Ausgabe 03_2016

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Umstellun g Sommerzeit

§ 9 Jugendschutz gesetz

Stelle ich die Uhr nun vor oder zurück?

Kein Alkohol unter 16 Jahren

Jedes Jahr stellen Millionen Bürger die gleiche Frage Seite 3

Immer wieder kommt es zu Verstößen

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

04. bis 23. April 2016

SchadstofMobil kommt

Montag - 04.04. Sarstedt, Festplatz 14.00-17.00 Uhr Dienstag - 05.04. Nordstemmen, Parkplatz am Freibad,10.00-12.00 Uhr - Elze, Parkplatz am Wiesengrund, 14.00-16.00 Uhr Mittwoch - 06.04. Sibbesse, Parkplatz am Sportplatz, 10.00-12.00 Uhr - Gronau, Kampweg (Straßenende) 14.00-16.00 Uhr Donnerstag - 07.04. Freden, Parkplatz am Sportplatz, 10.00–12.00 Uhr -Duingen, Parkplatz Sportzentrum, 14.00–16.00 Uhr Freitag - 08.04. Lamspringe, Festplatz Söhrberg, 09.30– 11.00 Uhr - Bad Salzdetfurth – Schulzentrum Birkenweg, 13.00–14.30 Uhr Montag - 11.04. Alfeld, Parkplatz am Antonianger 14.0017.00 Uhr Dienstag - 12.04. Holle, Parkplatz am Mohldberg, 10.0012.00 Uhr - Bockenem, am Karl-Binder-Stadion, 14.0016.00 Uhr Mittwoch - 13.04. Schellerten, Rathausstr. / Sporthalle, 10.00-11.00 Uhr - Hoheneggelsen – Festplatz am Sportplatz, 12.00-13.00 Uhr - Söhlde – Parkplatz am Sportplatz, 14.00–16.00 Uhr Donnerstag - 14.04. Diekholzen, Parkplatz Steinberghalle, 10.00-12.00 Uhr - Giesen – Parkplatz vor der Sporthalle, 14.00-16.00 Uhr Freitag - 15.04. Harsum, Festplatz / Feuerwehr, 09.00-11.00 Uhr - Algermissen, Parkplatz am Sportzentrum, 13.0014.30 Montag - 18.04. Himmelsthür, Parkplatz Salzwiese/ Überlaufbecken, 14.00-15.30 Uhr - Moritzberg, Wendeplatz Mittelallee, 16.30–18.00 Dienstag - 19.04. Itzum, Im Landwehrweg, 14.00–15.30 Marienburger Höhe – Parkplatz Südfriedhof, 16.30– 18.00 Uhr Mittwoch - 20.04. Ochtersum, Parkstreifen Philosophenweg, 14.00–15.30 Uhr Bockfeld, Parkplatz am Förderzentrum, 16.30–18.00 Uhr Donnerstag 21.04. Drispenstedt, Wendeplatz im Güldenfeld, 14.00-15.30 Uhr Oststadt, Scharnhorst Gymnasium, 16.30–18.00 Uhr Freitag - 22.04. Neuhof, Parkplatz am Sportplatz, 11.00– 12.30 Uhr - Sorsum, Parkplatz am Schildweg, 13.30– 15.00 Uhr Samstag - 23.04. Nordstadt, am Straßenverkehrsamt, 10.00-12.00 Uhr

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

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XIII/Ausg. 3 19.03.2016

Kund g ebun g a u f d e m M a r k t p l a t z : O B f ü r d e n E r h a l t d e s S v H i

Busfahrer ohne Chance

Dilemma: Wenn die Deutsche Bahn ein Angebot für den Stadtverkehr abgäbe, würden die Busfahrer und Angestellten arbeitslos – oder der SVHI würde auf 3.000.000 Euro von der Stadt verzichten. Doch die würden bei Kosten und Gehältern eingespart werden müssen. Bei der Kundgebung auf dem Marktplatz, an dem etwa 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtbusverkehrs (SVHI) teilnahmen und unter dem Motto „Zukunft des Stadtverkehrs

Hildesheim“ demonstrierten, zeigte sich Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer solidarisch und hielt ein eindringliches Plädoyer für den Erhalt der Arbeitsplätze beim SVHI. Er sprach sich bei

der Kundgebung auf dem Marktplatz für den Erhalt der Arbeitsplätze beim SVHI aus. Der OB kritisierte die offensichtlichen Gesetzeslücken, die dazu führen könnten, dass ein über einhun-

dert Jahre altes kommunales Unternehmen entgegen den Zielen und Absichten der Stadt liquidiert werden müsste. Die Verwaltung steht hinter der Belegschaft des SVHI und hat gemein-

sam mit allen im Rat vertretenen Fraktionen und Gruppen eine entsprechende Resolution zur Änderung des Personenbeförderungsgesetzes verfasst. Die Stadt Hildesheim möchte weiter mit dem SVHI zusammenarbeiten und die Arbeitsplätze erhalten. Die Busfahrer und Angestellten des Stadtverkehr Hildesheim (SVHI) müssen wegen einer Gesetzeslücke um ihren Arbeitsplatz fürchten. Folgt die Deutsche Bahn AG (DB) ihren Überlegungen, wie in Pforzheim bereits geschehen, der Stadt Hildesheim das Angebot den Regionalverkehr in Hildesheim auszuführen, ohne dazu Zuschüsse der Stadt in Anspruch zu nehmen, ist die Stadt Hildesheim verpflichtet dieses Angebot anzunehmen. Einen Ausweg aus dieser Lage soll eine Intervention der Politik auf Landesebene bringen, die Vergabe ohne Einschränkungen in den Händen der Stadt zu lassen. Doch bis dahin hat sich die Angelegenheit erledigt. Trotz Resolution des Stadtrates vom vergangenen Montag. Bis nächsten Donnerstag müssen der Stadt etwaige Angebote vorliegen. Ein Vorschlag der Kanzlei Oppenländer, der im Auftrag von ver.di erstellt wurde, sieht vor, dass der RVHI einen eigenwirtschaftlichen Antrag bei der Landesnahverkehrsgesellschaft (LN VG) in Hannover einreicht, um sich um die Durchführung des ÖPNV in der Stadt Hildesheim ab dem Jahr 2017 zu bewerben. Im Falle einer Genehmigung sollen dann die dafür notwendigen Leistungen vom Stadtverkehr Hildesheim (SVHI) im Auftrag des RVHI erbracht werden bei unveränderten Gehälter und Sozialleistungen. Weiter auf Seite 3

Aus dem Inhalt: Stauprognose im Norden und Süden Seite 2 Haus & Garten Jetzt ist Seite 4 Pflanzzeit Senioren heute 5% mehr Seite 5 Rente Diekholzen Konzert in der Steinberghalle Seite 10 Unterhaltung Riesen-KreuzwortRätsel Seite 11


