Der Reuttener April 2019

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10. Mai 2019

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i de Herzlich willkommen be

Einkaufsmeile ReutOtrteskern am 10. Mai im

Sehr geschätzte Leserinnen und Leser des „Reuttener“ im Außerfern und Allgäu!

Unter dem Motto „40 Jahre Kaufmannschaft“ fand vor kurzem unsere Generalversammlung in der Wirtschaftskammer Reutte statt! Aufgrund des Jubiläumsjahres entschloss sich der Vorstand schon vor längerem, für ein weiteres Jahr zusammen die Geschicke der Kaufmannschaft zu leiten und die bereits lang geplanten Vorhaben miteinander in die Tat umzusetzen. Dazu haben wir uns einiges einfallen lassen. Schwerpunkt-Themen sind ein verstärkter Werbeauftritt im benachbarten Allgäu und vor allem Aktionen, die die Wertschätzung unserer Kunden in den Vordergrund stellen sollen.

Nach dem Auftakt mit der bereits verwirklichten Hochzeitsmeile folgt am Freitag, den 10. Mai die Einkaufsmeile. So gut wie alle Geschäfte und Betriebe im direkten Ortskern haben bis 22.00 Uhr geöffnet und nutzen diesen verlängerten Einkaufstag dazu, ihre Produktvielfalt beim gemütlichen

Treff am Abend ihren Kunden näher zu bringen. Zahlreiche Preisnachlässe in mehreren Mitgliedsbetrieben sind wahrlich ein Grund dafür, Reutte am Abend zu besuchen und zu ihrer Einkaufs- bzw.

Flaniermeile werden zu lassen. Ein herzliches Dankeschön an die Michlbauer Harmonikawelt und das Klavier- und Jazzinstitut KLAZZ, die diesen besonderen Abend musikalisch umrahmen.

Bedanken möchte ich mich auch bei der Fachschule für Büro und Handel, die der Kaufmannschaft Reutte in diesem Jubiläumsjahr mit Rat und Tat zur Seite stehen und mit mehreren Social-Media-Projekten unterstützend begleiten.

Ich nütze diesen Weg einmal, meinen besonderen Dank an meine Vorstandskollegen auszusprechen, die immer unentgeltlich zusammen Gewehr bei Fuß stehen, um die vielfältigen Projekte gemeinsam zum Erfolg zu tragen und für die Zukunft der Kaufmannschaft zahlreiche Ideen einbringen.

Reutte und die Zeit rund um Ostern hat sich mittlerweile zum Treffpunkt der Osterhasen herauskristallisiert.

Sämtliche Kindergärten der Marktgemeinde Reutte, teilweise auch aus den umliegenden Gemeinden, sowie das Josefsheim und die

Lebenshilfe haben viel zu tun und verschönern Jahr für Jahr unser Ortsbild mit liebevoll gestalteten Osternestern. Es ist nicht selbstverständlich, was hier geleistet wird, dafür gilt unser besonderer Dank. Seit fünf Jahren wird diese Aktion im Jahresrhythmus durchgeführt, welche durch die Kooperation der Marktgemeinde Reutte möglich wurde. Wechselweise werden die Kosten von der Kaufmannschaft und der Marktgemeinde getragen. Die Gemeinde fungierte in diesem Jahr als Sponsor der Osternester.

Ja, liebe Leserinnen und Leser, somit bin ich wieder am Ende meiner monatlichen Worte, möchte Ihnen aber noch nahe legen uns im

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zu besuchen.

Sollten Sie nicht wissen, was Sie zum Muttertag schenken sollen, sind Sie mit einem Einkaufsgutschein der Reuttener Kaufmannschaft, erhältlich in jeder Größe bei unseren Partnern, der Raiffeisenbank Reutte und der Sparkasse Reutte AG, immer mit einem passenden Präsent ausgestattet.

Auf diesem Wege ein herzliches „Auf Wiedersehen in Reutte“!

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Obmann der Kaufmannschaft Reutte

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In einer guten Nachbarschaft isch es o wichtig, klare Grenzen zu setzen!

Und des hommar g‘macht!

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung: „Der Reuttener“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute, A-6600 Reutte, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro: Außerferner Druckhaus, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.

Des isch halt ein Geben und ein Nehmen!

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt.

Druck: Alpina Druck GmbH, A-6022 Innsbruck, Haller Straße 121, Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus, Reutte Grundlegende Richtung: (Erklärung gemäß & 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Auflage Außerfern und Allgäu: 25.000 Stück).

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Von MENSCH zu MENSCH

a r d n h c Sa o K r e g g u r b s Moo

Offen in die digitale Zukunft Der Reuttener: „A FabLab“ in Reutte. Was muss man sich unter dem neudeutschen Ausdruck vorstellen und wo wird das „WERKHAUS“ etabliert?

Sandra Moosbrugger-Koch: Der englische Fachbegriff steht für „fabrication laboratory“ und bedeutet Fabrikationslabor. Gemeint ist eine offene Werkstatt mit dem Ziel, Personen den Zugang zu Werkzeugen und Maschinen im Bereich des traditionellen Handwerks sowie den Zugang zu modernen neuen Technologien zu ermöglichen. Ob nun jemand ein Möbelstück restaurieren, einen alten Plattenspieler reparieren oder ein eigenes Robotikprojekt umsetzen will,

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bei uns findet er nicht nur das Werkzeug dafür, sondern auch das nötige Know-how.

Vom Kindergarten bis zur Matura liefern wir allen Kindern und Jugendlichen des Bezirks spannende Projektideen und bieten Lehrlingen und Studenten die Möglichkeit, sich weiter zu qualifizieren. Nicht jeder hat zuhause Platz für eine Werkstatt und will sich teure Werkzeuge leisten. Aber jeder Mensch hat Spaß daran, mit den eigenen Händen etwas zu erschaffen. Gerade in einer Zeit wo (der) Konsum an vorderster Stelle steht, denke ich, dass die Sehnsucht nach Persönlichem, Unverwechselbarem im Wachsen ist. Diese Lust am Selbermachen wollen wir mit

neuen und digitalen Technologien verknüpfen und Jung und Alt für Handwerk und Technik begeistern. Wir sind gerade dabei die Räumlichkeiten im Reuttener Untermarkt im Parterre des ehemaligen Bräugasthofes Rose für unsere Zwecke zu adaptieren. Unser WERKHAUS wird Anfang Juni in Betrieb gehen.

Der Reuttener: Sie sprechen immer wieder von „wir“. Sie sind Geschäftsführerin in welcher Gesellschaft?

Sandra Moosbrugger-Koch: Die Firma heißt offiziell „Werkhaus Reutte gemeinnützige GmbH“ mit dem Firmengegenstand „Gemeinnützige öffentliche Werkstatt

Geboren am 10. Sept.

1974 in Kitzbühel, verheiratet mit Werner, Sozialpädagoge, Patchworkfamilie mit Laura (18), Emil (15) und Matilda (7), innovationsfreudige Geschäftsführerin des neuen „Werkhaus“.

In ihrer Wohnung in Breitenwang, Dr.-Wörz-Straße stand sie dem „Reuttener“ trotz knappen Terminplans für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung. für die Region für traditionelles Handwerk, neue Technologien zur Förderung heimischer Betriebe, Schulen und kreativer Menschen samt Plattform für Wissensaustausch und Nachhaltigkeit“. Eine ziemliche sperrige Bezeichnung, wie ich finde, die aber wirklich den Kern trifft. Mit meinem Projektpartner Johannes „Leisi“ Leismüller halten wir die Mehrheit der Gesellschaftsanteile. Weitere drei Gesellschafter komplettieren unser Team, welches sich aus dem Lech Funding Contest, wo unser Projekt angenommen und für förderungswürdig eingestuft wurde, formiert hat. Auch offizielle Stellen halten unser Projekt für nachhaltig und zukunftsorientiert und stehen somit auch hinter uns.

Der Reuttener: Als Frau, Mutter und zuletzt als Assistentin bei der Lebenshilfe würde man ja bei Ihnen nicht unbedingt Interesse für technische Dinge und Zusammenhänge su-

Platz nehmen und genießen

chen. Wie kommt es, dass Sie gerade dafür eine Affinität entwickeln?

Sandra Moosbrugger-Koch: Mich hat immer schon interessiert wie und warum etwas so oder so funktioniert. Über einen Zeitungsbericht vor fünf Jahren erhielt ich Kenntnis über ein ähnliches Konzept einer allgemein zugänglichen Werkstätte in Wien, umgesetzt im urbanen, städtischen Raum und dotiert mit einem Förderpreis. Das hat mich sehr beeindruckt. So etwas in unserer Region zu initiieren, schien mir hoch an der Zeit. Damals bei der Lebenshilfe im Bereich der Arbeitsorientierung engagiert, dachte ich, so etwas könnte in der Verantwortung eines sozialen Netzwerkes zu realisieren sein. Dem war dann aber nicht so, das ausgearbeitete Anfangskonzept wurde von mir wieder in die Schublade gesteckt. Über einen Freund bei der Standortagentur Tirol in Innsbruck kam der Kontakt mit der Firma kdg und den Organisatoren des Tiroler-LechFundation-Contest-Projekts zustande, und „Leisi“ und ich reichten erneut unser leicht überarbeitetes Konzept ein.

Wir wurden gemeinsam mit sieben weiteren Projekten aus über dreißig Einreichungen ausgewählt. Es wurde ein JungunternehmerCoaching über die WK absolviert und ein Businessplan in Zusammenarbeit mit Christian Frick von frickonsult erstellt sowie Netzwerkfreunde aktiviert. Letztlich kam es im Dezember letzten Jahres zur Gründung der gemeinnützigen GmbH.

Der Reuttener: Im Moment wird im Untermarkt fleißig gearbeitet. Wie wird das Werkhaus im Endeffekt ausschauen?

Sandra Moosbrugger-Koch: In abgeteilten Kojen werden in verschiedenen Arbeitsbereichen den Interessenten moderne Maschinen zur Verfügung stehen. Im Holzbereich stehen neben vielem anderen die professionellen Maschinen von der Firma Felder zur Verfügung. In einem weiteren Bereich geht es um Metall- und Kunststoffbearbeitung im spanabhebenden Bereich. 3-D-Drucker und ein Laser-Cutter mit dem Holz, Metall, Kunststoff, Textilien und Leder geschnitten und graviert werden können, stehen zur Verfügung, im Kreativbereich findet man eine Nähmaschine und eine Overlock. Zum Beispiel sind dort auch Textildrucke, vom Entwurf bis zum fertigen Produkt möglich. Ein Schneideplotter für Papier, Karton und Folien lässt im Endergebnis viel Spielraum für die Fantasie der Interessenten. Es gibt einen Messbereich für Elektrik und Elektronik und einen IT-Bereich für Computer-

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freaks. Eine Teeküche und ein Kommunikations- und Organisationsbereich vervollständigen das Werkhaus. Wir arbeiten größtenteils mit Software, die gratis und frei zugänglich ist.

Der Reuttener: Wie soll nun die Nutzung der Ressourcen im Werkhaus vonstatten gehen?

Sandra Moosbrugger-Koch: Anleitungen und Einschulungen werden von uns gemacht werden. Leisi und ich werden dabei noch hauptberuflich von Djure Wolf unterstützt.

Weitere freiwillige Mitarbeiter

werden bei kniffligen Aufgaben beratend zur Seite stehen. Die Gäste arbeiten dann eigenverantwortlich an den betreffenden Maschinen.

Man kann sich tageweise einmieten, kann einen Monatsbeitrag leisten oder sich für ein ganzes Jahr eintragen lassen. Im letzteren Fall sind vier Einschulungen inklusive und die Reservierung von Maschinen online ist möglich.

