Ausgabe 02_2017

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Neu jahrsempfan g

Jun gg esellenkom panie

Weichen für die Zukunft

Vorstand im Amt bestätigt

Ausblick auf 2017 zeigt viele große Aufgaben Seite 4

Mehr Mitglieder und für 2017 gute Aussichten Seite 7

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Schülerhilfe

Naturpflege am Gallberg Das südlich von Hildesheim liegende Naturschutzgebiet „Gallberg“ ist unter Natur-

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

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H i l d e s h e i m e r S c h ü t z e n g e s e l l s c h a f t v o n 1 3 6 7 w i r d 6 5 0 J ahre alt

Schützenfest im Juni

freunden aufgrund seines besonderen Artenreichtums bekannt. Dank eines Pflegeeinsatzes von über 100 Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Himmelsthür konnten dort weitere Lebensräume für Schmetterlinge und viele andere Arten des

Der Termin steht – das Schützenfest 2017 wird vom 22. bis 25. Juni 2017 auf dem alten Volksfestplatz an der Lademühle stattfinden. Die Stadt Hildesheim hat das Gelände an eine Betreibergesellschaft verpachtet, die dort auch weitere Events im Jahresverlauf veranstalten will. Frank Meyer, bis Ende Januar 1. Vorsitzender der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 (HSG), hat am 30. Januar 2017 in einer Sonder-Vorstandssitzung sein Amt aus gesundheitlichen blütenreichen Graslandes geschaffen werden. Auf den Weideflächen des Gallbergs wurden aufkommende Gebüsche entfernt, sodass offene Flugplätze für licht- und wärmeliebende Schmetterlingsarten und Wuchsorte für seltene Orchideenarten entstehen. Das Gymnasium Himmelsthür engagiert sich schon seit über 20 Jahren im Rahmen des traditionellen Umweltaktionstages für die Erhaltung der herausragenden Artenvielfalt des Gallbergs. Die Pflegeeinsätze erfolgen in Kooperation mit den Grünlandbewirtschaftern, dem Ornithologischen Verein zu Hildesheim und der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Hildesheim. Nach der Entfernung der Gebüsche übernehmen die zur Landschaftspflege eingesetzten Burenziegen, Rinder und Schafe die Offenhaltung der Weideflächen des rund 58 Hektar großen Naturschutzgebietes.

XIV/Ausg. 2 18.02.2017

Gründen mit sofortiger Wirkung niedergelegt und das auch den Mitgliedern unverzüglich mitgeteilt. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am Montag 06. März 2017 soll ein

neuer Schützen-Chef gewählt werden. Bis dahin nimmt der 2. Vorsitzende, Heinrich Markus Engelke, das Szepter in die Hand. Designierter Nachfolger von Frank Meyer ist Thorsten Schüt-

ze, Architekt mit dem Schwerpunkt Bäderbau. Der Zweimetermann aus Hildesheim sollte eigentlich erst 2018 nach Ablauf der regulären Amtsperiode Meyers Nachfolger werden. Frank

Meyer war 2015 alsNachfolger von Ansgar Lehne, der sich nach Jahrzehnten Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wahl stellte, angetreten, die HSG zu konsolidieren, ein vernünftiges Schützenfest auf die Beine zu stellen und vor allen Dingen die Planung und Durchführung für das Jubiläumsjahr 2017 voranzutreiben. Zudem lag ihm der Ausbau der Jugendabteilung am Herzen. Die Hildesheimer Schützengesellschaft weist einen sehr hohen Alterdurchschnitt auf und die Nachwuchsarbeit war lange Zeit Stiefkind der HSG. Mittlerweile hat die Jugendabteilung viele Neuzugänge zu verzeichnen und hat sich sogar im vergangenen Jahr im Olympiacamp an der JoWiese erfolgreich präsentiert. Thorsten Schütze, der unvermittelt ins „kalte Wasser“ geworfen wird, weiß das einiges auf ihn zukommen wird. Neben zahlreichen Events im Laufe des Jahres liegt ein Hauptaugenmerk natürlich auf der Reaktivierung des Schützenfestes, das 2012 mit dem letzten Schützenfest an der Pappelallee „zu Grabe getragen wurde. Fortan gingen die traditionellen Veranstaltungen der großen Schützenvereine, Junggesellenkompanie von 1831 e.V. und Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367, im Hildesia-Stadtfest auf. Man wollte die Traditionen der Schützenvereine und Neuzeit verbinden. Bühnenshows ergänzten die traditionellen Veranstaltungen wie Vesper und Schützenumzug. Das Schützenfest aber, mit seinen großen Fahrgeschäften und dem unnachahmlichen Flair, wurde von vielen schmerzlich vermisst. Dazu, dem 650-er Jubiläum und der Geschichte der Seite 3 HSG lesen Sie mehr ab

Aus dem Inhalt: Ausstellung Stammelbach Galerie Seite 2 Unterhaltung Horoskop Seite 2 und mehr Auto Mehr Ausstattung Seite 4 Bischof Trelle Zeichen der Einheit Seite 10 Unterhaltung Riesen-KreuzwortRätsel Seite 11


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Unterhaltung

18. Februar 2017

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne Ihnen versprechen Widder 21.3. - 20.4. Handeln Sie bei einer Streitigkeit am Arbeitsplatz bloß nicht einfach aus der Laune heraus! Es lohnt sich nicht, auf diese Weise alte Rechnungen zu begleichen. Sehen Sie über einen Zwischenfall großzügig hinweg. Mit einem Racheakt schaden Sie sich nur selbst. Geben Sie am Ende des Monats einer alten Liebe eine neue Chance!

