Ausgabe 01_ 2015

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Samstag, 24. Januar 2015

Jahreshauptversammlung

Eine Nacht am Nil

Kommission für Recycling Schützenfest

HSG lockt mit rauschender Ballnacht Seite 5 in Halle 39

Jungesellenkompanie mit Ehrungen und Diskussionen Seite 7

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Hildesheim

Telefon 0 51 21/2 04 07 33

Informationabend

ABI Zukunft Hildesheim Mit rund fünfzig Ausstellern findet am 06. Februar 2015, von 09. bis 14.00 Uhr in der Sporthalle des ScharnhorstGymnasiums die zukunftsweisende Messe „ABI Zukunft Hildesheim“ für die Berufsorientierung von Kindern ab dem zehnten Jahrgang statt. Damit Eltern und ihre Kinder nicht das Gefühl der Informationsüberflutung bekommen, beginnt im Vorfeld der Messe, am Donnerstag, 29.01.2015 um 19:00 Uhr, im Scharnhorstgymnasium Hildesheim, Steingrube 19, ein Informationsabend für alle Eltern und Schüler/innen sämtlicher Gymnasien aus Hildesheim und Umkreis An diesem Abend informieren Vertreter der Schule, der Wirtschaft und der veranstaltenden Agentur, wie sie sich mit ihren Kindern optimal auf die ABI Zukunft Hildesheim vorbereiten und den bestmöglichen Nutzen für die Entscheidung ihrer Kinder davon tragen.

Telefax 0 51 21/2 04 07 32

post.an@hildesheimer-michel.de

www.der-hildesheimer.de

Dr. Ingo Meyer: „Für Radikalismus ist in Hildesheim kein Platz!“

Klare Worte zum Neujahr

Reise zu 4 Planeten

Werkschau des TfN Die Spielgruppen des TfN präsentieren am 27., 28. und 29. Januar ihre Werkschauen „Die Reise zu den vier Planeten“ – so lautet der Titel der ersten Werkschau, die am Dienstag, 27. Januar, stattfindet. Aus Textfragmenten und Improvisationen haben die 9- bis 11-jährigen Teilnehmer der Spielgruppe 2 eine eigene Fassung des poetischen Märchens „Der kleine Prinz“ von Antoine de SaintExupéry erarbeitet. „Auf ins Abenteuer!“, das ist das Motto der Spielgruppe 1. Die 6- bis 8-jährigen Spieler nehmen ihre Zuschauer am Mittwoch, 28. Januar, mit auf eine theatrale Expedition und entdecken gemeinsam neue Phantasieräume. Am Donnerstag, 28. Januar, zeigt die Spielgruppe 3 ihre szenische Erarbeitung „Die Straßen von Hildesheim“. Zwei Banden treiben in Hildesheim ihr Unwesen: Aber was passiert, wenn sie aufeinander treffen? Die Werkschauen beginnen um 16.00 Uhr auf der Probebühne II (Bühneneingang, Theaterstraße 6). Eintritt ist frei. Neue Theaterkurse für Kinder und Jugendliche starten im Februar/März. Die Spielgruppen – gefördert durch die Freunde des TfN e.V. – veranstaltet das TfN in Kooperation mit der Hildesheimer Volkshochschule. Anmeldungen bei Dorothea Lisse, Tel. 05121/1693-211 oder d.lissel@tfn-onli ne.de.

XII/Ausg. 1 24.01.2015

Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer beim Neujahrsempfang 2015: „Dennoch dürfen wir Menschen anderer Herkunft, anderen Glaubens oder anderer Hautfarbe nicht ins Abseits stellen oder etwa in Sippenhaft nehmen. Sie sind Teil unserer Gesellschaft und das ist auch gut so!“ Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer konnte am letzten Sonntagvormittag zum traditionellen Neujahrsempfang der Stadt Hildesheim rund 450 Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen

Lebens im Rathaus empfangen. Im Vorfeld wurde beteiert, die Einladungsliste im Vergleich zum Vorjahr nicht selektiert zu haben. Ist dem so gewesen, so blieb gefühlt ein Drittel der Geladenen

der Veranstaltung fern. Im vergangenen Jahr herrschte ein wesentlich größeres Gedränge. In seiner Neujahrsrede wünschte sich Dr. Meyer insbesondere auch auf das gerade begonnene

Jubiläumsjahr, dass die Hildesheimerinnen und Hildesheimer ihren Fokus mehr auf die positiven Eigenschaften der Stadt legen und diese selbstbewusst über die Grenzen Hildesheims hinaus

transportieren: „Unsere schöne und faszinierende Stadt verfügt über eine große Anzahl kleiner und großer Juwelen, die es wert sind entdeckt zu werden. Hildesheim kann stolz sein auf 1200 Jahre Stadtgeschichte – darauf aufbauend wünsche ich mir für die Zukunft wieder ein größeres Selbstbewusstsein, mehr Zuversicht und die Fähigkeit, die Stadt positiv weiterzuentwickeln. Wir alle sind aufgefordert, wieder mehr das Positive in unserer Stadt zu erkennen und sich darüber zu freuen und zu sprechen, anstatt mit teils gesenktem Haupt alles schlecht zu reden. Wir haben eine großartige Stadt und erst recht eine bedeutende Stadtgeschichte. Dessen werden wir uns während unseres Stadtund Bistumsjubiläums sicher wieder bewusst werden.“ Mit dem Stadtjubiläum verband der Oberbürgermeister die Hoffnung, die Stadtgesellschaft werde weiter zusammenwachsen – jeder könne daran teilhaben: „Bringen Sie sich aktiv ein, machen Sie mit, freuen Sie sich auf die über 200 Veranstaltungen!“ Selbstverständlich werde es – gerade am Tag der Niedersachsen – auch zu Einschränkungenkommen. Zum Beispiel im Straßenverkehr und an der einen oder anderen Stelle werde es etwas lauter zugehen. Dies dürfe aber nicht im Vordergrund stehen: „Das ist wichtig, denn kein anderes Ereignis ermöglicht es uns so gut, unsere Stadt überregional zu präsentieren un d für sie zu werben.“ Dr. Meyer dachte in seiner Rede jedoch auch an die Menschen, denen es nicht so gut geht und die daher wenig Grund zum Feiern haben wie die zahlreichen Flüchtlinge aus den Krisenregionen unserer Welt. Weiter Seite 3

Aus dem Inhalt: Hildesheim Harsche Kritik an Kreisumlage Seite 3 Hildesheim Bischof Trelle in der Synagoge Seite 3 Senioren heute Seniorentag in St. Bernward Seite 6 Trauertage Friedhöfe bieten mehr Seite 7 Auto & Mobiles Rollerfreunde in Sachsen Seite 10