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19. März 2016

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne im März versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Beruflich läuft im ersten Frühlingsmonat alles bestens, finanzielle Waage-Singles aufgepasst. Wenn Sie bisher vergeblich nach einer Sorgen müssen Sie sich jetzt keine machen. Etwas eingefahren und passenden Ergänzung gesucht haben, besteht die Möglichkeit, end langweilig ist es dagegen im Privaten. Wenn Freunde und Bekannte, lich fündig zu werden. Amor dürfte besonders am dritten Wochemit denen Sie sich in diesen Wochen treffen, Ihre Interessen nicht teilen, müs- nende voll hinter Ihnen stehen. Liierte erleben erfrischende Impulse, die zur sen Sie nicht gleich den Rückzug antreten. Festigung der Partnerschaft erheblich beitragen. Stier 21.4. - 21.5. Skorpion 24.10. - 22.11. I h r W u n s c h n a c h T a p e t e n w e c h s e l i s t d er z e i t z i e m l i c h a u s g e p r ä g t . Versuchen Sie unbedingt, etwas mehr Freizeit herauszuschinden, Man könnte Ihnen in den kommenden Wochen einen neuen Wohn um sich geistigen Anregungen und Aktivitäten widmen zu können. raum in bester Lage und Ausstattung anbieten. Das hat zwar seinen Üben Sie sich dabei aber in Geduld, Nachsicht und Toleranz den an Preis, aber Sie können es sich bei Ihrer guten Finanzlage leisten. Streitereien deren Mitmenschen gegenüber. Dadurch werden Sie Vorteile in allen Berei mit dem Partner müssen Sie jetzt vermeiden. chen erfahren, mit denen Sie täglich zu tun haben. Zwillinge 22.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Es f ä l l t I h n e n i n d e r z w e i t e n M o n a t s h ä l f t e u n t e r U m s t ä n d e n s e h r Es besteht zur Zeit die Gefahr, dass Sie Ihre eigene Leistungsgrenze schwer, sich zu beherrschen. Das kann sich ziemlich negativ auf den ignorieren und Ihre Gesundheit zu stark zu strapazieren. Auch Berufsalltag sowie Ihre Beziehung auswirken, was mit Folgen ver könnten Sie sich beim Sport in Gefahr zu bringen, weil Sie es sehr bunden ist. Bauen Sie unbedingt Ihre Aggression ab, am besten durch Bewe - übertreiben. Bemühen Sie sich zum Frühlingsanfang ein gesundes Mittelmaß gung. Gehen Sie regelmäßiger Ihrer Lieblingssportart nach. zu finden und stellen Sie ein neues Gleichgewicht her. Krebs 22.6. - 22.7. Steinbock 22.12. - 20.1. Lassen Sie sich in diesem Monat nicht in ein Streitgespräch am ArDer Arbeitsalltag läuft in geordneten Bahnen, mit Stress müssen Sie beitsplatz verwickeln. Wenn erst mal ein handfester Streit vom in diesen Wochen nicht rechnen. Gibt es vielleicht einen Menschen, Zaum gebrochen ist, lässt Ihre Toleranz und Kompromissbereit den Sie sehr mögen? Sagen Sie ihm in einer stillen Stunde, wie es um schaft sehr zu wünschen übrig. Ihr Partner fühlt sich von Ihnen vernachläs - Sie steht. Er wird Sie nicht auslachen. Vielleicht wartet er schon lange auf ein sigt. Verwöhnen Sie ihn am dritten Wochenende mal wieder. Zeichen von Ihnen und traut sich selbst nicht. Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Mit übertriebener Angeberei könnten Sie jetzt noch die letzten Sie könnten in kritische und undurchschaubare Situationen geraten, Freunde im Kollegenkreis vergraulen. Wie fänden Sie es, wenn je die Verwirrung und unangenehme Zwischenfälle verursachen. Be mand in Ihrer Gegenwart nur über seine tollen Leistungen spricht? wahren Sie trotzdem immer Ruhe. In der zweiten Monatshälfte geAuch zuhause sollten Sie in den nächsten Wochen mit der Prahlerei zurück- nießen Sie eine etwas aufreibendere Zeit. Vielleicht erhalten Sie den entsprestecken. Sie vergessen, dass Ihr Partner auch viel leistet. chenden Ansporn, Ihr Leben völlig umzukrempeln. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Nehmen Sie sich an den nächsten Wochenenden die Zeit, öfters mal In Ihrer Geldbörse herrscht derzeit großes Chaos. Strikte Vermei richtig auszuschlafen, auch wenn Sie vielleicht früh ins Bett gehen dung von mit hohen Risiken beladenen Investitionen ist in diesem müssen, um das hinzu bekommen. Sie werden merken, wie die Kon Monat zu empfehlen. Eine eventuell notwendige Beratung bei einem zentration und Leistungsfähigkeit ansteigen, was sich nicht zuletzt bei der Ge- Fachberater sollten Sie deshalb auf keinen Fall absagen. Bei den Einkäufen haltsabrechnung bemerkbar macht. sollten Sie sich unbedingt nach Ihrem Zettel richten.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, ich hätte Sie beinahe gefragt ob Sie wählen waren. Aber am 13. März fanden ja die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg statt. Trotzdem ist das nicht nur im Fernsehen ein Dauerthema. Auch in Hildesheim wird überall diskutiert. Wer mit wem, wann, wo, warum ... – nur in einem sind sich alle Parteien einig: „Nicht mit der AfD.“ Verstehen Sie das?“ – Die AfD selbst, so Chefin Dr. Frauke Petry, sieht sich in einer konstruktiven Opposition. Derweil sehen sich die regierungsbildenden Parteien nach Koalitionspartnern um. Die Landeschefs werden zwar bleiben, doch die bestehenden Koalitionen sind vom Wähler gekippt. Man darf gespannt sein was daraus wird. Es kann sein, dass die FDP aus dem Nichts, quasi über Nacht, wieder Regierungsverantwortung übernehmen wird. So kanns kommen: „Sag niemals Nie.“ In Hildesheim ist man derweil dabei die Kandidten für den Stadtrat zu küren. Und gleich gabs einen Eklat. Dirk Bettels, ambitionierter Kandidat für den Stadtrat, kam nicht auf die Wahlliste. Unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Fakt ist: Bettels wirbelte mit Tricks und seiner unverblümten, direkten Art, böse Zungen, die Ihren Namen nicht in der Zeitung lesen wollen, nennen es „unverschämtes Auftreten“, die gesetzten Parteigefährten gehörig durcheinander. Das hat man sich nicht gefallen lassen. Allerdings zogen die „altgedienten“ Herren Bertsche, Weddig und Götz darufhin ihre Kandidaturen zurück. Das wiederum tut der CDU weh. Nun steht Herr Bettels „im Regen“. Doch das wird nicht das Letzte sein was Dirk Bettels unternehmen wird, um auf kommunaler Ebene zum Zuge zu kommen. Er werde nicht müde, eine neue Hildesheimer CDU zu formen: „Heute ist die Chance zu einem vertrauensvollen Miteinander vertan worden.“ Die Fraktionszugehörigkeit hätte seine Meinungsfreiheit eingeschränkt, dazu käme es nun nicht. Das ist deutlich. Er will sich also auch in Zukunft einmischen, heißt, Bettels bleibt am Ball, Ärger in der CDU inklusive. Nun denn, Hauptsache er redet uns nicht in die nächste Grillparty rein („Die Wurst muss aber viel schwärzer sein“), meint Ihr

Hildesheimer Michel

Stauprognose für dieses Wochenende

Im Norden und auch im Süden wird es eng

An diesem Wochenende beginnen in sieben Bundesländern die Osterferien. Und das wird auf den wichtigen Reiserouten in Deutschland zu spüren sein. Allerdings erwartet der ADAC noch keine allzu langen Staus. Am Freitag war es rund um die Ballungszentren eng, heute, am Samstag rollt die Reisewelle vor allem Richtung Süden und Alpen. Hier muss man sich zeitweise auf Kolonnenverkehr einstellen. Auch auf den Straßen an Nord- und Ostsee kann es lebhaft werden. Auch am nächsten Wochenende wird das Verkehrsaufkommen erfahrungsgemäß entsprechend zunehmen. In der Nordhälfte Deutschlands betrifft das vor allem die Strecken • A 1 Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln • A 2 Berlin - Hannover - Dortmund In Richtung Süden sind das die Verbindungen • A 3 Oberhausen - Frankfurt Würzburg - Nürnberg - Passau

• A 5 Hattenbacher Dreieck Frankfurt - Karlsruhe - Basel • A 7 Hannover - Würzburg Ulm - Füssen/Reutte • A 8 Karlsruhe - Stuttgart München - Salzburg • A 93 Inntaldreieck - Kufstein • A 95/B 2 München - GarmischPartenkirchen • A 99 Umfahrung München Auf der A 9 München - Nürnberg - Berlin wird das Verkehrsaufkommen ebenfalls etwas höher sein. Die Leipziger Buchmesse und die Computermesse CeBit in Hannover führen erfahrungsgemäß zu großem Besucherandrang. Sie erreicht man stressfrei am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch in Teilen Österreichs und der Schweiz beginnen die Osterferien. Deshalb ist hier ebenfalls dichterer Reiseverkehr zu erwarten. Auf der Rückreise aus Österreich nach Deutschland muss man sich auf Grenzkontrollen und unter Umständen lange Wartezeiten einstellen.


Hildesheim

19. März 2016

Arbeitnehmer durch politische Fehl-Entscheidung die „Angemeierten“

SVHI hat den „Schwarzen Peter“

Dem Vorschlag von VERDI, ausgearbeitet von der Kanzlei Oppenheimer, weiter folgend, würden aber wie bisher auch mehr Kosten als Einnahmen generiert werden. Dieser Fehlbetrag sollte dann laut ver.di-Vorschlag durch die Stadtwerke Hildesheim (SWHI) an den Stadtverkehr Hildesheim ausgeglichen werden. Das teilte der RVHI mit. Weiter: Mitte vergangener Woche erhielt der RVHI das abschließende Gutachten der Bremer Rechtsanwaltskanzlei BBG und Partner zu dem Vorschlag der Kanzlei Oppenländer, den die Gewerkschaft ver.di am 2. März schriftlich übergeben hatte. Ein Zwischenstand mit den grundsätzlichen Ergebnissen des juristischen Gutachtens lag dem Aufsichtsrat des Unternehmens RVHI bereits für eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung vor, die am Wochenanfang stattgefunden hatte. Der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung des RVHI haben sich intensiv mit dem Vorschlag von ver.di beschäftigt und kommen abschließend zu der Einschätzung, dass es für das Unternehmen RVHI nicht vertretbar – oder sogar fahrlässig – wäre, dem von ver.di unterbreiteten Vorschlag zu folgen. Die zur Bewertung des Oppenländer-Konzeptes

eingeschalteten Rechtsanwälte BBG und Partner sehen dabei auch für das Verkehrsunternehmen RVHI erhebliche Risiken. Es bestehen sowohl Zweifel an den Erfolgsaussichten des Vorschlages im Genehmigungsverfahren selbst als auch an dessen Durchsetzungsfähigkeit im Fall einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Während das Konzept der Kanzlei Oppenländer insbesondere genehmigungsrechtliche Aspekte enthält, weist BBG neben genehmigungsrechtlichen Ri-

siken auch auf vergabe- und beihilfenrechtliche Schwierigkeiten hin. Fazit: Neben Risiken für das Unternehmen RVHI, die sich aus dem Konzept der Kanzlei Oppenländer ergeben, scheint das eigentliche Ziel, der möglichst sichere Erhalt der Arbeitsplätze bei SVHI, nicht erreicht zu werden. Vor diesem Hintergrund kommt der Aufsichtsrat des RVHI einmütig zu der Einschätzung, dass es nicht vertretbar ist, dem Konzept der Kanzlei Oppenländer zu folgen und dass es

fahrlässig sei, einem eigenwirtschaftlichen Antrag durch den RVHI zuzustimmen. Bekäme die DB also den Zuschlag, stünde der SVHI vor dem Aus und müsste unter hohen Kosten im mehrstelligen Millionenbereich, abgewickelt werden. Die Beschäftigten verlören ihren Arbeitsplatz. Zudem sei damit zu rechnen, dass Teile des Liniennetzes ganz eingestellt oder an Sub-Unternehmen abgegeben würden, befürchten VERDI-Vertreter. Die Qualität würde leiden, das Angebot schrumpfen und die Angestellten teils in Minijobs oder Teilzeit, unter Umständen auch unter Tarif bezahlt werden. Als ehemaliger Dienstleister bekäme der SVHI den Zuschlag nur bei Verzicht auf künftige Zuwendungen der Stadt Hildesheim. Da würde insbesondere die DB ein Auge drauf haben. Natürlich könnte den Angestellten nicht mehr die Entlohnung wie bisher geboten werden, sondern man würde sich den Gepflogenheiten der DB, insbesondere bei Löhnen und Gehältern anpassen um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der SVHI bliebe nichts anderes über, der DB und realitätsfernen Politikern sei Dank: Abwicklung oder Schrumpfung von Kosten und Gehältern. Die Arbeitnehmer und der Steuerzahler aber wären die „Angemeierten“. Stichtag für die Abgabe eines Angebotes ist der kommende Donnerstag. Und die DB hat auf ein Angebot verzichtet...?

