Reuttener August 2018

AUSGABE 7/2018

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Bergherbst in der Naturparkregion Reutte vom 15.09. - 14.10.2018 www.reutte.com/bergherbst

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Sehr geschätzte Leserinnen und Leser des „Reuttener“ im Außerfern und Allgäu!

Der goldene Herbst zeigt sich schon von seiner schönsten Seite. Nützen Sie diese Gelegenheit für einen Besuch in unserer schönen und einzigartigen Naturparkregion!

Ob Wanderausflug, Almabtrieb, Radltour, Besuch auf der „highline179“ oder einem Wellnesstag in der Alpentherme, all diese schönen Dinge lassen sich mit einem Einkaufsbummel durch Reutte verbinden. Viele Gastbetriebe warten mit allerlei Köstlichkeiten aus unserer Region auf und runden Ihren Kurzbesuch gerne zu etwas Besonderem ab. Auch die nun wieder etwas größere Differenz bei den Spritpreisen lassen unsere Unternehmer auf ein gutes Geschäft im Herbst hoffen, da viele Tanktouristen diese Gelegenheit nutzen werden, um unserer Region einen Kurzbesuch abzustatten.

Ritterspiele, Marktfest und Bundesmusikfest und viele an dieser Stelle ungenannten, aber enorm wichtigen Veranstaltungen tragen merklich zur Steigerung unseres Bekanntheits-

grades in nah und fern bei. Das Wetterglück stand den Ausrichtern heuer besonders zur Seite und sorgte für zufrieden strahlende Gesichter bei den Organisatoren und vor allem bei begeisterten Besuchern!

Wie Sie beim Lesen des „Reutteners“ sicherlich feststellen, sind wir auch in diesem Jahr wieder der mediale Exklusivpartner von „Sport und Show“ mit der Wahl zur Mannschaft und Nachwuchsmannschaft des Jahres.

Diese Kooperation mit Veranstalter Manfred Storf ist der Kaufmannschaft besonders wichtig, da viele unserer Mitgliedsbetriebe langjährige Sponsoren der einzelnen Vereine und Einzelpersonen sind. Bewegung und Sport sind in unserer Gesellschaft heutzutage nicht mehr wegzudenken, da dabei Ausgleich gesucht und Kraft für den beruflichen Alltag in der Freizeitgestaltung geschöpft werden.

Burgenrennen, Dürrenberg-Lauf und nicht zu vergessen, der RotaryStundenlauf stehen im September an. Veranstaltungen die in unserer sportlichen Bevölkerung nicht mehr wegzudenken sind. Wir wünschen den veranstaltenden Vereinen auf diesem Weg eine hohe Teilnehmerzahl, unfallfreie Verläufe und „a guat‘s Wetter“.

Die seit Jahrzehnten bekannte Kulturinitiative „Huanza“ ist vier Wochen im Herbst wieder besonders aktiv.

Vom 8. September bis zum 6. Oktober stoßen allerlei kulturelle Higlights hoffentlich auf großen Anklang im immer größer werdenden elitären Kreis der Kulturbegeisterten! Die Kaufmannschaft ist schon seit vielen Jahren Sponsor der Kulturinitiative Huanza und dankt Vroni und ihrem Frauenpowerteam für die etwas besondere „Kulturbereicherung“ im Bezirk.

Abschließend wünsche ich Ihnen genussvolle goldene Herbsttage, besuchen Sie uns wieder einmal in Reutte oder verbinden Sie Ihren Tagesausflug mit einem Tankstopp und anschließendem Bummel durch unse-

ren Bezirkshauptort. Werfen Sie doch einen Blick auf Seite 44 (Auflistung der Kaufmannschaftsmitglieder) – Sie werden überrascht sein, wie viele Mitglieder die Kaufmannschaft Reutte hat und das Gute daran, in jedem der genannten Betriebe können Sie unsere beliebten Kaufmannschaftsgutscheine einlösen! Mehr Infos über unseren Kaufmannschaftsverein unter www.kaufmannschaft-reutte.at

Bis bald in Reutte – IHR Christian Senn Obmann der Kaufmannschaft Reutte

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Anni und ihr geliebtes Reutte Griaß di, Pfefferkorn Evi! Der HUANZA hot ja wieder a SUPER-Programm! Aber der Vorstand isch a bissle frauelaschtig.

Isch des kua Problem?

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Gar it, Anni! Frauenpower isch ja guat – grad in der Kunscht! Und Männer sind bei uns natürlich herzlich willkommen!

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung: „Der Reuttener“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute, A-6600 Reutte, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro: Außerferner Druckhaus, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.

Übrigens hoaßt’s iatz „DIE HUANZIN“!

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt.

Druck: Alpina Druck GmbH, A-6022 Innsbruck, Haller Straße 121, Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus, Reutte Grundlegende Richtung: (Erklärung gemäß & 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Auflage Außerfern und Allgäu: 25.000 Stück).

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Von Mensch zu Mensch

Reinhold

Heiserer

Filmer, Fotograf und Chronist Der Reuttener: Zu Ihrem 85. Geburtstag wurden Sie zum Ehrenbürger Ihrer „Wahlheimat Breitenwang“ gemacht. Bürgermeister Hanspeter Wagner meinte dabei: „Es ist uns ein Anliegen und eine Freude, dich, lieber Reinhold, in den Kreis unserer Ehrenbürger aufzunehmen und dir damit für deine hochgeschätzte ehrenamtliche Tätigkeit im

Dienst für die Allgemeinheit ein ganz herzliches ‚Vergelt‘s Gott!‘ zu sagen.“ Hat Sie das gefreut?

Reinhold Heiserer: Ja, natürlich und ich bin auch dankbar für die hohe Auszeichnung. Und natürlich bestätigt einem das, dass man im Leben doch einiges richtig gemacht haben muss. Ich glaube ein bisschen stolz darf man schon sein. Der Festakt

hat mich schon sehr berührt.

Die Urkunde wird einen Ehrenplatz in meinem Heim bekommen.

Der Reuttener: Weiters würdigte Bürgermeister Hanspeter Wagner Ihre vielen Verdienste um Vereine wie den Sportclub und die Bergrettung und hob auch besonders Ihre jahrzehntelange Tätigkeit als Ortschronist hervor. Wie ist

Steckbrief: geb. am 22. Mai 1933 in Musau, verheiratet mit Gisela, Tochter Astrid, Ehrenbürger und Ehrenzeichenträger der Gemeinde Breitenwang, vielseitiger Funktionär, langjähriger Gemeinderat, Sportsmann, reiselustiger Globetrotter, Techniker im PlanseeKonstruktionsbüro, Pensionist, vielfach für seine Verdienste ausgezeichnet, darunter mit der Verdienstmedaille des Landes Tirol.

Auf der Terrasse seines urgemütlichen Heims an der Metallwerk-PlanseeStraße stand er dem „Reuttener“ für ein ausführliches Gespräch über sein ausgefülltes Leben zur Verfügung.

es dazu gekommen?

Reinhold Heiserer: Ein Vierteljahrhundert dokumentiere ich nun schon das Geschehen in der Gemeinde, allerdings ohne den Anspruch auf einen wirklichen „Chronisten“ zu erheben. Mir war es einfach wichtig, dass die Nachwelt die Möglichkeit erhält, nachzuschauen, was vor Jahrzehnten in ihrem Heimatort so los war. Ich hielt das filmisch fest und habe auch Presseberichte gesammelt und archiviert. Keine andere, kein anderer wollte das machen. So bin ich zu dieser Tätigkeit wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde gekommen. Ich machte und mache es gerne, obwohl es doch einen ganz schönen Zeitaufwand bedeutet. Leichter gemacht wurde mir der Entschluss durch den Umstand, dass ich in das Gemeindegeschehen ja durch meine Gemeinderatstätigkeit über drei Perioden ganz gut eingebunden war.

Der Reuttener: Gehen wir an den Anfang. Sie sind 1933 als ältestes von fünf Kindern in Musau geboren. Sie haben die Kriegszeiten schon bewusst erlebt.

Wie ist Ihr weiterer Lebensweg verlaufen?

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u li n ar is ch e G en ie ß en Si e k m it Kö st li ch ke it en

Reinhold Heiserer: Trotz all der Widrigkeiten war es eine schöne Kindheit im Kreise der Familie und mit einem strengen Lehrer und einer zugeteilten ganz jungen

bar. Da war dann aber 1945 politisch Schluss. Weiter ging‘s an der Hauptschule in Reutte bis zu meinem Lehr-ntritt als Technischer Zeichner bei den Planseewerken. Die

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Schon als Kinder ein Herz und eine Seele: Reinhold, Erna, Erich und Bruno ...

Lehrerin an der Volksschule, die wir sogar bei einem Sportclub-Jubiläum Jahrzehnte später noch einmal sehen konnten. 1943 ging es dann an die Oberschule in Füssen, einem Gymnasium vergleich-

Abschlussprüfung in Innsbruck konnte ich 1951 mit Auszeichnung bestehen.

Dem Drang zur Weiterbildung folgte dann ein Fernunterricht im Maschinenbau neben der Arbeit im Betrieb.

... ist es bis heute so geblieben – die „Heiserers“. Im Bild v.li.n.re.: Reinhold, Robert, Erna, Bruno und Erich.

Die guten Geschäftsbeziehungen zwischen dem Reuttener Betrieb und den Deutschen Edelstahlwerken im Rheinland veranlassten mich, mit einigen Vorbereitungen durch das Metallwerk, nach Krefeld zu übersiedeln, wo ich dann sieben Jahre verbrachte. Es folgte eine dreijährige Ausbildung an der Abend-Technikerschule und nach deren Auflassung eine weitere dreijährige in Duisburg. Zurück kam ich dann im Jahre 1963 in das Konstruktionsbüro bei Plansee und

arbeitete dort als Gruppenleiter Maschinenbau. Mein Arbeitsleben habe ich bis zu meiner Pensionierung 1993 dann vor meiner Haustür bei Plansee verbracht.

Der Reuttener: Es war für einen jungen Mann aus der Provinz damals sicher nicht einfach, sich in einer Industriezone im aufstrebenden Deutschland nach dem Krieg zurechtzufinden. Welche Erinnerungen haben Sie daran?

Reinhold Heiserer: Eigentlich nur gute. Vor allem

1981 wurde Reinhold von seiner Chefin Hilde Schwarzkopf für sein 25-Jahr-Jubiläum bei Plansee ausgezeichnet.

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Im Jahr 1963 läuteten für Gisela und Reinhold die Hochzeitsglocken.

weil ich dort oben meine Frau kennen lernte. Der Verdienst dort war auch nicht zu verachten. Durch die partnerschaftliche Nähe der Edelstahlwerke und Plansee sind auch die Kontakte nach Reutte nie abgerissen, was dann natürlich auch die Rückkehr vereinfachte. Dass ich dort oben am Tirolerweg 7 wohnte, ließ mich doch oft an zuhause denken. Ein zutiefst profanes Ereignis ist mir aber noch immer gegenwärtig. Als stolzer Besitzer einer BMWIsetta, mit der wir große Reisen unternahmen, war ich schon sehr geknickt, als mir im Rheinland in meine Isetta einer hinten reingefahren ist.

Ansonsten war es vor allem beruflich eine sehr erfolgreiche Zeit.

mannzelt aus Kriegs-Beständen war ich bei Wind und Wetter unterwegs. Eine mehr als schweißtreibende Angelegenheit und durch Einteilung in verschiedene Besatzungszonen gar nicht so einfach. Im Westen hatte man ja wirklich Respekt vor der russischen Zone im Osten. Aber außer einem nicht so tragischen Sturz-Unfall schon in Hall ist alles bestens gelaufen. Da habe ich auch meine Lehrerin bei der Hinfahrt im elterlichen Hotel in Aspang am Wechsel besucht.

Der Reuttener: Nicht nur Sport zu betreiben war Ihnen wichtig. Sie haben sich auch auf Funktionärsseite eingebracht. Wo haben Sie überall mitgemischt?

Reinhold Heiserer: Neben der Bergrettung Reutte, bei der ich 2015 für 60 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde, war ich vor allem in den Vereinen von Musau und Breitenwang in den verschiedensten Funktionen tätig. Seit 1968 bin ich Kampfrichter beim Tiroler Skiverband und wurde auch

dort mit dem Silbernen und Goldenen Ehrenzeichen bedacht. Durch meine Tätigkeit am Reißbrett war ich natürlich auch mit Schriften vertraut. So habe ich für viele Anlässe in Handarbeit mit Tusche zahlreiche Plakate und Urkunden gestaltet, die dann mit Rotpausen vervielfältigt werden konnten.

Der Reuttener: Von einem Musauer sind Sie zu einem Breitenwanger geworden und wohnen in unmittelbarer Nähe zum Planseewerk. Wie ist es dazu gekommen?

Reinhold Heiserer: Nach meiner Rückkehr aus Deutschland und meiner Heirat 1963 war es an der Zeit, sich um ein eigenes Heim zu kümmern. Ich wohnte zuerst am Ritterbürgl und ging dann daran, mit viel Eigenleistung ein Haus zu bauen. Mein Bruder stand mir als Baumeister dabei technisch und praktisch zur Seite, sodass wir dann 1976 einziehen konnten. Meine Frau Gisela ist leider 2015 verstorben und so lebe ich nun mit meiner Tochter Astrid zusammen, die mich gut versorgt.

Der Reuttener: Mit Ihrer Radlergruppe, den Tennis- und Gymnastikfreunden waren Sie und sind Sie viel unterwegs. Das Reisen scheint Ihnen Spaß zu machen. Wo waren Sie denn schon überall?

Reinhold Heiserer: Die größeren Sachen haben 1980 begonnen, da waren wir im Heiligen Land, drei Jahre später erkundeten wir die alten Kulturstätten in Ägypten. Einmal ging's von Petersburg nach Moskau und mit der „Maxim Gorki“ auf

Der Reuttener: Sie waren und sind noch immer ein sportlicher Typ. Was gibt es darüber zu berichten?

Reinhold Heiserer: Ja das stimmt schon. Bewegung war mir schon immer ein Bedürfnis. So dürfte es wohl nicht verwundern, dass ich schon 1952, gleich nach der Lehrzeit, Gründungsmitglied beim Sportverein Musau war. Damals bin ich auch das Wagnis einer Österreichrundfahrt mit dem Fahrrad eingegangen. Mit einem Ein- Nur ein paar Schritte entfernt vom ehemaligen Arbeitsplatz wurde das Haus gebaut.

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Erlebnisse gab es auch bei den Ausflügen der Breitenwanger Tennissenioren in feiner Kameradschaft. Assisi, Portugal, Zermatt, das EigerGebiet und Moskau waren richtige Highlights.

Und unvergessen bleiben die Segeltörns im Mittelmeer, bei den Kykladen an der türkischen Küste und von Rhodos nach Samos. Das ist schon eine ganz spezielle, intensive Form des Reisens mit dem Wind und den Wellen auf den kleinen Schiffen. Natürlich standen auch immer wieder Kurztripps in die nähere und weitere Umgebung auf dem Programm. Ich habe also schon etwas über den Tellerrand hinausgeblickt, mit

durchaus bleibenden Erinnerungen.

Der Reuttener: Einen ganz besonderen „Familienausflug“ hat es auch gegeben. Können Sie uns das etwas näher erklären?

Reinhold Heiserer: Der Sohn meines Bruders Erich, Reinhard, arbeitete 1993 als Entwicklungshelfer in Quito, der Hautstadt Ecuadors.

Wir, Bruno Erichs Sohn Helmut, Ernst Derflinger und ich besuchten ihn und erlebten zwei wunderbare Wochen.

