werden bereits 1000000 Pumpen ausgetauscht. Mithilfe der Förderung soll diese Zahl verdoppelt werden. Ziel ist auch, den Betrieb von 200.000 Heizungsanlagen bis zum Jahr 2020 zu optimieren. Insgesamt sollen dadurch bis 2020 CO2-Emissionen von bis zu 1,8 Millionen Tonnen vermieden werden. Nähere Informationen zur Förderung auf www.bafa.de

Wer Brennholz zum Eigenverbrauch selbst aus dem Wald holen will, benötigt einen sogenannten „Holzleseschein“. Dieser ist bei allen Forstämtern erhältlich. Für das gesammelte Holz fallen Gebühren an, die meist nach Raummeter berechnet werden – darauf weist der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) hin. Kommt eine Motorsäge zum Einsatz, ist ein entsprechender Führerschein vorzuweisen. Hierzu werden vielerorts Lehrgänge von den Kommunen angeboten. Auch sachgemäße Kleidung wie Helm mit Sichtschutz, Gehörschutz, Handschuhe, Gummistiefel sowie Jacke und Hose mit Schnittschutz sind zu tragen. Besonders wichtig ist es, das Holz nach dem Sammeln zu spalten, damit die Scheite später im Kamin genügend Oberfläche für die Flammen bieten. Das gewährleistet eine optimale Verbrennung. Zudem müssen die Holzscheite rund zwei Jahre an einem trockenen, vor Witterung

geschützten Ort gelagert werden. Denn frisch geschlagenes Holz weist einen Feuchtegehalt von etwa 40 Prozent auf. Erst nach der Trocknung hat es die optimale Restfeuchte von unter 20 Prozent erreicht und kann als Brennholz eingesetzt werden. Der Wassergehalt kann mit einem Feuchtemessgerät, das im Baumarkt erhältlich ist, überprüft werden. Ist das Holz zu feucht, kommt es zu einer unvollständigen Verbrennung, bei der unnötig viele Schadstoffe freigesetzt werden. Diese belasten nicht nur die Umwelt, sondern können auch schäden an Kamin und Schornstein verursachen. Brennholz, das in diesem Sommer aufbereitet wird, kann also erst im übernächsten Winter verbrannt werden. Im Sinne der Umwelt gilt: Behandeltes, gestrichenes oder beschichtetes Holz gehört nicht ins Feuer. Wo dieses zu entsorgen ist, kann bei der zuständigen Kommune oder dem Stadtreinigungsbetrieb in Erfahrung gebracht werden.

Samstag, 20. August 2016 – Ansturm bei St. Ansgar in der Wiesenstraße

Das große Sommerfest mit viel Spiel, Spaß und Attraktionen

Am Samstag, 20. August 2016, ist es ab 14.30 Uhr wieder soweit. Bis 18.00 Uhr öffnet die Kuinderund Jugendhilfe St. Ansgar in der Wiesenstraße 23E die Tore zum taditionellen Sommerfest. Alle Hildesheimer aus Stadt und Land und darüber hinaus, sind herzlich eingeladen. Und er lohnt sich. Seit Monaten haben sich Bewohner, Betreuer und Leitungsteam Gedanken gemacht und Vorbereitungen getroffen. Nicht nur Arbeit und Tagesablauf bei St. Ansgar, sondern Spiel und Spaß auf dem gesamten Gelände mit Ständen, Bühnen und Spielgelegenheiten stehen im Fokus der Besucher. Zauberei, Clownerie, Livemusik und Akrobatik sorgen für Unterhaltung insbesondere der kleinen Gäste. Viele Spielstationen mit Hüpfburgen, Kinderschminken

und besonderen Überraschungen versprechen eine Menge Spaß. Die bekannt gute Küche sorgt mit Kaffee und Kuchen, frischen Salaten sowie einem umfangreichen Grillangebot für kulinarische Abwechslung. Bei der großen Tombola, kann man Dank

vieler Sponsoren tolle Preise gewinnen. Auch Prominenz aus Gesellschaft und Politik werden erwartet. Ein Nachmittag also, den man nicht verpassen sollte. Die vielen tausend Besucher der vergangenen Jahre, gingen jedenfalls stets begeistert nach Hause.