Ab Montag in einer Woche gilt die Sommerzeit

Von Sonntag auf Montag wird die Uhr um eine Stunde v o r gestellt

Am nächsten Wochenende beginnt bei uns in die Sommerzeit. Dafür wird in der Nacht von Sonntag auf Montag die Uhr um 02.00 Uhr auf 03.00 Uhr v o r gestellt, die Nacht wird 1 Stunde „kürzer“. Dabei findet der Wechsel von der Winterzeit (Normalzeit) in die Sommerzeit statt. Schon seit der Einführung der Sommerzeit wird über den Sinn und Unsinn dieser Maßnahme diskutiert. Laut Erkenntnissen des Bundesumweltamtes spart man während der Sommerzeit

zwar abends elektrisches Licht, jedoch wird dann morgens mehr geheizt, besonders in den kalten Monaten März, April und im Oktober. Insgesamt steigt der Energieverbrauch dadurch sogar noch an. Mediziner haben negative Auswirkungen der Zeitumstellung festgestellt. Der Organismus tut sich mit der Anpassung seines Rhythmusses schwer. Besonders Menschen mit Schlafstörungen oder organischen Erkrankungen haben hier anscheinend größere Probleme.

Übrigens: Laut Studien gibt es am Montagmorgen nach der Zeitumstellung von der Winter-Normalzeit auf die Sommerzeit mehr Verkehrsunfälle als an einem gewöhnlichen Montagmorgen. In Deutschland wurde die jetzt gültige Zeitumstellung von der Normalzeit - oder wie von vielen bezeichnet „Winterzeit“ - auf die Sommerzeit im Jahr 1980 eingeführt. Als ein wichtiger Grund galt die Überzeugung, mit der Regelung durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können. Diese Überlegung war insbesondere noch eine Nachwirkung aus der Zeit der Ölkrise in Deutschland 1973. Ein weiterer Grund war zudem die Anpassung an Nachbarländer, die diese Regelung schon früher eingeführt Über Sinn und Unsinn der Zeitumstellung kann man sich streiten. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sie neben vielen Vorteilen auch eine ganze Menge Probleme mit sich bringt Generell gelten in Deu-tschland folgende Beziehungen für die Gesetzliche Zeit (engl. Legal Time): GZ (Winter) = MEZ = UTC + 1h

- GZ (Sommer) = MESZ = UTC + 2h. Bei der Umstellung auf Sommerzeit am letzten Sonntag im März folgt auf die „alte“ Uhrzeit 01:59:59 MEZ die „neue“ 03:00:00 MESZ. Die Stunde zwischen 2 und 3 Uhr gibt es nicht. Wenn die Uhr am letzten Sonntag im Oktober wieder zurückgestellt wird (von 02:59:59 MESZ auf 02:00:00 MEZ) gibt es die Stunde zwischen 2 und 3 Uhr nachts gleich zweimal. Eine Stunde zuwenig oder eine Stunde zuviel - die meisten Menschen passieren die Zeitumstellung „im Schlaf“ und reagieren aus diesem Grund recht unempfindlich. Doch nicht jeder steckt die Zeitumstellung einfach so weg. Bei der Bahn steht man der Zeitumstellung eher skeptisch gegenüber. Die Einhaltung der ohnehin schon engen Zeitpläne wird durch die Sommerzeit erschwert, bzw. schlichtweg unmöglich gemacht. Nicht nur bei der Bahn misst sich die Kundenzufriedenheit an der Einhaltung eines genauen Zeitplans. Ebay taktet zum Beispiel alle weltweiten Auktionen nach der „eBay-Zeit“ in San José, Kalifornien.

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Haus & Garten

19. März 2016

Touristenzahlen

Über 300.000 Besucher

Die amtliche Beherbergungsstatistik für das Jubiläumsjahr 2015 zeigt eine überaus erfreuliche Entwicklung für die Stadt Hildesheim. Erstmals wurden deutlich über 300.000 Übernachtungen gezählt, die Zahl der Ankünfte steigt auf einen Rekord von mehr als 165.000 Gästen. Laut vorläufigem Ergebnis des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN) besuchten im Jubiläumsjahr 165.809 Übernachtungsgäste die Stadt Hildesheim. Daraus resultierten in Beherbergungsbetrieben mit 10 und mehr Betten 309.876 Übernachtungen. Das ist ein neuer Besucherrekord für die Stadt Hildesheim. Besucherspitzen sind insbesondere in den Sommermonaten zu ver-

zeichnen, und im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Gästezahlen im Mai und Juni deutlich an. Vor allem die Anzahl der Gäste aus Deutschland hat im Vergleich zum Vorjahr noch einmal zugenommen, während sich bei den Besuchern aus dem Ausland vor allem die Aufenthaltsdauer erhöhte. Die positive Entwicklung für das Jubiläumsjahr spiegelt sich auch in den von Hildes-

Ab sofort strengere Regeln beim Hausbau

Niedrigerer Grenzwert für Energiebedarf

Bauherren aufgepasst: Für Neubauten gilt seit Anfang des Jahres ein niedrigerer Grenzwert für den zulässigen Energiebedarf. Die Heizung fällt dabei ganz besonders ins Gewicht. Über effiziente Heizungsarten und Energieträger informiert www.intelligent-heizen.info. Neubauten dürfen danach seit diesem Jahr nur noch ein Viertel weniger Energie benötigen als bisher. Denn zum 1. Januar 2016 wurde die Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft, die die energetischen Anforderungen beim Hausbau und bei Gebäudesanierungen regelt. „Das bedeutet, dass der jährliche Energiebedarf für Heizung, Warmwasserbereitung, Kühlung und Lüftung nun 25 Prozent unter dem bisher zulässigen Wert liegen muss“, erklärt Michael Herma, Geschäftsführer des Spitzenverbandes VdZ und erläutert: „Bei der Berechnung wird nicht nur der tatsächliche Energiebe-

darf im Haus selbst berücksichtigt, sondern auch, wie viel Energie bereits bei Gewinnung und Transport der eingesetzten Energieträger anfällt.“ Das hat zur Folge, dass fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas den Gesamtenergiebedarf des Hauses mehr erhöhen als erneuerbare Energien. Mit effizienten Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Solarthermieanlagen lässt sich eine gute Energiebilanz in Neubauten erreichen, die auch der neuen EnEV entspricht. Weitere Infos zu effizienten Heizsystemen und den verschiedenen Energieträgern bietet das Portal www.intelligent-heizen.info. Die EnEV stellt Mindestanforderungen an die Bauherren – doch es kann sich lohnen, noch effizienter zu bauen. Neubauten, die besonders energieeffizient sind, werden von der KfW-Bank über das Programm „Energieeffizient Bauen“ mit zinsgünstigen Krediten gefördert. Liegt der Energie-

bedarf beispielsweise nur bei 55 Prozent des laut EnEV erlaubten Wertes, kann ein Kredit für das „KfW-Effizienzhaus 55“ beantragt werden. Die seit Januar erhöhten EnEV-Standards wirken sich auch auf die KfW-Förderkredite aus: Der aktuell niedrigste Standard, das „KfW-Effizienzhaus 70“, wird zum 1. April 2016 abgeschafft. Neu eingeführt wird dafür das „KfW-Effizienzhaus 40 Plus“. Zudem können Bauherren einen doppelt so hohen Förderkredit erhalten wie bisher. Denn zum 1. April steigt der Förderhöchstbetrag pro Wohneinheit von aktuell 50.000 Euro auf 100.000 Euro. Die verbraucherorientierte Plattform „Intelligent heizen“ ist ein Angebot des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Seit 2007 informiert das Serviceportal technologieoffen und energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche Heizungsmodernisierung.