Ecuador ist bei Bergsteigern außerordentlich beliebt. An kaum einem anderen Ort sind so viele Vier- bis Fünf-Tausender so einfach zu bezwingen. Durch eine imposante Gebirgslandschaft fuhren wir mit der abenteuerlichen Andenbahn mit Kehren bis weit nach oben bis Alauisi auf 2347 Meter Seehöhe. Mit einem PKW fuhren wird dann am Chimborazo vorbei bis zur Schneegrenze und stiegen zum 5000 Meter hoch gelegenen Edward-Whymper-Haus auf. Das war schon etwas, das unter die Rubrik „Unvergessliches“ fällt. Reinhard ist mit „Jugend-eine Welt“ immer noch sozial engagiert in allen Weltgegenden unterwegs und hat auch den Verein „Freunde Anna Dengel“ gegründet.

Der Reuttener: Wir hoffen, dass Sie noch lange eine schöne Zeit mit Ihrer Tochter in trauter Umgebung in Mühl verbringen können, dass Sie sich Ihren Hobbys weiterhin widmen können, wünschen Ihnen alles Gute und bedanken uns für das nette, aufschlussreiche Gespräch.

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eine Kreuzfahrt zu den atlantischen Inseln. Weitere zahlreiche Kreuzfahrten rund um die britischen Inseln, nach Ägypten und andere Destinationen folgten. Einen Besuch unserer Partnerstadt Esashi in Japan durfte ich ebenfalls erleben. Es gab Wanderreisen nach Nepal und Mallorca, eine Leserreise nach Zypern, ich konnte China, Burma und Indonesien besuchen.

So ganz nebenbei haben wir einige Radwege wie den Murtalradweg, den Treppelweg an der Donau, den Radweg von Wien nach Budapest oder den AltmühltalRadweg bezwungen. Tolle

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„Man soll die Feste feiern, wie sie fallen“ heißt es im Volksmund. In diesem Sinn gibt der Talkessel im Sommer immer wieder ein besonders gutes Beispiel.

Festivitäten, die weit über den Bezirk hinaus strahlen, waren auch heuer wieder angesagt und boten bei herrlichem Sommerwetter für jeden etwas. Man könnte wohl eine ganze Zeitung mit allen Festen füllen und so seien an dieser Stelle drei Veranstaltungen erwähnt, nicht ohne jedoch darauf hinzuweisen, dass alle Festveranstaltungen des Bezirkes dazu beitragen, dass wir Außerferner mit Fug und Recht behaupten können, bei uns geht immer die Post ab.

Bundesmusikfest

Gleich zweifachen Grund zu feiern hatte man in Lechaschau. So wie das Wetter am Wochenende, so strahlte auch das 69. Außerferner Bundesmusikfest in Lechaschau, gleichzeitig wurde auch der 800. Geburtstag der Reuttener Nachbargemeinde gefeiert.

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Die 34 Musikkapellen mit ihrer Unterstützung durch die sechs Gastkapellen, waren überzeugt mit „Altösterreichischen Märschen“ in Kombination von „Musik in Bewegung“ einen richtigen Schritt getan zu haben. Rund 6000 Besucher aus nah und fern fanden sich beim Festumzug am Sonntag ein und würdigten die Darbietungen der Kapellen beim Wertungsspiel mit verdientem Applaus. Eine überaus gelungene Veranstaltung, die weit über die Bezirksgrenzen hinaus ihren Anklang fand

Ritterspiele

„Willkommen im Mittelalter“ lautete wieder einmal das Motto der Ritterspiele im Areal der Burgenwelten Ehren-

berg, die neben Außerfernern auch zahlreiche Besucher, teilweise weit angereist, mit einer spannenden Reise in längst vergangene Zeiten

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anlockten. Über zwanzigtausend Gäste fanden sich wieder unterhalb der Burgruine Ehrenberg auf der Klause ein, um Europas größtes historisches Spektakel dieser Art mitzuerleben. Mehr als 2000 faszinierende, abenteuerliche und edle Gestalten in historischen Gewändern, vom Kaiser Maximilian mit seinem Gefolge bis

zum Bettler, gab es zu bestaunen, eine spannend inszenierte Schlacht zu Ehrenberg, das spektakuläre Ritterturnier mit prachtvollen Turnierpferden zu verfolgen. Tolle Konzerte, lustige Gaukeleien, viele Kinderattraktionen sowie der große Mittelalter-Markt sorgten wieder für viel Kurzweil in historischem Ambiente.

Zum

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LEHNEN SIE SICH ENTSPANNT ZURÜCK. Marktfest

Der Treffpunkt für Einheimische und Reutte-Verbundene aus nah und fern ist immer wieder das Marktfest am ersten Samstag im August. Das Wetter war auch, der aktuellen Hitzewelle geschuldet, überragend gut. Beinahe zu gut, um statt eines Besuchs an einem der Seen auf ein Fest zu gehen.

Dennoch füllte sich der Untermarkt ab 14.00 Uhr mit immer mehr Besuchern um „ihr Marktfest“ gebührend zu feiern. Das Motto „Reutte trägt Hut“ wurde von vielen gerne angenommen, wenn auch die „Behüteten“ eher in der Unterzahl waren. Mit den kühler werdenden Abendstunden ging es letztlich erst richtig los und die Feiernden amüsierten sich bei den Darbietungen zahlreicher Musikgruppen prächtig und hatten richtig Spaß.

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Hannelore Gnadlinger

Marlies Kerber

Reinhilde Gratl

Walter Hackl

Cäcilia Ledl

Horst Pürstl

Wolfgang Santa

Wolfgang Zobl

densten Vereinen vom Sozial- und Gesundheitsbereich bis zum Kunst-, Kultur- und Gemeinwesensektor aktiv. „Die Verdienstmedaillen sind ein Zeichen der Wertschätzung und des Dankes“, so LH Platter.

Um noch mehr TirolerInnen für das Ehrenamt zu begeistern sowie neue Angebote zu schaffen und vorhandene Strukturen zu verbessern, startete im Jahr 2014 die von LH Platter ins Leben gerufene Initiative der „Freiwilligen-

partnerschaft Tirol“. So wurde in jedem Bezirk ein Freiwilligenzentrum eingerichtet, um motivierten Ehrenamtlichen eine Anlaufstelle und AnsprechpartnerInnen vor Ort zu bieten. „Auf diesem Weg präsentieren Organisationen sich selbst und ihre Leistungen, während sich Interessierte über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten informieren können“, erklärt LH Platter. Inzwischen haben die Freiwilligenzentren in den Tiroler Bezirken seit der Gründung 2014 rund 1700 Personen in unter-

Ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet Mit Dank und Anerkennung zeichneten traditionell am „Hohen Frauentag“ LH Günther Platter und Südtirols LH Arno Kompatscher verdiente Persönlichkeiten beider Länder mit Verdienstmedaillen aus. Darunter auch einige aus dem Bezirk Reutte. „Am Hohen Frauentag holen wir die Menschen vor den Vorhang, die sich mit großem Einsatz dem Wohlergehen der Gemeinschaft widmen“, betonte LH Platter in seiner Ansprache. „Es braucht Men-

schen wie sie, die in ihren eigenen Lebensbereichen Außerordentliches leisten, die konsequent dafür sorgen, dass unser aller Leben ein bisschen besser wird. Mit ihrem Engagement tragen sie dazu bei, dass unsere Gesellschaft zu einer Gemeinschaft wird, die Zusammenhalt stärkt und Zuversicht erzeugt.“ Ehrenamtliches Engagement betrifft alle Lebensbereiche: So sind in Tirol unzählige Ehrenamtliche in den verschie-

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Dietmar Koler sowie die anderen acht AußerfernerInnen konnten am Hohen Frauentag aus den Händen von LH Günther Platter und Südtirols LH Arno Kompatscher die Verdienstmedaillen des Landes Tirol entgegennehmen. schiedlichste Bereiche vermittelt.

Die Ausgezeichneten aus unserem Bezirk: Für ihr Engagement in der Nepalhilfe Hannelore Gnadlinger aus Höfen, Marlies Kerber aus Forchach und Ulrike Jäger aus Höfen (Letzere wird wegen ihrer Abwesenheit beim Festakt ihre Auszeichnung erst im nächsten Jahr entgegennehmen können); für Verdienste um das Sozialwesen Rein-

hilde Gratl aus Heiterwang; für Verdienste um die Landwirtschaft Walter Hackl aus Breitenwang; für Verdienste um das Gemeinwohl und die Kultur Dietmar Koler aus Reutte und Cäcilia Ledl aus Wängle; für Verdienste um die Blasmusik Horst Pürstl aus Höfen; für Verdienste um das Schützenwesen Wolfgang Santa aus Höfen und für Verdienste um den Landesfeuerwehrverband Wolfgang Zobl aus Jungholz.

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Nicht alle Wege führen nach Rom Natürlich Römerstraßen und römischer Straßenbau schön...

Ein römischer Reisewagen, wie er auch auf der Via Claudia gefahren ist.

schließen und gegebenenfalls eine schnelle Eingreiftruppe rekrutieren zu können.

Klaus Wankmiller wird bei seinem Vortrag am Dienstag, den 11.

September 2018, um 19 Uhr im Museum im Grünen Haus in Reutte Spuren der Via Claudia von Oberitalien bis zur Mündung des Lechs in die Donau aufzeigen und auch andere Römerstraßen in der damaligen Provinz vorstellen.

Außerdem wird dokumentiert, wie die Römer ihre Straßen bauten.

Die Via Claudia Augusta ist die bekannteste Römerstraße nördlich der Alpen. Kaiser Claudius ließ sie 46/47 n. Chr. in rekordverdächtiger Zeit von der Adria bzw. dem Po an die Donau erbauen. Dies gelang nur, weil die Römer teilweise Altstraßen und Saumpfade für den Bau verwendeten. Doch gibt es im Voralpenraum noch weitere Römerstraßen, die das Land für den Handel und Kriegszüge erschlossen.

Veteranen errichteten entlang der Die Via Claudia als heller Kiesdamm Trasse Villen, um das Land zu er- im ausgelassenen Forggensee.

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8 1 0 2 R E B M E T EP

A T R E I E R F O T U A 21. S

In diesem Jahr beteiligt sich die Marktgemeinde Reutte bereits zum achten Mal am europaweit durchgeführten „Autofreien Tag“. Am Freitag, den 21. September bleibt das Zentrum deshalb von 14.00 – 21.00 Uhr autofrei.

Die Marktgemeinde Reutte will damit abermals auf die starke Verkehrsbelastung aufmerksam machen und zum Umdenken im Mobilitätsverhalten anregen. Untersuchungen haben ja leider ergeben, dass unser Autoverkehr im Kerngebiet von Reutte überwiegend hausgemacht ist. Bürgermeister Luis

Oberer formulierte es noch markanter: „Die einfachste Methode die Verkehrsbelastung zu reduzieren, ist, auf das Auto zu verzichten oder es nur dann zu benutzen, wenn es anders nicht möglich ist. Gehen Sie zu Fuß, fahren Sie mit dem Fahrrad oder verwenden Sie öffentliche Verkehrsmittel. Wir haben es selbst in der Hand dagegen was zu tun“, so der Gemeindechef von Reutte, der selber auch gerne mit dem Fahrrad bzw. Elektroroller unterwegs ist.

Den Nachmittag ohne Autos begleitet ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm.

Akrobatik-Show und Walking Acts Die Aufführungen auf hohen Stelzen beinhaltet viele bewegende Elemente – zu Boden und in der Luft. Höhepunkte sind sicherlich spektakuläre Hebeakrobatikfiguren, die ihresgleichen suchen. Außerdem wollen es die Artisten des „Zirkus Meer“ herausfinden, ob die „Stangen“ Turngerät oder Kinderspiel sind. Mutige Sprünge, alle möglich und unmöglich erscheinenden

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Klettervarianten motivieren die Akteure gegenseitig, ihre Grenzen auszuloten. Lassen Sie sich überraschen von den Vorführungen der Akrobaten am autofreien Tag in Reutte.

Große aufblasbare Verkehrsschule Am Isserplatz können die Besucher mit Bobbycars in einer der größten aufblasbaren Verkehrsschulen der Welt ihr Können unter Beweis stellen.

Um auch die Kinder für dieses umweltfreundliche Thema zu sensibilisieren, können diese bei einem Parcours und einer Olympiade Foto: Zirkus Meer mitmachen, mit Spaßrädern Fahrradversteigerung um „just for fun“ biken oder sich 15.00 Uhr beim Kinderschminken verAuf dem Platz zwischen der wandeln lassen.

BH Reutte und dem Marktgemeindeamt können Fahrräder ersteigert werden. Die Räder können ab 14.30 Uhr besichtigt werden. Eventuelle Besitzansprüche können bis zur Versteigerung geltend gemacht werden.

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NIMM AUTOFREI!

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Foto: Zirkus Meer

Gesperrte Straßen

Trialbike-Show mit Tom Öhler Gleich zweimal wird der österreichische Radprofi Tom Öhler mit seinen atemberaubenden Tricks den Spaß am Biken demonstrieren.

Versäumen Sie dies nicht und sehen Sie seine Shows um 16.45 Uhr und um 18.45 Uhr am Kreisverkehr vor dem Gemeindeamt.

der Schützenkompanie Reutte und den Pfadfindern aus Reutte um 19.30 Uhr. Die genannten Gruppen werden ihr Können am Kreisverkehr vor dem Gemeindeamt unter Beweis stellen und diese anspruchsvolle Darbietung präsentieren.

8. Rotary Stundenlauf um 17.30 Uhr Einer der Höhepunkte ist zweifellos die Durchführung des bereits 8. Rotary-Stundenlaufes für einen guten Zweck. Es geht darum, in einer Stunde möglichst viele Runden zu absolvieren und pro Runde einen selbst ernannten Betrag zu spenden.

Der Lauf wird um 17.30 Uhr Foto: Thomas Oehler beim Isserplatz gestartet.

Anmeldungen sind bei der Großer Öster. ZapfenSparkasse Reutte und beim streich um 19.30 Uhr Ein weiteres Highlight bildet Ausstattungshaus Schender „Große Österreichische nach möglich.

Zapfenstreich“ der Musikkapellen Reutte und Pinswang,

Auch sonst scheint einiges los zu sein am „Autofreien Tag“ in Reutte. Im Vorfeld zum Stundenlauf werden mehrere Zweigvereine des SVR, wie der ZV Bogenschießen, ZV Tennis, ZV Eisstockschießen und der ZV Tischtennis sowie die „Naturfreunde Außerfern“ mit einem Slackline Workshop von 15.00 bis 16.30 Uhr ihr Können zum Besten geben. Mehrere Institutionen, Vereine, Geschäfte und Banken beteiligen sich aktiv mit den verschiedensten Aktivitäten und nutzen dabei den autofreien Raum im Marktzentrum. Musikalischen Schwung beschert wieder das Klavierund Jazzinstitut Außerfern.

von 14.00 bis 21.00 Uhr Aus Richtung Innsbrucker Straße kommend: Ab Kreuzung Kaiser-LotharStraße/Ehrenbergstraße bis zum Kreisverkehr bei der Marktgemeinde Reutte.

Aus Richtung Lechaschau kommend: ab Kreuzung Untergsteig (nach der Lechaschauer Brücke, die erste Zufahrt zum FMZ bleibt für den Verkehr frei) bis zum Kreisverkehr bei der Marktgemeinde Reutte.

Aus Richtung Pflach kommend: ab Abfahrt Ausstattungshaus Schennach bis zum Kreisverkehr bei der Marktgemeinde Reutte (Zu- und Abfahrt BillaParkplatz frei).

