Der Reuttener im April 2018

AUSGABE 4/2018

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enn die Sonnenstrahlen wieder an Kraft gewinnen und die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht, bestimmen die zarten Grüntöne bis hin zum olivgrün-blauen See das Bild rund um umser Naherholungsgebiet Plansee.

Auch der Mensch verspürt in dieser Zeit das Bedürfnis, sich wieder mehr zu bewegen, alten Ballast abzuwerfen, seine Energien wieder freier strömen zu lassen.

Aus diesem Grund haben wir ab Ende April wieder alle Betriebe rund um den Plansee für Sie geöffnet und sind bestens darauf vorbereitet, unsere Gäste mit gesunden Genüssen und vielen Freizeitangeboten zu verwöhnen und freuen uns auf Euren Besuch.

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Willkommen bei der rn fe r e ß u A e tt u e R e il e m s 4. Wirtschaft rkt! a m h lo F s n io L im e b d n u

Sehr geschätzte Leserinnen und Leser des „Reuttener“ im Außerfern und Allgäu!

Am 12. April hielt die Kaufmannschaft Reutte ihre ordentliche Generalversammlung mit Neuwahlen ab. Immer wieder ein wichtiger Schritt, um Vergangenes Revue passieren zu lassen und einen Blick in die Zukunft zu wagen, als auch anstehende Projekte den Mitgliedern näher zu bringen. Einiges bleibt beim Alten, jedoch Neues gibt es auch zu berichten. So hält meine Person ein weiteres Jahr die Stellung als Obmann. Ich bekomme aber mit Franz Leitner als neuen 2. Stellvertreter einen Kaufmann zur Seite, der immer wieder mit neuen Ideen aufhorchen lässt. 1. Obmannstellvertreter bleibt Michael Schretter.

Weiters im Vorstand sind Harald Stenico - Red Zac E-Welt Reutte, Martin Nigg - Firma Intraservice, der als unser IT-Profi nach dem Rechten schaut. Simon Schweiger - Autohaus Schweiger wird beratendes Vorstandsmitglied, Alexander Trs - Raiffeisenbank Reutte, bleibt unser Kassier, Ronald Häsele unser KassierStv., Wolfgang Wohlgenannt unser

Schriftführer-Stv. und das Beste zum Schluss, Martina Gundolf übernimmt die wichtige Position als Schriftführerin im neuen Vorstand der Kaufmannschaft Reutte.

Wirtschaftsmeile – das wohl größte gemeinschaftliche, sogar grenzüberschreitende Projekt 2018, geht vom 4. – 6. Mai zum 4. Mal über die Bühne! Reutte ist in manchen Dingen Vorreiter, was in umliegenden Regionen und Gemeinden mittlerweile kopiert wird (Musikmeile, Weinmeile, Wirtschaftsmeile, und, und, und ...)!

Ich kann mich erinnern, wie des Öfteren größere Abordnungen unserer Region in andere Vorzeigestädte gefahren sind, mit sämtlichen Verantwortlichen diskutiert haben und mit einer Vielzahl an Ideen zurück nach Reutte gekehrt sind. Oft voller Enthusiasmus, oft ratlos, wie so was in unserem Ort umgesetzt werden kann. Mit kleinen Schritten gelingt es uns aber immer wieder, unsere Ziele zu verfolgen und auch umzusetzen.

Selbst die Besiedelung der Peripherie wurde beendet und mittlerweile lässt sich sogar eine leichte Rücksiedelung beobachten. Zurück zur Wirtschaftsmeile, die ebenfalls ein wichtiger Schritt dazu ist, unsere Betriebe mehreren tausend Besuchern zu präsentieren und so vor den Vorhang zu holen. So ist es für uns selbstverständlich, unser beliebtes Medium „Der Reuttener“ mit einem

Teil zur Messezeitung umzufunktionieren! Verehrte Einheimische wie auch Gäste, besuchen Sie die 4.

Wirtschaftsmeile Reutte-Außerfern und stärken Sie somit dem heimischen Handel als auch dem Handwerk den Rücken. So wünsche ich Ihnen einen schönen, interessanten Messebesuch mit Ihrer Familie und das alles bei freiem Eintritt!

Alles Gute auch den „Löwen“ vom Lions-Club, die mit ihrem weit über die Grenzen bekannten Flohmarkt für wirklich gute Zwecke sammeln und in vielen Arbeitsstunden beweisen, dass in unserem Bezirk die Leute schon noch das Herz am richtigen Fleck haben!

Muttertag – natürlich werden wir passend zum Muttertagswochenende wieder Rosen an unsere Mütter im Markt verteilen. Dies soll ein Zeichen der besonderen Wertschätzung unserer Mitgliedsbetriebe an

die Muttis, die immer Zeit für uns haben, sein.

Ja, liebe Leserinnen und Leser, somit bin ich wieder am Ende meiner monatlichen Worte, möchte Ihnen aber noch nahe legen uns im Internet unter

www.kaufmannschaft-reutte.at zu besuchen. Sollten Sie noch kein Muttertagsgeschenk haben, sind Sie mit einem Einkaufsgutschein der Reuttener Kaufmannschaft, erhältlich in jeder Größe bei unseren Partnern, der Raiffeisenbank Reutte und der Sparkasse Reutte AG, immer mit einem passenden Präsent ausgestattet.

Auf diesem Wege ein herzliches „Auf Wiedersehen in Reutte“ – IHR

Christian Senn Obmann der Kaufmannschaft Reutte

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Einlösbar in allen Mitgliedsbetrieben der Reuttener Kaufmannschaft Mitgliedsbetriebe unter www.kaufmannschaft-reutte.at

Anni und ihr geliebtes Reutte Griaß di, Winkler Wolfgang, i hon keahrt, die Bezirksmesse huier wird a richtige Leistungsschau!

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Stimmt, Anni! Den ganzen Mai wirds überhaupts richtig sportlich!

Besonders unser Bürgermeister-Triathlon!

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung: „Der Reuttener“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute, A-6600 Reutte, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro: Außerferner Druckhaus, 6600 Reutte, Kaiser-Lothar-Straße 8, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.

Der Hanspeter lofft für’d Schual, der Luis radlt für’n Untermarkt und i box mi durch die Wirtschaft.

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt.

Druck: Alpina Druck GmbH, A-6022 Innsbruck, Haller Straße 121, Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus, Reutte Grundlegende Richtung: (Erklärung gemäß & 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über Reutte (Auflage Außerfern und Allgäu: 25.000 Stück).

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Von Mensch zu Mensch

Werner Ammann

Touristiker aus Leidenschaft

Der Reuttener: Die Reuttener Löwen, der Lions-Club, veranstaltet schon seit über vier Jahrzenten den Flohmarkt, dessen Erlös Bedürftigen und unterstützungswürdigen Institutionen großteils aus dem Außerfern zugute kommt. Sie sind die „Stimme“ bei dieser weitum bekannten Veranstaltung. Wie sind Sie dazu gekommen?

Werner Ammann: Meine beruflichen Möglichkeiten halfen mir im Umgang mit öffentlichen Auftritten. Ich habe mich nie gescheut sachlich das „Maul“ aufzumachen, wenn es geboten schien. Daher hat es sich ergeben dass ich bei meinem Club, dem ich seit 1984 angehöre, die Nachfolge des legendären Dr. Reinhold Wolf, der 2011 verstorben ist, antrete. Das mache ich mit großer Begeisterung nun schon seit sieben Jahren, vor

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allem im Wissen um den sozialen Aspekt der Veranstaltung. Die Arbeit im Club bringt viel Genugtuung. Ich erinnere nur an die Blindenwanderungen, wo ich oft dabei war und viele positive Rückmeldungen aus den Reihen der Menschen mit Handicap erfahren durfte.

Auch Präsident der Löwen durfte ich schon sein. Die Arbeit des Sprechers ist nun nicht gerade die arbeitsintensivste. Da gibt es viele andere Clubkollegen, die sich

Steckbrief:

geb. 20. Februar 1945 in Frohnleiten (Stmk.), verheiratet mit Monika.

Kinder: Michael (50), Maria (44), Christine (39), Gabi (35).

Enkel: Xaver und Leopold.

Pensionist, Platzsprecher beim Flohmarkt des Lions-Clubs, Sänger, NikoloDarsteller, Gastwirt und Touristiker der ersten Stunde, langjähriger Geschäftsführer des Tourismusverbandes, ausgezeichnet für Verdienste um den Tourismus, Betreuer bei den Blindenwanderungen.

In seinem Heim in der Albert-Schweitzer-Straße stand er dem Reuttener über sein bewegtes Leben Rede und Antwort.

für den Flohmarkt mit harter, auch körperlicher Arbeit einbringen. Auch die Freundschaft mit unseren Gesinnungskollegen von Isola della Scala Bovolone in Italien bedeutet mir sehr viel.

Alles in allem dürfen wird aber schon stolz auf unseren Einsatz sein. Sind doch beim letzten Flohmarkt über Euro 60.000,-- erwirtschaftet worden. Wir hoffen, dass es bei

sel einen Gasthof an der Lechbrücke in Lechaschau, wo bis vor kurzem die Raiffeisenbank eine Bankstelle hatte. Nun sind Sie in der Steiermark geboren, wie sind Sie ins Außerfern gekommen?

Werner Ammann: In eine kinderreiche Familie hineingeboren, habe ich nach der Hauptschule eine Kochlehre abgelegt. In meinem Beruf war ich dann in Innsbruck und im Ötztal im Einsatz. Durch die Ausbil-

der 44. Auflage auch wieder so gut funktioniert.

Der Reuttener: Mit Ammann verbinden die älteren Semester im Talkes-

dung und die Erfahrungen in guten Häusern schien mir die Welt offen zu stehen. Als dann 1965 meine Tante Toni kinderlos starb, drohte die

Schließung des alteingesessenen „Ammann“ in Lechaschau. Im Sinne der Familientradition, mein Vater stammt aus Lechaschau, war es dann an mir, hier in die Bresche zu springen. Als Jungspund, mit gerade einmal 21 Jahren tat ich diesen, bestimmt nicht sehr leichten Schritt. Die damaligen Vorschriften waren rigoros und

vater, ein Baumeister, sondierte und man kam zur Feststellung, dass eine Sanierung oder ein Neubau des Hauses kaum die Kosten hereinbringen könne. Mir blieb nur der Verkauf an die Reuttener Textilwerke als einzigen Interessenten, die dann das Gebäude als Wohnraum für Gastarbeiter und als verpachteten Schankbetrieb nutzte.

Der Reuttener: Genau zu diesem Zeitpunkt suchte der Tourismusverband Reutte einen Geschäftsführer. Sie haben sich beworben. Wie ging es dann weiter?

Werner Ammann: Das war zeitlich ein glücklicher Zufall. Ich bekam den Posten und war plötzlich mit Aufgaben, die weit über die

Zurück aus dem Urlaub und frisch erholt begrüßen wir sie in unserem gemütlichen

Gastgarten hinterm Haus.

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ich konnte nur mit einer Altersdispens den Betrieb übernehmen und meine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Es folgte eine harte Zeit der Erhaltung des guten Rufes der Gaststätte. Die damaligen Verhältnisse in einer Dorfgaststätte der Reinkultur, mit teilweise besonders bodenständigen Gästen, war alles andere als einfach. Das war eine Lebensschule, die mich nachhaltig geprägt hat und die ich nicht missen möchte. Sie hat mein Durchsetzungsvermögen und meine Zielstrebigkeit gefordert.

Dazu kamen Frau und unser erstes Kind. Es war eine sehr herausfordernde Zeit. Der alte Gasthof war in einem desolaten Zustand. Zimmer ohne Fließwasser, keine Heizung. So musste etwas geschehen. Mein Schwieger-

persönliche Verantwortung hinausgingen, konfrontiert.

Weiterbildung auf dem damals noch sehr dünn gesäten touristischen Feld mit dem spärlichen Angebot war angesagt. Es galt ein Netzwerk über die Orts- und Gebietsgrenzen aufzubauen. Das

funktionierte gut. Schon im zweiten Jahre gelang es einen Arbeitskreis der Fremdenverkehrsverbände des Außerferns zu gründen.

Als Krönung der gemeinsamen Bestrebungen kann die Schaffung eines Bezirksprospektes „Außerfern“ im Jahre 1979 angesehen werden. Im Zuge der Entwicklung der Regionen und der damit verbundenen Auffassungsunterschiede kam das Aus auf Bezirksebene. Es kam zur Gründung der Werbegemeinschaft „Ehrenber-

ger Land am Lech“, die die Verbände zwischen Weißenbach und Vils umfasste. Eine gemeinsame Gästezeitung wurde aufgelegt, es entstanden Wander- und Loipenführer und Imageprospekte. Die bis dahin eigenständig arbeitenden Verbände wurde dann 1999 fusioniert und wirkten dann als Tourismusverband Ferienregion Reutte. In meiner Zeit gab es eine intensive Zusammenarbeit mit dem benachbarten Allgäu. Es kam zu einer Neupositionierung unter der

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TRAUERHILFE BESTATTER Bestattung Longo 6600 Lechaschau

Diesen Monat zum Thema:

„Wenn trauern eigentlich lieben heißt“ Warum tut es so weh, wenn wir trauern? Wir wären nicht traurig, wenn wir den verlorenen Menschen nicht geliebt hätten. Der Schmerz begründet sich auf dem Gefühl des Verlustes. Ein von uns geliebter Mensch ist plötzlich nicht mehr da. Wir können ihn nicht mehr sehen, nicht mehr mit ihm sprechen, ihn nicht mehr in den Arm nehmen. Wir können ihm unsere Liebe nicht mehr zeigen.

Das meinen wir jedenfalls zunächst. Erst später und rückblickend verstehen wir, dass wir die Liebe trotzdem noch spüren und auch versprühen können. Unseren lieben Verstorbenen können wir jederzeit liebevolle Gedanken schicken. Und so leben sie fort. In unseren Herzen sind sie bei uns - immer.

Durch das Gefühl der Trauer können wir soviel lernen.

Wenn wir in Verbindung zu anderen Menschen gehen, dann entsteht Trost. Alle Menschen wollen glücklich sein. Jeder von uns sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Wenn wir also trauern, dann kann es uns helfen, uns bewusst zu machen, dass wir mit diesem Gefühl nicht alleine sind. Viele Menschen haben geliebt und diesen Schmerz des Verlustes erlebt. Wenn wir uns mitfühlend anderen zuwenden, dann wird uns das bewusst. Durch die Verbindung zu anderen und das Verständnis für ihre Gefühle empfinden wir Zugehörigkeit.

