Ausgabe 06_2014

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4. Straßenfest

Musik auf Sylt

Kurzer Hagen plant große Party

Konzert direkt in Westerland

Ort der Begegnungen: Flanieren, schauen verweilen. Seite 4

Junggesellenkompanie und Borsumer Spielleute Seite 10

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Am Ratsbauhof 1

31134 Hildesheim

Telefon 0 51 21/3 43 07

ZAH-Lern-DVD für den Unterricht

Schüler sollen lernen Abfall zu vermeiden

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

XII/Ausg. 6 14.06.2014

Rock, Pop, Blasmusik – und ein Hauch von Schützenfest

2. Hildesia-Stadtfest

Schülerinnen und Schüler der Grundschule Diekholzen erhielten Besuch von Stefan Grampe (stellv. Geschäfstführer der ZAH). Jeder von uns produziert täglich ZAH Hildesheim eine Lernjede Menge Abfall. Die richtige DVD mit mehreren Videofilmen Trennung bestimmt unseren All- als Lerninstrument entwickelt. In tag. Machen wir dabei alles rich- bewegten Bildern, in der Region tig? Haben wir verinnerlicht, wel- aufgenommen, werden die Sachcher Abfall, wohin gehört? Gel- verhalte leicht verständlich in ber Sack, graue Tonne, blaue Szene gesetzt, ohne das es umTonne, grüne Tonne? Um bereits fangreicher Erklärungen bedarf. Kinder für die Trennung, vor al- Man erfährt u.a. wie Abfall sich lem aber für die Abfallvermei- noch nutzen lässt und wie das in dung zu sensibilisieren, hat die der Praxis geschieht. Auf Seite 3

Sponsoren-Pool sorgt für Sicherheit

PublicViewing auf dem Volksfestplatz

Die Hildesheimer Fans freuen sich. Auch in Hildesheim wird man die Fußballweltmeisterschaft auf Großbild-Leinwand erleben. Die Volksbank Hildesheim eG als die Hauptsponsoren, konnte Premiumsponsor, EVI Hildes- Matthias Mehler, Chef der Event heim, Kreiswohnbau Hildesheim Werft GmbH ins Boot holen um GmbH, Gemeinnützige Bauge- das Event auf dem Volksfestplatz sellschaft zu Hildesheim AG, perfekt zu machen. Für ganze 3 gbg, Einbecker Brauhaus AG, Euro, als Sicherheitsgebühr, könBernward Medien GmbH, Ge- nen die Hildesheimer Fußballtränke Fachgroßhandel Sauk Fans hautnah bei den Spielen der GmbH, Klinikum Hildesheim, deutschen Mannschaft in der sowie das Autohaus Dostdie als Vorreunde dabei sein. Auf Seite 3

Matthias Mehler, Event-Werft GmBH, will einen Haucvh von Schützenfest erhalten. So setzt er auf ein Festzelt an der Lilie, einen Biergarten vorm Rathaus und kleine Schaustellergeschäfte an allen fünf Bühnen. Das Hildesia-Stadtfest bekommt damit ein neues Make Up. Um ein möglichst breites Publi - t a g – z u h ö r e n s e i n . „ W ä h r e n d S c h ü t z e n z u s a m m e n g e f ü g t h a t - s c h ä f t s f ü h r e r d e r E v e n t - W e r f t kum anzusprechen, sollen auf sich im vergangenen Jahr Veran- ten, wird nun dem Wunsch der GmBH: „Nach wie vor steht das dem Hildesia-Fest unterschiedli - staltungsformate wie Straßenva - B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r n a c h B r a u c h t u m d e r S c h ü t z e n i m che Musikrichtungen – Rock am rieté, Bürgermeile und nicht zu - mehr Live-Musik entsprochen“, Mittelpunkt der Veranstaltung, Freitag, Pop am Samstag und letzt der sehr historische Jahr - so Marketingchef Lothar Meyer- so wie es von Anfang an vorgesetraditionelle Blasmusik am Sonn- markt mit den Feierlichkeiten der Mertel. Matthias Mehler, Ge - hen war.“ Sonderausgabe ab S. 7


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Unterhaltung

14. Juni 2014

Ihr Monats-Horosko p

Was die Sterne für den Monat Juni versprechen Widder 21.3. – 20.4. Waage 24.9. – 23.10. Sollte die Liebe zum Partner schon selbstverständlich geworden sein, tun Ihre miese Stimmung ist kein Grund, um den ganzen nächsten Monat Sie in den kommenden Wochen unbedingt etwas zur Auffrischung Ihrer im Bett zu bleiben, aber doch Anlass genug, in allen Vorhaben umsichtiGefühle. Sie werden sehen, das der Beziehungsalltag dann ganz schnell ger vorzugehen. Stürmen Sie weniger bravourös auf Ihre Umwelt zu, wieder attraktiv für Sie wird. Singles könnten am letzten Juniwochenende neue und rennen Sie keine verschlossenen Türen ein. Nutzen Sie die Wochenenden, um Flirt-Strategien entwickeln. sich gründlich zu entspannen. Stier 21.4. – 21.5. Skorpion 24.10. – 22.11. In der ersten Junihälfte müssen Sie sich um Ihre finanzielle Lage absolut Die Arbeit gestaltet sich ruhig. Erledigen Sie fällige Korrespondenz dikeine Sorgen machen. Sie sollten sich oder auch Ihren Lieben dann einrekt am Anfang des Monats. Vorsichtig müssen Sie im Juni in Geldanmal einen seit langem gehegten großen Wunsch erfüllen. Zum Monatgelegenheiten sein. Sämtliche Anschaffungen, die wirklich nicht notwensende hin könnte es doch noch etwas kritisch werden, wenn Sie sich Ihre Wünsche dig sind, sollten auf einen anderen Zeitpunkt verschoben werden. In der Liebe ergleich alle auf einmal erfüllt haben. wartet Sie so manche Überraschung. Zwillinge 22.5. – 21.6. Schütze 23.11. – 21.12. Sie könnten sich im ersten Monatsdrittel versucht fühlen, Bewährtes einUngeduld dürfen Sie sich jetzt in diesem Monat nicht zeigen, Sie werden fach umzuschmeißen, um den Fortschritt einzuleiten. Lassen Sie sich genau beobachtet und die Beurteilung könnte Folgen für Sie und Ihre nicht zu unüberlegten Entscheidungen hinreißen, denn im letzten Juniberufliche Laufbahn haben! Falls Sie in einer Führungsposition tätig drittel zeigt sich, wie gut alte Methoden immer noch sind. Die Monatsmitte steht sind müssen Sie unbedingt darauf achten, die Fehler von anderen Mitarbeitern für Sie ganz im Zeichen der Liebe. sachlich und diskret zu klären. Krebs 22.6. – 22.7. Steinbock 22.12. – 20.1. Den häuslichen, wie auch den beruflichen Pflichten sind Sie in den nächSie haben gleich in der ersten Juniwoche ein Problem, welches Sie in ähnsten Wochen ohne weiteres gewachsen. Es besteht also kein Grund, sich licher Form früher schon einmal hatten. Greifen Sie auf altbewährte abzuhetzen. Dabei könnten dann nämlich nur unnötige Fehler auftauMittel und gesammelte Erfahrungen zurück, dann ist die Sache bald erchen. Also, immer schön gelassen bleiben. Es wird übrigens langsam Zeit, den an- ledigt. Die übrige Zeit in diesem Monat bringt viel Neues. Hören Sie deshalb bei stehenden Sommerurlaub zu buchen. Gesprächen mit Ihren Mitmenschen zu. Löwe 23.7. – 23.8. Wassermann 21.1. – 19.2. Ihr zuvorkommendes und aufgeschlossenes Wesen und Ihre charmante Langweilige Pflichten überbrücken Sie in diesen Juniwochen gut, weil Ausstrahlung können Ihnen in der zweiten Juniwoche viele neue SympaSie ausgezeichnete Laune haben. Einem beruflichen Aufstieg steht thien einbringen und Sie sehr beliebt machen. Die Ungebundenen unter nichts im Wege. Lediglich Ihre Gesundheit könnte versuchen, Ihnen ein Ihnen erhalten in der Monatsmitte noch die Chance, dem Traumprinzen/der Schnippchen zu schlagen. Beachten Sie die kleinen Zeichen körperlicher AngegrifTraumprinzessin zu begegnen. fenheit, und ziehen Sie die Action-Bremse. Jungfrau 24.8. – 23.9. Fische 20.2. – 20.3. Ihr Gefühl könnte Sie im Moment ein wenig trügen. Verlassen Sie sich Machen Sie in der dritten Woche des Juni Nägel mit Köpfen! Die Vorauf Ihren gesunden Menschenverstand und maulen Sie nicht, wenn Ihr aussetzungen und der Zeitpunkt sind äußerst günstig, um eine sehr wichPartner nicht so will wie Sie. Den Schwerpunkt müssen Sie diesen Monat tige Aufgabe endlich zum Ende zu führen. Abschließend dürfen Sie sowieso auf Ihr berufliches Projekt verlegen. Hier besteht die Gefahr, das Ihnen ein dann den Kassensturz machen. Erfreut werden Sie sehen, wie sich ein nettes Plus Kontrahent die Show stehlen will. auf Ihrem Konto angesammelt hat.

