Reuttener Oktober 2018

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25. Oktober 2018 1

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Musikmeile und , d r a w A t r o p S s e d g n u Verleih s auf Ihren Besuch!

Sehr geschätzte Leserinnen und Leser des „Reuttener“ im Außerfern und Allgäu!

Nach unzähligen Oktoberfesten freuen wir uns auf das jährlich stattfindende Highlight in Reutte, die 15. Musikmeile. Die Reuttener Musikmeile ist ein Garant für Stimmung, Freunde, Bekannte und Musikliebhaber zu treffen und diesen ganz besonderen Abend bis in die frühen Morgenstunden zu genießen und vor allem ausreichend zu feiern. Stolz macht uns, dass mittlerweile unsere Veranstaltung in einigen angrenzenden Orten kopiert wurde und ebenfalls, wie man hört, von Erfolg gekrönt ist.

Danke von meiner Seite als Organisator an alle Wirte, die wie in den letzten Jahren mitmachen und zum Erfolg beitragen, möchte aber zugleich in Erinnerung rufen, dass wie man sieht, viel erreicht werden kann, wenn alle an einem Strang ziehen.

Ein weiterer Fixpunkt im Veranstaltungskalender ist die Verleihung des „Sport Award Außerfern“ bei der Megaveranstaltung „Sport und

Show“ in der Reuttener Turnhalle.

Bei dieser Veranstaltung wurden von Ihnen in diesem Jahr die Mannschaften sowie die Nachwuchsmannschaften des Bezirkes für ihre sportlichen Leistungen gewählt und erhalten in würdigem Rahmen ihre Auszeichnungen. Ich möchte es nicht versäumen, an dieser Stelle dem Veranstalter Manfred Storf und seiner Gattin Margreth, Firma SMA, zu danken und mit der Bitte an beide herantreten, auch in den nächsten Jahren weiterhin für knisternde Spannung und begeisternde Augenblicke beim Rahmenprogramm zu sorgen. Alle Besucher freuen sich sicherlich schon auf sensationelle Darbietungen von Comedy Jonglage, Luftakrobat Oleg, der Comedy Partnerakrobatik Duo Flash, dem HipHop Dance Classic Skills und der Equilibristik Khongoroo.

Auch Weihnachten steht bereits vor der Tür und damit fällt der Startschuss unserer beliebten Weihnachtsaktion mit Montag, den 19.

November. Dann gilt es wieder Weihnachtslose auszufüllen und somit die Chance auf viele Gewinne zu wahren. Neben den vier Zwischenverlosungen, bei denen es jeweils Preise im Wert von mindestens 200,– Euro zu gewinnen gibt, werden Anfang Jänner von unseren Glücksengerln die Lose

wir freuen un

gezogen, die an der Schlussveranstaltung teilnehmen und eines von diesen, kann sich wieder auf Einkaufsgutscheine im Wert von 5000,– Euro freuen. Nähere Informationen dazu folgen im nächsten Reuttener.

Nutzen Sie noch die letzten schönen Herbsttage, statten Sie Reutte mit seinem heimischen Handel einen Besuch ab oder genießen Sie in einem unserer Gastronomiebetriebe ein Martiniganserl oder ein vorzüglich zubereitetes Wildbret.

Wenn Sie schon überlegen, was Sie Ihren Liebsten zu Weihnachten schenken sollen, sind Sie mit einem Einkaufsgutschein der Reuttener Kaufmannschaft, erhältlich in jeder Größe bei unseren Partnern, der Raiffeisenbank Reutte und der

Sparkasse Reutte, immer mit einem passenden Präsent ausgestattet.

Damit, liebe Leserinnen und Leser, bin ich wieder am Ende meiner monatlichen Worte, möchte Ihnen aber noch nahe legen uns im Internet unter

www.kaufmannschaft-reutte.at zu besuchen. Sie werden staunen, wie viel Mitglieder unsere Kaufmannschaftsfamilie hat und in jedem der genannten Betriebe können Sie unsere Kaufmannschaftsgutscheine einlösen.

Auf diesem Wege „Auf Wiedersehen in Reutte“ – IHR

Christian Senn

Obmann der Kaufmannschaft Reutte

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Anni und ihr geliebtes Reutte Was isch denn iatz los?

I kumm vo dar Burg acha und auf uamol isch alls irgendwie schräg!

impressum

It so voreilig, Anni! Iatz hot ma auf Ehrenberg zwar des nuie Hornwerk eröffnet ...

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung: „Der Reuttener“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute, A-6600 Reutte, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro: Außerferner Druckhaus, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.

... aber ‘n Schrägaufzug no it!

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt.

Druck: Alpina Druck GmbH, A-6022 Innsbruck, Haller Straße 121, Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus, Reutte Grundlegende Richtung: (Erklärung gemäß & 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Auflage Außerfern und Allgäu: 25.000 Stück).

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Der Reuttener: Das Radiohaus Schwaiger ist aus dem Ortsbild von Reutte schwer wegzudenken. Aber am Anfang sei es uns erlaubt, Ihnen einmal die Frage zu stellen: „Sind Sie eine sogenannte Ur-Reuttenerin?“ Gertrude Eckl-Schwaiger: Ich selbst bezeichne mich wohl mit Recht als Reuttenerin, aber wenn es um die Wurzeln meiner Vorfahren geht, muss ich leider passen.

Meine Großeltern Zenisek kamen aus Böhmen. Die beiden hatten mit ihren zwei Kindern in Wien ihre Heimat gefunden. Nach dem ersten Weltkrieg, als die Not wohl überall sehr groß war, verschlug es die Familie nach Reutte und Opa Hans fand eine Anstellung als Werkmeister im Sägewerk Fritz.

Nach ein paar Jahren machte sich der gelernte Kunsttischler selbständig und sorgte so für das Auskommen der Familie. Papa Guntram Schwaiger, zuhause in der Schulstraße in Reutte – ehelichte im Jahr 1936 Hedwig Zenisek. Manfred, Gertrude, Thomas und Guntram machten die Familie komplett und ich kann auf eine wunderschöne Kindheit zurückblicken, für die ich heute noch dankbar bin. So viel zu unserer Familiengeschichte und es ist wohl nicht vermessen zu behaupten, die Schwaigers sind „Ur-Reuttener“.

Der Reuttener: Wie kam es schlussendlich dazu, dass Sie bereits in sehr jungen Jahren zur Unternehmerin und das vor allem in einer wohl männerdominierten Branche wurden?

Gertrude Eckl-Schwaiger: Manches scheint einem ja

Von Mensch zu Mensch

Gertrude Eckl-Schwaiger

Unternehmerin mit Leib und Seele Steckbrief: geb. am 18. November 1937, verwitwet seit dem Jahre 2000, Unternehmerin seit 1959, zuhause in Pflach

bereits in die Wiege gelegt zu sein. Unser Papa arbeitete als Elektromonteur in den EWR. Nach Kriegsende führte er eine kleine Reparaturwerkstätte in der Schulstraße und wechselte nach ein paar Jahren wieder in das E-Werk, wo er bis zu seiner Pensionierung arbeitete. Meine drei Brüder hatten immer schon eine Affinität für alles rund um Technik und man kann sie ruhig als Elektrofreaks bezeichnen. Manfred erlernte

den Beruf des Elektrotechnikers und legte später auch erfolgreich die Meisterprüfung ab.

Ich begann eine kaufm. Lehre in der Textilbranche im Kaufhaus Thummer in Reutte (heute befindet sich in diesem Haus das Café Valier).

Krankheitsbedingt musste ich diese Lehre für ein halbes Jahr unterbrechen, was zur Folge hatte, dass mein Lehrverhältnis gekündigt wurde.

Ich konnte meine Lehre bei

der Fa. Waldhör im Obermarkt fortsetzen, jedoch musste diese Firma den Konkurs anmelden. Dieser Betrieb wurde durch die Firma Neuer übernommen und so hatte ich das Glück, meine Lehre nach drei Lehrherren erfolgreich zu beenden. Ich arbeitete dann in der Firma Neuer, wechselte ins Modekaufhaus Saurer, um schlussendlich für zwei Jahre ein kleines Lebensmittelgeschäft in der Kaiser-LotharStraße (Pfannerhaus) zu führen. 1959 wagte ich dann den Schritt in die Selbständigkeit, ohne je zu ahnen, dass dies wohl für die nächsten 59 Jahre meine Lebensaufgabe sein würde. Denn wie für andere Frauen in meinem Alter, gehörte auch zu meinen Zielen zu heiraten, Kinder zu kriegen und in erster Linie Mutter zu sein. Aber wie das Leben halt so spielt, sollte es anders kommen.

Ich suchte um den Gewerbeschein an, den ich auf Grund meines Alters mit Nachsicht der Kammer erhielt und nichts konnte mich mehr aufhalten, die Firma Radiohaus Schwaiger in der Schulstraße zu eröffnen. Natürlich war es mein Ziel, auch meine drei Brüder in das Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik und Schallplatten einzubinden. Papa Guntram war noch immer Leiter der Installationsabteilung im E-Werk Reutte und unterstützte mich nebenbei als TechnikerMeister im Service. Bruder Manfred war damals ebenfalls mit von der Partie und konnte so sein profundes Fachwissen einbringen. Damit war wohl erfolgreich der Grundstein für weitere fast sechs Jahrzehnte Radio-

Seit jeher wurde im Radiohaus Schwaiger Wert auf großzügige Schauräume gelegt, um den Kunden die Vielfalt der Elektrogeräte vor Ort vorzuführen.

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haus Schwaiger gelegt und die zahlreichen zufriedenen Kunden sorgten dafür, dass das kleine Geschäft in der Schulstraße bald aus allen Nähten platzte und ein neuer Standort gesucht wurde.

1963 wurde der neue Standort im Reuttener Untermarkt im sogenannten Tauscherhaus bezogen und die Räumlichkeiten von der zu dieser Zeit dort angesiedelten Sparkasse Reutte übernommen.

Thomas und Guntram (beide absolvierten ihre Lehre unter meinen Fittichen), arbeiteten mittlerweile ebenfalls im Radiohaus und waren zuständig für die perfekte Betreuung unserer Kunden in Sachen Service, Antennenbau und Reparaturdienst. Guntram, der vor einigen Jahren in

seine wohlverdiente Pension ging, ist wohl aus dem gleichen Holz geschnitzt wie ich und steht mir auch jetzt noch helfend zur Seite und kann wohl mit Recht behaupten: „Es wird nicht viele Haushalte geben, in denen ich im Bezirk nicht schon ein- und ausgegangen bin und in unzähligen Dachböden die damals für den Senderempfang notwendigen Antennen am richtigen Standort platziert habe.“ Das Sortiment wurde sukzessive erweitert und neben Radios, Tonbändern, den ersten Fernsehgeräten sowie zahlreichen Musikträgern konnte man sogar Kunstartikel im Radiohaus erwerben.

Apropos TV-Geräte! Der erste Fernseher Marke „Siemens Stadion2“ wurde an die

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Das Radiohaus Schwaiger suchte immer neue Wege, um Kunden zu gewinnen und lud im Jahre 1970 zur ersten Hausmesse im ehemaligen Gasthof Glocke ein und der Traditionsbetrieb war auch über Jahre hinweg immer auf den Bezirksmessen vertreten.

Tischreservierung erbeten!

Restaurant sonntags geschlossen!

Untermarkt 26 • A-6600 Reutte Tel.: +43 (0)5672 62345 info@hotel-mohren.at Die Riesenauswahl an Tonträgern suchte ihresgleichen und trug wesentlich dazu bei, dass das Radiohaus in aller Munde war.

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Fa. Schneiderei Erd am Kirchweg in Reutte ausgeliefert und installiert.

Der nächste große Schritt des Radiohauses Schwaiger erfolgte im Jahre 1983. Das Geschäftslokal inklusive Werkstätte wurde auf das gesamte Parterre des Tauscherhauses erweitert, um den Kunden die Vielfalt der elektronischen Geräte vor Ort vorführen zu können. Immer mehr Augenmerk wurde auch auf Tonträger aller Art (Schallplatten, Musikkassetten, CDs und DVDs) gelegt und bis zum heutigen Tag bzw. zum letzten Tag des Radiohauses Schwaiger kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass das riesengroße Repertoire an Kinderliedern ebenso wie Klassik, Pop, Rock, Tecno, Ethno und Meditationsmusik seinesgleichen nicht nur im

Was sollte schon schiefgehen, wenn man als Trauzeugen auf den Freund des Hauses, den damaligen LH ÖR Eduard Wallnöfer, zurückgreifen konnte?

