der reuttener juni 2020

Die Illustrierte der Reuttener Kaufmannschaft

05 | 2020

www.kaufmannschaft-reutte.at

Gedruck

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auf RECYCLING PAPIER

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Von der Planung bis zur Fertigstellung ... ... wir bauen Ihr Traumhaus in Massivbauweise, termingerecht und schlüsselfertig!

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Unser Maurerlehrling Benjamin freut sich auf Verstärkung !

Monolithische Bauweise

Geschätzte Leserinnen und Leser des im Außerfern und Allgäu!

Endlich sind die Grenzen ins benachbarte Allgäu wieder offen!

Die Kaufleute freuen sich, Einheimische und Landesnachbarn in Reutte begrüßen zu dürfen. Mit behutsamen Schritten geht es langsam Richtung Normalität. Ein Einkaufsbummel mit der Familie oder Freunden ist nun wieder in fast allen Betrieben uneingeschränkt möglich. Die Auszeit in einem unserer Gastronomiebetriebe haben Sie vielleicht vermisst und können diese endlich wieder genießen.

Besonders jetzt wirken sich regionale Einkäufe positiv auf unsere Wirtschaft aus und helfen Arbeitsplätze zu erhalten. Ans Herz legen möchte ich Ihnen unsere Gutscheine der Kaufmannschaft , die immer das passende Geschenk und in allen Mitgliedsbetrieben der Kaufmannschaft einlösbar sind.

Hierzu möchte ich mich herzlich bei allen Kunden für ihre Treue bedanken! Im Internet können Sie uns unter www.kaufmannschaftJETZT ERST RECHT! reutte.at oder auf unserer Facebookseite besuchen.

„ SEI GSCHEIT, KAUF REGIONAL“

Die Schließungen im März haben dazu geführt, dass auch die Produktion des lahmgelegt wurde, deshalb hat die Kaufmannschaft entschieden, eine Ausgabe im Juli einzuschieben.

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Christian Senn Obmann der Kaufmannschaft Reutte

inhaltsverzeichnis

18|19

24|25 EINMAL MODEL

ALMSAISON Gemeinsam den Sommer genießen

Kaufmannschaftsbetriebe machen‘s möglich

e r ah J

6|7 GUT VERSORGT Aus Praxisgemeinschaft Mantl & Mantl wird Mantl & Pohler

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GEBURTSTAGSJUBILÄUM Anni besucht Altbürgermeister Singer

26 KARRIERE MIT LEHRE Leonie Wanner wird Bürokauffrau

impressum

12|13 „FAIRHANDELN“ 30 Jahre Weltladen in Reutte

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung „ der reuttener “ Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute • Postfach 59 • A-6600 Reutte • Für die Redaktion verantwortlich Michaela Weber • Außerferner Druckhaus GmbH • Grafik und Gestaltung Victoria Müller • Außerferner Druckhaus GmbH • Anzeigenannahme und Redaktionsbüro Außerferner Druckhaus GmbH • Kaiser-Lothar-Straße 8 • 6600 Reutte • T 0043 5672 62436 • info@druckhaus.com • www.druckhaus.com • Druck Alpina Druck GmbH • Haller Straße 121 • 6020 Innsbruck • Fotos Michaela Weber • Außerferner Druckhaus GmbH (ansonsten gekennzeichnet) • Grundlegende Richtung Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaft liche und allgemeine Informationen über Reutte (Erklärung gemäß § 25 Abs. 4 Mediengesetz) • Personenbezogene Bezeichnungen, welche nur in einer geschlechterspezifischen Erwähnung angeführt sind, beziehen sich auf alle Geschlechter in gleicher Weise. • Auflage für das Auß erfern und Allgäu 25.000 Stück

Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

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den tieren eine stimme geben Für die Grünen ist der Tierschutz selbstverständlich, meint Regina Karlen (Bezirkssprecherin der Grünen). Die Tötungen im Reduktionsgatter in Kaisers geben aber Beispiel, dass Tierschutz aktiv eingefordert werden muss. Dass die extremen Maßnahmen zum Schutz vor der Ausbreitung von Tbc als hochprofessionell und Tierschutz-konform beurteilt wurden, versetzte Karlen einen Schock. Dieser Umgang dürfe nicht weiter der österreichischen Gesetzgebung entsprechen, deshalb gingen die Grünen auf die Straße.

Im Reuttener Untermarkt wiesen Karlen und ihre Mitstreiter auf das Tierschutzvolksbegehren hin.

Mit Plakaten machten sie auf widrige Umstände aufmerksam. Mit den Unterschriften des Tierschutzvolksbegehrens sollen verfassungsgesetzliche Änderungen in der Bundesgesetzgebung verankert werden. Diese sollen heimische Bauern stärken und sich positiv auf die Gesundheit von Menschen und Tieren, auf Umwelt und Klima auswirken. Das Verbot der Gatterreduzierung soll gesetzlich verankert werden. Tiere sind Teil der Lebensmittelproduktion, und es sollte das Mindeste sein, sie in ihrem Aufwachsen artgerecht und frei von Angst zu behandeln. Auch bei der Schlachtung/Tötung bei der Jagd müssen höchste Standards gewährleistet sein. Die Grünen fordern die Verankerung des Gattertötungsverbotes im Epidemiegesetz.

Nähere Information zum Tierwohl bekommen Sie unter www.tierschutzvolksbegehren.at

Nur noch wenig Zeit ...

Wer das Tierschutzvolksbegehren unterstützen möchte, sollte sich beeilen: Unterschreiben kann man die Petition bis einschließlich 29. Juni auf jedem Gemeindeamt oder per Handysignatur.

bestattung-reutte.at bestattung-reutte.at 4

Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

Foto: w w w.tierschutzvolksbegehren.at

che Betrachtungsweisen und eden Tag neue Nachrichten owie Einschätzungen der Experten. Für jeden EinzelTRAUERHILFE en von uns kommtBESTATTER die ganz igene, persönlicheBestattung Situation Longo 6600 Lechaschau inzu, unter deren Einfluss wir uf dieDiesen aktuellen MonatEreignisse zum Thema: licken.

Das in unserer wirtschaftMitauf Abstand chen Gewinn ausgerichteam Besten en Gesellschaft Werte So sehr es unsnun auch widerstrebt, wie Gesundheit, Solidarität aber in diesen außergewöhnlichen Zeiten müssen zu denen Abnd der Schutz vonwiralten und stand halten, die wir gernhaben orerkrankten Menschen an und zu denen wir uns Nähe wünberster schen.

Stelle stehen, Es wirkt vollkommenmag widersprüchlich, überraschend aber genau dadurch ür manchen wir unseren Respekt und ein. Werzeigen jedoch in dieser unsere Liebe. Es sind herausKrise nichtfordernde zuerstZeiten, dasinBedrohdenen wir umdenken, Ja, umlernen müssen. che sähe, der nähme weder Schon als Kinder haben wir geie Krise lernt. noch das Leben der dass Liebe und Nähe zueinMenschenandergehören. ernst. Nun verlangen die Umstände,paradox, dass wir uns aber anders Es erscheint verhalten müssen.

Dabei wirkt die rotz Kontaktverbot, AusgangsBedrohung im Alltag oft abstrakt, perren denn undwir können Sicherheitsabsie nicht sehen. tand kommen MenDie Sonne sich scheint die wie zum Trotz vom blauen Himmel, der Frühling chen gerade jetzt näher. Das zeigt sich in seinen schönsten FarGefühl innerer Verbundenheit ben. Alles wirkt so normal und ist st groß, esder Zusammenhalt doch nicht. Was im alltäglichen Leben schon schwierig ist, wird n der Gesellschaft stark undin emotionalen Ausnahmesituatioie Solidarität nen istnoch gelebte Reextremer. lität. Es zeigt sich, dass der Im Trauerfall möchten wir unser Abstand, Mitgefühl den wir durchalle Nähe halten und Zumüssen, wendung lediglichzeigen. eine Aberphysibedingt durch die Corona-Pandemie müsche Distanz ist. Miteinander sen Bestattungen ganz anders eden, sich über Ängste und ablaufen, als wir es kennen. Denn Sorgen auszutauschen, einanauch während einer Trauerfeier müssen die Menschen den geer zuwinken, sich anlächeln botenen Schutzabstand einhalten. all das Esbegegnet uns jeden ist schmerzlich zu sehen, wie Tag und schwer ist Ausdruck wahrer es für die Beteiligten ist.

Ihr Beileid Die nicht durch einen mitMenschlichkeit.

Pandemie Händedruck oder eine eigt unsfühlenden auf eindrucksvolle herzliche Umarmung zum AusArt und Weise, dass wir alle druck bringen zu dürfen.

Im Augenblick müssengehören. wir uns imur gleichen Spezies wieder in Erinnerung rufen, Wir alle -meralle Menschen auf dass wir unsere Mitmenschen ieser Welt - sind nur durch diesenverletzlich.

Abstand schütDiese Erkenntnis solltewir unsezen können. Wenn es nicht tun, gefährden wir unsstärken, gegenseitig. en Zusammenhalt gilt auch bei Beileidsbekunuch überAlso die Pandemie hindungen: Mit Abstand am Besten. us.