Liebe Leser, freudige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Hildesia-Stadtfest und Fußballweltmeisterschaft stehen ins Haus. Es scheint als habe man aus den Fehlern des vergangenen Jahres gelernt. Immerhin nimmt Matthias Mehler, Chef der Eventwerft GmbH, der das finanzielle Risiko übernommen hat weil Marketing Hildesheim klamm ist, das Wort „Schützenfest“ wieder in den Mund. Das Stadtfest soll eine „Hauch von Schützenfest“ haben. Deshalb will er an allen fünf Bühnen auch Schausteller installieren. Nichts Nostalgisches, sondern Handfestes, wie Schießbude, Karrussell und Zuckerwatte aus dem Kessel. Da wittern einige Schützen in den verschiedenen Vereinen Morgenluft. Letztendlich liegt es ja nicht an den Schützenvereinen. Die Stadt Hildesheim ist einfach nicht in der Lage ein bespielbares Gelände zur Verfügung zu stellen. Daher gibt es in Hildesheim wenige Großveranstaltungen. Die schnuppert Hannover weg. Da hat man ja mit Mess- und Expogelände genug Platz im Angebot. Naja, wir sind natürlich keine Großstadt. Jedes Dorf im Landkreis hat ein Festgelände zur Verfügung. Nur in Hildesheim sieht das traurig aus. Aber vielleicht überrascht ja irgendwann unser Herr Oberbürgermeister mit einer Lösung, die bezahlbar ist. Er hat ja auch ein paar Euro gefunden, die man für die Senkung der Kita-Gebühren hätte gegenrechnen können. Der Stadtrat hat ihn abgeschmettert. Im Prinzip will man da ja auch die Gebühren senken. Doch mit Blick auf die Finanzen und den Entschuldungsvertrag mit dem Land, will man nichts riskieren. Kurzerhand hat sicch Herr Dr. Meyer gesagt, dann machen wir was anderes Populäres und hat sich für „Public Viewing“ stark gemacht. Und da kommt er an bei den Hildesheimer Fußballfans. Prompt hat sich dann Matthias Mehler auch das „Public Viewing „ noch aufgebuckelt. Zusammen mit etlichen Sponsoren ist das auch gelungen. Bravo. Mehler hatte wegen den schlechten Erfahrungen bei der letzten Europameisterschaft ja abgewunlken. Und nun, siehe da, „Geht doch“. Man sollte meinen, mit einer Gemeinschaftsaktion, bei der alle an einem Strang ziehen, Rat, Verwaltung und Sponsoren, sollte es möglich sein, wieder ein Schützenfest auf die Beine zu stellen, das auch überregiuonal wahrgenommen wird. Das Hildesia-Schützenfest kann dann einer Woche dauern Es braucht einen Platz. Und da ist die Stadt Hildesheim eigentlich in der Pflicht. Dr, Ingo Meyer bekäme von vielen Bürgerinnen und Bürgern sicher ein Sonderlob. Schau’n mer mal. Nächstes Jahr kommt ja der „Tag der Niedersachsen. Bis zum übernächsten Jahr wäre Zeit für die Planung. Und Herr Dr. Meyer ginge ein in die Annalen Hildesheims. Liebe Leser, vorläufig nehmen wir weiter mit dem Stadtfest vorlieb. Man sieht sich bei Bratwurst, Blasmusik undf Zuckerwatte. Bis dann grüßt heiter Ihr


Hildesheim

14. Juni 2014

Public-Viewin g: Sambarh ythmen und Ballzauber auf dem Volksfest platz

Auch in Hildesheim soll der Ball auf Großbild-Leinwand rollen

Auf die Fußballfans aus Hildesheim und der Region wartet zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wieder ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art. Beim Public Viewing auf dem Volksfestplatz „Vor der Lademühle“ können bis zu 4.500 Besucherinnen und Besucher die deutsche Nationalelf live bei ihren Spielen anfeuern. Der Eintritt, der als Sicherheitsgebühr erhoben wird, beträgt drei Euro pro Besucher. Möglich gemacht haben das „Fußballfest“ die Volksbank Hildesheim eG als Premiumsponsor sowie die

Hauptsponsoren EVI Hildesheim, Kreiswohnbau Hildesheim GmbH, Gemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim AG, gbg, Einbecker Brauhaus AG, Bernward Medien GmbH, Getränke Fachgroßhandel Sauk GmbH, Klinikum Hildesheim, sowie das Autohaus Dost. Medienpartnerschaften bestehen mit der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung und Antenne Niedersachsen. Die Technikpartner sind die Audio Werft sowie media.plus X GmbH. Die beiden Veranstalter Event Werft und Hildesheim Marketing sowie der

