Ausgabe 07_2014

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Benefizkonzert

Heute, 12. Juli 2013

HeeresMusikkorps in Halle 39

Erster Lungentag in St. Bernward

Erlös für die Jugendarbeit im Kreis

Runde um die Lunge und Bronchien

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Am Ratsbauhof 1

31134 Hildesheim

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XII/Ausg. 7 12.07.2014

Inclusion im Zirkus Zappzerap

Hildesia-Stadtfest: Test für „Tag der Niedersachsen “

Zauberei, Jonglage und tolle Artistik

Und wie gehts weiter?

Mädchen und Jungen zeigten dem erstaunten Publikum in der Manege des Zirkus Zappzarap u.a. den Tanz auf dem Hochseil. Aus den Lautsprechern ertönen die dramatischen Fanfaren des „Fluchs der Karibik“. Ein paar Leitern verwandeln sich in die Wanten zwischen den Segeln, die sogleich unerschrockene Piraten erklimmen. Im nächsten Moment schon verwandelt sich das Bild – aus Menschen und Leitern wird ein Tor, durch das ein Jugendlicher im Rollstuhl fährt. Das

gibt Applaus der Stufe drei: Nicht normaler, nicht großer Applaus. Sondern „Mega-Applaus“, das Maximum im Zirkuszelt. Es ist die ausverkaufte Premiere des Zirkus Zappzarap, schon nach wenigen Nummern hat sich das Publikum die Hände heiß geklatscht. Unter dem Sternenhimmel des Zelts jagt eine Attraktion die nächste. Auf Seite 7

Spende für Blauen Elefanten

Hildesheims Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer und der Vorsitzende der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367, Ansgar Lehne, freuen sich auf den bunten Schützenumzug. Für Dr. Meyer, seit fünf Monaten im Amt, war es der erste Marsch vor Tausenden von Zuschauern.

Tombolaerlöse vom HSG-Schützenball

Das Hildesia-Stadtfest ist gelau fen. Über die große Sause mit fünf Bühnen, Biergarten und Festzelt auf der Lilie, wird weiter diskutiert. Trotz aller Bemühungen vom Hildesia-Stadtfest zu

Mädchen und Jungen zeigen dem erstaunten Publikum in der Manege des Zirkus Zappzarap in Sorsum ihre rasanten Rad-Stunts. Anlässlich der Siegerehrung der „Besten Männer“, des Großen Freischießens der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 (HSG), war auch eine gute Gelegenheit zur Übergabe einer ganz besonderen Spende. Beim diesjährigen Schützenball hatte Christian Schäfer, verantwortliches Vorstandsmitglied der HSG, eine

Tombola mit wertvollen Preisen organisiert. Den Erlös von 2000,Euro, bestimmt für die Kindertagesstätte „Blauer Elefant“ in der Steuerwalder Straße, überreichte Schäfer mit einem symbolischen Scheck an den Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) Hansjürgen Wolf. Mehr auf der Seite 6

sprechen, bleibt es oft beim schlichten „Stadtfest“ oder gar „Schützenfest“. Auch das Fest nicht als Ersatz oder Nachfolger des Hildesheimer Schützenfestes zu sehen, ist nahezu erfolglos.

Schlicht und einfach, vielen Hil desheimern und noch mehr Schützen, fehlt ein oder „das“ Schützenfest. Im nächsten Jahr wird es das Hildesia-Stadtfest, eingebettet in den „Tag der

Niedersachen“, wohl nochmal geben, doch danach räumen Insi der nur noch geringe Chancen ein, auch weiterhin dafür Spon soren zu finden. Und für ein Schützenfest? Mehr auf Seite 3


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12. Juli 2014

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne für den Juli versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Sparen oder investieren? Im Zweifelsfall ist Ersteres die bessere Ent In der zweiten Juliwoche müssen Sie im Job wieder mal die Kasta scheidung. Und bei kulinarischen Genüssen sollten Sie im Juli den nien für andere aus dem Feuer holen. Das behagt Ihnen nicht. FiGür t e l e nge r s c hnalle n. Sollt e in I hr e r Lie be s be z ie hung s c hon de r nanziell sollten Sie versuchen, konstant zu bleiben. Nur so kann sich Alltag Fuß gefasst haben, tun Sie in diesen Wochen etwas zur Auffrischung Ihre Lage verbessern. Geben Sie also nicht frühzeitig auf. Vermeiden Sie beIhrer Gefühle. Raffen Sie sich auf zu neuen Liebestaten. sonders im Privatbereich Auseinandersetzungen. Stier 21.4. - 20.5. Skorpion 24.10. - 22.11. Prüfen Sie neue Ideen vor der Präsentation auf ihre Durchführbar Sie neigen, besonders in der Monatsmitte, wieder mal zu riskanten keit. Wenn Sie Pluspunkte bei Ihrem Chef gesammelt haben, könnte Entschlüssen. Passen Sie auf, dass Sie nicht in die roten Zahlen gera die Kasse am Ende des Monats klingeln. Wenn Sie in diesen Som ten. Der Weg nach oben ist mühsam, bleiben Sie beharrlich. Überlemerwochen gereizter Stimmung sind, sollten Sie sich auf Ursachenforschung gen Sie neue Investitionen gut. Eine Erbschaft oder unvorhergesehene Ein begeben und die Störungen schnellstens beseitigen. nahmen sind in diesem Monat jedenfalls nicht zu erwarten. Zwillinge 21.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Wo sich Chancen bieten, müssen sie ergriffen werden. Es wäre scha Trotz Ihrer verzwickten Arbeitslage sind Sie zuversichtlich. Bald de, wenn Sie sich in der ersten Julihälfte Leckerbissen aus Sparsam klärt sich eine Angelegenheit, und eine lang erwartete Nachricht keit durch die Lappen gehen ließen. Der Kreislauf will in Schwung vom Chef wird eintreffen. Im Sturm erobern Sie ein Herz in der drit gehalten werden. Schieben Sie Ihre Bequemlichkeit bloß nicht vor, wecken Sie ten Juliwoche. Es bricht eine schöne Zeit in der Liebe an. Bedenken Sie dabei, Ihre müden Lebensgeister mit Gymnastik. dass alles seine Grenzen hat und es einen Alltag gibt. Krebs 22.6. - 22.7. Steinbock 22.12. - 20.1. Der Informationsaustausch im Job ist zwar wichtig, doch in diesem Eine überraschende Entwicklung am Arbeitsplatz steht auf dem Monat fahren Sie besser, wenn Sie sich auf diskrete Zurückhaltung Programm. Die Situation ist komplizierter als Sie glauben. Ergreifen und Distanz verlassen. Um einen finanziellen Engpass zu vermeiden, Sie die Chancen, die sich Ihnen in der dritten und vierten Juliwoche sollten Sie nicht auf großem Fuß leben. Bleiben Sie an den Wochenenden da - bieten und nehmen Sie Ratschläge an. Einsichtigkeit bringt Sie weiter. Priva heim und gehen Sie mit dem Partner auf Tuchfühlung. tes gewinnt an den Wochenenden mehr an Bedeutung. Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Lassen Sie in den nächsten Wochen im Job mal die Fünfe gerade Die Erfolgstendenz hält auch im Juli weiterhin an. Mit Ihrer Aktisein. Erledigen Sie das Nötigste und machen Sie ruhig immer pünkt vität scheinen Sie Berge versetzten zu können. Jemand rechnet fest lich Schluss. Was Ihre bessere Hälfte so an Ihnen schätzt, ist Ruhe mit Ihrer Unterstützung. Der Erfolg trifft auch für die Liebe zu - ei und Geborgenheit, die Sie ausstrahlen. Diese Eigenschaften geben ihr/ihm in - ne Romanze bahnt sich an. Und für Vertragsabschlüsse oder Anlagen im Fi nere Kraft und Sicherheit, die Beziehung wird stets fester. nanzbereich ist die Zeit jetzt ganz besonders günstig. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Leistungsstark erledigen Sie in diesen Juliwochen Aufgaben und Schritt für Schritt geht es jetzt voran. Seien Sie weniger ungeduldig. können sich noch auf einige Klönschnacks einlassen, ohne in Zeit Die Möglichkeit, dass Ihr Liebestraum endlich in Erfüllung geht, verzug zu kommen. Achtung im Privaten! Wenn Sie den Partner im wächst stetig an. Herzenskummer und Verluste sind in diesem Som Unklaren lassen, kann er nicht auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Lassen Sie Ih - mermonat nicht vorprogrammiert. Handeln Sie aber mit mehr Überlegung. ren Gefühlen freien Lauf und fassen Sie Wünsche in Worte. Und geben Sie sich vor allem nicht mit kleinen Bagatellen ab.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, man lässt die Geburtstagsfeier vermutlich unter den Tisch fallen. Irgendwann in diesem oder den nächsten Monaten feiert der Zukunftsvertrag zwischen der Stadt Hildesheim und dem Land Niedersachsen, seinen 3. Geburtstag. Vierzig Millionen Euro (40.000.000) mussten im Haushalt eingespart werden. Im Gegenzug gabs aus Hannover die Zusage den Hildesheimer Schuldenberg um einhundertvierzig Millionen Euro (140.000.000) zu verringern. Völlig ungewöhnlich, alle Gruppierungen im Rat der Stadt trugen das Konzept mit und arbeiteten hart an der Umsetzung. Natürlich gab es Auseinandersetzungen. Was kann, darf, musste wo gekürzt werden. Bildung, Soziales, Freizeit, jeder kleine Programmpunkt wurde abgehakt. Ein „Bravo“ den oft gescholtenen Stadtvätern, vorneweg der mutigen Stadtkämmerin Antje Kuhn, die es tatsächlich zu Wege brachte, manch sturen Dickschädel zum Einlenken zu bewegen. Die Institutionen und Einrichtungen die von den Kürzungen betroffen wurden ,,gingen die Wände hoch“. Zunächst bekam der gemeine Hildesheimer nicht viel davon mit. Aber wuchernde Parklandschaften, unregelmäßiger Grünschnitt, mangelhafte Grundreinigung in den Schulen, teure Kita-Plätze und nur notdürftig ausgebesserte Straßen sind mit Folgen des Zukunftsvertrages. Ohne den aber sähe es weit schlimmer aus. Ohne Zukunftsvertrag hätte irgendwann der Gerichtsvollzieher auch vor der Stadt Hildesheim keinen Halt gemacht. Deshalb nützt alles Lamentieren nichts. Auch die von Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer gewünschte Senkung der Kita-Gebühren, würde in Folge an anderen Stellen spürbar werden. Denn Herr Dr. Meyer hat kein Geld in der Kasse. Hätte nur an anderen Stellen gekürzt. Da seinerzeit so ziemlich alles ausgereizt wurde, wäre schon bald das Klagen aus anderen Richtungen, dort wo man zu Gunsten der Kita-Gebühren gekürzt hätte, gekommen. Die Stadt Hildesheim spart ja nicht, wie viele Bürgerinnen und Bürger glauben. Man nimmt nur weniger Kredite in Anspruch, das Leben „auf Pump“ aber geht weiter. In der Hoffnung dereinst einen ausgeglichenen Haushalt zu haben, aus dem man irgendwann anfangen könnte, den Schuldenberg abzubauen. Das heißt, Jahr für Jahr müssen Gelder für öffentliche Ausgaben mit einem „vernickelten Augemaß“ eingesetzt werden. Auch der Ruf nach einem sanierten Schützenplatz könnte nur realisiert werden, wenn im Vorfeld geklärt würde, dass die Kosten dafür eingespielt würden und der Stadt keinerlei Folgekosten entstünden. Wenn die Stadt z.B. den Platz an der Lademühle mit gewissen Auflagen in Privathand gäbe und der dann so zu vermarkten wäre, dass sowohl Sanierung als auch Unterhalt gewährleistet wäre. So jemand müsste erst noch gebacken werden. Erstmal den Ofen anzünden meint Ihr

