Ausgabe 02_2014

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Fußballweltmeisterschaft

Geheimtip in Holland:

Im Juni und Juli das Highlight

De Tuinen van Appelteern

Zeiten, Termine, Orte und der Spielplan zum Download Seite 5

Tausende von Zwiebelblühern locken ab März Seite 6

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Am Ratsbauhof 1

31134 Hildesheim

Telefon 0 51 21/3 43 07

Heiliger im Computertomographen

Bischof Godehard war groß und rüstig

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

XII/Ausg. 2 15.02.2014

Kurt Machens letzter öffentlicher Auftritt

Harmonischer Abschied

Weihbischof em. Hans-Georg Koitz (li.) und Dr. Carsten Witzel, Paläo-Anthropologe an der Universität Hildesheim am CT Fasziniert schauen Weihbischof em. Hans-Georg Koitz und Dr. Carsten Witzel, Paläo-Anthropologe an der Universität Hildesheim, auf die Relequien von Bischof Godehard, die gleich im CT untersucht werden. Etwa 1000 Jahre sind diese Knochen alt und sollen Auskunft über den Heiligen geben. In der Tat offenbart der Computertomograph-

Geheimnisse über das Leben in der damaligen Zeit. Oberarzt Dr. Axel Wisotzki kann anhand der Untersuchung z.B. feststellen, wie groß Godehard etwa gewesen war und an welchen Krankheiten er evtl. gelitten hat. Zur Wiedereröffnung des Hildesheimer Domes wird der Schrein des heiligen Godehard wieder in die Bischofskirche gebracht. Mehr auf Seite 4

Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer

In der Amtsstube ist noch nichts geändert

Dr. Ingo Meyer, neuer Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim, auf dem Weg zu seinem neuen Arbeitsplatz im Rathaus am Marktplatz. Zwei Wochen ist Dr. Ingo Meyer inzwischen in Amt und Würden. Noch ist er unterwegs, lernt Mitarbeiter kennen, die Ressorts. Aber schon erscheint er zu offiziellen Terminen und repräsentiert die Stadt Hildesheim. Einige Entscheidungen kommen auf ihn zu. Die Akten der „heißen Eisen“ liegen bei ihm auf dem Tisch. Er

muss sich in die Fakten einarbeiten. Welche Bereiche er voran bringen und damit das Stadtbild nachhaltig prägen will, hat er sich selbst vorgegeben – Unternehmensansiedlungen, Arbeitsplätze, Geschäftsleerstände, Entwicklung des Handels, Bildung, Kulturbelebung, Sportkonzept – Mehr vom ersten Tag auf Seite 7

Der letzte Neujahrsempfang als Oberbürgermeister: Kaum jemand verpasste die Einladung zum Jahresauftakts-Event im Hildesheimer Rathaus. Wie würde sich der oftmals umstrittene Amtsträger, der die Neuwahl gegen Dr. Ingo Meyer verloren hatte, verabschieden? Mehr Gäste als gewöhnlich be - sen. Würde er in der obligatori - wurde ein unterhaltsamer Vor - de und jetzige Oberbürgermeister völkerten die Rathaushalle zum schen Neujahrsrede verbittert mittag mit großem Abschiedsde- nicht sehr nahe, doch Machens diesjährigen Neujahrsempfang. Résumé ziehen, seinen Nachfol - filee und einem bestens aufgeleg- wünschte seinem Nachfolger ein Kaum einer wollte den letzten öf- ger Dr. Ingo Meyer angehen und ten Kurt Machens beschert. Zwar glückliches Händchen und viel fentlichen Auftritt von Kurt Ma- nachtreten? Nichts dergleichen. kamen sich, entgegen unserer Erfolg in seinem neuen Amt als chens als Amtsinhaber verpas - Im Gegenteil. Den Besuchern Bildmontage (s.o.), der scheiden- Oberbürgermeister. Mehr Seite 3


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Unterhaltung

15. Februar 2014

Horoskop Februar-März 2014

Was Ihre Sterne in nächster Zeit versprechen S t e i n b o c k (22.12. – 20.01) Liebe/Partnerschaft: In der Beziehung könnte es jetzt ein wenig eintönig werden. Wenn Sie darauf keine Lust haben, warten Sie nicht darauf, dass Ihr Partner aktiv wird, sondern ergreifen Sie selbst die Initiative. Beruf/Geld: Die Sterne versprechen viel Charisma und Überzeugungskraft, weshalb Sie derzeit auch in schwierigen Verhandlungssituationen souverän wirken und überzeugen können. Machen Sie davon Gebrauch! Gesundheit/Fitness: Ihre Energiereserven neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu. Wer kann, sollte ein paar Tage freinehmen oder zumindest früher aus dem Büro gehen. Wenn auch das nicht möglich ist, sollten Sie in der Freizeit voll und ganz auf Entspannung setzen. W a s s e r m a n n (21.01 – 19.02) Liebe / Partnerschaft. Wassermänner und –frauen haben tolle Flirtchancen, sollten aber ein wenig Vorsicht walten lassen. Ansonsten besteht leider die Möglichkeit, dass Sie von einem Ihrer Verehrer letzten Endes nur verletzt werden. Beruf /Geld. Auf der Arbeit kann es nun ein wenig anstrengend werden, da immer wieder unvorher- gesehene Aufgaben auf Sie einprasseln. Lassen Sie sich aber davon nicht stressen, sondern gehen Sie so strukturiert wie möglich vor. Gesundheit / Fitness: Sie fühlen sich zur Zeit fit, weshalb Ihnen auch die Anstrengungen auf der Arbeit nicht so viel anhaben können. Schaffen Sie in der Freizeit aber dennoch unbedingt ein Kontrastprogramm zum Arbeitsalltag – ob Wandern, Schwimmen oder Wellness bleibt Ihnen überlassen! F i s c h e (20.02. – 20.03) Liebe /Partnerschaft: Fische, die in einer Beziehung sind, werden jetzt unter Umständen Sehnsucht nach der großen Freiheit verspüren. Schaffen sie sich also Freiräume und unternehmen Sie etwas ohne den Partner – erzwungenes Zusammenglucken wäre jetzt Gift für die Beziehung. Beruf /Geld: Kümmern Sie sich ein wenig um Ihre Finanzen, denn Sie haben derzeit ein gutes Händchen fürs Geld. Ganz wichtig: Vergleichen Sie aber immer erst Angebote, bevor Sie sich entscheiden! Gesundheit /Fitness: Entwässernde Tees entfalten Ihre Wirkung momentan besonders gut und können dazu beitragen, dass Sie sich wieder fitter und agiler fühlen, als dies in den letzten Wochen der Fall war. W i d d e r (21.03. – 20.04.) Liebe / Partnerschaft: Single-Widder, die sich nach einer neuen Liebe sehnen, müssen jetzt ganz tapfer sein: Was am Anfang vielversprechend aussieht, wird sich leider als kleines Strohfeuer entpuppen. Anstatt den Kopf hängen zu lassen, sollten Sie sich aber über diesen Flirt freuen, denn Ihrem Ego tut er allemal gut! Beruf /Geld: Mehr Glück als Verstand – auf der Arbeit sind Sie momentan ein bisschen durch den Wind und verschusseln einiges, aber glücklicherweise fällt das niemandem auf, da alles dennoch immer ein gutes Ende nimmt. Versuchen Sie trotzdem, etwas konzentrierter zu Werke zu gehen. Gesundheit / Fitness: Ihrer guten Laune kann derzeit fast nichts etwas anhaben – höchstens es kommt zu Streitereien im Freundeskreis. In diesem Fall sollten Sie dann versuchen, die Sache schnell aus dem Weg zu räumen, da Sie sich sonst zu sehr davon belastet fühlen. S t i e r (21.04. – 20.05.) Liebe / Partnerschaft: Nehmen Sie als Single jetzt jede Einladung an und flirten Sie ruhig, was das Zeug hält, aber ärgern Sie sich nicht, wenn nicht mehr draus wird. Liierte Stiere dürfen sich auf Wochen voller Abwechslung freuen. Beruf /Geld: Schaffen Sie jetzt potentielle Konflikte mit Kollegen aus dem Weg – ein offenes Wort oder eine Nachfrage reicht da manchmal schon. So können Sie die gute Stimmung im Team bewahren und folglich auch besser arbeiten. Gesundheit / Fitness: Ein Ernährungscheck könnte momentan nicht schaden – oftmals sind es nämlich die kleinen Sünden, die man gar nicht wirklich wahrnimmt, die langfristig den Unterschied machen. Verzichten Sie also besser mal auf Pralinen und Snacks zwischendurch. Z w i l l i n g e (21.05. – 21.06.) Liebe / Partnerschaft: Für Singles stehen in diese Wochen einige Highlights an, was Flirts und Bekanntschaften betrifft. Lassen Sie sich also einfach mal ganz entspannt treiben und schauen Sie, was so Ihres Weges kommt. Beruf /Geld: Anstatt sich zu viel aufzuhalsen und sich dann zu ärgern, dass Sie nicht alles erledigen konnten, empfiehlt es sich jetzt etwas realistischer zu planen. Lassen Sie sich also nichts von Kollegen aufdrücken und prüfen Sie genau, was jetzt wirklich erledigt werden muss und was noch warten kann. Gesundheit / Fitness: Zwei auf einen Streich lautet die Devise! Kombinieren Sie Erholung und Freizeitspaß, indem Sie beispielsweise mit Freunden wandern oder in die Therme gehen. Davon profitieren Sie jetzztam meisten.

