Der Reuttener Oktober 2017

AUSGABE 9/2017

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Sehr geschätzte Leserinnen und Leser des „Reuttener“ im Außerfern und Allgäu!

Sollten Sie nun einen Kommentar zur Wahl erwarten, muss ich Sie leider enttäuschen, da dieses Vorwort am Freitag vor dem Wahlsonntag geschrieben wurde und diese Ausgabe des „Reutteners“ bereits Samstag nachts in Druck gegangen ist! Jedenfalls bedanke ich mich recht herzlich bei allen Unterstützern, Freunden, der Familie und natürlich bei meiner Frau, die mir den wichtigen Rückhalt in teilweise sehr turbulenten Phasen gaben.

Nach unzähligen Oktoberfesten findet nun das wirkliche Highlight im Oktober, die „14. Reuttener Musikmeile“ in Reutte statt. Die Musikmeile ist ein Garant für Stimmung, Leute treffen und einen besonderen musikalischen Abend bis in die Morgenstunden hinein zu genießen! Stolz macht uns, dass mittlerweile diese Veranstaltung in einigen angrenzenden Orten im gleichen Stile über die Bühne geht! Aber wie sagt man so schön: Oft kopiert – nie erreicht!

Danke von meiner Seite als Organisator an alle Wirte, die wieder dabei sind und ich möchte dabei in Erinnerung rufen, was bewirkt werden kann, wenn alle an einem Strang ziehen!

Ein weiterer Fixpunkt im Veranstaltungskalender ist „Sport & Show“, in der sämtliche sportlichen Leistungen unserer heimischen Athleten in einem mehr als würdigen Rahmen geehrt werden. Hierzu können wir dem Veranstalter Manfred Storf und seiner Gattin Margreth nur danken und weiterhin viel Erfolg wünschen.

Die Reuttener Kaufmannschaft ist seit einigen Jahren Partner dieses wichtigen Events. Ganz gespannt sind wir wieder auf die WeltAkrobatik-Acts, die die Firma SMA in die Reuttener Sporthalle gelotst hat.

Schon die vergangenen Jahre waren Künstler in Reutte zu Gast, die man ansonsten nur bei großen überregionalen Veranstaltungen oder z.

Bsp. im Zirkus Monte Carlo zu sehen bekommt!

Ab Montag, den 20 . November, startet wieder unsere allseits beliebte Weihnachtsaktion. Auch heuer wird es vier Zwischenverlosungen mit tollen Preisen im Mindestwert von 200.- Euro geben. Anfangs Jänner werden wir die Hauptpreise ziehen, welche wir Mitte Januar bei unserer Abschlussfeier, bei der alle Gewin-

ner nochmals eingeladen werden, übergeben. Nähere Informationen dazu folgen in der nächsten Ausgabe.

Nutzen Sie noch die letzten schönen Herbsttage, statten Sie Reutte mit seinem heimischen Handel einen Besuch ab oder verwöhnen Sie Ihren Gaumen in einem unserer Gastronomiebetriebe mit einem köstlichen Martiniganserl oder einem vorzüglich zubereiteten Wildbret.

Wenn Sie schon überlegen, was Sie Ihren Liebsten zu Weihnachten schenken sollen, sind Sie mit einem Einkaufsgutschein der Reuttener Kaufmannschaft, erhältlich in jeder Größe, bei unseren Partnern, der Raiffeisenbank Reutte und der Sparkasse Reutte, immer mit einem passenden Präsent ausgestattet.

Ja, liebe Leserinnen und Leser, somit bin ich wieder am Ende meiner monatlichen Worte, möchte Ihnen aber noch nahe legen, uns im Internet unter www.kaufmannschft-reutte.at zu besuchen. Sie werden staunen, wie viele Mitglieder die Kaufmannschaft Reutte hat. In jedem der genannten Betriebe können Sie unsere beliebten Kaufmannschaftsgutscheine einlösen!

Auf diesem Wege ein herzliches „Auf Wiedersehen in Reutte“!

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Obmann der Reuttener Kaufmannschaft

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Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung „Der Reuttener“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute, A-6600 Reutte, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro: Außerferner Druckhaus, Reutte, Kaiser-Lothar-Str. 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt.

Druck: Artpress Druckerei GmbH, Höfen.

Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus, Reutte.

Grundlegende Richtung: (Erklärung gem. § 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Auflage Außerfern und Allgäu: 24.000 Stück).

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Ronald „Ronny“ Mittermayer Geboren 21. November 1971 in Ehenbichl, Vater bekannter Friseur, Exfußballer und Eis-Stockschütze, Freundin Sissi, Studium an der Wiener Kunstakademie, vielseitiges Talent mit weit gehender Kreativität in vielen Bereichen, Roadie und Bühnentechniker, der Bildhauerei verfallen, mit dem alten Handwerk des Bruchsteinmauerns vertraut, fallen seine Putzarbeiten und Mauern weitab des Üblichen wohltuend aus dem Rahmen und sorgen für Beachtung. Müde zurück von einer Außenbaustelle stand er dem Reuttener für ein informatives Gespräch zur Verfügung.

Zwischen Kunst und Handwerk

Von Mensch zu Mensch Der Reuttener: Einen Van mit der ungewöhnlichen künstlerisch gestalteten Aufschrift „G-ART-en Mayerei“ sieht man immer öfter im Außerfern bei Gärten und Eigenheimen. Darin Hammer, Meißel, Kelle, Traufel und Putzbrett als Ausrüstung für ein Metier, das es so nicht alle Tage gibt. Was hat es dabei für eine Bewandtnis? „Ronny“ Mittermayer: Das ist sozusagen mein rollendes Atelier. Ich habe mich der kreativen Gestaltung von Bruchsteinmauern, Treppenaufgängen, Brunneneinfassungen und plasti-

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schen Putzarbeiten verschrieben. Dabei kommen natürliche alte Baustoffe wie Stein, Kalk und Zement zum Einsatz. Verarbeitet mit jahrhundertalten Methoden, die viel körperlichen Einsatz verlangen. Neben den handwerklichen Vorgaben kommt dabei vorausgehend auch ein kreativer Prozess zum Einsatz. Das Endergebnis ist ein Unikat, das es so nicht mehr ein zweites Mal irgendwo gibt. Das schätzen meine Auftraggeber besonders.

Der Reuttener: Sie scheinen mit diesem Metier Ihre Berufung gefun-

den zu haben. War es immer schon Ihr Ziel „alte Mauern“ aufzustellen? „Ronny“ Mittermayer: Nein beileibe nicht. Schon als Vierzehnjähriger verspürte ich aber den Wunsch Künstler zu werden und kreativ zu sein. Mein Ziel war es damals als ein berühmter Maler in die Geschichte einzugehen. Da waren allerdings meine Eltern dagegen. Ich sollte einmal „etwas Gescheites“ werden. So kämpfte ich mich durch den B-Zug des Reuttener Realgymnasiums bis zur Matura. Nach dem Zivildienst beim Roten Kreuz in Ehrwald gab es für mich aber dann

kein Halten mehr. Ich machte mich auf in die Bundeshauptstadt um Künstler zu werden.

Dass das ein langer, beschwerlicher und mit Dornen behafteter Weg sein sollte, war mir damals nicht klar. Die Euphorie für ein erwartetes Künstlerleben in Freiheit und Schaffenskraft überwog bei weitem. Als Außerferner Landei in der Großstadt wurde ich jedoch recht bald auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Schon die Aufnahme in die Akademie der bildenden Künste war sehr schwierig und bedurfte mehrerer Anläufe. Dass dabei nicht nur das Talent, sondern

graben nahe von Wien hatte ich ideale Voraussetzungen gefunden und konnte meinen Ambitionen nachgehen. Ich entdeckte dabei, dass die vorgenommene Richtung Malerei letztendlich doch nicht meins war und wendete mich intensiv der Bildhauerei zu. Zahlreiche Werke in Stein, Holz und Ton sind in der Folge im idyllischen alten Holzfällerhaus mitten im Wald entstanden. Es war damals eine Wanderung durch Seelenräume mit dem Ziel der Erkenntnis und der Versuch der Umsetzung emotionaler Stimmungen in eine eigene Bildsprache.

Bühnenbildner in manchen Produktionen konnte ich mir meinen Lebensunterhalt verdienen. Das war eine intensive, abwechslungsreiche und interessante Zeit. Dabei durfte ich die Kapazunder des österreichischen Kabaretts wie zum Beispiel Josef Hader und Andreas Vitasek im Ronacher und im Spektakel kennen lernen. Mit Josi Prokopetz war ich eine ganze Tournee lang auf dem Weg. Diese Kenntnisse konnte ich bei Heimatbesuchen als Roadie und Techniker für die junge Außerferner Formation „Creepy Crawly“ gut gebrauchen. Um allerdings in der

25.10. – 05.11.2017

Leben konnte ich davon allerdings nicht. Damals ahnte ich noch nicht, dass gerade dieses alte Haus meinen Lebensweg entscheidend prägen sollte.

Der Reuttener: Sie führten also das Leben eines talentierten, aber finanziell wenig erfolgreichen Künstlers. Wie haben Sie sich über Wasser gehalten? „Ronny“ Mittermayer: Durch Kontakte auf der Akademie fand ich den Zugang zu Kabarett und Theater. So konnte ich in den bunten Haufen der Wiener Theaterund Kabarettszene hineinschnuppern. Als Bühnentechniker, Tonmensch und

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auch das berühmte österreichische „Vitamin B“ und ein bestimmter Bekanntenkreis eine große Rolle spielten, ging mir erst später auf.

Das war einigermaßen frustrierend. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als mich anderen Studien zuzuwenden. Ich versuchte es dann mit Psychologie, für Lehramt für bildnerische Erziehung und Werken und mit Kunsttherapie. Was sich dann allerdings auch nicht als das Angestrebte herausstellte. Dabei habe ich allerdings nie meine künstlerischen Ambitionen verloren.

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österreichischen Kunstszene so richtig Fuß fassen zu können, fehlte mir das Anpassungsvermögen. Die SchickiMicki-Gesellschaft, die Bussi-Bussi-Typen und die „Bin-I i-eh-lässig“-Tour muss ein „Älpler“ erst verkraften. Das Anbiedern an die oft skurrile Szene der Kunstschaffenden und deren Professoren lag mir als introvertiertem Menschen einfach nicht. Mir fehlte auch des Öfteren der Zugang zu den Sachen, die da produziert wurden. So habe ich ganz einfach im tiefen Wald für mich persönlich wieder weitergemacht und meine Skulpturen realisiert und das eine oder andere verkauft. Durch Bekanntschaften aus der Kulturszene ergatterte ich zum Beispiel einmal einen Auftrag für den

wohl berühmtesten Baumeister Österreichs „Mörtl“ Lugner. Für einen seiner Events sollte eine Art Oscar als Preis geschaffen werden. Meine karikaturistische Figur fand

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beim Bau-Tycoon Gefallen, ich gestaltete und goss ein paar Stück davon unter enormem Zeitdruck. Als ich sie abliefern wollte, wurde ich in einen Verkehrsunfall verwickelt: Auto hin und Figuren hin. Mit Hilfe von Spezialklebern aus dem Freundeskreis wurde in einer Nachtund Nebelaktion das Ärgste wieder repariert, übermalt und in einen einigermaßen ansehnlichen Zustand versetzt und kurz vor Beginn der Veranstaltung angeliefert.