Waage 24.9. - 23.10. Wenn Sie mit einer bestimmten Situation nicht einverstanden sind, müssen Sie Ihrem Unmut Ausdruck verleihen. Fressen Sie den Ärger nicht in sich hinein. So wie es im Moment nämlich zugeht, ist es ein fach unerträglich. Nehmen Sie jetzt im Februar mal endlich allen Mut zusam men und sprechen Sie einmal das aus, was Sie denken.

Stier 21.4. - 21.5. Die Sterne verhelfen Ihnen in diesem Wintermonat zu mehr Aufge schlossenheit für fremde Probleme. Sie zeigen starke Bereitschaft, Verantwortung und neue Pflichten zu übernehmen. Vielleicht lässt sich dadurch eine gefühlsbetonte Beziehung aufbauen. Vergessen Sie aber bit te nicht, ab und zu auch mal den Kopf einzuschalten!

Skorpion 24.10. - 22.11. Sie erleben einen erfreulichen Erfolgskurs. Sie gehen den richtigen Weg, auch wenn sich am Anfang kleine und große Fehler zeigen. Sie sollten aber auch die schon erreichten Teilerfolge in Betracht ziehen, das gibt neuen Auftrieb. Setzen Sie, besonders in der dritten Februarwoche alles daran, das Unmögliche möglich zu machen!

Zwillinge 22.5. - 21.6. Engagieren Sie sich einmal in einer etwas wackeligen Angelegenheit. Sie haben zum Februarende die allerbesten Karten, wenn es um ei nen privaten Konkurrenzkampf geht! Setzen Sie Ihre Energie aber rationell ein. wenn Sie sie nicht sinnlos verpulvern möchten. Und bemühen Sie sich bloß, Ihre Eifersucht nicht zu zeigen!

Schütze 23.11. - 21.12. Sie sind in diesem Februar ein Glückskind und wissen es nur noch nicht richtig einzusetzen. Sie haben anderen gegenüber den Vorteil, dass Sie außerordentlich gut gelaunt sind und deshalb schneller reagieren. Nutzen Sie die momentane Gelegenheit. Und lassen Sie sich von einer möglichen Lappalie nicht die Laune verderben!

Krebs 22.6. - 22.7. Sie brauchen im Februar eine Menge Zeit für sich - Ärger ist angesagt. Sie glauben, über alles und jeden erhaben zu sein und denken dabei überhaupt nicht daran, dass das so manchem gewaltig gegen den Strich geht. Machen Sie in diesen Wochen lieber eine Faust in der Tasche, um nicht noch unnötig in Streitereien zu geraten.

Steinbock 22.12. - 20.1. Bei Ihnen geht es in diesen Winterwochen drunter und drüber! Auch Ihr Partner ist wirklich nicht zu beneiden. Sie müssen eine Niederlage in die Tasche stecken und er hat darunter zu leiden. In dieser Angelegenheiten sollten Sie die Meinung eines Fachkundigen beherzigen, bevor Ihre Beziehung einen Abbruch erleidet.

Löwe 23.7. - 23.8. Reagieren Sie nicht zu radikal auf eine finanzielle Forderung. Man konfrontiert Sie in der vierten Woche mit Ansprüchen, die Sie nicht unbedingt erfüllen müssen. Ist Ihnen daran gelegen eine interessante Information zu erfahren, sollten Sie Obacht geben. Mit den richtigen Mitteln könnten Sie nämlich aus der Patsche kommen.

Wassermann 21.1. - 19.2. Sie haben eine Menge Fäden gesponnen, in denen sich Widersacher verfangen sollen. Dazu verfügen Sie über den nötigen Verstand. Überarbeiten Sie den Plan, bis Sie sicher sind, dass nichts mehr schief gehen kann! Mit dieser Vorgehensweise kommen Sie schneller ans Ziel, möglicherweise schon am Monatsende.

Jungfrau 24.8. - 23.9. Seien Sie nicht immer so ein Miesepeter! Man hat sich für eine Frei zeitaktivität am Ende des Monats wirklich sehr viel Mühe gegeben. Damit eine gemeinsame Unternehmung für alle ein Erfolg wird, soll ten Sie mal ein bisschen aus sich herausgehen. Sie könnten sonst bei den An deren in ein ziemlich schlechtes Licht geraten.

Fische 20.2. - 20.3. Sie schweben auf den Wolken. Wenn Sie dazu in der kommenden Woche noch versuchen, eine bestimmte Sache geschickt einzufädeln, werden Sie Erfolg haben. Lassen Sie sich darum zu einem Wettstreit unter Kollegen herausfordern! Damit haben Sie wenigstens die Möglichkeit, Ihre Kraft und auch Ihre Ideen sinnvoll einzusetzen.

