Der Reuttener im September 2017

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AUSGABE 8/2017

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l h a w s t a r l a n o i t a N er und Abstimmung auf am 15. Oktob für g n u b r e w e b ia p m ly O ls o Tir

Sehr geschätzte Leserinnen und Leser des „Reuttener“ im Außerfern und Allgäu!

Nationalratswahl 2017: Wie Sie wahrscheinlich schon wissen, darf ich am 15. Oktober für die Liste „Sebastian Kurz – die neue ÖVP“ in unserem Wahlkreis (Imst, Landeck, Reutte) kandidieren. Eine Ehre, die ich mir zur Aufgabe gemacht habe und diese Chance nutzen möchte, um all die Erfahrung, die ich in zehn Jahren Obmannschaft der Kaufmannschaft Reutte sammeln durfte, einzusetzen, um unsere so wichtigen Klein- und Mittelbetriebe zu stärken, aber nicht nur zu stärken – nein – hier müssen Bedingungen geschaffen werden, um diesen Betrieben in Zukunft akzeptable Chancen auf erfolgreiches Geschäftsleben zu ermöglichen!

Wussten Sie, dass diese Betriebe in Tirol 74 % aller Leute beschäftigen!

Das neue Vorzugsstimmen-Wahlsystem eröffnet jedem Kandidaten unabhängig seines Listenplatzes die gleichen Chancen! Jede Vorzugsstimme zählt, wer am 15. Okt.

eine einzige Stimme mehr als die anderen Kandidaten hat, bekommt die Möglichkeit sich in Wien für unsere Zukunft stark zu machen!

Darum bitte ich Sie um Ihre Vorzugsstimme – „pack mar‘s gemeinsam an“ – mit Ihrem Votum und dem Kreuzerl am Wahlzettel für Senn Christian. „A herzliches Vergelt‘s Gott“ an alle Organisatoren der zahlreichen Almabtriebe, die in letzter Zeit in unserem Bezirk veranstaltet wurden.

Damit wird erreicht, dass nicht nur unseren Gästen, sondern auch unseren Kindern ein Stück TirolTradition näher gebracht wird. Kultur und Tradition sind unerlässlich, um weiterhin auf unsere Heimat stolz sein zu dürfen.

Ebenfalls ein Dankeschön an die Veranstalter von Burgenrennen, Hüttenläufen und anderen sportlichen Herbstveranstaltungen, bei denen stets steigende Teilnehmerzahlen für sich sprechen. An die vielen freiwilligen ehrenamtlichen Helfer sei die Bitte gerichtet, macht so weiter und scheut nicht die Verantwortung für euren Einsatz.

Jetzt noch einen Aufruf an unsere benachbarten Freunde aus dem Allgäu und Werdenfelser Land.

Nutzen Sie den Tag der Deutschen Einheit und besuchen Sie unsere

Naturparkregion Reutte. Starten Sie im Untermarkt, in dem im Rahmen der „Bergherbstwoche“ ein regionaler Markt mit allerlei heimischen Produkten aufgebaut ist, bummeln Sie weiter durch unsere Geschäfte, wo wir Sie gerne mit Freundlichkeit und Kompetenz in Sachen Fachwissen betreuen.

Tauchen Sie ein in eine Region, in der Ursprung, Natur und Moderne im Einklang stehen und der goldene Herbst mit all seinen Facetten ein farbenreiches Schauspiel bietet.

2026

Tankstopp und Bummel durch unseren Bezirkshauptort.

Werfen Sie doch einen Blick auf Seite 44 (Auflistung aller Kaufmannschaftsmitglieder). Sie werden staunen, wie viele Mitglieder die Kaufmannschaft Reutte hat und in jedem der genannten Betriebe können Sie unsere beliebten Kaufmannschaftsgutscheine einlösen!

Auf diesem Wege ein herzliches „Auf Wiedersehen in Reutte“!

Zu guter Letzt!

Genießen Sie die goldenen Herbsttage, besuchen Sie uns wieder einmal in Reutte oder verbinden Sie Ihren Wanderausflug mit einem

IHR

Christian Senn,

Obmann der Reuttener Kaufmannschaft

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GUTSCHEINE – immer ein passendes Präsent!

Einlösbar in allen Mitgliedsbetrieben der Reuttener Kaufmannschaft Mitgliedsbetriebe unter www.kaufmannschaft-reutte.at

Anni und ihr geliebtes Reutte Griaß di Kastner Herbert, griaß di Jäger Hannes! Iatz hot di Baustell in der Lindenstroß endlich a End!

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Ja, Anni, Gott sei Dank!

Aber dafür isch dia Stroß iatz die schianschte vu ganz Reitte!

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung „Der Reuttener“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute, A-6600 Reutte, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro: Außerferner Druckhaus, Reutte, Kaiser-Lothar-Str. 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.

Fast z’schad zum Einigoh!

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt.

Druck: Artpress Druckerei GmbH, Höfen.

Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus, Reutte.

Grundlegende Richtung: (Erklärung gem. § 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Auflage Außerfern und Allgäu: 24.000 Stück).

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Von Mensch zu Mensch

Christian Senn

Mutig ins Politik-Geschehen Der Reuttener: Rund 100.000 Menschen im Wahlkreis Oberland sind bei der kommenden Nationalratswahl wahlberechtigt. Sie kandidieren bei diesem Urnengang auf dem 8. Platz der ÖVP für den Wirtschaftsbund. Wie ist es dazu gekommen?

Christian Senn: Ganz einfach, man hat mich gefragt und nach kurzem Überlegen und nach Absprache mit meiner Alex und der Familie habe ich zugesagt.

Ich denke, dass ich auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen, gewonnen in unzähligen Gesprächen in unserem Café schon weiß, wo die Bevölkerung der Schuh drückt.

Da ist man Volk und nahe am Volk. Das dürften die Verantwortlichen in der Partei wohl gewusst haben. Auch die zehn Jahre Obmannschaft in der Kaufleutevereinigung im Bezirkshauptort haben mir klar gemacht, wo es Probleme gibt und wo man politisch ansetzen muss. Ich kenne beide Seiten. Wo ist es für den Unternehmer schwierig und wie kann man für die Belegschaft im positiven Sinn agieren. Es geht ja nur m i t e i n a n d e r. U n d w e n n Sebastian Kurz sagt, dass die Politik in manchen

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Bereichen in den letzten Jahren falsch abgebogen ist, kann ich das nur bestätigen.

Das ist eine gefährliche Entwicklung für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Wohlstand. Da dürfen wir nicht länger zusehen, da ist dringend Handlungsbedarf.

Christian Senn: Ja klar. Sonst würde ich ja nicht antreten. Und wer mich kennt, weiß, dass ich alle mir gesteckten Ziele mit großer Hartnäckigkeit zu verfolgen weiß. Im Übrigen hat die Liste Kurz die Wahl ganz auf Vorzugsstimmen konzipiert, um dem Wähler ein breit gefächertes Personen-Angebot zu legen. Wer also im Wahlkreis Oberland die meisten

Der Reuttener: Bei so vielen Mitbewerbern, darunter mit Liesi Pfurtscheller, die aktuelle Nationalrätin aus dem Bezirk und Christian Angerer vom Bauernbund – zwei Schwergewichte aus der heimischen Politik – wird das bestimmt nicht leicht. Rechnen Sie sich Chancen aus, in den Nationalrat einzuziehen?

Vorzugsstimmen auf sich vereinen kann, wird den Weg nach Wien antreten. Also ganz andere Voraussetzungen wie in früheren Wahlgängen. Alle Kandidaten der Volkspartei mussten daher eine Verzichtserklärung unterschreiben, sodass unabhängig vom Listenplatz der Kandidat mit den meisten Vorzugsstimmen das Ren-

Geboren am 20. März 1974 in Ehenbichl, verheiratet mit Alexandra, gelernter Energieelektroniker, Obmann der Reuttener Kaufmannschaft, Obmann-Stv. Wirtschaftsbund, umtriebiger Gastronom. Sportler, Flieger, Golfer und immer politisch interessiert.

Er lässt sich auf der Liste der „neuen“ Volkspartei von Sebastian Kurz auf das Abenteuer Nationalratswahl im Wahlkreis West ein und steht im Moment in der heißen Phase des Vorzugsstimmen-Wahlkampfs. Trotzdem nahm er sich die Zeit, um dem Reuttener im „Steh“ seine Beweggründe zu erörtern und seine Ziele zu präzisieren.

nen macht. Nicht alle Kandidaten auf der Liste im Wahlkreis werden um Vorzugsstimmen kämpfen, sodass die Wahl zwischen Liesi, Christian, dem Kandidaten der Jungen VP Dominik Schrott und mir entschieden werden wird.

Der Reuttener: Nun ist das Außerfern ein kleiner Bezirk. Da wird das sicher nicht entschieden. Wie sind Sie im Oberland verankert?

Christian Senn: Der Name Senn ist im Oberland kein unbekannter. Meine Mutter Rosi, geb. File stammt aus Fließ bei Landeck. Die Großfamilie kennen dort viele. Mein Opa David stammt aus Tösens. Im Haus meiner Vorfahren im Zentrum von Fließ am Brunnen treffen

Christian mit seiner Mama Rosi beim Dorfbrunnen von Fließ, der heute wie in alten Zeiten immer noch sonntags der Treffpunkt der Fließer ist.

Brunnen treffen sich noch heute am Sonntag zum Kaffee Dutzende Leute. Also Senn und Oberland, das passt schon. Durch die vielen Kontakte über den „Fern“ und die häufigen Besuche dort, habe ich auch viele Freunde gewinnen können. Sie alle kennen meine Kämpfernatur.

Und die Kandidaten, die sich nicht dem Vorzugsstimmenkampf stellen werden, werden teilweise auch für mich und die Volkspartei unterwegs sein. Ich bin sehr zuversichtlich.

Zusammenhang Ihre persönlichen Schwerpunkte?

Christian Senn: Grundsätzlich ist es mir wichtig, alte Strukturen aufzubrechen und neue nach vorne gerichtete Politik zu ermöglichen. Der Stillstand der letzten Jahre muss einer Aufbruchstimmung weichen.

Eine erfolgreiche Wirtschaft ist kein Selbstzweck. Sie ist Grundlage für breiten Wohlstand in der Bevölkerung. Es gilt die Betriebe von der ausufernden Bürokratie zu befreien und mehr Anreize für neue Investitionen zu schaffen. Zum Wohle aller. Die Steuerlast in Österreich ist viel zu hoch. Die Quote muss unbedingt auf unter 40 Prozent gesenkt werden. Es muss möglich sein, dass man in unserem Land durch eigene Arbeit sich wieder etwas aufbauen kann. Das heißt im Klartext mehr Netto vom Brutto. Das „Mehr“ würde ja eins zu eins in den Konsum oder Richtung Investition gehen und damit die Wirtschaft beflügeln. Die steuerlichen Nachteile sind für mich dabei nicht auszumachen. Regionalität und Nähe zu den Betrieben werden ebenfalls ein wichtiger Punkt in der Zukunft sein. Unseren Klein- und Mittelbetrieben im Oberland und dem Außerfern, die viele ArbeitsDer Reuttener: plätze sichern, muss man die Das Wahlprogramm von Möglichkeit eröffnen, dies Sebastian Kurz ist hinlänglich ohne ihnen immer wieder bekannt. Wo liegen in diesem Prügel vor die Füße zu wer-

Christian Angerer, LH Günther Platter, NR Liesi Pfurtscheller, Christian Senn und Johannes Schretter

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fen, zu tun. Dieses Ziel gilt es zu verfolgen. Da werde ich, der ja sowieso nie still sein kann, meine Stimme erheben, auch wenn‘s einigen nicht passen sollte. Das ist kein leichter Weg, aber der ehrlichste und effektivste.

Der Reuttener: In Zeiten von „social-media“ wird „gepostet“, was das Zeug hält. Nicht immer sind die Beiträge in den einschlägigen Foren positiv. Manchmal können die ganz schön verletzend sein. Wie gehen Sie damit um?

Christian Senn: Sachliche Kritik halte ich schon aus. Wenn es aber deutlich unter die Gürtellinie geht, ist das für mich und die Familie nicht einfach. Die Hass-Postings kommen ja nicht nur von Neidhammeln.

Viele davon kommen aus einer Ecke von professionellen „Vernaderern“ und sind gänzlich fiktiv. Die darf man nicht ernst nehmen und liest sie am besten gar nicht.

Lustig ist das aber auf keinen Fall. Wenn da zum Beispiel ein Bauer Senn mit mir ver-

wechselt wird, weiß man, dass da Leute unterwegs sind, die einen persönlich gar nicht kennen. Das sagt wohl alles.

Der Reuttener: Nun genug von der Politik.

Wir sollten uns getreu dem Motto auch mit dem privaten Menschen Christian Senn unterhalten. Wollen Sie uns zum Beispiel über Ihren beruflichen Werdegang etwas erzählen?

LH Günther Platter, Christian Senn, NR Liesi Pfurtscheller und Sebastian Kurz

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TRAUERHILFE BESTATTER Bestattung Longo 6600 Lechaschau

Diesen Monat zum Thema:

Trauerrituale sind heilsam Rituale haben eine wichtige Funktion in unserem Leben.