Das war ein Erfolg mit Augenzwinkern. Wie verrückt die Szene in Wien ist, zeigt die Schaffung eines DreiMeter-Kängurus für eine Theaterproduktion, die in ihrem Bauch einen riesigen Leberkässemmel zur Schau stellte. Schon irgendwie krass, ohne den künstlerischen Wert in Frage stellen zu wollen. Mein überzeugter Zugang zur Kunst war das auf jeden Fall nicht.

Der Reuttener: Also ein buntes, aber kein einfaches Leben in der Bundeshauptstadt. Was hat Sie letztendlich bewogen, wieder in heimatliche Gefilde zurück zu kehren? „Ronny“ Mittermayer: In Österreich – wahrscheinlich aber überall auf unserem Globus – als Künstler anerkannt zu werden, hängt von vielen Faktoren und Zufällen ab. Man muss dem Professor „passen“, die richtige Galerie finden, die „wichtigen“ Personen kennen, positive Kontakte zu einschlägigen Kritikern und Journalisten aufbauen können. Immer wieder muss man sich verbiegen, seinen Prinzipien untreu werden. Das war halt so gar nicht meins. Aber brotlos weiterzu-

machen auch nicht. Kunst kann auch Therapie sein.

Meine Kenntnisse aus dem Studium der Kunsttherapie machten es möglich, dass ich in dieser Zeit auch Kurse für einschlägig Interessierte geben konnte. Ich vergrub mich ins Arbeiten und renovierte in eigener Handarbeit das alte Anwesen in Wolfgraben. Da habe ich den Umgang mit Mörtel und Stein von der Pike auf gelernt. Natürlich mit einigen Rückschlägen, aber mit großem Effekt. Ich spürte, dass im Mauern mit Stein eine große Herausforderung liegt und man mit kreativem Potenzial dabei einiges Interessantes umsetzen kann.

Ein persönlicher Bruch in meiner Biographie zeichnete sich schon länger ab. Bei einem Coaching sagte dann ein sympathischer Betreuer: Wenn es für Sie mit Ihrer künstlerischen Ader so keinen Job gibt, muss man einfach einen Beruf erfinden.

Das machte mich nachdenklich und zugleich optimistisch. Bei einem Besuch in der Heimat kam es dann außerhalb des Wienerwaldrahmens zu ersten Realisierungen von Bruchsteinmauern. Die Tiroler Heimat, die Familie und die Außerferner

Freunde aus der Studienzeit taten ein Übriges und ich war angekommen. Das Mauern abseits gewohnter Pfade nahm mich gefangen und ich stürzte mich mit großem Engagement in den neuen Lebensabschnitt, der nicht mehr die Kunst im herkömmlichen Sinn zum Inhalt hat, aber doch viel mit Kreativität im Schaffen zu tun hat. Auch der körperliche Einsatz, der dabei nicht außer Acht zu lassen ist, tut mir gut. Nach Fertigstellung auf ein Objekt blicken zu können, das tagtäglich Vorbeigehende und Vorbeifahrende aufnehmen können, ist auch eine künstlerische Genugtuung. Erst kürzlich habe ich zum Beispiel an einer Wand in Weißenbach ein Relief mit musikalischem Hintergrund fertiggestellt. Das ist stimmig bis

ins letzte Detail. Sogar die Noten geben einen Teil des Musikstückes wieder, das bei der Hochzeit des Hausbesitzers erklungen ist. Handwerk und Kunst sind so wieder eine Symbiose eingegangen, die mich befriedigen darf. Und: Dem Hausherrn gefällt‘s. Was will man mehr.

Es entwickelt sich alles gut.

Der Grenzgang zwischen Kunst und Handwerk funktioniert augenscheinlich.

Der Reuttener: Was ist in dieser Richtung schon alles entstanden und wie läuft so ein Projekt in der Praxis ab?

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„Ronny“ Mittermayer: Einige Laufmeter Mauerwerk sind da in der Zwischenzeit mittlerweile schon zusammengekommen. Gerade, geschwungene, hohe und niedrige Terrassenbegrenzungen, Grundstückseinfassungen und komplizierte Kräutergartenspiralen. Das farblich und größenmäßig passende Rohmaterial hole ich mir aus heimischen Steinbrüchen. Da fangen schon die künstlerischen Überlegungen an, es muss eine Selektion vorgenommen werden. Über verschiedene Motive und Ausführungen unterhalte ich mich natürlich mit dem Auftraggeber. Seine Wünsche fließen in das Ganze ein. Manchmal mehr, manchmal weniger kommt die künstlerische Freiheit zum Tragen, die sich im Werk manifestiert. Mit einem Computerprogramm kann dann das Ergebnis mittels Visualisierung vorab gesehen werden. Von Fall zu Fall fließen dann auch schon mal nach konstruktiven Diskussionen Änderungen ins Konzept ein. Dann geht es an die Ausführung, die in eine ganz schöne Knochenarbeit ausarten kann. Das für beide

Seiten befriedigende Ergebnis macht den Künstler und Handwerker in mir schlussendlich dann schon stolz. In Farbgebung und Ausführung unterscheiden sich meine Kreationen recht deutlich vom Allgemeinen und sorgen immer wieder für Interesse bei Leuten die etwas Besonderes dem Alltäglichen vorziehen.

Der Reuttener: Nun ist das Arbeiten im Freien gerade in unseren Breiten nicht ganzjährig möglich. Was macht der KünstlerMaurer im Winter? „Ronny“ Mittermayer: Da habe ich auch vorgesorgt.

Eine Ausbildung zum Skiund Snowboard-Lehrer habe hinter mich gebracht und die erforderlichen Prüfungen abgelegt. So stehe ich im Winter – ähnlich wie in Wien – wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Das ist eine tolle Sache und macht mir viel Spaß.

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werden wieder gesucht Alina, Klemens, Kaum zu glauben, aber wahr – die Weihnachtsaktion Thomas und Paula der Reuttener Kaufmannschaft steht schon wieder zogen letztes Jahr vor der Tür. Die Vorbereitungen laufen bereits auf die GewinnerInnen Hochtouren und die Schüler der beiden Volksschulklassen sind bereits fleißig am „Entwerfen“ der der Weihnachtsaktion heurigen Weihnachtsplakate. Wir freuen uns schon der Reuttener wieder auf die zahlreichen Zeichnungen der kleinen Kaufmannschaft. „Künstler“. Natürlich suchen wir wieder, wie in den vergangenen Jahren, Glücksengerl, die bei den Ziehungen der Zwischenverlosungen für glückliche GewinnerInnen sorgen.

Die Termine stehen bereits fest (24. Nov., 1., 8. und 15. Dez.) und die Kaufmannschaft freut sich schon Alina darauf, mit den kleinen Wonneproppen in der Wirtschaftskammer mitzuerleben, wie aus der großen Sammelbox die Lose gezogen werden. Danke an dieser Stelle der Wirtschaftskammer Reutte, die wieder für das passende Ambiente im Stiegenaufgang sorgt.

Geeignete „Kandidaten und Kandidatinnen“ im Alter von drei bis fünf Jahren mögen sich bitte bis Dienstag, Klemens 7. November, in der Redaktion des „Reutteners“ per E-Mail: info@druckhaus.com“ am besten mit Foto und Tel.-Nr. bewerben. Aus den eingegangenen Bewerbungen werden die vier „Glückbringer“ ermittelt und wir freuen uns schon auf spannende Ziehungen in der Wirtschaftskammer.

Thomas Neben viel Spaß und einer gewissen Aufregung beim „Ziehen der Lose“ gibt es für die Glücksengerln eine kleine Anerkennung bei der Schlussverlosung in der Kellerei im Jänner 2018 in Reutte. Sicherlich ist es auch eine schöne Erinnerung, wenn die Bilder der Verlosungen im Paula „Reuttener“ erscheinen.

Also Mamas und Papas, meldet eure „(B)Engerln“ an, denn sie selbst sollten ja nach Möglichkeit noch nicht schreiben und lesen können, um von vornherein auszuschließen, dass bei den Verlosungen gemogelt wird.

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Mittwoch

25. Oktober ab 19 Uhr

Unter dem Motto „Musik ist das schönste von allen Geräuschen“ haben sich wieder zahlreiche Gastrobetriebe dazu zusammengetan, am Mittwoch, den 25. Oktober 2017, über Reutte wieder eine Klangwolke entstehen zu lassen. Die Musikgruppen, die für dieses jährliche Musikhighlight sorgen, sind sich sicher, für beste musikalische Unterhaltung alles zu geben und freuen sich auf Ihren Besuch. In diesem Jahr sorgen unter anderem Workout, 2seedsleft, No Frame, Los Chicos, Kleeblatt, Lamas, Waggi & Tschuni, Jazzmanufaktur Ti r o l s o w i e d i e H a k / Hasch/Hlw-Schulband in den Lokalen von Reutte für Musikgenuss aller Stil-

richtungen. Und wie in den Jahren zuvor heißt es: Einmal Euro 7,– Eintritt bezahlen und damit haben die Besucher wieder die Möglichkeit ab 21.00 Uhr von Lokal zu Lokal zu ziehen und überall Musik LIVE zu erleben. Wie heißt es doch so schön: Manchmal hilft es, Musik ganz laut zu hören, damit die vielen Gedanken im Kopf leise werden! Sicher ein guter Vorsatz, um die Musikmeile zu genießen und sich bei ungezwungener Atmosphäre mit Freunden zu unterhalten und dabei den Alltagsstress einfach zu vergessen. Angenehm an der Musikmeile ist

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ja vor allem der Aspekt, dass am nächsten Tag ein Feiertag ist und man eventuelle Gedanken über einen sogenannten „Morgenkater“ beiseite schieben kann. Es hält also keinen davon ab, einmal am freien Arbeitstag länger zu schlafen und ohne sich für den Musikmeilenachfolgetag viel vorzunehmen, alles auf sich zukommen zu lassen.

Das Auto am 25sten stehen zu lassen ist vielleicht auch keine schlechte Entscheidung und der Heimweg mit dem Taxi erspart sicherlich

unliebsame Begegnungen mit den Hütern des Gesetzes. Für die Besucher aus dem Zwischentoren steht auch in diesem Jahr wieder der Nightliner bereit, der ab 1.30 Uhr GRATIS die Nachtschwärmer vom Isserplatz aus sicher nach Hause bringt. Die teilnehmenden Betriebe der 14. Reuttener Musikmeile freuen sich auf Ihren Besuch und sind sich sicher, dass auch die heurige Musikmeile wieder zum Erlebnis wird und öffnen ihre Türen, um ihnen „Power of Music“ bieten zu können.

Heuer NEU im Rahmen der Musikmeile

Musikschule in Concert

Zur Einstimmung auf die Musikmeile genießen Sie „ B u b r e g Ti m e & C o “ – e i n m i t r e i ß e n d e s u n d beeindruckendes Ensemble sowie das „Auswahlblasorchester der LMS Reutte-Außerfern“ von 19.00 bis 21.00 Uhr im VZ Breitenwang bei freiem Eintritt. „Bubreg Time & Co“ setzt sich zusammen aus sieben Musikern, die keine musikalischen Wünsche offen lassen.

Mit klassischer Perfektion bis hin zu modernen Rhythmen und Arrangements verstehen sie es, das Publikum in ihren Bann zu ziehen.