Senioren heute

13. August 2016

Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände: Finanziert mit Krediten oder Zuschüssen der KfW

Einbruchschutz kombiniert mit barrierereduzierenden Maßnahmen Die Förderung umfasst eine Zuschuss- (KfW-Programm 455) und seit dem 01.04.2016 eine Kreditvariante (KfW-Programm 159). Wer beispielsweise lediglich eine einbruchhemmende Eingangstür in seine Bestandsimmobilie einbauen lassen möchte, erhält nun auch ohne Kombination mit einer barriere reduzierenden Maßnahme durch die KfWBankengruppe einen Zuschuss von 10 % auf die Investitionskosten. Wer neben dem Einbau von Sicherheitstechnik auch barrierereduzierende Maßnahmen plant, stellt einen „Kombi-Antrag“. Und erhält unter Berücksichtigung entsprechender Voraussetzungen für beide Maßnahmen eine Förderung. Unabhängig davon gelten nach wie vor die im Herbst 2014 auf den Weg gebrachten Finanzanreize bei der Investition in Sicherheitstechnik in Kombination mit barrierereduzierenden Maßnahmen (KfWProgramm „Altersgerecht Umbauen“ 159 einen Kredit oder 455 Die Zahl der Einbrüche in Deutschland nimmt stetig zu. Im Folgenden erhalten Sie nützliche Tipps, wie Sie sich schützen und Ihre vier Wände effektiv gegen einen Einbruch sichern. Für die Umsetzung einzelner

zient Sanieren“ 151/152 Kredit, 430 Zuschuss) erfolgten. Seit November 2015 werden nun auch gezielt Einzelmaßnahmen gegen Wohnungseinbruch außerhalb der genannten Kombinationen finanziell über das KfW-Pro-

gramm „Altersgerecht Umbauen“ gefördert. Dazu zählen beispielsweise folgende Maßnahmen (www.kfw.de): • Einbau von einbruchhemmen den Haus- und Wohnungs eingangstüren bzw. Einbau von Nachrüstsystemen für Haus- und Wohnungseingangstüren • Einbau von Nachrüstsystemen für Fenster (Hinweis: Der Ein bau/Austausch einbruchhem mender Fenster, Balkon- und Terrassentüren wird im Programm „Energieeffizient Sanieren – Kredit/Zuschuss“ (Nr. 151/152/430)“ gefördert. • Einbau einbruchhemmender Gitter und Rollläden • Einbau von Einbruch- und Überfallmeldeanlagen • Einbau von Türspionen, Gegensprechanlagen, z. B. mit Videotechnik

Maßnahmen an bestehenden Wohngebäuden können Sie die Förderprodukte der KfW nutzen. Unser Tipp: Kombinieren Sie Maßnahmen der Energie- und Barrierereduzierung mit dem Einbruchschutz. Mit dem Programmstart im Oktober 2014 waren Investitionen in Sicherheitstechnik nur förderfähig, wenn sie in Kombination mit barrierereduzierenden Maßnahmen (KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ 159 Kredit oder 455 Zuschuss) oder im Rahmen einer energetischen Sanierung (KfW-Programm „Energieeffi-

einen Zuschuss) oder im Rahmen einer energetischen Sanierung (KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ 151/152 Kredit, 430 Zuschuss) fort.Zu beachten ist bei sämtlichen Förderprogrammen: • Die KfW-Förderung bezieht sich auf Bestandsimmobilien • Der Antrag bei der KfW ist vor Beginn zu stellen • Alle Maßnahmen müssen den ge nannten Anforderungen gemäß DIN oder VDE entsprechen und sind durch spezialisierte Fachunternehmen auszuführen.

Drei Tipps

Sicher durch den Herbst In deutschen Haushalten ereignen sich pro Jahr rund 2,8 Millionen Unfälle; fast 30 Prozent von ihnen sind Stürze. Besonders im Herbst sind Senioren gefährdet. • Mehr Licht Der Hauseingang sowie die Wege zum Gartentor und zum Mülleimer sollten gut beleuchtet sein. Der Lichtkegel der Leuchten sollte nach unten gerichtet sein, damit niemand geblendet wird. Auch an Hausund Kellertreppen sollten sich Lampen befinden, die zumindest die oberste und unterste Stufe beleuchten.

• Stabiles Geländer Treppen sollten auch bei wenigen Stufen immer ein Geländer haben. Das gilt besonders für Steintreppen im Garten, auf denen sich Laub ansammelt oder die mit Moos bewachsen sind. • Rutschfestes Schuhwerk Schuhe sollten einen guten Halt für die Ferse bieten, eine rutschhemmende Sohle haben und fest am Fuß sitzen.

