Ausgabe 02_2016

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Bernwardkrankenhaus

Schützenball 2016

Bald neue Geschäftsführung

Halle 39 wird zum Spielparadies

Stefan Fischer übernimmt ab 01. März 2016

Musik, Ausstattung Entertainment und viele Gäste Seite 5

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Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

„Jugend musiziert “

Preisträger spielen auf

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

Neu jahrsempfan g 2016 im Rathaus : „Inte gration als Teilhabe. “

2015 - ein bewegtes Jahr

Am Sonntag, den 14.02. präsentieren sich ab 11.30 Uhr die aktuellen Preisträger aller Altersklassen des RegionalWettbewerbs „Jugend musiziert“ im Konzertsaal der Musikschule Hildesheim, Waterloostraße 24 A. Es spielen die Preisträger aller Altersklassen. Im Anschluss der Konzertpräsentationen werden von Frau Hurst-Dittrich, als Vertreterin der den Wettbewerb unterstützenden Sparkasse Hildesheim, die offiziellen Urkunden überreicht. Im Gymnasium in Alfeld findet ebenfalls am 14.02. ab 17.00 Uhr ein Preisträgerkonzert statt.

Frühjahrsputz 2016

Für eine saubere Stadt

„Die Wilderers“ überreichten Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer gemeinsam mit Eventmanagerin Almut Heimann (Diakonie Himmelsthür) die während des Neujahrsempfangs gestalteten Bilder.

Am Sonnabend, 12. März, baut die Stadt Hildesheim wieder auf ihre engagierten Bürgerinnen und Bürger. An diesem Tag soll Hildesheim für den Frühling herausgeputzt und von wahllos weggeworfenem Müll und Unrat befreit werden. Mitmachen kann bekanntlich jede(r), ob Familien, mit dem Sportverein, dem Ortsrat, mit Verbänden, Hausgemeinschaften, Freunden und auch als Einzelperson. Helfen Sie mit, dass sich Hildesheim im Frühling wieder von seiner schönsten Seite zeigen kann! Das Mitmachen lohnt sich gleich in doppelter Hinsicht: Neben einer sauberen Stadt können alle Teilnehmerinnen/Teilnehmer bei einem Fotowettbewerb attraktive Preise - zum Beispiel Freikarten - gewinnen, die unter anderem von städtischen Unternehmen gesponsert werden. Mehr Informationen dazu finden sich auf www.hildesheim.de

XIII/Ausg. 2 13.02.2016

Der Neujahrsempfang im Hildesheimer Rathaus ist schon fast vier Wochen her – dennoch wert, noch einmal beleuchtet zu werden. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer begrüßte rund 300 Vertre-

terinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens im Rathaus. Die Veranstaltung stand vor dem Hintergrund steigender Flüchtlingszahlen ganz im Zeichen des Mottos „Integration als Teilha-

be“. In seiner Neujahrsrede kam der Oberbürgermeister natürlich nicht umhin, noch einmal auf das Jubiläumsjahr 2015 zurückzublicken: „2015 war mit dem großartigen Stadt- und Bistumsjubi-

läum für uns ein ganz besonderes Jahr, das uns allen in guter Erinnerung bleiben wird.“ Besondere Leuchttürme seien dabei unter anderem der Tag der Niedersachsen mit der Rekordbesucherzahl

von über 320.000 Gästen, die Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Zerstörung Hildesheims auf dem Marktplatz, die Städtepartnerschaftswoche sowie zum Abschluss das EVI Lichtkunstfestival LICHTUNGEN mit noch einmal rund 60.000 Besuchern gewesen. „All diese und zahlreiche weitere Veranstaltungen haben Hildesheim ein überregionales, durchweg positives Medienecho beschert und das Image der Stadt erheblich verbessert“, so Dr. Meyer, der betonte, dass insbesondere die Bürgerinnen und Bürger entscheidend zum Gelingen des Jubiläums beigetragen haben. In seinem Rückblick nannte der Oberbürgermeister viele wichtige Projekte, die 2015 abgeschlossen oder angestoßen wurden wie zum Beispiel den Umbau des ZOB, die Neugestaltung der Steingrube, die Ansiedlung des Lidl-Logistikzentrums, das Startup-Projekt „BeYond“ im Hildesheimer Wald, das neue Produktionszentrum des TfN, den Bildungscampus, die Sanierung der früheren Hauptschule (jetzt Grundschule) Alter Markt, die Attraktivitätssteigerung des Roemer- und Pelizaeus-Museums, die Sicherung der Zukunft des Wasserparadies, die Eröffnung des „Besucherzentrums Welterbe Hildesheim“ und die Wiedereröffnung des Knochenhauer-Amtshauses. „Integration als Teilhabe“ das Motto, zog sich wie ein roter Faden durch die Rede des Oberbürgermeisters, der alle Menschen, die sich hier integrieren möchten, begrüßte: „Herzlich willkommen in Hildesheim!“ Bisher leiste die Stadt an dieser Stelle Großartiges: „Die Welle der Hilfsbereitschaft war und ist unbeschreiblich groß. Mehr auf der Seite 3

Aus dem Inhalt: Junggesellenkompanie Jahreshauptversammlung Seite 2 Radfahrer Verkehrsregeln unbekannt Seite 6 Diakonie Martinsmarkt

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Pflegeversicherung Wer profitiert wer zahlt Seite 10 Freizeit Riesen-KreuzwortSeite 11 Rätsel