Der Reuttener: Sie wollen traditionelle Handwerkskunst mit digitalem Know-how in Verbindung bringen und wenden sich auch an Schulen und Firmen.

Was ist da geplant?

Sandra Moosbrugger-Koch: Neben dem Angebot für Private und Hobbytüftler wollen wir auch an Firmen und Schulen herantreten. Mit didaktisch vorbereiteten Projekten sollen Schüler und Jugendliche fit für die digitale Wende gemacht werden.

Das soll in einer „Mobilen Variante“, wo wir nach außen gehen, geschehen. Positive Erfahrungen in dieser Rich-

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Diesen Monat zum Thema:

„Wenn Eltern älter werden, einfach mal drüber sprechen“ „Erika und Max, beide Ende 70, eigenverantwortlich, aktiv, mit dem ein oder anderen Wehwehchen, aber alles in allem gut beisammen.“ So oder ähnlich könnte sich die Beschreibung eines Rentnerpaares im besten Fall anhören. Dass es aber auch ganz anders aussehen kann, sich Krankheit und Tod oftmals nicht ankündigen, verdrängen wir meist und oft sehen wir uns erst im emotionalen Ausnahmezustand damit konfrontiert, Entscheidungen zu treffen und diese dann auch nicht für uns selbst, sondern eben für unsere Eltern - Rollenwechsel!

Warum verpassen wir eigentlich so oft den Zeitpunkt, mit der Elterngeneration über das Älterwerden, über Krankheit und Tod zu sprechen? Vermutlich, weil es unangenehm ist und wir doch irgendwie denken, „es“ dann herbeizureden. „Wie würde ich mich fühlen, wenn es um mich ginge?“ Vielleicht ist das eine gute Frage, die man sich stellen kann.

Vielleicht rücken dann eher Interesse, Wohlwollen und Kümmern in den Vordergrund.

Vielleicht fängt man einfach mal irgendwie an zu reden. Über eigene Vorstellungen, Erwartungen und vielleicht auch Ängste. Es gibt viele Informationen und Beratungen in Sachen Vorsorge für das Leben und den Tod. Im Leben kann man „einfach mal drüber sprechen“ bewusst und mit einem guten Gefühl.

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tung haben wir schon gemacht. Als Beispiel mag die NMS-Vils gelten, wo in kürzester Zeit die Schüler der vierten Klasse die Grundbegriffe des Programmierens intus hatten. Sie waren in der Lage ein eigenes Computerspiel zu programmieren und zu individualisieren. Aber auch im Werkhaus wird es Möglichkeiten vor Ort in der Kinderwerkstatt geben. Mit Hilfe ausgesuchter Software und mit Lernrobotern wollen wir für jede Altersstufe einen adäquaten Zugang zu neuen Technologien schaffen und bei der Herausforderung Thema Digitalisierung unterstützen. Die wachsende Zahl der Anfragen in dieser Richtung bestätigt uns, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind. In der Zwischenzeit haben wir mit unserer mobilen Variante schon mehr als 120 Kinder erreicht. Mit speziellen Angeboten für Firmen, Bildungseinrichtungen, StartUps und Produktentwickler möchten wir mithelfen, dass unsere Region im Zeitalter der Digitalisierung die Nase vorn hat.

Der Reuttener: Ein löbliches Unterfangen.

Aber haben Sie nicht Bedenken, dass Sie mit Ihrem Vorhaben in Konkurrenz zu heimischen Produktionsunternehmen kommen?

Sandra Moosbrugger-Koch: Nein überhaupt nicht. Unser Werkhaus ist nicht auf die Erzeugung von großen Stückzahlen ausgelegt. Es geht darum, jenen, die zuhause nicht die Räumlichkeiten oder die finanziellen Möglichkeiten zum Kauf von Maschinen haben, zu unterstützen, damit sie ihre kreativen Vorhaben auch realisieren können. Die gemeinsame Nutzung von moderner Tech-

nologie soll dem Arbeiten im traditionellen Handwerk einen neuen Anstoß geben und Tüftler animieren, ihre Vorhaben zu realisieren. Wenn einer in unserem Werkhaus einen Prototyp entwickelt, der dann den Weg in die Produktion finden sollte, wird das wohl in einer eigenen Firma geschehen und somit nur positiv für die Region sein. Ein Wissensaustausch zwischen Jung und Alt kann auch nur allen helfen. Traditionelles Wissen aus dem Handwerksbereich mit Modernem zu verbinden, kann lohnende Ergebnisse bringen.

Der Reuttener: Wir haben nun über das Projekt Werkhaus ausführlich gesprochen, aber wenig über die Geschäftsführerin als Person erfahren. Wie ist das Leben der Jungunternehmerin bisher verlaufen?

Sandra Moosbrugger-Koch: Nach Volks- und Hauptschule in Vils absolvierte ich das 9. Schuljahr an der Frauenfachschule und machte bei Plansee eine Lehre als Werkstoffprüferin. Nach einem Jahr als Korrespondentin bei Plansee entschloss ich mich jedoch für eine weitere Ausbildung und absolvierte in Reutte die Krankenpflegeschule im Kurs fünf. Mit dem Diplom schloss ich 1997 ab.

Zwei Jahre in München und

ein Jahr in Reutte auf den Intensivstationen folgten.

Familiengründung, Geburt der zwei Kinder, bedingten eine sechsjährige Pause im Berufsleben. Dann kam 2006

die Zeit als Assistentin bei der Lebenshilfe. In den zwölf Jahren arbeitete ich im Wohnbereich und im Arbeitsverbund in der Tränke in Ehenbichl. Dort entwickelte ich mit tollen KollegInnen den Fachbereich Pflege, weiters das Speckbacherhaus und die Arbeitsorientierung im IC in Pflach. Nach der Geburt meines Sohnes Emil versuchte ich mich in der Ablegung der Studienberechtigungsprüfung, soweit sind alle Prüfungen geschafft, einzig am Fach Latein scheitert der Abschluss. Da half auch das Vorhaben mit meiner Tochter Laura, jetzt im Maturajahr mitzulernen, nichts. Das Studium ist also auf später verschoben, aber noch nicht ad acta gelegt. Ich bin ein sehr neugieriger und vielseitiger Mensch und absolvierte auch mit großem Spaß bis kurz vor dem Geburtstermin meines dritten Kindes Matilda die Kräuterpädagogenausbildung. Der Kontakt zu den Kräuterhexen im Bezirk ist nach wie vor gegeben.

r au e b t u e s Fen g und N

Der Reuttener: In welche Richtung würde das Studium denn gehen?

Sandra Moosbrugger-Koch: Als überaus kunstinteressierter Mensch kommt eigentlich nur Kunstgeschichte in Frage. Seit Kindertagen zeichne und male ich sehr gerne, bin Bastlerin und Werklerin. Ich experimentiere sehr gerne.

Die Möglichkeiten dazu habe ich im eigenen Atelier im Notburgahaus in Breitenwang.

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ru e i n a S

Förderung des Landes Tirol

Mein Engagement in der Kellerei musste ich auf Grund der neuen Aufgaben leider zurückschrauben, bin aber mit allen kunstaffinen Leuten weiterhin eng verbunden.

Der Reuttener: Es wartet also im neuen Bereich viel Arbeit auf Sie. Gibt es noch Freizeit und wie wird sie genutzt?

Sandra Moosbrugger-Koch: Im Moment ist das mit der Freizeit so eine Sache. Die Vorbereitungen aufs Werkhaus fordern den ganzen Einsatz. Trotzdem steht natürlich die Familie und gemeinsame Zeit mit Freunden an erster Stelle, der Haushalt an zweiter. Aktivitäten in der Natur, Spaziergänge und wandern stehen ganz oben.

Künftig wird uns dabei ein Hund begleiten. Trotz der Sorge eine weitere Verantwortung gut unter einen Hut zu bringen, habe ich mich durchgesetzt und freue mich schon sehr auf den Wirbelwind.

Die Arbeit bzw. der Ausgleich im Atelier kommt im Moment leider zu kurz, aber auch das wird sich wieder einpendeln.

Auch das Lesen bringt Entspannung und ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Und das Kunstgeschichtestudium ist natürlich auch immer noch ein Ziel von mir, derzeit allerdings verschoben in meine Pension.

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Für viel Freude bei Einheimischen wie Gästen sorgte erneut die traditionelle Osteraktion der Reuttener Kaufmannschaft. Und es hat sich wieder einmal bewahrheitet: In Reutte fühlt sich der Osterhase besonders wohl.

Das Ortsbild wurde um einiges bunter. Verantwortlich dafür die Kindergärten von Ehenbichl, der Tauschergasse, der Prof.-Dengel-Straße, von Breitenwang, von Mühl, von Lechaschau, der Kinderhort2gether, das EKiZ Reutte, die Mühlmäuse, die Tageskinderstätte Josefsheim und die Lebenshilfe.

Marktauf, marktab sorgten die Kreationen für Osterstimmung. Schon Wochen zuvor hatten die Kleinen mit ihren Betreuerinnen an den Objekten gearbeitet und präsentierten sie stolz an den Brennpunkten in Reutte. Während früher nur alle zwei Jahre für Osterflair gesorgt wurde, wechseln sich nun im Jahresrhythmus die Marktgemeinde und die Kaufmannschaft bei der Organisation ab. Dieses Jahr war wieder die Marktgemeinde an der Reihe und unterstützte tatkräftig die Macher in den einzelnen Institutionen. Es ließ sich wieder einmal mehr beim schönen Wetter über die Feiertage beobachten, mit wie viel

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Interesse die Besucher die Aktion bedachten. Nicht nur die Einheimischen nahmen sich Zeit, die kleinen Kunstwerke zu betrachten und zu bestaunen, auch Gäste aus dem benachbarten

Allgäu wurden vermehrt im Markt gesehen.

Beide Gruppen nahmen erfreut aus den Händen der jungen Osterhäschen ihr ganz persönliches Osterei entgegen und freuten sich augenscheinlich darüber. Über 5000 Stück der farbigen, essbaren Ostergrüße wurden verteilt.

Als „alter Hase“ mit dabei wie fast immer, Ronny Häsele, ein Urgestein der Kaufmannschaft. Zu den schönsten Aufgaben der Hoppelmänner gehörte wieder der Besuch im Seniorenzentrum „Zum guten Hirten“, um dort für freudige Überraschung zu sorgen.

Die Osteraktion der Kaufmannschaft stieß wieder auf reges Interesse, sorgte für Freude und Überraschung und durch die schmucken Dekorationen für ein buntes, angenehm aufgelockertes Ortsbild. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die wie immer mit viel Begeisterung für die aufwändigen Bastelarbeiten Hand anlegten und mit ihren Kreationen für einen etwas anderen Bummel durch Reutte sorgten.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Freitag, den 10. Mai beim

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Die Tage werden wieder länger, die Abende erfreuen sich angenehmer Temperaturen, die ersten Blumen öffnen bereits ihre Knospen und die Kaufmannschaft Reutte lädt ein, am Freitag, den 10. Mai, beim Reuttener Einkaufsmeilentag einmal bei verlängerten Einkaufszeiten in zahlreichen Mitgliedsbetrieben das Einkaufserlebnis so richtig ausgiebig zu genießen. 35 Geschäfte haben bereits zugesagt und wir sind uns sicher, dass der eine oder andere sich ebenfalls anschließt, um noch mehr unter Beweis zu stellen: „Reutte hat was, die Kaufmannschaft“! Nehmen Sie sich doch eine Auszeit an diesem Abend, bei dem die Geschäfte bis 22.00 Uhr offen halten und schlendern Sie gemütlich durch den Unter- und Obermarkt, die Mühler Straße sowie die Lindenstraße und erfreuen sich an den zahlreichen Aktionen mit tollen Angeboten, Preisnachlässen u.v.m., die unsere Mitgliedsbetriebe für Sie bereit halten.