Die beiden Technik-Freaks Guntram und Manfred waren verantwortlich für perfekte Reparatur-Arbeiten und es gab wohl kein Problem, das nicht gelöst wurde.

Bezirk sondern tirolweit und über die Landesgrenzen hinaus sucht und keinen Vergleich zu scheuen braucht. Übrigens, bis Mittwoch, den 31. Oktober läuft noch der Abverkauf dieser Tonträger zu Sonderpreisen und wir freuen uns bis zum „letzten“ Tag auf Ihren Besuch.

An dieser Stelle sei es mir noch erlaubt, meinen langjährigen Kunden, die teilweise zu Freunden des Hauses geworden sind, meinen herzlichsten Dank für fast sechs Jahrzehnte Firmentreue auszusprechen. Ihr alle seid wohl der lebende Beweis dafür, dass „Verlässlichkeit und Kompetenz“ – unser Firmenmotto seit Beginn – der richtige Weg waren, um erfolgreich bestehen zu können.

Der Reuttener: Nach fast sechs Jahrzehnten das Radiohaus Schwaiger zu schließen, kann man aus Altersgründen ja verstehen.

Aber fällt der Schritt wirklich leicht und können Sie rückblickend sagen, ich würde wieder diesen Weg wählen?

Unvergessene gemeinsame Stunden auf der Terrasse vor dem Eigenheim in Pflach mit ihrem „Emil“ und wie sollte es anders sein, bestens bewacht von einem ihrer mittlerweile neun Schäferhunden, ohne die sich die tierliebende „Gertrude“ kein Leben vorstellen kann.

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Gertrude Eckl-Schwaiger: Ob der Schritt leicht fällt, ist wohl eher eine rhetorische Frage. Das Herz sagt immer noch nein, der Verstand sagt ja und die Vernunft meint, einmal muss ein Schlussstrich gezogen werden. Aber glauben Sie mir, es schmerzt schon sehr, das Geschäft zu betreten und vor immer leerer werdenden Regalen zu stehen. Manch heimliche Träne wurde schon verdrückt und irgendwie habe ich schon Angst vor dem letzten Tag, an dem es heißen wird: Das Radiohaus Schwaiger ist jetzt Geschichte!

Zur zweiten Frage: Ja, ich würde wieder diesen Schritt wagen. Trotz vieler „Aufs und Abs“ war es eine wunderschöne Zeit, vor allem wenn ich an die zahlreichen Lehrlinge (ca. 30 an der Zahl) denke, denen ich hoffentlich eine gute Lehrmeisterin war und die ich auf ihren ersten Schritten ins Berufsleben begleiten durfte. Auch meine Vision, als Familienbetrieb bestehen zu können, wurde erfüllt. Meinen Brüdern Man-

fred und Guntram, meinen Schwägerinnen Irene und Gerda und natürlich allen Mitarbeitern, die mich begleitet haben ein von Herzen kommendes Danke für den unermüdlichen Einsatz.

Sicherlich würde ich das eine oder andere vielleicht anders machen, aber im Großen und Ganzen kann ich stolz auf das Geleistete zurückblicken und kann sagen: Ich bin zufrieden mit dem Erreichten.

An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, zwei Personen zu danken, die mir diesen Schritt etwas leichter machten. Es sind dies Michael Hold (Vorstand EWR) und Harald Stenico (GF Red Zac ewelt). Meine größten Sorgen waren immer, was passiert mit meinen beiden Angestellten und wie kann ich die Garantieleistungen gegenüber meinen Kunden aufrechterhalten? In netten Gesprächen wurden diese Sorgen aufgegriffen und zu meiner Zufriedenheit geklärt.

Christian Schwaiger und Bernhard Ivanenko wurden Angestellte der Red Zac ewelt und freuen sich schon auf ihr Aufgabengebiet. Alle „Radiohaus Schwaiger“-Garantieleistungen haben weiterhin Gültigkeit und werden von der Red Zac ewelt übernommen. Nochmals meinen herzlichsten Dank, ich habe selten Leute mit so viel Einfühlungsvermögen und Verständnis getroffen und vor allem die „Handschlagqualität“ dieser beiden hat mich angenehm berührt. Es gibt sie wirklich noch – Männer,

Was will man mehr: eine strahlende Unternehmerin, deren Sorgen um ihre Angestellten und die gegebenen Garantieleistungen an Kunden sich in angenehmer Gesprächsbasis in Luft auflösten. V. li.: Guntram Schwaiger, Bernhard Ivanenko, Christian Schwaiger, Gertrude Eckl-Schwaiger und Harald Stenico (Red Zac ewelt) der sich bereits auf seine Mitarbeiter freut.

hen. Eine Reise führte mich in die Toskana und im zweiten Urlaub erholte ich mich bei einer Ischia-Reise. Spaß beiseite – in Zukunft habe ich mir vorgenommen, vielleicht des Öfteren über die Bezirksgrenzen hinaus zu reisen.

Vielleicht gelingt es mir auch nach meinem ersten Buch „In ein fernes Blau“ meinem liebsten Hobby, lyrische Gedanken auf Papier zu bringen, ein zweites Büchlein in Angriff zu nehmen. Mir noch mehr Zeit zu nehmen für klassische Konzerte, wie z.

Bsp. Plansee- oder Kirchenkonzerte, die ich regelmäßig besuche, gehört auch zum meinen Zukunftsvisionen.

Dann ist da ja noch Haus und Garten, denen ich mich sicherlich vermehrt widmen werde. Es gibt ja immer was zu tun und ich freue mich schon auf den kommenden Sommer, um mich im „Swimming Pool“ fit zu halten.

Zu Wünschen befragt: gesund bleiben, den Glauben erhalten und überzeugt davon sein, dass mir mein „Emil“ weiterhin helfend zur Seite steht.

Der Reuttener: Vielen Dank, dass sich eine Noch-Unternehmerin so viel Zeit für das nette Gespräch genommen hat. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vielleicht geht ja auch Ihr ganz großer Wunsch doch noch in Erfüllung – die Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking, um sicherlich viele Eindrücke in sich aufnehmen zu können.

Seit Beginn der Kaufmannschaft Reutte vor 39 Jahren war das Radiohaus Schwaiger Mitglied und so war es selbstverständlich, dass man Gertrude Eckl-Schwaiger mit einem kleinen Blumenstrauß für ihre Treue dankte und ihr vor allem alles Gute für den neuen Lebensabschnitt wünschte. V. li.: Obmann Christian Senn, Gertrude Eckl-Schwaiger, Vorstandsmitglied Harald Stenico und Obmann-Stv. „Frani“ Leitner.

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die zu ihrem Wort stehen!

Der Reuttener: Fast sechs Jahrzehnte Unternehmerin. Dürfen wir auch etwas über Ihr Privatleben erfahren und wie sehen Ihre Zukunftspläne oder -wünsche aus?

Gertrude Eckl-Schwaiger: Ja, das gab und gibt es auch noch. An erster Stelle wurde aus einer anfänglich mit 19 Jahren beginnenden Freundschaft zu Prim. OM Dr. med.

Emil Eckl Liebe, die dazu führte, dass wir uns im Jahre 1987 das Eheversprechen gaben. Das Eheglück dauerte leider nur bis in das Jahr 2000, indem mein Mann verstarb. Uns verband nicht nur eine innige Freundschaft, ich konnte unwahrscheinlich viel von meinem „Emil“ lernen und ich kann nur dankend an die vielen schönen gemeinsamen Stunden in unserem Eigenheim in Pflach zurückdenken. Es waren zahlreiche Augenblicke des Glücks, die wir beide miteinander erleben durften und er hatte nicht immer nur ein offenes Ohr für meine Anliegen, sondern er verstand es immer aufs Neue, in Gesprächen aus Problemen Problemchen zu machen. Danke Emil, und ich bin mir sicher, du stehst mir heute noch in gewisser Art und Weise helfend zur Seite.

Sie werden es nicht glauben, auch Urlaub genießen gehört zu meinen schönsten Erlebnissen. In den letzten 18 Jahren Unternehmerin sein, schaffte ich es, zweimal für je eine Woche, wie heißt es so schön, ferne Länder zu se-

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Foto: David Vogt

WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON

Foto: David Vogt

„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, „Operation Christmas Child“. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 157 Millionen Kinder in rund 153 Ländern erreicht.

Mit Ihrer Päckchenspende für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ bewirken Sie weitaus mehr als einen Glücksmoment: Sie geben Kindern die Chance, die Weihnachtsbotschaft für sich zu entdecken und echte Liebe kennen zu lernen.

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Mitmachen ist ganz einfach: 1. Acht Euro pro Päckchen zurücklegen, die zusammen mit dem Schuhkarton als Spende zu einer der Abgabestellen der Sparkasse Reutte AG gebracht werden.

2. Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben.

3. Das Päckchen mit neuen Geschenken für ein Kind (Junge/Mädchen in den Altersstufen zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahre) füllen.

4. Ist der Karton gepackt, wird er zusammen mit der Spende für Abwicklung und

Transport bis spätestens 16.

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Weitere Informationen zum Prozedere entnehmen Sie bitte den aufliegenden Prospekten in den Sparkassen oder im Internet unter www.weihnachten-imschuhkarton.at

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Alle Jahre wieder ...

vier Glücksengerln

suchen wir für die Weihnachtsaktion

Die Weihnachtsaktion der Reuttener Kaufmannschaft steht schon wieder vor der Tür. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren und die Schüler der beiden Reuttener Volksschulen sind schon fleißig am „Entwerfen“ der heurigen Weihnachtsplakate. Wir freuen uns schon auf die zahlreichen Zeichnungen der kleinen „Künstler“. Natürlich suchen wir wieder, wie in den vergangenen Jahren, vier Glücks(b)engerln, die bei den Ziehungen der Zwischenverlosungen für glückliche GewinnerInnen sorgen.

Die Termine stehen bereits fest (30. Nov., 7., 14. und 21. Dez. 2018) und die Kaufmannschaft freut sich schon darauf, mit den Glücksbringern in der Wirtschaftskammer mitzuerleben, wie aus der großen Sammelbox die Lose gezogen werden. Danke an dieser Stelle der Wirtschaftskammer Reutte, die wieder für das passende Ambiente im Stiegenaufgang des Kammergebäudes sorgt.

Geeignete „Kandidaten und Kandidatinnen“ im Alter von drei bis fünf Jahren mögen sich bitte bis Donnerstag, den 8. November, in der Redaktion des „Reutteners“ per E-Mail: info@druckhaus.com“ am besten mit Foto und Tel.-Nr. bewerben. Aus den eingegangenen Bewerbungen werden die vier „Glücksbringer“ ermittelt und wir freuen uns schon auf spannende Ziehungen in der Wirtschaftskammer.

Neben viel Spaß und einer gewissen Aufregung beim „Ziehen der Lose“ gibt es für die Glücksengerln eine kleine Anerkennung bei der Abschlussveranstaltung mit Schlussverlosung in der Kellerei Reutte am 17.

Jänner 2019. Sicherlich ist es auch eine schöne Erinnerung, wenn die Bilder der Verlosungen im „Reuttener“ erscheinen. Also, Mamas und Papas, meldet eure „(B)Engerln“ an, denn sie selbst sollten ja nach Möglichkeit noch nicht schreiben und lesen können, um von vornherein auszuschließen, dass bei den Verlosungen gemogelt wird.

Olivia, Martina, Emma und Roy zogen letztes Jahr die GewinnerInnen der Weihnachtsaktion der Reuttener Kaufmannschaft.

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Eine weitere Perle in der Krone Am Schlossanger wurde die Fertigstellung der Sanierung des Hornwerks mit dem barocken Portal gefeiert

Wo sich einst kriegerische Scharen unversöhnlich gegenüberstanden, nämlich auf Ehrenberg, nahmen Gruppen in historischen Gewändern Aufstellung, um friedlich gemeinsam einem festlichen Anlass den gebührenden, authentischen Rahmen zu geben. Die „Landsknechte und Flintenweiber zu Ehrenberg“ und das „verlorene Fähnlein“ aus Thüringen gaben in den altehrwürdigen Mauern ein prächtiges Bild. Auch Schützen und eine Bläsergruppe der Bürgermusikkapelle Reutte waren angetreten. Das Ganze natürlich vom Donner aus fachgerecht nachgebauten Kanonen begleitet. Es galt die Rekonstruktion des Hornwerks und die Eröffnung der Ausstellung „Angriff & Verteidigung“ würdig zu begehen.