Sie markieren Höhepunkte und Zeiten der Veränderung, gleichzeitig helfen sie dabei, diese Veränderung im Leben bewusst wahrzunehmen und auch anzunehmen.

Besonders im Trauerfall ist ihre Wirkung heilsam: Sie unterstützen das gesunde Aufbrechen von Trauergefühlen und kanalisieren diese starken Gefühle gleichzeitig.

Dadurch wird die Überwältigung in einem bewältigbaren Ausmaß gehalten, Emotionen können kontrollierter abfließen, was Angehörigen, die häufig unter dem Eindruck von chaotischen Gefühlen und Orientierungslosigkeit leiden, Sicherheit vermittelt. Durch die bewusste Verlangsamung reduzieren Rituale auch die typischen nach einem Todesfall auftretenden Belastungsreaktionen wie Schreckhaftigkeit, Nervosität und Schlafstörungen.

Weltweit haben Trauerrituale 3 Themen: • Den Rückblick auf die Vergangenheit, die Verabschiedung von diesem Abschnitt und der Dank dafür.

• Den Blick auf die gegenwärtige Situation, die Bewusstwerdung der Veränderung und die Verwandlung.

• Das Vorausschauen in die Zukunft, die Neuorientierung und die positive Anbindung an das Neue.

Das Rosenkranz-Beten, die Beisetzungsfeierlichkeiten und das gemeinsame Trauermahl sind traditionelle Rituale unserer Kultur.

Sie geben uns Halt in schwierigen Tagen, stärken den Zusammenhalt der Angehörigen und vermitteln Trost. Trauerrituale können aber auch ganz andere Formen haben. Richtig ist, was hilft und dass Symbole und symbolische Handlungen gefunden oder entwickelt werden, die zum Leben des Verstorbenen und der Angehörigen passen. Wir von der Bestattung Longo bewahren Traditionen, wollen aber auch neue Möglichkeiten eröffnen: Um Angehörigen einen geschützten Rahmen für ganz individuelle Trauerrituale bieten zu können, hat die TrauerHilfe Bestattung Longo ihren Verabschiedungsraum in Lechaschau geschaffen.

Natürlich können Sie bei uns weiterführende Informationen unter der Telefonnummer 05672/62577 erhalten.

www.trauerhilfe.at

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Christian Senn: Volksschule, Unterstufe Gymnasium, Polytechnische Schule, dann eine fünfjährige Ausbildung zum Energieelektroniker bei Maho. Dort dann in Kempten als Jugendvertrauensmann im Betriebsrat, wo ich direkt mit Entlassungen bei der Pleite konfrontiert war und die Arbeit der Gewerkschaft IG-Metall hautnah erleben konnte. Im damaligen Jedermann Stehbeisl lernte ich als Gast und Skilehrer meine spätere Frau Alexandra kennen. Wir haben früh geheiratet und ich habe zwei Jahre parallel im Steh und in Kempten gearbeitet. Diese Belastung war dann einfach zu groß und ich habe im Laufe der Zeit erkannt, dass die Gastronomie ein sehr forderndes Metier ist. Trotzdem oder sagen wir besser zu wissen, dass mein Ehrgeiz und mein ständiges Streben nach positiver Veränderung mir angeboren zu sein scheint, habe ich den Sprung in die Selbständigkeit gewagt. Nach meiner Entscheidung habe ich deutlich erfahren, dass das Arbeiten in einem Industriebetrieb sich doch deutlich von den Anforderungen im selbständigen Bereich unterscheidet.

Zehn Jahre führten Alex und ich den Betrieb in der Lindenstraße und haben zeitgleich im Skigebiet des Hahnenkamms einige Jahre erfolgreich eine Schirmbar betrieben. Als wir erfuhren, dass im Gebäude des EWR im Untermarkt in Reutte im ehemaligen Einkaufsgeschäft EWR die Möglichkeit bestehen würde, ein Café zu eröffnen, zögerten wir nicht lange und aus dem ehemaligen Jedermann Stehbeisl in der Lindenstraße wurde das Steh im Reuttener Untermarkt, das

von Anfang an gut angenommen wurde und zum Treffpunkt für Jung und Alt geworden ist. Alex und ich sind stolz darauf, bereits im nächsten Jahr das 25-Jahr-Jubiläum Café Steh feiern zu dürfen.

Der Reuttener: Sie sind nun zehn Jahre der Obmann einer der größten Kaufleutevereinigungen in Österreich. Wie ist es dazu gekommen?

Christian Senn: Als wieder die Obmannstelle der Kaufmannschaft Reutte vakant wurde, kam der damalige Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Reutte Helmut Lagg auf mich zu und sagte ganz einfach: „Du bist jung, du musst das machen.“ Bis zu diesem Zeitpunkt war aber immer eine Person aus dem Einzelhandel an vorderster Front. Aus diesem Grunde zögerte ich anfangs, sagte dann aber schlussendlich doch zu. Es folgte eine nicht einfache Lernphase, in der ich mich auch schon mal mit meinen Vorstellungen gegen die älteren Kapazunder aus der Kaufmannschaft durchsetzen musste. In der Zwischenzeit ist einer davon, Peter Müller, einer meiner größten Unterstützer, dem ich auch

maßgeblich meine Kandidatur zum Nationalrat zu verdanken habe. In dieser Zeit und als Mitglied im Standortund Marketingausschuss der Marktgemeinde habe ich viel über die Nöte von Unternehmern und deren Belegschaft erfahren können. Daher auch mein Engagement für die Politik. Ein Abbau der Bürokratie ist unbedingt notwendig. Auch den Arbeitnehmern muss mehr Netto vom

Bei zahlreichen Veranstaltungen immer im Dienste der Reuttener Kaufmannschaft

Das hat mich nicht mehr losgelassen. Seitdem bin ich sooft es geht in der Luft und habe in der Langstreckenfliegerei schon zahlreiche Wettbewerbe – auch im Team – international positiv hinter mich gebracht. Die Motorflugberechtigung erlaubt es mir, auch Kollegen auf Höhe zu bringen und Rundflüge zu absolvieren. An einem der schönsten Flugplätze der Welt macht das schon riesigen Spaß. Aus dem wettkampfmäßigen Segelfliegen kann man auch wichtige Vergleiche für das Leben und die Politik ziehen: Es muss alles im Vorfeld sorgsam geplant werden, man muss stetig sein Ziel vor Augen haben, sich immer seiner Verantwortung bewusst sein und schnelle Entscheidungen treffen. Viel Platz für Fehler ist da nicht. Die ganze Familie, also die Eltern und Alexandra, spielen so wie ich Golf. Als Mens-Captain in Ehrwald spiele ich in der Mannschaft und organisiere im dortigen Clubleben die verschiedensten Events.

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Brutto bleiben. Einer der arbeitet, darf nicht immer der Dumme sein. Daher setze ich mich immer wieder in diese Richtung ein und verfolge das Thema mit der mir eigenen Hartnäckigkeit.

Der Reuttener: Es gibt ja auch ein Leben neben Arbeit und Politik. Wie schaut Ihre Freizeitgestaltung aus?

Christian Senn: Meine Frau und meine Familie stehen da im Vordergrund. Alexandra und ich sind richtige Freiluftfanatiker. Seit meiner Jugendzeit bin ich in den Bergen unterwegs, das

Klettern gehört nach wie vor zu meinen, mittlerweilen unserer beiden Hobbys. Im Alpenverein hatte ich ja damals in der Jugendbetreuung mitgearbeitet. An der Schirmbar am Hahnenkamm wurde ich zum ersten Mal mit der Segelfliegerei konfrontiert.

Auch die Musik spielt in meinem Leben eine große Rolle.

Selbst habe ich ja einige Zeit in der Musikkapelle Pflach mitgewirkt.

Der Reuttener: Danke für das ausführliche Gespräch. „Ihr“ Reuttener wünscht Ihnen alles Gute für die Zukunft, viel Erfolg im Geschäftsbusiness und ein gutes Ergebnis für die bevorstehende Nationalratswahl.

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Eine Million Besucher in der Alpentherme Mit großer Genugtuung berichtete Bürgermeister Luis Oberer in der letzten Gemeinderatssitzung über die Alpentherme Ehrenberg.

Was im Dezember 2011 mit der Eröffnung begann, hat eine Entwicklung hingelegt, die sich weitum sehen lassen kann. Die Auswahl des Betreibers damals habe sich als Glücksgriff herausgestellt, meinte der Gemeindechef und konnte gleich dazu den Beweis liefern. Die Besucherzahlen haben sich beinahe verdoppelt, im Durchschnitt verzeichnet man 560 Besucher am Tag. Das hatte sich zu Beginn niemand vorstellen können. Man arbeitet autark, es fallen keine Ab- leiter Sebastian Heckelmiller gänge im Betrieb an. konnten um 11.52 Uhr mit Claudia Durrer aus Füssen (Höfen) und Gerhard Schörmer aus Füssen das 1Millionste Besucherpärchen in der Alpentherme willkommen heißen. Die beiden besuchen seit zwei Jahren wöchentlich mindestens einmal die Alpentherme und sind voll des Lobes über das Gebotene. Neben dem Saunawohlfühlbereich hoben sie besonders die Freundlichkeit des Personals hervor und Claudia Durrer, die in der Fachklinik Enzensberg beschäftigt ist, betonte, dass sie Kürzlich konnte der 1-Milli- besonders die hygienisch onste Besucher (oder in die- einwandfreien Bedingungen sem Fall traf es ein Besu- immer wieder überraschten. cherpärchen) in der Alpen- Hier wird wirklich auf Saubertherme begrüßt werden. Am keit ein großes Augenmerk Donnerstag, den 14. Sep- gelegt, meinte sie. Noch ein tember war es so weit und Grund für die beiden treuen Bgm. Alois Oberer, GF Tho- Stammgäste ist es, dass mas Eichhorn und Betriebs- immer genug Platz zum

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relaxen in den größzügig angelegten Ruheoasen vorgefunden wird. Von überlaufen wie in anderen Saunen keine Spur. Aus diesem Grund fühlen sich beide einfach pudelwohl in der

Alpentherme Ehrenberg. Als kleines Dankeschön erhielten die beiden Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Reutte aus den Händen des Bürgermeisters überreicht. GF Thomas Eichhorn und Betriebsleiter Sebastian Heckelmiller dankten den Besuchern mit Blumen, Bademänteln, einem Geschenkkorb mit regionalen Produkten aus dem Bauernladen und natürlich wurde ihnen der bereits bezahlte Eintritt refundiert.

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Erweiterung des Saunabereichs bietet in Zukunft noch mehr Komfort Die guten Ergebnisse – die laufenden Kosten werden aus dem Betrieb erwirtschaftet – haben es der Gemeinde leichter gemacht, weiteren Investitionen in der Therme zuzustimmen. Um das hohe Niveau, das weit über die Grenzen des Außerferns bekannt ist, zu halten, hat man wieder einen finanziellen Schritt nach vorne angetreten. Noch im Oktober sollen die Erweiterungen im Wellness- und Saunabereich abgeschlossen sein.

Qualitätsverbesserungen waren dabei Priorität. Zur Entzerrung der Besucherströme wird ein neuer Umkleidebereich beitragen. Da wurde den unterschiedlichen Bedürfnissen von Saunaund Schwimmbadbenützern Rechnung getragen. Mit der Sauna-Lounge entsteht ein Kommunikationsbereich mit 50 Sitzplätzen und einem großen Effektofen. Der Ruhebereich wird um zwei Räume mit je 30 Liegen erweitert. Dort stehen Wärmeliegen, Wasserbetten und Infrarotliegen zur Verfügung.

Durch große Glaselemente

und eine Schiebetür sind Blick und Zugang ins Freie möglich. „Das ist untertags schon angenehm, richtig gemütlich wird es aber erst, wenn es dämmrig beziehungsweise dunkel ist“, meint Betriebsleiter Sebastian Heckelmiller. An starken Tagen stieß man im Restaurantbereich teilweise an die Grenzen. Der Gastrobereich wird aus diesem Grund auf 100 Sitzplätze erweitert, die Küche den neuen Anforderungen angepasst. Mit der vermehrten Leistungsfähigkeit wird auch die Aufstockung des Personals in Küche, Service und bei der Raumpflege einhergehen.

Während der Umbauarbeiten wurde und wird den Gästen ein 10-prozentiger Bonus angeboten. Die offizielle Eröffnung wird es am 25. Oktober geben.

Mit dem Umbau war Architekt DI Alexander Wasle von Architektur Walch und Partner beauftragt. Die Umbauarbeiten wurden zum großen Teil von heimischen Firmen zur Zufriedenheit ausgeführt.