Wie bereits angekündigt, möchte die Kaufmannschaft Reutte im heurigen Jubiläumsjahr mit zahlreichen Aktionen noch mehr auf sich aufmerksam machen, um getreu ihrem Motto „Reutte hat was – die Kaufmannschaft“ unter Beweis zu stellen, warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Die beeindruckende Vielfalt an Geschäften und Gastrobetrieben verleiht unserem Reutte diesen einzigartigen Charakter und ein Besuch lohnt sich allemal im Bezirkshauptort. Nachdem mit der Hochzeitsmeile bereits der Startschuss der ersten Aktion erfolgreich über die Bühne gegangen ist, freuen sich die Kaufleute auf ein weiteres Highlight des Jubiläumsjahres, die

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Einkaufen oder wie man so schön sagt „shoppen“ ohne Zeitdruck heißt es an diesem Tag und die teilnehmenden Mitgliedsbetriebe werden

Gemeindeamt

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Pfarrkirche St. Anna

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Musikschule

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LAGEPLAN

der bisher angemeldeten teilnehmenden Geschäfte

triebe zur Verfügung und Musikgruppen der Harmonikawelt sowie des Klavier- und Jazzinstituts KLAZZ, die

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alles daran setzen, Serviceorientierung und Kundenfreundlichkeit wie immer GROSS zu schreiben, um für das besondere Einkaufserlebnis zu sorgen und sich sicher zu sein – die Kunden schätzen die besondere Atmosphäre bei jedem Einkauf.

durch die Einkaufsstraßen ziehen, sorgen dafür, dass diese Shopping-Night zum Erlebnis wird. Die Kaufmannschaft freut sich auf Ihren Besuch und ist sich Für die kleinen Pausen zwi- sicher, dass Sie diesen schendurch stehen Ihnen Abend noch lange angenehm natürlich unsere Gastrobe- in Erinnerung halten werden.

Samtag, 18. Mai 2019 9 - 12 Uhr

Die Rosenkavaliere sind auch heuer wieder unterwegs ... um wieder Rosengrüße der Kaufmannschaft an die „Muttis“ im Markt zu verteilen.

Dieses Jahr hat sich der Kaufmannschaftsvorstand dazu entschlossen, den nahe liegenden Termin der Einkaufsmeile zu nützen und am Freitagabend, den 10. Mai bereits auszuschwärmen, um den Müttern die oft unbe-

dankte Arbeit weiterhin hoch zu halten. Sie freuen sich schon darauf, mit diesem Blumengruß ein Lächeln in die Gesichter der Beschenkten zaubern zu können und sind sich sicher, mit der Einkaufsmeile einen würdigen Rahmen für diesen seit Jahren gepflegten Brauch gefunden zu haben.

Die Kampage „Fair? Zukunft für ALLE. JETZT!“ soll uns als Konsument*innen über Folgendes nachdenken lassen: „Wenn man Fairness will, wenn man ein gutes Leben für ALLE will, wenn man will, dass die Menschen im globalen Süden von ihrem Einkommen leben können, dann heißt es fair einzukaufen, fair zu handeln und davon zu erzählen.“

FAIRNESS lässt sich leben. FAIRNESS ist möglich.

Unsere Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 9.00 - 12.00 u. 14.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 12.00 Uhr

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Kaufmannschaft wird 40 Generalversammlung der Kaufmannschaft

in der Wirtschaftskammer Reutte am 10. April Eine der größten Kaufleutevereinigungen Österreichs jubiliert. Die Reuttener Kaufmannschaft wird 40. Zehn Reuttener Kaufleute gründeten im Wohnzimmer des Optikers Hermann Gezzele einen Verein, der sich dem Motto „nicht gegeneinander sondern miteinander“ verpflichtet sah. Das Kind ist ganz schön gewachsen. Mittlerweile steht man aktuell bei 150 Mitgliedern. Der runde Geburtstag soll nun mit einem attraktiven, bunten Jahresprogramm gefeiert werden. Für zusätzliche Aktivitäten wurde sogar eine Gruppe der Fachberufsschule für Handel und Büro gewonnen.

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Um die Kaufmannschaft – wie der wiedergewählte Obmann Christian Senn bemerkte – hipper zu machen und junge Leute verstärkt anzusprechen, wurde eine Social-Media-Kampagne ge-

startet. Schon bald wird es eine eigene Facebookseite geben und ein You-TubeChannel gestartet werden. „Die Schüler sind genau die Richtigen, um so ein Projekt auf die Beine zu stellen“, meinte Fachlehrer Ronald Häsele und wusste, dass sich die Jugend nicht nur während der Unterrichtsstunden mit den neuen Medien beschäftige, sondern auch in ihrer Freizeit. Die Kurz-Präsentation eines eingespielten Videos bestätigte diese Ansicht.

Nach zehn Jahren wird es am 10. Mai wieder einmal eine Einkaufsmeile geben. Flanieren, sich treffen, shoppen, Musik hören – für jeden wird etwas dabei sein. Die Geschäfte halten bis in die späten Abendstunden offen, die Harmonikawelt Michlbauer und „KLAZZ“ das Klavierund Jazzinstitut Kopeinig übernehmen den musikalischen Part.

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Der gewählte Vorstand im Jubiläumsjahr 2019, v. li.: Wolfgang Wohlgenannt (Schriftf.-Stv.), Christoph Valier, Alexander Trs (Kassier), Harald Stenico, Christian Senn (Obmann), Martina Gundolf (Schriftführerin), Simon Schweiger und Michael Schretter (Obmann-Stv.). Nicht im Bild Ronald Häsele (Kassier-Stv.) und Franz Leitner (Obmann-Stv.).

lukrieren, will man die Werbeaktivitäten in diesem Raum verstärken. Glück hat, wer den Sommer über viele „Einkaufselfies“ beim Shoppen in Reutte schießt. Er kann dabei schöne Preise gewinnen.

Der diesjährige Mitgliederausflug der Kaufleute wird nach Ingolstadt zum Audiwerk führen. Im Herbst wird wieder zum Törggelen ge-

laden, die Weihnachtsaktion wird größer als gewohnt ausfallen und Überraschungen bereithalten. Bürgermeister Alois Oberer – in den Vorstand kooptiert – berichtete über die Neugestaltung des Untermarkts und die geplante Begegnungszone. Beides seien Schritte in die richtige Richtung und würden Reutte gut tun, meinte das Gemein-

deoberhaupt. Das sehen auch die meisten Kaufmannschaftsmitglieder so, wie Obmann Senn zu berichten wusste, der selbst zu 100 Prozent hinter diesen Bestrebungen steht. Die Neuwahlen brachten kaum Änderungen im Vorstand, die Entlastung des Vorstands und des Kassiers erfolgte einstimmig.

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Nun schräg bequem auf

Burg und Brücke

Mystisch im Nebel verschwand kürzlich die Kabine des Ehrenberg Liners in Richtung Hornwerk. Mit im Schrägaufzug eine Reihe von Ehrengästen bei der Erstfahrt der neuen Errungenschaft im Burgenensemble. Es sei das gleiche Wetter wie bei seinem ersten Besuch im Außerfern vor Mit dem Durchschneiden des roten Bandes gaben Dietmar Koler, Armin Walch, Franz Dengg, Alois Oberer und Markus rund drei Jahrzehnten meinte Saletz den Startschuss zur Jungfernfahrt des Ehrenberg Liners (v.li.).

Franz Dengg, der Investor.

Damals war er mit seinem Vater unterwegs die Zugspitze zu erobern, das ist gelungen, und so meinte er, das müsse auch auf Ehrenberg gelingen. Vor den Geladenen auf Ehrenberg im Gasthof Klause vor der Erstfahrt der Spross einer Seilbahner-Familie: „Das ist das erste Projekt, bei dem ich nicht selbst für die Genehmigungen gelaufen bin. Das hat Armin Walch erledigt“, meinte Investor Franz Dengg vor der Erstfahrt des Ehrenberg Liners und sprach von der genialen Überredungskunst für den Bau durch den GF der Burgenwelt Ehrenberg.

„Der Ehrenberg Liner stellt einen wichtigen Baustein in der Umsetzung des Masterplans für die Burgenwelt Ehrenberg dar“, meinte dann GF DI Armin Walch und weiter über den kulturellen

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Summe. Kolportiert werden Baukosten in der Höhe von rund 3,5 Millionen Euro.

Der Ehrenberg Liner fasst bis zu 50 Personen und verfügt über einen barrierefreien Zugang. In zweieinhalb Minuten Fahrzeit überwindet die Kabine den Höhenunterschied von 110 Metern von der Klause hinauf aufs Hornwerk. Die Streckenlänge beträgt 267 Meter. Sowohl im Einstiegsals auch im Ausstiegsbereich wurden WC-Anlagen integriert. Ein großes Manko auf Ehrenberg existiert somit nicht mehr.

trieb, die Fahrt kostet fünf Euro für Kinder (4 bis 14 Jahre) und sieben Euro für Erwachsene. Das Kombiticket Liner und Highline kommt auf 9 bzw. 14 Euro.

Durch den Schrägaufzug bekommt Ehrenberg eine weitere wichtige Aufwertung der Infrastruktur. Bewegungseingeschränkte Menschen, ältere Leute, Familien mit Kinderwagen und Busreiseveranstalter werden gerne das Angebot nutzen. Damit ist eine weitere Zielgruppe erschlossen. Von der Haltestelle beim Hornwerk wurde ein abgeDie Freude über die neue Attraktion – den Ehrenberg Liner – auf Ehrenberg flachter und befestigter Zuwar allen anzusehen und somit kann garantiert werden, dass die Der Ehrenberg Liner ist täg- gangsweg bis zur Brücke „highline179“ barrierefrei erreicht werden kann – v. li. Dietmar Koler, Armin lich von 8 bis 22 Uhr in Be- errichtet.

Walch, Grundbesitzer Michael Fürmann, Bgm. Alois Oberer, Grundbesitzer Armin Tschurtschenthaler und Investor Franz Dengg.

Auftrag des Vereins: „Der kann nur erreicht werden, wenn es auch eine wirtschaftliche Grundlage gibt, die es ermöglicht den Instandhaltungs- und Sanierungsaufwand auch aus eigenem erwirtschafteten Geld mitzufinanzieren.“ Da sei die touristisch-wirtschaftliche Seite wichtig, die im Übrigen, so Walch, einen enormen

Mehrwert für die Naturparkregion bringe. „Die 2018 rund 350.000 Besucher auf Ehrenberg zeigen die Richtigkeit dieses zweiteiligen Projektansatzes. Neben der Erhaltung und Inszenierung der vier Festungsanlagen wurden die Hängebrücke und der Schrägaufzug bereits vor über zehn Jahren angedacht“, erinnert sich der Geschäftsführer.

Bürgermeister Luis Oberer sprach von der Realisierung eines fehlenden Teils und blickte optimistisch in die Zukunft: „Es ist mehr als erfreulich, dass Franz Dengg als Investor eingestiegen ist.