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13. Februar 2016

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne im Februar versprechen Widder 21.3. - 20.4. Waage 24.9. - 23.10. Wenn Sie im Job auch auf kleine Widerstände gestoßen sind, die Fi Die Liebe gestaltet sich momentan harmonisch, wenn Sie Ihren nanzen haben Sie nächsten Wochen fest im Griff. Führen Sie desPartner auf originelle Art verführen. In Finanzfragen sollten Sie, be halb Ihre Lieben einmal groß aus. Lassen Sie sich etwas einfallen. sonders zum Monatsende, nichts Wichtiges unternehmen. Erfolge Ein Opern- oder Theaterbesuch mit einem anschließenden Festmahl in Ihrem lassen sich nun mal nicht erzwingen. Machen Sie deshalb im Job halblang Lieblingsrestaurant wäre am Wochenende toll. und schonen Sie Ihr Nervenkostüm. Stier 21.4. - 21.5. Skorpion 24.10. - 22.11. Es ist Zeit für eine Auszeit! Verreisen Sie, oder suchen Sie öfter mal Ansprüche an den Partner erfüllen sich momentan nicht, wie von Erholung in der Natur, beschäftigen Sie sich mit Ihrem LieblingsIhnen erhofft. Diese Entwicklung der Partnerschaft bereitet Ihnen hobby oder tun Sie das, wonach immer Ihnen im Moment der Sinn Kopfschmerzen. Auch ansonsten sind Sie in zur Zeit gesundheitlich steht. Ihren Pflichten können Sie sich später dann wieder ausgeruht und mit etwas labil. Gönnen Sie sich etwas mehr Ruhe. Starten Sie vor allem keine vo voller Konzentration widmen. reiligen Aktionen und geben Sie dem Partner Zeit. Zwillinge 22.5. - 21.6. Schütze 23.11. - 21.12. Im Job läuft alles glatt, mit Chef und Kollegen ist ein tolles Auskom Mit Sparsamkeit sollten Sie es jetzt nicht übertreiben. Knausern ist men. Genießen Sie zum Winterausklang in Ihrer Freizeit die Häus nicht notwendig. Sie zählen ohnehin zu den sparsamen Menschen. lichkeit, wenn Ihnen der Sinn danach steht. Sie müssen sich aber Vorsicht ist in den letzen Februartagen bei Vertragsunterzeichnun nicht gleich einigeln. Ihre Mitmenschen werden kaum hinter Ihnen herlaufen, gen angebracht. Versäumen Sie es nicht, auch das Kleingedruckte zu lesen. Es um Ihnen eine Reaktion zu entlocken. kommt nämlich auf peinliche Genauigkeit an. Krebs 22.6. - 22.7. Steinbock 22.12. - 20.1. Zeigen Sie in der zum Monatsende mehr Offenheit und Verständnis Sie sollten in den kommenden Tagen energiegeladen, dynamisch für Ihre Umwelt. Es würde Ihnen auch nicht schaden, wenn Sie mehr und selbstsicher sein. Das sollte Sie anziehend für Ihren Partner ma von dem mitnehmen würden, was das Leben Ihnen so bieten kann. chen. Im Job könnten Sie sich korrigieren müssen. Das hätte sich Sie können sich schließlich nicht immer nur in Ihr Kämmerlein einschließen. vermeiden lassen, wenn Sie sich vorher über die Sache schlau gemacht hätten. Zu viel würden Sie versäumen! Machen Sie es demnächst besser! Löwe 23.7. - 23.8. Wassermann 21.1. - 19.2. Sie dürften sich in nächster Zeit fit, gesund und belastbar fühlen und Im Job sollten Ihnen gleich nächste Woche auch Dinge gelingen, die könnten vielleicht gar nicht wissen, wie Sie Ihr Temperament ausle Sie sich sonst nicht zutrauen, und wenn Sie einmal wissen, wie es ben sollen. Wenn die Arbeit Sie nicht auslastet, versuchen Sie es mit ge ht , we r de n Sie e s be s t immt nic ht me hr ve r ge s s e n. I hr e F r e unde Sport. In Liebesdingen hängt der Himmel voller Geigen. Ihre Partnerschaft würden sich über ein Lebenszeichen von Ihnen sicher freuen. Werden Sie ak gestaltet sich harmonischer denn je. tiv, und laden Sie zur Party ein. Jungfrau 24.8. - 23.9. Fische 20.2. - 20.3. Da im Berufsleben alles zum Besten steht, sollten Sie in diesem Mo Sie werden zum Monatsende über ein außergewöhnliches Durchset nat mal an Ihr Liebesleben denken. Warten Sie nicht ab, bis jemand zungsvermögen verfügen. Es kann nicht schaden, wenn Sie hin und Ihnen den Hof macht, sondern ergreifen Sie zum Monatsende selbst wieder mal die Zähne zeigen, wenn es um die Durchsetzung Ihrer die Initiative. Sie werden überrascht sein, welche Verführungskünste in Ihnen Interessen geht. Das gilt für den beruflichen, wie auch für den privaten Beschlummern und was Sie erreichen können. reich. Sie können sich nicht alles gefallen lassen.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, wer hätte das gedacht? VW, zwar an der Börse immer noch gut dotiert, wird langsam aber sicher, insbesondere in den USA, geächtet. Die Amerikaner sind eigentlich niemanden lange böse – wenn der seine Fehler einsieht, sich öffentlich wirkungsvoll entschuldigt und Wiedergutmachung anbietet. Siehe Bill Clinton der dabei erwischt wurde ihm unter dem Schreibtisch ... – aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls Clinton wurde verziehen. VW nicht. Da ist Herr Müller der neue Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG extra nach Amerika geflogen. Aber so richtig „Entschuldigen Sie bitte.“ hat er nicht gesagt. Noch immer will man die Schuld in den unteren Etagen suchen, von einer Mitwisserschaft der Vorstandsetage nicht viel wissen. Nur von Rückruf der Fahrzeuge und Einstellung der Abgaswerte wird geredet. Geredet. Passiert ist noch nichts. In den USA wolle man jedem betroffenen Autobesitzer 1000 Dollar schenken, berichten manche Medien. Und was bekommen die deutschen Autofaher. Nix. Die bekommen ein Plastikröhrchen im Wert von 5 Euro eingebaut und eine neue Software eingespielt. Ansonsten „Schnauze halten“. Ja, so sind sie die deutschen Autofahrer. Die halten alles aus. Auch wenn im Augenblick die Verkaufszahlen etwas rückläufig sind. #Wenn die VWler den Skandal erstmal durchgestanden haben wird des deutschen liebstes Kind wieder der >Volks<wagen sein. Aber noch ist nichts entschieden, alles in Schwebe. Immerhin hat man schon mal 30 Milliarden Euro zurück- gestellt. Analysten schätzen die Kosten mit zu erwartenden Strafen weltweit allerdings auf 38 Milliarden Euro. Da muss VW doch einige Fahrzeuge an den Mann bingen bis das wieder drin ist. Wenn es überhaupt jemals wieder reinkommt. Wir können uns solche Zahlen gar nicht vorstellen. Für viele ist eine Renterhöhung die über 20 Euro liegt, oft schon das Maß der Dinge. Auf stets ein paar Euro in und an der Börse und lassen Sie sich vom miesen Wetter die Stimmung nicht versauen meint Ihr

Hildesheimer Michel

Junggesellenkompanie e.V. von 1831 Hildesheim

Wolfgang Almstedt bleibt erster Vorsitzender

Wolfgang Almstedt, Winfried Ehbrecht, Prof. Wolfgang Mertha, Axel Gerdes, Georg Brocks, Michael Schwetje, Sebastian Böhnke, Alexandre Girault und Tilman Almstedt (v. li.). Bei der diesjähigen JahresHauptversammlung der Junggesellenkompanie Hildesheim v. 1831 wurde Wolfgang Almstedt im Amt des 1. Vorsitzenden einstimmig bestätigt. Auch 1. Schießsportleiter Axel Gerdes und Schriftführer Winfried Ehbrecht bleiben wie Almstedt zwei weitere Jahre im Amt. Werner Hollberg bleibt Jugendleiter. Neben den „alten Hasen“ Hartwig Holze und Sven Knösel tritt künftig Sebastian Böhnke als 4. Schießsportleiter an. Alexandre Gitault löst Enrico Garbelmann als Medienbeauftragter ab und für die Standarte ist weiter Lars

Hasenbein zuständig. An die Stelle von Torsten Wagner trat im Festausschuss Tilman Almstedt. Manfred Blume ist neuer Kassenprüfer. Wolfgang Almstedt freute ich über den Mitgliederzuwachs (um 12 auf 153) in 2015. Das 185.-jährige Bestehen soll in 2016 wieder mit einem Herrenabend gefeiert werden. Der Ehrenvorsitzende Georg „Schorse“ Brocks wurde für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt. Nicht unerwähnt, blieb die Ernennung von Axel Gerdes zum „Ehren-Germanen“, durch den befreundeten „Club Germania von 1882“ aus Burgdorf.