Hildesheimer Michel

30 Jahre in Diensten der HSG

Lorenzo Barroso ist der wichtigste Mann im Haus

Er hatte die Anzeige nicht gelesen, bekam aber einen Tip und bewarb sich um die Hausmeisterstelle der Hildesheimer Schützengesellschaft. Und jetzt ist es runde 30 Jahre her, dass Lorenzo Barroso, der gebürtige Italiener, der Pasta und Epresso über alles liebt, in die Wohnung über dem Schützenhaus eingezogen ist. Und Barroso, der u.a. auch mal Maler gelernt hat, kann und macht alles. Dementsprechend sieht das Schützenhaus und das umgebende Grundstück immer wie „geleckt“ aus. „Lorenzo“ wie ihn alle rufen, ist immer einsatzbereit. Selbst wenn es heißt, beim Schützenfestumzug mit zu fah-

ren, weil die Deichsel der alten Kanone kaputt ist und diese nun statt von einem Pferd, von einem Unimog gezogen werden muss. Bevorzugt wird Lorenzo auch als Grillmeister der HSG tätig. Man schwört auf seine Grillkünste. Und das er auch gern selbst genießt, sieht man ihm an. Ein paar kleine Kilo, sind in 30 Jahren dazu gekommen. Was ihn aber keineswegs daran hindert, seinen Aufgaben nachzukommen und weiterhin nicht „das Mädchen für Alles“ sondern „die gute Fee des Hauses“ zu sein. Lorenzo will noch ein paar Jahre für die HSG da sein. Wenn die Gesundheit es zulässt. Horrido!


Hildesheim

12. Juli 2014

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Vesper, Proklamation und Umzug fand Beifall der Besucher

Die beste Idee war das Bierzelt auf der Lilie stand hoffend – kein Regenwetter. Tatsächlich hatte Petrus ein Einsehen: Zumindest während des Schützenumzuges blieb es bei teilweise strahlendem Sonnenschein trocken. Das Drumherum kann den Ver-

mit einem Schützenfest weitergehen könnte. Es ist kein Geheimnis mehr, Dr. Ingo Meyer hat in kleinem Kreis verlauten lassen, dass ihm das Stadtfest als Ausgleich zum Schützenfest ebenfalls nicht gefiele. Und zu einer Stadt

Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Die Schützenvereine waren zufrieden. Mit dem Zelt auf dem Platz an der Lilie, konnte der „Vesper“ ein Teil der verlorenen Atmosphäre wiedergegeben werden. Auch die Proklamation auf dem Schützenplatz verlief zu al-

züge teilnahmen, zu. Im Rahmen des Schützenempfangs wurden auch wieder die diesjährigen Stadtkönige proklamiert. Im Rahmen des Schützenempfangs wurden auch wieder die diesjährigen Stadtkönige proanstaltern nicht gefallen haben. Lediglich vor und hinter dem Rathaus fand sich genügend Publikum ein. Einige, wenige Besucher verliefen sich am Pferdemarkt, dort allerdings wohl eher wegen den Cocktails von „Pot-

in der Größe Hildesheims ein Platz gehörte, der z.B. auch mit einem vernünftigen Schützenfest bespielt werden könnte. Na da schau’n mer mal. Nach dem Stadtjubiläum. Ob er das in seiner Amtszeit hinbekommt. 2022

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Gr. Düngen NP -Markt Wiedhof 2 Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Eimer bei uns aus.

ler Zufriedenheit. Höhepunkt des Stadtfestes war auch in diesem Jahr wieder der traditionelle Schützenumzug. Dieser zog am Sonntag große und vor allem auch kleine Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger in seinen

Bann. Tausende standen an der Route vom Marktplatz über Neustadt und Innenstadt Spalier und jubelten dem Festzug, an dem zehn Schützenvereine, 36 weitere Vereine und Verbände sowie elf Festwagen und 18 Musik-

klamiert. Zuvor hatte Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer im Rahmen des Schützenempfangs auf dem Marktplatz die diesjährigen Hildesheimer Stadtkönige proklamiert. Selbstverständlich durfte dabei auch der traditionel-

le Trunk aus dem historischen Maigrafen-Becher nicht fehlen. Der Oberbürgermeister rief alle Gäste des Stadtfestes dazu auf, gemeinsam zu feiern und wünschte dem weiteren Verlauf des Tages – auf kirchlichen Bei-

ters“. Den einen war das kulinari- will ja dann wieder Herr Masche Angebot zu klein, „Boah, chens ran und der war ja nicht nur Bratwurst und Pommes.“, dafür. die nächsten wollten andere Musik und auch nach Fahrgeschäften wurde wieder geschrien. Niemand hat begriffen, das es sich bei der Veranstaltung nicht um das frühere Schützenfest handelt. Und die Jüngeren und Jüngsten wurden gar nicht erst mitgenommen. Wenn, hätte man von Vorneherein, schon im Vorjahr, auf schaustellerische Reminiszenzen verzichten sollen. Damit wurde die Kritik erst richtig angefacht. Doch es scheint irgendwo ein Lichtlein aufzuflammen. Ansgar Lehne, Chef der HSG (Hildesheimer Schützengesellschaft), spricht in letzter Zeit immer mal in kleinen Nebensätzen, von Gedanken, wie es denn irgenwann