Und es spricht auch für Ehrenberg, dass solch ein erfolgreicher Unternehmer aus der Zugspitzregion hier in Reutte investiert.“ Über die genaue Höhe der Investition hielt sich Dengg bedeckt und sprach von einer niedrigen siebenstelligen

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Zum achten Mal „Sauberes Reutte“ Organisator Hermann Schneider (Umweltabteilung Gemeinde Reutte), der wie immer für die Einteilung der zahlreichen Helfer zuständig war, hatte wieder alles im Griff und bedankt sich auf diesem Wege bei allen, denen eine saubere Umwelt am Herzen liegt. Es ist immer wieder bemerksenswert, wie viele Einzelpersonen sowie Gruppen wie z. Bsp. Abordnungen der Zweigvereine des SVR, Pfadfinder, Asylanten sowie Personen mit Migrationshintergrund an dieser Aktion teilnehmen.

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Am 6. April war es wieder so weit und ca. 190 „Saubermänner/frauen/kinder) trafen um 9.00 Uhr beim Bauhof in Reutte ein, um wieder einmal die Müllhinterlassenschaften des Winters in Reutte zu beseitigen. Es ist ja kaum zu glauben, was alles weggeworfen wird, meinte ein „Saubermann“, der kopfschüttelnd bewaffnet mit Müllsack und Greifzange unterwegs war. Kurz vor zwölf Uhr trafen die freiwilligen „Muller“ nach getaner Arbeit wieder im Bauhof ein, um sich bei einer wohlverdienten Brotzeit zu stärken.

Nicht versäumen möchte es Hermann Schneider auch, den ca. 120 SchülerInnen des Gymnasiums sowie der NMS Königsweg, die bereits eine Woche zuvor dem Müll an den Leib rückten, ein herzliches Dankeschön auszusprechen. Mit dieser Jugend und allen Teilnehmern der Aktion „Sauberes Reutte“ ist mir nicht bange, auch im nächsten Jahr wieder aufzurufen: „Sauberes Reutte – du bist doch auch dabei!“

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Urgestein feierte 93er SORGen machen muss man sich keine, wenn man den Geburtstagskindern Willi (93) und Heidi (90) gratulieren darf. Im April war es so weit und die beiden können auf 183 Lebensjahre verweisen, in denen sie fast SORGlos ohne großes „Wenn und Aber“ zurückblicken können.

Schön, wenn man 62 Jahre hoch oben am Wolfsberg auf Reutte blicken kann, denn so lange wohnen die SORG‘s bereits hier. Ihre beiden Kinder Evelin und Jutta bescherten den beiden drei Enkel und diese sorgten mittlerweile mit sechs Urenkeln dafür, dass man einfach dem Hergott dankbar für alles sein muss, meinte Willi. Und beide freuen sich schon aufs kommende Jahr, in dem sie hoffentlich gesund ihre Gnadenhochzeit (70 Jahre) feiern dürfen. Und wer immer noch behauptet „Sport ist Mord“, der soll sich einmal ein Beispiel an dem bis ins letzte Jahr Tennis spielenden Willi nehmen, der im letzten Jahr

seinen Schläger zur Seite legte – aber nicht aus konditionellen Gründen, wie man annehmen könnte, sondern weil einfach die Reaktionszeit am Netz ein bisschen nachgelassen hat und ehrgeizig wie er immer war, hat sein Siegergen das Spiel mit der Filzkugel nicht mehr zugelassen. Apropos Gen, meinte lachend dazu Willi, ein Gen hatte ich wohl nie, wie meine Heidi immer so schön sagte, nämlich das „HeimGen“. Jetzt scheint es Willi, hat er auch dieses Gen entdeckt, denn zu seinen Hobbys zählt mittlerweile das Verschlingen von Büchern und wie sollte es anders sein – immerhin war er 20 Jahre Sportjournalist für die damaligen Außerferner Nachrichten – stundenlanges Verbringen vor dem Computer.

Weiterhin viele gemeinsame Jahre wünschen wir den beiden und sind uns fast sicher, der Hunderter ohne SORGen wird auch noch am Wolfsberg gefeiert.

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Die Kaufmannschaft Reutte schließt sich den Glückwünschen, die Gemeindevorstand Elisabeth Schuster den beiden überbrachte an und wünscht dem Gründungs- sowie Ehrenmitglied der Kaufmannschaft Reutte Willi und seiner Heidi alles Gute. Der „Reuttener“ freut sich schon darauf, im nächsten Jahr wieder von den „Wolfsberglern“ berichten zu dürfen.

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Die Flussuferläufer kommen zurück!

Die störempfindlichen Watvögel sind wieder auf der Suche nach geeigneten Brutplätzen Iller, Loisach, Ammer, Lech, Isar, Tiroler Ache – momentan ist es wieder so weit: Der Flussuferläufer, eine Charakterart für unsere alpinen Wildflüsse kehrt von seinem Winterquartier im Süden Afrikas zurück. „Wir freuen uns schon auf die Rückkehr dieser typischen Wildflussart“,

Tiroler Lech und Naturpark Karwendel für ein gemeinsames Miteinander von Naturschutz und Freizeitnutzung.

Flussuferläufer profitiert vom gemeinsamen Projekt Der Flussuferläufer ist neben anderen typischen Vogelund Heuschreckenarten eine

Weitere Infos: Teresa Müllauer, Tel. +43 / 664 / 2629535

erklärt Sabine Tappertzhofen, Projektleiterin beim Landesbund für Vogelschutz, die sich gemeinsam mit vielen anderen Vogelkundlern seit vielen Jahren um den Schutz der Brutplätze kümmert. Im Rahmen des Interregprojekts „Vielfältiges Leben an unseren Gebirgsflüssen“ engagiert sich der LBV grenzüberschreitend mit dem Landratsamt Tölz-Wolfratshausen, dem Naturpark

der Zielarten des grenzüberschreitenden Projekts, in dem neben Monitoring eine umfassende Besucherinformation und -lenkung im Mittelpunkt stehen. Unter anderem soll eine einheitliche Beschilderung entlang der Flüsse den FreizeitnutzerInnen die Orientierung erleichtern und mehr Verständnis für die Störempfindlichkeit von Brutplätzen schaffen.

Außerdem ist ein besserer

Austausch mit verschiedensten Nutzergruppen wie beispielsweise Kanuverbänden geplant.

Fakten zum Flussuferläufer Der Flussuferläufer (Actitis hypoleucos) zählt innerhalb der Ordnung der Watvögel zur Familie der Schnepfenvögel. Ab Mitte April erreicht der etwa starengroße Vogel seine Brutgebiete, die großteils an Fließgewässern liegen. Auch wenn der Flussuferläufer laut der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) weltweit nicht gefährdet ist, so zeichnet sich im kleineren geografischen Rahmen Mitteleuropas durch die negativen Bestandsentwicklungen ein anderes Bild, welches vor allem in regionalen Roten Listen zu erkennen ist. In Österreich ist die geschützte Art als „stark gefährdet“, in Bayern sogar als „vom Aussterben bedroht“ eingestuft.

Das Artenschutzprojekt Flussuferläufer im Naturpark Tiroler Lech Die Flussuferläufer sind im Anflug auf den Naturpark Tiroler Lech. Mit Spannung erwartet das Naturparkteam ihre Ankunft. Auch beim Naturparkhaus Klimmbrücke kommen sie vorbei. Mit etwas Glück kann man sie hier im Flug beobachten. Gerne stellen wir bei dieser Gelegenheit den Besucherinnen und Besuchern des Naturparkhauses den Flussuferläufer vor und informieren sie über diese geschützte Vogelart.

Plansee Konzerte Linos Ensemble

Gott der Rhythmik und Melodie Mit den schönsten Werken für das Bläserfach ist das Linos Ensemble am 6. Mai 2019 um 20 Uhr bei den Plansee Konzerten zu hören.

Beethoven, Mozart, Schulhoff und Slavický: Sie alle liebten Oboe, Klarinette, Horn und Fagott und komponierten für diese wunderbaren Instrumente.

Das Wort „Konzert“ hat seinen Wortstamm im lateinischen „concertare“, zu Deutsch „wetteifern“. Nimmt man das wörtlich, dann trifft das voll und ganz auf das Gastspiel des Linos Ensemble zu, das in der Besetzung Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott zu hören sein wird: Ludwig van Beethoven konkurriert anmutig und heiter mit seinem Vorbild Wolfang Amadeus Mozart, Erwin Schulhoff mixt E- und U-Musik und Klement Slavický mischt heimatliche Volksmelodien aus Mähren in die moderne Klassik. Rhythmik und Melodie in so vielen Facetten!

Das nach dem griechischen Gott Linos benannte Ensemble macht dem Gott der Rhythmik und Melodie alle Ehre und hat frisch und mitreißend die internationalen Konzertbühnen erobert und 2017 auch einen ECHO Klassik-Preis.

Eintrittskarten gibt es bis kurz vor Veranstaltungsbeginn auf www.plansee-konzerte.at oder im Tourismusbüro Reutte. Jugendliche, Auszubildende und Studenten bis 26 Jahren zahlen die Hälfte.

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T-Cross Präsentation.

Do., 25. 4. 2019 um 18:30 Uhr.

Der neue T-Cross.

Wir laden Sie recht herzlich am Donnerstag, den 25. April 2019 um 18:30 Uhr zur Präsentation des neuen T-Cross ein. Lassen Sie sich von dem neuen Mitglied der SUV Familie begeistern. Als kulinarisches Highlight erwarten Sie feine Häppchen und Getränke.

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Kommen Sie doch zu einer Probefahrt am Samstag, den 27. April 2019 von 9–16 Uhr. Kraftstoffverbrauch: 4,9 – 5,1 l/100 km. CO₂-Emission: 111 – 115 g/km.

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Mit einem Sommer-Opening der besonderen Art startet der Tourismusverband Naturparkregion Reutte in den h e u r i g e n S o m m e r. D i e „Tiroler-Lech-Tour“ richtet sich an radbegeisterte Naturliebhaber. Sie findet am 18. und 19. Mai 2019 zum ersten Mal statt. Das Radevent in der Naturparkregion Reutte heißt leidenschaftliche Retro-Radfahrer, gemütliche E-Biker und selbstverständlich alle Radbegeisterten dazwischen herzlich willkommen. Sie erkunden die wunderschöne Region am Lech und füllen dabei ihren Stempelpass auf ihrer Orientierungsfahrt nach Belieben, denn die Zeit spielt bei der Tiroler Lech Tour keine Rolle.

Radausstellung die Entwicklung des Radsports und besondere Sammlerstücke aus den 70er, 80er und 90er Jahren bestaunen. Ab 13.00 Uhr beginnt das Rahmenprogramm am Zielort, der Hahnenkamm-Halle Höfen. Für kulinarische Schmankerln und gute Unterhaltung mit der „2erBeziehung“ ist bestens gesorgt.

Bei der Tiroler-Lech-Tour fährt man entlang des Lechs und sammelt dabei Stempel.

Zur Orientierung hat man verschiedene Routenvorschläge ausgearbeitet, denen man folgen kann – aber nicht muss. Es bleibt jedem überlassen, welche Strecke er wählt und wo er seine Stempel sammelt. Eine Übersicht der Stempelstellen soll die Auswahl erleichtern.

Zielpunkt ist die Hahnenkamm-Halle in Höfen, in der dann auch die Medaillenvergabe ab 13.00 Uhr stattfindet.

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Eine mit Liebe zum Detail zusammengestellte Radausstellung „Tiroler-Lech-Tour Bike Collection“ stellt den Start am Samstag, dem 18.

Mai ab 16.00 Uhr in der Hahnenkamm-Halle in Höfen dar.

Zur Einstimmung und zum Aufladen der Energie für den Folgetag ist die Pasta-Party in der Halle Höfen gerade richtig. Ab 16.00 Uhr gibt es Live-Musik mit dem „Buron Duo“. Die Teilnehmer erhalten an diesem Abend ihr Starterpaket.