„Spurenfinder“ in der Wachsmuthstraße

Ausstellung Galerie Stammelbach-Speicher

Vom 23. Apri bis 21. Mai 2017 stellen die Künstler ihre Werke unter dem Titel „Spurenfinder“ ihre Werke im StammelbachSpreicher, Wachsmuthstraße 20 in Hildesheim vor. Norbert Klora, geboren 1955 in Brüggen, war fünf Jahre alt, als er zu seiner ersten Reise nach Afrika aufbrach. Er lebt und arbeitet in Hannover, machte eine Ausbildung zum Lithografen und studierte an der FH Hildesheim/Holzminden bei Prof. Fritz Dommel. Er ist von verschiedenen Ethnien und Lebensräumen fasziniert und verarbeitet seine Begegnungen und Erlebnisse in zum Teil narrativen Bildserien. Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die auf Reisen entstanden oder von ihnen inspiriert worden sind. Dazu gehören Fotos von bedrohten Volksstämmen in Äthiopien, gemalte Porträts von Forschern und Entdeckern sowie Reiseskizzen und Druckgrafiken. Burchard Vossmann geboren 1954 in Garrel (Oldenburg), studierte Grafik-Design ebenfalls an der FH Hildesheim/Holzminden bei Prof. Fritz Dommel. Er lebt

und arbeitet seit 1982 in Berlin. Vossmann beschäftigt sich vor allem mit den Spuren, welche die Zivilisation hinterlässt. Sein Revier sind urbane Lebensräume. Dort sammelt der Künstler Material für seine Bilder und Installationen. Der über 30 Jahre zusammengetragene Fundus an Objekten dient bis in die Jetztzeit als Inspirationsquelle und Arbeitsmaterial. Die gemeinsame Ausstellung gibt dem Besucher die Gelegenheit, selbst auf Spurensuche zu gehen, Materialität zu erfahren, dem Entstehungsprozess der Arbeiten näher zu kommen. Denn auch der Besucher soll hier auf eine Entdeckungs-reise gehen. Die gemeinsame Ausstellung zeigt einen kosmopolitischen Ansatz, fern vom Massentourismus. Die Bildwelten beider Künstler könnten gegensätzlicher nicht sein, ergänzen sich jedoch hervorragend in ihren Sicht- und Herangehensweisen. Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag und Sonntag von 11.00 bis 18 .00 Uhr. Info: www.galerieimstammelbachspeicher.de


650 Jahre HSG v. 1367

18. Februar 2017

HSG von 1367 or ganisiert zum 650. Geburtstag Neu jahrsempfan g der Stadt Hildesheim

Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer: „Weichen für die Zukunft stellen!“

Anläßlich ihres 650-jährigen Jubiläums wurde der Neujahrs empfang der Stadt Hildesheim in diesem Jahr von der Hildesheimer Schützengesellschaftvon 1367 (HSG) organisiert. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer und der 1. Vorsitzende der HSG Frank Meyer konnten zum Neujahrsempfang der Stadt Hildesheim wieder zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens im Rathaus empfangen. Auch viele grüne Uniformröcke der zahlreich erschienenen Mitglieder der HSG entdeckte man in der Menge. In seiner Rede blickte er vor dem Hintergrund der Vielzahl terroristischer Anschläge in aller Welt auf ein „schwieriges Jahr“ zurück. Auch abseits des Terrors sei 2016 aufgrund der außergewöhnlich vielen verstorbenen bedeutenden Persönlichkeiten „schmerzhaft“ gewesen: „Wenn Sie 2016 Revue passieren lassen, haben auch Sie viele Verschiedene vor Ihrem geistigen Auge. Jeder von ihnen hinterlässt eine große Lücke. Allen voran unsere Bürgermeisterin und Ratsfrau Ruth Seefels, die wir alle sehr vermissen.“ So unerfreulich 2016 aus den genannten Gründen gewesen sei, so sehr freue er sich über das, „was wir alles in den vergangenen zwölf Monaten erreicht haben.“ Beispielhaft für die positive Entwicklung des Stadtbildes nannte der Oberbürgermeister die Projekte rund um den Bahnhof. „Mit dem umgestalteten ZOB, der dortigen Ansiedlung des Fernbushaltes und der Vollendung des neuen Bahnhofsgebäudes ist dieser Bereich mit einer ganz anderen Aufenthaltsqualität ausgestattet und zu dem Verkehrsknotenpunkt geworden, den eine Stadt wie Hildesheim benötigt und verdient. Und das gleich angrenzende neu entstehende Hotel wird zu einer weiteren Aufwertung dieses Areals

führen“, so Dr. Meyer. Positiv sei auch die Rettung des Stadtverkehrs zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger gewesen: „Denn die Schließung dieses kommunalen Verkehrsbetriebes hätte die Stadtwerke beziehungsweise die Stadt, und damit jeden einzelnen Steuerzahler, viele Millionen Euro mehr gekostet als die nun erreichte Lösung. Es wäre auch nicht mehr unser Stadtverkehr gewesen, der von Hildesheimern für Hildesheimer betrieben wird. Ganz zu schweigen vom Arbeitsplatzverlust vieler Menschen – mit all den negativen Folgen für die dahinter stehenden Familien.“ Auch in Sachen „Familienfreundlichkeit“ sei die Stadt mit Investitionen im zweistelligen Millionenbereich im Kita- und Schulsanierungsprogramm, das in den nächsten Jahren fortgesetzt werde, besser geworden. „Und auch für die Kleinsten geht es voran: Hier sind wir zum Beispiel mit der Betriebskita und dem Weinbergcampus für die Zukunft noch besser aufgestellt.“ Darüber hinaus werde die Stadt angesichts steigender Geburtenzahlen weitere Kita-Plätze in erheblichem Umfang schaffen. Ein wichtiger Aspekt für die Zukunftsfähigkeit der Stadt seien die Arbeitsplätze. Erfreulich seien in dieser Hinsicht die hohe Nachfrage der Gewerbegebiete und die Entwicklung des interkommunalen Gewerbeparks Nord, für den mit dem Lidl-Logistikzentrum mit über 200 neuen Arbeitsplätzen 2016 der Startschuss fiel. „Gemeinsam – mit vielen anderen Handelnden – haben wir darüber hinaus erreicht, dass der Ausbau des Stichkanals nun beschlossene Sache ist. Das ist ein Riesenerfolg für die gesamte Region! Und wenn dann bald der dritte Autobahnanschluss kommt, können wir unser Potential weiter ausschöpfen und