Hildesheim

13. Februar 2016

Wer das Gastrecht missbraucht, hat in Hildesheim keinen Platz

Klare Worte beim Neujahrsempfang Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Behälter bei uns aus. „Die Welle der Hilfsbereitschaft war und ist unbeschreiblich groß. Willkommenskultur ist in Hildesheim keine leere Floskel in einer Sonntagsrede wie dieser, sondern wird tatsächlich gelebt.“ Dr. Meyer bedankte sich bei allen hauptamtlich und ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätigen Menschen für ihr großes Engagement. Auch die Integrationsleitstelle leiste in dieser Hinsicht hervorragende Arbeit und werde dabei auch von einer jungen Frau als Berufspraktikantin unterstützt, die einst selbst aus ihrem Heimatland Simbabwe nach Deutschland geflohen sei: Siphilisiwe Patience Ndlovu. Für diejenigen, die das Gastrecht missbrauchen, sei jedoch auch in Hildesheim kein Platz. „Aber, wir müssen hier auch sehr genau differenzieren, dürfen auf keinen Fall bestimmte Volksgruppen oder Flüchtlinge allgemein unter Generalverdacht stellen“, so der OB mit Blick auf die Geschehnisse der Silvesternacht in einigen deutschen Großstädten. Integration beziehe sich allerdings längst nicht nur auf die von Migranten, sondern auch auf die von Menschen mit Behinderung, sei es geistiger oder körperlicher Natur. Ein ganz wichtiger Punkt hierbei sei die Schaffung von

Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und im öffentlichen Straßenraum. „Hier stehen wir noch ganz am Anfang, haben aber gemeinsam mit dem Behindertenbeirat auch schon einiges erreicht“, bilanzierte Dr. Meyer. Dieser Weg müsse fortgesetzt werden, allerdings seien Bund und Land in der Pflicht, die finanziellen Rahmenbedingungen für die Umsetzung inklusiver Maßnahmen zu schaffen. Stichwort „Finanzen“: Der Oberbürgermeister freute sich sehr, im Rahmen des Empfangs verkünden zu können, dass Hildesheim seit kurzem auch offiziell wieder über mehr als 100.000 Einwohner verfüge und damit wieder Großstadt sei. Getrübt werde die Freude aber dadurch, dass die Stadt dies mit dem Verlust von etwa 7 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen des Landes bezahlen soll. Diese Systematik sei nicht nachvollziehbar, so Dr. Meyer. Er sei aber zuversichtlich, dass dafür eine Lösung gefunden werde, zumal man sich in konstruktiven Gesprächen darüber mit dem Land befinde. Konstruktiv war in 2015 auch die Zusammenarbeit mit dem Landkreis. Hinsichtlich der Fortschreibung des Finanzvertrags habe man einen fairen Interessenausgleich finden kön-

nen. Der Dank des Oberbürgermeisters galt dafür ausdrücklich auch Landrat Reiner Wegner, den er beim Neujahrsempfang herzlich begrüßte. Am Ende seiner Rede dankte Dr. Meyer auch den Ratsmitgliedern der Stadt für die konstruktive Zusammenarbeit, den Bürgerinnen und Bürgern für ihr herausragendes bürgerschaftliches Engagement, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung für die engagierte Arbeit der vergangenen zwölf Monate und den Sponsoren und Mitwirkenden des Neujahrsempfangs für die Unterstützung. Die Künstlergruppe „Wilderers“ der Diakonie Himmelsthür malte während der Veranstaltung Bilder und überreichte diese dem Oberbürgermeister, verbunden mit dem Wunsch nach Unterstützung bei der Suche nach Räumlichkeiten für ein neues Atelier. Musikalisch gestaltet wurde die Veranstaltung von Mehmet Cetik Center For World Music sowie Cosima Reese und Jonathan Reitze von der Musikschule Hildesheim. Während des Neujahrsempfangs wurden Spenden in Höhe von knapp 700 Euro für die Johannishofstiftung gesammelt, die der Flüchtlingshilfe zugute kommen. (fotogalerie-www.hildesheim.de)

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HSG von 1367

13. Februar 2016

Liebe Leserinnen und Leser, draußen stürmt es wie verrückt. Ich bin froh in der warmen Stube zu liegen. Meist im Köbchen vor der Heizung oder im Arbeitszimmer auf der Liege von meinem Menschen. Wenn der da am Rechner rummuckelt kann ich wunderbar entspannen. Wenn er da was schnökert oder isst, so nebenbei, bekomme ich ohne große Aufforderung was ab. Komisch. Morgens beim Frühstück oder abends vorm Fernseher, macht er immer eine große Schau davon. Gut, da sitzt natürlich immer mein Mensch der so gut riecht daneben und die achtet ja auf meine Linie. Obwohl, ich bin rank und schlank. Nix Hängebauch oder so. Aber jeder Bissen wird einem in den Mund gezählt. Sobald mir mein Mensch was rüber schiebt, wird das kommentiert. Aber im Arbeitszimmer – ich glaube so’n bisschen steht mein Mensch da unter’m Pantoffel. Da geht er Diskussionen aus dem Weg. Und wer leidet wie immer drunter? Genau, das zarte, kleine Wesen mit dem großen Herz. Ich, die Bella. Obwohl ich mich nun schon eineinhalb Jahrzehnte um meine Menschen kümmere. Aber ich kenne es nicht anders und liebe sie trotzdem. Liebe Leute bei dem Wetter wünschen ich allen ein warmes Plätzchen Ihre Bella

Markus Engelke

Christian Schäfer

Daniel Fischer

Franz Stollberg

Werner Fischer

Walter Maciejewski

Jahreshauptversammlung

so nimmt der Platz-Ausschuß-Vor sitzende Marco Bock weiter sein Amt wahr. Die Sportwarte für heimischen Schießsport, Gewehr- und Pistolenschießen, Gerd Behringer, Kai-Uwe Wulf-Sterr (zugleich Schatzmeister), und Hagen Heuer wurden ebenfalls wiedergewählt. Den Schützenbrüdern Werner Fi scher, Franz Stollberg und Walter Maciejewski, wurde von der Ver sammlung für ihren unermüdlichen Einsatz für die Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367, die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Stefan Fischer ab 1. März neuer Geschäftsführer

Neue Spitze für das St. Bernward Krankenhaus

Diplom-Kaufmann Stefan Fischer (36, im Foto links) übernimmt ab dem 1. März 2016 die Geschäftsführung von Olaf Klok (44), der diese Aufgabe in den vergangenen fünf Jahren innehatte – bis Juni 2015 gemeinsam mit Sr. M. Canisia Corleis, im Anschluss als alleiniger Geschäftsführer. Klok wird sich künftig ausschließlich seiner Arbeit als Geschäftsführer des Elisabeth-Vinzenz-Verbundes (EVV) widmen, den er seit 2014 gemeinsam mit Dr. Sven Langner leitet. „Bisher habe ich in doppelter Funktion gearbeitet“, erläutert Klok. Angesichts der vielen damit verbundenen Aufgaben sei es richtig, nun ein Stück der Verantwortung abzugeben und die Geschäftsführung des BK in die Hände von Stefan Fischer zu legen. „So kann ich mich meiner Aufgabe als Geschäftsführer des Elisabeth Vinzenz Verbundes mit voller Kraft widmen“, betont Klok. Der Elisabeth Vinzenz Verbund mit Sitz in Berlin zählt mit neun Krankenhäusern und knapp 3.000 Betten sowie einem Jahresumsatz von 500 Millionen Euro zu den bundesweit fünf größten konfessionellen Krankenhausträgern. Klok betreut innerhalb des Verbundes neben dem St. Bernward Krankenhaus auch Kliniken in Reinbek bei Hamburg und in Eutin, künftig aus einem Regionalbüro in Hildesheim. „So bleibt die Stadt weiterhin mein Lebensmittelpunkt – und natürlich werde ich das St. Bernward Krankenhaus auch in der Zukunft im Blick haben“, stellt Klok fest. Klok ist sich sicher, mit Stefan Fischer einen würdigen Nachfolger gefunden zu haben. Schließlich kenne und schätze er die Arbeitsweise, die Authentizität und die Geradlinigkeit des 36-jährigen Diplom-Kaufmanns seit Jahren. „Herr Fischer hat sein Handwerk gelernt und passt in die Philosophie des St. Bernward Krankenhauses und des Elisabeth Vinzenz Verbundes. In unseren Häusern stehen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit in einem ausgewogenen Verhältnis – die Ärzte entscheiden über die richtige Therapie und nicht die Kaufleute.“ Stefan Fischer wurde in Meppen geboren und entstammt einem christlich geprägten Elternhaus. Nach einer Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und dem Fachabitur im Bereich Wirtschaft weckte schließlich der Zi-