1. Hildesheimer Lun gentag am 12. Juli im St. Bernward Krankenhaus

Rund um Lunge und Bronchien kensalon Mann, der Hospizverein Hildesheim und Umgebung, die Beratungsstelle KIBIS des Paritätischen Hildesheim, die Palliativstation des St. Bernward Krankenhauses sowie ab 14 Uhr Christiane Behrens mit Tipps zur Raucherentwöhnung. Im Mehrzweckraum auf der Ebene B0 stehen Vorträge zu verschiedenen Themen sowie Filme aus dem OP auf dem Programm. Beginn ist um 10 Uhr mit einem Vortrag von Dr. Andreas Simon, Chefarzt der Thoraxchirurgie, zum Thema „Bronchialkarzinom – neue Verfahren“. Von 11 Uhr an spricht Dr. Jürgen Zum 1. Hildesheimer Lungentag gung. Weitere Aussteller sind die Heck, Chefarzt der Pneumologie, lädt das St. Bernward Kranken- Andreas-Apotheke, das Sanitäts- über „COPD und Lungenemphyhaus für Sonnabend, 12. Juli, ein. haus Meyer, Friseur- und Perük- sem“. Um das Krankheitsbild Von 10 bis 16 Uhr können sich die Besucher auf der Ebene C3 über verschiedene Erkrankungen von Lungen und Bronchien sowie zahlreiche Hilfsangebote informieren. Wer möchte, kann seine Lungenfunktion messen lassen oder sehen, was bei einer Bronchoskopie passiert. Für Patienten mit COPD werden Schulungen angeboten. Mehrere Lungenarztpraxen aus der Region stehen an Infoständen für Gespräche und Fragen zur Verfü-

„Sarkoidose“ geht es ab 12 Uhr, Referent ist auch hier Dr. Heck. Nach jedem Vortrag wird ein Film aus dem Operationssaal gezeigt, im Anschluss besteht die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Von 13 Uhr an wird das Vortragsund Filmprogramm wiederholt. Für hungrige Besucher stehen in der Cafeteria neben dem Mehrzweckraum ein kostenloser Imbiss, Kaltgetränke sowie Kaffee und Kuchen bereit. Das ausführliche Programm zum 1. Hildesheimer Lungentag können sich Interessierte auf der Homepage des St. Bernward Krankenhauses www.bernward-khs.de unter dem Punkt Aktuelles – Veranstaltungen herunterladen.


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Vermischtes

12. Juli 2014 stimmt sind. Viele Rosen zum Beispiel brauchen vergleichsweise hohe Gefäße, denn sie haben oft sehr lange Wurzeln. Deshalb sind Rosen in Gartencentern oft in speziellen Töpfen erhältlich, die zwar keinen großen Durchmesser haben, dafür aber auffallend hoch sind. In große Kübel können zum Beispiel niedrig bleibende, reich blühende Beetrosen oder auch Rosenstämmchen gepflanzt werden. Es gibt auch kompaktwachsende Rosen, die manchmal als Patiooder Zwergrosen bezeichnet werden und sich besonders gut für einen Balkon oder die kleine Terrasse eignen.

So wird der Sommer schöner und bunter

Gartenglück auf Balkon Schöne Gärten sind keine Frage der Größe, sondern der Ideen. Selbst wenn nur wenige Quadratmeter Fläche zur Verfügung stehen, kann mit etwas Fantasie und einigem Geschick ein grünes Sommerparadies entstehen, auch auf einem Balkon. In der warmen Jahreszeit ist es draußen am schönsten und das zusätzliche Zimmer im Freien ist ein wunderbarer Ort, um den Sommer zu genießen. Sei es das gemütliche Frühstück

an einem sonnigen Sonntagmorgen, das Feierabendbier mit den Nachbarn oder das Grillfest mit Freunden. Es gibt viele Gelegenheiten, den Balkon zu nutzen. Die Möglichkeiten, einen Balkon als kleinen Stadtgarten zu nutzen, sind erstaunlich groß. Selbst Gemüse kann hier gezogen werden. Sehr viele Gehölze und Stauden wachsen bestens in Gefäßen, wenn die Größe und Form auf deren Bedürfnisse abge-

Rauchmelder retten Leben

Worauf Verbraucher beim Kauf achten sollten

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Erneut sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung bei der Volksbank Hildesheimer Börde eG

Erneut 6 % Dividende für Mitglieder

Gert Lindemann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Volksbank Hildesheimer Börde eG, begrüßte Ende ders vergangenen Monats rund 300 Mitgliedervertreter und Gäste zur ordentlichen Vertreterversammlung im relexa hotel in Bad Salzdetfurth. Die Bankvorstände Jörg Biethan und Marcus Hölzler berichteten ausführlich über das Geschäftsjahr 2013 und stellten das wieder gute Geschäftsergebnis dar. „Mit der Geschäftsentwicklung in 2013 und dem stabilen Wachstum blicken wir auf ein erneut erfolgreiches Geschäftsjahr zurück“, so Bankvorstand Jörg Biethan. Die Bilanzsumme stieg um 5 Mio. auf 609 Mio. Euro. Trotz intensiven Wettbewerbs um die Sparer, erhöhten sich die bilanzwirksamen Kundeneinlagen um 4,5 Prozent oder rund 19 Mio. Euro auf 449 Mio. Euro. Hier waren starke Zuwächse bei den Termin- und Tagesgeldern ausschlaggebend. Die Kunden honorierten die Sicherheit eines regional aufgestellten Kreditinstituts sowie die schnelle Verfügbarkeit ihrer Bankeinlagen. Die Kreditvergabe konnte um 4,6 Prozent, bzw. knapp 15 Mio. Euro, auf 341 Mio. Euro ausgebaut

werden. Als Wachstumstreiber identifizierte die Bank neben Finanzierungen im gewerblichen Sektor auch die langfristigen Baufinanzierungen, die Kredit herausgaben für energetische Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand und Investitionen in erneuerbare Energien. Dieses überdurchschnittliche Wachstum wertete Biethan als Vertrauensbeweis der Kunden gegenüber der Volksbank Hildesheimer Börde eG. Eine besonders erfreuliche Entwicklung gab es neben dem klassischen bilanzeigenen Geschäft auch im Provisionsüberschuss in Höhe von gut 5,1 Mio. Euro. Hier war maßgeblich eine gute Kundennachfrage nach Bausparund Versicherungsprodukten zu verzeichnen. Die Volksbank Hildesheimer Börde eG hat zum Jahresabschluss über 17.250 Mitglieder, die mit dem Ergebnis der Bank sehr zufrieden sein können. „Insgesamt wird eine ordentliche Ertragslage und eine gesunde Vermögens- und Liquiditätslage bei einer guten Eigenkapitalausstattung ausgewiesen“, so Biethan. Aufgrund des insgesamt sehr erfreulichen Ergebnisses wurde erneut die Ausschüttung

einer attraktiven Dividende von 6% beschlossen. „Die Rente ist sicher“ – dies allgemein bekannte Zitat von Dr. Norbert Blüm hat sich wie kein anderes in die Köpfe der Deutschen eingebrannt. Heute – 26 Jahre später – weiß man, dass diese Aussage nicht mehr zutrifft. Unter dem Motto „Vorgesorgt. Ausgesorgt.“ wurde im Geschäftsjahr 2013 die Beratung nach dem besonderen Konzept der Vorsorgebank neu etabliert. Sie zeichnet sich durch speziell ausgebildete Vorsorgeberater mit Orientierung an den jeweiligen Lebensbereichen der Menschen und mit dem klaren Fokus auf die Zukunftssicherung aus. „Wir sehen uns als Genossenschaftsbank in der Pflicht, unsere

