Ausgabe 07_2015

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Trachtenumzu g

Hinten im Hof

Herrliche Trachten bezauberten

Offene Hinterhöfe der Oststadt

Teilnehmer aus ganz Niedersachsen

Dreizehn Stationen führen durch das Projekt Seite 6

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Citybeach 2015

SparkassenCornhole-Cup Zum siebten Mal in Folge können Hildesheimerinnen und Hildesheimer sowie Gäste neun Wochen lang den Sommer in der Innenstadt genießen. Neben Erholung und Entspannung bietet der Citybeach 2015 auch ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Sportprogramm. Anmeldungen z. B. zum Sparkassen-Cornhole-Cup sind jetzt möglich Bei dem Freizeitspiel werfen mehrere Spieler abwechselnd kleine, mit Mais gefüllte Säcke auf eine schräge Plattform mit einem Loch. Die Vorrundentermine finden am Dienstag, 21. und Mittwoch, 22. Juli, jeweils ab 18 Uhr statt. Die Finalisten treten am Donnerstag, 23. Juli, 18 Uhr, gegeneinander an. Anmeldungen sind per Mail an citymanagement@hildesheim-marketing.de oder telefonisch unter 05121/1798123 möglich.

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

Ta g der Niedersachsen mit Stars , Ves per und Bonusmeilen

Nur ein Schlag – Bier floss

Besucherzentrum

Weltererbe Hildesheim Hildesheim empfängt künftig Gäste und Neubürger im „Besucherzentrum Welterbe Hildesheim“ im historischen Tempelhaus. Neben den klassischen Funktionen einer tourist-information werden die Gäste künftig mit einer ansprechenden multimedialen Präsentation über das Welterbe in Hildesheim und in der weiteren Region informiert. Eröffnet wurde das Besucherzentrum am Ende vergangener Woche, von Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer gemeinsam mit MayBritt Pürschel, Referatsleiterin Tourismus im Wirtschaftsministerium des Landes Niedersachsen, sowie Karin Beckmann, Landesbeauftragte des Amts für regionale Landesentwicklung Leine-Weser. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer hob die besondere Bedeutung des Besucherzentrums für die Stadt hervor: „Das Besucherzentrum ist mehr als eine tourist-info. Dieses Haus ist nicht weniger als eine Visitenkarte und steht für lebendiges Standortmarketing."

XII/Ausg. 7 11.07.2015

Kurz geschaut, Maß genommen und nach einem Schlag floß das Bier. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer gab sicherheitshalber noch einen oben drauf, um eine „Bierdusche“ zu verhindern. Mit dem Faßanstich gab der OB den Startschuß zur traditionellen Schützenvesper im Hildesia-Festzelt, die von der „Vereinigung Hildesheimer Volksfest“ alljährlich ausgerichtet wird; hier im Umfeld des Niedersachsentages. Besucherrekord: Mit dem 34. „Tag der Niedersachsen“ hat Hildesheim ein großartiges Landesfest gefeiert. Die Stimmung war super, Weltstars und lokale Künstler auf sieben großen Büh-

nen haben die 320.000 Gäste an allen drei Tagen bestens unterhalten. Information, Unterhaltung und Spannung und vor allem jede Menge Mitmachaktionen erwarteten die Besucherin-

nen und Besucher auf den zehn thematisch ganz unterschiedlichen Festmeilen – da wurde gestaunt, gespielt, diskutiert, Höhenrettung gezeigt oder sogar Stand Up Paddling ausprobiert.

Überall fröhliche Gesichter, tanzende Menschen – und Stars: Bob Geldof brachte das Publikum zum Mitsingen, Laith AlDeen begeisterte mit seinen Songs, Marit Larsen verzauberte

ihre Fans und die Hamburger Newcomer-Band Tonbandgerät stand bei den jüngeren Zuhörern hoch im Kurs. Beim großen Trachtenumzug am Sonntagnachmittag jubelten tausende Zuschauer den mehr als 130 Trachten-, Volkstanz- und Vereinsgruppen aus ganz Niedersachsen in ihren farbenprächtigen Trachten zu. Aber nicht nur die großen Stars füllten die Bühnen, auch Hildesheimer Bands wie Madison Skiffle Company, Chasing Wheels oder B.B. & The Blues Shacks, die am Freitagabend eine riesige Fangemeinde vor der Bühne des Landestrachtenverbands versammelten, waren echte Publikumsmagneten. Den Vergleich mit den großen Stars mussten die Hildesheimer Bands beim Landesfest nicht scheuen, sie spielten nicht am Rande, sondern ganz vorn mit. Die Rocker von „Hellfire“etwa füllten am Samstag den Platz An der Lilie vor der RADIO 21-Bühne mühelos mit ihren Interpretationen der australischen Hardrock-Band AC/DC. Die Hildesheimer Bonusmeilen waren aber auch immer gut für einen Überraschungsmoment mitten im Geschehen – etwa das umherziehende Improvisationstheater Mischpoke – und setzten bewusst leise Akzente mit Kunstaktionen wie im Kunstraum 53 oder in der Jakobikirche, die einen Raum der Stille zum Innehalten boten. Großen Applaus ernteten auch die rund tausend Tänzerinnen und Tänzer Hildesheimer Tanzschulen als sie am Samstag beim großen StreetMove gemeinsam auftraten und dabei ihr vielfältiges Repertoire von Ballett bis Hip-Hop zeigten.Ein weiterer Publikumsmagnet war die Tanzwerkstatt. Mehr Seite 3

Aus dem Inhalt: Hildesheim Weinfest ab 13.05. Seite 3 Senioren SicherheitsSeite 4 training Hildesheim Dommuseum geöffnet Seite 7 Auto & Mobile 10 Tipps für den Frühling Seite 10 Freizeit Riesen-KreuzwortSeite 11 Rätsel