Aus Richtung Mühl kommend: Bereich Mühler Straße ab Kreisverkehr Hypo-Haus bis zum Kreisverkehr bei der Marktgemeinde Reutte.

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Sonntag, 23. Sept. / 09.00 Uhr AK-Radl-Tour in Höfen

Radl-Tour mit der Arbeiterkammer bei der Hahnenkammhalle Höfen

Sonntag, 30. Sept. / 10.00 Uhr 19. Internationale

Älplerletze

bei der Musteralpe am Plansee

Bergherbst in der Naturparkregion Reutte vom 15.09. – 14.10.2018 Sonnenstrahlen werfen einen goldenen Schimmer auf die Herbstlandschaft, bunte Blätter an den Bäumen verwandeln die Naturparkregion in eine malerische Idylle. Genießen Sie die schönen Herbsttage bei einer Wanderung oder Radtour auf einer der zahlreichen Strecken und erleben Sie beim Bergherbst in der Naturparkregion Reutte von Mitte September bis Mitte Oktober 2018 Regionalität hautnah und lernen Sie lokale Traditionen und regionales Brauchtum kennen.

Zahlreiche Veranstaltungen rund um Brauchtum, Kultur und Kulinarik erwarten Sie:

Samstag, 15. Sept. / 10.00 Uhr Schafschied in Höfen

Traditionelle Schafschied in Höfen bei der Hahnenkammhalle

Sonntag, 16. Sept. / 06.15 Uhr Sonntag, 07. Okt. / 06.45 Uhr Sonnenaufgangsfahrt auf den Hahnenkamm

Mittwoch, 03. Okt. / 11.00-18.00 Uhr Reuttener Herbstmarkt Bunter Markt mit verschiedenen Ständen im Untermarkt

Freitag, 12. Okt. / 10.00 Uhr Eröffnung Hornwerk Schlossanger Eröffnung der Ausstellung „Angriff und Verteidigung – Festungsensemble Ehrenberg“ und die Einweihung der Rekonstruktion des barocken Portals Während des gesamten Zeitraums haben Sie die Gelegenheit, kulinarische Spezialitäten auf teilnehmenden Bergherbst Almen und Hütten sowie Restaurants zu genießen. Ein Sammelpass begleitet Sie auf Ihrer kulinarischen Reise durch die Naturparkregion Reutte. Mit etwas Glück gehören Sie mit Ihrem ausgefüllten und im Tourismusverband abgegebenen Sammelpass zu den Gewinnern eines Aufenthalts auf einer Alm in der Naturparkregion Reutte.

Fahren Sie mit den Reuttener Seilbahnen auf den Hahnenkamm und erleben Sie den Sonnenaufgang.

Samstag, 22. Sept. / 13.00 Uhr Tanz am Berg auf der Höfener Alm Live-Musik und Unterhaltung mit der Brauchtumsund Trachtengruppe Höfen

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Almfest

Programm

10.00 Uhr Messe mit Vikar Consiliarius Donatus Wagner, musikalisch umrahmt mit den Alphornbläsern unter der Leitung von Paul Knoll und Paul Hartmann und dem Schellnerclub „Fünf Dörfer“ aus Graubünden, CH

11.00 Uhr Grußworte Ehrengäste Anschließend musikalische Unterhaltung mit „Grenzwertig Böhmisch“ bei der Musteralpe

R MIT MEH ALS ORN35 ALPH N BLÄSESTR ERALPE

19. Älplerletze 2018

U BEI DER M SEE AM PLAN

Sonntag

19. Internationale

Plansee - Breitenwang

30. Älplerletze September

am

Ehrenschutz LH-Stv. ÖR Josef Geisler Bezirksobmann Bauernbund Christian Angerer Bgm. Hanspeter Wagner Obmann TVB Naturparkregion Reutte Hermann Ruepp

Geöffnete Betriebe: Musteralpe, Hotel Forelle, 14.00 Uhr Verlosung der Schellen an Strandbuffet, Kiosk Nikolussi die Hirten mit Dr. Michael Honisch vom Alpenwirtschaftlichen Verein Allgäu mit musikalischer Umrahmung.

Das Fest findet bei jeder Witterung statt!

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leitner

„LeitnerSchuh“ erweiterte in der für ihn schönsten Einkaufsstraße Reuttes Am Donnerstag, den 9. August 2018, um 19.00 Uhr, war es so weit und die „Leitners“ konnten die in rekordverdächtigen vier Monaten fertigg estellte Geschäftserweiterung Freunden, Kunden und natürlich den Handwerkern, die durch ihr perfektes Zusammenspiel den

festgesetzten Eröffnungstermin ermöglichten, bei einer Eröffnungsfeier auf der nunmehr 225 m² großen Verkaufsfläche präsentieren.

Seniorchef Franz „Frani“ Leitner begrüßte alle Anwesenden und wies in seiner Ansprache darauf hin, dass der Bezirk stolz auf seine

Handwerker sein kann, denn bis auf eine Ausnahme waren nur einheimische Professionisten für die gelungene Erweiterung zuständig und vor allem angenehm dabei war, dass „Handschlagqualität“ in Reutte zählt. Reuttes Bürgermeister Luis Oberer freute sich über den beson-

ders wichtigen Beitrag zur Zentrumsbelebung und vor allem darüber, dass sich traditionelle Familienbetriebe in Reutte wohl fühlen und mit innovativen Ideen immer nach vorne schauen.

Kaufmannschaftsobmann Christian Senn gratulierte seinem Stellvertreter zum gelungenen Zubau und legte Frani nahe, sich auch weiterhin mit seinem Esprit nicht nur für seinen Vorzeigebetrieb, sondern

Wie heißt es so schön „Schuster bleib bei deinen Leisten“ und so ist es für die Leitners selbstverständlich, den erstmals 1865 erwähnten Schuhmacherbetrieb in Bichlbach weiterhin mit viel Liebe zum Detail und vor allem mit dem „Wohlfühlgedanken für Ihre Füße“ weiterhin fortzuführen. Erwähnenswert ist dabei nur, dass es auch eine Steigerung von Schuhmachermeistern gibt, die da heißt: Orthopädie-Schuhmachermeister! Zur Geschäftseröffnung begrüßten die „Knieriems“ viele Gäste und führten durch das erweiterte Fußwohlfühl-Paradies. V. li. n. re: Dany, Indi, Nola, Martin, Rita, Hans, „Frani“, Conny und Peter Leitner.

Wir gratulieren zur gelungenen GESCHÄFTSERWEITERUNG

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auch für die Kaufmannschaft in gewohnter Weise voll ins Zeug zu legen. Reuttes WK-Obmann Christian Strigl erwähnte in seiner launigen Laudatio, dass er ganz bewusst seine bessere Hälfte einmal zuhause gelassen habe, da eine Frau im Schuhhaus oft das eingeplante Familienbudget überschreiten würde. Auch er schloss sich den Glückwünschen an und schloss mit den Worten: „Aschenputtel ist wohl der beste Beweis dafür, wie perfekt passende Schuhe ein Leben verändern können!“ Juniorchef Martin bedankte sich vor allem beim gesamten „LeitnerTeam“, das wie eine gute Familie funktioniert und mit Spaß und viel Freude für das spürbar gute Klima im Hause „LeitnerSchuh“ sorgt. Die Familie Leitner bedankte sich auch beim „Anpass-Skischuh-Guru“

Hans Leitner, der sein Know-how in Sachen einzigartige Anpasstechnik an die Firma LeitnerSchuh weitergegeben hat und damit dafür sorgte, dass das Schuhhaus neben modischen Schuhen, Orthopädietechnik für Problemfüße auch dem ambitionierten Skifahrer das

Rüstzeug für Wohlfühlen auf der Piste mitgeben kann.

Dass die Leitners nicht nur Meister ihres Handwerks sind, sondern es auch verstehen, Feste gebührend zu feiern, zeigte sich daran, dass bereits vor der offiziellen Eröffnung zum Smalltalk bei erfrischenden

V. li. n. re.: Das Leitner-Team fühlt sich sichtlich wohl in der Leitner-Familie, Daniel, Manuela, Florian, Moni, Fabian und Petra.

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Getränken vor dem Geschäft geladen wurde und nach dem Eröffnungsprocedere neben Geschäftsführungen zum köstlichen Buffet des StorfWirtes eingeladen wurde.

Und wie man hörte, soll noch bis in die späten Abendstunden gefeiert worden sein.

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1865 erstmals urkundlich erwähnt - Schuh Leitner 1910 Schuhwerkstatt Bichlbach 1987 - 1999 Filiale Reutte Ehrenbergstraße 1999 - 2009 Verlegung der Filiale in den Kleinfeldweg in Reutte seit 2009 „leitnerschuh“ übersiedelt in den Reuttener Untermarkt 6 2015 - 2018 „leitnerschuh“ erweitert mit zusätzlicher Werkstätte und Schauraum im Europahaus

August 2018 unter dem Motto „Alles unter zwei Dächern“ Erweiterung

der Verkaufsfläche in das angrenzende Ärztekammerhaus

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Frauenpower bei der Außerferner Kulturinitiative HUANZA Bei der Pressevorstellung des Programmes der 29.

Außerferner KulturZeit des aktiven Vereines „Huanza“ im Alpenhotel Ernberg war wohl allen Anwesenden klar, wer bei diesem Verein die Zügel fest in der Hand hält. Sieben Damen und ein „Pfadfinder“ präsentierten das diesjährige Kulturspektakel. Obfrau Veronika Kunz-Radolf eröffnete die Pressesitzung – die seit Jahren durch das gewohnt charismatische Tohuwabohu immer wieder gerne besucht wird – mit den Worten: „Die Geistesblitze für eine Namensfindung der jährlich stattfindenden KulturZeit ist wahrlich immer nur möglich, nachdem ich mir mindestens zwei Tassen Kaffee und 30 Zigaretten einverleibt habe.

So war es auch dieses Mal Getreu dem Motto „charivari“ stellten sich die „glorreichen Sieben“ samt

Hahn im Korb mit Lärm aus Töpfen und Pfannen zum Startschuss der diesjährigen KulturZeit. Im Bild v. li.: Eva Pfefferkorn, Daniela Sulik (Kulturforum Breitenwang), Brigitte Mayr, Eva-Maria Kleiner, Veronika Kunz-Radolf, Andreas Reisigl, Simone Grässle und Sonja Kofelenz.

Keine Angst vor geballter „Frauenpower“ zeigte Andreas Reisigl bei der Pressekonferenz und präsentierte gut gelaunt den Programmpunkt seiner „Pfadfinder“.

und der Name Charivari ließ mich nicht mehr los.“ Das französische Wort charivari kam in der napoleonischen Zeit in den deutschen Sprachraum. Es bedeutet im Französischen so viel wie „Lärm“, „Radau“, „Katzenmusik“ oder „Spektakel“. Da-

spätlateinisch caribaria „schwerer Kopfschmerz“ zurück auf griechisch karebaria „Kopfschmerz“, eine Zusammensetzung aus kare „Kopf“ und barys „schwer“. Aber keine Angst, die „Huanzaler“ sind sich sicher, dass keine Kopfschmerzen die Begleiterscheinungen des bunten Programmes der diesjährigen KulturZeit sind und freuen sich auf zahlreichen Besuch des Programmreigens verteilt auf den Bezirk Reutte.

Sichtlich Spaß am Lärm erzeugen

raus ergaben sich im Deuthatten Brigitte Mayr und Eva schen zunächst die BedeuPfefferkorn im Gastgarten des tungen „Katzenmusik“ und Alpenhotels Ernberg. „Durcheinander“.

Altfranzösisch chalivali hatte im 14. Jahrhundert die Bedeutung „Lärm, der mit Töpfen und Pfannen veranstaltet wird“. Das Wort geht über

Programm der 39. Außerferner KulturZeit 2018 Auftaktveranstaltung

sert vom Wellnesshotel „Der Engel“. der Bergstation angekommen Sa. 8. Sept. - 17.00 Uhr Auf wird das komplette Ensemble der Musikkapelle ein zünftiges Standkonzert spielen. Anschließend „gonin der Sonnenbergbahn Grän deln“ Sie wieder entspannt ins Tal und mit der Musikkapelle Grän es erwarten Sie neue musikalische Es erwartet Sie ein ganz besonderes Eindrücke von der „ClariMusi“ im Konzert in den Gondeln der Gräner „s‘UM und AUF“. Die „ClariMusi“ Sonnenbergbahn. Musikantinnen wurde 2005 von fünf Musikern aus und Musikanten der Musikkapelle Hatting gegründet, die begannen mit Grän besetzen die Gondeln und begleiten Sie auf Ihrer Fahrt in luftige Höhen. Steigen Sie ein und lauschen Sie den Klängen und Erzählungen der Musiker bei einem Glas Sekt, gespon-

Gondelkonzert

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verschiedenen Musikstilen zu experemtieren und kreierten damit ihren eigenen unverkennbaren Stil. JazzStandards wurden in den Volksmusiksound adaptiert und Tiroler Traditionelles in ein jazziges Kleid gehüllt.

Das musikalische Zusammenspiel von Sopransaxophon und Klarinette knüpft an gewohnte ClariMusi-Klänge an und öffnet damit neue musikalische Türen. Freuen Sie sich auf einen

Abend mit der ClariMusi, die sich ihrerseits sicher ist, dass sie dafür sorgen wird, ihre „Musi“ mit all ihren Facetten präsentiert mit ein wenig Kabarett, zu einem unvergesslichen Abend werden zu lassen. Der besondere Dank der Huanza gilt auch den Sonnenbergbahnen Grän, die sich sofort bereit erklärten, kostenlos für Ihre Bergauf- und Bergabstiegshilfe zu sorgen. Der Musikkapelle Grän ein Dankeschön, dass trotz vollem Terminkalender bereits einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der HuanzaZeit noch ein Termin für das Gondelkonzert gefunden wurde.

So. 9. Sept. - ab 15.00 Uhr Offizieller Start der HuanzaZeit Straßenfest mit dem Street-Noise-Orchestra, Hallpercussion, Mathias Schriefl,

den Schwung, der gleichermaßen anschaulichen Genuss gewährt.

Anstrengung in der reflexiven Be- Ausstellung in der Wirtschaftstrachtung erfordert und zugleich einen kammer bis 6. Oktober.

Musikkapelle Elmen und einer verrückten ART-Couture

vor dem Alten Gemeindehaus Breitenwang

Fr. 14. Sept. - 19.00 Uhr

Groovige Musik angelehnt an Jazz, Latin, Blues, Balkan, Afrika und alles dazwischen – das „Street-Noise-Orchestra“ macht aus jeder Nummer ihren eigenen SNO-sound! „Hallpercusion“ ist ein loser Zusammenschluss von Schlagzeugschülern der Musikschule Hall unter der Leitung von Andi Schiffer und sorgt sicherlich für schlagende Musikargumente.

Drei Künstler sorgen für ein faszinierendes Zusammenspiel der komplexen Rhythmen Südindiens sowie der europäischen Harmonik. „Mathias Schriefl“ ist begeistert von der südindischen Musik und reist immer wieder nach Bangalore, um diesen Musikstil zu studieren. „Amith Nadig“, der klassische indische Musik bereits mit den besten Musikern des Subkontinentes spielte. „Niveditha Sharma“, eine karnathische Tänzerin, die in ihrem Genre gerne die Grenzen sprengt. Die karnathische Tanzkunst ist bekannt dafür, dass die Tänzer alle

So. 9. Sept. - ab 15.00 Uhr

Lyrik zum Pflücken

auf der Kirchwiese St. Anna Reutte

Als Grundlage für die Aktion „Lyrik zum Pflücken“ dient das Buch von Gerald. K. Nietsche – „Neue Österreichische Lyrik und kein Wort Deutsch“. Es ist ganz im Sinne des Autors, dass die Gedichte, die unter anderem die sprachliche Vielfalt Österreichs repräsentieren, verbreitet

Do. 13. Sept. - 19.00 Uhr

Ende neu verkehrt herum

Wirtschaftskammer Reutte

„Robert Wilhelm“ hat das Diplom in Malerei und Grafikdesign an der höheren Fachschule in Mannheim erlangt und lebt in Füssen, wo er ein Atelier in den ehemaligen Textilwerken betreibt. Aktuell konzentriert er sich auf die abstrakte Malerei, bei

menschlichen Emotionen sehr ausdrucksstark darstellen können.