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Auto & Mobiles

13. August 2016

SsangYong: Günsti ge Betriebskosten und hoher Restwert schonen Geldbeutel Cokal p-Grou p: Eines der größten freien Lackier- und Karosseriezentren

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Rexton W jetzt noch kräftiger 8.000.000-Neubau – 13.000 m2

Der SsangYong Rexton W nimmt es ab sofort mit noch höheren Lasten auf: Bis zu 3,5 Tonnen können jetzt an den kräftigen SUV des südkoreanischen Allradspezialisten angehängt werden. Das ist im Vergleich zu den bisherigen, schon üppigen 2,6 Tonnen noch einmal ein Drittel mehr. Die dazu notwendige Leistung kommt vom neuen 2,2-Liter-Dieselmotor, der in Kombination mit Allradantrieb und Automatik für das notwendige Plus an Zugkraft sorgt. Der 131 kW (178 PS) starke Vierzylinder entwickelt im Drehzahlbereich von 1.400 min-1 bis 2.800 min-1 ein maximales Drehmoment von 400 Nm – und somit

ausreichend Kraft, um selbst größere Lasten problemlos und sicher zu bewegen. Daneben profitieren Kunden dank des neu entwickelten Dieselmotors auch von niedrigen Verbrauchswerten. Ausgestattet mit der präzise schaltenden 7-Stufen-Automatik von Mercedes-Benz benötigt der Rexton W, der in dieser Variante ab 33.590 Euro erhältlich ist, durchschnittlich 7,4 Liter Diesel je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen betragen 194 g/km. Auch die niedrigen Betriebskosten und die hohe Wertstabilität des koreanischen SUV schonen den Geldbeutel: Binnen vier Jahren und bei einer Jahreslaufleistung von 15.000 Kilometern

müssen Besitzer des Rexton W, der sich auf jedem Untergrund zu Hause fühlt, laut einer Berechnung des ADAC gerade einmal 55,5 Cent pro Kilometer aufwenden. Das ist der zweitniedrigste Wert in dieser Fahrzeugklasse. Neben den Kosten für Ölwechsel, Inspektionen und Verschleißteile, Kraftstoff, Steuern und Versicherungen werden dabei auch der Kaufpreis und der Restwert des Autos berücksichtigt. Dass der SsangYong Rexton W ein „Restwertriese 2020“ ist, bestätigen auch die Experten von BF Forecasts, einem der führenden Anbieter von Restwertprognosen, in ihrer aktuellen Studie. Darin weist das SUV von SsangYong den zweitniedrigsten absoluten Wertverlust in Euro im Segment auf. Damit ist der Rexton W langfristig betrachtet der günstigste vollwertige Offroader, der eine Anhängelast von mehr als 3,5 Tonnen bewältigt.

Fahri und Kerem Cokalp haben in Hildesheim bei Hannover über 8 Mio. Euro in ein neues modernes Lackier- und Karosseriezentrum investiert. Auf einem über 13.000 qm Gelände ist innerhalb von 3 Jahren eines der größten freien Lackier- und Karosseriezentren Deutschlands entstanden. Der weiter bestehende Stammbetrieb „Auto-Lakkstudio“, der seit Ende 1993 von Fahri Cokalp gegründet und erfolgreich aufgebaut wurde, verzeichnet seit seinem Bestehen von Jahr zu Jahr enorme Wachstumsraten und war an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Um alle Kundenaufträge termingerecht zu bearbeiten, musste in den letzten Jahren sogar im 3Schicht-Betrieb gearbeitet werden. Diese Kapazitätsengpässe, aber auch der geplante Generationswechsel von Fahri Cokalp auf seinen Sohn Kerem Cokalp hat die Familie Cokalp veranlasst, ein in der Nähe des Stammbetriebs liegendes Gelände zu kaufen und darauf einen supermodernen neuen Betrieb mit den Geschäftsbereichen Lack, Karosserie, Mechanik und Reifen zu bauen. Seit vielen Jahren arbeitet das Unternehmen erfolgreich für Privat- und Industriekunden, Autohäuser, Leasinggesellschaften, Versicherungen und Firmenflotten. Ein weiterer wichtiger Geschäftsbereich sind Lackierungen von Anbauteilen für Sonderausstattungen, Prototypen sowie Messe- und Ausstellungsfahrzeuge für einen führenden Automobilhersteller. Diese Aufgaben erfordern höchste Qualität und Präzision, die weit über den Anforderungen von normalen Serien- und Reparatur-Lackierungen liegen. Die Nähe zur Automobilindustrie zeigt sich nicht nur in der technischen Ausstattung, sondern vor allem auch in der Prozessorientierung des Gesamtbetriebs, dessen Workflow auf maximale Effizienz und Wirtschaftlichkeit ausgelegt wurde. Dadurch können täglich bis zu 50 Fahrzeuge den 3.200 qm großen Werkstattbereich durchlaufen. Besonderen Wert haben Fahri und Kerem Cokalp nicht nur auf perfekte Prozesse, sondern vor allem auch auf größtmögliche Energie- und Umweltfreundlichkeit des neuen Betriebs gelegt, die einen Großteil der Mehrkosten von über 2 Mio. Euro ausgemacht haben Für den Neubau waren ursprünglich 6 Millionen Euro statt 8 Millionen Euro geplant. Rund 90 Prozent des Strombedarfs werden aus einem eigenen Blockheizkraftwerk in Verbindung mit einer Fotovoltaik-Anlage erzeugt. Die von der Kraftwärmekopplung erzeugte Wärme/Energie wird über einen 10.000 Liter Pufferspeicher (Wasser) zur Energieversorgung aller technischen Anlagen, zur Erwärmung von Brauchwasser und die Gebäudeheizung genutzt. Die restlichen zehn Prozent des Energiebedarfs