Neben dem Schlosskopf befestigte man in den 1730erJahren auch den Bereich zwischen der Burg Ehrenberg und dem Schlosskopf, das sogenannte Schlossangerl unterhalb der Burg mit einem kasemattierten Hornwerk und Sperrmauern. Sie sollten sicherstellen, dass die Festung am Schlosskopf und die Burg Ehrenberg miteinander verbunden blieben. Diese Befestigung im Schlossangerl war bereits 1734 fertig

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gestellt und für damalige Verhältnisse eine gewaltige Leistung. Mit dem sanierten Hornwerk mit seinem barocken Portal ist der Lückenschluss zwischen Burg Ehrenberg und dem Hohen Schloss trefflich gelungen und das Burgenensemble Ehrenberg um eine weitere Attraktion reicher. In den restaurierten Kasematten links und rechts des Portals ist die sehenswerte Dauerausstellung nun frei zugänglich.

Vorangegangen war eine Spurensuche für eine möglichst historisch authentische Wiederherstellung des alten Sperrwerks. Im Zuge der Sanierungsarbeiten beim 1730 erbauten Hornwerk im Schlossanger auf Ehrenberg wurden bei Grabungen historische Originalteile des barocken Haupteingangsportals gefunden. Das Hornwerk war bereits eine Ruine und wäre in ein paar Jahren komplett verschwunden.

Dem Geschäftsführer von Ehrenberg, Arch. DI Armin Walch, gelang es Fördermittel für die Sanierung, Rekonstruktion und Inszenierung des Hornwerks zu lukrieren und dadurch konnte der totale Verfall dieses barocken Festungsteils verhindert werden. Dank EU, Land Tirol, Marktgemeinde Reutte, TVB Naturparkregion Reutte, „highline179“ und Burgenwelt Ehrenberg konnte gemeinsam mit der Regionalentwicklung Außerfern ein Leaderprojekt finanziert und nun abgeschlossen werden.

Durch das Portal sollte ein geschlossenes Erscheinungsbild der Gesamtanlage erreicht und die Ablesbarkeit des Hornwerks als Sperrfestung verbessert werden.

Außerdem sollte für die vielen Besucher ein repräsentativer Eingang für die Festungsanlage Ehrenberg geschaffen werden. Nach der Enthüllung durch den „guten Geist von Ehrenberg“, Burgengeschäftsführer DI Armin

Walch, kamen die zahlreichen geladenen Gäste ehrfurchtsvoll staunend zum einstimmigen Ergebnis: Das Vorhaben ist mehr als gelungen.

Vom Bundesdenkmalamt begleitet, wurden bei der Rekonstruktion teilweise zeitgemäße Materialien (Metallgewölbe) mit den Natursteingewölben aus authentischem Material stilecht verbunden.

In den neu geschaffenen Räumen ist nun die Ausstellung „Angriff und Verteidigung“ untergebracht.

Das Festungsensemble Ehrenberg veranschaulicht mit seinen vier Wehrbauten – Burg, Klause, Fort Claudia und Festung Schlosskopf – eindrucksvoll das rasante

Wettrüsten zwischen Belagerungsund Verteidigungstechnik seit 1200, vor allem aber seit der Einführung der Feuerwaffen. Die stetig zunehmende Reichweite und Durchschlagskraft der Geschütze erforderte immer dickere und niedrigere Mauern. Aufwändige Vorwerke – Gräben, Wälle, Schanzen, winkelförmige Geschützstände (Ravelins) und zungenartige Batterien (Hornwerke) – mussten die feindlichen Geschütze auf Distanz halten.

Diese Ausstellung zeigt auf, wie die entscheidenden Innovationen der Angriffstechnik des 13. bis 18. Jhd. immer wieder Einfluss auf die Entwicklung von Ehrenberg nahmen. Repliken der wichtigsten Schusswaffen, virtuelle Rekonstruktionen und ein Film zeigen dem Besucher eindrucksvoll die Geschichte des Festungsensembles Ehrenberg.

Der Verein Burgenwelt Ehrenberg hat damit sein Ziel, die Erhaltung des historischen Bestands und die Schaffung eines Mehrwertes für die Region, wieder eindrucksvoll weiterverfolgt.

Man versteht sich friedensstiftend, völkerverbindend und europäisch. Die Burgenwelt Ehrenberg wird jährlich von rund 350.000 Gästen besucht, der Verein beschäftigt 30 Mitarbeiter und hat bis jetzt ein Investitionsvolumen von rund 14 Millionen Euro umgesetzt, wobei ein Drittel dieser Summe von der EU beigesteuert wurde, ein Drittel nationale Co-Finanzierung mit dem Schwerpunkt Land Tirol beinhaltet und ein weiteres Drittel durch Partner wie Marktgemeinde Reutte, TVB und Sponsoren und Förderer und Eigenmittel des Vereins aufgebracht wurde.

Jeder, durch die wirtschaftlichen Aktivitäten des Vereins verdiente Euro, wird wieder auf Ehrenberg investiert.

Die Festredner „Hemmi“ Ruepp für den Tourismusverband, Armin Tschurtschenthaler für die Grundbesitzer, Alexander Oberlechner für das Denkmalamt, NR Lisi Pfurtscheller in Vertretung des Landes, Christian Strigl für die Wirtschaftskammer und Luis Oberer als Standortbürgermeister und REA-Obmann, waren sich einig: Mit der neuen Anlage ist eine beachtliche weitere Attraktion für den Bezirkshauptort und die Region geschaffen worden, die bald mit dem Schrägaufzug leicht zu erreichen sein wird.

Oberer meinte der Krone Ehrenberg seien zwei weitere Perlen hinzugefügt worden und Meinhard II., der als Holzskulptur die Räume ziert, würde sich wohl sehr gefreut haben. Das einzig Konstante auf Ehrenberg sei der Wandel, meinte die früher ins Geschehen involvierte Nationalrätin Lisi

Pfurtscheller und traf damit den Nagel auf den Kopf. Gesegnet wurde die historische Anlage von Kooperator Fritz Kerschbaumer.

V. li.: Alexander Oberlechner (Denkmalamt), Dietmar Koler (Obmann Burgenverein), „Hemmi“ Ruepp (Obmann TVB Reutte), Luis Oberer (Standortbürgermeister), DI Armin Walch (Burgengeschäftsführer), NRin Elisabeth Pfurtscheller, Christian Strigl (Obmann Wirtschaftskammer Reutte) und Armin Tschurtschenthaler (Grundbesitzer).

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15. „Musik liegt wieder in der Luft“, wenn am Donnerstag, dem 25. Oktober, um 21.00 Uhr, die bereits 15.

Reuttener Musikmeile stattfindet. Wer erinnert sich nicht gerne an die letzten Musikmeilen, die Musikliebhaber aller Altersschichten in die Bezirksmetropole stürmen ließen?

Acht Wirte haben sich wieder zu diesem Mega-Event zusammengefunden, das nicht mehr aus Reutte wegzudenken ist. Mit sieben Euro Eintritt, die einmalig zu bezahlen sind, haben die Besucher wie in den vergangenen Jahren die Möglichkeit, von Lokal zu Lokal zu ziehen, sich zu amüsieren, zu unterhalten oder ganz einfach die verschiedenen Musikrichtungen LIVE zu genießen.

Der GRATIS-Nightliner ins Zwischentoren bringt wie in den letzten Jahren die Nachtschwärmer des Zwischentorens sicher nach Hause.

Auf geht‘s – denn wer zu Hause bleibt, ist selber schuld, wenn er es versäumt sich mit Freunden und Bekannten zu treffen, um einmal so richtig abzufeiern. Und das Schöne daran, der nächste Tag ist ja wie immer der Nationalfeiertag und man hat genügend Zeit, um einem eventuellen „Kater“ mit ausreichend Schlaf die rote Karte zu zeigen.

Die teilnehmenden Gastrobetriebe freuen sich auf Ihren Besuch und sind sich sicher, alles dafür getan zu haben, dass auch die 15. Reuttener Musikmeile wieder zum Highlight für „Musikgourmets“ wird!

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Lageplan der teilnehmenden Betriebe es

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Steh - Cherry Bomb 2 Die Kellerei - Jazztosteron Pianokeller - Weinklang + zwei 4 Novellis - Lamas Bräuhouse - Devotion 6 Marktcafé - Cookiejar Das Kaffee - Menage a Trois Lebenshilfe Café - Kopeinig & Friends

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... jetzt wird für „eiskaltes“ Vergnügen weltweit gesorgt

Mit einem ganz besonderen Event feierte das in Reuttener Gemeindebesitz stehende, weltweit tätige Eis- und Solartechnik-Unternehmen den im Frühjahr vollzogenen Umzug von Reutte nach Höfen. Die „AST“ hat im Koch-Objekt eine neue, den Anforderungen entsprechende Bleibe gefunden.

Mit einer Eisbahn im Gebäude, auf der beachtenswerte

Showacts für Staunen sorgten, wurden Geschäftsfreunde und Kunden aus allen Weltgegenden, darunter aus China, begeistert und konnten sich vor Ort ein Bild von der Leistungsfähigkeit des „Eiserzeugers“ machen.

Die Geschäftsführung mit Klaus Schiffer, Peter Hirvell und EWR-Vorstand Michael Hold sprachen von einem Meilenstein in der Erfolgsge-

r e n e Reutt traum Eis

schichte des Unternehmens in der EWR-Gruppe und betonten die Richtigkeit des Standortwechsels nach Höfen. Dem florierenden Unternehmen stehen nach Umund Zubauten nun ausreichend Büro- und Lagerräume, eine Werkstätte für Eispflegemaschinen, eine große Produktionshalle, überdachte Lagerflächen sowie ein optimales Umfeld für die

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Logistik zur Verfügung. Etwa 50 Mitarbeiter finden somit ideale Voraussetzungen und sind bis in die Haarspitzen motiviert. Die weltweit hohe Nachfrage auf dem Eissportsegment, sowohl was den Publikumslauf angeht als auch für Sportevents, will man nun noch besser abdecken können.

Offizielle Eröffnung der neuen Heimstätte der Firma AST Eis- und Solartechnik GmbH – v. li.: Klaus Schiffer, LR Patrizia Zoller-Frischauf, Peter Hirvell, Bgm. Luis Oberer, Michael Hold und Bgm. Vinzenz Knapp.

Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf sah in den Investitionen in Höfen ein Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Außerfern und attestierte dem exportorientierten Unternehmen auf einem erfolgreichen Weg zu sein. Eisbahnen, nun aus Höfen, werden weltweit von Moskau über die Schweiz und China bis in die Staaten geschätzt und finden sich auf vielen Luxuslinern auf den Weltmeeren. „Das hätte ich nie zu träumen gewagt, dass es in unserer Gemeinde einmal eine Veranstaltungshalle mit einem Eisplatz gibt“, meinte launig Bgm. Vinzenz Knapp, als er in der riesigen, freigeräumten Produktionshalle der „AST“ das Wort an die zahlreichen Gäste und die Belegschaft richtete.

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Highlights aus Filmmusicals 23.11.2018

The roaring 20ies Show 24.11.2018

LRin Beate Palfrader mit den Lehrlingen Verena Gehring, Lisa Friedle, Lorena Mottl und Alexandra Fickler (Lehrbetrieb: Mattersberger HotelbetriebsgmbH, Grän).

Disco & Soul Night 07.12.2018

Tod am Maskenball 08.12.2018

Begabte vor den Vorhang „Die Begabtenförderung des Landes Tirol ist ein Zeichen unserer Wertschätzung gegenüber engagierten jungen Menschen“, so Landesrätin Dr. Beate Palfrader bei der Übergabefeier der Preise an die jungen Menschen in der Wirtschaftskammer Reutte. „Wer sich in der Berufsschule durch Wissbegier und gute Noten sowie im Betrieb durch Eifer und Einsatzbereitschaft

hervortut, kann sich über eine Prämie berechtigterweise freuen“, meinte sie und betonte, das möge auch Ansporn und Motivation für lebenslanges Lernen sein. Es stehe dem Land gut an, Lehrlingen eine Anerkennungsprämie für herausragende Leistungen in Schule und Betrieb während der Lehrausbildung zukommen zu lassen, stellte sie fest. Über dreißig solcher talentierter Jugendlichen aus vielen Bereichen kamen beim festlichen Akt in den Genuss einer solchen Begabtenförderung und freuten sich über Urkunden und finanzielle Zuwendungen.