Freuen Sie sich auch auf die „Musikkapelle Elmen“, die dafür sorgt, dass auch unsere alpenländische Kultur musikalisch vertreten ist und zu guter

Letzt dürfen Sie sich auf eine bunte Modenschau unter dem Titel „Jung, frech und frei“ freuen. Impulsgeberin dieser Show ist Christine Schneider, die damit versucht Jugendlichen eine Plattform zu geben und ihre Kreativität entfalten zu können. Die „verrückte“ ART-Couture wird unter der künstlerischen Leitung von Claudia Lang choreographiert.

Gedenken - Demut - Solidarität Galerie Augenblick Tannheim

„Hanne Kircher“, Künstlerin und Kunsttherapeutin, zeigt neben neuen Bildern ihre künstlerische Auseinandersetzung zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Bilder, Skizzen und Texte sind entstanden nach zahlreichen Besuchen und Begehungen des KZ-Geländes. „Anette Mainda“, Holzkünstlerin, präsentiert ihre Kettensäge-Arbeiten. Es fasziniert sie und spornt sie gleichzeitig an, mit einem eher groben Werkzeug so fein wie möglich zu arbeiten, um filigrane Skulpturen zu schaffen.

Ausstellungsdauer in der Galerie Augenblick bis 6. Oktober (Öffnungszeiten Mi-So von 15.00-18.00 Uhr).

Sa. 15. Sept. - 17.00 Uhr

markt und was geschieht danach – gehen sie in Pension? Was haben Kunst und Einkaufswagen gemeinauf der Kirchwiese St. Anna Reutte sam? Diesen Fragen sind die Schüler und Schülerinnen der VS Reutte, der NMS Untermarkt, der HLW Reutte und des BG/BRG Reutte in einem Projekt der KulturZeit nachgegangen und haben den gängigen Kunstbegriff radikal erweitert. Wie aus Gebrauchsgegenständen verblüffende Hingucker werden können, zeigen die anwesenden Schülerinnen und Schüler mit ihren neu gestalteten Einkaufswagen – in Pelz gehüllt, bepflanzt, vergoldet ... und so einer neuen Bestimmung zugeführt am Welches Schicksal haben Einkaufs- Samstag, den 15. September. wagen nach ihrem Leben im Super- Ausstellungsdauer bis 6. Oktober.

Kunst im Einkaufswagen

werden. Aus diesem Grund finden Sie eine Auswahl der Gedichte auf einer Wäscheleine auf der Kirchwiese aufgereiht und sind dazu eingeladen, sich Gedichte zu pflücken und mitSa. 15. Sept. - 15.00 Uhr zunehmen. Andererseits finden Sie das vollständige Buch in der Bücherei Reutte, wo Sie darin schmökern oder am Lech bei der Kirche Lechaschau und es sich einfach ausleihen können. beim Gemeindeamt Lechaschau Ausstellung in der Bücherei Reutte Unter dem Motto „Kunst in der Natur“ bis zum 6. Oktober. werden aus Naturmaterialien Kunstder er mit lasierenden Acrylfarben und werke geschaffen, die anschließend selbst gebauten Malwerkzeugen sich selbst überlassen werden. Dabei arbeitet. Dabei entstehen grafische sind der Kreativität und der Phantasie Arbeiten mit dem Samplen von kaum Grenzen gesetzt, die Umgebekannten Motiven. Bei der neuen bung ist Inspirations- und MaterialBilderserie auf großformatigen Lein- quelle in einem. Aaron van Eyk und wänden, die er in der Wirtschafts- seine Pfadfindergruppen werden kammer Reutte präsentiert, konzen- dabei unterschiedliche „Land-ARTtrieren sich die Arbeiten mit ihrem Projekte“ durchführen und können sich auf diesem Weg in der Natur austoben vielschichtigen Aufbau und ihren und ihre eigenen vergänglichen Kunstwerke erschaffen.

Farblagen sowie dem entscheiden- Ausstellungsdauer bis 6. Oktober.

Projekt Land Art

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So. 16. Sept. - 13.00-18.00 Uhr

Walter Catulla – Christine Federspiel-Heger

Museumstour

Beginn beim Grünen Haus in Reutte

KulturWanderHotel Maximilian Ehenbichl

Vier Museen, vier Geschichten laden ein zu einer Reise durch das Außerfern, die beim „Grünen Haus“ ihren Anfang findet. Dort wartet bereits ein Bus für diese nicht alltägliche Museumstour. Wir hetzen nicht nur schnell durch die Räume an den Gemälden vorbei, sondern erleben, wie vier ausgesuchte Bilder zum Leben erweckt werden. Sie sind doch sicher auch bei dieser Reise durch die Vergangenheit dabei und genießen es, Geschichten sogar atmen zu hören. Zum Verweilen laden ein: das Zunftmuseum Bichlbach, das Grüne Haus Reutte, das Felixé-Mina-Haus Tannheim und die Wunderkammer Elbigenalp in Begleitung von Bernhard Wolf und Thomas Gassner. Ende voraussichtlich um ca. 18.00 Uhr. Danach gibt es eine Einkehr (Essen und Getränke), die allerdings im Preis nicht inkludiert sind.

Unkostenbeitrag EUR 18,–, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter E-Mail: eva@pfefferkorn.at

Sa. 22. Sept. - 20.00 Uhr

Klangland ... einfach Musik!

Kellerei Reutte

Nach vielen Jahren neugierigen Forschens und tiefen Ergründens musikalischen Ausdrucks hat Harald Rüschenbaum ein innovatives Ensemble ins Leben gerufen, das er erstmals in Besetzung von sieben bis acht Musikern in Österreich präsentiert und das sicherlich mit Spielwitz und kreativem Feuer die Zuhörer in seinen Bann ziehen wird. Alles kann geschehen, weil die Kellerei und das Publikum maßgeblich das musikalische Geschehen mittragen und wie selbstverständlich aktiv eingebunden werden.

Eintritt EUR 16,–/8,–.

Fr. 28. Sept. - 20.00 Uhr

Tränen lachen - komisches Theater Widum Wängle

Highlights aus der skurrilen Welt der legendären Jahrhundertkomiker „Valentin&Karlstadt“ mit Kultszenen wie

Sa. 29. Sept. - 20.00 Uhr

Walter Catulla zählt als Jazzgitarrist zum Urgestein der Tiroler Jazzgeschichte und ist mit 85 Jahren ein Phänomen oder anders ausgedrückt der klingende Beweis dafür, dass Musik, insbesondere Jazz, jung hält. Gemeinsam mit der Sängerin Christine Federspiel-Heger begegnen sich die beiden wieder nach fast 20 Jahren, um „live in concert“, das natürlich stark an das legendäre Duo Ella (Fitzgerald) & Joe (Pass) erinnert, Jazz vom Feinsten im Kulturhotel Maximilian zu präsentieren. Das Programm wird eine Mischung aus Swing, Bossa, Oldtime und Modern beinhalten. Sängerin Christine tritt zudem an der Gitarre in Erscheinung. Während Stimmbänder und Saiten in einen viel versprechenden Dialog treten, wird Sir Walter Catulla es sicherlich verstehen, das Publikum gemeinsam mit Christine in den Bann des musikalischen Abends zu ziehen. Eintritt EUR 16,–/8,–.

Sa. 6. Okt. - 11.00 Uhr

Wagnis Solidarität –

Zeugnisse des Widerstehens angesichts der NS-Gewalt

Finissage in der Galerie Augenblick

Dr. Jürgen Müller-Hohagen und Ingeborg Müller-Hohagen lesen aus ihrem gemeinsamen Buch. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen Lebenszeugnisse ehemaliger KZ-Häftlinge, die im Sinne ihrer Überzeugung Widerstand geleistet und selbst noch unter Lebensgefahr Solidarität ausgeübt haben. Sie sollen nicht vergessen werden, vielmehr können sie Mut machen angesichts heutiger Herausforderungen. Berichtet wird in dem Buch auch von eigenen Erfahrungen aus Psychotherapie, Beratung und Schule, dies mit dem Ziel einen Bogen zu spannen zu einer heute noch stärker von Solidarität bestimmten Gesellschaft.

Die Lesung wird begleitet von Andreas Reisigl mit seinem Hang.

dem unvergleichlichen „Buchbinder Wanninger“. „Valentins legitime Erben Köchl&Jäger“ (Tiroler Tageszeitung) zeigen in atemberaubenden Kostümen Highlights der feinsinnigen Humorgiganten „Valentin&Karlstadt“. Wer sich über die Bravourstücke dieser Jahrhundertkomiker hermacht, tritt mit einer stattlichen Hypothek vor das Publikum: Akkurater Spielwitz sowie penibles Timing verlangen den Interpreten einiges ab.

Anita Köchl und Edi Jäger haben bereits in hervorragenden Häusern gearbeitet und sorgten für Lachstürme und Begeisterung.

Eintritt EUR 16,–/8,–.

Sa. 29. Sept. - 15.00 Uhr

Sa. 6. Okt. - 20.00 Uhr

Tay Yang – Wichtel Zwichtel reist nach China

Harri Stojka – Konzert

Offenes Marionettenheater für Menschen ab vier Jahren! Der Wichtel Zwichtel hat die Kunde vernommen, dass im fernen China die Prinzessin Tschin Tien an einer seltsamen Krankheit leidet – sie kann nicht mehr lachen. Keiner ihrer Ärzte konnte ihr helfen – aber vielleicht ein Wichtel? So macht sich Wichtel Zwichtel allein in einem kleinen Schiff auf den Weg über das große Meer und welche Abenteuer er dabei zu bestehen hat, das zeigen euch die PuppenspielerInnen (Innsbrucker Lehrpersonen) mit chinesischem Gong, Sprüchen und vielen Figuren. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der NMS Reutte Untermarkt statt!

Ausnahmegitarrist und Jazz-Guru Harri Stojka hat etwas geschafft, was sich viele wünschen – einen eigenen Gitarrenstil zu kreieren und schon nach wenigen Tönen in der Solistik als Harri Stojka erkennbar zu sein.

Was Harri Stojkas Gitarrenspiel ausmacht, ist seine Virtuosität gepaart mit Bluesfeeling, der besondere Drive, das Phrasing und der Sound seiner Gipsy-Jazz-Akustikgitarre. Konzert in Zusammenarbeit der Kulturinitiative Huanza mit dem Kulturforum Breitenwang.

Eintritt EUR 16,–/8,–.

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Finissage im VZ Breitenwang Foto: Sabine Hauswirth

Musikpavillon Reutte Untermarkt

Gondelkonzert Sa. 8. Sept. • 17:00 Uhr NBERGBA

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Musikkapelle Grän

Die Musikkapelle Grän veranstaltet gemeinsam mit dem Kulturverein Huanza ein ganz besonderes Konzert – ein Gondelkonzert.

Musikantinnen und Musikanten der Kapelle besetzen Gondeln der Sonnenbergbahn Grän und freuen sich auf begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer. Steigen Sie ein und lauschen Sie den Klängen und Erzählungen der Musiker und genießen Sie ein Glas Sekt zur Fahrt, gesponsert vom Hotel Engel.

Oben angekommen erwartet Sie ein zünftiges Standkonzert der gesamten Kapelle und im Anschluss heizt die «ClariMusig» im «S`Um und Auf» ein.

Sa. 8. Sept • 19.00 Uhr

„s‘Um und Auf“ ClariMusi Die Gruppe ClariMusi wurde 2005 von fünf Musikern aus Hatting gegründet. Die Künstler begannen mit verschiedenen Musikstilen zu experimentieren und kreierten so ihren eigenen, unverkennbaren Stil. Es werden Jazz-Standards in den Volksmusiksound adaptiert und Tiroler Traditionelles in ein jazziges Kleid gehüllt. Mittlerweile wurde der dritte Tonträger produziert, der durch Eigenkompositionen im einzigartigen, unverwechselbaren Sound besticht.

Das musikalische Zusammenspiel von Sopransaxophon und Klarinette knüpft an gewohnte ClariMusi-Klänge an und öffnet gleichzeitig neue musikalische Türen. Die Vorlieben der Musiker sind Auftritte bei Straßenfesten, Dorfbzw. Stadtfesten und bei Konzerten, wo sie sich in all ihren musikalischen Facetten und mit ein klein wenig Kabarett präsentieren können.

Auftakt zur 29. Außerferner Kulturzeit 23

Neues Kraftwerk in Betrieb genommen gleichzeitig kritisch Standortbürgermeister Vinzenz Knapp: „Wir müssen uns aber auch mit dem Thema Strom-Blackout mehr befassen. Ich verstehe nicht, dass wir in einem Europa der Regionen das Wasser nicht aufstauen können, damit wir es haben, wenn wir es brauchen. Wir müssen schauen, dass wir stromautark werden.

Die Zillertaler haben das schon früher begriffen und hinten im Tal einen Speicher

Mit dem neuen Kraftwerk in Höfen-Platten ist dem heimischen Energieversorger EWR wieder ein weiterer Schritt in Richtung sicherer Versorgung gelungen. Erstmals seit einer „Pause“ von zehn Jahren konnte man ein Kleinkraftwerk in Betrieb nehmen. Mit einem Festakt vor Ort und einem Tag der „Offenen Tür“ im Maschinenhaus der neuen Anlage.

Zahlreich nahm Prominenz und viel Bevölkerung am seltenen Ereignis teil, informierte sich und ließ sich vom „EW“ in der Hahnenkammhalle verköstigen.

Fast 3500 Kubikmeter Beton sind verbaut worden. Über eine Fallhöhe von vier Metern treffen nun 15 Kubikmeter Wasser pro Sekunde auf eine Turbine, welche Strom für

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500 Haushalte erzeugt. Die vier alten Wehrfelder wurden durch zwei neue ersetzt.

Dadurch wird auch die Gefahr durch Verklausungen im Hochwasserfall minimiert.

Um den Spagat zwischen Naturschutz und Technik gänzlich zu schaffen, wurde eine 30 m² große Photovoltaikanlage installiert und eine große Fischtreppe gebaut. Bachforellen und Äschen können nun, nach mehr als einem Jahrhundert, über 30 Becken das Wehr wieder passieren. Das wusste Vorstand Dr. Christoph Hilz nach der Begrüßung durch Vorstand Michael Hold zu berichten Die Gesamtinvestitionskosten liegen bei 4,5 Millionen Euro.

Erfreut von einem denkwürdigen Tag sprechend und

gebaut. Und eines ist sicher: Da ist‘s bei uns schon lange finster, brennt im Zillertal noch immer das Licht.“ Das wollte der angereiste Landeshautmannstellvertreter Josef Geisler, ein Zillertaler, so nicht stehen lassen und meinte: „Die Sorgen von Bürgermeister Knapp sind berechtigt. Wir wollen aber für ganz Tirol erneuerbare

Energie forcieren. Gerade dieses Kraftwerk zeigt, dass ein Nebeneinander von Natur und Technik möglich ist. Und es ist für Tirol ein weiterer Schritt, bis 2050 energieautonom zu sein.“ Stolz über den gemeindeeigenen Betrieb zeigt sich Bürgermeister und Eigentümervertreter der EWR, Alois Oberer. Er unterstrich einmal mehr den Stellenwert der EWerke als Infrastrukturdienstleister und Energiebereitsteller. Aber auch den ökologischen Aspekt der neuen Fischtreppe griff er sehr launig auf: „Fische aus Pflach können sich nun im Lechtal umschauen und sollte es den Bluatschink bei einem Hochwasser mal in Reutte anschwemmen, dann kommt er jetzt mühelos selbst wieder zurück in sein geliebtes Lechtal.“ Die Segnung der Anlage nahm Dekan Franz Neuner vor.