Neu im Vorstand

Marcus Hölzler

Als neues Vorstandsmitglied wurde Marcus Hölzler zum 1. April 2014 berufen. Der 41-jährige stammt aus Hannover. Nach seiner Bankausbildung bei der Hannoversche VolksDie wichtigsten Geschäftszahlen 2013: • Kundenforderungen: + 4,5 % oder 14,6 Mio. EUR • Kundeneinlagen: + 4,5 % oder 19,1 Mio. EUR • Provisionsergebnis: 5,1 Mio. EUR • Bilanzsumme: + 0,9 % oder 5,2 Mio. EUR • Eigenkapital: + 6,8 % oder 2,8 Mio. EUR Kunden und Mitglieder zu informieren und zu beraten. Dabei steht eine langfristige Begleitung unserer Kunden im Vordergrund“, so Bankvorstand Marcus Hölzler. Im Sinne eines Mehrwertes für beide Seiten wünscht sich die Volksbank Hildesheimer Börde eG für die Kunden eine finanziell sorglose Zukunft in allen Facetten und eine Bank, der die Kunden vertrauen können, getreu dem Motto „einfach menschlich“. Die starke Nachfrage zeigt, dass hier wiederum ein wichtiges und für die Zukunft bedeutungsvolles Feld in der Bankberatung durch die Volksbank aufgegriffen wurde und erfolgreich umgesetzt wird. Die Beratung ist persönlich, individuell, verständlich, fair und partnerschaftlich – und das honorieren die über 36.000 Kunden

der Bank. „Die Zufriedenheit der Mitglieder und Kunden ist unsere Motivation – sie ganzheitlich finanziell zu beraten und zu begleiten ist unser Markenzeichen und daran lassen wir uns gern messen“, fassen die Vorstände, Jörg Biethan und Marcus Hölzler, die Geschäftsphilosophie zusammen. In der Almsstraße 48, direkt neben der Jakobikirche, entsteht an bester Stelle in Hildesheims Innenstadt ein neues Finanz- und Kundenzentrum mit allem, was eine moderne Bankfiliale ausmacht. Die umfangreichen Umbaumaßnahmen am Gebäude sind in vollem Gang und bewegen sich im angestrebten Zeitplan. Mit einer Fertigstellung wird zum Jahresende 2014 gebank eG durchlief er dort alle vertriebsrelevanten Unternehmenseinheiten. Schnell übernahm er Führungsverantwortung und bekleidete seit 2002 verschiedene vertriebliche Leitungsfunktionen. Zuletzt war er im Bereich Unternehmenskundenbetreuung in der Hannoversche Volksbank eG tätig. Umfangreiche Managementqualifikationen sowie im Jahr 2009 der Erwerb der Bankleiterqualifikation bis hin zum Studienabschluss Bachelor of Arts an der Steinbeis-Hochschule Berlin flankierten seine berufliche Entwicklung. In seiner neuen Funktion im Haus der Volksbank Hildesheimer Börde eG ist Marcus Hölzler als Vorstand für den gesamten Marktbereich verantwortlich. Marcus Hölzler widmet sich in seiner Freizeit gern dem Wandern in den Bergen und dem Reisen in die Ferne. Daneben ist er begeisterter Fußball-Fan. rechnet. „Wir haben unsere Standorte seit jeher danach ausgerichtet, wo unsere Kunden zu Hause sind bzw. sich bewegen“, so Marcus Hölzler. Die Volksbank Hildesheimer Börde eG gehört zu den Trägern des Qualitätssiegels „Top-Arbeitgeber 2014“. Sie ist damit ein wichtiger Arbeitgeber in den Landkreisen Hildesheim und Peine. Die insgesamt 172 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden das starke Fundament des Unternehmens. „Wir sind sehr stolz auf unsere Mannschaft, wissen wir doch, dass nur durch den Einsatz und das Engagement der Mitarbeiter ein solch gutes Ergebnis möglich ist“, so die beiden Vorstandsmitglieder. Über eine ganz besondere Ehrung durfte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Gert Lindemann freuen. In Anerkennung seiner Verdienste für das Genossenschaftswesen verlieh ihm Marco Schulz, Abteilungsleiter und Wirtschaftsprüfer des Genossenschaftsverbandes, eine Ehrenurkunde sowie die silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes. Er würdigte insbesondere das Wirken von Gert Lindemann für seine 25-jährige Tätigkeit im Aufsichtsrat der Volksbank Hildesheimer Börde eG.

So vielfältig wie die Rauchmelderpflicht in den einzelnen Bundesländern, so unterschiedlich ist der Wissensstand über den Nutzen und den Einsatz von Rauchmeldern in privaten Haushalten. Während Rauchmelder bereits in 10 Bundesländern Pflicht sind, diskutieren Nordrhein-Westfalen und Bayern aktuell noch über die Art der Umsetzung. Für Widerstand in der Wohnungswirtschaft sorgte in Berlin der Vorstoß des Innensenators Frank Henkel (CDU), der in einem Brief an Bausenator Michael Müller (SPD) nun den gesetzlich vorgeschriebenen Einbau von Rauchmeldern in Neu- und Altbauten forderte. In Sachsen, Brandenburg und Baden-Württemberg ist derzeit keine Rauchmelderpflicht geplant, obwohl der Deutsche Feuerwehrverband seit Jahren eine flächendeckende Gesetzgebung zur Installation von Rauchmeldern in privatem Wohnraum fordert. Rauchmelder verhindern keine Brände, sondern retten Leben! Rauchmelder warnen auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und sorgen für den nötigen Vorsprung, um sich in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr alarmieren zu können. Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchmelder der beste Lebensretter in der Wohnung. Dass nach Aussagen der Berliner Wohnungswirtschaft Rauchmelder die Menschen in falscher Sicherheit wiegen können, widerlegen täglich die Fälle, wo Rauchmelder rechtzeitig die Bewohner alarmieren

und größere Verletzungen und Schlimmeres verhindern. Zum Vergleich: Auch Sicherheitsgurte und Airbags im Auto verhindern keine Unfälle, schützen aber vor Verletzungen und erhöhen erheblich die Überlebenschancen im Falle eines Verkehrsunfalls. Worauf sollen Verbraucher beim Kauf achten? Ein Rauchmelder soll Leben retten, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, mindestens 10 Jahre lang. Verbraucher sollten daher beim Kauf eines Rauchmelders besonders auf gute Qualität achten. Wichtige Qualitätsmerkmale sind z.B. Lithium-Batterien mit einer Haltbarkeit von bis zu 10 Jahren oder länger, eine Garantie mit 100%iger Rückverfolgbarkeit der Produkte zum Hersteller sowie ein wirksamer Schutz gegen Eindringen von Schmutz und Insekten. Zur besseren Verbraucherorientierung gibt es seit letztem Herbst das neue „Q“ in Verbindung mit den Prüfzeichen von VdS Schadenverhütung oder dem Kriwan Testzentrum. Das „Q“ ist ein unabhängiges Qualitätszeichen für Rauchmelder, die für den Langzeiteinsatz besonders geeignet sind. Die Vorteile sind eine geprüfte Langlebigkeit und Reduktion von Falschalarmen, erhöhte Stabilität und eine fest eingebaute Batterie mit mindestens 10 Jahren Lebensdauer, um den regelmäßigen Batterieaustausch zu vermeiden. Mehr Informationen zu Rauchmeldern und zur Rauchmelderpflicht in den einzelnen Bundesländern: www.rauchmelder-lebensretter.de


Senioren aktuell

12. Juli 2014

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Senioren- und Pflegestützpunkt

Niedersachsen startet im Landkreis Hildesheim Nach Auslaufen der Förderung für das Seniorenservicebüro Mitte 2013 wurde vom Land Niedersachsen ein neues Konzept für die seniorenpolitischen Beratungsstrukturen in den Kommunen entwickelt. Danach werden die Aufgaben der Seniorenservicebüros und der Pflegestützpunkte unter einem Dach zusammengeführt um eine neutrale Beratung aus einer Hand anzubieten. Ziel ist es, die Beratungsangebote besser aufeinander abzustimmen und zu koordinieren. Auf Antrag wurde nun dem Landkreis Hildesheim vom Land ein Förderbescheid erteilt. Nach Umsetzung der organisatorischen Maßnahmen hat der SPN für den Landkreis Hildesheim die

Arbeit bereits aufgenommen. Neue Aufgaben sind u. a. die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, Koordination und Zusammenarbeit mit allen Akteuren vor Ort zum Thema „Leben und Wohnen im Alter“ oder die Vermittlung eines realistischen Alter(n)sbildes in der Öffentlichkeit. Ratsuchende und Interessierte können sich an den Seniorenund Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) wenden. Kontakt: Landkreis Hildesheim, Zi 159 / 160 Bischof-Janssen-Str. 31,Hildesheim, Tel. 05121/ 3091591/ 1601/1602 Außenstelle Alfeld, Ständehausstr. 1, Zi 13, Tel. 05181/7048131/ 8132 .