Initiator des Public Viewings 2014 in Hildesheim, Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer, freuen sich auf packende Spiele, eine tolle Atmosphäre und unvergessliche Momente. Das lange Warten auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 hat bald ein Ende. Fußballfans können die Gruppenspiele der deutschen Nationalmannschaft erstmals am 16. Juni, um 18 Uhr, am 21. Juni, um 21 Uhr, sowie am 26. Juni, um 18 Uhr, live auf dem Volksfestplatz „Vor der Lademühle“ verfolgen. Bleibt die Nationalelf im Rennen, werden auch die darauf folgenden K.o.-Spiele mit deutscher Beteiligung auf einer rund 30 Quadratmeter großen HochleistungsLED-Leinwand übertragen. Dass die Fans die Spiele gemeinsam unter freiem Himmel live verfolgen können, ist der Initiative des Oberbürgermeisters Dr. Ingo Meyer und den oben genannten Hildesheimer Institutionen und Unternehmen zu verdanken, die durch die Übernahme des Löwenanteils der Kosten im oberen fünfstelligen Bereich die Veranstaltung überhaupt erst ermöglichen. Die Veranstaltungsfläche bietet Platz für etwa 4.500 Personen. Die Veranstalter empfehlen

den Zuschauerinnen und Zuschauern, festes Schuhwerk anzuziehen und sich je nach Wetterlage und Anpfiff-Zeit mit Sonnencreme, Kopfbedeckung oder Regenjacke auszustatten. Getränke und Taschen dürfen nicht mit auf die Veranstaltungsfläche gebracht werden. Speisen und Getränke werden vor Ort zu fantauglichen Preisen angeboten. Der Einlass zum Public Viewing beginnt zwei Stunden vor Anpfiff. Fans, die mit dem Auto anreisen, finden zahlreiche Parkmöglichkeiten vor Ort. Für Unterhaltung und StadionAtmosphäre vor und während des Spiels sorgen ein DJ und ein Moderator von Antenne Niedersachsen. Ein Kamerateam fängt Bilder der Fußballfans und Impressionen aus der Zuschauermenge ein und projiziert sie auf die Großbildleinwand. Zusätzlich wird es Gewinnspiele und Interviews geben. Zur Finanzierung der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen und aufwändigen Übertragungstechnik wird eine Sicherheitsgebühr in Höhe von drei Euro erhoben. Eintrittstickets gibt es vor Ort und in den Servicecentern der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.

Stellvertretender ZAH-Geschäftsführer schreibt Auto gramme für Schüler

Grüne Tonne, Graue Tonne, Blaue Tonne – ja was denn nun? lich. Im Gepäck gelbe Warnwesten und bunte Kunststoffdosen für den Pausen-Snack. Als kleines Geschenk und Dankeschön für die gute Mitarbeit zum Thema Müll. Zwischen Stefan Grampe und den Schülern entwickelte sich ein munteres Frage- und Antwortspiel. „Welcher Abfall gehört in welche Tonne?“ – Diese Frage war ja nun wirklich „ein alter Hut“, aber Fragen zur Abfallvermeidung da schon kniffeliger. Aber zu jedem Thema hatten die Schüler die richtige Antwort parat und schon bald war es Grampe, der Fragen der Schüler beantworten musste. Und die hatten keine Scheu. Ob Ja was denn nun? Welche Tonne denn? Eben diese und alle anderen Fragen rund um Abfallvermeidung und -reduzierung sollen beantwortet werden. Ziel der neuen ZAH-Lern-DVD ist es, dass Schülerinnen und Schüler der Frage nachgehen, wie entsteht Abfall, was wird aus dem Abfall und warum es sich lohnt den Abfall zu trennen. Weiter geht es darum, schon beim Einkauf darauf zu achten, möglichst keinen oder so wenig Abfall wie möglich entstehen zu lassen. Ebenso erfährt man das und wie Abfall sich noch nutzen lässt und wie das in der Praxis umgesetzt wird. Die ZAH-Lern-DVD steht ab sofort zur Verfügung und kann von allen interessierten Schulen und Schulklassen bei der ZAH Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim, Bahnhofsallee 36, 31162 Bad Salzdetfurth/OT Groß Düngen, kostenlos angefordert werden. Die Filme können auch auf www.zah-hildesheim.de heruntergeladen werden. Premiere feierte das Lerninstument bereits in der Klasse 3C an der Grundschule Diekholzen. Mit der DVD wurde je eine grüne, eine blaue und eine graue Mülltonne in Originalgröße, jedoch mit gläsernen Fronten, damit die Kinder auch sehen können, welcher Abfall in welche Tonne gehört, kostenlos zur Verfügung gestellt. Bereits seit drei Wochen, haben die etwa 20 Schüler der dritten

Klasse, unter Leitung ihrer Lehrerin Frau Anna Maria Meyer, im Sachkunde-Unterricht Ergebnisse zum Thema „Rund um denMüll“ erarbeitet. „Noch eine Woche, dann werden wir dieses Thema abchließen. Den Kindern hat es mit den Filmen nicht nur eine Menge Spaß gemacht, sie haben viel gelernt und erstaunlich gern und selbstständig im Unterricht mitgearbeitet.“, resdümmiertKlassenlehrerin Anna maria Meyer. Über die Ergebnisse wollte sich der Stellvertretende Geschäfstfüherer der ZAH Groß Düngen selbst informieren und besuchte deshalb die Klasse in der Diekholzener Grundschule persön-

er denn auch einen Dienstwagen habe und wie hoch sein Gehalt sei, fragte ein Schüler. Bereits in der dritten Klasse scheint das Interesse an der späteren Berufswahl vorhanden zu sein. Die Schulstunde war schnell zu Ende und zum Abschluss lud Stefan Grampe die Kids zum „Tag der offenen Tür“ in Groß Düngen ein. Am Samstag, 20. 09.2014, wird dort von 10.00 bis 18.00 Uhr auf dem Gelände des Zweckverbandes und der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ),

Bahnhofsallee 36/38, in Groß Düngen, das 20-jähriges Bestehen mit einem großen Kinderfest gefeiert. Es gibt viele tolle Preise zu gewinnen. Eine Hüpfburg, Schmink- und Malecke, Kletterberg, Röllchenbob, Kistenstapler und Holzklötze laden zum Spielen ein. Fahrten mit Müll- und Feuerwehrfahrzeugen sowie Spiele zu den Themen Abfallentsorgung und Notwendigkeit der Feuerwehr, runden einen für die Kinder sicher erlebnisreichen Tag ab. Doch auch Eltern und Großeltern kommen nicht zu kurz. Dafür ist mit einem großen musikalischem Abendprogramm in der Festhalle auf dem Betriebshof gesorgt. Von 18.00 bis 20.00 Uhr spielt Kuddel Renner’s Amazing Blues Orchestra und von 20.00 bis 24.00 Uhr macht die Partyband Dick und Durstig Stimmung. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Den Kindern, die ihn auf dem Fest erkennen würden, gäbe er eine Bratwurst aus, versprach der stellvertretenden Verband-Geschäftsführer. Schlußendlich muss der Besuch von Stefan Grampe und sein Auftritt den Kindern gefallen haben. Bevor er endgültig gehen durfte, wurde er von vielen Schülerinnen und Schülern umlagert, die ein Autogramm auf den ausgeteilten ZAH-Flyern von ihm haben wollten. Immerhin. Einer der Schüler in der Pause: „Wenn der (Herr Grampe) beim Tag der offenen Tür von nichts mehr wissen will – von wegen Bratwurst und so, halte ich ihm seine Unterschrift unter die Nase.“ Ach so, deshalb also – Herrn Stefan Grampes Unterschrift ist also mindestens eine Bratwurst wert. Jedenfalls beim „Tag der offenen Tür“ am 29. September 2014. Man darf gespannt sein

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Senioren aktuell

14. Juni 2014

Pflege als “liebevolle Selbstverständlichkeit ”

Die große Mehrheit will Partner selbst versorgen „In guten wie in schlechten Zeiten“: Was sich Brautpaare bei ihrer Hochzeit gerne versprechen, scheint in den meisten Partnerschaften – ob nun mit oder ohne Trauschein – eine Selbstverständlichkeit zu sein. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“versichern die befragten verheirateten bzw. in Partnerschaft lebenden Männer und Frauen nahezu einstimmig (87,9 %). Falls ihr Partner einmal pflegebedürftig wäre, würden sie auf jeden Fall erst einmal versuchen, ihn zu Hause selbst zu pflegen. Für die große Mehrheit (79,1 %)