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Nur Insider werden es verstehen, wenn im Funpark am Schulareal beim Jugendzentrum Smile über neue Attraktionen diskutiert wird. Der Ausbau des Parks hat es möglich gemacht, dass man nun über eine „Wallride“, eine „Quarterpipe“, eine Bank mit Fahrbelag, Geländer und Rampe, eine „Spineramp“ mit „Rollover“, eine „Jumpbox“, einen „Flatrail“, über „Slappy Curbs“, eine „Street Bank“, einen „Manual Pad“ eine „Runde-Bank“, einen „Roll In/Quarter“ und vieles mehr verfügt. Alles Vokabeln, die nur den „vorgebildeten Nutzern“ ein Begriff sein dürften. Sie alle klingen aber wirklich nach viel Spaß in der Gemeinschaft. Mit der ausgeführten Erweiterung wird der Jugendfreizeitpark noch mehr von den „Kids“ und den einschlägigen Sportlern mit ihren Boards frequentiert werden. Im Umkreis von rund 80 Kilometern gibt es nichts

Eine erste große Bewährungsprobe wird der neue Funpark, bei dem sich auch die Kids aus Reutte aktiv an den Bauarbeiten nach Möglichkeit einbrachten, beim Gleichartiges. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Besucher aus dem Allgäu und öfters schon erlebt sogar aus dem Münchner und Innsbrucker

Raum in Reutte ein Stelldichein geben.

Beim rund 125.000-EuroProjekt handelte es sich um ein grenzüberschreitendes Vorhaben, das vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, dem Land Tirol und der Europäischen Union unter Federführung der Regionalentwicklung Außerfern maßgeblich unterstützt wurde.

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am Samstag, dem 21. Okt., ab 13.30 Uhr zu bestehen haben. Jeder „coole“ Trick, egal ob vom Anfänger, vom Fortgeschrittenen oder vom „Profi“ kann sich auf einschlägige Utensilien vom „Ruby Soho Skateshop“ aus Füssen freuen. Außerdem werden insgesamt 600 Euro in den drei Kategorien Skooter, BMX und Dirtbike, beziehungsweise Skateboard als Preisgeld ausgeschüttet. Als Ersatztermin bei Schlechtwetter wurde der 28. Oktober ins Auge gefasst.

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Als man Montag, den 19. September die Baustelle Knittel betrat, musste man schon an ein Wunder glauben, um der Eröffnung am Samstag, den 23. September ernsthaft Glauben zu schenken ... ... jedoch wenn man an Wunder glaubt und zum Großteil heimische Professionisten Hand anlegen, ist alles möglich, und so traf man sich am Samstag abends zur

ERÖFFNUNG im

Nach dem Kauf der Turrihälfte erhielt Michael viele Anfragen über die Nutzung der alten Weinstube, jedoch wollte Michael sich seinen Traum vom Café im Erdgeschoss erfüllen. Diese Gedanken beschäftigten ihn über viele Jahre, im September 2016 erfolgte dann das erste Planungsgespräch mit dem Architekturbüro Walch & Partner und dann ging es Schlag auf Schlag: Neben den funktionalen und architektonischen Belangen mussten Genehmigungen für das Baurecht, das Gewerberecht und die Schutzzone eingeholt werden.

Die Projektleitung inkl. Ausschreibungen und architektonische Bearbeitung erfolgte durch Arch.

DI Maria Hoffmann.

Michaels Traum wurde Wirklichkeit

Drei Generationen Knittel freuten sich mit Arch. Armin Walch auf die Vorstellung des neuen „Knittel“ und begrüßten die zahlreich erschienenen Gäste, die sich im neuen Knittel gleich so richtig wohl fühlten.

Die Einbindung der heimischen Firmen war der Familie Knittel ein besonderes Anliegen, da die generationenübergreifende Familie seit jeher größten Wert auf das Miteinander mit der heimischen Wirtschaft bedacht ist und immer an die regionale Wertschöpfung denkt.

Die Kaufmannschaft Reutte gratuliert ihrem seit einem Vierteljahrhundert zugehörigen Mitglied zum gelungenen Umbau und wünscht weiterhin viel geschäftlichen Erfolg im neuen Bäckergeschäft und Café zum Wohlfühlen.

Das Café an diesem Standort ist ein Paradebeispiel für die Zentrumsbelebung und für das unternehmerische Denken der Fa. Knittel. Das Erbe von vielen Generationen wird mit dieser großen Investition weitergetragen und die zukünftige Generation steht bereits in den Startlöchern. Somit ist diese Neueröffnung eine Investition in die Zukunft der Familie Knittel und in die Zukunft der Marktgemeinde Reutte.

Der Herbst bittet zu Tisch!

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Olympische Spiele – ja oder nein?

Sollen sich Innsbruck und Tirol für eine neuerliche Ausrichtung von Olympischen Winterspielen bewerben oder nicht, ist eine Fragestellung die landauf, landab große Teile der Bevölkerung derzeit beschäftigt und über die anlässlich der Nationalratswahlen in Tirol auch abgestimmt wird. Nachdem eine Machbarkeitsstudie für die Olympiabewerbung präsentiert wurde, sind die Befürworter unterwegs, um für das Vorhaben zu werben. In der Wirtschaftskammer in Reutte fand kürzlich ein derartiger Info-Abend statt. Mit ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, LH-Stv. Josef Geisler und Studienautor Philipp Groborsch standen Experten in dieser Frage dem Publikum Rede und Antwort. Auch Niki Hosp, als dreifache Olympiamedaillengewinnerin war mit von der Partie und sieht Tirol als ein Wintersportland mit besonderem Flair, das durchaus in der Lage ist, zum dritten Mal für Olympia aktiv zu werden. Schlanke Winterspiele ohne jegliche Gigantomanie sollen es werden, versprachen die Experten. Man komme mit 1,18 Milliarden Euro und ohne

Neubauten oder Steuergeld aus. Unter den Zuhörern eine Maturaklasse des Reuttener Gymnasiums, die interessiert die Beiträge verfolgte und die damit bewies, dass sich auch die Jugend durchaus Gedanken über die Zukunft ihres Heimatlandes macht.

Man sprach von redimensionierten Spielen, die beinahe zu 80 Prozent bestehende Sportanlagen nutzen könnten. Die Ausgaben seien über zu erwartende Einnahmen gedeckt.

Geisler sprach von einer Abkehr vom Gigantismus, wie in Rio oder Sotschi, das wolle in Tirol niemand. Die Chancen für die gesamte Region wurden skizziert: Impuls für leistbares Wohnen, Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, Investitionen in den regionalen Wirtschaftsraum, Förderung der Gesundheit und Sportbegeisterung, Stärkung des Qualitätstourismus und Ausbau der Wertschöpfung und nicht zuletzt Steigerung der internationalen Bekanntheit und Beliebtheit. Das letzte Wort dazu hat die Bevölkerung am Wahltag.

Fußball wieder salonfähig in Reutte Die Kicker des SV Reutte haben es sich wahrlich mit guten Leistungen verdient: den Besuch im Drei-TannenStadion. Nach sieben Runden in der Landesliga West lachen sie von der Tabellenspitze mit 17 Punkten (6 Siege, 1 Unentschieden) und drei Punkten Vorspung auf den nächsten Verfolger. Im Auswärtsspiel in Seefeld kamen sie zu einem ungefährdeten 3:1-Sieg. Dominik Scheucher machte sich wohl selbst das schönste Geburts-

tagsgeschenk und erzielte zwei Tore aus dem Spiel heraus, bevor er Freund und Feind davon überzeugte, dass er zu Recht der Meister des ruhenden Balles genannt wird. Mit einem herrlichen Freistoßtor besiegelte er die endgültige Niederlage des SK Seefeld.

Auch am kommenden Samstag, den 30. September, wollen die SVRler ihren Siegeszug beim Spiel gegen den FC Oberhofen prolongieren und freuen sich auf Ihren Besuch!

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Weiberg‘schichten & Weiberlieder Zwei „zuagroaste“ Wahltiroler, die noch zusammen verschwägert waren, bestreiten einen Kabarett-Abend im VZ Breitenwang. Am Donnerstag, dem 5. Okt. ab 20.00 Uhr, sind Uli Brée, der bekannte Drehbuchautor und Markus Linder, der Comedian und Musik-Kabarettist, dabei mit ihrem Programm den Frauen zu huldigen. Sie bringen Weiberg‘schichten & Weiberlieder: Brée liest, Linder singt, manchmal auch umgekehrt. Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Breitenwang.

Weltfrieden recycled Die Ergebnisse von Wünschen aus der interaktiven Wunschbox werden um 20.00 Uhr am Freitag dem 6.

Okt. als Theaterperformance unter dem Titel „futurama“ präsentiert. Die Performance wurde mit jeder Station, nach Hall, Lienz und nun auch Reutte größer und um Ideen und Wünsche reicher und geht in der Reuttener Dengel-Galerie in Szene. solo vino Georg Clementi, gebürtiger Südtiroler und in Salzburg lebender Schauspieler und verzaubernd singender Erzähler begibt sich bei der Finissage der Kulturzeit am Sonntag, dem 8. Okt. um 19.00 Uhr in der Kellerei Reutte auf eine surreale Theaterreise in die berauschende Welt des Weins. Mit Leidenschaft interpretiert er den virtuosen Sprachwitz einer deutschsprachigen Erstaufführung eines Theatermonologs von Antonio Caldonazzi nach Marcottos Roman „Vino dentro“. Ein idealer Abend für alle Weinliebhaber und auch Abstinenzlern zu empfehlen.

Von der Alm zurück

Mit Glockengeläut, bunt bekränzt von Menschmassen bewundert, standen die Kühe im Mittelpunkt des Geschehens. Almabtriebe waren angesagt. Vom Talkessel bis nach Vils, im Tannheimer Tal und bis hinauf ins oberste Lechtal kehrten die „Rindviecher“ und Schafe begleitet von ihren Hirten von der „Sommerfrische“ zurück ins Tal. Da galt es die Tiere den jeweiligen Besitzern zuzuordnen. Das Ganze nahm teilweise Volksfestcharakter an. Nicht nur die Bauern und das Almpersonal feierten kräftig, auch zahlreiche Gäste aus dem Bezirk und weit darüber hinaus waren mit von der Partie. „Heute ist dieser Brauch vielerorts zu einer mit Spezialitäten gefeierten Touristenattraktion geworden“ heißt

es auf Wikipedia. Dem kann man zustimmen ohne aber auf die harte Arbeit auf den Almen den Sommer über zu vergessen. Dass die „Bestoßung“ der Almen, die immer schwieriger wird, zudem einen äußerst wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft in unseren Breiten darstellt, ist auch jedem klar. Nach der Almsaison darf also getrost gefeiert werden. Das farbenfrohe Bild landauf landab begeisterte die zahlreichen Zuschauer, sie schlossen sich der Feierlaune des Almpersonals und der Tierbesitzer begeistert an. Einer der größten Abtriebe zog zum Beispiel in Steeg die Besuchermassen an. Sagenhafte 540 Stück Vieh kamen von sieben Almen rund um den obersten Ort im Lechtal ins Tal.

Theatergruppe Heiterwang feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum Aus diesem Anlass spielen wir die Komödie in drei Akten „Raphael, in den Zeugenstand“ von Horst Helfrich und würden uns über Ihren Besuch freuen. Feiern Sie mit uns 25 Jahre und genießen Sie einen Abend, der Ihre Lachmuskeln vor höchste Anforderungen stellt.

Aus dem Inhalt: Das Stück spielt schaden nicht benützt werden im Gerichtsmilieu. Angeklagt ist die kann, findet diese so wichtige Witwe Nora Sturm, deren Papagei Verhandlung in der Gaststube von Raphael in einer Nacht unzüchtige Aushilfsgerichtsdiener Graulich Lieder gesungen haben soll. Rich- statt. Ob dies wirklich zu einem ter Grosch, Staatsanwalt Silberberg reibungslosen Ablauf der Verhandund ihr Verteidiger Lemmle verhö- lung beiträgt und warum sich dann ren die Angeklagte sowie die Zeu- das Hohe Gericht, statt dem Papaginnen Resi Wulf und Henrike gei im Zeugenstand befindet, ist bei Baumeister. Protokolliert wird dies den Gerichtsverhandlungen im alles von Frau Schnörgel. Da der Ausweichgericht im Gemeindesaal Gerichtssaal durch einen Wasser- Heiterwang zu sehen.

Termine für die Verhandlungen: Premiere Samstag 21. Oktober Mittwoch 25.10.2017 Dienstag 31.10.2017 Freitag 3.11.2017 Freitag 10.11.2017 Samstag 11.11.2017 Samstag 18.11.2017 Freitag 24.11.2017 Kartenreservierung unter Tel. 05674 5520 Samstag 25.11.2017

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20-Jahr-Jubiläum expert

Die Versicherungs-Agentur Bader, Hosp, Kleiner und Wolf OG“ feierte ihr 20-jähriges Bestehen Freunde, Kunden und Vertreter des Partners UNIQA Österreich Versicherungen AG, feierten mit den Versicherungsexperten im Obergeschoss des FMZ in der Lindenstraße ihr 20-JahrJubiläum. Zur Feierstunde waren der Kunden- und Vertriebsmanager Peter Wagner aus Wien, der Landesdirektor Reinhold Resch, Regionalleiter Michael Zentner und Agenturbetreuer Armin Pirker nach Reutte gekommen.

Die Leistungen der „expert Vers.Agentur“ wie das Service bei Versicherungsverträgen, die rasche Schadensabwicklung und die prompte KFZ-Zulassung, wurden gebührend hervorgehoben.