mehr Wohlstand für unsere Region generieren – ohne die Anwohner in Drispenstedt weiter zu belasten.“ Auch hinsichtlich der Wohnraumentwicklung sei Hildesheim mit attraktiven Neubaugebieten zukunftsorientiert aufgestellt: „Allein auf dem Mackensenareal werden in den nächsten Jahren über 500 attraktive Wohneinheiten entstehen. Ich bin sehr froh, dass wir mit großen Kraftanstrengungen auch bei diesem wichtigen Thema im vergangenen Jahr gut

vorangekommen sind“, bilanzierte Dr. Meyer. Stolz sei er auf den voraussichtlich positiven Haushalt 2016 – trotz eines Loches von rund 8 Millionen Euro aufgrund des Überschreitens der 100.000-Einwohner-Grenze! „Aber wir müssen diesen Weg konsequent noch einige Zeit weitergehen und dürfen nicht in alte Verhaltensmuster zurückfallen. Das heißt aber nicht, dass wir uns kaputtsparen wollen. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wir müssen angesichts immenser Instandhaltungsrükkstaus und historisch niedriger Zinsen jetzt in unsere Zukunft investieren!“ Der OB würdigte das Engagement der Hildesheimer Bürgerschaft, gemeinsam sei etwa bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen viel erreicht worden. Diesbezüglich stehe die Stadt allerdings auch mit Blick auf die Kosten weiter vor großen Herausforderungen. „Gemeinsam werden wir aber auch das hinbekommen!“, so Dr. Meyer, der das bürgerschaftliche Engagement den Motor für eine Bewerbung für den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2025“ nannte. „Dank dieser treibenden Kräfte stellen wir die Weichen gemeinsam mit unseren Nachbargemeinden im Landkreis Hildesheim für eine langfristig geeinte Kulturregion – in bisher nicht dagewesener Form und über alte Rivalitäten hinweg. Der Prozess, an dessen Ende vielleicht eine Bewerbung unserer Stadt und Region als Kulturhauptstadt Europas 2025 steht, hat uns schon jetzt näher zusammenrücken lassen. Und das ist gut und wichtig.“ Am Ende seiner Rede dankte Dr. Meyer nicht nur allen, die zum Gelingen des Neujahrsempfangs beitrugen (darunter auch der Musikzug Sorsum und die Musikgruppe „Gorniza“ aus der russischen Partnerstadt Gelendzhik), sondern auch seinen Dezernenten und Verwaltungsmitarbeitern für die geleistete Arbeit zum Wohl der Stadt – trotz zum Teil schweren Standes. Und er blickte voraus auf einige Hildesheimer Großereignisse die 2017 stattfinden. Das „Dreiecksjubiläum“ zwischen den Partnerstädten Gelendzhik, Angoulême und Hildesheim, den zentralen Gottesdienst anlässlich des Lutherjahres, die Special Olympics und natürlich die großen Jubiläen der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367, deren 1. Vorsitzender Frank Meyer in seinem Grußwort einen Ausblick auf das Jubiläumsjahr mit Schützenfest gab, und der städtischen Wohnungsbaugesellschaft gbg, die in diesem Jahr ihren 125. Geburtstag feiert.

Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Behälter bei uns aus.

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650 Jahre HSG v. 1367

18. Februar 2017

Mazda 2 und Mazda 3 als Sondermodell „Nakama “

Anzei ge

Mehr Ausstattung für weniger Geld Mazda hat für seine Kunden zwei neue Gefährten im Angebot: Mazda2 und Mazda3 sind als Sondermodell „Nakama“ (japanisch für „Gefährte“) erhältlich. Beide Modelle bedienen die große Nachfrage nach einer hochwertigen Mehrausstattung und kombinieren dies mit überaus günstigen Einstiegspreisen. Über den Namen hatte zuvor eine Wahl im Internet entschieden.

Der Kundenvorteil des Bestsellers Mazda2 (ab 16.690 Euro) beträgt 1.390 Euro. Der Mazda3 Nakama ist mit zahlreichen zusätzlichen Elementen bereits ab 22.790 Euro erhältlich – die Kunden sparen hier bis zu 1.300 Euro. Den Mazda3 Nakama gibt es als Fünftürer in vier Motorisierungen: Neben den beiden Benzinmotoren SKYACTIV-G 120 (88 kW/120 PS und SKYACTIV-

Der Ursprun g der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367

Es war ein Hauen und Stechen

G 165 i-ELOOP mit 121 kW/165 PS ist mit dem SKYACTIV–D 150 (110 kW/150 PS ein durchzugsstarker Diesel erhältlich.