Pflegebett als Leihgabe

wäre dies kein Zwang, sondern eine „liebevolle Selbstverständlichkeit“. Auf Unterstützung wollen dabei aber nur die wenigsten verzichten: Drei Viertel der Befragten (75,9 %) würden unbedingt darauf achten, in regelmäßigen Abständen eine PflegeAuszeit (Urlaub von der Pflege, Tages- oder Kurzzeitpflege) zu bekommen. Eine vorbildliche Einstellung, kommentieren Experten. Im Interview mit dem „Senioren Ratgeber“ warnen sie die künftigen pflegenden Angehörigen nämlich vor drohender Überforderung: „Wer sich nicht regelmäßig Auszeiten gönnt, in welcher

Form auch immer, wird krank“, betont Diplom-Psychologin und Leiterin der Online-Angehörigenberatung pflegen-undleben.de, Imke Wolf. Die Möglichkeiten einer PflegePause sind dabei in Deutschland vielfältig. So bewilligt die Pflegekasse Zuschüsse für „Verhinderungspflege“, mit der eine Fachkraft finanziert werden kann, die zu Hause die Betreuung übernimmt. Der Schützling kann auch bis zu vier Wochen im Jahr in einer stationären Pflegeeinrichtung betreut werden. Urlaub gemeinsam mit dem pflegebedürftigen Partner wird ebenfalls verstärkt

nachgefragt. Aus diesem Grund organisieren immer mehr private Reiseveranstalter, Hotels, Wohlfahrtsverbände und Patientenorganisationen Reisen für gehandicapte Gäste und ihre Angehörigen - sei es die barrierefreie Individualreise in die Türkei oder eine Gruppenreise mit Demenzkranken an die Ostsee. Informationen über die Unter stützung Betroffener durch Pflegekassen und Reiseanbieter so wie z u M öglic hke it e n e ine r vor übergehenden häuslichen oder stationären Fremdbetreuung gibt es unter www.senioren-ratge ber.de/Pflege/Machen-Sie-Ur laub-von-der-Pflege 174605.html

Physiotherapie braucht. Das kürzlich in Kraft getretene Patientenrechtegesetz stärkt die Position der Kranken. Entscheidet die Kasse nicht innerhalb drei bis fünf Wochen über die beantragte Leistung, darf der Versicherte sie als genehmigt betrachte

stig weiter zu fordern, sich viel zu bewegen, gesund zu ernähren, Risiken wie Rauchen zu meiden und Erkrankungen wie Bluthochdruck konsequent zu behandeln. Um den Kopf zu fordern, muss man nicht wieder studieren, und zum Sport nicht unbedingt ins Fitnessstudio. Wichtig ist, alltäglichen Anforderungen nicht aus dem Weg zu gehen.

Ärzte haben S pielräume

Keine Ablehnung Arzt muss ein Pflegebett verordnen von Kassenleistung

Braucht ein Patient für zuhause ein Pflegebett, muss dies der behandelnde Arzt verordnen. Die Krankenkasse muss es aber genehmigen und beauftragt die Lieferung. Die Leihgabe der Kasse, wird wieder abgeholt, wenn das Bett nicht mehr benötigt wird. Manchmal übernimmt die Pflegekasse die Kosten. Wer von seiner Kasse bereits als hilfebedürftig eingestuft wurde, kann sich auch direkt an seinen ambulanten Dienst wenden, dessen Mitarbeiter dann alles weitere regeln.

Immer wieder ärgern sich Patienten, denen der Arzt eine Behandlung oder sonstige Leistung mit Verweis auf finanzielle Vorschriften der Krankenkassen ablehnt. Damit müsse man sich nicht abfinden, denn das Sozialrecht erlaube Ausnahmen, so Fachleute. Kann der Arzt dringende medizinische Gründe anführen, darf – und soll – er auch über sein Budget hinaus verordnen. Weitere Möglichkeit: Ein Dauerrezept, beispielsweise wenn ein Schlaganfall-Patient regelmäßig

Zahl der Woche

55% der Senioren machen Online-Banking Heilen geht noch nicht

Die Strategie gegen Demenz ist Vorsorge Vorbeugen ist besser als heilen – das gilt auch für Demenz, vor allem, seit eine Reihe erfolgloser Arzneistudien gezeigt hat, dass mit neuen Medikamenten gegen Alzheimer in absehbarer Zeit kaum zu rechnen ist. Auch im wissenschaftlichen Verständnis des geistigen Abbaus klaffen noch große Lücken. Sicher ist aber: Vorbeugen geht. Der beste Anti-Demenzplan besteht sogar aus simplen Maßnahmen, die jeder im Alltag umsetzen kann. Dazu gehört zuallererst, sich gei-

Eine forsa-Studie zum Onlineverhalten der Deutschen zeigt: Mehr als die Hälfte der älteren Internetnutzer zwischen 55 und 65 Jahren wickeln in erster Linie Bank- und Finanzgeschäfte an ihren Computern ab. Von den 18- bis 29-jährigen Internetnutzern regeln nur 37 Prozent ihre Finanzen vorrangig online. Damit haben ältere User einen deutlichen Vorsprung gegenüber jüngeren.

„Interessengemeinschaft Kurzer Ha gen“ lädt zum 4. Straßenfest

Ort der Begegnungen: Flanieren, schauen, verweilen Der „Kurze Hagen“ in Hildesheim verwandelt sich in einen Ort der Begegnungen. Zum vierten Mal lädt die „Interessengemeinschaft Kurzer Hagen“ zum beliebten Straßenfest mit jeder Menge Spaß und Mitmachaktionen ein. Tanzaufführungen,

Spielstationen, Kinderaktionen, internationale Köstlichkeiten und viele Überraschungen für Jung und Alt sind geplant. Spenden und Überschuß des Straßenfestes kommen dem Hildesheimer Wildgatter zu Gute. Einen ganzen Tag lang können

de, Verwandte und Kunden. Viele bekannte Gesichter, neue Partner und Nachbarn mischen mit: Die Brotinsel, Fleischerei Nachtwey, Uhren Virks, Mademoiselle Gourmet Cafè, Fischrestaurant Moby Dick, 1A Blumen Lange, Bäckerei Schmidt, Quick Service, und die Änderungsschneiderei Hoppe. Weiter gehts mit Teekontor Rosengalerie, Frisör Lattmann, Spielen mit Köpfchen, Modeatelier Lilia Style, die Andreas Apotheke und die (Jugend-)Feuerwehr Hildesheim. Alle sammeln gemeinsam für den „Wildgatter e.V.“. Das Maskottchen des