Wenn Menschen in Zeiten der Trauer auf uns zukommen und uns zeigen, dass sie unseren Schmerz verstehen, dann empfinden wir Trost.

Wenn trauern eigentlich lieben heißt und wenn Liebe über den Tod hinaus bleibt, dann entsteht Sinnhaftigkeit.

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Dachmarke „Allgäu Tirol – Vitales Land“ als ein InterregII-Programm. Mit diesem Zusammenschluss fand sich nun ein Gästepotential von rund einer Million, man verfügte über rund 48.000 Betten. Schon vorher hatte ich mich im Arbeitskreis Außerfernbahn für die Rettung der Bahnlinie eingebracht. Lange Jahre war ich Mitglied im Bundesverband Österreichischer Tourismusmanager (BÖTM) wo ich mich für Tirol und die Region einbringen konnte. Die Arbeit dürfte so schlecht nicht gewesen sein, habe ich doch vor meinem Abschied 2002 die Ehrenmitgliedschaft erhalten. Die letzte „Ära Kraus“ (Helmut Kraus, als langjähriger Tourismusobmann) im Verband war dann auch 2003 meine letzte.

Der Reuttener: Das war nicht die einzige Ehrung für Sie. Sie sind das erste Ehrenmitglied der Regionalentwicklung Außerfern (REA). Wie haben Sie sich dort eingebracht?

Werner Ammann: Diese Ehrung hat mich überrascht und besonders gefreut. Als sich in den 90erJahren der zu erwartende Beitritt Österreichs zur Europäischen Union abzeichnete, war Handlungsbedarf. Regionalentwicklung bekam einen ganz anderen Stellenwert. Man erkannte die Signale und gründete den Verein Eigenständige Regionalentwicklung Außerfern (ERA), der später in die Regionalentwicklung Außerfern (REA) überging. Dort arbeitete ich von Beginn bis zu meiner Pensionierung mit und habe natürlich die Tourismusagenden vertreten. Das „Vitale Land Allgäu Tirol“ ging bekanntlich aus diesem Engagement der Region hervor. Heute mehr denn je sind länderübergreifende Aktivitäten und Anstrengungen notwendig, um im „großen Spiel“ um den internationalen Gast bestehen zu können. Manche Entwicklungen im Tourismus gefallen mir aber überhaupt nicht. Der

ursprüngliche Sinn, die Bevölkerung mit Vermietung und Beschäftigung in den Talschaften zu halten, ist verloren gegangen. Personal muss zunehmend aus dem Ausland rekrutiert werden.

Der schleichende Anstieg von Feriendomizilen, der dann für tote Ortschaften sorgt, bringt auch niemand weiter. Enormer Bodenverbrauch bei der Errichtung von Chaletdörfern ist nicht zu tolerieren. Schon deshalb nicht, wenn man dem heimischen „Häuselbauer“ gerade noch wenige Quadratmeter um sein Heim zugesteht.

Der Reuttener: Nun sind auch Sie von heimtückischen Krankheiten nicht verschont geblieben. 2015 erhielten Sie die Diagnose Polyneuropathie. Wie haben Sie diesen Schicksalsschlag überstanden?

Werner Ammann: Im Nachhinein betrachtet gut.

Zwar etwas beeinträchtigt, fühle ich mich dennoch heute recht wohl. Der Beginn der Krankheit war aber schon ein Hammer. Wenn man nicht mehr gehen kann, eine Tasse zu heben nicht mehr möglich ist, ist man schon am Verzweifeln. Ich musste künstlich ernährt werden. Mein Glaube, meine Frau und Familie haben mir aber in dieser Zeit sehr geholfen.

Dass dann noch ein Krankenhausvirus dazukam, machte die Situation auch nicht besser. Eine Gehirnhautentzündung war dann auch noch zu überstehen. Keine einfache Zeit für mich und meine Familie. Die Müdigkeit, die

r e au t b u s e Fen und N g

Werner Ammann: Singen ist ein Lebenselixier.

38 Jahre lang war ich beim Kirchenchor Lechaschau.

Nun mach ich auch schon 13 Jahre beim „Männergesangsverein Reutte“ (MGV) mit wachsender Begeisterung mit. Schade ist,

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www.nessler-tirol.at dass uns der Nachwuchs in Sängerkreisen fehlt. Übrigens habe ich in Lechaschau, beim weitum bekannten Nikolo-Einzug über 20 Jahre den Nikolaus gegeben und tausende Päckchen verteilt. Singen musste ich da allerdings nicht.

Der Reuttener: Wir hoffen, dass Sie bald wieder der „Alte“ sind, bedanken uns für das nette Gespräch, wünschen Ihnen Der Reuttener: Sie sind ein großer Sänger alles Gute und eine schöne vor dem Herrn. Wo überall Zeit mit Ihrer Frau und der lassen Sie nach wie vor Ihre Familie. Lassen Sie sich nicht unterkriegen.

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Gewichtsabnahme ist eingedämmt. Die zwei Mal vier Wochen Reha nach zwei Mal vier Wochen Klinikaufenthalt haben ebenfalls gewirkt. Ich musste wieder gehen lernen und die motorischen Fähigkeiten wieder neu entwickeln.

Durch konsequentes Training bin ich nun in der Lage wieder halbwegs normal über die Runden zu kommen. Die Regelmäßigkeit bringt da den Erfolg. Bei den Händen fehlt es noch, aber grobmotorisch bin ich schon wieder ein Stück weiter. Große Bergtouren, wie ich sie gerne gemacht habe, und viele geliebte Aktivitäten in freier Natur, wie zum Beispiel die Jagd, sind aber leider nicht mehr möglich. Im kleineren Ausmaß bemühe ich mich aber doch draußen zu sein und meine Runden zu drehen. In unserer Wandergruppe bin ich weiterhin aktiv.

Ich bin sehr dankbar. Dafür funktioniert das Kochen, das ich mir aus meiner Lehrzeit herübergerettet habe, besser. Da bin ich schon sehr gerne experimentell unterwegs. Als Hundeliebhaber, der vom Dackel bis zum Labrador schon einige Vierbeiner als Kameraden hatte, bedauere ich auch, dass das Halten eines Hundes nicht mehr möglich erscheint.

Sonst bin ich aber rundum z u f r i e d e n u n d d a n k b a r.

Dankbar für meine Familie und meine Frau, die mir rückhaltlos zur Seite standen und mir über die schwere Zeit geholfen haben und mich auch jetzt immer noch unterstützen.

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Ein Mann ein Wort

Zwei Männer halten, was sie versprechen Drei Frauen in der EWR-Führungsetage Wie sagte Charlie Rivel, wohl einer der besten Clowns einmal so weise: „Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut es zu zeigen!“ Diesen Mut bewiesen die beiden Vorstände der EW Reutte und Holding, Dr. Christoph Hilz M.Sc. und Michael Hold, und lösten dieser Tage das Versprechen ein, das sie vor Weihnachten bei der Spendenübergabe im BKH an die Krankenhausclowns getätigt hatten. „Im nächsten Jahr

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wechseln wir einmal unsere Jobs – ihr übernehmt die Führung im EWR und wir freuen uns darauf, als Krankenhausclowns etwas Abwechslung in das Patientendasein zu bringen!“ Die drei Damen ließen sich nicht lange bitten und so erschienen Riki Schmid, Monika Kaufmann und Michaela Leuprecht in der Führungsetage, um mit weiblicher Intuition und der gegebenen Ernsthaftigkeit die Herrschaft über 500 Angestellte zu über-

EIN

starkEr PartNEr.

nehmen und die Geschaftsagenden mit Hilfe der beiden Sekretärinnen in Abwesenheit der mutierten Clowns zu tätigen.

Aus dem feinen Zwirn herausgeschält und in das angenehm zu tragende neue „Arbeitsdress“ hineingeschlüpft, verabschiedeten sich die „Chefs“ von ihren beiden Damen mit den Worten: „Wir sind uns sicher, dass wir auch nach getaner Arbeit im BKH Reutte in geordnete Geschäftsräume zurückkehren können. Habt bitte ein Auge auf unsere neue Direktion, denn ihr wisst ja wohl, wie die Antwort auf die Frage lautet: , Was macht ein Clown im Büro?

Faxen!‘ Wir verlassen uns auf euch.“ Jetzt lag es an den beiden im BKH Reutte zu zeigen, dass nicht nur Führungsqualitäten in ihnen stecken, sondern sie auch fähig sind, ein Lächeln in die Gesichter der kleinen und großen

Patienten zu zaubern. Wenn es auch immer wieder heißt, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, so überzeugten die beiden Muntermacher mit ihren Fähigkeiten alle vom Gegenteil.

Es war ein herzhafter Auftritt – Personal als auch Patienten waren begeistert und überall wurden sie herzlich dazu eingeladen, wieder einmal vorbeizuschauen, um mit ihrer guten Laune für Abwechslung im BKH zu sorgen.

Abschließend dankt der „Reuttener“ für euer „Wort halten“ und gibt euch auf euren weiteren Lebensweg mit, bleibt so wie ihr seid und denkt auch in den schwierigsten Situationen vielleicht an den Clownleitspruch: „So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen und malte sich ein Lächeln ins Gesicht.“

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Erfindungen verändern unser Leben Erfindungen verändern ständig unser Leben. Einige davon grundlegend – wie z. B. das Auto oder der Computer, das Smartphone oder das world wide web. So war es auch beim Vordenker der Genossenschaftsidee Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Die Idee des Sozialreformers gilt bis heute und wurde im Jahr 2016 bei der UNESCO als immaterielles Kulturerbe aufgenommen. 2018 feiern wir seinen 200. Geburtstag!

F. W. Raiffeisen zu Ehren wurde das Motto des diesjährigen 48. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerbs gewidmet: „Erfindungen verändern unser Leben“.

Dieses Motto begeisterte auch die Schülerinnen und Schüler aus dem Genossenschaftsgebiet der Raiffeisenbank Reutte. Sie beschäftig-

Foto der Jury v.li.: Carla Frischauf (Lehrling der Raiffeisenbank Reutte), Evelyn Kathrin (3. Klasse VS Reutte), André Schütter (imago Werbegrafik & Eventmanagement), Vanessa Zwahr (3. Klasse NMSU), Daniela Schumm (Raiffeisenberaterin) – nicht auf dem Foto: Ing. Thomas Strele (Architekturbüro Walch).

ten sich mit unserer Welt der Erfinder und Entdecker und stellten diese auf unterschiedliche Art und Weise erfinderisch und ideenreich dar.

Am 12. April 2018 wurden die eingesandten Malarbeiten im Europahaus „auf Ortsebene“ bewertet. Insgesamt wurden im Genossenschaftsgebiet der Raiffeisenbank Reutte stolze 1247 Arbeiten von 19 Schulen bewertet.

Die Gewinner dieser regionalen Jurierung werden in Innsbruck zur tirolweiten Bewertung eingereicht. Am 24. Mai werden die Außerferner Raiffeisenbanken wiederum für die Gewinnerinnen und Gewinner aus dem Bezirk eine Fahrt zur Schlussveranstaltung nach Innsbruck organisieren.

Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die uns mit ihrem Ideenreichtum begeistert haben und an die ausgezeichnete Jury!

Raiffeisenbank Reutte fördert Schulsport In der Neuen Mittel- und Sportmittelschule Königsweg wird Sport groß geschrieben. „Durch Sport“, so Dir. Dipl.Päd. Hanspeter Wagner, „werden motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie soziale Kompetenzen erworben. Eine ideale Gesundheitsförderung und Motivation zu einer lebensbegleitenden Sportausübung bieten dabei vor allem Grundund Freizeitsportarten. Als Sportmittelschule arbeiten wir darüber hinaus aktiv mit regionalen Vereinen und dem Schulsportservice zusammen.“ Auch der Raiffeisenbank Reutte ist die Sportförderung an Schulen ein Anliegen. Daher unterstützt die Bank seit vielen Jahren diese Jugendförderung mit großem Engagement. Im Rahmen des Projekts „Moving kids“ – ein Projekt zur sportlichen, gesundheitlichen sowie persönlichen Förderung der Kinder bis 11 Jahren – konnte mit diesen Fördergeldern in den sportlichen Schwerpunkt Racketlon (Badminton – Tischtennis – Squash – Tennis) investiert werden. „Racketlon-Sportarten stehen für

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Beweglichkeit, Reaktionsvermögen, Schnelligkeit, Koordination und Konzentration“, so die Projektkoordinatorin BEd Claudia Werner.

Seit dem Schuljahr 2001/02 gibt es den Schwerpunkt Badminton an der NMSK. Im Schuljahr 2007/08 wurde dieser zu Racketlon erweitert.

Im Laufe der folgenden Jahre kam es zur Anschaffung von Schulsets für Tennis, Tischtennis und Squash. Ein

Schulset mit 10 Schlägern, zwei mobilen Pfosten (multifunktional auch für andere Sportarten einsetzbar), 1fach Netz und 3-fach Netz für Badminton für EUR 1.700,-konnte in diesem Schuljahr gekauft werden.

Den Spaß am Ballspiel sieht man den Schülerinnen und Schülern an, wenn das kleine Leichtgewicht hochkonzentriert und pfeilschnell über das Netz geschossen wird.

Ab der 2. Klasse können sie u. a. den Schwerpunkt Badminton/Tischtennis im Herbst und den Schwerpunkt Squash/Tennis im Frühjahr wählen. Bei den regelmäßigen Teilnahmen an Landesmeisterschaften konnte im Badminton sogar ein 2. Platz erreicht werden! Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern mit der RacketlonEinrichtung noch viel Freude und Spaß beim Schulsport!

Foto v.l.: Prok. Alexander Trs, Dir. Dipl. Päd. Hanspeter Wagner, Peter Georg Hauser, BEd Claudia Werner und die Schülerinnen und Schüler der 2a-Klasse.

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Immer am Puls der Zeit

Informationen über die unübersichtliche internationale Geldwirtschaft aus berufenem Mund gab es kürzlich in der Reuttener Hypo-Bank auf ganz besondere Weise. Geschäftsstellenleiter Joachim Kranzler hatte zum Mittagsdialog geladen. Aufgebaut im Foyer des Geldinstitutes in der Mühler Straße ein opulentes „Fingerfood-Buffet“ mit zahlreichen regionalen Spezialitäten. Dazu Joachim Kranzler: „Ich denke, dass man in seiner Mittagspause über genug Ressourcen verfügt, um sich zu informieren, zu vernetzen und dabei noch dem Gaumen etwas Gutes tun kann.“ Damit hatte der Banker Recht, wie die zahlreichen Gäste betonten. Nachdem er die drei Säulen der Hypo-Bank Reutte, privater Wohnbau, Veranlagung und Firmenkunden vorgestellt hatte, übergab er das Wort an den Referenten.