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24. Januar 2015

Ihr Monats-Horosko p Was die Sterne für nächste Woche versprechen Widder 21.3. – 20.4. Waage 24.9. – 23.10. Super Wochen stehen ins Haus: Sie können Erfolge im Beruf verbu Sollten Sie sich in dieser Woche nicht sonderlich gefordert fühlen, chen, an die Sie im Traum nicht zu hoffen gewagt haben. Aauch mit mag es an Ihrer Gewöhnung liegen. Sie brauchen dringend Ab den Finanzen haben Sie die besten Aussichten. Eine Begegnung am wechslung. Unternehmen Sie mal etwas Neues. Sobald das Klima Wochenende kann neuen Schwung in Ihr Leben bringen. In der Liebe wird es wieder stimmt, kommen Sie aus Ihrem Häuschen heraus. Ihre Unterneh so richtig prickeln. mungslust äußert sich in Exkursionen. Freunde kommen gerne mit. Stier 21.4. – 21.5. Skorpion 24.10. – 22.11. Mit robuster Gesundheit und wachem Geist gehen Sie diese Woche Singles aufgepasst. Mit Ihrer Aufgeschlossenheit machen Sie es zielstrebig Ihren Plänen nach. Sie sollten wirklich alles tun, um geMenschen leicht, auf Sie zuzugehen. Einem netten Liebesabenteuer wisse Kontakte zu vertiefen – es lohnt sich ganz bestimmt. Binden steht somit nichts mehr im Wege. Übertreiben Sie nicht gleich. Ein Sie jedoch Ihren Partner mehr in Ihre neuen Vorhaben ein. Zu zweit schaffen Freund hofft, dass Sie seine missliche Lage erkennen und ihm helfen. Tun Sie Sie dann alles nämlich noch viel leichter. deshalb in der Wochenmitte mal wieder ein gutes Werk. Zwillinge 22.5. – 21.6. Schütze 23.11. – 21.12. Man wird sich am Wochenanfang über Sie ganz gewaltig wundem, Lassen Sie sich nicht davon überzeugen, dass Sie sich falsch verhal denn dass Sie sich als so zäher Verhandlungspartner erweisen kön ten haben. Jeder Mensch beurteilt eine Problemsituation aus seiner nen, hat wirklich niemand für möglich gehalten. Hoffentlich haben Sicht. Auf Ihre Menschenkenntnis können Sie sich sowieso immer Sie aus einem Fehler, der noch nicht allzu lange zurückliegt, gelernt, denn ei - verlassen. Das gilt auch im Privatleben. Gehen Sie hier denjenigen aus dem ne ähnliche Situation könnte sich bald wieder ergeben. Weg, die Ihnen nichts als Neid entgegen bringen. Krebs 22.6. – 22.7. Steinbock 22.12. – 20.1. Wer ernsthaft konkrete Schritte im Berufsleben unternehmen möch Ob es nun bei einem Hobby ist, oder das Zusammentreffen mit te, kann dies in diese r Woche wirklich ohne jede Bedenken tun. Freunden, alles trägt dazu bei, dass Sie sich in der kommenden Wo Handeln Sie dabei aber im Interesse Ihrer Mitmenschen, zu viel che behaglich fühlen. Eine Person, der Sie im Allgemeinen blind ver Egoismus ist nicht gesund. Führen Sie die Schritte langsam und zukunfts - trauen, möchte Ihr Verhalten negativ beeinflussen. Lassen Sie sich von ihr orientiert durch. So bekommt die Sache Hand und Fuß. jetzt bloß nicht in Ihren Zeitplan rein reden. Löwe 23.7. – 23.8. Wassermann 21.1. – 19.2. Eine interessante und ereignisreiche Zeit, in der Sie alles Neue tat Ein Nebenbuhler tritt auf den Plan, hält Sie ganz schön auf Trab kräftig anpacken, kommt in der nächsten Zeit auf Sie zu. Ihre Super und gönnt Ihnen keine Atempause. Konzentrieren Sie sich, Sie kön laune sollten Sie sich durch nichts verderben lassen. Reißen Sie an nen sich jetzt absolut keine Nachlässigkeit leisten – gehen Sie zum dere, traurige Menschen durch Ihre Heiterkeit einfach mit ins Glück. Für Ge - Gegenangriff über. Erkennen Sie auch die guten Seiten Ihres Partners neidlos schäftsreisen ist diese Woche sehr günstig. an. Wenn nicht, sind Sie Ihren Partner ganz schnell los. Jungfrau 24.8. – 23.9. Fische 20.2. – 20.3. Sie neigen zu impulsiven Reaktionen. Verschonen Sie Ihre Umwelt Sie schauen recht optimistisch in die Welt. Das bringt Ihnen Erfolg. mit ungestümen Handlungen und überlegen Sie lieber zweimal, beLassen Sie sich jetzt bitte nicht von Ihrer Reiselust übermannen. Es vor Sie etwas sagen. An eine besonders schwierige Aufgabe dürfen gibt für Sie im Augenblick viele Verpflichtungen, die erst erledigt Sie sich in der Wochenmitte unbesorgt heranwagen. Alles, was Sie erledigen, werden müssen. An den Urlaub im sonnigen Süden können Sie anschließend zeichnet sich durch Qualität aus. immer noch denken. Vielleicht nächsten Monat.

Unterhaltung Liebe Leserinnen und Leser, muss ich jetzt auch „Charlie“ sein? „Je suis Charlie“? Lieber nicht. Wenn Leute „Je suis Charlie“ für sich vereinnahmen, die bei anderen die Ausübung ihrer Relegion verbieten wollen, die entscheiden wollen, wer Platz hat in Deutschland, die entscheiden wollen wer raus muss aus Deutschland, die mir vorschreiben wollen wie ich „Charlie“ zu sein habe, dann bin ich lieber nicht „Charlie“. Dann bin ich lieber „Je suis Ahmet“ und bedauere den Tod des völlig grundlos erschossenen Polizisten. Dann bin ich lieber bei den Familien der 12 toten Redakteure, die, vermutlich völlig fassungslos ob der für sie Sinnlosigkeit der Greueltaten, ihre Männer oder Kinder beweinen. Wenn Karikaturen Selbstzweck werden um das eigene Gutmenschentum mit „Je suis Charlie“, stolz nach außen zu tragen – dann bin ich nicht „Charlie“. Natürlich gehören Karikaturen zur Pressefreiheit. Eine demokratische Gemeinschaft muss das ertragen oder darf sie bejubeln. Aber eine demokratische Gemeinschaft hat auch Respekt vor Relegionen. Deshalb haben große Zeitschriften die Karikaturen nicht abgedruckt. Ob aus Angst vor Terroranschlägen oder aus Respekt vor Andersgläubigen – auch das ist egal in einer Demokratie. Man kann, aber man muss nicht. Wenn die deutsche Satire-Zeitschrift „Titanic“ den Papst in urinbesudelter Soutane auf das Titelblatt bringt, dann darf sie das. Ich fand das respektlos. Geschäftemacher verkaufen bereits die letzten Ausgaben von „Charlie Hebdo“ für horrende Summen. Bereits am Tage des Attentats versuchten üble Charaktere „Je suis Charlie“ bei den französischen Behörden als Wortmarke (Patent) eintragen zu lassen. Man hat „Je suis Charlie“ zum Allgemeinplatz gemacht. Frau Merkel, „Pegida“, Grüne, Schwarze, Rote und Gelbe – alle sind „Charlie“. Jeder irgendwie anders. Da haben es die Karikaturisten und Satiriker künftig schwer. Wie wollen sie das noch toppen? Ich wäre ja gern „Charlie“ gewesen, aber man hat mir keinen übrig gelassen. Schade eigentlich Ihr

Hildesheimer Michel

Mitgliederversammlung Zum Gedenken:

SPD lädt zur Diskussion

Opfer der Nazizeit

Die SPD, Ortsverein Marienburger Höhe/Itzum, lädt am Dienstag, 27. Januar, 19. bis 21.00 Uhr, zu einer Mitglieder- und Stadtteilversammlung in den Paul-Gerhardt-Gemeindesaal, Händelstr. 21, ein. Lutz Krügener, Beauftragter für Friedensarbeit der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, ist gebeten worden, Alternativen zu militärischen Auslandseinsätzen und zu Rüstungsexporten aufzuzeigen. Zur Diskussion darüber sind alle Interessierten eingeladen.

Am Dienstag, 27. Januar, 17 Uhr, wird im Hildesheimer Rathaus, Sitzungssaal Gustav Struckmann, der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen. Der Historiker Markus Roloff (VHS, Projekt: „Vernetztes Erinnern“) spricht über „Ein KZ-Außenkommando in Hildesheim – März 1945“. Schülerinnen und Schüler der Robert-BoschGesamtschule und die Hildesheimer Musikschule umrahmen die Veranstaltung künstlerisch..