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11. Juli 2015

Ihr Horosko p Was die Sterne im Juli versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Im Eifer des Gefechts könnte es Ihnen in der zweiten Hälfte des Mo Es besteht im Moment überhaupt kein Grund zum Trübsalblasen. nats passieren, dass Sie eine allzu missionarische Ader an den Tag leSie haben sich einfach zu viel zugemutet. Ein Urlaub wäre wohl ver gen und anderen Menschen Ihre ganz persönliche und oft ausgefalle dient! Haben Sie schon gebucht. Es wird schnellstens Zeit, sich die ne Meinung aufzwingen wollen. Achten Sie bitte darauf, dass diese Personen Reiseangebote anzusehen, um die Urlaubszeit mit Ihrer Familie zu verbrin das auch tatsächlich von Ihnen hören möchten. gen. Tun Sie auch bitte etwas für Ihre Fitness. Stier 21.4. - 21.5. Skorpion 24.10. - 22.11. Sie haben sich in der letzten Zeit total übernommen und das neue In einer privaten Angelegenheit haben Sie sich lange nach etwas BeGehalt wird sofort von Ihrem total überzogenen Konto verspeist. In stimmten gesehnt. In der dritten Juliwoche ist es endlich so weit, Ihr Zukunft sollten Sie besser Planen und Ihr Geld nicht zum Fenster Wunsch geht in Erfüllung. Dafür haben Sie lange genug gekämpft. hinaus werfen. Am besten stellen Sie gleich einen detaillierten Haushaltsplan Sorgen Sie jetzt bitte dafür, das Sie lange was davon haben und Ihr Traum auf, der genau auf den Cent ausgerechnet ist. nicht wie eine Seifenblase in der Luft zerplatzt! Zwillinge 22.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Sie haben in diesen Sommerwochen Kraft und Energie, um Ihre ZieLassen Sie es innerhalb Ihrer vier Wände nicht zu einem Streit um le zu verwirklichen. Gehen Sie bitte zusätzlich noch auf Nummer Si Geld kommen, auch wenn Sie sich mit Ihren Lieben nicht auf die cher und bitten Sie einen guten Freund um seinen Rat. Haben Sie Ih Verwendung der Ersparnisse einigen können. Sie würden dabei der ren Jahresurlaub schon gebucht? Die letzte Juliwoche eignet sich gut für eine Leidtragende sein und um die unnötige Ausgaben nicht herumkommen. Ap ganz entspannte Autofahrt in den sonnigen Süden. pellieren Sie mit Argumenten, die alle verstehen. Krebs 22.6. - 22.7. Steinbock 22.12. - 20.1. T a n z e n S i e i n d e r e r s t e n J u l i h ä l f t e b i tt e n i c h t g l e i c h a u f z u v i e l e n Denken Sie nicht, handeln Sie! Am dritten Juliwochenende sollten Hochzeiten. Im Beruf geht es schon hektisch genug zu. Da sollten Sie Sie einmal über Ihren Schatten springen. Ein Angebot aus dem diim Privatleben für erholsamen Ausgleich sorgen. Besonders am rekten Freundeskreis ist so viel versprechend, dass Sie es ganz einzweiten Wochenende des Monats sollten Sie genügend Zeit für Zweisamkeit fach annehmen müssen. Es wird auch bestimmt nicht lange dauern, bis Sie mit Ihrem Partner einplanen, sonst ist er sauer. mit Leib und Seele bei der Sache sind. Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Alles, was Sie in diesem schönen Juli anfangen, verspricht großen Sie scheinen absolut keinen Sinn für den Ernst des Lebens zu haben. Erfolg zu haben. Aber gehen Sie bitte trotzdem keine unnötigen Ri Aber gerade der wird von Ihnen am Arbeitsplatz verlangt. Geben siken ein. Prüfen Sie sämtliche Verträge erst gründlich, bevor Sie ei Sie bitte tagsüber Ihr Bestes und machen Sie dann abends früh nen unterschreiben. Das betrifft übrigens die beruflichen und persönlichen Schluss. Die Freizeit dürfen Sie in diesem Monat getrost im Freien verbrin Angelegenheiten gleichermaßen. gen. Wer keinen Garten hat, darf in den Park gehen. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Fahren Sie in den kommenden Wochen nicht aus der Haut. Jemand Sie sind mal wieder dabei, unnötig, vor allem aber unvernünftig an aus Ihrem persönlichen Umfeld legt es momentan darauf an, Sie ge sich herumzudoktern. Von Ihrem Hausarzt oder Heilpraktiker nicht waltig zu provozieren. Wenn Sie es nicht schaffen, sich ruhig zu zei als besonders wichtig eingestufte Therapien und Behandlungen soll gen, bricht ein Streit vom Zaun. Sie können sich vermutlich denken, was dann ten Sie lieber auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Das betrifft besonders aus Ihrem harmonischen Hausfrieden wird. Diäten zur erträumten Bikinifigur.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, da grenzte vieles an ein Wunder, was da an den Tagen der Niedersachsen (Eswaren d r e i Tage) so ablief. Es klappte alles. Die Organisation war so gut wie perfekt. Das Programm abwechslungsreich, mit vielen regionalen und überregionalen, ja fast Welt-Highlights. Der Besucherekord wurde gebrochen. Die Hildesheimer selbst und das will was heißen, waren begeistert. Keiner meckerte. Auch das will was heißen. Keiner wurde laut. Kaum Einsätze der Sanitäter. Kaum Einsätze der Polizei. Laut wurde es nur wenn Beifall geklatscht wurde. Keine Räuber, keine Schläger. Rundum perfekt. Alles. Wer hätte das gedacht. Allen Unkenrufen, die es natürlich gab, denn die notorischen Weltwissenden und Alleskönner, bleiben uns erhalten, zum Trotz. Es war wunderbar, es war fabelhaft, was da ablief. Und die Besucher haben ein Stück Hildesheim mitgenommen. Eine bessere Werbung für die Stadt hätte es nicht geben können. Man muss hoffen, sich diese Begeisterung bewahren und auch den Nutzen aus dem Nachhall ziehen zu können. Doch eins ist gewiß: „Hildesheim kanns!“ Das weiß man jetzt da draußen. Und hier drinnen die Neider, Spötter und Spinner auch. Da ist es mir nicht bange und ich muss auf eines meiner Lieblingsthemen kommen, dass es geschafft wird, wieder ein überregional beachtetes und gut besuchtes Schützenfest auf die Beine zu bringen. Es kann doch nicht angehen, ein Fest für 320.000 Besuchern für drei Tage logistisch und finanziell und so weiter, wuppen zu können und es gleichzeitig nicht zu schaffen in Hildesheim wieder ein Schützenfest zu installieren. Sicher auch unter diesem Eindruck hat Oberbürgermeister Ingo Meyer Sondierungsgespräche zugesagt. Also ich freue mich drauf, obwohl mir bei der Hitze gerade gar nicht danach ist. Liebe leser „Viel trinken.“, rät Ihr

Hildesheimer Michel

Volksbank Hildesheimer Börde eG

Erneut sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung Volksbank Hildesheimer Börde eG legte die Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 vor – gute und erfolgreiche Entwicklung des Geschäftsvolumens stärkt die Bank Gert Lindemann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volksbank Hildesheimer Börde eG, begrüßte am 25. Juni 2015 die rund 300 anwesenden Mitgliedervertreter und Gäste zur ordentlichen Vertreterversammlung im relexa hotel in Bad Salzdetfurth. Die Volksbank Hildesheimer Börde blickt erneut auf ein gutes Geschäftsjahr zurück. Die Wachstumsraten im Jahr 2014 gestalteten sich sowohl bei den Kundeneinlagen als auch bei den Kundenkrediten sehr erfreulich. Darauf wiesen die Vorstandsmitglieder Jörg Biethan und Marcus Hölzler anlässlich der Vertreterversammlung am Donnerstag, 25. Juni 2015 in Bad Salzdetfurth hin. Sie berichteten ausführlich über das Geschäftsjahr 2014 und stellten das wiederum gute Geschäftsergebnis dar. Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 5,1 Millionen auf 454 Millionen Euro. Die Kreditvergabe kletterte um 5,9 Millionen auf 347 Millionen Euro. Neben der Vermittlung von Hypothekenkrediten wurden im Versicherungsbereich ebenfalls gute Zuwächse erreicht. Die Nachfrage der Kunden nach Sachwerten ist besonders in Zeiten der Niedrigzinsphase hoch.