Viel zu tun in Baumschulen und Gartencentern heim Marketing erfassten Bereichen wider. So steigerte sich in 2015 laut Marketinggesellschaft nicht nur die Zahl der Gäste im Tempelhaus, auch die Zahl der Stadtführungen stieg infolge einer erhöhten Nachfrage deutlich an. „Die positiven Effekte lassen sich durchaus auf das Jubiläumsjahr sowie weitere Einflussfaktoren wie die Wiedereröffnung von Dom und Dommuseum zu-

Raus – jetzt ist Pflanzzeit die Vorfrühlings-Alpenrose (Rhododendron praecox), verschiedene Schneeball-Arten (Viburnum) schließen sich mit ihren duftenden Blüten an. An Möglichkeiten, den Frühlingsgarten attraktiv zu gestalten, fehlt es auch nicht! Im Frühjahr ist auch bei Baumschulen Hochsaison: Jungpflanzen werden in größere Töpfe umgesetzt, damit sie sich von Anfang an optimal entwickeln; draußen in den Freilandquartieren – so nennen Baumschulgärtner ihre Flächen – werden Sträucher, Bäume und Heckengehölze Draußen gibt es viel zu tun – Garten, Balkon und Terrasse werden auf das Gartenjahr vorbereitet. Wer sich also draußen austoben will, kann schon im zeitigen Frühjahr, sofern der Boden

rückführen und zeigen, dass das Jubiläumsjahr bundesweit für Aufmerksamkeit sorgte“, freut sich Britta Franke, Leiterin des Destinationsmanagements bei Hildesheim Marketing über das Ergebnis. Um dies zu erreichen, rührte Hildesheim Marketing gemeinsam mit den Partnerhotels Van der Valk Hotel Hildesheim, Novotel Hildesheim, ibis styles hotel Hildesheim, Berghölzchen und relexa hotel Bad Salzdetfurth bereits ab 2014 kräftig an der Werbetrommel. Und auch die überregionalen Medien griffen das Stadtjubiläum, insbesondere den „Tag der Niedersachsen“ und die „LICHTUNGEN – Internationales Lichtkunstfest EVI Hildesheim“ auf, sodass das Jubiläumsjahr über die Landesgrenzen hinaus Beachtung fand.

nicht gefroren ist, Gehölze und Stauden pflanzen. Bis zum frischen Austrieb der sommergrünen Gehölze und den leuchtenden Farben der Frühlingsblüher dauert es zwar noch ein wenig, umso größer aber ist die Freude, wenn uns schon die eine oder andere Pflanze mit Blüten überrascht. Gartenbesitzer, die solche Frühblüher pflanzen, können sich über einen besonders zeitigen Start ins Gartenjahr freuen. Zu den klassischen Vorboten des Frühlings gehören natürlich Geranien & Co., die jetzt bald in den Boden können.. Die Forsythie, die je nach Witterung schon ab März mit ihren leuchtend gelben Blüten das Gartenjahr einläutet – wegen der Form ihrer Blüten heißt sie zu Deutsch Goldglöckchen – gehört natürlich auch dazu. Auch viele Zierkirschen gehören zu den Frühblühern, für kleine Gärten oder als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse ist zum Beispiel das rosablühende Mandelbäumchen (Prunus triloba) beliebt. Ginster (Cytisus) gibt es von Gelb über Orange bis Rot und Violett. Hellgelb leuchtet seit Februar bis in den März die Zaubernuss (Hamamelis), lilarosa blüht im März

aufgepflanzt, größere Exemplare zurückgeschnitten und an Pfähle bzw. Bambusstäbe gebunden, damit sie schnurgerade wachsen. Aber auch die Bodenpflege ist ein großes Thema im Frühjahr. Unkräuter sollten entfernt werden bevor sie das erste Mal blühen! Deshalb beginnen Baumschulgärtner schon im zeitigen Frühjahr damit, ihre Quartiere regelmäßig durchzuarbeiten. Je nachdem, wie groß die Flächen bzw. die dort stehenden Pflanzen sind, kann das von Hand, mit der Hacke oder auch maschinell geschehen.


Senioren heute

19. März 2016

Zwanzig Millionen Rentner können sich freuen

Rente erhöht sich um etwa fünf Prozent

Die rund zwanzig Millionen Rentner in Deutschland können sich auf eine deutliche Rentenerhöhung in diesem Jahr freuen: Die Rente wird ab dem 1. Juli 2016 um etwa 5 Prozent ansteigen. Dabei handelt es sich um die höchste Rentenanpassung seit zwanzig Jahren. Besonders erfreulich ist der reale Zuwachs an Kaufkraft, der den deutschen Rentner durch diese Erhöhung erwachsen wird: Sie profitieren von der anhaltend niedrigen Inflation, die auch im Januar 2016 deutlich unter 0,5 Prozent lag. Die Renten für ostdeutsche Rentner steigen um 5,03 % Prozent, während die Anhebung der Rente in Westdeutschland mit lediglich 4,35 % Prozent etwas geringer ausfällt. Dabei ist allerdings zu berükksichtigen, dass das Niveau der ostdeutschen Renten insgesamt noch um immerhin sieben Prozent unter dem in Westdeutschland liegt. Wie groß die Anhebung des Jahres 2016 ausfällt, erschließt sich auch im Rahmen der Rentenberechnung durch den Vergleich mit den Rentenerhöhungen des Jahres 2015, sie lagen

Im Ernstfall

Intelligentes Notrufset

Endet ein erholsames Bad mit einem Sturz, kann Hilfe vonnöten sein. Gerade Senioren brauchen für diesen Ernstfall ein einwandfreies Notrufsystem, das für schnelle Hilfe sorgt und im Zweifel Leben rettet. Das Komplettset WYK100 besteht aus Zug- und Abstelltaster, optisch-akustischem Lichtsignal und einem Netzteil zur Versorgung des Notrufsystems. Der markant rote Griff befindet sich an einer Zugschnur. Einmal daran gezogen, wird ein Notruf ausgelöst der auch an eine beliebige Telefonnummer weitergeleitet werden kann. Mehr unter www.hager.de.

nur bei 2,5 Prozent in Ostdeutschland beziehungsweise bei 2,1 Prozent in Westdeutschland. Bei vielen Rentnern dürfte sich die Freude über die Erhöhung der Bezüge etwas eintrüben, wenn Sie an die Besteuerung denken. Zwar wurde der Grundfreibetrag zum 1. Januar 2016 erhöht, doch zahlreiche Renten liegen über dieser Grenze. Sobald der Betrag von 8.652 Euro jährlich bei alleinstehenden Rentnern beziehungsweise 17.304 Euro pro Jahr bei Verheirateten überschritten ist, unterliegt die Rente gemäß dem im Jahre 2005 in Kraft getretenen Gesetz zur Besteuerung der Alterseinkünfte der Steuer. Dabei hängt die Höhe des Anteils der Rente, die der Besteuerung zu unterwerfen ist, vom Jahr ab, in dem der Betroffene in Rente gegangen ist. Seriösen Schätzungen zu Folge, kommt im Jahre 2016 durch die Rentenerhöhungen auf ungefähr 70.000 deutsche Rentner die Pflicht zu, erstmals eine Steuererklärung als Rentner abzugeben. Insgesamt wächst die Zahl der steuerpflichtigen Rentner dann auf knapp vier Millionen. Für

den außerordentlich großen Anstieg der Renten sind gleich mehrere Faktoren verantwortlich: Zum einen gehen sie auf die sehr gute Beschäftigungssituation in Deutschland und den deutlichen Anstieg der Löhne und Gehälter zurück. Zum anderen macht sich in der Anhebung der Renten zum 1. Juli 2016 auch ein Sonderfaktor bemerkbar. Nachdem die Berechnung der Rentenerhöhung im Jahre 2015 aufgrund einer Revision der Berechnungsmethode der Durchschnittslöhne um einen Prozentpunkt niedriger ausfiel, wird dieser Effekt 2016 komplett wieder ausgeglichen. Dem Rentenversicherungsbericht, den die Bundesregierung jährlich herausgibt, ist zu entnehmen, dass deutsche Rentner auch künftig mit deutlichen Anhebungen ihrer Bezüge rechnen dürfen. Allerdings stellt eine Erhöhung um fünf Prozent wie in diesem Jahr eindeutig einen Ausreißer nach oben dar. Für die kommenden Jahre ist von einem Anstieg der Rentenbezüge in einer Größenordnung zwischen zwei und drei Prozent auszugehen.

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Earth Hour 2016:

Hildesheim ist wieder dabei

Rund um den Globus gehen am Sonnabend, 19. März, um 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter aus. Während der WWF Earth Hour hüllen tausende Städte ihre bekanntesten Bauwerke in Dunkelheit, darunter zum Beispiel der Eiffelturm in Paris, die Christus-Statue in Rio de Janeiro oder das Opernhaus in Sydney. Auch die Stadt Hildesheim ist in diesem Jahr wieder dabei, wird das Rathaus verdunkeln und so ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. Privatpersonen sind ebenso aufgerufen, sich zu beteiligen und zuhause das Licht auszuschalten. Wer mitmachen möchte, findet unter wwf.de/earthhour Tipps für die eigene Earth Hour zuhause. „Ich hoffe, dass sich auch in Hildesheim viele an der weltweiten Aktion beteiligen. Schließlich kann mit der Teilnahme an der Earth Hour ein wichtiges Zeichen gesetzt werden: In Sachen Klimaschutz sind wir alle gefragt!“, so Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer. In Deutschland steht die Earth Hour dieses Jahr unter dem Motto „Für einen lebendigen Planeten“. Der WWF macht

damit auf die Gefahren für die Artenvielfalt aufmerksam. Unzählige Tier- und Pflanzenarten drohten durch den Klimawandel von der Erde zu verschwinden. Um das drängende Problem Klimawandel zu lösen, genüge ein einmaliges Licht- Aus jedoch nicht. Stattdessen käme es darauf an, jeden Tag möglichst umweltfreundlich zu leben. „Es sind häufig gerade die kleinen Dinge, die uns gar nicht wehtun, die aber für den Planeten einen großen Unterschied machen“, so Silke Hahn vom WWF. So empfiehlt die Organisation zum Beispiel, öfter mal das Auto stehen zu lassen oder bei der Ernährung auf weniger Fleisch und regionale Produkte zu achten. Ihren Anfang nahm die WWF Earth Hour im Jahr 2007 in Sydney, zu der mehrere Hunderttausend Australier gemeinsam das Licht ausschalteten. Seit 2008 wird die Earth Hour international gefeiert. Im vergangenen Jahr nahmen rund 7.000 Städte in 172 Ländern teil, darunter auch 227 deutsche Städte. Rund um den Globus gingen die Lichter weltberühmter Gebäude aus – wie zum Beispiel das Colosseum in Rom, das Brandenburger Tor in Berlin oder die Golden Gate Bridge in San Francisco.