Bürger, Gäste der Stadt und ansässige Geschäftsleute gemeinsam feiern, sich bei buntem Treiben kennen lernen und Spaß haben. Immerhin vierzehn (14!) Unternehmen haben sich zusammengetan und sind Gastgeber auf dem rund 120 Meter lan-

gen Straßenabschnitt. „Die Freundlichkeit der Nachbarn geht auch über die Straßengrenze des Kurzen Hagens hinaus“, verspricht Bärbel Lehmann, Vorstand der Interessengemeinschaft und Inhaberin des Spieleladens „Spielen mit Köpfchen“. In diesem Jahr wird erstmals florale Streetart zu sehen sein – manchmal groß und auffällig, manchmal muss man genau hinsehen. Auch in Sachen Live- Musik wird an Überraschungen nicht gespart. Mit viel Spielwitz wirbelt das Quartett Donkey Bridge verschiedene Stilelemente aus Rock, Pop, Soul und HipHop durcheinander und verpackt sie in lockere, launige Arrangements. Im vergangenen Jahr musste das Fest wegen eines Unfalls, der letztendlich glimpflich ausging, jäh abgebochen werden. In diesem Jahr hat man die Feuerwehr Hildesheim kurzerhand mit eingeladen. „Wir sind gespannt, ob das Blaulicht wieder so viele

Menschen anlockt wie im letzten Jahr“, erinnert sich Harald Lange, Inhaber des Blumenfachgeschäfts 1A Blumen Lange mit einem verschmitzten Lächeln. Ursprünglich hatte die Interessengemeinschaft mit dem Fest das Ende von Straßenbauarbeiten feiern wollen. Der Tag kam bei den Gästen so gut an, dass man sich dazu entschloss, das Straßenfest als fest Größe jährlich einzuplanen. Mittlerweile treffen sich hier Nachbarn aus dem Kurzen Hagen, dem Hohen Weg und der Kardinal-Bertram-Straße genauso wie viele Hildesheimer, Freun-

Wildgatters, ein Wildschwein, steht Pate für ein Gebäck, das man selbstverstäöndlich beim Straßenfest verzehren kann. Das Straßenfest im Kurzen Ha gen findet am Sonnabend, 12. Juli, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Mehr Info auf www.facebook. com /KurzerHagen


Auto Zweirad Auto & Zweirad Liebe Leserinnen und Leser, ich liebe ja die Sonne und mein Mensch muss mir ja meine Decken immer der Sonne nach ausrichten – doch was zuviel ist ist zuviel. Wenn es da dann so immer auf eine Stelle im Pelz brennt, wird es selbst mir zu heiß. Und wer sagt da, Hunde könnten keinen Sonnenbrand kriegen. Natürlich. Besonders wenn man solch eine Pfirsichhaut unterm Pelz hat wie ich. Ganz rosa, wie ein Babypopo sagt mein Mensch der so gut riecht. Ja und wer will schon einen Sonnenbrand. Noch schlimmer ists aber, wenn es so schwül wird, vor einem Gewitter. Man japst richtig nach Luft und hat Schweiß auf der Stirn. Jaja, ich habe Pelz auf der Stirn. Das war jetzt gerade wieder mein Mensch. Erstens meinte er, ich würde eben alt und zweitens, das mit dem Pelz auf der Stirn. Klugscheißer der. Ist ja nur im übertragenen Sinne gemeint, damit Sie, liebe Leser, verstehen was ich meine. Und ja, ich habe inzwischen ein paar Hundesemester auf dem Buckel. Aber ich bin nicht alt. Ich habe weder ein Gehfrei, so nennt mein Mensch einen Rollator, noch gehe ich an Krücken. Jaja, wieder der. – Heißt Gehhilfen. Das mein Mensch sich aber auch nicht mal um sich selbst kümmern kann. Ewig hockt er mir im Nacken. Müsse man ja auch, meint er, weil ich permament irgendwelchen Unsinn verzapfe. Unsinn? Nun ist aber gut. Unsinn ist, wenn er meint Hunde könnten gut nur mit Trockenfutter ernährt werden. Unsinn ist, wenn er meint, Hunde hätten am Kühlschrank nichts zu suchen. Und Unsinn ist, wenn er meint, Hunde sollten nicht im Bett ihrer Menschen schlafen. Ach, da gäbe es noch einiges an Unsinn aufzuzählen. Ich hingegen halte mich zurück. Seit Jahren. Trotzdem ich meine Aufgabe, die auf meine Menschen aufzupassen, nicht einen Moment außer Acht lasse. Wie erfüllt man diese Aufgabe? Man bleibt immer hart am Menschen. Will heißen, ich folge denen immer auf dem Fuß. Also, wenn mein Mensch der so gut riecht zu Hause ist, dann nur der. Ich kann ja schließlich keinen Spagat machen. Einer geht nur. Also – sie. Auch wenn sie permanent am Schimpfen ist: „Geh mir vor den Füßen weg!“ oder „Jetzt kommt die schon mit zur Toilette!“ Und? Hallo, ich meins doch nur guuut. Gestern war sie nicht da. Bin ich mal hinter ihm her. Reine Routine. Bei mir. Bei ihm nicht so. Plötzlich dreht er sich um, ich komme nicht schnell genug weg und gerate ihm zwischen die Beine. Nix passiert. Mir. Aber mein Mensch lag da so ganz plötzlich rum. Jetzt mal ehrlich, wer dreht sich auf der Stelle auch blitzschnell um. Ein Tischchen stand auch da und die Stehlampe. Standen da. Jedenfalls hat er die umgerissen und eine Beule am Kopf. Vom Tischchen. Sein Fuß tat vorher schon weh, er hat da was, aber jetzt wohl ziemlich doll. Von der Stehlampe. Der hat mich vielleicht wüst beschimpft. Sie, ich sage Ihnen. Das wiederhole ich nicht. Umschreibe es nicht mal. Es war sofort Funkstille. Auf Krallenspitzen habe ich mich in mein Körbchen zurückgezogen. Der war echt auf’m Baum. Da habe ich eine Antenne für. Am nächsten Morgen habe ich so getan als sei nix gewesen. Die helllilarote Beule an der Stirn hat ihn ja sowas von verwegen aussehen lassen. Hihi. Liebe Leser, nicht plötzlich umdrehen, schon gar nicht schwungvoll. Besonders nicht beim Grillen. Wenn die Getränke verteilt werden. Viel Spaß dabei wünscht Ihre Bella

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14. Juni 2014 PS, elek. GSD, Tüv 1/12, VB 800.-, T. 01 73/1 71 65 13 Mazda 6, Bj. 2003, schwarz-met., Klima, 58000 km, 1. Hd., VB 7800.-, ab 19 Uhr, T. 97 29 29 C180 Elegance, silber, 84 TKM, gepflegter Rentner, Tüv u. Reifen neu, 3150.-, T. 8 33 32 Ford KA, Sonderm., EZ 07/06, 70 TKM, HU 12/12, WR, Klima, EFH, usw., 3750.-, T. 0 50 62/85 14 Seat Leon 1,4, 5-türig, EZ 2010, erst 33200 Km, 63 Kw/86 PS, 9990.-, Firma T. 05121/7 49 96-0 Toyota Aygo, rot, Ez 2010, 1. Hd., 10000 km, 50 KW, o. KI, VB, T. 2 79 57 Audi A3, 1,6, EZ 02/03, 110 TKM, Klima, Alu, ESP, 3-türig, ZV, HU 11/12, 2. Hd., 6900.-, T. 01 71/3 33 35 20 Honda Jazz, Bj. 03, Benzin, 98 TKM, Tüv 08/12, Klima, 1. Hd., gepflegt, 5300.- VB, T. 88 00 68 Opel Tigra, 98/90 PS, schwarzmet., 145000 km, Ra/CD Sonnend., WR, Tüv, guter Zustand, VB 2200.-, T. 4 36 73 o. 01 76/47 00 45 72 BMW 320 i, Bj. 8/94, Tüv 06/11, schwarz, Klima, Extras, eFH, eAS, eSD, dopp. Airbag, Alu, 193 tkm, Privat, VB 1000.-, T. 01 76/27 77 17 78 Ford KA, Lufthansa-Edition, Bj. 98, Tüv/AU 10/2011, 1300.-, T. 01 76/41 42 70 85 Opel Astra F CC, Bj. 07/96, Tüv 07/11, 75 PS, 1,6 l, ca. 200000 km, grün, sehr gepflegt, T. 0 50 66/6 39 74 C 180, Bj. 97, nur 137000 gelaufen, VB 3250.-, T. 0 50 66/49 76 Peugeot 106 Filou, 5-trg., Bj. 2002, HU neu 08/12, blaumet., 70 Tkm, gepfl. Zweitwg., 1,1 Benzi., Euro 4, 4 Airb., VB 3400.-, T. 0151/18830544 Seat Marbella, Bj. 93, Tüv/Au 07/11, VB 380.-, T. 01 63/6 85 04 14 Fiat Seicento, Bj. 02, Grg-Wg., nur 18000, VB 2900.- VB, T. 01 60/95