Planmäßig eröffnete die Volksbank Hildesheimer Börde eG im Dezember 2014 ihre 17. Geschäftsstelle in bester Hildesheimer Innenstadtlage.Themenschwerpunkt in der Kundenberatung bildet ganz neu die GenerationenBeratung. Nach langjährigem und verantwortungsvollem Engagement für die Volksbank Hildesheimer Börde eG schieden Herr Gert Lindemann und Herr Karl-Heinz Wondratschek altersbedingt aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Gert Lindemann wurde nach insgesamt 26 Jahren, davon 23 Jahre als Vorsitzender dieses Gremiums, verabschiedet. Für besondere Leistung wurde ihm durch Herrn Edgar Schneider, Vorstand des Genossenschaftsverbandes, die goldene Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes verliehen. Es ist die höchste Auszeichnung, die von der Organisation vergeben werden kann. Karl-Heinz Wondratschek als jahrelanger stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender wurde für seine Verdienste mit der silbernen Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes ausgezeichnet. In der ersten konstituierenden Sitzung nach der Neuwahl im Anschluss an die Vertreterversammlung wurde Helfried Basse zum neuen Vorsitzenden sowie Axel Vieth zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt.


Hildesheim

11. Juli 2015

Hervorragende Kooperation in der Hildesheimer Kulturszene

Bonusmeilen stärken lokale Identifikation Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Behälter bei uns aus.

Ein wichtiger Grund für die hervorragende Kooperation in der Hildesheimer Kulturszene ist sicher auch, dass die Hildesheimer Szene gut ortsbezogen arbeiten kann, man kennt sich, die Orte und die Wege. Mehr noch: „Das Konzept der Bonusmeilen funktionierte vermutlich nur in einer Stadt wie Hildesheim mit einem solch hohen Grad der Vernetzung und der Kooperation unter den Kulturschaffenden“, so Organisator Siggi Stern. Auch die rund tausend Mitwirkenden der Bonusmeilen und die „Lokalen Helden“, die Bands auf den großen Bühnen, sind vollauf zufrieden mit dem Konzept und der danach erfolgten Umsetzung. Nicht nur am Rande mitzuspielen, sondern Teil des Gesamtkonzepts zu sein, zeugt auch in den Augen von Klaus Wilhelm, der zusammen mit Siggi Stern die Hildesheimer Bonusmeilen entwickelt und realisiert hat, von der großen Wertschätzung der loka-

len Kulturschaffenden in Hildesheim. Und dieser Ansatz hat einen weiteren positiven Effekt in unserer Stadt. „Bonusmeilen aus der lokalen Kulturszene unter einem eigenen Label auf dem „Tag der Niedersachsen“ zu präsentieren, sollte die Identifikation mit der Hildesheimer Kultur stärken. „Ich denke, das Konzept ist voll aufgegangen, und ich kann mir gut vorstellen, dass die gezeigten Bonusmeilen eine nachhaltige Wirkung in Hildesheim haben“, resümiert Klaus Wilhelm. Denn seitens der Kultur sei noch lange kein Ende in Sicht. Hildesheim freut sich im Jubiläumsjahr zum 1.200-jährigen Stadtjubiläum auf weitere hochkarätige Veranstaltungen wie das Straßenmusik- und Straßenkunstfestival „Pflasterzauber“ am 4. und 5. September oder das Lichtkunstfestival „Lichtungen Internationales Lichtkunstfest EVI Hildesheim“ vom 29. Oktober bis 1. November.

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Senioren heute - Vesper

11. Juli 2015

Komfort für Senioren – Heute schon an mor gen denken

Die traditionellen Veranstaltungen

40 Millionen Bundesbürger über 50 Jahre alt Rund 300 Gäste bei der jährlichen Vesper

(epr) Gerade in den letzten Jahren wird immer häufiger über die Altersstruktur in Deutschland diskutiert. Sei es nun wegen der neu entfachten Rentendebatte oder des Dauerthemas Gesundheitsreform. Fakt ist: Die Deutschen werden immer älter. Schon heute sind mehr als 40 Millionen Bundesbürger über 50 Jahre alt, jeder Fünfte ist älter als 60 Jahre. 2030 wird sogar jeder Dritte dieser Gruppe angehören. Dass in

dieser demographischen Entwicklung auch ein enormes wirtschaftliches Potenzial steckt, liegt auf der Hand. 95% der sogenannten Generation 50+ leben in den eigenen vier Wänden. Diese sind in vielen Fällen aber kaum auf die Bedürfnisse des älter werdenden Menschen ausgerichtet. Dabei müssten Ideen, wie Wohnund Lebensräume generationenübergreifend – vom Säugling bis zum Senior – gestaltet werden

Komfortables Zuhause für jedes Alter

Mit Umbaumaßnahmen für Barrierefreiheit

(epr) Nicht selten müssen Häuser seniorengerecht umgebaut werden, so zum Beispiel das Badezimmer. Eine stufenfreie Duschkabine mit rutschfestem Bodenbelag garantiert jeden Tag sicheres Duschvergnügen. Moderne Treppenlifte sind durch ihre technische Ausstattung ohne weitere Hilfe bedienbar und helfen, Hindernisse im Alltag zu überwin-

den. Auch bei der Anschaffung einer neuen Immobilie ist es sinnvoll, von Anfang an für Barrierefreiheit zu sorgen. Moderne Fertighäuser vereinen eine anspruchsvolle Bauweise mit den Vorkehrungen für ein komfortables Leben im Alter, unter anderem durch schwellenlose Türen oder einen Aufzug im Wohnbereich. Mehr: www.homeplaza.de.