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Auto & Mobiles

19. März 2016

SsangYong XLV ergänzt Fahrzeu gflotte

Anzei ge

Der längere Tivoli stand in Genf

Schon jetzt ist das erste kompakte SUV der Marke das erfolgreichste neue Modell des Unternehmens. Auch deshalb, weil der Tivoli Platz für bis zu fünf Insassen und einen der größten Innenraumangebote seiner Klasse bietet. Jetzt geht SsangYong noch einen Schritt weiter. Mit dem XLV präsentiert der südkoreanische Automobilhersteller eine verlängerte Version des Tivoli mit noch mehr Platz und Praktikabilität. Bei einem unveränderten Radstand von 2,60 Metern verfügt der neue XLV, der auf der glei-

chen Plattform wie der Tivoli basiert, über eine um 238 mm auf 4,40 Meter verlängerte Karosserie. Der Zuwachs kommt komplett dem Gepäckabteil zugute, dessen Volumen im Vergleich zum Tivoli um rund 70 Prozent auf 720 Liter zulegt. Nahezu unverändert bleibt dabei die Optik des modern und eigenständig gestalteten Tivoli sowie dessen Kombination aus robustem SUV-Design und Sportcoupé-Charakter mit „schwebender“ Dachlinie. Der XLV ist ein echter Vielseitigkeitskünstler, der auf jeden unter-

schiedlichen Lebensstil die passende Antwort weiß: Viel Platz für Kinderwagen und Co. qualifizieren ihn zum idealen Familienauto, Freizeitsportler transportieren problemlos Fahrrad oder Golfausrüstung und Geschäftsleute können ihn unter der Woche als rollendes Büro nutzen. Für den Vortrieb stehen zwei durchzugsstarke 1,6-Liter-Motoren zur Wahl: der 94 kW/128 PS leistende e-XGi160 Benziner und der e-XDi160 Dieselmotor mit 85 kW/115 PS. Beide Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Euro 6 und lassen sich mit Front- oder Allradantrieb kombinieren. Die Kraftübertragung übernimmt ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine AISIN 6-Stufen-Automatik. Für ein Maximum an Sicherheit sorgen unter anderem sieben Airbags – neben Front-, Seiten- und Vorhang-Airbags auch ein Knie-Airbag für den Fahrer – sowie ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), ein aktiver Überschlagschutz (ARP), Bremsassistent, Berganfahrassistent sowie Warnblinkautomatik (ESS), ein Reifendruckkontrollsystem und eine Warn- bzw. Erinnerungsfunktion für alle fünf Sicherheitsgurte. Nach seinem Debüt auf dem Genfer Automobilsalon wird der SsangYong XLV ab Mai in Europa und weltweit eingeführt.

Verkehrsberuhigung

Ist Tempo 30 immer sinnvoll?

Kaum ein Thema wird in Städten und Gemeinden so kontrovers diskutiert wie die Einführung von Tempo 30 als innerstädtische Regelgeschwindigkeit. 78 Prozent der Club-Mitglieder sprechen sich für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung aus. Die Mehrheit der

befragten ADAC-Mitglieder erwartet bei einer generellen Tempo-30-Regelung längere Fahrzeiten. Sie befürchtet zudem, dass Schulen und Kindergärten nicht mehr als besondere Gefahrenpunkte wahrgenommen werden. Mehr Schleichverkehr durch Wohngebiete erwartet knapp die Hälfte der Mitglieder. Als Vorteil von Tempo 30 wird vor allem eine höhere Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer gesehen. Der Großteil der ADAC-Mitglieder fühlt sich nicht oder nur geringfügig durch Verkehrslärm im Wohnumfeld gestört. Gut die Hälfte der Befragten gab dabei an, in Tempo-30-Bereichen zu wohnen. Tempo 50 als innerörtliche Regelgeschwindigkeit ist in der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert und gilt in Deutschland seit 1957. Eine davon abweichende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h

Der Toyota RAV 4 Hybrid 2016

kann entweder auf bestimmten Strecken eingerichtet werden oder als Tempo-30-Zone. Tempo 30 auf Streckenabschnitten kann in begründeten Fällen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit oder zur Lärmreduzierung angeordnet werden. Tempo-30-Zonen werden für gewöhnlich in Wohngebieten eingerichtet sowie in Gebieten mit starkem Fußgänger- und Radverkehr. In vielen Kommunen sind schon heute weite Gebiete als Tempo-30-Zonen ausgewiesen. Eine generelle Tempo-30Regelung ist allerdings nicht sinnvoll: Das Hauptverkehrsstraßennetz würde dadurch an Attraktivität verlieren und aufgrund der längeren Reisezeiten seine Bündelungsfunktion einbüßen. In der Folge ist mit Verkehrsverlagerungen und unerwünschtem Ausweichverkehr in bestehende Tempo-30-Zonen in Wohngebieten zu rechnen. Anzei ge

Die neue Generation: Der Hybrid-SUV

Die neueste Generation des erfolgreichen Allrounders RAV4 ist seit Jahresbeginn auch als Hybridversion erhältlich. Beim neuen Toyota RAV4 Hybrid profitieren Kunden in der Ausstattungslinie Edition bis zum 31. März von einer attraktiven Hybridprämie in Höhe von bis zu 3.000 Euro sowie drei Jahren Wartung gratis. Und auch das Umweltgewissen profitiert: Die im Segment der Kompakt-SUVs bisher einzigartige Kombination aus 2,5Liter-Benziner und Elektromotor vereint eine kraftvolle Performance mit hoher Effizienz. Das 145 kW (197 PS) starke Modell begnügt sich mit einem kombinierten Verbrauch von lediglich 4,9 l/100 km und einem CO2Ausstoß von 115 g/km. Der Preis für diesen Benziner mit Frontantrieb beginnt bei 29.900 Euro. Die Skala endet bei 39.900 Euro für den Hybrid mit Allradantrieb in der Luxusausstattung Edition. Toyota hat es geschafft, den Hybridantrieb in allen Lebenslagen salonfähig zu machen. Gern nehmen viele das grüne Image der Kombination von Verbrennungsmotor und Elektroantrieb mit und freuen sich über den niedrigen Verbrauch in dichtem Verkehr, wenn der mit vielen Stopp- und Go-Phasen die Effizienz des Antriebs zur Geltung bringt: nach der europäischen Norm im Schnitt nur 4,9 Liter Benzin auf 100 km. Im Überlandverkehr bringt es der etwa 1,8 Tonnen schwere Hybrid in die Gegend von acht Litern. Dieser RAV4 ist die vierte Generation seit 1994, als dieses Modell zu einem Vorbild für die neue Klasse der Kompakt-SUV wurde. Der RAV4 bietet trotzdem reichlich Platz für vier bis fünf Personen. Zugelegt hat der RAV4 bei den Materialien des Innenraums, bei den Fahrerassistenzsystemen und bei der Konnektivität. Die für den RAV4 neue Kombination von Radar und Kamera eröffnet neue Möglichkeiten, zum Beispiel das Pre-CollisonSystem mit Fußgängererkennung und adapativer Geschwindigkeitsregelung. Dazu kommen die Verkehrszeichenerkennung und die Warnung vor Querverkehr beim Rückwärtsausparken, der Tote-Winkel-Warner und der

Spurhaltessistent. Wer nur vom Feinsten haben will, odert das „Touch 2 & G0“- Paket mit Navigation für 990 Euro. Dafür erhält er ein Sieben-Zoll-Farbdisplay, Radio mit DAB-Receiver, CD/MP3-Player, Bluetooth, Freisprecheinrichtung, Rückfahrkamera und ein Navigationssystem mit Zugriff auf aktuelle Verkehrs-

informationen und ServiceApps. Der Hybridantrieb lässt sich mir vier verschiedenen Fahrmodi auf die jeweiligen Bedürfnisse einstellen. Einer davon ist der EV-Modus, bei dem der RAV4 seine Energie nur aus der Nickel-MetallhydridBatterie (nicht Lithiumionen) bezieht. Ein Hybrid dieser Bauart ist kein verkapptes Elektroauto, sondern ein Benziner, der mit einer geschickten Motorsteuerung und seinem stufenlosen Automatikgetriebe alle Verzögerungsphasen bei Fahren ausnutzt, um Energie einzulagern. Der Fahrer kann in der Stadt längere Phasen des rein elektrischen Vortriebs genießen, auf dem flachen Land erfreut ihn der zusätzliche Vortrieb von der Hinterachse, wenn er voll beschleunigen will oder zusätzliche Traktion wie Stabilität gefordert sind. Dann schaltet die elektrische Hinterachse blitzschnell zu und bringt so viel Moment an die Räder, wie nötig.