Die Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 - nachweislich eine der ältesten Vereinigungen von Bürgern in Niedersachsen und mit Sicherheit eine der ältesten Schützengesellschaften Deutschlands - führt ihren Ursprung auf die Schlacht bei Dinklar zurück, in der Bischof Gerhard vom Berge mit Hilfe von Adeligen, Lehensleuten, Bauern und Bürgern des Fürstbistums Hildesheim in der Nacht

zum 3. September 1367 in der „Ilse “, einem Waldstück zwischen Dinklar und Farmsen gegen den Braunschweiger Fürsten Herzog Magnus von Braunschweig, seinen Verbündeten dem Erzbischof von Magdeburg, dem Bischof von Halberstadt dazu einer großen Zahl von Grafen, Rittern, Bauern und Landsknechten den Sieg davontrug. Es muss ein fürchterliches Blutvergießen gewesen sein. Mann gegen

Mann. Es wurde mit Pike, Armbrust, Keule und Schwert um Leben und Tod gekämpft. Die Hildesheimer unter dem Fürstbischof Gerhard vom Berge, der sich als Raubein des Mittelalters profilierte, gingen in dieser Schlacht als Sieger hervor. Es war ein nächtlicher Überfall, mit dem die Gegenseite nicht gerechnet hatte. Für unser heutiges Verständnis sind derartige Kriege, bei der nicht nur Menschenleben sondern auich die daraus entstandenen leidvollen Folgen zu beklagen waren, unverständlich. In heutiger Zeit nicht zu verstehen. Dennoch für das damalige Fürstbistum Hildesheim war es eine wichtige strategische und wirtschaftliche Entscheidung gegen die fürchterlichen Raubritter gesiegt zu haben. Der Aufstieg zu einer bedeutenden Stadrt begann.

Volksfest platz An der Lademühle: 22. bis 25 Juni 2017

Das Schützenfest kommt zurück

In Hildesheim ist das Volks- und Schützenfest seit knapp 450 Jahren verwurzelt gewesen. Die Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 und die Junggesellenkompanie von 1831 organisierten dieses Fest für die Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger bis zum Jahr 2000 auf dem Volksfestplatz an der Lademühle. Mit großem Festzelt und Fahrgeschäften für Groß und Klein. Meist mit neuer spektakulärer Technik und dem obligatorischen Riesenrad. Es war eine Tradition. So sollte es sich auch für eine Großstadt gehören. Und daher ist man stolz, dass zum 650-jährigen Bestehen, das Volks- und Schützenfest wieder für Hildesheim und Umgebung ausgerich-

Neue Wirtin lädt ein:

SchützenhausMittagstisch

Seit Anfang des Monats hat das Schützenhaus der HSG eine neue Bewirtung. Marion Demitz heißt die Neue und ist Wirtin mit Leidenschaft. Neben den gewohnten Öffnungszeiten, den Trainingsabenden und bei Wettkämpfen, ist ab sofort auch mittags und abends geöffnet. Ein preiswerter Mittagstisch ergänzt das gewohnte Angebot. Für Familienfeiern jeder Art bietet Marion Demitz ihre Beratung an.

tet wird. Natürlich wird es die gängigen Elemente eines Schützenfestes wie Fahrgeschäfte, Buden mit Zuckerwatte und gebrannten Mandeln sowie ein Festzelt geben. Vorgesehen sind bis zu 100 Schausteller. Über 50 Verträge seien bisher gemacht berichten die Verantwortlichen, Manfred Jüngerkes von der Junggesellenkompanie und Gerd Behringer von der Hildesheimer Schützengesellschaft. Allerdings werden auch neue und andere Elemente hinzugefügt werden, damit Hildesheim sich beim Besuch des Festes auch auf etwas neues freuen kann. Vom 22.06. bis zum 25.06.2016 ist was los auf dem Volksfestplatz an der Lademühle und alle Hildesheimerinnen und Hildes-

heimer aus Stadt und Land sind eingeladen zur großen Sause. Am Donnerstag, 22. Juni veranstalten die Handwerker ihren Schießwettkampf um die Handwerkerscheibe. Am Freitag, 23. Juni, findet die gewohnte Vesper im Festzelt statt. Außerdem treffen sich an diesem Wochenende anläßlich des 650-jährigen Jubiläums der HSG die ältesten Schützenvereine Deutschlands in Hildesheim. Am Sonntag, 25.06. schließlich findet wie gewohnt der große Schützenfestumzug statt, für dessen Planung und Durchführung von der Junggesellenkompanie Jürgen Breymann und von der HSG Klemens Danielzik verantwortlich sind. Man darf mehr als gespannt sein.