TrauerHilfe Bestattung Longo Bestattung Telefon:Longo 05672/62577 Tel. 05672/62577.

gedanken auf papier gebracht Freigeister, Andersdenker, Demonstranten, Aufbegehrer, Revoluzzer, Querulanten?! Wer anders denkt und das auch sagt, stellt sich gegen den Mainstream und muss mit Gegenwind rechnen. Seine Meinung öffentlich kund zu tun, ist in unserer Gesellschaft oft ein Problem. Meistens für jeweils anders Gesinnte, Neider oder Dulder, die sich vielleicht insgeheim sogar wünschen, den Mut zu haben für irgendeine Sache einzustehen und nicht zu feig zu sein, den Mund aufzumachen. Natürlich gibt es genug Leute, denen genau das dann nicht passt.

Jemand fühlt sich von den geäußerten Anschauungen gestört, wird vielleicht in der Monotonie des zustimmenden Masse-Kopfnickens unterbrochen oder aus dem „Geht mi nix a – do kann ma nix tua – des isch mir wurscht – Dämmerschlaf“ aufgeweckt. Eine kritische Betrachtung ist oft nicht bequem. Für eine Sache einzustehen und für etwas zu kämpfen noch viel weniger. Es erfordert Initiative, Mut und Aktivität. Ein Fingerzeig hingegen kostet wenig Energie. Durch die kleinen Schritte zurück in den Alltag wurden die Plätze im öffentlichen Raum wieder belebter und für Versammlungen und friedliche Kundgebungen genutzt.

Menschen gingen auf die Straße, um auf ein Recht, eine Sache, vielleicht ihre Herzensangelegenheit aufmerksam zu machen und zum Nachdenken anzuregen.

Das Bedürfnis nach echten Kontakten und direkter Kommunikation scheint vielen Menschen sehr wichtig zu sein.

Und auch aus kritischer Sicht im Bezug auf eine mögliche Virusverbreitung sind Zusammentreffen unter freiem Himmel weniger problematisch als in einem geschlosse-

nen Raum. Ganz abgesehen von den positiven Auswirkungen auf die Psyche und das Immunsystem, die echte Sozialkontakte mit sich bringen.

Von Zeit zu Zeit seine Anschauungen und sich selbst zu hinterfragen, tut in jedem Fall gut. Zeit mit sich selbst zu verbringen, legt Ziele und Wünsche offen und klärt vieles. Bleiben Sie doch das nächste Mal stehen und hören Sie sich an, wofür die Menschen auf die Straße gehen. Machen Sie sich selbst ein Bild, es steht Ihnen – uns allen – frei.

Redakeurin

Psssst ... ist ! vollRetro angesagt

Zum Nachdenken und Schmunzeln Wer

immer

der Masse hinterherläuft, braucht

sich

nicht wundern, wenn er nur Ärsche vor sich sieht.

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praxisübergabe Dr. Mantl sen. übergibt Ordinationsschlüssel an Dr. Pohler Mit 1. Juli tritt Dr. Peter Mantl sen. in den Ruhestand. Nach 35 Jahren als Hausarzt in Reutte freut er sich, dass er keine Nacharbeiten erledigen muss, denn ein Nachfolger für den Versorgungsbereich ist sicher.

Seine neu gewonnene Zeit in der Pension wird Mantl dafür nutzen, Sachen im Haus fertig zu machen und sich seinen Hobbys zu widmen. „Pensionsschock werde ich keinen bekommen, endlich muss ich nicht mehr zwischen zwei Terminen leben“, so Mantl. Vielmehr freut sich der Bald-Pensionist auf das Leben in dem er Anfang und Ende seiner Aktivitäten flexibler setzen kann.

Schon damals wussten Dr. Mantl und seine Frau die Vorzüge des Außerferns zu schätzen. Die Vergabe einer Kassenstelle funktioniert mittels eines Punktesystems. Aufgrund der hohen Punkteanzahl erhielt Peter Mantl die damals letzte freie Kassenvertragsstelle in Tirol. Die schöne Region war für Mantl und seine Frau ein zusätzlicher Grund mit der jungen Familie ins Außerfern zu ziehen. Diesen Schritt hat er nie bereut. Ein Blick auf den Stammbaum verrät, dass seine Vorfahren ebenfalls im Außerfern wurzelten. Sein Großvater war in Weißenbach als Gemeindearzt tätig. Die drei Kinder von Peter Mantl schlugen auch den Weg in die Naturwissenschaften ein. Mit Sohn Peter führt er seit 2012 die Gemeinschaftspraxis. Jetzt freut er sich auf den neuen Lebensabschnitt, denn er gehe zufrieden in Pension. „Es war eine sehr gute Zeit, mit wenigen störenden Faktoren. Die Familie, vor allem meine Frau, hat alles mitgetragen“, betont Mantl. Sein Ausstieg aus der Arztpraxis ist zugleich ein Neubeginn.

Dr. Andreas Pohler übernimmt die Kassenvertragsstelle und teilt sich die Praxisräumlichkeiten mit Dr. Peter Mantl jun. Alle drei Ärzte sind auf die Veränderung gut eingestellt. Immerhin arbeiten die Ärzte seit einem Jahr gemeinsam an der „Übergabepraxis“.

Vom System der Gemeinschaftspraxis sind die Mediziner überzeugt. Sie sehen die Vorteile in allen Bereichen. Sei es aus Sicht der Patienten oder aus der des Arztes. Räumlichkeiten und Geräte werden gemeinsam genützt, ein Arzt ist während der Ordinationszeiten für Patienten (auch in der Urlaubszeit) immer vor Ort und hat Zugriff auf die Patientenakte. Durch die verschiedens-

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In diesem Jahr wird auch im Juli eine Auserscheinen.

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ten Zusatzdiplome der einzelnen Ärzte wird die schulmedizinische Behandlung der Patienten in der Gemeinschaftspraxis ergänzt.

Dr. Andreas Pohler kennt die Ordination und einen großen Teil des Patientenguts von Dr. Mantl sen. und Dr. Mantl jun. Nach seinem Turnusdienst im hiesigen Krankenhaus vertrat er beide während ihrer Urlaubszeit.

Einige Menschen im Außerfern durften Dr. Pohler schon kennen lernen. Nahezu im ganzen Bezirk, hauptsächlich aber im Tannheimer Tal und im Zwischentoren sowie in Reutte, hat er Praxisvertretungen vieler Hausärzte gemacht.

Alle drei Kollegen sind froh über diese glückliche Fügung. Ratschläge erteilt Dr. Mantl sen. den „Jungen“ nicht, sie müssten sich ihre Profile selbst aufbauen. Dass sein Sohn Peter und Nachfolger Andreas Pohler nicht bei Null anfangen müssen, freut ihn. Die befreundeten Doktoren Mantl jun. und Pohler wissen dies sehr zu schätzen. Sie freuen sich auf die Arbeit in der Gemeinschaftspraxis und ab und zu wird dort auch Dr. Mantl sen. als „Es war eine sehr gute Zeit.“ Urlaubsvertretung die Pa Dr. Peter Mantl sen. tienten behandeln.

ÜBERSIEDLUNGEN

HAUSTÜREN

mannschaft wird am 30. und 31. Juli in die Haushalte gelangen.

Anzeigenschluss für diese Ausgabe ist am Mittwoch, dem 22. Juli 2020.

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wirtschaftsbund auf bezirkstour Der Tiroler Wirtschaftsbund sieht sich als starken Partner für über 46.000 Tiroler Unternehmer. In den letzten Monaten hat sich für jeden Einzelnen etwas verändert. Christian Strigl hat sich auf den Weg zu Unternehmern im Bezirk begeben. „Nur wer vor Ort ist und die Probleme der Unternehmerinnen und Unternehmer kennt, kann zielgerichtete Maßnahmen für die aktuellen Herausforderungen entwickeln.

Foto: Wirtschaft sbund

Von den Gesprächen nahmen die Funktionäre zahlreiche Inputs für weitere Verhandlungen auf Bundes- und Landesebene mit. „Auch im Lechtal hat sich wieder gezeigt, wie individuell die Probleme eines jeden Einzelnen sind. Doch eines eint alle: Die Abwicklung muss noch einfacher und noch schneller gestaltet werden. Vom Härtefallfonds über den Fixkostenzuschuss bis hin zu den Kreditgarantien – in allen Bereichen konnten wir bereits in den letzten Wochen Verbesserungen erreichen. Wir bleiben weiter dran“, so Strigl.

Quelle: Wirtschaftsbund

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REUTTE

Als stärkste Kraft in der Tiroler Wirtschaftskammer sind wir daher ständig vor Ort, um uns in der Praxis ein Bild zu machen“, so Wirtschaftsbund- und Wirtschaftskammer-Bezirksobmann Christian Strigl. Gemeinsam mit seinem Team hat er einige Betriebe im Lechtal besucht. kdg medialog und mediatech GmbH, die Stocker Technik GmbH, das Hotel Post und auch die Naturkäserei Sojer standen am Tourprogramm.

buchverlosung Aus den vielen Einsendungen wurde der Gewinner für das Buch „Das nächste Mal bleib ich daheim“ von Claudia Endrich von KM-Obmann-Stv. Michael Schretter gezogen. Über unterhaltsame Lesestunden darf sich Beate G. aus Lechaschau freuen.

Das Buch ist während der Öffnungszeiten im Außerferner Druckhaus abzuholen.

Diese sind von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 und 14 bis 17 Uhr sowie am Freitag von 8 bis 12 Uhr.

willkommen in der kaufmannschaft

EIN

starkEr PartNEr.