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Dies & Das

19. März 2016 VERKÄUFE

Bar-Servierwagen, Messing, 2 Glas-Platten, 50.-, Pendelleuchte, Chrom, m. 4 Draht-Bälle, neu, org verp., l-60, h-100-160, 50.-, T. 26 35 65 2 Schränke, buchef., b-72, t-35, h84 cm, A. 30.-, T. 51 03 Federkern-Schlafsofa, m. Bettkasten, Stoff-Alcant.-Terraf., VB 100.-, T. 51 03 26 Kinderfahrrad, 24er, blau, Scheibenbremse, Federgabel, VB 50.-, T. 01 63/3 11 36 12 160 Feldpostk., 1 WK, Or. Gel., top Zust., VB, T. 01 60/3 74 60 80 Hifi- Lautsprecherboxen, neu, verschiedene Ausführungen, ab 99./Stk. VB, T. 01 72/5 11 21 15 SonyFarb-TV, groß, KV32FQ86E, für Bastler, VB, T. 0 50 67/64 25 200 Terracotta-Verblender, 5x 20 cm, 20.-, T. 51 03 26 Curlstange, Hantelstange, nagelneu, 20.-, T. 01 75/2 94 33 86 Einbau-Kühlschrank, AEG, H122 cm, 2x Kühlzone, ca. 8 J., Energie B, 5 Glasablagen, 60.-, T. 2 81 11 70 Subwooter-Satelitensystem, aktiv, 430.-, T. 01 72/5 11 21 15 Raclett, für 2 Pers., von WMF, org. verp., VB, T. 2 04 02 15 Esstisch-Lampe, neu, org. verp., 50.-, T. 26 35 65 Her-Aussensteckdose, Steinoptik, neu, 20, T. 2 04 02 15 Bar-Servierwagen, 50.-, T. 26 35 65 Think, D-Schuhe, schwarz/farsig, Gr. 37, 20.-, T. 9 99 06 36 W48 Telefon, mit Tasten, schwarz, DBP 40.-, T. 01 60/ 91 00 63 88 Jubiläums-Ausgabe, Westermann- Weltatlas 1954, VB, T. 20 86 82 56 Sammlung, gr., von Marken-Porz.Figuren, z.b. Goebel, T. 2 94 57 22 Auto-Navi, TY Phoon, m. Halterung, 30.-, T. 0 51 81/2 55 34 Weitwinkel-Teleobjektiv, autom. Blitzlicht, 20.-, T. 0 51 26/12 58 Lederjacken, Taschen, div. Abendkleider, Markenjeans usw., VB, T. 01 57/87 54 02 46 Anthrazit, 350 kg, lose, 60.-, T. 0 51 27/46 69 Playmobil, Drachenburg m. Zubehör, 50.-, T. 01 51/20 00 40 89 2 Wandbilder, in Holzrahmen, 2 Pelzmäntel u. Pelzjacke, VB, T. 5 56 96 Gefrierschrank, 195 l, Öko Energiesparer, 50.-, T. 01 51/28 13 81 97 Da.- Umhängetasche, schwarz, neu, VB, T. 5 64 20 Spiegelreflex- Camera, mit autom. Blitzlicht, Ledertasche,30.-, T. 0 51 26/12 58 3 Luftgewehre, m. Wandregal, Zubehör, 250.-,Rothirsch Geweih, gr. 250.-, T. 01 57/51 51 44 11 Bilder, versch. Größen, mit Rahmen, T. 01 57/51 51 44 11 Trampolin, 1m Durchm., 1 Karton mit je 6 Gläser, Sekt/ Wein u. SW, VB, T. 26 15 11 Div. Damenbeklg., hochw., gereinigt, 1 Abendkl. lang, Hosenanzug, usw., div. Mäntel, T. 2 81 20 40 HUMAX DFTV, Kabel-Receiver, 2 J. alt, funktionsfähig, VB 80.-, T. 6 42 56 1 Damenrad, 1 Herrenrad, leicht defekt, 100.-, T. 86 79 78 Beschichtete Pfanne, neu, 24 cm, 19.-, T. 5 64 20 He.- Oberbekleidung, Gr. 28 - 32, wenig getr., 20.-, T. 0 51 26/ 12 58 Tandem, Conway, 21 Deore, gefed. Gabel,Naben Dynamo, 250,-, T. 7 58 94 66 Kühlschrank, Tech. u. optisch o. K., 80.-, T. 01 57/72 94 90 23, o. 26 81 50 Nintendo P5 Lite, f. Mädchen, Vosa und 5 Spiele, 50.-, Schreibtisch, hel, sehr guter Zustand, 40.-, Hochbett, Kiefer, 40.-, T. 26 15 11 Strickmaschine, im Schrank, Elektro m. allem Zubehör, Singer,

sehr gut, VB, T. 01 62/3 07 36 97 Leiter, Wakü, Teleskop, neu, Nr. 102, 5,30 m + Platte, aus Altersgründen, nur 300.-, T. 5 29 70 Babywickelaufsatz, f. Badewanne, VB, T. 2 28 73 Werra-Vintage-Kamera, m. Tasche, Carl-Zeiss-Gena-Tessar 2.8 150, 50,-, T. 6 42 56 Briefmarkensammlung, Berlin, Bund, DDR, Leuchtturm Vordruck, VB, T. 0 51 27/9 02 14 63 Balkon-Tisch, klappb., 3 Stühle, wß., Kstff., 50.-, T. 01 51/50 41 01 82 Ledercouch, schwarz, 2 u. 3-Sitzer, WK-Wohnen, VB, T. 88 00 99 Meyers Lexikon, von 1930, 12 Bände, 30.-, T. 0 50 67/51 78 Kelim-Tasche, mit Glasperlen, 60x60 cm, 40.-, T. 0 50 67/51 78 Kinderwagen, 2tlg., klappbar, 55.-, T. 4 64 80 Wandtatoos, neu, Fototapeten, Kinderlampen u. Taschen, T. 13 24 96 Hülsta-Wohnwand, Ahorn, Glas, sehr modern, VB 800.-, T. 13 24 96

6 Glasbausteine, neu, Briefmarken-Sammlung, Bund, DDR Berlin, Postfr. + Gest. Leuchtturm, Vordruckalben, VB, T. 0 51 27/68 06 Spülmobil mit 2 Geschirrspülern, AHK, Gummibereifung, ca. 5000 St. Geschirr/Besteck/Std. >Preis VB< Tel. 0 51 21/2 94 74 72 o. b01 77/7 52 92 28 Köhler-Nähmaschine, alt, GestelGuseisen, funktionsfähig, 105.-, T. 86 06 91 Landschaftsbild, Lüneb. Heide, 90x61 cm, gerahmt, s. schön, 69.-, T. 86 06 91 Wohnzimmerschrank, massiv Eiche, 2,20 x1,60 m, u. Phonoschrank, 160.-, T. 2 21 30 Sat-Schüssel-Technisat, ca. 50x47 cm, eckig-hellgelb, KathreinSat-Single Resceiver UFS 80 sw, schwarz, 110.-, T. 9 99 06 36 Rattantisch, h42, lu. b 65 cm, mit zusätzlichem Glasaufsatz 8 cm, mahagonifarben, 35.-, T. 01 60/91 00 63 88 Sitzsack, blau, VB, T. 01 73/62 45 44 0 2 Kommoden, b 90, h 57,t 41, Flurgarderobe u. Spiegel VB, Kleiderschrank, Nußbaum, b 1,50, h 1,95, t 61, 20.-, 2 Brücken VB, T. 2 21 30 Restbestände a. Haushaltauflösungen, zus. 25.-, auch einzeln, T. 2 21 30 USG Sicherheitsweste, Level 3, Gr. S, 35.-, Jack Wolfskin Boots, schwarz, Gr. 41, 50.-, T. 01 51/46 34 38 81 Thonet Sessel, Sitz u. Rückenlehne geflochten, gebogenes Holz, 50., T. 0 50 67/ 51 78 Stereoanlage, Regal Poineer PL 445 CT-W510, GR555, F656, Mark II, A441, CD SEG, CD 200, Boxen, 350.-, ab 19 Uhr, T. 01 78/2 19 02 66 Super Nintendo, SNES Konsole, m. 2 Spielern u. 6 Spielen, incl. Anleitung u. Buch, 200.-, ab 19 Uhr, T. 01 78/2 19 02 66 Audi R8, Funkgest., silber, 1:20, neu, 25.-, 3 Alujalousie, 1x1,75, silber, 25-, T. 0 15 20/2 58 69 60 Tupperschüsseln, Waage Behälter Saftkannen, alles neu, z. viertel Preis, T. 0 15 20/2 58 69 60 Fahrrad 26, Crosscar Sport, Schaltproblem, 70, T. 13 05 15 Gobelinbild gerahmt, 45.-, Wandbehang Nil, geknüpft, 40.-, T. 01 52/29 81 13 47 3 Schildkrötpuppen, ca. 50 J., leichte Blässuren, 50.-, Bahnhofsgebäude, Blechspielzeug ca. 60 J., 13x36 cm, VB 35.-, T. 01 76/20 25 39 39