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Georg Frischmann leitet seit zwei Jahren den Bereich Private Banking bei der HypoTirol, kennt alle guten Anlagemöglichkeiten und verfügt über

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sagen von Präsident Trump den Markt doch sehr beschäftigen. Wenn solche Aussagen die Angst vor Ungewissheit schürten, hielten sich Unternehmen mit Investitionen zurück. Dies wirke sich stärker als beispielsweise die angedachten Zölle aus. Die Konjunktur laufe weltweit sehr gut.

Die USA, Japan, Europa und eben die Schwellenländer seien auf einem guten Niveau.

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ein profundes Wissen auf die- Durchdachte Investitionen auf sem Gebiet. In einem halb- diesem Gebiet würden sich destündigen Impulsreferat infor- finitiv lohnen. Sie würden sich mierte er über Möglichkeiten im Portfolio der Landesbank As a retailer you are oblig e d to ad h e re to t h e followin g br an d u sag e s: und Aussichten. Dabei fiel wie- finden. Für den Bereich der der Begriff „Schwellen- Zinsen wünschte sich der Re1. B U S I N E S S AU T H O R I Tderholt Y länder“.

Solche gelten auch ferent die Banken vom NegaThe retailer buys an d se lls produc t s exc lu sive ly in it s own n am e an d for it s own accou n t . Th e re t aile r is obliged to act on it s own be h alf base d on t h e noch sale s re com m e nEntwicklungsd at ion s of MP G . Th e re t aile r is n ot tivzins zu entlasten. Erwartet heute als authorized to act on be h alf of MP G it se lf or on be h alf of SP ECT Eyewe ar / Re d Bu ll SP ECT Eyewe ar. länder, weisen aber nicht mehr werden weiter steigende Zin2. O F F I C I A L D O C U M E Ndie T S typischen Makel früherer sen, allerdings nicht im starken Jahre auf, meinte er und wei- Bereich. Zusammenfassend If the retailer w ish e s to u se or ig in al bu sin e ss d ocu m e n t s of SP ECT Eyewe ar (O rd e r for m s, pr ice list s, information sheet s e tc .), h e is f re e toter: u se t h„Ein e re levan t d e sig n te m plate s provid e d by MP G . erklärte All Frischmann, dass sich Schwellenland befinbusiness d ocument s of SP ECT Eyewe ar an d e spe c ially Re d Bu ll SP ECT Eyewe ar u se d by t h e re t aile r require the prior w r it te n approval of det MP G . sich in der Industrialisiesowohl der Konjunkturausblick 2.1. BU SINESS CARDS rung, die Agrarwirtschaft ver- als auch der Marktausblick The MPG can assist in t h e d e sig n an d produc t ion of SP ECT Eyewe ar bu sin e ss card s.

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Obmann und Vorstand bestätigt

Kaufmannschaft legte Rechenschaft ab

vor allem bei Martina Gundolf, die er mit Blumen überraschte. Bedauert wurde der „Flop“ beim angepeilten gemeinsamen Internetauftritt. Äußere Umstände mit unverlässlichen Partnern, die sich

ins Nirgendwo verabschiedeten, hatten den Plan zunichte gemacht. Viel Arbeit und Einsatz waren also umsonst.

Aufgefallen im abgelaufenen Vereinsjahr sei vor allem der überwältigende Erfolg der Weihnachtsaktion, die das stärkste Ergebnis in der nun fast 40-jährigen Geschichte zeigte. Zurückzuführen wahrscheinlich auch auf die geringer werdende Bereitschaft der Kunden, sich im weltweiten Netz einzudecken, mutmaßte erfreut der Obmann.

In Kürze wird die neue Homepage der Kaufmannschaft „online“ gehen. Dort hat man sich dem angedachten, übergreifenden Konzept mit dem neuen Reutte-Logo angenähert.

Als Reutte-Einkaufs-Fan outete sich zum wiederholten Mal Bürgermeister Luis Oberer bei der Versammlung und sagte die weitere Unterstützung durch die Marktgemeinde zu. Mit der von der Gemeinde angestrebten Zentrumsbelebung, mit verschiedenen Miet- und Investitionsförderungen unterstütze man die Kaufmannschaft immer wieder. Er war der Meinung, dass man das Besucherpotential auf Ehrenberg unbedingt nutzen sollte.

Die Einrichtung eines Shuttle-Dienstes sei höchst an der Zeit.

Die Neuwahlen brachten kaum Veränderung. Simon Schweiger trat in die zweite Reihe zurück. Für ihn als 2.

Obmann-Stv. sprang Franz Leitner in die Bresche.

Natürlich für die Gesundheit.

Den etwas spärlichen Besuch bei der Generalversammlung der Reuttener Kaufmannschaft in der Wirtschaftskammer interpretierte Obmann Christian Senn durchaus als „Zufriedenheitsfaktor“ mit der Arbeit in der Kaufleuteorganisation, die sich ja bekanntlich über die Marktgrenzen hinaus auf den Talkessel erweiterte. Er konnte auf ein weiteres erfolgreiches Jahr und wiederum mehr Mitgliedsbetriebe verweisen. „Klein und Groß, über die Grenzen der Marktgemeinde hinaus zu vereinen, hat uns noch präsenter und attraktiver gemacht“, war sich Kaufmannschaftsobmann Christian Senn sicher, der in seinem Rechenschaftsbericht das abgelaufene Jahr mit den bekannt erfolgreichen Aktionen der Kaufmannschaft Revue passieren ließ. Für die geleistete Arbeit bedankte sich der Obmann bei seinem Team und

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Wände mit hunderten Trophäen aus allen Jagdrevieren des Bezirks zierten die Wände der Sporthalle am Schulzentrum in Reutte. Es war wie immer eine machtvolle Demonstration der Arbeit eines Jagdjahres. Und es war ein äußerst erfolgreiches Jahr. Die Abschusserfüllung von 93 Prozent spiegle eindrucksvoll die enorme Einsatzbereitschaft der Außerferner Jägerschaft wider, meinte daher Landesjägermeister Anton Larcher vor versammelter Jägerschaft. Man könne auf den Bezirk mehr als stolz sein, er sei ein Vorzeigegebiet. In die Hände gespielt hatte den Weidmännern der frühe Wintereinbruch, der Ruhe in die Wälder brachte. An den Wänden der Halle rund 2000 bewertete Trophäen von Rot,- Reh,- Gams- und Steinwild, ein Teil der Ernte eines Jagdjahres. Bewundert von zahlreichen Interessierten.

Anwesend neben vielen Berufs- und Hobbyjägern, Vertreter von Forst und Politik auch der Präsident des Internationalen Rates zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC), George Aman, selbst jahrzehntelanger Pächter in Außerferner Revieren. Die Organisation politisch unabhängiger, transkontinentaler und globaler Vertreter der Jägerschaft sieht sich als Sprachrohr der rund sieben Millionen Jäger in Europa und setzt sich für die Kommunikation, sozusagen als Jagd-Lobbyist, ein. Man müsse sich noch lautstarker einbringen, um den immer mehr spürbaren Anti-JagdTendenzen Paroli zu bieten, meinte er leidenschaftlich.

Zufrieden mit dem letzten Jahr und der Erfüllung der Vorgaben zeigte sich BH-Stv. Konrad Geisler als Vertreter der Aufsichtsbehörde und dankte der Jägerschaft für ihre nicht immer einfache Arbeit. Alle Besprechungen seien konstruktiv verlaufen und Pläne mussten kaum nachverhandelt werden. Er stellte

der Jägerschaft also ein gutes Zeugnis aus. „Wir werden unser Wild auf keinen Fall verhungern lassen“, erteilte Landesjägermeister Anton Larcher Bestrebungen die Wildfütterung zu verbieten eine deutliche Absage. Man sei in Tirol

durchaus in der Lage die Regulierung des Wildbestandes wie bisher zu organisieren.

Habe er bisher nur gegen einen Wolf, gemeint war der Politiker Jakob Wolf als Gegenpart, zu kämpfen gehabt, gehe es in Zukunft um „Isegrim“, den echten. Im Almenund Waldland Tirol seien die Schutzbestrebungen für den Beutegreifer mehr als kontraproduktiv, stellte er fest. Die Ansiedlung gehe auf Kosten der Bauern und Grundbesitzer und der Schutz von Wild und Vieh sei kaum sicherzustellen. „Die Willkommenskultur für den Wolf ist unerträglich und geht mir wahnsinnig auf die Nerven“, meinte er pointiert. Untersuchungen hätten ergeben, stellte er fest, dass pro WolfIndividuum Kosten von rund 150.000,-- Euro entstünden. „Wer soll diesen Blödsinn bezahlen“, stellte er provokant die Frage.

Der Wolf sei kein Kuscheltier, formulierte auch Bezirksjägermeister Arnold Klotz. Er sei schon seit drei Jahren da.

Einer ungestörten Verbrei-

tung erteilte er eine Absage.

Eine mögliche Paarbildung sei absehbar und dann könnte es ungeliebte Wolfsrudel in den Außerferner Revieren geben, was von vielen Seiten abgelehnt würde, meinte er kritisch. Ebenso kritisch äußerte sich Klotz zum Thema Freizeitgestaltung Uneinsichtiger. Die Be-

unruhigung in weiten Teilen durch Sportler, Para- und Drachengleiter und andere Freizeitaktivitäten habe ein untolerierbares Ausmaß angenommen. Der Druck auf das Gamswild werde immer höher, beeinflusse die Sozialstruktur und gebe Anlass zur Sorge. Eine Lenkung der Freizeitaktivitäten sei notwendig, Ruhezonen müssten verbindlich eingerichtet werden, war der Apell des Bezirksjägermeisters, dessen Porträt am Eingang prangte, an die Zuständigen.

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Neuer Rettungshubschrauber am BKH ARBÖ und ARA-Flugrettung gehen Kooperation ein

Alles was Rang und Namen im Bereich der Blaulichtorganisationen, in der Verwaltung und in der Politik im Außerfern hat, war bei der InDienst-Stellung des neuen Rettungshubschraubers „RK2“ am Areal des Bezirkskrankenhauses vor Ort. Am Nachmittag nutzte die Bevölkerung ausgiebig die Möglichkeit den neuen „Hubi“ kennen zu lernen.

Mit dem „H145“ hat die ARAFlugrettung in Zusammenarbeit mit dem ARBÖ am einzigen Standort in Österreich ein modernes Fluggerät im Einsatz, das sozusagen „alle Stückln“ spielt. Seit 16 Jahren agieren die Retter im Außerfern und haben in dieser Zeit rund 13.000 Einsätze geflogen.

Das neue Gerät, auf dem das ärztliche und technische Personal intensiv geschult wurde, ist durch die Leistungsstärke für den Einsatz in der Luftrettung im Gebirge hervorragend geeignet. Der Hubschrauber verfügt über zwei Turbinen mit je 800 PS

ten von Intensivpatienten zwischen Kliniken zum Tragen.

Zwei Stationspiloten, zwölf Notärzte, vier Notfallsanitäter (Winschoperator) und vierzehn Flugretter bilden den Kern der Mannschaft am Stützpunkt beim Bezirkskrankenhaus Reutte in Ehenbichl. Über 1000 Mal war die Crew im Jahr 2017 in der Luft.

Geflogen wurden in diesem Zeitraum 914 Notfalleinsätze und 93 Sekundärtransporte.

Das Einsatzgebiet umfasst

Mit einem Bild des neuen „Heli“ überraschte Dr. Peter Huber von der ARA seinen neuen Partner Dr. Peter Rezar vom ARBÖ.

Leistung, kann schneller steigen und mehr Last befördern als das Vorgängermodell.

Der ummantelte Heckrotor sorgt für noch mehr Sicherheit und drückt auch die Lärmemission. Vier Mann Besatzung sorgen für klaglose Einsätze auch unter schwierigsten Bedingungen.

Das Fluggerät verfügt über

einen Vier-Achsen-Autopilot, ein Wetterradar und eine vollumfassende Nachtflugausstattung. Die Reichweite liegt bei rund 700 Kilometern und mit einer Geschwindigkeit von über 260 km/h überwindet die H145 größere Distanzen in kurzer Zeit. Dieser Vorteil kommt insbesondere bei zeitkritischen Transpor-

dabei das Außerfern. Darüber hinaus fordern die integrierte Leitstelle Allgäu und Oberland den RK2 von deutschem Gebiet aus an.

Nach raschen zielorientierten Verhandlungen konnte eine Kooperation zwischen dem ARBÖ (Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs)

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unter anderem mit Mobilitätsdienstleistungen, Versicherungen und Fahrsicherheitszentren einen großen Beitrag für die Versorgung seiner über 400.000 Mitglieder leistet. Auf der anderen Seite

die ARA-Flugrettung, die mit ihren Notarzthubschraubern das ganze Jahr über Notfallrettung aus der Luft betreibt.

Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam die sicherheitstechnische und medizinische

Versorgung weiter vorantreiben und diese nachhaltig erhöhen können.“ Das sah auch Dr. Peter Rezar vom ARBÖ so: „Diese Kooperation eröffnet beiden Unternehmen viele neue Möglichkeiten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und den damit verbundenen Ausbau unseres Dienstleistungsportfolios.“ Beide sprachen von einem „historischen Tag“. Ein zweites Fluggerät dieser Art wird von den beiden Institutionen im Sommer in Fresach in Kärnten in Betrieb genommen.

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und der ARA fixiert werden.

Ebenfalls vor Ort am Sicherheitsstandort zum erfreulichen Anlass der Geschäftsführer der ARA-Flugrettung Dr. Peter Huber und der Präsident das ARBÖ Dr. Peter Rezar. Die beiden Verantwortlichen zeigten sich überzeugt von der Sinnhaftigkeit der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Flugrettung auch im grenzüberschreitenden Bereich.

Dr. Peter Huber: „Auf der einen Seite haben wir einen der größten und ältesten Verkehrsclubs Österreichs, der

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Rotary lädt ein zum „Fest der Sinne“ Galaabend im Festspielhaus in Füssen – Benefizveranstaltung mit Akrobaten, BenefizRoulette, Bands und Tanzmusik Die diesjährige Rotary-Distriktkonferenz findet am 9.

Juni 2018 in Füssen statt.