Ab Januar 2015:

Anzei ge

Leistungsverbesserung für Pflegebedürftige Pflegebedürftigen Menschen stehen ab Januar 2015 mehr Leistungen zur Verfügung. Der Gesetzgeber hat eine Leistungsverbesserung vor allem für ambulant versorgte Menschen initiiert. Für alle Pflegebedürftigen Menschen steigen die Erstattungen für Sachleistungen (Leistungen, die durch einen professionellen Anbieter erbracht werden) um durchschnittlich 4%. Menschen, die von ihren Angehörigen versorgt werden haben zudem die Möglichkeit für eine Zeit der Verhinderung bis zu 2.418 Euro pro Jahr von Ihrer Pflegekasse erstattet zu bekommen, weiß der Geschäftsführer von Daheim statt Heim, Sebastian Adamski, zu berichten. Zudem bekommen Menschen, die bisher nicht eine eingeschränkte Alltagskompetenz nachweisen konnten einen Betrag von 104 Euro mtl. für Entlastungsleistungen zur Verfügung gestellt. Eine tolle Sache, meint Adamski, da mit diesem Betrag

auch Leistungen der Hauswirtschaft oder Betreuung erbracht werden können. Der Gesetzgeber hat ausdrücklich darauf verzichtet die Leistungen genau zu beschrieben. Somit kann für den Pflegebedürftige und seine Angehörigen alles erbracht werden, was zur Entlastung der Pflegesituation beiträgt, ohne dabei das Pflegegeld oder die Sachleistungsansprüche aufzubrauchen. Wichtig dabei ist, so Adamski weiter, dass diese Leistungen von einem zugelassen Dienst erbracht werden und dafür eine Rechnung gestellt wird. Diese Rechnung kann entweder vom Versicherten zur Kostenerstattung beider Pflegekasse eingereicht werden oder der Dienstleister kann vom Kunden direkt mit der Abrechnung bei der Kasse beauftragt werden. Gerne stehen Ihnen dafür auch die Mitarbeiter von Daheim statt Heim unter Tel.: 0 51 21/3 30 30 zur Verfügung.


Hildesheim

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Neujahrsansprache von Oberbür germeister Dr. Ingo Meyer mit Lob und Tadel

Harsche Kritik zur Kreisumlage an die Adresse von Landrat Reiner Wegner sei es 2014 gelungen, die Zukunft wichtiger kultureller Einrichtungen wie des TfN oder der Musikschule zu sichern. Auch in puncto „Familienfreundlichkeit“ werde mit der beschlossenen Absenkung der Kita-Entgelte ein weiterer Schritt in die richtige Richtung vollzogen. Völlig inakzeptabel sei dagegen die geplante Erhöhung der Kreisumlage. Hier übte der Oberbürgermeister deutliche Kritik an der Vorgehensweise des Landkreises. Mit Hochdruck werde in der Stadtverwaltung derzeit an einem Schulsanierungsprogramm und der Sportentwicklungsplanung gearbeitet. Auch die Umsetzung der Pläne für die Gestaltung des Mackensengeländes und die Betriebskita seien auf den Weg gebracht. Wei„Ich halte es für unsere Pflicht, diese Menschen aufzunehmen und sie für die Dauer ihres Aufenthaltes in Deutschland würdig zu empfangen und zu behandeln“, so Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer zur Situation von Flüchtlingen aus Krisengebieten mit Terror, Not und Krieg. „Mein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle all denen, die in vorbildlicher und meist ehrenamtlicher Weise helfen, die damit

verbundenen Herausforderungen zum Wohle aller zu bewältigen.“ Mit Blick auf die aktuellen Terroranschläge von Paris und die

Freundschaftsverhältnis

Bischof besucht die Synagoge Bischof Trelle besucht Hildesheimer Synagoge Von Eickstedt lobt freundschaftliches Verhältnis von Juden und Katholiken Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle hat am vergangenen Freitag die jüdische Gemeinde in Hildesheim besucht und den Synagogengottesdienst zum Schabbat mitgefeiert. Trelle erwiderte damit nicht nur eine Einladung, die der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, Wolf-Georg von Eickstedt, bei der Feier der Domeröffnung im August vergangenen Jahres ausgesprochen hat. Für Trelle war

PEGIDA-Bewegung sagte der OB: „Wenn man die Nachrichten der letzten Monate in dieser Richtung einschließlich der Anschläge in Paris betrachtet, kann man nachvollziehen, dass sich Menschen Sorgen machen. Dennoch dürfen wir Menschen anderer Herkunft, anderen Glaubens oder anderer Hautfarbe nicht ins Abseits stellen oder etwa in Sippenhaft nehmen. Sie sind Teil unserer Gesellschaft und das ist

Platz. Selbstverständlich durfte in der Rede vor dem Hintergrund des Zukunftsvertrages das vieles beherrschende Thema „Finanzen“ nicht fehlen: „Die Haushaltskonsolidierung bleibt daher das oberste Gebot, wobei dies mit Augenmaß geschehen muss und wir gerade auch bei unserer Infrastruktur langfristig denken müssen. Wir haben das erste Jahr des Zukunftsvertrages hinter uns, neun Jahre liegen noch vor uns.

auch gut so! Wir müssen klar zwischen Islam und Islamismus trennen.“ In Hildesheim sei für Radikalismus jedweder Art kein

Wir sind auf einem guten Weg, haben aus eigener Kraft sieben Millionen Euro Schulden bei den Kassenkrediten abgebaut – zusätzlich zu den 130 Millionen, die das Land über-nommen hat. Darauf bin ich schon ein wenig stolz, das ist ein Erfolg.“ Trotz der angespannten Haushaltslage

die Mitfeier des Gottesdienstes auch ein Zeichen „unserer besonderen Verbundenheit und Freundschaft“. Bewusst wurden beim Gottesdienst auch die Opfer der Terroranschläge von Paris mit in das Gebet eingeschlossen. Im Anschluss würdigte Trelle die Bedeutung des Schabbat: „Es ist ein Tag der Ruhe, der hektische Betriebsamkeit unterbricht – und diese religiöse Errungenschaft ist von großer Bedeutung.“ Einen solchen Tag kennen alle drei großen Weltreligionen: der Islam am Freitag, das Judentum am Samstag und die Christenheit am Sonntag. „Stellen Sie sich vor, es gebe nur noch Werktage“, warf Trelle als Frage auf: „Die Menschheit wäre um eine jahrtausendealte Errungenschaft ärmer.“ Dieser Tag

der Ruhe und der Muße dürfe um des gesellschaftlichen Zusammenhangs willen nicht geopfert werden.Auch Wolf-Georg von Eickstedt lobte das freundschaftliche Verhältnis zwischen der jüdischen Gemeinde und den Katholiken in der Stadt: „Das zeigt allein die Tatsache, dass wir seit Ende 2009 die ehemali-

Seit über 15 Jahren ! Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus eigener Herstellung bieten wir Ihnen in Hildesheim an folgenden Standplätzen an: Dienstag:

Ostbahnhof

REWE - Markt Gravelottestraße Gr. Düngen NP -Markt Wiedhof 2 Mittwoch: Itzum REWE - Markt In der Schratwanne Freitag: Moritzberg REWE - Markt Phönixstraße Samstag: Ochtersum Edeka-Grimpe Kopernikusstraße Himmelsthür REWE - Markt Runde Wiese Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel. Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr. Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf mit oder leihen Sie sich einfach einen Eimer bei uns aus.

tere wichtige Themen, die der Oberbürgermeister in seiner Rede streifte, waren der dritte Autobahnanschluss, die Entwicklung der Gewerbefläche „Nördlich der Landebahn“, die Bedeutung des Stichkanalausbaus, der Hochwasserschutz, die Zukunft des Wasserparadieses, das WelcomeCenter sowie die „Skulptur des Glaubens“, die zum Auftakt der 1200-Jahr-Feier auf dem nördlichen Andreasplatz erstehen wird. Gegen Ende der Rede dankte Dr. Meyer den Ratsmitgliedern für die konstruktive Zusammenarbeit, den Bürgerinnen und Bürgern für ihr herausragendes bürgerschaftliches Engagement, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung für die engagierte Arbeit der vergangenen zwölf Monate und den Sponsoren und Mitwirkenden des Neujahrsempfangs. Künstlerisch umrahmt wurde der abwechslungsreiche Vormittag von Kathryn Bulitho und Levente György vom TfN, dem Duo „Deja Nero“ (Karin Fischer und Detlev Kraatz), dem Forum KUNST und KULTUR Heersum und Kaja Stürmer. gen Räume der katholischen St.Johannes-Gemeinde als Synagoge und als Zentrum nutzen können.“ Von Anfang an habe man ein Haus der offenen Türen, eine Heimat des interreligiösen Dialogs und der Kultur sein wollen: „Solche Besuche unterstreichen diese Verbundenheit“, betonte von Eickstedt.