Schaukelstuhl, Antike Stühle, u. a. Sitze geflochten, geb. Holz, ab 80.-, T. 86 06 91 2 Glasschränke, 1 Bücherregal, 90x190 cm, TV-Schrank, 75x95cm, Kiefer, je 60.-, T. 1 77 28 04 Weinballon, ca. 30-40 L, 30.-, T 01 76/20 25 39 39 Nähmaschine, Gödicke, alt, Gestell aus Gußeisen, Funktionsfähig, 90.-, T. 86 06 91 BizerbaHupschnitten,108,VS6/22 0V, dm 240 mm, f. Haushalt o. Geschäft, 150.-, Sitzgarnitur, Rattan Korb, 4 Stühle, Aufl., 1 Tisch, 73x108 cm,T. 01 76/95 50 00 17 Salomon-Inliner, Gr. 43, 20.-, Boden neu, 4x2,25, 40.-, T. 26 53 16 NUK-Vaporisator, Desinfektion v. 5 Baby-Trinkflaschen, 30-, T. 26 30 37 Gusseiernes Waschbecken, Emailliert, 50., T. 01 60/3 71 95 26 2 MTW 24 er, ein 3 u. 5 Gang, je 50.-, zus. 90.-, T. 01 76/91 38 14 34 28 er, Da.-Alu-City-Rad, 7 Gang, silber, T. 27 01 18

fen, Super-Saison-Umsatz >Preis VB< Tel. 0 51 21/2 94 74 72 o. Mobil 01 77/7 52 92 28 TV-Sharp, 52 cm, wenig gebraucht, FB, zu verschenken, T. 7 58 94 48 Strauch- und Heckenschnitt, Gartenarbeit- und Pflege, incl. Entsorgung, FA. PLAN&GRÜN, Tel. 0 51 21 / 26 69 84

TIERMARKT Diskuszuchtanlage, ganz o. einzel größenmenge, Zubehör, Fvostfutt., Trockenfutt., T. 26 35 65 2 gr. Kleintierkäfige, Hamster/ Meerschweinchen, etc., VB, Telefon 0 51 21/6 47 45 Aquarium, 100 l mit Tieren, Pflanzen u. Deko, viel Zubehör, VB 80.-, T. 13 24 96 Hasenkäfig, innen, VB, T. 01 60/3 71 95 26

MIETGESUCHE Su. Moritzberg, 2/3 ZKB, ca. 55 qm, b. 1 Etg., ca. 350.- Miete, T. 01 78/9 33 76 60 Su. 2 Fam.-Haus, zur Miete in Hildesheim, T. 6 78 75 21 2 Zi.-Whg, bis 320.- warm, in HI, T. 01 77/3 05 10 87 Wgh., in HI, MB, Hohnsen, Itzum, bis 30 qm, 300.- warm, T. 01 76/27 40 83 22

VERMIETUNGEN 3 Zi-Whg., 94,65 qm, Kü., Speisek., Bad, Wintergarten, Keller, 450.- + NK/2 x MS, T. 4 77 92 Moritzberg, 2 B., 3 Zi-Kü. Bad, Balkon, ca. 55 qm, bis 1 Etg., T. 01 78/9 33 76 98 3 Zi.-Whg, 95 qm, Kü., Bad, Keller, Winterg., Speisekammer, 450.- u. NK/2 Mon. MS, T. 4 77 92

1 Ledertasche, naturfarben, Aktenform, 25.-, T. 40 24 50 Farbfernseher, 51 cm, 85.-, Einkochtopf m. Thermometer, 20.-, Wertvolle Zinnbecher je 25.-, T. 2 75 86 Thonet, Antike Stühle, u. a. Sitze geflochten, gebogenes Holz, ab 80., T. 86 06 91 Sonnenschirmst., Marktsch., 80 kg, a. f. Wäschespindel 40.-, T. 0 51 23/73 75 Röhren-FS, silber, DVD, 36er Bild, 30.-, Röhren-FS, silber, DVD, 70er Bild, 50.-, T. 0 50 64/95 18 93 15 Unterrichtsstühle, 50.-, Festpoolleiter 4 Sprossen, 30.-, T. 0 51 27/46 26 WLAN-Router Belkin N300, neuw., komplt. OVP u. Garantiebeleg, 20.-, T. 5 93 85 Gefriertruhe, Bosch, 328 l, 25.-, Couchtisch Eiche, 110 cm, 25.-, T. 6 26 36 LP-Platten, 60iger J., deutscheSchlager u. ähnliches, etwa 50 St., VB, T. 3 15 09 Kork- u. Eichenparkett, Restbestände, 30.-, T. 01 60/3 71 95 26 Mädchenfahrrad, Conway, Alu, 26 Y, 7 Gang, silber-schwarz, 240.-, T. 01 60/3 71 95 26 2 x2 Sitzer Garnitur, weiß Kunstleder, neu, VB 400.-, T. 9 35 83 94 o. 01 57/83 66 78 76 Schreibtisch 1,80x0,90, 60.-, Unterschrank 0,80x0,42, 30.-, Schrank 1,20x0,42, 30.-, dunkles Holz glänzend, T. 3 20 64

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Wenn Hitler den zweiten Weltkrieg gewonnen hätte...

Hildesheimer Autor entwirft fiktives Schreckens-Szenario

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Was wäre wenn – HitlerDeutschland durch rechtzeitige Nutzung der Atombombe den II. Weltkrieg gewonnen hätte? Hereld beschreibt anhand seines zunächst aufrechten Protagonisten eine alptraumhafte Szenerie. Ein nur noch auf einem „Computer“ existenter, über 120 Jahre alter Hitler und seine Schergen, beherrschen die Welt. Man spricht deutsch. Weltweit. Das Denken ist gleich geschaltet, aus Angst vor Konsequenzen werden kritische Stimmen nicht laut. Hitlers nichtkörperliche Existenz wird mit einem Doppelgänger

verschleiert. In ausdrucksstarken Dialogen beschreibt Hereld den Weltenlauf und die Entwicklung und aufkommenden Zweifel des Hitler betreuenden Psychologen Major Trutz Marburg verstörend real. Hitler vertraut Marburg. Die Liebe gibt der Geschichte eine dramatische Wende, gerade als der Plan, Hitler wieder einen Körper zu geben, Gestalt annimmt. Eine spannend geschiebene Fiktion – gerade jetzt, wenn nationalsozialistische Tendenzen in Europa zunehmen und das Interesse am neu aufgelegten Hitlers „Mein Kampf“ Umsatzrekorde beschert. Der Autor Peter Hereld ist 1963 in Hildesheim geboren. Der Schule folgte nach einigen Jahren diverser Tätigkeiten und einer langjährigen Selbstständigkeit die Anstellung in einem hannoverschen Werbeunternehmen. Zudem war er unter anderem als Redakteur beim Fernsehsender H1 und der Hildesheimer TVProduktion Fernflimmern tätig. Nebenher machte er seine Leidenschaft zum Beruf und produzierte für seinen Arbeitgeber als auch für andere Unternehmen Werbefilme. Und er schreibt, so viel und solange er Zeit dafür findet. Veröffentlicht wurde die Kurzgeschichte Illusionen!? und

Buntes Frühjahr

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im Jahre 2005 der Kriminalroman Mein achtes Leben. Im Juli 2010 erschien im Gmeiner-Verlag sein erster historischer Roman Das Geheimnis des Goldmachers, 2012 die Fortsetzung Die Braut des Silberfinders. Im Frühjahr 2015 folgt mit Des Kaisers neue Braut der dritte Teil seiner historischen Reihe um Robert und Osman, wieder im GmeinerVerlag. Mit seinem neuesten Roman >Teutonia< beschreitet er literarisches Neuland. Er ist Mitglied beim Autorenkreis für historische Literatur Homer, und den Hildesheimlichen Autoren.

Tina Grube

Kinderschuhe in Nostalgiefrischen Farben Pavillons

Komödie als E-Book

(djd-p/su). Mit Freunden auf dem Spielplatz herumtoben, Skateboard fahren oder mit den Eltern eine Radtour unternehmen: Der Frühling macht Lust auf Unternehmungen im Freien. An den Füßen tragen Kinder in diesem Jahr hippe Schuhe in frischen Farben. Die Website www.elefanten.de informiert über die aktuellen Trends. Während bei Mädchen zarte Töne wie Himbeere, Mint und Mauve mit Metallic-Effekten oder Mille-Fleurs-Details angesagt sind, stehen Jungs in dieser Saison auf Grün- und Grau oder starke Kontraste.

(djd-p/ho). „Männer, Mondschein und Amore“, so lautet der Titel des neuesten Romans von Erfolgsautorin Tina Grube, die über die Liebe schreibt wie beispielsweise Männer sind wie Schokolade“. Zwei ihrer Bestseller wurden bereits fürs deutsche Fernsehen verfilmt.In ihrem neuesten Buch: Die sympathische Heldin Josefine steht zu ihren kleinen Schwächen und liebenswerten Macken und stolpert immer wieder charmant von einem Fettnäpfchen ins nächste. Als E-Book bei dotbooks erschienen und im Online-Handel erhältlich.

Impressum: DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Redaktion: Bella R. - A. Mispagel - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

Auflage: 44.000 Exemplare Verteilung: ca. 35.000 Exemplare flächendeckend an Haushalte der Wohngebiete in der Stadt Hildesheim. 6000 Exemplare flächendeckend in ausgesuchten Wohngebieten in stadtnahen Orten im Landkreis. 3000 Exemplare werden ausgelegt zur kostenlosen Mitnahme in über 70 Abholstellen (Einzelhandel und Dienstleistungsgeschäfte) in den Orten des Landkreises Hildesheim.