650 Jahre HSG v. 1367

18. Februar 2017

39. Ball der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367

Heitere Piraten und Freibeuter entführen in die exotische Karibik

Und wieder ein so gut wie ausverkauftes Haus. An die 350 Gäste besuchten den 39. Ball der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 (HSG). „Piraten der Karibik“ – ein ambitioniertes Motto, unter das Initiator Christian Schäfer den Ball im Jubiläumsjahr gesetzt hatte. Umso mehr waren die Gäste gespannt und wurden nicht enttäuscht. Schon am Eingang sorgten mottogerecht kostümierte Piratinnen und Piraten für den richtigen Einstieg in das Piratenleben und deren Freizeitgestaltung. Die Halle 39 war mottogerecht in karibischem Flair gestaltet, was sich in einem Bühnenbild mit stilisierten Piraten-Segelschiffen zeigte und in den Pflanzen- und Blumen-Arrangements fortsetzte. Nach der Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden Frank Meyer, der in seiner Rede auf den Ablauf des 650. Jubiläums der HSG einging, legten „Ten Ahead“, man hatte eine der bekanntesten Tanzuund Showbands Norddeutschlands engagiert, schon mit eingängigen Rhytmen los. Die Tanzfläche war voll. Was sich nur von Showeinlagen unterbrochen, bis weit nach Mitternacht fortsetzte. Denn dazu waren die Gäste hauptsächlich gekommen: Tanzen, Tanzen, tanzen – dazu gibt es in Hildesheim nicht mehr viel

Gelegenheit, denn übers Jahr finden nir noch drei bis vier Veranstaltungen in dieser Art und Größenordnung statt. Rock, Pop und Schlager wechselten sich ab. Olli Mau Hildesheims beliebter Moderator, bekannt von den verschiedensten Hildesheimer Veranstaltungen, begleitete in seiner

typisch lockeren, lässigen und dennoch charmanten Art als Conferencier durch einen durchweg gelungenenAbend. Zum Beispiel begeisterten >Mister Lu< mit seiner zauberhaften Assistentin Anke in einer spektakulären Illusionsshow, die Gäste und sorgten für Gänsehaut beim Publikum. Riesenbeifall als er eine der als „Piratin“ staffierten Damen in der Luft schweben ließ. Man kam aus dem Staunen nicht heraus. Auch >Les Lionnes< ließen die Handlächen brennen. Mit einer Feuer-Show wie man sie so schnell nicht wieder zu sehen bekommt, rissen sie die Gäste zu Beifallsstürmen hin, ge-

nauso wie die „Tribal Black Pearls“, die in exotischem Outfit als schatzsuchende Tänzerinnen eindrucksvoll daherkamen. Schließlich wurden auch noch die Gewinner des Gestaltungswettbewerbes für Werbeplakate und geeignete Maßnahmen für die Außendarstellung der HSG gekürt, die für Studenten der HAWK ausgeschrieben worden war. Zum Beispiel lautete ein Motto der prämierten Plakate „Voll ins Schwarze“ (siehe Titelseite dieser Ausgabe). „Voll ins Schwarze“ traf man auch im Foyer. Hie hatte die HSG mit dem Management der Halle 39 und dem TfN die Pirateninsel „Tortuga“ vorbereitet. Unter Anleitung erfahrener Seeräuber konnte man hier den Schützenball interaktiv erleben. Disziplinen wie Kanonenkugeln kegeln, Schätze suchen, Lösen von Geschicklichkeitsübungen und vieles mehr wurde präsentiert. Die Lose für die große Tombola fanden derweil reißenden Absatz. Viele großartige Gewinne, darunter ein „i-Pad air 2“ vom Vorsitzenden gespendet, warteten auf glückliche Gewinner. Die Meinung der meisten Gäste: Es war ein HSG-Ball der dem 650. Jubiläum gerecht wurde: Tolle Musik, Super-Show, Rie senstimmung – einfach gelungen.

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Junggesellenkompanie

18. Februar 2017

3. „Herren-Abend“ bei der Jun ggesellenkom panie von 1831 e.V. – Hildesheim

Exotische Brazil-Show bringt Stimmung künstler Oliver Kent aus Gronau/Leine. So wurde bis weit nach Mitternacht stimmungsvoll gefeiert. htw

Brasilianische Samba-Stimmung und mitreißende Tanzshows sorgten beim 3. Herrenabend der Hildesheimer Junggesellenkompanie von 1831 für eine ausgelassene Stimmung in der Erlebnislocation Jim & Jimmy am Lärchenkamp. Zur Freude von Junggesellen- Präsident Wolfgang Almstedt und dem Organisationsteam um Manfred Jüngerkes, Gerhard „Wurzel“ Niemann, Tilman Almstedt und Lars Hasenbein, war diese reine Männerveranstaltung schon vorher ausverkauft. Almstedt forderte die „Junggesellen“ und

die zahlreichen Gäste bereits bei seiner Begrüßung auf, die Brillengläser zu putzen, denn selbst die leicht und locker gekleidete Bedienung war bei dem vergnüglichen Abend besonders augenfällig. Dann startete das dreistündige Showprogramm. Den Reigen eröffnete eine begeisternde Tanzformation vom TSV Butzbach aus Hessen. Es folgte eine exotische Brasil-Samba-Revue mit schmissigen Trommlern. Dabei erzeugten die brasilianischen Tänzerinnen des feurigen Showballetts „Phönix“ in ihrenatemberauschenden Kostümen

Feuer und Energie im Saal, wie beim legendären „Carnival doRio“. Da ging es dann schon mal mit Polonäsen quer durch den Festsaal. Zwischendurch sorgte Carmela de Feo als "La Signora" mit ihrem virtuosen Musik-Kabarett anrüchig und schlüpfrig für Lachsalven am laufenden Band. Das witzig-patzige Energiebündel aus Oberhausen umgarnte die Männer dabei nicht nur mit ihrem Akkordeon. Für die Zwischen- und Unterhaltungsmusik bei dieser Herrenparty sorgte der Alleinunterhalter und Solo-