Entspannt beginnt dann der Sonntag, der 19. Mai, ab 8.00 Uhr mit einem kleinen Frühstück am Zeiller-Platz in Reutte. Um 9.00 Uhr starten die Retro-Radler die Classic Tour. Ab 9.15 Uhr beginnt die Orientierungsfahrt für alle weiteren Teilnehmer. Im Zeillerhaus kann man bei der

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Die Reuttener Löwen brüllen wieder

beim 45.Lions Flohmarkt am Sonntag, dem 5. Mai 2019

Die Reuttener Löwen – die Frauen und Männer des Lionsclub Reutte – stehen wieder in den Startlöchern zum Highlight des Vereinsjahres, der Abhaltung des Flohmarktes am Gelände des Drei-Tannen-Stadions. Am 5.

Mai ist es wieder so weit, dass um acht Uhr der Startschuss fällt und sich die Schnäppchenjäger auf die Socken machen. Neben dem bekannt riesigen Angebot an Waren der verschiedensten Art gibt es auch ein reichliches Unterhaltungsprogramm und Spezialitäten im Gastrobereich. Gemütlich und gesellig wird es bestimmt wieder im Prosecco-Zelt, die Bergrettung kommt mit einer Kletterwand und alles wird von Live-Musik begleitet. Seit Jahren mit von der Partie, die italienischen Lionsfreunde aus Isola della Scala, die Waren aus ihrer Region wie Olivenöl, Wein, Risottoreis und Parmesan anbieten. Mit etwas Glück kann man bei der Tombola auch schöne Waren- und Gutscheinpreise gewinnen. Der Lionsclub Reutte bedankt sich bei den großzügigen Spendern und Sponsoren, wie der Marktgemeinde Reutte, dem EWR und vielen anderen und hofft auf regen Besuch.

Seit Jahren bietet der Lionsclub in der Intensivphase Sammelfahrten an, wo gespendete Waren übernommen werden. Damit diese Sammelfahrten koordiniert werden können, werden die Spender gebeten sich bei den jeweiligen Organisatoren zu melden.

Das sind jeweils am Samstag, den 27.

April für das Lechtal: Dkfm. Erwin Baldauf (05672-63395) und Josef Walch (0676-6792947) Zwischentoren: W. Bachlechner (0676-7363115) Tannheimer Tal: Dr. Erwin Pfefferkorn (05675-6400) Im Talkessel Reutte gibt es keine Sammelfahrten. Die Spender werden gebeten, ihre Waren beim Lions-Zelt im

Drei-Tannen-Stadion von Montag, 29.

April bis Mittwoch, 1. Mai von 15.00 bis 18.00 Uhr abzugeben.

Zur Beachtung: nicht gesammelt werden können Polstermöbel, Sitzgarnituren, Matratzen, PCs, Schreibmaschinen, Schi und Schischuhe, Waschbecken, Herde, Waschmaschinen, Kühlschränke und Fernseher.

Gerne angenommen und natürlich auch vom Publikum gerne gekauft werden neben Kleidungsstücken, Stoffen und Schuhen natürlich Geschirr und Haushaltsartikel, Kleinelektrogeräte, Bücher, Schallplatten, CDs, Koffer, Taschen und Spielwaren. Sehr begehrt sind bei den vielen Schnäppchenjägern Kitsch und Kunstgegenstände aller Art. Der weit über das Außerfern hinaus bekannt Flohmarkt der Reuttener Lions wird sich sicher wieder als Fundgrube der Raritäten für jedermann darstellen.

In den letzten Jahren konnte der Club immer wieder einen Flohmarkterlös von über 35.000 Euro erzielen. Damit war es möglich, Not leidenden Personen im Bezirk rasch und unbürokratisch zu helfen und viele kulturelle Projekte konnten unterstützt werden.

Pinswanger Sporttage Samstag, 18. Mai 2019 1. RETRO Charity Radfahrt Rundkurs in Pinswang (ca. 2,5 km) Pro gefahrener Runde Spende zu Gunsten der Tiroler Kinderkrebshilfe. Dauer 1 Stunde. Das Startgeld von € 5 wird ebenfalls in voller Höhe der Spende zugeführt.

Start 16.00 Uhr Radle auch du für den guten Zweck! Teilnahmeberechtigt sind alle Fahrrad-Oldtimer (Waffenräder, Klappräder, Stahlrahmenräder). Retro-Kleidung erwünscht.

26. Pinswanger Straßenradrennen mit Top-Besetzung Wie gewohnt wird auch dieses Jahr wieder ein starkes Teilnehmerfeld zur 26. Auflage des Pinswanger Straßenradrennens am Samstag am Start stehen. Neben vielen bekannten Namen aus dem Allgäu werden auch starke Fahrer aus dem Außerfern vertreten sein.

Der Start ist für ca.17.30 Uhr geplant.

Start und Ziel beim Gemeindeamt Pinswang.

Sonntag, 19. Mai 2019 10.15 Uhr - Start zum 14. Pinswang Nordic Walking Tag 14.00 Uhr - Start zum 7. Pinswanger Mountainbike Bergsprint aufs Dreiländereck.

14.10 Uhr - Start zum 3. Berglauf aufs Dreiländereck Wieder mit: e-Bike-Klasse (Mittelzeitwertung) Mannschaftswertung (Mittelzeitwertung) Anschließend Siegerehrung im Zelt, beim Start-/Zielgelände am Gemeindeamt Pinswang, mit gemütlichem Ausklang der Pinswanger Sporttage.

Für Speis und Trank sorgt der SV Pinswang in gewohnter Manier. Nennungen sind noch möglich!

Details und Anmeldung: Retro-Fahrer zur Charity Rundenfahrt, Nordic-Walking-Tag, Mountainbike / e-Bike / Bergsprint und Berglauf unter http://www.sportverein-pinswang.at

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40 Jahre Kaufmannschaft und nach wie vor gehört es zu den schönsten Aufgaben neue Mitglieder zu begrüßen Die neue Welt von Palmers.

Eine Welt, die passt.

Reutte - Obermarkt 7 Endlich ist es so weit, strahlte die Geschäftsführerin Kerstin Huber, die bereits seit mehreren Jahren immer wieder ihren Wunsch nach der Mitgliedschaft in der Reuttener Kaufmannschaft an ihre Geschäftsleitung vortrug. Ich freue mich richtig darauf, jetzt die Vorteile der Kaufmannschaftsfamilie mitnützen zu dürfen.

Mit ihr strahlten KaufmannschaftsObmann Christian Senn und sein Stellvertreter Michael Schretter (vielleicht trug auch das Wohlfühlambiente im liebevoll eingerichteten Palmers-Shop das Seine dazu bei) beim Antrittsbesuch im Obermarkt, bei dem die beiden natürlich mit einem Blumengruß das neue Mitglied willkommen heißen.

Eigentlich ist es ja aus Reutte nicht mehr wegzudenken – das Fachgeschäft für qualitativ hochwertige Wäscheprodukte seit Jahrzehnten für die Frau und natürlich auch für den Herrn.

So begann im Jahre 1992 der Palmersweg für Kerstin mit dem Beginn ihrer Lehre als Einzelhandelskauf-

Herzlich empfangen von Kerstin und Gabi wurden Kaufmannschaftsobmann Christian Senn und sein Stellvertreter Michael Schretter im kleinen, aber feinen Fachgeschäft für Markenwäsche im Reuttener Obermarkt.

frau, die sie erfolgreich ablegte. Nach ein paar Jährchen Pause, führte sie im Jahre 2000 wieder der Weg in ihr „Wohnzimmer“, wie sie es liebevoll nennt, im Jahr 2014 wurde sie als Geschäftsführerin bestellt und freut sich Tag für Tag darauf mit ihren beiden Angestellten Gaby und Sabrina beratend beim Wäschekauf zur Seite stehen zu dürfen. Gott sei Dank ist die Zeit des fast „heimlichen“ Einkaufs vorüber, Damen und Herren sprechen offen ihre Vorstellung von exquisiter

Wäsche aus und können sich sicher sein, diskret beraten zu werden.

Am Einkaufsmeilentag, Freitag, den 10. Mai, freuen sich die „Drei“ von Palmers auf Ihren Besuch, halten ihr Geschäft bis 22.00 Uhr offen und als besonders Zuckerl erhalten Sie auf alle Einkäufe einen Preisnachlass von 15 Prozent.

Ansonsten gelten die Geschäftszeiten wie folgt: Mo-Fr 9.00-12.30 und 13.00-18.00 Uhr sowie am Samstag von 9.00-14.00 Uhr.

Wir, Palmers, sind eine DER Traditionsmarken Österreichs mit einer großen Geschichte.

Heute verstehen wir uns als ein 105-jähriges Start-up. Denn wir stehen am Start einer neuen Ära.

Wir leben in einer Welt, in der wir den Kopf nicht in den Sand stecken. Wir leben in einer Welt, in der für uns jede Figur eine Bikinifigur ist. Eine Welt, in der Frauen Frauen lieben. Eine Welt, in der die Wahl keine Qual ist und Frauen Ecken und Kanten haben. Und Kurven. Eine Welt, in der Männer und Marken Haltung zeigen müssen.

Das ist die neue Welt von Palmers. Eine Welt, die passt.

Herzlich willkommen

in der Reuttener Kaufmannschaft

te und Peter, der ja bereits Hälfteeigentümer des Erdgeschosses mit der Firma Fenster Türen Nessler war, nach Übernahmegesprächen und einer „langen“ Bedenkzeit von einer GmbH Nessler Bad 2000 Woche kurzerhand Besitzer des ganSeit über 44 Jahren zen Erdgeschosses wurde und damit ist das Bad 2000 DER Partner für die Firma Bad 2000 in seinen Besitz Bäder, Fliesen und Natursteine im überging.

Außerfern. Nach der Übernahme im Jahre 2007 durch Peter Nessler begann ein neuer Abschnitt im Fliesenfachgeschäft in der Innsbrucker Straße. Übrigens, soll es zu der Welt der Märchen gehören, dass Peter nur Kaufmannschaftsobmann Christian auf Wunsch seiner Elisabeth, die sich Senn überbrachte als Willkommens- sehnlichst ein neues Bad wünschte, Operativ an erster Stelle ist seit dem gruß GF Mag. FH Stefan Deutsch- sie mit den Worten überraschte: „Du Jahr 2013 Mag. FH Stefan Deutschmann einen „guten Tropfen“ und wolltest ein neues Bad, ich habe dir mann, der auf alle ihre Fragen die freut sich auf ein kooperatives Mit- das Bad 2000 gekauft!“ Vielmehr war richtige Antwort hat und sich darauf einander in der Kaufmannschafts- es so, dass der Vorbesitzer Toni Illmer freut, mit seinen Kunden zusammen seine wohlverdiente Pension anstreb- für „Wohlfühl-Erlebnisse“ zu sorgen. familie.

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Ausgerichtet auf die Verlegung und den Handel von Fliesen und Natursteinen bieten wir eine große Auswahl an Fliesen für die Verlegung Ihrer Wohnräume, Badezimmer, Treppenanlagen, Balkone, Geschäfte, Büros, Wellness- und Poolanlagen. In unserem stets aktuellen Schauraum erwarten Sie eine breite Palette an qualitativ hochwertigen Fliesen- und Natursteinen, die keine Wünsche betreffend Stil, Farbe und Material offen lassen.