Die Renaissance des Bungalows

Zeitgemäßes Wohnen auf einer Ebene

(epr) In den 60er-Jahren erlebten Bungalows einen wahrhaftigen Boom. Derzeit feiert das kommunikative Wohnen auf einer Ebene ein regelrechtes Revival. SchwörerHaus stellt in seiner aktuellen Bungalow-Broschüre innovative Entwürfe vor: Beim Bungalow Plan 299.3 handelt es sich beispielsweise um einen klar strukturierten, repräsentativen Flachdach-Entwurf mit fließenden

Raumübergängen und bodentiefen Fenstertüren. Plan 296.3 wurde vor allem für Familien konzipiert, die das gesellige Miteinander genießen wollen. Die Energieversorgung erfolgt über die wartungsfreie SchwörerHaustechnik bestehend aus Frischluftheizung mit kontrollierter Lüftung mit Wärmerükkgewinnung. Mehr www.schwoerer-epr.de.

können, schon jetzt in die Planung eines jeden Bauvorhabens einfließen. Anders als in Nordeuropa befassen sich hierzulande jedoch noch wenige Institutionen mit dem barrierefreien Wohnen für Jung und Alt. Eine davon ist seit 12 Jahren die GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik® in Iserlohn. Unter Gerontotechnik – eine Wortschöpfung aus Gerontologie (Alternsforschung) und Technik – versteht

man Produkte, die das Leben älterer und behinderter Menschen erleichtern. Die GGT versteht sich als Mittler zwischen Industrie, Wissenschaft und Anwender und hat es sich zur Aufgabe gemacht, seniorenrelevante Produkte zu prüfen und bekannt zu machen. 850 solcher Produkte sind in einer umfassenden Ausstellung zu sehen. Bei der Neugestaltung oder Modernisierung eines Hauses für die Generation 50+ muss zunächst geklärt werden, ob körperliche Handicaps zu berücksichtigen sind. Ist der Bewohner auf den Rollstuhl angewiesen? Oder aber stark sehbehindert? Je nach Anforderung sind breite Flure und Türöffnungen, tiefergesetzte Griffe, elektronische Türöffner oder Kontrastflächen zur besseren Orientierung erforderlich. Auch im Bad gibt es Problemzonen, die den Alltag älterer Menschen erschweren. Dem steht ein Produktangebot gegenüber, das in den letzten Jahren beträchtlich gewachsen ist: höhenverstellbare Waschtische, bodenebene Duschtassen, wegschwenkbare Duschabtrennungen, Duschklappsitze, Haltegriffe oder das bequeme WC mit Waschfunktion und Warmlufttrocknung. Selbst für kleine Bäder gibt es pfiffige Varianten. Nähere Informationen sind bei der GGT unter 0 23 71 / 95 95-0 oder bei den vielerorts eingerichteten kommunalen Wohnberatungsstellen erhältlich.

Zu den Traditionen des Hildesheimer Schützenwesens gehört neben Kettenschießen, Stadtkönig- und Handwerkerschießen sowie den Wettbewerben zur Ermittlung der Besten Männer, auch der Festumzug – nicht zu vergessen das Matjesessen und die Vesper im Festzelt. Nachdem man sich vorläufig vom Schützenfest verabschiedet hatte, in dessen Umfeld die traditionellen Veranstaltungen fest verankert waren, fanden diese, oft in abgespeckter Form, in den vergangenenen Jahren innerhalb des Zeitraumes des HildesiaFestes statt. Das wiederum wich in diesem Jahr dem „Tag der Niedersachsen, das in Wirklichkeit ja drei Tage dauerte. Sogar der Jugendnachmittag wurde noch ins Vorfeld der Vesper geholt. Die wiederum feierte man nach langen Jahren wieder in einem „echten“ Festzelt, nicht improvisiert in einer ehemaligen Turnhalle oder jämmerlich missglückt, im Rathaus. Die Kosten von rund 15.000 Euro für das Festzelt übernahmen die beiden Schützenvereine und Matthias Mehler mit seiner Event Werft GmbH, der das Zelt auch bewirtschaftete, zu gleichen Teilen. Während der Veranstaltung wurden u.a. anderem auch Stadt-und Handwerkerkönig geehrt. Wolfgang Almstedt, Chef der Hildesheimer Jungesellenkompanie und Frank Meyer, Vorsitzender der Hildesheimer

Schützengesellschaft, nahmen mit ihren Stellvertretern die Ehrungen vor: Stadtkönig wurde Ansgar Lehne (HSG) und Marcel Höppner (Baugeschäft Heinrich Höppner), der durch seinen Vater Franz-Josef Höppner (Ehrenobermeister der Bau- und Zimmerer-Innung) würdig vertreten wurde gewann die Handwerkerscheibe. Nach der zünftigen Schlachteplatte, die von einigen, auch geistigen Getränken begleitet wurde, hatten die geladenen Gäste aus Handel, Wirtschaft und Politik, bei gelungener musikalischer Unterhaltung eines Musikzuges aus Laatzen, dessen MarschTrommler mit seiner Kunst die Besucher auf die Stühle brachte, ausgiebig Muße sich zu unterhalten. Kurz die Vesper ist eine der wenigen Veranstaltungen im Jahr, in denen man sich generations- und gesellschaftsübergreifend in Ruhe austauschen kann. Im kommenden Jahr wird die Vesper vermutlich noch einmal im Rahmen eines Hildesia-Festes stattfinden. Doch in den Vorständen und bei den Verantwortlichen des VHV, ist man guten Mutes, spätestens bis 2017 eine Lösung für ein „vernünftiges“ Schützenfest gefunden zu haben. Auch der Herr Oberbürgermeister hat versprochen, sich mit den Vereinen zusammen auf die Suche nach einer Lösung zu machen und die Unterstützung der Stadt zugesagt.