Jahres-Hau ptversammlung: Jungg esellen Kompanie von 1831 im Aufwind

Premium-Rum für den Hauptvorstand Eine überaus positive Bilanz zog der Präsident der Junggesellen Kompanie von 1831 Hildesheim, Wolfgang Almstedt, in der mit nahezu 70 Mitgliedern gut besuchten Hauptversammlung im Clubhaus der Kompanie in der Heinrichstraße. Die Mitgliederzahl, so Almstedt, sei in den zurückliegenden zwei Jahren um 22 auf jetzt 152 Mitglieder angewachsen. Das bewerte er als Zeichen dafür, dass die Angebote der Kompanie und der darin betriebene Schießsport sehr attraktiv sei. Das zurückliegende Jahr sei durch eine Fülle von allgemeinen Versammlungen und auch politischen Diskussionsrunden interessant gestaltet worden. Die bisherigen HildesiaStadtfeste, welche die Kompanie immer mitgestaltet habe, seien jedoch verbesserungefähig. Zuvor habe die Kompanie immer gemeinsam mit der Hildesheimer Schützengesellschaft (HSG) von 1367 die traditionel-

len Volks- und Schützenfeste auf dem Schützenplatz und an der Pappelallee organisiert. In diesem Jahr, so Almstedt, sei die Kompanie im Grunde nur „Ehrengast“ der HSG. Das Schützenfest werde diesmal in Eigenregie der HSG aus Anlass des 650-jährigen Bestehens auf dem Schützenplatz am Römerring mit großem Festzelt und Fahrgeschäften durchgeführt. Man werde aber sehr darauf achten, dass das Fest nicht unter die Räder gerate. Das gelte auch für mögliche Hildesia-Stadtfeste. Die Junggesellen Kompanie werde sich als Partner jedoch wieder aktiv einbringen, versicherte Almstedt. Das gelte auch für die Teilnahme am großen Schützenumzug am 25. Juni durch die Hildesheimer Innenstadt. Am Sonntag zuvor würden traditionell die besten Männer der Kompanie abgeholt. Erfreulich sei das gute Verhältnis zu den Bruchmeistern aus

Jun ggesellen gratulieren mit flotter Musik

Ferdinand Fuchs seit 70 Jahren in der Kompnie

Eine nicht alltägliche Ehrung nahm die Junggesellen-Kompanie Hildesheim von 1831 jetzt in der Seniorenwohnanlage Lambertinum im Hohenstaufenring vor. Dort marschierte eine große Abordnung der Kompanie mit Präsident Wolfgang Almstedt, sein Stellvertreter Wolfgang Mertha und dem 1. Schießsportleiter Axel Gerdes an der Spitze auf, um Ferdinand Fuchs für eine 70-jährige Mitgliedschaft in der Kompanie besonders zu ehren. Mit dabei war auch der Stammzug des Spielmannszuges St. Hubertus aus Borsum, der dem Ge-

ehrten mit einem zünftigen Ständchen gratulierte. Präsident Almstedt bemerkte, dass Fuchs fast auf den Tag genau im Januar 1947 in die Kompanie eingetreten sei. Sofort habe Fuchs von 1947 bis 1953 das Amt als Schriftführer im Vorstand übernommen. In den zurückliegenden Jahrzehnten habe sich Fuchs mehrfach zum "Besten Mann" der Kompanie geschossen. Letztmalig sei die Kompanie im Jahr 2000 bei ihm mit Pauken und Trompeten aufmarschiert und habe ihm im Rahmen des Hildesheimer Volksfestes die Volksfestkette überbracht. Auch damals, so Almstedt, seien die Borsumer Spielleute mit dabei gewesen. Fuchs sei nicht nur eines der treuesten Mitglieder, sondern habe in jüngeren Jahren nie eine Veranstaltung aus einen Ausmarsch der Kompanie ausgelassen. Für seine Treue überreichte im Almstedt eine Ehrenurkunde und ein Geschenk. htw

Hannover und den Club Germania aus Burgdorf. Sie seien selbst bei den hervorragend besuchten Junggesellenball und dem Herrenabend der Kompanie vertreten gewesen. In der Kompanie herrsche derzeit ein gutes Klima und man habe auch keinerlei Not die Vorstandsposten im Verein zu besetzten. Das wurde bei den nachfolgen den Wahlen dann deutlich. Vorher gab es von einem Mitglied der Kompanie als Anerkennung für die gute Arbeit des Hauptvorstandes eine Flasche hochprozentigen Premium-Rum für das fünfköpfige Vorstands-Gremium. Einstimmig wurde Wolfgang Mertha als Stellvertreter von Almstedt im Amt bestätigt. Kassierer bleibt Michael Schwetje, der auch die Kasse des Sportschützenverbandes Hildesheim verwaltete. Er vermeldete der Versammlung einen positiven Kassenbestand. Erster Schießsportleiter ist weiterhin Axel