Die duale Ausbildung in Österreich sei zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte geworden, worauf man durchaus stolz sein könne, meinte die Landesrätin. Es sei mehr denn je notwendig den Fokus Wolfgang Winkler (WK Reutte), Peter Frick in der Öffentlichkeit auf die Lehraus(Plansee), Matea Galich und LR in Beate Palfrader. bildung zu lenken, und mit gut ausgebil-

Bis dass der Tod uns scheidet 14.12.2018

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detem und zufriedenem Personal den sozialen Frieden im Land zu garantieren. Ein Beruf müsse Spaß machen aber auch „etwas wert“ sein, betonte sie und sah in der funktionierenden Partnerschaft zwischen Auszubildenden, Ausbildern, Betrieben, Schulen und den Kammern den Grundstein des Erfolgs. Ein kommender verpflichtender, kostenloser Ta l e n t e - C h e c k f ü r a l l e Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe soll die Berufswahl bei den Jugendlichen in die richtigen Bahnen weisen.

In Tirol gibt es mehr als 10.000 Lehrlinge, 627 davon absolvieren ihre Ausbildung im Bezirk Reutte. Aufgrund der vielfältigen Maßnahmen des Landes kann ein leichter Anstieg in der Zahl der LehranfängerInnen verzeichnet werden. Die meisten Lehren in Tirol werden in den Bereichen „Industrie“ (36 Prozent), „Gewerbe und Handel“ (34 Prozent) sowie „Tourismus und Freizeitwirtschaft“ (15 Prozent) absolviert. Die Begabtenförderung dient als zusätzlicher Anreiz für Lehrlinge und trägt so zur Anhebung des Ausbildungsniveaus bei.

Bereits seit 27 Jahren wird mehrmals jährlich eine Begabtenförderungsfeier abgehalten. Prämiert werden Er-

folge in der Berufsschule (ab dem zweiten Ausbildungsjahr), beim Lehrlingswettbewerb der Wirtschaftskammer sowie bei der Lehrabschlussprüfung, ergänzt durch die Beurteilung durch den Lehrbetrieb. Die Höhe der Be-

gabtenförderung beträgt zwischen 50 und 350 Euro –, je nachdem wie viele Leistungskriterien erfüllt wurden.

Im Jahr 2018 betrug die Gesamtfördersumme 232.505 Euro.

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Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen im Außerfern geht in die dritte Runde Vom Katastrophenschutzplan über die Welche Schritte und Maß- Auf im Katastrophenfall“, im Katastrophenfall weiß Geisler. Öffentliche Einsatzinformation bis zum Digitalfunk nahmen gesetzt wurden, wird in ei- Kommunikationsnetze sind

Das Bewusstsein der Gemeinden für die Bedeutung des Katastrophenmanagements ist nach wie vor hoch.

Auch beim mittlerweile dritten Modul der vom Land Tirol angebotenen Schulung für die Gemeinde-Einsatzleitungen waren im Außerfern die Gemeinden mit 57 TeilnehmerInnen wieder flächendeckend vertreten. Diesmal lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Kommunikation und Technik“. „Wir haben in Tirol eine Reihe von technischen Hilfsmitteln für den Einsatzfall. Diese reichen vom Digitalfunk über Datenbanken, die sämtliche im Katastrophenfall relevanten Ansprechpartner, Erreichbarkeiten und Informationen beinhalten. Aber die beste Technik und die beste Datenbank nützen nichts, wenn man nicht damit umgehen kann. Deshalb sind diese Schulungen für die Gemeinde-Einsatzleitungen auch so wichtig“, bedankt

sich Zivil- und Katastrophenschutzreferent LH-Stv. Josef Geisler für das anhaltend große Interesse der Gemeinden an der Schulungsreihe.

Eine Datenbank – alle relevanten Kontakte Eine Mure geht ab, ein Felssturz verlegt eine wichtige Straßenverbindung oder eine Explosion ereignet sich. Wer ist der/die diensthabende LandesgeologIn oder der/die zuständige MitarbeiterIn der Wildbach- und Lawinenverbauung? Unter welcher Nummer ist die verantwortliche Straßenmeisterei erreichbar? Welche GefahrengutSachverständigen stehen zur Verfügung? All diese Informationen und auch welche Maßnahmen zu ergreifen sind und welche Dokumente zur Verfügung stehen, sind in der Datenbank Katastrophenschutzpläne plus (KSP+) für die Mitglieder der behördlichen Einsatzleitungen verfügbar.

nem eigenen Einsatz-Informationssystem, genannt ESIS+, dokumentiert. „Damit ist gewährleistet, dass alle Mitglieder der Einsatzleitungen sowie die Einsatzkräfte denselben Wissensstand zu einem Ereignis haben. So ist etwa nachvollziehbar, welche Einsatzkräfte angefordert wurden oder ob beispielsweise ein Hubschrauber unterwegs ist“, erläutert Bettina Wengler von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz.

Digitalfunk gewährleistet Kommunikation Tirol war vor mehr als zehn Jahren auch das erste Bundesland mit einer flächendeckenden Digitalfunkversorgung. Landesweit sind bei den Feuerwehren, Rettungsdiensten und Behörden rund 13.500 Digitalfunkgeräte im Einsatz. „Ohne Kommunikation gibt es kein funktionierendes Katastrophenmanagement. Kommunikation und Information sind das Um und

im Katastrophenfall wegen Überlastung oft nicht verfügbar. Deshalb haben Behörden und Einsatzkräfte mit dem Digitalfunk ein eigenes System, das durch eine völlig unabhängige Zweitanbindung auch bei Strom- und Netzausfällen funktioniert.

Tirol ist in puncto Sicherheit sowohl bei den Einsatzkräften als auch bei den technischen Hilfsmitteln für die Einsatzleitungen und Einsatzkräfte gut aufgestellt und in vielen Bereichen Vorreiter.

„Wir werden diese sicherheitsrelevanten Leistungen stetig weiterentwickeln“, versichert LH-Stv. Geisler.

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Ehrenamtliche Familienengel gesucht

Sieglinde Breuss ist die neue Freiwilligenkoordinatorin für den Bezirk Reutte Im Jahr 2015 richtete das Land Tirol in Zusammenarbeit mit der Caritas und zahlreichen Sponsoren in allen Bezirken Freiwilligenzentren ein. Deren Aufgabe ist es, Menschen für ein Ehrenamt zu begeistern und sie an die diversen Vereine und sozialen Einrichtungen zu vermitteln. In ländlichen Regionen sind die Freiwilligenzentren zumeist bei den

anzusprechen. Menschen dieser Generation haben oft wieder mehr Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten. Die Kinder sind aus dem Haus und vielen wird‘s im Ruhestand dann doch zu ruhig. „Interesse an neuen Aufgaben, die Bereitschaft, sich für andere einzusetzen und Lebenserfahrung machen diese Menschen zu begehrten Helfern“, weiß Sieglinde Breuss.

zur Diplomsozialbetreuerin für Behindertenbegleitung arbeitete sie zwölf Jahre für die Lebenshilfe Reutte. Neben ihrem neuen Job kümmert sie sich gemeinsam mit anderen Frauen um die Reinigung der Tränke-Kirche und hilft mit bei allen Festivitäten der Bürgermusikkapelle Reutte. Als Freiwilligenkoordinatorin sucht sie die enge Zusammenarbeit

Bildtext: Suchen gemeinsam ehrenamtliche Familienengel (v.l.): EKiZ-Obfrau Birgit Huber-Heiserer, Obfrau-Stv. und Initiatorin des Projekts Familienengel Andrea Kärle, Freiwilligenkoordinatorin Sieglinde Breuss sowie Martina Siebrecht-Schmand und Petra Grill von der EKiZ-Geschäftsführung.

(Foto REA)

Regionalmanagements angesiedelt. Im Bezirk Reutte ist dies der Verein Regionalentwicklung Außerfern (REA). Schwerpunkt ihrer Arbeit für 2018 und 2019 ist, speziell die Generation 55+

Im September übernahm die gebürtige Bichlbacherin die Agenden des Freiwilligenzentrums Außerfern. Breuss war selbst viele Jahre im Sozialbereich ehrenamtlich aktiv. Nach ihrer Ausbildung

mit Sozialvereinen. Eines ihrer ersten Projekte führt sie mit dem Eltern-Kind-Zentrum Reutte (EKiZ) durch. Gemeinsam mit Andrea Kärle, Obfrau-Stellvertreterin des EKiZ, wendet sie sich an er-

fahrene Frauen, die als „Familienengel“ jungen Müttern zu Seite stehen wollen. Kärle, selbst Mutter von fünf erwachsenen Kindern, ist ausgebildete Kinder- und Säuglingsschwester und Stillberaterin. Aus ihrer Beratungspraxis weiß sie, dass junge Eltern sich erst in der neuen Situation zurechtfinden müssen. Nicht alle jungen Mütter haben ein familiäres Umfeld, das sie auffängt und unterstützt, wenn etwa ihr Baby nächtelang schreit. Vielen wäre geholfen, wenn es einfühlsame, erfahrene Frauen gäbe, die junge Mütter während der Schwangerschaft, in der ersten Zeit nach der Geburt oder im Laufe des ersten Lebensjahres ihres Babys freundschaftlich begleiten und unterstützen.

Dabei legt Kärle viel Wert darauf festzuhalten, dass es sich bei diesen Familienengeln keinesfalls um reine Babysitterinnen oder Haushaltshilfen handelt. Interessierte Frauen bekommen eine Grundausbildung und können laufend Weiterbildungen in Anspruch nehmen.

Je nach zeitlicher Verfügbarkeit schenken sie jungen Familien ein offenes Ohr und geben Halt.

Wer eine solche Aufgabe übernehmen möchte, ist eingeladen, sich beim Freiwilligenzentrum Außerfern unter der Tel.-Nr. 05672 62387 zu melden. Junge Mütter, die gerne Kontakt mit einem ehrenamtlichen Familienengel aufnehmen möchten, können sich direkt an Andrea Kärle unter familienengel@gmx.at wenden.

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Kindervorstellungen eingeflossen Die „kleinste“ Form der Mitentscheidung hat sich in Reutte bewährt. Die „Kleinen“, in diesem Fall die Kinder, durften bei Entscheidungen des Gemeinderates mitbestimmen. Es ging um die Gestaltung von Kinderspielplätzen. Nach der Willenskundgebung allgemeiner

Es gab eine Auftaktveranstaltung mit allen Volksschülern, in der über das Vorhaben informiert wurde. 360 Kinder wurden zur aktiven Mitarbeit eingeladen. In den anschließenden Workshops hatten jeweils zwei Vertreter, ein Mädchen und ein Bub, jeder Schulklasse die Mög-

Spielplatz „Archbachsiedlung“

Spielplatz „Klosterweg“ lichkeit Vorschläge und Wünsche einzubringen. Daraus resultierten Schwerpunkte, die festgelegt wurden. Die Firma „Spielraum Creativ“

Natur im Gemeindeparlament – diese fiel einstimmig aus und floss ins Budget ein – ging man daran die „Nutznießer“ direkt einzubinden.

hat diese gemeinsamen Arbeitsergebnisse anschließend ausgeplant und für eine Umsetzung vorbereitet. „Dass alles dann so zügig über die Bühne ging, hat man den ausführenden Firmen und der kräftigen Mithilfe des Gemeindebauhofs zu verdanken“, meint Bgm. Luis Oberer, von der Vorgangsweise überzeugt.

Die neuen Spielplätze entstanden in der Tränkesiedlung, am Klosterweg und in der Archbachsiedlung. Der bestehende Spielplatz im Untermarkt bekommt im Zuge der Parkgestaltung dann sein notwendiges Facelifting. Die drei neuen Plätze erhielten eine Grundausstattung mit Sand- und Wasserbereich, Schaukeln, Rutschen und Sitzgelegenheiten. Darüber hinaus wurden entsprechende Schwerpunktthemen umgesetzt. In der Tränke erwartet die Kinder ein kleiner Niedrigseilpark, in der Archbachsiedlung ist die Geschicklichkeit bein Klettern gefragt und am Klosterweg können sich die Kinder auf einen Abenteuerspielplatz mit Labyrinth freuen.

Die Gesamtkosten der drei umgesetzten neuen Spielplätze beliefen sich auf 300.000 Euro. Das Land Tirol unterstützte dieses Projekt mit 150.000 Euro.

Spielplatz „Tränke“ Auf den Spielplätzen herrscht mittlerweile reges Treiben und eine große Begeisterung bei den Kindern. Die Marktgemeinde Reutte hat damit wieder einmal ihre kinderfreundliche Seite gezeigt. „Jetzt können die Mädchen und Buben auf einem Spielplatz spielen, den sie selbst mitgestaltet und auch so gewollt haben“, sagt das Gemeindeoberhaupt zu diesem Thema.