vildienst sein Interesse am Gesundheitswesen. Von 2003 bis 2008 studierte Fischer Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Gesundheitswesen in Osnabrück. Nach seinem Examen zum Diplom-Kaufmann arbeitete er zunächst beim Klinikbetreiber „Pro Diako“ in Hannover und wechselte 2011 als Assistent der Geschäftsführung an das Diakonie-Krankenhaus Rotenburg/Wümme – dieselbe Klinik, die Olaf Klok kurze Zeit vorher als Verwaltungsdirektor für das St. Bernward Krankenhaus verlassen hatte. Auch wenn Klok nicht mehr in Rotenburg tätig war, so verfolgte er doch Fischers schnellen Aufstieg zum Leiter des Controllings und holte ihn im Oktober 2013 schließlich – ebenfalls als Leitung des Controllings – an das St. Bernward Krankenhaus. Die Entscheidung für den Wechsel nach Hildesheim sei ihm nicht allzu schwer gefallen, erinnert sich Fischer. „Das St. Bernward Krankenhaus hat in Niedersachsen einen guten Ruf – das war eine Chance, die ich einfach wahrnehmen musste.“ Bereits nach einem halbem Jahr am St. Bernward Krankenhaus übernahm Fischer den Posten des Verwaltungsdirektors. Vorschusslorbeeren auf die Stelle des Geschäftsführers habe er dennoch nicht erhalten, versichert Klok. „Die Stelle war öffentlich und bundesweit ausgeschrieben.“ Von der großen Zahl der Bewerber seien fünf Personen in die engere Auswahl gekommen, durchgesetzt habe sich am Ende Stefan Fischer. Mit dem St. Bernward Krankenhaus wolle er als Geschäftsführer den bereits eingeschlagenen, erfolgreichen Weg weitergehen, erklärt Fischer. „Die Verzahnung der ambulanten und stationären Bereiche soll weiter gestärkt werden.“ Zudem solle die Kinderklinik mit ihren zahlreichen Spezialisierungen weiter wachsen, auch die Sanierung der Bettenhäuser stünde in den kommenden fünf Jahren im Vordergrund. Eine Doppelspitze wird es in der Geschäftsführung des St. Bernward Krankenhauses nicht mehr geben. Tatkräftige Unterstützung kommt aus dem Direktorium des BK: Fischer leitet das operative Geschäft des St. Bernward Krankenhauses gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor Prof. Dr. med. Georg von Knobelsdorff, Pflegedirektor Lutz Blume und dem Technischen Direktor Jörn Augsburg.

Änderungen im HSG-Vorstand

Unter anderem standen bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung als TOP 9 Neuwahl zum Vorstand heran. Neuer 2. Vorsitzender wurde Markus Engelke. und löste Thomas Gebke ab. Neuer Schriftfüher ist nun Christian Schäfer, dessen Amt als Beisitzer Thomas Gebke übernahm. Als Sportleiter wurde Daniel Fischer einstimmig im Amt bestätigt. Eben-


Schützenball 2016

13. Februar 2016

HSG begeistert Gäste – „Viva Las Vegas“

38. Ballnacht punktet mit Ambiente und Show Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer brachte es auf den Punkt: „Ein Abend den man erlebt haben muss.“, meinte er im Gespräch. Fast 350 Gäste waren dem Ruf „Viva Las Vegas“ gefolgt. Glanzvolle Roben der Damen, mischten sich mit Smoking und sogar Frack, denn einige Mitglieder der Junggesellenkompanie Hildesheim v. 1831, waren samt ihrem Vorsitzenden Wolfgang Almstedt, ebenfalls der Einladung gefolgt. Viele Gesichter aus Politik und Wirtschaft konnte man erkennen. Mitglieder der „Hildesheimer Invaders“ waren da, die ihre „Cheerleader“ dabei hatten, die bei ihrem Auftritt rauschenden Beifall ebenso sicher einheimsen konnten, wie später die Mitglieder des TfN (Theater für Niederschsen) mit ihrem Auftritt. Die Besucher mussten ihre Entscheidung für einen Ballauftritt in der Halle 39 an diesem Abend nicht bereuen. Gekonnt launig moderiert wurde der Abend von Oliver Mau. Mit „Ten Ahead“ hatte Christian Schäfer, der mit seiner Freundin Sabrina Dreier den Ballabend über Monate akribisch geplant hat, eine Top-Coverband „an Land gezogen“. „Wirklich gut.“, lobte auch OB Meyer, der .selbst früher mit seiner Band „Loredos“ im Hildesheimer Raum „on

tour war. Las-Vegas-Originaltöne – Sinatras „My Way“ oder „Sex Bomb“ von Tom Jones, trafen genau den Nerv der Tänzer. So mußte die Band auch bis in den frühen Morgen durchhalten, denn erst weit nach Mitternacht leerte sich die Tanzfläche allmählich. In den Tanzpausen konnte man sich im Foyer der Halle 39 dem Spieltrieb hingeben. Jeder Besucher hatte beim Entree neben einem Glas Sekt auch ein kleines Säckchen mit Jetons ausgehändigt bekommen. Die konnten hier am Roulette-Tisch oder beim „Black Jack“ eingesetzt werden. Stilecht „Las Vegas“ eben. Die Spielerstadt in der Wüste Nevadas übte selbst im weitentfernten Hildesheim ihren Reiz aus. So fanden auch die Lose für die große Tombola reißenden Absatz. Deren Erlös ist in diesem Jahr für die Jugendarbeit der HSG im Olympia-Camp gedacht. Die Preise konnten sich sehen lassen. Andreas Marschler ging mit einem Gutschein für einen Gyrokopter-Flug nach Hause, Daniel Grün kann künftig seine Daten auf einem Samsung-Galaxy-Tablet abrufen, und Birgit Höhn freute sich über zwei Eintrittskarten für den Zoo Hannover. Die Ehefrau des KSB-Geschäftsführers Roman Mölling schließlich gewann einen Ring, gefertigt von Goldschmied Uwe Schuchardt.

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Auto & Mobiles

13. Februar 2016

SsangYong Tivoli auch als Diesel- und Allrad-Variante erhältlich

Anzei ge

Neuwa genmarkt 2015

Besonders verbrauchsarmer Motor Weiß beliebteste Farbe vor Grau

Ssang-Yong bietet sein B-Segment-SUV Tivoli auch als DieselVariante an. Damit ist das neue Modell des südkoreanischen Allradspezialisten jetzt mit einem besonders verbrauchsarmen Motor erhältlich, der dynamischen Fahrspaß und umweltschonende Emissionswerte zu kombinieren weiß. Zudem ist der Tivoli auch mit Allrad-Antrieb erhältlich. Der Tivoli spiegelt mit seinem europäischen dynamischurbanen Design die Entwicklungsphilosophie von Ssang-Yong, „Robust, Specialty, Premium“, wider. Er vereint modernstes Fahrzeug- design mit Zweckmäßigkeit und Komfort und spricht stilbewusste Kunden an, die hohe Ansprüche an ihr Auto hinsichtlich Design und Funktionalität stellen. Mit optionalem Allradantrieb ist er der ideale Begleiter bei jeder Witterung – auch abseits befestigter Wege. Die umfangreiche Sicherheits– und Komfort-Ausstattung sowie einer der großzügigsten Innenräume seiner Klasse machen den Tivoli bereits ab der Basisversion zu einer attraktiven Alternative auf dem Markt der B-Segment-SUV. Hier legen Kunden zunehmend Wert auf ein stimmiges Preis-Leistungs-Ver-

hältnis. „Mit der Diesel-Variante können wir unseren Kunden nun noch einmal eine neue, äußerst attraktive, verbrauchs– und emissionsarme Variante anbieten“, so Ulrich Mehling, Geschäftsführer von Ssang-Yong Motors Deutschland. Die fünfte Generation des EVGT-Turboladers des eXDi160 Dieselmotors, der die