Das Auswahlorchester der LMS Reutte-Außerfern, auf Initiative vom Direktor der Musikschule Tobias Lämmle gegründet, besteht aus 55 ausgewählten SchülerInnen der vier Talschaften des Bezirkes. Unter der musikalischen Leitung von Peter Besler werden Ihnen die Musiker ihr Können unter Beweis stellen und zeigen, dass sie nicht zu Unrecht bereits zum dritten Mal in Folge als eines der besten Orchester Tirols qualifiziert sind, beim Bundeswettbewerb im Brucknerhaus in Linz teilzunehmen.

Die Musikmeilengastronomiebetriebe möchten sich auf diesem Weg wieder besonders bei der Sparkasse Reutte, dem EWR, der Naturparkregion Reutte, der Fa. Eurogast Speckbacher, Getränke Linzgieseder und Kaiser Bier bedanken, die durch ihre großzügige Unterstützung wie in den Jahren zuvor ihren Beitrag für das Gelingen der Musikmeile leisten.

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1. September 1987 im Schuhhaus Leitner in Bichlbach und hat diesen Schritt bis heute nicht bereut. Immer noch freut es Florian, der übrigens im September 2001 so ganz nebenbei noch die Meisterprüfung ablegte, tagtäglich seinen „Dienst“ bei den Leitners, die mittlerweile aus dem Reuttener Untermarkt nicht mehr wegzudenken sind, anzutreten. Und 30 Jahre Dienstverhältnis sind wahrlich ein Grund zum Feiern, dachten sich aus diesem Grund die „Schuhbesessenen“ Firmenchefs Franz (Frani), Conny und Junior Martin und luden zum Jubiläum von Florian die gesamte Firmenbelegschaft in den Gasthof Lamm nach Weißenbach ein, um gebührend ihren „Flo“ hochleben zu lassen. Frani meinte in seiner Laudatio über den zu Ehrenden, dass Flo unersetzbar ist und hob vor allem hervor, wie schön es ist, wenn man sich auf seinen Mitarbeiter zu 100

durchblicken, dass er sich auch weitere 30 Jahre Zusammenarbeit gut vorstellen könnte. Im Namen der Wirtschaftskammer Reutte konnten die Leitners ihrem „Flo“ noch ein Ehrendiplom für die Firmentreue überreichen. Bis spät in die Nacht wurde noch ausgiebig gehuagartet und vor allem viel gelacht und eigentlich jammerschade, dass der begnadete Sänger und leidenschaftliche Tenorhornspieler nicht noch seine musikalischen Fähigkeiten zum Besten gab.

Lindenstraße schon wieder gesperrt ...

... Humor ist, wenn man trotzdem lacht und so sperrten die Geschäftsbetreiber am Donnerstagabend noch einmal kurz die Lindenstraße, um die Lindenstraße Gewinner zu ermitteln.

V.li.: Conny Schöpf, Hannes Jäger, Robert Zitt, Herbert Kastner, Silvano Conforti mit Sohn Franco, Robert Fringer und Glücksengerl Matteo.

Großes Aufatmen bei den Geschäftsleuten und Anrainern der Lindenstraße. Die Zeit der Ruhe vom Verkehr gehört der Vergangenheit an. Die Bauarbeiten wurden pünktlich – sogar zwei Wochen vor dem geplanten Termin – beendet und die Straße wieder dem Verkehr übergeben. „Irgendwie schon komisch, wenn man immer über Verkehrstaus schimpft und sich aber nichts sehnlicher wünscht, als endlich wieder Auto um Auto vor dem eigenen Betrieb vorbeifahren zu sehen!“, meinte einer der betroffenen Geschäftsleute. Nun ja, man könnte wohl ewig über haus- oder nicht hausgemachten Verkehr diskutieren, die „Lindenstraßler“ sind auf alle Fälle froh, das wieder alles beim Alten ist und seinen gewohnten Geschäftsgang nimmt. Sie alle möchten sich aber noch bei der Gemeinde Reutte, DI Wolfgang Haas und natürlich bei den „Bugglern“ vor Ort bedanken, die für das schnelle Baueende sorgten. Der größte Dank aber ergeht an die Kunden, die ihnen trotz kleiner Erschwernisse immer die Treue hielten und auch den Weg per pedes in die Baustellen-Einkaufsstraße fanden.

Als kleinen Anreiz zum weiteren Besuch der Geschäfte und Gastrobetriebe während der Baustellenzeit, wurde von den Kaufleuten ein Gewinnspiel unter dem Namen „Bau(S)paß-Pass“ ins Leben gerufen, bei dem es schöne Preise zu gewinnen gab. Die Kunden betei-

ligten sich rege daran und sammelten und klebten die Punkte eifrig in ihre Baustellenpässe, um vielleicht zu den Gewinnern zu gehören.

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Am 12. Oktober war es so weit und die „Preisgeber“ trafen sich zur Ziehung in bzw. vor der Pizzeria Toscana, um mit Glücksengerl Matteo die Gewinner zu ermitteln. Über den Hauptpreis, ein Fahrrad, zur Verfügung gestellt von Intersport XL Zotz, darf sich ein Reuttener freuen. Auf die weiteren Preise (Fleisch- und Wurstspezialitäten für eine Grillfeier für acht Personen, Metzgerei Kastner; Abendessen für vier Personen, Pizzeria Toscana; drei Warengutscheine um jeweils Euro 100,-, Außerferner Farbenmarkt; drei Zirbenkaraffen, KüchenWohn-Studio Zitt sowie einen Inseratengutschein plus Regenschirm, Bezirksblätter), dürfen sich Gewinner aus Lechaschau, Nesselwängle, Höfen, Steeg und Stanzach freuen. Die Gewinner werden telefonisch verständigt und können ihre Preise in den jeweiligen Betrieben abholen.

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Ehrenamt unverzichtbar für unsere Gesellschaft 63 freiwillig Engagierte beim „Tag des Ehrenamtes“ im Bezirk Reutte ausgezeichnet Am Donnerstagabend, den 2 8 . S e p t e m b e r, w a r e s wieder so weit: TirolerInnen, die sich ehrenamtlich engagieren, wurden im Veranstaltungszentrum Breitenwang von LH Günther Platter mit der Tiroler Ehrenamtsnadel ausgezeichnet. „Die ehrenamtliche Tätigkeit liegt den Tirolerinnen und Tirolern im Blut. Wir sind ein Land der Freiwilligen. Ohne die vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich jenseits der Wettbewerbs- und Leistungsgesellschaft engagieren, würden Bereiche wie das Sozialoder Gesundheitswesen kaum funktionieren. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft“, zollte LH Platter den 63 geehrten Personen höchste Anerkennung. Mit der Ehrung soll die Vorbildwirkung von ehrenamtlich Tätigen hervorgehoben werden, um weitere TirolerInnen für die Freiwilligenarbeit zu begeistern.

Einander helfen als Tiroler Tradition und Wirtschaftsfaktor „Verantwortung füreinander zu übernehmen, das wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Für die TirolerInnen ist das Ehrenamt eine Selbstverständlichkeit“, betont LH Platter. Das Engagement in den zahllosen Vereinen und in den Gemeinden in Tirol bewährt sich besonders in Krisen und Katastrophenfällen, wenn die gesamte Bevölkerung zusammenhilft.

Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kann die Freiwilligenarbeit gemessen werden.

Studien gehen davon aus, dass fünf bis sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts durch das ehrenamtliche Engagement erwirtschaftet werden.

dazu eingeladen, äußerst engagierte ehrenamtlich tätige BürgerInnen für eine Auszeichnung vorzuschlagen.

Die ausgewählten Gemeindemitglieder werden von LH Platter im Rahmen einer festlichen Verleihung mit der „Tiroler Ehrenamts-

nadel in Gold“ ausgezeichnet. Aus diesem Anlass konnten LH Platter und Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf Reuttener (1), Breitenwanger (2) und Vilser (3) auf der Bühne des Veranstaltungszentrums Breitenwang auszeichnen.

Tiroler Ehrenamtsnadel Bei den „Tagen des Ehrenamtes“, die 2017 in jedem Bezirk stattfinden, sind BürgermeisterInnen im Vorfeld

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SPÄTE GARTENBLÜTE Der Herbst bittet zu Tisch.

Im Untermarkt Reutte wurden

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2 x 10 Jahre gefeiert

Zwei Betriebe des Reuttener Untermarktes hatten dieser Tage allen Grund zum Feiern. Uhren&Schmuck Eveline Beirer OG und der Bioladen Aßhauer wagten vor zehn Jahren den Schritt in die Selbständigkeit. Während der Bioladen seit dieser Zeit darauf achtet, alles daran zu setzen, um seinen Kunden Bio-Produkte für den gesunden Alltag anzubieten, sind die beiden Geschäftsinhaberinnen Eveline Beirer und Klaudia Lob darauf bedacht, für das „Glitzern“ nicht nur in den Augen der Kunden zu sorgen. Der Obmann der Reuttener Kaufmannschaft besuchte aus diesem Anlass die beiden Betriebe und dankte ihnen für ihre Treue zum Kaufmannschaftsverein. Er hob dabei hervor, sehr wohl zu wissen, wie schwierig es ist für Kleinunternehmen tagtäglich den Kampf gegen Internetanbieter zu bestehen. die beiden Jubilarbetriebe beweisen aber, dass mit Freundlichkeit und gutem Service sehr wohl gepunktet werden kann. Zu guter Letzt möchte sich die Kaufmannschaft auf diesem Weg noch bei Eveline für ihren jahrelangen Einsatz als Vorstand der Kaufleutevereinigung bedanken.

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Neue Halle, neue Technik – Holzbau Saurer Dass das Betriebsklima bei Holzbau Saurer in Höfen stimmt, war augenscheinlich bei der feierlichen Einweihung einer neuen Produktionshalle festzustellen. Nur vier wirklich kranke Mitarbeiter von den rund 100 Beschäftigten – allesamt Facharbeiter – im Höfener Paradebetrieb, waren dem Festakt ferngeblieben. Die Gesellschafter orteten in ihrem Betrieb einen Motivationsschub bei den Mitarbeitern. „Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb ist es uns wichtig, eine fundierte, duale Ausbildung zu garantieren. Nachhaltig ist für uns, wenn es allen Beteiligten gut geht“, ließ Wolfgang Saurer Mitarbeiter und Gäste wissen.

Die neu errichtete Produktionshalle mit den Ausmaßen eines beinahe halben Fußballfeldes beherbergt eine neue technische Errungenschaft. Der neue Portalroboter ermöglicht einerseits die Bearbeitung von Großflächenelementen und andererseits die Realisierung von architektonischen Visionen in Form von Freiformen. Der

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vier- sowie fünfachsige Automat ermöglicht neben schneiden, bohren, fräsen, nuten, hobeln auch schrauben, nageln und klammern.

Saurer vehement verfolgt.

Die Digitalisierung, die in aller Munde ist, hat dem Betrieb auf keinen Fall geschadet, wurde festgestellt.

meinte das für Wirtschaft zuständige Regierungsmitglied. Hier in Höfen sehe man ganz genau, wohin der Weg mit Industrialisierung 4.0 ge-

So können sämtliche Arbeitsschritte, die für ein komplexes Bauteil erforderlich sind, in einem Durchgang erledigt werden. Die Anschaffung war notwendig, so die Firmenleitung, um in einem Handwerksbetrieb mit industrieller Fertigung nachhaltig zu wirtschaften und damit die Arbeitsplätze zu sichern. Der Umstand, dass im Höfener Vorzeigebetrieb mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz gearbeitet wird, und der Verwendung von nicht erneuerbaren Ressourcen eine Absage erteilt wird, unterstreicht den Weg der Nachhaltigkeit, den die Familie

Im Gegenteil: Der Personalstock konnte mit Facharbeitern „aus eigener Produktion“ aufgestockt werden. Das kam bei der Feier auch zum Ausdruck, als die Lehrlinge bei der Begrüßung mit der Prominenz gleichgestellt wurden.