K r e b s (22.06. – 22.07.) Liebe / Partnerschaft: Wenn es in der Beziehung derzeit ein wenig schwierig wird, lassen Sie am besten Geduld walten, denn gegen die Eigenheiten des Partners kommen Sie langfristig sowieso nicht an. Versuchen Sie, die Sache mit Humor zu nehmen. Beruf /Geld: Bei wichtigen Verhandlungen haben Sie moemntan einen entscheidenden Vorteil: Ihr Gespür für den richtigen Moment! Machen Sie davon schamlos Gebrauch, dann könnten Sie einen entscheidenden Coup landen! Gesundheit / Fitness: Durchfeierte Nächte sind zur Zeit nicht Ihr Ding, und das sollten Sie auch beherzigen – schauen Sie zu, dass Sie genügend Schlaf bekommen und setzen Sie in der Freizeit lieber auf gesellige Abende mit Freunden. L ö w e (23.07. – 23.08.) Liebe /Partnerschaft: Wenn es in der Beziehung momentan Spannungen gibt, sollten Sie diese unbedingt in Angriff nehmen. Was Sie jetzt ungeklärt lassen, köchelt unter der Oberfläche weiter und kann langfristig zu Konflikten führen. Beruf /Geld: Ihnen steht eine kreative Zeit bevor, in der Sie die ein oder andere zündende Idee haben könnten – vorausgesetzt, Sie trauen sich auch mal außerhalb ausgetretener Pfade zu denken. Gesundheit / Fitness: Sie sind derzeit gut gelaunt und fühlen sich vital – gut möglich also, dass Ihnen der Sinn auch in sportlicher Hinsicht nach ein wenig Abwechslung steht. Probieren Sie mal einen der neuen Kurse im Fitnessstudio oder schauen Sie, was Ihre Freunde in der Freizeit so treiben. J u n g f r a u (24.08. – 23.09.) Liebe /Partnerschaft: In der Beziehung kann es jetzt ordentlich rumpeln – aber das sollte Sie nicht verrückt machen. Sehen Sie den Streit als reinigendes Gewitter, dann haben Sie gute Chancen, als Paar daran zu wachsen. Beruf /Geld: Sich zu konzentrieren fällt Ihnen momentan schwer, daher sollten Sie wichtige Aufgaben am besten delegieren oder aufschieben, sofern das möglich ist. Finanziell sieht es hingegen sehr gut aus! Gesundheit /Fitness: Aktive Wochen stehen Ihnen bevor, und egal ob Party, Kino oder Sport, Sie sollten ruhig alles mitnehmen, was sich Ihnen anbietet. Zuhause würde Ihnen nämlich nur die Decke auf den Kopf fallen. W a a g e (24.09. – 23.10.) Liebe /Partnerschaft: In der Partnerschaft steht Ihnen eine sehr schöne Zeit bevor: Ihr Herzblatt und Sie verstehen sich einfach prächtig und können auch ruhig mal den ein oder anderen Blick in die Zukunft wagen. Beruf /Geld: Sie sind fleißig wie ein Bienchen und können darüber hinaus auch Ihre Kollegen und Vorgesetzten von Ihren tollen Ideen überzeugen. Nutzen Sie das voll aus und machen Sie das Beste draus! Gesundheit / Fitness: Lassen Sie ruhig mal Fünf gerade sein, anstatt sich zu kasteien. Wenn Sie keine Lust auf Sport haben, ist dem eben so, und wer richtig schlemmen mag, sollte sich das auch nicht verkneifen. S k o r p i o n (24.10 – 22.11.) Liebe / Partnerschaft: Single-Skorpione können jetzt eine Bekanntschaft machen, aus der dann auch mehr werden kann. Legen Sie dafür aber am besten ein wenig Geduld an den Tag, anstatt gleich alles auf einmal zu wollen. Beruf / Geld: Setzen Sie gute Ideen jetzt gleich in die Tat um, ansonsten drohen diese wieder in der Versenkung zu verschwinden. Finanziell sieht es gut aus, aber wenn Sie sich jetzt ein wenig um Ihre Geldangelegenheiten kümmern, können Sie noch einen draufsetzen! Gesundheit /Fitness: Sie brauchen jetzt sehr viel Abwechslung, damit Ihnen die Lust am Sport nicht vergeht. Gönnen Sie sich daher ruhig mal einen Termin beim Personal Trainer, unternehmen Sie eine Mountainbike-Tour oder dergleichen. S c h ü t z e (23.11. – 21.12.) Liebe / Partnerschaft: Schütze-Singles sind zur Zeit heiß begehrt und sollten dies unbedingt ausnutzen – flirten Sie, was das Zeug hält und genießen Sie die Aufmerksamkeit, die man Ihnen entgegenbringt. Allerdings sollten Sie sich nicht zu große Hoffnungen auf den oder die Richtige machen. Beruf /Geld: Auch wenn es im Job in diesen Wochen heiß hergeht, sollten Sie einen kühlen Kopf bewahren, ansonsten unterlaufen Ihnen schnell Flüchtigkeitsfehler, die dann zu Ärger und Frust führen. Sprechen Sie sich am besten immer wieder mit den Kollegen ab und legen Sie ab und an eine kleine Pause ein und ruhen in sich selber. Gesundheit /Fitness: Noch fühlen Sie sich zwar fit, aber wenn Sie diesen Zustand aufrechterhalten wollen, sollten Sie auch ein wenig Zeit investieren. Gehen Sie also ein wenig öfter zum Sport, als dies sonst der Fall wäre.

AAA

Liebe Leser, der Hamburger Sportverein im Abstiegsstrudel (man erwägt Herrn Magath um Rat zu bitten), Werder Bremen nicht weit entfernt (die träumen noch von glückseligen Europa-Cup-Zeiten), in Berlin bröckelt Herr Wowereit, der ADAC lügt, die Bundestagsabgeordneten wollen ihr Einkommen aufstocken und Herr Wulf kann sich plötzlich erinnern. Ach ja und Hildesheim hat einen neuen Oberbürgermeister – wenigstens eine gute Nachricht. Ins Ausland wollen wir gar nicht schauen. Ich sage nur Schweiz. Sollen die Schweizer doch ihren Käse alleine essen. Bei uns zu Hause gibt es ab sofort nur noch Milchprodukte von heimischen Kühen. Und die Schweizer Fussball-Nationalspieler sollten sich darauf besinnen wo sie herkommen und ihre Pässe zurückgeben. Dann hat die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft etwa das Potential eines deutschen Landesligisten (Entschuldigung liebe Landesliga). Nun vermutlich kommen wir ohne die Schweiz aus. Aber die ohne uns? Die Schweiz genießt die Vorzüge des Binnenmarkts, in den sie fast vollständig integriert ist – der freie Personenverkehr ist ein wesentlicher Bestandteil davon. Wie sich der Volksentscheid juristisch auswirken wird weiß nicht. Mal schauen, was da in den nächsten drei Jahren so kommt. Aber der Schaden ist angerichtet, die Unsicherheit über die weitere Entwicklung könnte viele Unternehmer und Arbeitnehmer veranlassen, künftig die Alpenrepublik zu meiden. Selbst melken ist wieder angesagt. Selbst melken muss auch wieder André Schmitz, dessen Steueraffäre Herrn Wowereit wohlbekannt war. Warum sollte man denn deshalb seinen wohlverdienten Ski-Urlaub abbrechen? Affären lässt Herr Wowereit scheinbar folgenlos abperlen. Das hat er in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen. Soll einen, der das S-Bahn-Chaos und das Flughafendesaster überstanden hat, so ein kleiner Steuersünder kratzen? Da ist er wieder, d e r Klaus Wowereit – mit kühler Arroganz lässt der Berliner Bürgermeister spüren, wie wenig ernst er die Affäre nimmt. Er wirkt schon lange so, als interessiere ihn die Stadt mit ihren Problemen nicht mehr. Wer so abgehoben regiert, darf sich nicht wundern wenn die Bürger nichts mehr viel von ihm wissen wollen. Mit Arroganz versuchte auch Ex-Adac-Präsident Peter Meyer noch Anfang des Monats in martialischer Formulierung klarzumachen, wie radikal die Aufklärung über die Verfehlungen seines Clubs ausfallen solle: „Er werde mit der Axt dazwischenschlagen!“ Jetzt kündigte Meyer selbst Hals über Kopf und kam damit seiner Suspendierung zuvor. Ein überfälliger Abgang, dessen Art und Weise viel über das merkwürdige Selbstverständnis des Automobilclubs aussagt. Aber die Millionen werden weitergescheffelt. Immerhin bleibt der ADAC eine excellente Versicherung für Autofahrer unterwegs. Ein paar Millionen kostets auch wenn sich die Abgeordneten im Bundestag in zwei Schüben satte Anhebungen von jeweils fünf Prozent genehmigen. Diesmal den Steuerzahler. Verständlicher wäre die Entscheidung, wenn sie erst für die kommende Legislaturperiode gelten würde. Für die ist aber nur die erstmalige Kürzung der Pensionen vorgesehen. Redlich wirkt das nicht. Mit all diesen Problemen und Anfeindungen muss sich unser neuer Oberbürgermerister nicht auseinander setzen. Der hat ganz andere Prioritäten. Schon die reinen Präsentationsaufgaben stören. Der hat doch keine Zeit. Das Amt des obersten Veraltungsbeamten will ausgefüllt sein. Soll heißen, erstmal muss er überhaupt alle Vorgänge verinnerlichen bevor er „Hand“ anlegt oder Stellung nehmen kann. Die für den 20. Februar vorgesehene gemeinsame Sitzung der Ausschüsse für Schule/Bildung, Sport und Integration, Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften und Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr sowie der Ortsräte Stadtmitte/Neustadt und Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode bezüglich der Wirtschaftlichkeitsberechnungen der Innenstadt-Grundschulen sowie der Grundschule Neuhof, wurde gleich erstmal verlegt. weil u.a. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer zu einigen Details für den Schulstandort Neuhof intern noch Abstimmungsbedarf hat. Da geht es erst am 31. März weiter. Auch bis dahin wird es ein Riesen-Zeitaufwand sich in alle Vorgänge einzulesen und zu einzuarbeiten. Frau und Kinder werden vom OB wohl erst wieder etwas mehr haben, wenn Sie nach den Sommerferien nach Hildesheim ziehen. Liebe Leser nehmen Sie sich ab und an Zeit. Für sich selbst. Einfach mal zwischendurch. Man muss einfach mal abschalten und tief durchatmen. Der Mensch ist geboren um zu sterben. Aber dazwischen sollte man auch neben allem Stress, die Zeit für Spaß, Spiel und Wohlergehen haben, meint Ihr PS.: Ich vergaß: Herrn Wulfs Amnesie bessert sich. Entgegen seiner früheren Aussagen hat Wulff am letzten Montag zugegeben, von den Urlauben Glaesekers bei Schmidt gewusst zu haben. Und Hannover 96 hat auch schon wieder verloren. Wie war das mit dem VfV/06 hatte da jemand irgendwie von Aufstieg gesprochen?