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55000 km, Klima, Navi, Automatik, 15000.-, T. 0 50 64/9 67 00 Fiat Panda Active, EZ 04/05, 14716 km, Klima, CD-Radio, ZV, Toyota Verso D4D Diesel, grüne Plakette, 7-Sitzer, Metallic, Klimatronik, 9x Airbag, Alufelgen, Tempomat, uvm., 14990.-, Firma T. 05121/7 49 96-0 Fiat Stilo 1.6 Active, EZ 03/02, 59939 km, Klima, LM-Felgen, 6900.-, Firma, T. 0 51 27/97 20 Alfa Romeo 147, 1.6 Eco Distinctive, Limosine, 77 kW, 105 PS, Benzin, Klimaautomatik, EZ 10/2001, 78301 km, 6490.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 Alfa Romeo 147, 1.9 JTD 16 V Progression, Limousine, 110 kW, 150 PS, Diesel, Klimaanlage, EZ 10/2005, 137638 km, 5960.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 Alfa Romeo 147 Sprtiva, Limosine, HU & AU neu, 77 kW, 105 PS, Benzin, Klimaanlage, EZ 06/2007, 23444 km, 9680.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 Alfa Romeo Crosswagon 1.9 JTD Q4, Kombi, HU & AU neu, 110 kW, 150 PS, Diesel, Klimaautomatik, EZ 09/2005, 64594 km, 8460.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 Alfa Romeo MiTo 1.4 TB, 16 V, HU & AU neu, 58 kW, 79 PS, Benzin E10- geeignet, Klimaanlage, EZ 04/2009, 29189 km, 9970.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 BMW Cooper Clubman, Kombi, 90 kW, 122 PS, Benzin E10, Klimaautomatik, EZ 08/2011, 19985 km, 19470.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88 Citrön C1 1.0 Style, HU 05/2013, 50 kW, 68 PS, Benzin, Klimaanlage, EZ 05/2010, 10700 km, 7770.-, Firma T. 0 51 21/6 44 88

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Schießen um Bürgerscheibe Auf die Bürgerscheibe wird mit dem Laser-Lichtpunkt-Gewehr geschossen. Die Treffer werden elektronisch ausgewertet. Weil die Handhabung weitgehend ungefährlich ist, dürfen auch schon Kinder unter 14 Jahren unter Aufsicht damit schießen. • Ort: Platz an der Lilie, Hildesheim • Zeit: Freitag und Samstag, während der Öffnungszeiten des Hildesia-Stadtfestes • Disziplin: Bürgerkönig/-königin, Laser-Lichtpunkt-Gewehr, 50 Meter, sitzend aufgelegt • Teilnehmer: Alle Bürgerinnen und Bürger Hildesheim


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14. Juni 2014

Auto & Mobiles Neuer WRX STI bereits ab 41.900 Euro erhältlich

Der Super-Sportler für den Alltags-Einsatz

Anzei ge

Subaru Deutschland bietet den neuen WRX STI zu deutlich niedrigeren Preisen als das Vorgängermodell an. Der ab diesen Monat im Handel erhältliche WRX STI mit dem Ausstattungspaket „Active“ wird bereits ab 41.900 Euro (bisher 49.400 Euro) angeboten. In Kombination mit dem Ausstattungspaket „Sport“ liegt die neueste Version des Muskelpaketes bei 45.200 Euro (derzeit noch 53.100 Euro). Die japanische Allrad-Marke gibt mit den günstigen Einstiegspreisen ein Signal an Motorsport-Begeisterte, die ein extrem leistungsfähiges Fahrzeug möchten, ohne auf die Alltagstauglichkeit verzichten zu müssen. Denn der neue WRX STI macht wie sein Vorgänger nicht nur auf der Nordschleife eine blendende Figur. Passagiere finden im Fond ein gutes Platzangebot und auch der Laderaum ist mit einem Volumen von fast 420 Litern durchaus urlaubstauglich. Subaru Deutschland Geschäftsführer Volker Dannath sieht den neuen WRX STI, aufgrund des günstigen Einstiegspreises, in mehreren Zielgruppen gut positioniert: „Der WRX STI hat seit Jahren eine unglaublich treue, geradezu enthusiastische Fangemeinde. Wir wollen mit unserer Preisgestaltung für das neue Modell eine größere Zielgruppe für

unseren Spitzensportler interessieren. Der Subaru-Allradantrieb Symmetrical AWD stellt zusammen mit dem leistungsfähigen Boxermotor eine einzigartige Kombination dar, die auch und gerade im Grenzbereich für eine deutlich erhöhte aktive Fahrsicherheit sorgt und trotzdem voll alltagstauglich ist.“ Der Subaru WRX STI hat in den vergangenen Jahren mehrfach Klassensiege beim 24-StundenRennen auf dem Nürburgring eingefahren. Das neue Modell wird erstmals bei der diesjährigen Auflage des Eifelklassikers vom 19. bis 22. Juni 2014 an den Start gehen. Wie seine erfolgreichen Vorgänger basiert auch das aktuelle Nürburgring-Auto in weiten Teilen auf der Serienversion des Supersportlers.

Liebe Leser, schneiden Sie den Coupon unten aus. Auf der Rückseite finden Sie weitere Informationen und Termine zur Fußball-WM 2014 in Brasilien. Zusammen mit dem Coupon auf Seite 9/10 (ebenfalls Vorder- und Rückseite), den Sie in den Coupon unten, nachdem Sie diesen gefaltet haben, einlegen können, haben Sie alle Termine der WM-Spiele im Westentaschenformat beisammen. In die offenen Felder können Sie die Ergebnisse und Mannschaften nach und nach eintragen. Auf unserer Webseite w w w . d e r - h i l d e s h e i m e r . d e können Sie diesen WM-Terminkalender auch im DINA4-Format herunterladen und ausdrucken.


Programm

Marktplatz

Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Gr. Düngen NP -Markt Wiedhof 2 Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Eimer bei uns aus.