müssen die Betreiber von den Stadtwerken zukaufen, um das Kraftwerk in Gang zu setzen. Die technische Ausstattung des neuen Lackier- und Karosseriezentrums stammt überwiegend von SEHON innovative Lackieranlagen aus Gechingen bei Stuttgart. Kernstücke sind 2 Energie sparende Hightech-Lackierkabinen (8,50 m x 5 m) mit integriertem Trockner, u.a. jeweils ausgestattet mit einer hocheffizienten

Ganzjahres-Wärmerückgewinnung mit stufenloser BypassSteuerung, automatischer Drukkregelung, automatischen Luftmanagement und einem zusätzlichen Ablüftsystem. Daneben kommen noch zwei weitere Um den Durchsatz zu erhöhen und Arbeitsabläufe effektiv zu gestalten, wurden nach speziellen Anforderungen der Cokalp Group zusätzlich zwei separate TeileTrockner und eine eigenständige Füllerkabine entwickelt und in die Prozesskette integriert. Ebenfalls im Einsatz ist eine besondere Druckluftaufbereitungstechnologie, der beim Lackieren optimale Oberflächen, weniger Overspray, weniger Energie und weniger Lackverbrauch garantiert. In der Folge können Finisharbeiten auf ein Minimum reduziert werden. Praxisbeispiele belegen bis zu 80 % weniger Nacharbeiten. Ein großer Unterschied im Workflow im Vergleich zu traditionellen Betrieben ist, dass bei Cokalp mit gleich zwei Karosserieabteilungen gearbeitet wird. Vereinfacht dargestellt steht bei Cokalp ein Karosseriebereich am Anfang der Prozesskette, um das Fahrzeug zu demontieren. Ein zweiter Karosseriebereich befindet sich am Ende der Prozesskette, um das Fahrzeug wieder zusammen zu bauen. Zwischen beiden Bereichen liegt der Lackier- und Trocknungsbereich. Durch diese Anordnung können Fahrzeuge und Fahrzeugteile in einem einzigen durchgängigen Prozess nach dem Fließbandprinzip durch die 105 m lange Halle ohne Umwege und Hindernisse von der Vor-

bereitung bis zum Finish gesteuert werden. Dadurch kann der Betrieb schnell und wirtschaftlich arbeiten. Vor dem eigentlichen Werkstatt-Bereich befindet sich an einer Hauptverkehrsstraße das moderne 1.000 qm große Kundenzentrum mit Wartebereich und Dialogannahme, Autovermietung, Schulungszentrum und der Verwaltung. Außerdem bietet das neue Leistungs- und Kompetenzzentrum neben Lack + Karosserie dazu passende Dienstleistungen wie TÜV-Untersuchungen, Inspektionen nach Hersteller-Vorgaben und ein Reifenzentrum samt Einlagerungsservice. Zusammen mit dem weiter bestehenden Stammhaus werden in Zukunft bei Cokalp rund 100 Mitarbeiter/innen beschäftigt sein. Für das neue Karosserieund Lackierzentrum sucht das expandierende Unternehmen daher bundesweit weitere qualifizierte Mitarbeiter wie zum Beispiel Fahrzeuglackierer und Karosseriebauer. Nicht ganz ohne Stolz präsentieren Fahri und Kerem Cokalp ihr neues Unternehmen. „Mit unserem neuen Betrieb haben wir eine neue Dimension eines unabhängigen familiengeführten Lakkier- und Karosseriezentrums geschaffen. Dieses Unternehmen ist in seiner Philosophie, Größe, Ausrichtung, Struktur, Angebotsvielfalt, Leistungsfähigkeit, Umweltfreundlichkeit und Zukunftsorientierung einmalig. Dafür danke ich besonders meinem Vater, der diese Firma vor über 22 Jahren gegründet und durch jahrelange harte Arbeit so erfolgreich gemacht hat. “, so Kerem Cocalp abschließend.