Hildesheim

15. Februar 2014

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Neujahrem pfang 2014 der Stadt Hildesheim

Kurt Machens: Ein großartiger Auftritt und ein starker Abgang Seinen letzten öffentlichen Auftritt gestaltete Oberbürgermeister Kurt Machens, am vergangenen Sonntag beim Neujahrsempfang der Stadt Hildesheim, souverän und humorvoll. Er verzichtete darauf Seitenhiebe zu verteilen oder „alte Geschichten“ aufzuwärmen. Die Gäste erlebten einen aufgeschlossenen Kurt Machens, der zuletzt, gleichwohl ein wenig wehmütig, doch erschien, als freue er sich auf eine Zukunft, ohne „die schwere Last der Stadt Hildesheim auf den Schultern zu tragen". Zeit für die Familie wolle er sich nehmen, erwähnte dabei seinen 10 Monate alten Enkel „Paul“, der Opas Rede samt Eltern beiwohnte. Was sein zukünftiges Tagwerk angeht, ließ er im Nebel. Niemand glaubt jedoch daran, dass Machens künftig als Privatier „die Hände in den Schoß“ legen wird. Beim Dank an seine Mitarbeiter hob er besonders die Dezernenten Antje Kuhne und Dirk Schröder hervor. Dr. Kay Brunner kam nicht vor. Auch den Ablauf des Wahlkampfes gegen Dr. Meyer ließ er unerwähnt. Durch seine gesamte Abschied zog sich ein positiver Klang. Keine Abrechnung, kein Nachtreten, keine Bitterkeit. Seinem Nachfolger Dr. Ingo Meyer wünschte er vorbehaltlos „eine gute Hand für unsere Stadt“. Ein großartiger Auftritt und ein starker Abgang. tungswille auch deutlich über die Zuständigkeitsgrenzen hinaus. Und darin liegt die Gefahr, dass Ortsräte das Gesamtwohl der Stadt Neujahrempfang 2014aus den Augen verlieren und mitunter ihre Stadtteilbewohner auch enttäuschen müssen.“ Aufgrund der gelungenen Haushaltskonsolidisierung über Zukunfts- und Finanzvertrag habe sich die Stadt ihre Handlungsfähigkeit erhalten, bilanzierte der Oberbürgermeister. Die Voraussetzungen für eine weiterhin positive Entwikklung seien somit gegeben. Bezüglich wichtiger Investitionen in Schulen, Bildung, Infrastruktur Rund 500 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft waren am 26. Januar auf Einladung von Oberbürgermeister Kurt Machens zu Gast beim traditionellen Neujahrsempfang der Stadt Hildesheim im Rathaus. Die Veranstaltung, die musikalisch von Uwe Tobias Hieronimi, Friedemann Seitzer und Mango Y Papaya sowie einer szenischen Darbietung der Stadtführerinnen bereichert wurde, stand ganz im Zeichen des Abschieds von Kurt Machens, der zum 1. Februar die Führung der Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger Dr. Ingo Meyer übergibt. Neujahrempfang 2014Die Gäste bedankten sich mit langanhaltendem Beifall bei Kurt Machens für dessen Verdienste um die Stadt Hildesheim. Bürgermeister Ekkehardt Palandt bedankte sich in einer bewegenden Rede im Namen der Stadt für die Leistung Kurt Machens: „Für 27 Jahre im Rathaus möchte ich Ihnen heute Danke sagen. Sie haben über Jahre hinweg Ihre, Ihre Kraft, Ihren Ideenreichtum und Ihre Begabung in den Dienst unserer Stadt gestellt und an unzähligen Entscheidungen die Verantwortung getragen, die das Bild unserer Stadt geprägt haben!“ Neujahr-

versitätsgebäudes sowie den gerade entstehenden „HAWKCampus“ – sei die Stadt hervorragend aufgestellt. In Sachen „Kultur“ präsentierte Machens eine interessante NeujahrempfangZukunftsvision einer „Hildesheimer Museumsinsel“ aus neuem Diözesanmuseum, RPM mit integriertem Stadtmuseum, sanierter Martinikirche und dem Center of World Music. Das ist dann schon eine beachtliche Museumsinsel – eigentlich nur noch dadurch zu toppen, indem man das geschlossene Kleinwagenmuseum in Störy mit in die Stadt holt und publikumsattraktiv aufstellt.“ Was die weitere touristische Erschließung der Stadt anbelange, „wird es auch nötig sein, Neujahrempfangeine innovative touristische Buslinie, und wie erprobt möglichst umweltfreundlich mit Solarbetrieb, an die wesentlichen touristischen High-

tig sei ihm stets die Förderung des ehrenamtlichen Engagements Stadt gewesen:Neujahrsempfang 2014 „Diese Arbeit für die Zukunft zu flankieren und weiterhin möglich zu machen, ist eine der wichtigsten Arbeiten von Rat und Verwaltung. Dabei ist es aus meiner Sicht ungeheuer wichtig, lights Hildesheims zu legen“, blickte Machens voraus. Am Ende seiner Rede zog der Oberbürgermeister ein ganz persönliches Fazit seiner Amtszeit: „Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam vorangebracht haben, mein hohes persönliches Engagement war dabei stets an der Sache orientiert. Ich bin sehr dankbar,

das lokale Handeln zum Wohle der Stadt in den Mittelpunkt der Arbeit der jeweiligen Gremien zu stellen. Ganz deutlich weniger gewichtig erscheint es mir da, eigene Parteiprogramme abzuarbeiten.“ Eine wichtige Rolle bei der Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern nehmen laut sempfangZu Beginn des Empfangs hatten bereits Landrat Reiner Wegner und TfN-Intendant Jörg Gade die Leistung des scheidenden Oberbürgermeisters, gerade auch hinsichtlich der Neuaufstellung des TfN, entsprechend gewürdigt. In seiner Neujahrsrede dankte Machens nicht nur dem Landkreis und den Gemeinden für die „intensive Zusammenarbeit“, sondern auch allen Bürgerinnen und Bürgern, den Partnern der Stadt und all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das Engagement sowie seiner Familie für die Unterstützung während seiner Amtszeit. Insbesondere hieß er seinen Nachfolger Dr. Ingo Meyer herzlich willkommen. Selbstverständlich blickte der scheidende Oberbürgermeister zurück auf seine Amtszeit. Besonders wich-