Hildesheim

11. Juli 2015

Rosen im Garten Gottes: Mehr als 1000 Menschen

Boris Pistorius „fährt“ bei „Maltesern“ Motorrad

Gottesdienst auf dem Tag der Niedersachsen

Mehr als 80 Helferinnen und Helfer unterwegs

Bei prachtvollem Sommerwetter leuchteten die Rosen auf der Bühne in gelb und rot. Mehr als 1000 Menschen feierten den ökumenischen Open-Air-Gottesdienst beim Tag der Niedersachsen, der sich ganz dem Wahrzeichen Hildesheims widmete. Für einen launigen Auftakt sorgten Superintendent Helmut Aßmann und Stadtdechant Wolfgang Voges. „Als Konfessionsälterer habe ich Dir ein paar Rosen mitgebracht“, sagte der Dechant fröhlich. Der evangelische Kollege parierte schmunzelnd: „Marien- oder Lutherrosen?“ „Macht das einen Unterschied?“, wollte Voges wiederum wissen. An diesem Tag jedenfalls nicht. Die evangelisch-lutherische, die katholische, die evangelisch-reformierte und die baptistische Kir-

che betonten das Gemeinsame, nicht das Trennende – Hildesheims Bischof Norbert Trelle mit Verweis auf den Gründungsmythos der Stadt Hildesheim, der sich um einen Rosenbusch rankt, Landesbischof Ralf Meister mit Gartenmetaphern: „Wir selbst sind mit unseren Herzen der Garten Gottes.“ Der Gottesdienst auf der großen Bühne, die von Radio Antenne Niedersachsen, der Evangelischen Landeskirche und dem Landessportbund Niedersachsen gemeinsam bespielt wurde, war einer der Höhepunkte der kirchlichen Aktivitäten beim Tag der Niedersachsen, nachdem zuvor bereits tausende von Menschen die Kirchenmeile besucht und dem von der Landeskirche eingeladenen Superstar Bob Geldof zugejubelt hatten.

Trotz des nahezu idealen Wetters – weder zu heiß, noch zu kalt – hatten die 41 Sanitäterinnen und Sanitäter der Malteser einiges zu tun. „Sie waren gut ausgelastet, aber zum Glück gab es keine dramatischen Einsätze“, berichtet Maik Hüttig, Pressereferent der Hildesheimer Malteser. Vor allem während des Festumzuges am Sonntagnachmittag habe es dann mehrere Einsätze wegen akuter Kreislaufbeschwerden gegeben, meint Florian Mahnkopf, Leiter der Malteser-Unfallhilfsstelle am Hildesheimer Angoulemeplatz, wo auch ein Krankentransport- und ein Rettungswagen standen. Weitere Bereiche der Stadt wurden von den Johannitern, dem ASB und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) abgedeckt. In medizinischer Hinsicht

liefen die Fäden aller Hilfsdienste bei der Einsatzabschnittsleitung in den Räumen der Berufsfeuerwehr zusammen, wo Malteser Sebastian Brandes Stellvertreter war. Ganz in den Händen der Malteser lag die Versorgung aller etwa 120 medizinischen Hilfskräfte mit Essen und Getränken. In ihrer Dienststelle kochten zehn Mann unter der Leitung von Peter Dziewit rund 500 Essensportionen und verteilten sie an die jeweiligen „Hauptquartiere“ der Hilfsdienste. Besonderer Anziehungspunkt waren die Hüpfburg für die Kinder und das Malteser-Motorrad, auf dem Prominente wie Ministerpräsident Stephan Weil, Innenminister Boris Pistorius und Hildesheims Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer Platz nahmen.

Farbenprächtige Trachtengrupp en ziehen durch Hildesheim

Norddeutschlands größter Trachtenumzugg ist Abschluss der „Tage der Niedersachsen“

Foto-Agentur Klemens D.

Der Trachten- und Festumzug war einer der Höhepunkte und gleichzeitig auch Abschluss des 34. „Tag der Niedersachsen“. Ab 16.oo Uhr übertrug der NDR vom Marktplatz aus das farbenprächtige Geschenen. Durch die Sendung führte NDR Moderatorin Sabine Steuernagel. Ausgerichtet vom Landestrachtenverband Niedersachsen, präsentierten knapp 3.000 Teilnehmer die Vielfalt und Lebensfreude Niedersachsens beim Höhepunkt des Landesfest des Ehrenamts auf den Straßen Hildesheims: Mehr als 130 Trachten-, Volkstanz- und Vereinsgruppen sowie Festköniginnen, begleitet von 23 Kapellen, Spielmannszügen und Musikgruppen zogen durch das Veranstaltungsgelände in Hildesheim. Auch Hildesheimer Gruppen, vom Karnelvalsverein und Stadttheater über Eintracht Hildesheim und Hellas 99 oder Hildesheimer Schützenvereinen, wie die Jungsellenkompanie von 1831 e.V oder die Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367. Und immer wieder niedersächsische

Angoulêmeplatz, Kaiserstraße, Almsstraße, Hoher Weg, Schuhstraße, Scheelenstraße hin zum Marktplatz. Dann passierte der Zug die Bühne von NDRman der Steingrube und kam auf den Kennedydamm/Höhe der Antenne Niedersachsen-Bühne, wo er sich dann in Höhe des Parkplatzes beim Amtsgericht auflöste. Geschätzte 50.000 - 60.000 Zuschauer haben diesen bunten, berauschenden und musikalischen Festzug als Höhepunkt der Niedersachsentage live erlebt. und heimische Musikzüge, z.B. die Borsumer Spielleute oder die Feuerwerkkapelle Sorsum, sorgten nicht nur für Marschmusik, sondern da wurden Volkslieder vorgetragen oder flotte Stückeaus der aktuellen Hitparade. „Der Umzug zeigte einen bunten Querschnitt durch das Volkstanz, Trachten- und Vereinswesen Niedersachsens“, erklärte Manuela Kretschmer vom Landestrachtenverband Niedersachsen. Los ging es um 15.30 Uhr am Hauptbahnhof, dann bahnte sich der Umzug seinen Weg durch

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Hildesheim

11.Juli 2015 Hinten im Hof

Eine interessante Reise durch die Hildesheimer Oststadt selbst – mit Kind und Kegel, der Künstler Gino Pinto und die Tänzerin Anyana kommen auch gerne mal privat hier vorbei. Vorn auf der Straße geht es um einen Bahnübergang, dessen Sinn hier niemand wirklich versteht. Da kann man doch sonst gar nicht grillen, musizieren und

Aller guten Dinge sind drei, heißt es. In diesem Sinne kommt „Hinten im Hof“ am 18. Juli 2015 von 15 Uhr bis 22 Uhr, zum dritten Mal dorthin, wo alles begann: in die Hildesheimer Oststadt. Durch insgesamt 13 Stationen führt das Stadtteilprojekt von Radio Tonkuhle. Erlaubt ist nahezu alles, was Jung und Alt Spaß macht. Mit Kultur, Spielen, bildender Kunst, Live-Musik, Theater, Tanz, kulinarischen Verlockungen, einer netten Nachbarschaft und vielen weiteren Attraktionen heißt es dann: „Hinten im Hof ist was los!“ Wie gewohnt verraten die Veranstalter fast nichts – außer folgende Details: Zum dritten Mal dabei ist die Ateliergemein-

spielen. Das neue Wohnprojekt in der Orleansstraße lädt zum Kennenlernen ein und öffnet Haus und Hof – dazu passen die Auftritte der Gruppe WideOpen in jeder Hinsicht. Es wird außerdem zu exklusiven Hausführungen eingeladen.