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Die Lehre – praktisch unschlagbar BäckerInnen: Tradition trifft Moderne Im hektischen Alltag stellt man sich nur selten die Frage, wo das Frühstücksbrot herkommt und welchen Weg es hinter sich hat. BäckerInnen sorgen täglich dafür, dass wir gestärkt in den Tag starten können.

men. Wenn Inhaber Emanuel Dengel über die Brotherstellung spricht, wird deutlich, dass Brot mehr als nur ein Lebensmittel ist – der Bäckermeister folgt einer klaren Philosophie: „Der Teig ist ein Organismus und als Bäcker muss man ein Gespür dafür haben, was er braucht.“ Diese Hingabe zum Beruf kann man nicht nur sehen, sondern auch schmecken!

Seit Kurzem wird

RENE KERBER

in der Traditionsbäckerei ausgebildet: „Ich bin durch eine Schnupperlehre auf den Beruf gekommen und mein Interesse wurde sofort geweckt.“ Die größte Herausforderung sei die körperliche Anstrengung, die mit dem Handwerk verbunden ist. „Dennoch kann ich diesen Beruf nur weiterempfehlen“, meint Rene. „Das Arbeitsklima ist gut, die Arbeit macht Spaß und durch die Kreation Bei der Familienbäckerei Bäckerhandwerkes gelegt, neuer Brotsorten kann man Dengel in Steeg wird großer auch wenn modernste Ma- seiner Kreativität freien Lauf Wert auf die Tradition des schinen zum Einsatz kom- lassen.“

Bäckerei Dengel – Brotspezialitäten vom Meister

Berufsbeschreibung

BäckerIn (Lehrberuf) BäckerInnen mischen bzw. kneten den zur Backwarenherstellung benötigten Teig (Teigherstellung), geben ihm eine bestimmte Form (Tafelarbeit) und backen die geformten Teigstücke (Ofenarbeit). Dieser Beruf verbindet Tradition mit Hightech, denn bei ihrer Arbeit verwenden die BäckerInnen automatische Knet- und Rührmaschinen sowie vollelektronische Backöfen. In größeren Betrieben setzen sie für die Semmel-, Gebäck- und Broterzeugung halb- und vollautomatische Anlagen, sogenannte Semmel- und Brotstraßen, ein.

BäckerInnen arbeiten gemeinsam im Team mit ihren KollegInnen. Sie sind vorwiegend in Backstuben oder in der industriellen Großbäckerei in Produktionshallen tätig.

Lehrzeit drei Jahre Berufsschule: Tiroler Fachberufsschule St. Nikolaus, Innsbruck.

Tirol: Derzeit werden 45 Lehrlinge ausgebildet (Stand 30.06.2018).

Bezirk Reutte: Derzeit werden 6 Lehrlinge ausgebildet (Stand 30.06.2018).

EINE INFORMATION DER

Fotos: WK Reutte

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Im Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) Reutte haben 20 Frauen aus dem Außerfern ihre Ausbildung zur Assistenzkraft in Kinderbetreuungseinrichtungen erfolgreich abgeschlossen.

Ihre 300-stündige Fachausbildung enthielt Persönlichkeitsbildung, entwicklungspsychologische und didaktische Elemente. Weitere Schwerpunkte waren Outdoorpädagogik, Kleinkindpädagogik, Integration und Medienpädagogik. Während der Ausbildung war auch ein 80-stündiges Praktikum zu absolvieren.

„Für den Beruf sind soziale Begabung, psychische und physische Stabilität sowie Kooperations-, Kommunikations- und Teamfähigkeit das Anforderungsprofil“, erklärt WIFI-Koordinator Wolfgang Weirather.

„Ein Herz für Kinder wurde vorausgesetzt, um mit der Ausbildung zur Assistenzkraft in Kinderbetreuungseinrichtungen überhaupt beginnen zu können“, ergänzt WK-Bezirksstellenleiter Wolfgang Winkler und verweist auf die Veränderungen in der Berufswelt.

Ausbau der Kinderbetreuung „Flexible Arbeitszeiten bedeuten auch eine flexible Kinderbetreuung mit entsprechendem Personalbedarf“, weiß Winkler auch in seiner Funktion als Bürgermeister der Gemeinde Ehenbichl aus der Praxis zu berichten. Mit der Änderung der Gesetzeslage wurden die Weichen für eine bedarfsgerechte und hochwertige Kinderbetreuung gestellt. Das WIFI Reutte versucht die Nachfrage durch diesen Ausbildungslehrgang abdecken zu können. Bei entsprechendem Interesse könnte bereits im Herbst ein neuer Lehrgang starten.

Platz nehmen ohne Anmeldung: DI - FR von 8 - 18 Uhr durchgehend und SA von 8 - 13 Uhr

20 neue Kindergartenassistentinnen für das Außerfern

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Wir beraten Sie gerne!

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Ihr Team in Reutte

Foto: Weirather/Wirtschaftskammer Reutte

Zwanzig Damen freuen sich mit Lehrgangsleiterin Julia Gratzel (Bildmitte vorne) über den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung.

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Die alte Hammerschmiede in Vils Unterhalb der Ruine Vilsegg, gegenüber der uralten St.Anna-Kirche, liegt eine alte Hammerschmiede. Über das Ensemble von Burg (erbaut 1230), Kirche und Schmiede herrschten bis ins hohe Mittelalter die Herren von Hohenegg. Seitdem ist viel Wasser die Vils hinunter geflossen, die Ruine der Burg befestigt, die Kirche aufwändig renoviert. Allein die Hammerschmiede, vermutlich um 1650 erbaut, schien ihrem Schicksal überlassen.

Das hat sich in der letzten Zeit massiv geändert. Der Kulturverein „vilsart“ und viele Bewohner des Grenzstädtchens haben sich der Hammerschmiede angenommen und ein Rettungs- und Renovierungsprojekt gestartet.

Kurz zur Historie: Bis zum Mittelalter wurde das Eisenerz in der Umgebung abgebaut. In der großen Esse wurde das Eisen geschweißt und zu brauchbaren Stücken und Formen geschmiedet.

Man arbeitete oft Tag und Nacht in drei Schichten. Tür-

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und Torbeschläge, Schaufeln, Hacken, Sensen und Schneidwerkzeuge wurden in großen Mengen hergestellt. Ein Vorläufer der Serienproduktion sozusagen.

Auch große Stücke wie Schwengel für Kirchenglocken wurden geschmiedet.

Mehrere Schmiedegesellen und ein Schleifer waren angestellt. Bis vor dem 2. Weltkrieg wurden die notwendigen Holzkohlen am Kohlplatz selbst gebrannt. Mehrere Leute mussten mithel-

fen, den Meiler, der bis zu 100 Kubikmeter Holz benötigte, fachgerecht zu stapeln. Ein Kohlespeicher im Ensemble zeugt heute noch davon.

Dann wurde es still um die Hammerschmiede von Vils.

Vor etwa 20 Jahren begannen zaghafte Versuche den Verfall zu stoppen. In jüngerer Zeit hat sich der Kulturverein „vilsart“ entschlossen, etwas mehr Bewegung in die Rettung der Schmiede zu bringen. Zusammen mit Gemeinde, Gedächtnisstif-

tung und viel Eigeninitiative sollte eine behutsame von Fachleuten begleitete Restaurierung nun ihre Fortsetzung finden. Die Funktionstüchtigkeit sollte wiederhergestellt und die Schmiede der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um uraltes Handwerk einmal direkt erlebbar zu machen. Schmiede, Kohlelager, der Anbau für die drei Wasserräder, die zwei Blasbälge, der Schleifstein und sonstige Gerätschaften sind originalgetreu erhalten. Die Esse ist eine offene Feuerstelle mit Abzug.

Als „von besonderer Bedeutung österreichweit“ ist die Schmiede in Vils dokumentiert und verdient es allemal als Zeuge der Vergangenheit zu fungieren, den Erfindungsgeist, den Fleiß und die Handwerkskunst der Altvorderen zu beleuchten. Ein kulturhistorisches Kleinod harrte also der Wiederbelebung. Und es war mehr als „fünf vor zwölf“. Durch das alte Gemäuer pfiff der Wind, das Dach war undicht und verlangte nach rascher Sanierung. „Das war unser vordringlichstes Anliegen, um die historisch wertvollen Gerätschaften im Inneren überhaupt retten zu können“, meint der Sanierungsprojektleiter Lutz Norrmann, ein Maschinenbauer, der die Arbeiten im Auftrag des Vereins mit viel Einsatz koordiniert. Es wurde entrümpelt, die drei Wasserräder wieder gangbar gemacht, die Esse abgestützt und die Widerlager der riesigen Daumenwelle erneuert. Vor den riesigen Schmiedehämmern im Inneren gerät

Lutz Norrmann ins Schwärmen. Zwischen diesen den Raum ausfüllenden Transmissionseinheiten und den riesigen Blasbälgen geht ihm das Herz über: „Man kann sich vorstellen, wie die Schmiedehämmer mit voller Wucht auf das rot glühende Eisen schlugen. Wie der beißende Qualm aufstieg, als das fertig getriebene Metall ins Löschwasser getaucht wurde. Das Stampfen der überdimensionalen Holzhämmer wurde von einem beständigen Klappern der drei Mühlräder begleitet. Hinzu kam das Stimmengewirr der Fuhrleute, die mit ihren schwer beladenen Rossen die Anlieferung des Eisenerzes und den Abtransport der Metallerzeugnisse durchführten. Das alles kann man hier regelrecht spüren.“ Um diese einzigartige Rarität nicht endgültig ihrem Schicksal zu überlassen, bedurfte es aber einer Riesenanstrengung, die nur mit Hilfe von Sponsoren und freiwilligen Helfern zu bewältigen war.

Die Freiwilligen aus der Stadt gibt es, sie sind immer wieder auf ihrer „Baustelle“ anzutreffen, um sich ihrer Hammerschmiede anzunehmen. Es wurden Kontakte zur Landesgedächtnisstiftung aufgenommen und von dort bereits Unterstützung zugesagt. Mit Benefizveranstaltungen und dem Auftreiben von Sponsoren hat man weitere Mittel aufgebracht. Verkleidet mit uraltem Holz wurde mit dem nötigen Feingefühl eine Anbindung ans öffentliche Stromnetz geschaffen.

Alles notwendig und wichtig.

Doch die Sanierung des Daches hatte oberste Priorität.

Und auch das wurde geschafft. Dann musste die Decke, die herunterzufallen drohte, saniert werden. Alle Anstrengungen von „vilsart“ liefen in diese Richtung. Der Optimismus – bei einer derartigen Angelegenheit von essentieller Bedeutung – ist spürbar. Kürzlich konnte man sich vor Ort Einblicke in die Restaurationsarbeiten verschaffen. Unter dem neuen Dach im Obergeschoss ist die Schmiede des alten Zustandes nicht mehr wiederzu-

erkennen. Der gänzlich marode Teil wurde zu einem kleinen Museum mit altem Werkzeug, Waffen und viel Information umgestaltet.

Der riesige Maßnahmenkatalog eines Schmiedefachmanns ist allerdings noch lange nicht abgearbeitet. Da werden noch viele Anstrengungen folgen müssen.

Man darf dem Kulturverein für seine Initiativen durchaus dankbar sein. Der Einsatz für ein Kulturgut mit überregionaler Bedeutung kann durch- Lutz Norrmann als Projektleiter des Kulturvereins „vilsart“ koaus als beispielhaft angese- ordiniert die Bestrebungen zur Rettung der Hammerschmiede und hofft auf Spenden unter: Raiba Vils, IBAN AT23 3634 5000 0004 0121. hen werden.

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HEISS diskutiert, COOL gespielt Am Golfplatz in Ehrwald trafen sich auf Einladung des Wirtschaftsbundes Reutte Mitglieder zu einem Turnier „Golf&Friends“, um zusammen mit Könnern im Team eine gute Figur auf den Greens zu machen. Am Rand des Sportlichen nahm auch der Landesobmann des Tiroler Wirtschaftsbundes NR Franz Hörl zu Außerferner Themen Stellung. Dass er dabei den Wirtschaftstreibenden des Bezirks ein ausgezeichnetes Zeugnis ausstellte, nahmen diese dankbar entgegen.

Dem Facharbeitermangel entgegenzutreten, hielt der Wirtschaftsbündler für eine äußerst wichtige Angelegenheit, der schon im Vorfeld mit Bewusstseinsbildung, vor allem bei den Eltern, begegnet werden sollte. Nicht jeder müsse um jeden Preis studieren, eine Lehre mit Facharbeiterausbildung habe nach wie vor goldenen Boden, meinte er in diese Richtung. Die Errichtung einer HTL auf dem IT-Sektor im Bezirk hält er für notwendig. Der Tiroler Nationalrat wolle in Wien seine Beziehungen „spielen“ lassen, um

das Schulprojekt zeitnah zu realisieren.

Zur Bewältigung der wie es scheint „never ending story“ des Durchzugsverkehrs auf der Fernpassstrecke seien die gesetzten Maßnahmen der Fernpassstrategie schon spürbar. Die Dosier-Ampel habe sich positiv auf die Flüssigkeit des Verkehrs ausgewirkt. Die nördliche Zubringerstrecke zu den Tourismuszentren im Oberland und den Gletschergebieten sei von eminenter Wichtigkeit und müsse vom Image der Staustrecke befreit werden.

Der Scheiteltunnel am Fernpass mache allerdings nur in Kombination mit dem Tschirgant-Tunnel Sinn, ließ er verlauten. Der zunehmenden Belastung der Route durch ausländische Frächter mit Klein-LKW aus dem Osten, wie sie zur Umgehung des Tonnagelimits vermehrt zu beobachten seien, erteilte er eine klare Absage.

In Zeiten des EU-Vorsitzes müsse sich Österreich von „Gold Plating“, das er vorauseilenden, übereifrigen Gehorsam nannte, verabschieden. Hier sei mehr Selbstbewusstsein angesagt. Die Sinnhaftigkeit mancher Verordnungen aus Brüssel könnte durchaus kritisch hinterfragt werden.

In der Diskussion über die Flexibilisierung der Arbeitszeit bezog er eindeutig Stellung und warf dem ÖGB und der AK Fehlinformation der Bevölkerung vor. Die

Flexibilisierung sei für Industrie und Wirtschaft als auch für die Bevölkerung äußerst wichtig. Einerseits könnten die Betriebe durch die fallweise Ausdehnung der Arbeitszeit auf zwölf Stunden Auftragsspitzen besser abdecken, andererseits könnten ihre Mitarbeiter abseits solcher Spitzenzeiten ihre Freizeit wesentlich individueller gestalten, eine Möglichkeit, die die meisten Arbeitnehmer auch in Bezug auf die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sehr schätzen würden, meinte er.