Einladungen erhielten etwa 2700 Rotarier aus über 50 Clubs des Rotary-Distrikts 1841. Bereits am Vorabend leiten die Organisatoren mit einem „Fest der Sinne“ im Festspielhaus am Forggensee die Veranstaltung ein.

Ein sommerlicher Galaabend für jedermann, denn die Rotarier möchten diese Sommernacht gemeinsam mit all denjenigen erleben, die Spaß am Tanzen und Feiern haben.

Einmal im Jahr kommen Rotarier eines Distrikts zusammen, um sich unter anderem auszutauschen und sozialkaritative Projekte zu besprechen. Daher dient auch das „Fest der Sinne“ am Freitag, den 8. Juni, einem wohltätigen Zweck. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr mit einem Empfang auf der Terrasse des Festspielhauses. Im Rahmen des kreativ durchdachten Benefizballs sollen dann Gelder für humanitäre Projekte gesam-

erinnern, aber um eben auch gemeinsam mit Nicht-Rotariern wie Freunden, Kollegen oder Nachbarn zu feiern“.

melt werden. Die Projekte Die Rotarier des Distrikts w e r d e n i m Ve r l a u f d e s 1841 freuen sich daher über Abends vorgestellt. jede Menge Gäste aus der Region.

Karten für den GalaFür die Besucher bietet der Abend unter anderem eine abend sind unter benefiztolle Showband mit Tanz- ball2018@rotary1841.de musik, atemberaubende Ar- erhältlich. Weitere Details tistik, ein festliches Vier- findet man unter www.rotaryGänge-Menü auf der Bühne ball.org des Festspielhauses sowie einen Roulettetisch aus der Spielbank in Lindau, mit dem Wissenswertes die Benefiz-Tombola befeu- über Rotary ert wird. „Es ist also für jeden Rotary International hat weltetwas dabei“, sagt Jürgen weit 1,2 Millionen Mitglieder Horvath, der amtierende und ist in über 200 Ländern in Distrikt-Govenor. Er sieht in der Welt mit 35.000 Clubs der diesjährigen Veranstal- vertreten. Durch den ehrentung mehr als nur zeitweilige amtlichen Einsatz seiner MitUnterhaltung: „Wir möchten glieder erfüllt Rotary einen in dieser großen Runde er- sozialen humanitären Auftrag kennen lassen, wie wir mit und hilft anderen Menschen, dem Mehrwert des globalen die in Not geraten sind, lokal rotarischen Netzwerks einen und weltweit. Rotary folgt daUnterschied für eine bessere bei hohen ethischen Normen Welt schaffen können.“ und leistet einen Beitrag für Auch Nicht-Rotarier sind da- Frieden und Völkerverstänher an diesem Abend herzlich digung. Damit ist Rotary eine willkommen, denn, so Hor- der größten und einflussvath weiter, „natürlich möchte reichsten humanitären Orgaman eine solche Gelegenheit nisationen weltweit. nutzen, um an fundamentale Weitere Informationen zu Anliegen, wie Wohltätigkeit Rotary unter und Völkerverständigung zu www.rotary 1841.de

Mit einem großen Galaabend leiten die Rotarier aus der Region ihre Distriktkonferenz ein. Zum „Fest der Sinne“ im Füssener Festspielhaus am Forggensee ist auch die Öffentlichkeit eingeladen.

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44. Lions Flohmarkt am Sonntag, den 6. Mai 2018

Am Sonntag, den 6. Mai 2018 veranstaltet der Lionsclub Reutte seinen 44. Flohmarkt.

Diese große Einnahmequelle wurde 1973 aus der Taufe gehoben und wird seither jährlich abgehalten. Dieser Flohmarkt ist der größte im Bezirk und bis über die Grenzen hinaus bekannt als reichliche Fundgrube für Schnäppchen aller Art. Die Organisation beginnt schon Monate zuvor und ist jetzt in der Intensivphase.

Seit Jahren bietet der Lionsclub als besonderes Service Sammelfahrten an. Mit mehreren Autos werden im Lechtal, Tannheimertal und Zwischentoren am Samstag, den 28. April, gespendete Waren übernommen und ins große Flohmarktzelt nach Reutte gebracht. Im Talkessel Reutte wird vom Montag, den 30. April bis Mittwoch, den 2. Mai abends, sperrige Ware ab Haus abgeholt.

Damit diese Sammelfahrten gut organisiert werden können, werden die Spender gebeten, sich bei den jeweiligen Koordinatoren zu melden. Diese sind für das Tannheimertal Dr. Erwin Pfefferkorn, Tel: 05675-6400, für das Lechtal Dkfm. Erwin Baldauf, Tel: 05672-63395 und DI Josef Walch, Tel: 05634-6749, für das Zwis c h e n t o r e n D r. Wa l t e r Bachlechner, Tel: 06767363115 und für den Talkessel Reutte Papierhandlung Lechleitner Tel: 0567262254.

Die persönliche Anlieferung von Waren ist von Montag, den 30. April bis Mittwoch, den 2. Mai von 15 bis 18 Uhr beim Dreitannenstadion in Reutte möglich.

wieder sehr, sehr vielen Menschen in Not, vor allem im Bezirk rasch und unbürokratisch helfen.

Neben dem riesigen Angebot an Waren gibt es auch ein abwechslungsreiches Unterhaltungsangebot. Aufgekocht wird heimisch und italienisch im Gastrobereich, gemütlich und gesellig ist es wie jedes Jahr im Proseccozelt, die Bergrettung kommt Gerne angenommen und na- mit einer Kletterwand und Risottoreis und Parmesan türlich vom Flohmarktpub- natürlich wird alles mit einer anbieten. Mit Glück kann man bei der Tombola auch likum gerne gekauft sind neschöne Waren und Gutben Kleidungsstücken, Stofscheinpreise gewinnen. fen und Schuhen natürlich Zahlreiche Sponsoren erGeschirr- und Haushaltsarmöglichen uns, die Kosten für tikel und Kleinelektrogeräte. das große Zelt abzudecken.

Bücher, Schallplatten und Mit starker Unterstützung der CDs, Koffer, Taschen und Marktgemeinde Reutte, den Spielwaren finden immer EW Reutte und vielen aneinen Abnehmer. Sehr bederen wird sicher auch heuer liebt und begehrt sind bei den der Lions Flohmarkt wieder Schnäppchenjägern KitschLive-Musik begleitet. Seit ein großer Erfolg. und Kunstgegenstände.

Jahren wissen Flohmarktbe- Der Lionsclub Reutte besucher es zu schätzen, dass dankt sich bei den großzüdie italienischen Lions- gigen Spendern und lädt freunde aus Isola della Scala alle herzlich zum Besuch günstig Waren aus ihrer des 44. Lions Flohmarktes Region, wie Olivenöl, Wein, am Sonntag, den 6. Mai ein.

Haben Sie aber auch Verständnis dafür, dass Großmöbel, Polstergarnituren, Matratzen, Großelektrogeräte, Waschbecken, Fernseher, Schreibmaschinen, Computer, Schi und Schischuhe nicht angenommen werden können, da diese Waren kaum verkauft werden und nur hohe Entsorgungskosten bereiten.

Der 44. Lions Flohmarkt öffnet am Sonntag, den 6.

Mai um 8 Uhr, seine Pforten und wie jedes Jahr werden wieder zahlreiche Besucher die Idee des Lionsflohmarktes zu einem ertragreichen Erlebnis machen. Denn mit dem Erlös können die Löwen

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Radfahren macht Spaß und hält fit ...

Um die Menschen wieder mehr fürs Radfahren zu begeistern und die Vorzüge aufzuzeigen, findet in diesem Jahr zum zweiten Mal die Aktion „Reutte fährt Rad“ mit einem Radtag, am 9. Mai, sowie einer Frühstücksaktion, bei welcher die aktiven Gemeinderäte der Marktgemeinde Reutte Frühstückssäckchen an die Radfahrer verteilen, statt.

Am Radtag können interessierte BürgerInnen ab 14.00 Uhr am Isserplatz ihr Bike oder E-Bike checken lassen, sich bei der TirolMobilBar zum Fahrradwettbewerb anmelden oder das Fahrrad registrieren lassen. Klimaclown HUGO vermittelt mit viel Spaß Umweltbewusstsein.

Die Fa. Alpstern wird die Kinder durch einen Fahrradparcours lotsen. Die Polizei Reutte informiert gerne über Verkehrsregeln. Bei Romina können Kinder durch ihre Schminkaktion in andere Rollen schlüpfen.

Um 15.00 Uhr findet eine „Marktrunde“ mit den Fahrrädern statt. Jeder Teilnehmer kann sich danach mit einem Gratis-Burger oder Gratis-Chicken Nuggets mit Pommes beim Burgermobil „Just for Wurscht“, welches die ganze Zeit für das leibliche Wohl sorgen wird, stärken.

Um 16.00 Uhr kann man bei der Fahrradversteigerung ein Fahrrad ersteigern. Der Besitznachweis kann noch bis 15.30 Uhr erbracht werden.

Die Räder können dann ab 15.30 Uhr besichtigt werden.

Rückfragehinweise unter folgender Kontaktadresse:

Yvonne Schmidt Sekretariat Amtsleitung und Bürgermeister Marktgemeinde Reutte Obermarkt 1, 6600 Reutte Tel.-Nr. +43 5672 72300 12 yvonne.schmidt@reutte.at

26. Mai 25. Pinswanger Straßenradrennen mit Top-Besetzung Wie gewohnt wird auch dieses Jahr wieder ein starkes Teilnehmerfeld zur 25. Auflage des Pinswanger Straßenradrennens am Samstag, den 26. Mai 2018 am Start stehen. Neben vielen bekannten Namen aus dem Allgäu werden auch starke Fahrer aus dem Außerfern vertreten sein.

Wie schon im Vorjahr wird es auch heuer wieder ein Hobbyrennen für begeisterte Radsportler ohne Radrennsportlizenz geben.

Streckenlänge für die Hobbyklasse ist 7 Runden (31,5 km).

Gestartet wird die Hobbyklasse um 16.30 Uhr. Zwei Minuten später erfolgt der Start der Kinder U11 – U13.

Der Start der Eliteklasse ist für ca. 17.15 Uhr geplant.

Start und Ziel beim Gemeindeamt Pinswang.

27. Mai 2018 10.15 Uhr Start zum 13. Pinswang Nordic Walking Tag 14.00 Uhr Start zum 6. Pinswanger Mountainbike Bergsprint aufs Dreiländereck.

14.10 Uhr Start zum 2. Berglauf aufs Dreiländereck NEU 2018: e-Bike-Klasse (Mittelzeitwertung) Mannschaftswertung (Mittelzeitwertung) Anschließend Siegerehrung im Zelt, beim Start-Zielgelände beim Gemeindeamt in Pinswang mit gemütlichem Ausklang der Pinswanger Sporttage.

Für Speis und Trank sorgt der SV Pinswang in gewohnter Manier.

Nennungen sind noch möglich!

Details und Anmeldung Hobbysportler zum Straßenrennen, Nordic-Walking-Tag, Mountainbike / e-Bike Bergsprint und Berglauf unter

www.sportverein-pinswang.at

Einladung zum

RADTAG am Mittwoch, 9. Mai 2018

von 14.00 bis 17.00 Uhr am Isserplatz

15.00 Uhr - Abfahrt vom Isserplatz zur Marktrunde mit den Fahrrädern

16.00 Uhr - Fahrradversteigerung (bis 15.30 Uhr kann ein Besitznachweis erbracht werden, ab 15.30 Uhr kö nnen die Rä der besichtigt werden)

STRASSENRADRENNEN

Reu e fährt Rad

Burgermobil „Just for Wurscht“ – jeder Radfahrer, der bei der Marktrunde mitgefahren ist, erhä lt einen Burger bzw.

Chicken Nuggets mit Pommes

Fahrradcheck von Bikes und E-Bikes TirolMobilBar – Anmeldung Fahrradwettbewerb und Fahrradregistrierung

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Klimaclown HUGO Radparcours durch die Fa. Alpstern Polizei Reutte Kinderschminken

Auf Ihre zahlreiche Teilnahme freut sich Bgm. Luis Oberer!

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coole mama - cool der reutt

Melissa Geboren wurde unser echtes Reuttener Model am 7. Juni 1995 und über ihren Werdegang gibt es nicht viel Außergewöhnliches zu berichten. Kindergarten, Pflichtschule, Lehre als Einzelhandelskauffrau im „Aus und Raus“ und später ihre Brötchen im Dänischen Bettenlager verdient. Vor fünf Jahren die große Liebe „Patrick“ kennen gelernt und die beiden sind seit zwei Monaten stolze Eltern von Alessandro, um den sich alles dreht. Ein absolutes Wunschkind, wie unser Model sagt und es wird sicherlich nicht als Einzelkind aufwachsen. Sportlich hält sie es eher mit dem Ausspruch „Sport ist Mord“, obwohl ihre Gene eigentlich damit verseucht sein müssten. Die älteren Leser von uns kennen sicher alle ihren Papa Peter, der jahrelang erfolgreich beim SVR Fußball darauf achtete, dass das Runde nicht ins Eckige gelangen konnte. Und ihr Bruder ist kein Geringerer als der wohl stärkste Mann Österreichs im Dreikampf namens Marco. Lieber lungert sie einfach faul herum, liest gerne Bücher und vergisst aber ihre Pflichten als Hausfrau und vor allem als Mutti nicht.

Zukunftswünsche sind Gesundheit für alle, vielleicht einmal eine Eigentumswohnung ... Ferne Länder zu bereisen ist nicht das ihrige, denn wie sagt sie so schön „Dahuam isch dahuam!“

Untermarkt 11 Reutte (ehem. C&A Kids) Mo-Do 10-19 Uhr Fr 10-20 Uhr - sa 10-15 Uhr

leitner 6600 Reutte • Untermarkt 6

Tel.: 05672/64934 • Fax: 64934-55

E-Mail: info@leitnerschuh.at

Christiane

Reutte Untermarkt 8 - Tel. 05672 / 64485

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Fachinstitut für ganzheitliche Kosmetik & Permanent-Make-up Verena Wasle Mühlbachweg 14 - 6604 Höfen Tel. +43 (0)650 260 57 21

Reutte Mühler Straße 13. Telefon 05672 71744

Reutte • Untermarkt 10 • Tel. 05672/62481

le mode - cooler modeltag tener machte es möglich

Regensberger

Jetzt aber zum Modeltag, der von guter Laune und viel Spaß geprägt war. Textiles Outfit wurde im neuesten Shop in Reutte ausgesucht, denn „Schütti“ gehört zu ihren guten Freunden und vor allem fühlt Melissa sich in fetziger junger Mode sauwohl. Gelacht wurde genug beim Probieren im „Street Style“ im Untermarkt und – Hut ab – zwei Monate nach der Geburt kann sich unser Model sehen lassen.