Gerdes, der auch dem Hauptvorstand angehört. Ihm stehen mit Sven Knösel, Sebastian Böhnke und Hartwig Holze drei Stellvertreter beiseite. Jugendleiter Werner Hollberg, der einstimmig bestätigt wurde, berichtete über eine große Anzahl von Veranstaltungen und Unternehmungen im Jugendbereich, dem derzeit sechs aktive Nachwuchsschützen angehören. Dem Festausschuss gehören Tilmann Almstedt, Manfred Jüngerkes, Gerhard Niemann, Roger Bandemer und Andreas Lindenbaum an. Ehrenratsmitglieder sind Thomas Schwetje, Fritz Langlott, Hermann Krüger, Hans Gießler und Bernd Maschke. Stellvertreter sind KarlHeinz Raedel und Günter Martens. Fahnen- und Standartenträger bleibt weiterhin Lars Hasenbein. Als Kassenprüfer fungieren Manfred Blume Achim Eckert. htw

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Dies & Das

18. Februar 2017 VERKÄUFE

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KFZ-SUCHE Su. WR, f. Kia Sportage, T. 01 76/94 27 64 98 Su. überdachten Stellplatz, f. Wohnmobil, möglichst in Nähe HIBockfeld, T. 6 66 25 Wohnwagen, oder Wohnmobil gesucht, T. 01 77/8 66 44 43 Su. So.-Reifen, m. Felge, 255/75 R 15 104 S, Opel Frontera, T. 0 50 64/9 60 04 94

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Davos mit Tragstäben, f. Reeling, 2 m, 100.-, T. 0 50 64/82 81 WR, m. Felgen, 4x, Ca 50 % Opel Corsa 145 80 R13 65 EM, T. 01 78/9 33 76 98 4 WR m. Felgen, 5 - 6 mm, 175/70R14 84 T, 5x14, ET50, 5X112, VB 100.-, T. 01 51/20 00 40 89 4 WR, Roint-S, 6 mm, 185-65-15 88T, auf Mercedes Stahlfelge, VB 99.-, T. 2 81 63 17

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Impressum: DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Redaktion: Bella R. - A. Mispagel - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

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Hildesheim

18. Februar 2017

Neujahrsempfang des Diözesanrates in Verden

Bischof Trelle erwartet sichtbare Zeichen der Einheit

Die katholische und die evangelische Kirche in Niedersachsen wollen weiter aufeinander zugehen und ihre Zusammenarbeit stärken. Das wurde beim Neujahrsempfang des Diözesanrates der Katholiken in Verden deutlich. Sichtbare Zeichen der Einheit der christlichen Kirchen erwartet Bischof Norbert Trelle in den kommenden Jahrzehnten. Er hoffe, dass es nicht noch 30 Jahre dauere, bis es zu einer wie auch immer gearteten Einheit der Kirche komme, sagte er beim Neujahrsempfang des Diözesanrates der Katholiken in Verden. Er wisse nicht, wie die Gestalt dieser Kirche aussehe, in jedem Fall müsse die Einheit von außen sichtbar sein. Trelle verwies darauf, dass die evangelische und die katholische Kirche bereits heute auf vielen Feldern, die von gesellschaft-

licher Relevanz sind, zusammenarbeiten. Als Beispiele nannte er unter anderem die Justizvollzugsseelsorge, die Krankenhausseelsorge und die Bahnhofsmission. Diese ökumenische Zusammenarbeit werde in Zukunft noch wichtiger. Bistum wie auch Landeskirche könnten nicht mehr alle Leistungen allein aufrechterhalten. Daher bedürfe es gemeinsamer Anstrengungen, um möglichst vielen Menschen aus christlichen Geist heraus helfen zu können. Die verstärkte Zusammenarbeit habe den Nebeneffekt, die gesellschaftliche Glaubwürdigkeit zu steigern. Der Bischof rief dazu auf, prophetisch die Stimme gegen den Populismus zu erheben und Haltung zu zeigen. Betroffen und entsetzt habe er am Vortag die Amtseinführung von Donald Trump als amerikanischer Präsi-

dent verfolgt, der auf „America first“ setze. Politiker müssten Anwalt der globalen Menschheit sein und dürften nicht Mauern und Wälle errichten. Trelle: „In dieser Welt überleben wir nur in Gemeinsamkeit“. Niemand dürfte auf die Verliererstraße geschikkt werden. Die Kirchen müssten gesellschaftlich anwesend bleiben und ihre Überzeugen gemeinsam vertreten. Der evangelische Landesbischof von Schaumburg-Lippe Dr. KarlHinrich Manzke, sagte, es sei bemerkenswert, dass es gelungen sei, das Reformationsjubiläum nicht zu einer Vertiefung der Trennung werden zu lassen. „Wir haben einen gemeinsamen Auftrag in einer Zeit, in der die beiden Kirchen in einer Dürrephase sind. Wir brauchen einander“, sagte Manzke. Die Reformationsgeschichte sei vielschichtig und nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sagte er. Er rief dazu auf, mehr das Verbindende und nicht das Trennende zu betonen. Mit Blick auf eine Kirche der Zukunft meinte Manzke, er glaube, dass die Kirche in 30 Jahren ärmer, geistlich stärker, näher bei den Menschen und weniger ängstlich in der Bewahrung ihrer Besitzstände sei. Erstmals fand der Neujahrsempfang des Diözesanrates in Verden statt, einer Stadt, die vor der Reformation Sitz eines katholischen Bistums gewesen ist. Der Empfang stand im Zeichen der Ökumene und fiel zeitlich in die Gebetswoche für die Einheit der Christen.




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