Man bestätigte der Reuttener Gesellschaft eine Spitzenreiterrolle in Tirol und stellte fest, dass die „Experten“

auch österreichweit an vorderster Front mitmischen.

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Das stetige Wachstum an Mitarbeitern und Partnern, die gute Zusammenarbeit mit UNIQA, hat die expert Agentur mit der größten KFZZulassungsstelle Tirols zu einem verlässlichen Ansprechpartner für Kunden im Privat- und Firmenbereich reifen lassen.

Die anwesenden UNIQAVital-Coaches standen beratend für alle expert Kunden & Partner zum Thema Gesundheit & Fitness zur Verfügung. Dieses Thema betrachtet man als vordringlichste Aufgabe eines Gesundheits-Versicherers.

Vitalcoaches, Geschäftspartner und Freunde erwiesen den Experten die Ehre und feierten mit der geballten Kraft im Versicherungswesen das 20-Jahr-Jubiläum.

„Lindenstraße – NEU“ befahrbar Aufatmen bei der Geschäftswelt und den Anrainern in der Reuttener Lindenstraße. Die Arbeiten an einer der Hauptachsen in der Marktgemeinde gehen dem Ende zu. Bis zum Wochenende vom 30.

September über den Fenstertag zum „Tag der deutschen Einheit“ am 3. Oktober sollte wieder Normalität eingekehrt sein.

schäftsinhabern, den Brüdern Kastner, über das Kundenverhalten während der Bauzeit informiert. Nicht nur die „Kastners“, sondern alle „Lindenstraßler“ – Firmeninhaber als auch Bewohner – sind dankbar, dass diese doch schwierige und mit teilweisen hohen Geschäftseinbußen verbundene Zeit vorüber ist und der Alltag wieder Einkehr hält. Man ist sich einig: Die Bauarbeiten sind dank des überdurchschnittlichen Einsatzes der Firmen und ihrer Arbeiter so rasch und unkompliziert wie

möglich über die Bühne gegangen. Man ist erleichtert.

Noch bis zum 10. Oktober können die ausgegebenen

Bau(S)paß-Pässe mit den eingeklebten Treuepunkten in allen teilnehmenden Betrieben abgegeben werden.

Am 12. Oktober findet die Verlosung der attraktiven Preise statt. Zu gewinnen gibt es zum Beispiel ein Fahrrad von Intersport XL, Fleischund Wurstspezialitäten der Metzgerei Kastner für ein Grillfest für acht Personen, ein Abendessen für vier Personen in der Pizzeria Toscana, Warengutscheine vom Außerferner Farbenmarkt oder Zirbenkaraffen des Küchen-Wohnstudios Zitt. Es lohnt sich also noch, bis 10.

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Der „Reuttener“ gratuliert zum 10-jährigen Firmenjubiläum

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Mittlerweile zehn Jahre ist es nun schon her, dass Eveline Beirer und Klaudia Lob 2007 das Uhren- und Schmuckgeschäft Eveline Beirer OG im Untermarkt in Reutte eröffneten. Beide haben ihren Schritt in die Selbständigkeit bis heute nicht bereut, vor allem weil ihr Fachgeschäft für Uhren und Schmuck von Anfang an gut von den Kunden angenommen wurde. Aus diesem Grund freuen sich Eveline und Klaudia darauf, ihren Stammkunden aus allen Gesellschaftsschichten des gesamten Außerferns mit 10 % Jubiläumsrabatt* auf das gesamte Sortiment vom 5. bis zum 7.

Oktober DANKE zu sagen. Und beide versprechen weiterhin alles daran zu setzen, mit bester Beratung, z. Bsp. beim Kauf von Eheringen, das ihre dazu beizutragen, um den schönsten Tag des Lebens feiern zu können.

Das Anfangskonzept stellte sich als sehr tragfähige Unternehmensphilosophie heraus: ein breites Angebot für jeden Geldbeutel, aber immer mit dem Blick auf beste Qualität und bestes Preis/Leistungsniveau. Die beiden Unternehmerinnen Eveline Beirer und Klaudia Lob bringen große Erfahrung, Materialwissen und Produzentenkontakte mit.

Klaudia Lob ist außerdem fit in Buchhaltung und Büroarbeiten. Unterstützt werden sie von Vanessa Reinstadler, die im

Unternehmen auch ihre Ausbildung zur Einzelhandelsverkäuferin erfolgreich abgeschlossen hat und nun als hervorragende Fachkraft bei allen Kunden sehr beliebt ist.

In modernen, freundlichen Räumen im Untermarkt 10 in Reutte präsentieren die beiden Inhaberinnen eine große Auswahl herrlicher Uhren und wertvollem aktuellem Schmuck namhafter Hersteller wie Certina, Jaques Lemans und Ti Sento, mit denen Gebietsverträge bestehen. Im Laufe der letzten Jahre kamen laufend neue edle und moderne Marken ins Sortiment. Mit Firmen wie Bruno Söhnle/ Glashütte/SA und Capolavoro konnte man die Kollektion in Richtung Hochwertigkeit erweitern. Eine breite Auswahl von Uhrenarmbändern, Eheringen, Pokalen und Accessoires runden das Programm ab. Bei Trophäenunikaten und Grandelschmuck werden gerne auch Sonderwünsche erfüllt. Fachgerecht werden Reparaturen ausgeführt und Uhren mit neuen Batterien versorgt. Fachliche Beratung, Freundlichkeit und Service werden aktuell groß geschrieben, um sich gegen den Internethandel durchzusetzen.

Der „Reuttener“ gratuliert den beiden Gründerinnen zum 10-Jahre-Jubiläum und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg!

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ERĂ–FFNUNGS-GALAABEND

am Samstag, dem 8. September 2012,

der 42. WILDBRETWOCHEN

im ALPENHOTEL AMMERWALD Beim Anblick der zubereiteten KĂśstlichkeiten von KĂźchenchef Alexander Bunte und seinem Team lief den Gästen sprichwĂśrtlich „das Wasser im Mund zusammen“. Die kulinarische Wildreise war wieder ein Highlight im Alpenhotel Ammerwald.

wetter zur BegrĂźĂ&#x;ung und zum Aperitif auf der Terrasse.

Die musikalische Begleitung des Abends Ăźbernahm das Trio „Harmony“ aus Murnau.

Dabei wurde fleiĂ&#x;ig getanzt und die eine oder andere Kalorie verDieser lieĂ&#x;gleich die Gästewieder nicht lange auf brannt. die Schmankerln der KĂźche warten,

tum. Eine Premiere war die Ausstellung von traditionellem Grandel-Schmuck und Trophäen (Unikate) der Fa. Eveline Beirer OG aus Reutte.

Vor dem DessertbĂźffet stellte der Leiter „HeiĂ&#x;egastronomische Theke“ gebeten wurden, um Peter Maitz alle Mitarbeitesich „Zweierlei vom Wild“ (rosa ge-

Wie jedes Jahr ein kulinarischer Genuss

ErĂśffnungs-Galaabend der Wildbretwochen am 9. September im Alpenhotel Ammerwald

Die Wallingers begrĂźĂ&#x;ten ihre Gäste und freuten sich besonders, dass auch die ehemaligen „AmmerwaldWirtsleute“ ...

Bereits zum 47sten Mal wurde der ErĂśffnungsgalaabend der Ammerwald-Wildbretwochen am 9. September stilvoll wie auch in den Jahren zuvor mit Aperitifs und Klängen der Jagdhornbläser erĂśffnet. Ăœber 170 Gäste durfte Norbert Wallinger zu diesem kulinarischen Treffen begrĂźĂ&#x;en, sparte nichtaus mit nah DanFreunde undauch Gäste kesworten an seine „Wildbretcrew“ und fern wurden von GF und Ăźbergab das Wort an seinen Norbert Wallinger herzlich Zeremonienmeister Peter Viele Maitz. willkommen geheiĂ&#x;en. davon sind fast bei jeder WildbreterĂśffnung dabei und reisen aus SĂźdtirol, dem Rheinland, aus Stuttgart, aus ganz Bayern und natĂźrlich auch aus der Heimat Tirol an.

Beim diesjährigen ErĂśffnungs-Galaabend spielte das (B)Lechbläserensemble ... die „Frauendorfers“ den Weg in „Licca aus Reutte bei ihre alteBrass“ Wirkungsstätte gefunden herrlichstem Spätsommerhatten.

begrĂźĂ&#x;te noch die Winzer Renate Lang (Weingut Lang) und Alois Gollenz (Weinhof Gollenz), die den weiten Weg in den Ammerwald nicht gescheut hatten, um selbst fĂźr die Weinbegleitung zu sorgen und freute sich, dass wieder einmal das Wichtigste am Galaabend, die treuen Wildbretfreunde, den Weg ins Alpenhotel gefunden hatten. Er wĂźnschte allen einen schĂśnen Abend und bat die Gäste sogleich das VorspeisenBuffet zu stĂźrmen. Die gebotenen kulinarischen KĂśstlichkeiten hatten es wieder einmal in sich. Das Vorspeisenbuffet unter dem Motto „traditionell guat“ bot unter anderem: kalten Hirsch-, Reh- und GamsrĂźcken, Bedient undWildpasteten, bestens betreut Wildterrinen, Lebervon den Servicemitarbeiteparfait, Hirschschinken, Fischterrine, rinnen und -mitarbeitern, anRäucherforelle, hausgebeizten gefĂźhrt vom schon zum InLachs, Garnelen, Shrimpssalat, ventar gehĂśrenden Restaubegleitende Saucen, Brot u.v.m. rantleiter, Peter SchwaigAnschlieĂ&#x;end wurde eine herbsthofer, fĂźhlten sich die liche KĂźrbiscremesuppe mitanweKernĂśl senden Gäste sichtlich wohl. und KĂźrbiskernen serviert.

Dem Die folgteansprechende als sogenannter TischdeZwischenkoration und der Blumengang eine Tranche vom Heilbutt an schmuck wurden von Blumen pikanter Quinoa und Rohnen-CharLehne gestaltet.

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rinnen und Mitarbeiter persĂśnlich vor, diese wurden mit groĂ&#x;em Applaus der Gäste bedacht.

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Auszeichnungen, die Gault&Millau Die Wildbretwochen finden j ä h r l i c h v e r g i b t . W i r , 2012 vom noch bis 29. Oktober „Reuttener“, sind der Meinung, dass statt.

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Das ist „Zugspitze“ – die Tiroler Zugsspitzbahn GmbH bildet Lehrlinge zum Seilbahntechniker aus. „Die technische Entwicklung der heutigen Seilbahnen und Schlepplifte stellt immer höhere Anforderungen an die fachliche und persönliche Qualifikation unserer Mitarbeiter“, weiß Betriebsleiter Martin Rothballer zu berichten. Die komplexen Anlagen müssen von entsprechend gut ausgebildeten Fachleuten bedient und betrieben werden. „Wir unterliegen strengen Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften – schließlich hängen sprichwörtlich Menschenleben an unserem Seil“, verweist Rothballer auf die große Verantwortung dieses Berufs. Aktuell werden

sechs Lehrlinge bei der Tiroler Zugspitzbahn GmbH zum Seilbahntechniker ausgebildet. Zwei Burschen waren auch beim Bau des neuen 6er-Sesselliftes auf der Ehrwalder Alm eingebunden. Die Stützenmontage war ein aufregender Moment für die Lehrlinge: „Dabei zu sein, als ein Hubschrauber die Ungetüme in die steile Rinne flog und dort die Arbeiter diese dann in Millimeterarbeit montierten, war einzigartig.“ Auch als das 2,8 Kilometer lange und 29 Tonnen schwere Tragseil „gezogen“ wurde, waren die zwei jungen Auszubildenden dabei.

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Karriere mit Lehre

Zukunftsinvestition Im Außerfern war der Bau dieses 6er-Sesselliftes eine Großinvestition. Für den Geschäftsführer der Tiroler Zugspitzbahn, Franz Dengg, schließt sich mit diesem AchtMillionen-Euro teuren Projekt ein Kreis: „Die Einbindung der Lehrlinge in den Liftbau bedeutet eine Zukunftsinvestition. Sie kennen nunmehr fast jeden Schrauben der neuen Anlage.“

ten, haben Kontakt mit Fahrgästen, aber auch mit Fachkräften aus Tourismus und Technik.

FAKTEN

Berufsbild SeilbahntechnikerInnen sind AllrounderInnen für den Betrieb und die Wartung von Seilbahnanlagen. Sie bedienen die Seilbahnen, überprüfen die Funktionstüchtigkeit der Seilbahnanlagen und führen laufende Service- und Wartungsarbeiten durch. Teilweise sind sie auch in der Beratung und Betreuung der Gäste tätig. Sie achten auf die Einhaltung der Beförderungsbedingungen und der Betriebsvorschriften. Zu überwachen sind im Speziellen die Beförderungen von Kindern (Schulgruppen usw.) sowie der Transport von Menschen mit Behinderungen, die Beförderungen diverser Wintersportgeräte und Lasten und dergleichen mehr. Im Fahrbetrieb ist insbesondere im Falle von schwierigen Witterungsbedingungen wie Nebel, Gewitter oder Wind besonders Bedacht zu nehmen, und die dafür notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.

