Der Reuttener November 2017

An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6600 Reutte • ANZBL 00A000537

AUSGABE 10/2017

www.kaufmannschaft-reutte.at

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a c i t hn h s e  k t io n

2017

der Kaufmannschaft Reutte

1. Preis:

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(Familien-Jahreskarte Vitales Land)

Letzter Abgabetermin der Teilnahmekarten in den Geschäften der Kaufmannschaft Reutte am Dienstag, den 2. Jänner 2018.

Zeichnung: Ronja Singer,

Volksschule Archbach, 2. Klasse

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(Überraschungspreis Red Zac E-Welt Reutte)

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Al au les Ba s e um in ei er st er ha

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BRINGEN SIE ETWAS FARBE IN IHRE KÜCHE

Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern und wünschen frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2018!

Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig – Ihre Begeisterung ist unser Ziel.

n e t h c a n h i e W e h Fro Weihnachtsaktion

! viel Glück bei der r h a J s e u e n s e d n und vor allem ein gesu

Sehr geschätzte Leserinnen und Leser des „Reuttener“ im Außerfern und Allgäu!

Seit 39 Jahren bedankt sich die Kaufmannschaft Reutte mit der Weihnachtsaktion für den Einkauf bei ihren treuen Kunden.

Das Layout von Plakat und Teilnahmekarten wurde wieder mittels eines Malwettbewerbes in den beiden Volksschulen von Reutte gesucht, wo wir wieder unzählige tolle Zeichnungen bekamen. Es war gar nicht so leicht unter den kleinen Kunstwerken ein Favoritenbild auszuwählen, sondern mehr als interessant nachzudenken, welche Gedanken sich die Volksschulkinder über Weihnachten machen. Schlussendlich haben wir ca. 15 Bilder in die engere Auswahl genommen, um aus diesen die drei diesjährigen Siegermotive auszuwählen.

Mit dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung wird

die für viele ganz besondere Zeit im Jahr eingeleitet. Sie ist wohl der wichtigste Teil für uns Kaufleute und die Marktgemeinde, um für weihnachtliche Stimmung im Bezirkshauptort zu sorgen!

Vielen Dank im Namen aller Kaufleute an die Raiffeisenbank Reutte, die Jahr für Jahr die Vorbereitungen zur Weihnachtsaktion meisterhaft bewerkstelligt und wirklich ein „starker Partner“ seit vielen Jahren ist!

Weihnachtseinkauf im heimischen Handel bedeutet oft weit mehr, als wir im ersten Moment vermuten! Bitte bedenken Sie, mit Ihrem Einkauf in Reutte sichern Sie nicht nur die Arbeitsplätze Ihrer Verwandten, Bekannten oder Freunde – nein, Sie sichern auch Ausbildungsplätze, welche für unsere Jugend und die Zukunft unserer Heimat besonders wichtig sind!

Aus diesem Grund bedanke ich mich aufrichtig, im Namen aller heimischen Kaufleute und Handwerker für die Treue in den vergangenen Jahren und wünsche Ihnen

liebe Kunden eine besinnliche und frohe Vorweihnachtszeit. Lassen Sie – wenn möglich – Stress und Ärger hinter sich und feiern Sie mit Ihren Freunden und Familien diese ganz besondere Zeit im Jahr!

Sollten Sie nicht wissen, was Sie Ihren Liebsten zu Weihnachten schenken sollen, sind Sie mit einem Einkaufsgutschein der Reuttener Kaufmannschaft, erhältlich in jeder Größe bei unseren Partnern, der Raiffeisenbank Reutte und der Sparkasse Reutte AG, immer mit einem passenden Präsent ausgestattet. Auch bei

den Banken erhalten Sie für die gekauften Gutscheine (je 20,– Euro) eine Teilnahmekarte, die Sie bis Dienstag, den 2. Jänner, in die dafür aufgestellten Gewinnboxen der teilnehmenden Betriebe der Weihnachtsaktion einwerfen können.

Ich wünsche Ihnen eine ruhige Adventszeit, besinnliche Weihnachten und ein Prosit 2018 – IHR Christian Senn, Obmann der Reuttener Kaufmannschaft

REUTTENER KAUFMANNSCHAFTS-

GUTSCHEINE – immer ein passendes Präsent!

Einlösbar in allen Mitgliedsbetrieben der Reuttener Kaufmannschaft Mitgliedsbetriebe unter www.kaufmannschaft-reutte.at

Anni und ihr geliebtes Reutte Griaß di Krampus! Was hosch denn do fiar Käschtle am Kostüm?

impressum

Des sind Lüftungen, Anni! In so am Fell kann’s nämlich ziemlich hoaß wera! Vor allem am Anfang vo der Krampussaison ...

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung „Der Reuttener“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute, A-6600 Reutte, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro: Außerferner Druckhaus, Reutte, Kaiser-Lothar-Str. 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.

... Ende August!

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt.

Druck: Artpress Druckerei GmbH, Höfen.

Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus, Reutte.

Grundlegende Richtung: (Erklärung gem. § 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Auflage Außerfern und Allgäu: 24.000 Stück).

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Von Mensch zu Mensch

Andrea Weirather

Geboren am 10. Jänner 1971 in Ehenbichl, verheiratet mit Roland Weirather, Gemeinderätin in Reutte, Obfrau im Bildungs-, Jugend- und Integrationsausschuss der Marktgemeinde Reutte, Gründerin und Obfrau des Vereins „Zeit schenken“, Herrin über die Telefonzentrale bei Plansee, immer bemüht sich sozialen Fragen zu widmen. In ihrer Wohnung in der Ehrenbergstraße stand sie dem Reuttener für ein informatives Gespräch zur Verfügung.

Immer „Zeit“ für soziales Engagement

Der Reuttener: Sie stammen aus einer UrReuttener Familie, den Fricks vom Untergsteig. Wie ist Ihr Werdegang verlaufen?

Andrea Weirather: Erstens einmal: Ich war mehr als überrascht, als ich erfuhr, im Reuttener erwähnt zu werden. Aber bitte, dann erzähl ich mal: Nach der Volksschule war ich am BRG, nach vier Klassen wollte ich nicht mehr. Das neunte Schuljahr absolvierte ich an der Hauptschule, machte dann eine Lehre als Einzelhandelskauffrau in einem Schuhgeschäft. Nach meinem Unfall und einer sehr

langen Reha hatte ich das Glück, dass im Metallwerk, wie Plansee SE umgangssprachlich immer noch heißt, die Stelle einer Telefonistin frei wurde. Seitdem bin ich bei Plansee für die Kommunikation über Telefon und für die eingehende Post und deren Verteilung zuständig.

Der Reuttener: Sie sprechen von einem Unfall. Was ist denn damals passiert?

Andrea Weirather: Im April 1989 landete ich als Beifahrerin an einem Alleebaum in der Weißenbacher Geraden. Danach war nichts mehr so, wie es früher war.

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Ich verlor bei diesem Crash mein linkes Bein. Das ist für eine 18-jährige junge Frau schon ein einschneidendes Erlebnis. So richtig realisiert, was das für die Zukunft bedeutet, habe ich dies wohl erst nach der Rückkehr von der siebenmonatigen Reha in Bad Häring. Dort war alles für solche Fälle adaptiert, man war laufend mit noch viel, viel schlimmeren Schicksalen konfrontiert. Zuhause allerdings musste ich nun erkennen, dass ein solches Handicap doch einige Einschränkungen zur Folge hat. Mit viel Training und Einfallsreichtum sowie auch mit manchen

Rückschlägen und kleineren „Unfällen“ lernte ich, möglichst ohne fremde Hilfe mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Dass ich die Beinprothese nur sehr schlecht vertrug, kam noch erschwerend hinzu. Und mit Krücken ist es schon manchmal eine große Herausforderung. Damals haben Freundinnen und Freunde mir sehr geholfen und mich überallhin mitgezerrt. Ich war dabei, nur halt etwas langsamer als die anderen. Ich habe mich nicht unterkriegen lassen, und meine Lebensfreude nie verloren. Zu akzeptieren, dass ich nur noch

ein Bein hatte, war gar nicht so schwer. Mein Umfeld und die Familie haben dabei sehr viel geholfen. Dass ich in den ersten Jahren mir wohl in manchen Phasen die Frage stellte, warum gerade ich und so mit dem Schicksal haderte, kann glaube ich jeder verstehen. Ich habe mich aber nie hinunterziehen lassen und gegen diese Gedanken immer angekämpft.

Hier anders zu reagieren, wäre sicher gefährlich geworden. Ich habe mich nie in die Schublade der Behinderung stecken lassen. Das schönste Kompliment war immer, wenn aus dem Umfeld kam: „Entschuldige, ich vergess immer, dass du nur noch ein Bein hast“, wahrscheinlich deshalb, weil ich mein Handicap nie in den Mittelpunkt gestellt habe. Ich fühle mich auch nicht behindert, vielleicht ein bisschen eingeschränkt. Diskriminierungen habe ich nie erfahren.

Der Reuttener: Sie sind Betroffene. Was würden Sie sich für Sie und Ihre Schicksalsgenossen wünschen?

Andrea Weirather: Es ist schon viel passiert.

Aber natürlich gibt es speziell am Land Aufholbedarf, besonders in Sachen Barrierefreiheit. Besonders für Menschen im Rollstuhl ist vollkommene Selbstständigkeit schwierig, wenn ihnen schon technisch der Zugang zu vielem verbaut ist. Negative Beispiele gibt es genug. Natürlich ist es oft mit enormen Kosten verbunden, besonders alte Gebäude zu adaptieren. Aber manchmal würde schon eine kleine Rampe vieles einfacher machen. Seit 2006 ist das dafür vorgesehene Gesetz in Kraft, es wird jedoch oft einfach nur ignoriert. Normalerweise bin ich eher der ruhige Typ, aber wenn ein Behindertenparkplatz von uneinsichtigen Zeitgenossen unberechtigt beansprucht wird, kann ich schon einmal sauer werden.

Auch Veranstaltungen, wo man stehen muss oder die immer beliebter werdenden „Stehempfänge“ im offiziellen Bereich sind für uns nicht gerade förderlich. Immer auf

der untersten Ebene agieren und zu jedem „aufschauen“ zu müssen, kann schon nervig sein.

Weihnachten genießen und einmal in stilvollem Ambiente kulinarische Köstlichkeiten genießen.

Tischreservierung erbeten!

Der Reuttener: In letzte Zeit sieht man Sie des Öfteren mit einem Spezialgerät durch den Markt „flanieren“. Was hat es damit für eine Bewandtnis?

Andrea Weirather: Das Ding – ein Segway aus schwedischer Produktion ist einfach sensationell und ein absolutes High-Tech-Gerät, Alleingestellt kann ich damit große Strecken ohne Hilfe zurücklegen, das gibt mir ein großes Stück Freiheit zurück.

Der Preis war allerdings ganz ordentlich und stellt den Gegenwert eines neuen Kleinwagens dar. Unterstützung vom Bundessozialamt gab es

Fam. Ruepp • Reutte • Untermarkt 26 Tel. 05672-623 45 • kein Ruhetag!

keine. Das Gerät ist für mich ein absoluter Gewinn und ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, darauf verzichten zu müssen. Auch Roland, mein Mann, wird damit etwas unterstützt. Er, der mir in gegenseitig geschminkten

Clown-Masken bei einer Feier mit Freunden und Bekannten 2001 einen Antrag machte, wird dadurch auch sehr entlastet und wir können nun gemeinsam wieder vieles unternehmen, was vorher nicht möglich war.

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TRAUERHILFE BESTATTER Bestattung Longo 6600 Lechaschau

Diesen Monat zum Thema: Eine Weihnachtsgeschichte Herr und Frau M. haben ihren Sohn bei einem Unfall verloren. Es ist das dritte Weihnachten, das sie mit ihren Töchtern alleine feiern müssen: „Schon wegen unserer beiden Mädchen darf Weihnachten nicht ausfallen.“ Es ist natürlich schmerzhaft, denn es wird an Weihnachten noch viel deutlicher spürbar, dass er fehlt. Wir versuchen trotz allem der Trauer und der Freude Raum zu geben. Wir schmücken am Vormittag gemeinsam den Baum und helfen so dem Christkind.

Das macht uns allen Spaß. Wenn der Baum geschmückt ist, schneiden wir einen Zweig heraus und tragen ihn an das Grab, dass auch unser Sohn am Christbaum teilhaben kann. Heuer gehen wir wieder zur Kindermette.

Letztes Jahr war uns das noch nicht möglich, heuer versuchen wir es ganz einfach. Dann gehen wir nach Hause und das Christkind kommt. Die Lücke im Baum steht für unseren Sohn, der einfach fehlt! Gleichzeitig ist es gerade die Lücke, die uns bewusst spüren lässt, dass er bei uns ist. Es ist ein trauriges Fest, aber die beiden Mädels können Trauer nicht so lange aushalten: Sie sind traurig und im nächsten Moment auch wieder lustig und spielen. Gerade dann, wenn sie ihre Geschenke auspacken, dann kommen Freude und Spaß auf. Das ist dann wie ein Geschenk für uns Eltern: Die Mädchen normalisieren uns und das tut wahnsinnig gut.“ Für Trauernde sind die Tage um Weihnachten und Neujahr besonders schwer, sie lösen Angst aus. Hilfreich ist auf jeden Fall, diese Zeit gut zu planen, denn Struktur gibt Sicherheit. Wer sich planlos in diese Tage hineinfallen lässt, kann leicht in ein emotionales Loch fallen. Wer „einen Plan“ hat, kann dieses Risiko reduzieren. Planen kann man die alltäglichen Dinge, - die Mahlzeiten, Spaziergänge oder Hausarbeiten. Planen kann man aber auch die Zeiträume für Rituale, für bewusste Trauer und bewusste Erholung. Auch die Anbindung an das soziale Netz sollte bewusst gestaltet werden: Wen könnte man treffen?