Vom Land war Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf gekommen, um den Unternehmern zu ihrer neuen Produktionshalle zu gratulieren. Sie sprach von einem Vorzeigebetrieb. „Investition ist ein Bekenntnis zum Standort, was für die Region und gleichermaßen für ganz Tirol von äußerster Wichtigkeit ist“,

hen werde, bemerkte sie für die Zukunft. Die mehr als kritischen Worte von Standortbürgermeister Vinzenz Knapp in Richtung Politik

Neues aus dem Frisch eingetroffen!

BIO-

Sauerkraut vom FASS

ist Medizin für Darm und Immunsystem! dürften die Landespolitikerin nachdenklich gemacht haben. In „Franz-Josef-StraußManier“ zog der Gemeindechef vom Leder und polterte gegen die wirtschaftsfeindliche Politik, die es den Unternehmern immer schwerer mache zu expandieren und zu investieren. Er sprach pointiert von Baustellen-Ver- zusammenarbeitete. Hier habe man einen Ort gefunhinderern. den, an dem man verrückte Sachen ausprobieren und vor allem endfertigen könne.

Es ging darum, aus einem zweidimensionalen Diagramm eine faltbare Struktur zu erarbeiten. Die Bar, an der sich nach dem Festakt viele

Eine futuristisch anmutende Bar, gefertigt nach einer neuen Innovation in Holzfalttechnik, geriet zum Hingucker des Abends. „Die Frage, wie Holz neu gedacht werden kann, lässt sich hier in Höfen klar beantworten“, meinte Prof. Rupert Malecek von der Uni Innsbruck, der mit einem interessanten Programm mit den Höfenern

Gäste zum regen Austausch einfanden, bewies die Sinnhaftigkeit von Innovationen, an denen die „Holzenthusiasten“ von Höfen immer wieder arbeiten. Das Team vom „Mohrenwirt“ verwöhnte die Gäste kulinarisch, Markus Saletz sorgte mit seinen Lieblingsweinen für edle Tropfen und den musikalischen Part erledigten die „Landjäger“. Alles in allem eine gelungene Einweihung der neuen Fertigungshalle und man darf schon gespannt sein, wie der nächste zukunftsweisende Schritt in Sachen Holz der „Saurers“ aussehen wird.

In roher Form ist es eine hochwirksame Enzymtherapie und wirkt probiotisch. Es schützt den Organismus vor chronischen Krankheiten, Parasiten, Viren und schädlichen Bakterien. Der hohe Vitamin-C-Gehalt stärkt das Immunsystem und beugt Erkältungen vor. Weiters enthält es viele Mineralstoffe und mehr BVitamine als der frische Kohl – u. a.

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Werth-Kiosk schloss die Pforten

Was vor über vier Jahrzehnten begann ...

Nach mehr als vier Jahrzehnten schloss nun eine Reuttener Institution. Den „Werth“ in der Innsbrucker Straße gibt es nicht mehr. Besitzerin Aloisia Werth ging in die mehr als verdiente Pension. Täglich vom Morgen bis in die frühe Nacht war der „Kiosk“ geöffnet, 365 Tage im Jahr, das ist schon eine beachtenswerte Lebens-Arbeitsleistung. Seit 1976, damals als junge Mutter von drei Kindern, trat sie ihren Dienst an. Als dann 1980 ihr Mann verstarb, stand die junge Frau vor einem Berg von Schulden und musste sich so richtig ins Zeug legen. 1980 entstand das Büffet-Werth, landläufig als „Händehoch“ bezeichnet, das bis 1998 als beliebter Treffpunkt für die verschiedensten Bevölkerungsgruppen, vor allem Arbeiter aus dem Baugewerbe, galt. Der Namen ihres Büffets war nach ihrer Diktion ungerechterweise entstanden. Es gab keine Vorfälle, die den Namen gerechtfertigt hätten, meint sie. Notwendig geworden war der Bau auf

Grund der niedrigen Erlöse, es musste eine zusätzliche Einkommensquelle geschaffen werden, um überleben zu können. Später wurde umgebaut, das Lokal aufgelassen und das Sortiment vergrößert. Als Tabakverkaufsstelle musste die junge Frau auch mit der Hälfte der Spanne beim Verkauf auskommen. Das hieß sozusagen doppelte Arbeit für den gleichen Erlös. Das Monopolgesetz verbietet die Weitergabe eines derartigen Geschäfts an die Kinder, was schlussendlich zur Aufgabe und zum Verkauf des Kiosks führte.

Ihrer Lechtaler Wurzeln bewusst wurde sie sich, als ihr

wieder ihr ehemaliger Schulfreund Franz über den Weg lief. Der hatte zu Schulzeiten vom Lehrer den Auftrag sich um das Mädchen zu kümmern, was er mit Freude tat.

Damals trug er – der Ältere – die Kleine oft auf den Schultern und heute trägt er sie

aufsuchen können, die sie sich in ihren langen Arbeitstagen geistig vorgestellt hat.

Wir vom „Reuttener“ wünschen den beiden rüstigen Pensionären viel Spaß und vor allem keine Langeweile, um gemeinsam noch viel erleben zu dürfen.

immer noch auf Händen.

Dreißig Jahre sind die beiden nun auch schon wieder ein Gespann.

Seit 1976, als sie übernommen hat, sind Millionen von Zigarettenpackungen, Unmengen an Zeitschriften und anderes über die Theke in der Innsbrucker Straße gegangen. Der „Werth“ hatte immer offen. Bis auf den Heiligen Abend, da war gesetzlich um 16.00 Uhr Schluss.

Nun hat eine Legende in Reutte für immer die Tore geschlossen.

Aloisia gehörte auch zu den ersten Mitgliedern der Reuttener Kaufmannschaft, die den Abgang ihres rührigen Mitgliedes bedauert, ihr aber viel Freude für die Pension wünscht. Mit ihrem Franz Samstag, 30. September 2017, 20.47 wird sie mit dem Wohnmobil Uhr – noch 13 Minuten bis zum endlich jene Destinationen verdienten Ruhestand!

... schloss Ende Sept. für immer!

Obmann der Reuttener Kaufmannschaft Christian Senn und sein Stellvertreter Michael Schretter besuchten Aloisia und Franz in der letzten Arbeitswoche und bedankten sich für die Treue zur Kaufmannschaft.

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t i g r Ma

g r e b e n e F Einmal Model –

der „Reuttener“ macht‘s möglich!

Wie alles begann, ist schnell erklärt. Beim Bummel durch den Herbstmarkt im Untermarkt Reutte, der einer der Höhepunkte des heuer erstmalig durchgeführten Reuttener Bergherbstes war, kam WoWo auch am Stand DecoSchnitt von Margit vorbei und natürlich wurde über ihre Schwester, die sich im letzten Reuttener als Model präsentierte, geplaudert. Wie wäre es, wenn du deiner „kleinen“ Schwester zeigen würdest, dass auch die etwas „ältere“ der Weirather-Schwestern imstande ist, sich als Model zu präsentieren – aber Maria hat ja schon angedeutet, das macht sie nie! Falsch gedacht, liebes Schwesterherz, was du kannst, kann ich schon lange. Und nebenbei zeigte Margit auch noch Interesse mit ihrer Firma Mitglied bei der Reuttener Kaufmannschaft zu werden. Und damit nahm alles seinen Anfang. Der Termin für den Modeltag wurde fixiert und im gleichen Atemzug die Mitgliedschaft zur Kaufmannschaft beantragt.

Margit Feneberg, geboren am 31. Jänner 1966, verheiratet mit Fridolin seit 1986, Mutter von Victoria (31) und Simon (28) erlernte den Beruf der Bürokauffrau bei Toni Huber. Nach ihrer Lehre wechselte die handwerklich begabte Margit vom Bürotisch ins „Nähkästchen“ der Firma Huber und konnte so in ihrer Leidenschaft kreativ mit Stoffen zu arbeiten, viel vom Meister Toni erlernen. Doch irgendwie schlummerte der Wunsch nach noch mehr kreativer Arbeit in ihr und so folgte sie dem Ruf ihres Herzens und beschloss sich in die Selbständigkeit zu wagen. An dieser Stelle möchte sie es nicht versäumen, dem „Huber Toni“ danke zu sagen für das immer angenehme Arbeiten im Möbel- und Ausstattungshaus Huber. Das war der Beginn der Firma Deco-Schnitt „TirolerLechStyle“ in Höfen. Das Hauptaugenmerk der jungen Firma war, individuelle Dekorationen für die Raumgestaltung anzubieten. Stoffe werden bestickt, farblich abgestimmte Materialien sorgen dabei für gezielte Akzente bei Vorhängen, Polsterungen und allerlei Dekos fördern behagliches und individuelles Wohnambiente. Nach sieben Jahren war es so weit und General Zufall führte Regie, als der Kleiderkasten entrümpelt wurde und es entstand die Idee zum zweiten Standbein – der Mode.

Denn die Lieblingsjeans hatte wohl ihren Dienst getan – doch zum Wegwerfen war sie zu schade. Warum nicht aus Altem Neues machen ...? Mittlerweile sind ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt und die Schneiderin aus Leidenschaft verarbeitet Materialien wie Leder, Leinen oder Loden, um nur einige zu nennen, und es entstehen immer wieder modische Unikate für Damen und Herren, die sich sehen lassen können. Aber nun genug vom Werdegang der „Höfenerin“, Modeltag war angesagt.

Margit Feneberg Hofweg 16a 6604 Höfen Tel. 0664 2003978

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Unterm

So kam Margit ins Druckhaus und schön für WoWo, der Zeitaufwand des Einkleidens konnte gestrichen werden. Klar, dass unser Model ihre Mode präsentieren möchte. So führte der erste Weg zu Schuh Zangerl in die Mühler Straße. Hier finden wir sicher das Richtige, um für den perfekten „Auftritt“ zu sorgen, meinte WoWo und sollte recht behalten. Schnell wurden unter fachkundiger Beratung passende Schuhe für beide textile Outfits gefunden. Kein Wunder bei der großen Auswahl. Von hier aus führte der nächste Weg zum Uhren-Schmckfachgeschäft Eveline Beirer in den Reuttener Untermarkt, die wie unsere Leser ja sicherlich wissen, gerade ihr zehnjähriges Firmenjubiläum feiert. Zehn Jahre sprechen für sich und schnell wurden wir überzeugt, dass man hier von edlen Schmuckstücken bis zu formschönen Uhren alles findet.