Das Unternehmen „Richard Feuerstein GmbH“ mit Hauptsitz in Höfen steht für zuverlässige Installationsarbeiten und individuelle, kompetente Beratung. Der Installationsbetrieb trägt das Gütesiegel „Qualitätshandwerk Tirol“ und ist Lehrlings-Ausbildungsbetrieb. Derzeit werden vier Lehrlinge zum Heizungs- und Sanitärtechniker ausgebildet.

Am Hauptstandort Höfen und den zwei weiteren Filialen in Holzgau und Grän sind 30 Mitarbeiter beschäftigt. Die Kunden schätzen die Nähe zum Fachmann vor Ort. Das Angebot umfasst den Einbau von Sanitär- und Heizungsanlagen, Biomassekessel, Wärmepumpen und Solaranlagen.

Für sämtliche von der Firma Feuerstein eingebaute Wärmeerzeuger werden auch Wartungen angeboten. Als besonderen Service bietet die Firma einen 24 -Stunden-Notdienst an.

In Sachen Installationen ist der Qualitätsbetrieb auf dem neuesten Stand. Bestens geschulte Fachleute beraten Sie über innovative, klimafreundliche Systeme und übernehmen Reparaturen und Sanierungsarbeiten. Seit 2007 erfüllt die Firma mit „Vollbad“ den Traum vom neuen Bad in 14 Tagen. „Vollbad“ bedeutet Vollservice. Die Abwicklung von Installationsarbeiten über Fliesen, Elektro und Einrichtung wird alles aus einer Hand erledigt. Weiters übernehmen die Mitarbeiter die Antragsstellung auf Förderung beim altersgerechten Badezimmerumbau ab 60 Jahren.

Ein Besuch in der Ausstellung der Firma „Richard Feuerstein GmbH“ lohnt sich.

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Kaufmannschaft sobmann Christian Senn hieß GF Richard Feuerstein und Prokurist Florian Trenkwalder gemeinsam mit Obmann-Stv. Michael Schretter und KM-Vorstandsmitglied Christoph Valier als Mitgliedsbetrieb der Kaufmannschaft Reutte herzlich w illkommen (von links).

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Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

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anni unterwegs in reutte Griaß di, Singer Siegi!

Griaßdi, Sigi! Alls AllsGuate Guatezuzu deim 90er! I denk, du hosch in deim Leben oh schu viel g‘seacha, oder?

a StaatsDes isch woahr! An Kriag, A gründung, den eisernen Vorhang, den Schilling, den Euro, a Pandemie und iatz ...

... schu wieder a Marktverschönerung!

siegfried singer wird 90!

Reuttes Ehrenbürger Siegfried Singer feiert am 4. Juli seinen 90. Geburtstag. 36 Jahre war der Fahrrad fahrende, mit dem Hut winkende Rauchfangkehrer Singer im Gemeinderat.

In dieser Zeit leitete er 15 Jahre lang (ab 1983) als Bürgermeister die Amtsgeschäfte der Marktgemeinde Reutte. Die Verantwortung als Bürgermeister hat er stets ernst genommen. Seine Ziele hat Singer immer hartnäckig verfolgt.

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Das Leben spielt sich wieder draußen ab!

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Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

Die Erhaltung von Kulturgut und des historischen Ortsbildes war ihm ein großes Anliegen.

Begebenheiten während seiner Amtszeit hat er in seinem Buch „Mein Reutte“ h u m o r v o l l zusammengefasst.

Foto:Privat

Mit viel Dankbarkeit sieht „Ma muass zu die Leit goh!“ er auf sein Leben zurück.

Seine Frau Doris hat alles Siegfried Singer mitgetragen und immer Verständnis für seine Arbeit gehabt. Der Jubilar ist stolz auf seine zwei Söhne und fünf Enkel. Er stellte schon vor Jahren fest: „Singer, was willsch mehr?!“ Zum 90. Geburtstag wünscht beste Gesundheit, der Freude am Leben und einen wachen Geist!

nicht wegschauen, handeln!

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Im AuĂ&#x;erfern haben sich Personen zusammengetan, die auch während der Coronakrise nicht stillschweigend hinnehmen wollen, dass die Republik Ă–sterreich sich einer weiteren Aufnahme und angemessenen Hilfe fĂźr FlĂźchtlinge verweigert.

Die gegrĂźndete Initiative „Hoffnung fĂźr FlĂźchtlinge“ besteht aus Menschen, die keiner Partei verpflichtet sind, sondern nur ihrem Gewissen folgen. Alle Welt redet Ăźber Corona, aber nur wenige Ăźber die unerträglichen und unmenschlichen Zustände in den FlĂźchtlingslagern. In Lesbos sind 20.000 Menschen untergebracht, wo ursprĂźnglich nur 6.000 Menschen vorgesehen waren. Enorme Versorgungsengpässe und katastrophale hygienische Zu-

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Raf fs stände sind die Folge. Die Initiative „Hoffnung fĂźr FlĂźchtlinge“ fordert den Nationalrat als Gesetzgeber, die Bundesregierung und den Bundeskanzler der Republik auf, sich den EU-Ländern, welche FlĂźchtlinge aufnehmen, anzuschlieĂ&#x;en. Gerade allein stehenden Frauen mit Kindern und unbegleiteten Minderjährigen soll geholfen werden.

Menschen, die Flucht als letzten Ausweg sehen, verdienen Hilfe und mehr Aufmerksamkeit, als ihnen derzeit zuteil wird.

Die Gruppe besteht aus rund 30 Personen und mĂśchte grĂśĂ&#x;er werden, um mehr zu erreichen. Die derzeitigen Ansprechpartner nach auĂ&#x;en sind die BĂźrgermeister Luis Oberer und Paul Mascher sowie Regina Karlen und Heinz Kurz.

Wenn Sie mehr Informationen Ăźber die neu gegrĂźndete Initiative „Hoffnung fĂźr FlĂźchtlinge“ wissen mĂśchten und diese unterstĂźtzen wollen, kĂśnnen Sie sich gerne unter der E-Mail-Adresse melden.

Quelle: „Honung fĂźr FlĂźchtlinge“

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fairer handel statt krummer sachen!

Bauernladens (2007) währt die gute Zusammenarbeit. Mit großer Unterstützung der Marktgemeinde Reutte übersiedelte der Weltladen 2018 ins Haus „Zur goldenen Glocke“.

Die Geschäftsfläche verdreifachte sich, die Nachbarn blieben gleich, nebenan fand der Bauernladen seine neue Verkaufsstätte.

Seit 2019 leitet Barbara Schennach als Geschäftsführerin die Organisation des Weltladens.

Mit einer „Bausteinaktion“ finanzierten die jungen Leute die Renovierung und Einrichtung des „3. Welt- und Lebenshilfe-Ladens“ im Dengelhaus. Die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Dritte Welt Gruppe Reutte-Breitenwang“ mit Obfrau Luitgard Weißensteiner folgte. Am 12. Juni 1990 öffnete die gemeinsame Ladentür. Die Lebenshilfe Werkstätte und der „3. Weltladen“ arbeiteten bis Mitte der 90er Jahre Hand in Hand.

In der Lebenshilfe-Werkstätte fertigten die Klienten Teile der Einrichtung wie Regale. Selbst hergestellte Produkte wurden im gemeinsamen Laden verkauft. Kaffee, Schokolade und andere Waren wurden seitens der Lebenshilfe gekauft. In den ersten Jahren war das Geschäft nur nachmittags geöffnet und ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt.

Gut drei Jahre nach Eröffnung konnte Johanna Wörle als Halbtagskraft eingestellt werden und die Öffnungszeiten wurden auf den Vormittag ausgedehnt. 1995 taufte man die „3. Weltläden“ und die „Alle Weltläden“ einheitlich auf den Namen „Weltladen“, 1996 wurde europaweit der Weltladentag am 9. Mai eingeführt. Dieser wird mit Verköstigungen, Projektvorstellungen, Kulturprogrammen und Produktinformationen begangen. 2008 übernahm Edith Weber die Geschäftsführung von Frau Wörle, Luitgard Weißensteiner wurde im Folgejahr zur Ehrenobfrau ernannt. Seit der Eröffnung des

Das vielfältige Warenangebot „Die effizienteste Art der Entwickreicht von der Kaffeebohne lungshilfe ist der faire Handel.“ bis hin zur Hängematte. Ge Harald Urschitz würze, Textilien, Schmuck, Handwerksartikel und Räucherwaren sind nur ein paar Beispiele aus dem hochwertigen und fair gehandelten Produktsortiment. Verkaufsschlager ist Schokolade. Die Mitarbeiter im Weltladen schätzen alle Waren. „Denn zu jedem Produkt gibt es eine Geschichte und hinter jedem Produkt stehen Menschen“, sagt

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Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

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Zwölf Menschen aus dem Raum Reutte begannen 1986 sich für interessenspolitische Themen einzusetzen. Diese Gruppe engagierte sich für Öffentlichkeitsarbeit, um auf Probleme in Entwicklungsländern aufmerksam zu machen. Projekte und den Initiatoren bekannte Entwicklungshelfer wurden durch die Einnahmen einer Selbstbesteuerungsgruppe unterstützt. Bald wurde die Idee eines Geschäftes mit fair gehandelten Waren geboren.

aurant &&Mohr RestRestaurant Moh Harald Urschitz. Das Image des Weltladens als „Armenladen“ hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Die Mitarbeiter des Weltladens in Reutte sehen mit Stolz auf ihre Stammkunden, die Wert auf fair produzierte und gehandelte Waren legen.