Machens die Ortsräte ein: „Ich halte die Ortsräte und die Ortsbürgermeister für das naheliegendste Ohr der Neujahrempfang 2014Stadt am Bürger. Das heißt Bürgerwille, Bürgerintention, Bürgerinitiativen sollten gebündelt durch die Ortsräte in die Stadtverwaltung und den Rat getragen werden.“ Das gelinge auch in vielen Ortsräten. Aber: „In anderen wiederum geht der Gestal-

und Verwaltung könnten alle notwendigen Entscheidungen in nächster Zeit getroffen werden, so Machens. Neujahrempfang 2014Besonders zukunftsträchtig sei die Entwicklung des Gewerbeparks Nord, wo in den nächsten 20 Jahren 7000 bis 8000 neue Arbeitsplätze entstehen könnten: „Ich hoffe sehr, dass es gelingt, der Landesregierung zu verdeutlichen, dass eine Unterstützung dieses Projektes, ganz eng und tatsächlich im Zusammenhang steht mit der Entwicklung Südniedersachsens. Die Infrastruktur durch den dritten Autobahnanschluss, Kanal und Flugplatz, auch die angeschlossenen Bahngleise bieten idealste Voraussetzungen.“ Auch auf dem Bildungssektor – hier nannte der OB als Beispiele den „Kulturcampus“, den Neubau des Uni-

dass ich für Sie arbeiten durfte. Das Amt des OB ist eine höchst ehrenvolle Aufgabe. Ich wünsche mir für Dr. Meyer eine gute Hand für unsere Stadt, im Sinne ihrer Bürgerinnen und Bürger! Vom kommenden Samstag an bin ich nicht mehr öffentlich. Danke und Adieu!“

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15. Februar 2014

Senioren aktuell

Bischof Godehard: Rüstig bis ins hohe Alter

Spielkamerad Oma…

Reliquien des Heiligen in St. Bernward untersucht

Großeltern können Ihre Enkel leicht anstecken

Hildesheim (bph) Wie aktiv der heilige Bischof Godehard (um 960-1038) gelebt hat und wie gesund er bis ins hohe Alter war, wurde jetzt im Hildesheimer St. Bernward-Krankenhaus eingehend erforscht. Drei Knochenfragmente des Bistumspatrons wurden im Computertomographen (CT) untersucht. Ganz langsam schiebt sich die Liege, auf der sonst die Patienten der katholischen Klinik liegen, unter den Tomographenbogen. Zwei Oberschenkelknochen und ein Stück vom Fersenbein werden von Daniela Uhde, Gruppenleiterin CT, in nur wenigen Sekunden gescannt. Bis zu 100 einzelne Bilder vom Fernsenbein und zwischen 300 und 400 von den Oberschenkelknochen entstehen in dieser kurzen Zeit. Sie werden dann vom

Computer übereinandergelegt und ergeben ein dreidimensionales, bewegliches Bild vom Knochen. Auf dem Bildschirm vor Daniela Uhde ist zunächst einmal nichts zu sehen, da die Knochenfragmente vergleichsweise klein sind: etwa zwischen fünf und zehn, zwölf Zentimetern. Doch rasch wird dann mittels Vergrößerung der jeweilige Knochen sichtbar. „Das sieht ja noch gut aus“, lautet der erste Eindruck von Dr. Carsten Witzel, Paläo-Anthropologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hildesheim. Gemeinsam mit einem Kollegen untersucht er die Reliquien des heiligen Godehard, seit dessen Schrein im Zuge der Domsanierung aus dem Dom genommen und ebenfalls umfassend saniert wird.

Spielen und Rumalbern mit der Oma macht jede Menge Spaß – das sieht man den beiden an. Unglaublich, aber wahr: In Deutschland erkranken hauptsächlich Erwachsene, eben auch die Goßeltern an Keuchhusten und werden zum Ansteckungsrisiko für Kinder, insbesondere Säuglinge. Diese können erst ab dem vollendeten 2. Lebensmonat geimpft werden. Die „Stiko“ empfiehlt seit 2009, dass sich alle Erwachsenen gegen Keuchhusten impfen lassen sollen. Die Herdenimmu-

nität soll so erhöht werden, um auch Ungeimpfte zu schützen. Mit einer Dreifach-Impfung gegen Keuchhusten, Tetanus und Diphtherie ist die Auffrischung ganz einfach. Damit kein Termin verpasst wird, gibt es bei www.gesundes-kind.de den „Vergissmeinnicht-Service“, der per Mail oder SMS an Impftermine der Familie erinnert. Man kann aber auch beim nächsten Termin den Impfpass vom Hausarzt auf Aktualität überprüfen lassen. (mso)

Unzureichende Gripp e-Prävention

Gesundheit der über 60-jährigen ist gefährdet Thorsten Warnecke

Stadtplaner in Braunschweig Thorsten Warnecke (39) ist seit Anfang Februar neuer Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Umweltschutz. Warnecke war zuletzt Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Stadtentwicklung bei der Stadt Hildesheim. „Mit Thorsten Warnecke konnten wir die Leitung dieses sehr großen und wichtigen Fachbereichs kompetent besetzen“, freut sich Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer. Insbesondere die Planung für weitere Wohngebiete und –projekte falle in seine Zuständigkeit. Die Stelle war im vergangenen Jahr bundesweit ausgeschrieben worden. Sie war vakant geworden, da der bisherige Leiter des Fachbereichs, Klaus Hornung, auf eigenen Wunsch die Leitung des neu gegründeten Referates Stadtbild und Denkmalpflege übernommen hat.

VHS-Kurse:

Deutsch der Oberstufe Ab März 2014 beginnen die VHS mit Deutschkurse, die für fortgeschrittene Deutschlernende angeboten werden. Der Spracherwerb zielt auf die Niveaustufen des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens von B2 bis C2 ab und ist geeignet für die Ausbildung, für den Beruf oder für das Studium und eignen sich zur Vertiefung und Erweiterung der Deutschkenntnisse oder zu einer Prüfungsvorbereitung. Die Kurse werden in Zusammenarbeit mit den Prüfungsanbietern telc, dem Goethe-Institut und dem TestDaF-Institut durchgeführt. Dafür ist die VHS-Hildesheim auch Prüfungszentrum. Information und Beratung ist mittwochs 17:00 bis 18:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Steingrube 19a, 31141 Hildesheim.

Auch Oberarzt Dr. Axel Wisotzki zeigt sich beeindruckt und kann alle Gäste der Untersuchung beruhigen: „Wenn der heilige Godehard zum Beispiel einen Tumor gehabt hätte, könnte man das an den Knochen noch sehen.“ Dies ist jedoch nicht der Fall. Die umfassende Auswertung der Untersuchung wird in den kommenden Wochen und Monaten erfolgen und dann in einen Abschlussbericht der gesamten Untersuchungen einfließen. Doch schon jetzt können die Experten sagen, dass der heilige Godehard tatsächlich sehr alt geworden ist - und das bei guter Gesundheit. „Er war noch sehr rüstig“, sagt Witzel. In der Vita des Heiligen ist überliefert, dass er schon als junger Mann jeden Tag eine Stunde zu Fuß zur Klosterschule ging und eine Stunde wieder zurück. Und auch sonst war Godehard zeit seines Lebens viel in Bewegung und unterwegs. Damit kann er auch für die Menschen heute Vorbild sein, sind sich der Oberarzt und der Anthropologe einig. Wer sich bis ins hohe Alter in Bewegung hält, hat gute Chancen, dass auch seine Knochen gesund altern und sich immer wieder strukturell erneuern. Wer viel sitzt und sich kaum bewegt, läuft Gefahr, dass der Knochen Substanz verliert und brüchig wird. Das Bistum Hildesheim wurde bei der Untersuchung vertreten durch Weihbischof em. Hans-Georg Koitz, Professor Dr. Michael Brandt, dem Direktor des Dommuseums, und Dr. Thomas Scharf-Wrede, Direktor des Bistumsarchivs, der fürs Protokoll darauf achtete, dass mit den Reliquien sorgsam und fachmännisch umgegangen wurde und alle am Ende wieder in ihrer gut geschützten silbernen Transportbox verstaut wurden. Weihbischof Koitz zeigte sich sehr interessiert an der dendrochronologischen Untersuchung und sagte am Ende: „Es ist beeindruckend, welche technischen Möglichkeiten die Wissenschaft und Medizin heute haben. Den heiligen Godehard nun so, über eine Brücke von 1000 Jahren, zu erleben, hat mich sehr berührt.“ Zur Wiedereröffnung des Hildesheimer Domes wird auch der Schrein des heiligen Godehard wieder in die Bischofskirche gebracht. Er wird derzeit in einer Werkstatt restauriert.