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19. Tutten Fest‘l Der Volksmusik- und Tanzabend im Außerfern Eintritt: Freiwillige Spenden

Sa., 27.10.‘18 - 20.00 Uhr Gemeindesaal Pinswang

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Seit einigen Jahren entwickelt sich das Öffnen der Museen unter dem Motto „Nachtschicht in Sachen Kunst“ im Bezirk immer mehr zur Erfolgsgeschichte. Der Besucheransturm in diesem Jahr überraschte selbst die größten Optimisten unter den Verantwortlichen, gibt ihnen Recht und alle freuen sich schon auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr – Besucher als auch das Museum im Grünen Haus, die Bücherei Reutte, der Galerieverein Reutte, das Kulturforum Breitenwang, die Burgenwelt Ehrenberg, das Zunftmuseum in Bichlbach, die Hammerschmiede in Vils und natürlich unsere historisch gekleideten Damen, die durch den Markt führten und viel Wissenswertes zu erzählen hatten. Gerne nehmen wir Sie mit den Bildern (alle Andreas Schretter) auf einen kleinen Rundgang mit und freuen uns auf das nächste Jahr bei der Nacht in den Kulturstätten – der Museumsverbund Außerfern.

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Europa hautnah erleben

Außerferner Bürgermeister zu Besuch in Brüssel Ein schon lange gehegter Wunsch – einmal einen Bürgermeisterausflug ins ferne Brüssel zu machen – wurde Anfang Oktober in die Tat umgesetzt.

Zwölf Außerferner Bürgermeister machten sich am 8.

Oktober 2018 auf die Reise, um einmal hautnah das Geschehen in Brüssel mitzuerleben. Organisiert und geplant wurde die Reise vom Breitenwanger Bgm. und AdR-Mitglied Hanspeter Wagner. An der Reise nahm auch LP Sonja Ledl-Rossmann teil, die als neues AdRErsatzmitglied den Landeshauptmann vertreten durfte.

Von Innsbruck nach Wien und anschließend nach Brüssel führte die Reiseroute und schon kurz nach der Ankunft gab es den ersten wahrzunehmenden Termin.

In der ständigen Vertretung Österreichs erklärte Prof. Dr. Klemens Fischer der Außer-

ferner Delegation seine Aufgabe und berichtete von über 300 Sitzungen, die während der österreichischen Ratspräsidentschaft organisiert und geplant werden müssen.

Erstaunlich für alle war die Information, dass in Brüssel nur ca. 10.000 Beamte für Europa tätig sind (als Vergleich Wien mit 30.000 Beamten). Danach gab es noch eine kurze Begehung des EU-Viertels in Brüssel.

Bereits am nächsten Morgen besichtigte man das EU- Parlament, wo es auch ein Treffen mit dem EU-Abgeordneten Othmar Karas gab. Über eine Stunde diskutierte man über die derzeitigen Probleme der EU (Brexit, Migration, …). Wie nahe aber das größte Friedensprojekt – die EU – bei uns ist, wurde verdeutlicht durch die vielen lokalen und grenzüberschreitenden Projekte in unserer Region. Die Strukturfonds zur ländlichen Entwicklung

sind für unsere Gemeinden und Regionen von größter Bedeutung.

Nach dieser interessanten Diskussionsrunde führte der weitere Weg in den Ausschuss der Regionen. Hier erhielten die Bürgermeister Einblicke in die Arbeitsweise der Ausschussmitglieder. Um 15 Uhr war es dann so weit und die Außerferner waren live dabei im Plenum des Ausschusses der Regionen.

Die Verdolmetschung der beiden Reden von Präsident Karl Heinz Lamberts (AdR) und Antonio Tajani (Präsident EU Parlament) zur Lage Europas, bestätigte die Wichtigkeit eines vereinten Europas.

Zum Abschluss des Tages wurden die Bürgermeister im gemeinsamen Sitz von Tirol, Südtirol, Trentino, in Brüssel von Richard Seeber empfangen. Anlass war eine Ausstellungseröffnung des Tiroler

Künstlers Helmut Zwerger, die von der LP Sonja Ledl Rossmann hervorragend einmoderiert und schließlich von Dr. Herwig van Staa eröffnet wurde. Neben dem EU-Abgeordneten Dorfmann erschien auch der derzeitige EU-Ratskoordinator Andre Rupprechter. Zur Überraschung aller wurde die Außerferner Abordnung noch verstärkt durch die gebürtige Ehrwalderin Barbara Schennach (Mitarbeiterin im Kanzleramt). So war das Tirolbüro fest in Außerferner Hand und das ein oder andere interessante Gespräch und Netzwerk konnte gebildet werden.

Eine Stadtbesichtigung beendete schließlich den dritten Besuchstag, bevor es wieder in die Heimat ging.

Alle Teilnehmer nahmen tiefe Eindrücke von Brüssel mit nach Hause und waren sich über das großartige Erlebnis einig – „Strong Communities for a Citizens` Europe“.

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Autohaus Schweiger weiß, wo der Schuh drückt

Die Firma Autohaus Schweiger, Hauptsponsor der Fußballer des FC Lechaschau sowie des SV Reutte, wartete mit einer großen Überraschung für beide Vereine beim Heimspiel des SVR am Samstag, dem 6. Oktober, im Reuttener Drei-Tannen-Stadion, auf. Seniorchef Hans Schweiger hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Sportvereine, besonders wenn es um den sportlichen Nachwuchs geht und so hörte er von den Sorgen, die der SVR in Sachen Fahrten zu den Auswärtsspielen der Nachwuchskicker hat. Des Rätsels Lösung war für ihn sonnenklar und so über-

reichte er Obmann Markus Leuprecht zwei VW-Busse, um für gute und sichere Fahrten zu den Spielen zu sorgen. Die Busse sind nun für zwei Jahre im Besitz des Fußballvereins SVR und so ganz nebenbei übernimmt das Autohaus auch noch KFZ-Steuer, Haftpflicht- und Kaskoversicherung, anfallende Servicearbeiten, technische notwendige Reparaturen und zu guter Letzt noch die monatliche Reinigung der Fahrzeuge. Hans Schweiger, ein gebürtiger Lechaschauer sorgte noch für zwei weitere verdutzte Gesichter, als er den Obmann der Lechaschauer Fußballer, Norman

Wankmiller und seinen Stellvertreter Michael Schreieck vor die Tribüne bat und diesen beiden ebenfalls einen Bus für ihren Fußballnachwuchs zur Verfügung stellte.

Beide konnten ihr Glück kaum fassen und versprachen ganz im Sinne von Hans Schweiger mit Obmann Markus Leuprecht an einen Tisch zu sitzen, um „Tacheles“ zu reden, kleine Meinungsverschiedenheiten zu bereinigen und wieder eine gute Zusammenarbeit beider Vereine speziell im Nachwuchsbereich anzustreben. Der SV Reutte, ZV Fußball und der FC Lechaschau, ZV Fußball, bedanken sich ganz herzlich

Hans Schweiger öffnete sein Herz und sorgte dafür, dass der FußballSCHUH einige Druckstellen ad acta legen konnte.

bei ihrem Hauptsponsor und versprechen, gut auf die ihnen anvertrauten Busse zu achten!

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Symbolfoto.

Stand 9/18.

Die angegebenen VO (EG) (EG) 715/2007 715/2007(in (inder derjeweils jeweilsgültigen gültigenFassung) Fassung)imim Rahmen der Typengenehmigung Fahrzeugs Basis Die angegebenenWerte Wertewurden wurdennach nachden denvorgeschriebenen vorgeschriebenen Messverfahren VO Rahmen der Typengenehmigung desdes Fahrzeugs aufauf Basis desdes neuen WLTP-Prüfverfahrens Sonderausstattungenund undZubehör Zubehörrelevante relevanteFahrzeugparameter, Fahrzeugparameter, wie Gewicht, Rollwiderstand Aerodynamik neuen WLTP-Prüfverfahrensermittelt. ermittelt.Bitte Bittebeachten beachten Sie, Sie, dass dass sich durch Sonderausstattungen wie z. z.

B.B. Gewicht, Rollwiderstand undund Aerodynamik verändern ergebenkönnen. können. verändernund undsich sichdadurch dadurchabweichende abweichendeVerbrauchswerte Verbrauchswerte und und CO₂-Emissionen CO₂-Emissionen ergeben

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sonnenklar und so überreichte er Obmann Markus Leuprecht zwei VW-Busse, um für gute und sichere Fahrten zu den Spielen zu sorgen. Die Busse sind nun für zwei Jahre im Besitz des Fußballvereins SVR und so ganz nebenbei übernimmt das Autohaus auch noch KFZ-Steuer, Haftpflicht- und Kaskoversicherung, anfallende Servicearbeiten, technische notwendige Reparaturen und zu guter letzt noch die monatliche Reinigung der Fahrzeuge. Hans Schweiger, ein gebürtiger Lechaschauer sorgte noch für zwei weitere verdutzte Gesichter, als er den Obmann der Lechaschauer Fußballer, Normann Wankmiller und seinen Stellvertreter Michael Schreieck vor die Tribüne bat und diesen beiden ebenfalls einen Bus für ihren Fußballnachwuchs zur Verfügung stellte.

Beide konnten ihr Glück kaum fassen und versprachen ganz im Sinne von Hans Schweiger mit Obmann Markus Leuprecht an einen Tisch zu sitzen um „Tacheles“ zu reden, kleine Meinungsverschiedenheiten zu bereinigen und wieder eine gute Zusammenarbeit beider Vereine speziell im Nachwuchsbereich anzustreben. Der SV (für angemeldete Schulklassen) Reutte, ZV Fußball und der FC Lechaschau, ZV Fußball, bedanken sich ganz herzlich bei ihrem Hauptsponsor und versprechen, gut auf die Lerne uns und unsere Ausbilder bei einem Rundgang durch die Lehrwerkstatt kennen. ihnen anvertrauten Busse zu achten!

Wir zeigen Dir unseren Arbeitsalltag und was Du in Deiner Berufsausbildung erleben wirst.

Tag der offenen Tür

Freitag, den 16. November Samstag, den 17. November von 8:00 bis 12:00 Uhr

Wir bilden folgende Lehrberufe aus: ■ Elektrotechniker ■ Metalltechniker ■ Prozesstechniker ■ Werkstofftechniker

■ Chemielabortechniker

Infos & Bewerbung auf facebook.com/berufsausbildungplansee und unter jobs.plansee-group.com.

Wir freuen uns auf Deinen Besuch!

Die Lehrlinge der Plansee-Gruppe

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„Liebe Leserin, lieber Leser!

Hast du dich schon einmal gefragt, was unsere Region alles kann, was uns stark macht, worauf wir stolz sein können? Ich habe versucht eine typische Außerferner Familiengeschichte zu Papier zu bringen und hoffe, ihr findet Gefallen daran!“

Familie

Fitness

weiß unsere Region zu schätzen!

48. noch bis 23. November 2018

Sonntag 11.11.2018

Martinigansl (bitte Gansl reservieren)

dazu ofenfrische „Kiachln“

Peter Frick: Koordinator am Zustandekommen der Fitnessmeile am Hüttenmühlsee

Bodenständig, fleißig, verlässlich, hilfsbereit, naturverbunden – dies sind sicher Werte, die in unserer Kultur/Gesellschaft tief verwurzelt sind.

Herr und Frau Fitness haben sich dazu entschlossen ein Haus zu bauen. Natürlich haben sie – vielleicht eine weitere gute Eigenschaft von uns – schon auf ihr Vorhaben gespart. Trotzdem bedarf es eines verlässlichen Finanzpartners. Sie wenden sich an die Raiffeisenbank oder die Sparkasse. Herr und Frau Fitness favorisieren die Nähe zum Zentrum von Reutte, vielleicht eines der schönen Wohngebiete oder eine der Nachbargemeinden für ihre Grundstückssuche. Da ihre beiden Kinder das Gymnasium und die PTS (Polytechnische Schule) besuchen, wäre diese Lage auch für die Jüngsten der Familie perfekt – sie könnten beide mit dem Rad(Haus) zur Schule fahren.

Neben einem passenden Grundstück braucht es na-

türlich auch den Kontakt mit der zuständigen Bauabteilung und dem Bauausschuss. Voraussetzung für ein erfolgreiches Gespräch ist eine gute Planung des gesamten Projekts – z. Bsp. durch das Architekturbüro Walch&Partner. Eine starke Baufirma wie die Strabag für den Hoch- und Tiefbau es ist sowie einen Spezialisten für alles, was den Holzbau betrifft – Holzbau Saurer – haben den Auftrag erhalten.