Zehn Prinzipien, die Sie mit Einkäufen im Weltladen unterstßtzen 1 2 3 4 5 6

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Chancen fĂźr benachteiligte Produzentinnen Transparenz und Rechenschaftspflicht Faire Handelspraktiken Faire Bezahlung Keine ausbeuterische Kinderarbeit, keine Zwangsarbeit Versammlungsfreiheit, keine Diskriminierung, Geschlechtergerechtigkeit Gute Arbeitsbedingungen Aus- und Weiterbildung FĂśrderung des fairen Handels Schutz der Umwelt

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Wussten Sie, dass der Weltladen in Reutte ...

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‌ KlimabĂźndnis Betrieb ist? ‌ die Waren von der zertifizierten „EZA“

(Entwicklungszusammenarbeit) bezieht? ‌ auch Kleidung und Freizeitartikel im Sortiment hat? ‌ „Frauenkaffee“ zum Kauf anbietet?

‌ Sozialprojekte, besonders fßr Frauen unterstßtzt? ‌

viele Produkte aus recyceltem Verpackungsmaterial anbietet?

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ausschlieĂ&#x;lich Produkte in den Regalen fĂźhrt, welche zehn Prinzipien des fairen Handels bestanden haben?

‌ ehrenamtliche

Mitarbeiter willkommen

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Nach der unfreiwilligen Kulturpause lud das Kulturforum Breitenwang zur Vorstellung seines Halbjahresprogramms.

Den Anfang macht Sladjana Häsele, sie stellt ihre modernen Bilder in der Galerie im Kindergarten aus.

Die Aquarelle von Maria Zürcher sind im Foyer der Gemeinde zu bewundern.

Ausstellungseröffnung der beiden Breitenwangerinnen ist am Samstag, dem 27. Juni um 17 Uhr. Den Auftakt im Filmcircle macht der Film „Parasite“ (am 3. Juli), eine viel versprechende Satire mit „Wer in schönen Dingen einen bösem Humor. Alle Präsenschönen Sinn entdeckt – der hat tationen des Filmcircles beKultur.“

Oscar Wilde ginnen zukünftig um 20 Uhr. Obfrau Daniela Sulik und ihr Team haben ein feines Händchen in der Filmauswahl bewiesen, dem Programmflyer (Seite 34) entnehund dem Terminkalender im men Sie weitere Infos.

museum im spinnhof

E H R E N B E R G

in Reutte/Tirol

Am Sonntag, dem 21. Juni wurde das „Museum im Spinnhof“ in Ehrwald feierlich eröffnet. Endlich ist es wieder möglich, Kultur in Reinform zu konsumieren.

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Infos dazu finden Sie immer aktuell auf unserer Homepage! www.alpentherme-ehrenberg.at 14

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Aber auch in der Zeit der Zwangspause war der Ehrwalder Heimatmuseumsverein nicht untätig und hat kurzerhand einen virtuellen Gang durch das Museum auf der Homepage (www. ehv.co.at) veröffentlicht. Dieser erfreute sich schnell großer Beliebtheit und wird auch weiterhin bestehen bleiben.

Die aktuelle Ausstellung umfasst: • urzeitliche Funde (ca. 1550 bis 350 v. C.) aus Ehrwald • Clemens Kraus, sein Leben und Werk • Der Wald als Lebensquelle für Ehrwald – vom Holz, Peacherei bis zu den Mächlern • Einkommensquelle Hornbearbeitung – Pfeifenspitzen und Kämme • lokales Brauchtum in Ehrwald – Bergfeuer und Scheibenschlagen

z´höfa dahuam „Lärchbichl“ heißt das schöne Fleckchen, das Christoph Greinwald 2018 in Höfen entdeckte. Sieben Familien haben in der Kleinanlage ihr neues Zuhause gefunden. Eigentümer, Bauherren, Bürgermeister und Nachbarn nahmen die zum Teil schon bewohnten Eigenheime bei der Übergabe in Augenschein.

Gleich nach dem Kauf des Grundstückes beauftragte Christoph Greinwald seinen Bruder Matthias mit der Planung.

Die Bauleitung hatten Matthias und Vater Wolfgang Greinwald inne. Regionale Subunternehmer beteiligten sich am Bau der barrierefreien Wohneinheiten, die alle einen Zugang zum eigenen Grün oder eine großzügige Terrasse haben. Gas und die Energie der Sonne sorgen

für Wärme. Bis auf wenige Verzögerungen in der Lieferkette aufgrund der Pandemie lief der Bau problemlos. 614 Tage nach dem Grundstückskauf konnte nun die Anlage an die Eigentümer übergeben werden. Sieben Wohneinheiten in der Größe von 61 bis 95 Quadratmeter waren innerhalb von zwei Wochen verkauft. Bürgermeister Vinzenz Knapp gratulierte dem Bauträger zur Anlage, „die ins Ortsbild passt“ und hieß die neuen „Höfer“ Dorfbewohner herzlich willkommen.

übergab den Eigentümern die Schlüssel und als Einzugsgeschenk Brot und Salz.

Greinwald dankte auch den Nachbarn, die verständnisvoll den Lärm während der Bauphase in Kauf nahmen.

Ihn freut es besonders, dass Höfen Zuwachs bekommen hat und animierte die neuen „Höfer“ an Festen und Veranstaltungen teilzunehmen.

Denn eine Gemeinde lebe von der Dorfgemeinschaft, dem Miteinander und nicht Nebeneinander. Christoph Greinwald

Brot und Salz soll dem neuen Zuhause ein Segen sein und wird beim

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als Geschenk mitgebracht. Als Grundnahrungsmittel symbolisiert Brot unser „täglich Brot“. Salz zählte in früheren Kulturkreisen zu den kostbarsten Besitztümern eines Haushalts. Wer heute zu einer Wohnungseinweihung Brot und Salz schenkt, wünscht dem Neubewohner Wohlstand, Sesshaftigkeit und Gemeinschaft, und möchte ihn vor bösen Geistern bewahren.

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„schau genau“ Die Malerei, die in der Ausgabe 04 des gesucht wurde, befindet sich in der Schulstraße Nr. 13 in Reutte.

Die historische Marktführung für bis zu zehn Personen hat Frau Ulrike F. aus Reutte gewonnen, sie wurde von der Redaktion verständigt.

Unser „Schau genau“ geht in die nächste Runde!

Wo befindet sich diese Malerei?

Schreiben Sie uns Ihre Antwort bis Donnerstag, dem 16.

Juli 2020 an info@druckhaus.com mit dem Betreff „Genau g‘schaugt“. Der glückliche Gewinner darf sich über das Buch „Kaiser Maximilian I. und das Außerfern“ von Richard Lipp freuen und wird in der nächsten Ausgabe des bekannt gegeben.

Wie sieht es mit dem „Gedächtnus“ Kaiser Maximilian I. im Außerfern aus? Dieser Frage geht Dr. Richard Lipp in seinem Buch nach. Auf den Spuren des Landesfürsten kann man Dr. Lipp in den Bereich der Wirtschaft und Maximilians Finanzwelt folgen.

Das Buch wurde dem vom Museumsverein zur Verlosung zur Verfügung gestellt.

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Die Führung wird vom Museumsverein gestiftet. Diese und andere interessante Führungen sind im Museum buchbar.

Hier ein paar Informationen zum „Bauerhaus“, wie sie im Buch „500 Jahre Markt Reutte“ zu finden sind. Das im Volksmund als „Bauerhaus“ bezeichnete Haus in der Schulstraße Nr. 13 wurde kurz nach 1900 von Baumeister Thomas Lumper errichtet, der auch die Lourdeskapelle am Friedhof in Breitenwang gebaut hat. Seine Tochter Marie heiratete 1904 den aus dem Paznaun stammenden Hans Zangerle, bekannt als „Hans von der Trisanna“ (*1874 +1946).

Die Familie zog bald nach der Heirat nach Niederösterreich.

Dort war Hans Zangerle als Lehrer, Schriftsteller und Heimatforscher viel beschäftigt und verfasste zahlreiche Aufsätze und

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Artikel für Zeitschriften. Durch seinen Einsatz im 1. Weltkrieg und die nachfolgende Kriegsgefangenschaft war er gesundheitlich schwer beeinträchtigt und gab mit 50 Jahren seinen n Lehrberuf auf. 1925 kehrte er mit seiner Familie wieder nach ausdiele h d n a L Reutte zurück ins „Bauerhaus“, das seiner Frau gehörte.

11 FÜR JEDEN reis UND JEDEN LIFESTYLE! läumspRAUM i b u J n Er arbeitete weiterhin als Schriftsteller und war sehr beliebt. m zu ausdiele h d n 1946 verstarb er an einem Herzleiden. Sein Grab befindet sich a L is 11 umspre ä am Friedhof in Breitenwang. Von ihm stammt auch der auf der l i b u J zum Hausfassade unter dem Adler angebrachte Spruch

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„Vom gleichen Eisen sind sie noch Die Jungen wie die Alten ~ Tiroler Adler lebe hoch!