Der Grippeschutz von Senioren ist unzureichend. Das Ergebnis der repräsentativen Bevölkerungsbefragung: Die Befragten schätzen, dass sich nur 50 Prozent der über 60-Jährigen gerade nur einmal in ihrem Leben gegen Influenza haben impfen lassen. Eine aktuelle Studie des RobertKoch-Instituts (RKI) zeigt, dass rund 64 Prozent der 60- bis 69Jährigen und 68 Prozent der 70bis 79-Jährigen in Deutschland in ihrem Leben gerade mal eine Grippeimpfung in Anspruch genommen haben. Die WHO setzte bereits 2003 eine Durchimpfungsrate und somit einen Anteil der in einem Jahr geimpften Personen von 75 Prozent für Risikogruppen wie ältere Menschen und chronisch Erkrankte als Ziel fest.(2) Diesem Ziel schloss sich die EU in 2009 an.(3) Die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen insbesondere für die ältere Zielgruppe wird unter anderem anhand der Daten für Influenza-bedingte Krankenhauseinweisungen und Todesfälle deutlich. In der Saison 2012/2013 wurden 32.000 Influenza-bedingte Hospitalisierungen geschätzt, von denen mit rund 13.000 die meisten die Altersgruppe der ab 60-Jährigen betrafen. Von insgesamt 198 bestätigten Todesfällen mit Influenza waren sogar 61 Prozent der Betroffenen über 60.(5). Ältere Mitbürger sollten sich in jedem Falle von Ihrem Arzt beraten lassen. Viele Menschen, die

noch nicht betroffen sind, überlegen dann, sich noch impfen zu lassen. Oder ist es dafür schon zu spät? Nein, sagt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut. Zwar braucht das Immunsystem einige Tage, um ausreichend Antikörper gegen die Viren aufzubauen. Trotzdem kann die Impfung auch jetzt noch einer Erkrankung vorbeugen. Neben der Impfung gegen Influenza empfiehlt die STIKO Erwachsenen ab 60 Jahren und Menschen mit Vorerkrankungen auch die Immunisierung gegen Pneumokokken. Die bakteriellen Erreger können schwerwiegende Infektionskrankheiten wie Lungen- und Hirnhautentzündungen, aber auch Blutvergiftungen auslösen. Weltweit sterben jährlich circa 1,6 Millionen Menschen infolge einer Pneumokokken-Erkrankung. Mit einer einmaligen Impfung kann das Risiko, an einer Pneumokokken-Infektion zu erkranken, verringert werden. Die Impfung kann bei Erwachsenen ab 50 Jahren zeitgleich zur Grippeimpfung gegeben werden - so genügt ein Arztbesuch für die Immunisierung gegen beide Erkrankungen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten sowohl für die Impfung gegen Influenza als auch für die Impfung gegen Pneumokokken bei über 60-Jährigen und Menschen mit Vorerkrankungen. Mehr Infos: www.rki.de.


Hildesheim

15. Februar 2014

Spielplan zum Download unter > www.der-hildesheimer.de <

Fussballweltmeisterschaft vom 12. Juni - 13. Juli 2014 in Brasilien Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 der Männer ist die 20. Ausspielung des bedeutendsten Turniers für FußballNationalmannschaften und findet vom 12. Juni bis zum 13. Juli 2014 in Brasilien statt. Den Weltmeistertitel verteidigt Spanien. Der Beschluss des FIFA-Exekutivkomitees, Brasilien zum zweiten Mal nach 1950 zum Gastgeber der Weltmeisterschaft zu ernennen, fiel am 30. Oktober 2007 in Zürich. Der Spielplan, Orte und Anstoßzeiten der 64 WMSpiele stehen fest. Für uns in Deutschland sind die Spielzeiten von besonderem Interesse, da zwischen Brasilien und Deutschland ein Zeitunterschied von 5 Stunden besteht (zwischen den WM-Städten Manaus und Cuiaba sogar 6 Stunden). Die FIFA hat sich aber für recht humane Zeiten entschieden. Die meisten Spiele finden um 18.00, 21.00, 22.00 oder 24.00 Uhr statt, wobei es die Spiele um Mitternacht nur in der Vorrunde gibt. Das Finale wird um 21.00 Uhr MESZ angepfiffen. Deutschland spielt in der Vorrunde 2 mal um 18.00 Uhr deutscher Zeit und einmal um 21.00 Uhr MESZ. ARD und ZDF werden alle Spie-

„Kinder und Jugendliche träumen ihre Zukunft“ – auch in Hildesheim:

Bunter Bildband zum Projekt wurde im Rathaus vorgestellt

Wolfgang Almstedt, Leiter St. Ansgar, Oberbürgermeiter Kurt Machens und Dr. Stefan Witte, Geschäftsführer der Stiftung Kath. Kinder- und Jugendhilfe (v. li.) stellten das neue Buch im Rathaus vor . Vom 4. bis 6. Juni 2013 waren in Hildesheim neben den rund 700 Gästen der 25. Bundestagung des Bundesverbandes katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen (BVkE) – einem anerkannten Fachverband im Deutschen Caritasverband DCV – auch knapp 100 buntbemalte, besprühte, beklebte, wetterfeste 1,80 Meter große Spielekegel vor der Sparkassenarena und im Stadtzentrum zu Gast. Hunderte Kinder und Jugendliche aus Jugendhilfeeinrichtungen deutschlandweit hatten an der Gestaltung der bunten und eindrucksvollen Kunstwerke mitgewirkt. Sinn des Kunstprojekts: Jeder Kegel bildete Träume und Wünsche junger Menschen ab, die nicht auf der Sonnenseite der Gesellschaft stehen und auf pädagogische Begleitung und Unterstützung außerhalb ihrer Familie angewiesen sind, um für sich eine Lebensperspektive aufbauen zu können.

Einige der jungen Künstlerinnen und Künstler waren bei der Ausstellung selbst anwesend und stellten ihre Kunstwerke unter anderem Oberbürgermeister Kurt Machens vor. Dieser zeigte sich von der Kreativität sowie den gelungenen Präsentationen beeindruckt und war am 29. Januar im Rathaus Gastgeber der Vorstellung des Buches „Und raus sind wir noch lange nicht… – Kinder und Jugendliche träumen ihre Zukunft“. Darin werden die 98 großen Spielfiguren des Projekts mitsamt ihren individuellen Hintergründen dokumentiert. „Das titelgebende Motto des Bildbandes wird auch in Hildesheim gelebt: Die Stadt ist als Träger verschiedener Bildungseinrichtungen von der Kita bis zum Gymnasium immer bemüht, die Angebote weiterzuentwickeln und anzupassen. Grundlage dabei ist der Dialog mit den Kindern – es ist wichtig, jungen Menschen zuzuhö-

ren“, so Machens. Als ein hervorragendes Beispiel für Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche in der Gestaltung ihrer Zukunftspläne unterstützt werden, nannte der Oberbürgermeister die Kinderund Jugendstätte St. Ansgar. Deren Leiter Wolfgang Almstedt, zugleich auch Mitglied des Bundesvorstands des BVke, zählt zu den Herausgebern des im Lambertus-Verlag erschienenen Buches und bedankte sich bei Stadt und HI Marketing für die Unterstützung des Projekts. Die Tagung und das Kunstprojekt seien insgesamt ein großer Erfolg gewesen: „Wir haben uns sehr gefreut, die Stadt für drei Tage bunter gemacht zu haben!“ Auch der in einer Zahl von 3000 Stück erschienene Bildband ist ein großer Erfolg: Die erste Auflage ist bereits nach kurzer Zeit vergriffen. „Eine zweite Auflage wird mit Sicherheit folgen“, so Wolfgang Almstedt. Dr. Stefan Witte (Bistum Hildesheim, Geschäftsführer der Stiftung Kath. Kinder- und Jugendhilfe) ergänzte: „Träume von Kindern und Jugendlichen sind unseren Fachkräften sehr wichtig. Wer Träume hat, baut in seinem Kopf eine Perspektive auf. Wer Perspektiven für sich sieht, ist motiviert, etwas zu schaffen und eher in der Lage, sein Leben zu gestalten. Das Kunstprojekt der Bundestagung zeigte einen kleinen aber sehr wichtigen Teil dieser Träume auf.“ Wolfgang Almstedt (Hg.), Hans-Otto Schlotmann, Cornelia Raible-Mayer, Stefan Küpper, Uwe Schenk und Steffen Hauff: „Und raus sind wir noch lange nicht …“ – Kinder und Jugendliche träumen ihre Zukunft, 2013, 192 Seiten, kartoniert, DIN A4, mit zahlreichen Farbfotos, 25 Euro, ISBN 978-3-7841-2486-5

le live aus Brasilien übertragen. Die öffentlich-rechtlichen Sender werden die 64 Partien unter sich aufteilen. Das Zweite beginnt mit der Live-Berichterstattung vom Eröffnungsspiel und überträgt in der Vorrunde ein Spiel der deutschen Mannschaft. Das Erste zeigt das Finale und darf zwei Gruppenspiele der DFB-Auswahl zeigen.