Gibt es Freunde, die man besuchen kann? Welche Lokale haben geöffnet, welche Veranstaltung sind interessant? Wichtig ist, zu tun, was einem gut tut und nicht was die Tradition vorgibt. Auch einen Urlaub buchen, kann hilfreich sein. Ich wünsche allen Trauernden viel Kraft und dass es gelingt, neben dem Schmerz und der Trauer sich auch was Gutes zu tun, das Erholung und Ablenkung möglich macht.

Für weitere Informationen sind wir unter Tel. 05672/62577 erreichbar.

www.trauerhilfe.at

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Der Reuttener: Sie setzen sich für soziale Belange im Integrationsausschuss in der Gemeinde ein.

Was hat Sie dazu animiert?

Andrea Weirather: Das hat mit einer frühen Begegnung mit einem Mitglied des Jugendlandtages zu tun.

Von der jungen Dame wurde mir damals empfohlen, nicht nur zu reden und zu diskutieren, sondern auch etwas zu tun. Das hat mich irgendwie wachgerüttelt und daraufhin habe ich mich in den verschiedensten Bewegungen engagiert. Das hat bis heute nicht nachgelassen. Zuerst Ersatzmitglied im Gemeinderat, dann Gemeinderätin. Immer habe ich mich für Sozialbelange eingesetzt. Dass da die Trauben in den angespannten finanziellen Möglichkeiten einer

zum Beispiel ein Fixpunkt im Zwischenmenschlichen. Einsame Menschen sind dankbar, wenn Mitbürger sich bereit erklären, diese Einsamkeit für einige Zeit mit Handreichungen und Gesprächen erträglicher zu machen. Wie läuft das Ganze ab?

Andrea Weirather: „Keine Zeit!“ Lapidar dahingesagt, nicht selten im Zusammenleben in unseren Breiten. Das hat mich erschreckt, da musste ich einfach etwas tun. Mit Gleichgesinnten kam es zur Gründung des Reuttener Vereins „Zeit schenken“, wo sich Menschen Zeit nehmen, um sie „bedürftigen“ Mitbürgern zu schenken. Auf freiwilliger und ehrenamtlicher Basis sind ein gutes Dutzend „ZeitschenkerInnen“ unterwegs, die einen Teil ihrer Freizeit in

einen gemeinsamen Veranstaltungsbesuch bringen die Mitglieder auf und helfen so die Einsamkeit der Betroffenen etwas erträglicher zu machen. Froh über den Einsatz der Freiwilligen zeigen sich die Leiter der beiden Pflegeheime, die auf Grund der angespannten Personaldecke nicht in der Lage sind alle Anforderungen in dieser Richtung optimal abzudecken. Aber auch außerhalb, sozusagen ganz im Verborgenen, werken die Reuttener Zeitschenker. Wenn zum Beispiel bei einem Krankenhausaufenthalt eine Katze unbeaufsichtigt zurückbleiben hätte müssen, ist man schon eingesprungen und hat dem Tier für einige Wochen auch mit Zeitaufwand ein Zuhause gegeben, zur großen Erleichterung der

Kommune meistens hoch hängen, musste ich dabei des Öfteren feststellen. Aber Integration in allen Bereichen ist ein wichtiges Anliegen unserer Zeit. Gemeindepolitik ist auch Gesellschaftspolitik. Man sollte die Unterprivilegierten nie aus den Augen verlieren. Durch Kontakte und Vernetzungen – auch über die Gemeindegrenzen hinaus – hat man da schon Möglichkeiten, sich positiv einzubringen. Ideen zu haben und diese nach Möglichkeiten der Umsetzung auszuloten, kann schon spannend und manchmal auch sehr befriedigend sein.

Der Reuttener: Der Verein „Zeit schenken“ ist in diesem Zusammenhang

den Dienst der guten Sache stellen. Mit großem Erfolg, wie uns immer wieder von den Vertretern der Altenheime und der Vertreterin des Freiwilligenzentrums unisono betätig wird. Wir haben derzeit insgesamt 75 Mitglieder, davon sind 15 Mitglieder ehrenamtliche Zeitschenkerinnen und Zeitschenker, die im Jahr rund 1700 Stunden für die Seniorinnen und Senioren im Einsatz sind. Drei der neun Vorstandsmitglieder sind ebenfalls vor Ort im Einsatz.

Unsere Mitglieder unterstützen uns mit einem Jahresbeitrag. Ein bisschen Zeit für ein Gespräch, ein gemeinsames Spiel, einen Spaziergang, einen Einkauf oder für

Tierhalterin. Ein Nachhilfeunterricht für ein Kind mit Migrationshintergrund gehörte ebenfalls dazu. Als ihr „Lieblingskind“ im Reigen der Freiwilligenorganisationen bezeichnete kürzlich Michaela Perktold vom Freiwilligenzentrum Reutte-Außerfern.

Da kommt jemand freiwillig und nicht des Geldes wegen zu mir, ist für die betroffenen Menschen ein positives Erleben. Gelebte Solidarität ist ein immer wichtiger werdender Bestandteil im Zusammenleben. Wir erfreuen uns der Unterstützung der Marktgemeinde. Eine Anlaufstelle, vom Verein geführt, koordiniert die Einsätze. Die Freiwilligen deponieren ihre Zeitspende mit Angabe von Da-

r e au t b u s e Fen und N g

un r e i n Sa

in für e es m war Heim

Großeltern Ida und Engelbert und Eltern Marianne und Armin Frick

keine Kinder, aber mir ist es wichtig, dass dieses unbezahlbare Plätzchen auch nach mir, mit derselben Liebe und Freude weiter aufgesucht wird. Hinterbichl ist für uns der schönste Platz auf dieser Welt. So oft wie möglich sind wir dort, betrachten das als eine Oase der Ruhe und genießen die Natur, die mir und meinem Mann sehr wichtig ist. Die Möglichkeiten dabei das Naturerlebnis zu vertiefen, ist nun mit dem neuen Gerät wesentlich größer geworden.

Dafür bin ich sehr dankbar.

Zur Petersbergalm ohne Autotransport zu kommen, verdeutlicht nachhaltig den großen Sprung in Sachen Mobilität.

Der Reuttener: Wir bedanken uns für das nette Gespräch, wünschen jetzt schon schöne Feiertage, weiterhin viel Erfolg in Ihrer Sozial- und Integrationsarbeit sowie Ihnen und Ihrem Roland viel „Zeit“, um immer wieder gemeinsam unsere schöne Heimat erleben zu dürfen und viele interessante Ausflüge mit Ihrem fahrbaren High-Tech-Gerät.

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tum und Dauer. Die Senioren selbst oder deren Angehörige melden sich und äußern ihre Wünsche. Die Dauer und Häufigkeit der Treffen und Hilfestellungen wird gemeinsam abgestimmt. Freiwillige aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten, auch außerhalb von Reutte, sind nach wie vor erwünscht. Es profitieren dabei sicherlich beide Seiten und sie können mir glauben – es kommt viel zurück.

Informationen gibt es unter www.zeitschenken-reutte.at im Internet.

In letzter Zeit müssen wir leider feststellen, dass eine gewisse Stagnation im Bereich „Zeit schenken“ auf beiden Seiten besteht. Darum bin ich froh in dieser Ausgabe des „Reutteners“ den Appell an „Zeithabende“, die für andere da sein wollen, richten zu können. Wir freuen uns immer wieder auf neuen „Nachwuchs“ im Verein und hoffen andererseits darauf, dass die festzustellende Hemmschwelle von „Zeitbrauchenden“ fällt und wir ihnen „Zeit“ geben können.

Der Reuttener: Sie sprechen von einer glücklichen Kindheit und einem unvergessenen Opa und Vater. Was hat es damit auf sich?

Andrea Weirather: An die Zeit auf unseren zwei Hütten, als älteste von vier Kindern, darunter ein Zwillingspärchen, in Hinterbichl erinnere ich mich besonders gerne. Mit dem Opa habe ich dort immer wieder, neben der Arbeit auf dem Feld, Streifzüge durch unsere herrliche Natur gemacht und dabei viel gelernt. Heute versuche ich, dies an meine Nichte und meine zwei Neffen weiterzugeben, Ich selbst habe ja

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7. Außerferner Weihnach

Freitag, 8. Dezember 16.00 Uhr Jazz- und Klavierinstitut Kopeinig 17.00 Uhr Engeleinzug 18.00 Uhr Rattenberg Klöpfler 19.00 Uhr Blechaschau 20.00 Uhr Gebrüder Pahle

Samstag, 9. Dezember 16.00 Uhr MICHLBAUER Tiroler Volksmusik 17.00 Uhr Ballettschule Zaharia 18.00 Uhr Mary Me 19.00 Uhr Lechtaler Viergesang 20.00 Uhr 2er Beziehung Sonntag, 10. Dezember 14.00 Uhr Chor Unus Mundus + Friends in der St.-Anna-Kirche Reutte 16.00 Uhr Gesangsduo Sommerlechner & Ginther 17.00 Uhr Engeleinzug 18.00 Uhr Alphörner 19.00 Uhr Blech Hoch 4 Blechensemble 20.00 Uhr BMK Reutte Young Stars & Ensemble

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Programmablauf

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Wir laden Sie ein ...

Freitag, 15. Dezember 16.00 Uhr Almklang 17.00 Uhr Krippenspiel VS Reutte 18.00 Uhr Viva la Musica 19.00 Uhr Männergesangsverein Reutte 20.00 Uhr M & M Maria Fuchs

... und freuen uns auf Ihren Besuch!

Samstag, 16. Dezember 16.00 Uhr Jazz- und Klavierinstitut Kopeinig 17.00 Uhr Engeleinzug 18.00 Uhr JUICY GREEN 19.00 Uhr Erweiterter Lehrersingkreis 20.00 Uhr Notnagel Sonntag, 17. Dezember 16.00 Uhr Familie BUBREG Bläserensemble 17.00 Uhr Engeleinzug 17.30 Uhr VERLOSUNG von Gutscheinen der Kaufmannschaft Reutte 18.00 Uhr Abschlusskonzert der LANDESMUSIKSCHULE in der St.-Anna-Kirche

Alle Jahre wieder ...

Sonntag, 17.12.2017

Ab Freitag, 8. Dezember, täglich Kutschenfahrten ab 16.00 Uhr!

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Kommen Sie mit Ihrer Familie, Ihren Freunden und Arbeitskollegen auf den 7.

Außerferner Weihnachtsmarkt und lassen Sie durch

die Faszination Weihnachtsmarkt Kindheitserinnerungen wach werden.

Die weihnachtlichen Gerüche und das warme Licht lösen sicher auch bei Ihnen ein Gefühl von Gemütlichkeit und Zufriedenheit aus.

Der Besuch des Außerferner Weihnachtsmarktes ist eine wunderschöne Einstimmung auf die bevorstehenden weihnachtlichen Festtage.

Die Marktgemeinde Reutte und der Verein „Reutte gestalten” freuen sich, auch in diesem Advent vom 8. bis 10. Dezember 2017 und vom 15. bis 17. Dezember 2017 den Vorplatz der St.-AnnaKirche ab 14.00 Uhr in weihnachtlichem Glanz erhellen zu können.

Ein täglich wechselndes Rahmenprogramm wird stündlich ab 16.00 Uhr sowie am Sonntag, den 10. Dezember um 14.00 Uhr mit dem Chor Unus Mundus in der Pfarrkirche St. Anna, mit weihnachtlichen Klängen, das gemütliche Beisammensein untermalen.

40 Aussteller aus unserer Region und dem benachbarten Allgäu sind schon seit

einigen Wochen fleißig am Werken und Basteln, um Sie mit selbst gemachter Weihnachtsdeko, gedrechselten Schüsseln, Kirschkerntieren und vielen weiteren, liebevoll hergestellten Artikeln zu überraschen.

htsmarkt in Reutte

Ein frohes Weihnachtsfest Immer Ihre und ein um glückliches Jahr 2 Zufriedenheit bemüht ...

Freitag-Samstag-Sonntag 8.-10. Dez. und Freitag-Samstag-Sonntag

15.-17. Dez. 2017

täglich von 14-21 Uhr auf dem Vorplatz der St.-Anna-Kirche Fürs leibliche Wohl ist durch das tatkräftige Mitwirken vieler Vereine und Gastronomiebetriebe gesorgt.

An allen Tagen werden Weihnachtsengel mit der Kutsche am Außerferner Weihnachtsmarkt anreisen, um die Weihnachtspost vom Christkindlpostschalter mitzunehmen und dabei nicht nur Kinderherzen erstrahlen lassen.

Am Sonntag, dem 17. Dezember 2017, wird es um 17.30 Uhr eine Verlosung der Reuttener Kaufmannschaft, bei der es wie in den Jahren zuvor 3 x 70,- Euro zu gewinnen gibt, geben.

Die Gratis-Lose dazu gibt es an allen Tagen bei den Ständen am Weihnachtsmarkt.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.

Wir freuen uns sehr, Sie beim 7. Außerferner Weihnachtsmarkt begrüßen zu dürfen.

6600 Reutte • Ehrenbergstraße 43 • Tel. 05672-62573

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Wünsch Dir was!