Straßenseitenwechsel zu Leitner Schuh, dem Haus der Meisterschuhmacher und vor allem der Markenschuhe für Jung und Alt. Auch hier kam der Spaß nicht zu kurz und schnell wurden trendig-coole Schuhe gefunden, in denen sich unser Model so richtig wohlfühlte.

Am nächsten Tag ging es weiter im Untermarkt zu Modern Hair, um für haarige Veränderung zu sorgen. Chefin Christiane erwartete uns bereits und freute sich darauf – wie bereits am Vortag besprochen – wirklich ohne Wenn und Aber für den neuen Look zu sorgen. Auch hier wurde gelacht, kurz beraten und vorbei war es mit blond und Stufenschnitt. Chapeau, chapeau oder auf gut Deutsch, wir ziehen den Hut vor der Meisterleistung, der neue Schnitt und die neue Haarfarbe erfreute alle, Model Melissa, Chefin Christiane und WoWo. Jetzt war es an der Zeit Verena, der Meisterin für ganzheitliche Kosmetik & Make-up, Tyrol Beauty, in ihrem neuen Zuhause in Höfen aufzusuchen. Wohl fühlt man sich in ihrem heimeligen Studio und Verena meinte, du kannst ruhig schreiben: „Mich gibt es noch und ich freue mich auf Ihren Anruf zur Terminvereinbarung!“ Standortveränderung heißt wahrlich nicht Qualitätsverlust, davon überzeugte sie uns mit flinken Händen, bei denen jeder Strich sitzt.

Zufrieden suchten wir wieder den Weg nach Reutte, um bei der optischen Veränderung noch ein Schäuferl nachzulegen. In der Mühler Straße im OptikerMeistergeschäft Gundolf staunen unsere Models immer wieder, wie Brillenmode für noch besseres „Aussehen“ sorgt.

Noch schnell ins Uhren-Schmuckfachgeschäft Eveline Beirer, um für das anstehende Fotoshooting wirklich gerüstet zu sein. Und in diesem „Schmuckkästchen“ findet man wirklich für jedes Alter und jede Mode das passende Accessoire, um für noch mehr Aufmerksamkeit zu sorgen. Und die Beratung tut das ihrige für sich und gute Laune sucht man hier sicherlich nicht vergebens.

Der Wettergott meinte es nicht besonders gut und trotzdem hatte unser Meisterfotograf Heli aus dem Hause Foto Müller keine Zweifel am Gelingen der Modelaufnahmen. „Das Licht passt bestens“, meinte er und schon waren wir am Bahnhof Reutte, um unser Model abzulichten.

Es machte Spaß mit der jungen Mutti, die von Heli vorgeführt bekam, wie Models sich bewegen. Übrigens sehenswert, wenn Heli seine Hüften schwingt und immer vorzeigt, wie auf den Befehl STOPP die Pose eingefroren werden soll. Die Bilder sprechen für sich und wieder einmal konnte ein Modeltag erfolgreich abgeschlossen werden.

Danke an alle Kaufmannschaftsmitglieder, die wieder zeigten, dass Reutte etwas hat: die Kaufmannschaft!

Gerne waren wieder alle bereit, für unseren Modeltag ihren Beitrag zu leisten.

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Versicherung – Vorsorge – Veranlagung

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Kfz-Zulassungsstelle u.v.m. 10 Jahre Über 5000 Kfz-Anmeldungen wurden vergangenes Jahr bei der expert Versicherungs Agentur – der Kfz-Zulassungsstelle für die Bezirke Reutte und Imst – durchgeführt.

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Auch die unmittelbaren Geschäftsnachbarn besuchten den neuen „Street-Style-Shop“ im Untermarkt, ...

... lauschten den Eröffnungsansprachen und und feierten bei fetziger Musik mit „Schütti“ die Eröffnung.

Heimisches Mode-Label im eigenen Shop Erfreut zeigte sich Kaufmannschaftsobmann Christian Senn, dass sich im Untermarkt ein weiteres Geschäft etabliert hat. André „Schütti“ Schütter eröffnete seinen „Street Style“. Das sahen auch Bürgermeister Luis Oberer und Wirtschaftskammerobmann Christian Strigl so. Man war sich bei der Eröffnung einig, dass diese Neugründung den Bestrebungen den Untermarkt weiter zu beleben, entgegenkommt. Mode für Junggebliebene und die Jugend wird neben der Eigenmarke „Sucks“ angeboten.

Die Eröffnung ist auch einer Initiative des „Lech-Funding-Contest“ des kürzlich plötzlich verstorbenen Henrik Wentzler und des KDG-Campus zu danken. Die Unterstützung der Teilnehmer wird von den Nachkommen

von Wentzler, Finn und Franzi, weiterbetrieben. Schütter war mit der Idee eines stationären Vertriebskonzeptes für ein lokales StreetwearLabel, nämlich sein „Sucks“, einer der acht finalen Kandidaten im Contest. In diesem Wettbewerb mischte also André Schütter an vorderster Front mit. Was mehr oder weniger als Zufall begann, hat sich nun zum veritablen Geschäftszweig gemausert. Schütter bei der Eröffnung: „Ich bin mehr als überrascht von dem, was da gerade abgeht. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal in dieser Branche landen würde.“ Die Kaufmannschaft Reutte freut sich über ihr neues Mitglied und wünscht dem Jungunternehmer noch viele kreative Ideen für sein ModeLabel!

V.li.: Bgm. Luis Oberer, WK-Obmann Christian Strigl, Franzi, André und Finn, Kfm.-Obmann Christian Senn und Michael Hosp, KDG gratulierten „Schütti“ zur „styligen“ Geschäftseröffnung.

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Dienstag, 15. Mai - Mini Med Tag

Erkrankung

Herzschwäche 19.00 Uhr im Veranstaltungszentrum Breitenwang Herzmuskels nach einem Herzinfarkt. Der Verlauf der Erkrankung ist chronisch, d. h. Herzschwäche ist nicht heilbar und schreitet langsam voran.

Wichtig fürs Herz und für eine gute Lebensqualität sind regelmäßige ärztliche Kontrollen und die Einnahme der vorgeschriebenen Medikamente.

300.000 Österreicher und Österreicherinnen leiden an Herzschwäche. Bei über der Hälfte aller Betroffenen führt dies innerhalb von fünf Jahren zum Tod. Herzschwäche verursacht mehr Todesfälle als fortgeschrittene Krebserkrankungen wie Darm- und Brustkrebs – plötzlicher Herzstillstand ist dabei die häufigste Todesursache von Herzschwäche-PatientInnen.

Reduzierte Leistungsfähigkeit, Atemnot bei körperlichen Belastungen, geschwollene Gliedmaßen aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen,

Husten und Kurzatmigkeit: Die Herzschwäche ist auf dem Vormarsch und wird in ihrer Bedeutung meist unterschätzt.

Die Herzschwäche kann sowohl die rechte als auch die linke Herzhälfte bzw. den gesamten Herzmuskel betreffen. Herzinsuffizienz-Symptome sind Atemnot bei geringer Belastung sowie Wassereinlagerung in den Beinen oder in der Lunge. Häufigste Ursachen der Herzschwäche sind arteriosklerotische Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen, Bluthochdruck und narbige Veränderungen des

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Wo liegen die Ursachen, wie sehen die neuesten Therapien aus?

Auf welche Symptome müssen Sie achten und wie stellt man eine Diagnose?

Das MINI MED Studium widmet sich diesem Thema mit dem Vortragenden der Universitätsklinik Innsbruck, OA Dr. Jakob Dörler.

Nicht vergessen: Dienstag ist

MINI MED TAG

MINI MED – Gute Information ist die beste Gesundheitsvorsorge

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Die Lehre – praktisch unschlagbar Hotel- und GastgewerbeassistentIn:

Organizer der Freizeitwirtschaft

Sie haben sich im Urlaub schon einmal gefragt, wer die Zimmerplanung koordiniert, die Menükarten zusammenstellt oder Ihr Freizeitprogramm organisiert?

Hotel- und GastgewerbeassistentInnen sind wahre Organisationstalente der Tourismus- und Freizeitbranche.

Sie organisieren und koordinieren Arbeitsabläufe in Hotels und Gastgewerbebetrieben. Sie nehmen Buchungswünsche entgegen, erstellen Menüpläne und ermitteln den entsprechenden Warenbedarf. Darüber

hinaus arbeiten sie Dienstpläne aus und erledigen die Gästekorrespondenz – sie sorgen also dafür, dass Sie sich im Urlaub um nichts kümmern müssen und die Seele baumeln lassen können.

Durch die Vielseitigkeit der Ausbildung ist gewährleistet, dass Hotel- und GastgewerbeassistentInnen den Anforderungen der modernen Tourismusbranche gerecht werden. Die Lehrlinge erwartet ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und eine spannende Ausbildung.

EINE INFORMATION DER

Berufsbeschreibung Hotel- und Gastgewerbeassistentin (Lehrberuf) Hotel- und GastgewerbeassistentInnen führen Organisations- und Verwaltungsarbeiten eines Hotel- oder Gastgewerbebetriebes durch. Sie sind dabei im kaufmännischen Bereich ebenso wie im Empfangsbereich tätig. Im Service und in der Küche übernehmen sie vor allem Kontroll- und Organisationsaufgaben. Sowohl im Bereich der Rezeption als auch im Service haben sie unmittelbaren Kontakt zu den Gästen. Je nach Art und Größe des Betriebes arbeiten sie mit anderen Fach- und Hilfskräften zusammen wie z. B. mit Restaurantfachleuten, RezeptionistInnen, Gastronomiefachleuten oder Köchen/KöchInnen.

Lehrzeit drei Jahre Berufsschule: Tiroler Fachberufsschule für Tourismus und Handel Landeck Tirol: Derzeit werden 255 Hotel- und GastgewerbeassistentInnen ausgebildet (Stand: 31.03.2018) Bezirk Reutte: Derzeit werden 33 Hotel- und GastgewerbeassistentInnen ausgebildet (Stand: 31.03.2018)

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Mizzi Tuschl erfüllte sich einen Wunsch und besuchte die

„highline179

Ausgestattet mit einem mobilen Sauerstoffgerät zur Unterstützung der Atmung, erfüllte sich Mizzi Tuschl einen seit langem gehegten Wunsch, endlich einmal die „highline179“ zu erleben!

An einem wunderbaren Frühlingstag ging ihr Wunsch in Erfüllung und Mizzi war vom Erlebnis auf der Hängebrücke hin- und hergerissen!

Sie schwärmte von unserer wunderschönen Heimat und genoss die ihr bis dahin

unbekannte Perspektive der „Ruine Ehrenberg“. Da Mizzi in ihrer Kindheit mit ihren Eltern sehr oft die „Ruine“ besuchte, besteht eine tiefe emotionale Beziehung zu Ehrenberg!

Wir können nur hoffen, dass unsere Mundartdichterin Mizzi Tuschl ihre auf der „highline179“ und auf Ehrenberg erlebten Eindrücke in einem typischen Mizzi-Gedicht verarbeiten und uns damit erfreuen wird!

Foto: Walch

Samstagskultur zur Bayerischen Landesausstellung im Kloster Ettal Der Museumsverein des Bezirkes Reutte lädt am 26. Mai 2018 zur Samstagskultur in das Kloster Ettal ein. Die diesjährige Bayerische Landesausstellung wirft hier einen Blick auf den „Mythos Bayern“ und zeigt, dass es der Wald, die Berge und der Märchenkönig Ludwig II. sind, die das Bayernbild ganz wesentlich ausmachen. Im Gegensatz zu unseren üblichen Samstagskulturen ist der Organisationsaufwand für den Museumsverein dieses Mal höher. Darum bitten wir Sie, wenn Sie teilnehmen möchten, sich bis spätestens 22. Mai 2018 anzumelden.

Weitere Informationen zur Samstagskultur erhalten Sie im Museum im Grünen Haus unter: Tel. +43 5672 / 72 304-11, oder unter shop@museum-reutte.at bzw. unter www.museum-reutte.at

Marktgemeinde Reutte ist stolz auf Jugendarbeit Unter dem Motto „Sichtbar – Jugendarbeit im Fokus“ veranstaltet die Marktgemeinde Reutte am Donnerstag, den 3. Mai 2018, um 19.00 Uhr, einen Info-Abend im Jugendzentrum Smile.

Jugendzentrum, Mobile Jugendarbeit (MOJA) und die Jugendinfo Tirol (InfoEck) präsentieren dabei ihr vielfältiges Angebot für Jugendliche.

Eingeladen sind alle, die Interesse an der offenen Jugend-

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arbeit in Reutte haben. Die Obfrau des Bildungs-, Jugend- und Integrationsausschusses der Marktgemeinde, Andrea Weirather, freut sich darüber, dass den jungen Menschen in Reutte durch die verschiedensten Einrichtungen und Möglichkeiten entsprechende Bedeutung zugemessen wird.

Um auch weiterhin die richtigen Schritte zu setzen, müssen wir uns von Seiten des Gemeinderates auch

ständig um den Dialog mit jungen Menschen bemühen, ihnen zuhören, auch genügend Raum geben und sie auch auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden unterstützen.

Der Veranstalter, die Marktgemeinde Reutte freut sich auf zahlreichen Besuch, eine spannende Diskussion und lädt anschließend zum Buffet ein.

Mehr Infos unter: Tel. +43 5672 72300 12.

4.Wirtschafts

meile

reutte-ausserfern

vom 4. - 6. mai 2018

in reutte

AUF DEM EHEMALIGEN RTW-AREAL (beim FMZ)

RING FREI zur MESSE für Handwerk, Handel und Genuss mit bunter Erlebnis- u. Shoppingmeile u. Modenschau Freitag, 4. Mai 2018

Samstag, 5. Mai 2018

10.00 Uhr - 20.00 Uhr Blutspendeaktion Rotes Kreuz

10.00 Uhr - 19.00 Uhr Wirtschaftsmeile

11.00 Uhr Offizielle Eröffnung am Boxring

13.00 Uhr Modenschau

11.30 Uhr Modenschau

11.00 Uhr - 19.00 Uhr Wirtschaftsmeile 12.00 Uhr Gesucht wird der Sprint-Champion 2018 für das große Landesfinale in Innsbruck (30-Meter-Sprint)

15.00 Uhr Modenschau

13.00 Uhr Modenschau

17.00 Uhr Modenschau

14.30 Uhr Modenschau

Sonntag, 6. Mai 2018 10.00 Uhr - 16.00 Uhr Wirtschaftsmeile

20.00 Uhr Abendveranstaltung Boxvergleichskampf BC Innsbruck : BC Kaufbeuren - Eintritt EUR 10,MARKTGEMEINDE

REUTTE

U

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Ausstattungshaus Schennach Nach dem Motto „heimkommen und wohlfühlen“ genießt das Ausstattungshaus Schennach das Vertrauen vieler Kunden aus dem Außerfern und immer mehr auch aus dem benachbarten Allgäuer Raum.