Ihren persönlichen Spielplan mit allen Austragungsorten und Uhrzeiten, in den Sie die jeweiligen Ergebnisse der Spiele sowie die Länder die weiterkommen, ein tragen können, finden Sie im PDF-Format auf unserer Web seite: www.der-hildesheimer.de

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15. Februar 2014

Haus und Garten

Hildesheimer Schützen gesellschaft von 1367

Blick über den Gartenzaun des Nachbarn:

Hauptversammlung mit Neuwahl und Ehrungen

Schöne Gärten von Appeltern entdecken

Zur kürzlichen Jahreshauptversammlung der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 (HSG) waren zahlreiche Mitglieder erschienen. Der 1. Vorsitzende Ansgar Lehne gab einen Abriß des erfolgreichen Schützenjahres 2013 und ging dabei insbesondere auf das Stadtfest mit seinen Höhen und Tiefen ein. Schon jetzt sei die Planung für das diesjährige Fest, das Ende Juni stattfinden soll, im Gange. Nachdem Vorstand und Kassenführer entlastet waen, ging es um Neuwahlen. Für den scheidenden 2. Vorsitzenden Franz Stollberg, wurde Thomas Gebke ins Amt gewählt. Hubert Brunotte und Werner Fischer stellten ebenfalls ihr Amt zur Verfügung. Eberhard Ulmer (1. Beisitzer) und Klemens Danielzik (3. Beisitzer) werden künftig deren Arbeit im Vorstand übernehmen. Sportwart Daniel Fischer und Jugendleiter Jan Machens wurden im Amt bestätigt. Anschließend erfolgten die anstehenden Ehrungen langjähriger Mitglieder. Unter anderem wurde der scheiden-

de 2. Vorsitzende Franz Stollberg, mit dem goldenen Ehrenrung der HSG, für besondere Verdienste ausgezeichnet. Nach einer Diskussion um das bevorstehende Stadtfest, viele Schützenbrüder votierten dafür das frühere Schützenfest wieder zu beleben, klang die Versammlung bei einem gemeinsamen Abendessen, das vom Vereinswirt Rouven Gibhardt serviert wurde, aus.

In den Niederlanden lockt ein Ideenpark Tausende Besucher in seine Gärten. In Deutschland sind die Gärten von Appeltern noch ein Geheimtipp - auf Niederländisch „De Tuinen van Appeltern". Hier erfahren Gartenfreunde in über 200 Schaugärten, wie unterschiedlich Gärten angelegt, bepflanzt, möbliert und welche Materialien dabei verwendet werden können. Der Frühling weckt bei vielen Gartenbesitzern die Lust am eigenen Grün. Schon am 1. März sind die Gärten von Appeltern wieder für Besucher geöffnet. Tausende Zwiebelblüher, Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, aber auch Spezialitäten laden ein, die aus ihrer Winterruhe erwachenden Gärten zu besuchen. Bis Ende November kann hier das abwechslungsreiche Spektrum des Gartenjahres mit allen Sinnen erlebt werden. Die Geschichte der Gärten von Appeltern beginnt vor 25 Jahren.

Die besten Landschaftsgärtner und Designer zeigen ihre Ideen und Entwürfe. Ihre teils verspielten, teils einfach genialen Gartenlösungen machen den Besucher zum Entdecker für den eigenen Garten. Am besten hält man die Eindrücke mit einer Kamera fest. Wer seinen Garten ganz neu anlegen oder umgestalten will, wer vorhat, eine Sitzecke zu bauen oder einen Sichtschutz zu installieren, oder wer sich schlicht nach Veränderung im Garten sehnt, findet in Appeltern die passenden Inspirationsquellen. Der Rundgang führt durch Balkon- und Loungegärten zu Trend- und Gemüsegärten, vom Stauden-Wow-Garten zum Skulpturengarten. Allgegenwärtig sind die Wassergräben, die das Gelände umgeben. Ganz unterschiedliche Teiche und Wasserbecken regen an, auch selbst ein Wasserspiel im eigenen Garten anzulegen. Sand, Stein oder

Damals dachte der niederländische Landschaftsgärtner Ben van Ooijen darüber nach, wie er seinen potentiellen Kunden seine Ideen so veranschaulichen könnte, dass diese sich seine Pläne auch vorstellen können. Er tat das im Wortsinn Naheliegende und legte neben seinem Wohnhaus in Appeltern Beete, Wege und Rabatten an, einen Teich, eine Trockenmauer und andere Gartenelemente. Aus diesen Mustergärten rund um sein Haus sind mittlerweile über 200 Gärten auf einer Fläche von heute 23 Hektar entstanden. Es sind längst nicht mehr nur „seine" Gärten. Van Ooijen gewinnt die besten Gartenplaner der Niederlande, die sich mit ihren Möglichkeiten und Ideen für die unterschiedlichsten Wünsche und Ansprüche von Gartenbesitzern präsentieren. „Was vor 25 Jahren anfing, hat bis heute nicht aufgehört", beschreibt van Ooijen seinen Weg und die Entwikklung des ambitionierten Projektes Appeltern. „Wir lernen ständig dazu, entwickeln immer wieder neue Ideen, testen neue Materialien, probieren neue Bepflanzungen aus und setzen alles daran, schöne Gärten zu erschaffen." Appeltern ist ein niederländisches Dorf - ländlich gelegen zwischen den Städten Tiel, Nijmegen und Oss, zwischen den Flüssen Maas und Waal, mit dem Auto weniger als 20 Minuten hinter der deutschen Grenze. Die Gärten repräsentieren den neuesten Stand der Gartenkultur und neuesten Trends.

Holz - die Vielfalt der einsetzbaren Materialien zeigt sich in Bodenbelägen für Wege, Pfade und Terrassen, in Gartenhäusern und Pavillons, in Abgrenzungen zu Nachbargrundstücken, in Gartenaccessoires, Töpfen, Kübeln, Möbeln, Beleuchtung und vielem mehr. Jeden Tag kommen unzählige Besucher zu diesem inspirierenden, lebendigen Ort, der über Jahre gewachsen ist und immer noch weiter wächst. Man sollte Zeit mitbringen, um die individuelle Atmosphäre jedes Gartens zu erfahren, Oberflächen zu spüren und beim genauen Hinsehen unerwartete Details zu entdecken. In geschmackvoll eingerichteten Restaurants und auf Caféterrassen können sich die Besucher eine Tasse Kaffee, ein Glas Wein, einen guten Snack oder Lunch schmecken lassen. Unter www.appeltern.nl/de sind weitere umfangreiche Informationen zum Angebot der Gärten von Appeltern zu finden.

Neues ASB-Angebot Ambulante Intensivpflege

Pflegeheim jetzt auch in den eigenen vier Wänden

Menschen, die durch eine Krankheit oder einen Unfall intensiver Pflege bedürfen, müssen bislang meist im Krankenhaus und – nachdem sie dort austherapiert sind – im Pflegeheim versorgt werden. Sobald sie rund um die Uhr von medizinischen Apparaten abhängig sind, ist eine Pflege zuhause in der Regel nicht möglich. Jetzt haben viele dieser Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, trotz schwerster Krankheit im vertrauten Umfeld zu bleiben – dank der neuen „Ambulanten Intensivpflege“ des ASB. Nachfragen von Betroffenen waren der Anstoß Unfallopfer, Lungenkranke, Patienten nach Schlaganfällen, Kinder mit angeborenen Defekten, Menschen im Wachkoma oder mit einer Querschnittlähmung: Die Grunderkrankungen der Patienten, die der ASB jetzt pflegt, sind ganz unterschiedlich. „Den Anstoß gaben zunehmende Nachfragen von Betroffenen“, sagt Dennis Grovejahn, Initiator und Fachbereichsleiter der neuen Dienstleistung. „Zudem wird es vom Gesetzgeber gefördert, dass schwerstkranke Patienten unter

bestimmten Bedingungen zuhause betreut werden. Daraufhin wurden wir aktiv und schufen die Voraussetzungen.“ Besondere Qualifikationen erforderlich Häusliche Intensivpflege darf nur von examinierten Fachpflegekräften durchgeführt werden, z. B. Kranken-, Fachkrankenoder Altenpflegern und -pflegerinnen. Zudem sind für die Bedienung der medizinischen Geräte spezielle Schulungen des Personals erforderlich. Im Unterschied zur „normalen“ Ambulanten Pflege besteht bei intensiv pflegebedürftigen Patienten eine sogenannte Überwachungspflicht für alle wichtigen Vitalparameter. Urlaub trotz Abhängigkeit von medizinischen Apparaten Einige Patienten benötigen die Intensivpflege nur vorübergehend; weitaus mehr ihr Leben lang. „Wir wollen maximale Freiheit und Lebensqualität für jeden Patienten“, so Grovejahn, „in Abhängigkeit von gesundheitlichem Zustand, Alter, Umfeld und persönlichen Möglichkeiten. So können die Pflegekräfte die Patienten durchaus auch zum Einkaufen, zu Freunden, ins Konzert oder gar in den Urlaub begleiten. Das funktioniert bei uns so gut, weil die Teams der verschiedenen Fachbereiche eng zusammenarbeiten – z. B. unsere Pflege-Experten mit dem Fahrdienst.“ Patienten blühen auf. Kontakt Dennis Grovejahn Fachbereichsleiter Intensivpflege Tel.: 0 51 21 / 59 06-47 Mail: d.grovejahn@asbhildesheim.de Mehr Informationen: ASBKreisverband Hildesheim/Hameln-Pyrmont Hildebrandstraße 63 31135 Hildesheim Tel.: (0 51 21) 59 06 - 0 Mail: info@asbhildesheim.de Web: www.asbhildesheim.de