Euro-6-Norm erfüllt, maximiert die Leistung vor allem im mittleren unteren Drehzahl-bereich und bietet so großen Fahrspaß im Verkehrsalltag. Das Dieselaggregat mit einer Höchst leistung von 85 kW/115 PS bei 3.400 bis 4.000 und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm im gängigsten Drehzahlbereich von 1.500 bis 2.500 min1 garantiert ein dynamisches und sportliches Fahr- verhalten bei gleichzeitig geringem Schadstoffausstoß. Denn der Dieselmotor mit manuellem Schaltgetriebe ist

mit einer optionalen Start-StoppAuto- matik (ISG – Idle Stop & Go) ausgerüstet, um niedrige CO2–Emissio- nen zu gewährleisten, die in dieser Ausstattungsvariante auf bis zu 109 g/km reduziert werden. Der kombinierte Verbrauch beträgt sparsame 4,2 Liter auf 100 Kilometer. Wie für den bereits im Juni 2015 eingeführten Tivoli mit 1,6-Liter-Benzinmotor, stehen auch für die Dieselvariante zwei Getriebearten zur Auswahl. Das manuelle Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist auf niedrige bis mittlere Geschwindigkei- ten mit optimaler Kraftstoffeffizienz und progressiver Beschleunigung bei Alltagsfahrten ausgelegt und überzeugt dank eines fortschrittlichen Zahnraddesigns durch ein minimiertes Geräusch– und Vibrationsniveau. Alternativ ist ein AISIN 6-Stufen-Automatik- getriebe erhältlich, das sich bereits umfassend bewährt hat und für verbesserte Kraftstoff- effizienz mit minimalem Leistungsverlust steht. Diese Option sorgt dank „Quick Shift Control“ und optimiertem Übersetzungsverhältnis durch sanftes Schalten für eine komfortable Fahrt und verbessertes Beschleunigungsverhalten.

Auch in 2015 war jedes vierte über das Internet verkaufte Auto weiß. Mit 24,64 Prozent steigerten die privaten Kaufinteressenten den Anteil sogar leicht um 0,58 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Laut VDA eroberten Silber bzw. Grau bundesweit in 2015 mit einem Anteil von 28,7

Prozent Platz eins. Ganz unbeliebt ist Grau auch bei Internetkunden nicht. Mit einem Anteil von 23,3 Prozent konnte der nüchterne Lackton auch hier um 0,39 Prozentpunkte zulegen. Die Internetkunden weichen jedoch trotz dieser Steigerung deutlich um minus 5,4 Prozent-

punkte vom Gesamtmarkt ab. Auf Platz drei folgt unter den Online-Interessenten die Farbe Schwarz. Der Anteil stagnierte im Vergleich zum Vorjahr bei 21,96 Prozent. Etwas Farbe kommt ab Rang vier und fünf der Auswertung ins Spiel. Über das Internet sind Blau mit 14,16 Prozent und Rot mit 9,11 Prozent zwar mit deutlichem Abstand auf das Führungstrio gelistet, derart abgehängt, wie es die Auswertung des VDA für den Gesamtmarkt zeigt, sind sie jedoch nicht. Blau konnte im Vergleich zu 2014 sogar leicht zulegen – um 1,27 Prozentpunkte. Braun, Beige, Gelb, Grün und Gold kommen gemeinsam abgeschlagen lediglich auf knapp 7 Prozent. Unter dem Strich bleiben bunte Lacke also eher eine exotische Wahl.

Auch Fahrradfahrer können Punkte kassieren

Wichtige, oft unbekannte Verkehrsregeln für Radfahrer

Radfahren wird immer beliebter, und mit den steigenden Temperaturen sind immer mehr Zweiräder in den Städten unterwegs. Oft ist Radfahrern aber nicht bewusst, welche Verkehrsregeln auch für sie gelten und wie man sich in bestimmten Situationen richtig verhält. Bußgelder und Punkte werden aber auch für Radfahrer fällig.Daher hat der ADAC einige wichtige Punkte zusammengestellt, die vermutlich nicht jedem Fahrrad- und Autofahrer bekannt sind: 1. Führt ein Radweg an einer Bushaltestelle entlang und hält gerade ein Bus an dieser Haltestelle, muss der Radfahrer die Passagiere so aus- und einsteigen lassen, dass eine Gefährdung ausgeschlossen ist. Erst dann darf er weiterfahren. 2. Ein Zebrastreifen gibt den Fußgängern ein Vorrecht zum Überqueren der Straße. Radfahrer genießen dieses Vorrecht aber nicht, außer sie steigen vorschriftsmäßig ab und schieben das Rad über den Zebrastreifen. 3. In Gegenrichtung einer Einbahnstraße zu fahren ist auch mit dem Fahrrad nicht erlaubt. Es sei denn, dies wird durch Schilder explizit erlaubt, wie das viele Städte tun. Auch in solchen Fällen gilt dann rechts vor links, wenn Beschilderungen nichts anderes vorschreiben. Sowohl Autofahrer als auch Radfahrer müssen deshalb bei diesen Einbahnstraßen besonders die Rechts-vor-Links-Regelung beachten. 4. Oft ist Radfahrern an Kreuzungen mit zusätzlicher Fußgängerampel nicht klar, welche Ampel für sie gilt. Bis Ende 2016 müssen sich Radfahrer an den Signalen der Fußgängerampel, danach an denen der Autofahrerampel orientieren. 5. Wenn trotz der Radwegbenutzungspflicht (weißes Rad auf

blauem Grund) auf der Straße gefahren wird, kostet dies 20 Euro Bußgeld. 6. Telefonieren ist auch Fahrradfahrern nur mit einer Freisprecheinrichtung erlaubt. Wer trotzdem das Handy benutzt, muss mit 25 Euro Bußgeld rechnen. 7. Musik über Kopfhörer zu hören, wird dann zum Problem (10 Euro Bußgeld), wenn das Gehör beeinträchtigt wird und Geräusche des Verkehrs wie Martinshorn oder Polizeisirene nicht mehr wahrgenommen werden können.

8. Seit 2013 muss die Beleuchtung am Fahrrad nicht mehr dynamobetrieben sein, sondern kann auch durch geeignete batteriebetriebene Lichter erfolgen. Eine solche Beleuchtung muss laut StVZO fest angebracht sein. 9. Für Radfahrer besonders gefährlich: der tote Winkel. Lkwund Busfahrer können beim Rechtsabbiegen den Bereich neben den Fahrzeugen schlecht oder gar nicht einsehen. Um als Radfahrer kein Risiko einzugehen, ist es daher besser, hinter einem Lkw oder Bus zu warten.