Als Fachbetrieb mit sechs Fliesenlegern und zwei Lehrlingen sind wir spezialisiert für Bauträger, Hotellerie, Privathäuser und Großprojekte und verwirklichen gerne Ihre Wünsche mit Freude, Know-how und Feingefühl.

Kein Projekt ist uns zu klein und keines zu groß – wir freuen uns auf Ihren Besuch im Bad 2000.

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In der Welt der Wir sind offiziell ein Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb

2019 - 2021

Die Landesauszeichnung „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ wird von der Wirtschaftskammer Tirol und der Kammer für Arbeiter und Angestellte mitgetragen. Die Verleihungen erfolgen auf Vorschlag einer Jury, der durch einen Beschluss der Landesregierung bestätigt werden muss. Es müssen bestimmte Vorgaben erfüllt werden, um die Auszeichnung zu erhalten.

So müssen schon länger erfolgreich Lehrlinge ausgebildet werden und der Betrieb über die für eine Lehrlingsausbildung erforderliche Ausstattung und Organisation verfügen. Auch zusätzliche Angebote, die der Betrieb seinen Lehrlingen über seine Verpflichtungen hinaus bietet, fließen in die Bewertung mit ein.

Dazu zählen etwa zusätzliche Qualifikationen für Lehrlinge und Ausbilder, das hervorragende Abschneiden der Lehrlinge bei Wettbewerben oder der Lehrabschlussprüfung. Nur Unternehmen, die nach diesen strengen Maßstäben geprüft wurden und vorbildliche Lehrlingsausbildung garantieren, erhalten also diese Auszeichnung. Das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ ist ein Qualitätssiegel für die duale Lehrlingsausbildung in Tirol. Hervorragende Ausbildungsleistungen werden hervorgehoben, die Ausbildungsqualität gesichert und das Ansehen der Lehrausbildung verbessert.

Nach der Antragsstellung, Prüfung und einer Besichtigung der Betriebsstätte wurde unserem Betrieb im November 2018 das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ in einem Festakt im Landhaus Innsbruck feierlich verliehen. „Diplomierter Lehrlingsausbilder“ Stufe 1 Um den Lehrlingen in unserem Betrieb eine ausgezeichnete Ausbildung zu ermöglichen sind wir stehts bemüht uns fachlich und persönlich weiterzubilden. Mit dem Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen haben Bernhard und Gabi Hornstein den Weg zum Diplomierten Lehrlingsausbilder begonnen.

Beim 2. Forum über die Duale Ausbildung in der Alpenregion und dem 22. Kongress für Tiroler LehrlingsausbilderInnen wurde ihnen das Zertifikat über die Qualifikationsstufe 1 verliehen.

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r Farben zuhause Seit 1907 Farben Hornstein

Unsere Malerei besteht seit dem Jahr 1910 und ist damit über 100 Jahre alt. Das Unternehmen in Reutte in Tirol begann als Zimmer- und Möbelmalerei als Schwerpunkt der gewerblichen Tätigkeit.

Farbenhandlung Josef Hornstein Im Jahr 1922 wurde das Unternehmen um die Farbenhandlung von Josef Hornstein erweitert. Hauptprodukte waren selbst erzeugte

Landeslehrlingswettbewerb Im Rahmen der Ausbildung nehmen Lehrlinge während des Berufsschulbesuches am Lehrlingswettbewerb teil. Tanja Wolf, Lehrling im zweiten Lehrjahr war im Schuljahr 2017/2018 hierbei äußerst erfolgreich. Sie erreichte zum einen das Goldene Leistungsabzeichen und zudem den Landessieg des Lehrberufes Malerin und Beschichtungstechnikerin – Schwerpunkt Historische Maltechniken.

Bei einer feierlichen Veranstaltung in der Wirtschaftskammer Reutte wurden ihr und dem Ausbildungsbetrieb Urkunde und Trophäe überreicht.

Öl- und Leimfarben sowie Kalkfarben, bis 1960 produzierte das Unternehmen Öl- und Öllackfarben in großen Mischmaschinen.

Nach der Pause, die durch den Krieg erzwungen wurde, wurde der Malerbetrieb in Reutte neu strukturiert.

Farben-Malerei Sieghard Hornstein 1964 übernahm Sieghard Hornstein von seinem Vater Josef die Geschäftsführung und baute das Unternehmen weiter aus.

Farben-Malerei Hornstein in 3. Generation Marianne und Ernst Hornstein übernahmen von ihrem Vater im Jahre 1983 den gutgehenden Betrieb mit einem Farbengeschäft und einer Malerei.

Malerei Hornstein & Co in der modernen Zeit und bereits in vierter Generation Zu der Malerei Hornstein & Co gehört heute ein Atelier für Vergolder und Schilderhersteller.

Dieses wurde 2005 neben der bestehenden Werkstätte angebaut. Dazu kam ein neuer Schauraum inklusive Büro.

Seit 2006 werden der Farbenhandel und die Malerei als eigenständiges Unternehmen geführt. In die Malerei Hornstein & Co mit Schwerpunkt Malerei und Vergoldung unter Leitung von Ernst Hornstein treten die Kinder Gabriele und Bernhard Hornstein als Teilhaber in das Unternehmen ein.

Brigitte Hornstein führt selbstständig das Handelsgeschäft weiter.

2007: Auszeichnung für einen vorbildlichen Tiroler Handwerksbetrieb durch das Qualitätshandwerk Tirol.

Die drei Meister ihres Fachs – Bernhard, Gabi und Ernst Hornstein sorgen dafür, dass Lehrlinge die besten Ausbildungsmöglichkeiten erhalten!

Schrettergasse 11-13 6600 Reutte Tirol 05672/62589 office@hornstein-malerei.at 0664/1322791 www.hornstein-malerei.at

M a l e r e i - Ve r g o l d u n g - K u n s t h a n d w e r k - B e s c h r i f t u n g 27

Gemeinde Breitenwohnung - schön, hier daheim zu sein!

Mittwoch, 1. Mai ab 9.45 Uhr Jubiläumsausstellung

50 Jahre

Schafzuchtverein

Breitenwang

gegenüber Hotel Ernberg in Breitenwang

Kultur, Sport, Spiel, gehobene Gastronomie, Arbeitsplätze und vor allem Erholung – die Gemeinde Breitenwang bietet von allem etwas und unsere GemeindebürgerInnen wissen dies zu schätzen. Die großzügig angelegte Außenanlage beim Gemeindeamt und unserem Veranstaltungszentrum, das über ein eigenes Restaurant verfügt, laden zum Verweilen ein. Der Erlebnisspielplatz sucht seinesgleichen und ist sicherlich ein Grund dafür, dass sich Familien in Breitenwang wohlfühlen und Kinder noch Kinder sein dürfen.

Ganz besonders schätzen aber unsere BewohnerInnen das Naherholungsgebiet Plansee, das keine Wünsche offen lässt, um vom Alltag Abstand zu nehmen und „Urlaub zuhause“ genießen zu können. Neben den beiden

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Der Schafzuchtverein Breitenwang feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund findet am 1. Mai in Breitenwang eine große Ausstellung statt. Mit dabei sind auch die Außerferner Braunviehzüchter, die ebenfalls ihre besten Tiere präsentieren.

Um die Schafhaltung wirtschaftlicher zu gestalten und der Schafzucht neue Impulse zu geben, fanden sich am 5. Dezember 1969 zwölf Breitenwanger Schafzüchter im Gasthof Ernberg zur Gründungsversammlung des Schafzuchtvereins Breitenwang ein. Zum ersten Obmann wurde Richard Kerber, zu seinem Stellvertreter Lothar Rietzler und zum Zuchtbuchführer Ernst Angerer gewählt. Als Beisitzer fungierten Altbürgermeister Max Kerber, Agrarobmann Toni Zeller und Max Aussichtsturm auf den Plansee für ein Knittel. Auch Alwin Mayrhofer, der heute noch als lebenswertes Zuhause unter dem Bademeister fungiert, gehörte zu den GründungsMotto: „Hier bin ich Mensch, hier bin ich mitgliedern.

Feiern Sie mit dem Schafzuchtverein Breitendaheim!“ wang, den Braunviehzüchtern und der Landjugend am 1. Mai im Rahmen einer großen Gebiets- und Jubiläumsausstellung, bei der ca. 300 Schafe und 100 Rinder aufgetrieben werden, dieses Fest der Landwirtschaft mit regionalen Produkten.

Campingplätzen Sennalpe und Seespitz sorgen gemütliche Kioske, das Hotel Forelle sowie die Musteralpe mit eigener Sennerei sowie dem herrlich ausgebauten Panoramahöhenweg mit

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„Ich mach‘ jetzt mal Social Media!“ Die Lehre – praktisch unschlagbar #Tja-wenns-denn-so-einfach-wäre ...

Mitte April trafen sich interessierte Jungunternehmer zu einem weiteren kostenlosen Vortragsangebot der Jungen Wirtschaft in der Wirtschaftskammer Reutte. „Social Media“ ist zwar in aller Munde – doch die richtigen Zutaten und ein gutes Rezept dafür zu kennen, ist entscheidend für einen erfolgreichen Auftritt. Im Rahmen eines Impulsvortrages führte Amalia Schoppengerd von der Firma Mountaingrafix die Zuhörer hinter die Kulissen bereits bekannter Werkzeuge wie Facebook, Instagram, GoogleMyBusiness & Co. Geboten wurde ein Überblick über be-

stehende digitale Netzwerke, deren Nutzen und vor allem aber deren Anforderungen.

Denn mit „ich mach' jetzt mal eben“ ist es bei weitem nicht abgetan. Ein klares Konzept in Zeitmanagement, Zielsetzung, Auswahl des richtigen Kanales und redaktionellen Inhaltes sind essentiell für den Aufbau von gutem, digitalem Marketing.

Die Jungunternehmer konnten den ein oder anderen Tipp und Trick für sich mit nach Hause nehmen, wie man mit einem zum Unternehmen passenden Auftritt starten oder einen bereits bestehenden Auftritt optimieren kann.

#vielleicht-ists-doch-nicht-mehr-so-schwer

Voll durchstarten mit Lehre & Sport Sozialversicherung nach Bedarf freigestellt. Dem Lehrbetrieb entstehen dadurch keine Mehrkosten, da für die Freistellungszeiten keine Lehrentschädigung anfällt.

Die Dauer der Ausbildung beträgt in den meisten Fällen drei Jahre + zwölf Monate, abhängig von der Lehrzeit des Berufs und den individuellen Freistellzeiten für die Sportausbildung.

Sollte die Karriere als Spitzensportler, aus welchen Gründen auch immer, einmal nicht klappen wie erträumt, Sicher ein Gewinn – Chancen des Spitzen- ist eine stabile Zukunft über sports und Sicherheit die abgeschlossene Lehre gesichert. Mit „Lehre und einer Lehrausbildung Sport“ kann man nur gewinDurch das Modell „Lehre und nen!

Sport“ werden der Unterricht EINE INFORMATION DER und das Training aufeinander abgestimmt. In der Wettkampfsaison werden junge Sportler bei durchgehender Es gibt viele talentierte Jugendliche, die von einer professionellen Karriere im Sport träumen. Bisher mussten sich Jugendliche zwischen Sport und Lehre entscheiden. Die Initiative „Lehre & Sport“, ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer Tirol und d e m Ve r e i n d e r Ti r o l e r Sportfachverbände „tiSport“, bietet die Möglichkeit, eine Fachkräfteausbildung mit einer Sportausbildung zu kombinieren.

Fotonachweis: WK Reutte

Andrea Speckbacher, Melanie Danner, Amalia Schoppengerd, Anett Baumgartner und Nadja Wolf waren sich einig #es-machtauf-jeden-Fall-Spaß.