Ausbildung zum ehrenamtlichen Seniorenbegleiter

SPN bietet Kurse im Seniorenbegleitprogramm

In der heutigen Zeit, in der sich laufend die familiären Strukturen ändern, sind ältere Menschen mehr denn je auf Unterstützung von außen angewiesen. Häufig leben sie allein, ihre Kinder wohnen weit weg. Freunde, Verwandte und Bekannte sind selbst hilfebedürftig. Ausgebildete ehrenamtliche Seniorenbegleiter unterstützen diese Senioren dabei, möglichst lange ein selbstständiges und selbst bestimmtes Leben zu führen. Einem Menschen mit Hilfebedarf wird ein

Partner zu Seite gestellt – so ist das „DUO“ komplett! Für 2014 sind zwei DUO-Kurse geplant. Die kostenfreie Schulung umfasst 50 Stunden Theorie und 20 Stunden Praxis. Mehr Anmeldungen und Auskünfte erhalten Sie von Ute Pfeifer, Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN), Landkreis Hildesheim, Zi 159, Bischof-Janssen-Str. 31,Hildesheim, Telefon 0 51 21/ 3 09 15 92, Mail: Ute.pfeiffer@landkreishildesheim.de

Heute , 12. Juli 2014: Hildesheim feiert traditionelles Sommerfest bei St. Ans gar

Großer Familientag mit jeder Menge Spiel, Spaß und Action Heute Samstag, 12. Juli 2014, Leiter der Einrichtung Wolfgang treuerteam für einen unvergessvon 14.30 bis 18.00 Uhr, geht es Almstedt, verspricht zusammen lichen Tag zu sorgen. Die Vorbeauf dem Gelände von St. Ansgar mit den Bewohnern und dem Be- reitungen sind schon seit Wochen wieder richtig ab. Heute heißt die Anlaufadresse: Wiesenstraße 23E. Und nicht nur Familien mit Kindern sind zum alljährlichen Sommerfest der Kinder- und Jugendhilfe St. Ansgar eingeladen. Der Besuch lohnt sich für alle Hildesheimer aus Stadt und Land. Man kann sich nicht nur über die Arbeit und den Tagesablauf bei St. Ansgar umfassend informieren lassen und die Einrichtung kennenlernen, sondern der

in Planung. Auf dem gesamten Gelände werden Stände, Bühnen und Spielgelegenheiten für Kinder eingerichtet. Zauberei, Clownerie, Livemusik und Akrobatik sorgen für Unter-

haltung. Viele Spielstationen mit Hüpfburgen, Kinderschminken oder z.B. Pony reiten versprechen eine Menge Kurzweil, die bekannt gute Küche sorgt mit Kaffee und Kuchen, frischen Salaten sowie einem umfangreichen Grillangebot für den kulinarischen Ausgleich und mit ein wenig Glück kann man bei der großen Tombola einen wertvollen

Preis ergattern. Viel Prominenz aus Gesellschaft und Politik hat sich angesagt. Alles in Allem ein Tag also, an dem jeder auf seine Kosten kommt und den man sich

nicht entgehen lassen sollte. Die vielen 1000 Besucher der vergangenen Jahre jedenfalls waren immer mehr als begeistert. Wir wünschen Viel Spaß dabei.


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Intermezzo

12. Juli 2014

Tombolaerlöse und S penden vom HSG - Schützenball 2014

2000 Euro für den „Blauen Elefanten“

Hansjürgen Wolf und Schatzmeister Ingo Theisman vom Deutschen Kinderrschutzbund, zeigten sich, auch ob der Höhe, sichtlich erfreut. Christian Schäfer dazu: „Die HSG ist ein Teil der Hildesheimer Gesellschaft und profitiert vom Wohlwollen der Bürgerinnen und Bürger. Wer nimmt, muss auch wieder rausgeben. Und wo wären die Spenden der Ballgäste besser angelegt, als bei der Förderung unserer Jüngsten. Das es gerade der ‚Blaue Elefant‘

geworden ist, liegt an der beispielhaften Entwicklung, die nicht am Profit ausgerichtet ist.“ Die HSG engagiert sich immer wieder, sei es mit Spenden oder aktiver, persönlicher Hilfe, bei sozialen Projekten. Mal mit der Organisation eines SeniorenNachmittages mit Live-Musik sowie Kaffee und Kuchen, als auch mit einer Spende, die dem Dombauverein zu Gute kam. Erst kürzlich brachten Mitglieder der HSG ihre kostenlose Arbeitskraft mit der Übernahme des Ausschanks und der Bedienung der Gäste, bei einer Open-Air-Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten der Renovierung des Hildesheimer Domes, im Werte von 750,Euro ein. Hansjürgen Wolf und Ingo Theismann nahmen die Gelegenheit wahr Angebote, Projekte und Aktivitäten des DKSB in naher Zukunft vorzustellen. Besonders wiesen sie auf das fünfzigjährige Jubiläum des Kinderschutzbundes OV Hildesheim im kommenden Jahr hin. Dieses Ereignis findet am 05. Juni 2015 seinen Höhepunkt in einem Festakt, der unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Ministerin für Sozia-

les, Frau Cornelia Rundt steht und in der Halle des Hildesheimer Rathauses stattfinden wird. Auch Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer hat seine Teilnahme fest zugesagt und wird ein Grußwort sprechen. Den zentralen Festvortrag wird Herr Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, zu dem Thema „Kinderschutz ist Friedensarbeit“ halten. Er unterbricht dafür extra seine Gastprofessur in New York. Weitere Veranstaltungen, wie z. B. die Konferenz der im Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes vereinigten Kinderhäuser BLAUER ELEFANT am 10.03.2015 und der Weltkindertag am 20.09.2015, vervollständigen das Angebot im kommenden Jubiläumsjahr.

Sie reihen sich ein in die Feierlichkeiten der Stadt Hildesheim und des Bistums Hildesheim, die im Jahr 2015 auf eine 1200-jährige Geschichte zurückblicken.

Liebe Leserinnen und Leser, ich vermute, mein Mensch (fr)isst heimlich aus meinem Napf. Uns ist heute Morgen beiden schlecht und der Magen macht so komische Geräusche. Das ist so ein Quietschen, Rumpeln, Rauschen und Zischen. Da macht man sich schon Sorgen. Wir waren schon auf der grünen Wiese und haben uns erleichtert. Also ich jetzt, ihm ist das eher peinlich. Er war zu Hause auf dem Klo (WC/Toilette = für die feinen Leute). Ja und jetzt liege ich hier auf dem Sofa und pupse ein wenig vor mich hin. Er nicht. Also, weder liegt auf dem Sofa, noch pupst er. Da würde er aber auch Ärger mit meinem Menschen der so gut riecht bekommen. Ich glaube, der würde eher platzen, als mal einen raus zu lassen. Aber ich sage Ihnen, das entlastet den Darm ungemein. Soll ich wegen völlig überfüssigem Etepetete mit Bauchgrimmen und Blähungen hier rumliegen. Ich versuch gleich mal eine Melodie, vielleicht heitert ihn das ein bisschen auf. Er schaut recht griesgrämig. Ich bin nämlich nicht sehr musikalisch und wenn sich dann die Tonfolge nicht richtig pupsen lässt, erkennt er meine gute Absicht nicht und die verkehrt sich ins Gegenteil. „Hör endlich auf zu furzen,“ erbost er sich dann grobschlächtig. Aber diese Pupserei zieht sich durch mein Leben. Eigentlich kommt es ja nicht so oft vor. Aber ich erinnere mich, ich war kaum ein Jahr alt, da wurden wir zum Geburtstag eingeladen. Zu den Eltern meines Menschen der so gut riecht, bzw. den Schwiegereltern von meinem Menschen, ganz wie man es sehen will. Jedenfalls saßen alle an langer Tafel, Schwiegermutters Braten stand auf dem Tisch (ich sage Ihnen...) und da fings an. „Pfft, pfft,“ – die Lautstärke konnte ich ja niedrig halten. Aber immer wieder kams wie ein Hauch von meinem Hinterteil: „Pfft, pfft.“ Meine Menschen schauten sich schon ganz nervös um, weil unsere Ecke sich eines gewissen Geruches bemächtigte. Da kam es plötzlich von unserer rechten Seite, ganz leise und etwas gequetscht: „Ernst, geh gefälligst nach draußen damit!“ Hochroten Gesichtes kam der Angespochene der Aufforderung nach und wir waren aus dem Schneider. „Pfft, pffft!“ Hihi. Ich weiß auch nicht wo dieser Winde immer herkommen. Also liebe Leute, insbesondere wenn Sie Grillen, haben Sie immer einen Magenbitter zur Hand. Soll helfen, b e v o r die Winde blasen, meint Ihre Bella