Bevor es losgehen kann, braucht man …? Genau, Strom! Das EW-Reutte legt die Zuleitungen, Erdbau Trafoier unterstützt bei den Erdarbeiten und die Fachkräfte der Fa. Pacher Installationen kümmern sich um Trinkund Abwasser. Auch alle anderen während der weiteren Bauphase benötigten Installationsarbeiten für sämtliche

anfallenden Arbeiten in und ums Haus (Strom, Wasser, Bussystem usw.) übernehmen die Fachkräfte dieser Firmen.

Das neue Eigenheim nimmt langsam Gestalt an. Eines wollten die neuen Hausherren immer schon: ein gemütliches Esszimmer – modern und bodenständig. Von der Tischlerei Nessler & Mantl werden sie dazu gut beraten.

Für die Arbeiten zum Bau der Garage – in der später das Auto parken soll, das im Autohaus Schweiger gekauft oder geleast wurde – rollt gerade der Betonmischwagen an. Im Beton ist natürlich heimischer Qualitätszement aus Vils, von Schretter & Cie. Die Garagentore werden bei Metallbau Guem, die Balkongeländer bei der Schlosserei Zitt und die

Meile am Hüttenmühlsee

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Obere Reihe: 1 Läufer 2 Handrad 3 Boxsack 4 Archimedische Schraube 5 Klimmzug- und Klettergerüst 6 Umlenkrollen 7 Endlosleiter

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Eingangsüberdachung bei Metallbau Leuprecht, bestellt.

Herr Fitness war schon immer technisch interessiert und arbeitet beim größten Arbeitgeber im Bezirk, der Plansee SE, die durch die Planseegruppe auch mit dem Schneidstoffhersteller für die Zerspanung von Werkstoffen – Ceratizit – verbunden ist.

Bei hoher Produktionsauslastung greift er gerne auf die Erfahrung der Metalltechnik Vils (MTV) oder von Urban Maschinenbau zurück.

Diese Firmen bieten neben ihren Spezialangeboten auch Lohnfertigung an.

Frau Fitness ist ein sozialer Mensch und begleitet Klienten beim Betreuten Wohnen in der Lebenshilfe.

Bei so viel Arbeit mit Haus & Job braucht die Familie, um ihre Akkus wieder aufladen zu können, auch einen Ausgleich. Der gelingt ihnen am Besten beim Wandern im Naturpark Tiroler Lech (die dazu benötigten Sportutensilien Schuhe und Wanderausrüstung kaufen sie selbstverständlich in den heimischen Sportgeschäften wie Intersport XL, Sport Paulweber oder Hervis ein).

Immer wieder trifft man Familie Fitness auch in der Burgenwelt Ehrenberg an und da gehört der „Blick mit Kick“ auf der „highline179“ zum absoluten Höhepunkt eines erlebnisreichen Familientages zum „must have“ einfach dazu.

Ihr seht, dass wir im Bezirk außerordentlich gut vernetzt sind. Grundlagen für all die

erfolgreichen Firmen und Institutionen sind innovative Personen, die unterstützt von gut ausgebildetem Fachpersonal dafür sorgen, dass unser Bezirk alles bietet, was dieser Geschichte zugrunde liegt und zeigt, dass im Heimatbezirk (fast) alles erhältlich ist, um hier ein lebenswertes Daheim genießen zu dürfen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass alle Handwerker, Konstrukteure und Planer einmal Hunger haben und verköstigt werden müssen.

Unsere heimischen Nahversorger und Gastronomen sind ein Garant für qualitativ hochwertige und regionale Produkte.

Dieses sehr gut funktionierende Zusammenspiel nennt man Wirtschaft(skammer) – und wie heißt es so schön – geht‘s der Wirtschaft gut, geht‘s uns allen gut!

Mit dieser kleinen Geschichte möchte ich auf die Vielzahl der beteiligten und unterstützenden Firmen, die am Zustandekommen der Fitnessmeile am Hüttenmühlsee beigetragen haben, hinweisen und EUCH neugierig darauf machen. Nehmt euch einmal Zeit dafür und besucht diesen „Fitnessparcours“. Insgesamt laden 15 Stationen dazu ein, aktiv mitzumachen und sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun. An jeder Station befinden sich Informationstafeln zur jeweiligen Bewegungs- und Dehnungsübung und ich bin mir sicher, man kann euch öfters antreffen, um in freier Natur sportlich aktiv zu sein.

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Designed and Made with the Future in Mind 13

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Untere Reihe: 78 Rudergerät 9 Bankdrücken 10 Hantelberg 11 Battle Rope 12 Beinpresse 13 Wedler 14 Trizepskönig 15 Sit-ups-banks

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Dienstag, 23. Oktober – Mini-Med-Tag

Minimal Invasive Chirurgie 19.00 Uhr im Veranstaltungszentrum Breitenwang Zum Auftakt des Wintersemesters wird Frau Dr. Ana Loidl, Oberärztin am BKH Reutte, Neues zu dem hochinteressanten Thema „Minimal Invasive Chirurgie“ vortragen. Alle Interessierten haben im Anschluss zu dem einstündigen Vortrag die Gelegenheit ihre Fragen zu stellen. Beginn ist um 19.00 Uhr im Veranstaltungszentrum Breitenwang.

Bei Wikipedia heißt es dazu: „Minimalinvasive Chirurgie (MIC)“ bezeichnet als Oberbegriff operative Eingriffe mit

kleinstem Trauma (mit kleinster Verletzung von Haut und Weichteilen). Sie gehört zusammen mit der endoskopischen Operation durch natürliche Öffnungen (NOTES), bei der die Instrumente durch Mund, After, Vagina, Dickdarm oder Harnröhre eingeführt werden und ggf. erst dort minimalinvasive Schnitte erfolgen, zur Laproskopie.

Schon immer war es Ziel der

Beginn der 1990er Jahre etablierte sich die laparoskopische Chirurgie zunächst zur operativen Entfernung der Gallenblase, später auch zur Durchführung komplexerer Operationen im Bauchraum. In den letzten Jahren haben sich minimalinvasive Operationstechniken fest etabliert und haben viele konventionelle Operationsverfahren (mit ausgedehnterem

operativen Behandlung, eine rasche Genesung mit geringen Beschwerden nach der Operation einzuleiten. Zu

„Medizinwissen soll der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Deswegen ist MINI MED für alle da und für jeden erreichbar. Ganz herzlich möchte ich mich auch bei unseren hochkarätigen Referenten, die ehrenamtlich ihr Fachwissen in leicht verständlicher Sprache mit dem Publikum teilen und allen Institutionen, die das MINI Schnitt) verdrängt, die über MED Studium unterstützen, Jahrzehnte als „Goldstan- bedanken“, so Johannes Oberndorfer, Geschäftsfühdard“ galten.

Bisher wurden diese speziali- rer der RMA Gesundheit.

Dr. med. univ. Ana Loidl Fachärztin für Viszeralchirurgie sierten Operationen überwiegend stationär durchgeführt. Lediglich die Kniegelenksspiegelung erfolgte häufiger ambulant. Durch die geringeren postoperativen Schmerzen bei optimierter Technik werden diese Verfahren zunehmend ambulant erbracht. Mehr darüber erfahren Sie sicherlich im „Hörsaal“ des VZ Breitenwang.

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Gesundheitswirtschaft:

Standort Außerfern stärken!

Für die Augenarztstelle im Bezirk Reutte, bei der es seit längerer Zeit Nachbesetzungsprobleme gab, hat sich im Zuge der aktuellen Ausschreibungsrunde nun ein Arzt aus Deutschland beworben. „Wir freuen uns, dass wir jetzt einen geeigneten Kandidaten gefunden haben und die Ordination nachbesetzt werden kann“, teilt Ehenbichls Bgm. Wolfgang Winkler in einer Aussendung mit. Als Standortbürgermeister des Bezirkskrankenhauses hat er sich intensiv um die Nachbesetzung der vakanten Stelle bemüht.

Kooperation mit Innovationszentrum Pflach Räumlich ist die Ansiedlung der neuen Augenarztpraxis im Innovationszentrum Pflach geplant. Dort ordiniert bereits der Internist Bernhard Schett. „Diese Praxis läuft hervorragend. Mit einem Facharzt für Augenheilkunde können wir das Spektrum erweitern und der Bevölkerung eine wohnortnahe medizinische Versorgung anbieten“, verweist Pflachs Bgm. Helmut Schönherr auf die Vorzüge dieser

Es geht nicht darum, immer jünger auszusehen.

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Konstellation und den Zeitplan: „Nach erfolgter Adaptierung der Räumlichkeiten kann die neue Praxis im ersten Quartal 2019 eröffnen.“ Fachärzte ins Außerfern locken Für Winkler ist es unabdingbar, die Stärken des Außerferns national und international herauszustreichen: „Im Kern geht es darum, dass wir ein attraktiver Standort sein wollen und sein müssen, um bei der Suche nach Fachärzten/Fachkräften erfolgreich zu sein. Punkten können wir mit unserer hervorragenden Lebensqualität, der starken Wirtschaftsstruktur und den guten Kinderbetreuungsmöglichkeiten.“

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„Echte Entlastung für die Oberländer Familien“

NRin Pfurtscheller:

Mit 2019 tritt der von der Bundesregierung bereits beschlossene Familienbonus Plus in Kraft – die größte Entlastung, die es für Familien in Österreich je gegeben hat. „Für jedes Kind erhält die Familie dann einen Steuerbonus bis zu 1.500,– Euro pro Jahr“, erklärt VP-Nationalrätin und Leiterin der Frauen in der Tiroler Volkspartei, Elisabeth Pfurtscheller. Gemeinsam mit Mitstreiterinnen und Mitstreitern war sie kürzlich auf Infotour in Reutte unterwegs. „Alleine im Bezirk Reutte werden ab Jänner 2019 über 5.000 Kinder vom neuen Bonus profitieren. Bei zwei Kindern macht das beispielsweise im Jahr bis zu 3.000,– Euro aus, die zukünftig mehr in der Geldtasche bleiben. Für die Eltern ist das eine echte Entlastung“, unterstreicht Pfurtscheller.

Bei ihrer Familienbonus-Tour geht es der Oberländer Nationalrätin vor allem darum, die Menschen darüber zu informieren, wie sie den neuen Bonus in Anspruch neh-

men können. „Die Anrechnung des Familienbonus kann entweder über die Lohnverrechnung, sprich über den Arbeitgeber erfolgen oder mittels Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Auch die Aufteilung der Leistung auf beide Elternteile ist problemlos möglich“, erklärt Pfurtscheller.

Respekt für Frauen gefordert Impulsvortrag von

Katrin Biber

mit anschließender

Foto: Schimana

Österreichweit werden ab Podiumsdiskussion dem kommenden Jahr nicht zum Thema weniger als 700.000 Familien Gewalt in Reutte mit 1,2 Mio. Kindern von der Maßnahme profitieren. Insgesamt beträgt die Steuer- „Respekt für Frauen“ in all entlastung etwa 1,5 Milliar- seinen Facetten, sei es im den Euro.

Arbeitsleben, bei der Entlohnung, bei der FamilienAuch VP-Frauen-Bezirksleiarbeit oder in der Politik – das terin Carmen Strigl-Petz zeigt sich begeistert: „Der Fami- ist das große Schwerpunktlienbonus ist eine erhebliche thema der Frauen in der steuerliche Entlastung für Fa- Tiroler Volkspartei. Am 5. milien. Anhand des Bonus- November lädt die Landesrechners auf der Homepage leiterin der VP-Frauen Tirol, des Bundesministeriums für NRin Elisabeth Pfurtscheller, zu einem Impulsvortrag der Finanzen unter https://rechner.cpulohn.at/b gebürtigen Reuttenerin Katrin Biber ein (18.30 Uhr in der mf.gv.at/familienbonusplus WKO Reutte, Bahnhofstraße sieht man sofort, wie hoch 6). Sie erzählt, wie sie es diese ist. schaffte, die Trauer um ihre Schwester, die 2013 auf brutale Weise ermordet wurde, anzunehmen und wieder neue Lebensfreude gewinnen konnte. Anschließend wird mit einer hochkarätigen Runde mit Expertinnen und Experten aus dem Bezirk Reutte, über das Thema Gewalt an Frauen und Mädchen informiert und diskutiert. „Statistisch gesehen, ist jede 4. bis 5. Frau einmal im LeV. li.: Carmen Petz-Strigl, Klaus Schimana und Elisabeth Pfurtscheller ben von Gewalt betroffen,

auch in Tirol. Daher gibt es zum Thema ‚Gewalt gegen Frauen‘ noch viel zu tun. Mit dieser Veranstaltung wollen wir Aufmerksamkeit erzeugen und stehen auch zusammen mit den Institutionen vor Ort für konkrete Hilfestellungen gerne zur Verfügung“, so Pfurtscheller. VP-Frauen Bezirksleiterin Carmen StriglPetz bedauert, dass es im gesamten Oberland noch kein Frauenhaus gibt. Hier besteht dringender Handlungsbedarf zum Schutz der Frauen und deren Kinder.