Die Volksschulen von Reutte

waren wieder künstlerisch am Werken Alle Jahre wieder besucht WoWo die Reuttener Volksschulen, um sie zu bitten, wieder künstlerisch tätig zu werden und für die Weihnachtsaktion der Reuttener Kaufmannschaft Plakatentwürfe zu gestalten. Die Kaufmannschaft Reutte bedankt sich an dieser Stelle bei den beiden Volksschulen mit ihren Direktorinnen Katrin Santer und Sybille WackerleGeiger für die schulische Mithilfe, die ebenfalls ein Mosaikstein zum Gelingen der jährlich stattfindenden Weihnachtsaktion ist.

Zahlreiche Zeichnungen landeten wie immer termingerecht im Außerferner Druckhaus und die Juroren a u s d e m Vo r s t a n d d e r Reuttener Kaufmannschaft

machten sich daran, die drei, wie sie meinten, werbewirksamsten Plakate auszuwählen. Zur Siegerzeichnung wurde nach langem Hin und

Her schlussendlich das farbenfrohe „Meisterwerk“ von Ronja Singer aus der 2.

Klasse der Volksschule Archbach auserkoren und die „Künstlerin“ darf zu Recht stolz darauf se in , da ss gerade ihre Zeichnung auf hunderten von Plakaten und

Die zweite Klasse der VS Archbach freute sich mit ihrer „Plakatdesignerin“ Ronja Singer über die Belohnung in Form von Kaufmannschafts-Gutscheinen im Wert von Euro 100,– für die Klassenkasse.

Am 24. November fand die erste Zwischenverlosung statt und „Glücksengerl“ Olivia meisterte ihre Aufgabe bravourös

Folgende Gewinner dürfen sich über einen Preis im Mindestwert von Euro 200,– freuen: Familie Hohenrainer aus Breitenwang (Red Zac E-Welt Reutte) Michaela Mages aus Stanzach (Juwelier Seitz) - zwei Mal Ulrike Lumper aus Holzgau (Schuh Leitner und Bader+Fringer) - Marina Schütz aus Reutte (Kurz Fashion) - Christiane Schimpfössl aus Wängle (Metzgerei Kastner) und Martina Singer aus Rieden (Raiffeisen Lagerhaus). Über einen Gutschein für eine Familientageskarte in der Alpentherme dürfen sich freuen: Alexander Setari, Christiane Schimpfössl, Barbara Hosp, Albert Randl, Doris Reis, Ursula Varma und Ulrike Lumper. Die Kaufmannschaft gratuliert den ersten Preisträgern! facebook.com/juwelier.seitz.at

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1. Zwischenverlosung der Weihnachtsaktion der Reuttener Kaufmannschaft (v.li.): Martin Kofler (Red Zac E-Welt Reutte), Walter Schennach (Unser Lagerhaus), Franz Leitner (Leitner Schuh), Alexandra Rossmann (Kurz Fashion), Sylvia Fringer (Bader+Fringer), Klaudia Scheidle (Kurz Fashion), Ute Weger (Alpentherme Ehrenberg), Glücksengerl Olivia mit Mama Bianca und Papa Alexander Trs, Wolfgang Winkler (WK Reutte) und Herbert Kastner (Metzgerei Kastner). Vorne kniend: Christian Senn, Obmann der Kaufmannschaft mit seinem Stellvertreter Michael Schretter.

Danke an die WK Reutte, die uns immer wieder zur Gewinnverlosung in ihren Räumen willkommen heißt!

vor allem auf allen Weihnachtslosen abgedruckt ist.

Die beiden zweiten Plätze gingen an die Volksschule Reutte mit den Entwürfen von Magdalena Wechner (Kl. 3b) und Elu Gökkaya (Kl. 3c).

Die beiden Volksschulen mit ihren Direktorinnen dürfen sich sicher sein, auch im nächsten Jahr von WoWo mit der Bitte aufgesucht zu werden: „Könnt ihr bitte wieder dafür sorgen, dass die Plakate der Weihnachtsaktion der Kaufmannschaft wieder zum Hingucker in der Plakatlandschaft von Reutte werden.“ Die Lehrkörper schaffen es sicher wieder die Kinder bereits im Herbst auf Weihnachten für diese Aktion einzustimmen und wir sind schon gespannt darauf, welche Schule im nächsten Jahr aus dem „Wettkampf“ der beiden Schulen als Sieger hervorgeht!

Über zwei zweite Plätze freuten sich Magdalena Wechner (3b) und Elu Gökkaya (3c) und die beiden 50-Euro-Gutscheine, die jede Klasse erhielt, tragen sicherlich zur Aufbesserung der Klassenkassen bei.

Diese vier Glücksengerln wurden ausgesucht, um Ihnen Glück

Uns, von der Redaktion des Reutteners, erstaunt es Jahr für Jahr, wie schnell auf den Aufruf nach der Suche für Glücksengerln geantwortet wird. Schon am Abend nach Erscheinen trudelte das erste Mail ein und innerhalb zehn Tagen sollten noch 23 weitere Anmeldungen folgen. So entschlossen wir uns, wie auch die Jahre zuvor, die Glücksengerln nicht auszusuchen, sondern nach Einlangen der Mails zu nominieren. Olivia, Martina, Emma und Roy sind damit hoffentlich „Ihre“ Glücksbringer, die gerade Ihren Teilnahmeschein aus der Weihnachtsbox in der Wirtschaftskammer ziehen. Allen anderen Engerln, die sich beworben haben, ein herzliches Danke und im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Glücksengerln gesucht – bitte meldet euch!

Die Kaufmannschaft Reutte wünscht viel Glück bei den Ziehungen und ist sich sicher, ein Einkauf in unseren Mitgliedsbetrieben ist sicherlich ein Gewinn!

zu bringen!

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Reutte einkaufen. Knapp siebzig Betriebe nehmen wieder an der Weihnachtsaktion teil und belohnen die Käufer mit der alljährlichen Weihnachtslosaktion der Reuttener Kaufmannschaft, bei der es viele interessante Preise zu gewinnen gibt. „Die Stimmung bei den Kaufleuten ist wie in den Jahren zuvor gut und alle sind überzeugt, wieder mit dem Gebotenen punkten zu können“, meinte Kaufmannschaftsobmann Christian Senn bei der Präsentation der Aktion. Das Gewinnspiel, vor Jahrzehnten ins Leben gerufen, soll ja vor allem den Handel stärken.

Auch in diesem Jahr ist der Gabentisch der Kaufleute wieder reich gedeckt. Preise im Gesamtwert von 16.000,– Am 7. November war es wieder so weit und eine Abordnung der Kaufmannschaft stellte die diesjährige Euro warten auf die glückliWeihnachtsaktion im Café Beck der Presse vor. V. li. n. re.: Harald Stenico, Obm.-Stv. Michael Schretter, Alexander Trs, chen Gewinner. Wie gehabt, erhält der Kunde pro Einkauf Obm.-Stv. Simon Schweiger, Obmann Christian Senn und Wolfgang Winkler. ab 20,– Euro oder Konsumation eine Teilnahmekarte, die dann nur noch ausgefüllt mit Adresse und TelefonnumMittlerweile erstrahlt der mer in eine der SammelboOrtskern von Reutte bereits xen geworfen werden muss. wieder in weihnachtlicher Bei vier ZwischenverlosunBeleuchtung. Schon zwei gen mit jeweils sieben PreiWochen davor wurde der sen im Mindestwert von Euro Presse die diesjährige Weih200,– werden noch jeweils nachtsaktion der Reuttener sieben Familientageskarten Kaufmannschaft vorgestellt. der Alpentherme und je eine Die Kaufleute zeigen sich Übertrittskarte der „highline zuversichtlich auch heuer 179“ zusätzlich vom jeweiwieder mit dieser Aktion dazu ligen Glücksengerl gezogen, beizutragen, dass die heiberichtete Kaufmannschaftsmische Bevölkerung wieder Obmann Senn. wie in den letzten Jahren die Im Wettbewerb mit dem Angebote und vor allem die Online-Handel habe man in gute Beratung zu schätzen der letzten Zeit Boden gut wissen und gerne bewusst in

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gemacht, freute sich der Obmann und weist auf die Nachhaltigkeit der Kaufleutebestrebungen hin: „Mit jedem Einkauf in Reutte werden Betriebe, Arbeitsplätze und auch Ausbildungsplätze für die Jugend gesichert.“ Um die Spannung der Weihnachtslosaktion bis zuletzt aufrecht zu erhalten, werden die fünf Hauptgewinner am Donnerstag, den 4. Jänner ohne Reihung gezogen. Erst bei der Schlussveranstaltung am Donnerstag, den 18.

Jänner 2018 in der Kellerei in der Tauschergasse in Reutte wird sich herausstellen, wer welchen der sechs Hauptpreise gewonnen hat. Es winken einmal 5000 Euro, einmal 1500 Euro und 1000 Euro in Form von Einkaufs-

gutscheinen der Reuttener Kaufmannschaft. Neu dazugekommen ist in diesem Jahr der vierte Preis: eine Familienjahreskarte des Vitalen Landes, die dazu berechtigt alle Aufstiegsmöglichkeiten dieser Region ein Jahr lang gratis zu benützen. Auf die Gewinner des fünften und sechsten Gewinnloses warten Überraschungspreise von Red-Zac e-welt Reutte und Hervis Sports. Finanziell und logistisch wird die Aktion auch heuer wie in den Jahren zuvor von der Raiffeisenbank Reutte unterstützt. Ein Danke an dieser Stelle der Wirtschaftskammer Reutte, die auch in diesem Jahr wieder ihre Räumlichkeiten für die Ziehungen zur Verfügung stellt.

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Alle Jahre wieder heißt es für die Kaufmannschaftsmitglieder sich im Vorfeld der Weihnachtsaktion im EWR-Bauhof zu treffen, um mit Argusaugen die Weihnachtsbeleuchtung zu überprüfen und gegebenenfalls die eine oder andere Lampe auszutauschen. So trafen sich wie die Jahre zuvor auch dieses Mal unsere mittlerweile elektrisch gefinkelten „Handwerker“

zum Arbeiteinsatz ein. Es hat sich wahrlich gelohnt, alles auf LED umzustellen und so konnte man nach etwas kürzerer Arbeitszeit zum gemütlichen Teil, der zünftigen Brotzeit sowie dem Genuss des Glühweines übergehen.

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Die Kaufmannschaft traf sich zum

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Alle Advent-Samstage durchgehend bis 17.00 Uhr geöffnet.

Bereits zum Fixpunkt der jährlichen Aktivitäten der Reuttener Kaufmannschaft zählt das Törggelen für die Vereinsmitglieder im Herbst.

In diesem Jahr hatte der Vorstand beschlossen, vor dem Törggelen einmal zwei neue Kaufmannschaftsmitglieder zu besuchen. Und keiner der Anwesenden brauchte sein Kommen zu bereuen. Besucht wurde das erste engergieautarke Wirtschaftsgebäude Österreichs in Lechaschau und die Gastgeber Thomas Grasl und Evelyn Deutsch-Grasl zeigten, dass sie neben ihrem Leitsatz „Natürlich für die Gesundheit“ auch ausgezeichnete Gastgeber sind.

Bei einem interessanten Vortrag im Seminarraum überzeugten sie mit ihrem Fachwissen und jeder im Saal fühlte, dass die beiden überzeugt sind, auf dem richtigen Weg zu sein. Unter dem Motto „Zurück zur Natur bringt uns der Gesundheit einen Schritt näher“ konnte man unter anderem erfahren,

dass die Aromapflege eine anerkannte, komplementäre Pflegemethode und Teil der Pflanzenheilkunde ist. Aber schauen Sie doch einmal selbst vorbei im Wohlfühlhaus in Lechaschau und überzeugen Sie sich von der Produktvielfalt, die Mutter Natur uns zu bieten hat. Nach dem kurzweiligen Vortrag führte Thomas durch das energieautarke Haus. Kein

Wunder, dass sich beide hier wohlfühlen, wenn man daran denkt, in welch kurzer Zeit aus anfänglichen 4 m² Lagerfläche in Pflach ein lichtdurchflutetes 800 m² großes Aroma-Areal geschaffen wurde. Evelyn präsentierte den im Erdgeschoss befindlichen Verkaufsraum und nicht nur die Damenwelt staunte über die Produktvielfalt der Natur. Danke an die beiden für die interessante Einführung in die Welt der Düfte und vor allem der „Hausapotheke aus der Natur“.

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Nun folgte der kulinarische Teil des Zusammentreffens.

Vom Aromahaus direkt zum neuesten Mitglied der Kaufmannschaftsfamilie führte der Weg nach Breitenwang ins Alpenhotel Ernberg.

Hermann Weidinger, ein Wirt so wurde Platz genommen, mit Leib und Seele, begrüßte um sich kulinarisch verwöhuns auf das Herzlichste und nen zu lassen. Kenner wis-

sen ja schon seit jeher die gute Küche zu schätzen und trotzdem waren alle angenehm angetan von der Vielfalt des „Törggelemenüs“. Echte Tiroler Gastlichkeit verbunden mit herrlich zubereiteten Südtiroler Spezialitäten – Herz, was willst du mehr – und so war es kein Wunder, dass der Abend beim regen Gedankenaustausch der Kaufleute für einige erst spät nach Mitternacht endete. Danke an Hermann und sein Team und keine Angst, wir kommen gerne wieder.

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Aktion Kinderpolizei

Verkehrserziehung und Prävention in Sachen „Internet“ Trotz Kälte begeisterten sich kürzlich über 500 Kinder aus 36 Schulklassen des Bezirks an den Darbietungen der Polizei am Vorplatz des VZ Breitenwang. Am meisten bestaunt wurde von den Kids der schnüffelnde Polizeihund und das einmal Platznehmen im Blaulicht-blinkenden Einsatzwagen war der

„Burner“. Sie wurden mit den Gerätschaften der Einsatzgruppe vom Alkomat bis hin zur Laserpistole vertraut gemacht. Ein Bremstest im Schulbus und viele andere Sicherheitsrisiken für die Kinder wurden ihnen praktisch vor Augen geführt.