Bestens beraten und vor allem zufrieden verließen Model und WoWo das kleine aber feine Fachgeschäft. Der nächste Tag begann, wie sollte es anders sein, mit „haarigen“ Erlebnissen bei Modern Hair Christiane. Die junge Meisterin ihres Faches überzeugte durch gute Beratung und natürlich den Fertigkeiten, die sie mit Kamm und Schere sowie dem Gefühl für farbliche Nuancen am Model vollführte. Das Ergebnis spricht für sich und was noch mehr wiegt, WoWo durfte ein strahlendes Model aus dem Haartempel abholen, um den nächsten Weg ins Fachinstitut für ganzheitliche Kosmetik „Tyrol Beauty“ anzusteuern. Eintreten, Platz nehmen und entspannen – fällt einem gar nicht schwer, wenn Verena Wasle Hand anlegt. Es sieht ja alles so einfach aus, wenn eine gelernte Visagistin mit Make-up, Lidschatten und Lippenstift dafür sorgt, dass beim anschließenden Fotoshooting für den Feinschliff für gutes Aussehen unter Scheinwerferlicht gesorgt ist. Danke Verena, wie immer alles bestens gelungen. Doch halt, es fehlen ja noch die Gläser, die für den richtigen Durchblick oder sagen wir, für die perfekte Veränderung sorgen. Also noch einen Abstecher zu Optik Gundolf, denn hier findet man immer unter der großen Auswahl, passend zu jedem Typ ein perfektes Brillenmodell. Selbst das Model staunte, wie Brillenmode für gutes Aus“Sehen“ sorgt.

Und zu guter Letzt, zum Höhepunkt des Tages – Fotoshooting mit Meisterfotograf Heli von Foto Müller. Der Herbst in seiner Farbenvielfalt bewog unseren Porträtmeister dazu, den Weg nach Breitenwang zu suchen, um hier in der Parkanlage beim Gemeindeamt unser Model ins rechte Licht zu rücken. Und die gelungenen Fotos geben ihm Recht, er weiß zu jeder Jahreszeit und für jedes Model, wie der perfekte Modeltag zum krönenden Abschluss wird. Aber das Wichtigste am Modeltag ist immer wieder, das Model soll sich wohlfühlen und das wurde uns von Margit bestätigt. Danke an alle Kaufmannschaftmitglieder, die wiederum einmal unter Beweis stellten: Wozu denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah, denn eines ist gewiss: Reutte hat was – die Kaufmannschaft!

Christiane

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aus dem Gemeindeausgleichsfonds für den Bezirk Reutte „Die Tiroler Landesregierung hat auf Antrag von Gemeindereferent Johannes Tratter kürzlich die Auszahlung der dritten Tranche aus dem Gemeindeausgleichsfonds (GAF) beschlossen. Gut drei Millionen Euro fließen in Projekte im Bezirk Reutte“, informiert ÖVP-Bundesrätin Sonja Ledl-Rossmann. Mit dem Gemeindeausgleichsfonds unterstützt das Land Tirol Städte und Gemeinden bei der Errichtung und Erhal-

VP Ledl-Rossmann: „Die tägliche Daseinsvorsorge und der Ausbau und Erhalt der Infrastruktur sind Aufgaben der Gemeinden – sie werden vom Land Tirol dabei unterstützt.“

tung notwendiger Infrastruk- und Kinderbetreuungseinrichtungsbauförderung“ wertureinrichtungen. den Kindergärten und SchuSchwerpunkt: „Hardware“ len mit 464.000,– Euro „Arbeitsplätze in den einzel- gefördert. Neben diesen nen Regionen des Bezirks Baumaßnahmen fließen sind die wesentlichen Vo- 430.000,– Euro in die Kinraussetzungen gegen die Ab- derbetreuung. wanderung aus dem länd- S t r a ß e n w e r d e n m i t lichen Raum. Dabei spielt die 617.000,– Euro gefördert und Infrastruktur eine wesentli- Gemeinde- und Mehrzweckche Rolle“, ist BR Ledl-Ross- häuser werden mit 30.000,– mann überzeugt. Sicherheit Euro unterstützt. steht an oberster Stelle bei „Ob Gemeindeausgleichsden Projekten der Wildbach- fonds, Wohnbauförderung und Lawinenverbauung, die oder Dorferneuerung, LR mit 170.000,– Euro bedacht Tratter steht mit vollem Einwird. Wasser- und Abwasser- satz hinter unseren Gemeininfrastruktur wird mit gesamt den. Dafür möchte ich mich über 900.000,– Euro geför- herzlich bedanken“, betont dert. Unter dem Titel „Schul- BR Sonja Ledl-Rossmann.

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Goldener Herbst mit Regenschauern durchwachsen Tage eingefunden, um sich zu informieren und den Veranstaltungen beizuwohnen.

Den Start bildete ein Gottesdienst in der St.-Anna-Kirche am Sonntagmorgen. Der anschließende Brauchtumsund Trachtenumzug durch Reutte zählte wohl zu einem

Der Bergherbst der Naturparkregion Reutte als ein Versuch die Schönheiten und Möglichkeiten der Region auch einem Publikum in der Nähe vorzustellen – extra angesiedelt um den „Tag der Deutschen Einheit“ – hätte mehr Aufmerksamkeit verdient. Allein der Wettergott spielte nicht mit. Trotzdem hatten sich mehr als 1000 Interessierte über die drei

der Höhepunkte des „Bergherbstes“. Auf der Ehrentribüne folgten Wendelin Juen (Agrarmarketing Tirol), Bauernbunddirektor Peter Raggl sowie Josef Hechenberger (Direktor der Tiroler Landwirtschaftskammer) von Landwirtschaftsseite sowie die BR Sonja Ledl-Rossmann und NR Liesi Pfurtscheller von Politikseite der Auftakt´veranstaltung. Bei ei-

nem farbenfrohen Erntedankumzug konnte das Publikum zahlreiche Gruppen mit originell geschmückten Festwägen und vielen Trachten bewundern.

Anschließend erwartete die Festbesucher ein buntes Rahmenprogramm unter dem Motto „Reutte trägt Tracht“ mit einem Frühschoppen im Festzelt bei der Neuen Mittelschule im Untermarkt. Mit Sachverstand kommentierte Guido Degasperi, das Elbigenalper Trachtengenie, die Darbietungen, bis dann die Jury den Sieger des gesuchten 1. „Bergherbst-Trachtenpaares“, die Familie Garber aus dem Wipptal, kürte.

Die Idee dieses Festes baut auf Werte auf. Die Landwirtschaft mit ihren regionalen

Qualitätsprodukten steht im Vordergrund, war die Zielsetzung des Bergherbstes. „Der großartige Festumzug als starkes Signal an die Tradition war beeindruckend“, lobte Josef Hechenberger die Anstrengungen der Reuttener.

Der „Tag der Deutschen Einheit“, an dem üblicherweise

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szeite Öffnung

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die Region von Ausflüglern „geflutet“ wird, war zuerst leider vom Starkregen „überschwemmt“. Was für den Handwerkermarkt am Vormittag nicht gerade förderlich war. Von den rund 50 angemeldeten Standbetreibern im Untermarkt waren nicht alle gewillt, sich den Wetterunbillen zu stellen. Der Großteil der „Standler“ jedoch ließ sich nicht abschrecken, sodass reges Treiben entlang des Marktes zu beobachten war. Gegen Mittag besserte sich das Wetter und die Besucher strömten durch den Untermarkt. Sie kamen auf ihre Rechnung und versorgten sich mit Handwerklichem und Kulinarischem.

Das Suchen und Finden von Partnern, die gemeinsam an einem Strang ziehen, hat sich gelohnt. Beim Bergherbst war es also ganz natürlich, dass es einen Schulterschluss zwischen Landwirtschaftskammer, Jungbauern/Landjugend, Regionalentwicklung Außerfern, der Marktgemeinde Reutte und dem Tourismusverband gab.

Die Möglichkeiten des Bergherbstes sind ausbaufähig und man hat in der Organisation durchaus noch Luft nach oben.

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Die Lehre – praktisch unschlagbar Praxisnahe Ausbildung am neuesten Stand der Technik!

Die duale Ausbildung garantiert umfassende praktische Erfahrung. Genau das, was von den Unternehmen jeweils benötigt und gefordert wird. Gleichzeitig werden auch die sozialen Kompetenzen durch den direkten Kontakt zu MitarbeiterInnen und Kunden gefördert.

Sicherer Arbeitsplatz!

Der zunehmende Fachkräftemangel garantiert engagierten Lehrlingen beste Berufsaussichten. Im Gegensatz zu Schülern haben Lehrlinge schon während ihrer

Ausbildung die Möglichkeit sich für eine Weiterbeschäftigung nach der Lehrzeit zu empfehlen. In vielen Fällen haben sie sogar schon Aussichten auf eine leitende Position.

Eigenes Geld!

Ein eigenes Einkommen und damit mehr finanzielle Unab-

hängigkeit vom Elternhaus bedeutet für viele Jugendliche einen großen Schritt in Richtung Eigenständigkeit.

Die Höhe der Lehrlingsentschädigung richtet sich nach dem jeweiligen Branchenkollektivvertrag. In jedem Fall haben Lehrlinge gegenüber Studienabsolventen einen Verdienstvorsprung von etwa zehn Jahren. Sechs bis sieben davon auf Facharbeiterniveau.

Topquote bei Jugendbeschäftigung!

Alle Experten sind sich darin einig, dass die duale Ausbildung hauptverantwortlich für die ideale Integration Ju-

gendlicher in den Arbeitsmarkt ist. Das ist auch die Basis für eine vergleichsweise günstige Situation bei der Jugendarbeitslosigkeit in Österreich. 5,3 % beträgt die Arbeitslosenquote bei den 15- bis 19-Jährigen in Österreich. In Tirol sind es sogar nur 3,6 %.

Lehre und Matura!

Parallel zur Lehrlingsausbildung nutzen bereits 990 Jugendliche in Tirol die Chance auf einen zusätzlichen Maturaabschluss. Praktiker, die in Deutsch, Mathematik und Englisch Maturaniveau bewiesen haben, sind in der Wirtschaft sehr gefragt.

Außerdem ist diesen Lehrlingen das lebenslange, begleitende Lernen praktisch in die Wiege gelegt. Nach der Ausbildung stehen ihnen damit alle Türen offen.

Sprungbrett für Unternehmertum!

Die Lehre ist das wichtigste Sprungbrett in die Selbstständigkeit. Mit großem Abstand folgen Universitätsabschluss, Berufsbildende Mittlere und Höhere Schulen.

Tolle Erfolge bei internationalen Wettbewerben! Österreich zählt zu den erfolgreichsten Teams bei den Berufswelt- und -europameisterschaften. Vor allem über die von der Wirtschaftskammer Tirol veranstalteten Landeswettbewerbe haben die Lehrlinge die Möglichkeit sich für die World- oder Euroskills zu qualifizieren. Und Österreich spielt bei diesen internationalen Berufsmeisterschaften seit jeher eine hervorragende Rolle. Drei Mal wurde Österreich sogar Weltmeister, was bei der starken Konkurrenz vor allem

aus Europa und Asien nicht hoch genug zu bewerten ist.

Neue, moderne Lehrberufe!

Durch die Erschließung von neuen Berufsfeldern ist die Lehrlingsausbildung noch attraktiver geworden. Lehrberufe im IT-, Medien- oder Bankenbereich sind bei den Jugendlichen besonders gefragt. Zudem sind auch die persönlichen und technischen Anforderungen in den bestehenden Berufen einem ständigen Wandel unterworfen. Zu den Stärken der dualen Ausbildung gehört auch die natürliche Anpassung der Ausbildung an die Anforderungen des Marktes.

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Außerferner Gewerbe und Handwerk ist meisterhaft Tirols Gewerbe und Handwerk freute sich dieses Jahr über 142 neue Jungmeisterinnen und Jungmeister. Darunter 13 Außerferner – eine Top-Quote.