Wir stellen fest, dass das Wohnen in unserer Region einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Wir alle suchen in dieser hektischen Zeit einen Rückzugsort im schönen Zuhause, wo wir abschalten können und neue Kraft für den Alltag sammeln.

Es ist unser persönlicher Anspruch und das tägliche Bemühen des gesamten Schennach-Teams unseren Kunden bei der Gestaltung ihrer Lebensräume beratend zur Seite zu stehen.

Individuelle Wünsche erfordern kreative Lösungen ... daraus entsteht für Klaus Schennach immer wieder die Motivation, neue Materialien zu entdecken sowie neue Farben und Designs zu kombinieren. Das Gestalten von Lebensräumen mit Leidenschaft.

Die Ideen und Vorstellungen der Kunden werden bei uns gerne vor Ort besprochen.

4. wirtschaftsmeile

ring frei für die

Reutte-Außerfern auf dem ehemaligen RTW-Areal in Reutte

Dabei können wir am besten die individuellen Bedürfnisse und den persönlichen Stil unserer Kunden erfahren und in ein Gesamt-Konzept integrieren. Das Ausstattungshaus Schennach ist ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund ums Wohnen.

Unser Sortiment umfasst: Bodenbeläge aller Art, Dekor- und Möbelstoffe, Nähund Polsterarbeiten, großer Sonnenschutzbereich, nette Kleinigkeiten wie Wohnaccessoires, Bett- und Tischwäsche, Frotteewaren und herzige Geschenke für die Allerkleinsten.

Unser Verkaufsteam heißt Sie herzlich im Ausstattungshaus Schennach im Reuttener Untermarkt willkommen und freut sich auf Ihren Besuch bei der 4. Wirtschaftsmeile Reutte-Außerfern auf unseren Ständen 17 und 18.

Messe für Handwerk, Handel und Genuss – bunte Informations-, Erlebnis- und Shoppingmeile Das Außerfern lebt und hat mehr zu bieten als nur Naturschönheiten. Ein ganz neues Licht auf die Region wirft die „4. wirtschaftsmeile außerfern“ vom 4. bis 6. Mai. Im Mittelpunkt stehen Handwerk, Handel und Genuss aus dem Außerfern und dem benachbarten Allgäu. Die Veranstaltung knüpft an die Tradition der Grenzregion als Marktplatz an und macht Lust, die ausstellenden Betriebe neu zu entdecken.

Veranstalter ist der „Werbeund Ausstellungsverein Reuttener Bezirksmesse“.

Nach der Premiere im Jahr 2012 geht die „wirtschaftsmeile“ nun in die vierte Runde. Die größte Regionalmesse Tirols schlägt heuer

Messe-Obmann Wolfgang Winkler (links) und Messe-Manager Wolfgang Wohlgenannt haben schlagende Argumente für ihr neues Messekonzept.

auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Reuttener Textilwerke (Linz-Textil-Areal) ihre Zelte auf. Über 100 Aussteller zeigen, welche innovativen

Das ehemalige Fabrikgelände der Reuttener Textilwerke (Linz-Textil-Areal) wird Schauplatz der „wirtschaftsmeile außerfern“ von 4. bis 6. Mai sein.

Landhausstil...

kaum ein Wohnstil spiegelt Entspannung und Behaglichkeit so authentisch wieder.

Besuchen Sie uns auf der Wirtschaftsmeile Messestand 18.

+

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Auch die regionalen Banken unterstützen die Wirtschaftsmeile (von links): Raiba-Reutte-Vorstandsdirektor Hannes Gomig mit den Messemachern Florian Schennach, Christian Frick, Wolfgang Winkler, Wolfgang Wohlgenannt und Alexander Pacher sowie Sparkasse-Reutte-Vorstandsdirektor Franz Guem.

Potentiale in der Region stecken. Im Mittelpunkt steht ein großer Boxring. Rundherum soll ein bunter Mix aus kommerziellen und informativen Angeboten für ein tolles Shoppingerlebnis sorgen.

Selbstverständlich werden die neuesten Automodelle bei dieser Leistungsschau vorgestellt. Internationales Flair wird die Modenschau in den Ring der „wirtschaftsmeile“ zaubern.

Der „Werbe- und Ausstellungsverein Reuttener Bezirksmesse“ sieht sich auch als Trend Scout und präsentiert auf der Messe so manches bislang relativ unbekannte junge Unternehmen. Ob funktionale DesignMöbel, ausgefallene Baukunst oder Tiroler Lech StyleMode, stets geht es darum, wie man mit pfiffigen Ideen Traditionen und altes Handwerk neu in Szene setzt. Die Besucher erwartet ein spannendes Programm.

Besuchen Sie uns auf der Wirtschaftsmeile Messestand 17.

Mit dabei sind natürlich alle renommierten Firmen des Bezirks, wo man vieles über die regionale Wertschöpfung und Nachhaltigkeit erfährt.

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Genussmeile Und da das Außerfern auch durch den Magen geht, darf der Genuss nicht fehlen.

Neben dem Boxring werden bei der Messe nicht nur die Boxhandschuhe, sondern die Kochtöpfe und Pfannen geschwungen. Direktvermarkter bieten ihre regionalen

Fitness- und Gesundheitsmeile

Produkte zum Probieren und Mitnehmen an. Die Besucher können sich mit Süßem, Saurem, Scharfem und Salzigem verwöhnen lassen. Appetit auf das Außerfern machen erlesene Käse-, Wurst- und Schinkenspezialitäten, Würziges, edle Brände und vieles mehr.

Die Regionalentwicklung Außerfern (REA) bietet mit ihren Partnern Informationen zum Themenbereich „Senioren aktiv“ an und die Gesundheitsstraße des Bezirkskrankenhauses Reutte ist die perfekte Anlaufstelle für alle gesundheitsbewussten Messebesucher.

Blut wird übrigens auch fließen. Das Rote Kreuz wird mit einer Blutspendeaktion bei der Messe dabei sein.

In einem eigenen Bereich präsentieren sich auf der „wirtschaftsmeile“ Außerferner Lehrbetriebe mit ihren selbst gebauten Fitnessgeräten. Die Angebotsbereiche umfassen dabei Geräteneuheiten und innovative Konzepte für Trainingsformen zum Ausprobieren.

Total digital

Attraktive Jobs in Produktion und IT, die Digitalisierungsinitiative und jede Menge Unternehmensinformationen stehen im Zentrum des Auftritts von Plansee und Ceratizit auf der Wirtschaftsmeile in Reutte.

Mitarbeiter aller drei Standortunternehmen freuen sich auf Sie und Ihre Fragen und informieren über Werkstoffe, Produkte und Anwendungen bei unseren Kunden aus Medizintechnik, Maschinenbau, Automobil und Unterhaltungselektronik.

Für den sportlichen Ausgleich sorgen die Lehrlinge von Plansee und Ceratizit auf der Fitness-Meile. Mit Zauberkunst 4.0 bringt Digitalkünstlerin Olivia am Samstag und Sonntag die Standbesucher zum Staunen. Junge Leute zwischen 12 und 18 können sich um einen Platz bei den ersten Plansee Digital Days in den Sommerferien bewerben. Und allen Standbesuchern winken attraktive Preise beim großen Produkt- und Werkstoff-Quiz.

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Bauen - Wohnen - Sanieren Das Bedürfnis nach Schutz und Geborgenheit ist Triebfeder beim Wohnen. Das sagen Psychologen unisono.

Und sie werden schon Recht haben. Wie sich das aber beim Einzelnen manifestiert, ist ein weiter Bereich. Sicher dürfte aber sein, dass der Wohlfühl-Charakter dabei eine große Rolle spielt. Wie aber diese Geborgenheit, d a s Wo h l f ü h l e n a u s z u schauen hat, ist schon eine ganz andere Sache und wird wohl niemand genau beantworten können. Da wird der Suchende also nicht umhin kommen, sich einem Fachmann anzuvertrauen, um das Richtige auszuloten.

Demnach gibt es kein richtiges oder falsches Wohnen, nur ein individuelles Zuhause, das dem einzelnen Menschen, seinem Partner und der Familie entspricht. Die Einrichtung, die Ausstattung, der Baustil und das Ausgangsmaterial unterliegen dabei den Vorstellungen und Vorlieben und nicht zuletzt – wahrscheinlich oft vorrangig – dem Geldbeutel. Information ist dabei nicht alles, aber vieles.

Bei der Wirtschaftsmeile können sich Informationshung-

rige auf diesem weiten Gebiet so richtig austoben.

Ein weites Feld: Ein Eigenheim zu erwerben, selbst zu bauen, eine schöne Wohnung beziehen, ein in die Jahre gekommene Bleibe zu sanieren, die eigenen vier Wände so auszugestalten,

wie man es sich wünscht, kann ein sehr komplexes Unterfangen sein. Hilfestellungen und Anregungen zu diesem Themenkreis sollte der Besucher der Wirtschaftsmeile genügend finden. Ein Großteil der Aussteller beschäftigt sich im weitesten Sinn mit Bauen, Wohnen, Sanieren und den Techniken und Werkstoffen dazu. Bera-

tung ist also essentiell. Immer den eingangs erwähnten Wohlfühlcharakter für den Einzelnen im Auge. Das zu leisten, sind die zahlreichen Firmen ohne Zweifel imstande. Auch um die realistischen Möglichkeiten auszuloten, stehen die kompe-

tenten Fachleute Gewehr bei Fuß. Ist der Holzbau, den ich mir vorstelle, überhaupt leistbar, passt die Sanierung der Terrasse in mein Budget, ist die Küche meiner Vorstellung auf dem Stand der Technik und passen die gewünschten Möbel auch zum Fußboden, ist „Smart-Home“ ein Thema für uns, was soll man zum Energiesparen einsetzen,

halten die neueren Techniken alle ihre Versprechungen.

Fragen über Fragen, die immer wieder heiß diskutiert werden und einer Beantwortung harren. Das weite Feld der Digitalisierung macht natürlich auch beim Wohnen nicht Halt. Von der digitalen Verkabelung bis hin zur smartphonefähigen Steuerung der Haustechnik reicht der Bogen. Ohne Fachmann fehlt da der Durchblick.

Von der Holzbaufirma bis zum Einrichtungshaus, vom Heizungsbauer bis zum Elektrotechniker, vom Raumstudio bis zum Tischler, die Vertreter der vorwiegend heimischen Firmen wissen über alles Bescheid und stehen mit Rat und Tat dem Wissbegierigen zur Seite, immer vorausgesetzt man bringt die nötige Ruhe und Zeit mit. Man sollte sich auch bei der Beratung wohlfühlen.

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Ob stark und kräftig, ob wirklich geländegängig oder ob einfach ihren Zweck erfüllend, das Auto ist heutzutage immer noch kontrovers und viel diskutiertes Thema. Das Angebot an fahrbaren Untersätzen ist groß, dementsprechend groß auch die Entscheidungsmöglichkeit bei einer eventuellen Neuanschaffung. Die riesige Palette mit ihrer Produktvielfalt wird auf dem Freigelände der Wirtschaftsmeile eindrucksvoll präsentiert. Die Händler werden die neuesten Modelle

vorstellen und fachkundiges Personal wird alle Fragen der Interessenten zu beantworten wissen.

Ob Cabrio, Kombi, Limousine, SUV, Nutzfahrzeug oder Wohnmobil, alle Spielarten werden zu sehen sein.

Auch auf der Antriebsseite werden die verschiedensten Möglichkeiten einander gegenübergestellt. Vom Hybrid, über den Plug-in, dem klassischen Verbrenner bis hin zum E-Mobil wird alles vertreten sein. Von der PSstarken gehobenen Klasse bis hin zum sparsamen Klein-

auto und sogar dem „MopedAuto“. Die verschiedensten Ausstattungsvarianten und Assistenzsysteme elektronischer Art werden den „AutoFreak“ zum Staunen bringen.

Dass man dabei leicht den Überblick verlieren kann, liegt klar auf der Hand. Das geschulte Personal der Händler wird dabei genug Fragen zu beantworten haben.

Mit von der Partie sind das Autohaus Schweiger, Reutte, das Autohaus Meisinger, Lechaschau, Wolf Skoda & Seat, Höfen, das Lechtaler Autohaus, Reutte und das Tannheimer Autohaus aus Tannheim.

Trotz aller Unkenrufe bleibt das Auto doch ein Liebkind der Menschen, auch die Außerferner dürften da nicht anders ticken. Ein Überblick über das schier unüberschaubare Angebot der diversen Marken kann also nicht schaden. Autofreunde werden voll auf ihre Rechnung kommen.

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Individualität in Architektur und Planung, kurze Montagezeiten und fixe Preise sind die Wegweiser zur Zufriedenheit der BauherrInnen eines SAURER-Hauses.

Unsere Ausführungen reichen vom reinen Rohbau mit vielen Eigenleistungen bis zum schlüsselfertigen Haus.

Der unvergleichliche Baustoff Holz überspannt Ihre Ideen auch mit den weitesten Bögen. Fordern Sie einfach den aktuellen Wohnbau-Katalog an oder blättern Sie ihn entspannt von zuhause aus durch auf: www.holzbau-saurer.com Dann wissen Sie, was wir mit „Wohnen mit allen Sinnen“ meinen. Und damit auch unsere lebenslange HolzbauSaurer-Garantie: Lebensqualität.

1000 Fragen – 1 Partner ist unser Maßstab. Es sind viele einzelne Elemente und Details, die ein SAURERHaus zu einem perfekten Ganzen formen. Seien es die ökologischen Materialien wie Weichfaserplatten, Naturgips und natürlich Holz, die der Gebäudehülle nicht nur hervorragende Dämmwerte, sondern auch optimale Speicherung und Abgabe von Wärme und Feuchtigkeit garantieren.