Zeitgemäße Park- und Beetgestaltung.


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24. Januar 2015

37. Sch端tzenball


37. Sch端tzenball

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Senioren heute

24. Januar 2015 Prävention ist wichti g

Harrys Sicherheitstipps gegen Taschendiebstahl

Die erfreulichen Nachrichten dazu vorweg: In Hildesheim sind die Taschendiebe nicht so aktiv wie zum Beispiel in Hannover, wo es im Jahre 2013 zu 2012 eine Zunahme von satten 28,1 Prozent gab. Bundesweit wurden 135 617 Taschendiebstähle in der Polizeikriminalstatistik (PKS) registriert, was ein deutlicher Anstieg von 15 Prozent zu 2012 bedeutet. In Hildesheim wurden „nur“ 181 Fälle registriert, was einerseits beruhigend sein kann, andererseits 181 Fälle zu viel sind! Das Dunkelfeld hat keiner gemessen, dürfte aber seriös prognostiziert 10 mal höher als die gemeldeten Delikte liegen. Gerade ältere und hilflose Menswchen geraten immer wieder ins Visier dieser dreisten Straftäter. Hildesheim schafft es in der Wertung der Studie des Reiseportals „ab-in-den-urlaub.de“ mit den gemeldeten Taschendiebstählen noch in die Stufe „sicher“. Wir liegen mit 23 Prozent weniger Straftaten damit deutlich unter dem Bundesschnitt. Die schlechte Nachricht ist, dass der Taschendiebstahl in der Großstadt-Öffentlichkeit neben Autoaufbruch und Fahrraddiebstahl eines der häufigsten Delikte ist. Die Polizeikriminalstatistik zählt zum Taschendiebstahl nur den Diebstahl aus am Körper getragenen Bekleidungs- oder Handtaschen. Nun kann man davon ausgehen, dass auch Hildesheimer auf Reisen gehen und die Großstädte besuchen. Von daher ist die scheinbare Sicherheit für Hildesheimer so oder so relativ. Der Kommunale Präventionsrat Hildesheim und die örtliche Polizei bleiben stetig in ihren vielfältigen Präventionsbemühungen, Potentielle Opfer zu informieren, zu präparieren, sodass sie nicht „eichtsinnig und/oder leichtgläubig Opfer von Straftaten werden. Dieser Ansatz ist für alle besser als „Reparieren“. Da wir davon ausgehen, dass das Interesse groß

ist, bestmögliche Sicherheit heute und morgen zu erfahren, sollten zumindest die nachfolgenden polizeilichen Verhaltensregeln oder Tipps verinnerlicht werden, um sich wenigstens vor Taschendieben zu schützen. • Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blikkkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute. • Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper. • Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter dem Arm. • Benutzen Sei einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse. • Legen Sie Geldbörsen nicht oben in die Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah. • Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeabsichtigt ab. Auch wenn vielleicht manche Ratschläge nicht gerade einem modischen und lockeren Outfit und Lebensgefühl entsprechen, sollten Sie diese Dinge trotzdem beachten! Regelmäßig am 1. Mittwoch im Monat findet im Rathaus am „Runden Tisch“ eine Beratung zu allen Sicherheitsfragen für Senioren statt. Die Gepräche wer den durch erfahrene ehemalige Polizei- und Kriminalbeamte durchgeführt. Die nächste kostenlose Bera tungsrunde findet am Mittwoch, 04. Februar 2015 von 10.00 bis 12:00 Uhr im Rathaus Hildes heim in der 2. Etage statt. Alle sind herzlich Willkommen.


Hildesheim Arbeit am Ob jekt

Traumberuf Archäologe? Am Freitag, 30.01.2015, 15.00-17.00 Uhr beginnt ein offenes Seminar für Einzelbesucher aus der Reihe „Zeit fürs Museum“. Die Pyramiden von Giza und Sakkara, die Tempel von Luxor und Karnak, die Schätze im Grab von Tutanchamun. Die Altertumswissenschaft fasziniert durch spannende Forschungsmethoden und überraschende Erkenntnisse über antike Kulturen. „Wenn ich nochmal auf die Welt komme, werde ich ... Archäologe!“ In diesem Seminar haben Sie die Chance: Aus den Blickwinkeln der Museumsdisziplinen Archäologie, Ägyptologie, Restaurierung und Vermittlung nähert man sich dem vielseitigen Arbeitsfeld. Ein Muss für Hobby-Archäologen! Eine Fortsetzung des Seminars ist geplant. Anmeldung: bis 28.01.2015 - Tel.: 0 51 21/93 69 20 oder s.lattemann@rp museum.de - 10,- Euro p.P

HAWK-Gründomat

Kindermode aus Automaten Was haben Lern-T-Shirts und ein gewöhnlicher Snakkautomat, wie er an Bahnhöfen steht, gemeinsam? Der „Gründomat“, der diese Woche an der HAWK in Hildesheim in Betrieb genommen wird, verkauft statt Brötchen und Schokoriegeln originelle Produkte wie die Lern-TShirts der Hildesheimer Gründerin Andrea Zimmermann. Geld einwerfen, Produkt auswählen und schon fallen kreative, nützliche oder sinnvolle Produkte von jungen Unternehmern in das Ausgabefach. „Der „Gründomat“ ist eine tolle Möglichkeit, Menschen für das Thema Gründung zu begeistern und gibt ihnen die Chance, die eigenen Produktideen auszuprobieren. Wir von „Kleinstein“ bieten zum Beispiel unser neues Lern-T-Shirt mit dem „Was braucht die Feuerwehr?“Motiv“ an, erklärt Andrea Zimmermann. „Kleinstein“ nimmt mit der Berufe-Kollektion eine Erweiterung des Produktsortiments vor. „Mit Hilfe des >Gründomaten< lässt sich prima testen, wel-

che Produkte sich gut verkaufen und welche vielleicht nicht so gefragt sind“, so Zimmermann. Die Idee des >Gründomaten< stammt ursprünglich von der Universität Oldenburg, wo bereits im September letzten Jahres der erste Automat in Betrieb genommen wurde. Konzipiert und entwickelt wurde der „Gründomat“ von Professor Alexander Nicolai und Dirk Brunnberg im Rahmen des Seminars „Gründungsmanagement“. Die HAWK in Hildesheim ist die erste Hochschule, die das Konzept übernommen hat. Die Eröffnung des „Gründomaten“ erfolgt am Donnerstag, 22.01.2015, 17:00 Uhr i m Foyer der HAWK, Goschentor 1, 31134 Hildesheim. Für Unterhaltung und leibliches Wohl ist gesorgt.

24. Januar 2015

Jahreshauptversammlung Jungg esellenkompanie

Neuwahlen bestätigen die Amtsinhaber

Wenn es nach den Mitgliedern der Junggesellen-Kompanie von 1831 Hildesheim geht, dann soll spätestens im Jahr 2017 wieder ein traditionelles Schützen- oder Volksfest in Hildesheim stattfinden. Auf Vorschlag von Gerhard "Wurzel" Niemann soll der Vorstand der Kompanie unabhängig vom bisherigen Stadtfest nunmehr die Initiative dazu ergreifen. Diese Empfehlung gaben die Mitglieder dem Vorstand in der mit 63 Mitglieder überaus gut besuchten Hauptversammlung mit auf dem Weg. Ein Arbeitskreis soll nun Ideen entwickeln, in welchem Monat und auf welches Schützenfestplatz ein derartiges "Zeltfest" mit Schaustellerbetrieb durchgeführt werden kann. Dazu zählt auch ein Schützenumzug als Höhepunkt des Festes. Der Vorstand erhielt den Auftrag, nunmehr Gespräche mit der Hildesheimer Schützengesellschaft und den sonstigen Schützenvereinen aus dem Stadtgebiet zu führen. Zuvor hatte Präsident Wolfgang Almstedt in seinem Rechenschaftsbericht eine überaus positive Bilanz gezogen. Mit dabei waren im Schützenhaus auch die beiden Ehrenpräsidenten Günter Klages und Georg Brocks. Die Mitgliederzahl in der Kompanie, so Almstedt, habe sich um elf auf