Wie gefragt der Meistertitel und die Befähigungsprüfungen im Außerfern sind, beweisen die jüngsten Zahlen: 13 junge Herren aus dem Bezirk schlossen ihre Ausbildung vor kurzem erfolgreich ab. Mit der feierlichen Verleihung der Meisterbriefe erfolgte der Start in eine neue Lebensphase. Die Abschlüsse der heimischen Jungmeister verteilen sich

auf acht verschiedene Handwerke bzw.

Gewerbe. Spitzenreiter bei den Außerferner Absolventen sind: Elektrotechnik mit fünf neuen Meistern, gefolgt von zwei neuen Holzbau-Meistern und je einem Meister in der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung, der Gas-, Sanitär- sowie Heizungstechnik, der Metalltechnik und der Kraftfahrzeug-

Ehrensache, dass auch die Gemeindeverteter der jeweiligen Heimatgemeinden der neuen Meister bei der Übergabe der Meisterbriefe dabei waren.

Foto: Die Fotografen

Duftladen Lechaschau

technik. Im Bezirk Reutte darf man sich auch über einen neuen Fleischer- und einen neuen Spenglermeister freuen.

Brauchen Meister und Master In Zeiten, in denen Fachkräfte in vielen Branchen dringendst gesucht werden, sorgt die Meisterausbildung für höchst qualifizierte Mitarbeiter. Für Jürgen Bodenseer, Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer, ist es deshalb nicht verwunderlich, dass eine Meisterausbildung begehrter denn je ist: „Die Ausbildung wird sehr geschätzt. Ich kenne keinen Meister, der keinen Job hat, jedoch den ein oder anderen Akademiker, der es momentan nicht so leicht hat. Ihr habt also das Richtige zur richtigen Zeit gemacht“, beglückwünschte der Präsident die Jungmeisterinnen und Jungmeister.

Landeshauptmann Günther Platter, selbst gelernter Buchdrucker, ließ in seinen Worten keinen Zweifel daran, wie wichtig die bestens qualifizierten Meister sind: „Als Meisterinnen und Meister seid ihr das Salz in der Suppe der vielen KMUs. Die Qualifikation ist die Basis für den Erfolg der Tiroler Wirtschaft – vom Export bis zum Tourismus. Deshalb brauchen wir den Meister genauso wie den Master. Beide müssen den gleichen Stellenwert haben.“

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10 T H W EE K E N D F O R

JAZZ

VZ Breitenwang Tauernsaal

FR 24.11.2017 | 20 UHR Dietz Martin Spengler & die foischn Wiener

SA 25.11.2017 | 20 UHR Sonarkraft

Eintrittspreise pro Abend EUR 19,00 (Vorverkauf) EUR 22,00 (Abendkassa) EUR 14,00 (Vorverkauf) EUR 17,00 (Abendkassa) für Schüler & Studenten Kombikarte für beide Abende EUR 30,00 EUR 20,00 für Schüler & Studenten

Kulturforum Breitenwang Freitag, 24. November │ 20 Uhr Dietz

Samstag, 25. November │ 20 Uhr

Foto: fotowerk Aichner / Becke

Der Freitagabend steht unter dem Motto „MundartJazz“ und eröffnet mit dem aus Pflach­ Wiesbichl stammenden Gitarristen Diether Becke.

Bekannt unter „Dietz“ ist er als Musikkabarettist und Singer-Songwriter seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Tiroler Pop­ und Rockszene.

Sein Programm „Ungschminkt“ präsentiert er im Tiroler Dialekt mit der Gruppe MakeUp (Gebhard Schmidle, Klaus Förster, Ewald Brandstetter und Jörg Höllwarth), deren Gründungsmitglied er ist und die heuer ihr 30­Jahre­Bandjubiläum feiert.

Freitag, 24. November │ ca. 21:30 Uhr Martin Spengler & die foischn Wiener

Foto: Spengler

Der Gitarrist und Sänger Martin Spengler stammt zum einen aus einer südungarischen Weinbauernfamilie (was man seiner Musik anhört) und zum anderen von oberösterreichischen mehr Klein­ als Großbauern (was man ihm anhört).

Er fiel vor fast 20 Jahren in die Großstadt Wien ein und fand mit ungefähr zwanzigjähriger Verspätung, „vollgesogen mit Blues, Soul und Jazz“, im Wienerlied sein musikalisches und textliches Daheim.

Mit von der Partie sind auch: Manuela Diem ­ Stimme, Marie Theres Stickler ­ Knopfharmonika, Stimme, Manuel Brunner ­ Kontrabass, Stimme. Zwei CDs, zahlreiche umjubelte Auftritte und begeisterte Kritiken bringen ihn nun direkt zum Breitenwanger Jazz­Weekend mit Mundart­Schwerpunkt.

Sonarkraft

Im Rahmen des „Weekend for Jazz“ des Kulturforums Breitenwang wird heuer das Tiroler Streichorchester SONARKRAFT zu Gast sein. Das junge Orchester, unter der Leitung von Benedikt Melichar, hat sich mittlerweile durch viel Engagement und kreative Konzertformate einen Platz in der Tiroler Kulturszene geschaffen. Das gemeinsame lustvolle Musizieren sowie die Begeisterung und der Einsatz für die Musik stehen für das Orchester an vorderster Stelle.

Beim diesjährigen Jahresabschlusskonzert des Kulturforums trifft das klassische Streichorchester auf ein Jazztrio und lässt dabei Genregrenzen verschmelzen und zu etwas Neuem erklingen. Am Programm stehen u.a. je ein Auftragswerk des Jazzpianisten Robert Sölkner und des Komponisten und Bratschisten Andreas Trenkwalder ­ zwei sehr unterschiedliche Musiker, die auf ihre ganz persönliche Art und Weise musikalische Welten miteinander verknüpfen, um sie als neuen Klangorganismus erklingen zu lassen.

Robert Sölkner studierte Klavier am TLT und Jazzklavier u.a. an der Bruckner Universität in Linz und an der New School in New York. Der gebürtige Steirer lebt als freischaffender Musiker und Instrumentalpädagoge in Tirol und war 2014 für den Jazzpreis der Stadt Innsbruck nominiert. Seine Suite für Jazztrio und Streichorchester ist eine Hommage an mehrere Ikonen der Jazzgeschichte. Robert Sölkner wird in seiner Komposition auch selbst als Solist auftreten.

Andreas Trenkwalder studiert derzeit Computermusik bei Marko Ciciliani an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und ist Preisträger des Hilde Zach Förderstipendiums für Komposition 2017. In seinem Werk „very personal“ für Jazztrio, Streichorchester und Elektronik kombiniert und vereint Andreas Trenkwalder drei gegensätzliche Elemente der Musik und erzählt in seiner Lieblingssprache ­ der Musik ­ Auszüge aus seinem Tagebuch.

SONARKRAFT präsentiert sich an diesem Samstag Abend nicht nur „classy“ sondern auch „groovig“ und garantiert ein stimmungsvolles Jahresabschlusskonzert des Kulturforums.

Karten an der Abendkassa sowie im Vorverkauf bei Gemeinde Breitenwang, Trafik am Isserplatz und Trafik Beinstingl in Mühl.

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EWR eröffnete neues Kundencenter

In knapp zwei Monaten haben die Elektrizitätswerke Reutte (EWR) ihren Verkaufs- und Verwaltungsstandort am Großfeld auf einen neuen, modernen, kundenfreundlichen Stand gebracht. Ein gemeinsamer Eingang zum EW-Center und zur Verwaltung vereinfachen die Wege. Die Neugestaltung lässt den Eingangsbereich nun noch offener werden. Für die Umbauarbeiten zeichneten ausschließlich heimische Firmen verantwortlich und so nebenbei floss auch viel Eigenleistung des heimischen Energieversorgers in das Projekt ein.

Im ersten und zweiten Stock präsentiert man auf rund 1500 m² Verkaufsfläche vom Computer bis zu Leuchtmitteln, von der Waschmaschine bis zum Handy alles, was nur einigermaßen mit Strom zu tun hat. Rund 50 Mitarbeiter kümmern sich in neuem Ambiente mit ihrem Fachwissen um die Kundschaft. Das EWR-Kundencenter, Red Zac E-Welt und Gastronomiebedarf Wex legen das größte Angebot weitum.

„Sie als Kunde stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Unser Service im Kundendienst und die kompetente Beratung sind uns ein wichtiges Anliegen. Als regionaler Energiedienstleister im Außerfern und benachbarten Allgäu beantworten wir alle Fragen rund um das Thema Energie“, haben sich die Verantwortlichen auf ihre Fahnen geschrieben.

Mit dem neuen Kundencenter möchte man die Beratungsleistungen noch näher am Kunden platzieren. Die Mitarbeiter stehen von Montag bis Samstag zur Verfügung. An einer zentralen Stelle (Alles aus einer Hand) kann man nun Strom, Wasser und Gas an- oder abmelden, einen Hausanschluss beantragen und vieles mehr.

Präsentiert wird Aktuelles zu den Themen Photovoltaik, Energiespeicher, E-Mobilität, Blockheizkraftwerke und Smart-Metering.

Auch bei Fragen nach dem Haus der Zukunft, landläufig als „Smart-Home“ bezeichnet, ist man beim EWR an der richtigen Adresse. Die Spezialisten und die Facharbeiter der Elektrotechnik können hier optimale Lösungen anbieten.

modernen Kommunikationsund Life-Style-Geräten und dem umfangreichen Sortiment an Küchen und Möbeln im Elektrofachmarkt Red Zac E-Welt, kann durch die Firma Gastronomiebedarf Wex auch ein vielfältiges Produktsortiment für die Gastronomie angeboten werden.

Auf dem Weg in die Energiezukunft werden die E-Werke in jeden Fall der richtige Partner sein.

Die Eröffnung mit MesseCharakter sorgte bei den zahlreichen Besuchern für gute Stimmung. Das obligatorische Band durchschnitt als Eigentümervertreter Bürgermeister Alois Oberer flanNeben den bisher schon kiert von den Vorständen Dr. gewohnten Angeboten von Christoph Hilz und Michael Haushaltsgeräten bis hin zu Hold.

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Dienstag, 24. Oktober Schlafstörungen und die innere Uhr

Neues aus der

Dienstag, 28. November Cannabis in der Medizin – was steckt dahinter?

jeweils 19.00 Uhr im Veranstaltungszentrum Breitenwang

Manu Delago

Schlafstörungen und die innere Uhr

METROMONK

20 Uhr

So. 12.11.

ALMA TRANSALPIN

20 Uhr

Sa. 18.11.

Dr. Christoph Puelacher, Lungenfacharzt und Schlafexperte, Ärztlicher Direktor, Schlaflabor Telfs

SCHRÄGE LANDVERMESSUNG

Sa. 02.12. www.diekellerei.at

Was kann man gegen Schlafstörungen tun? Und welche Rolle spielt dabei unsere innere Uhr?

Mehr darüber erfahren Sie am Dienstag, 24. Oktober, 19.00 Uhr, VZ Breitenwang,

Cannabis in der Medizin – was steckt dahinter?

Rudi Habringer

20 Uhr

Rund 100 verschiedene Schlafstörungen sind bekannt – etwa jeder 4. Österreicher ist von einer betroffen. Zu den Erkrankungen gehören je nach Störungsbild zu wenig Schlaf, zu viel Schlaf, Schlaf zur falschen Zeit oder Funktionsstörungen, die mit Schlaf zusammenhängen.