Intermezzo

15. Februar 2014

Seit dem 1. Februar Nachfolger von Kurt Machens:

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Gäste beim Schützenball von Tanzmarathon begeistert

Dr. Ingo Meyer jetzt als neuer Einhellige Meinung: „A great Oberbürgermeister im Amt evening in the Queens Palace.“ nen Einblick in die gehobene Welt des Tanzsportes bot. Während bei Schnellzeichner „Victor“ die Warteschlange HSGBall 2014HSG-Ball 2014immer länger wurde, war die Tanzfläche weiter belagert. Die umfangreiche Speisekarte wurde genutzt, um mit den angebotenen Köstlichkeiten wieder Kraft für die nächste Tanzrunde zu schöpfen. Die Lose für die große Tombola fanden reißenden Absatz. Unter anderem lockte als Gewinn eine Fahrt in einem Heißluftballon. Der Erlös von fast 2000,- Euro kommt ohne Abzug der Kindertagesstätte „Blauer Elefant“ (www.dksb-hildesheim.del in der

heim anzusiedeln und somit noch mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Die Voraussetzungen dafür sind mit den Gewerbeflächen vorhanden.“ Neben deren Entwicklung sei aber auch die Handelsentwicklung in der Innenstadt voranzutreiben. Hier sei es wichtig, Geschäftsleerstände zu beseitigen. Neben der Wirtschaft möchte Dr. Ingo Meyer natürlich auch andere Bereiche voranbringen: „Auf dem Bildungssektor ist Hildesheim beispielsweise mit der Universität oder der HAWK überregional bereits hervorragend aufgestellt – den eingeschlagenen Kurs gilt es fortzusetzen.“ Dr. Ingo Meyer, neuer Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim, hat seine Amtsgeschäfte im Rathaus aufgenommen. „Ich freue mich sehr, dass es nun endlich losgeht!“, sagte der 45-jährige zweifache Familienvater bei der anberaumten Pressekonferenz. In der nächsten Zeit werde er zunächst viele Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen, sich einen Überblick über die Verwaltungsstrukturen verschaffen und in die laufenden Vorgänge einarbeiten. „Heute ist nicht der Tag, um detaillierte Programme für meine achtjährige Amtszeit zu verkünden“, so Dr. Meyer beim Amtsantritt. Das behalte er sich für seine erste Ratssitzung als Oberbürgermeister am kommenden Montag, den 17. Februar vor. „Selbstverständlich gibt es Themen, die mit Priorität angegangen werden müssen wie zum Beispiel die Zukunft der innerstädtischen Grundschulen, der Umzug der technischen Verwaltung oder die Personalprobleme bei der Be-

rufsfeuerwehr.“ Grundsätzlich gelte es, den erfolgreich von Rat und Verwaltung eingeschlagenen Konsolidierungskurs der Neuer OBstädtischen Finanzen fortzusetzen. „Sparen bei den Ausgaben ist dabei die eine, die Verbesserung der Einnahmen die andere Seite der Medaille. In dieser Hinsicht muss es unser Ziel sein, „Darüber hinaus müssen wir die weitere Unternehmen in Hildes- reiche Kulturszene der Stadt unbedingt erhalten – hier darf nicht weiter gespart werden!“ Auch in Sachen „Sport“ stünden mit dem gerade auf den Weg gebrachten Sportentwicklungskonzept in naher Zukunft wegweisende Entscheidungen an, die das Stadtbild nachhaltig prägen. „Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus, den politischen Akteuren insbesondere in Stadt und Landkreis sowie auf einen regen Austausch mit den Hildesheimer Bürgerinnen und Bürgern!“, so Dr. Meyer. Nach eigenen Aussagen will der neue Obrgürgermeister also konsequent den Weg gehen, wie im

Fast 350 Gäste waren gespannt auf den 36. Ball der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367. Initiator Christian Schäfer hatte auf einen neuen Ablauf gesetzt und die Gäste wurden nicht enttäuscht. Die Halle 39 war in Weiß und Silber und anmutigen Arrangements von Blumen-Lange, gekonnt gestaltet. Nach der Eröffnung durch Schützenchef Ansgar Lehne legte die JamesSteiner-Band, eine der besten Tanz- und Showformationen Norddeutschlands, mit dem obligatorischen Eröffnungswalzer los. Danach wechselte man zu schnelleren Rhythmen. Rock, Pop und Schlager wechselten sich ab. Und – es gab keine Tanzpause. Die James-Steiner-Band wurde jeweils von DJ Wolle abgelöst, der die gängigen Hits auf die Turntables brachte. Das Konzept, „Tanz, Tanz, Tanz“ ging auf. Unterbrochen wurde der Tanzmarathon nur von einem Auftritt der „Brunswiek Pipers“, einer Dudelsackgruppe aus Braunschweig, die zum Thema

des Abends „A beautiful HSGBall 2014HSG-Ball 2014evening at queens palace“ hervorragend passte und und viel Applaus erhielt. Ein weiteres Intermezzo gab die Tanzformation des TMZ Braunschweig, HSG-Ball 2014die den Zuschauern mit zum Beispiel Tango Argentino oder Quickstep der Sonderklasse, ei-

HSG-Ball 2014Steuerwalder Straße zugute. Es war eine HSGBall 2014wirklich rauschende Ballnacht mit überraschenden Highlights, die Lust auf mehr macht. Man darf auf das nächste Jahr mit dem 37. Ball der HSG v. 1367 gespannt sein. Denn nach dem Ball ist vor dem Ball.

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Auto & Zweirad Liebe Leserinnen und Leser, mir tropft der Zahn. Mein Mensch der so gut riecht kocht Bohnensuppe und ich kann das Bauchfleisch riechen, dass da so leise vor sich hinköchelt. Dieser Duft – mir dreht sich schier der Magen um vor Hunger. „Du kannst gar keinen Hunger haben. Außerdem ist dein Napf voll!“ Mein Mensch muss natürlich seinen Senf dazu geben. Erstens hat er nicht so eine gute Nase wie ich – ich rieche förmlich jede einzelne Zutat dieser köstlichen Bohnensuppe heraus – und zweitens weiß er kulinarische Highlights sowieso nicht zu schätzen. Ob eine Salami von Mailändern Spezialisten von Hand gewürzt und geformt ist oder aus irgendeinem Industriedarm kommt, ist diesem Ignoranten völlig wurscht. Die Bohnensuppe würde er wohl auch aus der Dose essen. Statt dieser herrlichen von zarter Hand gerührten Spezialität die dort oben unerreichbar auf dem Herde steht. Natürlich habe ich mich schon auf die Hinterbeine gestellt. Aber ich komme mit den Pfoten gerade mal an die Kante des Arbeitstisches. Hier ist wirklich nichts zu machen. Auf unserem Couchtisch lassen meine Menschen ja nichts mehr liegen seit ich einst eine Packung „Mon Cherie“ öffnete, die Leckerlis mühselig auspackte und anschließend nach dem Verzehr leicht betrunken durch die Gegend wankte. Leicht betrunken. „Du warst besoffen!“ Igitt nochmal, immer dieser Gossenjargon. Ja, ich habe mich nachher übergeben. Aber das war’s wert. Ich krieg ja sonst keine Schokolade. Gut, Kognak auch nicht. Soll schädlich sein für Hunde. Bitte – für Menschen etwa nicht? Egal. An den Esstisch komme ich auch nicht dran. Man gerade so, dass ich was von der Kante fischen kann. Hat auch schon geklappt. Doch meine Menschen werden immer vorsichtiger. Vorgestern allerdings war mein Glückstag. Mein Mensch kam vom Einkaufen und das Telefon klingelte gleichzeitig mit dem Öffnen der Wohnungstür. Horrido, Pott-Heißa und Tralala in einem. Mein Mensch stellte die Einkaufstasche auf dem Boiden ab und eilte ins Arbeitszimmer. Er telefonierte knappe fünf Minute. Leute, „Heureka“, das reichte für 200 Gramm Aufschbitt. Einhundert Gramm Bierschinken und 100 Gramm Leberpastete. L e b e r p a s t e t e – dafür lasse ich sogar Pudding und Salami stehen. Ein Fest. Natürlich habe ich beim anschließenden Rumgepampe meines Menschen, „Diebin“, „Mistvieh“ und das bekannte „Rabenaas“ waren seine mildesten Ausdrücke, die Ohren angelegt und furchtsam geguckt. Sie wissen schon, den Kopf leicht nach vorne und die Hinterbeine einknicken. Aber das war es dann schon. Gut, er hat versucht mich zu kriegen. Doch jemand mit Schuhgröße 47 kriegt mich nicht zu fassen wenn ich das nicht will. Während er dann noch mal losfuhr um Nachschub zu holen, habe ich mich ganz zufrieden in meiner Sofaecke eingerollt und ein Verdauungsnickerchen gehalten. Ganz ehrlich, am Abend habe ich nicht mal nach den Tellern geschielt. Ich war pappsatt. Mal schauen, was mein Mensch morgen so einkauft. Gekochten Schinken? Ihnen liebe Leser wünsche ich auch Delikatessen en gros. Gönnen Sie sich was. Muss auch mal sein meintIhre Bella

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Tipps & Trends

15. Februar 2014

Sprung in die Selbstständi gkeit

Erste frühlin gshafte Ta ge – Schnee adé

Die Liebe zum Beruf bringt auch den Erfolg

Rechtzeitige Autopflege beugt Schäden vor

(rgz-p/su). In ihrem Buch "Erfolgreich selbstständig in der Kosmetik- und Wellnessbranche: Mach deine Talente zum Beruf" fasst Autorin Susanne Engel-Lönser ihre Erfahrungen in der Kosmetikbranche, einem typischen Dienstleistungsberuf, zusammen. Herausgekommen sind dabei ein Schnellkurs für erfolgreiches Management und ganzheitliches Marketing sowie ebenso praxisnahe wie motivierende Tipps: „Seien Sie anders! Und tun Sie immer mehr als nötig!“ Eine Intensivausbildung zur Verlag R. G. Fischer, ISBN: Fußpflege dauert drei Wo978-3830113546, 14,80 Euro. chen. Foto: djd/Cosmeda Int.