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Dies & Das

13. Februar 2016 VERKÄUFE

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Kfz & Zweirad KFZ-VERKAUF Lancia Ypsilon – KLEINES FIXES STADTAUTO – EZ 08/2004, nur 48.000 km, TÜV/ASU 09/2017, 59 Kw/80 PS, Klima, Radio, Alcantara, metallic u.v.m., 8-fach bereift, gepflegtes Fahrzeug, VB 1950.T. 0 51 21/2 04 07 33 Ford KA, Bj. 7/06, 72 TKM, Tüv neu, Klima, WR, Audio, usw., s. gepfl., VB 3650.-, T. 0 50 62/85 14 Mazda 6, Bj. 2003, schwarz-met., Klima, 58000 km, 1. Hd., VB 7800.-, ab 19 Uhr, T. 97 29 29 C180 Elegance, silber, 84 TKM, gepflegter Rentner, Tüv u. Reifen neu, 3150.-, T. 8 33 32 Toyota Aygo, rot, Ez 2010, 1. Hd., 10000 km, 50 KW, o. KI, VB, T. 2 79 57 Opel Tigra, 98/90 PS, schwarzmet., 145000 km, Ra/CD Sonnend., WR, Tüv, guter Zustand, VB 2200.-, T. 4 36 73 o. 01 76/47 00 45 72 VW Golf 4, silber, EZ 05/98, 74 KW, 160 tKm, scheckheftgef., top Zustand, 2799.-, T. 01 76/62 06 93 76 Dacia Logan MCV 1,6, Bj. 06/12, 2 J. Garantie, Klima, schwarz, Alu, 13 t km, VB 9700.- T. 26 79 47 BMW 316 Compakt, 2 Türer, 102 PS, 1,6 g. Zustand, Tüv 2 J. neu, Bj. 97, KM 180000, rot, kein Rost, keine Mängel, VB, AB/T. 0 50 69/96 49 Fiat Sedici 1.6 16V Dynamic 4X2, EZ 07/2011, 51.300 km, 88 kW (120 PS), Klimaanlage, 7.490,- Firma - T. 0 51 27/97 20 Fiat Punto Evo 1.4 16V Turbo Multia, EZ 05/2010, 56.640 km99 kW (135 PS), Klimaautomatik, 7.890,Firma - T. 0 51 27/97 20 Fiat 500 1.2 8V Rock Star, EZ 11/201265.000 km51 kW (69 PS),Klimaanlage, 7.990,- Firma T. 0 51 27/97 20 Fiat 500 1.2 8V S " incl. Klima, ESP, USB, Vorführfahrzeug, EZ 06/2014, 12.300 km, 51 kW (69 PS), Klimaanlage, 9.999,- (Mwst. ausw.), Firma - T. 0 51 27/97 20 Audi A3 Sportback 1.8 TFSI Ambition, EZ 06/2009118.267 km118 kW (160 PS), Klimaautomatik, 10.790,,Firma - T. 0 51 27/97 20 Fiat Punto 1.4 8V S, EZ 01/2015, 12.600 km, 57 kW (77 PS), Klimaanlage, Lancia Musa 1.4 16v Platinum, 10.990,-, Firma - T. 0 51 27/97 20 Dacia Duster 1.5 dCi 90 FAP Ice 4x2, EZ 07/2014, 28.179 km, 66 kW (90 PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klimaanlage, 12.450,- Firma - T. 0 51 27/97 20 Fiat 500 1.2 8V Lounge,Tageszulassung, Schaltgetriebe, Klimaanlage, 12.490,- (MwSt. ausw.), Firma T. 0 51 27/97 20 Fiat 500 1.2 8V Lounge, EZ 09/2015, 90 km, 51 kW (69 PS), Schaltgetriebe, Klimaautomatik, 12.690,- (MwSt. ausw.), Firma - T. 0 51 27/97 20 Ford KA, Bj. 7/06, 72 TKM, Tüv neu, Klima, WR, Audio, usw., s. gepfl., VB 3650.-, T. 0 50 62/85 14 Mazda 6, Bj. 2003, schwarz-met., Klima, 58000 km, 1. Hd., VB 7800.-, ab 19 Uhr, T. 97 29 29 C180 Elegance, silber, 84 TKM, gepflegter Rentner, Tüv u. Reifen neu, 3150.-, T. 8 33 32 Toyota Aygo, rot, Ez 2010, 1. Hd., 10000 km, 50 KW, o. KI, VB, T. 2 79 57 Opel Tigra, 98/90 PS, schwarzmet., 145000 km, Ra/CD Sonnend., WR, Tüv, guter Zustand, VB 2200.-, T. 4 36 73 o. 01 76/47 00 45 72 VW Golf 4, silber, EZ 05/98, 74 KW, 160 tKm, scheckheftgef., top Zustand, 2799.-, T. 01 76/62 06 93 76 Subaru OUTBACK H6-3.0, Kombi, EZ 06/2003, 135.000 km154 kW (209 PS), Automatik, Klimaautomatik, 6.730,- Firma – T. 93 79 20 Fiat 500 C 1.3 Multijet 16V DPF Lounge, Cabrio, EZ 10/2012, 52.320 km, 70 kW (95 PS), Diesel, Klimaanlage, 10.850,- (MwSt.

ausw.) Firma – T. 93 79 20 Subaru Levorg 1.6 GT Comfort Lineartronic, Vorführfahrzeug, EZ 09/2015, 2.000 km, 125 kW (170 PS), Automatik, Klimaautomatik, 27.890,- (MwSt. ausw.), Firma – T. 93 79 20 Fiat Croma 1.8 16V Dynamic KLIMA,SITZHEIZUNG,TEMPOMAT, Kombi, EZ 12/2006, 125.335 km, 103 kW (140 PS), E10, Klimaautomatik, 5.970,- Firma – T. 6 44 88 Fiat Croma 1.8 16V Dynamic, Kombi, EZ 08/2006, 62.150 km, 103 kW (140 PS), Klimaanlage, 7.970,Firma – T. 6 44 88

13. Februar 2016 93 4x4 Loch St.-Felge, 6,5 J 15, 50.-, T. 2 73 64 4 VW Alu-Felgen, 4 Loch, 6 Jx14ET43, Stk. 30.-, T. 6 24 15 4 Südrad Stahlfelgen, 5 Loch, 6J15H2ET44, Stk. 20.-, T. 6 24 15 2er Fahrradträger, fast neu f. Anhängerkupplung, 120.-, T. 01 57/72 66 46 93 Neu, Kühler f. Clio, ab Bj. 90, KP 150.- VB, T. 01 76/91 38 14 34 Golf I Cabrio, Faltdach-Abdeckung, 50.-, T. 40 24 50 Auto-Dach-Koffer, l 2,30 x 0,80cm, 50.-, T. 6 35 50 4 SR, 175/70 R1 J, a. Stahlfelgen, Golf 2, 80.-, T. 01 70/7 01 12 98 Thule Autodachbox, 250 l, 50.-, T. 4 64 80 SR, Good Year, Alu, 205/55 R1691, T. 70 43 13

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Hausbau ab 2016 mit neuen Regelungen