Die Auslöser dafür sind höchst unterschiedlich und erstrecken sich von vermehrtem Stress über körperliche Erkrankungen (z.B. Rheuma, Asthma) bis hin zu direkten Schlafkrankheiten wie Schnarchen, Atmungsaussetzer (Schlafapnoe) oder plötzliche Schlafattacken (Narkolepsie).

Die Abklärung des spezifischen Störungsbildes erfolgt im Schlaflabor.

Prim. Dr. Eugen Ladner, BKH Reutte Aktuell werden in der Öffentlichkeit immer wieder Forderungen bezüglich Legalisierung oder Freigabe von Cannabis diskutiert.

In der Schmerzmedizin fehlen noch immer optimale Therapiestrategien, gerade in der Behandlung chronischer Schmerzen, unterschiedlichster Ursachen.

Neue wis sens chaf t liche Erkenntnisse über die Wirkweise von Cannabinoiden liefern großes Interesse in der Schulmedizin, diese Substanzen einzusetzen.

Deshalb ist es umso wichtiger, Indikationen und Kontraindikationen, aber auch die Art der Anwendung beim Einsatz in der Schmerzmedizin kritisch zu diskutieren.

Mögliche Einsatzgebiete für Cannabinoide sind neben der Palliativmedizin, Spastik und Spastik-assoziierte Schmerzen bei Querschnittlähmung und Multipler Sklerose, Nervenschmerzen und verschiedene chronisch entzündliche Schmerzsyndrome.

Was steckt hinter dem Einsatz von Cannabis in der Medizin? Holen Sie sich aktuelle Informationen zu diesem Thema beim Vortrag von Prim. Dr. Eugen Ladner!

Dienstag, 28. November, 19.00 Uhr, VZ Breitenwang Eintritt frei!

MINI MED – Gute Information ist die beste Gesundheitsvorsorge 30

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Wir danken allen Firmen, die beim Umbau ihr Bestes gaben ...

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Althergebrachtes mit Neuem vereint

Denr eue

szeiten: Öffnung ft: Geschä 18.00 h 0 .0 Mo - Fr 6 h - 12.00 Sa 6.00 Café: .30 h .00 - 18 Mo - Fr 7 h - 12.00 Sa 7.00 rtag nd Feie Sonn- u ssen. geschlo

Gegenüber St. Anna im Zentrum von Reutte hat sich eine Reuttener Unternehmerfamilie ihren ganz persönlichen Traum verwirklicht.

Der Kauf der zweiten Haushälfte im Reuttener Obermarkt ermöglichte es das Traditionscafé „Knittel“ vom ersten Stock ins Parterre zu übersiedeln und integriert die Verkaufsfläche der bekannten Bäckerei und Konditorei wesentlich zu vergrößern. Mit viel Gespür ist in Zusammenarbeit mit dem Reuttener „Hausarchitekten“ Armin Walch ein stimmiges Ganzes entstanden, das sich über den Zuspruch der Bevölkerung und der Gäste nicht beklagen kann. Auf rund 50

Quadratmetern im Geschäft kann man sich mit verschiedensten Brotsorten, Torten Schnitten und allerlei Süßem eindecken, auf der doppelten Fläche im gediegen und gemütlich eingerichteten Lokal die sprichwörtliche Kaffeehausatmosphäre genießen. Alles in allem ein neues „Highlight“ für Reutte, das sich durch die neu gestaltete Fassade dezent in das traditionelle Gefüge des Obermarktes einbringt. In den ehrwürdigen Mauern – das Gebäude dürfte vor 1700 errichtet worden sein – schlägt nun ein moderner Puls. Es steht ganz in der Tradition des Bäckergewerbes, schon vor mehr als 240 Jahren ist dort Brot gemacht worden und über die Ladenpudel gegangen.

Der Name Knittel taucht erstmals 1866 auf, ab den 50erJahren des vergangenen Jahrhunderts kommt die jetzige Betreiberfamilie mit der noch heute aktiv mitarbeitenden Dorothea ins Spiel. In dieser Zeit entstand das Café im ersten Stock, das bis noch

vor kurzem viele Stammgäste als ihr zweites Wohnzimmer betrachteten.

Frau Dora, mit 85 Jahren noch täglich im Geschäft, ist nach wie vor die gute Seele des Betriebes und hat schon Generationen von Gästen im „Knittel“ herzlich willkommen geheißen. Diese „Willkommenskultur“ wird von Michael, der den Betrieb 2000 von seiner Mutter übernommen hat, und seiner Gattin Elke weitergeführt.

Michael jun. steht ebenfalls schon in den Startlöchern.

...

32 teilweise an die Grenzen des Machbaren gingen und somit

Das Café an diesem Standort ist ein Paradebeispiel für die von der Gemeindeführung gewollte Zentrumsbelebung.

Neben den funktionalen und architektonischen Belangen bedurfte es verschiedenster Genehmigungen für das Baurecht, das Gewerberecht und die Schutzzone.

Entstanden ist ein Gesamtwerk, das voll dem Zeitgeist entspricht. Ein knappes halbes Jahr haben die Bauarbeiten, die einiges an Kreativität verlangten, gedauert.

Höhenunterschiede zwischen den beiden Haushälften mussten mit einer barrierefreien Rampe überwunden werden. Es entstand eine funktionelle Einheit zwischen Café und Verkaufsgeschäft, die über großzügige Fenster eingesehen werden kann.

Ab 7.00 Uhr früh werden Frühstückmenüs, wie z. Bsp. Knittel's Spezialfrühstück, das Bäckerfrühstück, das Kater-Frühstück, das Fitness-Frühstück oder das 0815-Frühstück angeboten.

In der Theke und den Re-

galen im Verkaufsgeschäft findet sich das Angebot an Brot- und Konditoreiwaren in der weitum bekannten Fülle und Qualität. Kompetent beraten und mit äußerst viel Charme bedient vom fachkundigen Personal.

Michael und Elke Knittel und ihr rund 23 Mitarbeiter zählendes Team bemühen sich, die gastliche und fachliche Kompetenz weiter hoch zu halten. Daran soll sich im neuen Ambiente weiterhin Drei Generationen Knittel sowie der ideengebende Architekt sind sich sicher, dass Sie sich im „Neuen Knittel“ wohlfühlen. nichts ändern.

Zahlreiche Gäste sowie das Personal feierten mit den Knittels den gelungenen Umbau des „Neuen Knittel“.

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dafür sorgten, das wir stolz auf den „NEUEN KNITTEL“ sind!

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für Wanderer und Skifahrer Liftverbund „Allgäu/TirolVitales Land“ bietet großes Freizeitangebot und drei Bäderlandschaften im Allgäu und in Tirol.

Sommer, die längste Seilrutsche Deutschlands sowie im Winter 140 Pistenkilometer für Skifans. Angebote für Tagesausflüge oder einen längeren Aufenthalt gibt es vielfach: Zum Liftverbund zählen 19 Bergbahn- und Liftunternehmen im Großraum Allgäu/Tirol. Insgesamt kooperieren 80 Seilbahn- und Liftanlagen.

Grenzenloser Freizeitspaß für alle Generationen: Der Liftverbund „Allgäu/TirolwwVitales Land“ (www.vitalesland. com) bietet Abenteuer, Erholung und endlose Wanderkilometer in atemberaubender Neben Einheimischen spricht Natur. Dazu drei Erlebnis- der Liftverbund mit seinem bäder, Rodelerlebnisse im Angebot Tagesgäste an.

Immer häufiger nutzen auch Mehrtagesgäste die teils kombinierbaren Tickets, die bei allen an der Ski- und Wanderregion Allgäu/Tirol Vitales Land beteiligten Seilbahn- und Liftanlagen gültig und in verschiedenen Varianten zum Normaltarif oder als Familienkarte erhältlich sind.

Die Wintersaisonskarte ist schon ab 1. Oktober 2017 gültig.

Vergünstigungen gibt es für Großeltern, die gemeinsam oder alleine mit einem Enkel oder zwei Enkeln ihre Ferien oder ihre Freizeit verbringen.

Die Saisonkarten für den Winter sowie die 12-Monatskarten gelten für jeweils drei Stunden auch für das Alpenbad Pfronten und im AlpspitzBade-Center Nesselwang.

Die Tickets sind bei allen Allgäu/Tirol Vitales Land beteiligten Sommerbergbahnen und beim Pfronten Tourismus erhältlich.

Betriebe des Liftverbundes „Allgäu/Tirol-Vitales Land“: Die Bergbahnen Oberjoch, die Hornbahn Hindelang, die Spieserlifte Unterjoch, die Buchenbergbahn Buching, die Jungholzer Skilifte, die Alpspitzbahn Nesselwang, die Breitenbergbahn Pfronten, die Sonnenlifte Pfronten-Röfleuten, das Skizentrum Pfronten-Steinach und die Tegelbergbahn Schwangau.

Auf Tiroler Seite kommen hinzu: Die Schilifte Knittel, die Familienschilifte Stanzach, die Reuttener Seilbahnen, der Waldrastlift in Ehenbichl, die Schollenwiesenlifte in Höfen, der Konrads-Hüttle-Lift in Vils, die Sonnenbergbahnen Grän, die Liftgesellschaft Nesselwängle und die Tannheimer PR Bergbahnen.

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SPORT AWARD AUSSERFERN Künstler und Akrobaten von Weltformat aus den USA, Schweiz, Deutschland und der Ukraine sorgen bei „Sport & Show“ für atemberaubende Szenen und humorvolle Einlagen.

Aus Las Vegas - DUO A&A

HELENA bezaubert mit Vertical-Dance

Bei der Veranstaltung „Sport & Show“ am 11. November in der Reuttener Sporthalle wird für die Besucher wiederum ein echtes Spektakel geboten. Die Reuttener Eventprofis Margreth und Manfred Storf (www.sma-events.com) konnten auch dieses Jahr wieder namhafte internationale Akrobatik-Stars für ein Gastspiel in Reutte gewinnen.

Neben der Überreichung der Sport Awards für die Sportlerinnen und Sportler des Jahres, werden auch wieder die begehrten Special Awards vergeben. Gleichzeitig garantiert das Rahmenprogramm unterhaltsame und außergewöhnliche Stunden. So sorgt das direkt aus Las Vegas einfliegende DUO A&A für atemberaubende „Hand-aufHand“ Akrobatik. Die bildhübsche Helena aus der Ukraine lässt mit ihrem „VERTICAL-DANCE“ Act die Männerherzen höher schlagen.

Action und Humor auf der Bühne garantiert die in Monte Carlo preisgekrönte Darbietung der FARELLOS und die SANDDORN-BALANCE sorgt derzeit nicht nur beim berühmten Cirque du Soleil für Furore sondern wird auch das Reuttener Publikum in ihren Bann ziehen.

Die Veranstaltung dient einmal mehr als gesellschaftlicher Treffpunkt für Wirtschaft, Sport und die heimische Bevölkerung und verfügt ohne Zweifel über internationales Format.

Also – wir sehen uns bei „Sport & Show 2017“!