Frau Holles kleinem kunterbunten Werkstatt-Laden entstehen von Hand modellierte Zuckerfiguren. In der Nachbar öffnet nicht der Nachbar die Nachbar – sondern der Nachbar vom Nachbarn, nämlich der Hausherr

Gegenüber öffnet die Schneiderin Silvia Pook das Marktplätzchen – Jäger und Sammler werden hier sicherlich gleichermaßen fündig. In einer kleinen Gartenwelt gibt es einen Flohmarkt, Yoga mit Jenny Hahn, Impro-

schaft Werkhütte. Ihr Gründer Jan Faltz feiert das zweijährige Bestehen mit einem Rückblick auf vergangene Aktionen und Veranstaltungen. Neu im Reigen ist der Herbergshof, von der vielen sicherlich schon die tolle Fassade aus dem Jahre 1881 aufgefallen ist. Viele jedoch wissen gar nicht, welche Schätze sich im Innenleben verbergen – beispielsweise, dass hier Musik vom Balkon erklingt. Kinder sollten ihren Eltern unbedingt den KlingKlong-Hof zeigen, in dem die Familie Stern mit Freunden das Programm zusammen stellt. Die Theater, Live-Musik und vieles, was das Auge erfreut. In der Oase im Fahrenheit entführt eine Gartenzwerg-Familie in einen verträumten Stadtteilgarten aus. Gründer Jürgen Stroczinski zeigt in seinen Führungen die Besonderheiten und Lena und Pascal Kubat zeigen sich von ihrer verspielten Seite. Das alles und mehr ist „Hinten im Hof“ zu finden und wurde gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern mit Radio Tonkuhle geplant und umgesetzt. Wer es genau wissen will, schafft es, eins der auf 1000 limitierten Programmhefte zu erstehen. perfekte Ausgeh-Frisur findet man im Styling-Hof von Stilista und CoolCut. Im kleinsten Biergarten der Stadt spielt Brunos Blech Band, Bert-Holger Fütterer serviert mit Freude und Freunden Spezialitäten wie „Maruschkinis“ oder die „Oststädter Brandbombe“. Unter den Kirschen schenkt Jan Pfeiffer Hödeken Bier aus, nebenan verwöhnt Martin Kossler als „Der Feinkossler“ die Gaumen zu LiveMusik. Auf Lucky's FlohmarktHof ist von antiken Einzelstükken bis hin zu verspielten Absurditäten einiges zu entdecken. In


Heim & Garten

11. Juli 2015

Ein besonderes Naherholungsgebiet lädt zum Ents pannen

Keine Anreise und auch keine Angst vor dem Bahnstreik

Auch kein stundenlanger Stopand-Go-Verkehr auf der Autobahn - eines der schönsten Urlaubsziele liegt ganz nahe: Der eigene Garten! Er ist ideal zum Entspannen und jederzeit gut erreichbar. Umgeben von Pflanzen fällt es hier leicht, den Alltag für einige Zeit zu vergessen. Mit üppig blühenden Rosen, farbenfrohen Stauden und schönen Blütensträuchern können Landschaftsgärtner das Areal rund ums Haus in ein kleines Paradies verwandeln. Die Experten für Garten und

Landschaft kennen die idealen Standortbedingungen der einzelnen Pflanzen und wissen genau, wie man verschiedene Arten so kombiniert, dass besonders malerische Gartenbilder entstehen und der Gartenbesitzer möglichst lange Freude an der Blütenpracht hat. In der warmen Jahreszeit bieten viele schöne und pflegeleichte Pflanzen mit ihrer Blütenfülle die reinste Urlaubsatmosphäre. Dazu gehört beispielsweise der blühfreudige Glockenstrauch (Weigela) mit auffälligen, trichterförmigen Blüten in Rosa oder Rot. Auch die Blätter der Glokkensträucher können zum Zierwert beitragen, es gibt sie z.B. weiß-gelb gerandetet oder dunkelrot. Ein anderer, ebenfalls pflegeleichter Sommerblüher ist der Sternchenstrauch (Deutzia). Seine schneeweißen oder rosafarbenen Blüten erinnern tatsächlich an kleine Sterne Die Größe dieser üppig blühenden Gehölze variiert beträchtlich. Manche werden zwei bis drei Meter hoch und kommen sowohl einzeln als auch in einer lockerduftigen, ungeschnittenen Blütenhecke gut zur Geltung. Es gibt aber auch kleinere Sternchensträucher wie die zierliche, nur etwa 60 Zentimeter hohe Deutzia gracilis. Eine erlesene Kostbarkeit ist der Chinesische BlumenHartriegel (Cornus kousa var. chinensis-Veredelung). Die kleinen, grünlichgelben Blütenköpfchen sind im Frühsommer von vier großen weißen oder rosafarbenen Hochblättern umgeben und entwickeln sich später zu sehr zierenden, rosaroten Früchten. Markant ist die außergewöhnliche Wuchsform des Gehölzes: die Zweige wachsen in deutlich sichtbaren Etagen. Viele Pflanzen verwöhnen uns im Sommer aber nicht nur mit ihrer

Blütenfülle, sondern auch mit ihrem Duft, beispielsweise der Pfeifenstrauch, der Koreanische Schneeball, der Lavendel und natürlich viele Rosensorten. Der Pfeifenstrauch (Philadelphus) hat weiße Blüten, die in der warmen Jahreszeit in großer Zahl erscheinen und einen süßen Wohlgeruch verströmen. Der Name bezieht sich wahrscheinlich auf die Triebe, die mit einem lockeren Mark gefüllt sind. Es lässt sich leicht entfernen und so entstehen Röhren, die man als Pfeifen verwenden kann. Pfeifen-

sträucher können je nach Sorte anderthalb bis drei Meter hoch werden. Der Koreanische Schneeball (Viburnum carlesii) bleibt etwas kleiner, wächst relativ langsam und eignet sich deshalb gut für kleinere Flächen und Innenhöfe. Die halbkugelförmigen Blütenstände sind bis zu sieben Zentimeter groß und bestehen aus vielen süß duftenden Blüten. Beim Aufblühen zeigen sie sich rosa, später werden sie dann weiß. Mit Echtem Lavendel bringen Landschaftsgärtner mediterranes Flair in den Garten, der aromatische Duft des Halbstrauchs lässt vom sonnigen Süden träumen. Heute gibt es die Pflanzen nicht mehr nur im klassischen Lila, sondern auch mit rosa, weißen und hellblauen Blütenähren. Lavendel passt ganz wunderbar zu Rosen, da beide sonnige Standorte lieben und sich farblich sehr gut ergänzen. Viele Rosensorten faszinieren ebenfalls mit ihrem Duft und der Fülle an Farben und Formen. Die Blüten sind kleine Kunstwerke und laden zum Schnuppern ein. Die Königin der Blumen bietet viele Gestaltungs- und Verwendungsmöglichkeiten, denn das Sortiment reicht von der kleinen Zwergrose über Rosenstämmchen bis hin zu Kletterrosen, mit denen sich eine schlichte Garten-

ecke in ein märchenhaftes, lauschiges Refugium verwandeln lässt.Rittersporn (Delphinium) mit seinen langen, schlanken Blütenkerzen gehört zu den eindrucksvollsten Sommerblühern. Vor allem die blaublühenden Sorten gelten - wie Lavendel - als schöne Begleiter für Rosen. Von dieser prachtvollen Staude sind auch Sorten mit rosafarbenen