SeilbahntechnikerInnen arbeiten sowohl im Winter als auch im Sommer viel im Freien. Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen und weiteren Fach- und Hilfskräf-

Beim Außerferner Berufsfestival stellten die Lehrlinge das Berufsbild „Seilbahntechnik“ vor.

Lehrzeit Aufgrund der umfangreichen Ausbildung wurde die Lehrzeit per 1. Jänner 2013 auf 3,5 Jahre erhöht.

Die Berufsschule befindet sich in Hallein in Salzburg.

Statistische Fakten Tirol: derzeit bilden 25 Betriebe 71 Lehrlinge aus.

Bezirk Reutte: Derzeit bilden die Betriebe Berglifte Giselher Langes Ges.m.b.H. & Co. KG. und die Tiroler Zugspitzbahn GmbH insgesamt sieben Lehrlinge aus.

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Oktoberfest auf 1.821 Meter

„Zeigt her eure Dirndl und Lederhosen“ heißt es vom 1.-15. Oktober auf der Sonnenalm in Grän Wenn sich die Wiesn in schauen – sind die TalbeMünchen langsam dem Ende wohner überzeugt. Ob Hartzuneigt, dann geht es im wig Erd, Wirt der Sonnenalm, Tannheimer Tal erst los: Ing. Roland Pirschner und Oktoberfest mal anders – M i c h a e l S c h r e t t e r, G e vom 1. bis 15. Oktober 2017 schäftsführer der Sonnenholt die Sonnenalm zusam- bergbahnen Grän, sich von men mit den Sonnenberg- diesem Blick inspirieren bahnen Grän Volksfeststim- ließen, bleibt ihr Geheimnis – mung auf 1.821 Meter und das Ergebnis nicht. In Zualle Wiesn-Fans aus den sammenarbeit haben sie ein stickigen Zelten an die frische Stück München ins Tiroler Bergluft. Für die richtige Hochtal geholt und ein OktoStimmung sorgen wechseln- berfest der ganz besonderen de Livebands, frisches Bier Art organisiert. Vom 1. bis und herzhafte Schmankerln. zum 15. Oktober 2017 warten Zudem gibt es tolle Specials auf 1.821 Metern Höhe nicht für alle, die stilecht in Tracht nur eine traumhafte Aussicht, erscheinen. sowie angenehme warme Strahlen der Herbstsonne und frische Bergluft, sondern auch stimmungsvolle Livemusik, kühles Bier und deftiges Essen. Die ideale Gelegenheit für alle Wiesn- und Bergfans die goldene Jahreszeit gebührend ausklingen zu lassen.

Bei gutem Wetter kann man Attraktive Angebote für vom Füssener Jöchle im Trachtenliebhaber Ta n n h e i m e r Ta l b i s z u r Abgerundet wird das OktoFrauenkirche nach München berfest auf der Sonnenalm

durch verschiedene Specials: „Alle Gäste, die in Tracht, Dirndl oder Lederhose kommen, erhalten vom 1. bis 15. Oktober eine ermäßigte Berg- und Talfahrt um 8,00 €. Außerdem haben Sie die Möglichkeit an der Trachtenpärchen-Verlosung teilzunehmen. Hierzu muss nur eine Teilnehmerkarte ausgefüllt und in die Teilnahmebox in der Sonnenalm eingeworfen werden. Die Ziehung der Gewinner erfolgt beim Oktoberfest-Finale mit der Almwind-Band am15.

Oktober auf der Sonnenalm“, erklärt Hartwig Erd. Auf

die Gewinner warten attraktive Preise. Hauptgewinn ist eine Familiensaisonkarte (zwei Erwachsene und zwei Kinder/Jugend) in Grän für die Wintersaison 2017/18.

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Doch auch der zweite und der dritte Platz gehen nicht leer aus. Hier gibt es jeweils zwei Tageskarten für das Füssener Jöchle sowie Essensgutscheine für die Sonnenalm.

Die Organisatoren freuen sich schon jetzt auf das Fest am Berg und planen bereits die Fortsetzung. „Tracht, Lederhose oder Dirndl und stimmungsvolle Musik auf dem Berg passen gut in den Herbst. Diese Idee wollen wir über die Jahre hinweg ausbauen“,sagt Hüttenwirt Erd. Das sieht auch Michael Schretter so: „Ich freue mich über die Zusammenarbeit.

Das ist eine gute Sache.“ Der Oktoberfest-Gaudi auf dem Füssener Jöchle steht damit nichts mehr im Wege.

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Samstag, 14. Okt. von 18 bis 23 Uhr Am Samstag, den 14. Oktober, laden im Bezirk Reutte Museen, Galerien und KulturVereine wieder zum Besuch zu später Stunde ein. Von 18.00 bis 23.00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, sich Ausstellungen und Darbietungen anzusehen, für die Sie vielleicht sonst keine Zeit haben.

Heuer erwartet unsere kulturellen Nachtschwärmer wieder ein buntes Programm: informative Ausstellung über Pfrontener Bildhauer und ihre Werke, Buchbinder bei der Arbeit, Marktführungen in historischer Gewandung, nächtliche Führungen auf Ehrenberg, Graffiti-Kunst, Kunst von Charlotte Simon und Johannes Metnitzer, Holz-Matador-Spielzeug und vieles mehr.

Folgendes Programm erwartet Sie während der Nacht der Museen: Museum im Grünen Haus in Reutte: Mit Messer und Schlegel Werke Pfrontener Bildhauer im Außerfern.

Bücherei in Reutte: Kunst des Buchbindens.

Zweimal Kunst an zwei Orten: Galerie im Kindergarten Breitenwang von 17.00 bis 19.00 Uhr und im ehemaligen Gasthof Rose im Reuttener Untermarkt von 18.00 bis 23.00 Uhr: Skulpturen und Bilder von Hannes Metnitzer und Charlotte Simon.

Marktführungen in Reutte: Historische Rundgänge kommen Sie mit auf einen kurzen und unterhaltsamen Spaziergang durch das historische Reutte. Unsere beiden Nachtwächter Stefan und Klaus wissen allerhand zu erzählen.

Führungen: 18.00 Uhr vom und zurück zum Grünen Haus. 18.30 Uhr von der Dengel-Galerie zum ehem.

Gasthof Rose. 20.00 Uhr von der Bücherei zum Grünen Haus. 20.00 Uhr vom ehem.

Gasthof Rose zur Bücherei.

21.00 Uhr von der DengelGalerie zum Grünen Haus und um 21.30 Uhr vom ehem.

Gasthof Rose zur DengelGalerie.

Dengel-Galerie Reutte: Graffiti by Visitor - die Besucher dürfen selbst den Pinsel schwingen und die Vorzeichnungen von Robert Wilhelm vollenden.

Burgenwelt Ehrenberg: Auf Claudias Spuren - Die Römerstraße Via Claudia und das Fort Claudia sind im Visier der nächtlichen Spurensuche. Beginn der ersten Gruppe um 18.15 Uhr und die zweite Besuchergruppe startet um 20.15 Uhr. Dauer etwa zwei Stunden.

Zunftmuseum Bichlbach: Gruuscht und Grill - Für museale Zwecke aussortierte Objekte werden an Sammler und Liebhaber abgegeben. Für das leibliche Wohl sorgen zwei Grillmeister und ihr könnt mit einem originellen Schnäpp-

Während der langen Nacht ist der Eintritt in allen teilnehmenden Häusern frei – Spenden sind aber herzlich willkommen. Für Speis und Trank wird gesorgt. Nähere Informationen erhalten Sie im Museumsbüro und im Internet unter: Tel.: 0043 (0) 5672/ 72304; E-Mail: info@mvb-ausserfern.at Webseite: www.mvb-ausserfern.at Der Museumsverbund Außerfern wünscht Ihnen einen informativen Samstagabend!

DATENSCHUTZ NEU:

Der Countdown läuft! Herzliche Einladung

Auftakt zur Info-Reihe in der zum Tag der offenen Tür Wirtschaftskammer Reutte am Sonntag,

Am 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSVGVO) in Kraft.

Damit tragen Unternehmen künftig noch mehr Verantwortung beim sorgsamen Umgang mit den personenbezogenen Daten, die sie verarbeiten. Grund genug sich schon jetzt gut auf die neuen Regelungen vorzubereiten. Vor diesem Hintergrund hat die Tiroler Wirtschaftskammer eine Infoveranstaltungsreihe zum Thema „Datenschutz neu“ gestartet.

Der Auftakt dazu fand letzte Woche in der Wirtschaftskammer Reutte statt. Dabei zeigte Datenschutzexperte Werner Pilgermair unter anderem auf, welche Informations- und Dokumentationspflichten auf die Unternehmen zukommen. Und Florian Brutter, Arbeitsrechtsexperte in der WK Tirol, machte auf die Aufgaben des Arbeitgebers im Umgang mit

Mitarbeiterdaten und notwendige Anpassungen im Personalbereich aufmerksam.

„Die neuen DatenschutzRegelungen werden auf eine Vielzahl von Bereichen im unternehmerischen Alltag große Auswirkungen haben.

Daher freut es mich sehr, dass so viele Außerferner Unternehmerinnen und Unternehmer der Einladung zu diesem Info-Abend gefolgt sind und sehr interessiert mitdiskutiert haben“, meinte WK-Bezirksstellenleiter Wolfgang Winkler nach der gelungenen Kick-Off-Veranstaltung.

den 22.

Okt. 2017,

von 9 - 17 Uhr, in Füssen

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Eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen rund um die DSGVO und weitere Service-Angebote wie z. B. eine Checkliste gibt‘s auf dem Portal der Tiroler Wirtschaftskammer unter wko.at/datenschutz

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

seit 1977 87629 Füssen Abt.-Oberleitner-Straße 18 Tel. 0049 8362 2508 „Datenschutz neu“ wirft bereits Schatten voraus. Was müssen Unternehmer wissen und was können sie jetzt schon tun. Wolfgang Winkler, Werner Pilgermair und Florian Brutter (von links) informierten.

Foto: WK Reutte

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Das Kreuz mit dem Kreuzerl

Nationalratswahl –

So wählen Sie richtig!

Nicht nur das Kreuzerl ist erlaubt am Stimmzettel, man kann auch auf andere Weise kundtun, wer im Nationalrat vertreten sein soll. Wichtig ist nur, dass der Wählerwille klar erkennbar ist. Nicht erlaubt ist Stimmensplitting – es dürfen nur eine Partei und nur Vorzugsstimmenkandidaten derselben Partei gewählt werden. Ob ein Stimmzettel gültig oder ungültig ist, entscheiden schlussendlich die Wahlbehörden.

Vorzugsstimmen nicht vergessen „Mustergültig ist ein Stimmzettel mit zwei Kreuzen und zwei mit Namen oder Nummer eingetragenen VorzugsKandidaten: Die Partei wird im Kreis unter der Kurzbezeichnung angekreuzt, der Vorzugsstimmen-Kandidat im Regionalwahlkreis bekommt ein Kreuz im Kreis links vor seinem Namen. Die neue Bundes-Vorzugsstimme und die Landes-Vorzugsstimme werden durch Eintragung des Namens oder der Reihungsnummer im vorgesehenen freien Raum neben der Partei vergeben.

Aber gültig ist auch anderes: Die Partei kann durch andere Zeichen (z. Bsp. Hakerl, Striche etc.) gekennzeichnet werden – und nicht nur im dafür vorgesehenen Kreis, sondern auch bei der Listennummer, der Kurzbezeichnung oder beim langen Par-



Kein Stimmensplitting Stimmensplitting ist in Österreich nicht zulässig. Das bedeutet: Parteistimme und Vorzugsstimme/n müssen ein- und derselben Partei gelten. Damit es aber nicht allzu viele ungültige Stimmen gibt, wird nach dem Grundsatz „Kreuzerl sticht Vorzugsstimme“ entschieden. Hat ein Wähler Partei A angekreuzt, aber für einen Kandidaten der Partei B eine Vorzugsstimme gegeben, wird die Stimme der Partei A zugerechnet.

nicht eine Partei angekreuzt ist.

Vorsicht ist beim Eintragen von Bundes- und LandesVorzugskandidaten geboten: Steht deren Name irrtümlich in der falschen Parteispalte, ist die Vorzugsstimme ungültig. Und wenn es mehrere Kandidaten mit dem gleichen Nachnamen gibt, ist die Vorzugsstimme nur gültig, wenn erkennbar ist, wer gemeint ist – also Vorname, Reihungsziffer, Geburtsjahr, Beruf oder Adressse dabei stehen.

teinamen. Außerdem gilt es auch, wenn die Partei, ihre Kurzbezeichnung oder ihre Listennummer irgendwo auf den Stimmzettel geschrieben werden. Wer sich die Arbeit antun will, kann auch alle die, die er nicht wählen möchte ausstreichen – das wird die Wahlbehörde ebenfalls als „gültig“ anerkennen, wenn Ungültig ist ein amtlicher der Wille des Wählers ein- Und noch komplizierter: Wurde die Partei A ange- Stimmzettel ... deutig abzulesen ist.

Ein Funk, ein Ton – wir kommen schon!

So - Do 6.30 - 4.00 Uhr TAXI REUTTE Fahrtzeiten: Fr, Sa, So 24 Stunden

+43 699 1050 4949 Schreibfaule wählen gültig, wenn ...