SANDDORN-BALANCE Das Publikum hält den Atem an

Action & Comedy die FARELLOS

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PRÄSENTIEREN

SamStag

11. November 2017 Sporthalle reutte BegINN: 19.30 uhr programm:

PARTNERAKROBATIK „DUO A&A“ (las Vegas) POLE ACT „HELEN“ (Kiew) COMEDY AM EINRAD „FARELLOS“ (Berlin) SANDDORN-BALANCE „Rigolo“ (Schweiz) Verleihung des Sport Award Außerfern (Sportler und Sportlerinnen des Jahres) eintritt:

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PARKETT: E 20,- TRIBÜNE: Familienkarte E 18,- (abendkasse E 20,-) erwachsene E 10,- (abendkasse E 12,-) Kinder E 5,- (abendkasse E 7,-) tisch- und Kartenbestellung: Sma ☎ 05672 / 63542 info@sma-events.com ermäßigter Vorverkauf bei allen 8 geschäftsstellen der Sparkasse reutte.

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Jeden Dienstag ab 18.30 Uhr Ehrenberg-Saunaabend in der Alpentherme Ehrenberg (Spezial-Aufgüsse).

Jeden Donnerstag Damensauna in der Rosensauna der Alpentherme Ehrenberg.

Freitag, 20. Oktober, 19.30 Uhr Ein schaurig lustiges Musical aufgeführt von der Landesmusikschule ReutteAußerfern in der Arena auf Ehrenberg.

Freitag, 20. Oktober, 20.00 Uhr „Oktoberfest“ mit den „Grageelern“ im Café Steh im Reuttener Untermarkt.

Maßkrugstemmen - Weißwurst und Brezen!

Samstag, 21. Oktober, 19.00 Uhr „Höfen wie es singt und spielt“ Musikveranstaltung in der Hahnenkamm-Halle Höfen. Der Reinerlös wird für soziale Projekte der Gemeinde Höfen verwendet.

Samstag, 21. Oktober, 20.00 Uhr „Oktoberfest“ mit „DJ Benedetto“ im Café Steh im Reuttener Untermarkt.

Maßkrugstemmen - Weißwurst und Brezen!

VERWÖHNMASSAGEN (Termine s. Homepage)

TIPP!

Highlights im November Ab 18:30 Uhr günstiger

Damensauna - jeden Donnerstag in der Rosensauna

(gültig So. bis Do.)

XXL-Sauna-Nacht - Samstag, 4. November: Sauna bis 24:00 Uhr geöffnet, Badewelt von 21:00 bis 22:30 Uhr geöffnet (nur textilfrei)!

FEIERABENDTARIF

Ehrenberg-Saunaabend

jeden Dienstag, ab 18:30 Uhr: Mit speziellen Ehrenberg-Aufgüssen für Sie und Ihn.

Sauna-Vitamin-Spezial

Mittwoch, 8. und 22. Oktober: Genießen Sie leckere Früchte nach ausgewiesenen Aufgüssen.

WASSERGYMNASTIK Offener Kurs – frei und für alle Alterstufen geeignet!

Bei den Veranstaltungen Fit in die Woche und Aktiv-Vormittag um 11 Uhr, ohne Anmeldung, Dauer 15 Minuten.

KOSTENLOS

Bade- und Saunaspaß für Familien mit AquaMOVIE Nachmittag REGULÄRER

EINTRITT Samstag, 11. November, ab 15:00 Uhr: Die Alpentherme wird zum Kinosaal für Groß und Klein mit schwimmender Leinwand und Badeinseln.

10 bis 15 Uhr: Saunieren auch für Kinder powered by 15 bis 17 Uhr: Fun & Action für die ganze Familie 17 Uhr: aktueller DVD-Filmhit für Familien

Mitternachtssauna

Samstag, 18. November bis 24:00 Uhr Badewelt für Saunagäste von 21:00 bis 22:30 Uhr geöffnet (nur textilfrei)!

Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol

www.alpentherme-ehrenberg.at

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Dienstag, 24. Oktober, 19.00 Uhr Schlafstörungen und die innere Uhr. Das VZ Breitenwang wird wieder zum Hörsaal. Dr. Christoph Puelacher, Lungenfacharzt und Schlafexperte referiert zu diesem Thema im Rahmen des „MINI MED STUDIUMS“.

Mittwoch, 25. Oktober, ab 19.00 Uhr „14. Reuttener Musikmeile“ im Marktzentrum von Reutte mit Auftakt der LMS Reutte unter dem Motto „Musikschule in Concert) von 19.00 - 21.00 Uhr im VZ Breitenwang bei freiem Eintritt.

Ab 21.00 Uhr Beginn der Original-Musikmeile in Reutte und Sie können für einen einmaligen Eintritt von EUR 7,- von Lokal zu Lokal ziehen, um Musikrichtungen aller Genres zu genießen.

Samstag, 28. Oktober, 20.00 Uhr „18. Tuttnfest‘l“ in Pinswang im Gemeindesaal. Es unterhalten verschiedene Musikgruppen, abwechselnd mit Gesang-, Mundart- und Volkstanzeinlagen. Mizzi Tuschl wird mit Reuttener Mundart-Gedichten die Veranstaltung umrahmen.

Dienstag, 31. Oktober, 20.00 Uhr „Mega-Halloween-Party“ im Café Bar Restaurant Novellis in der Mühler Straße in Reutte.

Donnerstag, 2. November, 20.00 Uhr Open Stage in der Kellerei in Reutte in der Tauschergasse.

Freitag, 3. November, 20.00 Uhr „Born to be Blue“ - das VZ Breitenwang wird zum Kinosaal. Karten an der Abendkassa!

Deutsche Synchronfassung.

Freitag, 3. November, 20.00 Uhr Foxparty im Café Steh im Reuttener Untermarkt.

Samstag, 4. November, 20.00 Uhr Benefizkonzert mit WAKO the Band im VZ Breitenwang.

Samstag, 4. November XXL-Sauna-Nacht in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet.

Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr (nur textilfrei) geöffnet.

Mittwoch, 8. und 22. November Sauna Vitamin Spezial in der Alpentherme Ehrenberg. Leckere Früchte zu ausgewiesenen Aufgüssen.

filmcircle 03.11. 2017

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nov. ‘17 - april ‚18 ÖFFNUNGSZEITEN Kassa geöffnet ab einer halben Stunde vor Filmbeginn

Born to be Blue

INFORMATIONEN UND KONTAKT E-Mail: info@fimcircle.at Internet: www.filmcircle.at SPIELORT Veranstaltungszentrum Breitenwang Tauernsaal

Deutsche Synchronfassung

20.00 UHR

Veranstaltungszentrum Breitenwang

BORN TO BE BLUE erzählt von einem Wendepunkt im Leben des legendären

UNGEN Freitag, 10. bis Sonntag, 26. Nov., ab 20.00 Uhr „Joe Minor“ - genießen Sie den original italienischen Straßenmusikanten mit „Musik bella Italia“ im Ristorante Toscana in der Lindenstraße in Reutte.

Samstag, 11. November 10.00-17.00 Uhr „Juhui”- Bade- und Saunaspaß für Familien in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. 10.00 - 15.00 Uhr saunieren auch für Kinder. 15.00 - 17.00 Uhr bunte Animation in der Badewelt. Mit JuhuiKinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Badewelt zahlen, den ganzen Tag bleiben!

Samstag, 11. November, 19.30 Uhr Sport & Show Gala in der Sporthalle Reutte. Verleihung des Sport Awards und Ehrung der gewählten SportlerInnen.

Weltklasse-Sho-Acts umrahmen diese Veranstaltung.

Samstag, 11. November, 20.00 Uhr Welle 1 Party mit DJ Amato im Café Steh im Reuttener Untermarkt.

Sonntag, 12. Nov., 10.00 - 16.00 Uhr Außerferner Spieletag im VZ Breitenwang.

Sonntag, 12. November, 20.00 Uhr „Metromonk - Manuel Delago“ in der Kellerei in der Tauschergasse in Reutte.

Samstag, 18. November, 17.00 Uhr Eröffnung des Reuttener Eistraumes mit DJ Lina beim Eisplatz bei der Neuen Mittelschule im Untermarkt Reutte.

Tägliche Öffnungszeiten: Mo - Sa 14.00 21.00 Uhr, So 13.00 - 20.00 Uhr. Eintritt: Erw. EUR 2,-, Kinder EUR 1,-, mit RegioCard GRATIS! Samstag, 18. November, 20.00 Uhr „Transalpin - Alma“ in der Kellerei in der Tauschergasse in Reutte.

Samstag, 18. November, bis 24.00 Uhr Mitternachtssauna in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet.

Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr (nur textilfrei) geöffnet.

Jazz-Trompeters Chet Baker (Ethan Hawke). Nach einem kometenhaften Aufstieg in den 1950er Jahren, gefeiert als der „James Dean of Jazz“ und „King of Cool“ war Baker schon zehn Jahre später am Ende. Zerrissen von seinen inneren Dämonen und den Exzessen des Musikerlebens, begegnet er einer Frau (Carmen Ejogo), mit der wieder alles möglich scheint. Angefeuert von seiner neuen Leidenschaft und ihrem bedingungslosen Glauben an ihn, kämpft sich Baker wieder zurück und erschafft so einige der unvergesslichsten Musikaufnahmen seiner Karriere.

BORN TO BE BLUE ist eine eindrucksvolle Comeback-Story und eine Liebeserklärung an einen der begnadetsten Musiker der Welt. Als Jazz-Ikone Chet Baker liefert

Satz- und Druckfehler sowie kurzfristige Terminänderungen vorbehalten!

Donnerstag, 23. November, 20.00 Uhr Weltliche und voradventliche Vokalmusik mit „Quartonal“ im Walter-Schwarzkopf-Saal in Breitenwang.

Freitag, 24. November, 20.00 Uhr JAZZ-Weekend im VZ Breitenwang.

Auftakt des zehnten Jazz-Weekendes unter dem Motto „Mundart-Jazz“ mit dem Musikkabarettisten „Dietz“ und Martin Spengler & die foischn Wiener.

Samstag, 25. November, 20.00 Uhr JAZZ-Weekend im VZ Breitenwang.

Im Rahmen des zehnten JazzWeekendes unterhalten Sie das junge Tiroler Streichorchester Sonarkraft.

Dienstag, 28. November, 19.00 Uhr Cannabis in der Medizin - was steckt dahinter? MINI MED STUDIUM - das VZ Breitenwang wird wieder zum Hörsaal. Primar Dr. Eugen Ladner referiert über neue wissenschaftliche Erkenntnisse von Cannabinoiden und hat sicherlich die Antworten auf Ihre Fragen.

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Öffnungszeiten: Mi, Do 7:15 - 00:00 Uhr Fr, Sa 7:15 - 02:00 Uhr So & Feiertag 14:00 - 22:00 Uhr Mo & Di - Ruhetag

...am Puls der Zeit

Frühstück von 7:15 Uhr - 11:30 Uhr

FR, 20.10. & SA, 21.10. !

Eintritt frei

➤ Oktoberfest ... die absolute Dirndlparty!

Freitag: „ALPENGRAGEELER“ Samstag: DJ BENEDETTO

MI, 25.10.

➤ MUSIKMEILE mit „WORKOUT“

FR, 3.11.

➤ FOXPARTY SA, 11.11.

➤ WELLE 1 PARTY mit „DJ AMATO“

Aktuelle Veranstaltungen unter

www.steh.at oder

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Ethan Hawke (Oscar-nominiert für TRAINING DAY und BOYHOOD) eine schauspielerische Leistung, die zu der besten seiner Karriere gehört. Als die Frau, die Chet Baker wieder zur Höchstform inspirierte, brilliert die britische Schauspielerin Carmen Ejogo.

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