Er zeigte sich voll des Lobes für das Erreichte: „Was lange währt, wird endlich gut. Mit der Umsetzung dieser zentralen Forderung an eine moderne Arbeitswelt stärkt Österreich seine Standortattraktivität und damit auch seinen Arbeitsmarkt massiv.“

NR Franz Hörl, Hotelier und Seilbahner Franz Dengg sowie WB-Obmann des Bezirkes Reutte Peter Müller sehen auch der für den Tourismus längst notwendigen Genehmigung zur Golfplatzerweiterung zuversichtlich entgegen (v.li.n.re.).

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PRÄSENTIEREN

SamStag

10. November 2018 Sporthalle reutte BegINN: 19.30 uhr programm:

COMEDY JONGLAGE „STEVE ELEKY“ (Deutschland) LUFTAKROBATIK „OLEG“ (malta) COMEDY PARTNERAKROBATIK „DUO FLASH“ (ukraine) HIPHOP DANCE „CLASSIC SKILLS“ (Österreich) Verleihung des Sport Award Ausserfern (mannschaften und Nachwuchsmannschaften des Jahres) eintritt:

I

PARKETT: E 20,- TRIBÜNE: Familienkarte E 18,- (abendkasse E 20,-) erwachsene E 10,- (abendkasse E 12,-) Kinder E 5,- (abendkasse E 7,-) tisch- und Kartenbestellung: Sma 05672 / 63542 info@sma-events.com ermäßigter Vorverkauf bei allen geschäftsstellen der Sparkasse reutte.

☎

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Mit Unterstützung

MARKTGEMEINDE REUTTE SPORTGEMEINDE REUTTE

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SPORT & SHOW 2018 Entertainment der Spitzenklasse Künstler und Weltklasse Akrobaten aus der Ukraine, Malta, Österreich und Deutschland sorgen bei „Sport & Show 2018“ für atemberaubende Szenen und humorvolle Einlagen.

Bei der Veranstaltung „Sport & Show“ am Samstag, 10. November in der Reuttener Sporthalle wird für die Besucher wiederum ein echtes Spektakel geboten. Die Reuttener Eventprofis Margreth und Manfred Storf (www.sma-events.com) konnten auch dieses Jahr wieder namhafte internationale Künstler und Akrobatik-Stars für ein Gastspiel in Reutte gewinnen.

Neben der Überreichung der Sport Awards für die Mannschaften und Nachwuchsmannschaften

Mannschaften des Jahres:

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SC Breitenwang - Mixed Allg. Klasse

Squash Club Red Bull Reutte

SVR ZV Leichtathletik - Damen

SC Breitenwang - ZV Kegeln

des Jahres, werden auch wieder die begehrten Special Awards vergeben. Gleichzeitig garantiert das Rahmenprogramm unterhaltsame und außergewöhnliche Stunden. So sorgt „STEVE ELEKY“ mit seiner Comedy-Jonglage für Humor und Chaos auf der Bühne. Das „DUO FLASH“ begeistert mit unglaublicher Körperbeherrschung. Luftakrobat „OLEG“ bezaubert nicht nur das weibliche Publikum und die Hip Hop Dance Connection „CLASSIC SKILLS“ sorgt für ordentlich Wirbel und zeigt was die Jugend alles drauf hat.

Die Veranstaltung dient einmal mehr als gesellschaftlicher Treffpunkt für Wirtschaft, Sport und heimische Bevölkerung und verfügt ohne Zweifel über internationales Format.

Nachwuchsmannschaften des Jahres:

SVR ZV Kraftsport

SVR ZV Turnen

BG-BRG Reutte - Ski Alpin

SVR ZV Leichtathletik - U-14

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STImmZeTTeL STImmZeTTeL

für die verleihung des SPorT AWArD 2018 Außerfern es zählen die sportlichen Leistungen 2017 / 2018

für die verleihung des SPorT AWArD 2018 Außerfern es zählen die sportlichen Leistungen 2017 / 2018

Mannschaft des Jahres:

Mannschaft des Jahres:

Nachwuchsmannschaft des Jahres:

Nachwuchsmannschaft des Jahres:

Name und Adresse des Absenders:

Name und Adresse des Absenders:

Telefon-Nr.:

Telefon-Nr.:

E-Mail:

E-Mail:

Bitte ausschneiden und den ausgefüllten Stimmzettel in einer der Filialen der Sparkasse reutte abgeben. Die Stimmzettel gelten nur als originale, weder als Kopien noch als Scanner-reproduktionen! Der rechtsweg ist ausgeschlossen. letzter abgabetermin: Freitag, 05. oktober 2018 Info: es können selbstverständlich auch mannschaften gewählt werden, die nicht im reuttener vorgestellt wurden.

Bitte ausschneiden und den ausgefüllten Stimmzettel in einer der Filialen der Sparkasse reutte abgeben. Die Stimmzettel gelten nur als originale, weder als Kopien noch als Scanner-reproduktionen! Der rechtsweg ist ausgeschlossen. letzter abgabetermin: Freitag, 05. oktober 2018 Info: es können selbstverständlich auch mannschaften gewählt werden, die nicht im reuttener vorgestellt wurden.

STImmZeTTeL STImmZeTTeL

für die verleihung des SPorT AWArD 2018 Außerfern es zählen die sportlichen Leistungen 2017 / 2018

für die verleihung des SPorT AWArD 2018 Außerfern es zählen die sportlichen Leistungen 2017 / 2018

Mannschaft des Jahres:

Mannschaft des Jahres:

Nachwuchsmannschaft des Jahres:

Nachwuchsmannschaft des Jahres:

Name und Adresse des Absenders:

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Telefon-Nr.:

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E-Mail:

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Bitte ausschneiden und den ausgefüllten Stimmzettel in einer der Filialen der Sparkasse reutte abgeben. Die Stimmzettel gelten nur als originale, weder als Kopien noch als Scanner-reproduktionen! Der rechtsweg ist ausgeschlossen. letzter abgabetermin: Freitag, 05. oktober 2018 Info: es können selbstverständlich auch mannschaften gewählt werden, die nicht im reuttener vorgestellt wurden.

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Bitte ausschneiden und den ausgefüllten Stimmzettel in einer der Filialen der Sparkasse reutte abgeben. Die Stimmzettel gelten nur als originale, weder als Kopien noch als Scanner-reproduktionen! Der rechtsweg ist ausgeschlossen. letzter abgabetermin: Freitag, 05. oktober 2018 Info: es können selbstverständlich auch mannschaften gewählt werden, die nicht im reuttener vorgestellt wurden.

Mit dem Duft aus einem guten Glas Wein steigt immer ein Stück Vergangenheit auf

Peter Hauser, Schütze mit Leib und Seele und sicherlich auch ein profunder Weinkenner, besuchte Markus Saletz und kann diese beiden „Schützenweine“ bei „seiner Ehr“ mit gutem Gewissen empfehlen und freut sich im Namen des Bataillons Ehrenberg auf Ihren Einkauf, der auch dem Traditionsverein zugute kommt.

„Die Treue zu Gott und dem Erbe der Vorfahren, der Schutz von Heimat und Vaterland, die größtmögliche Einheit des ganzen Landes, die Freiheit und Würde des Menschen, die Pflege des Tiroler Schützenbrauches“ – getreu diesem Motto sorgt auch das Bataillon Ehrenberg, bestehend aus acht Kompanien (Berwang, Ehrwald, Lechaschau, Lermoos, Reutte, Tannheim, Vils und Weißenbach) dafür, dass die Tradition des Landes Tirol aufrecht erhalten bleibt. Und wie es sich gehört, zählt auch das gesellige Miteinander gerade nach Ausrückungen zum wichtigen Bestandteil des aktiven Vereinslebens.

Einzigartig aber im ganzen Land dürfte wohl sein, dass das Bataillon einen eigens kreierten Wein – den „Grünen Veltliner Ehrenberg“ und den „Blaufränkisch Ehrenberg“ – auf seine Fahnen heften kann. Und dass diese edle Tropfen besonders gut munden, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden. Erhältlich sind die beiden leichten Weine in 0,75-lt.-Flaschen oder in der Magnumflasche mit 1,5 lt. exklusiv österreichweit in der Vinothek „Markus Saletz Lieblingsweine“ im Untermarkt in Reutte am Zeiller-Platz im Grabherrhaus. Schön wäre es, wenn Sie beim nächsten Weineinkauf einmal zum Wohle unserer Schützen (ein Teil des Erlöses kommt dem Bataillon zugute) daran denken und damit Ihren Weinkeller um edle Tropfen bereichern würden. Auch als Mitbringsel bei Ihrer nächsten Einladung bereiten Sie sicher viel Freude mit diesen ausgezeichneten Weinen und tragen dazu bei, unsere Naturparkregion in aller Munde, im wahrsten Sinne des Wortes, in angenehmer Erinnerung zu halten. Gerne erhalten Sie die Weine auch in einer dekorativen Geschenksverpackung und Markus Saletz bürgt dafür, dass das Preis-LeistungsVerhältnis zu 100 % passt.

Hergestellt wird der Grüne Veltliner bei der „Weingeiß“ Barbara Öhlzeit, der Quereinsteigerin aus dem Kamptal. Sie produziert auf ihrem Weingut ausschließlich nur Weißweine und legt größten Wert auf Handarbeit. Die Reben des Weingartens sind 65 Jahre alt und werden komplett von Hand – also ohne Einsatz von Traktoren oder schweren Maschinen – gepflegt.

Der Blaufränkisch Ehrenberg wird im Weingut Ernst in Deutschkreuz im Mittelburgenland hergestellt. Die acht Weinberge erstrecken sich über die besten Lagen, vom Hochberg bis zum Steinriegel, welche unter Weinliebhabern als echte Schmuckstücke bezeichnet werden.

Das besondere Terroir, das durchschnittlich hohe Alter der Rebstöcke, die im Weingut angewandte Philosophie sowie die Anlagen wirken zusammen und tragen zur Herstellung herausragender, unvergleichlicher Weine mit höchster Qualität bei, dafür garantiert Bernhard Ernst, der auch Mitglied der „Jungen Wilden Winzer“ ist, die immer wieder mit ihren Markenweinen für Furore sorgen.

Bis bald, bei Ihrem nächsten Weineinkauf in der Vinothek

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr.

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Wildbretwochen im Alpenhotel Ammerwald – die Tradition wird fortgesetzt

EINLADUNG

So wie der Herbst jedes Jahr Einzug hält, so finden auch heuer wieder die Wildbretwochen im Alpenhotel Ammerwald statt.

Gutes muss erhalten werden und deshalb laden wir Sie bereits zum 48. Mal vom 9. September bis 23. November 2018 zu den Wildbretwochen ein.

„Die Jagd ist eines der größten Geschenke der Natur an die Menschheit.

Wer waidgerecht jagd, steht inmitten der Achtung des Lebens“.

Auch wir achten sehr darauf, dass unsere Gäste köstliche Gerichte mit bester Qualität serviert bekommen und sich in unserem Haus wohl fühlen. Lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern aus Küche und Service unter der bewährten Leitung von Alexander Bunte, Peter Maitz und Peter Schwaighofer kulinarisch verwöhnen.

Aber nicht nur die Speisen erfreuen den Gaumen, auch die von einem mehrfach prämierten Winzer kredenzten Weine begeistern.

2018 haben wir die edlen Tropfen vom Weingut Keringer aus Mönchhof, Burgenland. Ein Sprichwort sagt: „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“. Deshalb sind wir auch überzeugt, dass unseren Gästen das eine oder andere Gläschen vom Weingut Keringer munden wird.

Das Alpenhotel Ammerwald, inmitten bunt verfärbter Bäume gelegen, heißt alle Freunde von Wildgerichten vom 9. September bis 23. November 2018 herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Tischreservierung!

Rückblick 2017

48.

WILDBRETWOCHEN

Alpenhotel Ammerwald vom 9. September bis 23. November 2018 Wir servieren Ihnen Spezialitäten vom heimischen Haar- und Federwild mit Pilzen, Beeren u.v.m.

Tischreservierung erforderlich!

Jeden Sonntag Wildschwein frisch vom Grill

Ammerwald 1 • 6600 Reutte / Tirol • Tel. +43 (0)5672 / 78131-0 alpenhotel.ammerwald@bmw.de • www.ammerwald.at

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FREUDE AM FAHREN, GOLFEN und GENUSS BMW GOLF CUP INTERNATIONAL – QUALIFIKATIONSTURNIER Die Zusammenarbeit des BMW-Händlers Autohaus Zorn-Wolf aus Imst mit dem Alpenhotel Ammerwald funktioniert ausgezeichnet. So entschied man sich bereits zum dritten Mal am Samstag, den 11. August 2018, das Qualifikationsturnier zum BMW Golf Cup International, der renommiertesten und erfolgreichsten internationalen Turnierserie weltweit, auf der Anlage des Golfclubs Tiroler Zugspitze in Ehrwald (TZG) durchzuführen. In Österreich veranstalten dieses Jahr die BMW-Händler 19 regionale Qualifikationsturniere.

68 Teilnehmer aus nah und fern spielten mit – ein gebürtiger Reuttener und Mitglied des TZG scheute sogar die Anreise von über 10.000 km nicht und kam zum Turnier direkt aus Singapur.

Viele, die bereits die letzten beiden Jahre teilgenommen hatten, brauchten ihr Kommen auch in diesem Jahr nicht bereuen. Alle GolferInnen wurden mit herrlichstem Golfwetter, kulinarischen Köstlichkeiten auf der Halfway – gesponsert vom Alpenhotel Ammerwald – und dem ausgezeichnet gepflegten Platz belohnt. Als optische Verschönerung präsentierte die Firma Zorn-Wolf die neuesten BMW-Fahrzeuge.

Gespannt warteten alle auf

das Endergebnis dieses Turnieres, um zu erfahren, wer sich wohl für das Österreichfinale am 15. September in Stegersbach qualifiziert hat. Denn die Sieger des Turniers in Stegersbach dürfen dann beim Finale in Mexiko ihr Können erneut unter Beweis stellen.

Nach dem Turnier ging es in das Alpenhotel Ammerwald, wo die Abendveranstaltung auf Einladung der Firma Zorn-Wolf und die lang ersehnte Siegerehrung stattfanden. In gewohnter Weise wurden die Gäste mit regionalen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt und bei der Siegerehrung konnten die tollen Preise aus den Händen von DI Martin Melmer (Autohaus Zorn-Wolf), Organisatorin Ingrid Leitner (Alpenhotel Ammerwald) sowie dem TZG-Clubmanager Daniel Ortner-Bauer entgegengenommen werden.

Sieger waren aber wohl alle, die an diesem Turnier teilgenommen hatten, denn das herrliche Wetter tat das Seine für den prächtigen Turnierverlauf auf der gepflegten Golfanlage und alle waren sich unisono einig und wünschten, dass hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder nach Ehrwald gerufen wird, um sich zum vierten Mal im fairen Wettstreit zu messen.

Sieger und qualifiziert für das Landesfinale: Hartwig Wanner, Andrea Pale und Peter Sidon (v.l.n.r.).

Dürfen wir Sie in eine andere Welt entführen Erleben. Essen. Ehrenberg.

?

Kastner‘s Dinnershows inszeniert Abende mit charmanter Unterhaltung und kulinarischem Genuss im einzigartigen historischen Ambiente der Burg Ehrenberg in Reutte.

Helfen Sie bei der Aufklärung eines spannenden Kriminalfalls oder staunen Sie über eine mitreißende Show voller beeindruckender Künstler und überwältigender Showeffekte.

Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Erlebnis in einer Location der ganz besonderen Art. Unsere vergnüglichen Dinnershows werden kulinarisch begleitet von einem feinen 3-Gang-Menü und bieten Unterhaltung für Augen, Ohren und Gaumen. Die historischen Gemäuer der Arena Ehrenberg bieten das einmalige Ambiente für unvergessliche Abende.