jetzt 143 erhöht. Als herausragende Veranstaltungen nannte er den überaus gelungenen Junggesellenball im Jim + Jimmy, die Teilnahme am Stadtfest, das Abholen der besten Männer, die Fahrt mit den befreundeten Germanen aus Burgdorf zum Oktoberfest nach München, eine Fahrt zur Hildesheimer Hütte in Sölden und die tolle Fahrt mit dem Borsumer Spielmannszug zur Insel Sylt mit einem Konzert in der Musikmuschel am Strand von Westerland. Almstedt lobte besonders die überaus gute Beteiligung bei allen Veranstaltungen und Unternehmungen. Es sei mit Blick in die Zukunft ein gutes Zeichen. In diesem Jahr stehe am 17. und 18. Mai wieder eine Fahrt nach Sylt auf dem Programm. Neben den Borsumer Spielleuten werde auch der Musikzug der Feuerwehr aus Sorsum dabei sein. Die beiden Reise seien Dank der guten Vorarbeit von Organisator Gerhard Niemann bereits ausgebucht, sagte Almstedt. Auch sportliche habe sich die Kompanie beim Vergleichsschießen auf Kreisebene prächtig geschlagen. Mit Torsten Wagner, Gerald Lauer und Markus Peine habe man die Kreismeisterschaft in der Mannschaftswertung mit dem Vorderlader-Perkussionsgewehr errungen. Danach standen die turnusgemäßen Wahlen zum

Hauptvorstand an. Einstimmig wurde der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Mertha und Kassenwart Michael Schwetje im Amt bestätigt. Stellvertretender Schießmeister bleibt Hartwig Holze, Medienbeauftragter Enrico Garbelmann und Jugendleiter Manfred Urbach im Beirat. Ihm steht demnächst Werner Holberg

für die wichtige Jugendarbeit im Verein zur Seite. Dem Ehrenrat gehören Bernd Maschke, Thomas Schwetje, Hans Gieseler, Hermann Krüger und Friedrich Langlott an. Fahnenträger bleibt weiterhin Lars Hasenbein. Als Kassenprüfer bestimmte die Versammlung Hubert Schröter. Kassierer Schwetje machte nach seinem Bericht den Vorschlag, den Jahresbeitrag um 10 Euro von 170 auf 180 zu erhöhen. Aus der Versammlung kam der Vorschlag, den Beitrag um 20 Euro auf jetzt 190 Euro zu erhöhen, um die anfallenden Kosten für Clubhaus und Schießbetrieb auf Dauer zu decken. So wurde der Vorstand bei nur einigen Enthaltungen zur eigenen Überraschung "überstimmt". Auch einer vom Finanzamt vorgeschlagenen Satzungsänderung stimmte die Versammlung ohne Diskussionen einmütig zu. Für eine 25-jährige Mitgliedschaft wurden Wolfgang d Carrois, Alfred Seemann und Kai Landwehr mit der silbernen Ehrennadel und Urkunde ausgezeichnet. Auf Vorschlag von Enrico Garbelmann soll im Rahmen des "Tag der Niedersachsen" der bisherige Rekord im Zylinderstapeln von 18 Zylindern im Jahr 2013 in der Sportlermeile übertroffen und der Weltrekord von 19 Zylindern geknackt werden. Hans-Theo Wiechens/Fotos E. Garbelmann

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Kleinanzeigen

24. Januar 2015 VERKÄUFE

USG Sicherheitsweste, Level 3, Gr. S, 35.-, Jack Wolfskin Boots, schwarz, Gr. 41, 50.-, T. 01 51/46 34 38 81 Thonet Sessel, Sitz u. Rückenlehne geflochten, gebogenes Holz, 50., T. 0 50 67/ 51 78 Bosch-Kühlschrank, KTR 1670, H 85 cm, B 60 cm, Nutz-Volumen 153 L, 120.-, T. 01 57/72 94 90 23 Stereoanlage, Regal Poineer PL 445 CT-W510, GR555, F656, Mark II, A441, CD SEG, CD 200, Boxen, 350.-, ab 19 Uhr, T. 01 78/2 19 02 66 Super Nintendo, SNES Konsole, m. 2 Spielern u. 6 Spielen, incl. Anleitung u. Buch, 200.-, ab 19 Uhr, T. 01 78/2 19 02 66 Audi R8, Funkgest., silber, 1:20, neu, 25.-, 3 Alujalousie, 1x1,75, silber, 25-, T. 0 15 20/2 58 69 60 Tupperschüsseln, Waage Behälter Saftkannen, alles neu, z. viertel Preis, T. 0 15 20/2 58 69 60 Fahrrad 26, Crosscar Sport, Schaltproblem, 70, T. 13 05 15 Gobelinbild gerahmt, 45.-, Wandbehang Nil, geknüpft, 40.-, T. 01 52/29 81 13 47 3 Schildkrötpuppen, ca. 50 J., leichte Blässuren, 50.-, Bahnhofsgebäude, Blechspielzeug ca. 60 J., 13x36 cm, VB 35.-, T. 014 76/20 25 39 39 Schaukelstuhl, Antike Stühle, u. a. Sitze geflochten, geb. Holz, ab 80.-, T. 86 06 91 2 Glasschränke, 1 Bücherregal, 90x190 cm, TV-Schrank, 75x95cm, Kiefer, je 60.-, T. 1 77 28 04 Weinballon, ca. 30-40 L, 30.-, T 01 76/20 25 39 39 Buch-Augen-Schule, v. Wolfgang Hätscher, Rosenbauer m. Farbübungstafeln, 35.-, T. 9 99 06 36 Nähmaschine, Gödicke, alt, Gestell aus Gußeisen, Funktionsfähig, 90.-, T. 86 06 91 2 Paar Think, D-Schuhe, Beetrot, Gr. 37, 45.-, D.-Schuh, Gr. 37, neu, 55.-, T. 9 99 06 36 BizerbaHupschnitten,108,VS6/22 0V, dm 240 mm, f. Haushalt o. Geschäft, 150.-, Sitzgarnitur, Rattan Korb, 4 Stühle, Aufl., 1 Tisch, 73x108 cm,T. 01 76/95 50 00 17 Salomon-Inliner, Gr. 43, 20.-, Bodenbelag neu, 4x2,25, 40.-, T. 26 53 16 NUK-Vaporisator, Desinfektion v. 5 Baby-Trinkflaschen, 30-, T. 26 30 37 Gusseiernes Waschbecken, Emailliert, 50., T. 01 60/3 71 95 26 Esstisch, wß., 120x80 cm ausziehb., 196 cm, neu, 50.-, T. 8 56 91 Strelitzie, schön gewachsen, 180 cm, Topf 50 cm, hatte Blüten, 77.-, T. 01 76/95 50 00 17 2 MTW 24 er, ein 3 u. 5 Gang, je 50.-, zus. 90.-, T. 01 76/91 38 14 34 28 er, Da.-Alu-City-Rad, 7 Gang, silber, T. 27 01 18 1 Ledertasche, naturfarben, Aktenform, 25.-, T. 40 24 50 Farbfernseher, 51 cm, 85.-, Einkochtopf m. Thermometer, 20.-, Wertvolle Zinnbecher je 25.-, T. 2 75 86 Thonet, Antike Stühle, u. a. Sitze geflochten, gebogenes Holz, ab 80., T. 86 06 91 Sonnenschirmst., Marktsch., 80 kg, a. f. Wäschespindel 40.-, T. 0 51 23/73 75 Röhren-FS, silber, DVD, 36er Bild, 30.-, Röhren-FS, silber, DVD, 70er Bild, 50.-, T. 0 50 64/95 18 93 15 Unterrichtsstühle, 50.-, Festpoolleiter 4 Sprossen, 30.-, T. 0 51 27/46 26 WLAN-Router Belkin N300, neuw., komplt. OVP u. Garantiebeleg, 20.-, T. 5 93 85 Gefriertruhe, Bosch, 328 l, 25.-, Couchtisch Eiche, 110 cm, 25.-, T. 6 26 36 LP-Platten, 60iger J., deutscheSchlager u. ähnliches, etwa 50 St., VB, T. 3 15 09 Kork- u. Eichenparkett, Restbe-