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13. August 2016 VERKÄUFE

Kleiderschrank, Limba, demontiert, 190 x 160 x 50, 35.-, Fernseher, überholt 1A, 20.-, T. 8 33 32 Tischgrill el., Severien PG 1511, 2300 Watt, VB, T. 88 04 03 Luftpistole, Record, 45.-, T. 0151/20 00 40 89 Chicco Model Neptune, mitwachsender Kindersitz, 15-36 kg, guter Zustand, 25.-, Bobby Car Quad, schwarz, Wilde Kerle, 20.-, T. 26 77 65 Kühlschrank m. Frostfach, 3* Liebherr, 50x61x85, Tür links öffnen, 50.-, T.0151/50 41 01 82 BMX-Rad 14er, Licht vorn/hinten, SchutzblechStützräder, fast neu, 70.-, T. 26 77 65 Kleiderschrank, Limba, demontiert, 190x160x50 cm, 40.-, Fernseher Grundig 1 A, 20.-, T. 8 33 32 Gefrierschrank, 175 l, 65.-, T. 6 28 55 Winkel-Schreibtisch, hochwertig, 220 x 120 cm mit elt. PC- Anschluß, Winkel 120 x 80 cm, Rolcontainer, Tischler- Herstellung, 90.-, verstellb. Stahlfüße, T. 0 51 26/12 58 Bar-Servierwagen, Messing, 2 Glas-Platten, 50.-, Pendelleuchte, Chrom, m. 4 Draht-Bälle, neu, org verp., l-60, h-100-160, 50.-, T. 26 35 65 2 Schränke, buchef., b-72, t-35, h84 cm, A. 30.-, T. 51 03 Spiegelreflex-Camera, mit autom. Blitzlicht, Ledertasche 30.-, T. 0 51 26/12 58 Feuerschale Nirosta, unbenutzt, u. Feuerkorb 50.-, T. 1 77 58 69 o. 01 72/1 30 75 72 Stephen King, Dean Koontz u. regionale Krimis, 10er Bücher- Kiste, 50.-, ted.e.bear@gmx.de Federkern-Schlafsofa, m. Bettkasten, Stoff-Alcant.-Terraf., VB 100.-, T. 51 03 26 Kinderfahrrad, 24er, blau, Scheibenbremse, Federgabel, VB 50.-, T. 01 63/3 11 36 12 160 Feldpostk., 1 WK, Or. Gel., top Zust., VB, T. 01 60/3 74 60 80 Hifi- Lautsprecherboxen, neu, verschiedene Ausführungen, ab 99./Stk. VB, T. 01 72/5 11 21 15 SonyFarb-TV, groß, KV32FQ86E, für Bastler, VB, T. 0 50 67/64 25 200 Terracotta-Verblender, 5x 20 cm, 20.-, T. 51 03 26 Curlstange, Hantelstange, nagelneu, 20.-, T. 01 75/2 94 33 86 Einbau-Kühlschrank, AEG, H122 cm, 2x Kühlzone, ca. 8 J., Energie B, 5 Glasablagen, 60.-, T. 2 81 11 70 Subwooter-Satelitensystem, aktiv, 430.-, T. 01 72/5 11 21 15 Raclett, für 2 Pers., von WMF, org. verp., VB, T. 2 04 02 15 Esstisch-Lampe, neu, org. verp., 50.-, T. 26 35 65 Her-Aussensteckdose, Steinoptik, neu, 20, T. 2 04 02 15 Bar-Servierwagen, 50.-, T. 26 35 65 Jubiläums-Ausgabe, Westermann- Weltatlas 1954, VB, T. 20 86 82 56 Sammlung, gr., von Marken-Porz.Figuren, z.b. Goebel, T. 2 94 57 22 Auto-Navi, TY Phoon, m. Halterung, 30.-, T. 0 51 81/2 55 34 Weitwinkel-Teleobjektiv, autom. Blitzlicht, 20.-, T. 0 51 26/12 58 Lederjacken, Taschen, div. Abendkleider, Markenjeans usw., VB, T. 01 57/87 54 02 46 Anthrazit, 350 kg, lose, 60.-, T. 0 51 27/46 69 Playmobil, Drachenburg m. Zubehör, 50.-, T. 01 51/20 00 40 89 2 Wandbilder, in Holzrahmen, 2 Pelzmäntel u. Pelzjacke, VB, T. 5 56 96 Gefrierschrank, 195 l, Öko Energiesparer, 50.-, T. 01 51/28 13 81 97 Da.- Umhängetasche, schwarz, neu, VB, T. 5 64 20 3 Luftgewehre, m. Wandregal, Zubehör, 250.-,Rothirsch Geweih, gr.