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jeweils Dienstag um 19.00 Uhr im VZ Breitenwang – Eintritt frei!

Dienstag, 21. Mai

Dienstag, 7. Mai Start des MINI MED Studiums in das Sommersemester

Das MINI MED Studium geht in die zweite Runde:

„Gesundheitsprävention im Bereich der Inneren Medizin“

Gemeinschaftsprojekt Kindererziehung

Dr. Bernhard Schett, Facharzt für Innere Medizin im Innovationszentrum Pflach gibt Ihnen einen Einblick in diese Thematik.

Wie Jung und Alt von der „Neuen Autorität“ profitieren Die Referentin Katharina Bachlechner-Lanser MSc, Systemische Paar- und Familientherapeutin, Supervisorin und Obfrau Netzwerk Neue Autorität Tirol gibt Einblick, wie es Eltern, Großeltern, Lehrenden – im Sinne der „Neuen Autorität“ nach Haim Omer gelingt, den elementaren Grundbedürfnissen des Kindes/Jugendlichen nach Sicherheit und Beziehung nachzukommen.

Die Neue Autorität eröffnet zudem neue Handlungsspielräume, wie mit kindlichen Ängsten und Schwierigkeiten im schulischen und familiären Umfeld umgegangen werden kann.

Wichtige Bezugspersonen können dadurch einen wesentlichen Beitrag zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen leisten.

MINI MED – Gute Information ist die beste Gesundheitsvorsorge Heute ist das MINI MED Studium Österreichs erfolgreichste Gesundheitsveranstaltungsreihe. Rund 475.000 Besucher an 25 Standorten in ganz Österreich haben dieses Angebot bislang genutzt und die Vorlesungen besucht.

Das MINI MED Studium Erfolgsprinzip ist auch nach so vielen Jahren dasselbe: Hochkarätige ReferentInnen tragen in

leicht verständlicher Sprache zu aktuellen Gesundheitsthemen vor und beantworten die offen gebliebenen Fragen.

Jeder interessierte Mensch kann bei MINI MED kostenlos Spitzenmedizin hautnah erleben. Medizinisches Vorwissen ist nicht erforderlich. Alter ist kein Hindernis!

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MAKERtronic-Fachbereich ab Herbst an der PTS Reutte Die digitale Revolution stellt auch das Schulsystem vor neue Herausforderungen. Die PTS Reutte reagiert darauf mit einem neuen Angebot. In Kooperation mit heimischen Betrieben und dem FabLab „Werkhaus” macht die PTS fit für die digitale Zukunft.

Mit großer Geschwindigkeit verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt und damit ändern sich auch die Anforderungen an die Schulen. Mit CAD-Design, 3D-Druck, Programmierung und Arduinos (Mikrocontroller) liefert die Polytechnische Schule Reutte (kurz PTS) bereits seit einiger Zeit ein entsprechendes Lernangebot, speziell in den technischen Fachbereichen.

Das Angebot soll ab Herbst in einem eigenen Fachbereich geschärft und vertieft werden. Inhaltliche Schwerpunkte liegen dabei auf Steuertechnik, Mechatronik, Programmierung und Rapid Prototyping, wie 3D-Druck, Lasercutter usw. In Zusammenarbeit mit Lehrbetrieben und dem neu entstehenden Werkhaus Reutte wird der Grundlagen der Elektrotechnik werden im neuen Unterricht auch außerhalb Fachbereich ebenfalls vermittelt. der Schule stattfinden, wo die entsprechende Ausstat- immer wichtiger werden und zu vermitteln, welche den tung zur Verfügung steht. auch das klassische Hand- Start in die Lehre oder eine weiterführende Schule erwerk verändern.

Gerade die Arbeit mit Mikroleichtern soll. Damit ist der controllern wie Arduino oder Hauptaufgabe der PTS ist neue „MAKERtronic“-FachRaspberry Pi eröffnet un- es, ihren Schülerinnen und bereich der PTS Reutte auch geahnte Möglichkeiten im Schülern eine fundierte Be- die ideale Vorbereitung für Bereich von Steuertechnik rufsorientierung mit vielen eine zukünftige HTL im und Robotik. Diese Grund- praktischen Erfahrungen zu Bezirk. Anmeldungen für den lagen werden in Zukunft in bieten und eine bestmög- neuen Fachbereich sind allen technischen Bereichen liche berufliche Vorbildung noch möglich.

Durch verschiedene Schnittgeometrien können mit dem Lasercutter die Eigenschaften eines Materials stark verändert werden. Biegbares Holz zum Beispiel!

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Lecker anders und köstlich natürlich!

Der pure Eisgenuss aus der Konditorei Valier in Reutte Wenn Konditormeister Christoph Valier frisches Eis zubereitet, verwendet er nur hochwertige Zutaten, kombiniert diese mit viel Können und Hingabe und sorgt so für das köstliche Eis, das Sie sich auf der Zunge zergehen lassen sollten. Jedes Jahr öffnet er mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling die große Terrasse vor dem Café im Reuttener Untermarkt und versüßt seinen Kunden die angenehme, immer heißer werdende Jahreszeit mit den vorzüglichen Valier-Eiskreationen, die nach alter Familienrezeptur (Opa Fritz sorgte schon mit seinem Eis vor siebzig Jahren für Furore) mit immer neu einfließenden Ideen im traditionellen Rührwerk hergestellt werden. Frische und exquisite Zutaten, die nach

Möglichkeit aus der Region bezogen werden und mit viel Sorgfalt und nach strengsten Qualitätskriterien und Hygienevorschriften verarbeitet werden, verleihen jeder Eiskugel sowie den zahlreichen klassichen Eisbechern wie z.

Bsp. Eiskaffee nach Wiener Art, Bananensplit, Heiße Liebe, Cup Dänemark, Blonder Engel oder Waldbeerbecher, um nur einige zu nenen, den unvergleichlichen Valier-Geschmack. Im Café Valier findet jeder Eisliebhaber sein Lieblingseis, ist Christoph überzeugt – aber schauen Sie doch einfach vorbei, nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich unser Konditor-Eis auf der Zunge zergehen.

Bis bald auf unserer Sonnenterrasse, damit wir Sie „eiskalt“ verwöhnen dürfen.

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Süße Köstlichkeiten von Café Konditorei Valier | Untermarkt 5 | 6600 Reutte Tel. + Fax +43 (5672) 62462 | cafe@valier.at Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 7:00 - 18:00

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Der pure E © Fotostudio René

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Café Konditorei Valier Untermarkt 5 - 6600 Reutte Tel. + Fax 05672 / 62462 E-Mail: cafe@valier.at Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 7:00 – 18:00 Uhr

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12. Mai - Muttertag Muttertagstorten bitte vorbestellen!

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57. Landes-FeuerwehrLeistungsbewerb in Breitenwang

vom 24.-25. Mai 2019 Jährlich veranstaltet eine Feuerwehr aus Tirol den Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerb.

Im diesem Jahr hat die Freiwillige Feuerwehr Breitenwang/Mühl die Ehre, diese Veranstaltung auszutragen.

Bei dieser Großveranstaltung werden ca. 3.000 Teilnehmer sowie 2.000 Besucher erwartet.

Als größte Feuerwehrveranstaltung Tirols ist dieses Event weit über die Landesgrenze hinaus bekannt. Lassen Sie sich dieses Event nicht entgehen und besuchen Sie uns am 24. und 25.

Mai 2019 in Breitenwang.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – die Freiwillige Feuerwehr Breitenwang/Mühl!

Viel Spaß bei den spannenden Wettkämpfen getreu eurem Motto Fürs DurstLÖSCHEN haben wir gesorgt!

Liebe FeuerwehrkameradInnen!

Herzlich willkommen in unserer Gemeinde Breitenwang.

Wir wünschen allen TeilnehmerInnen faire Wettkämpfe und vor allem das Erreichen eurer gesteckten Ziele sowie kameradschaftliches Miteinander bei hoffentlich schönem Wetter.

Eure Gastgebergemeinde Breitenwang!

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Festprogramm Freitag, 24. Mai

15.00 Uhr - Eröffnung und Beginn der Bewerbe des

57. Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerbes am Bewerbsplatz 21.00-01.00 Uhr - Party pur mit der Blasmusik

Waidigel

Das Festzelt in Breitenwang wird zur Partymeile

Samstag, 25. Mai

08.00 Uhr - Fortführung der Bewerbe am Bewerbsplatz 15.00 Uhr - Firecup 18.30 Uhr - Einmarsch der Bewerbsgruppen am Bewerbsplatz 19.00 Uhr - Schlussveranstaltung am Bewerbsplatz 21.00-01.00 Uhr Für jeden Musikgeschmack das Richtige garantieren

VollBluet

Stimmung ist angesagt, wenn die „VollBluetler“ vom Evergreen bis zum Rock, mit Pop und Oldies im Festzelt Breitenwang aufspielen

Freitag + Samstag unterhalten Sie untertags

d‘landjäger im Festzelt

Der Reinerlös dieser Veranstaltung dient zur Anschaffung von Geräten und Ausrüstung der Feuerwehr Breitenwang/Mühl!

Wir wünschen allen Beteiligten, auch wenn es nicht nach Plan läuft, dass es nur anschließend um die „Wurscht“ geht

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Wissenschaft bestätigt: Harmonikaspielen fördert die Gesundheit Was praktisch jeder Michlbauer-Steirische-Schüler und die Lehrer ohnehin längst wussten, ist jetzt tatsächlich wissenschaftlich bestätigt: Steirische spielen fördert die körperliche und mentale Gesundheit und stärkt die geistige Beweglichkeit bis ins hohe Alter.

Aus einer wissenschaftlichen Studie, in Auftrag gegeben vom „Verein Straße der Musik“ und der Michlbauer-Filiale „Stoanieum“ in Gasen, geht hervor, dass trotz der durchaus physischen Anstrengung beim Harmonikaspiel die Werte von Blutdruck, Puls, Laktat und anderen Stressmarkern bis zu 20 Prozent sinken. Mit der Durchführung der Studie wurde der bekannte Grazer Stressforscher Sepp Porta, unterstützt von der Psychologin Ines Bäck, beauftragt.

Obwohl die Steirische etwa sechs Kilo wiegt, hat sich gezeigt, dass diese körperliche ,Anstrengung‘ von den Spielern nicht wahrgenommen und obendrein dies als Freude empfunden wird. Diese leichte Art, mit einer Anstrengung umzugehen, die gleichzeitig schöne Dinge – nämlich Musik produziert – ist eine Erholung, die selten so intensiv und erfolgreich von anderen Systemen durchgeführt werden kann.“

Sache für die Zukunft! Ich danke Irmgard Kulmer und dem Verein ‚Straße der Musik' für ihr Engagement, die Wirkung der Harmonikamusik wissenschaftlich untersuchen zu lassen, ganz herzlich!“

nen Beruhigung, die trotz physischer Betätigung nach dem Auch du kannst mit Freude Spiel nachweislich eintritt (meund Begeisterung ein tabolische Parameter, ElektroMusikinstrument erlernen! lyte und Blutdruck), von den Kaum eine andere FreizeitVersuchspersonen die Frage beschäftigung steigert dein nach Wachheit in anderem Wohlbefinden mehr als das Sinn beantwortet wird als voraktive Musizieren. her. „Trotz der körperlichen Anstrengung, das Instrument Dieser einzigartige Ratgeber wiegt im Schnitt sechs kg, tritt Somit eine – längst fällige – bringt dir wertvolle Informabeim Harmonikaspiel eine Bestätigung, was Michl- tionen zum Thema Musik & mentale und psychische Be- bauer-Schüler und -Lehrer Gesundheit: ruhigung auf. Diese Beruhi- längst unmissverständlich www.michlbauer.com/ gung wirkt sich sehr positiv auf wahrgenommen haben: ratgeber-anfordern-musikdas Herz-Kreislaufsystem Steirische spielen erfreut gesundheit das Gemüt, macht glücklich Wie jeder Michlbauer-Steiri- aus“, resümiert Sepp Porta. und stärkt bzw. fördert die Musizieren geht über's sche-Lehrer, so erhielt auch Erhöhte, erregte Blutdruck- körperliche Gesundheit, hält Probieren!