Freitag - 10.00 – 14.00 Uhr Niedersächsische Landesbegegnung „Schulen musizieren“ mit Schülerbands mit Eröffnung durch den Oberbürgermeister 15.00 – 18.00 Uhr Musikalisches Nachmittagsprogramm 18.00 – 23.00 Uhr - „Hildesheim rockt“ mit verschiedenen Bands und Eröffnung durch Feuerwehr-Kapelle. Samsta g - 15.00 – 18.00 Uhr - Musikalisches Nachmittagsprogramm 18.00 – 23.00 Uhr Bands und DJ´s mit Moderation von Antenne Niedersachsen Sonnta g - 11.00 Uhr Einmarsch der Musikzüge und Kapellen über den Marktplatz 12 .00 Uhr Traditioneller Schützenempfang der Stadt Hildesheim mit Siegerehrung 13.00 Uhr Ausmarsch der Schützen – Schützenumzug 14.30 Uhr Rückkehr des Umzuges mit musikalischem Aufmarsch 14.00 – 18.00 Uhr Blasmusik mit traditionellen Spielmannszügen

Programm

Auf derLilie

Freitag - Ab 14.00 Uhr Kinder- und Jugendnachmittag Ab 19.00 Uhr Schützenvesper, Eintritt entspricht Verzehrgutschein, Blaskapelle, 500 Gäste Samsta g - Ab 11.00 Uhr Hildesia-Brunch mit Hintergrundmusik Ab 14.30 Uhr Senioren Nachmittag Kaffee + Kuchen 200 – 300 Gäste Ab 20.00 Uhr Hildesia-Party mit DJ Sonnta g - Ab 11.00 Uhr Frühschoppen - Tagsüber traditionelle Spielmannszüge

Mit Rock- , Pop- und Blasmusik

Das Brauchtum der Schützen steht im Mittelpunkt der Veranstaltung und Bürger nach mehr Live-Musik Rechnung getragen werden“, erklärt Marketingchef Lothar Meyer-Mertel das veränderte Konzept und nahm Matthias Mehler, Geschäftsführer der Event-Werft, mit ins Boot: „Nach wie vor steht das Brauchtum der Schützen im Mittelpunkt der Veranstaltung, so wie es von Anfang an vorgesehen war“, unterstreicht Matthias Mehler, Geschäfts-führer der Event Werft GmbH. So soll ein 20 mal 35 Meter großes Zelt auf dem Platz „An der Lilie“ Sitzplätze für 600 Gäste bieten. Dort sollen SchütZum Hildesia-Fest 2014 planen die Veranstalter mehr Live-Musik und Bühnenprogramm ein. Die Event Werft GmbH, die in diesem Jahr erstmals als Co-Veranstalter mit dabei ist und auch für die finanzielle Ausgestaltung steht, kümmert sich daher um ein attraktives Musikprogramm sowie um Organisation und Technik. Geplant sind Auftritte von Bands und Künstlern auf insgesamt fünf Bühnen an zentralen Plätzen in der Innenstadt. Um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, sollen auf dem Hildesia-Fest unterschiedliche Musikrichtungen – Rock am Freitag, Pop am Samstag und traditionelle Blasmusik am Sonntag – zu hören sein. „Während sich im vergangenen Jahr Veranstaltungsformate wie Straßenvarieté, Bürgermeile und nicht zuletzt der sehr beliebte historische

Jahrmarkt mit den Feierlichkeiten der Schützen zusammengefügt hatten, soll in diesem Jahr dem Wunsch der Bürgerinnen

zenvesper (Freitag) und Siegerehrung (Sonntag) sowie ein Seniorennachmittag (Samstag) und eine Zirkusvorführung für Kinder aus Kindergärten und Jugendhilfeeinrichtungen (Freitag) stattfinden. „Die Junggesellenkompanie und Schützenvereine möchten den Senioren, Kindern und Jugendlichen einen unvergesslichen Nachmittag bereiten, denn sie gehören zum Leben einer modernen Stadt einfach dazu!", freut sich Wolfgang Almstedt, Vorsitzender der Junggesellen-kompanie von 1831. Vor dem Festzelt entsteht zur Osterstraße hin ein Biergarten. Der ökumenische Gottesdienst gehalten von Superintendent Aßmann und Dechant Wolfgang Voges, wird wie gewohnt in der St.-Andreas-Kirche abgehalten. „Durch die ein oder andere Überraschung wird der ökumenische Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis.“, verrät Ansgar Lehne, Chef der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367.


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Hildesia-Stadtfest

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Hildesia-Stadtfest

Von „Besten Männern“, Schützenketten und Rehrücken

Ringe oder Teiler – Wertung nach Wettbewerb bei Umzügen oft an den Zweitoder Dritt-Platzierten weiter. Und um Eines kommen die Gewinner nicht herum. Zur Feier der Meisterwürde wird die Darreichung eines mehr oder minder „geistigen“ Getränkes erwartet. Zudem wird der ganze Verein, samt dienstbarer Geister, die im Hintergrund für einen reibungslosern Ablauf der Wettbewerbe gesorgt haben, im Jahresverlauf zu einem „Beste-Männer-Essen“ eingeladen, das eben von jenen auch finanziert werden muss. Da kommen bevorzugt Wildgerichte wie Wildschein- oder Rehrücken zum Verzehr daher, die neben Die Schützenvereine ermitteln jährlich ihre „Besten Männer“. Dabei geht es nicht um ein Casting – weder Frisur, Aussehen, noch das modische Outfit oder die stimmliche Qualität der Kandidaten werden bewertet, sondern es handelt sich um einen sportlichen Wettbewerb vor den Schießscheiben. Der beste sogenannte Teiler oder die höchste Ringzahl, verhelfen zu einer der Meister-Schützen-Ketten, gleichzeitig verbunden mit dem Titel „Bester Mann“. Die Ketten sind teilweise Jahrhunderte alt und nicht nur ideell von großem Wert. Ein Schützen-

Schießsportlichen Fertigkeiten durch erringen einer Meisterkette, in Form eines solchen „Halsbandes“ vorzeigen können, wird von ihren Schützenbrüdern oft scherzhaft „Halsschmerzen“ unterstellt. Bei den Wettbewerben, werden eine festgelegte Anzahl von Schüssen auf eine Papierscheibe oder einen elektronischen Bildschirm abgegeben. Auf allen normalen Scheiben (ob digital oder aus Papier) finden sich neun zentrierte Ringe, die mit Zahlen gekennzeichnet sind und ein schwarzer Punkt in der Mitte - die Zehn. Wer diese trifft, hat also 10 Ring. Ein Teiler-Ergebnis

der wertvolle Hals- und Schulterschmuck im Tresor, wird allenfalls zu offiziellen Veranstaltungen hervorgeholt und steht stets unter der Aufsicht des obersten Schießsportleiters der jeweiligen Korporation, als „Hüter“ der Ketten, der sie auch wieder einsammelt und sorgsam zwischen Schaumstoff gelagert, in metallenen Koffern transportiert. Die Ketten vergrößern sich jedes Jahr um eine bananenförmige Metallplatte, die mit dem Namen des erfolgreichen Schützen und der Jahreszahl graviert, angehängt wird. Daher wiegen die ältesten Ketten viele Kilo und fordern bei bezeichnet den genauen Abstand des Treffers von dem absoluten Mittelpunkt der Scheibe - in 1000stel Millimeter beim Luftgewehr- und in 100stel Millimeter beim Kleinkaliberschießen. Ein 5,5-Teiler beim Luftgewehrschießen, bezeichnet also einen Treffer, der 5,5 Tausendstel Milli-

jahr lang darf der „Beste Mann“ seine Kette u.a. bei Festumzügen und Schützen- Ausmärschen tragen. Den Rest des Jahres lagert

ihren Trägern bei längeren Umzügen, ein gewisses Durchhaltever- mögen ein. Mehrfachgewinner geben daher die Trägerwürde