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Liebe Leserinnen und Leser, ich habe einen „nervösen“ Magen. So drückte es jedenfalls die Ärztin meines Vertrauens aus. Das ist schon ein wenig her. Aber – der„nervöse“ Magen ist geblieben. Irgendwie kann ich das nicht mehr so ab. Klar, natürlich verschwindet jedes Stück Grill-Fleisch das sich in die Nähe wagt, in kürzester Zeit in meinem Magen und natürlich verschmähe ich die Salami-Scheibe nicht, die mildtätige Gäste mir hinhalten. „Du bist verfressen!“, rügt mein Mensch und mein Mensch der so

Bonus-Jugend-Team

EON spendet Lauf-Shirts

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„Wochenend’ und Sonnenschein...“

Um gemeinsame Sporterlebnisses zu ermöglichen, spendete der E.ON Vertrieb dem Bonus-Jugend-Team 300 weiße Laufshirts in verschiedenen Größen. KaiUwe Wulf-Sterr vom E.ON Geschäftskundenvertrieb, übergab die Shirts an die Projekt-Initiatoren Emily Dammann, Wiebke Froböse, Marlene Frick, Elise Schwedler, Arne Strauß und Theresa Bokelmann des Bonus-JugendTeam Hildesheim. Die hochwertigen, funktionalen Laufshirts sollen den oft von schweren Erlebnissen geprägten Kindern und Jugendlichen eine Freude bereiten. Durch Bewegung und gemeinsame sportliche Aktivitäten haben sie so die Chance, ein Stück Normalität zurückzugewinnen.

gut riecht, hat jegliche Nahrungsaufnahme außerhalb meines Futternapfes untersagt, empfängt schon Besucher mit „Bella nichts geben.“, als sei ich ein Monster. Dabei gerate ich mit gerade 10 kg eher zierlich. Doch ich gebe zu, so wie früher klappt das nicht mehr. Da habe ich im Extremfall schon mal die ganze Pizza eines Restaurantbesuchers verputzt. Der war mal „kurz auf’m Klo und wurde sehr unhöflich als er wiederkam. Wenn ich mir doch mal den Bauch vollschlagen kann, dann gehts mir am nächsten Tag nicht so gut. Man kommt in die Jahre – schade eigentlich. Trotzdem ein herzliches „Grill heißa“ wünscht Ihnen Ihre Bella

den erholsamen Schlaf und sind vielen Frauen auch peinlich - gerade wenn die Schübe in der Öffentlichkeit auftreten. In leichteren Fällen können Kleidung im Zwiebellook, Salbeitee und regelmäßiger Sport für Linderung sorgen. Mehr Tipps dazu gibt es unter www.hormontherapiewechseljahre.de. Doch etwa ein Drittel der Frauen leidet so stark, dass sie sich im Alltag eingeschränkt fühlen. Dann kann eine zeitgemäße Hormonersatztherapie sinnvoll sein etwa mit einem Östrogen-Gel wie Gynokadin Dosiergel. Durch die Anwendung über die Haut kann individuell und damit so niedrig wie möglich dosiert werden, damit wird die Leber entlastet und Risiken werden minimiert. Hitzewallungen gehören im Übrigen auch zu den Symptomen, die sich bei zwei Drittel der Umfrage-Teilnehmerinnen zuerst bemerkbar gemacht haben, auch wenn sie diese nicht sofort mit den Wechseljahren in Verbindung brachten. Viele Frauen sind offenbar unsicher und 48 Prozent fragen sich, was mit dem Eintritt des Klimakteriums auf sie zukommt. Die Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de empfehlen ein vertrauensvolles Gespräch mit dem Frauenarzt, um qualifizierten Rat und eine geeignete Behandlung zu erhalten. (djd-p/ho)

Orchideen und Burgen

Vielfalt BadenWürttembergs

Hitzewallungen belasten

Frauen in den Wechseljahren

Der Kocher-Jagst-Radweg hat reizvollen Routen. – Foto djdp/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand e.V.

Vertraute Gespräche helfen mit Beschwerden besser klar zu kommen. – Foto djd-p/Gynokadin/P.Bradbury Beim Treffen mit Freunden im Restaurant, während eines beruflichen Meetings, beim Elternabend in der Schule oder mitten in der Nacht - plötzlich steigt eine heiße Welle von der Brust über die Arme bis in den Kopf. Hitzewallungen sind eine typische Begleiterscheinung des Klimakteriums. Und die nervigste. Das ergab eine aktuelle GfK-Umfrage aus dem Herbst 2015 unter 285 Frauen zwischen 50 und 60 Jahren zum Thema Wechseljahresbeschwerden. Knapp 90 Prozent der Befragten gaben an, unter der Hormonumstellung zu leiden. Als besonders unangenehm empfanden gut 60 Prozent die Hitzewallungen, gefolgt von Schweißausbrüchen mit etwa 46 Prozent. Auf den Plätzen drei und vier landeten Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Tatsächlich sind Hitzeattacken nicht nur lästig, sondern stören