Verschärfte Energiesparverordnung und angepasste KfW-Förderung

ZWEIRÄDER

Alfa Romeo MiTo 1.6 JTDM 16V Turismo, EZ 06/2010, 83.010 km, 88 kW (120 PS), Diesel, Klimaautomatik, 7.980,- (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Alfa Romeo MiTo 1.4 16V Turismo, mEZ 08/201051.100 km70 kW (95 PS), Klimaautomatik,8.480,- Firma – T. 6 44 88 Ford Fiesta 1.4 Champions Edition, EZ 06/201228.613 km71 kW (97 PS), Klimaanlage, 8.480,- Firma – T. 6 44 88 Volkswagen up! 1.0 move up!, EZ 04/2014, 19.375 km, 44 kW (60 PS), E10, Klimaanlage, 8.980,- (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Fiat Punto 1.4 8V Lounge (Euro 6), EZ 03/2014, 9.876 km, 57 kW (77 PS), E10, Klimaautomatik, 9.980, (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Skoda Fabia 1.0 MPI Ambition, EZ 04/2015, 20.272 km, 55 kW, (75 PS),10.980,- (MwSt. ausw.), Firma – T. 6 44 88 Mercedes-Benz 230 E Automatik, SCHIEBEDACH/TÜV-NEU, EZ 03/1990, 171.900 km, 97 kW (132 PS), Automatik, 2.990,- Firma – T. 74 99 60 Toyota Yaris 1.0 Sol, EZ 02/06, 136.500 km, 51 kW/69 PS), E10, Klima, 3.970,- Firma – T. 74 99 60 Chevrolet Rezzo 1.6 SX Cool, EZ 07/2005, 111.600 km, 77 kW (105 PS, Klimaanlage, 3.980,- Firma – T. 74 99 60 Toyota Yaris 1.0 VVT-i, SEHR GEFPLEGT, EZ 07/2006, 93.990 km, 51 kW (69 PS), 4.990,- Firma T. 74 99 60

KFZ-SUCHE Su. WR, f. Kia Sportage, T. 01 76/94 27 64 98 Su. überdachten Stellplatz, f. Wohnmobil, möglichst in Nähe HIBockfeld, T. 6 66 25 Wohnwagen, oder Wohnmobil gesucht, T. 01 77/8 66 44 43 Su. So.-Reifen, m. Felge, 255/75 R 15 104 S, Opel Frontera, T. 0 50 64/9 60 04 94

ZUBEHÖR WR, 175/70 R14 84T 5,5 Jx14, Opel- Stahlfelge, 4 Loch, Matador, f. 50.-, T. 0 50 67/64 25 Dachgepäckbox, Votex (VW-Gr.) Davos mit Tragstäben, f. Reeling, 2 m, 100.-, T. 0 50 64/82 81 WR, m. Felgen, 4x, Ca 50 % Opel Corsa 145 80 R13 65 EM, T. 01 78/9 33 76 98 4 WR m. Felgen, 5 - 6 mm, 175/70R14 84 T, 5x14, ET50, 5X112, VB 100.-, T. 01 51/20 00 40 89 4 WR, Roint-S, 6 mm, 185-65-15 88T, auf Mercedes Stahlfelge, VB 99.-, T. 2 81 63 17 4 WR auf LM-FelgeThule Dachträger, 2 Fahrradhalter, f. Opel-Astra, 60.-, T. 2 28 73 4 Stahlfelgen, 5.5 JX13 H2, Fiesta, Bj. 1996, VB 49.-, T. 01 76/79 57 39

Piaggio Vespa GTS250 ***SCHEIBE/ABS, EZ 03/2007, 5.300 km, 16 kW (22 PS), Automatik, 3.650,Händler – T. 74 99 60 Kleinkraft Roller, San Yang, top Zustand, 600.-, T. 01 60/97 98 46 53 Quad, 250 KM, VB 1800.-, kaum gefahren, T. 01 71/8 53 25 41 Roller, PGO (Roc), 2-Takt, 50 Km, VB 350.-, T. 01 62/8 43 47 40 Peugeot Roller, Jetforce, Bj. 10/2010, 7500 km, Scheckheft, blau-weiß, top Zustand, Topcase, VB 1450.-, T. 01 52/29 89 84 52 Motorrad-Jeans, neu, Gr. 30/30, blau, 25.-, T. 26 53 16 Jacke Gr. 36, wie neu, T. 01 72/5 17 72 58 Jethelm, wie neu, Gr. L, 20.-, Jethelm, neu, Gr. S, 20.-, Motorradjakke, Gr. L, wie neu, 40.-, T. 26 10 86 Intergralhelm, m. Wolfsmotiv, in weiss, VB 40.-, T. 2 81 36 04 o. 01 77/7 43 01 43 Suche alte Mofa, Moped, Teile, günstig o. geschenkt, SMS 01 75/7 35 30 21

Wir wünschen Ihnen eine entspannte Woche und > GUTE FAHRT < Impressum: DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32

Hausbauer aufgepasst: Das neue Jahr bringt einige Änderungen mit sich. Zum 1. Januar 2016 haben sich die Standards der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft. Dadurch sinkt der für Neubauten zulässige Energiebedarf. Wer den Bau eines Effizienzhauses plant, kann dafür ab April 2016 einen doppelt so hohen Förderkredit bei der KfW aufnehmen. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) regelt, welche energetischen Anforderungen beim Bau und bei der Sanierung von Gebäuden berücksichtigt werden müssen. Diese betreffen sowohl die Gebäudehülle als auch die Energieeffizienz der Anlagentechnik – wie zum Beispiel der neuen Heizung. In der im Mai 2014 in Kraft getretenen Fassung der EnEV wurde unter anderem festgelegt, dass Neubauten ab dem 1. Januar 2016 höhere energetische Ansprüche erfüllen müssen. Für neue Wohngebäude heißt das

konkret: Der jährliche Energiebedarf für Heizung, Warmwasserbereitung, Kühlung und Lüftung muss nun 25 % unter dem bisher zulässigen Wert liegen. Bei der Errechnung des JahresPrimärenergiebedarfs wird nicht nur berücksichtigt, wie viel Energie im Haus selbst verbraucht wird, sondern auch wie viel Energie bereits bei Gewinnung und Transport der eingesetzten Energieträger anfällt. Kommen fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas zum Einsatz, wirkt sich das negativ auf den Energiebedarf des Hauses aus, da deren Bereitstellung viel Energie verbraucht. Der Einsatz erneuerbarer Energien wird dagegen positiv bewertet. Mit effizienten Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Solarthermieanlagen lässt sich daher eine gute Energiebilanz in Neubauten erreichen, die auch den verschärften Anforderungen der EnEV entspricht. Anpassung der KfW-Förderung an neue EnEV-Standards: Be-

sonders effiziente Neubauten fördert die KfW-Bank mit zinsgünstigen Krediten. Die Förderung im Programm „Energieeffizient Bauen“ fällt je nach gewähltem KfW-Effizienzhausstandard unterschiedlich hoch aus. Die Standards richten sich nach den Vorgaben der EnEV an den Jahres-Primärenergiebedarf: Die Zahl 55 im Standard „KfW-Effizienzhaus 55“ drückt beispielsweise aus, dass ein entsprechender Neubau einen Energiebedarf von nur 55 % des laut EnEV maximal erlaubten Bedarfs hat. Die erhöhten EnEV-Standards wirken sich deshalb auch auf die KfW-Förderung aus. Der aktuell niedrigste Standard, das „KfWEffizienzhaus 70“, wird zum 1. April 2016 abgeschafft, dafür wird das „KfW-Effizienzhaus 40 Plus“ eingeführt. Wohngebäude, die diesen neuen Standard anstreben, müssen einen wesentlichen Teil ihres Energiebedarfs selbst erzeugen und vor Ort speichern können.

Redaktion: Bella R. - A. Mispagel - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

Auflage: 44.000 Exemplare Verteilung: ca. 35.000 Exemplare flächendeckend an Haushalte der Wohngebiete in der Stadt Hildesheim. 6000 Exemplare flächendeckend in ausgesuchten Wohngebieten in stadtnahen Orten im Landkreis. 3000 Exemplare werden ausgelegt zur kostenlosen Mitnahme in über 70 Abholstellen (Einzelhandel und Dienstleistungsgeschäfte) in den Orten des Landkreises Hildesheim.