Danach ging es in wärmere Gefilde. Im Saal stand das

Präventionsprojekt „Cyberkids“ im Mittelpunkt. Den Kindern im Alter zwischen acht und zehn Jahren wurde von ausgebildeten Kinderpolizeitrainern ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Internet vermittelt und auf die Gefahren im weltweiten Netz hingewiesen. Bei der Prävention wird ein bundeseinheitliches Niveau angestrebt, österreichweit standardisiert und strukturiert sollen die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Die Programminhalte entsprechen den derzeitigen wissenschaftlichen Ansprüchen und wurden mit dem Unterrichtsministerium abgesprochen.

Die Weiterführung dieses Projekts für die Altersgruppe über zehn Jahren erfolgt durch das Landeskriminalamt (Bereich-Kriminalprävention). Im Fokus stand die Gefahr, die das Internet für unerfahrene, junge Nutzer darstellt und wie man sich davor schützen kann.

Ein „Bluatschink“-Konzert war der begeisternde Abschluss der Veranstaltung.

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Wahrlich ein „Blickfang“, unser neues Mitglied

Was gibt es Schöneres für den Vorstand der Kaufmannschaft Reutte, als ein neues Mitglied in der Kaufmannschaftsfamilie willkommen zu heißen. Aus diesem erfreulichen Grund besuchte der Obmann mit seinen beiden Stellvertretern das neueste Mitglied, um es recht herzlich willkommen zu heißen. Der

Weg führte, Alt-Reuttener kennen es sicherlich unter dem Namen „das Beirerhaus“, in den Reuttener Obermarkt zum KosmetikMeisterbetrieb Blickfang.

Nomen est omen – wahrlich ein Blickfang, was einen im altehrwürdigen Reuttener Haus erwartet. Helle, freundliche Räume, Platz zum Ent-

Mit einem Blumenstrauß begrüßte der Vorstand der Kaufmannschaft das neueste Mitglied. V. li. n. re.: Obm-Stv. Michael Schretter, Anna Koch (Kosmetiklehrling), Simon Scheiger, Obm.-Stv., Sabine Egger, Aleksandra Stankovic (Kosmetiklehrling), Beatrice Friedel-Schabel (Kosmetik und Fußpflege und Obmann der Kaufmannschaft Christian Senn.

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spannen und vor allen Dingen ein freundliches Team rund um Meisterkosmetikerin Sabine Egger. Hier fühlt man sich gleich wohl und so soll es ja sein im Wellnesstempel, der Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele vermitteln will.

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Die Kaufmannschaft wünscht ihrem neuen Mitglied viel Erfolg und vor allem zahlreiche weibliche wie auch männliche Neukunden und freut sich auf rege Teilnahme in der Kaufmannschaft und viele gemeinsame Aktivitäten.

Frohe Weihnachten wünschen

Obmann-Stv. Michael Schretter, immer für jeden Spaß zu haben, ließ es sich nicht nehmen, sich von den beiden Lehrlingen mit Pflegeprodukten verwöhnen zu lassen.

Besuchen Sie doch einmal unsere neuesten Mitglieder wie z. B. das Aromahaus in Lechaschau, das Alpenhotel Ernberg in Breitenwang oder das Kosmetikstudio Blickfang in Reutte. Natürlich nehmen alle drei Mitgliedsbetriebe gerne Ihre Kaufmannschaftsgutscheine entgegen.

Wie unsere Leser ja bereits wissen, wurden die Statuten der Kaufmannschaft geändert und so haben alle Betriebe der Naturparkregion Reutte die Möglichkeit, ebenfalls Mitglied der Kaufmannschaftsfamilie zu werden. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied.

REUTTE & WÄNGLE

bluetenstaub.at | pic © fotolia Natasha Breen

schließender Meisterprüfung. Die leidenschaftliche Kosmetikerin erfüllte sich ihren Traum vom eigenen Studio 2015 in Höfen. Als das Platzangebot aus allen Nähten platzte, entschied sich die risikobereite Unternehmerin für den Standortwechsel nach Reutte und freut sich jetzt in ihrem „Traum vom Studio“ auf ihre treuen Kunden und hofft auf viele Neukunden, die sich von ihr und ihrem Team verwöhnen lassen.

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Weihnachtsmenü für Ihren Festtagstisch

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Steak auf beiden Seiten würzen und ca. zwei Minuten gut anbraten. Frischen Thymian und Rosmarin auf ein Blech legen, das Steak auf die Kräuter setzen und bei 70 - 80° C ca. eine Stunde im Rohr ruhen lassen. Anschließend das Steak noch einmal kurz in die Pfanne oder auf den Grill legen, mit Speckbohnen und Pommes frites bzw. Wedges oder Kartoffelstampf bzw. Ihrer gewünschten Lieblingsbeilage servieren.

Was zeichnet das Dry Aged Beef so besonders aus?

Die Trockenreifung vom Fleisch, das Dry Aging, ist das älteste Verfahren der Fleischreifung überhaupt. Die Reifezeit beträgt vier bis sechs Wochen in speziellen Schränken bei niederer Temperatur und mittlerer Luftfeuchtigkeit. Das Dry Aged Beef gilt unter Kennern als „die Königsklasse unter den Steaks“! Aber probieren Sie es doch einfach selbst einmal aus - gerne können Sie im Hotel zum Mohren gereifte Steaks kaufen und zuhause einmal selbst zubereiten.

Speckbohnen 500 g grüne Bohnen

1 Stück Zwiebel 120 g Bacon (Frühstücksspeck) frischen Thymian

Bohnen in Salzwasser weich kochen, Bacon und Zwiebel in der Pfanne braten und dabei Bohnen und frischen Thymian dazugeben.

Mit Salz und Pfeffer gut abschmecken.

Orangen-Panna-Cotta mit Sauerkirschenkompott 1/4 lt. Milch 1/4 lt. Sahne 1 Orange

40 g Zucker 2 Bl. Gelatine 250 g Sauerkirschen

50 g Zucker 2 EL Maizena etwas Wasser

Danke an Ronny und T homas

Orange gut waschen und trocken tupfen, die Schale gut abreiben.

Gelatine in kaltem Wasser einweichen und fünf Minuten stehen lassen. Milch, Sahne, Zucker und Orangenschale in einem Topf aufkochen und bei schwacher Hitze drei Minuten köcheln lassen.

Den Topf vom Herd nehmen und die ausgedrückte Gelatine unter die Masse rühren.

Das Ganze durch ein feines Sieb in eine Schüssel passieren. Während alles abkühlt einen weiteren Topf auf die noch warme Platte stellen, den Zucker beigeben und bei schwacher Hitze karamellisieren.

Wenn der Zucker langsam braun wird Kirschen hinzufügen und solange köcheln lassen, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. In der Zwischenzeit Maizena (Speisestärke) mit etwas Wasser verdünnen.

Nachdem sich der Zucker komplett aufgelöst hat, Maizena dazugeben und gut umrühren, vom Herd nehmen und auskühlen lassen. Jetzt Panna Cotta in Gläser füllen und für zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.

Wenn die Masse fest ist mit dem Kirschkompott belegen und schon kann serviert werden.

Familie Ruepp wünscht frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr!

hotel zum

Seit Jahren ein unzertrennliches Kochteam am Herd des Hotels zum Mohren empfehlen sie unseren Lesern ein Weihnachtsmenü.

Die beiden „Herren der Kochtöpfe“ wünschen auch dieses Jahr viel Spaß in der Weihnachtsküche und „Guten Appetit“!

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Lisa Huber

Einmal Model – der „Reuttener“ macht‘s möglich!

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Und so schnell geht‘s! WoWo war kurz beim Shoppen in der Modestraße Fussl und helfend standen ihm die „Fachtextilianerinnen“ – unter anderem auch Lisa, immerhin seit vier Monaten als Azubi in Ausbildung – zur Seite. Es wurde herumgealbert und WoWo meinte nur: „Lisa, du bist unser nächstes Model im Reuttener!“ „Warum nicht“, meinte sie und Termine wurden fixiert.

Ein paar Daten zum Model: Lisa Huber, geboren am 6. Juni 2002, wohnhaft in Höfen, ist seit 1. August in der Modestraße beschäftigt und macht hier ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau, Bereich Textil. Und hier gefällt‘s ihr richtig gut und sie fühlt sich „sau“wohl, hat viel Spaß an ihrer Arbeit, vor allem weil sie hin und wieder schon selbständig Arbeiten erledigen darf. Manchmal wird sie von ihrer Chefin liebevoll an den Ohren gezogen, um sie kurz wieder in die Schranken zu weisen (siehe Bild), wenn das Mundwerk schneller agiert als das Hirn arbeitet. Spaß beiseite, Lisa ist Mitglied des Trachtenvereins Höfen, um mitzuhelfen, Tiroler Kulturgut weiterzugeben. Aber aufgepasst: Lisa schießt auch scharf, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist Bezirksmeisterin im Luftgewehrschießen und trainiert wirklich eifrig, denn ohne Training kann man keinen Blumentopf gewinnen, meinte sie nur.

Ansonsten ist sie eine Heimatbesessene und zu Urlaubswünschen befragt, bekam WoWo eine kurze Antwort: „Ich hasse Urlaub, denn bei uns ist es am schönsten!“ Und am Wochenende – Mama, bitte nicht weiterlesen – lässt Lisa des Öfteren so richtig die „Sau raus“, wenn sie mit ihrem Freundeskreis am Weg ist!

Jetzt aber zum Modeltag. Am Dienstagabend nach der Berufsschule ging es los. Wie sollte es anders sein, eingekleidet wurde natürlich im Lehrbetrieb. Ganz angenehm für WoWo, denn am vorhergehenden Samstag wurde bereits das textile Outfit zusammengestellt und so war es eigentlich nur Formsache, denn eh klar, die von der „Modestraße Fussl“ wissen, was in ist; ganz egal, ob sportlich, jugendlich oder elegant für das Date am Abend und die Auswahl sucht ihresgleichen in Reutte.

Der nächste Tag fand seinen Anfang bei Harry im Friseursalon Singer. Hier wird auf gute Beratung größter Wert gelegt und WoWos Wunsch blieb unerfüllt. Er hätte zu gerne über einen ganz frechen Kurzhaarschnitt verhandelt, aber weder bei Lisa noch bei Harry fand er Gehör. „Lass uns nur machen und fahr den Wagen vor, wenn ich dich anrufe“, meinte Harry.

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WoWo ging von dannen und er musste später neidlos zugeben, dass ihm gefiel, was der Meisterfigaro mit seinem Model gemacht hatte.

Der nächste Weg führte ins Optikerfachgeschäft Gezzele, um das passende Brillenmodell für die elegante Kleidung zu finden. Was heißt hier finden, bei dieser Auswahl fällt es schwer, auszusortieren. Aber mit Hilfe der Optikerfachfrau alles kein Problem und so verließ man zufrieden das Fachgeschäft mit dem Blick für topmodische Brillen.

Jetzt noch schnell für wahre Hingucker zu sorgen, stand als nächstes auf dem Programm.

Was lag da näher, als Juwelier Seitz wieder einmal mit einem Modelbesuch zu beglücken.

Mit „Seitz“ gegrüßt betrat man das Juwelierfachgeschäft und Chefin Birgit – selbst fast noch ein Teenager – wusste natürlich gleich, was unbedingt dazugehört, um gut auszusehen.

Halsband mit Herzerl, Kreuzerl für die Ohren, ein auffallend modisches Armband und der dazu passende Ring fürs Händchen, Herz was willst du mehr. Danke für die perfekte Beratung und vor allem für die immer gute Laune.

Jetzt wurde schnell die Straße gewechselt, um beim neuesten Mitglied der Reuttener Kaufmannschaft, dem Kosmetik-Meisterbetrieb Blickfang dafür zu sorgen, dass Blicke auch wirklich gefangen werden. Sabine Egger freute sich über die Gelegenheit, gleich bei der Modelserie im Reuttener dabei sein zu dürfen. Und was bedarf es der Worte mehr, als zu sagen, „meisterlich“ wie alles schnell und perfekt von der Hand ging. Besuchen Sie ruhig einmal den neuen Wohlfühltempel im Reuttener Obermarkt, sie werden überrascht sein, wie modern ein altehrwürdiges Haus im Inneren aussehen kann. Man fühlt sich einfach wohl und es ist kein leeres Versprechen, bald wieder auf die Dienste von Sabine zurückzugreifen.

Nun noch für die passende Schuhmode sorgen. Also los, schnell zu Zangerl Schuh, denn hier findet man im Nu, sicherlich topmodisches Schuhwerk für beide Outfits. Gesagt, getan!

Artur selbst stand beratend zur Seite und wie schon geschrieben im Nu, hatten wir die passenden Schuh! Kein Wunder bei dieser großen Auswahl. Kleine Bemerkung am Rande, Mama Kerstin, wenn du noch überlegst, mit welchem Weihnachtsgeschenk du deiner Lisa wirklich Freude bereiten kannst, da warten zwei Lackschuhe, die wollte Lisa am liebsten gleich mitnehmen, aber vielleicht bringt das Christkindl ja am Heiligen Abend was vorbei ...

Jetzt aber zum Fotoshooting. Man einigte sich mit dem Meisterfotograf Heli von Foto Müller darauf nicht in die Ferne zu schweifen, denn das Gute liegt ja so nahe. So wurden für das leger-sportliche Jugendoutfit die Außenaufnahmen kurzerhand in der Schmiedgasse erledigt, um anschließend im Café Steh den „Abendausgehlook“ ins rechte Licht zu rücken.