Neben den eigenen vier Wänden und der Straße sind auch die sozialen Medien zunehmend Schauplatz von Übergriffen auf Frauen und vor allem auch auf Mädchen.

An der Diskussion beteiligen sich die BASIS, der Tiroler Kinderschutz, die Exekutive, die Männerberatung sowie eine Cyber-Mobbing-Expertin. Im Anschluss besteht die Möglichkeit von 4-Augen-Gesprächen.

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Die Lehre – praktisch unschlagbar

FriseurIn und PerückenmacherIn

Kreative Köpfe und Stylingexperten ner Kindheit wollte ich unbedingt Friseurin werden.“ Die Herausforderungen des Berufs meistert sie mit Bravour. „Jeder Kunde hat konkrete Vorstellungen und besondere Wünsche – als Friseurin ist kein Tag wie der andere.“ Wer Abwechslung schätzt und keine Lust auf Routine Begabtenförderung ausge- hat, für den ist diese Lehre zeichnet. genau das Richtige. „Ich würde diesen Beruf jedem Traumberuf Friseurin empfehlen, der gut mit MenDie Berufswahl fiel Jessica schen kann und seine Kreatinicht schwer: „Schon in mei- vität ausleben möchte.“

„So eine schöne Frisur – die will ich auch!“ Für alle, die diesen Satz nicht oft genug hören können, lohnt sich ein Besuch beim Friseur. Für Fragen rund um kreative Frisuren und das passende Styling sind Friseure die richtigen Ansprechpartner. Auch in der Stilberatung sind sie wahre Experten.

Ausgezeichnete Ausbildung im Friseursalon Singer in Reutte

Harald Singer bildet in seinem Friseursalon im Untermarkt in Reutte sehr erfolgreich Lehrlinge aus. Jessica Scheidle wurde für ihre Leistungen vor Kurzem mit der

EINE INFORMATION DER

Inhaber Friseurmeister Harald Singer mit Lehrling Jessica Scheidle.

Fotos: Volderauer/Wirtschaftskammer Reutte

WIFI – LEHRLINGSAKADEMIE FRISEURE

Berufliche Aus- und Weiterbildung ist das Kredo der WIFI Organisation. Mit der neu errichteten Lehrlingsakademie für Friseure werden Lehrlinge durch maßgeschneiderte Kurse für ihre Tätigkeit und die Lehrabschlussprüfung vorbereitet.

Darüber hinaus werden die Kurse mit bis zu 100 % gefördert.

Für nähere Auskünfte stehen Ihnen die WIFI-Berater gerne zur Verfügung.

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FAKTEN

LEHRLINGSENTSCHÄDIGUNG

1. Lehrjahr: 2. Lehrjahr: 3. Lehrjahr: Nach LAP:

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EUR Fotos: WK Reutte

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VZ Breitenwang Tauernsaal

FR 23.11.2018 I 20 UHR

Eintrittspreise pro Abend

SA 24.11.2018 I 20 UHR

EUR 14,00 (Vorverkauf EUR 17,00 (Abendkassa) für Schüler und Studenten

JAZZ SAKAI & HAUSER I SALTBRENNT

JAHRESABSCHLUSSKONZERT WAKO - THE BAND

Kombikarte für beide Abende EUR 30,00 EUR 20,00 für Schüler & Studenten

Kulturforum Breitenwang Freitag, 23. November I 20 Uhr Sakai & Hauser

MASAKO SAKAI wurde in Japan geboren.

Den ersten Klavierunterricht erhielt sie im Alter von fünf Jahren.

2002 war sie Preisträgerin des 8. Internationalen Mozartwettbewerbs in Salzburg.

Ergänzend zu ihrer Ausbildung besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und studierte bei Rudolf Kehrer, Ferenc Rados, Oleg Maisenberg, Paul Badura-Skoda und Klaus Schilde.

Seit Jahren konzertiert sie erfolgreich als Solistin und Kammermusikpartnerin in Japan und Europa.

Neben ihrer Tätigkeit als Konzertpianistin, beschäftigt sie sich seit mehreren Jahren mit Jazz. Sie studiert bei Matthias Bublath und spielt in verschiedenen BandProjekten.

TOM HAUSER stammt aus einer musikalischen Familie und lernte bereits als Kind Akkordeon, Klavier, Gitarre, Euphonium, E- und Kontrabass. Nach zahlreichen Bandprojekten in seiner Jugend wurde er zunächst Schreinermeister und entschloss sich dann zu einer umfassenden Ausbildung als Bassist, Komponist und Produzent.

Er ist Musikproduzent von Pop- und Jazz-CDs zahlreicher Interpreten. Auf Tourneen, Festivals sowie bei Radio- und TV-Produktionen in ganz Europa spielte er mit seiner eigenen Band „Rückenwind“.

EUR 19,00 (Vorverkauf EUR 22,00 (Abendkassa)

Freitag, 23. November I ca. 21.30 Uhr Saltbrennt

Die erst 2016 gegründete Band „Saltbrennt“ interpretiert den frühen Blues und Folk auf ihre Weise. In der Quartettbesetzung gibt am Bass Fabian Möltner den Puls an und an den Drums wird die Band durch Jakob Köhle verstärkt. Die Band kann auf einige Erfolge zurückblicken wie z. B. beim Tschirgart-Jazz-Festival oder auch beim New-Orleans-Festival in Innsbruck. Zusammen bewegen sich die vier Oberländer stilistisch zwischen Soulblues, Folk und Roots. Das Ergebnis ist das Destillat aus alten Traditionals und Worksongs!

Samstag, 24. November I 20 Uhr WaKo – the Band

2010 gründete Walter Kofelenz mit befreundeten Musikern aus der Umgebung „The Band“. Mit eigenen Arrangements von AC/DC bis Zeppelin und selbst komponierten Stücken bringt die Band ihre Freude am Musizieren zum Ausdruck. Beim Weekend for Jazz wird ein neuer Weg aus Funk, Blues, Rockjazz und bekannten Songs eingeschlagen und bildet das „fetzige“ Jahresabschlusskonzert des Kulturforums Breitenwang.

Karten an der Abendkassa sowie im Vorverkauf bei der Gemeinde Breitenwang, Trafik am Isserplatz und Trafik Beinstingl in Mühl!

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PRÄSENTIEREN

SamStag

10. November 2018 Sporthalle reutte BegINN: 19.30 uhr programm:

COMEDY JONGLAGE „STEVE ELEKY“ (Deutschland) LUFTAKROBATIK „OLEG“ (malta) COMEDY PARTNERAKROBATIK „DUO FLASH“ (ukraine) HIPHOP DANCE „CLASSIC SKILLS“ (Österreich) EQUILIBRISTIK „KHONGOROO“ (mongolei) Verleihung des Sport Award Ausserfern (mannschaften und Nachwuchsmannschaften des Jahres) eintritt:

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PARKETT: E 20,- TRIBÜNE: Familienkarte E 18,- (abendkasse E 20,-) erwachsene E 10,- (abendkasse E 12,-) Kinder E 5,- (abendkasse E 7,-) tisch- und Kartenbestellung: Sma 05672 / 63542 info@sma-events.com ermäßigter Vorverkauf bei allen geschäftsstellen der Sparkasse reutte.

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MARKTGEMEINDE REUTTE SPORTGEMEINDE REUTTE

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SPorT AWArD AUSSerFerN Künstler und Akrobaten von Weltformat aus Malta, der Mongolei, Deutschland, der Ukraine und Österreich sorgen bei „Sport & Show“ für atemberaubende Szenen und humorvolle Einlagen.

Bei der Veranstaltung „Sport & Show“ am 10.

November in der Reuttener Sporthalle wird für die Besucher wiederum ein echtes Spektakel geboten.

Die Reuttener Eventprofis Margreth u. Manfred Storf ( w w w. s m a - e v e n t s . c o m ) konnten auch dieses Jahr wieder namhafte internationale Akrobatik-Stars für ein Gastspiel in Reutte gewinnen.

Bei ihm bleibt kein Auge trocken STEVE ELEKY

Aus der Mongolei - Equilibristin KONGHOROO

Neben der Überreichung der Sport Awards für die MANNSCHAFTEN und NACHWUCHSMANNSCHAFTEN DES JAHRES werden auch wieder die begehrten Special Awards vergeben.

Gleichzeitig garantiert das Rahmenprogramm unterhaltsame und außergewöhnliche Stunden. So bleibt beim Auftritt des „COMEDY JONGLEURS“ Steve Eleky kein Auge trocken, die charmante „EQUILIBRISTIN“ Khongoroo aus der Mongolei begeistert mit HANDSTANDAKROBATIK auf Stützen, das Duo Flash aus der Ukraine fegt mit ihrer „COMEDY PARTNERAKROBATIK“ über die Bühne, die österreichische TANZGRUPPE „Classic Skills“ bringt jugendlichen „Hip-Hop-Elan“ in die Sporthalle und der LUFTARTIST Oleg aus Malta zieht das Reuttener Publikum mit seiner „Strapatenshow“ in seinen Bann.

Unglaubliche Akrobatik - das DUO FLASH

Ein Körper wie im Bilderbuch Luftartist OLEG

Die Veranstaltung dient einmal mehr als gesellschaftlicher Treffpunkt für Wirtschaft, Sport und die heimische Bevölkerung und verfügt ohne Zweifel über internationales Format.

Also – wir sehen uns bei „Sport & Show 2018“!

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Erhältlich sind die Gutscheine bei der Raiffeisenbank Reutte und der Sparkasse Reutte AG

Einlösbar in allen hier angeführten Betrieben A. Linzgieseder GmbH & CoKG Alpenhotel Ernberg Alpentherme Ehrenberg Allianz Versicherung Altbau- und Schadenssanierung Kuen Architekturbüro Walch und Partner Aromapflege GmbH Art Club Reutte Atelier U 10 Außerferner Druckhaus Ausstattungshaus Schennach GmbH Autoreisen Specht Autohaus Schweiger GmbH Bader & Fringer GmbH Bäckerei Holzmayr Bäckerei Ihrenberger Bäckerei Konditorei Knittel Bank für Tirol und Vorarlberg Berggut Gaicht Bezirksblatt Bioladen Aßhauer Blickfang Kosmetik BMW Group Alpenhotel Ammerwald Brau Union Österreich Buchhandlung Lechleitner Buchhandlung Tyrolia Café Beck Café Steh Café Click Deichmann Schuhvertriebs GmbH Dekoschnitt, Tiroler Lechstyle Margit Feneberg Der Neue StorfWirt

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für Wanderer und Skifahrer Liftverbund „Allgäu/Tirol-Vitales Land“ bietet großes Freizeitangebot und drei Bäderlandschaften im Allgäu und in Tirol.

Grenzenloser Freizeitspaß für alle Generationen: Der Liftverbund „Allgäu/TirolVitales Land“ (www.vitalesland. com)

Die Bergrettung Reutte freut sich über € 2.000,00 von der Sparkasse Reutte –

„Ankauf von Ausrüstung“ Die beiden Vorstandsdirektoren der Sparkasse Reutte, Dr. Walter Hörtnagl und Franz Guem konnten an den Vorstand der Bergrettung Reutte, Mag. Franz-Peter Angerer einen Scheck über € 2.000,00 für den Ankauf von Ausrüstung übergeben.

Mag. Franz-Peter Angerer bedankte sich herzlich und meinte: „Dieser Betrag wird in neue Ausrüstung investiert und kommt somit allen, die Hilfe am Berg brauchen, zugute.“

bietet Abenteuer, Erholung und endlose Wanderkilometer in atemberaubender Natur. Dazu drei Erlebnisbäder, Rodelerlebnisse im Sommer, Deutschlands längste Seilrutsche sowie im Winter 140 Pistenkilometer für Skifans.

Angebote für Tagesausflüge oder einen längeren Aufenthalt gibt es vielfach: Zum Liftverbund zählen 19 Bergbahn- und Liftunternehmen im Großraum Allgäu/Tirol.

Insgesamt kooperieren 80 Seilbahn- und Liftanlagen.

Neben Einheimischen spricht der Liftverbund mit seinem Angebot Tagesgäste an. Immer häufiger nutzen auch Mehrtagesgäste die teils kombinierbaren Tickets, die bei allen an der Ski- und Wanderregion Allgäu/Tirol Vitales Land beteiligten Seilbahnund Liftanlagen gültig und in verschiedenen Varianten zum Normaltarif oder als Familienkarte erhältlich sind.