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n ausdiele h d n Die unter den Einheimischen geläufige Bezeichnung „Bauera L 11 reis iläumsp haus“ entstand, da OSR Franz Bauer († 2008), der Schwiegerb u J m u z sohn von Hans von der Trisanna, dort lange mit seiner Familie

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Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

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gemeinsam di Menschen, die sich in der Natur erholen und Tiere, die in ihrem natürlichen Lebensraum grasen. Dies sollte kein idyllisches Traumbild sein, sondern im besten Fall Wirklichkeit. „Zrugg zur Natur“ sang schon vor Jahren Toni Knittel in einem seiner Bluatschinklieder. Für ein gutes Miteinander in der Natur und einen gesunden Kreislauf braucht es Respekt und Sensibilität, denn die Almen sind nicht nur Erholungs- und Freizeitgelände, sondern in erster Linie Lebens- und Wirtschaftsraum. Auch Einheimische haben in den letzten Monaten (hoffentlich) mehr Sensibilität für die Natur entwickelt. Rücksicht, Einfühlungsvermögen und Hausverstand sind gefragt, dann kommen Natur, Tiere, Landwirtschaft und der Erholungssuchende nicht zu kurz.

Die begonnene Almsaison bereitet aber so manchen Landwirten Bauchschmerzen, denn es ist nicht nur der Wolf, der gefährlich nahe rückt oder schon da ist, die Kopflosigkeit und Unvernunft vieler Menschen sind ein großes Problem. Auf gut sichtbaren Schildern wird eindringlich auf Verhaltensregeln auf tierbestoßenen Weiden aufmerksam gemacht, die aber vielfach, so wird es berichtet, ignoriert werden.

Von Natur aus wurden wir, die Spezies Mensch, mit einer nicht unbeachtlichen Masse im Kopf ausgestattet, dem Gehirn. Der Mensch ist es auch, der von sich behauptet, das intelligenteste Wesen auf dem Planeten zu sein, doch es gibt unzählige Beispiele, die das in Frage stellen. Bauern und Almhirten erzählen von unfassbaren Begebenheiten, wie zum Beispiel einer in Facebook angezettelten „Kuh-kissing-challenge“, bei der die Herausforderung genau darauf abzielt, einer Kuh möglichst nahe zu kommen, sie im besten Fall zu küssen. So ein „Kuhschmatzer“ kann einen im wahrsten Sinne des Wortes umhauen! Es kommt auch immer wieder vor, dass Menschen für die Tiere Gras pflücken und sie damit füttern wollen. Das ist so, als würde man zum Schwimmen Wasser ins Meer gießen. In seltenen Fällen möge es vorkommen, dass ein Tier ohne für den Menschen erkennbare Gefahr angreift. Bestes Beispiel dafür sind Angriffe eines Familienhundes. Solche Unfälle bleiben meist unerklärlich und sind nicht mehr rückgängig zu machen.

Um Unfällen mit Tieren auf der Alm entgegenzuwirken, sollten wir eigenverantwortlich handeln und die Verhaltensregeln einhalten. Vor einem Jahr hat der Verein Sicheres Tirol gemeinsam mit dem Land Tirol und der Landwirtschaftskammer das Heft „Kuh und du!“ konzipiert, das als kindgerechter Leitfaden für das richtige Verhalten gegenüber Weidevieh dienen soll. Das Heft kann kostenlos unter der Mailadresse verein@sicheres-tirol.com bestellt werden.

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Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

e natur geniessen Den Bauern gebührt höchste Wertschätzung für ihre harte Arbeit, wenn man bedenkt, dass sie die regionalen Produzenten von hochqualitativen Lebensmitteln und Pfleger unserer Kulturlandschaft sind.

Jedem Konsumenten von tierischen Lebensmitteln sollte es nicht egal sein, wie es dem Tier bis zur Schlachtung ergangen ist. Die Lebensweise der Tiere schlägt sich in der Qualität der Endprodukte nieder. Wenn wir heimische Produkte kaufen, unterstützen wir nicht nur das Tierwohl und unsere Bauern, wir tun auch etwas Positives für das Klima.

Vielleicht wird es heuer ein guter Sommer für Mensch, Tier und die Natur. Handeln wir eigenverantwortlich, nützen wir unser Gehirn und schützen uns vor möglichen Gefahren.

regionalität und qualität sind trend Seit Juni dieses Jahres ist das Außerfern die erste Region europaweit, die ausschließlich Heumilch produziert. Darauf ist Christian Angerer (Bezirksobmann der Landwirtschaftskammer) natürlich sehr stolz.

Der abrupte Stillstand hat aber auch hier seine Spuren hinterlassen. Nach der Öffnung der Grenzen hofft man, dass das Zugpferd Tourismus bald wieder in die Gänge kommt, um die angestammten Absatzmärkte wieder bedienen zu können. Österreichs Milchwirtschaft ist die einzige weltweit, die auf gentechnisch verändertes Futter verzichtet.

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Sein Glück findet Klaus Sulzenbacher – wieder – im Außerfern.

Nachdem er 1992 beim Weltcup in Breitenwang mit Gold glänzte, erfüllte er sich nun beim Autohaus Schweiger den Traum vom VWBus. In Zeiten wie diesen ist umdenken gefragt. Nicht nur beim Reisen bekommt Flexibilität und Unabhängigkeit einen ganz neuen Stellenwert. Auch der ehemalige nordische Kombinierer Klaus Sulzenbacher, der immer noch sportlich aktiv seinen Alltag bestreitet, will die Freiheit genießen. Seit Jahren hat er mit dem Gedanken gespielt, für sich und seine Lebensgefährtin Monika einen VW-Bus anzuschaffen. „Egal ob zum Campen, Klettern, Radeln oder Urlaub fahren – der Bus wird rausgeholt und du kommst einfach und unkompliziert aus dem Alltagsstress heraus“, freut sich der Ex-Profi.

In der Bulli-Welt sind die beiden aber keine Neulinge. Klaus Sulzenbacher war 20 Jahre lang stolzer Besitzer eines VW T4, mit dem er überall hingekommen ist. Sein „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“ habe zwar geknattert, aber er sei immer verlässlich ans Ziel gekommen. „Wenn er nicht so zusammengerostet wäre, dann würden wir ihn heute noch fahren.“ Tschitti 2 soll es da besser ergehen. Der neue California wurde deshalb im Autohaus Schweiger einer kompletten Rostschutzbehandlung nach dem DINITROL-System unterzo-

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Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

gen. Bei einem so luxuriösen Bus wollen die beiden absolut keine Kompromisse mehr machen.

Nach mehreren Beratungsgesprächen in verschiedenen Autohäusern hat die lange Suche nach dem passenden VWBus im Autohaus Schweiger ein glückliches Ende genommen. Für den 55-Jährigen ist der California 6.1 Bus einfach der Wahnsinn. Wenn man schon eine so große Investition macht, dann müsse der Bus von unten bis oben passen und das hat der lagernde California Ocean samt professioneller Beratung geschafft.

Der Erfolg von The Bullishow basiert vor allem auf der extremen Bulli-Spezialisierung und der jahrelangen Erfahrung des gesamten Teams. Eine große Auswahl an Lagerfahrzeugen kann vor Ort getestet und ohne lange Lieferzeiten direkt abgeholt werden.

Zur Person: Klaus Sulzenbacher ehemaliger Profi der Nordischen Kombination, mehrere Weltcupsiege und Olympische Medaillen, eine davon beim Weltcup 1992 in Breitenwang.

Heute lebt der 55-Jährige in Rum und betreibt als der „Knotenlöser“ selbständig eine kleine Osteopathie- und Physiotherapiepraxis.

Foto: w w w.knotenloeser.at

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Der Artclub Reutte hat mit „Rockin‘ in my car“ auf der Ehrenberger Klause voll ins Schwarze getroffen! Endlich ein Event, das völlig legal, unter Einhaltung der Abstandsbedingungen stattfinden konnte.

Fünf Bands rockten das Gelände. Die terrassenförmige Anordnung des Parkplatzes erwies sich als goldrichtig für die Veranstaltung. Die Musik hörten die Besucher wahlweise über die beantragte Frequenz via Radio oder sie öffneten die Fenster ihrer Autos und inhalierten so den Beat.

Dass es bei der fünften Band zu regnen begann, störte niemand. Die Musiker waren glücklich über das Bühnenfeeling und die Besucher begeistert von der Performance.

Fotos: Artclub

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VORHER „I hob so a Freid“, diesen Satz sagte Brigitte Bader an ihrem Modeltag nicht nur oft , sie strahlte die Freude auch den ganzen Tag aus. Tochangemeldet. Die gebürter Tina hat ihre Mama beim tige Kärntnerin hat es 1984 ins Lechtal verschlagen und hier ist sie der Liebe wegen geblieben. Aber auch die wunderschöne Umgebung genießt die 56-Jährige täglich und zu jeder Jahreszeit beim Walken, Wandern, Schwimmen oder Skifahren. Einen Tag Model sein und verwöhnt werden, das hat sich Brigitte schon lange gewünscht. Sie war von Anfang an aufgeschlossen und bereit für ein Umstyling.

Dass man mit dem richtigen Outfit tatsächlich „Glücksmomente“ erlebt, zeigte Gabi Wolf mit ihrem Glücksgriff in die Kleiderstange. Brigitte standen gleich mehrere Kleider und Kombinationen aus der aktuellen Sommerkollektion, da war die einzige Qual die Wahl.