stände, 30.-, T. 01 60/3 71 95 26 Mädchenfahrrad, Conway, Alu, 26 Y, 7 Gang, silber-schwarz, 240.-, T. 01 60/3 71 95 26 2 x2 Sitzer Garnitur, weiß Kunstleder, neu, VB 400.-, T. 9 35 83 94 o. 01 57/83 66 78 76 Schreibtisch 1,80x0,90, 60.-, Unterschrank 0,80x0,42, 30.-, Schrank 1,20x0,42, 30.-, dunkles Holz glänzend, T. 3 20 64 Kapp- u. Gehrungssäge, Laser neu m. Zugfunktion, 100.-, T. 01 63/9 06 45 49 5 Briefmarkenalben, versch. Gr., gebraucht, 20.-, T. 0 51 27/68 06 Koffer-Schreibmaschine, Mech. Adler-Gabriele, VB, T. 5 29 70 Wäsche-Ablufttrockner, 5 kg, Hanseatic, 99.-, T. 5 29 70 He.-Lederjacke, Gr. 52/54, 50.-, Hosenanzug Gr. 46, S.-Mantel Gr. 44, je 25.-, Bosch-Batterieladegerät 28.-, T. 2 75 86 Playmobilschienen, 16 Stk., 2 x Weichen/Messing, Zubehör f. 115.-, T. 6 47 69 1 Tisch 140, ausziehbar 180x0,90, Eiche hell, 5 Stühle, 30.-, T. 87 74 31 Münzsammlung, VB, T. 01 76/47 05 85 84

2 Wasserbehälter, je 1000 l, zus. 100.-, T. 0 51 27/46 69 Hercules, H.-Rad 28, 7 Gang, Nabe neu, 140.-, T. 6 56 57 Mangel-Automat, BBC Randolinek 85, 45.-, T. 6 56 57 Dunstabzug/Glashaube, Konkav orig. verpackt, 2 Strahler 530 m3/h, 119.-, T. 01 57/72 94 90 23 Spiegel, Holz-Design, rustikal, 1,15 x 0,65, passend 2 Wandlampen, 50.-, T. 6 35 50 Präp. Fasan, tolle Farben, 20.-, Wildschweinfell, 25.-, Caffissimo wenig ben. 25.-, f. Fahrrad, 2 Trinkfl., Alu, Werkzeugtasche, Leuchten-Set, usw. neu, T. 0 15 20/2 58 69 60 Bettgestell, 200x100, Lattenrost, Kopf-u. Fußteil verstellb., 70.-, T. 0 50 62/24 69 Alter E-Herd, ca. 70 J., f. Deko, VB 60.-,Herren Kurz-u. Langarmhemden, z. aussuchen, Gr. XL, T. 01 76/43 06 27 14 28 er Da.-Fahrrad, v. Centano, 18 Gang, Kettenschaltg., Frontkorb, 35.-, T. 8 09 18 37 Hoch-Kiefernbett, m. Leiter, h 50 cm, 50.-, Mädchenschulr. 20.-, wie neu, 4 You, rot-orange-schw., Trampolin ca. 1m, 20.-, T. 26 15 11 Einbauherd, elekt., m. Ceranfeld, Abzugh., Spüle Edelstahl, VB 95.-, T. 0 50 44/88 15 30 Falttür, weiss, neu, 205x84 cm, 35., T. 0 50 64/95 18 93 Standfigur, Musikneger, 25.-, T. 2 95 48 13 Gefriertruhe, wenig gebr., 50.-, DMark-Fahrrad, 28er, 5 Gang, Trommelbremse, s. g. Zustand, Korb vorn, VB 80.-, T. 26 35 65 Holzrad, 70 cm, schwer, v. Dreschmaschine, 20.-, T. 0 50 67/51 78 Phonoschrank, Erle, 30.-, InlinerSalomon, Gr. 44, 35.-, Lampe super, 25.-, T. 26 53 16 Bixbel, 114 J., Umschlag in Leder, 90.-, schöne Stehlampe, 70er Jahre, 29.-, T. 01 71/9 56 09 95 Elekt. Schreibmaschine, Triumph, 20.-, Stehlampe 1970, Keramikfuß 30.-, T. 01 71/9 56 09 95 Deutscher Kleintierzüchter, Zeitungen, Kaninchen, 7 Bände, 19972004, 168 Hefte zus. 50.-, T. 0 51 23/73 75 2 VEKA-Fenster, Profi-topline, 3 J. alt, 163x114 cm breit, 300.- VB, T. 01 57/84 81 51 12

Kiefer-Möbel gelaugt, geölt, Kommode, 2 Türen, 1 Lade, Kommode, 3 Laden, 80.-, Standgardeobe m. Spiegel u. kl. Lade, T. 01 51/18 20 02 61 E-Herd, Standgerät, 4 Platten, O-u. U-Hitze, neuw., weiß, VB 180.-, T. 01 51/18 20 02 61 Kleiderschrank, Kiefer, 3 Türen, Spiegel, 3 Laden, m. 3 türigem Aufsatz, 225x150x60 cm, VB 250.-, T. 01 51/18 20 02 61 10 runde Waschbeton-Platten, DM 40x5 cm, Weserkies, zus. 30.-, T. 0 51 23/73 75 Couchtisch, Buche massiv, 140x52, 30.-, Schreibtisch, Kiefer massiv, 160x65, 35.-, T. 01 76/22 29 82 84 Kaffeeservice, Rosental, 24 Pers., Essservice, 18 Pers. nur 1 gebr., Stehlampe Nussbaum, gut erh., T. 4 57 31 Winkelschleifer, Makita, 2000 Watt, 30.-, alte Plattenkamera, m. Tasche, 20.-, T. 0 50 67/51 78 Willeroy & Boch, marieneblau, Säulen-Wascht., WC, Spülk., Bedet, Stahl- Badewanne, 350.-, T. 0 51 27/60 82 Bettgestell, 200x100 cm, Lattenrost, Kopf-u. Fußteil verstellb., neu, je 50.-, T. 0 51 27/60 82 Tisch, rund u. ausziehbar, 75x105 cm, höhenverstellb., hell , 2 Polsterstühle, orange, 80.-, T. 3 27 04 2 Kisten LP u. 2 Singles, 60/70 iger Zeit, Schlager, VB, T. 26 15 11