Für ein stressfreies und gesundes Wohngefühl ist eine optimale Abstimmung der Bauteile mit der Haustechnik besonders wichtig. Wir von Holzbau Saurer leben Kontinuität und arbeiten schon über Jahre mit verlässlichen Partnern zusammen.

Unsere neueste Kreation. Energieautarke Häuser, die Sonne schreibt keine Rechnung.

Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin oder besuchen Sie uns auf der 4. Wirtschaftsmeile Reutte-Außerfern und Sie erfahren alles über Technik, Baustoffe und natürlich auch den Preis.

Zukunftsvisionen Der Fahrer steigt in den Wagen und das Fahrzeug beginnt, die vitalen Funktionen zu überprüfen. Herzfrequenz und Temperatur stimmen, es kann losgehen.

Bis zur Autobahn fährt der Mensch – anschließend der Wagen. Über Funk wird mit anderen Autos kommuniziert, die durch die Car-to-CarCommunication die Informationen eines 10 Kilometer entfernten Staus wei-

terleiten, welche auf dem Head-Up-Display angezeigt werden – moderne Technik berechnet nun den kürzesten Weg zum Ziel und das Fahrzeug entscheidet sich, von der Autobahn abzufahren und einen anderen Weg zu nehmen.

Während der Fahrt hält das Auto selbstständig die Spur und passt seine Federung der Bodenbeschaffenheit an, um einen möglichst hohen

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AUTOHAUS WOLF

HOLZBAU SAURER

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6604 Höfen, Lechau 7 Tel. +43 (0)5672 63357 www.holzbau-saurer.com info@holzbau-saurer.com

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Wir alle kennen das Gefühl: Die Spannung steigt, der Puls beschleunigt sich und dann ist der große Moment gekommen: Unser Name fällt – wir haben unser Ziel erreicht!

Solche Augenblicke voller Glück durfte Markus Wolf vom Autohaus Wolf in Höfen in den letzten Monaten gleich mehrmals erleben. Dank seiner Zielstrebigkeit und seinem großen Engagement konnte sich Markus Wolf auf nationaler Ebene durchsetzen und sich den Titel „Österreichischer ŠKODA Staatsmeister 2018“ in der Kategorie „Markenleiter“ holen. Als stolzer Gewinner ging es im Anschluss weiter nach Barcelona, wo das internationale Finale der ŠKODA Challenge stattfand. Auch hier konnte der Außerferner die Jury von seinem Können überzeugen und kehrte mit einem sensationellen 2. Platz in der Kategorie „Markenleiter“ in seine Heimat zurück.

Doch nicht nur bei der ŠKODA Challenge zählte Markus Wolf zu den Besten der Besten, sondern auch beim Weltfinale „TOP SEAT PEOPLE 2018“ in Barcelona. Hier konnte er ebenfalls in der Kategorie „Markenleiter“ das Stockerl erklimmen.

Trotz der unglaublichen Erfolgswelle der vergangenen Monate möchte der Juniorchef vom Autohaus Wolf weiterhin kräftig an sich arbeiten, damit er auch in Zukunft zu einem nachhaltigen Erfolg der Marken ŠKODA und SEAT beitragen und vielleicht auch nächstes Jahr wieder einige Pokale nach Hause tragen kann.

Komfort zu gewährleisten. So oder ähnlich könnte Autofahren in der Zukunft aussehen.

In kaum einem anderen Bereich der Automobilindustrie wird derzeit so stark geforscht und entwickelt wie in dem des autonomen Fahrens. Ohne menschliche Einwirkung fährt das Auto von

selbst, lenkt eigenständig und passt die Geschwindigkeit dem Verkehr an.

Sensoren und innovative laser-, kamera- und radargestützte Fahrerassistenzsysteme erkennen Hindernisse wie etwa Baustellen und Unfälle zeitnah und bremsen das Fahrzeug ohne Einflussnahme des Fahrers ab. Wird der Mensch durch vielseitige Systeme unterstützt, fährt größtenteils aber noch selbst und kann jeder-

zeit in die Steuerung eingreifen, spricht man von hochautomatisiertem Fahren.

Eine klare Definition existiert jedoch noch nicht. Problematisch verhält es sich derzeit noch mit der Gesetzgebung, weil es keine klaren Regeln für Situationen gibt, in denen das Auto den Fahrprozess übernimmt. Kommt es beispielsweise zum Unfall, muss jemand zur Verantwortung gezogen werden – der Fahrer oder der Hersteller?

Um die Sicherheit im Straßenverkehr weiter zu steigern, werden in Zukunft Kameras im Auto unerlässlich sein. Sie erfassen die Objekte vor dem Auto, die Beschaffenheit der Straße, die Augen des Fahrers – kurzum: Alles, was in und um das Fahrzeug herum passiert. Bei konventionell festgelegten Geschwindigkeitsbegrenzungen, wie sie beispielsweise ab Ortseingangsschild greifen, verwendet der Computer das Kartenmaterial auf seiner Festplatte.

Schwierig wird es, wenn die Tempolimits nur zu bestimmten Zeiten oder Wetterbedingungen gelten. Auch eine Aufhebung kann derzeit noch nicht von der Autokamera erkannt werden. Für die Prävention von Zusammenstößen mit feststehenden Objekten, Lebewesen und anderen Fahrzeugen sind Kameras ebenso von großer Bedeutung. Sie erfassen die Umgebung präzise und erkennen die Gefahr einer Kollision. Bleibt eine Reaktion

des Fahrers aus, ist das System in der Lage, eine Vollbremsung durchzuführen. Wir werden sehen, was den „Autofreak“ in naher Zukunft erwartet und ob der Spaß am Autofahren dabei nicht zu kurz kommt. Noch ist es noch nicht soweit. Ein Besuch der 4. Wirtschaftsmeile wird Sie davon überzeugen, dass die Gegenwart der gezeigten Modelle auch schon einige technische Stückerln spielt. Die Autohändler freuen sich auf Ihren Besuch!

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SchwörerHaus: Qualitätsbewusst und innovativ

Mit Qualität, Innovationen und zeitgemäßer Architektur nimmt SchwörerHaus eine führende Position in der Hausbaubranche ein. Die Häuser werden individuell von Architekten vor Ort geplant und freies Einfamilienhaus mit zugleich zum Fixpreis innerhalb kurzer Bau- anspruchsvoller Architektur; zuzeit erstellt. dem wurde SchwörerHaus im Die Herstellung der Häuser in Frühjahr 2018 aufgrund seiner moderner Holztafelbauweise – bis- ganzheitlichen Unternehmensphilang wurden rund 40.000 realisiert losophie wiederholt im Club der – erfolgt ausschließlich am Firmen- Besten bestätigt. Das Unternehhauptsitz in Süddeutschland, unter men greift Zukunftsthemen auf wie ständiger Güteüberwachung auf etwa die fortlaufende Weiterentmodernsten Fertigungsanlagen. wicklung seiner Produktpalette – Dank eigener Kellerfertigung bil- vom Einfamilienhaus im Plusenerden alle Konzeptionen vom Fun- giehaus-Standard bis zu mehrgedament bis zum Dach eine maß- schossigen Wohnbauten aus Holz geschneiderte Einheit. Der natür- und flexible Raummodule oder liche Rohstoff Holz stammt aus auch Minihäuser wie die Flying nachhaltiger Forstwirtschaft der Spaces zur unkomplizierten NachRegion und wird in einem ökologi- verdichtung. Neben einer Energie schen Produktionsprozess im fir- sparenden Wärmepumpentechnik meneigenen Sägewerk zu hoch- samt kontrollierter Lüftung mit wertigen, wohngesunden Bau- und Wärmerückgewinnung ist die NutWerkstoffen verarbeitet. Die Haus- zung kostenloser Sonnenenergie montage erfolgt unter Schwörer- und innovativer Speichertechnik Regie bis zur Hausabnahme – auf ein weiterer wichtiger Baustein.

Wunsch auch bis zum schlüssel- Als Klimaschutzunternehmen legt fertigen Ausbau. Alle Ausstattungs- SchwörerHaus besonderen Wert gegenstände von hochwertiger auf die Umwelt und das Thema Basisausstattung im Bereich Wohngesundheit. Auf Wunsch Fenster, Türen, Böden, Sanitär bis wird daher jedes gebaute Kunzu modernen Einbauküchen und denhaus auf seine Raumluftmaßgeschneiderten Einbaumö- qualität hin bewertet. beln aus der Schwörer Design- Ihr fachkundiger Bauberater schreinerei können im Rahmen für das Tiroler Oberland und das eines Werksbesuches inklusive Außerfern ist Vorabbemusterung geprüft wer- Franz Klaus Denlöffel den. aus dem nahen bayerischen AllZahlreiche Auszeichnungen im Be- gäu, der seit vielen Jahren für die reich Umweltschutz und Architek- Firma SchwörerHaus erfolgreich tur beweisen die Innovationskraft tätig ist und der Sie an unserem des Unternehmens: beispiels- Stand auf der Wirtschaftsmeile weise die Auszeichnung mit dem gerne über SchwörerHaus und zu Golden Cube 2018 in der Kate- unseren Produkten und aktuellen gorie Green Design für gute Ar- Angeboten informiert. chitektur und wohngesunde Bau- Sie erreichen Herrn Denlöffel weise und die Auszeichnung im per e-mail unter Bereich Universal Design für ein franzklaus.denloeffel@ familienfreundliches und barriere- schwoerer-verkauf.de

Weitere Informationen unter: www.schwoerer.at 40

Freundschaftlicher Boxvergleichskampf

Kraft, Ausdauer, Schnellkraft, Koordination, Reaktionsvermögen, Technik und Taktik, das alles vereint der Boxsport. Er ist also im übertragenen Sinn gar nicht so weit von den Intentionen eines erfolgreichen Unternehmers entfernt. So wundert es also nicht, dass auch bei der Wirtschaftsmeile ein Boxring steht. Dort stehen am Freitag ab 20.00 Uhr die Kämpfer des BC Innsbruck denen des BC Kaufbeuren gegenüber.

Sechs Fights stehen auf dem

Programm. Die Zuschauerplätze sind begrenzt, Karten für 10,-- Euro gibt es im Außerferner Druckhaus. Das Komitee des Werbe- und Ausstellervereins möchte sich bei Gerhard Bachl aus Kempten für seine Bemühungen um diesen Vergleichskampf bedanken. „Der BC Innsbruck erlebt, so wie der Boxsport allgemein, ein Comeback. Boxen verlangt nicht nur beste körperliche Fitness, sondern auch eine große mentale Stärke:

80 % der Kämpfe werden im Kopf entschieden. Um diese Fähigkeiten zu schärfen und den körperlichen Status zu verbessern, wird regelmäßig trainiert. Jeder Boxer, der in den Ring steigt, hat unseren uneingeschränkten Respekt“ meint Mohammad Naderi, als Obmann und staatlich geprüfter Boxtrainer mit einer A-Lizenz.

Vereinsboss Roman Slobodianikov vom deutschen Gegner: „ Wir sind ein kleiner, aber erfolgreicher Verein. Wir haben ca 60 % Kinder und Jugendliche im Verein und arbeiten auch mit schwer erziehbaren Kindern und Asylanten. Unsere größten Erfolge: einen Europa-Meister-Titel und zwei Vize-Europa-Meister-Titel.

Für die Box-Gala im Zelt am Freitag werden in einem Gewinnspiel fünf Mal zwei Eintrittskarten verlost. Bitte beantworten Sie per E-Mail unter info@druckhaus.com folgenden Frage: Geht manchmal ein Boxer k.o. oder o.k.?

Die Gewinner werden schriftlich verständigt.

Suche nach den Sprintern der Zukunft Der Vorplatz beim Messezelt verwandelt sich in ein kleines Leichtathletik-Stadion. Gesucht wird dabei der stärkste Nachwuchssprinter und die schnellste Nachwuchssprinterin Tirols. Dazu finden in jedem Bezirk Tirols Ausscheidungsläufe statt. Während der Wirtschaftsmeile werden also die 24 „schnellsten“ Außerferner ermittelt.

Ziel dieses sportlichen Projektes ist es, einen Akzent für die Tiroler Leichtathletik zu setzen. Es geht dabei bereits im weitesten Sinn um Leistungssport. Die Veranstaltung soll als Vorstufe für ein mögliches Vereinstraining oder Leistungstraining gesehen werden. Antreten werden die kleinen Sprinter der Jahrgänge 2005 bis 2011 und jünger. Am Freitag ab 12.00 Uhr werden also am Messegelände spannende Rennen erwartet. Alle Schulen sind bereits dazu eingeladen.

Bei der Vorentscheidung wird eine Strecke von 30 Metern fliegend gelaufen und die Zeit mit einer professionellen Zeitnehmung mit Lichtschrankensystem und Anzeige gemessen. Jeder Teilnehmer hat maximal drei Versuche, wobei der schnellste in die Wertung kommt. Die Klassen – männlich wie weiblich: U8, U10, U12 und U14.

Die drei Besten aus den Klassen werden den Bezirk beim Finale in Innsbruck vertreten.

Unterstützt wird die Veranstaltung vom Landesschulrat für Tirol, vom Tiroler Leichtathletik-Verband, vom A S V Ö , d e r Ti r o l e r Ve r sicherung und den Bezirksblättern. „Sprint Champion 2018“, wie das Projekt offiziell heißt, wird eine spannende Angelegenheit, für die kleinen Sportler, aber auch für deren Angehörige.

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Wirtschaft vor Ort –

ein Faktor, der alle betrifft

Ist es in Zeiten wie diesen wichtig zu wissen, woher ein Produkt, eine Ware kommt, wer die Leistung für den Auftraggeber erbringt? Ist es wichtig der Bevölkerung die Wirtschaftsleistung einer Region vor Augen zu führen. Mit einer Schau, deren Akteure der Einheimische ja durchaus kennt. Ja – denn die Bevölkerung soll wissen, wer Arbeitsplätze schafft, wer Umwegrentabilitäten auslöst, wer Investitionen schafft. Es ist die heimische Wirtschaft. Vom Tischler bis zum Heizungsbauer, vom Gärtner bis zum Eierproduzenten. Die 4. Wirtschaftsmeile zielt genau darauf ab. Der Bevölkerung soll klar gemacht werden, was

hinter der Wirtschaft so alles steckt. Der schon etwas abgedroschene Slogan „Geht‘s der Wirtschaft gut, geht‘s uns allen gut“ hat immer noch und immer mehr Gültigkeit. Sich wieder einmal darüber zu informieren, was im Bezirk auf diesem Sektor „abgeht“, steht jedem gut an und sorgt sicher für die eine oder andere Überraschung.