Zur schönen Kleidung gehört natürlich auch der passende Schuh. Bei Schuhe Zangerl bot Verkäuferin Sarah auch mehrere Modelle an. Zum blau-braunen Leoprintkleid passten weiße Sneakers und die silberne Keilsandale mit Korksohle, für die sich Brigitte entschied.

Das stimmige Bild ergänzte Eveline Beirer mit einem silber- und roséfarbenen Schmuckset der Marke „aurunto“. Dazu kombinierte die Schmuckexpertin eine Uhr von „Blumenkind“ und Armbänder von „Marina Garcia“. „Ich will anders aussehen“, war ihr Wunsch, den Studio-21-Inhaberin Anett gerne erfüllte. Im Studio 21 in Reutte (Anett führt auch ein weiteres Studio 21 in Lermoos) legte Mitarbeiterin Lorene Hand ans Haar in Sachen Farbe. Die etwas dunklere, zimtfarbene Nuance am Haaransatz bringt die kupferfarbenen Highlights besser zur Geltung. Für den Schnitt hat Anett den „Calligraph“ verwendet, ein Schneidewerkzeug, das Leichtigkeit und Volumen ins Haar zaubert und die Haare schön fallen lässt. Da wird das Selberstylen daheim ganz einfach.

Nach dem Friseur ging es zum Optiker. Levi Gezzele lag mit dem Doppelstegmodell genau richtig. Auch die Sonnenbrille kam während dem anschließenden Fotoshooting auf der Klause zum Einsatz.

Kosmetikerin Stefanie komplettierte das Rundum-Wohlfühl-Gefühl -Models. Selbstverständlich für das Unterunseres nehmen „Aromapflege“, dass nur natürliche Produkte zum Einsatz kommen. Brigitte hörte gar nicht auf, über die angenehme Behandlung zu schwärmen.

Im richtigen Augenblick drückte Fotograf René Paulweber auf den Auslöser und Assistentin Laura sorgte für die perfekte Belichtung unseres Models. Spaß am Fotoshooting hatten alle Beteiligten. Brigitte freut sich schon auf die Fotografien, die sich gut als Geschenk und Hingucker in den eigenen vier Wänden machen.

Brigitte bedankt sich bei den -Kaufleuten für die freundliche und fachmännische Beratung sowie Behandlung an diesem „unvergesslich wunderschönen Tag“.

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Die Illustrierte der

Kaufmannschaft

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Leonie Wanner macht ihre Lehre zur BĂźrokauffrau im Autohaus Wolf in HĂśfen. Sie hätte es gar nicht besser treffen kĂśnnen, meint die 15-jährige WeiĂ&#x;enbacherin. Sie mag die Arbeit am Computer aber auch der Kundenkontakt ist Leonie sehr wichtig. Ihre Liebe zu Autos liege in der Familie. Die Eltern sind seit jeher Kunden im Autohaus Wolf und mit dem Rundumservice der Firma stets zufrieden. Die freie Lehrstelle war Anlass fĂźr Leonie, nach dem 9. Schuljahr, das sie in der HLW Reutte absolvierte, ins Berufsleben einzusteigen.

Die Arbeit im Autohaus ist sehr vielschichtig. „Kein Tag ist wie der andere“, erzählt Leonie freudig. Derzeit arbeitet sie hauptsächlich im Lager, wo sie viel organisiert. Bestellungen von Ersatzteilen und Telefonate bei Unfallschäden sind zu erledigen. Aber auch die Serviceannahme, Terminvergabe, die BĂźroarbeit unter Anleitung von Seniorchefin Elisabeth, machen ihr SpaĂ&#x;. Die Abwicklung von Arbeitsvorgängen erledigt die angehende BĂźrokauffrau im ersten Lehrjahr schon sehr selbständig.

Einmal in der Woche haben die BĂźrokauffrau-Lehrlinge Unterricht in der Berufsschule fĂźr BĂźro und Handel in Reutte. Hier wird sie gut auf ihren Beruf vorbereitet, die Lehrer sind ausnahmslos sehr bemĂźht. „Homeschooling“ war fĂźr die computeraffine junge Frau selbstverständlich kein Problem. Allein die Treffen mit Schulkollegen und Lehrern fehlten ihr.

Leonie schätzt den Freiraum und das Vertrauen, das die Ausbildner ihr entgegenbringen. Am liebsten mag Leonie, wenn sie einen Auftrag von Anfang bis Ende selbst erledigen kann. Ihre aufgeschlossene und freundliche Art kommt bei den Mitarbeitern und Kunden gut an. Leonie fĂźhlt sich im guten Arbeitsklima wie in einer „kleinen Familie“ aufgenommen. Die Aussage von Kollegin Manuela „Leonie ist unser Super-Lehrling“, bestätigt die Zufriedenheit auf beiden Seiten. Leonie hofft nach der dreijährigen Lehrzeit bleiben zu kĂśnnen, denn die VorzĂźge eines klein strukturierten Betriebes sagen ihr mehr zu als ein GroĂ&#x;betrieb. Die FĂźnfzehnjährige zeigt Initiative und traut sich an neue Aufgaben heran. Dies wissen „Mit meiner Lehrstelle im AutoAusbildner/in Elisabeth und Markus Wolf sehr zu schäthaus Wolf habe ich einen echten zen, auch ein Grund warum Leonie die Betreuung der ‚Superfang‘ gemacht.“ Facebook- und Internetseite anvertraut wurde. „Man

Leonie Wanner lernt nur, wenn man selber macht und machen darf, dadurch steigt die Motivation. Dabei dĂźrfen auch Fehler gemacht werden, daraus lernt man“, meint Markus Wolf. Er stellt Leonie Bestnoten aus. „Alle zugeteilten Arbeiten erledigt Leonie selbständig und gewissenhaft. Sie denkt mit und hat ein schnelles AuffassungsvermĂśgen.“

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Krimskrams und so manche Rarität entdeckten die Besucher beim Issba-Flohmarkt in der Dr.-Machenschalk-Straße. Altes, Gebrauchtes und auch neue Dinge wechselten ihr Zuhause.

Gegenstände, die für den einen nutzlos geworden sind, finden auf einem Flohmarkt neue Besitzer.

Dank unserer Mitarbeiter, die Großartiges geleistet haben, sind wir wieder im Normalbetrieb und empfangen unsere Herren wieder wie gewohnt im Untermarkt!

Sie wissen das Stück zu schätzen und wenn man irgendwann auch keine Verwendung mehr dafür hat, kann es beim nächsten Flohmarkt wieder unter die Leute gebracht werden.

Vielen Dank an unsere Kunden für ihre Geduld und ihr Vetrauen!

Wie gewohnt, sind wir ohne Terminvereinbarung für euch da: Öffnungszeiten: durchgehend von DI - FR von 8 - 18 Uhr und Sa von 8 - 13 Uhr geöffnet.

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Nach der langen Zeit zu Hause war der Markt auf dem großräumigen Areal eine angenehme Abwechslung zum Stöbern. Bücher, Geschirr, Handwerkswaren, Dekoartikel, Kinderspielzeug und, und, und.

Es gibt fast nichts, was es auf einem Flohmarkt nicht gibt. Kunst, Kitsch und Krempel, so vielfältig wie das Angebot ist auch das Publikum.

reutte startet gutscheinaktion Reuttes Bürger können ab 1. Juli bis 30. September 2020 im Bürgerbüro der Marktgemeinde Reutte Gutscheine für 10 Euro zum Preis von 8 Euro erwerben. Jeder in Reutte gemeldete Einwohner ist berechtigt, Gutscheine im Wert von 100 Euro zu kaufen. Durch die Vergünstigung von 20 Prozent spart sich der Konsument in diesem Fall 20 Euro.

Auch Minderjährige sind im Kontingent berücksichtigt, so kann beispielsweise eine vierköpfige Familie Gutscheine im Wert von 400 Euro erwerben und bezahlt dafür nur 320 Euro. Die regionale Wirtschaft soll schnellstmöglich davon profitieren, deshalb wurde der Aktionszeitraum vom 1. Juli bis 31. Oktober 2020 datiert. Die Aktionsgutscheine können in allen gewerblichen Betrieben der Marktgemeinde Reutte eingelöst werden.

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Ziel ist die Belebung der heimischen Wirtschaft, Umsatzeinbußen abzufedern und mit der zeitlich begrenzten Aktion die Bürger zum Konsumieren zu animieren.

Sollte die Einlösung nicht bis zum 31.10.2020 möglich sein, wird der Selbstkostenbeitrag in der bezahlten Höhe von der Marktgemeinde Reutte rückerstattet.

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Die Gutscheine können im Bürgerbüro während der Öffnungszeiten abgeholt werden.

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Diese sind: Montag 7.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr Dienstag bis Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr

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„Wir arbeiten nach dem Motto: Der Optimist sucht nach Lösungen, der Pessimist nach Schuldigen. Wir gehören zu ersteren.“ Martin Jäger (r.) und Rainer Katzensteiner

Die Anstellung erfolgt auf Grundlage des Kollektivvertrages, die Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr brutto EUR 614,00 pro Monat.

Bitte übermitteln Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 30.07.2020 bevorzugt via E-Mail an amtsleitung@reutte.at bzw. per Post an die Marktgemeinde Reutte, Obermarkt 1, 6600 Reutte.