Bewusst auf die Bremse treten

Entspannungsübungen wichtig in der Hektik (rgz-p/rae). Der moderne Mensch steht permanent unter Strom und kann kaum noch richtig abschalten. Umso wichtiger ist es, mit kleinen Pausen ganz bewusst auf die Bremse zu treten. In der kühlen Jahreszeit kann es entspannend sein, warm eingepackt eine halbe

Stunde an die frische Luft zu gehen und sich danach mit einem Buch, einer Tasse Tee und einem schokoladigen Genussextra auf das Sofa zu kuscheln. Anregungen liefert beispielsweise die Website www.molkerei-weihenstephan.de in der Rubrik „Genussmomente”.

Genuss vom Feinsten:

Das Wintergrillen wird doch immer beliebter

Die ersten frühlingshaften, wärmeren Tage nach der Winterperiode lassen zurzeit die letzten Schnee- und Eisreste auf den Straßen verschwinden. An den meisten Autos sind die Folgen vom Winter noch deutlich zu erkennen: Schmutzränder überziehen die Karosserie, dicke Salzschichten machen dem Lack zu schaffen. Wer einen dadurch möglichen Wertverlust verhindern möchte, sollte jetzt sein Auto einer sehr gründlichen Säuberung unterziehen. Tipps, wie sich die Folgen von Frost, Schneematsch und Salz beseitigen lassen. Winterdreck auf der Karosserie und am Wa-

genboden rückt man am besten in der Waschanlage zu Leibe. Die nun sichtbaren, kleineren Mängel, wie Steinschlag- und andere Lackschäden, kann der Fahrzeughalter mit Grundierung oder einem Lackstift selbst behandeln. Eine anschließende Konservierung des Lacks mit Hartwachs, sorgt nicht nur für intensiven Glanz, sondern zudem für optimalen Schutz. Wischblätter, die durch Frost und Eis stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, müssen ausgewechselt werden. Vor allem der Unterboden sollte sorgfältig gereinigt werden, da das Salz sich hier zum Beispiel in

die Gummiteile fressen kann. Mit einem Dampfstrahler lässt sich der Unterboden gründlich reinigen, sodass beschädigte Stellen anschließend erkannt und ausgebessert werden können. Die Schutzschicht darf jedoch nicht auf die Gummiteile, zum Beispiel Achsmanschetten, gespritzt werden. Auch der Motorraum sollte gereinigt und anschließend mit Motor-Konservierung versiegelt werden. Allerdings darf die Reinigung des Motorraumes nicht mit dem Dampfstrahler erfolgen, da hierdurch die Bordelektronik empfindlich gestört werden könnte. Darüber hinaus sollte bei Batte-

rien, bei denen dieses möglich ist, der Säurestand geprüft und bei Bedarf destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Auf jeden Fall die Beleuchtungsanlage kontrollieren! Eine ordentliche Reinigung des Innenraums komplettiert den Frühjahrsputz am Auto. Besonders die Scheiben müssen nach dem zehrenden Winterbetrieb gründlich gesäubert werden. Die Feuchtigkeit in Fußmatten und Bodenteppich lässt sich am besten mit Zeitung entfernen. Einfach die betroffenen Stellen mit Zeitungspapier abdecken. Das Papier saugt die Feuchtigkeit auf und trocknet die Matten und den Teppich aus.

01. + 02. März Frühlingsschau bei Schuder -

Kinder mit ihren Eltern beim großen Ranzentag Viele Eltern, aber auch Oma und Opa mit ihrem Nachwuchs, nahmen die Chance wahr, sich beim großen Ranzentag im Autohaus Schuder beraten zu lassen. Nicht nur Kinder im Vorschulalter, sondern auch Zweit- und Drittkläßler sollten mit dem wichtigsten Untensil für Schüler ausgerüstet werden. Das Angebot war riesig. Unter vielen Größen und allen erdenklichen Farben und Formen konnte gewählt werden. Wichtig war auch die umfassende Beratung – denn leicht bekommen Schüler die noch im Wachstum sind durch den falschen Ranzen Rückenbeschwerden. So sah man viele der Jungen und Mädchen mit einem Ranzen auf dem Rücken durch die Räume von Schuder wandern, um vor dem Kauf das neue Modell auszuprobieren. In Kürze steht

bei Auto-Schuder an der Steuerwalder Straße schon das nächste Event heran. Nicht nur ToyotaFans sind am 01. und 02. März 2014, zur traditionellen Frühjahrsschau eingeladen.. Die Besucher können sich auf jede Menge Überraschungen freuen.

Alfa Romeo 4c – Neuer Star im Autohaus Justus

Viele Gäste erleben das neue Alfa-Flaggschiff Wintergrillen wird immer beliebter. Foto: djd/Bad Reichenhaller/Roman Tsubin/Fotolia.com

(rgz-p/rae). Auch die kalte Jahreszeit kann sehr gut geeignet sein für gegrillte Köstlichkeiten. Wichtig ist hier der richtige Grill. Experten empfehlen geschlossene Modelle, darin hält sich die Wärme besser. Wenn die Glut eine aromatische Note erhalten soll, bietet sich Holz an. Buche ist die gängigste Variante. Fleisch sollte

nur kurz an der frischen Luft bleiben, sonst kühlt es zu stark aus und wird beim Grillen sehr schnell trocken. Ausgesuchte Kräuter und Gewürze verleihen in Kombination mit hochwertigem „Bad Reichenhaller MarkenJodSalz + Folsäure“ den Speisen eine besondere Note. Rezepte: www.bad-reichenhaller.de

Die neuen SEPA-Lastschriftverfahren

Alle Vereine müssen auf Verwaltung achten

Durch SEPA wird der Verwaltungsaufwand für Vereine erheblich steigen, deshalb ist eine professoinelle oftware so wichtig. Foto: djd/Haufe-Lexware GmbH & Co. KG/thx

(rgz-p/ho). Durch SEPA ist der Verwaltungsaufwand für Vereine erheblich gestiegen. So muss jeder Verein auf die ordentliche Verwaltung der unterschriebenen Mandate achten. Als Beleg für den Einzug von Lastschriften sind sie aufzubewahren und notfalls vorzuzeigen. Die eindeutige Zuordnung

der Mandate zu den Zahlern wird bei jeder Lexware-Vereinssoftware automatisch sichergestellt. Einmal erzeugte Mandate lassen sich editieren oder löschen, wenn sie noch nicht verwendet wurden, abgelaufene können archiviert werden. Mehr Infos: www.lexware.de /shop/verein.

Alfa 4cHöchst erfreut zeigten Seraphin über die Anzahl der Besich Carsten Fiedler mit seiner sucher. Es war kurzfristig eingelaFrau und Verkaufsleiter Matthias den worden. Denn der Alfa Romeo 4c ist zur Zeit „on tour“ durch Deutschlands Städte. Das neue „Zugpferd“ von Alfa Romeo wollte Fiedler seinen Kunden, darunter viele sachkundige „Alfisti“, nicht vorenthalten. Zur offiziellen Enthüllung des schwarzen Boliden (4,5 Sek /100h) fanden sich dann doch überraschend viele Gäste ein. Teils ehrfürchtig bestaunten sie Alfa 4c, den im Verhältnis kleinen Supersportler. Leider wird keiner von ihnen in diesem Jahr Eigentümer eines Alfa 4c werden können – auf der Warteliste 2014 stehen schon fast 400 Kunden. Der neue Alfa 4c könnte der Start in eine neue Design-Linie bei Alfa Romeo werden. Die „Alfisti“ müssen sich aber gedulden. Erst ab 2015 soll es dank neuer Modelle – unter anderem ein neuer Spider – wieder Zuwachs in der Modellpalette geben. Beim renommierten Wettbewerb „Best Cars“ setzte sich das italienische Hightech-Coupé kürzlich gegen 28 illustre Konkurrenten durch die vielfach teurere Créme de la Créme der aktuellen Supersportwagen, wie Aston Martin Vanquish oder Ferrari La Ferrari.




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