Die Wintersaisonkarte ist schon ab 1. Oktober 2018 gültig.

Vergünstigungen gibt es für Großeltern, die gemeinsam oder alleine mit einem Enkel oder zwei Enkeln ihre Ferien

oder ihre Freizeit verbringen.

Die Saisonkarten für den Winter sowie die 12-Monatskarten gelten für jeweils drei Stunden auch für das Alpenbad Pfronten und im AlpspitzBade-Center Nesselwang.

Die Tickets sind bei allen Allgäu/Tirol Vitales Land beteiligten Sommerbergbahnen und beim Pfronten Tourismus erhältlich.

Betriebe des Liftverbundes „Allgäu/Tirol-Vitales Land“: die Bergbahnen Oberjoch, die Hornbahn Hindelang, die Spieserlifte Unterjoch, die Buchenbergbahn Buching, die Jungholzer Skilifte, die Alpspitzbahn Nesselwang, die Breitenbergbahn Pfronten, die Sonnenlifte PfrontenRöfleuten, das Skizentrum Pfronten-Steinach und die Tegelbergbahn Schwangau.

Auf Tiroler Seite kommen hinzu: Die Schilifte Knittel, die Familienschilifte Stanzach, die Reuttener Seilbahnen, der Waldrastlift in Ehenbichl, die Schollenwiesenlifte in Höfen, der Konrads-HüttleLift in Vils, die Sonnenbergbahnen Grän, die Liftgesellschaft Nesselwängle und die Tannheimer Bergbahnen. PR

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V ER A N S T A L T Mittwoch, 31. Oktober, 20.00 Uhr „Halloween-Party“ mit DJ KM Flex im cafébar-restaurant Novellis in der Mühler Straße in Reutte.

Freitag, 2. November, 20.00 Uhr „LUCKY“ - das VZ Breitenwang wird zum Kinosaal. Karten an der Abendkassa!

Deutsche Synchronfassung.

Saunaparadies Alpentherme Ehrenberg

Jeden Montag ab 10.00 Uhr

Fit in die Woche in der Alpentherme Ehrenberg. Mit abwechslungsreicher Wassergymnastik (um 11.00 Uhr) sorgt unser Aktiv-Team für mehr Bewegung und Ausdauer.

Jeden Dienstag ab 18.30 Uhr Ehrenberg-Saunaabend in der Alpentherme Ehrenberg (Spezial-Aufgüsse).

Jeden Donnerstag Damensauna in der Rosensauna der Alpentherme Ehrenberg.

Donnerstag, 25. Oktober, ab 21.00 Uhr „15. Reuttener Musikmeile“ - erleben Sie Musik aller Stilrichtungen in acht Lokalen der Marktgemeinde Reutte. Eintritt einmal Euro 7,– bezahlen und alle Lokale besuchen!

Näheres auf den Seiten 10-11.

Freitag, 26. Oktober, 20.00 Uhr „Proberaum“ - Premiere des Musicals in der Kellerei Reutte in der Tauschergasse. Weitere Vorstellungstermine: 27., 28. und 31. Oktober sowie 2., 4. und 8. November.

Mittwoch, 28. Oktober Sauna-Vitamin-Spezial in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. Leckere Früchte zu ausgewiesenen Aufgüssen.

Samstag, 27. Oktober, 20.00 Uhr „19. Tutten Fest‘l“ - der Volksmusik- und Tanzabend im Gemeindesaal Pinswang. Zu hören sind die „Wüdara-Musi Partie“, die „Riedlegstogar Tanzlmusig“ , „Juicy Green“ (würzige Volksmusik) und die „Tuttenmusig“.

Der Gesang kommt heuer von „Dur und Dur“ aus dem Allgäu … und es gibt auch Volksgesang! Mizzi Tuschl und Rudl Fröhlich werden uns mit „Mundartfersla“ den Abend heiter umrahmen.

Samstag, 3. November bis 24.00 Uhr „XXL-Sauna-Nacht“ in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet. Textilfreies Baden mit bunter Beleuchtung und Musik in der Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr. Montag, 5. November, 18.30 Uhr „respekt.für.frauen“ - egal wie, egal wo, egal wann. Impulsvortrag mit Katrin Biber in der Wirtschaftskammer Reutte.

Freitag, 9. November, 19.00 Uhr „Nationalparkmaler“ - Vernissage in der Galerie im Kindergarten Breitenwang.

Seit dem Frühjahr 2016 haben Mitglieder der österreichischen Künstlergruppe „Nationalparkmaler“ den Naturpark Tiroler Lech erwandert, studiert und nach und nach eine eindrucksvolle Serie von Malerei und Grafik geschaffen.

Ausstellungsdauer bis 30. November.

Fam. Renate & Franz Bachinger

Edelweiß Reutte - Allgäuer Straße 5

Täglich wechselnde Mittagmenüs Montag bis Freitag um

EUR

7,20

jeden Donnerstag Schnitzeltag mit Kartoffelsalat!

Freitag, 9. November, 20.30 Uhr „Kaviar trifft Currywurst“ - Komödie über Schein und Sein mit der Kolpingbühne Weißenbach im Gemeindesaal Weißenbach.

Weitere Termine, 16., 22. und 30. November.

Samstag, 10. November, 10.00-17.00 Uhr „Juhui”- Bade- und Saunaspaß für Familien in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte.

10.00 - 15.00 Uhr saunieren auch für Kinder.

15.00 - 17.00 Uhr bunte Animation in der Bade-welt. Mit Juhui-Kinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Badewelt zahlen, den ganzen Tag bleiben!

filmcircle 2.11.2018

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nov. 18 – april‘19

ÖFFNUNGSZEITEN Kassa geöffnet ab einer halben Stunde vor Filmbeginn

L U C KY

INFORMATIONEN UND KONTAKT E-Mail: info@fimcircle.at Internet: www.filmcircle.at SPIELORT Veranstaltungszentrum Breitenwang Tauernsaal

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Deutsche Synchronfassung

20.00 UHR

Veranstaltungszentrum Breitenwang

UNGEN Samstag, 10. November, 19.30 Uhr „Verleihung des Sport Award“ bei „Sport & Show in der Sporthalle Reutte.

Samstag, 10. November, 20.00 Uhr „Hochsaison - der Letzte macht das Licht aus.“ Das Kulturforum Weißenbach präsentiert Markus Koschuh im Gemeindesaal. Ein ehemaliger Kabarettist, der längst auf die Präsentation von Tiroler Abenden umgesattelt hat, erfährt während einer folkloristischen Aufführung von diesen Plänen - ein relativ beschaulicher Tiroler Abend nimmt ab diesem Zeitpunkt eine kabarettistisch-rasante Wende …

Freitag, 16. und Samstag, 17. November, 8.00 - 12.00 Uhr „Tag der offenen Tür“ im Metallwerk Plansee.

Lerne unsere Ausbilder bei einem Rundgang durch die Lehrwerkstatt kennen.

(Freitag nur für angemeldete Schulklassen!)

Samstag, 17. November „Mitternachtssauna“ in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. Spezialaufgüsse zu wechselnden Themen.

Saunawelt geöffnet bis 24.00 Uhr Samstag, 17. November, 17.00 Uhr „Eröffnung des Reuttener Eistraumes“ mit DJ David im Reuttener Untermarkt bei der NMS Untermarkt.

Samstag, 17. November, 20.00 Uhr „Live 3“ - die Live-Eventserie in drei Lokalen.

3 Bands - 3 Lokale - 1 x Eintritt Euro 5,–.

Pianokeller - Pete Hoven, Bräuhouse - Buron Duo, Steh - Workout.

Donnerstag, 22. November, 19.00 Uhr „Die göttliche Ordnung“ - Kinoabend Zugabe der 29. KulturZeit in der Bücherei in Reutte.

Donnerstag, 22. November, 20.00 Uhr „Wohnzimmer-Konzert“ in der Kellerei Reutte in der Tauschergasse.

Freitag, 23. November, ab 18.00 Uhr „Tuifl-Lauf“ in Heiterwang. Über 500 Tuifl, Perchten, Krampusse und Hexen sorgen für ein höllisches Spektakel.

Freitag, 23. November, 20.00 Uhr „11th weekend for jazz“ im Veranstaltungszentrum Breitenwang.

Siehe Seite 33.

Lucky ist ein 90-jähriger Eigenbrötler, Atheist und Freigeist. Er lebt in einem verschlafenen Wüstenstädtchen im amerikanischen Nirgendwo und verbringt seine Tage mit bewährten Ritualen – Yoga und Eiskaffee am Morgen, philosophische Gespräche bei Bloody Mary am Abend.

Bis er sich nach einem kleinen Unfall seiner Vergänglichkeit bewusst wird. Zeit dem Leben noch einmal auf den Zahn zu fühlen.

Satz- und Druckfehler sowie kurzfristige Terminänderungen vorbehalten!

Samstag, 24. November, 15.00 Uhr „Tai Yang – Wichtel-Zwichtel reist nach China“ - eine Veranstaltung der „Huanza“ im Rahmen der 29. KulturZeit in der NMS Reutte, Untermarkt.

Samstag, 24. November „The roaring 20ies Show“ - „Kastner‘s Dinner Show“ serviert ein Menü der Extraklasse im besonderen Ambiente der Arena Ehrenberg.

Samstag, 24. November, 20.00 Uhr „11th weekend for jazz“ im Veranstaltungszentrum Breitenwang.

Siehe Seite 33.

Dienstag, 27. November, 19.00 Uhr „Digitale Bilderreihe durch unseren Körper - ein Fenster in unser Inneres.“ Dienstag ist Mini-Med-Tag für unsere „Studenten“ und das VZ Breitenwang wird wieder zum Hörsaal.

Mittwoch, 28. November, 19.00 Uhr „Lawinen update 2018/19“ im Veranstaltungszentrum Breitenwang.

Freitag, 30. November, 20.00 Uhr „Gilbert in Concert“ im Veranstaltungszentrum Breitenwang.

Freitag, 30. November, 20.00 Uhr „Nikolokonzert“ der Werksmusik Plansee im Festsaal des Walter-SchwarzkopfHauses.

Alpenhotel Ammerwald

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Öffnungszeiten: Mi, Do 7:15 - 00:00 Uhr Fr, Sa 7:15 - 02:00 Uhr So & Feiertag 14:00 - 22:00 Uhr Mo & Di - Ruhetag

Jahre

...am Puls der Zeit

Frühstück von 7:15 Uhr - 11:30 Uhr

Sa. 20.10.

FOXPARTY

Pete Hoven Pianokeller | Buron Duo Bräuhouse | Steh | Workout

3 Bands 3 Lokale 1 Eintritt

LIVE 3 serie in Die Live-Event

Novembertermin unter www.steh.at

Reutte

Sa. 17.11.

E3 V .

I 1 L 1 .

7 1 . a S out“ mit „Work Eintritt 5 Euro

Bräuhouse |

Steh | Pianok

eller

Aktuelle Veranstaltungen unter

www.steh.at oder

Cafe Bar Steh

tischreservierung unter tel. 05672-71133 • Familie Senn • reutte - untermarkt 33

TOP-Qualität zu fairen Preisen!

bis 23. November

48. Wildbret-Wochen

Wir servieren Ihnen Spezialitäten vom heimischen Haar- und Federwild

Sonntag, 11.11.2018

Martinigansl

dazu ofenfrische „Kiachlln“ (bitte Gansl reservieren!)

‘N’ ROLL ROCK

IMMER ein lohnendes AUSFLUGSZIEL Tischreservierung empfehlenswert!

6600 Reutte / Tirol • Tel. +43(0)5672 / 78131-0 alpenhotel.ammerwald@bmw.de - www.ammerwald.at

Voller lakonischem Humor und CountrySong-Melancholie ist LUCKY eine rührende Hommage an den Hauptdarsteller Harry Dean Stanton, gespickt mit liebenswerten, skurrilen Nebenfiguren (u. a. gespielt von David Lynch). Vor der weiten amerikanischen Landschaft inszeniert Schauspieler John Carrol Lynch in seinem Regiedebüt einen poetischen Film, der das Leben feiert.

LUCKY wurde auf dem Filmfestival von Locarno mit dem Preis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet und sorgte bei Branche und Publikum gleichermaßen für eine wahre Euphorie (POLYFILM).

Premiere 26. Okt 27./28./31. Okt 2./4./8. Nov

Kartenvorverkauf: HypoBank Reutte 39

Winterbetrieb ab 14. 12. 2018 bis voraussichtlich 22. 4. 2019

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