Schreibfaule Wähler hingegen können sich das Kreuzerl bei der Partei sparen – aber nur, wenn sie Vorzugsstimmen vergeben. Denn dann gilt automatisch die Partei als gewählt, zu der der auserkorene Kandidat bzw. die Kandidaten gehören. Wobei allerdings alle Kandidaten (Wahlkreis, Land, Bund) derselben Partei angehören müssen. Denn wenn keine Partei angekreuzt wird und Vorzugsstimmen an Kandidaten verschiedener Parteien vergeben werden, ist der Wählerwille nicht klar erkennbar – also wird der gesamte Stimmzettel als ungültig gewertet.

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kreuzt, auf Bundesebene eine Vorzugsstimme für einen A-Kandidaten, auf Landesebene für einen BKandidaten und im Wahlkreis für einen C-Kandidaten vergeben – dann ist gültig: Die Stimme für die Partei A und die Vorzugsstimme für den AKandidaten, aber nicht die Vorzugsstimmen für die beiden anderen.

Drei Vorzugsstimmen möglich Vergeben werden dürfen maximal drei Vorzugsstimmen – für Regionalwahlkreis, Landesliste und Bundesliste.

Werden pro Ebene zwei oder mehr vergeben, sind alle Vorzugsstimmen ungültig – auch der Stimmzettel, wenn

Ihre e lö in e h h ic c rl ts tü u a g N nschafts nschaft ein! n a fm u a K an ener Kaufm der Reutt

... wenn ihm der Wille des Wählers nicht eindeutig zu entnehmen ist (also nichts angezeichnet wurde oder mehrere Parteien gleichzeitig oder wenn der Stimmzettel zerrissen oder sonst unleserlich ist) ... und wenn eine Partei oder (ohne Ankreuzen einer Partei) ein Vorzugsstimmenkandidat angegeben wurde, die/ der nicht im betreffenden Wahlkreis bzw. Bundesland kandidiert hat ... leere Wahlkuverts zählen als ungültige Stimmen. Ein Wahlkuvert, das mehrere amtliche Stimmzettel enthält, zählt als eine gültige Stimme, wenn auf allen die gleiche Parteiliste bezeichnet wurde.

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Aus Begeisterung und Überzeugung eröffneten Monika und Ulrich Aßhauer Anfang Oktober 2007 ihren Bioladen in Reutte zunächst im Obermarkt.

Der Umzug an den ZeillerPlatz im Untermarkt – ein Jahr später – erwies sich als richtige Entscheidung. In den Räumen des ehemaligen Salzstadls aus dem vierzehnten Jahrhundert gelang es, eine ansprechende Atmosphäre mit viel Liebe zum Detail, schönen Farben und Licht zu schaffen, in dem sich nicht nur die „Aßhauers“ wohlfühlen, sondern auch die stets anMargit Rieder, David, Monika und Ulrich Aßhauer – Ihr kompetentes Team rund um das Thema Bio! wachsende Zahl von zufriedenen Kunden, die mittlerweile fast alle zu Freunden des Bioladens geworden sind.

Manchmal schauen unsere Kunden auch nur vorbei, um bei einem „Huagart“ mit dem Bio-Team Gedanken auszutauschen, denn eines können alle bestätigen: „Hier ist man immer gerne willkommen!“ Die Zeiten, in denen Bio- eigene Wohlbefinden, son- Sie haben keine Lust sich Produkte in kleinen ver- dern auch um die Nachhal- Ihre Bio-Erzeugnisse müsteckten Lädchen oder aus- tigkeit biologischer Anbau- hevoll zu suchen? schließlich im Reformhaus weisen in der Landwirt- Dann schauen Sie einmal im angeboten wurden, sind schaft. Bewusste Ernährung Bioladen in Reutte vorbei. schon lange vorbei. Bio- als auch alle anderen ange- Bestimmt die richtige AdresProdukte sind heute für viele botenen Produkte sind somit se für Ihren Bio-Einkauf von Menschen eine wichtige immer auch Ausdruck der hochwertigen, natürlichen Grundlage des Lebens. Im- Verantwortung für die Zu- Produkten zu fairen Preisen. mer häufiger wird ganz be- kunft und für künftige Gene- Ihr Pluspunkt: wusst die Entscheidung für rationen. Kein Wunder, dass Hier ist alles bio. ausgewogene und natürliche vor allem auch viele Eltern Wir freuen uns auf Ihren Lebensmittel getroffen. Da- und Großeltern beim Einkauf Besuch – bei geht es nicht nur um das Bio-Produkte bevorzugen.

Monika u. Ulrich Aßhauer.

Feiern Sie mit uns!

Wir GRATULIEREN dem Bioladen zum 10jährigen JUBILÄUM

und sagen DANKE für das jahrelange

MITEINANDER

AUSSERFERNER

6600 reutte - info@druckhaus.com

Danke für Ihr 10-jähriges Vertrauen!

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Bio-Produkte – gesunder Alltag, lebenswerte Zukunft

DRUCKHAUS

DRUCK der EinDRUCK macht

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BIO – der Familienbetrieb mitten in Reutte

Es gibt genügend Raum für persönliche Gespräche, ob es um Biothemen allgemein geht oder wie man hochwertiges Essen selbst kochen kann. Auch was spezielle Ernährungsformen bei Nahrungsintoleranzen, Sportlern, Vegetariern, Veganer etc. anbelangt – im

Bioladen gibt es immer einen guten Rat. Ein wichtiger Bereich ist die Naturkosmetik, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sein sollte und auch funktioniert. „Denn Qualität ist, wenn der Kunde wiederkommt und nicht

die Ware“, schmunzelt Monika Aßhauer. Das trifft natürlich auch auf ökologische Reinigungs- und Waschmittel zu. Hier ist Beratung ganz wichtig, denn meist ist weniger mehr.

Denn BIO ist nicht gleich BIO!

Der Grund, sich ganz auf BIO zu konzentrieren liegt in ihrer persönlichen Überzeugung, dass nur nachhaltiges Wirtschaften auf Dauer funktioMonika und Ulrich Aßhauer niert. „Die Kette vom Landstehen täglich selbst in ihrem wirt bis zum Konsumenten muss stimmen“, so Ulrich Aßhauer. „Das Geld sollte gleichmäßig verteilt sein und nicht nur am Ende hängen bleiben.

Der Landwirt muss fähig sein, davon leben zu können. Landwirtschaft soll sich lohnen und selbst tragen.“ Erkennen kann man die Qualität von BIO übrigens an den verschiedenen Siegeln, Laden und beraten mit fundiertem Fachwissen. Seit mehr als 30 Jahren haben sie Erfahrung mit gesunder biologischer Ernährung und einer Lebensweise, die der Umwelt nicht schadet. Durch permanente Weiterbildung und Schulungen, ist das vermittelte Wissen fundiert und auf dem neuesten Stand.

wobei z. B. DEMETER, BIOLAND, NATURLAND sehr hohe Standards haben. Das fängt schon mit dem Einkauf des Futters an.

Für die meisten Tiere bedeutet eine aus biologischem Anbau bestehende Ernährung wesentlich gesündere Fette. Solches Fleisch, Milch und Eier enthalten mehr Omega-3-Fettsäuren.

Gerade die Omega-3Fettsäuren, wie sie auch im kalt gepressten Lein-, Hanfoder Walnussöl natürlich vorkommen, sind essentielle Fettsäuren, d.h. der Körper kann sie nicht selbst herstellen und muss sie von außen zuführen.

Bis bald – im Bio-Laden in Reutte!

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Am Montag, den 2. Oktober feiern wir unser

10jähriges

Firmenjubiläum in Reutte Es gibt wieder

Herz, was willst du mehr! Schmeckt einfach gut, das frische Obst und Gemüse aus dem Bioladen in Reutte.

Ist es nicht interessant, dass wir heute mindestens drei Äpfel essen müssen, um die gleichen Nährstoffe zu erhalten, wie sie z. B. ein Apfel um 1940 herum enthielt? Ein echter Bio-Apfel schmeckt nicht nur anders, sondern enthält wesentlich mehr Nährstoffe, so dass man diese nicht von außen zuführen muss. Es handelt sich im Grunde genommen um zwei verschiedene Lebensmittel. Natürlich trifft das auch auf Karotten, Salat, Getreide, Öle sowie alle anderen Lebensmittel zu. Eine Ernährung, die mehr auf Quantität als auf Qualität beruht, kann auf Dauer nicht befriedigen und (er)nährt auch nicht richtig.

Kochen mit guten Sohn David, biologischen Zutaten der seine Eltern von Anfang an – neben seiner beruflichen ist Medizin!

Es ist das Beste, was wir für uns, unsere Familien, unsere Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden tun können.

Kochen mit Lebensmitteln, wie sie unsere Großmütter noch kannten, und wie unsere Großväter sie anbauten.

Das wäre das Ideal und ein positiver Beitrag für die Umwelt. Im Bioladen erhalten Sie solche Lebensmittel, die übrigens täglich frisch von zertifizierten Naturkost-Fachgroßhändlern geliefert werden.

Arbeit – unterstützt, wird sich künftig noch mehr einbringen und hat einige interessante Pläne für die Zukunft des Bio-Ladens.

Sie dürfen neugierig sein, es geht voller Elan und guter Ideen weiter im Bio-Laden in Reutte.

10%Rabatt auf alles!

Traditionell, wie jeden ersten Montag seit vielen Jahren als Dankeschön an unsere Kunden anstatt einer Kundenkarte.

Viele kostenlose Proben zum Kennenlernen von tollen Bio-Produkten!

Tipps gefällig!

Im Bioladen in Reutte beUnd deshalb der Rat der kommen Sie Antworten auf 6600 Reutte - Zeiller-Platz 4 - Tel. +43 (0)5672-65081 Familie Aßhauer: „Kochen Ihre Fragen bzw. Ihre Ideen Unsere Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr von 8.30 bis 18.00 Uhr Sie wieder selbst!“ um gesund zu leben.

Mi und Sa von 8.30 bis 13.00 Uhr

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Feiern Sie mit uns am Montag, den 2. Oktober von 9.30 bis 17.00 Uhr

Beratungstag mit der

Gesundheitsexpertin

Alexandra Luef zum Thema

FIT für Herbst und Winter Die Abwehrkräfte stärken durch natürliche Entsäuerung und Entgiftung mit basischen Lebensmitteln und dem natürlichen Detox-Konzept von Michael Droste-Laux, das auch medizinische Anerkennung findet.

Es wird auf drei Ebenen angesetzt: Basisches Vital-Granulat Entgiftung über die Leber mit einem Granulat bestehend aus Kräutern, Bitterstoffen und wertvollen Urnahrungsmitteln wie Propolis, Braunhirse etc. – ist auch ein toller Appetitzügler, weil er den Körper mit wichtigen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen versorgt.

Entsäuerungstee mit 7 Blüten Stimmulation der Nieren durch den Entsäuerungstee mit sieben Blüten, der für eine milde Ausleitung und Entwässerung sorgt.

Basisches Edelsteinbad Entgiftung über die Haut mit dem basischen Edelsteinbad und weiteren Pflegeprodukten zur Ausleitung von Säuren aus dem Gewebe.

Das Milieu der Körperzellen ist entscheidend, ob Krankheiten gedeihen können oder nicht.

Gelingt es uns, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, sind wir gesund.

Dies herauszufinden ist eine Kunst, die durch die Reinigung der Zellen zur natürlichen Entsäuerung beitragen kann.

Dieses Produkt sowie die gesamte Linie der Regulatpro-Produkte, inklusive Kosmetik – sind im Bio-Laden Reutte erhältlich.

Gerne erklären wir Ihnen die Zusammensetzung und Wirkungsweise dieser besonderen Enzymprodukte.

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PRÄSENTIEREN

SamStag

11. November 2017 Sporthalle reutte BegINN: 19.30 uhr programm:

PARTNERAKROBATIK „DUO A&A“ (las Vegas) POLE ACT „HELEN“ (Kiew) COMEDY AM EINRAD „FARELLOS“ (Berlin) SANDDORN-BALANCE „Rigolo“ (Schweiz) Verleihung des Sport Award Außerfern (Sportler und Sportlerinnen des Jahres) eintritt:

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PARKETT: E 20,- TRIBÜNE: Familienkarte E 18,- (abendkasse E 20,-) erwachsene E 10,- (abendkasse E 12,-) Kinder E 5,- (abendkasse E 7,-) tisch- und Kartenbestellung: Sma ☎ 05672 / 63542 info@sma-events.com ermäßigter Vorverkauf bei allen 8 geschäftsstellen der Sparkasse reutte.