Irmgard Kulmer von SchülerInwerte vor dem Spiel sinken einen beweglich und fit. Überzeug dich selbst beim nen schon seit langem positibei den Erregten stärker, Für Heinrich Schedler, Ge„Michlbauer Schnupperves Feedback, nun sieht sie bei den weniger Erregten schäftsführer der Michlbauer Workshop“, wie du dein vieles bestätigt. „Unsere Schüschwächer, überall jedoch Harmonikawelt auf jeden Fall Leben noch positiver gestallerinnen und Schüler sehen die um 12,5 Prozent. „eine gute und nachhaltige ten kannst!

Harmonikaschule als Schule Die aufgrund der mentalen des Lebens. Die erworbenen Erregung höheren LaktatFähigkeiten können in anderen werte vor dem Spiel sinken Lebensbereichen eingesetzt ähnlich wie bei den Blutwerden. Es geht dabei um druckwerten um etwa 20 Durchhaltevermögen, SelbstProzent. bewusstsein, Ausdauer, Überwindung von Nervosität, KonDurch das Musizieren steizentration, offen sein für Neugen Elektrolytwerte (Kalzies, Lebensfreude, Disziplin um, Magnesium) im Blut, und Selbst-Motivation.“ was auf geringeren Stress hindeutet.

An der Studie nahmen 47 Musikschülerinnen und MusikSubjektive psychologische schüler des Stoanieums GaBeurteilungen zeigen laut sen teil. Die Untersuchung MTDB-Skala eine mentale gliederte sich in zwei Teile, die Beruhigung nach dem Spiel. vor und nach einem 30-minütigen Harmonikaunterricht Stressforscher Sepp Portas durchgeführt wurden. erklärt das in einfachen Worten so: „Durch die alltägliche Arbeit Wissenschaftlich sind wir ständig unter Druck. ausgedrückt lautet es so: Und deshalb atmen wir den Den Teilnehmern wurde aus ganzen Tag etwas hektischer, dem Finger 100 µ Blut abgeweil das Herzerl etwas hektinommen, daraus wurden Lakscher geht. Diese hektischere tat, Basenexzess, Kalzium und Atmung, die uns nicht unbeMagnesium bestimmt. Danach dingt auffällt, bindet sehr viel wurden Blutdruck und Puls Sauerstoff im Blut, gibt ihn aber gemessen. Mit einem mehrnicht dorthin ab, wo er hingedimensionalen Befindlichkeitshört. Und zwar in Hirn, Herz, fragebogen (MDBF), ausgeMuskeln und so weiter. Da hat arbeitet von der Psychologin sich gezeigt, dass eine halbe Ines Bäck, wurde die subStunde Harmonika spielen ein jektive „Wachheit“ und „Müdigideales ,Antidot‘ ist (Anmerkeit“ sowie das subjektive kung: ,Antidot ist ein GegenWohlbefinden bestimmt. mittel zu Giften oder anderen Die Untersuchungen zeigen, Substanzen, die auf einen Ordass während der allgemei- ganismus Einfluss nehmen‘).

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Freitag, 3. Mai, 20.00 Uhr „DJ-Lineup“ mit Gommez, Deejay Mig B., Patrick Leyka u. v. m. im Festzelt in Breitenwang.

Samstag, 4. Mai, 20.00 Uhr „DJ KM Flex“ sorgt für Stimmung im Festzelt in Breitenwang.

Samstag, 4. Mai, 17.00 Uhr „Low Brass Day“ in der Landesmusikschule Reutte-Außerfern im Lina-Thyll-Saal.

Samstag, 4. Mai bis 24.00 Uhr „XXL-Sauna-Nacht“ in der Alpentherme Ehrenberg. Textilfreies Baden mit bunter Beleuchtung und Musik in der Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr.

Jeden Dienstag ab 18.30 Uhr Ehrenberg-Saunaabend in der Alpentherme Ehrenberg (Spezial-Aufgüsse).

Jeden Donnerstag Damensauna in der Rosensauna der Alpentherme Ehrenberg.

Mittwoch, 1. Mai, ab 9.45 Uhr „Traditionelles Maifest“ in Breitenwang.

9.45 Uhr Tiersegnung, ab 10.00 Uhr Frühschoppen und ab 13.30 Uhr sorgen die Alpentornados für Stimmung im Festzelt.

Mittwoch, 1. Mai, ab 10.00 Uhr „Maifest in Höfen“ 10.00 Uhr Messe bzw.

Maibaumsegnung, anschließend Frühschoppen mit der BMK Höfen, ab 11.00 Uhr Ringvorführung der Tiroler Bergschafe und ab ca. 13.00 Uhr Tanzprogramm der Brauchtumsgruppe Höfen mit der Kinder- und Jugendgruppe in der Hahnenkamm-Halle.

Donnerstag, 2. und 16. Mai ab 10.30 Uhr „Aktiv-Vormittag“ in der Alpentherme Ehrenberg. Wassergymnastik um 11.00 und 13.00 Uhr mit Aktiv-Drinks gratis. Für 2 Std. bezahlen – 4 Std. in der Badewelt bleiben. Tarif nur für Erwachsene (Eintritt bis 12.00 Uhr!) Donnerstag, 2. Mai, 20.00 Uhr „Open Stage“ - Jazz, Rock, Pop ... und vieles mehr in der Kellerei Reutte in der Tauschergasse bei freiem Eintritt.

Donnerstag, 2., 16. und 30. Mai, 20.00 Uhr „Schmuri-Quiz“ im Pianokeller im Reuttener Untermarkt.

Freitag, 3. Mai, 20.00 Uhr „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ das VZ Breitenwang wird wieder zum Kinosaal.

Karten an der Abendkassa!

Montag, 6. Mai, 20.00 Uhr „Gott der Rhythmik und Melodie“ - freuen Sie sich auf einen Abend des Linos Ensembles im Walter-Schwarzkopfsaal in Breitenwang im Rahmen der Plansee Konzerte.

Freitag, 10. Mai bis 22.00 Uhr „Reuttener Einkaufsmeile“ - die Geschäfte in Reutte im Unter- und Obermarkt sowie in der Mühler Straße und Lindenstraße laden ein zum Shopping bis 22.00 Uhr. Musikalische Unterhaltung an den angegebenen Ortsteilen.

Freitag,10. Mai, 20.00 Uhr „Literaturabend mit Erika Pluhar“ in der Kellerei Reutte in der Tauschergasse.

Samstag, 11. Mai, 10.00-17.00 Uhr „Juhui“-Bade- und Saunaspaß für Kinder in der Alpentherme Ehrenberg. 10.00 bis 15.00 Uhr saunieren auch für Kinder. 15.00 bis 17.00 Uhr bunte Animation in der Badewelt.

Mit Juhui-Kinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Badewelt zahlen, den ganzen Tag bleiben!

filmcircle 3.5.2019

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mai – oktober‘19

ÖFFNUNGSZEITEN Kassa geöffnet ab einer halben Stunde vor Filmbeginn

Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein EI! TT FR I R T EIN

INFORMATIONEN UND KONTAKT E-Mail: info@fimcircle.at Internet: www.filmcircle.at SPIELORT Veranstaltungszentrum Breitenwang Tauernsaal

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Deutsche Originalfassung

20.00 UHR

Veranstaltungszentrum Breitenwang

UNGEN

Satz- und Druckfehler sowie kurzfristige Terminänderungen vorbehalten!

Samstag, 18. Mai und Sonntag, 19. Mai „Die Radausfahrt der besonderen Art“ Sommer-Opening der Naturparkregion Reutte (siehe Seite 20).

Samstag, 18. Mai und Sonntag, 19. Mai „Pinswanger Sporttage“ - (siehe Seite 23).

Samstag, 18. Mai „Mitternachtssauna“ bis 24.00 Uhr in der Alpentherme Ehrenberg.

Samstag, 18. Mai, 20.00 Uhr „Live 3“ - Live-Eventserie in drei Lokalen.

3 Bands - 3 Lokale - 1 x Eintritt Euro 5,–.

Pianokeller - Bräuhouse und Café Steh freuen sich auf Ihren Besuch!

Sonntag, 19. Mai, 9.00 Uhr „Roter-Nasen-Lauf“ - Laufen für den guten Zweck um den Hüttenmühlsee heißt es in Pflach. Start beim Sportplatz.

Freitag, 10. und Samstag, 11. Mai „Frühlingsfest in Höfen“ Freitag: ab 21.00 Uhr musikalische Unterhaltung in der Hahnenkamm-Halle mit Harris und Ford.

Samstag: Start um 12.00 Uhr mit dem Oldtimertreffen und Wettsägen.

Für musikalische Umrahmung sorgen Andi und Schorsch. Abends spielen die Alpengrageeler in der Hahnenkamm-Halle auf.

Sonntag, 12. Mai, ganztags „Muttertag“ - auf alle Mamas wartet eine kleine Überraschung in der Alpentherme Ehrenberg.

Mittwoch, 15. Mai, 20.00 Uhr „Papst Franziskus – ein Mann seines Wortes“ - das VZ Breitenwang wird im Rahmen der Dokumentarfilmtage zum Kinosaal.

Karten an der Abendkassa!

Samstag, 18. Mai, 9.00 Uhr „Bezirkskonzertwertungsspiel“ im Veranstaltungszentrum Breitenwang.

Donnerstag, 16. Mai, 20.00 Uhr „RBG – ein Leben für die Gerechtigkeit“ - das VZ Breitenwang wird im Rahmen der Dokumentarfilmtage zum Kinosaal.

Karten an der Abendkassa!

Dienstag, 21. Mai, 19.00 Uhr „Gesundheitspräventation im Bereich der inneren Medizin“ - Dr. Bernhard Schett, Facharzt für innere Medizin gibt Ihnen Einblicke in diese Thematik im Rahmen des Mini-Med-Studiums im VZ Breitenwang, dass wieder einmal zum Hörsaal wird.

Eintritt frei!

Freitag, 24. und Samstag, 25. Mai „Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerb“ in Breitenwang. Siehe Seiten 34 und 35.

Freitag, 24. Mai, 20.00 Uhr „Salon Trio Malheur“ - 5-Uhr-Tee bei Familie Kraus in der Kellerei Reutte in der Tauschergasse.

Donnerstag, 30. Mai, 20.00 Uhr „Gitarrenkonzert“ mit Siegbert Remberger in der Villa in Pinswang.

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...am Puls der Zeit

Frühstück von 7:15 Uhr - 11:30 Uhr

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3 Bands 3 Lokale 1 Eintritt

3 E V I L E 3“

Sa. 18.5.

„LIVitt € 5,Eintr

Pianokeller Bräuhouse Steh

Aktuelle Veranstaltungen unter

www.steh.at oder

Die Live-Events

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Sa. 18.5.

Eintritt 5 Euro

Bräuhouse | Steh

| Pianokeller

Cafe Bar Steh

Tischreservierung unter Tel. 05672-71133 • Familie Senn • Reutte - Untermarkt 33

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