Wenn Sie einem Abendessen das gewisse Etwas verleihen wollen, ein Geschenk für Freunde und Familie suchen oder ein Firmenevent planen, liegen Sie mit einer Dinner-Show vollkommen richtig. Sie kombinieren kulinarischen Hochgenuss mit einem Erlebnisfaktor.

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Die BH Reutte präsentiert sich am Tag der offenen Tag der offenen Tür die Fest Tür am 1. September 2018 Ein Gelegenheit dazu“, verrät BH für die ganze Familie

150 Jahre Bezirkshauptmannschaften in Tirol: Aus diesem Anlass laden am 1.

September die acht BHs zum Tag der offenen Tür. Die TirolerInnen erhalten so die Möglichkeit, ihre Bezirkshauptmannschaften und deren Serviceangebot noch besser kennen zu lernen.

Dabei sorgt ein buntes Rahmenprogramm für beste Unterhaltung wie LTPin Sonja Ledl-Rossmann gemeinsam mit Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf betont.

zu nützen. In meiner dienstlichen Funktion als Landtagspräsidentin und Abgeordnete des Bezirkes Reutte pflege ich natürlich auch sehr gute Kontakte und eine enge Zusammenarbeit mit der BH. Es freut mich sehr zu sehen, dass sich die Bezirkshauptmannschaften in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zu kundenorientierten Serviceeinrichtungen mit einem umfangreichen Bürgerservice im Sinne eines onestop-shop entwickelt haben“, so LTPin Ledl-Rossmann. „Als Außerfernerin bin ich Am Tag der offenen Tür soll immer wieder privat in der den BürgerInnen die ganze Bezirkshauptmannschaft, Bandbreite an Services präum die verschiedenen An- sentiert werden, erklärt BH gebote des Bürgerservices Rumpf.

BesucherInnen erwartet Rumpf. beim Tag der offenen Tür ein Darüber hinaus hat der Bürabwechslungsreiches Pro- gerservice geöffnet. Hier gramm: „Zu jeder vollen können individuelle Anfragen Stunde führen mein Team gestellt werden, die Mitarbeiund ich Interessierte durch terInnen nehmen auch kondie Bezirkshauptmannschaft krete Anträge entgegen – und erläutern Wissenswertes etwa für Passverlängerunrund um die einzelnen Re- gen. „Wir freuen uns auf ferate und Aufgabenberei- zahlreiche BesucherInnen, che“, so die Bezirkshaupt- die bei kulinarischen Köstfrau. Auch für die Unter- lichkeiten und Musik aus der haltung der Kleinen ist ge- Region zusammenfinden, sorgt mit einem Clown, einer um einen gemütlichen Tag Hüpfburg und einer Schmink- der offenen Tür mit uns zu station. „Und wer schon im- verbringen“, so LTPin Ledlmer einmal in ein Rettungs- Rossmann und BH Rumpf auto blicken wollte, hat am abschließend.

Bezirkshauptmannschaft Reutte

PROGRAMM Samstag, 1. Sept.

9.00 Uhr

Einmarsch Musikkapelle, Begrüßung, Ansprachen und offizielle Eröffnung mit LTPin Sonja Ledl-Rossmann

10.00 Uhr

Auftritt der Gruppe „Lechufer“ mit Songs aus dem gleichnamigen Stück der Geierwallybühne (Zelt Vorplatz)

Ab 10.00 Uhr

Führung durch das Gebäude jeweils zur vollen Stunde

10.00 Uhr & 11.30 Uhr

Konzert des Pflacher Musiknachwuchses (Historisches Gebäude, 1. Stock)

11.00 bis 14.00

Verlosung und Preisverteilung Bezirksquiz

WEITERE ATTRAKTIONEN LTPin Sonja Ledl-Rosmann und BH Katharina Rumpf freuen sich auf zahlreiche BesucherInnen beim Tag der offenen Tür. Foto: Land Tirol/BH Reutte

Galerie mit historischen Bildern aus den 37 Gemeinden des Bezirkes Inanspruchnahme sämtlicher Leistungen des Bürgerservice

Lechaschauer Alm

1.670 m

Veranstaltungen: 16. September: ab 11.00 Uhr Musik mit der Kurva Musig 17. - 21. September: Tiroler Spezialitäten (Bergherbst-Kulinarikpartner) 30. September: Michlbauer Harmonika Treffen

www.lechaschauer-alm.com 38

Familie Ruepp • Tel. 0676 / 3347308

Ende Mai bis Ende Oktober geöffnet!

Präsentation der Bezirkseinsatzleitung im Sitzungszimmer Gehrenspitze Quiz zum Bezirk und seinen Besonderheiten; jede/r TeilnehmerIn, der/die Fragen richtig beantwortet hat, bekommt eine kleine Pflanze aus dem Landesforstgarten Fahrsimulator

KINDERPROGRAMM

Hüpfburg & Zuckerwatte Clown/Zauberer im ganzen Haus; Vorführungen finden stündlich ab 10.00 Uhr im Neubau, 2. Stock, statt Kinderschminken im Sitzungszimmer Säuling Malen mit Kindern im Büro Bezirkshauptfrau Waldpädagogik mit Almajuri Kistensteigen mit der Bergrettung Rundfahrt mit einem Feuerwehrauto Kinder können das Funken ausprobieren (Sitzungszimmer Gehrenspitze)

PRÄSENTATIONEN DER BLAULICHTORGANISATIONEN

(im Außenbereich Sax-Areal bzw. bei Schlechtwetter z.T. Tiefgarage/Gebäude der BH)

ARA Flugrettung Notarzthubschrauber (bei Flugwetter und Verfügbarkeit)

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir ab September 2018 bzw. nach Vereinbarung Mitarbeiter/Innen

Bereich Kassa Jahresstelle möglich Vollzeit / Teilzeit

Anforderungen: Sie haben Freude im Umgang mit Menschen, sind engagiert und vor allem kommunikationsfreudig.

Sie arbeiten gerne im Team, sind verantwortungsbewusst und flexibel einsetzbar.

Eine abgeschlossene Berufsausbildung im kaufmännischen und/oder wirtschaftlichen Bereich ist Voraussetzung.

Die Entlohnung richtet sich nach KV der österr. Seilbahnen und Vorkenntnissen.

Aufgaben: Nach intensiver Einarbeitung arbeiten Sie selbstständig und eigenverantwortlich als Kassier/In. Ihre ausführliche Bewerbung (bevorzugt per Email) senden Sie bitte an Betriebsleitung Peter Specht: p.specht@tannheimer-bergbahnen.at

Bergrettung Kistenklettern, Inormationen zur Tätigkeit/Aufgaben/Ausbildung der Bergrettung, Präsentation des Einsatzfahrzeuges sowie der Ausrüstung

... bei den Tannheimer Bergbahnen

Bergwacht Präsentation des Einsatzfahrzeuges sowie der Ausrüstung, Informationen zur Tätigkeit/Aufgaben der Bergwacht sowie zum Thema Natur- und Umweltschutz

Feuerwehr Präsentation des neuen Tanklöschfahrzeuges der FW Breitenwang/Mühl, Besichtigung des „Heuwehrgerätes“ der FW Wängle sowie sonstiger Ausrüstung, Informationen zum Thema Feuerwehr/Brandverhütung/Vorbeugender Brandschutz, Rundfahrt mit einem Feuerwehrauto

Polizei Besichtigung von 1-2 Polizeifahrzeugen, Präsentation von polizeilichen Ausrüstungsgegenständen (inkl. AlkoholVortestgerät), Infos zur Erkennung/Prüfung von Falschgeld, allgemeine Beratung zum Thema Sicherheit

Rotes Kreuz Präsentation eines Rettungsfahrzeuges, des Großunfallfahrzeuges, Informationen zur Ersten Hilfe inkl. praktischer Anwendung, Infos zum Aufgabenbereich und der Ausbildung beim Roten Kreuz

Wasserrettung Ausstellung von Einsatzfahrzeug – Wasserrettungsboot – Scooter, Präsentation der Tauch-, Einsatz- und Bergeausrüstung, Informationen zum Aufgaben- und Einsatzbereich der Wasserrettung

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Detaillierte Auskünfte zum Programm erhalten Sie auch an unserem Info-Point im Foyer.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir ab September 2018 bzw. nach Vereinbarung Mitarbeiter/Innen

Seilbahner Jahresstelle möglich Vollzeit / Teilzeit

Anforderungen: • Ausgeprägtes technisches Verständnis mit lösungsorientiertem Denken • Bereitschaft zur Weiterbildung zu Seilbahn Maschinist/In Aufgaben: • tägliche Abwicklung und Überwachung des Betriebes bei unseren Seilbahnanlagen • Kontrolle und Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen Bei Absolvierung der Maschinistenausbildung – Kostenübernahme durch die Tannheimer Bergbahnen Die Entlohnung richtet sich nach KV der österr. Seilbahnen und Vorkenntnissen.

Ihre ausführliche Bewerbung (bevorzugt per Email) senden Sie bitte an Betriebsleitung Peter Specht: p.specht@tannheimer-bergbahnen.at

Tannheimer Bergbahnen Bergbahnweg 12 | A- 6675 Tannheim Tel.: +43 (0) 5675 -6260 | www.tannheimer-bergbahnen.at

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31. Dürrenberg-Rennen am 2. September

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Den Reigen der sportlichen HerbstVeranstaltungen eröffnen wie auch die Jahre zuvor die Verantwortlichen des SC Breitenwang mit ihrem seit Jahrzehnten stattfindenden Klassiker-Rennen auf das wohl meistbesuchteste Ausflugsziel des Talkessels Reutte, die Dürrenberger Alm. Was seinerzeit die Läufergruppe des „Mühlerhofs“ ins Leben gerufen hat, findet also auch in diesem Jahr wieder seine Fortsetzung und der ausführende Verein freut sich auf zahlreiche SportlerInnen, die sich wieder einmal dieser Herausforderung stellen.

Start beim Gasthof Mühlerhof für EBiker um 9.00 Uhr, für Läufer um 9.15 Uhr und die Biker treten ab 9.20 Uhr in die Pedale. „Catch me if you can“ wurde im letzten Jahr

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erfolgreich ins Programm aufgenommen und auch heuer werden die Biker versuchen, die fünf Minuten vor ihnen gestarteten Läufer einzuholen, denn wer als Erster ins Ziel kommt, darf sich DürrenbergSieger 2018 nennen. Bei der Mannschaftswertung (egal ob Läufer, Biker, E-Biker oder gemischt) bestehend aus vier Personen, gilt es wieder die Mittelzeit für den Sieg zu erreichen. Die Siegerehrung findet um 13.00 Uhr bei der Feuerwehrhalle Mühl statt und es warten tolle Preise auf die Beteiligten.

Nennungsschluss: 1. September, 18.00 Uhr Nachnennungen gegen Aufpreis möglich!

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9.00 Uhr START der E-BIKER 9.15 Uhr START der LÄUFER 9.20 Uhr START der BIKER SIEGEREHRUNG bei der Feuerwehrhalle Mühl MITMACHEN macht SPASS

anschließend

Catch me if you can Mannschaftswertung

mit vier Teilnehmern

INFOS: www.skiclub-breitenwang.at

8. Rotary-Stundenlauf am 21. September

Schüler laufen für ihre Schulen In enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Reutte organisiert der Rotary Club Reutte-Füssen nach einjähriger Pause am 21.

September 2018 mit Start um 17.30 Uhr am Isserplatz wieder den bereits 8. Reuttener Marktlauf für alle Laufbegeisterten, Wanderer und Bewegungshungrige. Erster Ansprechpartner der Organisatoren unter der erfahrenen Leitung von Klaus Schennach und seinem Team vom „Reuttener Ausstattungshaus 14. Ehrenberg-Burgen- Schennach“ sind natürlich wieder die Schulen des Bezirks Reutte mit rennen am 16. Sept.

Gästen aus dem benachbarten AllBereits zum 14. Mal heißt es die gäu. Schülerinnen und Schüler könHerausforderung von 450 Höhen- nen nämlich für ihre Schulen laufen, metern und einer zu bewältigenden Länge von acht Kilometern in Angriff zu nehmen. Der Startschuss für EBiker um 9.15 Uhr, Biker (fliegender Start) um 9.30 Uhr und Läufer um 9.40 Uhr befindet sich wie auch die Jahre zuvor beim Sportplatz Ehenbichl, von wo aus es heißt, wieder einmal den Schlosskopf zu stür- um durch entsprechende Teilnehmen. Die Klassen Läufer und Biker merzahlen und tatsächlich gelau(Schüler) sowie die Walker nehmen fenen Runden am traditionellen die sportliche Herausforderung ab Kurs im Reuttener Obermarkt vom finanziellen Erlös profitieren zu dem Start in der Klause an. können. Voraussichtlich geht es wie zuletzt um ca. Euro 15.000.– an Sponsorgeldern, die großteils für schulische Projekte fließen werden.

Weitere Details ergehen demnächst an alle Schulen. Die Rotarier bedanken sich jetzt schon bei den zahlreichen Sponsoren aus der Geschäftswelt, Handel und Industrie sowie den großzügigen privaten Unterstützern. Eine besondere Einladung zur hilfreichen Teilnahme ergeht seitens des Veranstalters an alle Läuferinnen und Läufer der einheimischen Sportclubs, auch sie können wie in den bisherigen Marktläufen damit unsere Schulen entDas Veranstalter-Duo – Radclub scheidend unterstützen!

Reutte und Sportclub Ehenbichl – freuen sich auf Ihre Anmeldung bis 14. September (Nachmeldungen für alle Bewerbe am Renntag bis 9.00 Uhr möglich) und wünscht allen Teilnehmern beim 14. Burgenrennen zum Gedenken an „Grassi“ viel Erfolg und vor allem eine unfallfreie Veranstaltung. Bei der Siegerehrung um ca. 12.30 Uhr in der Arena der Burgenwelt Ehrenberg werden wieder tolle Sachpreise, Gutscheine im Wert von mehreren 1000,- Euro sowie ein Wochenende für zwei Personen unter den Teilnehmern verlost.

Technik-Führung

Wie funktioniert so eine Seilbahn überhaupt und was wird benötigt, um den Betrieb aufrecht zu halten?

Wussten Sie zum Beispiel, dass eine Seilbahn das weltweit sicherste Verkehrsmittel ist? Unsere Betriebsleiter Peter Specht und Harald Hörbst nehmen Sei auf eine spannende Tour mit. Im Rahmen der Technikführung können Sie einen Blick hinter die Kulissen der Neunerköpflebahn werfen und nicht nur lernen, wie kuppelbare Umlaufsysteme funktionieren und wie eine Seilbahn angetrieben wird sondern neben interessanten technischen Details und faszinierenden Einblicken erfahren Sie zudem auch grundlegendes über Beschneiungsanlagen / Pistenpräparierung und vieles andere.

Jeden Mittwoch 14.00 Uhr – Blick hinter die Kulissen

• Treffpunkt Mittwoch um 14.00 Uhr an der Talstation Neunerköpfle.

• Die Teilnahme ist mit einem gültigen Bergbahnticket kostenlos.

• Anmeldung mindestens 3 Stunden vor Beginn der Führung an der Kassa der Talstation oder telefonisch bis 24 Stunden vorher möglich.

• Mindestalter 12 Jahre • Mindestteilnehmerzahl 4 Personen • Dauer der Führung: ca 2 Stunden • Extra – Termine für Gruppen auf Anfrage Wie funktioniert so eine Seilbahn überhaupt und was wird benötigt, um den Betrieb aufrecht zu halten? Wussten Sie zum Beispiel, dass eine Seilbahn das weltweit sicherste Verkehrsmittel ist? Unsere Betriebsleiter Peter Specht und Harald Hörbst nehmen Sie auf eine spannende Tour mit. Im Rahmen der Technikführung können Sie einen Blick hinter die Kulissen der Neunerköpflebahn werfen und lernen, wie kuppelbare Umlaufsysteme funktionieren und wie eine Seilbahn angetrieben wird. Neben interessanten technischen Details und faszinierenden Einblicken erfahren Sie zudem auch grundlegendes über Beschneiungsanlagen / Pistenpräparierung und vieles andere mehr.