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Nachwuchssportlerin des Jahres: Nachwuchssportler des Jahres:

SPorT Corina Huber Tiroler Meisterin 2017 EISTANZ

Ina Kannenberg Österr.Meisterin + Nr. 9 Europarangliste LEICHTATHLETIK

Sina Rieger Österr. Meisterin 2017 EISSCHIESSEN

Sophie Schatzlmair 2-fache Tiroler Meisterin TURNEN

Tina Schädle Österr. Vizemeisterin Super-G SKI ALPIN

Sabrina Engeler Tiroler Meisterin BADMINTON

Tobias von Baer Südbayerischer Jgd.Meister TRIAL-SPORT

Philipp Greif 5-facher Tiroler Meister U-18 LEICHTATHLETIK

entertainment der Spitzenklasse Der Vorverkauf zur Veranstaltung „Sport & Show 2017“ läuft auf vollen Touren. Derzeit sind noch vergünstigte Tribünenkarten (auch Familientickets) bei allen Filialen der Sparkasse Reutte erhältlich (Näheres siehe rechte Seite). Den Besuchern wird am Samstag, 11. November in der Sporthalle Reutte wieder ein hochkarätiges Showprogramm geboten. Neben der Verleihung der diesjährigen Sport-Awards für die SPORTLERINNEN und SPORTLER des Jahres werden ab 19.30 Uhr Artisten und Künstler der absoluten Weltspitze aus USA, Ukraine, Deutschland und der Schweiz für Begeisterung sorgen.

Das direkt aus LAS VEGAS angereiste Duo A&A beeindruckt mit ihrer „Hand auf Hand“ Akrobatik nicht nur das weibliche Publikum. Helena aus der Ukraine lässt mit ihrem „VerticalDance“ die Männerherzen höher schlagen. Die in Monte Carlo preisgekrönte Darbietung der FARELLOS sorgt für Action und Humor auf der Bühne und die SANDDORN-BALANCE sorgt derzeit nicht nur beim CIRQUE DU SOLEIL für Furore, sondern wird auch das Reuttener Publikum in ihren Bann ziehen.

Wie in den vergangenen Jahren rechnet der Veranstalter auch heuer wieder mit einem vollen Haus. Also, schnell Tickets sichern!

Tristan Walch 4. Pl. MittelmeerMeisterschaft MOTORSPORT

40 2

Patrik Huber 2. Pl. Österr.

Meisterschaft EISTANZ

&

Franz Guem Sieger Landescup SKI ALPIN

Devin Vetter 2-facher Tiroler Meister U-14 JUDO

Freikartenverlosung

Sportlerin des Jahres:

SHoW 2017

Der Reuttener verlost: 5 x 2 Tribünenkarten sowie auch wieder 5 x 2 Saunagutscheine für die Alpentherme Ehrenberg!

(Zugang ab 16 Jahre!)

Andrea Weber, 4-fache Österr.

Meisterin, AK 45 LEICHTATHLETIK

Jaqueline Maric Deutsche Meisterin BODYBUILDING

Konny Höllein Nr. 1 - Europarangliste 50+ SQUASH

Tina Künstner-Mantl 3. Platz Weltmeisterschaft REITSPORT

Verena Krenslehner 2. Pl. - Österr.

Meisterschaft 2016 SKIBERGSTEIGEN

Victoria Larcher Vizeweltmeisterin SPORTRODELN

Christian Haas Top 7 - Österr.

Meisterschaften RADSPORT

Franz Griesser Österr. Meister 50+ SQUASH

Lukas Haas 8-facher Tiroler Meister LEICHTATHLETIK

Marco Regensberger 2-facher Staatsmeister KRAFTSPORT

Thomas Knittel 3. Pl. Österr Meisterschaften BILLARD

Hannes Assanek Tiroler Meister Senioren BADMINTON

Antwort per E-Mail an: info@druckhaus.com oder schriftlich an: Magazin „Der Reuttener“, Außerferner Druckhaus, Kaiser-Lothar-Str. 8, 6600 Reutte.

Die Gewinner werden telefonisch verständigt. (Bitte Tel.-Nr. angeben). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sportler des Jahres:

Frage: „Wie heißt der Act der derzeit beim CIRQUE DU SOLEIL für Furore sorgt und bei SPORT & SHOW präsentiert wird?“

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„Ein würdiger Rahmen für unsere Spitzensportler“

D

er Organisator von „Sport & Show“, Manfred Storf, spricht im Reuttener-Interview über diese hochkarätige Veranstaltung.

Bild oben: Organisator Manfred Storf

Der Reuttener: Sport & Show ist mit über 900 Besuchern eine Großveranstaltung im Bezirk Reutte. Wann war die erste Veranstaltung dieser Art? Manfred Storf: Diese war bereits 1994. Damals noch in Zusammenarbeit mit den Außerferner Nachrichten, die damals die erste Außerferner Sportlerwahl durchgeführt haben.

Der Reuttener: Sport & Show hat durch das hochkarätige Showprogramm ein Alleinstellungsmerkmal. Wie gelingt es euch immer wieder absolute Weltklasse-Acts für das Rahmenprogramm zu gewinnen?

Manfred Storf: Meine Gattin Margreth und ich betreiben seit über 30 Jahren eine internationale Künstleragentur, die auf Artistik und Akrobatik spezialisiert ist. Mit diesen Künstlern arbeiten wir über das Jahr in ganz Europa.

Wir haben somit ein sehr enges Verhältnis mit den Artisten und wissen, in welchen Produktionen sie gerade arbeiten und wann sie freie Termine für Galas haben. So können wir immer wieder Top-Acts bei Sport & Show präsentieren. Für die diesjährige Veranstaltung haben wir beispielsweise bereits im Sommer 2016 Künstler des Cirque du Soleil aus Las Vegas gebucht.

Der Reuttener: Gibt es in Österreich viele Veranstaltungen dieser Art? Manfred Storf: Was das Künstlerprogramm betrifft, ist Sport & Show sicherlich unübertroffen. Es gibt auch noch andere Sportlerehrungen in Österreich, diese buchen die Künstler vorwiegend über uns. Da werden meistens ein bzw. maximal zwei Acts präsentiert. Bei Sport & Show sind es meist vier bis fünf Top-Acts. Dieses Jahr präsentieren wir beispielsweise „Hand-auf-Hand“-Akrobaten, die direkt aus Las Vegas anreisen, weiters Helena aus Kiew mit einer elegant-erotischen „Vertical-Dance“-Darbietung sowie die Farellos (Monte-Carlo-Preisträger) und die „SanddornBalance“, die derzeit beim Cirque du Soleil für Furore sorgt.

Ich freue mich auch, dass die Kaufmannschaft Reutte mit der Monatszeitschrift „Der Reuttener“ wieder als offizieller Medienpartner dieses Großevents auftritt. Nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden Medienarbeit und der hohen Qualität der Veranstaltung hatten wir bei SPORT & SHOW immer ein volles Haus.

Daher mein Tipp an alle Freunde von SPORT & SHOW – sichert euch frühzeitig die vergünstigten Eintrittskarten im Vorverkauf bei der Sparkasse Reutte.

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für die verleihung des SPorTS AWArD 2017 Außerfern es zählen die sportlichen Leistungen 2016 + 2017

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Sportler des Jahres:

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Bitte ausschneiden und den ausgefüllten Stimmzettel in einer der Filialen der Sparkasse reutte abgeben. Die Stimmzettel gelten nur als originale, weder als Kopien noch als Scanner-reproduktionen! Der rechtsweg ist ausgeschlossen. letzter abgabetermin: Freitag, 06. oktober 2017 • Info: es können selbstverständlich auch Sportler/Innen gewählt werden, die nicht im reuttener vorgestellt wurden.

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Bitte ausschneiden und den ausgefüllten Stimmzettel in einer der Filialen der Sparkasse reutte abgeben. Die Stimmzettel gelten nur als originale, weder als Kopien noch als Scanner-reproduktionen! Der rechtsweg ist ausgeschlossen. letzter abgabetermin: Freitag, 06. oktober 2017 • Info: es können selbstverständlich auch Sportler/Innen gewählt werden, die nicht im reuttener vorgestellt wurden.

ten in der Klasse der E-Biker bei den Herren Michael Angerer als Sieger.

Als schnellste Frau bei den Läufern trug sich Andrea Weber in die Sie-

gerliste ein. Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine spannende Sportveranstaltung des SC Breitenwang auf den Dürrenberg geben.

Schnelles Rennen auf das Burgenensemble

Jubiläums-Dürrenbergrennen ein Erfolg Drei Jahrzehnte gibt es nun schon das Dürrenbergrennen. Im Kreis der unzähligen Lauf- und BikeBewerbe landauf-landab hat man es nicht immer leicht. Die 30.

Auflage der Veranstaltung auf den Reuttener Hausberg zeigte aber durch die steigende Teilnehmerzahl auf, dass sich das Rennen großer Beliebtheit bei den Sportlern erfreut. 161 Teilnehmer hatten für den Berglauf, das Bike-Rennen und die E-Bike-Wertung genannt. Am Ende kamen 139 ins Ziel auf der Alm. Eine neue Wertung, die mit Spannung erwartet wurde, gab es auch. „Catch me if you can“ hieß es dabei, der Sieg ging an den Biker Guido

Thaler, der dem schnellsten Läufer Stefan Thurner aufzeigte, dass man mit zwei Rädern auch marathongeprüfte Sportler in die Schranken zu verweisen mag. Die Biker wurden fünf Minuten vor den Läufern auf die Strecke geschickt. Als weitere Zusatzwertung gab es eine Teamwertung. In jedem Team waren vier Teilnehmer, diese konnten individuell zusammengestellt werden. Die Sieger dabei: das RCRadclub Reutte Team I. Die E-Biker gingen als erste an den Start, hier kam es nicht darauf an, als erster auf der Dürrenberger Alm zu sein, sondern am nächsten an die Mittelzeit heranzukommen. Dies schaff-

Bereits zum 13. Mal veranstalteten der Sportklub Ehenbichl und der Radclub Reutte das EhrenbergBurgenrennen. Über 100 Biker, Läufer und Walker stellten sich der Herausforderung auf der selektiven Strecke auf das Hohe Schloss. Bei guten äußeren Bedingungen kam es zu spannenden Begegnungen.

Der Vorjahressieger Oliver Mattheis aus Kempten musste sich heuer dem Lokalmatador Christian Haas vom Team WNT Radhaus geschlagen geben. Mit einer Zeit von 23:34 Minuten erreichte er das Ziel am Schlossberg. Bei den Damen war Verena Krenslehner vom Team

Duftladen Lechaschau

mountain-rider mit einer Zeit von 29:00 Minuten eine Klasse für sich.

Bei den Läufern siegte wie schon beim 30sten Dürrenbergrennen Stefan Thurner mit einer Zeit von 34:04 Minuten. Weitere Parallele zum Dürrenbergrennen: Andrea Weber lief die anspruchsvolle Strecke in 44:38 Minuten und trug sich also auch gegenüber des Talkessels als Siegerin ein. Erfreulich für den Veranstalter war, dass sich auch Kinder und Schüler der Herausforderung stellten.

Das Ehrenberg-Burgenrennen war also fest in Händen der heimischen Sportgrößen.

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Diese beiden Termine anfangs Oktober sollten Sie sich vormerken!

BAUER UNSER

deutsche Originalfassung

Montag, 2. Okt. – 20.00 Uhr

Veranstaltungszentrum Breitenwang „Wachse oder weiche“ – Über Jahrzehnte war Österreichs Landwirtschaft geprägt von diesem Leitspruch. 1970 ernährte ein Bauer in Österreich zwölf Menschen. 2016 kommen auf jeden Landwirt 80 Menschen. In Deutschland sind es 145 Menschen. Tausende Bauern haben aufgegeben oder wirtschaften heute im Nebenerwerb. Die verbliebenen sind gewachsen, haben sich spezialisiert, ihre Produktion intensiviert, investiert. Doch selbst bestimmte Bauern sind selten geworden. Ein einst stolzer Stand steckt in einem System aus Zwängen, Abhängigkeiten und Propaganda, dem auch die offizielle EU-Politik zuarbeitet.

Selbst die Bezeichnung „Landwirt“ ist in vielen Fallen nicht mehr ganz zutreffend, weil viele Bauern Fläche in Form von billigen Futtermitteln zusätzlich zu den selbst angebauten importieren (müssen). „Die ganzen österreichischen Schinken sind in Wahrheit Brasilianer, weil an die Schweine brasilianisches Soja verfüttert wird“, erklärt Benedikt Haerlin von der deutschen Zukunftsstiftung

Landwirtschaft. Immer wieder lässt Regisseur Robert Schabus ihn und andere Agrarexperten in „Bauer unser“ zu Wort kommen. Der Dokumentarfilm zeigt gleichermaßen ungeschönt wie unaufgeregt wie es auf Österreichs Bauernhöfen zugeht. Schabus bleibt vordergründig unparteiisch. Doch so vielfältig die Bauern, vom Biobauern bis zum

konventionellen Agraringenieur, so einhellig der Tenor: So wird es nicht weitergehen. Es läuft etwas falsch.

Das Mantra der Industrie – schneller, billiger, mehr – stellen die meisten von ihnen in Frage. „Viel besser kann ich nicht mehr werden“, bekennt einer, vor der Schaltzentrale,

mit der er seinen weitgehend automatisierten Schweinemaststall managt. Effizient ist unser Agrarsystem allerdings nicht: 40 Prozent der derzeit weltweit in der Landwirtschaft produzierten Kalorien werden verschwendet oder gehen irgendwo auf dem Weg zwischen Produzenten und Konsumenten verloren. Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ließen sich derzeit global zwölf Milliarden Menschen ernähren – ohne radikale Umstellungen. Einfach nur durch eine nachhaltigere Verteilung

und Nutzung der Nahrungsmittel.