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.

Der Bürgermeister Alois Oberer

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entdeckt. Zuallererst ist uns bewusst geworden, wie gut es uns eigentlich vor dieser Krise gegangen ist. Vermutlich werden wir in der Zukunft unseren Alltag, den wir manchmal als langweilig oder stressig empfinden, mehr schätzen. Letzten Endes haben alle Menschen die Angst erlebt, infiziert zu werden. Somit gewinnt auch der Begriff „Gesundheit“ mehr an Wert. Viele von uns hatten vielleicht nach einer langen Zeit wieder die Möglichkeit, zusammen mit der Familie zu frühstücken oder einfach miteinander zu spielen. Kleine Kinder, die nicht in einer Betreuungseinrichtung versorgt waren, verbrachten mehr Zeit mit ihrer Familie; manchmal sogar so viel, dass die Eltern ihre Arbeit und Geschwister ihre Schule vermissten :)

optimismus Jeder hat ein eigenes Bild vom neuartigen Virus „SARS-CoV-2“.

Je nach Alter und Lebensumständen ändern sich die Gedanken dazu. Für viele überwiegen sicherlich die negativen Folgen dieser Pandemie. Natürlich sind diese nicht zu leugnen, aber vielleicht kommt es ja auch ein wenig auf die Perspektive der einzelnen Person an. Die Pandemie und deren Folgen sind eine Tatsache, die nicht wegdiskutiert werden kann, doch entscheidend ist, ob man ein Glas halb leer oder halb voll sieht. Eine positive Sichtweise kann sehr viel bewirken. Beispielsweise wird eine Person mit einer optimistischen Grundeinstellung viel glücklicher und stressfreier in den Tag starten als eine pessimistische Person.

Denn unser Denken bestimmt, wie wir uns fühlen, und wir bestimmen, was wir denken wollen. Im weiteren Sinn bedeutet das Folgendes: Optimismus und Pessimismus sind keine festgelegten Persönlichkeitsmerkmale. Vielmehr entscheiden wir, ob wir das Positive oder Negative sehen wollen. Meiner Meinung nach hat die Corona-Pandemie auch Positives für unsere Gesellschaft beigetragen. Wir haben die echten Werte des Lebens

Zudem eigneten sich die Menschen neue Hobbys an. Sie lernten neue Fähigkeiten an sich kennen. Viele backten ihr eigenes Brot oder machten den sogenannten „Dalgona Coffee“, den Social-Media-Trend der Quarantänezeit, nach.

Nicht nur ich sehe das Gute an der Zeit der Pandemie, auch an meiner Schule wurde die Krise von der positiven Seite aufgegriffen. Während des zehnwöchigen E-Learnings machten wir in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern das Beste aus den neuen Gegebenheiten. Im Rahmen des Unterrichtes „Kommunikationsmanagement und Marketing“ wurden wir von Prof. Ingo Martin beauftragt, Schülerinnen und Schülern Tipps anzubieten, die man speziell in der Quarantänezeit gut umsetzen konnte. Unter dem Motto „Sinnvoll durch den Tag“ begleiteten uns täglich Anregungen in der Instagram-Story der HAK HAS HLW Reutte. Einerseits konnten wir uns damit gegenseitig inspirieren, andererseits pflegten wir so unseren optimistischen Blickwinkel.

Zu dieser einmaligen Insta-Aktion wollte auch ich einen Beitrag leisten, deshalb habe ich – in Form eines Kurzvideos – einen Kalender, einen sogenannten „Mood Tracker“, gezeichnet. Die Idee dahinter: Schülerinnen und Schüler konnten mithilfe dieses Mittels Tag für Tag ihre Stimmung bzw. Laune während der Quarantänezeit dokumentieren.

Ich persönlich finde, dass Covid-19 und alle gesetzten Maßnahmen einmalige bzw. historische Ereignisse sind. Insofern schätze ich, dass dieses Geschehen auch nach vielen Jahren in den wirtschaftlichen Fächern behandelt werden wird. Sicher werden auch unsere Kinder oder sogar Enkelkinder, uns viele Fragen zu diesem Ereignis stellen. Auf Basis meiner Gedanken wollte ich den Schülerinnen und Schülern mitteilen, dass sie ihre Gefühle während dieser herausfordernden Zeit irgendwie Fotos: HLW festhalten sollen, weil wir die Generation sind, die alles live miterlebt. Es ist mir ein großes Anliegen zu zeigen, dass man sogar bei einer solchen Krise das Gute sehen kann, wenn man den eigenen Blickwinkel wechselt.

Lasst euch nicht von Pessimismus beeinflussen, sondern stärkt euch mit positiven Gedanken!

Iclal Ulusoy, 4A

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kreativer unterricht daheim Die Schüler der dritten Klassen der Schnitzschule für Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp leben ihre Kreativität nicht nur in den praktischen, sondern auch in den theoretischen Fächern aus.

Fotos: Schnitzschule

Die Ausbildung umfasst die stilgeschichtliche Beschreibung von Gemälden und Bauwerken. Nach Abschluss müssen die Absolventen dies beherrschen. Im Deutschunterricht haben sich die Schüler auf die Internet-Challenge des Getty Museums eingelassen. Als Herausforderung galt es, berühmte Gemälde nachzustellen. Die Schwierigkeit war, nur Mittel, die zu Hause vorhanden waren, zu verwenden. Die Schüler wählten ihr nachzustellendes Bild selbst.

Das Ziel Spaß zu haben, die Ergebnisse zu bestaunen und diese anschließend aus einer neu gewonnenen Perspektive zu beschreiben, erreichten, wie sie selbst sehen können, alle.

Quelle: Fachschule für Kunsthandwerk und Design

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#FAKTENCHECK

Bewusst einkaufen, richtig lagern, Reste verwerten, haltbar machen, im Restaurant einpacken lassen, auf die eigenen Sinne verlassen, kreativ sein...

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Hey, was machst “ Hey, was machst Du noch da?

Du noch da?

Bin übrig geblieben.

Bin zuviel gekauft.

Und jetzt?...

Und jetzt?...

Neulich am Tellerrand

Oma´s Grießschmarrn Zutaten für 6 Portionen 1/2 l Milch 180 g Weizengrieß, grob 90 g Butter 50 g Rosinen 1 EL Vanillezucker 1 Prise Salz Staubzucker zum Bestreuen Garnierung: Zwetschkenröster oder Apfelmus

Zubereitung Milch, Butter, Vanillezucker und Prise Salz aufkochen lassen. Grieß einrühren und aufkochen, Rosinen beigeben.

Masse dick einkochen lassen und anschließend überkühlen. Auflaufform mit Butter ausstreichen, Masse einfüllen, zerteilen und im Backrohr unter wiederholtem Wenden und Zerkleinern goldbraun backen. Mit reichlich Staubzucker bestreut servieren. Am besten schmeckt der Grießschmarrn mit Apfelmus oder Zwetschkenröster als Beilage.

444.000 Kilogramm Lebensmittel

© AWVO

160.000 Kilogramm Lebensmittel jährlich im Reuttener Restmüll* jährlich im Osttiroler Müll *

lt. Tiroler Restmüllanalyse 2018/2019

Die Illustrierte der

Abfallwirtschaftsverband Bezirk Reutte Kirchplatz 3 • 6671 Weißenbach T 0043 (0)5678 5750 • abreutte@cnt.at

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friedliche kundgebung Kathrin Wörle, Siegfried Kerle und Angy Rossmann ergreifen Initiative. Sie laden jeden Freitag im Juni und Juli zu einer friedlichen Kundgebung um 17 Uhr am Reuttener Isserplatz ein. „miteinander-füreinander“ will mit den Versammlungen Menschen wachrütteln und sie für bestimmte Themen sensibilisieren. Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Impffreiheit sind Gegenstand der offenen Treffen. Die Veranstaltung untermalen sie mit Texten und Liedern kritischer Zeitgenossen.

WIFI-Buchhalterprüfung in Reutte - erfolgreicher Abschluss Nach acht Monaten intensiver Vorbereitung konnte die WIFI-Buchhalterprüfung in Reutte erfolgreich abgeschlossen werden. Zehn TeilnehmerInnen haben diese Prüfung positiv abgelegt, wobei drei TeilnehmerInnen einen sehr guten Erfolg erreichen konnten.

Das WIFI Reutte gratuliert den „neuen“ Buchhalterinnen und Buchhaltern für die großartige Leistung und bedankt sich bei den Vortragenden für die optimale Unterstützung.

Das Foto zeigt die BuchhalterInnen mit den Vortragenden.

Ab September 2020 startet die Ausbildung wieder im WIFI Reutte.

Buchhaltung I Termin:

08.10.2020 - 17.12.2020 Di, Do, 18.00-21.15, 60,00 LE

Buchhaltung II Termin:

12.01.2021 - 23.03.2021 Di, Do, 18.00-21.00, 60,00 LE

Vorbereitung auf die Buchhalterprüfung Termin:

29.10.2020 - 15.04.2021 Di, Do, 18.30-22.00, 188,00 LE

Vorbereitung auf die Bilanzbuchhalterprüfung Termin:

22.09.2020 - 06.05.2021 Di, Do, 18.00-21.30, fallweise an anderen Wochentagen, 256,00 LE

Lohn- und Gehaltsverrechnung Grundlagen Termin:

22.09.2020 - 26.11.2020 Di, Do, 18.00-21.00, 60,00 LE

Neues und Aktuelles aus der Sozialversicherung Termin:

16.11.2020 - 16.11.2020 Mo, 15.00-17.00, 2,00 LE

Neues und Aktuelles aus der Personalverrechnung Termin: Das Reisebüro Schrettl hat wieder für Sie geöffnet und berät Sie gerne bei der Planung Ihrer nächsten Reise. Die vielfältigen Urlaubsangebote für Österreich feierten Raffaela Schrettl und ihr Team mit ihren Kunden bei einer heimischen Brettljause.