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Auto & Zweirad Liebe Leserinnen und Leser, „Bella jetzt reicht es mir – hast du das verstanden?“ Wenn mein Mensch der so gut riecht diesen Ton anschlägt ist Vorsicht angesagt. Sofort hinsetzen, Kopf runternehmen, Ohren anlegen und nach oben schielen. Augen weit aufgerissen und Kopf leicht gedreht. Hund signalisiert: Ich habe doch gar nichts gemacht, oh, oh, oh tut mir leid, höre dir genau zu, mache ich bestimmt nicht wieder, du bist der Chef. Hund denkt: Mist, jetzt hat sie mich erwischt, mir doch egal, geht links rein und rechts raus, wollen doch mal sehen wer hier das Sagen hat, wenn sie sich umdreht mache ich weiter. Eigentlich gings diesmal nur um eine Kleinigkeit. Eigentlich geht es immer nur um Kleinigkeiten. Um eine Unsumme von Kleinigkeiten. Täglich. Also, ich belle laut und kräftig wenn es bei uns an der Tür klingelt. Da stehen dann nämlich meist Menschen davor die keiner kennt. Und da gebe ich eben Laut. Laut – sehr laut. Das geht meinen Menschen auf die Nerven. Aber ich mache das weiter. Das stärkt die Aufmerksamkeit. Und schreckt die vielen bösen Buben ab. Die Langfinger, die die immer die Hauswände beschmieren, die Kinder die Klingeljagd machen und dunkle Gestalten. Was soll ich noch alles aufzählen. Trotzdem ich regelmäßig angemeckert werde, halte ich an meiner Selbstverpflichtung fest. Meine Menschen müssen gewarnt werden. Also wird gebellt. Immer wenn es klingelt. Nur wenn es klingelt. Und immer werde ich übelst beschimpft. Mein Mensch neulich: „Bella du bist einfach doof. Bellst das ganze Haus zusammeen wenn es klingelt und merkst nicht mal, dass eine Katze zur Balkontür reinschaut!“ Meint der doch tatsächlich die hätte ich nicht gesehen. Aber Katzen ignoriere ich ausdrücklich. Natürlich belle ich pflichtgemäß wenn mein Mensch sein nerviges „Bella – Pass auf!“, von sich gibt. Er ist immer stolz wie Bolle wenn ich mal tue was er sagt. Hat lange gedauert, bis ich auf „Sitz“ oder „Leg dich hin“ gehört habe. Natürlich habe ich ihn verstanden. Aber warum soll ich mich hinsetzen, wenn ich mich nicht hinsetzen will. Ich mache das heute wegen seinem Selbstbewusstsein. Weil er dann immer ganz stolz ist. Ja, ich bin toleranter geworden und nehme die Beschimpfungen und negativen Wertungen meiner Intelligenz klaglos hin. Ich weiß ja von wem es kommt.Liebe Leute, manchmal muss mans eben aussitzen. Da muss man die Ruhe weg haben. Viel Geduld zur rechten Zeit wünscht auch Ihnen Ihre Bella

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Vorbereitungen zum 34. Ta g der Niedersachsen

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DER HILDESHEIMER Agnes-Miegel-Str. 36 31139 Hildesheim post.an@hildesheimer-michel.de www.der-hildesheimer.de Geschäfts- und Verkaufsleitung Andrea Reimers v.i.S.d.P. andrea.reimers@t-online.de Telefon Fax

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Redaktion: Bella R. - Adrian Neumann - Michael Reimers reimers-hildesheim@t-online.de post.an@bella-hildesheim.de Telefon 0 51 21/2 04 07 33 Fax 0 51 21/2 04 07 32 Beiträge und Fotos Beiträge und Fotos nehmen wir gern entgegen, bemühen uns auch um Rückgabe, können aber keine Garantie oder Haftung dafür übernehmen. Beiträge und Fotos von Lesern, Firmen, Parteien, Vereinen und Institutionen etc. veröffentlichen wir ggf. mit Namen und Ursprung - diese geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.

Auflage: 44.000 Exemplare Verteilung: ca. 35.000 Exemplare flächendeckend an Haushalte der Wohngebiete in der Stadt Hildesheim. 6000 Exemplare flächendeckend in ausgesuchten Wohngebieten in stadtnahen Orten im Landkreis. 3000 Exemplare werden ausgelegt zur kostenlosen Mitnahme in über 70 Abholstellen (Einzelhandel und Dienstleistungsgeschäfte) in den Orten des Landkreises Hildesheim.

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Der 34. Tag der Niedersachsen vom 26. bis 28. Juni ist einer der Höhepunkte im Jubiläumsjahr. Das Landesfest des Ehrenamtes bietet Besucherinnen und Besuchern eine vielfältige Auswahl an Veranstaltungen und Aktionen, darunter der traditionelle Schützenumzug am Sonntag, 28. Juni. Fünf Radiobühnen und über 100 Vereine und Verbände sorgen an allen drei Tagen für ein abwechslungsreiches Programm. Institutionen, Vereine und Organisationen können sich noch bis Samstag, 31. Januar, für die Festmeilen auf dem 34. Tag der Niedersachsen in Hildesheim bewerben. Die Bewerbungsformulare gibt es unter www.tdn-hildesheim.info Der Tag der Niedersachsen lebt vom Engagement der teilnehmenden Vereine und Verbände. Das Programm ist so bunt und vielfältig wie die Bandbreite seiner Teilnehmer. Ehrenamtliche und gemeinnützige Institutionen, Vereine und Organisationen können sich noch bis Samstag, 31. Januar, für die Festmeilen auf dem Niedersächsischen Landesfest des Ehrenamtes bewerben. „Der Tag der

Niedersachsen rückt immer näher und wir wollen schnellstmöglich mit der Planung und Verteilung der Flächen loslegen“, sagt Klaus Wilhelm vom Organisationsteam des „34. Tag der Niedersachsen“. Wer sich am Bühnenprogramm beteiligen möchte, der kann noch bis zum 31. März Programmvorschläge einreichen. Den Abschluss des Landesfestes bildet der traditionelle Schützenumzug unter Teilnahme von zahlreichen Vereinen, Musikzügen und Institutionen. Auch hier werden noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht. Der Bewerbungsschluss ist der 15. März. Alle Bewerbungsformulare gibt es auf der offiziellen Internetseite zum 34. Tag der Niedersachsen unter www.tdn-hildesheim.info. Diese müssen ausgefüllt und unterschrieben per Mail an bewerbung@tdn-hildesheim.info gesendet werden. Die Anmeldefristen im Überblick Die Bewerbungsphase für die Festmeilen endet am 31.Januar. Die Bewerbungsphase für den Trachten- und Festumzug endet am 15.März. Die Bewerbungs-

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Haus, Auto & Mobiles

24. Januar 2015 Untau gliches Messgerät

2015 mehr für ener getische Altbausanierun g

Mieter und Eigentümer Tilgungszuschuß jetzt streiten um Abrechnung bis zu 22,5 Prozent

Wenn ein Haus- oder Wohnungseigentümer mit seinem Mieter die Heizkosten verbrauchsabhängig abrechnet, dann hat er dafür Sorge zu tragen, dass die dafür eingesetzten Messgeräte auch funktionstauglich sind. Ansonsten muss er sich nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS auf andere Abrechnungsmethoden einlassen und gegebenenfalls Einbußen hinnehmen. (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 310/12) Der Fall: An einem Heizkörper in der Essecke einer Mietwohnung befand sich ein defektes Messgerät. Es hatte einen Verbrauch aufgezeichnet, der in diesem Umfang rein physikalisch gar nicht möglich gewesen wäre Nach Feststellung dieser Tatsache war die Not groß, denn nun fehlte eine zuverlässige Berechnungsgrundlage. Beide Parteien

Neues Urteil: Erlaubt

Telefonieren am Steuer (ots) - Wenn das Fahrzeug steht und der Motor ausgeschaltet ist, dürfen Autofahrer am Steuer telefonieren. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden (Az. 1 RBs 1/14).(1) Das OLG hob ein anderslautendes Urteil des Amtsgerichts Dortmund auf und gab einem Autofahrer Recht, der gegen ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro geklagt hatte. Der Mann hatte an einer roten Ampel mit seinem Handy telefoniert. Dank derECO StartStopp-Funktion seines Wagens war der Motor zum Zeitpunkt des Telefonats ausgeschaltet.

„Dem Urteil zufolge ist es egal, ob der Motor manuell oder automatisch abgeschaltet worden ist“, erklärt Versicherungsexperte (cosmos-direkt) Frank Bärnhof. „Zudem spielt es keine Rolle, ob nur das Gaspedal betätigt werden muss, um das Auto wieder in Gang zu setzen. Maßgebend ist, dass das Fahrzeug steht und der Motor ausgeschaltet ist. Schaltet die Ampel um und wird der Motor wieder gestartet, tritt die Regelung außer Kraft.“ Zudem lenke das Telefonieren den Fahrer ab und erhöhe somit das Unfallrisiko. Außerdem: „Wer durch die Nutzung eines Handys am Steuer abgelenkt ist, kann bei einem grob fahrlässig verursachten Unfall seinen Kasko-Versicherungsschutz verlieren“, so Bärnhof.

stritten darum, welcher Betrag denn nun zu bezahlen sei. Der Fall ging durch mehrere Instanzen und landete schließlich vor dem Bundesgerichtshof. Das Urteil: Wenn eine Verbrauchsermittlung nicht möglich ist, dann muss auf eine andere Berechnungsmethode zurückgegriffen werden. Es kommen zum Beispiel eine Abrechnung auf der Grundlage des Verbrauchs der betroffenen Räume in früheren Abrechnungszeiträumen oder ein Vergleich mit anderen, ähnlichen Räumen in Frage. Falls dies nicht möglich ist, kann die Abrechnung auch verbrauchsunabhängig nach der anteiligen Wohnfläche erfolgen. Allerdings, so bestätigte der BGH, sei unter diesen Umständen eine Kürzung von 15 Prozent vorzunehmen, was die Heizkostenverordnung auch entsprechend vorsehe.