Danke an die Familie Senn, die uns an ihrem freien Tag kurzerhand die Türen öffnete. Hier fühlten sich sowohl Heli als auch unser Model so richtig wohl – aber kein Wunder in stilvollem Ambiente geht alles viel leichter von der Hand. Schnell waren die Bilder geschossen und wieder einmal gilt der Dank des „Reutteners“ allen Mitgliedsbetrieben, die ohne „Wenn und Aber“ dafür sorgen, dass vor allem unsere Models sich richtig wohl fühlen und diesen Tag immer lang in guter Erinnerung behalten!

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Kosmetik-Meisterbetrieb

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Blickfang Sabine Egger

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Bereits zum 14. Mal geht am Samstag, den 2.

Dezember, in Reutte ein großer Krampusumzug über die Bühne. Mit über 35 Gastgruppen und rund 900 Teilnehmern ist diese Veranstaltung eine der größten des Landes. Mehr als 5000 Zuschauer werden erwartet, wenn die teuflischen Gesellen ab 19.00 Uhr die Marktgemeinde bevölkern. Der Umzug führt durch das ganze Ortszentrum; bei den Hauptattraktionen ist der Verkehr „ausgesperrt“; Verpflegungsstände entlang der gesamten Umzugsroute sorgen für das Wohl der Besucher.

Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine große Krampus-Party am Sax-Areal. Dort findet auch das große Finale auf der Freiluftbühne statt. OpenAir-Bars und köstliche Verpflegung direkt auf dem Festgelände garantieren ein teuflisches Vergnügen.

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Bildungsstätte jubiliert Von der Schnitzschule zur Fachschule für Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp mit österreichischem Alleinstellungsmerkmal gemausert

schule und später die Schnitzschule Elbigenalp entstanden. Sie feierte nun ihr 60-jähriges Bestehen. Die Fachschule für Kunsthandwerk und Design – wie sie heute heißt – hat sich zu einer weitum anerkannten Bildungsstätte entwickelt und bietet in einem begleitenden Lehrgang sogar die Studienberechtigung an. Aktuell stehen 72 zukünftige Absolventen in Ausbildung, dreiviertel davon weiblich. 60 Schüler sind im angeschlossenen Internat untergebracht.

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Eine Institution im Lechtal, die Schnitzschule Elbigenalp, wurde 60. Grund genug in einer Feierstunde die Geschichte der Bildungsanstalt Revue passieren zu lassen.

Es ist hinlänglich bekannt: Die Lechtaler sind seit jeher ein lern- und wissbegieriges Völkchen. Bewiesen durch einige Größen, die in der Vergangenheit Ruhm weit über das Lechtal hinaus genossen haben. Bildung für einen größeren Kreis war aber nicht möglich, da fehlten doch die Möglichkeiten. Da trat um 1835 der „Vater des Lechtales“, Anton Falger, in Erscheinung und gründete im mittleren Lechtal eine Zeichenschule. Jeder talentierte Lechtaler, egal ob reich oder arm, sollte die Möglichkeit finden, seine Fertigkeiten zu vervollkommnen, war seine Intention. In dieser Tradition ist dann im vorigen Jahrhundert eine Stukkateur-

In einem umfangreichen Abriss beschrieb Direktor Ernst Hornstein beim Festakt das Geschehen der letzten Jahrzehnte und bedankte sich beim Verein als Schulerhalter mit dem „Hauptsponsor“ Land Tirol und den Mitarbeitern. Die großen Investitionen der letzten Jahre hätten die Anstalt zu einer Einrichtung gemacht, die den Vergleich mit anderen Bildungsstätten nicht zu scheuen brauche, meinte er im Brustton der Überzeugung.

Die Projektarbeiten der Schüler außerhalb des Schulalltages hätten immer wieder für Furore und Beachtung gesorgt, betonte er und verwies dabei auf verschiedene Fassadengestaltungen im Bezirkshauptort.

Mit einer riesigen Schneeskulptur, einer Kuh mit 17 Metern Länge und einer Höhe von 10 Metern, schaffte man es sogar ins „Guinnessbuch der Rekorde“.

Von einem unverzichtbaren und nicht mehr wegzudenkenden Ort der Ausbildung sprach Vereinsobmann BM Heiner Ginther und betonte die Wichtigkeit der Stärkung des ländlichen Raumes, wozu die Schule einen großen Beitrag leiste. Standortbürgermeister Markus Gerber war der Ansicht, dass die Schnitzschule einen wesentlichen Beitrag zum Bekanntheitsgrad der Lechtaler Gemeinde geleistet und den Ort sogar maßgeblich geprägt habe. Kunst und Handwerk zu verknüpfen sehe die Wirtschaftskammer als gelungenen Mehrwert für die Beteiligung am Schulverein, meinte deren Bezirksobmann Christian Strigl. Das Wollen von Falger habe einen richtigen Tsunami im

Lechtal ausgelöst, erklärte Bildungslandesrätin Beate Palfrader und bestätigte der nunmehrigen Regelschule großes künstlerisches und fachspezifisches Potential.

Innerhalb der Dachmarke

tor Anton Lendl bei der Feier. „Würden wir auf derartige Bildungsangebote verzichten, verlieren wir eine Möglichkeit, dass junge Menschen ihre sinnlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten trainieren,

HTL-Tirol nehme die Schule eine Sonderstellung ein, mit ihren Ausbildungszielen habe sie ein Alleinstellungsmerkmal für ganz Österreich, wusste Landesschulinspek-

um in den unterschiedlichsten, vielleicht auch kreativ erst zu schaffenden Tätigkeits- und Berufsbildern der Gesellschaft Sinnlichkeit als Kulturgut zu vermitteln“ war

für ihn ein wichtiger Aspekt für die Berechtigung einer derartigen Bildungsstätte. „Es wird die Herausforderung an die Schule sein, den Spagat zu schaffen zwischen der Grundsehnsucht mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu gestalten einerseits und der Digitalisierung unserer Lebenswelt andererseits“, skizzierte der Schulmann die Aufgaben der Zukunft.

Eine umfangreiche, neu gestaltete Ausstellung in den adaptierten Räumen informierte über die Geschichte der Schnitzschule und gab den geladenen Gästen die Möglichkeit, sich augenscheinlich vom Können und der Kreativität der Elbigenalper Schüler und Schülerinnen zu überzeugen.

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meinde. Auch die moderaten Preise (Kinder 1,– €, Erwachsene 2,– €, mit Regio-Card gratis) sprechen für sich. Der Platz ist bis 14. Jänner 2018 von Montag bis Samstag von 14.00 bis 21.00 Uhr und am Sonntag von 13.00 bis 20.00 Uhr zu benützen. „Nikolo on Ice“ am Mittwoch, dem 6.

Dezember ab 16.30 Uhr, mit kleinen Geschenken, wird wieder ein Highlight sein. Getoppt wahrscheinlich vom Kinderfasching zu Saisonabschluss am 14. Jänner. Danke an die Faschingsgilde Reutte, die Jahr für Jahr für die Organisation der Abschlussveranstaltung übernimmt.

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2017

PREISTRÄGER

2-facher Landessieger: GENC Sahin, Reutte, Metallbearbeitung, 3. Lehrjahr, Multivac Maschinenbau.

Landessieger: ARZL Benjamin, Weißenbach, Prozesstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • ATAK Ishak, Reutte, Prozesstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • BIEBACH Christina, Eisenberg, Werkstofftechnik - Werkstoffprüfung, 3. Lehrjahr, Plansee SE • BOSNJAK Stefan, Tannheim, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, Plansee SE • HELMER Nina, Reutte, Werkstofftechnik - Werkstoffprüfung, 2. Lehrjahr, Plansee SE • KERLE Nadine, Weißenbach, Metallbearbeitung, 2. Lehrjahr, Multivac Maschinenbau • LEUBNER Andreas, Nesselwang, Produktionstechniker/in, 3. Lehrjahr, Plansee SE 2. Platz: FRIEDL Benjamin, Pfafflar, Metalltechnik, Zerspanungstechnik, Plansee SE • KÖPFLE Rafael, Vorderhornbach, Metalltechnik - Stahlbautechnik, 3. Lehrjahr, Urban Maschinenbau • LERCHER Peter, Rauchfangkehrer/in, Biberwier, 3.

Lehrjahr, Mag. Wilhelm Hermann • SCHENNACH David, Werkstofftechnik Werkstoffprüfung, 2. Lehrjahr, Plansee SE • SCHMID Natalie, Pflach, Werkstofftechnik - Werkstoffprüfung, 3. Lehrjahr, Plansee SE • SINGER LisaMaria, Pflach, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 3. Lehrjahr, Plansee SE • WÖRLE Andreas, Musau, Produktionstechniker/in, 3. Lehrjahr, Plansee SE 3. Platz: DEMIREL Tolga, Reutte, Prozesstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • GIEHL Julia, Grän, Hotel- und Gastgewerbesassistent/in, Mattersberger Hotelbetriebsgmbh • HELLENBRUCK Dennis, Schwangau, Prozesstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • KOFLER Patrick, Höfen, Metallbearbeitung, Multivac Maschinenbau • LORENZ Lukas, Häselgehr, Metalltechnik - Stahlbautechnik, 3. Lehrjahr, Urban Maschinenbau • SCHWARZ Maria, Berwang, Chemielabortechnik, 3. Lehrjahr, Plansee SE Goldenes Leistungsabzeichen: ABRAHAM Felix, Eisenberg, Produktionstechniker/in, 3. Lehrjahr, Plansee SE • ATAK Emir, Lechaschau, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • BAUMANN Simon, Lechaschau, Metalltechnik - Maschinenbautechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • BRÄCKLE Josef, Ehrwald, Tischlerei, 2.

Lehrjahr, Mariacher Markus • CELEBI Muhammed, Reutte, Einzelhandel Schwerpunkt Sportartikel, 3. Lehrjahr, HERVIS Sport und Mode • EGARTNER David, Weißenbach, Produktionstechniker/in, 3. Lehrjahr, Plansee SE • ERGIN Caglar, Reutte, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • FENEBERG Manuel, Höfen, Prozesstechnik, Plansee SE • FINK Elisa, Vils, Einzelhandel - Schwerpunkt Sportartikel, 3. Lehrjahr, HERVIS Sport und Mode • GLÄTZLE Dominik, Reutte, Prozesstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • GÖZÜKARA Rüja, Breitenwang, Metalltechnik - Maschinenbautechnik, 2.

Lehrjahr, Multivac Maschinenbau • GÜNTNER Christian, Lechaschau, Metalltechnik - Maschinenbautechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • HELMER Fabian, Reutte, Produktionstechniker/in, 3. Lehrjahr, Plansee SE • HOHENEGG Simon, Ehrwald, Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik, 3. Lehrjahr, Bader Gerhard • HORNIKEL Tim, Ehrwald, Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik, 3. Lehrjahr, Elektrizitätswerke Reutte • HOSP Matthias, Wängle, Produktionstechniker/in, 3. Lehrjahr, Plansee SE • JOZWOWSKI Luca, Ehrwald, Prozesstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • KÖPF Julian, Grän, Restaurantfachmann/-frau, 2. Lehrjahr, Mattersberger Hotelbetriebsgmbh • KRABACHER Benjamin, Höfen, Metalltechnik - Maschinenbautechnik, 3.

Lehrjahr, Urban Maschinenbau • KRAMER Sebastian, Heiterwang, Prozesstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • MOOSBRUGGER Tanja, Holzgau, Konditor/in (Zuckerbäcker/in), 3. Lehrjahr, Valier Christoph • OBERTHANNER Philipp, Musau, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • PRAST Mathias, Pflach, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 2. Lehrjahr, Plansee SE • RIEF Mario, Tannheim, Zimmerei, 3. Lehrjahr, Holzbau GEMA • SCHATZ Thomas, Nesselwängle, Produktionstechniker/in, 3. Lehrjahr, Plansee SE • SCHRÖTTER Michael, Namlos, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 3.

Lehrjahr, Plansee SE • STANIC Milan, Lechaschau, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 3. Lehrjahr, Plansee SE • TOLD Rafaela, Grän, Metalltechnik Zerspanungstechnik, 3. Lehrjahr, Plansee SE • ZITT Lukas, Forchach, Metalltechnik - Zerspanungstechnik, 3. Lehrjahr, Plansee SE

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Gipfelstürmer der Berufswelt

Außerferner Lehrlinge stellten durch Kompetenz und Fertigkeiten acht Sieger beim Landeswettbewerb

Einen Exkurs ins Bergsteigerische bemühte Wirtschaftskammerobmann Christian Strigl bei der diesjährigen Feier zum Lehrlingswettbewerb. Er verglich eine Lehre mit dem „Gipfelsturm“ auf die Höhen des Erfolgs.

Viele Komponenten seien dabei beteiligt. Der eigene Wille und die Kondition als Grundlage, als Beisteller der technischen Ausrüstung die Betriebe und Aussteller, als Rucksackpacker die Familien. Es brauche also gute Seilschaften, meinte der Obmann. „Gewinner ist dabei auch die Wirtschaft“, meinte er bei der Überreichung der Preise zum Lehrlingswettbewerb 2017. Als Voraussetzung für den Erfolg ortete der Bezirksstellenobmann neben dem Engagement der jungen Menschen auch die gute Arbeit in den rund 200 Betrieben mit ihren beinahe 700 Lehrlingen im Bezirk.

Daher ging sein Dank in all diese Richtungen. Zum Einstieg hatte es beim Festakt einen beeindruckenden Videobericht von den „Weltmeisterschaften der Lehrlinge“ in China gegeben.