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(djd-p/rae). Der Lieblingsplatz zum Entspannen befindet sich für die meisten Bundesbürger im eigenen Garten. Ein gemütliches Plätzchen zum Relaxen bietet beispielsweise ein nostalgischer Pavillon aus Metall, der auch an trüben Tagen den Aufenthalt im Freien ermöglicht. Das Portal www.gartenpavillonnoller.de liefert zahlreiche Inspirationen dazu. Die handgearbeiteten Modelle unterschiedlicher Stilrichtungen kann man nach dem Baukastenprinzip in Größe und Ausstattung bis ins Detail selbst zusammenstellen.

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Hildesheim

19. März 2016

Liebe Leserinnen und Leser, jedes Jahr das gleiche Theater. Da wird die Uhr eine Stunde vor gestellt, weil Sommer ist. Ich frage Sie „Was soll das.“ Meine innere Uhr sagt mir „Jetzt gibts was zu fressen.“ – nicht, wann Sommer oder Winter ist. Das ist mir doch völlig egal. Was passiert also? Ich komme am Morgen zu spät an den Napf und abends zu früh, denn dann ist noch nichts drin. Im Napf. Fressen. Außerdem will mein „Mensch der so gut riecht“ mit mir zu völlig ungewohnten Zeiten auf die Wiese. Wie soll das eine Hündin von zartem Gemüt verkraften. Ich guck jedesmal völlig dämlich, wenn mein „Mensch der so gut riecht“ zu Unzeiten los will und am Abend mein Napf noch nicht aufgefüllt ist. Denn vor dem Spaziergang nehme ich immer mal ein paar Maul voll – zur Kräftigung. Und da ist nichts drin und keiner will mit mir raus. Das passt doch nicht. Ich brauche mindestens vier Wochen bis ich mich dran gewöhnt habe. Einfälle sind das. Und im Winter geht das dann schon wieder los. Mein Mensch schaut die ersten Tage auch ziemlich trüb aus den Augen. Obwohl, so richtig helle scheint der mir nie zu gukken. Bis der manchmal kapiert was ich will – soll er mir meine Decke in die Sonne legen, füllt er meinen Napf auf oder wechselt das Wasser, wenn ich raus will. Aber lieb ist er schon. Auch wenn mein „Mensch der so gut riecht“ ihm aus Diat- Gründen (Pah!) verbietet, mir von seinem Essen etwas abzugeben, steckt er mir immer heimlich was zu. Und wenns nur ein Eckchen ist. „Damit du wenigstens weißt wie es schmeckt.“, sagt er dann. Mein „Mensch der so gut riecht“ ist da konsequenter. Schon seit einiger Zeit. Obwohl ich Normalgewicht habe. Liebe Leser, man muß auch gönnen können meint Ihre Bella

Zum neunzi gsten Geburtstag von Ernst Mosch

Frühschoppenkonzert in der Steinberghalle

„HaLT“-Schulungen zum Thema Alkohol-Verkauf an Jugendliche

Unterschied zwischen Theorie und Praxis

„Man sieht Ihnen Ihr Alter gar nicht an“ – diesen Satz hat wohl jeder schon mal an der Kasse im Supermarkt oder an der Tankstelle gelesen. Eine Entschuldigung für die Frage nach dem Ausweis, die jungen Menschen beim Kauf von Alkohol gestellt werden sollte. Die Abgabe und der Verzehr von Alkohol an Jugendliche sind eindeutig in § 9 des Jugendschutzgesetzes geregelt. Der Gesetzestext hängt an den Regalen oder an der Kasse aus. Unter 16 Jahren darf gar kein Alkohol gekauft oder getrunken werden, Bier und Wein ab 16 Jahren, Branntwein oder

branntweinhaltige Getränke erst ab 18 Jahren. Soweit die Theorie. Auch die Schülerinnen Rüya Özcan und Aybüke Aydin sowie Lehrer Marius Jünemann nahmen an den „HaLT-Schulungen“ teil. Auch die Schülerinnen Rüya Özcan und Aybüke Aydin sowie Lehrer Marius Jünemann nahmen an den Schulungen teil. Die Praxis sieht leider anders aus. Laut Statistischem Bundesamt wurden 2014 bundesweit 22.391 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren aufgrund einer Alkoholintoxikation stationär behandelt. Testkäufe in Stadt und Landkreis Hildesheim bele-

gen, dass es nicht schwierig ist, als Jugendliche/r zu kaufen. Im vergangenen Jahr wurden im Landkreis Hildesheim 83 Testkäufe in Supermärkten, Tankstellen und Kiosken mit jugendlichen Testkäuferinnen und Testkäufern durchgeführt. Die Jugendlichen waren in jedem viertem Geschäft im negativen Sinne „erfolgreich“ und konnten Alkohol erwerben, den sie gemäß Jugendschutzgesetz nicht hätten kaufen dürfen. In der Stadt Hildesheim erhielten die jugendlichen Testkäuferinnen und Testkäufer bei insgesamt 25 Testkäufen neunmal Alkohol, also etwa in jedem dritten Geschäft. Was darf an wen in welcher Altersgruppe abgegeben werden, was nicht: Damit beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-List-Schule im Rahmen der "HaLT-Schulungen". Was darf an wen in welcher Altersgruppe abgegeben werden, was nicht: Damit beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-List-Schule im Rahmen der "HaLT-Schulungen". Verkäuferinnen und Verkäufer, die erwischt wurden/werden, müssen bereits beim Erstverstoß mit einem Bußgeld in Höhe von 200 Euro rechnen. Hildesheims Stadtjugendpfleger Jörg Asche-

mann hält die Testkäufe für ein notwendiges Instrument, um die Einhaltung des Jugendschutzes zu unterstützen. „Auch in diesem Jahr wird es wieder Testkäufe geben“, so Aschemann. Die Erfahrungen der Testkäufe konnten an Berufsschülerinnen und -schüler der Friedrich-ListSchule weitergegeben werden. Dies geschah im Rahmen von „HaLT“-Schulungen (Hart am LimiT), einem Alkoholpräventionsprojekt, das von der Kreisund Stadtjugendpflege organisiert wurde. Marina Schulz, Sozialpädagogin der Region Hannover, schulte Auszubildende im Einzelhandel aus sieben Klassen. Dabei ging es unter anderem um Fragen wie „Worauf müssen Kassiererinnen und Kassierer in Sachen Jugendschutz achten?“, „Wie lässt sich schnell herausfinden, welches Produkt ab welchem Alter gekauft werden darf?“, „Welches Verhalten ist bei größeren Gruppen an der Kasse hilfreich?“ und „Wie werde ich sicherer im Errechnen des Alters?“. Bei einem Test waren nicht nur die bekanntesten Produkte im Angebot, sondern beispielsweise auch Sprühsahne mit Eierlikör, die tatsächlich erst an Volljährige abgegeben werden darf.

Paul Köni g von 1955 bis 2015

Sechzig Jahre freie Grafik – in der Galerie im Stammelbach-Speicher

Anlässlich des 90. Geburtstages von Ernst Mosch feiern die „Original Beustertaler Musikanten"“(Feuerwehrkapelle Diekholzen) morgen, am Sonntag, 20. März um 11:00 Uhr in der Steinberghalle Diekholzen, Langes Feld, ein besonderes Jubiläum der Blasmusik. Im Rahmen des diesjährigen „Ernst-Mosch-Gedächtniskonzerts“ laden die Musiker um Thomas Schindler Freunde und alle, die sich von böhmischer Musik begeistern lassen, zu dieser Jubiläumsveranstaltung recht

herzlich ein. Einen Höhepunkt des Konzerts bieten die Gäste des Schützenbundes aus Stadthagen. Anlass hierfür ist das seit mehreren Jahren zusammen gefeierte „Historische Schützenfest“ mit den Rottbrüdern der einzelnen Quartierschaften. Karten gibt es in der Bäckerei Brunke, Diekholzen (Tel.: 0 51 21/26 19 71), bei Markus Höweling (0 51 21/26 88 62), Thomas Schindler (01 71/2 60 00 62) und an der Tageskasse für acht Euro – Einlass ist ab 10:00 Uhr – Bewirtung auch während des Konzerts.

Die Galerie im StammelbachSpeicher zeigt bnoch bis zum 10. April 2016: Paul König - 1955 bis 2015 – 60 Jahre freie Grafik. Paul König hat diese Ausstellung bis kurz vor seinem Tod im November 2015 geplant und vorbereitet. Sie gibt einen Einblick in sein Lebenswerk: von den vielbeachteten Zeichnungen und Lithographien der 50er Jahre über malerische Landschafts-Triptychen bis hin zu den detailverliebten »gepimpelten« Federzeichnungen der letzten Jahre. Paul Königs Bilderzyklen spiegeln Themen aus seinem Leben und Denken. Lebensfroh und farbgewaltig zeigen sie die Schönheit der Natur (die es zu bewahren gilt), setzen sich aber auch kritisch mit dem Zeit-

geschehen, mit Politik und Reli- der Region Hildesheim; Mitbe- familie. Öffnungszeiten: Samstag gion auseinander. Paul König gründer einer glücklichen Groß- und Sonntag, 11 bis 18 Uhr. war eine prägende Figur in der Hildesheimer Kunst- und Kulturszene. Die Galerie im Stammelbachspeicher ist durch die Initiative von Paul und Renate König mit Hilfe von Maria und Konrad Krüger entstanden. „Dass das geglückt ist, gehört – neben meiner Familie – zu meinen freudigsten und fröhlichsten Sachen.“ Paul König; geb. 1932; aufgewachsen in Ravensburg; seit 1960 in Hildesheim; Professor für illustrative Grafik an der heutigen HAWK; langjähriger Dekan und Vorsitzender des BBK; Vorsitzender des Fördervereins für Künstlerinnen und Künstler in




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