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Straßenarbeiten

Immengarten gesperrt Die Stadt Hildesheim und die Stadtentwässerung Hildesheim AöR (SEHi) beabsichtigen ab Anfang September 2015 umfangreiche Straßenund Kanalbauarbeiten für den bereits angekündigten Umbau des Immengartens durchzuführen. Dies erfordert die Vollsperrung des Immengartens. Die Linie 3 wird zwischen der Haltestelle Immengarten und Silberfundstraße auf dem Linienweg der Linie 4 fahren. Die Haltestellen Ostbahnhof, Goschentor und Strukkmannstraße können für den Zeitraum der Sperrung von der Linie 3 nicht bedient werden. Die Haltestellen Goschentor und Struckmannstraße werden regulär von der Linie 2 bedient. Diese Baumaßnahme wird abschnittsweise umgesetzt und dauert voraussichtlich bis Sommer 2016. Die Stadt Hildesheim und die Stadtentwässerung Hildesheim AöR (SEHi) bitten alle Mitbürgerinnen und Mitbürger um Ihr Verständnis und entschuldigen sich für eventuell eintretende Unannehmlichkeiten.

TfN-Jugendchor

Linie I auf der Bühne

oder weißen Blüten erhältlich. Landschaftsgärtner raten, sie gleich nach der Blüte auf etwa zehn bis 20 Zentimeter über dem Boden zurückzuschneiden und mit Dünger zu versorgen. Dann kann man sich im Herbst über einen zweiten Blütenflor freuen. Eine echte Gute-Laune-Pflanze für den Sommergarten ist das Mädchenauge (Coreopsis) mit Sternblüten in den unterschiedlichsten Gelbtönen. Die Stauden werden zumeist als Solitärpflanzen eingesetzt. Weithin sichtbare, leuchtend gelbe Blüten hat auch der Ranunkelstrauch (Kerria japonica 'Pleniflora'). Er ist sogar im Winter dekorativ, weil dann seine markanten grünen Triebe besonders auffallen.

Premiere feiert das Berliner Kultmusical am 22. Juli im Großen Haus Hildesheim „Mein erster Theaterbesuch in der Bundesrepublik Deutschland war in Kassel die ‚Linie 1‘“, erinnert sich der in Sachsen geborene Gotthard Hauschild. Gemeinsam mit Chordirektor Achim Falkenhausen (musikalische Leitung) hat der Schauspieler in dieser Spielzeit mit dem Jugendchor das Musical von Volker Ludwig und Birger Heymann erarbeitet. „Linie 1“ feiert am Mittwoch, 22. Juli um 19.30 Uhr am Hildesheimer Theater für Niedersachsen (TfN) Premiere. Zwei weitere Vorstellungen finden am Donnerstag, 23. Juli und Samstag, 19. September statt. Der Eintritt ist frei. Platzkarten für alle drei Aufführungen sind im ServiceCenter erhältlich. „Wir haben ein Stück gesucht, in dem es viele Rollen gibt“, erklärt Achim Falkenhausen. „Umso den jungen Sängerin en und Sängern eine Möglichkeit zu geben, sich auch solistisch zu präsentieren.“ Über 40 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 20 Jahren wirken in der diesjährigen Produktion des TfN-Jugendchores mit – mehr als 70 Rollen waren zu besetzen. Falkenhausen und Hauschild haben für die Choreografie Annika Dickel – DanceCaptain der TfN-MusicalCompany – gewinnen können. Die Ausstattung übernimmt die Bühnen- und Kostümbildnerin Anne-Kathrin Gendolla. „Linie 1“ spielt im Berlin der 1980er Jahre, rund um die Haltestellen der U-BahnLinie 1, die im Westen der Stadt zwischen den Bahnhöfen „Ruhleben“ und „Schlesisches Tor“ verlief. Ein Mädchen aus der Provinz kommt nach Berlin, um nach ihrem Freund zu suchen. Während der Fahrten mit der U-Bahn trifft sie auf ganz verschiedene Menschen des Berliner Milieus. „Linie 1“ ist nach „Der Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht das weltweit erfolgreichste deutsche Stück mit Musik und wurde am 30. April 1986 am Grips-Theater uraufgeführt.


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11. Juli 2015 Ve r k ä u f e

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04/2009, 29189 km, 9970.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 BMW Cooper Clubman, Kombi, 90 kW, 122 PS, Benzin E10, Klimaautomatik, EZ 08/2011, 19985 km, 19470.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 Fiat 500 C 1.2 8 V Lounge, Cabrio/Roadster, HU 04/2013, 51 kW, 69 PS, Benzin, Klimaanlage, EZ 04/2010, 12883 km, 15890.-, Firma, T. 0 51 21/6 44 88 Fiat Croma 1.8 16 V Dynamic, Kombi, 103 kW, 140 PS, Benzin E10-geeignet, Klimaautomatik, EZ 12/2006, 114930 km, 7460.-, Firma, T. 0 51 21/6 44 88