Erlös der großen Benefizgala: 18.000 Euro für Präventionsprojekte

18. 07. bis 18. 09. 2014

Drei Profiorchester für den guten Zweck

„Julius-Club“ startet wieder

zur Benefizgala aufspielten: Das Polizeiorchester Niedersachsen, dirigiert von Thomas Boger, das Bundespolizeiorchester Hannover unter Leitung von Matthias Höfert und das Heeresmusikkorps Hannover mit seinem Dirigenten Manfred Peter. Einen besonderen Eindruck hinterließ darüber hinaus der Auftritt der Hildesheimer HipHop-Formation tom2rock. Ihnen allen ist zu verdanken, dass der Abend nicht nur zum Ohrenund Augenschmaus, sondern mit einem Reinerlös von rund 18.000 Euro auch zu einem glanzvollen Erfolg für den guten Zweck geworden ist. Am vergangenen Freitag fand Rund 1.000 Gäste waren begei- gleich drei Profiorchester in der nun im Hildesheimer Rathaus stert, als Anfang des Jahres Hildesheimer Sparkassenarena die Scheckübergabe statt.„Es ist

eine beeindruckende Summe, die die außergewöhnliche Benefizgala vergangenen Februar in der Sparkassen-Arena Hildesheim für die Freiwillige Feuerwehr und den Präventionsrat Hildesheim eingespielt hat“, so der Präsident der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen, Uwe Lührig. Hildesheims Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer nahm als Vorsitzender des Präventionsrates der Stadt einen Scheck in Höhe von 3.622 Euro für das Projekt „Cybermobbing“ entgegen, Gerhard Helmke (Geschäftsführer der Stiftung Feuerwehr Hildesheim) den Scheck über 14.488 Euro für „Brandschutz an Schulen“. Beide bedankten sich für die Organisation des Konzerts und die Spendenbereitschaft des Publikums.

Der beliebte Sommerleseclub „Julius“ (Jugend liest und schreibt) für Schüler der 5. bis 8. Klassen startet wieder am Freitag, 18. Juli, 19 Uhr, in der Stadtbibliothek Hildesheim. Bei der Auftaktveranstaltung singt Ewa Romanczuk eigene Songs und wird dabei von Anas Souseh, dem Gitarristen der Band „#1 Chance“, musikalisch begleitet. Book-Casting, kleine Szenen aus den aktuellen Büchern und Filmtrailer der Bestseller folgen im weiteren Programmablauf, im Anschluss steht die „Julius“-Buchauswahl zum sofortigen Ausleihen bereit. Die Teilnahme ist kostenlos. Im „Ju-

lius-Club“ kann man die neuesten Bücher – 80 von insgesamt 100 Titeln auch als E-Book – lesen, Leute treffen, Veranstaltungen besuchen und Preise gewinnen. Ganz egal, was man gerne liest, im „Julius-Club“ findet man den Lesestoff, der einen je nach Geschmack zum Lachen, Gruseln oder Nachdenken bringt. In der Stadtbibliothek gibt es zusätzlich coole Veranstaltungen wie „Bücher-Kaufrausch“ oder „Geocaching in der Bibliothek“, die lesefreudigste Klasse kann 100 Euro für die Klassenkasse gewinnen. Eine besondere Attraktion ist in diesem Jahr der Kreativpreis für eine coole Fotostory, einen Kurzfilm oder eine besonders gelungene Buchrezension zu einem „Julius-Club“-Buch. Für die beste Arbeit gibt es als Preis einen Tablet-PC.

Fünf Sterne im US NCAP-Test

Erneut Bestwertung für den neuen Mazda 6

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Der Mazda6 gehört nun ganz offiziell zu den sichersten Fahrzeugen der Welt. Nach den Höchstwertungen in Europa, Japan und Australien erzielte das Mittelklasse-Modell jetzt auch im US NCAP Sicherheitstest die Maximalwertung. Bereits im vergangenen September wurde der Mazda6 der neuen Generation im europäischen Sicherheitsprogramm Euro NCAP mit fünf Sternen ausgezeichnet, ehe zwei Monate später das japanische Pendant JNCAP ebenfalls die Maximalwertung verlieh. Fünf Sterne gab es im November auch von der australischen Organisation ANCAP für alle in Australien und Neuseeland verfügbaren Modellvarianten. Im Dezember folgte die Höchstwertung Top Safety Pick+, die von der US-Organisation IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) vergeben wird. Das vor rund einem Jahr in Europa eingeführte Mazda Flaggschiff ist mit allen neuen SKYACTIV Technologien ausgerüstet, die der als Limousine und

Kombi verfügbaren MittelklasseBaureihe nicht nur ein exzellentes Sicherheitsniveau verleihen, sondern auch herausragende Verbrauchswerte und Umwelteigenschaften sowie ein hohes Maß an Fahrdynamik. Zudem zeichnet sich der Mazda6 durch hohe Restwerte und geringe Unterhaltskosten aus. Wie alle Fahrzeuge der neuen Generation folgt der Mazda6 der proaktiven Sicherheitsphilosophie von Mazda. Deren Ziel ist es, das Unfallrisiko auf ein Minimum zu reduzieren und den Fahrer bestmöglich zu unterstützen. Das hohe passive Sicherheitsniveau wird durch die SKYACTIVKarosserie gewährleistet, die über einen hohen Anteil ultrahochfester Stähle und eine Reihe weiterer Innovationen zur optimalen Absorption der Aufprallenergie verfügt. Zudem ist der Mazda6 mit den neuen i-ACTIVSENSE Fahrerassistenzsystemen ausgerüstet, die von diesem Jahr an in die Sicherheitsbewertung von Euro NCAP einfließen.


Hildesheim

12. Juli 2014

Inlinerkurs des K JN förderte die Bewe gungsfreude

Zu allererst wurde Fallen geübt

Aufgaben Offener Kinder- und Jugendarbeit sind die Schaffung informeller Bildungsmöglichkeiten und allgemein die Förderung junger Menschen. Ebenso wichtig ist die Orientierung an deren Bedürfnissen. Der kürzlich vom Kinder- und Jugendhaus Nordstadt (KJN) auf dem Gelände der RBG veranstaltete Inlinerkurs erfüllte beide Kriterien. Dem Anspruch des Fachdienstes Jugendförderung, Angebote möglichst kostengünstig zu gestalten, konnte ebenfalls entsprochen werden: Kassen Bohlen, Trainer einer Hildesheimer Inlinerschule, ermöglichte es, den Kurs zu einem Preis anzubieten, der auch für Familien mit geringerem Einkommen erschwinglich war. So nahmen 20 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren aus dem

gesamten Stadtgebiet am letzten Pfingstferientag gut ausgerüstet voller Tatendrang und Lerneifer an dem Kurs teil. Auf Inlinern zu skaten ist bei vielen Kindern beliebt. Schon die Tatsache, mal eben knapp 10 Zentimeter größer zu sein, lässt das Selbstbewusstsein wachsen. Dann allerdings kommt der schwierige Teil: Stehenbleiben und laufen auf acht Rollen. Stephanie Terstappen, Leiterin des Kindertreffs im KJN, ist immer wieder beeindruckt, mit welcher Beharrlichkeit Kinder daran arbeiten, das Skaten zu erlernen. „Es macht Spaß, fördert die motorischen Fähigkeiten und kommt der Bewegungsfreude von Kindern entgegen“, so Terstappen. Weil es sowieso immer wieder passiert, wurde gleich zu

Beginn des Kurses das Fallen geübt. Dass dies geradezu Spaß machen kann, sofern Knie, Ellenbogen und Hände geschützt sind, sah man den Gesichtern der Kinder an. Wenn Trainer „Bohly“ (Kassen Bohlen) das Kommando gab, warfen sie sich hemmungslos auf den Bauch. „Das klappt schon mal prima“, freute sich der Kursleiter. Dann kam die nächste Lektion, das Bremsen. Wer auf Inlinern stehen und laufen kann, kommt schnell in Fahrt. Doch nicht überall findet sich ein Laternenpfahl, an dem man wieder zum Stillstand kommen kann. Wer nicht bremsen kann, gefährdet sich und andere. Also wurden fleißig Bremstechniken geübt. Dabei hatten Terstappen und Bohlen alle Kinder gut im Blick, lobten viel und ermutigten jene, die sich unter Leistungsdruck setzten und meinten, sie müssten auf Anhieb alles können. Gelegentlich gab es Unterbrechungen, weil Durst gelöscht, Schürfwunden begutachtet oder auch mal Streithähne beruhigt werden mussten. Die Übungseinheiten wurden mit Spielen aufgelockert und weil die Kinder so begeistert dabei waren, verlängerte „Bohly“ den Kurs spontan von zwei auf drei Stunden. Danach waren allerdings fast alle Kinder erschöpft und zogen freiwillig die Inliner aus. Um das Gelernte zu verfestigen, wird der Kindertreff des KJN in nächster Zeit wieder Inliner-Ausflüge anbieten.