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Einen Fluss hinunter und den Zwillingsfluss wieder hinauf: Der Kocher-Jagst-Radweg zeigt die kulturelle und landschaftliche Vielfalt Baden-Württembergs. Eine Entdeckungsreise entlang des 4-Sterne-Radwegs führt an Burgen, Schlössern und Fachwerkorten vorbei. Unterwegs gehören Naturerlebnisse wie die frühsommerliche Orchideenblüte im Naturschutzgebiet Essigberg oder außergewöhnliche Landschaftsformen wie die Steinriegelformation im Jagsttal zu den Höhepunkten. Auf www.kocher-jagst.de gibt es detaillierte Etappenbeschreibungen der reizvollen Route. Im Kochertal lohnen sich auch Streifzüge zu Fuß, zum Beispiel auf dem Natur- und Kulturlehrpfad Kocherstetten, der als Rundweg unterhalb von Schloss Stetten zehn Kilometer durch die Landschaft führt und an Schautafeln die Entstehung und Entwicklung der Kulturlandschaft im Kocherund Jagsttal darstellt. Ebenso interessant sind Angebote der Natur- und Landschaftsführer Hohenlohe wie eine Kräuterwanderung in der Umgebung von Kloster Schöntal. (djd-p/su)

Spezielle Software

Vereine besser verwalten

Vereine können ihre Mitglieder digital leichter verwalten. – Foto djd-p/Haufe-Lexware GmbH & Co. KG/thx Mehr als 20 Millionen Bundesbürger engagieren sich in Vereinen, Kirchengemeinden oder Bürgerinitiativen ehrenamtlich für das Gemeinwohl. Die Verwaltung der Mitglieder- und Finanzdaten erfolgt zunehmend digital. Die speziell für gemeinnützige Organisationen entwickelte Software „Lexware Vereinsverwaltung 2016“ unterstützt den Vorstand bei dieser Arbeit. Auf shop.lexware.de/vereins-verwaltung sind alle Details erläutert. Zur Software gehören eine umfassende Mitgliederverwaltung, eine rechtssichere Spendenverwaltung, das Beitragsmanagement und eine umfangreiche Buchhaltung. Müssen beispielsweise Mitgliedsbeiträge angelegt oder geändert werden, führt der entsprechende Assistent durch den gesamten Vorgang. Über das Online-Banking mit elektronischem Kontoabgleich lassen sich alle Banktransaktionen sicher abwickeln. Die Premiumversion bietet zusätzlich eine DATEV-Schnittstelle, Anlagenund Inventarverwaltung, Benutzer- und Rechteverwaltung sowie aktuelle Fachinformationen. (djd-p/rae) Impressum: DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Redaktion: Bella R. - A. Mispagel - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

Auflage: 44.000 Exemplare Verteilung: ca. 35.000 Exemplare flächendeckend an Haushalte der Wohngebiete in der Stadt Hildesheim. 6000 Exemplare flächendeckend in ausgesuchten Wohngebieten in stadtnahen Orten im Landkreis. 3000 Exemplare werden ausgelegt zur kostenlosen Mitnahme in über 70 Abholstellen (Einzelhandel und Dienstleistungsgeschäfte) in den Orten des Landkreises Hildesheim.

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Hildesheim

13. August 2016

24. September von 10.00 bis 22.00 Uhr – Information , Musik und beste Unterhaltung

Anzei ge

Erstes Hildesheimer Hafenfest mit „ELAIZA“ als musikalisches Bonbon vom Euro Songcontest 2014 (am Kontrabass). Das sind drei Powerfrauen, die ihren eigenen Crossover kreiert haben und mit ihrer außergewöhnlichen Instrumentenkombination und der Mischung aus osteuropäischem Folklore und Pop über Nacht Deutschland eroberten. Im Mai 2014 traten sie mit ihrem Song „Is It Right“ für Deutschland beim Eurovision Songcontest an, für den sie mit Gold ausgezeichnet wurden und der durch Radio-Musiksendungen lief. Musik-Programm Festhalle der SEHi an der Kanalstraße

Das erste Hildesheimer Familien Hafenfest öffent am 24. September um 10.00 Uhr seine Toren und findet in den Abendstunden gegen 22.00 Uhr seinen Abschluß. Präsentiert wird die Veranstaltung von der Hildesheimer Hafenbetriebsgesellschaft, der Stadtentwässerung Hildesheim (SEHi), dem Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH), dem Technisches Hilfswerk (THW) und der Kulturfabrik Löseke (KUFA). Das Fest am Hildesheimer Hafen findet von der Kanalstraße (Gelände der SEHi) bis zur Hafenkopfstraße statt. Die Gäste und Besucher können sich auf zahlreiche Highlights freuen. Es wird einiges geboten. Die Kulturfabrik Löseke (KUFA - Bühnenpartner Sparkasse Hildesheim), präsentiert bei freiem Eintritt auf der Kulturbühne abwechslungsreiche Unterhaltung. Musikprogramm Kulturbühne an der Hafenkopfstraße: 13.00 - 16.00 Uhr – Piraten! Radio Tonkuhle und BigBand der Musikschule 16.00 - 17.00 Uhr – Shanty Chor Mit schallender Freude singen