Wandern mit Klaus 9er-lebnisweg Neunerköpfle

• Jeden DIENSTAG und DONNERSTAG

GRATIS Führung mit Bergwanderführer Klaus D. im „9er-lebnis“, dem idyllischen Rundwanderweg Neunerköpfle.

• DIENSTAG und DONNERSTAG jeweils um 10:45 Uhr • Treffpunkt Bergstation Neunerköpflebahn • Dauer: ca. 1,0 - 1,5 Stunden • Länge Wegstrecke: ca. 2,2 km • Beschaffenheit: leichter Rundwanderweg • Wanderstöcke zum Ausleihen sind kostenlos!!

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Beginnzeiten der Kindergärten, Betreuungseinrichtungen und Schulen in Reutte Kindergarten in der Tauschergasse Beginn des Kindergartens Dienstag, den 4. September 2018 ab 7.15 Uhr Kindergarten in der Prof.-Dengel-Straße Beginn des Kindergartens Dienstag, den 4. September 2018 ab 7.15 Uhr Kindergarten in Mühl Mary-SchwarzkopfKindergarten Beginn des Kindergartens Dienstag, den 4. September 2018 ab 7.15 Uhr

Eltern-Kind-Zentrum Reutte Beginn des Krippenjahres 1. September 2018 – bei freien Plätzen ist ein Einstieg jederzeit möglich.

Ganzjährig geöffnet mit 25 Schließungstagen Kinderkrippe Mühlmäuse Ganzjährig geöffnet (Sommerpause 13.8.-2.9.2018) Montag bis Donnerstag 7.30 - 17.00 Uhr Freitag 7.30 - 15.00 Uhr Tagesmütter – Frauen im Brennpunkt Ganzjährige Betreuungsmöglichkeit

Die Betreuungszeiten richten sich nach den Arbeitszeiten der Eltern.

Die Bürozeiten: Montag, Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr, Donnerstag 10.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00 Uhr. Kinderkrippe und Schülerhort Josefsheim Öffnungszeiten: Schulkinder: Montag - Freitag von 11.30 19.00 Uhr (Ferienzeiten sind bei der Leitung zu erfragen).

Krippenkinder (1,5-3 Jahre): Montag - Freitag 6.30 17.00 Uhr ganzjährig geöffnet (24.12.2018 1.1.2019 geschlossen!)

Regulärer Beginn: Montag, 3. September 2018 (Wichtig: In der Kinderkrippe mindestens 1 Monat vor Besuchsbeginn anmelden Eingewöhnungszeit).

Volksschule Reutte und Volksschule Archbach Schulbeginn Mittwoch, den 5. Sept. 2018. Um 8.00 Uhr Begrüßung in den Klassen und Unterricht bis 09.40 Uhr Donnerstag, den 6. Sept. 2018 Unterricht von 8.00 Uhr 10.45 Uhr Freitag, den 7. Sept. 2018 Unterricht von 8.00 Uhr 11.35 Uhr

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ab 19:00 Uhr: Eintritt: € 5,- (Einlass ab 16 Jahren - Ausweiskontrolle)

Weitere Infos

. 05672 / 64937

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Neue Mittelschule Untermarkt und Neue Mittelschule Königsweg In beiden Mittelschulen in Reutte beginnt das Schuljahr mit dem Unterricht am Mittwoch, den 5. Sept.

2018, um 8.00 Uhr. Gleichzeitig werden an beiden Schulen die Wiederholungsprüfungen durchgeführt.

Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Neue Mittelschule Untermarkt treffen sich um 8.00 Uhr im Schulhof.

Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Neue Mittelschule Königsweg treffen sich um 8.00 Uhr in der Aula im Parterre.

Anschließend werden die Schülerinnen und Schüler in die Klassen eingeteilt.

Wichtig! Schreibzeug und gemerkte Hausschuhe sind mitzubringen!

Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Reutte Schulbeginn für alle

BHAK-HLW-BHAS Reutte Schulbeginn für alle SchülerInnen ist am Donnerstag, dem 6. Sept.

2018, um 8.00 Uhr. Schreibzeug und Hausschuhe sind mitzubringen!

SchülerInnen am BG/BRG Reutte ist am Donnerstag, den 6. September 2018, um 8.00 Uhr. Mitzubringen sind Schultasche, Schreibzeug und Hausschuhe.

Die SchülerInnen der 1. Klassen treffen sich um 8.00 Uhr im Foyer der Sporthalle.

Klassenvorstandsstunde und Unterricht nach Plan (Homepage).

Die Wiederholungsprüfungen finden am 6. und 7. September 2018 ab 07.45 Uhr statt.

Polytechnische Schule Reutte Am Mittwoch, 5. September 2018, beginnt der Unterricht um 8.00 Uhr. Wiederholungsprüfungen werden am Mittwoch, den 5. September 2018, ab 10.00 Uhr durchgeführt.

(Jahreszeugnisse sind abzugeben).

Schreibzeug und Hausschuhe sind mitzubringen!

Weitere Informationen unter: www.pts-reutte.tsn.at

Tiroler Fachberufsschule für Handel u. Büro Reutte Montag, den 10. Sept. 2018, 8.00 Uhr Wiederholungsprüfungen Montag, den 10. Sept. 2018, 8.00 Uhr – 16.40 Uhr SchülerInneneinschreibung der 1. Klasse Bürokauffrau/mann (Zusatztag im 1. Semester) 1. Klasse Einzelhandelskauffrau/-mann

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Theaterschule eröffnet im Oktober 2018 neuen Standort in der „Kellerei“ in Reutte

Förderung von Persönlichkeit und Selbstbewusstsein durch Theaterkurse bei YA! Young Acting

YA! Young Acting, Tirols erste Theaterschule für Kinder und Jugendliche, bietet seit Jahren erfolgreich Theaterkurse an mehreren Standorten in Tirol an. Nun kommt in der „Kellerei“ in Reutte ein neuer hinzu. Im Mittelpunkt der Kurse steht weniger das Heranbilden künftiger Bühnenstars, sondern vielmehr die Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstbewusstseins junger Menschen.

InteressentInnen können sich bereits jetzt für die Kurse anmelden.

Wissenschaftliche Studien in der Medizin belegen längst, dass Musik, Theaterspielen, Kunst und Sport zu den wichtigsten Schulfächern zählen. Die Lehrpläne an Österreichs Schulen sehen leider anders aus, Kreativität und Individualität bleiben dabei gerne auf der Strecke.

Stärkung von Selbstbewusstsein und Empathie

Außerferner Theaterprofis als Kursleiter

Und genau hier setzt die Theaterschule YA! Young Acting an. Theaterspielen ermöglicht das freie Spiel in einer Gruppe. In diesem geschützten Rahmen kann man in verschiedene Rollen schlüpfen und sich ausprobieren. „Dabei erwirbt man viele soziale Kompetenzen wie Akzeptanz, Toleranz und Einfühlungsvermögen“, erklärt Laura Hammerle, pädagogische Leiterin von Young Acting. Aber auch die Förderung der Persönlichkeit und Individualität ist ein weiterer wichtiger Aspekt: „Kinder und Jugendliche werden bewusst erlebt, gesehen, gefördert und anerkannt – das stärkt ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstsicherheit!“

Mit Johannes Leismüller und Thomas Kramer konnten zwei erfahrene Theaterfreunde als Kursleiter gewonnen werden. „Leisi“ Leismüller ist unter anderem seit Jahren als Leiter des Kinder- und Jugendtheaterfestivals Außerfern tätig, Thomas Kramer ist ausgebildeter Theaterpädagoge und als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Bühnen wie der GeierwallyFreilichtbühne aktiv.

Mit dem neuen Standort für Theaterkurse für Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 21 Jahren erhält das Kultur- und Bildungsangebot in Reutte eine weitere neue attraktive Facette.

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V ER A N S T A L T Samstag, 8. September, 11.00 Uhr „Pavillonfest“ mit der Bürgermusikkapelle Reutte im Park des Untermarktes. 11.00 bis 13.30 Uhr: Frühschoppen mit der Musikkapelle Schönwies; 14.00 bis 14.30 Uhr: Young Stars; 15.00 bis 19.00 Uhr: Inntalföhn; 19.30 bis 20.30 Uhr: Mash Up, die Band des Klavier- und Jazzinstituts; 21.00 bis 00.00 Uhr: UNCUT the band.

Saunaparadies Alpentherme Ehrenberg

Jeden Montag ab 10.00 Uhr

Fit in die Woche in der Alpentherme Ehrenberg. Mit abwechslungsreicher Wassergymnastik (um 11.00 Uhr) sorgt unser Aktiv-Team für mehr Bewegung und Ausdauer.

Samstag, 8. September, 10.15 Uhr „Dorffest Ehenbichl“ beim Gemeindeamt.

Heilige Messe bei der St.-Magnus-Kapelle, anschl. Frühschoppen mit der Musikkapelle Jungholz, ab 13.30 Uhr: Spielefest für Kinder, ab 14.30 Uhr Stimmung mit der Blaskapelle Grenzwertig Böhmisch.

Jeden Dienstag ab 18.30 Uhr Ehrenberg-Saunaabend in der Alpentherme Ehrenberg (Spezial-Aufgüsse).

Jeden Donnerstag Damensauna in der Rosensauna der Alpentherme Ehrenberg.

Samstag, 1. September „Almabtrieb in Höfen“ - ab ca. 9.00 Uhr Abtrieb der festlich geschmückten Kühe von der Höfener Alm zum Fuxloch. Ab 11.00 Uhr sorgt der WSV Höfen für Ihr leibliches Wohl am Fuxloch und Karl und Ernst sorgen für musikalische Unterhaltung.

Sonntag, 2. September, 10.00 Uhr „Schihüttenfest“ auf der Pflacher Schihütte mit Musik und allerlei kulinarischen Köstlichkeiten. Zubringerdienst ab Parkplatz Säuling ab 10.00 Uhr. Donnerstag, 6. September, 20.00 Uhr „Open Stage“ in der Kellerei in der Tauschergasse Reutte. Jazz/Rock/Pop und vieles mehr.

Freitag, 7. September, 20.00 Uhr „Die beste aller Welten“ - das VZ Breitenwang wird zum Kinosaal. Karten an der Abendkassa! Deutsche Synchronfassung.

Samstag, 8. September, 17.00 Uhr „39. Außerferner Kulturzeit“ - Start der Huanza-Kulturzeit. Siehe Seiten 20 bis 22.

Sonntag, 9. September, 10.15 Uhr „Kirchweih“ in Ehenbichl mit allerlei Köstlichkeiten. Die Musikkapelle und die Gemeinde freuen sich auf Ihren Besuch.

Mittwoch, 12. u. 26. September Sauna-Vitamin-Spezial in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. Leckere Früchte zu ausgewiesenen Aufgüssen.

Donnerstag, 13. September, 20.00 Uhr „Stephan Costa“ - Piano Solo Carpe Diem in der Kellerei in der Tauschergasse Reutte.

Freitag, 14. und Samstag, 15. September „Schafschied“ in und um die Hahnenkammhalle in Höfen. Freitag ab 21.00 Uhr: DJ AMATO - Samstag ab 9.00 Uhr: Samstag, 8. September, 10.00-17.00 Uhr Einzug der Schafe durch Höfen; ca. 10.00 „Juhui”- Bade- und Saunaspaß für FamiUhr: Eintreffen der Schafe am Festgelände; ab lien in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte.

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Bürgermusikkapelle Höfen; ab 13.00 Uhr 15.00 - 17.00 Uhr bunte Animation in der Bade- Vorführungen der Kinder-Volkstanzgruppe welt. Mit Juhui-Kinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Rinn; ab 19.00 Uhr unterhalten die Tiroler Badewelt zahlen, den ganzen Tag bleiben!

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Freitag, 14. September, 20.30 Uhr „Foxparty“ - im Café Steh im Untermarkt.

Samstag, 15. Sept. bis Sonntag, 14. Oktober „Bergherbst“ - in der Naturparkregion Reutte mit abwechslungsreichem Programm und kulinarischen Köstlichkeiten. Siehe Seite14.

Samstag, 15. September bis 23.00 Uhr „Sommernachtssauna” in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. Achtung: FKKSchwimmen in der Badewelt findet nur noch bei der XXL-Sauna-Nacht statt.

Sontnag, 16. September, 6.15 Uhr „Sonnenaufgangsfahrt auf den Hahnenkamm“ - Morgenstund hat Gold im Mund! Alle Frühaufsteher und Genießer kommen beim Sonnenaufgangsfrühstück im Panoramarestaurant oder auf der Höfener Alm voll auf ihre Kosten und werden mit regionalen Spezialitäten verwöhnt.

Sonntag, 16. bis Freitag, 21. September Wir verwöhnen Sie auf der Lechaschauer Alm mit „Tiroler Spezialitäten“ als Kulinarikpartner des Bergherbstes der Naturparkregion.

Mittwoch, 19. September, ab 11.00 Uhr „Kurva Musig“ spielt auf der Lechaschauer Alm zur Unterhaltung auf.

Freitag, 21. September, 14.00 bis 21.00 Uhr „Autofreier Tag“ - in Reutte. Genießen Sie einmal das Marktzentrum Reuttes und nehmen Sie teil am 8. Rotary-Stundenlauf um 17.30 Uhr. Siehe Seiten 12 und 13.

Adrian erlebt eine Kindheit im außergewöhnlichen Milieu einer Drogenszene am Rand einer österreichischen Stadt, und mit einer Mutter zwischen Fürsorglichkeit und Drogenrausch.

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Trotz allem ist es für ihn eine behütete Kindheit, die beste aller Welten, bis sich die Außenwelt nicht mehr länger aussperren lässt. Helga weiß, sie muss clean werden, um ihren Sohn nicht für immer zu verlieren. Doch dazu muss sie ihre eigenen Dämonen besiegen ...

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Freitag, 21. September, 20.00 Uhr „Bartolomey Bittmann“ - progressive strings vienna in der Kellerei in der Tauschergasse Reutte.

Freitag, 21. September, 20.00 Uhr „Raphael Wressnig & THE SOUL GIFT BAND“ - Soul, Funk, Jazz, R&B, New Orleans und Blues im Gemeindesaal Weißenbach. Eine Veranstaltung des Kulturforums Weißenbach.

Samstag, 22. September, 9.00 Uhr „Tag der offenen Tür der Feuerwehr Reutte“ - Besichtigung der Fahrzeughalle des Einsatzzentrums und der Fahrzeuge, Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto, Löschtrainer und Zivilschutzcontainer, „heiße Kost“ vom Rost, Hüpfburg, Zuckerwatte, Kaffee und Kuchen u.v.m.

Sonntag, 30. September, Beginn 10.00 Uhr „19. Intern. Älplerletze“ am Plansee bei der Musteralpe. Siehe Seite15.

Sonntag, 30. September „Michlbauer-Harmonika-Treffen“ auf der Lechaschauer Alm.

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am Füssener Jöchle auf 1.821 m

in Grän

Alle Besucher welche in Tracht, Dirndl oder Lederhose kommen, erhalten vom 6. - 14. Okt. eine ermäßigte Berg- und Talfahrt um € 8,00.

6. bis 14. Oktober 2018 48

Tradition • Musik • Kulinarik am Berg