Hauseigentümer können die energetische Sanierung ihres Altbaus ab sofort noch günstiger als im vergangenen Jahr finanzieren. Seitdiesem Monat sind die zinsverbilligten Kredite der KfW deutlich attraktiver geworden: Die Förderbank hat den Tilgungszuschuss um 5 Prozentpunkte auf bis zu 22,5 Prozent erhöht. „Einen so hohen Zuschuss gab es noch nie“, sagt Petra Hegen vom Programm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg. „Wer künftig einen Sanierungskredit in Anspruch nimmt, spart bis zu 3.750 Euro, die er weniger zurückzahlen muss. Das erhöht auch die Wirtschaftlichkeit der umgesetzten Sanierungsmaßnahmen und verschafft mehr Luft.“ Die Verbesserung bezieht sich auf das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“. Bei einer Gesamtsanierung gibt es bis zu 75.000 Euro Kredit für jede Wohneinheit, bei Einzelmaßnahmen sind es maximal 50.000 Euro. Der effektive Jahreszins der Kredite beträgt 1 Prozent. Insgesamt maximal 16.875 Euro Tilgungszuschuss werden den Kreditnehmern jetzt gewährt. Neutrale Informationen zur Förderung gibt es kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de. Von einer weiteren Änderung profitieren die Hauseigentümer ebenfalls. Neben dem erhöhten Tilgungszuschuss des Sanierungskredites besteht von nun an ein verbindlicher Anspruch auf eine finanziell geförderte professionelle Baubegleitung Bis zu 4.000 Euro Zuschuss erhalten Bauherren für die Fachplanung und Sanierungsbegleitung durch einen unabhängigen Bauexperten. Die Förderung ist

auf 50 Prozent der Kosten begrenzt. Bedingung ist die Zusage für den KfW-Kredit, zudem muss der Experte auf der offiziellen Liste für Förderprogramme des Bundes eingetragen sein. Die Dienstleistung eines qualifizierten Experten ist für die Gewährung von KfW-Sanierungskrediten ohnehin ein Muss. „Ohne das Gutachten eines spezialisierten Ingenieurs oder Energieberaters gibt es kein Geld vom Staat“, sagt Gerhard Freier von der Ingenieurkammer BadenWürttemberg. „Bei der Genehmigung von Einzelmaßnahmen müssen sie als Sachverständige beurteilen, ob etwa die Dämmung die KfWVorgaben erfüllt. Ist eine umfassende Sanierung vorgesehen, braucht es eine detaillierte Energieberatung.“ Die Experten stehen auf der Internetseite www.energie-effizienzexperten.de Die KfW fördert die energetische Sanierung von Wohngebäuden, die vor 1995 gebaut wurden. Dazu gehören die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen, Keller- und Geschossdecken, die Erneuerung der Fenster und Außentüren, die Optimierung der Heizungsanlage oder eine Neuanschaffung sowie der Einbau einer Lüftungsanlage. Eine Erhöhung der Tilgungszuschüsse im Rahmen des KfWProgramms „Energieeffizient Sanieren“ erfolgte zuletzt im März 2013. Damals stieg der Zuschuss vom 12,5 auf 17,5 Prozent. Die jüngste Verbesserung der KfW-Sanierungsförderung ist Teil des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) vom 3. Dezember 2014. Der Aktionsplan soll unter anderem zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich führen.

Zu hoher Promille-Wert – Führerschein we g – Beratung jetzt auch in Hildesheim

Vor Medizinisch-Psychologischer Untersuchung (MPU) ist qualifizierte Vorbereitung sinnvoll Endlich 2015! Wieder ein Jahresanfang voller guter Vorsätze. Diese werden meistens schneller gebrochen als man sich zugestehen möchte und es wird reichlich gegessen, gefeiert und natürlich getrunken. Ein Sekt hier, ein Wein dort. Da kann es passieren, dass man am Ende den Überblick verliert und sich mit zu viel Alkohol am Steuer wiederfindet. Wird man dann mit zu hohem Promille-Wert auffällig, ist in der Regel der Führerschein weg und man muss sich einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) stellen, die ohne eine qualifizierte Vorbereitung

meist negativ ausfällt, sodass man gezwungen ist, weiterhin auf seinen Führerschein zu verzichten. Wie soll es dann weitergehen? Untersuchungen der Bundesanstalt für Straßenwesen haben gezeigt, dass mit einer professionellen psychologischen Vorbereitung auf die MPU die Chancen auf ein positives Gutachten enorm steigen. Nord-Kurs, eine Tochtergesellschaft der „TÜV Nord Group“, bietet jetzt auch in Hildesheim Füh rerscheinberatungen als einen wichtigen Schritt bei der MPU-Vorbereitung an. Seit dem 2.1. 2015 werden persönliche Beratungsgespräche angeboten. Hierzu ist eine Terminanmeldung erforderlich, welche Interessierte unter 05 11/35 39 630 oder unter der kostenlosen Servicenummer 0800/8 883 883 vornehmen können. Zusätzlich veranstaltet NordKurs an jedem vierten Mittwoch im Monat ab 16:30 Uhr kostenlose Informationsabende, wo jedem Interessierten die Möglichkeit geboten wird, sich über den Ablauf und die Anforderungen der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) zu informieren. Die kostenlosen InfoChecks finden in der Hanno-

verschen Straße 36 in den Räumlichkeiten der Nord-Kurs GmbH & Co. KG an jedem 04. Mittwoch im Monat um 16:30 Uhr statt und sind einfach und schnell zu Fuß vom Hildesheimer Hauptbahnhof auserreichbar. Die etwa einstündigen Gespräche werden von speziell ausgebildeten Verkehrspsychologen durchgeführt und kosten derzeit 65 Eu-

ro. Dieses erste Kennenlernen soll klären, wie es zur Entziehung des Führerscheins kommen konnte, welche Veränderungen notwendig sind und wie der weitere Weg bis zur MPU aussieht. Letztendlich spricht der Berater eine Empfehlung aus, wie man sich optimal auf die anstehende MPU vorbereiten kann. Dipl.-Psych. Michael Bogus, fachlicher Leiter bei Nord-Kurs: „Wir empfehlen den Betroffenen,

sich frühzeitig beraten zu lassen, um im Zweifel keine Zeit zu verlieren, wenn z.B. Abstinenznachweise zu erbringen sind oder für eine erfolgreiche MPU eine Zeit der Verhaltensstabilisierung erforderlich ist. Im Rahmen der Führerscheinberatung kann neben diesen Themen auch die Möglichkeit einer Sperrfristverkürzung besprochen werden. Erhebliche Verzögerungen über das Ende der Sperrfrist hinaus sind zu erwarten, wenn man erst einmal abwartet. Wer nach Ablauf der Sperrfrist möglichst bald zur MPU gehen möchte, sollte sofort aktiv werden und die Sperrfrist sinnvoll nutzen.“ Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) wird immer dann erforderlich, wenn die zuständige Fahrerlaubnisbehörde die Eignung eines Kraftfahrers oder einer Kraftfahrerin anzweifelt. Gründe hierfür können Alkoholoder Drogenauffälligkeiten sein oder wenn der Führerschein wegen einer zu hohen Punktezahl (zurzeit 8 oder mehr Punkte) im Fahreignungsregister in Flensburg entzogen wird. Die MPU dient dazu, diese Zweifel für die Zukunft auszuräumen. Mehr Info: www.tuev-nord.de




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