15.01.2021 - 15.01.2021 Fr, 14.00-17.30, 4,00 LE

WIFI Reutte Bahnhofstraße 6 • 6600 Reutte T 05 90 90 5-3621 • F 05 90 90 5-53621 • wifi.reutte@wktirol.at Die Illustrierte der

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JETZT ZUM KOSTENLOSEN PROBETRAINING ANMELDEN … so lernst du spielend die Steirische Harmonika kennen!

Heutzutage ist es wichtiger denn je, sich auch mit den positiven Dingen im Leben, wie z. B. dem Musizieren, zu beschäftigen. Die Steirische Harmonika ist geradezu ideal, weil sie leicht zu erlernen ist und gute Laune und Fröhlichkeit verbreitet.

Die Steirische Harmonika ist nicht nur eines der beliebtesten Volksmusikinstrumente, sondern auch aufgrund der Bauweise besonders leicht zu bedienen. Das Wichtigste für die meist erwachsenen Anfänger und Schüler ist es, ein schnelles Erfolgserlebnis zu haben. Mit der „Steirischen“ spielst du schon nach wenigen Stunden, wenigen Wochen deine ersten Stückln!

Jeder, der will, kann die Steirische Harmonika erlernen – auch ohne Vorkenntnisse!

Dein Lernerfolg ist garantiert, denn du musst keine Noten lernen. Du lernst und spielst nach einer einfachen und logisch aufgebauten Griffschrift. Dort siehst du ganz genau, mit welchem Finger du welche Taste drücken musst.

Deshalb ist diese Fingersatz-Griffschrift ideal für alle Quereinsteiger und Spätberufenen.

• Vorstellen des Instruments: Wir erklären und zeigen dir den Aufbau des Instruments und wie es genau funktioniert anhand von ganz einfachen musikalischen Beispielen.

• Einführung in die Lernmethode: Im Praxisteil erfährst du die wichtigsten Grundlagen zur Haltung und Bedienung der Harmonika sowie die theoretischen Grundlagen zum Lesen der Griffschrift.

• Erste Übungen: Bereits nach wenigen Minuten wirst du die ersten Erfolgserlebnisse haben, weil es dir gelingt der Harmonika einfache Melodien zu entlocken.

• Das erste Musikstück: Ziel ist es am Ende des Workshops ein kleines Musikstück mit beiden Händen zu spielen. Viele Teilnehmer konnten sich nicht vorstellen, ob das in dieser kurzen Zeit möglich ist. Umso größer war ihre Begeisterung danach, als es doch klappte!

Das erwartet dich bei deinem Probetraining: • Musikalisches kennen lernen: Du lernst in ganz lockerer Atmosphäre den Klang und die vielfältigen Möglichkeiten der Harmonika kennen.

Nutze für kurze Zeit das Angebot zum kostenlosen Probetraining (Wert: € 55,-) und melde dich rasch zu deinem Wunschtermin an! Anmeldung unter: www.michlbauer.com/probetraining

PROBETRAINING

„Ich zeige dir, wie du ganz einfach und ohne Vorkenntnisse deinen Jugendtraum vom Musizieren verwirklichen kannst!“

Abschließend noch die Antwort zu einer Frage, die nahezu immer gestellt wird: „Was ist das Schlimmste, was einem Anfänger passieren könnte?“ Antwort: „Die Angst zu versagen, also es nicht zu kapieren.“ Aber genau dafür hat der Steirische-Marktführer Michlbauer die richtige Antwort: „Es gibt keine unmusikalischen Menschen!“ Und die Lösung für Selbstzweifler: Michlbauer gibt eine 100-%-Zufriedenheits-Garantie!

Du wirst begeiste rt sein, wie einfach & sc hnell der Weg zum aktiven Mus izieren ist!

JULI 2020 Jetzt kostenlos anmelden! (im Wert von € 55,-)

Lindenstr. 14 | 6600 Reutte in Tirol +43 5672 72060 | office@michlbauer.com

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naturerlebnis angeln Idyllisch, am Gächtle zwischen Höfen und Weißenbach, liegt der Angelteich des Außerferner Fischereivereins. Angelprofis, Jungangler und Anfänger erfreuen sich am glasklaren Fischwasser. Das Angeln ist auch ohne Tiroler Fischer-Unterweisungsschein möglich und somit für jeden ausübbar.

Der Teich ist mit Regenbogenforellen, Saiblingen Schmunzelecke und Goldforellen Ein Fischer sitzt seit Stunden am bester Qualität beUfer und kein Fisch beißt an. setzt. Auch außergewöhnlich große Ein vorbeikommender Mann fragt: Exemplare sind „Angeln Sie?“ immer wieder unter den FangergebnisDarauf der Fischer: „Nein, ich bade sen. nur den Wurm.“

Geöffnet von 10 - 18 Uhr Mo/Di geschlossen Infos zum Fischen: Tel. 0676 75 70 279

Geöffnet ist der Angelteich von Mittwoch bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr. Karten sind bis 17 Uhr erhältlich. Die Tageskarte kostet fünf Euro pro Fischer. Alle gefangenen Fische müssen waidgerecht entnommen werden. Ein Kilogramm Fisch wird mit zehn Euro berechnet.

Für Vollmitglieder des Vereins wird die Tageskarte gratis ausgegeben. Besonders interessant ist eine Mitgliedschaft für Jugendliche bis 18 Jahre: Der Jahresbeitrag liegt bei sieben Euro und berechtigt ebenfalls zum Gratisbezug der Tageskarte.

Eine Angelausrüstung kann direkt in der Vereinshütte am Teich, gegen eine geringe Gebühr, ausgeliehen werden. Obmann Andreas Höfferer und sein Team freuen sich auf einen Besuch am Angelteich des 1.

Außerferner Fischereivereins Höfen.

Keine Fischereiprüfung erforderlich!

Tageskarten € 5,Preis pro Kilogramm € 10,Leihangeln € 4,- (pro Tag)

Ein Funk, ein Ton – wir kommen schon!

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haben sie ... … die Kulturveranstaltungen im Allgemeinen und die Kellerei im Besonderen schon vermisst? Drei Monate war es nun ganz still im Keller der Tauschergasse 3 in Reutte.

Wir mussten unser gesamtes Programm der letzten vier Monate absagen. Auch das Vereinsleben war betroffen, denn jede weitere Planung für das laufende Jahr war bisher unmöglich, auch weil sich die Vorgaben der Behörden – verständlicherweise – immer wieder änderten.

Kultur als sinnstift endes Überlebensmittel Wir glauben nun, dass wir eine gewisse Planungssicherheit haben und möchten Sie darüber informieren, wie es in der Kellerei weiter gehen könnte.

Den Sommer über wird es noch recht ruhig sein, ab September möchten wir mit den ursprünglich geplanten Veranstaltungen unser Jahresprogramm weiterführen. Für alle in diesem Frühjahr entfallenen Abende versuchen wir mit den Künstlern einen Ersatztermin zu finden. Realistischerweise werden die meisten davon wohl erst 2021 ins neue Programm eingebaut werden können. Wir arbeiten bereits daran.

Ohne live erfahrbare Musik verdorrt die Seele Vom Lockdown waren auch junge Musikerinnen und Musiker aus der Region hart getroffen, wir möchten einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Situation leisten und haben uns deshalb entschlossen, eine kleine Konzertserie mit vier Abenden einzuführen. Sie können uns dabei unterstützen: Besuchen Sie diese Konzerte und lassen Sie sich von der Kreativität und Spielfreude überraschen!

Blick in die Zukunft Niemand weiß zum aktuellen Zeitpunkt, wie die Vorgaben im Herbst sein werden. Wir hoffen, dass die Maskenpflicht im Eingangsbereich bis Herbst fällt, im Saal wird keine gelten.

Hier werden wir die empfohlenen Mindestabstände durch großzügiges Aufstellen von Stühlen und Tischen wahren.

Wenn es bei den derzeit gültigen Bestimmungen bleibt, verringert dies auch bei uns in der Kellerei die mögliche Besucheranzahl. Wir müssen Sie deshalb bitten, bei JEDER Veranstaltung (auch den kleineren) frühzeitig von unserem Reservierungssystem Gebrauch zu machen.

Tische können nur an Gruppen von vier Personen, die im gleichen Haushalt wohnen, vergeben werden.

Können wir auf Kultur verzichten?

Können vielleicht, aber wir dürfen es nicht. Kultur macht uns zu Menschen. Wir freuen uns darauf, schon bald wieder ein sichtbares und hörbares Zeichen zu setzen.

Freuen Sie sich mit uns, denn: „Kultur ist nichts Sichtbares, sondern das unsichtbare Band, das die Dinge zusammenhält.“ J. Joubert

Quelle: Friedrich Schweiger

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