dem passenden Gemüse, vornehmlich von gehaltvollen Getränken, meist Rotwein, begleitet werden Da die Ketten im Laufe des Jahres meistens im Tresor ruhen, erhaqlten die Würdenträger zur Erinnerung und auch als öffentlicher Beweis ihrer Schießkunst, passend zur Kette, Medaillen verliehen, die an zweifarbigem Band um den Hemdkragen getragen werden. Schützen, die noch nicht den Beweis ihrer

meter von der Mitte abweicht. Das wäre mit bloßem Auge nicht erkennbar und wird computertechnisch per Scan ermittelt. Die Wettbewerbe um die Scheiben werden unterschiedlich ausgetragen. Ein einziger, guter Schuß, der auch von einem glücklichen Anfänger abgegeben sein kann, entscheidet über ein Teiler-Ergebnis, bei mehreren Schüssen, werden die auf der Scheibe getroffenen Ringzahlen zum RingErgebnis addiert. Die Junggesellenkompanie Hildesheim von 1831 proklamiert ihre Besten Männer vor und die Hildesheimer Schützenfestkompanie von 1367, nach dem traditionellen Schützenfestumzug.

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Hildesia-Stadtfest

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Großes Freischießen der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367

Die ersten Ketten und Scheiben sind vergeben

In den vergangenen Wochen startete die Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 mit dem 1. Großen Freischießen in die „Saison“. Die ersten Ketten und Scheiben standen zur Disposition. Die Sportschützen lieferten sich einen harten Wettkampf. Die Endergebnisse lagen dicht zusammen. Bevor Schützenchef Ansgar Lehne zur Siegesehrung schritt, spielte der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Sorsum auf. Anschließend ehrten der Vorsitzende und Gerd Scholl, als Vetreter der „Dehoga“, den Sieger des Gaststätten-Pokals. Frank Meyer hatte sich mit einem 72,61 Teiler gegen seine Schützenbrüder durchgesetzt.

Folgende Dekorationen wurden an Schüler und Jugend vergeben: Scott Hagemann – Schülerkette der Schützenjugend der HSG, Scott Hagemann – ScherpingKette, Andreas Hagemann jr. – die Jugendkette, Andreas Hagemann jr. – Jugend-Jubiläumskette. 1. Tag des Großes Freischießen Durchlaufende Scheiben: Seniorenscheibe – Franz Stollberg, Meisterscheibe – Ansgar Lehne, Festscheibe Dr. Bares (100 m) – Hagen Heuer, Volksfestmeister – Henning Weinrich, Ehrenscheibe lfd. Keiler – Ansgar Lehne. Beste Männer: Festscheibe KronDie nächsten Plätze: 2. Ansgar prinz – Kai-Uwe Wulf-Sterr, Lehne (51,9 Ringe), 3. Thorsten Festscheibe Bischof Dr. Ernst – Schütze (131,73 Teiler), 4. Robert Krawutschke (50,6 Ringe), 5. Werner Frischen (240,60 Teiler), 6. Franz Stollberg (50,3 Ringe), 7. Gordon MacDonald (265,32 Teiler), 8. Kai-Uwe Wulf-Sterr (50,1 Ringe), 9. Thomas Gebke (290,52 Teiler) und 10. Jan Machen (48,2 Ringe). Nun kamen die Gewinner vom 1. Tag des Großes Freischießen 2014 zum Zuge. Ansgar Lehne verkündete die Sieger und Daniel Fischer (Sportwart und 1. Schießsportleiter) übergab u.a. die Meisterketten und schmückte die Hüte der Sieger traditionell mit einem Eichenlaubkranz.

Kai-Uwe Wulf-Sterr, Festscheibe Heimat 1.Tag – Hagen Heuer, Festscheibe Deutschland 1. Tag – Thomas Gebke 2. Tag des Großes Freischießen Durchlaufende Scheiben: Seniorenscheibe – Franz Stollberg, Meisterscheibe – Ansgar Lehne, Festscheibe Dr. Bares ( 100 m ) – Heinz Lenz, Volksfestmeister – Ansgar Lehne, Ehrenscheibe lfd. Keiler – Ansgar Lehne Beste Männer: Festscheibe Hildesheimer Bürgermeisterkette – Jan Machens, Jubiläums Festscheibe Bischof Heinrich Maria Janssen – Heinz Lenz, Festscheibe Heimat 2.Tag – Klemens Danielzik, Festscheibe Deutschland 2. Tag – Ansgar Lehne.

Hildesheimer Jungg esellen und Borsumer S pielleute „erobern“ Westerland auf Sylt

Großes Konzert an der Strandpromenade (htw) Neben dem Schießsport kommen bei der Hildesheimer Junggesellenkompanie von 1831 auch gesellschaftliche Veranstaltungen nicht zu kurz. Das war keine normale Ausflugsfahrt zur Nordseeinsel Sylt, die der Stammzug des Spielmannszuges Sankt Hubertus Borsum gemeinsam mit der Hildesheimer Junggesellenkompanie von 1831 am Wochenende unternommen haben. Auf Einladung des dortigen Touristen-Büros hatten Junggesellenpräsident Wolfgang Almstedt gemeinsam mit seinem Stellvertreter Wolfgang Mertha und Organisationschef Gerhard „Wurzel“ Niemann die Planun-

gen und das Programm mit dem Leiter des Büros, Jörg Elias, zuvor abgesprochen. Höhepunkt bildete ein zweistündiges Konzert des Stammzug unter der Leitung von Christian Aschenbrenner in der gigantischen Musikmuschel auf der Stra dpromenade von Westerland. Für dieses Konzert unter dem Motto „Musik am Meer“ hatten sich die Borsumer Spielleute seit Wochen intensiv vorbereitet. Trotz der nicht gerade idealen Witterung hatten sich zahlreiche Zuhörer eingefunden, die den Aktiven für ihre Vorträge lautstarken Applaus zollten. Selbst die Junggesellen waren mit ihrer Standarte in Frack und Zylinder mit dabei und feuerten die Borsumer an. So nebenbei verteilten sie zur Information über diese Konzertfahrt 500 Werbekarten mit Fotos der Kompanie und der Stammzuges an die Urlaubsgäste. Anschließend war ein gemeinsamer Aufmarsch in der Friedrichstraße von Westerland und ein Platzkonzert vor Gosch`s Kneipe. Der Andrang war derart riesig, dass kaumnoch ein Durchkommen war. Am Abend traf man sich zu einem gemütliches Beisammensein im renommierten Restaurant Rauchfang in Kampen, wo die Borsumer ganz locker zur Unterhaltung der Gäste im Biergarten aufspielten. Am nächsten Vormittag stand ein weiteres Platzkonzert im Zentrum des Haupt-

ortes der Nordseeinsel auf dem Programm. Dort gab es für die beiden Spielleute und Geburtstagskinder Lisa Oppermann und Marc Wiechens sowie für den „Junggesellen“ Franz Huschenhöfer zum 66. Geburtstag ein zünftiges Ständchen. Die Junggesellen waren gleich mit fünf Wolfgangs angereist. Neben Präsident Wolfgang Almstedt und seinem Stellvertreter Wolfgang Mertha waren es noch Wolfgang Pannwitz Wolfgang Schwetje und Wolfgang Krüger. Schon jetzt steht fest, dass dieser gelungene Aufmarsch auf der Insel Sylt mit Sicherheit keine Eintagsfliege bleiben soll.


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