Das brauche ich alles nicht, wird der eingefleischte Internetnutzer einwenden. Ein paar Buchstaben in den Rechner geklopft, ein Knopfdruck und weltweite Angebote, Preisvergleiche, Tests und Bewertungen erscheinen – auch nachts – am Bildschirm und bieten eine Fülle von

Informationen. „Dr. Google“ weiß alles, wo gibt es was im Moment zu unschlagbaren Preisen. Ob nun der Anbieter in Wanne-Eickel, CastropRauxel oder in Shanghai sitzt, spielt doch keine Rolle. Der Transport ist billig und schnell, das Rücksenden bei Nichtgefallen inkludiert. Ob aber der Fertighaushersteller und -errichter bei Problemen schnell zu erreichen ist, ob die Arbeit fachgerecht ausgeführt wurde, steht schon wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Wer sind die Arbeiter, die die Heizung einbauen, wer hat noch ein offenes Ohr für Änderungswünsche des Auftraggebers? Der heimische Fachbetrieb bemüht sich in dieser Richtung auf jeden Fall. Er kann es sich gar nicht leisten die Kundschaft zu vergraulen.

Im Bezirk, im Wirtschaftsraum Außerfern und Allgäu kennt man sich. Man spricht über die Firmen und deren Personal.

Und es könnte ja sein, dass man sich später oder früher auch wieder persönlich über den Weg läuft. Dem Chef oder dem Angestellten. Durch faires Angebot und perfekte Leistung entsteht Vertrauen.

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Vertrauen eben auch in die Leistungsfähigkeit der heimischen Wirtschaft.

Keine Firma aus „Irgendwo“ wird der heimischen Jugend eine Ausbildungsmöglichkeit bieten, der ältere Arbeitnehmer braucht ebenso seinen Job vor Ort. Dass mit Steuern dann auch noch die Infrastruktur der Gemeinden am Laufen gehalten werden kann, ist ein weiterer Aspekt. Es spricht also eigentlich alles für die Wirtschaft in der heimischen Region.

Um so mehr, als der Bezirk allein schon durch seine geographische Lage, fern vom „Mutterland“, sowieso schon benachteiligt ist. Der Verkehr mag hier als mahnendes Beispiel gelten.

Der Verkaufserlös des einzelnen Betriebes steht bei der 4.

Wirtschaftsmeile nicht im Vordergrund. Er dürfte sich ganz allgemein in Grenzen halten und spielt eine untergeordnete Rolle. Es geht um die Präsenz vor Ort, um die Darstellung der Leistungen, um den Beweis der Kompetenz.

Der Besucher der Wirtschaftsmeile kann sich davon in den drei Tagen überzeugen.

Modeschau

auf der Wirtschaftsmeile Models am Laufsteg gehören zur Wirtschaftsmeile wie der Honig aufs Brot. Also ein Leckerbissen. Die internationale Agentur „GALAshows & models“ zeichnet auch diesmal wieder für den reibungslosen und professionellen Ablauf verantwortlich.

Folgende Betriebe werden ihre Kreationen und Linien wie schon des Öfteren ins rechte Licht rücken: Brautmoden Christine, D'Schnei-

derei, Hybrid Manufaktur, Maxi Muss, Mode von Feucht, Optik Gezzele, Tiroler Lech Style Feneberg und Zangerl Schuhe.

Internationale Dancer und Top-Models werden in bewährter Weise die Highlights der Modebetriebe in super choreographierten Shows je dreimal am Samstag und am Sonntag präsentieren.

Moderiert von kompetenter und geschulter „Fachfrau“.

Eine große Agentur, wie die genannte, ist Garant für eine perfekte „Fashion-Show“, die schon mit Spannung erwartet wird. Wie schon in den vergangenen Jahren werden nicht nur die Damen vom Angebot sowie den Trends überrascht sein. Die Show wird rund um den Boxring im Zentrum des Wirtschaftsmeilezeltes in Szene gehen, rechtzeitiges Erscheinen sichert den besten Platz.

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Gesund, aktiv und gut informiert Eigenes Zelt auf der Reuttener Wirtschaftsmeile widmet Die Regionalentwicklung Außerfern bietet gemeinsam mit zahlreichen Partnern in einem eigenen Zelt am Samstag, den 5. und Sonntag, den 6. Mai ein breites Programm rund um die Themen Gesundheit, Freizeitaktivitäten für ältere Menschen, Pensionsantritt und Pflege bzw.

Pflegeausbildung. Ein Highlight dabei ist die Gesundheitsstraße des Bezirkskrankenhauses. Entlang mehrerer Stationen können sich die Messebesucher Blutdruck, Puls und Body-Mass-Index bestimmen lassen. In einem eigenen Labor werden Blutfettwerte, Blutzucker sowie der HbA1c-Wert (Blutzuckerlangzeitwert), bestimmt. Eine Diätologin und ein Arzt stehen für ein Gespräch zur Verfügung, um die Messergebnisse zu erläutern. Auch wenn das Musizieren hierzulande noch nicht von Ärz-

sich dem Älterwerden

ten verschrieben wird, das Erlernen der Steirischen Harmonika hat für viele Menschen eine gesundheitsfördernde und stressabbauende Wirkung. Jedenfalls macht es insbesondere älteren Menschen besonders

viel Spaß, die neu gewonnene Freizeit diesem Instrument zu widmen. Die Michlbauer Harmonikawelt stellt das spezielle MichlbauerLern-System vor und verteilt Gutscheine für SchnupperWorkshops in der neuen Firmenzentrale in Reutte.

Das Reisebüro Zoller präsentiert Angebote rund um Seniorenreisen im Allgemeinen und E-Bike-Reisen im Besonderen. Unter dem Motto

Fragen rund um den Pensionsantritt. Die Bezirkskammer Reutte der AK Tirol informiert an ihrem Stand über die verschiedenen Modelle der Altersteilzeit, Abfertigung Neu & Alt bei Pensionsantritt sowie über die verschiedenen Pensionsmodelle, Infos zur Stichtagsermittlung und Arbeiten in der Pension. Ein weiterer Informations- und Beratungsschwerpunkt gilt dem Thema Pflege. Das Rote Kreuz stellt seine Dienstleistungen Hausnotruf und Essen auf Rädern vor. Am Stand des Sozial- und Gesundheitssprengels Außerfern erleben die Messebesucher durch einen Spezialanzug hautnah, mit welchen Einschränkungen ältere Menschen im Alltag zu kämpfen haben. Mit dem „Erlebnis Alter“ will der Sozialsprengel die Bevölkerung sensibilisieren, sich besser in die Situation älterer Menschen hineinzuversetzen und somit um mehr Verständnis werben. Die Pflegeberatung informiert die Interessierten zu den Themen

Freiwillig Zeit schenken Engagement trifft Lebenserfahrung

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„Engagement trifft Lebenserfahrung“ stellt das Freiwilligenzentrum Außerfern vielfältige Möglichkeiten vor, seine Freizeit einer sinnstiftenden, ehrenamtlichen Tätigkeit zu widmen. Vor dem Ausfüllen der neuen Freizeit stellen sich für viele Menschen allerdings zentrale

Schulungen für pflegende Angehörige und Versorgungs- und Unterstützungsmöglichkeiten im Bezirk.

Experten der Pflegeschule Reutte stellen die verschiedenen neuen Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege (inkl. fhg-Studium) vor.

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V ER A N S T A L T Immer einen Besuch wert!

RING FREI ZUR

4. WIRTSCHATFSMEILE

Öffnungszeiten: Badewelt täglich von 10 - 21 Uhr Sauna täglich von 10 - 22 Uhr

Jeden Montag ab 10.00 Uhr Fit in die Woche in der Alpentherme Ehrenberg. Mit abwechslungsreicher Wassergymnastik (um 11.00 Uhr) sorgt unser Aktiv-Team für mehr Bewegung und Ausdauer.

Jeden Dienstag ab 18.30 Uhr Ehrenberg-Saunaabend in der Alpentherme Ehrenberg (Spezial-Aufgüsse).

Jeden Donnerstag Damensauna in der Rosensauna der Alpentherme Ehrenberg.

Dienstag, 1. Mai, ab 09.00 Uhr Maifest in Höfen in der Hahnenkammhalle. 9.00 Uhr Frühschoppen, 11.00 Uhr Ringvorführung der Tiroler Bergschafe, ab 13.00 Uhr - Tanzprogramm der BTG Höfen mit der Kinder- und Jugendgruppe und einer Gastgruppe aus Holland.

Reutte-Außerfern ‚ vom 4.-6. Mai 18 auf dem ehem.

RTW-Gelände

Freitag, 4. Mai 10-20 Uhr - Blutspendeaktion 11 Uhr - Offiz. Eröffnung 11-19 Uhr - Wirtschaftsmeile 12 Uhr - Gesucht wird der Sprint-Champion 2018 Samstag, 5. Mai 10-19 Uhr - Wirtschaftsmeile 13, 15 und 17 Uhr - Modeschau am Boxring im Wirtschaftszelt Sonntag, 6. Mai 10-19 Uhr - Wirtschaftsmeile 11.30, 13 und 15.30 Uhr Modeschau am Boxring im Wirtschaftszelt Samstag, 5. Mai, 20.15 Uhr Trio Colori im VZ Breitenwang. Das Trio Colori besteht aus den von der EngelFamilie abstammenden Geschwistern Annette (Violine) und Valerie Fritz (Cello) und dem Münchner Pianisten Georg Thoma.

Dienstag, 1. Mai, 20.00 Uhr May the road rise to meet you ...

Irischer Abend im Kulturhaus Pflach.

Donnerstag, 3. Mai, 20.00 Uhr Open Stage in der Kellerei in der Tauschergasse. Session in gemütlicher Atmosphäre – eine tolle Bühne, ein Flügel, Schlagzeug, Licht- und eine sensationelle Tonanlage stehen bereit.

Freitag, 4. Mai, 20.00 Uhr „Murer - Anatomie eines Prozesses“ das VZ Breitenwang wird zum Kinosaal.

Karten an der Abendkassa! Deutsche Originalfassung.

. .

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‚ april - oktober 18 ÖFFNUNGSZEITEN Kassa geöffnet ab einer halben Stunde vor Filmbeginn

ANATOMIE EINES PROZESSES

INFORMATIONEN UND KONTAKT E-Mail: info@fimcircle.at Internet: www.filmcircle.at SPIELORT Veranstaltungszentrum Breitenwang Tauernsaal

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DeutscheOriginalnfassung

20.00 UHR

Veranstaltungszentrum Breitenwang

UNGEN

Satz- und Druckfehler sowie kurzfristige Terminänderungen vorbehalten!

Samstag, 5. Mai XXL-Sauna-Nacht in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet. Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr (nur textilfrei) geöffnet.

Samstag, 19. Mai bis 24.00 Uhr Mitternachtssauna in der Alpentherme Ehrenberg. Sauna bis 24.00 Uhr geöffnet. Badewelt von 21.00 bis 22.30 Uhr (nur textilfrei) geöffnet.

Sonntag, 6. Mai, 8.00 - 16.00 Uhr „44. Lions-Flohmarkt“ beim DreiTannen-Stadion in Reutte mit den ital.

Freunden aus Isola della Scala und ihren Schmankerln sowie natürlich ganz viel Flohmarktwaren.

Freitag, 25. Mai, 20.00 Uhr Was ist normal? Kabarett mit Christoph Krall in der Kellerei in der Tauschergasse in Reutte.

Mittwoch, 9. Mai, 14.00 - 17.00 Uhr „Reutte fährt Rad“ - Treffpunkt zum Radtag mit vielen Attraktionen am Isserplatz in Reutte. Gemeinsame Marktrunde.

Freitag, 11. Mai, 20.00 Uhr „da berrer“ - Austropop-Musikkabarett mit dem Kabarett-Newcomer aus dem Innviertel. Hier werden so ziemlich alle bekannten Austropop-Hits liebevoll auf die Schaufel genommen. Eine Veranstaltung des Kulturforums Weißenbach.

Samstag, 12. Mai, 10.00-17.00 Uhr „Juhui”- Bade- und Saunaspaß für Familien in der Alpentherme Ehrenberg in Reutte. 10.00 - 15.00 Uhr saunieren auch für Kinder. 15.00 - 17.00 Uhr bunte Animation in der Badewelt. Mit JuhuiKinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Badewelt zahlen, den ganzen Tag bleiben!

Samstag, 26. Mai, ab 16.30 Uhr Straßenradrennen bei den Pinswanger Sporttagen. Am Start Hobbyklasse, Schüler sowie die Eliteklasse.

Sonntag, 27. Mai, ab 10.15 Uhr Walking - Mountainbike - E-Bike und Berglauf aufs Dreiländereck bei den Pinswanger Sporttagen. NEU: Mannschaftswertung bei der die Mittelzeit gewinnt!

Mittwoch, 30. Mai, 20.00 Uhr 90 Jahre Musikkapelle Musau.

Aufführung „Der Traum eines österreichishen Reservisten“ am Sportplatz in Musau.

Alpenhotel Ammerwald TOP Qualität zu fairen Preisen!

Samstag, 12. Mai, 20.00 Uhr Die Tagebücher von Adam & Eva Theater im Container mit Wiltrud Stieger und Helmut A. Häusler in der Kellerei in der Tauschergasse in Reutte.

„Spargel-Wochen“

Sonntag, 13. Mai Muttertag in der Alpentherme Ehrenberg.

Auf alle Mamas wartet eine kleine Überraschung.

Sonntag, 13. Mai

Dienstag, 15. Mai, 19.00 Uhr „Erkrankung Herzschwäche“ - erfahren Sie allerhand Wissenswertes über unseren Motor. Dienstag ist MINI MED TAG und das VZ Breitenwang wird wieder zum Hörsaal.

2018 Jubiläumsjahr 25 Jahre „Steh“ mit vielen tollen Überraschungen.

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Öffnungszeiten: Mi, Do 7:15 - 00:00 Uhr Fr, Sa 7:15 - 02:00 Uhr So & Feiertag 14:00 - 22:00 Uhr Mo & Di - Ruhetag

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Graz 1963. Wegen Kriegsverbrechen steht der angesehene Lokalpolitiker und Großbauer Franz Murer, 1941-43 für das Ghetto von Vilnius verantwortlich, vor Gericht. Überlebende des Massenmordes reisen an, um auszusagen und Gerechtigkeit zu erwirken. Basierend auf den originalen Gerichtsprotokollen wird von einem der größten Justizskandale der Zweiten Republik erzählt – und von politischer Strategie jenseits moralischer Werte (FILMLADEN).

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