Von seinen Erfahrungen im Rahmen des „Erasmus-Projektes“ der EU berichtete dann Felix Abraham, Lehrling im 3. Lehrjahr bei Plansee SE und selbst wiederholt unter den Preisträgern. Er konnte bei einem längeren Aufenthalt im britischen Portsmouth die Arbeitsweise in England kennen lernen. Die Unter-

schiede zum österreichischen Modell der dualen Ausbildung seien groß. Die Stärken im heimischen Lehrlingswesen unübersehbar. Er zeigte sich dankbar, die Gelegenheit zu einem Auslandsaufenthalt während der Lehrzeit nutzen zu können und empfahl seinen Kameraden, es ihm nach Möglichkeit gleich zu tun.

Unter dem Motto „Tyrolskills“ hatte die Wirtschaftskammer Tirol zum Landeswettbewerb geladen und die Außerferner Lehrlinge nahmen zahlreich und sehr erfolgreich daran teil. „Tyrolskills“ – unter dem englischen Modewort verstecke sich Kompetenz und Fachwissen, wurde argumentiert. Beruf sei wie Bergsport. Der Wettbewerb bestimme den Alltag. Bestehen könne hier nur, wer dem Leistungsdruck und den immer größer werdenden Anforderungen an Wissen und Können standhält. Als „Aufwärmtraining“ für beruflichen Erfolg soll der schon seit Jahrzehnten stattfindende und österreichbeste Vergleichskampf dienen. Dass die Außerferner Jugend bereits während der Ausbildung Ihre besonderen Fähigkeiten und Stärken eindrücklich unter Beweis stellen konnte, bewies erneut der Festakt in der Kammer.

Nicht weniger als acht Landessieger kamen aus dem Außerfern. Sechs dritte Plätze, sieben zweite Plätze vervollständigten das Ergebnis und 29 Lehrlinge konnten sich über das Goldene Leistungsabzeichen freuen. Eine Ernte, die sich sehen lassen kann. An der Spitze der

Außerferner Leitbetrieb Plan- bürger. Letztere übergaben ter bei der Arbeit. Bei einer see SE, der nicht weniger als ein Geschenk der Kom- Tombola, bereitgestellt von sechs der Besten stellte. munen.

Sponsoren und der Reuttener Kaufmannschaft, schlug dann noch zusätzlich das Glück zu.

Mit einem beeindruckenden „Show-Act“ von Natalia Tatarinsteva, einer 24-jährigen Ukrainerin und vierfachen Weltmeisterin im „Vertical Dance“ und einem erlesenen Buffet genossen die Geehrten einen angenehmen Abend mit Gleichgesinnten in der Wirtschaftskammer, der von einer heimischen Band „fetzig“ untermalt wurde.

Aber auch Multivac aus Lechaschau konnte glänzen. Mit Sahin Genc im 3. Lehrjahr stellten die Verpackungsmaschinenhersteller einen zweifachen Landessieger und mit Nadine Kerle, 2. Lehrjahr, eine weitere.

Bei der Preisverteilung anwesend neben den Ausbildungsleitern die Gemeindechefs der erfolgreichen Jung-

Auch BH-Stv. Konrad Geisler honorierte den Einsatz der Lehrlinge und wünschte ihnen weiterhin viel Freude bei der Ausbildung und spä-

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Traditioneller Nikolo-Einzug in Lechaschau Dienstag, 5. Dez. 2017 17.15 Uhr

Über fünf Jahrzehnte sorgt nun schon der alljährliche Nikolo-Einzug in Lechaschau für glänzende Kinderaugen.

Die bei den Jüngsten wie auch bei Erwachsenen gleichermaßen beliebte Veranstaltung geht am Dienstag, dem 5. Dezember, wieder in Szene. Ab 17.15 Uhr setzt

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sich der Zug von der Lechtaler Straße aus in Bewegung, um über die Dorfstraße sein Ziel beim Gemeindeamt zu erreichen. Dort wird wieder die Geschenkübergabe durch den Nikolaus im Kreise der Engel für Freude bei den Kleinen sorgen. Bestaunt werden mit Sicherheit

die vielen schön geschmückten und beleuchteten Wagen und die zahlreichen biblischen Figurengruppen. Mit etwas Schaudern können die Besucher auch noch den Schluss des Zuges mit dem Krampus-Wagen und dem bengalischen Feuer bestaunen. Entlang der Strecke und am Gemeindeplatz werden die Besucher mit Getränken und allerlei Köstlichkeiten, bereitgestellt durch die Dorfvereine, bestens versorgt.

Geschenkpakete können bis zum 5. Dezember in der Zeit von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr im Gemeindeamt gegen einen Unkostenbeitrag von Eur 2,– abgegeben werden.

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Schon seit Jahrzehnten engagiert sich Elisabeth Valier, nunmehrige Seniorin in der gleichnamigen Reuttener Café-Konditorei, für soziale Belange. Das ganze Jahr über, aber zur Vorweihnachtszeit entsprechend intensiver. So auch heuer wieder. In den Nachbarräumen des Standortes warten wieder liebevoll in vielen Arbeitsstunden gestaltete Gestecke und Dekorationen auf ge-

neigte Abnehmer. Eins zu eins geht der Verkauf wie immer in anstehende dringende Sozialprojekte. Diesmal wird vor allem ein 15jähriger Bub mit einem offenen Rücken finanziell unterstützt. Die engagierte Dame wartet wieder auf regen Zuspruch. Üblicherweise finden die Besonderheiten viele Liebhaber, die Interessenten sollten sich also beeilen.

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SPORT & SHOW Künstler und Akrobaten, die keinen Vergleich zu scheuen hatten, waren wieder aufgeboten, um die Außerferner Sportlerehrung einmal mehr zu einem Ereignis der Sonderklasse zu machen. Dementsprechend groß das Interesse des Publikums, das in Scharen in die Sporthalle gekommen war, um ihre „Stars“ gebührend zu feiern und sich vom internationalen Programm verzaubern zu lassen.

Die Überreichung der sportlichen „Awards“ geriet wieder zum gesellschaftlichen Höhepunkt im Sportgeschehen des Bezirks.

Berührend die Übergabe des „Special-Handicap-Awards“ an Dominik Huber aus Lechaschau, der in seiner Kategorie bei den „Special-Olympic-Wintergames“ eine Goldund eine Silbermedaille gewonnen hatte.

Eine besondere Ehrung erfuhr Sigrid Wolf aus Elbigenalp. Die außergewöhnliche Sportgröße aus dem „Duarf“ hatte in ihrer großen Zeit in den 80er-Jahren große Erfolge im Skisport gefeiert. Darunter fünf Weltcup-Siege und die Olympische Goldmedaille im Super G. Sie war damals Sportlerin des Jahres in Österreich und

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in der Reuttener Sporthalle wurde wieder zum gesellschaftssportlichen Höhepunkt des Jahres

erhielt das Verdienstzeichen der Republik Österreich.

Der Vizepräsident des SVR, Alexander Wasle, verwies bei seiner Begrüßung auf die nun schon 23-jährigeTradition der Veranstaltungen und wollte neben der Leistung der Sportler auch die aus deren Umfeld gewürdigt sehen: „Diese Plattform haben sich nicht nur die Geehrten, sondern auch die einzelnen Vereine sowie deren Trainer und die vielen ehrenamtlichen Helfer redlich verdient.

Das Ehrenamt ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr, aber es ist unverzichtbar für die Vereinskultur und die Gesellschaft“, streute er den Funktionären Rosen. Nicht ohne Stolz wies er darauf hin, dass der SVR mit seinen rund 2200 Mitgliedern zwei österreichische und 31 Tiroler Meistertitel „eingefahren“ habe. Diese Erfolge seien aber ohne Sponsoren nicht zu realisieren, meinte er und betonte die Frucht bringende gute Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Sport.

In diese Kerbe schlug auch Kaufmannschaftsobmann Christian Senn: „In einer Zeit,

wo Twitter und Facebook im Vordergrund stehen, ist es immer mehr von Bedeutung, der Jugend sportliche Ziele zu vermitteln.“ „Sportlerinnen und Sportler zeichnen sich durch die Tugenden Ehrgeiz, Disziplin, Fair-Play und Verantwortu ng sbe wusst s ein aus “, meinte der Reuttener Vizebürgermeister Michael Steskal und weiter an die Adresse der Sportler: „Ihr könnt stolz auf euch sein, seid ihr doch Botschafter der Vereine, der Gemeinde sowie des ge-

samten Außerferns. Werte, die nicht zu unterschätzen sind.“ Internationale Artisten boten dann schier Unglaubliches.

Das Duo „A&A“ mit Partnerakrobatik, der Vertical-Act von „Helena“, die humoristische Darbietung auf dem Einrad der „Farellos“ und die Nerven aufreibende Sanddorn-Balance von „Rigolo“ zogen die Zuschauer in ihren Bann und waren wieder einmal – wie auch die Jahre zuvor – ein Showprogramm der Spitzenklasse.

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Sportlerin des Jahres: 1. Tina Künstner-Mantl (Reiten), 2.

Victoria Larcher (Rodeln), 3. Verena Krenslehner (Skibergsteigen) und Andrea Weber (Leichtathletik) Publikums-Award: Konny Höllein (Squash).

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Christian Haas (Radsport), 3. Thomas Knittel (Billard) und Lukas Haas (Leichtathletik) - Publikums-Award: Hannes Assanek (Badminton).

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Gerne bereitet Ihnen Wolfgang Regensberger auch frisches aus der Fleischtheke zum selber braten vor. (Nur auf Vorbestellung): · Rindsrouladen € 19,90 / kg · Filetspieß vom Schweinefilet € 19,90 / kg · Schweineschnitzel vom Kaiserteil € 12,90 / kg · Gefüllte Hühnerbrüstchen mit Parmaschinken € 15,90 / kg und Mozzarella · Spickbraten vom Rind € 19,90 / kg Vorbestellung bis spätestens Montag, 18. Dezember 2017 Abholung Samstag, 23. Dezember 2017

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Neues aus der

Rudi Habringer SCHRÄGE LANDVERMESSUNG

20 Uhr

Sa. 02.12.

Saxofour WEIHNACHTSTOUR 2017

20 Uhr

Mi. 13.12. www.diekellerei.at 40

Werde Teil unseres Teams

STRABAG ist einer der größten Bautechnologiekonzerne Europas.

Ohne die Leistungen ihrer 72.000 bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre dies nicht möglich.

Aus diesem Grund legt die Firma STRABAG besonders großen Wert auf die Lehrlingsausbildung.

50 zukünftige Maurer, Schalungsbauer und Tiefbauer absolvieren derzeit ihre Ausbildung in Tirol, davon 15 Lehrlinge im Bezirk Reutte.

Dass bei Fachwissen und praxisorientierter Ausbildung Qualität an oberster Stelle stehen, zeigt sich auch nach außen: STRABAG Tirol wurde vom Land Tirol für ihre hohe Qualität bei der Lehr- lingsausbildung als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ zertifiziert. Wenn im Winter die Arbeit auf den Baustellen eingestellt werden muss, können die STRABAG-Lehrlinge ihre Kenntnisse in den konzerneigenen Lehrlingsakademien in Linz und Guntramsdorf vertiefen.

Und da STRABAG immer hervorragend ausgebildete Fachkräfte benötigt, werden ausgezeichnete bzw. gute Leistungen mit Prämien oder einer Kostenbeteiligung am Führerschein belohnt. Die besten Lehrlinge werden auch jedes Jahr zum „Best of Day“ nach Wien eingeladen.

Vielleicht kommt einer der besten Lehrlinge ja nächstes Beim jährlich stattfindenden Lehrlings-Berufsfestival in der WirtschaftsJahr aus Tirol. kammer Reutte ist die STRABAG immer vor Ort ...

Aktuell bildet STRABAG rund 300 Lehrlinge in verschiedenen Lehrberufen an rund 50 Standorten in ganz Österreich aus. Einer dieser Lehrlinge für Maurer und Schalungsbau war bis vor Kurzem Alexander Tury: „Das Coolste ist, wenn man am Abend sieht, was man den ganzen Tag geleistet und erreicht hat.“ Im Oktober gewann Tury gemeinsam mit seinem Kollegen David Wagner bei den 44. Berufsweltmeisterschaften - den World Skills 2017 - in Abu Dhabi den Titel „Weltmeister“ in der Kate- ... und gibt den interessierten „Lehrlingen von morgen“ die Möglichkeit, gorie „Betonbau“. Dank har- allerlei Wissenswertes über eine Lehre im Bauwesen zu erfahren. ter Arbeit, Fleiß und einer perfekten Ausbildung gehören die beiden nun zu den besten Fachkräften der Welt.

Außerfern beweist breite Wintersport-Kompetenz

ZEIT DER WÜNSCHE UND WUNDER

Gütesiegel des Landes Tirol für Pisten, Loipen und Rodelbahnen bürgt für Qualität sein bei den Bergbahnen und Tourismusverbänden.

Generell stehen die Gütesiegel für eine einheitliche Beschilderung und Klassifizierung des Schwierigkeitsgrades von Pisten, Loipen und Rodelbahnen. Auch die Absicherung von allfälligen Gefahrenstellen ist ein wichtiger Bestandteil. In Skigebieten muss überdies ein Pistenrettungsdienst verfügbar sein.

Beste Präparierung und laufende Erhaltungsarbeiten verstehen sich von selbst. Aber auch Umweltaspekte wie etwa das Vorhandensein von Abfallbehältern im Start- und Zielraum von Langlaufloipen oder der Hinweis auf sensible Gebiete wie etwa Wildfütterungen sind in den Richtlinien enthalten. Das Gütesiegel entbindet die WintersportlerInnen aber nicht von der Eigenverantwortung. Deshalb werden in den ausgezeichneten Gebieten auch die Verhaltensregeln und Sicherheitshinweise für die jeweilige Sportart entsprechend publik gemacht.