Heißer Applaus der Stufe drei für Zirkus Zappzarap

Inklusion auch in der Manege

Unter dem Sternenhimmel des großen Zelts jagt eine Attraktion die nächste, von den Feuerschluckern über rasante Radfahrerkunst bis zum Tanz auf dem Drahtseil. Die Stars sind 160 Kinder und Jugendliche der LuiseScheppler-Schule der Diakonie Himmelsthür sowie Schülerinnen und Schüler der Grundschule Sorsum. Eine Woche lang haben die jungen Artistinnen und Artisten auf diesen Moment hingefiebert und zugearbeitet, jetzt geben sie alles. Nicht einmal vorm Sprung auf ein Fakir-Nagelbrett schrecken sie zurück. In blauen Samt-Trikots oder glitzernden Westen zeigen die Kinder, was sie in einer einzigen gemeinsamen Projektwoche unter der Anleitung zweier Zirkuspädagogen, ihrer Lehrer, Lehrerinnen und weiterer pädagogischer Fachkräfte gelernt haben. Da entstehen Pyramiden aus Menschen, HulaHoop-Reifen wirbeln um die Taille, Kinder jonglieren auf großen Bällen oder verblüffen mit Zaubertricks. Und zweimal verdunkelt sich das Zelt, Schwarzlicht-Performances mit Tüchern, Reifen und Schwungbändern in beeindruckenden Farbeeffekten nehmen das Publikum gefangen. In dieser Disziplin sind die Schülerinnen und Schüler der Förderschule der Diakonie Himmelsthür ja quasi Expertinnen und Experten. Seit vielen Jahren organisiert die Schule in jedem Frühjahr ein großes Schwarzlicht-Theater-Fest. Wer dachte, dass 160 Akteure unmöglich unter einen Hut zu bringen wären, hat sich getäuscht. „Jeder hat sei-

ne Wirkung in der Manege entfaltet“, freute sich Grundschulleiter Michael Minnich nach der gelungenen Premiere. Profitiert habe man vom guten Konzept und den Erfahrungen des ZappzarapTeams – und von der breiten Unterstützung in den Kollegien, der Eltern und Förderer. Einen besonders großen Beitrag hat der Freundeverein der Diakonie Himmelsthür geleistet, um das Zirkusprojekt zu verwirklichen. Im Anschluss an die Vorstellung überreichte der Vorstand einen Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro. Walter Meyer-Roscher, Vorsitzender des Freundevereins, zeigte sich begeistert vom Miteinander der Kinder mit und ohne Behinderung. „Diese Form von Gemeinschaft brauchen wir“, freute sich Meyer-Roscher. Das findet auch Hille Wittenberg, die Leiterin der LuiseScheppler-Schule. Die hervorragende Zusammenarbeit beim

Zirkusprojekt gibt in ihren Augen Auftrieb für eine viel weitergehende Kooperation der beiden Schulen, die schon seit Jahren inklusiv unterrichten: „Wir wünschen uns eine gemeinsame Schule für Sorsum.“ Ralf Neite

Volksfest platz

Public Viewing Nach dem Feuerwerk der Tore hat es die DFB-Elf ins Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro geschafft. Mit einem Spiel, das in die Geschichte eingeht, kickte sich die deutsche Nationalmannschaft ins Finale der Fußball-WM. Am Sonntag, 13. Juli, um 21 Uhr trifft Deutschland auf den Sieger der Halbfinalbegegnung zwischen Argentinien und Niederlande. Noch einmal können Hildesheimer Fußballfans das Spiel auf dem Volksfestplatz Vor der Lademühle miterleben und das deutsche Team ein letztes Mal anfeuern.

Seminar

ExistenzGründung Veranstaltungsreihe zum Thema „Existenzgründung“ Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hildesheim, Karin Jahns, lädt in Kooperation mit der hannoverimpuls GmbH, GründerinnenConsult und der Beauftragten für Chancengleichheit der Arbeitsagentur Hildesheim zu drei Vorträgen zum Thema „Existenzgründung“ ein. Der Auftakt der Veranstaltungsreihe dreht sich am 22. Juli rund um „Internet – Webseiten-Gestaltung“. Weiter geht es am 29. Juli mit Informationen zum Thema „Marktwert – Ich bin gutes Geld wert“. Abgeschlossen wird der Reigen am 14. Oktober unter dem Titel „Akquise – Ich mach es!“. Veranstaltungsort ist jeweils von 17 bis 19 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr) das Hildesheimer Rathaus, Markt 1, Sitzungsraum Sir Hans Adolf Krebs, 2. Etage, Raum 206. Die Teilnahme ist kostenfrei. Verbindliche Anmeldungen bitte bis jeweils zwei Tage vor der Veranstaltung unter Telefon 05121 301 1901 oder per Mail an gleichstellungsbeauftragte@stadt-hildesheim .de. Ein Flyer mit Informationen findet sich unter www.hildesheim.de/gleichstellung

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Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc.veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben aber nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

Auflage: 44.000 Exemplare Verteilung: ca. 35.000 Exemplare flächendeckend in den Wohngebieten der Stadt Hildesheim. 6000 Exemplare flächendeckend in ausgesuchten Wohngebieten von stadtnahen Orten des Landkreises. 3000 Exemplare werden ausgelegt zur kostenlosen Mitnahme in über 70 Abholstellen (Einzelhandel und Dienstleistungsgeschäfte) in den Orten des Landkreises Hildesheim.

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Wir wünschen eine angenehme Woche.

(htw). Den Liebhabern der traditionellen und modernen Blasmusik steht am Donnerstag, 25. September, in der Halle 39, Schinkelstraße 7, in Hildesheim ein besonderes Großereignis bevor. An diesem Abend spielt das Heeresmusikkorps aus Hannover unter der neuen Leitung von Oberstleutnant Martin Wehn bei einem Benefizkonzert zu Gunsten der Jugendarbeit im Kreismusikverband Hildesheim (KMVH) auf. Mit dabei ist auch das Kreisjugendorchester (KJO) des KM VH. Das 50-köpfige Nachwuchsorchester aus Musikerrinnen und Musiker aus dem gesamten Kreisgebiet wird die Besucher bereits ab 19.00 Uhr unter der Leitung von Sebastian Dortmund und Yannick Koppe mit Musik begrüßen, bevor die Militärmusiker um 19.30 Uhr fast drei Stunden aufspielen werden. Zum Schluss spielen die musikalischen Botschafter der Militärmusik gemeinsam mit dem KJO auf. Schirmherr dieser Veranstaltung ist Landrat Reiner Wegner. Im Vorverkauf kostet der Eintritt 15 Euro, davon verbleiben fünf Euro je Karte in den Vereinskassen der 57 Mitgliedsvereine des KMVH, wenn sie die Karten in ihren Vereinen verkaufen. An der Abendkasse müssen 18 Euro gezahlt werden. Für Jugendliche, Studenten und Behinderte kosten die Karten acht Euro im Vorverkauf und elf Euro an der Abendkasse. In Kürze läuft der Vorverkauf für das besondere Konzert an. Jetzt haben sich die Organisatoren und Sponsoren zu einem Pressegespräch im Harsumer Druckhaus Köhler getroffen, um die weiten Planungen abzustimmen. Dazu konnte Kreisvorsitzender Norbert Lange und sein Stellvertreter Kai Dräger den Musikzugführer vom Heeresmusikkorps, Oberstabsfeldwebel Andreas Friedrich, den Geschäftsführer der Audio-Werft, Mathias Mehler und Sabine Bewig von der Halle 39, Perihan Köhler vom Drukkhaus Köhler, die Bankkauffrau Janet Hurst-Dittrich von der Sparkasse Hildesheim, und die Vorsitzende des Fördervereins des KMVH, Annette Eva Mikulski, begrüßen. Das Druckhaus Köhler sponsert die Plakate und Werbeflyer für das Konzert. Die