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Liebe Leserinnen und Leser, es hat geblitzt und es hat gedonnert. Man hat mich gesucht, doch nicht gefunden. Ich pflege eine ruhige Ecke aufzusuchen, wenn es am Himmel wie in der Hölle zugeht. Ich hätte Angst meinte mein Chef. Angst? Ich habe Schiß. Sozusagen. Als Mensch hätte ich die Hosen randvoll. Ja, ich gebs zu, ich habe das Gefühl, es fällt mir der Himmel auf den Kopf, wenns draußen kracht und blitzt. Da suche ich mir halt das ruhigeste Plätzchen in der Wohnung aus. Meist unterm Schreibtisch meines Menschen. Diesmal stand die Badzimmertür offen. Herrlich, der ruhigste Ort der Wohnung, weil kein Fenster. Blöd nur, dass mein Mensch der so gut riecht, zwischendurch im Vorbeigehen die Toilettentür mit den Worten schloß: „Ich habe dir schon tausendmal gesagt, du sollst die Tür zu machen, wenn du auf Toilette warst!“ Nun, sie meinte nicht mich, Sie meinte den vermeintlichen Herrn des Hauses Mit Verlaub, hihi, er ist der einzige im Haus der das offenbar hin und wieder glaubt. Jedenfalls war ich im Badezimmer. Und die Tür war zu. Und das Gewitter war vorbeigezogen. Will heißen ich hätte meine vor Schreck erstarrten Knochen an einem weichen Plätzchen, vornehmlich auf dem Sofa, neben meinem Menschen der so gut riecht, endlich entspannen können. Doch weit gefehlt, die Badezimmertür war zu. Ich habe es mir zunächst auf dem Badezimmerläufer bequem gemacht. So locker eine Stunde hat mich niemand vermisst. E i n e ganze Stunde. Doch dann gings los. Ich habe mich kringelig gelacht. Erst hörte ich nur von meinem Menschen der so gut riecht: „Hast du Bella gesehen?“ – Er:„Nee, die liegt bestimmt im Arbeitszimmer.“ Sie: „Nein, da habe ich schon gekuckt!“ Heißt gucken, aber sie „kuckt“. – Er: „Im Körbchen?“ Sie: „Nein!“ – Er: „Im Hausarbeitsraum?“ Sie: „Da war ich als erstes.“ – Er: „Kann ja nicht weg sein. Irgendwo muss sie ja sein.“ Sie: „Ach!“ (!) Jetzt wurde sie leicht ungehalten, weil mein Mensch keinerlei Anlauf nahm sich an der Suche zu beteiligen, sondern weiter, wohl entspannt in seinem Buch las. Sie, erhobene: „Hast du die Haustür aufgelassen?“ – – Er: „Nein.“ Sie etwas bestimmter: „Musst du aber, sonst wäre der Hund nicht weg.“ Er, erhobene Stimme: „Ich habe die Tür nicht aufgelassen.“ Sie: „Warum ist dann der Hund weg?“ Er grinsend: „Vielleicht hat Bella einen Freier und sie ist mit ihm auf Achse.“ Ich hielt die Luft an, normalerweise bleibt das nicht unkommentiert, wenn die Hausherrin auf den Arm genommen wird. Ich hörte nur, dass nacheinander die Zimmertürentüren auf- und energisch wieder zugemacht wurden. Endlich auch die vom Badezimmer. „Da bist du ja meine Süße, hat dich Herrchjen eingesperrt!“ Nee, hat er nicht. Aber mir egal ich bekam überproportional Streicheleinheiten und ein, zwei Leckerlis fielen auch ab. Mein Mensch sah über den Rand seines Buches und schüttelte hilflos den Kopf. Und ich werde ab jetzt öfter mal zwischendurch ins Badezimmer gehen. Auch wenns nicht gewittert. Bin ich eben ‘n Schisser. Für Leckerlis – Liebe Leute hetzen Sie nicht in der Hitze und immer viel trinken. Bis bald grinst Ihre Bella

Einträge ins ins Goldene Buch

Dr. Franz Fischler und Landtagspräsidium

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Allen ein schönes Wochenende, mit Temperaturen, die man aushalten kann!

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Kürzlich trugen sich Dr. Franz Fischler (ehemaliger österreichischer Bundesminister für Landund Forstwirtschaft), der Präsident des Niedersächsischen Landtages Bernd Busemann und weitere Präsidiumsmitglieder ins Goldene Buch der Stadt Hildesheim ein. Dr. Franz Fischler wurde von Professor Dr. Michael Gehler (Institut für Geschichte Universität Hildesheim) für den Eintrag vorgeschlagen. Bürgermeisterin Ruth Seefels empfing Dr. Fischler, der im Rahmen der Vortragsreihe „Europagespräche“ an der Universität Hildesheim weilte, im Rathaus: „Es ist mir eine Freude, einen ehemaligen EU-Kommissar mit einer bemerkenswerten Biografie in Hildesheim begrüßen zu können“, so Seefels. Dr. Fischler war sechs Jahre

österreichischer Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft. Nach Österreichs Beitritt zur Europäischen Union war er Mitglied der Europäischen Kommission und zuständig für Landwirtschaft, ländliche Entwicklung und Fischerei.Darüber hinaus trugen sich im Vorfeld des 34. „Tag der Niedersachsen“ Bernd Busemann, Präsident des Niedersächsischen Landtages, sowie weitere Mitglieder des Präsidiums des Niedersächsischen Landtages ins Goldene Buch ein. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer freute sich sehr, die Delegation im Hildesheimer Rathaus begrüßen zu können. Der „Tag der Niedersachsen“ sei ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ländern und Kommunen, so Dr. Meyer.

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Auto & Mobile

11. Juli 2015

Der neue Ssan gYong „Tivoli“

Überzeugend: Große Komfortund Sicherheitsausstattung

Auf dem Genfer Autosalon feierte der SsangYong „TIVOLI“ seine erfolgreiche Europapremiere, seit dem 20. Juni 2015 ist er nun deutschlandweit bei allen Händlern erhältlich. Wie auch die anderen Modelle des koreanischen Fahrzeugherstellers überzeugt das neue B-Segment SUV mit einer umfassenden Komfort- und Sicherheitsausstattung – und das zu einem attraktiven Preis: Ab 15.490 Euro ist der „TIVOLI“ in der Einstiegsversion „Crystal“ erhältlich. Für ein komfortables Fahrerlebnis verfügt der „TIVOLI“ bereits ab der Grundausstat-

tung über Servolenkung mit 3 Fahrmodi, Manuelle Klimaanlage und ein Audio-System mit 6 Lautsprechern und USB- /AUXAnschlüssen für MP3-Player. Als

Motorisierung steht ab Juni ein 128 PS starker 1,6 Liter Benzinmotor mit maximalen Drehmoment von 160 Nm/ 4.600 min1zur Verfügung. Ab Herbst 2015 wird ein 1,6 Liter Dieselmotor mit einem maximalen Drehmoment von 300 Nm bei 1.500~2.500 min-1, 115 PS und einem Partikelfilter zur Auswahl stehen. Die Leistungen beider Motoren entsprechen der Euro 6 Norm. Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein manuelles 6-Gang-Getriebe mit Schaltpunktanzeige oder ein 6-StufenAutomatikgetriebe. Das attraktive Angebot des „TIVOLI“ wird mit einer fünfjährigen Herstellergarantie (bis 100.000 Kilometer) sowie einer europaweiten Mobilitätsgarantie, die ebenfalls innerhalb der ersten fünf Jahre ab dem Kauf gilt, abgerundet.




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