Sie sollten sich diesen Film, der ungeschönt hinter die MarketingIdylle blickt, nicht entgehen lassen.

Der freie Eintritt konnte in Zusammenarbeit mit der Regionalentwicklung Außerfern und des Kulturforums Breitenwang anlässlich des Bergherbstes der Naturparkregion Reutte ermöglicht werden.

Dialektgruppe F I N D L I N G präsentiert ihre neue CD „Gea dein Weg“

am Samstag, 7. Oktober, um 20 Uhr, im VZ Breitenwang

„Gea dein Weg“ heißt das fünfte Album der sechsköpfigen Tiroler Musikgruppe, das mit einem Konzert am Samstag, 7. Oktober um 20 Uhr im VZ Breitenwang vorgestellt wird. Seit mehr als zehn Jahren bereichert Findling die Dialektmusikszene in Tirol. Nun erscheint mit „Gea dein Weg“ das fünfte Album der Gruppe mit 14 Liedern in Tiroler Mundart. Die Lieder greifen aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen auf, kreisen um Lebensfragen und singen vom Mut, im Leben seinen eigenen Weg zu gehen. Eingängige Melodien, ausgefeilte Arrangements und Mehrstimmigkeit im Gesang zählen auch auf dieser CD zu den Markenzeichen von Findling. Findling spielt auf Instrumenten der traditionellen Volksmusik, lässt sich aber nur schwer einer musikalischen Stilrichtung zuordnen und geht ihren eigenständigen Weg zwischen Folk und Liedermachertum.

Auf der Bühne überzeugt Findling mit

musikalischer Präzision, aussagekräftigen Texten, launiger Moderation und einem besonderen Draht zu den Zuhörern Stimmung. Mit zahlreichen Konzerten in Tirol, Südtirol und darüber hinaus hat sich die Formation ein begeistertes Publikum erspielt. Hörproben der neuen CD sind auf der Homepage der Musikgruppe und auf Youtube verfügbar. Zur CD erscheint auch ein Liederbuch, in dem beliebte Lieder aller fünf bisherigen Alben enthalten sind. CDs und Liederbücher sind beim Konzert im VZ erhältlich.

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Jeden Dienstag ab 18.30 Uhr Ehrenberg-Saunaabend in der Alpentherme Ehrenberg (Spezial-Aufgüsse).

Jeden Donnerstag Damensauna in der Rosensauna der Alpentherme Ehrenberg.

Sonntag, 1. Oktober, 6.30 Uhr Sonnenaufgangsfahrt auf den Hahnenkamm. Morgenstund hat Gold im Mund! Alle Frühaufsteher und Genießer kommen beim Sonnenaufgangsfrühstück im Panorama-Restaurant auf ihre Kosten. Genießen Sie den Sonnenaufgang auf dem Hahnenkamm mit regionalen Tiroler Speisen vom Buffet.

Sonntag, 1. Oktober, 9.30 Uhr „Bergherbst“. Ganz im Zeichen von Regionalität, Tradition und Brauchtum präsentiert die Naturparkregion Reutte Anfang Oktober diesen Jahres ihr Angebot Bergherbst.

9.30 Uhr hl. Messe, Erntedankumzug zahlreicher Vereine und Organisationen, anschließend Frühschoppen, Trachtenschau, Volkstanz, Wahl zum BergherbstTrachtenpaar 2017 im Festzelt im Untermarkt.

Sonntag, 1. Oktober, 10.00 Uhr 45. Heiterwanger-See-Lauf. Start ab 10.00 Uhr beim Hotel Fischer am See in Heiterwang. Nachmeldungen für Läufer ab 9.30 Uhr möglich.

Sonntag, 1. Oktober, 11.15 Uhr Mozartissimo - Matinee in der Dekanatskirche Breitenwang.

Eine Veranstaltung des Huanza im Rahmen der 28. Außerferner KulturZeit.

Sonntag, 1. bis Sonntag, 15, Oktober Oktoberfesttage mit zahlreichen Musikgruppen auf der Sonnenalm in Grän.

Trachtig gekleidete Besucher erhalten ermäßigte Bahn- und Talfahrten der Sonnenbergbahn Füssener Jöchle.

Montag, 2. bis Sonntag 8. Oktober Teilnehmende „Bergherbst“- Almen und Hütten sowie Restaurants verwöhnen Sie mit regionaler Herbst-Kulinarik.

Montag, 2. Oktober, 20.00 Uhr „Bauer unser“ - dieser Film im Veranstaltungszentrum Breitenwang setzt sich kritisch mit der Situation der österreichischen Landwirtschaft auseinander.

Donnerstag, 5. Oktober, 20.00 Uhr Weiberg‘schichten und Weiberlieder Kabarett-Abend im VZ Breitenwang.

Eine Veranstaltung des Huanza und des Kulturforums Breitenwang im Rahmen der 28. Außerferner KulturZeit.

Donnerstag, 5. Oktober, 20.00 Uhr Open Stage in der Kellerei in der Tauschergasse Reutte. Session in gemütlicher Atmosphäre – eine tolle Bühne, ein Flügel, Schlagzeug, Licht- und eine sensationelle Tonanlage stehen bereit!

Immer mit einer Opener-Band und weiteren Überraschungen.

Freitag, 6. Oktober, 20.00 Uhr Weltfrieden recycled - die Ergebnisse von Wünschen aus der aktiven Wünschbox werden in der Dengel-Galerie in Szene gesetzt. Eine Veranstaltung des Huanza im Rahmen der 28. Außerferner KulturZeit.

Freitag, 6. Oktober, 20.00 Uhr „Marie Curie“ - Das VZ Breitenwang wird zum Kinosaal. Karten an der Abendkassa! Deutsche Originalfassung.

filmcircle 06.10. 2017

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, april - oktober 17

ÖFFNUNGSZEITEN Kassa geöffnet ab einer halben Stunde vor Filmbeginn

INFORMATIONEN UND KONTAKT E-Mail: info@fimcircle.at Internet: www.filmcircle.at SPIELORT Veranstaltungszentrum Breitenwang Tauernsaal

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Marie Curie

Deutsche Originalfassung

20.00 UHR

Veranstaltungszentrum Breitenwang

1903 erhält die Wissenschaftlerin Marie Curie (Karolina Gruszka) als erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann Pierre (Charles Berling) den Nobelpreis für

UNGEN Freitag, 6. Oktober, 20.00 Uhr „Fox Party“ bei freiem Eintritt im Café Steh im Reuttener Untermarkt.

Samstag, 7. Oktober XXL-Sauna-Nacht in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet.

Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr (nur textilfrei) geöffnet.

Sonntag, 8. Oktober, 10.30 Uhr Andacht der Bergrettung Reutte am Gehrenjoch mit anschließendem Almfest und Musik von dem bekannten und schlanzigen „Kastanienbaam-Trio“ aus Mittenwald auf der Gehrenalpe.

Sonntag, 8. Oktober, 19.00 Uhr „solo vino“. Genießen Sie eine surreale Theaterreise in die berauschende Welt des Weins in der Kellerei Reutte. Eine Veranstaltung des Huanza im Rahmen der 28. Außerferner KulturZeit.

Mittwoch, 11. und 25. Oktober Sauna Vitamin Spezial in der Alpentherme Ehrenberg. Leckere Früchte zu ausgewiesenen Aufgüssen.

Samstag, 14. Oktober, 10.00-17.00 Uhr „Juhui”- Bade- und Saunaspaß für Familien in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. 10.00 - 15.00 Uhr saunieren auch für Kinder. 15.00 - 17.00 Uhr bunte Animation in der Badewelt. Mit JuhuiKinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Badewelt zahlen, den ganzen Tag bleiben!

Samstag, 14. Oktober, 18.00 - 23.00 Uhr Die Nacht der Museen in Reutte. Die Museen, Galerien und Kulturvereine laden zum Besuch zu später Stunde ein.

Siehe Seite 30.

Samstag, 14. Oktober, 20.00 Uhr New Modus Quartett.

Genießen Sie Levant Jazz in der Kellerei in der Tauschergasse in Reutte.

Freitag, 20. Oktober, 19.00 Uhr Märchen für Erwachsene. Eva Pfefferkorn gestaltet einen bezaubernden Abend, der Sie in eine fantasievolle andere Welt Physik. Nur kurze Zeit später, mit gerade Mitte dreißig und als junge Mutter zweier Kinder, verliert sie Pierre durch einen tragischen Unfall. Dennoch geht sie ihren Weg unerschütterlich weiter, setzt in einer von Männern dominierten Welt ihre gemeinsamen Forschungen alleine fort und erhält als erste Frau einen Lehrstuhl an der Pariser Sorbonne. Als sie sich dann, nach einer langen Zeit der Trauer um ihren geliebten Mann, in den verheirateten Wissenschaftler Paul Langevin (Arieh Worthalter) verliebt und sich auf eine Affäre mit ihm einlässt, löst sie einen heftigen Skandal aus. Denn just in dem Moment, als ihr der zweite Nobelpreis zuerkannt werden soll und die ehrwürdige Académie des sciences über die Aufnahme Marie Curies in ihren Kreis berät, klagt sie die Pariser

Satz- und Druckfehler sowie kurzfristige Terminänderungen vorbehalten!

entführt. Diese Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit von Kulturforum Breitenwang und Bücherei Breitenwang und findet in der Bücherei im Breitenwanger Gemeindeamt statt.

Freitag, 20. Oktober, 20.00 Uhr „Oktoberfest“ mit den „Grageelern“ im Café Steh im Reuttener Untermarkt.

Maßkrugstemmen - Weißwurst und Brezen!

Samstag, 21. Oktober, 20.00 Uhr „Oktoberfest“ mit „DJ“ im Café Steh im Reuttener Untermarkt. Maßkrugstemmen - Weißwurst und Brezen!

Samstag, 21. Oktober, bis 24.00 Uhr Mitternachtssauna in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.Uhr geöffnet.

Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr (nur textilfrei) geöffnet.

Samstag, 28. Oktober, 20.00 Uhr „CIAO Weiß-Blau mit Bayernregeln“.

Musikkabarett – irgendwo zwischen Spider Murphy Gang und Gerhard Polt angesiedelt, bringt das Kulturforum Weißenbach auf die Kleinkunstbühne im Gemeindesaal.

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Presse – auch auf Betreiben von Pauls rachsüchtiger Ehefrau – öffentlich als Ehebrecherin an. Im vollen Glanze ihres Ruhms wird Marie Curie zum Ziel übler Diffamierungen und muss bitterlich erfahren, wie unvereinbar Vernunft und Leidenschaft sein können...

Höfen

Der Rein die erlös kom ser Vera mt nst der G sozialen altung emei Zwec n k zugu de Höfen en te!

wie es singt und spielt Zur Unterhaltung tragen bei: Almklang Andy und Schorsch Jonas Frauensingkreis Höfen Mandolinengruppe Höfener Tanzlmusig Theatergruppe Höfen Singende Dorfgemeinschaft Höfen Emil, Hubert und Karl Filzhuat Musik

Samstag, 21. Oktober 19.00 Uhr Außerferner Druckhaus, info@druckhaus.com

in der HahnenkammHalleHöfen 47

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Oktoberfest 1.-15. Oktober 2017

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Oktoberfest-Stimmung mit Livemusik auf der Sonnenalm/Füssener Jöchle

Alle Besucher welche in Tracht kommen, erhalten vom 1. - 15. Okt. eine ermäßigte Berg- und Talfahrt um EUR 8,-.

So, 1. Oktober 2017 O´zapft is - Bieranstich 13:00 - 16:00 Uhr: „Almwind“

Programm:

So, 8. Oktober 2017 13:00 - 16:00 Uhr: „Alpengrageeler“

Fr, 13. Oktober 2017

Di, 3. Oktober 2017 13:00 - 16:00 Uhr: „Tirolerhof-Musik“

13:00 - 16:00 Uhr: „Der Musikant, Gerhard“

Mi, 4. Oktober 2017

Sa, 14. Oktober 2017

13:00 - 16:00 Uhr: „Basdeum“

13:00 - 16:00 Uhr: „Der Musikant, Gerhard“

Almwind

Fr, 6. Oktober 2017

So, 15. Oktober 2017

13:00 - 16:00 Uhr: „Tirolerhof-Musik“

ab 14:00 Uhr: Ziehung Hauptpreis und 2. - 3. Preis 13:00 - 16:00 Uhr: „Almwind“

Sa, 7. Oktober 2017 13:00 - 16:00 Uhr: „Tiroler“

Alpengrageeler

Alle Besucher in Tracht, welche in der Oktoberfestzeit vom 1.-15. Oktober 2017 aufs Füssener Jöchle zur Sonnenalm fahren, können an der Trachtenpärchen Verlosung teilnehmen. Teilnahmekarte ausfüllen und in der Sonnenalm (Teilnahmebox) einwerfen. Unter allen Teilnehmern wird am 15. Oktober 2017 in der Sonnenalm der Hauptpreis gezogen. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Rechtsweg ist ausgeschlossen!

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