Ausgezeichnete Skigebiete: Reuttener Seilbahnen Berglifte Langes Biberwier Berglifte Langes Lermoos Tiroler Zugspitzbahn Ausgezeichnete Loipengebiete: TVV Tannheimer Tal Ferienregion Reutte Ausgezeichnete Naturrodelbahnen: Egghof/Berwang Lermoos Kasermandl/Elbigenalp

© Land Tirol/Entstrasser-Müller

Ob Naturrodelbahn, Skipiste oder Langlaufloipe – werden die strengen Auflagen bezüglich Qualität und Sicherheit erfüllt, wird vom Land Tirol mit einem Gütesiegel ausgezeichnet. Das Außerfern zeichnet sich dabei durch Qualitätsbewusstsein auf allen Linien aus.

Vier ausgezeichnete Skigebiete, zwei Langlaufregionen und zwei prämierte Rodelbahnen gibt es im Bezirk Reutte. Erstmals mit dem Naturrodelbahngütesiegel wurde die Rodelbahn „Kasermandl“ in Elbigenalp ausgezeichnet. Die Zertifizierung gilt bis 2022. Weitere drei Jahre dürfen sich die Reuttener Seilbahnen und das Loipengebiet im Tannheimer Tal mit dem Gütesiegel schmücken. „Mit den Sport-Gütesiegeln für Pisten, Loipen und Rodelbahnen prämiert das Land einheitlich hohe Qualitätsstandards bezüglich Präparierung, Orientierung und Vorkehrungen für ein sicheres Schneevergnügen“, freut sich Sportlandesrat LHStv. Josef Geisler. Die Gütesiegel seien überdies ein Marketing- und Werbeargument für das Wintersport- und Tourismusland Tirol. Die Gütesiegel werden auf Ansuchen von Bergbahnen, Rodelbahnbetreibern und Tourismusverbänden verliehen. Ob die Kriterien eingehalten werden, wird in regelmäßigen Abständen von der Abteilung Sport überprüft. „Das Interesse, die Gütesiegel führen zu dürfen, ist tirolweit groß“, sieht Sportvorstand Reinhard Eberl ein hohes Qualitäts- und Sicherheitsbewusst-

EINE MAGISCHE

Reise

ZU IHREN WÜNSCHEN UND ZIELEN 2018

1 TAG AUSZEIT GANZ FÜR SIE Die Zeit zwischen den Jahren ist eine magische Zeit, ein Zeit der „Rückschau“ – um alles hinter sich zu lassen – und eine Zeit der „Vorschau“ auf Themen und Ereignisse des kommenden Jahres. In schöner Atmosphäre lassen wir uns ein in Momente der inneren Einkehr, des Räucherns mit reinigenden Kräutern und in Rituale des Lichts, bei denen Sie auf wundervolle Weise Ihre persönlichen Wünsche und Ziele fürs neue Jahr finden. Und diese viel leichter verwirklichen, als Sie sich jetzt vielleicht vorstellen können.

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Mascha Heck und Jacqueline Scherrer begleiten als Coaches seit über zehn Jahren Menschen dabei, ihr höchstes Potential zu entfalten – beruflich und privat. Unsere Haltung und unsere Methoden basieren auf der humanistischen Psychologie. Wir gehen davon aus, dass Sie das Beste in sich jederzeit aktivieren und leben können. Durch unsere Offenheit und unser liebevolles Einfühlungsvermögen schaffen wir eine vertrauensvolle Atmosphäre. So wachsen Ihnen auf wundersame Weise Flügel, die Sie mit Leichtigkeit und Freude zu Ihren Wünsch en und Zielen in ganz neue Dimensionen Ihres Seins tragen.

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TAGESWORKSHOP IM TRAUMHOTEL

... LIEBES ROT-FLÜH AM HALDENSEE

AM SAMSTAG, 16. DEZ. 2017 Sportlandesrat LH-Stv. Josef Geisler und Sportvorstand Reinhard Eberl (li.) freuen sich über das Qualitätsbewusstsein im Wintersport.

mit Mascha Heck & Jacqueline Scherrer

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In memoriam Aschenbrenner

„Er war ein feiner Mensch“ ist mehr als ein Kompliment an Rolf Aschenbrenner, das ihm von vielen gemacht wurde.

Ehemalige Schüler, Kollegen, Freunde und Kulturschaffende erweisen so einem der bedeutendsten Künstler im Bezirk ihre Referenz. Am 7. September ist er aus dieser Welt abberufen worden. Mit dem Tod von Rolf „Aschi“ Aschenbrenner hat das Außerfern nicht nur einen der bedeutendsten Künstler, sondern auch einen außergewöhnlichen Mitmenschen verloren. Seine Offenheit und seine Bescheidenheit kamen von Herzen und überzeugten jeden.

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In Prag während der Kriegswirren geboren, wuchs er in wenig begüterten Verhältnissen auf, musste gezwungenermaßen eine Konditorlehre absolvieren, obwohl schon in frühester Jugend sein Interesse der Kunst galt.

Er studierte in einer Meisterklasse der Kunstschule Linz, damals unter schwierigsten Bedingungen. Karge Zeiten damals für den jungen Künstler, der im Obdachlosenheim logierte. Das Erstellen von Bühnenbildern für das Landestheater hielt ihn einigermaßen über Wasser.

Damals lernte er auch seine Frau kennen. Das Ehepaar hatte drei Kinder.

Seine Außerferner Zeit begann 1972, als er als Kunsterzieher ans Gymnasium Reutte kam. Den Schülern Kunstverständnis beizubringen, empfand er zwar als schöne, lohnende, aber auch schwierige Arbeit. Mit großer Geduld und Humor stellte er sich dieser Aufgabe, Anekdoten ohne Zahl über den „Aschi“ waren im Umlauf.

Rolf Aschenbrenner war nicht nur ein außergewöhnlicher Maler, sondern auch ein

Mensch mit unglaublicher Lebensenergie. Zweimal wurde er vom Blitz getroffen, mehrere als unheilbar eingestufte Krankheiten hat er überwunden. Die letzte kurze nicht.

Im künstlerischen Schaffen war zumeist der Mensch sein Thema. Körperlichkeiten, der Mensch in Bewegung, der Mensch in seiner Realität und Vergänglichkeit, tauchten immer wieder in seinen Bildern auf. Eine ganz eigene Note abstrakter, expressionistischer Malerei war sein Markenzeichen, wie an Objekten in Ehrwald und in Reutte zu

lität. Arbeitsexzesse und Malkrisen wechselten in seinem der Kunst verschriebenen Leben ab. Der Betrachter seiner Bilder findet immer wieder neue Ansätze und Überraschungen. Das war auch bei seinen zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland der Fall. Seine Werke finden sich in vielen öffentlichen Gebäuden, aber auch in privaten Haushalten, landauf, landab. Täglich mit seiner Kunst konfrontiert sind die Betrachter des GlockeHauses in Reutte und die Besucher des Hallenbades in Ehrwald.

Foto Pacher Robert

sehen ist. Seine figuralen Bilder waren zumeist abstrahiert und ein spannendes Spiel von Form und Farben zwischen Fantasie und Rea-

Mit Rolf Aschenbrenner verlor der Bezirk einen einzigartigen Künstler – Familie, Freunde und Kollegen einen gütigen Menschen.

UNI GOES REUTTE Montag, 4. Dezember 2017

19 Uhr - Wirtschaftskammer Reutte

Horchen

WAS UNS DIE BERGE SAGEN WOLFGANG MOOSBRUGGER erzählt:

„Das Geheimnis der Rauhnächte“ ... die Zeit zwischen den Jahren

Digitale Zukunft:

Fluch oder Segen

„Augenblicke für immer“ ... das „goldschimmernde“ Licht in den Bergen „Ein Stück Glück in den Bergen“ ... die „lang ersehnte“ Schneeflocke PROGRAMMABLAUF

Internet und digitale Technologien verändern wie wir lernen, arbeiten und leben. In vielen Bereichen ist mit Digitalisierung auch ein Aufbrechen – eine Öffnung – von bestehenden Strukturen verbunden.

16.00 Uhr Treffpunkt Bergstation Neunerköpfle

Suchmaschinen vermitteln einen offeneren Zugang zu Wissen, in sozialen Netzwerken entstehen neue digitale Öffentlichkeiten und digitale Plattformen eröffnen neue Formen von (Sharing) Economy. Aber führt diese Öffnung auch zu Offenheit? Was sind die Voraussetzungen für digitale Offenheit und welche Chancen bietet sie gerade auch auf lokaler Ebene?

16.15 - 16.40 Uhr gemeinsamer Spaziergang zum Gipfelkreuz

19.00 Uhr Begrüßung

durch Ing. Christian Strigl, Bezirksstellenobmann anschließend

Univ. Prof.

Dr. Leonhard Dobusch

Betriebswirt und Jurist, forscht als Professor für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Organisation an der Universität Innsbruck zum Management digitaler Gemeinschaften und organisatorischer Offenheit. Er wird uns in seinem Vortrag einen Einblick in die Vor- und Nachteile der Digitalisierung geben.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos!

16.00 - 16.15 Uhr GRATIS-Ausgabe Fackel, kleiner Bergkristall, Verleih Wanderstöcke und „lustige“ Überraschung

16.45 - 17.20 Uhr „Horchen, was uns die Berge erzählen“, W. Moosbrugger 17.20 - 17.30 Uhr Andachtsjodler und entzünden der Fackeln Fackelzug zur Bergstation Gondelbahn mit Wanderführer Klaus 18.00 - 18.30 Uhr Gemeinsame Talfahrt mit der 8-er-Kabinenbahn Sondertarif Berg-Talfahrt EUR 15,– für Erw., Sen. mit Fackel und Bergkristall Kinder bis 15 Jahre GRATIS in Begleitung eines Erwachsenen

BERG

Geflüster

AUF DEM NEUNERKÖPFLE IN TANNHEIM

AM DONNERSTAG, 28. DEZ. 2017

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ing. Christian Strigl Obmann Bezirksstelle Reutte

Wolfgang Winkler Bezirksstellenleiter

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Immer ein passendes Geschenk

Kaufmannschaftsgutscheine der Kaufmannschaft Reutte

A. Linzgieseder GmbH & CoKG Alpenhotel Ernberg Alpentherme Ehrenberg Allianz Versicherung Altbau- und Schadenssanierung Kuen Architekturbüro Walch und Partner Aromapflege GmbH Art Club Reutte Atelier U 10 Außerferner Druckhaus Ausstattungshaus Schennach GmbH Autoreisen Specht Autohaus Schweiger GmbH Bader & Fringer GmbH Bäckerei Holzmayr Bäckerei Ihrenberger Bäckerei Konditorei Knittel Bank für Tirol und Vorarlberg Berggut Gaicht Bezirksblatt Bioladen Aßhauer Blickfang Kosmetik BMW Group Alpenhotel Ammerwald Brau Union Österreich Buchhandlung Lechleitner Buchhandlung Tyrolia C & A Kids Café Beck Café Steh Café Click Deichmann Schuhvertriebs GmbH Dekoschnitt, Tiroler Lechstyle Margit Feneberg Der Neue StorfWirt Dr. Rhomberg Steuerberatung Eisen Regauer GmbH

Raiffeisenbank Reutte GmbH Rauchfangkehrer Singer Einlösbar in Eins TV allen hier angeführten Betrieben RE Reifen Winkler Eugen Elements of Light Reisestudio Schrettl Juwelier Seitz Eurospar Reuttener Rundschau KM Elektrotechnik Eveline Beirer OG Juwelier Reuttener Seilbahnen GmbHCoKG Konditorei Valier Eurogast Speckbacher Romans Buschwerk Kosmetik und Permanent Make-up EWR Handelsgesellschaft mbH Salon Cosmetique Petschnig Verena Wasle Expert Versicherungsagentur Schmidt’s Handels GmbH Kunsthandwerk Barwa Farben Morscher Schuh Leitner Kurz Fashion KG Flowers & More Shell Station Niewelt Lebenshilfe Tirol Fotostudio Müller SMA Events & Artists Lindenapotheke Friseursalon Modern Hair Sparkasse Reutte AG Markus Saletz Lieblingsweine Friseursalon Singer Sport Center Reutte Malerei Hornstein & CoKG Fussl Modestraße Sport 2000 Paulweber Malerei Schriften Valentin Gärtnerei Blumen Lehne Star Sportwetten GmbH Metzgerei Kastner Gasthof Schwarzer Adler Steuerberatung Preindl Mode von Feucht Gelateria Eisdiele Steuer- und UnternehmensModen Wartusch Glas Lumper, Madlberger Peter beratung Dr. Rhomberg Möbelhaus Toni Huber Hammer Fenster Strabag Schimpfössl GmbH Hartlauer GmbH Südtiroler Apotheke Movedesign.at Hervis Sports Taxi Angerer Hobby & Farben Hornstein Brigitte Naturparkregion Reutte Tiroler Versicherung Nessler Ziviltechniker GmbH Hollys Kaffeesysteme Ulini's Pub Neuroth Besser hören - Besser leben Unser Lagerhaus Holzbau Saurer GmbH Novellis - café bar lounge Hotel Gasthof zum Mohren Versicherungsmaklerbüro Wanner Optik Gezzele Lucas Hotel Goldener Hirsch Volksbank Tirol Optik Gundolf Huter & Klimesch OG Weltladen Ortsantennenbau Außerfern GmbH Wirtschaftskammer Reutte Hypo Tirol Bank AG Installationen Richard Feuerstein Pacher Heizung Installation Wirtschaftstreuhänder und Pagro Diskonter Intersport Zotz XL Steuerbüro Hofmann & Specht Piano Keller Intraservice Nigg Wollgarnspinnerei Wagner Pizzeria Toscana Immobilien Trs Würth-Hochenburger Issba Mobil + Issba Second Hand Plansee SE Zangerl Lederwaren Radiohaus Schwaiger Joyce Zangerl Schuhe

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A. Linzgieseders Genusstag in der Arena

Der regionale, flexible und zuverlässige Getränkehändler und Erzeuger A. Linzgieseder lud am Mittwoch, dem 8. November seine Geschäftsfreunde zum Genusstag 2017 in die Veranstaltungsarena der Burgenwelt Ehrenberg ein. Über 200 geladene Besucher ließen es sich nicht entgehen, schon längst in Vergessenheit geratene autochthone Rebsorten Österreichs und weitere Spezialitäten der 22 Spitzen-Winzer zu verkosten.