Sparkasse Hildesheim bezuschusst das Konzert mit 2500 Euro der Lotterie Sparen und gewinnen und auch Daniel Hunke von der VGH-Agentur in Asel ist mit einem Zuschuss dabei. Matthias Mehler bietet mit der großen Bühne und dem Veranstaltungsservice in der Halle 39 die Plattform für das besondere Event. Außerdem unterstützt das Unternehmen das Konzert als Sponsoring mit einem größeren Kartenkontingent. Mehler stelltei, im Rahmen des Hildesheimer Hildersiay-StadtfesdtesStadtfestes auch die große Bühne auf dem Hildesheimer Marktplatz zur Verführung, wo das KJO von 11 bis 12 Uhr musikalisch Werbung für das Benefizkonzert machte. Der Förderverein des KMVH bot am gleichen Tag im Nahbereich der Bühne von 10 bis 16 Uhr Karten im Vorverkauf an. Im Vorverkauf gibt es noch Karten bei der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung in Hildesheim, Bad Salzdetfurth und Sarstedt, der Leine-Deister-Zeitung in Gronau, Im Hildesheimer Betreuungsbüro, Einumer Straße 19, in der Hirsch Apotheke in Schellerten, im Hotel Ernst in Groß Förste, in der Agentur-Butzes-Stübchen in Mehle, dem Musikhaus Hänisch in Himmelsthür, bei allen Mitgliedsvereinen und der Geschäftsstelle des KMVH, Telefon: 05121/770196, oder per Mail: lange-giesen@t-online.de.

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Auto & Mobiles

12. Juli 2014

Flussromantik wirken lassen

Per Fahrrad Region Saar-Obermosel erleben (rgz-p/rae). Flussromantik, historische Sehenswürdigkeiten und erlesene Weine. Mit dem Rad lässt sich das Dreiländereck Deutschland, Luxemburg und Frankreich besonders gut erkunden. Das Radwegenetz ist weit verzweigt und führt bis in die Nachbarländer. Zu den Hauptattraktionen der rund 110 Kilometer langen Route des Saar-Radwegs zählen unter anderem Saarburg. Weiter die Saarschleife in Mettlach, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte sowie die Landeshauptstadt Saarbrücken. Die Wein- und Glockengießerstadt Saarburg mit dem 20 Meter hohen Wasserfall inmitten der Stadt sowie der mittelalterlichen Burganlage hoch über der Saar verführt zu einem längeren Aufenthalt. Die Website www.saar-obermosel.de liefert weitere Anregungen. Aktivurlauber können bei-

Foto: djd/ Saar-Obermosel-Touristik

spielsweise von Saarburg aus auf den Hunsrückradweg wechseln, der das Saartal mit dem Rheintal verbindet. Idealer Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Radtouren mit festem Quartier ist außerdem die ehemalige Römerstadt Konz am Zusammenfluss von Saar und Mosel.

Strömung im Meerwasseraqarium ist lebenswichtig

Lebensbedingungen naturnah schaffen

Foto: djd/Eheim

(rgz-p/rae). In einem Meerwasseraquarium mit Korallen sind Strömungspumpen unverzichtbar. Das sanft ausströmende Wasser ist für die Meeresbewohner lebenswichtig und setzt nebenbei das Interieur des Aquariums dynamisch in Szene. Auch den Fischen bekommt die artgerechte Qualität des Wassers gut. Denn kompakte und flexible Pumpen wie „streamON” oder „streamON+” von Eheim können in 35- bis 500-Liter-Becken den Sauerstoffgehalt erhöhen. Auf www.eheim.com sind alle Details dazu erklärt. Die Pumpe wird senkrecht oder waagerecht mit Saugnäpfen oder einer Magnethalterung befestigt. Da diese Geräte sehr leise laufen, kann man sie auch unbedenklich einsetzen, wenn das Aquarium im Schlaf- oder Arbeitszimmer steht. Ein gepflegtes Meerwasserbecken braucht zudem eine hohe Wasserqualität. Der neue Eiweiß-Abschäumer „SKIMmarine 800“ sorgt energiesparend für klares Wasser mit besseren Werten. Die überdurchschnittliche Abschäumleistung lässt sich über den Wasserdurchfluss und den Lufteintrag individuell definieren.

Poolwasser warm halten

Schutz gegen Auskühlung und Verschmutzung

Foto: djd/Abrisud GmbH

(rgz-p/su). An sonnigen Tagen ins kühle Nass springen und im eigenen Swimmingpool entspannen: So sieht für viele Gartenbesitzer der perfekte Sommertag aus. Um das Badevergnügen jederzeit auskosten zu können, hält eine Poolüberdachung das Was ser sauber und warm.

„Allein die Überdachung ohne zusätzliche Poolheizung sorgt für sechs bis acht Grad wärmeres Wasser”, sagt Poolexperte Volker Maier vom Hersteller Abrisud. Dieser Anbieter fertigt jede der Abdeckungen nach Maß an. Auf www.abrisud.de sindmehr Details erklärt.

Testsieger der Zeitschrift „O ffroad“ gegen To yota RAV4, Honda CR-V und Mitsubishi Outlander

Forester der Alleskönner von Subaru Twinturbo Direkteinspritzer im Subaru zum Einsatz. Der 2.0 XT bringt dem Geländewagen eine satte Leistung von 240 PS und kräftige 350 Newtonmeter für das SUV ein. Die aktuellen Ausstattungen runden mit Scheibenwischer- und Fahrlichtautomatik, Knieairbag, Start -Stopp-Automatik und einem neuen stufenlosen Automatikgetriebe den Subaru Forester ab. Der Subaru Forester hat die hohen Komforteigenschaften einer Limousine – praktische Details eines Kombis und Off-RoadFahreigenschaften eines allradgeMit dem Subaru Forester Neuwagen, der in der vierten Modellgeneration gebaut wird, hat der japanische Allrad-Spezialist Subaru seine Modellpalette um ein SUV ( Sports Utility Vehicle ) erweitert, das speziell für das Softroader Segment konzipiert wurde. Im Gegensatz zu den früheren, eher kombiähnlichen Modellen wie dem Subaru Legacy mit erhöhter Bodenfreiheit, ist der Subaru Forester von seinen Konstrukteuren als direkter Konkur-

rent für Lifestyle- Fahrzeuge wie den VW Tiguan, Ford Kuga oder den Honda CR-V gedacht. Der neue Subaru Forester verfügt in der aktuellen Baureihe wieder über den permanenten Allradantrieb ab Werk. Für den Vortrieb werden drei verschiedene 2,0-Liter große Boxermotoren angeboten, zwei Benziner und ein Selbstzünder. Neben dem 150-PS-Benziner im Basismodell des Forester und einem 147 PS starken Turbo-Diesel, kommt nun ein

triebenen Geländewagens schließen sich bei diesem Alleskönner nicht aus. Mit seiner hohen Anhängelast und seinem serienmäßigen Gespann-Stabilisierungssystem zudem das ideale Zugfahrzeug für Anhängerbetrieb. Seit Mai ist der erfolgreiche Forester als Benziner in der neu entwickelten Ausstattungslinie 2.0X Trend bereits für 25.900 Euro erhältlich. Andere Forester-Modelle werden um bis zu 1.600 Euro preiswerter. Auf die Kombination des aufwändigen permanenten Allradantriebs „Symmetrical AWD“ mit dem leistungsstarken Boxermotor müssen aber auch die Käufer des Einstiegsmodells nicht verzichten. Die eindrucksvollen Offroadfähigkeiten des Forester bleiben ebenso wie der überwiegende Teil der umfangreichen Serienausstattung erhalten. Von den Experten der FachZeitschrift „Offroad“, Ausgabe 07/2014, wurde der Subaru Forester im Vergleich mit Toyota RAV4, Honda CR-V und Mitsubishi Outlander, gerade zum Testsieger gekürt.




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