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Senioren heute

13. Februar 2016

Bewegungsdran g

Mehr Platz für Kinder

(rgz-p/su). Mittlerweile ist in Deutschland jedes sechste bis siebte Kind übergewichtig. Dafür ist neben ungesunder Ernährung auch Bewegungsmangel verantwortlich. Daher sollten Eltern ihren Kindern täglich Gelegenheit geben, sich auszutoben. Im Winter kann man auch in den eigenen vier Wänden aktiv sein. Stapelwürfel eignen sich beispielsweise zum Bauen, Stapeln oder Erklettern. Mehrteilige Bodenmatten bieten eine robuste Unterlage zum Hopsen und Springen. Auf www.jako-o.de gibt es weitere Anregungen.

Körper entsäuern

Schmerzen verringern

(rgz-p/rae). In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen unter Arthrose, dem fortschreitenden Gelenkverschleiß. Diese Krankheit ist nicht heilbar und meist sehr schmerzhaft. Neben osteopathischen Handgriffen zur Lösung der Bewegungseinschränkungen raten Heilpraktiker wie Mathilde Füssel-Wittwer aus Oberstaufen zu einer Ernährungsumstellung mit weniger säurebildenden Lebensmitteln und täglichem Bewegungstraining. Auch eine Entsäuerungskur etwa mit „Basica Vital” könne helfen, die Schmerzen zu verringern.

Reizdarm belastet

Natürliche Unterstützung

(rgz-p/ho). Ein wichtiger Termin, eine Prüfung oder Konflikte in der Beziehung lassen bei vielen Menschen den Bauch rumoren. Nicht nur Stress kann ein möglicher Auslöser sein, auch eine unausgewogene Ernährung belastet die Darmfunktion. Die wichtige Rolle der Ernährung legt es nahe, den Körper und vor allem den Verdauungsapparat mit einem diätetischen Lebensmittel zu unterstützen. So greifen Betroffene beispielsweise gerne zu „PariSan“ (Apotheke). Die Kapseln fördern den Erhalt und Aufbau einer gesunden Darmbarriere und unterstützen das Immunsystem. www.parisan.de

Reform der Pflegeversicherung 2016/2017

Die neuen Regelungen – wer profitiert, wer zahlt?

2,7 Millionen Menschen bekommen derzeit Leistungen aus der Pflegeversicherung. Demenzkranke fielen bislang durch das Raster, da sie in der Regel körperlich zu fit sind, um als pflegebedürftig zu gelten. Die Gesamtzahl der Anspruchsberechtigten steigt damit von 2,7 Millionen auf 3,2 Millionen. Zentraler Punkt der Reform ist ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, der Demenzkranken Anspruch auf die gleichen Leistungen einräumt wie Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Die drei bisherigen Pflegestufen werden durch fünf Pflegegrade ersetzt. Die Pflegegrade eins bis drei gelten für geringe, erhebliche beziehungsweise schwere Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit. Der Grad vier umfasst schwerste Beeinträchtigungen, bei Grad fünf kommen "besondere Anforderungen an die pflegerische Versorgung" hinzu. Bei der Einordnung in einen Pflegegrad wird darauf geachtet, inwiefern sich der Pflegebedürftige noch selbst versorgen kann und wie mobil er ist. Zu den Kriterien, die unterschiedlich gewichtet werden, gehören zudem die kognitiven Fähigkeiten sowie Verhaltensweisen und psychische Problemlagen. Das neue Begutachtungsverfahren gilt für alle Personen, die nach dem 1. Januar 2017 einen Antrag an die Pflegeversicherung stellen. Es kommt auch Pflegebedürftigen zugute, die etwa geistig behindert oder noch Kinder sind. Am deutlichsten werden voraussichtlich die Menschen die Verbesserungen spüren, die heute als Demenzkranke in die sogenannte Pflegestufe 0 eingruppiert sind. In der Regel werden sie zwei Stufen höher rutschen. Ihre Ansprüche steigen auf mehr als das Doppelte. Niemand wird schlechtergestellt. Diesen Bestandsschutz soll es auch für Pflegebedürftige geben, die sich in der Hoffnung auf eine höhere Einstufung neu begutachten lassen. Ergibt die Untersuchung, dass sie eigentlich herabgestuft werden müssten, wird dies nicht umgesetzt - und es bleibt bei der vorherigen Einstu-

fung. Allerdings: Für Menschen, die nach Einführung des neuen Systems pflegebedürftig werden, kann sich aber - verglichen mit dem alten System - durchaus eine Verschlechterung ergeben. Auch zusätzliche Kosten sollen für die Betroffenen vermieden werden. Durch die Einstufung in einen höheren Grad soll sich der zu entrichtende Eigenanteil nicht erhöhen. Alle Pflegebedürftigen der Pflegegrade 2 bis 5 sollen den gleichen Eigenanteil zahlen. Er unterscheidet sich je nach Pflegeheim. Im Schnitt liege der Eigenanteil im Jahr 2017 voraussichtlich bei 580 Euro. Anders sieht es aus, wenn dem Anbieter der Pflegeleistung durch andere Faktoren Mehrkosten entstehen - etwa durch Gehaltserhöhungen beim Personal. Pflegende Angehörige sollen unter anderem bei Sozialbeiträgen bessergestellt werden. Wer für die Pflege eines Angehörigen aus dem Beruf aussteigt, soll von den Pflegekassen dauerhaft Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bezahlt bekommen. Bisher war dies nur für sechs Monate der Fall. Auch sollen die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung angepasst werden. Danach soll künftig die Pflegeversicherung Rentenbeiträge für Angehörige

zahlen, die regelmäßig ein Familienmitglied mindestens zehn Stunden wöchentlich pflegen, verteilt auf mindestens zwei Tage. Der Pflegebedürftige muss mindestens Pflegegrad 2 haben. Für die Bemessung der Rentenbeiträge im höchsten Pflegegrad 5 kann künftig von bis zu 100 Prozent der Beitragssatzes ausgegangen werden. Durch die Umstellung entstehen bei der Pflegeversicherung Mehrausgaben von 3,7 Milliarden Euro im Jahr 2017 und bis 2,5 Milliarden Euro in den Folgejahren. Die Überleitung vom alten ins neue System wird wegen des Bestandsschutzes insgesamt gut vier Milliarden Euro kosten - verteilt auf mehrere Jahre. Diese einmaligen Kosten sollen aus der Rükklage der Pflegeversicherung erbracht werden. Die erneute Anhebung um 0,2 Beitragssatzpunkte zum 1. Januar 2017 bringt 2017 Mehreinnahmen von rund 2,5 Milliarden Euro. Bis 2020 steigen die Mehreinnahmen voraussichtlich auf rund 2,7 Milliarden Euro. Bereits zu Beginn dieses Jahres war der Beitragssatz um 0,3 Punkte gestiegen - zum Start des ersten Pflegestärkungsgesetzes. Der Pflegebeitrag beträgt heute 2,35 Prozent; Kinderlose zahlen 2,6 Prozent vom Bruttolohn. Nach dem Kabinett ist der Bundestag am Zug. Die Abgeordneten beraten nach der Sommerpause über den Entwurf. Der Bundesrat muss nicht zustimmen. Zum Teil soll das Gesetz bereits Anfang 2016 formal in Kraft treten. Die Umstellung auf das neue System wird dann aber noch etliche Zeit dauern, sodass der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das Begutachtungsverfahren tatsächlich erst zwölf Monate später in Kraft treten - also 2017.




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