Außerdem bestand die Möglichkeit bei einer exklusiven BackstageBlinddegustation heimische Rebsorten neu kennen zu lernen.

Im edlen, faszinierenden Ambiente tauschte man sich unter Kollegen aus und holte sich wertvolle Tipps und Informationen direkt von den Produzenten. Neben den Weinen waren auch drei Bierbrauereien sowie Rauchsäfte mit einer alkoholfreien Sparte vertreten.

Im Spirituosenbereich präsentierte der Gastgeber Linzgieseder seine feinen Edelbrände mit den neuen Produkten Subirer und Quittenbrand und die Destilleria Marzadro präsentierte exquisite Grappas.

Kulinarisch verwöhnte mit Spezialitäten vom Buffet ein speziell auf die Weine abgestimmtes Käsesortiment der Firma Neurauter sowie dem Planseer – ein regionaler Almkäse von der Musteralpe am Plansee und lud dazu ein, dieses Käseerlebnis zu probieren.

Ab 14.00 Uhr wurden die Gäste mit einem Glas Sauvignon Blanc Sekt vom Weingut Steininger empfangen. Anschließend ging es weiter zur Weindegustation mit der Möglichkeit 129 verschiedene Weine aus Österreich und Südtirol zu verkosten.

Um 15.30 Uhr begrüßten Alfred und Kommerzialrat Arnold Linzgieseder die geladenen Gäste sowie Aussteller und bedankten sich für die gute Zusammenarbeit bei ihren Kunden und Partnern. Neben dem diesjährigen Genusstag feierte man

Teegebäck Teegebäck •• Lebkuchen Lebkuchen •• Zelten Zelten Früchtestollen Früchtestollen •• Mandelstollen Mandelstollen

auch die Jubiläen der Familie. Der Seniorchef KR Arnold Linzgieseder hatte heuer seinen 80sten, seine Söhne Andreas den 50sten, Arthur den 45sten und Alfred den 40sten Geburtstag. Der Familienbetrieb wurde von Agnes und Alfred, den Eltern von Arnold Linzgieseder, im Jahr 1936 von Grund auf aufgebaut und hat sich über die nächsten zwei Generationen zu dem Getränkefachhändler und Erzeuger im Außerfern entwickelt. In diesem Zuge stellte man Frau DiplomSommeliere Angelika Kerber vor.

heit gegenüber den verschiedenen österreichischen Rebsorten. Es gab dort die Möglichkeit acht verschiedene autochthone Rebsorten blind zu verkosten und somit neu kennen zu lernen.

Der Nachmittag im stilvollen, mittelalterlichen Ambiente der Burg fand um 18.00 Uhr seinen Ausklang.

Die Familie Linzgieseder und das gesamte Team bedanken sich bei allen Gästen für den Besuch und bei allen Mitwirkenden für ihre Bemühungen!

Sie wird ab sofort die Bereichsleitung Wein/ Markenspirituosen führen.

Die anschließende Blind-Degustation in der Schenke führte Frau Kerber in zwei Gruppen mit begrenzter Teilnehmerzahl durch.

Dieses Besucherhighlight stand im Zeichen der Unvoreingenommen-

Bald ist da ... der Nikolo wie

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Nikolostiefel Nikolostiefel handgegossen handgegossen mit mit hauseigenen hauseigenen Pralinen Pralinen gefüllt gefüllt

Sonntag, 31. Dezember ab 9:00 Uhr geöffnet Mit frischen Krapfen ins neue Jahr!

Zaubern Sie Adventduft in Ihre Räume!

ie uunnss nn SSie BBeessuucchheeuuff ddeem m a a h h aauucc rktt!! ark a m m s s t t h h c c ihnnaa W Weeih

Cafe CafeKonditorei KonditoreiValier Valier Untermarkt Untermarkt 55||6600 6600Reutte Reutte Tel. Tel.+43 +43 (5672) (5672) 62462 62462 Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo Mobis bisSa: Sa:7.00 7.00 -- 18.00 18.00 Uhr Uhr

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V ER A N S T A L T Immer einen Besuch wert!

Öffnungszeiten: Badewelt täglich von 10 - 21 Uhr Sauna täglich von 10 - 22 Uhr

Jeden Dienstag ab 18.30 Uhr Ehrenberg-Saunaabend in der Alpentherme Ehrenberg (Spezial-Aufgüsse).

Jeden Donnerstag Damensauna in der Rosensauna der Alpentherme Ehrenberg.

Freitag, 1. Dezember, ab 17.00 Uhr Kulinarischer Nikolomarkt am Gemeindeplatz in Lechaschau.

Musikalische Umrahmung durch die Volksschule Lechaschau, die Harmoniemusik Lechaschau und den Chor Viva-la-Musica.

Freitag, 1. Dezember, 20.00 Uhr „LION - der lange Weg nach Hause“ das VZ Breitenwang wird zum Kinosaal.

Karten an der Abendkassa!

Deutsche Synchronfassung.

Samstag, 2. Dezember, ab 13.00 Uhr Kleiner, aber feiner Adventmarkt in Vils. Maura-Saal, Pfarrcafé, Alt Schmitte in der Stadtgasse. 13.00 Uhr Eröffnung mit Bläsern, 19.00 Uhr AdventkalenderEröffnung, 20.00 Uhr feierlicher Abschluss mit Bläsern - Brauerei zur Besichtigung geöffnet.

Samstag, 2. Dezember, 19.00 Uhr Alpenländisches Adventkonzert im Veranstaltungszentrum Breitenwang.

Samstag, 2. Dezember, 19.00 Uhr 14. Krampusumzug mit 35 Gruppen und über 900 Teilnehmern sorgt in Reutte für ein teuflisches Vergnügen.

Samstag, 2. Dezember, 20.00 Uhr Schräge Landvermessung mit Rudi Habringer in der Kellerei in Reutte in der Tauschergasse.

Samstag, 2. Dezember und Samstag, 6. Jänner XXL-Sauna-Nacht in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet.

Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr

Nikoloturnen

des SVR - Sektion Turnen am Sonntag

3.

Dezember um 16.00 Uhr

Sporthalle Reutte Sonntag, 3. Dezember, 17.00 Uhr Mit‘nand in Advent einisingen in der Hahnenkammhalle in Höfen.

Dienstag, 5. Dezember, 17.15 Uhr Traditioneller Nikoloeinzug in Lechaschau. Am Gemeindeplatz werden die Geschenkpakete an die Kinder verteilt.

Samstag, 6. Jänner, 13.30 bis 16.30 Uhr Kids on ice day - Kinder im Alter von 4 10 Jahren haben die Möglichkeit mit ausgebildeten Trainern und Spielern des EV Füssen die Faszination Eishockey, des schnellsten Mannschaftssportes, kennen zu lernen.

Mittwoch, 6. Dezember, ab 16.30 Uhr Nikolo on Ice - der Nikolo kommt auf den „Eistraum“ in Reutte bei der NMS Untermarkt und verteilt kleine Geschenke.

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2017 1 2 LION

filmcircle 1.

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nov. ‘17 - april ‚18 ÖFFNUNGSZEITEN Kassa geöffnet ab einer halben Stunde vor Filmbeginn

Der lange Weg nach Hause

INFORMATIONEN UND KONTAKT E-Mail: info@fimcircle.at Internet: www.filmcircle.at SPIELORT Veranstaltungszentrum Breitenwang Tauernsaal

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Deutsche Synchronfassung

20.00 UHR

Veranstaltungszentrum Breitenwang

Ein Tag wie jeder andere im Leben des fünfjährigen Saroo: Auf dem Bahnhof der

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Satz- und Druckfehler sowie kurzfristige Terminänderungen vorbehalten!

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Freitag, 8. bis Sonntag, 10. Dezember, täglich von 14.00 - 21.00 Uhr 7. Außerferner Weihnachtsmarkt auf dem Vorplatz der St.-Anna-Kirche in Reutte.

UNPLUGGED LIVE MIT BAND

Die schönsten Balladen &Weihnachtslieder SAMSTAG

9.12.

Beginn 20.00 Uhr

Veranstaltungszentrum

BREITENWANG Samstag, 9. Dezember und Samstag, 13. Jänner, 10.00-17.00 Uhr „Juhui”- Bade- und Saunaspaß für Familien in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. 10.00 - 15.00 Uhr saunieren auch für Kinder. 15.00 - 17.00 Uhr bunte Animation in der Badewelt. Mit JuhuiKinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Badewelt zahlen, den ganzen Tag bleiben!

Donnerstag, 28. Dezember, 16.00 Uhr Horchen, was die Berge uns sagen Wolfgang Moosbrugger erzählt über das Geheimnis der Rauhnächte, Augenblicke für immer und ein Stück Glück in den Bergen.

Treffpunkt Bergstation Neunerköpfle.

Sondertarif für Berg- und Talfahrt.

Freitag, 29. Dezember, 19.00 Uhr Neujahrskonzert der Brass Band Fröschl Hall Im Veranstaltungszentrum Breitenwang. Es erwartet Sie ein stimmungsvoller und spannender Konzertabend.

Samstag, 30. Dezember, ab 18.00 Uhr Vorsilvester-Party auf dem MaxKerber-Platz in Breitenwang.

Alpenhotel Ammerwald

Freitag, 12. Jänner, 20.00 Uhr „THE FOUNDER“ - das VZ Breitenwang wird zum Kinosaal. Karten an der Abendkassa! Deutsche Synchronfassung.

TOP Qualität zu fairen Preisen!

Mittwoch, 13. Dezember, 20.00 Uhr Saxofour - Jazz-Weihnachtstour in der Kellerei in Reutte in der Tauschergasse.

Ab 23. Dezember sind wir wieder für Sie da mit

Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember, täglich von 14.00 - 21.00 Uhr 7. Außerferner Weihnachtsmarkt auf dem Vorplatz der St.-Anna-Kirche in Reutte.

Samstag, 16. Dezember und Samstag, 20. Jänner bis 24.00 Uhr Mitternachtssauna in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet.

Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr (nur textilfrei) geöffnet. indischen Kleinstadt, in der sein Bruder ihn für einige Stunden zurückgelassen hat, sucht er nach Münzen und Essensresten.

Vor Erschöpfung schläft er schließlich in einem haltenden Zug ein und findet sich nach einer traumatischen Zugfahrt am andern Ende des Kontinents in Kalkutta wieder. Auf sich allein gestellt irrt er wochenlang durch die gefährlichen Straßen der Stadt, bis er in einem Waisenhaus landet, wo er von Sue (Nicole Kidman) und John Brierley (David Wenham) adoptiert wird, die ihm ein liebevolles Zuhause in Australien schenken. Viele Jahre später lebt Saroo in Melbourne, ist beruflich erfolgreich und wohnt mit seiner Freundin Lucy (Rooney Mara) zusammen.

Er könnte rundum glücklich sein, doch die Frage nach seiner Herkunft lässt ihn nicht

bis 22. Dez. 2017

Betriebsruhe

Festtagsmenüs und traditionellen Gerichten

31. Dez. 2017

Großer Silvesterball mit Livemusik (bitte rservieren!)

IMMER ein lohnendes AUSFLUGSZIEL Tischreservierung empfehlenswert!

6600 Reutte / Tirol • Tel. +43(0)5672 / 78131-0 alpenhotel.ammerwald@bmw.de - www.ammerwald.at

los. Nacht für Nacht fährt er mit Google Earth auf seinem Laptop das Zugnetz Indiens ab, zoomt auf hunderte von Bahnhöfen und sucht nach Hinweisen auf seinen früheren Wohnort und seine leibliche Familie. Er hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, als das Unglaubliche passiert und er im Internet auf ein Dorf stößt, das seiner Erinnerung entspricht ...

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2018 1 THE FOUNDER

12

Deutsche Synchronfassung

20.00 UHR

Veranstaltungszentrum Breitenwang

Ray Kroc (Michael Keaton), Vertreter für Milchshake-Mixer hat Anfang der 1950er Jahre nur äußerst mäßige Erfolge vorzuweisen. Trotzdem gibt der charismatische Vollblutverkäufer nicht auf und träumt den amerikanischen Traum. Als er zufällig von einem revolutionären Schnellrestaurant im kalifornischen San Bernandino hört, wittert er die Chance seines Lebens. Trotz anfänglichem Widerstand der Betreiber, der Brüder Mac (John Carroll Lynch) und Dick McDonald (Nick Offerman), gelingt es Ray durch Hartnäckigkeit und Raffinesse, die Franchise-Rechte zu erwerben. Doch bis daraus ein erfolgreiches Fast-Food-Imperium werden kann, muss Ray noch unzählige Hindernisse aus dem Weg räumen und unliebsame Entscheidungen treffen ...

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JAHRESKARTE

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