die 18 Altgesellen aus Sorsum bekannte Shantys. 17.30 - 18.30 Uhr – Tre´Sor Tre´Sor steht für pure Rockmusik. Melodie und Gefühl treffen auf überzeugenden Gitarrensound. 19.00 - 20.00 Uhr – Hot Wire Mischung aus traditionellen Rock'n Roll- und RockabillyKlassikern, Neorockabilly und eigenen Interpretationen für jede Tanzfläche. 20.45 - 22.00 Uhr – Elaiza Elaiza sind die erfolgreichsten Newcomer des Popjahrgangs 2014: Ela Steinmetz (Sängerin/Pianistin), Yvonne Grünwald (am Akkordeon) und Natalie Plöger

10.00 - 12.00 Uhr – Unterhaltung mit dem Musikverein Asel 12.00 - 14.00 Uhr – Jazz-Combo Polizeiorchester Niedersachsen 14.00 - 16.00 Uhr – Es spielt das Musikcorps Breinum Die erfolgreichsten Newcomer des Popjahrgangs 2014. Ela Steinmetz (Sängerin/Pianistin), Yvonne Grünwald (am Akkordeon) und Natalie Plöger (am Kontrabass), traten im Mai 2014 mit ihrem Song „Is It Right“ für Deutschland beim Eurovision Songcontest an, für den sie mit Gold ausgezeichnet wurden. Auf dem Gelände findet sich unter anderem ein Kinderflohmarkt, der von der ZAH organisiert wird. Interessierte (keine gewerblichen Anbieter) können sich bis zum 19. August per Mail >h.szczes@zah-hildesheim.de< oder schriftlich bei der ZAH, Bahnhofsallee 36, 31162 Bad Salzdetfurth anmelden. Es können alles „Rund ums Kind“ wie beispielsweise Kinder-Spielzeug, -Kleidung, -Möbel oder -Bücher getauscht oder verkauft werden. Eine Standgebühr wird nicht erhoben. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0 50 64/9 05 32. Die kleinen Besucher werden sich über ein Kin-

derkarussell, eine Hüpfburg, eine Schmink- und eine Mal-Ecke freuen. Die Polizeiinspektion Hildesheim, die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Hildesheim und das Wasserwirtschaftsamt präsentieren sich an ihren großen Informationsständen. Bei Rundfahrten mit der Marinekameradschaft und dem Technischen

Tagesprogramm Kanalstraße bis Hafenkopfstraße A) Eingang A B) Eingang B Behindertenparkpläze

X) Essen & Trinken WC) Toiletten 01) Kinderflohmarkt mit über 100 Ausstellern (keine gewerblichen Anbieter) mit Kinderspielzeug, -möbel, -bekleidung u.ä.

02) Kinderkarussell & Schiffsmodellbauer 03) Polizeiinspektion Hildesheim 04) Höhenrettung Beruf feuerwehr Hildesheim 05) Technisches Hilfswerk 06) Infomobil Bundeswehr 07) Wasserschifffahrtsamt 08) Rundfahrten mit dem Müllfahrzeug 09) Familienführungen über SEHi-Gelände 10) Festhalle SEHi Hüpfburg, Schmink- und Malecke, Spiele zum Thema Abfall, Umwelt, Wasser

11) Fahrzeugschau Stadt Hildesheim, ZAH, THW, SEHi, etc.

12) Bühne der Kulturfabrik Löseke-Piraten, BigBand, Shanty Chor, Tre´sor, Hot Wire, ELAIZA

13) Hafenrundfahrten mit der Marinekamera schaftund dem Technischen Hilfswerk

Hilfswerk, lernen die Gäste auch entlegene Ecken des Hildesheimer Hafens kennen. Weitere Attraktionen sorgen für eine Menge Abwechslung: Spiele zum Thema Abfall, Umwelt und Wasser – Familienführungen über das SEHiGelände – Hildesheimer Schiffsmodellbauer mit den Modellen – Fahrten mit einem Müllfahrzeug

– das Infomobil der Bundeswehr und eine große Fahrzeugschau der teilnehmenden Verbände. Mit Kaffee und Kuchen, gekühlten Getränken und vielen kulinarischen Angeboten wird ein unterhaltsamer Tag abgerundet . www.hafen-hildesheim.de – www. kufa.info – www.sehi-hildesheim.de – www.zah-hildesheim.de




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